Doppelpass Nr. 01 (2013 / 2014)

Offizielles Mitteilungsorgan des FC Speicher

Adresse: Postfach 55, 9042 Speicher Redaktion: Stephan Keel Inserate: Thierry Knöpfel / Italo TempiniEmail: [email protected]

Auflage: 1’450

erscheint halbjährlich in allen Haushaltungen von Speicher,

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Nummer 1 2013/2014www.fcspeicher.ch

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Telefon 071 344 14 51 Natel 079 423 08 68 Telefax 071 344 14 44

Schön, dass Sie sich Zeit neh-men, um im Doppelpass zu stö-bern. Es lohnt sich, denn es gibtviel zu berichten!

Der Winter ist in einerFussballsaison zu vergleichenmit der Halbzeit eines Spiels.Während dieser Pause wird aus-geruht, analysiert, dienotwendigen Veränderungengeplant und anschliessendumgesetzt.

Mit viel Willen und Freudebestritt unsere 2. Mannschaft inder 5. Liga die Vorrundenspiele.Leider konnten nicht so vieleErfolge gefeiert werden, wie essich einige gewünscht haben.Trotzdem möchte dieseMannschaft am Ball bleiben. Siehegt Pläne, welche in derRückrunde - oder eben in der 2.Halbzeit - hoffentlich erfolgreichumgesetzt werden können. Ichmöchte diese Halbzeitpausenutzen, um all den Personen zudanken, die unsere 2.Mannschaft unterstütztund/oder trainiert haben.Bleiben wir alle am Ball!

Ein Blick in die aktuelle Tabelleunserer 1. Mannschaft verräteine vielversprechendeAusgangslage.

Erfolgreich konnte ein 2. Platzerspielt und erkämpft werden.Nur zwei Punkte distanzierenuns vom Tabellenleader. Diesesuper Leistung ist einemkollektiven Team, bestehend ausSpielern und Trainern, zu ver-danken. An dieser Stelle möchteich speziell dem Trainergespanngratulieren und mich für dengeleisteten Einsatz bedanken.Ich wage zu behaupten, dassFranz Malara seine ganzenErfahrungen aus der lang-jährigen Karriere beim FC St.Gallen nun in unser Team und inunseren Verein einbringt. Wasfür ein Glück! Danke Franz!

Die grösste Sensation istunseren C-Junioren gelungen.Sie glänzten mit dem 1.Tabellenplatz und durften einenAufstieg feiern. Ich gratuliere zudiesem aussergewöhnlichenHighlight und wünsche weiter-hin viel Spass und Erfolg bei derneuen Herausforderung in derhöheren 1. Stärkeklasse. Wirsind stolz auf Euch!

Nun möchte ich nicht nochmehr vom Inhalt verraten undwünsche viel Spass beim lesen.

Noch etwas Wichtiges......die oben genannten sport-lichen Erfolge, aber auch allenicht genannten sportlichenEreignisse in unserem Vereinsind nur möglich Dank einer vor-handenen, grossenUnterstützung. Deshalb möchtemich im Namen des FC Speicherbei all unseren Sponsoren ganzherzlich bedanken.Sie ermöglichen es, unserenVerein „leben und wachsen“ zulassen. Dank Ihnen, liebeSponsoren und Supporter ist esuns möglich, in Speicher dasFreizeitangebot "Fussball" an-zubieten und unsere Jugend vondem verehrten Sport und demVereinsleben begeistern zukönnen.

Falls Sie, liebe Leserinnen undLeser, beim durchlesen diesesDoppelpasses Lust auf nochmehr Fussball verspüren, zögernSie nicht! Melden Sie sich! Wirfreuen uns über jeden neuenZuwachs - sei es ein zukünftigesAktivmitglied, ein Trainer oderauch ein Schiedsrichter. Wir freuen uns auf Sie!Wir freuen uns auf Dich!

Hopp Speicher, euer Präsident

Patrick Bundi

Liebe Leserinnen und Leser

von Patrick Bundi

Vorwort

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Spitzenleistungen und Fairness auf dem Bau und im Sport

Auf dem richtigen Weg

von Urs Rohner

4. Liga, FC Speicher 1

Auf die Saison 2013/2014 sinddie beiden Aktivmannschaftenneu organisiert worden. Stellteder FC Speicher bisher zweimehr oder weniger gleich-berechtigte 4. Liga-Mannschaften, wurde neuleistungsorientiert eingeteilt.

Einerseits wurde ein Fanionteammit dem Ziel Aufstieg in die 3.Liga gebildet, anderseits solltenjunge Spieler in der 2.Mannschaft Spielpraxis erhalten.Dies ist meiner Ansicht nachgelungen.

Durch die Integration vonTorjäger "Fäbsel" Mazenauer,Stephan und Päddy Keel, PäddyWürzer und Goalie Oliver Schitlikonnte das Niveau merklichgesteigert werden. Mit dem FCSG-Urgestein FranzMalara konnte eine lautstarkeUnterstützung am Spielfeldrandals Coach für die 1. Mannschaftgewonnen werden.

Der Start gelang. Die erstenSpiele wurden gewonnen. Auchim Schweizer Cup wurde der3.Ligist Scintilla ausgeschaltet.

Nun träumten die ersten bereitsvon St.Gallen, GC oderBasel…..Es kam anders – trotzgutem Spiel wurde das nächsteCupspiel gegen Neckertal-Degersheim unglücklich ver-loren. So muss der FC Basel bismindestens ins Jahr 2015 war-ten, bis er zum Cupfight inSpeicher antreten darf.

In der Meisterschaft folgte einüberzeugender Sieg im Derbygegen Bühler.Doch leider schlug dieVerletzungshexe zu. MehrereSpieler fehlten beim Spitzen-kampf in Amriswil. Als auchnoch ein Elfmeter verschossenwurde, war die Niederlage nichtmehr abzuwenden. Es folgte dasschon traditionelle Olma-Tief.Gegen Wittenbach und Besa imaltehrwürdigen Espenmoosresultierten nur zweiUnentschieden. WertvollePunkte wurden bei diesenbeiden Auswärtsspielen liegen-gelassen. Die Garderobe"Zellweger" im Espenmoos unddas Spiel auf dem Espenmoosvor der gut besetzten Tribünebrachte uns nicht die nötige

Inspiration. Hätte dieMannschaft wie Zelli früher angleicher Stätte geackert, hättesich eindeutig ein grössererErtrag ergeben.

Doch die Wende gelang – dieOLMA war beendet und dieSiege stellten sich wieder ein.Gegen Abtwil, Goldach und imDerby gegen Teufen konnten dieguten Trainingsleistungen um-gesetzt werden – aus diesen dreiSpielen wurde dasPunktemaximum von 9 Punktengeholt.

Mit 2 Punkten Rückstand aufden Leader Amriswil ist nochnichts verloren.Wenn die Spieler weiterhin dentollen Teamgeist zeigen, dasTraining gut besuchen und dieSpiele mit vollem Einsatz be-stritten werden, kann derAufstieg im Frühjahr realisiertwerden.

Allen die tatkräftig dazubeitragen - herzlichen Dank undHopp FC Speicher

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Auf dem richtigen Weg

von Urs Rohner


Auf die Saison 2013/2014 sinddie beiden Aktivmannschaftenneu organisiert worden. Stellteder FC Speicher bisher zweimehr oder weniger gleich-berechtigte 4. Liga-Mannschaften, wurde neuleistungsorientiert eingeteilt.

Einerseits wurde ein Fanionteammit dem Ziel Aufstieg in die 3.Liga gebildet, anderseits solltenjunge Spieler in der 2.Mannschaft Spielpraxis erhalten.Dies ist meiner Ansicht nachgelungen.

Durch die Integration vonTorjäger "Fäbsel" Mazenauer,Stephan und Päddy Keel, PäddyWürzer und Goalie Oliver Schitlikonnte das Niveau merklichgesteigert werden. Mit dem FCSG-Urgestein FranzMalara konnte eine lautstarkeUnterstützung am Spielfeldrandals Coach für die 1. Mannschaftgewonnen werden.

Der Start gelang. Die erstenSpiele wurden gewonnen. Auchim Schweizer Cup wurde der3.Ligist Scintilla ausgeschaltet.

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Zukunftsprojekt 5. LigaRückblick Vorrunde Saison 13/14 von Christian Huber und Markus Bänziger


An einem gemütlichenGrillabend im Juni 2013 wurdedas Zukunftsprojekt 5. Ligagestartet. Zusammengewürfeltaus 1. und 2.Mannschaftspielern, ehemaligenB-Junioren und einigenRückkehrern durfte dieMannschaft sich nach einemkurzen Marsch (mit viel Regen)in einer Hütte oberhalb derLandmark verköstigen lassen,gegrillt von Bruno Soldera unddem zukünftigen „1“ TrainerFranz Malara – vielen Dank denbeiden. Es waren über 25Spieler anwesend und dieStimmung war toll und allemotiviert etwas zu leisten undnach vorne zu schauen.

Die Zusammenarbeit zwischender 1. und 2. Mannschaft hattealso bereits am ersten Abendbegonnen und wurde auch fort-gesetzt, indem beideAktivmannschaften jeweils amDonnerstag zusammen auf demSportplatz trainieren. Leider war die Trainersuche füreine neu zusammengestellteMannschaft, dazu noch in der 5.Liga, schwierig, sodass amAnfang Päddy Bundi, ChristianHuber, Markus Bänziger undetwas später José Pineiro dieseAufgabe übernahmen.

Mit einem Kader von 20Spielern konnte dann im Juli dieSaisonvorbereitung aufge-nommen werden, der gesamteTrainingsbesuch (meistens 15-17Spieler) in der Vorrunde war ein-fach spitze – grossesKompliment an die Jungs.Die Trainer mussten zuerst dieSpieler, sowie die Spieler sich

auch untereinander kennenlernen – also vorallem ZEIT fehl-te bis zum Saisonstart, umbereits eine „fertige“Mannschaft in die Vorrundelaufen zu lassen.

Die Ergebnisse in der ver-gangenen Vorrunde waren dennauch nicht befriedigend, wirkonnten von den 9 Spielen nureines unentschieden spielen, dierestlichen gingen verloren. Es waren einige gute Ansätzevorhanden, aber das Projektneue Mannschaft entwickeltesich auch ausserhalb des Rasensnoch nicht nach denVorstellungen der Trainer.Aufgrund auch der Ergebnisseliess die Motivation nach,Diskussionen wurden auchinnerhalb der Mannschaft nichtbesser, Trainingsintensität liessnach, Trainer konnten selten anbeiden Trainings dabei sein,Traineransprechperson für dieSpieler fehlte, Zeit etwas Abhilfevon aussen zu schaffen:

Ein Trainings-Trikotset für dasgesamte Kader, das dank derSponsoren Hucar AutomobileAG, Herisau und CarrosserieHaefliger, Speicher realisiertwerden konnte.

Herzlichen Dank beidenSponsoren.

Zudem war dem Trainergespannauch klar geworden, dass für dieRückrunde im Trainerstabweniger mehr ist und die Jungswissen müssen, wer zuständigist. Ab Mitte Oktober habenChristian und Markus für dieSaison 13/14 das Traineramt

alleine übernommen.Päddy Bundi gilt aberbesonderen Dank für seineAufbauarbeit und grossenEinsatz, José für seineUnterstützung während derVorrunde.

Positives Highlight dieserVorrunde war sicherlich dasletzte Meisterschaftsspiel, beidem wir unsere Torflaute ab-legen konnten und 6 Treffererzielten, fast so viele wie in den8 Spielen zuvor. Leider musstenwir aber sogar 7 Treffer hin-nehmen, sodass es wieder odernoch nicht zum ersten Siegreichte.

Aufgrund der aktuell gutenStimmung innerhalb derMannschaft, superTrainingsbesuch, gutenDiskussionen und vielenKleinigkeiten freuen wir uns aufdie kommende Vorbereitungund das Trainingslager UNDnatürlich auf die Rückrunde, inder unser Ziel heisst: „Angriffauf den ersten Sieg und jedesSpiel und Training etwas nachvorne kommen“.

In diesem Sinne hoffen wir nachder Rückrunde von einemerfolgreichen Zukunftsprojektfür den FC Speicher berichten zukönnen.

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Zukunftsprojekt 5. LigaRückblick Vorrunde Saison 13/14 von Christian Huber und Markus Bänziger


An einem gemütlichenGrillabend im Juni 2013 wurdedas Zukunftsprojekt 5. Ligagestartet. Zusammengewürfeltaus 1. und 2.Mannschaftspielern, ehemaligenB-Junioren und einigenRückkehrern durfte dieMannschaft sich nach einemkurzen Marsch (mit viel Regen)in einer Hütte oberhalb derLandmark verköstigen lassen,gegrillt von Bruno Soldera unddem zukünftigen „1“ TrainerFranz Malara – vielen Dank denbeiden. Es waren über 25Spieler anwesend und dieStimmung war toll und allemotiviert etwas zu leisten undnach vorne zu schauen.

Die Zusammenarbeit zwischender 1. und 2. Mannschaft hattealso bereits am ersten Abendbegonnen und wurde auch fort-gesetzt, indem beideAktivmannschaften jeweils amDonnerstag zusammen auf demSportplatz trainieren. Leider war die Trainersuche füreine neu zusammengestellteMannschaft, dazu noch in der 5.Liga, schwierig, sodass amAnfang Päddy Bundi, ChristianHuber, Markus Bänziger undetwas später José Pineiro dieseAufgabe übernahmen.

Mit einem Kader von 20Spielern konnte dann im Juli dieSaisonvorbereitung aufge-nommen werden, der gesamteTrainingsbesuch (meistens 15-17Spieler) in der Vorrunde war ein-fach spitze – grossesKompliment an die Jungs.Die Trainer mussten zuerst dieSpieler, sowie die Spieler sich

auch untereinander kennenlernen – also vorallem ZEIT fehl-te bis zum Saisonstart, umbereits eine „fertige“Mannschaft in die Vorrundelaufen zu lassen.

Die Ergebnisse in der ver-gangenen Vorrunde waren dennauch nicht befriedigend, wirkonnten von den 9 Spielen nureines unentschieden spielen, dierestlichen gingen verloren. Es waren einige gute Ansätzevorhanden, aber das Projektneue Mannschaft entwickeltesich auch ausserhalb des Rasensnoch nicht nach denVorstellungen der Trainer.Aufgrund auch der Ergebnisseliess die Motivation nach,Diskussionen wurden auchinnerhalb der Mannschaft nichtbesser, Trainingsintensität liessnach, Trainer konnten selten anbeiden Trainings dabei sein,Traineransprechperson für dieSpieler fehlte, Zeit etwas Abhilfevon aussen zu schaffen:

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Herzlichen Dank beidenSponsoren.

Zudem war dem Trainergespannauch klar geworden, dass für dieRückrunde im Trainerstabweniger mehr ist und die Jungswissen müssen, wer zuständigist. Ab Mitte Oktober habenChristian und Markus für dieSaison 13/14 das Traineramt

alleine übernommen.Päddy Bundi gilt aberbesonderen Dank für seineAufbauarbeit und grossenEinsatz, José für seineUnterstützung während derVorrunde.

Positives Highlight dieserVorrunde war sicherlich dasletzte Meisterschaftsspiel, beidem wir unsere Torflaute ab-legen konnten und 6 Treffererzielten, fast so viele wie in den8 Spielen zuvor. Leider musstenwir aber sogar 7 Treffer hin-nehmen, sodass es wieder odernoch nicht zum ersten Siegreichte.

Aufgrund der aktuell gutenStimmung innerhalb derMannschaft, superTrainingsbesuch, gutenDiskussionen und vielenKleinigkeiten freuen wir uns aufdie kommende Vorbereitungund das Trainingslager UNDnatürlich auf die Rückrunde, inder unser Ziel heisst: „Angriffauf den ersten Sieg und jedesSpiel und Training etwas nachvorne kommen“.

In diesem Sinne hoffen wir nachder Rückrunde von einemerfolgreichen Zukunftsprojektfür den FC Speicher berichten zukönnen.

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Das ABC eines zweiten RangesHerbstrunde der B-Juniorenvon René Messmer

B-Junioren

Auftakt Zum Saisonauftakt gab es einen 9:1-Auswärtserfolg in Montlingen.

BiotopDas Biotop beim Primarschulhaus diente im Schusstraining oft alsAuffangbecken für verirrte Bälle.

Chancenauswertung Zahlreiche Grosschancen (siehe auch Pech) blieben ungenützt.

Dribbling Das Dribbling wurde noch häufiger angewendet als der Doppelpass.

Englische WocheGleich zwei Englische Wochen in Folge führten zu fünf Spielen in fünf-zehn Tagen mit vier Siegen, aber auch mit grosser Erschöpfung.

FöhnDer Föhn sorgte oft für angenehme Temperaturen, aber mit heftigenBöen im Spiel gegen Diepoldsau (1:3) auch für unberechenbare Bälle.

G-20 Eine Gruppe von 20 Spielern kam zum Einsatz.

Haag(Den) Haag mit seinem holländischen Fussball wurde mit zehn Siegenklarer Gruppensieger.

Internationales SpielDas internationale Spiel gegen Eschen/Mauren wurde klar dominiert,aber nur knapp mir 5:4 gewonnen.

JubelNach zwei zweitletzten Plätzen in der vergangenen Saison gab es diesenHerbst viele gelungen Szenen, Tore und Punkte zu bejubeln.

KrampfDie hohe Kampfbereitschaft und Leidensfähigkeit führte beim einenoder anderen auch mal zu einem Krampf.

LehrlingeFür die Lehrlinge war es nicht immer einfach, rechtzeitig zum Trainingzu erscheinen.

MauerbauObwohl Appenzell sein Tor mit einer Elf-Mann-Mauer verbarrikadierte,gelang es uns vier Mal, einen Weg ins Netz zu finden.

NiederlagenBei den vier Niederlagen versuchte die Mannschaft bis zum Abpfiffalles, um das Blatt noch zu wenden.

OffsidefalleDie von der Verteidigung konsequent angewandte Offsidefalle hathäufig zugeschnappt, was beim Schiedsrichter aber nicht immer aufGegenliebe stiess.

PechInsgesamt 27 Abschlussversuchen wurde der Eintritt ins Tor durchPfosten oder Latte verwehrt.

QualitätMit anspruchsvollen Übungen haben wir im Training versucht, dieQualität unseres Spiels zu verbessern.

Rücktritt

Nach Ende der Vorrunde haben Samuel und Luca nach langjährigemEinsatz im FC Speicher ihren Rücktritt angekündigt. Giuseppe und Majlind haben ihre Karriere schon zu Saisonbeginn beendet.Vielen Dank und viel Erfolg den Vieren.

Seite 1Das ABC eines zweiten RangesHerbstrunde der B-Juniorenvon René Messmer

B-Junioren

SpielsystemWir haben mit einem sehr offensiven 4-4-2-System gespielt.(Torverhältnis: 45:30)

TrainingsbesuchDurch den intensiven Trainingsbesuch war oft jede Ecke derFussballanlage voll ausgenutzt.

UmschaltenDas Umschalten von Angriff auf Verteidigung und umgekehrt hat nochnicht immer gut geklappt.

VerwarnungenMit zwei Verwarnungen erreichten wir in der Fairnesstabelle derGruppe den zweiten Rang.

WeitschüsseMit Weitschüssen versuchten viele Gegner unseren körperlich kleinenTorhüter zu überwinden. Dies bedeutete meistens Ballbesitz für uns.

X-Beine X-Beine kommen in unserer Mannschaft nicht vor.

Y Yanis, Jannis, Yänis, Yannick, Jenis, Enis oder die Mühe mit der Vielfaltder Namen.

ZweiterAm zweitwenigsten Tore kassiert, am zweitmeisten Tore erzielt.zweiter Schlussrang. Bravo!

Seite 2

Trainer: Migg Schirmer, René Messmer

Kader: Enis Bakija, Michael Blatter, Christian Duss, Marco Duss, Fabian Krüsi, Cedric Messmer, Samuel Niederer(alle Jg. 97)Abas Ali Huseen, Vincenzo Bevilacqua, Nico Feuerstein, Yanis Forestier, Till Graf,Yannick Inauen, Lukas Kern, Dominik Metzger, Luca Schmid, Mirco Schrag, Jannis Sonderegger, TimoSträssle, Carl Robert Ali Steinmann

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Das ABC eines zweiten RangesHerbstrunde der B-Juniorenvon René Messmer

B-Junioren

Auftakt Zum Saisonauftakt gab es einen 9:1-Auswärtserfolg in Montlingen.

BiotopDas Biotop beim Primarschulhaus diente im Schusstraining oft alsAuffangbecken für verirrte Bälle.

Chancenauswertung Zahlreiche Grosschancen (siehe auch Pech) blieben ungenützt.

Dribbling Das Dribbling wurde noch häufiger angewendet als der Doppelpass.

Englische WocheGleich zwei Englische Wochen in Folge führten zu fünf Spielen in fünf-zehn Tagen mit vier Siegen, aber auch mit grosser Erschöpfung.

FöhnDer Föhn sorgte oft für angenehme Temperaturen, aber mit heftigenBöen im Spiel gegen Diepoldsau (1:3) auch für unberechenbare Bälle.

G-20 Eine Gruppe von 20 Spielern kam zum Einsatz.

Haag(Den) Haag mit seinem holländischen Fussball wurde mit zehn Siegenklarer Gruppensieger.

Internationales SpielDas internationale Spiel gegen Eschen/Mauren wurde klar dominiert,aber nur knapp mir 5:4 gewonnen.

JubelNach zwei zweitletzten Plätzen in der vergangenen Saison gab es diesenHerbst viele gelungen Szenen, Tore und Punkte zu bejubeln.

KrampfDie hohe Kampfbereitschaft und Leidensfähigkeit führte beim einenoder anderen auch mal zu einem Krampf.

LehrlingeFür die Lehrlinge war es nicht immer einfach, rechtzeitig zum Trainingzu erscheinen.

MauerbauObwohl Appenzell sein Tor mit einer Elf-Mann-Mauer verbarrikadierte,gelang es uns vier Mal, einen Weg ins Netz zu finden.

NiederlagenBei den vier Niederlagen versuchte die Mannschaft bis zum Abpfiffalles, um das Blatt noch zu wenden.

OffsidefalleDie von der Verteidigung konsequent angewandte Offsidefalle hathäufig zugeschnappt, was beim Schiedsrichter aber nicht immer aufGegenliebe stiess.

PechInsgesamt 27 Abschlussversuchen wurde der Eintritt ins Tor durchPfosten oder Latte verwehrt.

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Rücktritt

Nach Ende der Vorrunde haben Samuel und Luca nach langjährigemEinsatz im FC Speicher ihren Rücktritt angekündigt. Giuseppe und Majlind haben ihre Karriere schon zu Saisonbeginn beendet.Vielen Dank und viel Erfolg den Vieren.

Seite 1Das ABC eines zweiten RangesHerbstrunde der B-Juniorenvon René Messmer

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SpielsystemWir haben mit einem sehr offensiven 4-4-2-System gespielt.(Torverhältnis: 45:30)

TrainingsbesuchDurch den intensiven Trainingsbesuch war oft jede Ecke derFussballanlage voll ausgenutzt.

UmschaltenDas Umschalten von Angriff auf Verteidigung und umgekehrt hat nochnicht immer gut geklappt.

VerwarnungenMit zwei Verwarnungen erreichten wir in der Fairnesstabelle derGruppe den zweiten Rang.

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Trainer: Migg Schirmer, René Messmer

Kader: Enis Bakija, Michael Blatter, Christian Duss, Marco Duss, Fabian Krüsi, Cedric Messmer, Samuel Niederer(alle Jg. 97)Abas Ali Huseen, Vincenzo Bevilacqua, Nico Feuerstein, Yanis Forestier, Till Graf,Yannick Inauen, Lukas Kern, Dominik Metzger, Luca Schmid, Mirco Schrag, Jannis Sonderegger, TimoSträssle, Carl Robert Ali Steinmann

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Herbstrunde 2013

von Rico Thüler und Jürg Schrag

C-Junioren

Schon vor dem Start in dieSaison sahen wir Trainer uns mitder grundsätzlich schönenTatsache konfrontiert, 26Junioren in unserer Mannschaftzu haben. Die Eingliederungeines solch grossen Kaders inden Trainingsalltag stellte schoneine gewisse Herausforderungdar. Wir mussten konstant mit 2Gruppen parallel trainieren. DieSpieler zogen von Beginn wegtoll mit, ohne die minimaleDisziplin jedes Einzelnen hättedie Gruppe nicht funktioniert.Wir hatten nie weniger als 22Spieler auf dem Trainingsplatz.

Für die Meisterschaftspieleschälte sich bald ein Stamm vonca. 8 Spielern heraus.Wir setzten für die Spiele meistca. 4 Spieler auf die Bank und 10Spieler mussten jeweils zuhausebleiben. 3 Spieler wurden in derMeisterschaft nicht eingesetzt,waren aber in den Trainings vollintegriert und mit Freude dabei.

Im August fingen dieErnstkämpfe schon an, bevor dieMannschaft überhaupt richtigtrainieren konnte. Wir warendarum froh, nicht gleich aufeinen allzu schweren Gegner zustossen. Wir fertigten Goldachzuhause gleich mit 12:2 Torenab. Das erste Auswärtsspieldanach gegen die Mädchen in

Bühler war vielleicht in denKöpfen der Jungs eine leichteAufgabe, die Realität auf demPlatz sah völlig anders aus. Dieunerschrockenen und enormkämpferischen Mädchen gingen2 Mal gegen uns in Führung underst 5 Minuten vor Schlusserlöste uns ein Penalty-Tor zum4:3 Sieg. Wir gewannen dienächsten 4 Spiele ebenfalls,11:0 gegen Uzwil, 7:0 gegenFlawil, 12:1 gegen den SC Brühlund 10:0 gegen Teufen. Zujenem Zeitpunkt war klar, dassuns nur noch der FC Winkelnden Gruppensieg streitigmachen konnte. Beide Teamshatten vor dem Direktkampf 6Siege auf dem Konto und auchdas Torverhältnis war eben-bürtig. Die Ausgangslage warklar: Wer diesen Matchgewinnen könnte, würde denGruppensieg aus eigener Krafterringen. Bei einemUnentschieden wären dieVorteile auf unserer Seite, weilunserem Team bisher nochkeine Strafpunkte aufgebrummtwurden. Die Mannschaft mitweniger Strafpunkten (für gelbeund rote Karten) auf dem Kontowird bei Punktgleichheit in derTabelle im besseren Rang auf-geführt.

In diesem Entscheidungskampfspielten wir in den ersten 20

Minuten extrem konzentriertund stark, wir gingen verdienter-massen 1:0 in Führung.Das Team verpasste es aber,noch ein oder zwei Tore drauf-zulegen. Danach verloren wir anKonzentration, der Gegnerwurde besser und erzielteprompt den Ausgleich. Nach derPause kam es noch schlimmer,der Gegner ging 2:1 in Führung.Danach erhöhten wir den Druckwieder und konnten noch denglücklichen Ausgleich zumEndresultat von 2:2 bejubeln.In den restlichen zwei Spielenliessen wir nichts mehr anbren-nen und besiegten Herisau mit9:1. Als krönenden Abschlussbezwangen wir Gossau mit 8:0,wodurch wir erstmals denAufstieg in die 1. Stärkeklasseschafften.

Wir möchten uns an dieserStelle im Namen der ganzenMannschaft für dieGlückwünsche und das gross-zügige Aufstiegs-Geschenk desVorstandes recht herzlich be-danken.

Jetzt kann unsere Mannschaftim kommenden Frühlingbeweisen, dass sie auch in dernächst höheren Klasse bestehenkann. Wir sind guten Mutes undfreuen uns auf eine ähnlichharmonische Frühlingsrunde.Thür Heizung AG

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Herbstrunde 2013

von Rico Thüler und Jürg Schrag

C-Junioren

Schon vor dem Start in dieSaison sahen wir Trainer uns mitder grundsätzlich schönenTatsache konfrontiert, 26Junioren in unserer Mannschaftzu haben. Die Eingliederungeines solch grossen Kaders inden Trainingsalltag stellte schoneine gewisse Herausforderungdar. Wir mussten konstant mit 2Gruppen parallel trainieren. DieSpieler zogen von Beginn wegtoll mit, ohne die minimaleDisziplin jedes Einzelnen hättedie Gruppe nicht funktioniert.Wir hatten nie weniger als 22Spieler auf dem Trainingsplatz.

Für die Meisterschaftspieleschälte sich bald ein Stamm vonca. 8 Spielern heraus.Wir setzten für die Spiele meistca. 4 Spieler auf die Bank und 10Spieler mussten jeweils zuhausebleiben. 3 Spieler wurden in derMeisterschaft nicht eingesetzt,waren aber in den Trainings vollintegriert und mit Freude dabei.

Im August fingen dieErnstkämpfe schon an, bevor dieMannschaft überhaupt richtigtrainieren konnte. Wir warendarum froh, nicht gleich aufeinen allzu schweren Gegner zustossen. Wir fertigten Goldachzuhause gleich mit 12:2 Torenab. Das erste Auswärtsspieldanach gegen die Mädchen in

Bühler war vielleicht in denKöpfen der Jungs eine leichteAufgabe, die Realität auf demPlatz sah völlig anders aus. Dieunerschrockenen und enormkämpferischen Mädchen gingen2 Mal gegen uns in Führung underst 5 Minuten vor Schlusserlöste uns ein Penalty-Tor zum4:3 Sieg. Wir gewannen dienächsten 4 Spiele ebenfalls,11:0 gegen Uzwil, 7:0 gegenFlawil, 12:1 gegen den SC Brühlund 10:0 gegen Teufen. Zujenem Zeitpunkt war klar, dassuns nur noch der FC Winkelnden Gruppensieg streitigmachen konnte. Beide Teamshatten vor dem Direktkampf 6Siege auf dem Konto und auchdas Torverhältnis war eben-bürtig. Die Ausgangslage warklar: Wer diesen Matchgewinnen könnte, würde denGruppensieg aus eigener Krafterringen. Bei einemUnentschieden wären dieVorteile auf unserer Seite, weilunserem Team bisher nochkeine Strafpunkte aufgebrummtwurden. Die Mannschaft mitweniger Strafpunkten (für gelbeund rote Karten) auf dem Kontowird bei Punktgleichheit in derTabelle im besseren Rang auf-geführt.

In diesem Entscheidungskampfspielten wir in den ersten 20

Minuten extrem konzentriertund stark, wir gingen verdienter-massen 1:0 in Führung.Das Team verpasste es aber,noch ein oder zwei Tore drauf-zulegen. Danach verloren wir anKonzentration, der Gegnerwurde besser und erzielteprompt den Ausgleich. Nach derPause kam es noch schlimmer,der Gegner ging 2:1 in Führung.Danach erhöhten wir den Druckwieder und konnten noch denglücklichen Ausgleich zumEndresultat von 2:2 bejubeln.In den restlichen zwei Spielenliessen wir nichts mehr anbren-nen und besiegten Herisau mit9:1. Als krönenden Abschlussbezwangen wir Gossau mit 8:0,wodurch wir erstmals denAufstieg in die 1. Stärkeklasseschafften.

Wir möchten uns an dieserStelle im Namen der ganzenMannschaft für dieGlückwünsche und das gross-zügige Aufstiegs-Geschenk desVorstandes recht herzlich be-danken.

Jetzt kann unsere Mannschaftim kommenden Frühlingbeweisen, dass sie auch in dernächst höheren Klasse bestehenkann. Wir sind guten Mutes undfreuen uns auf eine ähnlichharmonische Frühlingsrunde.

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Unsere Spieler der 5. Liga wurden neu eingekleidet Die Spieler der 5. Liga wurden von der Firma Hucar Automobile AG, Herisau und Carrosserie Haefliger, Speicher mit einem neuen Trainingsset ausgerüstet. Ab der Rückrunde 2013/2014 trainiert unsere 2. Mannschaft in Gelb/Bordeauxrot und wirbt für die Sponsoren denen wir herzlich danken!

Seite 13

Unsere Spieler der 5. Liga wurden neu eingekleidet Die Spieler der 5. Liga wurden von der Firma Hucar Automobile AG, Herisau und Carrosserie Haefliger, Speicher mit einem neuen Trainingsset ausgerüstet. Ab der Rückrunde 2013/2014 trainiert unsere 2. Mannschaft in Gelb/Bordeauxrot und wirbt für die Sponsoren denen wir herzlich danken!

Seite 14

Bericht zur Saison

von David Schläpfer

Da-Junioren

Während einige Leute noch inden Sommerferien weilten,startete das Training der Da-Junioren schon in der letztenFerienwoche. Denn am letztenFreitag der Ferien fand schondas erste Freundschaftsturnierstatt. Die Steinacher hatteneinen Trainingstag mit beiden D-Juniorenteams und veranstal-teten am späteren Nachmittagein Turnier, an dem beideMannschaften gegen unserTeam aus Speicher spielendurfte.

Viele Wechsel hatten stattge-funden. Vom ursprünglichenTeam sind gerade mal noch 5Jungs übrig. Der Rest kam vomEa. Für die gibt es viel Neues:plötzlich 9 Spieler auf einemgrösseren Feld, eine Saison miteinzelnen Matches, Ranglisteund diverse neue Regeln.Darunter auch das neue Verbotfür Auskick und Auswurf überdie Mittellinie, über das sich dieTrainer am meisten ärgerten.Das bedeutet auch für unsTrainer viel Einführungsarbeit.Nichts desto trotz wollten wir esmit den Jungen gleich in der 1.Stärkeklasse wissen.

In der ersten Woche und amdarauf folgenden Turnier fehltenleider einige, weshalb es sehrschwierig war, sich ein Bild zumachen. Beim Turnier verlor dasgemischte Da/Db Team aus demAppenzellerland zwar gegen dieeigentlich gleichgesetzte Da ausSteinach. Es besiegte aber dasDb deutlich und machte klar,dass das Team für die 2.Stärkeklasse zu gut ist.

Mit gesteigertemSelbstvertrauen und endlicheinem vollständigen Kaderempfingen wir 4 Tage späterden FC Teufen zuhause. Dieetwa gleich einzuschätzendeMannschaft unterlag unserenJungs deutlich. Es schien alswären wir bereit für diekommende Saison.

Die Saison startete am Samstagdarauf gegen Rorschach. DieBodenseebewohner machtenvon erster Minute an denschlechteren Eindruck. Lediglichdie Chancenverwertung vonunserer Offensive bei über 30Grad machte Angst. Obwohl wirmit 3 Auswechselspielern ange-reist waren, wurde es schonnach 20 Minuten knapp.Ermüdung und Kopfweh warenFolge der hohen Temperatur.Trotzdem hatten sich die Jungsdurchgekämpft und gewannenverdient 4:1. Saisonauftaktgeglückt!

Das dritte Freundschaftsspielder Saison in der Woche daraufwurde vom Gegner abgesagt,weshalb es am Samstag mit derSaison gegen den FC SG weiter-ging. Der älteste Club der

Schweiz ist auch bei denZuschauerzahlen imJuniorenbereich stark und sostanden mehr Eltern alsJunioren an der Seite des aufge-heizten Kunstrasens. Dochwirklich heiss waren nur die FCSpeicher-Jungs. Denn dieseliessen ihren Kontrahentenkeine Chance und gewannen,eigentlich zu niedrig, 4:2.

Nach dem Anfänglichen Hochwar die Ernüchterung gegenMontlingen gross. Die 6:2Niederlage war gerecht. Auch imfolgenden Spiel gegen Ruggell ineiner der beeindruckendstenSportanlagen in unsererUmgebung, bekleckerten wiruns nicht mit Ruhm. Dank vielGlück und etwasVerhandlungsgeschick nacheiner roten Karte kam es dannzum schmeichelhaften 2:3gegen die Lichtensteiner.

Im Spiel gegen Rebstein zeigtedie Mannschaft eine deutlichbessere Leistung, was abergegen die starken Rheinthalernicht reichte. Dafür brachte dasSpiel unserer Mannschaft einenanderen Sieg ein: Ich erhielt 2Tage später ein SMS desgegnerischen Co-Trainer. Er seibeindruckt gewesen, wie toll es

Maxi sucht seinen Mitspieler

Voller Einsatz von Dave

Seite 1Bericht zur Saison


Da-Junioren

in unserem Team funktioniertund welche Harmonie in derMannschaft und zwischenMannschaft und Trainerherrsche. Ein tolles Kompliment.Die Fotos dieses Berichts sindebenfalls von ihm. Besten Dankan dieser Stelle.

Im dritten Heimspiel der Saisonzeigten unsere Jungs abermalseine tolle Leistung und wurdenmit einem 4:1 Sieg gegenWidnau belohnt. Auch wenn diePartie zunächst knapp schien,konnten die FC Speicher Da-Jungs gegen Ende des Matchsmehr Kraft und Ausdauerzeigen.

Der wohl ärgerlichste Match wargegen Au-Berneck. Aufgrundeiniger Absenzen waren dieTrainer gezwungen, einigeÄnderungen vorzunehmen.Wir entschieden uns für eineoffensive Variante mit Risiko. Zuviel Risiko, wie sich heraus-stellte. Innerhalb von 5 Minuten,waren wir 4:0! hinten. Der wohlkatastrophalste Start meinerKarriere. Nach Umstellungen inVerteidigung und Mittelfeld liefder FC Speicherzug wieder.Leider war die Differenz kaummehr aufzuholen und es kamzum 7:4. 3 Tore Differenz -Autsch, könnte man doch nur

die ersten 5 Minuten ändern.Das Spiel sorgte nicht nur unterden Zuschauern fürDiskussionen. Auch die Trainerkonnten einiges analysieren undlernen. Auch das gehört zumFussball. Zum Glück sind wirnicht Trainer des FC Sion…

Für die letzten beiden Spielegegen Staad und Rotmontenwar die Ausgangslage sehrschwierig. Die Teams warenungeschlagen, resp. Staad verlornur gegen Rotmonten (deutlich).Auch wenn die grosse Sensationausblieb, war die Leistung ab-solut gut und der Gegner hattezu beissen.

Gesamthaft gesehen dürfen wirder Mannschaft ein grossesKompliment machen. Sie hatsich die Saison hindurch deutlichgesteigert und einige sehr starkeSpiele gezeigt. Die Spieler habeneinen riesen Schritt nach vorne

gemacht. Nicht nur alsFussballer sondern auch alsMenschen. Spieler haben sichbereit erklärt, auf Positionen zuspielen, die sie gar nicht mögen,nur um der Mannschaft zuhelfen. Diese wiederum hat sichdafür bedankt und dies nicht alsselbstverständlich angeschaut.Ebenfalls immer sehr toll für unsTrainer waren die Ansprachender verschiedenen Jungs, die wirMitte Saison eingeführt haben.Das Ziel dieser Saison warerreicht. Wir hatten ein Team,das miteinander und nichtgegeneinander arbeitet, dieStimmung ist gut und der Spassam Fussball ist vorhanden.Ausserdem dürfen wir uns miteiner sehr jungen Mannschaftüber 12 Punkte und den 5. Platzin der Tabelle freuen.

Besten Dank an die Junioren fürIhren Einsatz, ihren Respekt undihr Fairplay. Besten Dank an dieEltern für Fahr- undWaschdienst. Danke auch an dieZuschauer, die uns unterstützthaben.

Wir freuen uns auf diekommende Rückrunde und dieHallenturniere Anfang nächstesJahr.

Gnadenlos – An Fabian gibt’skein Vorbei

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Bericht zur Saison


Da-Junioren

Während einige Leute noch inden Sommerferien weilten,startete das Training der Da-Junioren schon in der letztenFerienwoche. Denn am letztenFreitag der Ferien fand schondas erste Freundschaftsturnierstatt. Die Steinacher hatteneinen Trainingstag mit beiden D-Juniorenteams und veranstal-teten am späteren Nachmittagein Turnier, an dem beideMannschaften gegen unserTeam aus Speicher spielendurfte.

Viele Wechsel hatten stattge-funden. Vom ursprünglichenTeam sind gerade mal noch 5Jungs übrig. Der Rest kam vomEa. Für die gibt es viel Neues:plötzlich 9 Spieler auf einemgrösseren Feld, eine Saison miteinzelnen Matches, Ranglisteund diverse neue Regeln.Darunter auch das neue Verbotfür Auskick und Auswurf überdie Mittellinie, über das sich dieTrainer am meisten ärgerten.Das bedeutet auch für unsTrainer viel Einführungsarbeit.Nichts desto trotz wollten wir esmit den Jungen gleich in der 1.Stärkeklasse wissen.

In der ersten Woche und amdarauf folgenden Turnier fehltenleider einige, weshalb es sehrschwierig war, sich ein Bild zumachen. Beim Turnier verlor dasgemischte Da/Db Team aus demAppenzellerland zwar gegen dieeigentlich gleichgesetzte Da ausSteinach. Es besiegte aber dasDb deutlich und machte klar,dass das Team für die 2.Stärkeklasse zu gut ist.

Mit gesteigertemSelbstvertrauen und endlicheinem vollständigen Kaderempfingen wir 4 Tage späterden FC Teufen zuhause. Dieetwa gleich einzuschätzendeMannschaft unterlag unserenJungs deutlich. Es schien alswären wir bereit für diekommende Saison.

Die Saison startete am Samstagdarauf gegen Rorschach. DieBodenseebewohner machtenvon erster Minute an denschlechteren Eindruck. Lediglichdie Chancenverwertung vonunserer Offensive bei über 30Grad machte Angst. Obwohl wirmit 3 Auswechselspielern ange-reist waren, wurde es schonnach 20 Minuten knapp.Ermüdung und Kopfweh warenFolge der hohen Temperatur.Trotzdem hatten sich die Jungsdurchgekämpft und gewannenverdient 4:1. Saisonauftaktgeglückt!

Das dritte Freundschaftsspielder Saison in der Woche daraufwurde vom Gegner abgesagt,weshalb es am Samstag mit derSaison gegen den FC SG weiter-ging. Der älteste Club der

Schweiz ist auch bei denZuschauerzahlen imJuniorenbereich stark und sostanden mehr Eltern alsJunioren an der Seite des aufge-heizten Kunstrasens. Dochwirklich heiss waren nur die FCSpeicher-Jungs. Denn dieseliessen ihren Kontrahentenkeine Chance und gewannen,eigentlich zu niedrig, 4:2.

Nach dem Anfänglichen Hochwar die Ernüchterung gegenMontlingen gross. Die 6:2Niederlage war gerecht. Auch imfolgenden Spiel gegen Ruggell ineiner der beeindruckendstenSportanlagen in unsererUmgebung, bekleckerten wiruns nicht mit Ruhm. Dank vielGlück und etwasVerhandlungsgeschick nacheiner roten Karte kam es dannzum schmeichelhaften 2:3gegen die Lichtensteiner.

Im Spiel gegen Rebstein zeigtedie Mannschaft eine deutlichbessere Leistung, was abergegen die starken Rheinthalernicht reichte. Dafür brachte dasSpiel unserer Mannschaft einenanderen Sieg ein: Ich erhielt 2Tage später ein SMS desgegnerischen Co-Trainer. Er seibeindruckt gewesen, wie toll es

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Im dritten Heimspiel der Saisonzeigten unsere Jungs abermalseine tolle Leistung und wurdenmit einem 4:1 Sieg gegenWidnau belohnt. Auch wenn diePartie zunächst knapp schien,konnten die FC Speicher Da-Jungs gegen Ende des Matchsmehr Kraft und Ausdauerzeigen.

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Wir freuen uns auf diekommende Rückrunde und dieHallenturniere Anfang nächstesJahr.

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Dorfturnier 2013

von Jeannette Hofer

Dorfturnier

19 Schüler- und 26Erwachsenenteams und eineerfreulich grosse AnzahlBesucher zeigten am Wochen-ende vom 22./23. Juni 2013 ein-mal mehr, dass das SpeichererDorfturnier ein wichtigerBestandteil des Dorflebens ist.

Am Samstag massen sich dieSchüler, zeigten teils virtuoseKunststücke am Ball, ersteFussballschritte der Jüngstenwaren zu beobachten, vielEinsatz, Spielfreude,Begeisterung, Erfolg, aber auchgelegentliche Enttäuschungprägten den Spieltag. Auch amSpielfeldrand wurde mitgelebt:Eltern, Grosseltern,Klassenkameraden, Freunde,vereinzelt auch mal ein Lehrerfeuerten die Cracks an,fieberten mit, gaben Anweis-ungen, taktierten untereinanderund diskutierten Aktionen. Mitder Rangverkündigung mitdurchwegs tollen Preisen, diewir dank grosszügigen Spendenabgeben konnten, fand dieserTeil des Turnieres seinenAbschluss.

Wie jedes Jahr nahm der FCSpeicher dann auch dieGelegenheit wahr, sich miteinem Apéro bei allen Gönnern,Inserenten und Sponsoren fürihre Unterstützung zu bedanken.

Sie alle helfen uns, den Vereinzu führen und den Spielern – objung oder älter – eine interes-sante Freizeitgestaltung zuermöglichen.Der Ansturm auf dieFestwirtschaft war enorm. AmSamstagabend zog derBarbetrieb mit DJ Zelli rund 100Gäste ins Zelt, die für eine aus-gelassene Stimmung sorgten.Diese neugestalteteAbendunterhaltung verhalf unszum Besucherrekord seit vielenJahren! Die Soccer Bar konnteauch in diesem Jahr nicht miteigenem FC-Personal betriebenwerden. Die professionelle Crewum Giovanni und TamaraBorraccia vom Restaurant Adlerin Speicher übernahm mit vielEifer diese Aufgaben bis in diefrühen Morgenstunden. DerErlös aus dem Barbetrieb flossvollumfänglich in die FCS-Junioren-Kasse. Herzlichen Dankan das Restaurant Adler,Speicher!

Der Sonntag verlangte dann vonden Erwachsenen ein ‚dickesFell‘ in Sachen Wetterfestigkeit.Petrus zeigte sich im Verlauf desTages von seiner garstigen Seite,was aber dem Einsatz auf denSpielfeldern keinen Abbruch tat.Die Zuschauer kamen in denGenuss von spannenden Begeg-nungen und Geselligkeit im und

ums Festzelt. Die engagierte undbestens organisierte Crew umMarkus Zeller sorgte dafür, dassalle Hungrigen und Durstigenversorgt werden konnten.

Der Aufwand, ein solchesTurnier zu organisieren, istgewaltig. Schon Monate imVoraus wird im Hintergrundgeplant, reserviert, diskutiert,bestellt… Nichts davon ist amTurnierwochenende zu sehen.Unendlich viele freiwillige Helfer- fast alle sind Laien - leistenihren Beitrag, wenden un-zähli-ge Stunden auf, um den Spielernein passendes Umfeld zu bieten.Dass nicht alles immer nachWunsch verläuft, dass sichPannen und Unzulänglichkeiteneinschleichen können, ist nichtzu vermeiden. Wir dankendeshalb allen Spielern undFestbesuchern für ein gewissesMass an Verständnis undToleranz!

Ein herzlicher Dank geht an:Spieler und Besucher, von ihnenlebt der Anlass;Die Gemeinde Speicher, sie stelltuns Jahr für Jahr die Sportanlagezur Verfügung;Sponsoren und Gönner, siehelfen mit, uns finanziell überWasser zu halten;All die vielen Helfer, sie habeneinen Supereinsatz geleistet!

Seite 1Dorfturnier 2013

von Jeannette Hofer

DorfturnierSeite 2

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Dorfturnier 2013

von Jeannette Hofer

Dorfturnier

19 Schüler- und 26Erwachsenenteams und eineerfreulich grosse AnzahlBesucher zeigten am Wochen-ende vom 22./23. Juni 2013 ein-mal mehr, dass das SpeichererDorfturnier ein wichtigerBestandteil des Dorflebens ist.

Am Samstag massen sich dieSchüler, zeigten teils virtuoseKunststücke am Ball, ersteFussballschritte der Jüngstenwaren zu beobachten, vielEinsatz, Spielfreude,Begeisterung, Erfolg, aber auchgelegentliche Enttäuschungprägten den Spieltag. Auch amSpielfeldrand wurde mitgelebt:Eltern, Grosseltern,Klassenkameraden, Freunde,vereinzelt auch mal ein Lehrerfeuerten die Cracks an,fieberten mit, gaben Anweis-ungen, taktierten untereinanderund diskutierten Aktionen. Mitder Rangverkündigung mitdurchwegs tollen Preisen, diewir dank grosszügigen Spendenabgeben konnten, fand dieserTeil des Turnieres seinenAbschluss.

Wie jedes Jahr nahm der FCSpeicher dann auch dieGelegenheit wahr, sich miteinem Apéro bei allen Gönnern,Inserenten und Sponsoren fürihre Unterstützung zu bedanken.

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Der Sonntag verlangte dann vonden Erwachsenen ein ‚dickesFell‘ in Sachen Wetterfestigkeit.Petrus zeigte sich im Verlauf desTages von seiner garstigen Seite,was aber dem Einsatz auf denSpielfeldern keinen Abbruch tat.Die Zuschauer kamen in denGenuss von spannenden Begeg-nungen und Geselligkeit im und

ums Festzelt. Die engagierte undbestens organisierte Crew umMarkus Zeller sorgte dafür, dassalle Hungrigen und Durstigenversorgt werden konnten.

Der Aufwand, ein solchesTurnier zu organisieren, istgewaltig. Schon Monate imVoraus wird im Hintergrundgeplant, reserviert, diskutiert,bestellt… Nichts davon ist amTurnierwochenende zu sehen.Unendlich viele freiwillige Helfer- fast alle sind Laien - leistenihren Beitrag, wenden un-zähli-ge Stunden auf, um den Spielernein passendes Umfeld zu bieten.Dass nicht alles immer nachWunsch verläuft, dass sichPannen und Unzulänglichkeiteneinschleichen können, ist nichtzu vermeiden. Wir dankendeshalb allen Spielern undFestbesuchern für ein gewissesMass an Verständnis undToleranz!

Ein herzlicher Dank geht an:Spieler und Besucher, von ihnenlebt der Anlass;Die Gemeinde Speicher, sie stelltuns Jahr für Jahr die Sportanlagezur Verfügung;Sponsoren und Gönner, siehelfen mit, uns finanziell überWasser zu halten;All die vielen Helfer, sie habeneinen Supereinsatz geleistet!

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von Jeannette Hofer

DorfturnierSeite 2

Lernen fürs Leben

von Markus Danuser

Db-Junioren

Im Sommer 2013 übernahmenCarmelo Gullo, Naim Rustemi undMarkus Danuser die Db-Junioren.Das neue Trainergespann war topmotiviert für das erste Traineramtin ihrer Karriere und auch die not-wendigen Diplome wurden fürdiesen Zweck absolviert. So ginges also anfangs August los mitdem Trainingsbeginn, da dieMeisterschaft bereits MitteAugust startete.In den ersten Trainings präsen-tierten sich die Jungs wissbegierigund motiviert, wodurch denTrainern ihr Start recht einfachgemacht wurde. Der erste Matchwurde dann zu Hause gewonnenund die Welt war in Ordnung. Miteiner entsprechendenErwartungshaltung stieg das Teamin den zweiten Match, doch eserfolgte eine herbe Enttäuschung,wo die Defizite der Jungs wie auchder Trainer gnadenlos aufgedecktwurden. Der Rest der Vorrundewar eine Kopie der ersten beidenSpiele. Mal Top und dann wiederFlopp. Die Resultate waren beiSpielen der Db nie eng, entwederman gewann haushoch oder manunterlag kläglich und kassierte vielzu viele Gegentore. In diesemWechselbad der Gefühle war esfür alle Beteiligten nicht immereinfach, den Durchblick nicht zuverlieren und die notwendigenLehren zu ziehen. DieHandlungsfelder waren aber klarersichtlich, dass man einerseits anden sportlichen Fähigkeiten undandererseits auch an den sozialenund menschlichen Aspekten zuarbeiten hatte. Es ist klar, dassman nicht alle Defizite im sport-lichen Bereich sofort behebenkann, und so wurden einigeSchwerpunkte gelegt.Das Hauptaugenmerk wurdezuerst auf die Defensive gelegt,wobei vor allem das Zweikampf-

verhalten und die Raumaufteilunggeschult wurden. Aus derDefensive heraus wurde danachdas Passspiel verbessert, weil vieleBälle einfach nicht den richtigenAbnehmer fanden. Allein diesePunkte nahmen sehr viel Zeit inAnspruch und aufgrund derlangen Herbstferien konnte auchnicht permanent an diesenPunkten gearbeitet werden.Nichtsdestotrotz haben die Jungsin den Augen der Trainer sehrgrosse Fortschritte erzielt,wodurch ihnen auch ein redlichesLob gebührt! Auf der anderen Seite waren diesozialen Fähigkeiten ein weitererPunkt, der sehr aktiv gecoachtwurde und auch in Zukunft einwichtiges Thema bleiben wird.Warum dieses Thema so wichtigist, braucht man Erwachsenennicht zu erzählen, aber bei denJungs sieht das ein wenig andersaus. Dass man ein Spiel einmalmit 9-2 verlieren kann, ist durch-aus möglich, dass es aber zurHalbzeit noch 2-2 gestanden hat,lässt doch erahnen, wieso diesesThema seine Wichtigkeit hat.Generell lässt sich sagen, dassVorgaben und Spielregeln derCoaches für viele ein Problemdarstellen. Das Ziel jedes Spiels istgewinnen und Spass zu haben.Das ist nicht die Ansicht derTrainer, sondern das wünschenund fordern die Spieler. Und dasist auch gut so, denn nur dieseGrundhaltung und Einstellungveranlasst sie, alles zu geben undauch lernen zu wollen. Doch wennman Spiele gewinnen will, mussman verschiedene Dinge be-greifen und akzeptieren. So zumBeispiel reicht es nicht, wenn mantaktische Vorgaben nurwährend einer Halbzeit umsetztund danach die Willkür Überhandgewinnt.

Genau so passiert es eben, dassman sieben Tore in einer Halbzeiteinfängt und mit einem völlig ver-nichtenden Ergebnis nach Hausemuss, auch wenn man eigentlichmindestens eine Halbzeit langebenbürtig, wenn nicht sogarbesser war als der Gegner. Nacheiner solchen Partie gilt es auchnicht, einen spezifischenSchuldigen zu suchen, sondern dieMannschaft hat als Einheit ver-loren, inklusive Trainer. Doch wiebringt man den jungen und ehr-geizigen Spielern bei, dass wir alleim selben Boot sitzen?Zugegeben, es war und ist nichtimmer einfach, die richtigenWorte zu finden, aber dasWichtigste ist, dass Ungerechtig-keiten oder Anschuldigungenuntereinander in keinster Weisegeduldet werden. Hierbei durftenauch die Trainer lernen, wie undin welcher Form dieKommunikation am besten beiden Jungs ankommt. Manchmalreichen ein paar normale Worte,um die Botschaft zu übermittelnund manchmal braucht es ebenauch ein paar direktere und harteTöne, damit alle vom selbenNenner reden. Auf jeden Fall wirdauch in Zukunft Disziplin, Fairnessund Toleranz ein wichtiges Themableiben, welches auch aktivangegangen und gecoacht wird.

An dieser Stelle möchten sich dieTrainer herzlich bei den Spielern,den herzlichen Eltern sowie demVerein bedanken für die tat-kräftige Unterstützung. Wir vonunserer Seite sind weiterhinmotiviert und zuversichtlich, dasswir auch in Zukunft erfolgreichZiele erreichen!

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Lernen fürs Leben

von Markus Danuser

Db-Junioren

Im Sommer 2013 übernahmenCarmelo Gullo, Naim Rustemi undMarkus Danuser die Db-Junioren.Das neue Trainergespann war topmotiviert für das erste Traineramtin ihrer Karriere und auch die not-wendigen Diplome wurden fürdiesen Zweck absolviert. So ginges also anfangs August los mitdem Trainingsbeginn, da dieMeisterschaft bereits MitteAugust startete.In den ersten Trainings präsen-tierten sich die Jungs wissbegierigund motiviert, wodurch denTrainern ihr Start recht einfachgemacht wurde. Der erste Matchwurde dann zu Hause gewonnenund die Welt war in Ordnung. Miteiner entsprechendenErwartungshaltung stieg das Teamin den zweiten Match, doch eserfolgte eine herbe Enttäuschung,wo die Defizite der Jungs wie auchder Trainer gnadenlos aufgedecktwurden. Der Rest der Vorrundewar eine Kopie der ersten beidenSpiele. Mal Top und dann wiederFlopp. Die Resultate waren beiSpielen der Db nie eng, entwederman gewann haushoch oder manunterlag kläglich und kassierte vielzu viele Gegentore. In diesemWechselbad der Gefühle war esfür alle Beteiligten nicht immereinfach, den Durchblick nicht zuverlieren und die notwendigenLehren zu ziehen. DieHandlungsfelder waren aber klarersichtlich, dass man einerseits anden sportlichen Fähigkeiten undandererseits auch an den sozialenund menschlichen Aspekten zuarbeiten hatte. Es ist klar, dassman nicht alle Defizite im sport-lichen Bereich sofort behebenkann, und so wurden einigeSchwerpunkte gelegt.Das Hauptaugenmerk wurdezuerst auf die Defensive gelegt,wobei vor allem das Zweikampf-

verhalten und die Raumaufteilunggeschult wurden. Aus derDefensive heraus wurde danachdas Passspiel verbessert, weil vieleBälle einfach nicht den richtigenAbnehmer fanden. Allein diesePunkte nahmen sehr viel Zeit inAnspruch und aufgrund derlangen Herbstferien konnte auchnicht permanent an diesenPunkten gearbeitet werden.Nichtsdestotrotz haben die Jungsin den Augen der Trainer sehrgrosse Fortschritte erzielt,wodurch ihnen auch ein redlichesLob gebührt! Auf der anderen Seite waren diesozialen Fähigkeiten ein weitererPunkt, der sehr aktiv gecoachtwurde und auch in Zukunft einwichtiges Thema bleiben wird.Warum dieses Thema so wichtigist, braucht man Erwachsenennicht zu erzählen, aber bei denJungs sieht das ein wenig andersaus. Dass man ein Spiel einmalmit 9-2 verlieren kann, ist durch-aus möglich, dass es aber zurHalbzeit noch 2-2 gestanden hat,lässt doch erahnen, wieso diesesThema seine Wichtigkeit hat.Generell lässt sich sagen, dassVorgaben und Spielregeln derCoaches für viele ein Problemdarstellen. Das Ziel jedes Spiels istgewinnen und Spass zu haben.Das ist nicht die Ansicht derTrainer, sondern das wünschenund fordern die Spieler. Und dasist auch gut so, denn nur dieseGrundhaltung und Einstellungveranlasst sie, alles zu geben undauch lernen zu wollen. Doch wennman Spiele gewinnen will, mussman verschiedene Dinge be-greifen und akzeptieren. So zumBeispiel reicht es nicht, wenn mantaktische Vorgaben nurwährend einer Halbzeit umsetztund danach die Willkür Überhandgewinnt.

Genau so passiert es eben, dassman sieben Tore in einer Halbzeiteinfängt und mit einem völlig ver-nichtenden Ergebnis nach Hausemuss, auch wenn man eigentlichmindestens eine Halbzeit langebenbürtig, wenn nicht sogarbesser war als der Gegner. Nacheiner solchen Partie gilt es auchnicht, einen spezifischenSchuldigen zu suchen, sondern dieMannschaft hat als Einheit ver-loren, inklusive Trainer. Doch wiebringt man den jungen und ehr-geizigen Spielern bei, dass wir alleim selben Boot sitzen?Zugegeben, es war und ist nichtimmer einfach, die richtigenWorte zu finden, aber dasWichtigste ist, dass Ungerechtig-keiten oder Anschuldigungenuntereinander in keinster Weisegeduldet werden. Hierbei durftenauch die Trainer lernen, wie undin welcher Form dieKommunikation am besten beiden Jungs ankommt. Manchmalreichen ein paar normale Worte,um die Botschaft zu übermittelnund manchmal braucht es ebenauch ein paar direktere und harteTöne, damit alle vom selbenNenner reden. Auf jeden Fall wirdauch in Zukunft Disziplin, Fairnessund Toleranz ein wichtiges Themableiben, welches auch aktivangegangen und gecoacht wird.

An dieser Stelle möchten sich dieTrainer herzlich bei den Spielern,den herzlichen Eltern sowie demVerein bedanken für die tat-kräftige Unterstützung. Wir vonunserer Seite sind weiterhinmotiviert und zuversichtlich, dasswir auch in Zukunft erfolgreichZiele erreichen!

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Herbstrunde Eb-Junioren

von Mark Bosshard

Eb-Junioren

Wir Trainer (Hampi Basig undMark Bosshard) haben nach derletzten Saison beschlossen,weiterhin die Eb-Junioren zutrainieren. Von den letztjährigenSpielern sind uns nur sehrwenige geblieben, da viele in-folge des Alters zu den D-Junioren wechseln mussten.Wir staunten dann schon etwas,als wir die Spielerliste für diekommende Saison erhielten….dawaren tatsächlich ganze 8"Knochen" im Kader….und vondiesen 8 haben sich dann noch 2abgemeldet und haben aufge-hört mit Fussball. Wir be-fürchteten dann bereits einenRückzug aus der Meisterschaft,da wir aus Erfahrung wissen,dass maximal 2 Drittel derSpieler an den Samstagen ver-fügbar sind. Vielen Spielern bzw.Eltern sind halt einfach andereSachen wichtiger odermindestens ebenso wichtig!Trotzdem haben wir vollenMutes den Trainingsbetrieb inAngriff genommen und schonim 1. Training konnten wir neueSpieler begrüssen, welche ein-mal so schnuppern wollten.Dank unserer hohenSozialkompetenz und unserenhervorragenden Trainings sinddann wöchentlich Spieler und

auch Spielerinnen zu uns ge-stossen (ob das an unserenSupertrainings oder an unseremumwerfenden Aussehen undCharme liegt, wissen wir nicht)!Somit sind wir jetzt eine statt-liche Anzahl von 13 Spielern und5 Spielerinnen….also praktisch injedem Training betreuen wir 18Boys und Girls. In der Vorrunde haben wir ansechs Turnieren teilgenommenund haben mit unterschied-lichem Erfolg abgeschlossen.Das Highlight war natürlich derTurniersieg in Appenzell kurz vorden Herbstferien. Dank grossemKampf und Einsatz ist uns diesesHusarenstück gelungen,herzliche Gratulation an dieSpieler/innen (und natürlichauch an die Trainer. Hier noch einige Auszüge ausder Konversation zwischenTrainer/Spieler währendTurnieren oder Trainings:

Spieler X während dem Spiel(Fan von Bayern und Torhüter):"Bo (das bin ich, Anm. der Red.),bring mir bitte die Trinkflasche!"

Bo: "jetzt stehst Du erst 3Minuten im Tor und hast sichernicht schon Durst….und dasSpiel dauert nur 15 Min., Dukannst nach dem Spiel trinken!!

Konzentrier Dich lieber!"

Spieler X: "aber Neuer (Torwartvon Bayern, Anm. der Red.)trinkt jeweils auch aus derTrinkflasche während demSpiel!"

Bo bringt dem tapferen Torwartnatürlich die Trinkflasche…Argument war sehrüberzeugend!

Bo zu Einwechselspieler Y: "So,Du gehst jetzt rein und bist wieein Terrier!!"

Spieler Y (mit grossen Augen):"was ist ein TERRIER???"

Nach kurzen Erklärungen überdie Hunderasse "Terrier"kämpfte Spieler Y tatsächlichwie ein solcher und brachteseine über ein- und mehrereKöpfe grösseren Gegenspielerzur Verzweiflung!

Bo zu Spieler Z: "Du solltestdann endlich dasAnmeldeformular unter-schrieben zurück bringen, damitder FC den Mitgliederbeitrageinfordern kann."

Spieler Z (ganz erstaunt): "FCkostet??...kann ich FC kaufen??"

Bo sprachlos (was selten vor-kommt)!

Die jüngsten Fussballer des FC Speicher

von Esther Keller und Leo Graf

KidsSeite 1

Diese Fussballschar setzt sich zusammen aus dem Team Barcelona, dem Team Bayern-München undden FC Kids. Barcelona und Bayern-München sind F-Junioren mit Jahrgang 05 / 06 und werden vonIgnacio Moreno und Leo Graf trainiert. Die FC Kids sind F-Junioren und G-Junioren (Jg.07 / 08) gemischtund betreiben je zur Hälfte Fussball und verschiedene andere Sportarten, wie Unihockey, Eishockey,Kikobe, Rugby, Geräteturnen usw. Auch Mädchen sind überall sehr willkommen!

Die Fussballturniere sind bei den Kindern sehr beliebt. Fünferteams aus den umliegenden Vereinenspielen in ihrer Altersklasse miteinander. Schiedsrichter und Rangliste sind nicht erforderlich.Wenn es dann für alle eine „Chettle“ gibt, sind die Kinder unheimlich stolz auf die verdiente Medaille.

Erlebnis statt Ergebnis

Seite 21

Herbstrunde Eb-Junioren

von Mark Bosshard

Eb-Junioren

Wir Trainer (Hampi Basig undMark Bosshard) haben nach derletzten Saison beschlossen,weiterhin die Eb-Junioren zutrainieren. Von den letztjährigenSpielern sind uns nur sehrwenige geblieben, da viele in-folge des Alters zu den D-Junioren wechseln mussten.Wir staunten dann schon etwas,als wir die Spielerliste für diekommende Saison erhielten….dawaren tatsächlich ganze 8"Knochen" im Kader….und vondiesen 8 haben sich dann noch 2abgemeldet und haben aufge-hört mit Fussball. Wir be-fürchteten dann bereits einenRückzug aus der Meisterschaft,da wir aus Erfahrung wissen,dass maximal 2 Drittel derSpieler an den Samstagen ver-fügbar sind. Vielen Spielern bzw.Eltern sind halt einfach andereSachen wichtiger odermindestens ebenso wichtig!Trotzdem haben wir vollenMutes den Trainingsbetrieb inAngriff genommen und schonim 1. Training konnten wir neueSpieler begrüssen, welche ein-mal so schnuppern wollten.Dank unserer hohenSozialkompetenz und unserenhervorragenden Trainings sinddann wöchentlich Spieler und

auch Spielerinnen zu uns ge-stossen (ob das an unserenSupertrainings oder an unseremumwerfenden Aussehen undCharme liegt, wissen wir nicht)!Somit sind wir jetzt eine statt-liche Anzahl von 13 Spielern und5 Spielerinnen….also praktisch injedem Training betreuen wir 18Boys und Girls. In der Vorrunde haben wir ansechs Turnieren teilgenommenund haben mit unterschied-lichem Erfolg abgeschlossen.Das Highlight war natürlich derTurniersieg in Appenzell kurz vorden Herbstferien. Dank grossemKampf und Einsatz ist uns diesesHusarenstück gelungen,herzliche Gratulation an dieSpieler/innen (und natürlichauch an die Trainer. Hier noch einige Auszüge ausder Konversation zwischenTrainer/Spieler währendTurnieren oder Trainings:

Spieler X während dem Spiel(Fan von Bayern und Torhüter):"Bo (das bin ich, Anm. der Red.),bring mir bitte die Trinkflasche!"

Bo: "jetzt stehst Du erst 3Minuten im Tor und hast sichernicht schon Durst….und dasSpiel dauert nur 15 Min., Dukannst nach dem Spiel trinken!!

Konzentrier Dich lieber!"

Spieler X: "aber Neuer (Torwartvon Bayern, Anm. der Red.)trinkt jeweils auch aus derTrinkflasche während demSpiel!"

Bo bringt dem tapferen Torwartnatürlich die Trinkflasche…Argument war sehrüberzeugend!

Bo zu Einwechselspieler Y: "So,Du gehst jetzt rein und bist wieein Terrier!!"

Spieler Y (mit grossen Augen):"was ist ein TERRIER???"

Nach kurzen Erklärungen überdie Hunderasse "Terrier"kämpfte Spieler Y tatsächlichwie ein solcher und brachteseine über ein- und mehrereKöpfe grösseren Gegenspielerzur Verzweiflung!

Bo zu Spieler Z: "Du solltestdann endlich dasAnmeldeformular unter-schrieben zurück bringen, damitder FC den Mitgliederbeitrageinfordern kann."

Spieler Z (ganz erstaunt): "FCkostet??...kann ich FC kaufen??"

Bo sprachlos (was selten vor-kommt)!



KidsSeite 1

Diese Fussballschar setzt sich zusammen aus dem Team Barcelona, dem Team Bayern-München undden FC Kids. Barcelona und Bayern-München sind F-Junioren mit Jahrgang 05 / 06 und werden vonIgnacio Moreno und Leo Graf trainiert. Die FC Kids sind F-Junioren und G-Junioren (Jg.07 / 08) gemischtund betreiben je zur Hälfte Fussball und verschiedene andere Sportarten, wie Unihockey, Eishockey,Kikobe, Rugby, Geräteturnen usw. Auch Mädchen sind überall sehr willkommen!

Die Fussballturniere sind bei den Kindern sehr beliebt. Fünferteams aus den umliegenden Vereinenspielen in ihrer Altersklasse miteinander. Schiedsrichter und Rangliste sind nicht erforderlich.Wenn es dann für alle eine „Chettle“ gibt, sind die Kinder unheimlich stolz auf die verdiente Medaille.

Erlebnis statt Ergebnis

Seite 22



KidsSeite 2

Die Unterstützung der Eltern beim Waschen, Fahren oder sogar Coachen schätzen wir Trainer sehr.Auf dem Foto sehen wir Martin Rosenberg, der als Trainer eingesprungen ist. An dieser Stelle allenEltern ein herzliches Dankeschön für die tolle Mitarbeit.

Im vergangenen Sommer durften in der AFG Arena die kleinstenFussballer des FC Speicher mit den Grossen des FC St.Gallen, den„richtigen“ Fussballern, Hand in Hand aufs Fussballfeld stolzierenDas war ein unvergessliches Erlebnis, danke FC St.Gallen!!!

Höhepunkt im Stadion

Seit den Herbstferien trainieren wir wöchentlich in der Halle.Damit wir mehr Platz haben, trainieren Fa und Fb getrennt.Die Fa (FC Barcelona) wird von Ignacio Moreno trainiert, die Fb(FC Bayern-München) von Leo Graf. Bei Leo im Training sind 12 fröh-liche Kinder, die Fussballspielen wollen.

Trainieren in der Halle

Nach ca. einer halben Stunde kommt endlich das „Mätschle“ dran.Darauf freuen sich die Kinder schon von Anfang an. Jedes Mal töntes durch die Halle: „Wenn chömmo Mätschle?“Und wenn es dann so weit ist, und ich den Match ankündige,herrscht grosse Freude und die Kinder jubeln.

Höhepunkt des Trainings

FC Speicher Vorstand Saison 2013 / 2014

Funktion:PräsidentName:Patrick BundiWohnadresse:Sägli 3,9042 Speicher

Funktion:Spiko-PräsidentName:Forrer UrsWohnadresse:Hauptstrasse 28,9042 Speicher

Funktion:VizepräsidentName:Markus ZellerWohnadresse:Dorf 46,9042 Speicher

Funktion:KassierName:Christian HuberWohnadresse:Bergstrasse 25,9043 Trogen

Funktion:Aktuarin / SekretariatName:Hofer JeannetteWohnadresse:Dorf 8,9042 Speicher

Funktion:JuniorenobmannName:Daniel GarciaWohnadresse:Kalabinth 31,9042 Speicher

Funktion:Werbung / SponsoringName:Thierry KnöpfelWohnadresse:Buchenstrasse 18,9042 Speicher

Funktion:JuniorenobmannName:Stefan WaldvogelWohnadresse:Wies 9,9042 Speicher

Funktion:Werbung / SponsoringName:Italo TempiniWohnadresse:Kohlhalden 43,9042 Speicher

Seite 23



KidsSeite 2

Die Unterstützung der Eltern beim Waschen, Fahren oder sogar Coachen schätzen wir Trainer sehr.Auf dem Foto sehen wir Martin Rosenberg, der als Trainer eingesprungen ist. An dieser Stelle allenEltern ein herzliches Dankeschön für die tolle Mitarbeit.

Im vergangenen Sommer durften in der AFG Arena die kleinstenFussballer des FC Speicher mit den Grossen des FC St.Gallen, den„richtigen“ Fussballern, Hand in Hand aufs Fussballfeld stolzierenDas war ein unvergessliches Erlebnis, danke FC St.Gallen!!!

Höhepunkt im Stadion

Seit den Herbstferien trainieren wir wöchentlich in der Halle.Damit wir mehr Platz haben, trainieren Fa und Fb getrennt.Die Fa (FC Barcelona) wird von Ignacio Moreno trainiert, die Fb(FC Bayern-München) von Leo Graf. Bei Leo im Training sind 12 fröh-liche Kinder, die Fussballspielen wollen.

Trainieren in der Halle

Nach ca. einer halben Stunde kommt endlich das „Mätschle“ dran.Darauf freuen sich die Kinder schon von Anfang an. Jedes Mal töntes durch die Halle: „Wenn chömmo Mätschle?“Und wenn es dann so weit ist, und ich den Match ankündige,herrscht grosse Freude und die Kinder jubeln.

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Goldiweid 1051 9053 Teufen078 766 38 13 [email protected]

Schefer Stefan

GartenunterhaltHecken und

Baumschnitt

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Doppelpass Nr. 01 (2013 / 2014)