Schöner leben Gold und Klimaschutz Schmuck und Köstli-ches für KundenSeite 5

ProBonWettbewerb Gewinnen Sie ein VIP- Paket für den Spengler- cup oder ein Wellness- Verwöhnpaket!Seite 7

Lebensfreude Endlich ist er wieder da: der beliebte Posile-gashop im Sammelsuri-um, Austellungs-Apéro am 1. NovemberSeite 8

Seit 25 Jahren Ihr Hyundai PartnerGarage Eggenberger feiert JubiläumSeite 9

Seite 14 & 15

Nr. 10 Oktober 2008 5. Jahrgang

Das neue Magazin 3

Was ist und war das für ein «Goldener Herbst»! Haben Sie’s bemerkt –

der Herbst war dieses Jahr einen Tag früher da als sonst. Man klaute uns also sozusagen ei-nen Sommertag. Warum? Gemäss den meisten Schulbüchern beginnt der Herbst jeweils am 23. September, dieses Jahr aber schon am 22. September. Der Grund für diese Datumsverschie-bung ist beim Schalttag zu suchen. Weil die Erde nicht genau 365 Tage, sondern exakt 365 Tage 5 Stunden und 49 Minuten für den jährlich Um-lauf um die Sonne braucht, beginnt der Herbst jedes Jahr knapp 6 Stunden später.

Aber Hand auf’s Herz: Sind wir nicht alle froh, dass wir diesmal Glück hatten mit dem «beklaut» werden? Dem verregneten Sommer trauert nie-mand hinterher. Die Schweiz wurde nicht mal im eigenen Lande Fussball-Europameister und Roger Federer verlor Spiel um Spiel. Doch der Herbst versöhnt uns nun alle wieder. In Grie-chenland wurden unter Ottmar Hitzfeld die wichtigen «Big Points» gewonnen, unser Roger Federer meldete sich mit dem eindrücklichen Sieg an den US Open zurück und fi ndet lang-sam wieder zu seiner alten Form, und das Wet-ter zeigt sich ausnahmsweise von seiner besten Seite. Nicht mal den Weltuntergang hat uns der Herbst, resp. das «CERN» beschert.

Somit können wir doch von einem guten Herbst sprechen. Jeder von uns hat sich sogar für nur 8’800 Franken einen Anteil an der grössten Schweizer Bank gesichert. Die überrissenen Bo-nis in der Wirtschaft gehören langsam der Ver-

gangenheit an und, eigentlich das Schönste, Sie halten wiederum eine Gratis-Ausgabe von «DnM Das neue Magzin» in den Händen; diesmal so-gar mit 16 Seiten. Schauen und erleben Sie, was Ihnen diesmal unsere Herbst-Ausgabe bietet. Lassen Sie sich inspirieren von den neusten An-geboten und Artikeln. Gönnen Sie sich ein paar Minuten und blättern Sie in unserem Magazin –Sie haben ja dieses Jahr mehr Zeit im Herbst!

Und noch etwas: Wurde Ihnen auch schon ein-mal eine gute Idee «geklaut»? So etwas erleben wir bei «DnM Das neue Magazin» nicht selten. Das letzte Mal geschah es auch unmittelbar zu Beginn dieses traumhaften Herbstes. Das Gute daran habe ich aber auch schon wieder heraus-gefunden. Wird eine Idee übernommen heisst das ja auch nichts anderes, als dass sie eben-gut- ist.

Nun wünsche ich Ihnen, Liebe Leserinnen und Leser, wiederum viel Spass mit der Lektüre von «DnM Das neue Magazin» und geniessen Sie weiterhin diesen schönen Herbst mit dem «ge-klauten» Sommertag. Und falls Ihre guten Ideen «geklaut» werden, dann wissen Sie jetzt zumin-dest schon soviel wie ich, wie man damit um-gehen kann.

Herzlichst, Ihr

Marc Furrermarc.furrer@das-neue-magazin.ch

Liebe Leserinnen, Liebe Leser

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4 Das neue Magazin

Das Restaurant Freihof bietet den perfekten Mix einer modernen Gas-tronomie, die sich auf die klassische Küche ebenso versteht wie auf das Kreieren von neuen Trends.

Bilderverkaufsausstellung von Silvano GattiNebst Gaumenfreuden fi ndet bis Sonntag, 21. Dezember aber auch eine Bilderverkaufsausstellung von Silvano Gatti statt. Der in Bozen

geborene Künstler besuchte das „Liceo Artistico“ (Kunstgymnasium) in Florenz. Als er seine Frau kennenlernte, folgte er ihr nach Winterthur. Seit den 80-er Jah-ren widmet er sich wieder intensiver sei-ner Malerei und gab während drei Jahren einen Clown-Kalender heraus.

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Mi bis Sa 8.30 bis 24.00 Uhr, So 9.45 bis 22.00 Uhr

Paola und Stephan Schatt von der Con-fi serie Café Freya in Wettingen gaben wie immer ihr Bestes, um den Teeseminar-Gäs-ten perfektes und de-likates Tee-Gebäck zu bieten.

Einen wahrlich schwung-vollen und gesten-reichen Vortrag hielt Herr Allgäuer vom Tee-haus Ronnefeldt. Gekonnt und witzig führte er die interessierte Zuhörerschaft durch die Welt des Tees.

ÜberraschungWettingen: Das Team vom Restaurant Freihof-Hürlimann bereitet sich auf ein weiteres Highlight vor:Speis & Trank aus Portugal

Vom 20. November 2008 bis 21. Dezember 2008 verwöhnen Cari-na & Lukas Hürlimann zusammen mit ihrem Team die Gäste ihres Restaurant Freihof in Wettingen mit Köst-lichkeiten aus Portugal. Hierfür werden jeweils 3 Vorspeisen, Haupt-gänge und Desserts kre-iert. Für das Wohl des Gaumens engagiert sich der renommierte Wein-lieferant Riegger, indem zusammen mit ihm die passenden besten Weine ausgesucht werden.

Ein gelungener AbendTeeliebhaberinnen und Teeliebhaber kamen voll auf ihre Kosten

www. freihof-wettingen.chwww.silvano-arte.ch

INFORMATION

Indessen hatten die Initi-antin des Tee-Seminars, Christa Scherer vom Tee-, Kafi - und Gwürzegge und Frau Allgäuer wortwörtlich alle Hände voll zu tun, um den zahlreich erschienen Gästen die verschiedenen Tees auszuschenken .

So bleibt das Teeseminar als ein Anlass in Erinnerung, der einerseits spannend war, andererseits auch bekömmlich. Und man darf sich auf weitere genussvolle Momente freuen, sei dies in der Confi serie Café Freya oder bei Christa Scherer im Tee-, Kafi - & Gwürzegge. Und wer weiss, vielleicht auch auf ein weiteres gemeinsames Projekt der engagierten Wettinger Unternehmerinnen und Unternehmer…

Das neue Magazin 5

✃Die höchste Auszeichnung für einen Winzer er-langte Christian Voser vom Wettinger Fachgeschäft «Wines & Spirits Voser» anlässlich des «Concours Mondial du Pinot Noir 2008» für seinen exzel-lenten Pinot «Voser Reserve Barrique 2006».

Über 2000 internationale Weine waren zum «Con-cours Mondial zu Pinot Noir» angemeldet, doch nur

rund 5% wurden mit Gold ausgezeichnet. Zu den weltweit besten Pinot Noir zählt jetzt der «Voser Reserve Barrique 2006». Des Wei-

teren wurde der «Voser Reserve Barrique 2006» auch anlässlich der internationalen Weinprämierung der Expovina Zürich 2008mit einem Golddiplom ausge-zeichnet.

Während des Sonntagsverkaufs bietet «Wines & Spirits Voser» die Gelegenheit, am 30.11. Sherry zu degustieren, am

14.12. Whisky und am 21.12. noch die letzten Weih-nachtseinkäufe zu erledigen. Wer Wert auf beste Be-ratung und Topqualität legt, ist bei «Wines & Spirits Voser», Landstrasse 32, Wettingen in besten Händen.

Telefon 056 406 27 17www.voser-weine.ch, offi ce@voser-weine.ch

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Goldmedaille für Voser Reserve Barrique 2006

Wussten Sie, dass Sie mit dem Kauf von BRAX Bekleidung auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? BRAX möchte zusammen mit dem WWF 1 Million Bäume auf cirka 2400 ha Regenwald in Sabah (Malaysia) pfl anzen. Wer also BRAX Mode kauft hilft mit, einerseits den bedrohten

Lebensraum des Orang-Utans zu sichern, ande-rerseits Bäume zu pfl anzen, denn jeder gepfl anzte Baum bindet das Treibhausgas Co2 und entzieht es der Atmosphäre.

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[schöner leben]

Roger Loosli bietet mit AXIS eine Schmucklinie, die Einmalig-keit garantiert. AXIS ist ein ge-schütztes Design des versierten Goldschmiedes, der in seinem dekorativen Ladengeschäft an der Wettinger Landstrasse 122 nebst wunderschönen Schmuckstücken weitere Exklusivitäten führt, etwa Uhren von erlesener Qualität.

Einen ganz besonderen Namen hat sich Roger Loosli mit der viel-fältigen Auswahl an von ihm kre-ierten Trauringen und Einzelringen geschaffen. AXIS bietet unzäh-lige Variationen, indem schmale, mittlere und breite Ringscheiben zusammengenietet werden können. Wer sein AXIS Schmuckstück noch gerne mit Brillanten kombinieren möchte, kann auch dies. Roger Loosli zeigt der interessierten Kundschaft in einem Pro-bierset alle Versionen auf, sodass Ihr Traum- und/oder Trau-Ring ganz genau nach Ihren persönlichen Wünschen im einmaligen und unverwechselbaren AXIS-Desing entstehen kann. Neu sind in der AXIS-Linie übrigens jetzt auch Drehringe, Anhänger und Ohrringe erhältlich. Seine AXIS-Kollektion wird Roger Loosli ständig wei-terentwickeln, was Schmuckliebhaberinnen und Schmuckliebhaber freut. Tipp: Auch wenn AXIS Einmaligkeit garantiert, sind die Prei-se sehr fair, vorbeischauen lohnt sich!

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Sie überlegen sich ein originelles Kundenge-schenk? Sie möchten damit überraschen? Sie legen Wert auf Qualität? Und Ihr Geschenk soll ein spezielles Erlebnis bieten? Dann empfehlen wir Ihnen, sich bei Confi serie Café Freya nach von Hand hergestellten, speziellen und einzigartigen Kreationen aus edelsten Materialen zu erkundi-gen. Die aus erlesenen Rohmaterialien erstellten äusserst schmackhaften Köstlichkeiten aus der Freya eigenen sich als «Give-aways», Tisch-Dekorationen, für die «Samichlaus»-Feier, als Weihnachtspräsent uvm. Ihnen schwebt eine

Kreation vor? Oder su-chen Sie noch nach einer Idee? Paola und Stephan Schatt sowie das ge-samte Freya-Team freuen sich darauf, Sie für Ihren leckeren Überraschungs-Coup zu beraten. Von der Herstellung bis zur Verpackung bietet Ihnen die Freya einen perfekten Rundumser-vice. Das wichtigste daran ist eine frühzeitige Planung, sodass die von Ihnen gewünschten einzigartigen

Freya-Kreationen so produziert und arrangiert werden können, wie es Ihnen beliebt. Und nur so macht schenken wirklich Spass. Er-kundigen Sie sich ausführlicher am besten gleich bei Confi serie Café Freya, Landstrasse 136, 5430 Wettingen.

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Köstliches für Kunden

6 Das neue Magazin

(e) Der PROBON ist das grösste und eines der bewährtesten Treuesysteme der Schweiz. Der PROBON wird aktuell in über 2000 De-tail- und Fachgeschäften vorwiegend in der Deutschschweiz abgegeben und eingelöst.

Sie sind sicherlich mit mir einer Meinung, dass es heute nicht mehr einfach ist, sich in der weiten, wirren Welt der zahlreichen Bo-nuskarten und Rabattsystemen zurechtzufi n-den. Die Übersicht über all die Angebote zu bewahren, welche uns mit attraktiven Ver-günstigungen zu Kundentreue und Vertrauen verpfl ichten wollen, ist ein «full time job» und wird zunehmend schwieriger. Auffallend und originell in der Erscheinung sowie über-zeugend in seiner Funktionalität ist in dieser Hinsicht das PROBON-Treuesystem der De-tail- und Fachgeschäfte.

Vom Spengler Cup bis zuWellness WochenAber auch da braucht es stetige Aktuali-sierung und Anpassung an die Bedürfnisse sowie Trends der bestehenden wie auch der potentiellen Kundschaft. Dieser Entwicklung leisten wir Folge, indem wir entschieden haben, das bewährte Treuesystem PROBON noch bekannter und beliebter zu machen und entsprechend zu kommunizieren. Zum einen sind wir als Sponsor, Partner oder Teilspon-

Trendig punktenPunkten mit dem Fachhandel: PROBON bietet nun noch mehr

sor am Spengler-Cup Davos, Schweizer Fussball-Cup und der Tour de Suisse präsent. Zum Anderen werden wir mit einer nationalen Wer-bekampagne noch mehr auf den PROBON aufmerksam machen: durch verschie-denste Wettbewerbe vom Februar bis Juni 2009, mit tollen Preisen wie Well-ness Wochen für Familien in Serfaus-Fis-Ladis im Ti-rol, im Berner Oberland, in Graubünden oder der Inner-schweiz, einem Hauptge-winn in Form eines neuen «Mitsubishi Colt» sowie di-versen Sachpreisen. Diese attraktiven Aktivitäten werden durch die Presse bekannt gemacht und auch unser Internet-Auftritt wird sich in naher Zukunft in einem «neuen Gewand» und interessanten Informationen für Jung und Alt präsentie-ren.

Punkten mit dem FachhandelWie Sie sehen, lohnt es sich zur immer grös-ser werdenden Gruppe der Sammler des PROBON zu gehören. Sind auch Sie dabei,

Erkundigen Sie sich bei IhremPROBON-Fachhändler www.probon.ch

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Daniel WyderNeuer Geschäftsführer von ProBon Schweiz

denn sammeln bei unseren Detail- und Fach-geschäften lohnt sich immer!

Punkten mit dem Fachhandel in Bezug auf Beratung, Service, Preis und dem PROBON als Dankeschön - weil es nun noch mehr Spass macht, PROBON zu sammeln.

(e) Möbel Märki setzt sich für die Volksge-sundheit ein. Am 7. Schweizer Matratzen-Festival präsentiert Möbel Märki die Innova-tion Rückenmatratze Grandessa von riposa. 90 Prozent der Bevölkerung kennen Rücken-probleme. Was liegt also näher, sich intensiv mit dem Schlaf auseinander zu setzen, der erst noch den Rücken stärkt. Die Zentrale Swiss Sleep Technologie SST von riposa hatte die erste Rückenmatratze der Welt entwickelt und optimiert jetzt mit der neuen Grandessa

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die Funktionalität zur Stärkung des Rückens im Schlaf.

Mehrwert für die LebensqualitätAn der Eröffnung des 7. Schweizer Matrat-zen-Festival von Möbel Märki begründete Roger Märki die Fachberatungsinitiative: «Möbel Märki zeichnet sich als Fachgeschäft mit spezieller Fachberatung aus. Darum in-vestieren wir in Ausbildung und Weiterbil-dung. Eine Rückenmatratze bringt für viele Kunden einen Mehrwert an Lebensqualität, weshalb wir kompetent und fachspezifi sch über die Vorteile und das richtige Liegen auf der Rückenmatratze beraten wollen.»

Grandessa stärkt Lenden- und Schulter-Nacken-ZoneDie neue Rückenmatratze Grandessa von ri-posa bringt die technologische Innovation für die optimale Lagerung des Körpers im Schlaf. Mit der Lendenwirbelstütze ABS wird der Lendenbereich gestützt und sanft ange-hoben. Das Schulter-Balance-System SBS trägt dazu bei, dass der Körper auch in der Seitenlage korrekt gelagert ist.

Dazu fördert der Matratzenbezug Air Condi-tion Cover AC den Luftaustausch und opti-

Walter Schnellmann von riposa Swiss Sleep und Roger Märki starten ge-meinsam eine Rückenoffensive

miert die Feuchtigkeitsverarbeitung. Dank der Klimaaufl age aus Schafschurwolle, Seide und Klimafaser wird das Bettklima angenehm ausgeglichen. Der Bezug lässt sich dank des 4-Seiten-Reissverschlusses in Einzelteilen abnehmen und reinigen. Für Allergiker ist eine waschbare Bezugsvariante mit Klimafa-ser-Aufl age verfügbar.

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Wie heisst das Dankeschön des Detaillisten an seine Kundinnen und Kunden?

Antwort

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E-Mail/TelefonWerfen Sie den Talon in die Wettbewerbsurne in Ihrem teilnehmenden Fachgeschäft. Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle in der Schweiz ansässigen Personen. Ausgeschlossen von einer Teilnahme sind alle Mitarbeiter des Verbandes Pro Fachgeschäfte. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es besteht kein Kaufzwang. Die Preise können nicht in bar bezogen werden. Hin- und Rückreise sind vom Gewinn ausgeschlossen. Wettbewerbsdauer vom 29. Oktober bis 6. Dezember 2008.

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ProBon – das Dankeschön des Detaillisten an seine Kundinnen und Kunden

Der ProBon ist eine gesamtschweizerisch erfolgreiche und branchen-übergreifende Treue prämie des gewerblichen Detailfachhandels. Rund 2000 ProBon-Fachgeschäfte beschenken tag täglich ihre Kun-den mit dem beliebten ProBon und sagen so auf sympathische Art «Danke schön für Ihren Einkauf»!

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8 Das neue Magazin

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Normale Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag, 14 bis 18.30 Uhr,Samstag 10 bis 16 Uhr

Posilega-Shop im Nostalgie-Sammelsurium

Das neue Magazin 9

... traumhaft gut dann auch das Dessert-buffet ...

«Danke liebe Monika und lieber Noldi, danke für das frohe Fest. Und danke Noldi auch, dass wir in Deiner kurzen Rede von Deiner Lust auf weitere 25 Jahre Parkgarage A. Eggenberger, Baden erfahren haben. Wir sind froh darum!» Auch das ganze DnM-Team gratuliert herzlich zum Jubiläum.

Keine Lust auf lange Reden

hatte der Gastgeber ...

«Daumen hoch» zum guten Sound von Noldi Eggenberger ...

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(gch) Anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums der Parkgarage A. Eggenberger Baden luden Noldi und Monika Eggenberger zum grossen Fest, um Kundinnen und Kunden, Freunde, Bekannte und Verwandte nach «Strich und Faden» zu verwöhnen. Weil es schier unbeschreiblich ist, wie schön, lang, lustig, fröhlich, laut und beschwingend diese Feier war, lassen wir hier für Sie ein paar Bilder sprechen.

Ein tolles Fest25 Jahre Parkgarage A. Eggenberger Baden

«Stell-Dich-ein» in den Hallen der Parkgarage A. Eggenberger in Baden, für einmal nicht in Sachen Auto, son-dern um miteinander zu feiern ...

... hierfür stimmten «Salz & Pfäffer» mit kräftigem New Orleans Blues ein ...

...aber dafür war sie lustig ...

Dream-Team: Monika undNoldi Eggenberger ...

Schallendes Gelächter bei der Top-Bauchredner-Show von Roli Berner ...

Ein erlesenes Buffet, präsentiert von Andrea Herendi und ihrem Team...

«letz fetz» ... die Gastge-ber tanzen offensichtlich nicht nur gerne, sondern auch sehr gut. Für beste Musik sorgte «Tempi Passati» mit vielen Ol-dies und Goldies ...

Die Superjungs vom Parkgaragen-Team ...

10 Das neue Magazin

Das Schicksal der Kaiserin Elisabeth von Österreich, besser bekannt als Sissi, hat die Menschen wie kaum ein zweites berührt und fasziniert zugleich. Bis heute ist ihr Mythos weit über die Grenzen Europas hinaus lebendig. Die atemberaubende Lebensgeschichte der schönen Kaise-rin gastiert vom 17. Oktober bis 4. Januar im Theater 11 in Zürich. Musik, die ans Herz geht, prunkvolle Kostüme

und grandiose Bühnenbilder machen das erfolgreichste deutschsprachige Musical zum einzigartigen Erlebnis.

Unbändiger FreiheitsdrangKaum jemand hat sie vergessen: die wunderbaren Sissi-Filme der 50er Jahre. Doch Kaiserin Elisabeth von Österreich war eine weitaus viel-schichtigere Persönlichkeit, als dieses romantisch verklärte Bild vermu-ten lässt. Als der junge Kaiser Franz Joseph sich in die bildhübsche Sechzehnjährige verliebt, scheint für Elisabeth ein Traum in Erfül-lung zu gehen. Doch mit für ihre Zeit ungewöhnlicher Selbständigkeit strebt die starke, junge Frau nach Verwirklichung und Unabhängigkeit. Ihr unbändiger Freiheitsdrang steht jedoch im Gegensatz zum stren-gen höfi schen Protokoll und den Anordnungen ihrer unnachgiebigen Schwiegermutter. Zusehends empfi ndet Elisabeth den Kaiserhof als ei-nen goldenen Käfi g. Als der verführerische Tod in ihr Leben tritt, wird die Geschichte der schönen Kaiserin zu einem überwältigenden Drama. Ein wahres Wechselbad der Gefühle erwartet die Zuschauer, bis sich schliesslich in einem ergreifenden Finale das Schicksal dieser bemer-kenswerten Frau erfüllt...

Nach seiner Weltpremiere am 3. September 1992 in Wien eroberte das ergreifende und auch sarkastische Musicallibretto «ELISABETH» die Herzen von über acht Millionen Menschen weltweit. Das Erfolgsmusical von Michael Kunze und Sylvester Levay basiert auf der Originalproduk-

Ticket-VerlosungDnM Das neue Magazin verlost 2 x 2 Tickets zur Auf-führung von «Elisabeth» vom 9. November 2008, 19.30 Uhr im Theater 11 in Zürich. Sen-den Sie uns einfach eine SMS DNM WIN3 an 919 (Fr. 1.00/SMS) oder eine Post-karte an:DnM Das neue Magazin, WIN3, Kirchstrasse 25, 8957 Spreitenbach. Und bitte ver-gessen Sie Ihren Absender nicht!Einsendeschluss: 5. November 2008. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Showinfos:

Veranstalter:Freddy Burger Management

Vorverkauf CH:Ticketcorner, 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.)www.ticketcorner.ch

Weitere Infos:www.elisabeth-musical.ch

Showdaten:Zürich, Theater 1117. Oktober 2008 bis4. Januar 2009

Di, Do und Fr um 19:30 UhrSa, So um 14:30 und 19:30 UhrMi um 18:30 Uhr

ELISABETHElisabeth - Die wahre Geschichte der Sissi - das erfolgreichste deutschsprachige Musical in Zürich

Haselstrasse 3, Baden (vis-à-vis Casino)www.outramoda.ch

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tion der Vereinigten Bühnen Wien und wurde bisher in zehn Ländern, unter anderem Ungarn, Schweden, Deutschland und Japan, gespielt. Nun entführt das Stück mit Gänsehautgarantie, welches sich auf die Tagebücher der Kaiserin Elisabeth stützt, auch das Schweizer Publikum auf eine schicksalhafte Reise, bei der sich jeder Zuschauer auf die eine oder andere Weise selbst wieder erkennt.

Die fesselnde Inszenierung wird auch Sie unweigerlich in ihren Bann ziehen. «ELISABETH» bringt Ihnen Sissis Schicksal nahe wie nie zuvor: hochdramatisch, zeitgemäss und unvergesslich!

Dschungel-Fieber Bis 18. Oktober 2008 herrschte im Wettingen Tägi-park das Dschungel-Fieber. Gross und Klein erhiel-ten von JaMaDu lernreiche Tipps zu den Themen Ernährung und Bewegung.

Der Wettingen Tägipark ver-wandelte sich für einmal in eine Dschun-gelwelt. Die Kinder lernten auf spielerische Art und Wei-se, wie wichtig Bewegung und ein gesunder Lebensstil sind. Testen konnten

sie dies beim Trampolin-Affen-Training, im Bewegungslabyrinth oder beim Gemüse- und Früchte-Fischen von der Baumhütte aus. Im Sensorium erfuhren sie zudem mehr über ihre Sinne.

Für die Eltern gab es Informationen zu einer gesunden und ausge-glichenen Ernährung sowie Tipps, wie sie ihren Kindern gesundes Essen schmackhaft machen können. Damit die JaMaDu-Lebensmittel bei den Kleinen Anklang fi nden, wurden sie von den einzig wahren Experten getestet – den fantasievollen Kids selbst. Eine Kinderjury probierte die neuen JaMaDu-Produkte aus und bewertete sie nach Geschmack und Optik. Ein Wettbewerb mit tollen Preisen rundete die Expedition ab. Dem Sieger winkte eine Woche Badeferien inklusive Flug für die ganze Familie im Wert von 5’000 Franken.

Das neue Magazin 11

Besuche die Welt der Feen:

«TINKERBELL»Weltpremiere auf DVD!

Hast du dich je gefragt, wie die Natur ihren Glanz erhält? Wer ihr Licht und Farbe gibt? Und wie die Jahreszeiten kommen und gehen? Mach dich auf die Reise in das geheimnisvolle Tal der Feen und lerne die atemberaubende Ge-schichte von Disneys berühmtester Fee kennen – in ihrem ersten eigenen Film «Tinkerbell».

Die erste Prise FeenstaubJedes Mal, wenn ein Kind zum ersten Mal lacht, wird eine Fee geboren und sogleich vom Wind weit übers Meer nach Nimmerland ins Tal der Feen ge-tragen. Alle Feen dort begrüssen die Neuankömmlinge und sind dabei, wenn sie eine erste Prise Feenstaub erhalten und Königin Clarion ihnen hilft, ihre Flügel zu entfalten. Jede Fee hat ihre ganz eigenen Talente: Das, was sie am besten kann und was sie am liebsten tut. Meistens steht das in Zusammenhang

DnM Das neue Magazin verlost zum Verkaufsstart 4 x 1 DVD.

Senden Sie uns einfach eine SMS DNM WIN4 an 919 (Fr. 1.–/SMS) oder eine Postkarte an: DnM Dasneue Magazin, Win 4, Kirchstrasse 25,8957 Spreitenbach. Und bitte verges-sen Sie Ihren Absender nicht!Einsendeschluss: 19. November 2008. Die Gewinner werden schriftlich be-nachrichtigt

Gewinnspiel

Die Gebrüder Pfi ster waren die Initianten der elektrischen Be-leuchtung in Baden und damit die «Urheber» der Firma Brown, Boveri & Cie. Sie selbst gründe-ten die Elektrizitätsgesellschaft, die heutigen «Regionalwerke Ba-den».

Der Vater Jakob Joseph Pfi s-ter entstammte einem seit dem 16. Jahrhundert nachweisbaren Bürgergeschlecht in Klingnau. Er war nach Baden gezogen und be-trieb hier einen Bazar.

Carl Pfi ster (1847 – 1931) war Kaufmann und Direktor der

Wer waren eigentlich …

... die Gebrüder Pfi ster

Elektrizitätsgesellschaft Baden. 1894 – 1901 Stadtammann. 1918 – 1928 Direktor der Städtischen Werke. Sein jüngerer Bruder Lou-is Theodor Pfi ster (1856 – 1937) war Verwaltungspräsident der Elektrizitätsgesellschaft Baden. Beide zusammen empfi ngen 1889 beim Besuch der Weltaus-stellung in Paris mit ihrer sensa-tionellen Beleuchtung durch Edi-son-Glühlampen und den vielen elektrotechnischen Neuerungen den entscheidenden Impuls zum Plane, ein Kraftwerk in Baden zu bauen.

mit der Natur: Feen geben der Natur ihren Glanz, schenken ihr Licht und Farbe und sorgen dafür, dass die Jahreszeiten kom-men und gehen. Es gibt also viel zu tun für Tinkerbell und ihre Freundinnen!

«Tinkerbell» ab 6. November im Fachhandel«Tinkerbell» erzählt in fantastischen Bil-dern die bezaubernden Abenteuer der weltbekannten Fee und begeistert so nicht nur Kinder, sondern die ganze Familie. Ab 6. November 2008 ist «Tinkerbell» (auch als Blue-ray-Disc) im Fachhandel erhält-lich.

Ab sofort beginnt auf www.magical-places.ch eine Reise voller Abenteuer mit exklusiven Informationen zu «Tinkerbell» und weiteren DVD- und Blu-ray-Neu-heiten, mit coolen Downloads und Verlo-sungen. Zu gewinnen gibt’s Reisen, Blu-ray Player und weitere tolle Preise.

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12 Das neue Magazin

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ImpressumHerausgeber, Redaktion:DnM Das neue MagazinKirchstrasse 258957 SpreitenbachTelefon 056 401 50 71Telefax 056 401 50 71Mobile 079 639 84 84info@das-neue-magazin.chwww.das-neue-magazin.ch

Geschäftsleitung und Redaktion:Marc Furrer

Aufl age: 58’956 Exemplare in37 Gemeinden vom Ostaargau und Limmattal

Erscheinungsweise: monatlich

Beratung & Beiträge:Gabriela ChengTelefon 043 233 01 08Mobile 079 431 80 18info@gabrielacheng.ch

Die nächste Ausgabe erscheint am: 26. November 2008*

Für mangelhafte Datenanlieferung kann keine Haftung übernommen werden. Änderung vorbehalten*

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(gch) Oetwil a.d.L.: In ihren Augen strahlt die Kraft eines Menschen, der dem Leben zuhö-ren kann. Ninetta Sax vom Atelier trigona, psychologische Astrologie, Maltherapie und Farbdialog ist eine Frau mit Präsenz. Und mein erster Eindruck täuscht mich nicht, es ist tatsächlich das «dem Leben zuhören», was Ninetta Sax veranlasste, ihr privates und be-rufl iches Engagement zu erweitern, indem sie auch «innere» Bildungswege beging. Die-se führten zu den Diplomen der psycholo-gischen Astrologin und Maltherapeutin mit Schwerpunkt Farbdialog.

Theorie bewährt sich in der PraxisDann beschloss Ninetta Sax, ihr Wissen und

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INFORMATION

Im Fluss seinMit Farben, Formen und Betrachtung das Selbst-Verständnis fördern

Können in der eigenen Praxis anzubieten. Hierfür stehen luftige, helle und grosszügige Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen ei-nerseits gemalt wird, andererseits Gespräche zu den individuellen Prozessen der Klient-schaft geführt werden.

Malen als Mittel zumpersönlichen AusdruckFarben, Formen sowie die Art, wie ein Mensch den Raum nutzt (auch ein Blatt Pa-pier ist ein Raum), sprechen eine Sprache, dieNinetta Sax versteht. Beim Malen kann sich ein Mensch neu entdecken und möglicher-weise sogar Fähigkeiten erkennen, von de-nen man zuvor noch gar nichts gewusst hat.

Es kann aber auch geschehen, dass Er-lebnisse an die Oberfl äche treten, deren Aufarbeitung nun durch beispielsweise den Farbdialog möglich wird. Ninetta Sax beglei-tet Prozesse jeglicher Art mit einer sanften Führung, sodass Freude und Leichtigkeit vorherrschen.

Im Ausdrucks-Malen in der Gruppe ent-steht eine besondere Dynamik, das Malen in seinen vielfältigen Erscheinungsformen

kann im Austausch untereinander erfahren und gelebt werden.

AstrologieEine wortwörtliche Sternstunde erlebte Ninetta Sax, als sie sich vor vielen Jahren zum ersten Mal mit Astrologie befasste. Aus dieser Sternstunde wurde ein Bildungsweg, der nie abgeschlossen ist, weil jeder Tag neue Offenbarungen mit sich bringt. Sternstunden ermöglicht Ninetta Sax heute auch allen In-teressierten, indem sie ihren Wissensschatz weitervermittelt. Wer sich selber besser ken-nen lernen möchte, vor grundlegenden Ent-scheidungen steht, Fragen zur Partnerschaft, Beruf oder Familie hat, fi ndet in Ninetta Sax eine einfühlsame und beherzte Begleiterin und kann sich mittels psychologischer Astro-logie in einem neuen Licht zu entdecken.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei: Ninetta Sax, trigona, Böstgrütstrasse 10, 8955 Oetwil a.d.L.

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Das neue Magazin 13

Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort DNM GAME5 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: DNM GAME5, Postfach

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Der geschenkte Gaul …Spurensuche ...

von Gabriela Cheng

Doch, ich schaue jedem geschenkten Gaul ins Maul. Denn wenn man mir was schenken will, darf es mir ja auch gefallen. Doch, ich weiss, dass man das nicht tut. Aber ich tue es trotzdem, in der Annahme übrigens, dass es auch alle ande-ren tun, dem geschenkten Gaul ins Maul schau-en. Aber heimlich. Was mir übrigens auch schon wieder ein bisschen unheimlich ist.

Also lassen wir den Dingen in Sachen Ge-schenken nicht einfach den freien Lauf, sondern wir sorgen für den richtigen. Indem wir versu-chen, uns über einige Geschenkspunkte klar zu werden. Zum Beispiel über folgende:

Viele Frauen lieben kleine Päckli. Warum? In den meisten Fällen sind darin zu fi nden: zauber-haft schmückende Stücke, die uns zu verstehen geben, dass wir etwas ganz besonders sind, auch dann, wenn wir das schon längst wissen. Hin-gegen Männer mögen nur manchmal Schmuck und eher weniger kleine Päckli. Wie soll auch ein Traktor in eine 5 x 5 cm Schmuckbox passen?

Nicht als absoluten Favoriten bezeichnen Frauen zweckdienliche als Geschenk getarnte Pakete mit Inhalten wie Staubsauger, Teppich-klopfer, Dampfkochtopf, Nudelholz, Spülma-schine, Meister Propper Putz-Set. Auch nicht charmant sind Diätpillen und dergleichen mehr,

selbst wenn sie schnuckelig verpackt sind. Aus-ser wir äussern uns explizit. Explizit bei Frauen tönt in etwa so: «eine neue Abwaschmaschine ist das, wovon ich wirklich träume, Schätzchen». «Schenk mir bloss keine Abwaschmaschine» darf nicht damit verwechselt werden, dass Frauen oft-mals «ja» sagen, wenn sie «nein» meinen, zumal diese in vielen Köpfen festgefahrene Ansicht so-wieso nicht stimmt. Sagt er beispielsweise «eine Abwaschmaschine könnten wir brauchen» und sie sagt dann «ja» bedeutet das übrigens auch eher, dass er die Abwaschmaschine sofort kaufen soll, weniger aber, dass sie sich diese zu Weih-nachten wünscht.

Wenn Frauen sagen, es sei ihnen nicht wich-tig, ob sie ein Päckli erhalten oder nicht, lügen sie. Sie lügen aus Not. Sie lügen, um zu schonen, auch wenn sie nicht immer wissen, wen. Männer sind in ihren Aussagen viel direkter. Praktischer. Zielstrebiger? Sie sagen, was sie wollen. Oder nehmen es sich. Neulich las ich zum Manne das folgende: primitiv (im Sinne von einfach!) aber glücklich. Das hat etwas. Frauen jedenfalls sind nicht einfach. Aber es wäre einfach, sie glücklich zu machen.

Nicht richtig ist in der Regel auch, dass es uns weniger darauf ankommt, wie das Päckli

aussieht, sondern mehr auf das, was drin steckt. Hier nutzen wir die Gunst der Stunde, indem wir zugeben, dass beides wichtig ist: Inhalt des Päck-lis als auch dessen Verpackung. Hierbei spielt es übrigens keine Rolle, ob wir eher dem Typus ent-sprechen, der sowieso jede Art von Päckli sofort aufreisst, oder ob wir umständlich lange an den schönen Maschen herumspielen, bevor wir end-lich eine Schere holen…

Nicht ratsam ist es immer, den Beschenken-den damit zu beschämen, dass er keinen Volltref-fer gelandet hat. Nicht ratsam ist jedoch auch, dem Beschenkenden vorzuspielen, dass es nächs-tes Jahr wieder eine neue Kaffeemaschine sein darf. Ratsam ist, diesem geschenkten Gaul sehr offensichtlich ins Maul zu schauen, dann ganz überrascht dem Beschenkenden sagen, wie sehr man sich wundere, dass er auf eine solche Ge-schenkidee gekommen sei. Dann «danke» sagen. Dann noch: «nächstes Jahr wünsche ich mir …». (Je nach Ansprechpartner und dessen Aufnahme-vermögen allenfalls ergänzende bis hin zu sehr konkrete Hinweise geben). Wenn dann trotz-dem wieder eine Kaffeemaschine kommt, mög-licherweise Pfl egeartikel für die Gehörgänge des Adressaten besorgen oder gleich einen Termin beim Ohrenarzt…

Das neue Magazin 15

(gch) Wohin, wenn ich Lö-sungen suche, um mit meinen Fotos, Karten, Flyers, Plakate, Prospekten, Plä-nen, Displays, mit allem, was auf Papier ge-schieht, die bes-ten Resultate zu erzielen? Ich will plotten, prin-ten, aufziehen, laminieren, scannen, digitalisieren lassen. Und einen prompten Service will ich auch!

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