5
1 Der Satz und seine Elemente 4 1.1 Das Verb und seine Ergänzungen 4 1.2 Angaben 6 1.3 Funktionsverbgefüge 6 1.4 Die Satzklammer im Hauptsatz 7 1.5 Das Vorfeld 7 1.6 Die Satzklammer im Nebensatz 8 1.7 Stellung von Ergänzungen und Angaben im Mittelfeld 8 171 Ergänzungen im Mittelfeld 8 172 Angaben im Mittelfeld 9 1.8 Das Nachfeld 10 2 Komplexe Sätze im Kontext 10 2.1 Konnektoren: Mittel der Textverbindung 10 2.2 Konnektoren und Stellung im Satz 11 221 Konjunktionen und Verbindungsadverbien 11 222 Subjunktionen 12 223 Präpositionen mit ähnlicher Bedeutung wie Konnektoren 13 224 Zweiteilige Konnektoren 14 2.3 Komplexe Sätze nach semantischen Relationen 15 231 additiv: Aufzählung, Reihung, Ergänzung 15 232 temporal: Zeit 17 233 konditional: Bedingung 19 234 kausal: Begründung 20 235 final: Absicht 23 236 konsekutiv: Folge 24 237 adversativ: Einwand, Gegensatz 26 238 konzessiv: unerwartete Konsequenz, Widerspruch 29 239 modal-substitutiv: Ersatz 30 2310 modal-instrumental: Art und Weise, Mittel 32 2311 Vergleich 34 2.4 Weitere komplexe Sätze 36 241 Infinitivkonstruktionen und dass-Sätze 36 242 Relativsätze 38 243 Indirekte Fragesätze: Zeit, Grund, Art und Weise, Ort 40 2.5 Nominalisierung 40 251 Nominalisierung von Infinitivsätzen und dass-Sätzen 40 252 Nominalisierung von weiteren Haupt- und Nebensätzen 41 3 Nominale Gruppen 43 3.1 Nominale und präpositionale Gruppen erkennen 43 3.2 Artikelwörter 45 3.3 Komplexe nominale Gruppen 47 331 Adjektivattribute 47 332 Partizipialattribute 48 3.4 Attributsätze und Appositionen 50 3.5 Nominalisierung und Genitivattribute 51 4 Wörter, Wortbildung und Wortverbindungen 53 4.1 Präpositionen 53 411 Kasus der Präpositionen 53 412 Lokale Präpositionen 54 413 Temporale Präpositionen 55 414 Kausale und finale Präpositionen 56 415 Modale, konzessive und adversative Präpositionen 56 4.2 Adverbien 58 4.3 Gradpartikeln 59 4.4 Wortbildung 61 441 Nomen: Zusammensetzung (Komposition) 61 442 Nomen: Ableitung (Derivation) 62 443 Trennbare und nicht trennbare Verben 67 444 Bedeutung der nicht trennbaren Präfixe 67 445 Trennbare und nicht trennbare Erstglieder 70 446 Adjektive 70 4.5 Wortverbindungen 73 451 Kollokationen 73 452 Funktionsverbgefüge 74 5 Zeiträume 75 5.1 Gegenwart 75 5.2 Vergangenheit 77 521 Vergangenheit in der geschriebenen Sprache 77 522 Vergangenheit in der gesprochenen Sprache 80 5.3 Zukunft 82 6 Perspektiven 85 6.1 Handlung, Betroffene und Handelnde 85 6.2 Passiv mit werden 86 6.3 Resultate festhalten: Passiv mit sein 88 6.4 Unpersönliche Ausdrucksformen: modale Verwendung 89 6.5 Unpersönliche Ausdrucksformen: nicht modale Verwendung 92 6.6 Passiv mit bekommen 93 6.7 Funktionsverbgefüge in passivischer Bedeutung 93 7 Modalität 95 7.1 Notwendigkeiten, Möglichkeiten, Pläne 95 711 Modalverben zum Ausdruck von Bedingungen des Handelns 95 712 Modifizierende Verben (Verben mit Infinitiv) 96 713 Imperativ: Empfehlung, Ratschlag, Instruktion 97 7.2 Sicherheit und Unsicherheit äußern 98 721 Modalverben zum Ausdruck von Wahrscheinlichkeit 98 722 Modalwörter 99 723 Modalpartikeln 99 7.3 Wünsche, Bedingungen, Ratschläge, höfliche Bitten 102 7.4 Zitieren und Berichten: Konjunktiv als Mittel der indirekten Rede 106 8 Negation 109 9 Textaufbau und Textstruktur 112 9.1 Erzählen 112 911 Literarische Erzählung 112 912 Alltägliche Erzählung 114 9.2 Beschreiben in Sach- und Fachtexten 115 921 Wörterbucheinträge 115 922 Audioguides 116 923 Grafiken 119 9.3 Argumentieren und Diskutieren 122 931 Argumentieren 122 932 Stellung nehmen im Leserbrief 123 933 Erörterung 125 934 Diskussionsforum 127 935 Radiodiskussion 128 9.4 Auffordern 129 941 Mahnung 129 942 Verbots- und Warnschilder 130 943 Kochrezept 131 944 Medikamentenbeipackzettel 132 9.5 Kontaktieren 133 951 Glückwunschkarte 133 952 SMS-Kommunikation 133 953 Alltagsgespräche 135 Inhaltsverzeichnis

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1 Der Satz und seine Elemente 4

1.1 Das Verb und seine Ergänzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

1.2 Angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

1.3 Funktionsverbgefüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

1.4 Die Satzklammer im Hauptsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

1.5 Das Vorfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

1.6 Die Satzklammer im Nebensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

1.7 Stellung von Ergänzungen und Angaben im Mittelfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

1 .7 .1 Ergänzungen .im .Mittelfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

1 .7 .2 Angaben .im .Mittelfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

1.8 Das Nachfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

2 Komplexe Sätze im Kontext 10

2.1 Konnektoren: Mittel der Textverbindung . . . . . . . . . . . 10

2.2 Konnektoren und Stellung im Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

2 .2 .1 Konjunktionen .und .Verbindungsadverbien . . . . . . . . . . 11

2 .2 .2 Subjunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

2 .2 .3 Präpositionen .mit .ähnlicher .Bedeutung .wie .Konnektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

2 .2 .4 Zweiteilige .Konnektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

2.3 Komplexe Sätze nach semantischen Relationen 15

2 .3 .1 additiv: .Aufzählung, .Reihung, .Ergänzung . . . . . . . . . . . . 15

2 .3 .2 temporal: .Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

2 .3 .3 konditional: .Bedingung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

2 .3 .4 kausal: .Begründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

2 .3 .5 final: .Absicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

2 .3 .6 konsekutiv: .Folge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

2 .3 .7 adversativ: .Einwand, .Gegensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

2 .3 .8 konzessiv: .unerwartete .Konsequenz, .Widerspruch . . . 29

2 .3 .9 modal-substitutiv: .Ersatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

2 .3 .10 modal-instrumental: .Art .und .Weise, .Mittel . . . . . . . . . . 32

2 .3 .11 Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

2.4 Weitere komplexe Sätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

2 .4 .1 Infinitivkonstruktionen .und .dass-Sätze . . . . . . . . . . . . . 36

2 .4 .2 Relativsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

2 .4 .3 Indirekte .Fragesätze: .Zeit, .Grund, .Art .und .Weise, .Ort 40

2.5 Nominalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

2 .5 .1 Nominalisierung .von .Infinitivsätzen .und .dass-Sätzen 40

2 .5 .2 Nominalisierung .von .weiteren .Haupt- .und .Nebensätzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

3 Nominale Gruppen 43

3.1 Nominale und präpositionale Gruppen erkennen . . . 43

3.2 Artikelwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

3.3 Komplexe nominale Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

3 .3 .1 Adjektivattribute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

3 .3 .2 Partizipialattribute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

3.4 Attributsätze und Appositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

3.5 Nominalisierung und Genitivattribute . . . . . . . . . . . . . . 51

4 Wörter, Wortbildung und Wortverbindungen 53

4.1 Präpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

4 .1 .1 Kasus .der .Präpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

4 .1 .2 Lokale .Präpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

4 .1 .3 Temporale .Präpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

4 .1 .4 Kausale .und .finale .Präpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

4 .1 .5 Modale, .konzessive .und .adversative .Präpositionen 56

4.2 Adverbien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

4.3 Gradpartikeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

4.4 Wortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

4 .4 .1 Nomen: .Zusammensetzung .(Komposition) . . . . . . . . . . 61

4 .4 .2 Nomen: .Ableitung .(Derivation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

4 .4 .3 Trennbare .und .nicht .trennbare .Verben . . . . . . . . . . . . . 67

4 .4 .4 Bedeutung .der .nicht .trennbaren .Präfixe . . . . . . . . . . . . 67

4 .4 .5 Trennbare .und .nicht .trennbare .Erstglieder . . . . . . . . . . 70

4 .4 .6 Adjektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

4.5 Wortverbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

4 .5 .1 Kollokationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

4 .5 .2 Funktionsverbgefüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

5 Zeiträume 75

5.1 Gegenwart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75

5.2 Vergangenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

5 .2 .1 Vergangenheit .in .der .geschriebenen .Sprache . . . . . . . 77

5 .2 .2 Vergangenheit .in .der .gesprochenen .Sprache . . . . . . . . 80

5.3 Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

6 Perspektiven 85

6.1 Handlung, Betroffene und Handelnde . . . . . . . . . . . . . . 85

6.2 Passiv mit werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

6.3 Resultate festhalten: Passiv mit sein . . . . . . . . . . . . . . . 88

6.4 Unpersönliche Ausdrucksformen: modale Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

6.5 Unpersönliche Ausdrucksformen: nicht modale Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

6.6 Passiv mit bekommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

6.7 Funktionsverbgefüge in passivischer Bedeutung . . . . . . . 93

7 Modalität 95

7.1 Notwendigkeiten, Möglichkeiten, Pläne . . . . . . . . . . . . 95

7 .1 .1 Modalverben .zum .Ausdruck .von .Bedingungen .des .Handelns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

7 .1 .2 Modifizierende .Verben .(Verben .mit .Infinitiv) . . . . . . . . 96

7 .1 .3 Imperativ: .Empfehlung, .Ratschlag, .Instruktion . . . . . . 97

7.2 Sicherheit und Unsicherheit äußern . . . . . . . . . . . . . . . . 98

7 .2 .1 Modalverben .zum .Ausdruck .von .Wahrscheinlichkeit . 98

7 .2 .2 Modalwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

7 .2 .3 Modalpartikeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

7.3 Wünsche, Bedingungen, Ratschläge, höfliche Bitten 102

7.4 Zitieren und Berichten: Konjunktiv als Mittel der indirekten Rede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

8 Negation 109

9 Textaufbau und Textstruktur 112

9.1 Erzählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

9 .1 .1 Literarische .Erzählung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

9 .1 .2 Alltägliche .Erzählung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

9.2 Beschreiben in Sach- und Fachtexten . . . . . . . . . . . . . . 115

9 .2 .1 Wörterbucheinträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

9 .2 .2 Audioguides . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116

9 .2 .3 Grafiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

9.3 Argumentieren und Diskutieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

9 .3 .1 Argumentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

9 .3 .2 Stellung .nehmen .im .Leserbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

9 .3 .3 Erörterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

9 .3 .4 Diskussionsforum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

9 .3 .5 Radiodiskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

9.4 Auffordern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

9 .4 .1 Mahnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

9 .4 .2 Verbots- .und .Warnschilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

9 .4 .3 Kochrezept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

9 .4 .4 Medikamentenbeipackzettel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

9.5 Kontaktieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

9 .5 .1 Glückwunschkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

9 .5 .2 SMS-Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

9 .5 .3 Alltagsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

Inhaltsverzeichnis

DO01675307_KKM_Loes_001_074.indd 16.10.2012 15:49:57 Seite: 3 [Farbbalken für Fogra39] CyanDO01675307_KKM_Loes_001_074.indd 16.10.2012 15:49:57 Seite: 3 [Farbbalken für Fogra39] MagentaDO01675307_KKM_Loes_001_074.indd 16.10.2012 15:49:57 Seite: 3 [Farbbalken für Fogra39] YellowDO01675307_KKM_Loes_001_074.indd 16.10.2012 15:49:57 Seite: 3 [Farbbalken für Fogra39] BlacK

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3 b Kerstin hat auf ihre E-Mail geantwortet. Präpositional-Ergänzung beantworten: Kerstin hat ihre E-Mail beantwortet . Akkusativ-Ergänzung

c Lena kümmert sich um einen Grillabend . Präpositional-Ergänzung planen: Lena plant einen Grillabend. Akkusativ-Ergänzung

d Mario und Thomas haben über den Vorschlag gesprochen. Präpositional-Ergänzung besprechen: Marion und Thomas haben den Vorschlag besprochen. Akkusativ-Ergänzung

e Kerstin hilft ihrer Freundin beim Einkaufen. Dativ-Ergänzung unterstützen: Kerstin unterstützt ihre Freundin beim Einkaufen. Akkusativ-Ergänzung

f Kerstin und Lena begegnen unterwegs einem Bekannten . Dativ-Ergänzung treffen: Kerstin und Lena treffen unterwegs einen Bekannten. Akkusativ-Ergänzung

4.1

Kleine Geschichte der Konsumgesellschaft

4.2 Die Studierenden befassen sich mit einem Problem. DativDie Studierenden beschäftigen sich mit einem Problem. DativDie Studierenden setzen sich mit einem Problem auseinander. Dativ

Es geht um einen Vorschlag des Bildungsministeriums. AkkusativSie gehen auf einen Vorschlag des Bildungsministeriums ein. AkkusativIn der Diskussion verweisen sie auf einen Vorschlag des Bildungsministeriums. Akkusativ

Die Studierenden sprechen auch von ihrem Projekt. DativDie Studierenden erzählen von ihrem Projekt. DativNoch mehr Studierende sollen an diesem Projekt teilhaben . Dativ

5 b Du kannst dich auf mich verlassen. c Ich kümmere mich um den Fall. d Du musst nicht auf deinen Wunsch verzichten. e Du kannst bei deiner Idee bleiben. f Du kannst für dein Recht kämpfen. g Ich glaube an dich. h Ich bemühe mich um eine schnelle Lösung des Problems. i Ich fange mit der schlechten Nachricht an. j Du musst dich schnell an die neue Situation anpassen. k Du solltest über die Konsequenzen nachdenken.

4

Das Verb und seine Ergänzungen ‹‹Der Satz und seine Elemente

4

1 Der Satz und seine Elemente

1.1 Das Verb und seine Ergänzungen 1.1

1.2 Verb Dativ-Ergänzung Akkusativ-Ergänzung Präpositional-Ergänzung

arbeiten an deiner Diplomarbeit

antworten mir

kommen zu Marios Party

feiern seinen Geburtstag

schreiben dir

sitzen in der UB

abgeben meine Diplomarbeit

erinnern mich an Marios Geburtstag

mitbringen einen Salat

schmecken allen

schenken ihm was

2 c > Die beiden Freundinnen fragen den Verkäufer nach einem guten Buch.d > Der Verkäufer berät seine Kundinnen.e > Die beiden Kundinnen entscheiden sich für einen interessanten Titel.f > Kerstin bezahlt das Geschenk mit einer Kreditkarte.g > Später gibt Kerstin ihrem Freund das Buch.h > Er freut sich über die schöne Überraschung.

Hi Kerstin,

du arbeitest bestimmt noch an deiner Diplomarbeit und hast mir deshalb nicht geantwortet. Nur ganz kurz: Kommst du am Samstag zu Marios Party? Er feiert seinen Geburtstag wie letztes Jahr im Park. Wir wollen grillen, hoffentlich bleibt das Wetter bis zum Wochenende schön …

Liebe Grüße aus BerlinLena

Hallo Lena,

bitte entschuldige, dass ich dir erst jetzt schreibe. Ich sitze seit Monaten nur noch in der UB. Aber es hat sich gelohnt: Morgen gebe ich endlich meine Diplomarbeit ab! Ich freu mich so auf den Moment. Danke, dass du mich an Marios Geburtstag erinnerst! Klar, ich komme auf jeden Fall und bringe einen Salat mit. Mein Nudelsalat schmeckt immer allen, oder?Wie alt wird Mario eigentlich? Und was schenken wir ihm denn? Hast du eine Idee?

Ich ruf dich morgen mal an, viele GrüßeKerstin

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Das Buch von Wolfgang König befasst sich mit dem Konsum als Lebensform der Moderne. Nach einem ein-führenden Kapitel setzt sich der Autor mit den Vorausset-zungen der Konsumgesellschaft und den verschiedenen Konsumfeldern auseinander. In drei weiteren Kapiteln geht es um „Konsumverstärker“, „Individualisierung und Globalisierung als säkulare Prozesse“ und um „Kritik und Grenzen der Konsumgesellschaft“. König geht in seinem Buch auf die Frage ein, wie es zur heutigen Konsumgesellschaft gekommen ist. Er verweist

vor allem auf das Wechselverhältnis von Konsumtion und Produktion. Erst im 20. Jahrhundert aber könne man von einer Konsumgesellschaft sprechen, da erst in diesem Jahrhundert die Mehrheit der Bevölkerung zu-nehmend ein Einkommen erzielt habe, das deutlich über dem lag, was für die Befriedigung der Grundbedürf-nisse notwendig war. Erst jetzt konnte die Mehrheit der Bevölkerung an neuen Konsumformen teilhaben, sodass dem Konsum herausragende kulturelle, soziale und öko-nomische Bedeutung zukam ...

5

Das Verb und seine ErgänzungenDer Satz und seine Elemente › ›

3 b Kerstin hat auf ihre E-Mail geantwortet. Präpositional-Ergänzungbeantworten: Kerstin hat ihre E-Mail beantwortet . Akkusativ-Ergänzung

c Lena kümmert sich um einen Grillabend . Präpositional-Ergänzung planen: Lena plant einen Grillabend. Akkusativ-Ergänzung

d Mario und Thomas haben über den Vorschlag gesprochen. Präpositional-Ergänzung besprechen: Marion und Thomas haben den Vorschlag besprochen. Akkusativ-Ergänzung

e Kerstin hilft ihrer Freundin beim Einkaufen. Dativ-Ergänzung unterstützen: Kerstin unterstützt ihre Freundin beim Einkaufen. Akkusativ-Ergänzung

f Kerstin und Lena begegnen unterwegs einem Bekannten . Dativ-Ergänzung treffen: Kerstin und Lena treffen unterwegs einen Bekannten. Akkusativ-Ergänzung

4.1

Kleine Geschichte der Konsumgesellschaft

4.2 Die Studierenden befassen sich mit einem Problem. DativDie Studierenden beschäftigen sich mit einem Problem. DativDie Studierenden setzen sich mit einem Problem auseinander. Dativ

Es geht um einen Vorschlag des Bildungsministeriums. AkkusativSie gehen auf einen Vorschlag des Bildungsministeriums ein. AkkusativIn der Diskussion verweisen sie auf einen Vorschlag des Bildungsministeriums. Akkusativ

Die Studierenden sprechen auch von ihrem Projekt. DativDie Studierenden erzählen von ihrem Projekt. DativNoch mehr Studierende sollen an diesem Projekt teilhaben . Dativ

5 b Du kannst dich auf mich verlassen. c Ich kümmere mich um den Fall. d Du musst nicht auf deinen Wunsch verzichten. e Du kannst bei deiner Idee bleiben. f Du kannst für dein Recht kämpfen. g Ich glaube an dich. h Ich bemühe mich um eine schnelle Lösung des Problems. i Ich fange mit der schlechten Nachricht an. j Du musst dich schnell an die neue Situation anpassen. k Du solltest über die Konsequenzen nachdenken.

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Page 4: DO01675307 KKM Loes 001 074 - emdl.fr · 4.1 Präpositionen ... 7 .1 .2 Modifizierende .Verben .(Verben .mit ... Das Buch von Wolfgang König befasst sich mit dem

2Zusammenfassung „Spracherwerbsforschung“

1.4 Die Satzklammer im Hauptsatz

1Vorfeld linke

SatzklammerMittelfeld rechte

SatzklammerNachfeld

Position 0 Position 1 Position 2 Satzmitte Satzende

1 Seine Semesterzahl

übersteigt sein Lebensalter bei Weitem.

2 Rausschmeißen kann ihn die Uni nicht.

3 Das hat jemand für die Internetseite der medizinischen Fakultät der Uni Kiel

geschrieben.

4 Mindestens bei einem Studenten

dürfte eine intensive Begleitung der gesamten Ausbildung

ziemlich aufwendig sein.

5 Bundesweit nehmen viele Hochschulen von ihren Diplom- und Magisterstudenten

Abschied.

6 Außerdem laufen nach und nach die Studienfristen aus, die Alt-Studenten gewährt wurden.

7 Aber bis heute konnte der Kieler Marathon-Student nicht zwangsexma-trikuliert werden.

8 Wie ist das möglich?

9 Gibt es keine Regelung dafür im Hochschulgesetz?

1.5 Das Vorfeld 1

Treffen mit Terézia Mora

6

Angaben / Funktionsverbgefüge ‹‹Der Satz und seine Elemente

1.2 Angaben 1 b Auch in diesem Jahr will Mario mit Lena eine Party im Park organisieren.

Wann? Mit wem? Wo?c Kerstin kommt jedes Jahr zu Marios Geburtstag für eine Woche aus Heidelberg . Wann? Wie lange? Woher?d Wegen ihrer Diplomarbeit verpasst sie dieses Jahr die Vorbereitungen. Warum? Wann?e In Heidelberg hat sie in den letzten Monaten intensiv an ihrer Diplomarbeit gearbeitet. Wo? Wann? Wie?f Aber morgen fährt sie mit dem Zug nach Berlin. Wann? Womit?

2.1 Beispiellösung:

b Sie hat uns abgeholt. Wo?> Sie hat uns (mit ihrem Auto) am Bahnhof abgeholt.

c Wir sind zu ihr gefahren. Womit?> Wir sind (dann gleich) mit dem Auto zu ihr gefahren.

d Wir haben im Stau gestanden. Warum? Wie lange?> Wir haben wegen eines Unfalls fast eine Stunde im Stau gestanden.

e Wir haben uns die Stadt angesehen. Wann? Mit wem?> Wir haben uns am Abend mit meiner Schwester und ihrem Mann die Stadt angesehen.

2.2 Beispiellösung:

Letzten Monat habe ich meine Schwester in München besucht. Sie hat uns am Bahnhof mit ihrem Auto abgeholt. Dann sind wir mit dem Auto zu ihr gefahren. Wegen eines Unfalls haben wir fast eine Stunde im Stau gestanden. Abends haben wir uns mit meiner Schwester und ihrem Mann die Stadt angesehen.

1.3 Funktionsverbgefüge

1

> Die Bedeutung der Verben ist abgeschwächt und eher abstrakt.

TOP 1: BegrüßungNach der Begrüßung und Eröffnung der Sitzung dankt die Vorstandsvorsitzende den Mitgliedern ausdrücklich für die freiwillig geleistete Arbeit im Verein.

TOP 2: Sinkende MitgliederzahlenDie Vorstandsvorsitzende berichtet vom weiteren Rückgang der Mitgliederzahlen. In der folgenden Diskussion kommt im-mer wieder zur Sprache , dass v.a. Kinder und Jugendliche im Verein fehlen. Um mehr Kinder für den Reitverein zu begeistern, bietet sich nach Ansicht von Frau Haller eine Zusammenarbeit mit der Käster-Schule an. Frau Haller, Grundschullehrerin an der Kästner-Schule, ist bereits mit dem Schuldirektor ins Gespräch gekommen : Die Schule zieht ein Reitangebot im Nachmittagsunterricht in Erwägung .

Frau Haller erhält vom Vorstand die Erlaubnis , im Namen des Reitvereins die Zusammenarbeit mit der Kästner-Schule zu besprechen. Sie wird den Vorstand über Neuigkeiten in Kenntnis setzen .

TOP 3: Renovierung VereinsheimHerr Sommer bringt erneut seine Sorge über den Zustand des Vereinsheims zum Ausdruck . Der Vorstand fasst den Entschluss , das Vereinsheim möglist bald zu renovieren, bisher wurde jedoch nichts unternommen.Da im Moment kein Geld für die Renovierung zur Verfügung steht, ist der Verein auf freiwillige Helfer und Spenden angewiesen …

Reitverein NordhessenProtokoll der Vereinssitzung vom 22. Juni 2012

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Page 5: DO01675307 KKM Loes 001 074 - emdl.fr · 4.1 Präpositionen ... 7 .1 .2 Modifizierende .Verben .(Verben .mit ... Das Buch von Wolfgang König befasst sich mit dem

Letzten Monat konnten wir Terézia Mora treffen. Die un-

garische Schriftstellerin hat uns von ihrer Laufbahn er-

zählt. Sie hat ihren ersten Roman in deutscher Sprache

vorgelegt. Dafür erhielt sie den mit 7000 Euro dotierten

Adelbert-von-Chamiso-Förderpreis. Diesen Preis vergibt

die Robert Bosch Stiftung jährlich für herausragende

deutschsprachige Werke von Autoren, deren Mutterspra-

che nicht Deutsch ist. Das war bis jetzt ihr größter Erfolg .

Den würde sie gerne in den kommenden Jahren wie-

derholen. Im Moment …

neu

bekannt bekannt bekannt

neu

7

Die Satzklammer im Hauptsatz / Das Vorfeld Der Satz und seine Elemente › ›

Die wichtigste These des Buches „Der Gegenstand der Fremdsprachenerwerbsforschung ist nicht der Lehr-prozess (teaching), sondern der Lernprozess (learning)“ bringt der Autor auf verständliche Art und Weise zum Ausdruck . Der Autor stellt seine These durch viele Beispiele unter Beweis und nimmt Bezug auf die psycholinguis-tische Perspektive des Lernens. Er fragt, wie Lerner ein lin-

guistisches System entwickeln und welche Faktoren Einfluss auf den Lernprozess ausüben. Er zieht die Bezie-hung zwischen dem sprachlichen Input und Output in Betracht .Im Buch werden weitere spannende Fragen aufgeworfen und interessante Überlegungen angestellt. Einige der Thesen könnten in der Fachwelt auf Kritik stoßen.

2Zusammenfassung „Spracherwerbsforschung“

1.4 Die Satzklammer im Hauptsatz

1Vorfeld linke

SatzklammerMittelfeld rechte

SatzklammerNachfeld

Position 0 Position 1 Position 2 Satzmitte Satzende

1 Seine Semesterzahl

übersteigt sein Lebensalter bei Weitem.

2 Rausschmeißen kann ihn die Uni nicht.

3 Das hat jemand für die Internetseite der medizinischen Fakultät der Uni Kiel

geschrieben.

4 Mindestens bei einem Studenten

dürfte eine intensive Begleitung der gesamten Ausbildung

ziemlich aufwendig sein.

5 Bundesweit nehmen viele Hochschulen von ihren Diplom- und Magisterstudenten

Abschied.

6 Außerdem laufen nach und nach die Studienfristen aus, die Alt-Studenten gewährt wurden.

7 Aber bis heute konnte der Kieler Marathon-Student nicht zwangsexma-trikuliert werden.

8 Wie ist das möglich?

9 Gibt es keine Regelung dafür im Hochschulgesetz?

1.5 Das Vorfeld 1

Treffen mit Terézia Mora

DO01675307_KKM_Loes_001_074.indd 16.10.2012 13:50:23 Seite: 7 [Farbbalken für Fogra39] CyanDO01675307_KKM_Loes_001_074.indd 16.10.2012 13:50:23 Seite: 7 [Farbbalken für Fogra39] MagentaDO01675307_KKM_Loes_001_074.indd 16.10.2012 13:50:23 Seite: 7 [Farbbalken für Fogra39] YellowDO01675307_KKM_Loes_001_074.indd 16.10.2012 13:50:23 Seite: 7 [Farbbalken für Fogra39] BlacK