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Doppelpass Nr. 1 2015/2016

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Doppelpass Nr. 1 2015/2016

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Page 1: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

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Page 2: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

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Schön, dass Sie sich Zeit neh-men, um in unseremDoppelpass zu stöbern.

Trotz kühlen Temperaturen gingdas Dorfturnier mit Erfolg überdie Bühne. Vor allem amSamstagabend wurde dankvieler Gäste und der sensatio-nellen Live Musik dieTemperatur aufgeheizt. Bis indie frühen Morgenstundenwurde gesungen und getanzt.Ziemlich sicher hatte mancheiner die Musik noch amSonntag auf dem Spielfeld miteinem leichten Brummen imKopf gespürt.

Die halbe Saison der 5. LigaMannschaft neigt sich dem Endezu. Mit viel Willen und Freudehat die Mannschaft zahlreicheSpiele bestritten. Leider nichtganz mit dem Erfolg, den mansich als Spieler wünscht. Nichts

desto trotz versucht dieMannschaft weiterhin am Ballzu bleiben. Die Winterpausebzw. das Wintertraining wirddaher sehr viel abverlangen, umkonditionell und balltechnischdas aufzuholen, was in derVorrunde gefehlt hat. Auf die-sem Weg wünsche ich der 5.Liga viel Kraft undDurchhaltewillen.

Bei der 1. Mannschaft sieht esschon vielversprechender aus.Ein erfolgreicher Kampf in denSpitzenrängen bringt Freude undMotivation in die Mannschaft.Das heisst aber auch, mit einemgewissen Druck in dasWintertraining zu gehen. Wirsind gespannt auf eineinteressante Rückrunde.

Nun möchte ich nicht mehr vielmehr verraten und wünsche vielSpass beim Lesen.

Bleibt nur noch eines zu sagen:Ich möchte mich ganz herzlichbei allen unseren Sponsorenbedanken, die es uns ermögli-chen, diesen Verein „weiterle-ben“ zu lassen. Dank Ihnen kön-nen wir die Jugend vom Sportbegeistern und so ein gutesUmfeld für sie schaffen.

Falls Sie, liebe Leserinnen undLeser, im Verlauf desDurchlesens des DoppelpassesLust auf mehr Fußball bekom-men haben – zögern Sie nichtund melden Sie sich. Sei es alsAktivmitglied, Trainer oder auchals Schiedsrichter – wir freuenuns über jedes neue Gesicht.

Euer Präsident

Patrick Bundi

Liebe Leserinnen und Leser

von Patrick Bundi

Vorwort

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Page 3: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

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Schön, dass Sie sich Zeit neh-men, um in unseremDoppelpass zu stöbern.

Trotz kühlen Temperaturen gingdas Dorfturnier mit Erfolg überdie Bühne. Vor allem amSamstagabend wurde dankvieler Gäste und der sensatio-nellen Live Musik dieTemperatur aufgeheizt. Bis indie frühen Morgenstundenwurde gesungen und getanzt.Ziemlich sicher hatte mancheiner die Musik noch amSonntag auf dem Spielfeld miteinem leichten Brummen imKopf gespürt.

Die halbe Saison der 5. LigaMannschaft neigt sich dem Endezu. Mit viel Willen und Freudehat die Mannschaft zahlreicheSpiele bestritten. Leider nichtganz mit dem Erfolg, den mansich als Spieler wünscht. Nichts

desto trotz versucht dieMannschaft weiterhin am Ballzu bleiben. Die Winterpausebzw. das Wintertraining wirddaher sehr viel abverlangen, umkonditionell und balltechnischdas aufzuholen, was in derVorrunde gefehlt hat. Auf die-sem Weg wünsche ich der 5.Liga viel Kraft undDurchhaltewillen.

Bei der 1. Mannschaft sieht esschon vielversprechender aus.Ein erfolgreicher Kampf in denSpitzenrängen bringt Freude undMotivation in die Mannschaft.Das heisst aber auch, mit einemgewissen Druck in dasWintertraining zu gehen. Wirsind gespannt auf eineinteressante Rückrunde.

Nun möchte ich nicht mehr vielmehr verraten und wünsche vielSpass beim Lesen.

Bleibt nur noch eines zu sagen:Ich möchte mich ganz herzlichbei allen unseren Sponsorenbedanken, die es uns ermögli-chen, diesen Verein „weiterle-ben“ zu lassen. Dank Ihnen kön-nen wir die Jugend vom Sportbegeistern und so ein gutesUmfeld für sie schaffen.

Falls Sie, liebe Leserinnen undLeser, im Verlauf desDurchlesens des DoppelpassesLust auf mehr Fußball bekom-men haben – zögern Sie nichtund melden Sie sich. Sei es alsAktivmitglied, Trainer oder auchals Schiedsrichter – wir freuenuns über jedes neue Gesicht.

Euer Präsident

Patrick Bundi

Liebe Leserinnen und Leser

von Patrick Bundi

Vorwort

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Page 4: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

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Meister Petz, Cup, Meisterschaft, …

von Dominik Fässler

Senioren 30+ Regional

Meister PetzWussten Sie, dass der Name«Urs» vom lateinischen «ursus»,der Bär, abgeleitet ist? In derFabel werden diesem Tiermeistens die Eigenschaften«freundlich» und «gutmütig»zugeschrieben. Auch im Revierder «Senioren Mittelland AR»sind drei solch freundliche undgutmütige Exemplarebeheimatet.

Da wäre Urs Forrer:Nebst seinem Amt als Spiko-Präsident, der Organisation des«FC Beizli's» am Jahrmarkt undweiteren Nebenämtern, betreibter nach den Heimspielen jeweilsden «Kiosk» und verpflegt unsmit Bier, Bratwurst und Brot.

Natürlich Urs Meyer:An seine Trainings- undSpielpräsenz kommt wahr-scheinlich kaum jemand heran.Bei Heimspielen wüsste ich garnicht, wieviel früher ich auf demPlatz sein müsste, um ihmzuvorzukommen. Meist sind die

Eckfahnen und weiteres für dasSpiel notwendiges Materialbereits aufgestellt. Nebst derUnterstützung unsererMannschaft ist er nochMaterialwart und besucht auchregelmässig die Spiele derAktiven.

Und dann noch Urs Steiger:Da er momentan verletzungsbe-dingt selber nicht spielen kann,übernimmt er an unserenSpielen wenn immer möglichdas Coaching.

Saison 2014 / 2015Die letzte Saison 2014/15konnten wir mit viel Fleiss undauch ein wenig Glück im gutendritten Rang abschliessen.Typisch für unser Team spieltenwir gegen die vermeintlichstärkeren Mannschaften stetsetwas konzentrierter und mitmehr Einsatz als gegen die weni-ger starken Mannschaften undkonnten die eine oder anderePartie für uns entscheiden.

CupIm «Schweizer Cup» betstrittenwir unser erstes Spiel nach denSommerferien. Gegen die routi-nierteren Spieler des «FCGossau» aus der Meisterklassemussten wir uns 0:5 geschlagengeben.

MeisterschaftIn die neue Saison starteten wiretwas verhalten. Obwohl wir dieganze Sommerpause übertrainiert haben, verloren wir dieersten drei Spiele. Viele Spielerwaren zu Beginn derMeisterschaft noch im Urlauboder verletzt, sodass jeweils nurknapp eine Mannschaft zusam-mengestellt werden konnte. Diezwei darauffolgenden Spielekonnten wir für uns entscheidenund sind so in der Tabelleaktuell im Mittelfeld plaziert.

SchlusswortNatürlich sind wir auch schonwieder an der Planung desnächsten Trainingslagers.Wir werden berichten …

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Meister Petz, Cup, Meisterschaft, …

von Dominik Fässler

Senioren 30+ Regional

Meister PetzWussten Sie, dass der Name«Urs» vom lateinischen «ursus»,der Bär, abgeleitet ist? In derFabel werden diesem Tiermeistens die Eigenschaften«freundlich» und «gutmütig»zugeschrieben. Auch im Revierder «Senioren Mittelland AR»sind drei solch freundliche undgutmütige Exemplarebeheimatet.

Da wäre Urs Forrer:Nebst seinem Amt als Spiko-Präsident, der Organisation des«FC Beizli's» am Jahrmarkt undweiteren Nebenämtern, betreibter nach den Heimspielen jeweilsden «Kiosk» und verpflegt unsmit Bier, Bratwurst und Brot.

Natürlich Urs Meyer:An seine Trainings- undSpielpräsenz kommt wahr-scheinlich kaum jemand heran.Bei Heimspielen wüsste ich garnicht, wieviel früher ich auf demPlatz sein müsste, um ihmzuvorzukommen. Meist sind die

Eckfahnen und weiteres für dasSpiel notwendiges Materialbereits aufgestellt. Nebst derUnterstützung unsererMannschaft ist er nochMaterialwart und besucht auchregelmässig die Spiele derAktiven.

Und dann noch Urs Steiger:Da er momentan verletzungsbe-dingt selber nicht spielen kann,übernimmt er an unserenSpielen wenn immer möglichdas Coaching.

Saison 2014 / 2015Die letzte Saison 2014/15konnten wir mit viel Fleiss undauch ein wenig Glück im gutendritten Rang abschliessen.Typisch für unser Team spieltenwir gegen die vermeintlichstärkeren Mannschaften stetsetwas konzentrierter und mitmehr Einsatz als gegen die weni-ger starken Mannschaften undkonnten die eine oder anderePartie für uns entscheiden.

CupIm «Schweizer Cup» betstrittenwir unser erstes Spiel nach denSommerferien. Gegen die routi-nierteren Spieler des «FCGossau» aus der Meisterklassemussten wir uns 0:5 geschlagengeben.

MeisterschaftIn die neue Saison starteten wiretwas verhalten. Obwohl wir dieganze Sommerpause übertrainiert haben, verloren wir dieersten drei Spiele. Viele Spielerwaren zu Beginn derMeisterschaft noch im Urlauboder verletzt, sodass jeweils nurknapp eine Mannschaft zusam-mengestellt werden konnte. Diezwei darauffolgenden Spielekonnten wir für uns entscheidenund sind so in der Tabelleaktuell im Mittelfeld plaziert.

SchlusswortNatürlich sind wir auch schonwieder an der Planung desnächsten Trainingslagers.Wir werden berichten …

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Page 6: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

Seite 6

Interview mit Dominik Fässler

geführt von Christian Schefer

Was ist Deine Spielphilosophie als Trainer der Senioren?Im Gegensatz zu den Aktivmannschaften steht bei den Senioren in erster Linie wieder der Spass am«Kicken» im Vordergrund. Ich versuche bei der Aufstellung wenn immer möglich die Trainingspräsenzund nicht das Potential der Spieler zu berücksichtigen. Nichtsdestotrotz möchten man als Mannschaftauch gewinnen und so weiche ich bei Schlüsselpositionen wie dem zentralen Mittelfeld oder demTorhüter öfters mal von dieser Strategie ab.

Wie setzt sich die Mannschaft aktuell zusammen?Die Mehrheit der Spieler stammen vom «FC Teufen» (12 Stück) und vom «FC Speicher» (13 Stück), aberauch der «FC Bühler» (7 Stück) trägt leistungsmässig viel zum Erfolg der Mannschaft bei.

Gibt es auch bei den Senioren eine Art Zielsetzung und ist das Chefsache?Klare Ziele werden nicht gesteckt, das ist bei unserer Mannschaft auch gar nicht notwendig:Die Stimmung im Team passt. Das Leistungspotential ist vorhanden. Eine Platzierung im oberenMittelfeld realistisch. Natürlich möchte die Mannschaft gerne ganz vorne mitspielen, die Welt geht abernicht unter, sollte es nicht klappen.

Dominik, angenommen Deine Senioren spielen einen absoluten Mist zusammen. Musst du auch ein-mal laut werden in der Kabine, oder regulieren sich 15 "ältere Herren" selbst, wenn es einmal nichtso läuft?Als Seniorentrainer nehme ich vor allem organisatorische Aufgaben war. Da ich normalerweise immerim Training bin, mache ich auch die Aufstellung. Technisch und taktisch sind mir aber die meisten Spielerüberlegen und so lasse ich in der Kabine gerne andere zu Wort kommen. Läuft es mal nicht so rund,ergreifen meist die erfahrensten Spieler das Wort. Auf diese Weise einigen wir uns rasch auf die weitereSpielweise.

Dominik, was hat mehr Erfolg, FC-Urgestein Urs Forrer im Sturm oder im Tor?Am erfolgreichsten natürlich in der Abwehr. Aber wenn ich zwischen Tor und Sturm entscheiden muss,dann aufgrund der Körpergrösse im Sturm (schmunzelt).

Name, Vorname: Fässler, Dominik

Mannschaft: FC Speicher Senioren 30+

Wohnort: 9043 Trogen

Alter: 35 Jahre

Nummer: 2

Position: Innenverteidiger

Spielt beim FC Speicher seit: 3 Jahren(zuvor bis zu den A-Junioren)

Senioren 30+ Regional Interview mit Oscar Garcia

geführt von Christian Schefer

Seit drei Jahren existiert eine Seniorenmannschaft 30+. Wie kam es dazu?Wir hatten vorher schon eine Spielergemeinschaft mit Teufen und Bühler, nur irgendwann waren wir zuwenig Spieler um die Meisterschaft zu bestreiten. Man muss bedenken, dass Spieler im Seniorenaltermeist ein ausgefülltes Arbeits- und Familienleben haben und daher nicht immer die Zeit finden, anTrainings und Spielen teilzunehmen. Daher ist für die Teilnahme an Meisterschaftsspielen erfahrungsge-mäss ein Kader von rund 30 Spielern erforderlich. Trotz kleinem Kader haben wir etwa 2 Jahre nur trai-niert, dazu brauchte es einfach jemand der das organisierte. Ich erklärte mich schlussendlich bereit dazuund konnte die restlichen Spieler zusammenhalten bis wir für Saison 2013/14 mit einigen Neuzugängenrechneten und nach einigen Telefonaten, Gespräche etc. uns wieder für eine Meisterschaft anmeldeten.Die Vorrunde waren wir immer noch knapp an Spieler, jedoch für die Rückrunden konnten wir wieder einpaar Jungsenioren verpflichten, und im Moment sind wir etwa 30 Spieler.

Etwas verwirrend ist, dass die Mannschaft unter dem Namen FC Teufen spielt. Weshalb?Damit ein Verein Mannschaften für den Spielbetrieb anmelden kann, muss er auch genügendSchiedsrichter stellen. Im ersten Jahr haben wir wegen Schiedsrichtermangel unter dem Namen FCBühler gespielt, danach hatte der FC Teufen noch ein Kontingent frei, für uns mittlerweile ganz normal,trotzdem wäre es schön wieder einmal unter dem Fc Speicher zu spielen.

Ihr spielt unter dem Namen FC Teufen. Du erinnerst dich bestimmt an richtig hitzige Derbys infrüheren Zeiten. Wie ist das Gefühl, mit FC'lern von Bühler oder Teufen auf einmal in der gleichenMannschaft zu spielen?Nach all den Jahren immer noch gewöhnungsbedürftig, ist aber kein Problem, wenn wir verlieren, daverliert ja nur FC Teufen... (schmunzelt)Seit ich bei den Senioren bin ist das nie ein Problem gewesen, man weiss warum es so ist, und das istauch gut so, ich habe mittlerweile sehr gute Kollegen aus Teufen und Bühler gefunden.Die Senioren-Gruppierung bringt unsere Vereine und Spieler näher zusammen, Synergien werdengenutzt.

Haben sich die Rivalitäten aufgelöst?Die Rivalität der drei Vereine war einst sehr gross, manch hitziges Derby haben wir ausgetragen, auchheute sind die Aktivmannschaften noch Gruppengegner,unsere Mannschaft vereint sich aber dieSpielkultur von drei Vereinen, das gibt eine gute Mischung, wir haben es SUPER untereinander.

Oscar, was hat mehr Erfolg, FC-Urgestein Urs Forrer im Sturm oder im Tor?Hahaha…, das ist eine einfache Frage, da er doch beim Spiel gegen Flawil wieder einmal seineStürmerqualitäten bewiesen und ein Tor gemacht hat, würde ich sagen im Sturm… (schmunzelt)

Name, Vorname: Garcia, Oscar

Mannschaft: FC Speicher Senioren 30+

Wohnort: 9042 Speicher

Alter: 45 Jahre

Nummer: 8

Position: am liebsten Stürmer, kann aber ausserTorhüter überall spielen..:-)

Spielt beim FC Speicher seit: 15-jähriger,vorher durfte ich leider nicht

Senioren 30+ Regional

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Seite 7

Interview mit Dominik Fässler

geführt von Christian Schefer

Was ist Deine Spielphilosophie als Trainer der Senioren?Im Gegensatz zu den Aktivmannschaften steht bei den Senioren in erster Linie wieder der Spass am«Kicken» im Vordergrund. Ich versuche bei der Aufstellung wenn immer möglich die Trainingspräsenzund nicht das Potential der Spieler zu berücksichtigen. Nichtsdestotrotz möchten man als Mannschaftauch gewinnen und so weiche ich bei Schlüsselpositionen wie dem zentralen Mittelfeld oder demTorhüter öfters mal von dieser Strategie ab.

Wie setzt sich die Mannschaft aktuell zusammen?Die Mehrheit der Spieler stammen vom «FC Teufen» (12 Stück) und vom «FC Speicher» (13 Stück), aberauch der «FC Bühler» (7 Stück) trägt leistungsmässig viel zum Erfolg der Mannschaft bei.

Gibt es auch bei den Senioren eine Art Zielsetzung und ist das Chefsache?Klare Ziele werden nicht gesteckt, das ist bei unserer Mannschaft auch gar nicht notwendig:Die Stimmung im Team passt. Das Leistungspotential ist vorhanden. Eine Platzierung im oberenMittelfeld realistisch. Natürlich möchte die Mannschaft gerne ganz vorne mitspielen, die Welt geht abernicht unter, sollte es nicht klappen.

Dominik, angenommen Deine Senioren spielen einen absoluten Mist zusammen. Musst du auch ein-mal laut werden in der Kabine, oder regulieren sich 15 "ältere Herren" selbst, wenn es einmal nichtso läuft?Als Seniorentrainer nehme ich vor allem organisatorische Aufgaben war. Da ich normalerweise immerim Training bin, mache ich auch die Aufstellung. Technisch und taktisch sind mir aber die meisten Spielerüberlegen und so lasse ich in der Kabine gerne andere zu Wort kommen. Läuft es mal nicht so rund,ergreifen meist die erfahrensten Spieler das Wort. Auf diese Weise einigen wir uns rasch auf die weitereSpielweise.

Dominik, was hat mehr Erfolg, FC-Urgestein Urs Forrer im Sturm oder im Tor?Am erfolgreichsten natürlich in der Abwehr. Aber wenn ich zwischen Tor und Sturm entscheiden muss,dann aufgrund der Körpergrösse im Sturm (schmunzelt).

Name, Vorname: Fässler, Dominik

Mannschaft: FC Speicher Senioren 30+

Wohnort: 9043 Trogen

Alter: 35 Jahre

Nummer: 2

Position: Innenverteidiger

Spielt beim FC Speicher seit: 3 Jahren(zuvor bis zu den A-Junioren)

Senioren 30+ Regional Interview mit Oscar Garcia

geführt von Christian Schefer

Seit drei Jahren existiert eine Seniorenmannschaft 30+. Wie kam es dazu?Wir hatten vorher schon eine Spielergemeinschaft mit Teufen und Bühler, nur irgendwann waren wir zuwenig Spieler um die Meisterschaft zu bestreiten. Man muss bedenken, dass Spieler im Seniorenaltermeist ein ausgefülltes Arbeits- und Familienleben haben und daher nicht immer die Zeit finden, anTrainings und Spielen teilzunehmen. Daher ist für die Teilnahme an Meisterschaftsspielen erfahrungsge-mäss ein Kader von rund 30 Spielern erforderlich. Trotz kleinem Kader haben wir etwa 2 Jahre nur trai-niert, dazu brauchte es einfach jemand der das organisierte. Ich erklärte mich schlussendlich bereit dazuund konnte die restlichen Spieler zusammenhalten bis wir für Saison 2013/14 mit einigen Neuzugängenrechneten und nach einigen Telefonaten, Gespräche etc. uns wieder für eine Meisterschaft anmeldeten.Die Vorrunde waren wir immer noch knapp an Spieler, jedoch für die Rückrunden konnten wir wieder einpaar Jungsenioren verpflichten, und im Moment sind wir etwa 30 Spieler.

Etwas verwirrend ist, dass die Mannschaft unter dem Namen FC Teufen spielt. Weshalb?Damit ein Verein Mannschaften für den Spielbetrieb anmelden kann, muss er auch genügendSchiedsrichter stellen. Im ersten Jahr haben wir wegen Schiedsrichtermangel unter dem Namen FCBühler gespielt, danach hatte der FC Teufen noch ein Kontingent frei, für uns mittlerweile ganz normal,trotzdem wäre es schön wieder einmal unter dem Fc Speicher zu spielen.

Ihr spielt unter dem Namen FC Teufen. Du erinnerst dich bestimmt an richtig hitzige Derbys infrüheren Zeiten. Wie ist das Gefühl, mit FC'lern von Bühler oder Teufen auf einmal in der gleichenMannschaft zu spielen?Nach all den Jahren immer noch gewöhnungsbedürftig, ist aber kein Problem, wenn wir verlieren, daverliert ja nur FC Teufen... (schmunzelt)Seit ich bei den Senioren bin ist das nie ein Problem gewesen, man weiss warum es so ist, und das istauch gut so, ich habe mittlerweile sehr gute Kollegen aus Teufen und Bühler gefunden.Die Senioren-Gruppierung bringt unsere Vereine und Spieler näher zusammen, Synergien werdengenutzt.

Haben sich die Rivalitäten aufgelöst?Die Rivalität der drei Vereine war einst sehr gross, manch hitziges Derby haben wir ausgetragen, auchheute sind die Aktivmannschaften noch Gruppengegner,unsere Mannschaft vereint sich aber dieSpielkultur von drei Vereinen, das gibt eine gute Mischung, wir haben es SUPER untereinander.

Oscar, was hat mehr Erfolg, FC-Urgestein Urs Forrer im Sturm oder im Tor?Hahaha…, das ist eine einfache Frage, da er doch beim Spiel gegen Flawil wieder einmal seineStürmerqualitäten bewiesen und ein Tor gemacht hat, würde ich sagen im Sturm… (schmunzelt)

Name, Vorname: Garcia, Oscar

Mannschaft: FC Speicher Senioren 30+

Wohnort: 9042 Speicher

Alter: 45 Jahre

Nummer: 8

Position: am liebsten Stürmer, kann aber ausserTorhüter überall spielen..:-)

Spielt beim FC Speicher seit: 15-jähriger,vorher durfte ich leider nicht

Senioren 30+ Regional

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Winterzeit = Vorrundenende = Herbstmeister

von Christian Huber

FC Speicher 1, 4. Liga

Wer hätte das gedacht - nachder letzten schwierigen Saisonund der Schlussklassierung imMittelfeld, das sich der Satz imTitel für die 1. Mannschaftbewahrheitet.

Aber alles der Reihe nach:Wie üblich startete dieVorbereitung mit einem gemüt-lichen Teamanlass, diesmal inder Krone Trogen, bei superWetter und vorallem mit einemriesigen Kader (21 Fussballer).Woher auf einmal so vieleLeute? Übertritte von Raphi Bär,Marcel Mazenauer aus der2. Mannschaft, Mirco Schragund Moses Aouami aus denB-Junioren, Rückkehrer FlavioBrunner und dieLangzeitverletzten BeratRustemi und Fabian Mazenauermachten das Kader komplett.Zudem unterstützt der GoalieStefan Schefer das bestehendeTrainergespann in Zukunft.

Damit war das Kader komplettund der gesamte Trainings-besuch in der Vorrunde war ein-fach überragend (bis zu 19) undbrachte einen gesundenKonkurrenzkampf in dieMannschaft. Zudem wurden wirendlich einmal von grösserenVerletzungen verschont. Auchdie Gruppeneinteilung versprachneues, aber auch Brisanz mitvielen Derbys, zudem sind 3Aufsteiger in dieser Gruppe.Dieses Mal starteten wir bereitsanfangs Juli in die kurzeSaisonvorbereitung, Höhepunktwar, dass wir bei einem TS-Spiel21 Spieler dabei hatten. Wirkonnten deshalb in der Halbzeitdas gesamte Team ersetzen,

welch eine Auswahl für dieTrainer.

Die Mannschaft war also bereitszu Beginn der Vorrunde voll im„Saft“ und trotzdem kannten wireinige Teams noch nicht undauch wir wussten noch nicht, wowir standen. Und dann gings los,gleich ins Rheintal und nacheinem tollen Spiel mit hoherLaufbereitschaft, gutenSpielzügen und einer für den FCSpeicher unüblichenKaltschnäuzigkeit vor dem Torbrachten wir die ersten 3 Punktemit einem Resultat von 6:2souverän nach Hause. Das gabAuftrieb und es wurde in denTrainings noch mehr auf den„Gegner“ gespielt und so ging esdie nächsten 2 Spiele weiter, nurSiege und noch ziemlichsouverän. Mit vielen Toren undeiner sattelfesten Abwehr -WOW. Die Mannschaft hattesich gefunden und jeder Spielerwurde besser, vieles funktion-ierte auf einmal, die Jungenintegrierten sich hervorragend.Einsatz, Wille und Spieler imUeberfluss vorhanden – da kannja nichts mehr passieren oder…Kunstrasen, Wetter hunds-schlecht, Gegner o.k, aber selberder grösste Gegner und schonwar die 1. Niederlage Tatsache,glücklich für den Gegner undbitter für uns. Aber jetzt muss-ten wir alle zeigen, dass dieanderen Siege nicht nur mitGlück zu tun hatten und wir unsals Mannschaft entwickelthaben und siehe da, superLeistungen wurden in den näch-sten 4 Spielen gezeigt und imSpitzenkampf gegen unserenNachbar der 2. Mannschaft von

Teufen wurden wir unsererFavoriten- Rolle vollendsgerecht. Leider konnten wirdann den Power nicht mehrganz in die Winterpause retten,sodass noch eine Niederlageund ein Unentschiedenresultierte.

Aber alles in allem war eswirklich eine erfolgsreicheVorrunde, die vielen Spielernwieder die Freude zurückge-bracht hat. Trotz der Müdigkeitgegen VR-Ende und den ent-sprechenden Ergebnissen habenwir noch nie so viele Punkteholen können. Herzlichen DankJungs für euren grossartigenEinsatz, Willen, Engagementauch in den Trainings und ein-fach dass wir eine coole Truppesind.

Danke auch an unsere zahl-reichen Zuschauer, Urs Forrerfür den Kioskbetrieb, demPlatzwart René für die superArbeit (noch nie so vieleTrainings auf dem Rasen).

Bereits freuen wir uns auf dieVorbereitung mit demHöhepunkt Trainingslager undhoffentlich auf eine guteRückrunde mit dem Ziel ???

Vielleicht dürfen wir auch sie aneinem unserer Heimspielebegrüssen, wir würden uns sehrfreuen auf eine grosseUnterstützung in der Rückrunde.

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Winterzeit = Vorrundenende = Herbstmeister

von Christian Huber

FC Speicher 1, 4. Liga

Wer hätte das gedacht - nachder letzten schwierigen Saisonund der Schlussklassierung imMittelfeld, das sich der Satz imTitel für die 1. Mannschaftbewahrheitet.

Aber alles der Reihe nach:Wie üblich startete dieVorbereitung mit einem gemüt-lichen Teamanlass, diesmal inder Krone Trogen, bei superWetter und vorallem mit einemriesigen Kader (21 Fussballer).Woher auf einmal so vieleLeute? Übertritte von Raphi Bär,Marcel Mazenauer aus der2. Mannschaft, Mirco Schragund Moses Aouami aus denB-Junioren, Rückkehrer FlavioBrunner und dieLangzeitverletzten BeratRustemi und Fabian Mazenauermachten das Kader komplett.Zudem unterstützt der GoalieStefan Schefer das bestehendeTrainergespann in Zukunft.

Damit war das Kader komplettund der gesamte Trainings-besuch in der Vorrunde war ein-fach überragend (bis zu 19) undbrachte einen gesundenKonkurrenzkampf in dieMannschaft. Zudem wurden wirendlich einmal von grösserenVerletzungen verschont. Auchdie Gruppeneinteilung versprachneues, aber auch Brisanz mitvielen Derbys, zudem sind 3Aufsteiger in dieser Gruppe.Dieses Mal starteten wir bereitsanfangs Juli in die kurzeSaisonvorbereitung, Höhepunktwar, dass wir bei einem TS-Spiel21 Spieler dabei hatten. Wirkonnten deshalb in der Halbzeitdas gesamte Team ersetzen,

welch eine Auswahl für dieTrainer.

Die Mannschaft war also bereitszu Beginn der Vorrunde voll im„Saft“ und trotzdem kannten wireinige Teams noch nicht undauch wir wussten noch nicht, wowir standen. Und dann gings los,gleich ins Rheintal und nacheinem tollen Spiel mit hoherLaufbereitschaft, gutenSpielzügen und einer für den FCSpeicher unüblichenKaltschnäuzigkeit vor dem Torbrachten wir die ersten 3 Punktemit einem Resultat von 6:2souverän nach Hause. Das gabAuftrieb und es wurde in denTrainings noch mehr auf den„Gegner“ gespielt und so ging esdie nächsten 2 Spiele weiter, nurSiege und noch ziemlichsouverän. Mit vielen Toren undeiner sattelfesten Abwehr -WOW. Die Mannschaft hattesich gefunden und jeder Spielerwurde besser, vieles funktion-ierte auf einmal, die Jungenintegrierten sich hervorragend.Einsatz, Wille und Spieler imUeberfluss vorhanden – da kannja nichts mehr passieren oder…Kunstrasen, Wetter hunds-schlecht, Gegner o.k, aber selberder grösste Gegner und schonwar die 1. Niederlage Tatsache,glücklich für den Gegner undbitter für uns. Aber jetzt muss-ten wir alle zeigen, dass dieanderen Siege nicht nur mitGlück zu tun hatten und wir unsals Mannschaft entwickelthaben und siehe da, superLeistungen wurden in den näch-sten 4 Spielen gezeigt und imSpitzenkampf gegen unserenNachbar der 2. Mannschaft von

Teufen wurden wir unsererFavoriten- Rolle vollendsgerecht. Leider konnten wirdann den Power nicht mehrganz in die Winterpause retten,sodass noch eine Niederlageund ein Unentschiedenresultierte.

Aber alles in allem war eswirklich eine erfolgsreicheVorrunde, die vielen Spielernwieder die Freude zurückge-bracht hat. Trotz der Müdigkeitgegen VR-Ende und den ent-sprechenden Ergebnissen habenwir noch nie so viele Punkteholen können. Herzlichen DankJungs für euren grossartigenEinsatz, Willen, Engagementauch in den Trainings und ein-fach dass wir eine coole Truppesind.

Danke auch an unsere zahl-reichen Zuschauer, Urs Forrerfür den Kioskbetrieb, demPlatzwart René für die superArbeit (noch nie so vieleTrainings auf dem Rasen).

Bereits freuen wir uns auf dieVorbereitung mit demHöhepunkt Trainingslager undhoffentlich auf eine guteRückrunde mit dem Ziel ???

Vielleicht dürfen wir auch sie aneinem unserer Heimspielebegrüssen, wir würden uns sehrfreuen auf eine grosseUnterstützung in der Rückrunde.

WINTERMEISTER 2014 / 2015FC Speicher 1, 4. Liga

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Page 10: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

Rückblick Rückrunde 14/15, Vorrunde 15/16

von Christian Schefer

FC Speicher 2, 5. Liga

Rückblick Rückrunde 2014/15

Die zweite Mannschaft vom FCSpeicher spielt eine durch-zogene Rückrunde und beendetdie Saison 2014/15 auf dem 6.Tabellenplatz. Rückblickend fälltauf, dass die Mannschaft inguten Spielen gar gegen starkeMannschaften, die um denAufstieg spielen, punktet, wennalles zusammen stimmt. Wennes aber nicht nach Wunsch läuft,gehen Spiele gegen Gegnerverloren, bei denen Punkte kalkuliert waren. Die Platzierungim hinteren Mittelfeld entsprichtalso in etwa den Erwartungen,obwohl die Zielsetzung zuJahresfrist ein Tabellenplatz imvorderen Mittelfeld war.

Mannschaftsgefüge 2015/16Auf die neue Saison hinverändert sich das Mannschafts-gefüge der zweiten Mannschaftwesentlich. An dieser Stellenochmals ein herzlichesDankeschön an Spieler, die dieMannschaft verlassen haben.Namentlich sind das MarcoScarpella, der nach vielen JahrenVereinstreue in denFirmenfussball wechselt sowieRaphael Baer und MarcelMazenauer, die den Sprung indie erste Mannschaft realisieren.Verzichten müssen wir diekomplette Hinrunde auf MichaelVierbauch, Kai Bosshard undOliver Schläpfer, dieMilitärdienst leisten.Begrüssen dürfen wir dieB-Junioren Vincenco Bevilacqua,Timo Strässle, Till Graf und JanisSonderegger. Zudem ist FabianKrüsi zurück in der Mannschaftund wir begrüssen Anel Coralic.

Dem Trainergespann OscarGarcia und Patrick Bundi stehtein Kader von etwa 23 Spielernzur Verfügung. Die Mannschafthat sich aufgrund der Zuzügeder B-Junioren nochmals etwasverjüngt, obwohl alle bestehen-den Spieler ein Jahr älter sind.

SpielbetriebDie Vorbereitung für dieHinrunde beginnt anfangsAugust und ist wie jedes Jahrsehr kurz. Besonders dann,wenn viele Wechsel in derMannschaft stattfinden. DreiWochen Zeit haben die Trainer,um die Mannschaft zutrainieren, ehe die Meisterschaftbeginnt.Die ersten drei Spiele gehenverloren, obwohl wir nicht zwin-gend die schlechtereMannschaft stellen. Im viertenSpiel realisieren wir den erstenDreier notabene amSonntagmorgen irgendwo imThurgau. Die Freude ist vonkurzer Dauer, denn die nächstenzwei Partien beenden wirpunktelos. Aktuell befindet sichdie zweite Mannschaft imTabellenkeller. Dabei weissjeder, der die zweite Mannschaftkennt: Die Niederlagen kamenauf ärgerliche Weise zu Stande.Wir sind weder Kanonenfutternoch müssen wir uns für unsereLeistung schämen. Es fehlt ofteinfach oft ein Quäntchen. EinQuäntchen mehrSelbstvertrauen, ein QuäntchenGlück, etwas mehr Mut oderBereitschaft alles zu geben, dasBewusstsein, dass wenn wirnach drei Minuten führen, derMist noch nicht geführt ist.Ein Quäntchen mehr Physis oder

einfach ein QuäntchenUmsetzung, was uns die TrainerWoche für Woche bei zubringen versuchen.

Fazit:Es ist unangenehm, Spiele zuverlieren bei Gegnern, gegen dieman gewinnen könnte. Es istnatürlich auch unangenehm, dieTabelle zu sehen, denn dieSehnsucht lebt in Siegen undNiederlagen schlagen halt malauf die Moral. Das spürt dieMannschaft.Die Trainingspräsenz lässt nach.Gerne sind die anderen schuld.Aber die zweite Mannschaftmuss sich dem Stellen:Wir sind eine junge Mannschaft,die Zeit braucht, sich zu finden.Wir sind nicht zum Erfolg ver-pflichtet, aber Erfolg auf demPlatz nährt das Team. Weshalbes die Siegesgötter nicht sonder-lich gut mit uns meinen, liegtverborgen. Soviel steht aberfest: Die Trainer Oscar Garcia undPatrick Bundi leisten exzellenteArbeit. Das Quäntchen Glück,welches uns fehlt, kann aufunsere Seite kippen, wenn wires nehmen. Jedes Spiel bringtuns einen kleinen Schritt weiter. Den Anspruch der jungenMannschaft, erfolgreichenFussball zu spielen ist schnelldefiniert. Aber das dieWirklichkeit verlangt, dass wirauch dafür arbeiten, ups, damüssen wir uns noch ent-wickeln. Erfolg lässt sich nichtper Fingerschnipp herbeizau-bern. Da ist unser Wille gefragt.Immerhin, der Ball liegt bei uns.Voller Zuversicht, und mitbestem Dank. S’zwei…

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Page 11: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

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Rückblick Rückrunde 14/15, Vorrunde 15/16

von Christian Schefer

FC Speicher 2, 5. Liga

Rückblick Rückrunde 2014/15

Die zweite Mannschaft vom FCSpeicher spielt eine durch-zogene Rückrunde und beendetdie Saison 2014/15 auf dem 6.Tabellenplatz. Rückblickend fälltauf, dass die Mannschaft inguten Spielen gar gegen starkeMannschaften, die um denAufstieg spielen, punktet, wennalles zusammen stimmt. Wennes aber nicht nach Wunsch läuft,gehen Spiele gegen Gegnerverloren, bei denen Punkte kalkuliert waren. Die Platzierungim hinteren Mittelfeld entsprichtalso in etwa den Erwartungen,obwohl die Zielsetzung zuJahresfrist ein Tabellenplatz imvorderen Mittelfeld war.

Mannschaftsgefüge 2015/16Auf die neue Saison hinverändert sich das Mannschafts-gefüge der zweiten Mannschaftwesentlich. An dieser Stellenochmals ein herzlichesDankeschön an Spieler, die dieMannschaft verlassen haben.Namentlich sind das MarcoScarpella, der nach vielen JahrenVereinstreue in denFirmenfussball wechselt sowieRaphael Baer und MarcelMazenauer, die den Sprung indie erste Mannschaft realisieren.Verzichten müssen wir diekomplette Hinrunde auf MichaelVierbauch, Kai Bosshard undOliver Schläpfer, dieMilitärdienst leisten.Begrüssen dürfen wir dieB-Junioren Vincenco Bevilacqua,Timo Strässle, Till Graf und JanisSonderegger. Zudem ist FabianKrüsi zurück in der Mannschaftund wir begrüssen Anel Coralic.

Dem Trainergespann OscarGarcia und Patrick Bundi stehtein Kader von etwa 23 Spielernzur Verfügung. Die Mannschafthat sich aufgrund der Zuzügeder B-Junioren nochmals etwasverjüngt, obwohl alle bestehen-den Spieler ein Jahr älter sind.

SpielbetriebDie Vorbereitung für dieHinrunde beginnt anfangsAugust und ist wie jedes Jahrsehr kurz. Besonders dann,wenn viele Wechsel in derMannschaft stattfinden. DreiWochen Zeit haben die Trainer,um die Mannschaft zutrainieren, ehe die Meisterschaftbeginnt.Die ersten drei Spiele gehenverloren, obwohl wir nicht zwin-gend die schlechtereMannschaft stellen. Im viertenSpiel realisieren wir den erstenDreier notabene amSonntagmorgen irgendwo imThurgau. Die Freude ist vonkurzer Dauer, denn die nächstenzwei Partien beenden wirpunktelos. Aktuell befindet sichdie zweite Mannschaft imTabellenkeller. Dabei weissjeder, der die zweite Mannschaftkennt: Die Niederlagen kamenauf ärgerliche Weise zu Stande.Wir sind weder Kanonenfutternoch müssen wir uns für unsereLeistung schämen. Es fehlt ofteinfach oft ein Quäntchen. EinQuäntchen mehrSelbstvertrauen, ein QuäntchenGlück, etwas mehr Mut oderBereitschaft alles zu geben, dasBewusstsein, dass wenn wirnach drei Minuten führen, derMist noch nicht geführt ist.Ein Quäntchen mehr Physis oder

einfach ein QuäntchenUmsetzung, was uns die TrainerWoche für Woche bei zubringen versuchen.

Fazit:Es ist unangenehm, Spiele zuverlieren bei Gegnern, gegen dieman gewinnen könnte. Es istnatürlich auch unangenehm, dieTabelle zu sehen, denn dieSehnsucht lebt in Siegen undNiederlagen schlagen halt malauf die Moral. Das spürt dieMannschaft.Die Trainingspräsenz lässt nach.Gerne sind die anderen schuld.Aber die zweite Mannschaftmuss sich dem Stellen:Wir sind eine junge Mannschaft,die Zeit braucht, sich zu finden.Wir sind nicht zum Erfolg ver-pflichtet, aber Erfolg auf demPlatz nährt das Team. Weshalbes die Siegesgötter nicht sonder-lich gut mit uns meinen, liegtverborgen. Soviel steht aberfest: Die Trainer Oscar Garcia undPatrick Bundi leisten exzellenteArbeit. Das Quäntchen Glück,welches uns fehlt, kann aufunsere Seite kippen, wenn wires nehmen. Jedes Spiel bringtuns einen kleinen Schritt weiter. Den Anspruch der jungenMannschaft, erfolgreichenFussball zu spielen ist schnelldefiniert. Aber das dieWirklichkeit verlangt, dass wirauch dafür arbeiten, ups, damüssen wir uns noch ent-wickeln. Erfolg lässt sich nichtper Fingerschnipp herbeizau-bern. Da ist unser Wille gefragt.Immerhin, der Ball liegt bei uns.Voller Zuversicht, und mitbestem Dank. S’zwei…

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Page 12: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

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Arosa fest in Speicherer Hand

von Urs ForrerSo mussten es die altenHaudegen richten und sich demPenalty-Krimi stellen. Man mussaber dazu auch sagen, dass diejüngeren Spieler über beideTage läuferisch und spielerischexzellent waren, während dieÄlteren doch eher auf ihreErfahrung setzten und hintenabgesichert hatten.Nach den ersten paar Schützenstand es immer noch unent-schieden, als ein gegnerischerSpieler seinen Penalty ver-schoss. Nun war die einmaligeChance da, durch ein Tor denDoppelsieg perfekt zu machen.

Der Schütze zeigte sich cool undverwandelte den Penalty souve-rän. So war auch in derHerrenkategorie der Sieg per-fekt, was dann natürlich ausge-lassen gefeiert wurde.

So wurde ein eh schon tollesWochenende mit zwei Siegenabgerundet. Auch als bei derSiegerehrung in derHerrenkategorie der Siegerpokalnoch vor der Übergabe durcheine Windböe umkippte und inBrüche ging, konnte derStimmung kein Abbruch tun.

Ganz speziell möchten wir unsbei Esther und Werner Graf fürdie Organisation derHotelzimmer bedanken. Wir wis-sen, dass es nicht immer einfachist oder war…

Herzlich bedanken möchten wiruns auch bei unseremChefcoach Hampi „Tütü“ Dürler,der die Mannschaften optimalzusammenstellte.

Wir freuen uns schon auf dieAusgabe 2016 und hoffen, dassalle wieder dabei sein werden.

Seite 2Arosa fest in Speicherer Hand

von Urs ForrerAm Wochenende vom18./19.Juli 2015 machten sichbereits zum 32. Mal eine statt-liche Anzahl Fussballer undWanderer auf den Weg an dasalljährliche vom EHC ArosaFanclub Graubünden organisi-erte Fussballgrümpelturniernach Arosa. Insgesamt 36 sport-begeisterte Speicherinnen undSpeicherer liessen sich das ein-zigartige Erlebnis „Arosa“ nichtentgehen.

Aufgrund der vielen Fussballerhatten wir uns im Vorfeld ent-schieden, zum ersten Mal zweiHerrenmannschaften und dieobligate Mixed-Mannschaft(mind. 3 Frauen müssen spielen)anzumelden. So traten wir mitzwei Mannschaften unter demNamen „Alpstein Kickers“ undden „Alpstein-Kickers Mixed“ an.

Am Samstag fanden dieVorrundenspiele statt. Diesewurden von allen dreiMannschaften relativ sichergewonnen und so kam es, dasssich alle drei Mannschaften fürdie Finalrundenspiele amSonntag qualifizierten.

Fast auch schon Tradition isteine kleine Wanderung amSamstag von den „Nicht-Fussballern“ und „Nicht-Fussballerinnen“. Diese führtedieses Jahr von der Mittelstationder Weisshornbahn auf dieOchsenalp. Einigen wird dieseWanderung sicher in Erinnerungbleiben, da es nicht üblich ist,die Wanderung fast barfüssig (inSocken) fertig zu laufen, da dieSohlen bei den Schuhen denGeist aufgegeben hatten…

Am Abend stand dann das auchschon traditionelle Nachtessenim Hotel auf dem Programm.Wie üblich wurde bei Fonduechinoise à discretion kräftigzugelangt. Nachher wurde vomgrossen Teil der Gruppe nochder Weg in eine Aroser Barunter die Füsse genommen.Dort hat man dann festgestellt,dass der Samstag bei einigennoch nicht so viel Kraft gekostethat, wurde es bei einigen dochein wenig später, bis sie denWeg nach Hause fanden.

Nach einem kräftigen Frühstückging’s am Sonntagmorgen weitermit der Zwischenrunde. Leiderwurde gleich das erste Spiel dereinen Männermannschaftverloren. Beim anschliessendenSpiel der zweiten Männer-mannschaft konnte dann aberder erste Sieg eingefahren wer-den. Auch mit der Mixed-Mannschaft konnte der ersteSieg beim ersten Spiel ein-gefahren werden. So kam es,dass sich die Mixed-Mannschaftund eine Männermannschaftsouverän für die Halbfinalsqualifizieren konnten. Für dieandere Männermannschaft warleider nach der ZwischenrundeSchluss.

Im Halbfinal der Mixed-Kategorie stand es bis zumSchluss unentschieden und sokam es zum Penaltyschiessen.Nach jeweils vier Schützen standes noch unentschieden, alsunsere jüngste Spielerin denPenalty souverän in denNetzhimmel hämmerte!Was derportugiesische Torhüter überdieses Tor einer Frau meinte,

lassen wir lieber weg…Der anschliessende Penaltyeiner Spielerin des Gegnerswurde verschossen und so standdie Mixed-Mannschaft im Final!Auch bei den Männern konnteder Halbfinal nach einerumkämpften Partie knappgewonnen werden. So standauch die Männermannschaft imFinal des Turniers!

Im Mixed-Final merkte man,dass die Kräfte bei herrlichemund warmem Wetter langsamnachliessen. Nach einerEnergieleistung eines SpeichererStürmers knallte dieser dieKugel unhaltbar ins Netz!Nachher verlegte man sich auf’sResultat halten, was auch biszum Schluss gelang. Da war derSieg in der Mixed-KategorieTatsache. Super!

Beim Herren-Final ging es auchknapp zu und her. Nach einemfairen Spiel trennte man sich 2:2unentschieden.Allgemein meinte man dann,dass es zum Penaltyschiessenkommt. Wenn man aber dasReglement gelesen hätte, hätteman gewusst, dass es eine 5-Minuten-Verlängerung gibt…Bei warmen Temperaturen undnach etlichen Spielen war dieKraft bei allen langsam am Ende.So blieb es beim Unentschiedenund es musste einPenaltyschiessen über Sieg oderNiederlage entscheiden. Ob esdie Unerfahrenheit oder dieAufregung war, dass von denAlpstein-Kickers die jüngerenSpieler nicht schiessen wollten,bleibt ein Geheimnis.

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Arosa fest in Speicherer Hand

von Urs ForrerSo mussten es die altenHaudegen richten und sich demPenalty-Krimi stellen. Man mussaber dazu auch sagen, dass diejüngeren Spieler über beideTage läuferisch und spielerischexzellent waren, während dieÄlteren doch eher auf ihreErfahrung setzten und hintenabgesichert hatten.Nach den ersten paar Schützenstand es immer noch unent-schieden, als ein gegnerischerSpieler seinen Penalty ver-schoss. Nun war die einmaligeChance da, durch ein Tor denDoppelsieg perfekt zu machen.

Der Schütze zeigte sich cool undverwandelte den Penalty souve-rän. So war auch in derHerrenkategorie der Sieg per-fekt, was dann natürlich ausge-lassen gefeiert wurde.

So wurde ein eh schon tollesWochenende mit zwei Siegenabgerundet. Auch als bei derSiegerehrung in derHerrenkategorie der Siegerpokalnoch vor der Übergabe durcheine Windböe umkippte und inBrüche ging, konnte derStimmung kein Abbruch tun.

Ganz speziell möchten wir unsbei Esther und Werner Graf fürdie Organisation derHotelzimmer bedanken. Wir wis-sen, dass es nicht immer einfachist oder war…

Herzlich bedanken möchten wiruns auch bei unseremChefcoach Hampi „Tütü“ Dürler,der die Mannschaften optimalzusammenstellte.

Wir freuen uns schon auf dieAusgabe 2016 und hoffen, dassalle wieder dabei sein werden.

Seite 2Arosa fest in Speicherer Hand

von Urs ForrerAm Wochenende vom18./19.Juli 2015 machten sichbereits zum 32. Mal eine statt-liche Anzahl Fussballer undWanderer auf den Weg an dasalljährliche vom EHC ArosaFanclub Graubünden organisi-erte Fussballgrümpelturniernach Arosa. Insgesamt 36 sport-begeisterte Speicherinnen undSpeicherer liessen sich das ein-zigartige Erlebnis „Arosa“ nichtentgehen.

Aufgrund der vielen Fussballerhatten wir uns im Vorfeld ent-schieden, zum ersten Mal zweiHerrenmannschaften und dieobligate Mixed-Mannschaft(mind. 3 Frauen müssen spielen)anzumelden. So traten wir mitzwei Mannschaften unter demNamen „Alpstein Kickers“ undden „Alpstein-Kickers Mixed“ an.

Am Samstag fanden dieVorrundenspiele statt. Diesewurden von allen dreiMannschaften relativ sichergewonnen und so kam es, dasssich alle drei Mannschaften fürdie Finalrundenspiele amSonntag qualifizierten.

Fast auch schon Tradition isteine kleine Wanderung amSamstag von den „Nicht-Fussballern“ und „Nicht-Fussballerinnen“. Diese führtedieses Jahr von der Mittelstationder Weisshornbahn auf dieOchsenalp. Einigen wird dieseWanderung sicher in Erinnerungbleiben, da es nicht üblich ist,die Wanderung fast barfüssig (inSocken) fertig zu laufen, da dieSohlen bei den Schuhen denGeist aufgegeben hatten…

Am Abend stand dann das auchschon traditionelle Nachtessenim Hotel auf dem Programm.Wie üblich wurde bei Fonduechinoise à discretion kräftigzugelangt. Nachher wurde vomgrossen Teil der Gruppe nochder Weg in eine Aroser Barunter die Füsse genommen.Dort hat man dann festgestellt,dass der Samstag bei einigennoch nicht so viel Kraft gekostethat, wurde es bei einigen dochein wenig später, bis sie denWeg nach Hause fanden.

Nach einem kräftigen Frühstückging’s am Sonntagmorgen weitermit der Zwischenrunde. Leiderwurde gleich das erste Spiel dereinen Männermannschaftverloren. Beim anschliessendenSpiel der zweiten Männer-mannschaft konnte dann aberder erste Sieg eingefahren wer-den. Auch mit der Mixed-Mannschaft konnte der ersteSieg beim ersten Spiel ein-gefahren werden. So kam es,dass sich die Mixed-Mannschaftund eine Männermannschaftsouverän für die Halbfinalsqualifizieren konnten. Für dieandere Männermannschaft warleider nach der ZwischenrundeSchluss.

Im Halbfinal der Mixed-Kategorie stand es bis zumSchluss unentschieden und sokam es zum Penaltyschiessen.Nach jeweils vier Schützen standes noch unentschieden, alsunsere jüngste Spielerin denPenalty souverän in denNetzhimmel hämmerte!Was derportugiesische Torhüter überdieses Tor einer Frau meinte,

lassen wir lieber weg…Der anschliessende Penaltyeiner Spielerin des Gegnerswurde verschossen und so standdie Mixed-Mannschaft im Final!Auch bei den Männern konnteder Halbfinal nach einerumkämpften Partie knappgewonnen werden. So standauch die Männermannschaft imFinal des Turniers!

Im Mixed-Final merkte man,dass die Kräfte bei herrlichemund warmem Wetter langsamnachliessen. Nach einerEnergieleistung eines SpeichererStürmers knallte dieser dieKugel unhaltbar ins Netz!Nachher verlegte man sich auf’sResultat halten, was auch biszum Schluss gelang. Da war derSieg in der Mixed-KategorieTatsache. Super!

Beim Herren-Final ging es auchknapp zu und her. Nach einemfairen Spiel trennte man sich 2:2unentschieden.Allgemein meinte man dann,dass es zum Penaltyschiessenkommt. Wenn man aber dasReglement gelesen hätte, hätteman gewusst, dass es eine 5-Minuten-Verlängerung gibt…Bei warmen Temperaturen undnach etlichen Spielen war dieKraft bei allen langsam am Ende.So blieb es beim Unentschiedenund es musste einPenaltyschiessen über Sieg oderNiederlage entscheiden. Ob esdie Unerfahrenheit oder dieAufregung war, dass von denAlpstein-Kickers die jüngerenSpieler nicht schiessen wollten,bleibt ein Geheimnis.

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Rückblick auf die Herbstrunde der B-Junioren

von Jürg Schrag

B-Junioren, 1. Stärkeklasse

Die Voraussetzungen für dieseHerbstrunde waren schon aufdem Papier als schwierig zubezeichnen. Vom älterenJahrgang, der die körperlicheRobustheit für diese Rundegarantieren sollte, sind 3 nichtverfügbar (Rücktritt,Sprachaufenthalt,Vereinswechsel) und einer fehltlehr- und krankheitsbedingt inmehreren Spielen und denmeisten Trainings. Also muss derjüngere Jahrgang in die Breschespringen. Doch auch hier ver-passt ein Schlüsselspieler dieganze Saison wegen einesSchüleraustauschs.

Der Kader begann die Saison mit15 einsetzbaren Spielern, wassehr wenig ist. TrotzFerienabwesenheit etlicherSpieler zeigten die beiden hochverlorenen Vorbereitungsspieleschon, dass die Saison keineleichte werden wird.

Das erste Meisterschaftsspielzuhause gegen Rheineck gingdann auch diskussionslos mit 3:6verloren. Der Gegner war wäh-rend 90 Minuten aggressiv undaufsässig. Es war nur eine Frageder Zeit, bis unsere Verteidigunggeknackt wurde.

Das zweite Spiel gegenRotmonten sollte eineVerbesserung bringen, vorallem, weil wir die abwesendenSpieler durch 2 gute Spieler ausTeufen vollwertig ersetzenkonnten. Leider wurde diesesSpiel in der ersten Viertelstundeverloren, da stand es schon 3:0für Rotmonten. Gegen Ende derPartie, als endlich alle merkten,

dass wir als Mannschaft eineChance hätten, schossen wir 3Treffer. Weitere Fehler unsererMannschaft verhinderten aberein resultatmässigesAufschliessen und wir verloren3:5.

Auf das dritte Spiel gegen dasSchlusslicht Fortuna brennte dieMannschaft, doch leider bliebder Gegner dem Spiel fern undwir gewannen kampflos 3:0Forfait.

Das vierte Spiel auswärts gegenBalzers war unser bestes. Trotzeiniger Absenzen kamen wir gutin die Partie und führten auf-grund aufsässigem Spiel undguten Kontern nach 30 Minuten2:0. Das zweite Tor war eindurch Druck provoziertesEigentor. Leider kam das 2:1noch vor der Pause, was denGegner aufbaute. In der zweitenHalbzeit sah es lange gut aus,der Gegner drückte, doch dasGlück blieb uns lange hold. Nachdem unnötigen Ausgleich 15Minuten vor Schluss begann dasgrosse Zittern. DieHeimmannschaft Balzers behieltam Schluss das bessere Ende fürsich und entschied die Partie miteinem Tor 5 Minuten vorSchluss zum 3:2 Sieg.

Das Heimspiel gegen den dama-ligen Leader Landquart konntenwir lange Zeit ausgeglichengestalten, die Bündner ent-täuschten uns ein wenig. Dochvor der Pause profitierten sievon Unachtsamkeiten unsererMannschaft, wodurch Landquartzu 3 leichten Toren kam. Auchnach der Pause konnten wir mit-

halten, doch weitere unkonzen-trierte 5 Minuten genügten, umweitere 3 Tore zu erzielen. Sokonnte Landquart mit einem vielzu hohen aber verdienten 6:0Sieg in der Tasche fröhlich nachHause fahren. Die Spiele began-nen sich nun zu gleichen, dieMuster liefen alle ähnlich ab.

Im Auswärtsspiel gegen BadRagaz starteten wir stark, wirhätten mit 2 Toren in Führungliegen müssen. Doch dannschenkten wir innert 5 Minutenzwei Tore, indem wir den Ballviel zu wenig attackierten undden Gegner wie durch Butterdurch unsere Reihen dribbelnliessen. Schon war das Spiel füruns in eine unglückliche Bahngelenkt worden. Auch dortfielen wir in der zweiten Hälfteauseinander und stemmten unszu wenig gegen die zweite hohe0:6 Niederlage.

Das Heimspiel gegenMontlingen war in dieserHinsicht noch extremer:Hier spielten wir wirklich aufAugenhöhe, der Gegner war inder ersten halben Stunde aufkeinen Fall zwingend in seinenAktionen, aber auch dort gelanges uns nicht, dasselbe Niveauwährend eines ganzen Spiels zuhalten. So tröpfelten die Toredes Gegners in schönerRegelmässigkeit rein. Resultat,ebenfalls ein 0:6.Jetzt bleiben uns noch zweiSpiele, um uns in der erstenStärkeklasse zu halten.Erstaunlicherweise sind wirdurch unsere 3 Forfait-Punktemomentan noch knapp überdem Strich platziert.

Seite 1Rückblick auf die Herbstrunde der B-Junioren

von Jürg Schrag

B-Junioren, 1. Stärkeklasse

Gegen den MittelfeldklubDiepoldsau sollte einPunktgewinn mit einer solidenLeistung nicht unmöglich sein.

Gegen das hinter uns platzierteaber punktgleiche Gossau ist einSieg Pflicht, um die Klasse haltenzu können.

Wenn wir die laufende Vorrundeschon etwas analysieren, sozeigt sich, dass wir noch keineMannschaft sind, die sich

kompakt auf dem Spielfeld ver-schiebt und alles gibt.Der Trainingsbesuch lässt eben-falls zu wünschen übrig und dieLeistungen in den Trainings sindinsgesamt mangelhaft.Die Summe allerUnzulänglichkeiten spiegelt sichletztlich in der Tabelle wieder.Das Positive an unserer Situationist, dass wenn sich alleEinzelspieler zu einerMannschaft zusammenraffenwürden, wir Berge versetzen

könnten. Wir haben noch sehrviel Luft nach oben. Wir Trainerhoffen, dass unsere B-Juniorenein bisschen in ihrem Stolz ver-letzt sind, daraus einengewissen Ehrgeiz entwickeln undwieder einmal unbedingt ge-winnen wollen. Es gibt nichtsSchlimmeres, als nach jedemSpiel einem strahlenden Gegner,der einem während einerlausigen Saison noch eine guteSaison wünscht, die Händeschütteln zu müssen.

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Saisonrückblick

von Stefan Sailer

G-Junioren

Mit 10 Jungs starten diediesjährigen G–Junioren in ihreSaison. Für Sechs von ihnen istes das erste Jahr in einemFussballverein.

Enorm Motiviert und fast immervollzählig trainieren wir amFreitagabend für 1 1/4 Stundenvon 17.00 Uhr bis 18.15 Uhr.

Das Fussballmätchli steht beiden Jungs sehr hoch im Kurs,jedoch bedarf es gerade zumStart in den Fussballsport aucheiniger Grundlagen des Spiels.

So trainieren wir intensiv dierichtige Schusstechnik, dasPassspiel und Ball stoppen.Zudem üben die Kinder durch

verschiedene koordinative undmotorische Übungen ihrenBewegungsablauf zu verbessern,Schnelligkeit zu erlangen undeine Grundlage an Kondition zuentwickeln.

Interessierte Kinder sind amFreitag herzlich zu einemSchnuppertraining eingeladen.

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Rückblick auf die Herbstrunde der B-Junioren

von Jürg Schrag

B-Junioren, 1. Stärkeklasse

Die Voraussetzungen für dieseHerbstrunde waren schon aufdem Papier als schwierig zubezeichnen. Vom älterenJahrgang, der die körperlicheRobustheit für diese Rundegarantieren sollte, sind 3 nichtverfügbar (Rücktritt,Sprachaufenthalt,Vereinswechsel) und einer fehltlehr- und krankheitsbedingt inmehreren Spielen und denmeisten Trainings. Also muss derjüngere Jahrgang in die Breschespringen. Doch auch hier ver-passt ein Schlüsselspieler dieganze Saison wegen einesSchüleraustauschs.

Der Kader begann die Saison mit15 einsetzbaren Spielern, wassehr wenig ist. TrotzFerienabwesenheit etlicherSpieler zeigten die beiden hochverlorenen Vorbereitungsspieleschon, dass die Saison keineleichte werden wird.

Das erste Meisterschaftsspielzuhause gegen Rheineck gingdann auch diskussionslos mit 3:6verloren. Der Gegner war wäh-rend 90 Minuten aggressiv undaufsässig. Es war nur eine Frageder Zeit, bis unsere Verteidigunggeknackt wurde.

Das zweite Spiel gegenRotmonten sollte eineVerbesserung bringen, vorallem, weil wir die abwesendenSpieler durch 2 gute Spieler ausTeufen vollwertig ersetzenkonnten. Leider wurde diesesSpiel in der ersten Viertelstundeverloren, da stand es schon 3:0für Rotmonten. Gegen Ende derPartie, als endlich alle merkten,

dass wir als Mannschaft eineChance hätten, schossen wir 3Treffer. Weitere Fehler unsererMannschaft verhinderten aberein resultatmässigesAufschliessen und wir verloren3:5.

Auf das dritte Spiel gegen dasSchlusslicht Fortuna brennte dieMannschaft, doch leider bliebder Gegner dem Spiel fern undwir gewannen kampflos 3:0Forfait.

Das vierte Spiel auswärts gegenBalzers war unser bestes. Trotzeiniger Absenzen kamen wir gutin die Partie und führten auf-grund aufsässigem Spiel undguten Kontern nach 30 Minuten2:0. Das zweite Tor war eindurch Druck provoziertesEigentor. Leider kam das 2:1noch vor der Pause, was denGegner aufbaute. In der zweitenHalbzeit sah es lange gut aus,der Gegner drückte, doch dasGlück blieb uns lange hold. Nachdem unnötigen Ausgleich 15Minuten vor Schluss begann dasgrosse Zittern. DieHeimmannschaft Balzers behieltam Schluss das bessere Ende fürsich und entschied die Partie miteinem Tor 5 Minuten vorSchluss zum 3:2 Sieg.

Das Heimspiel gegen den dama-ligen Leader Landquart konntenwir lange Zeit ausgeglichengestalten, die Bündner ent-täuschten uns ein wenig. Dochvor der Pause profitierten sievon Unachtsamkeiten unsererMannschaft, wodurch Landquartzu 3 leichten Toren kam. Auchnach der Pause konnten wir mit-

halten, doch weitere unkonzen-trierte 5 Minuten genügten, umweitere 3 Tore zu erzielen. Sokonnte Landquart mit einem vielzu hohen aber verdienten 6:0Sieg in der Tasche fröhlich nachHause fahren. Die Spiele began-nen sich nun zu gleichen, dieMuster liefen alle ähnlich ab.

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Das Heimspiel gegenMontlingen war in dieserHinsicht noch extremer:Hier spielten wir wirklich aufAugenhöhe, der Gegner war inder ersten halben Stunde aufkeinen Fall zwingend in seinenAktionen, aber auch dort gelanges uns nicht, dasselbe Niveauwährend eines ganzen Spiels zuhalten. So tröpfelten die Toredes Gegners in schönerRegelmässigkeit rein. Resultat,ebenfalls ein 0:6.Jetzt bleiben uns noch zweiSpiele, um uns in der erstenStärkeklasse zu halten.Erstaunlicherweise sind wirdurch unsere 3 Forfait-Punktemomentan noch knapp überdem Strich platziert.

Seite 1Rückblick auf die Herbstrunde der B-Junioren

von Jürg Schrag

B-Junioren, 1. Stärkeklasse

Gegen den MittelfeldklubDiepoldsau sollte einPunktgewinn mit einer solidenLeistung nicht unmöglich sein.

Gegen das hinter uns platzierteaber punktgleiche Gossau ist einSieg Pflicht, um die Klasse haltenzu können.

Wenn wir die laufende Vorrundeschon etwas analysieren, sozeigt sich, dass wir noch keineMannschaft sind, die sich

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Saisonrückblick

von Stefan Sailer

G-Junioren

Mit 10 Jungs starten diediesjährigen G–Junioren in ihreSaison. Für Sechs von ihnen istes das erste Jahr in einemFussballverein.

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Ich pfeife auf den Tod!

von Daniel Garcia„War der Schiedsrichter heuteschlecht!“ - Wer von unsFussballinteressierten hat dasnoch nie gesagt oder gehört?Sogar ich! Und ich bin selbst seitbald 7 Jahren Schiedsrichter, seit2 Jahren Schiedsrichterassistent.Wir wissen es eigentlich alle:Der Schiedsrichter ist auch nurein Mensch. Nur eben einer, derfür 90 Minuten zu 100 %konzentriert sein muss, damitihm möglichst keine Fehlerunterlaufen. Doch was ist, wennein Spieler ihm die Sicht ver-deckt? Ein Zuschauer ihn miteiner abschätzigen Aussageablenkt? Oder einer der Spielerversucht, mit einer Schwalbe einFoul vorzutäuschen? Schon kanneine Fehlentscheidung getroffensein. Sind wir doch ehrlich: Egalwas der Schiedsrichter pfeift –mindestens elf Spieler, eineganze Ersatzbank sowie die ent-sprechenden Fans haben esanders und selbstverständlichbesser gesehen! Jeder Pfiff wirdin Frage gestellt, derSchiedsrichter unter Umständenverunsichert… doch das Spielgeht weiter, die nächste Aktionläuft bereits und eine weitereEntscheidung steht an.

Vor einigen Monaten bin ich aufdas Buch „Ich pfeife auf denTod!“ gestossen. Ich wargeschockt über dieseinteressante und doch tragischeLebensgeschichte von BabakRafati. Er war der ersteBundesliga-Schiedsrichter mitMigrationshintergrund undgleichzeitig auch ein angese-hener FIFA-Schiedsrichter. Bis zujenem Tag, als er sich das Lebennehmen wollte.

Nach dem Suizid von RobertEnke erschütterte seinSelbstmordversuch die Öffent-lichkeit. Monatelang wurde überRafatis Motive gerätselt, seineGeschichte in den Medien zerris-sen. In seinem Buch beschreibter die Geschehnisse und gibt –ausgehend von der Nacht desSuizidversuches – zum ersten

Mal Antworten, die alleMenschen betreffen, die unterextremen Leistungsdruck,Mobbing und Erschöpfungleiden. Seine Tat war die Folgeeiner Depression, hauptsächlichverursacht durch die brutalenGesetze des Profisports. RafatisBericht gibt Einblicke in das„System Schiedsrichter“, an demer fast zerbrochen wäre. Es istnicht nur eine schonungsloseAbrechnung mit sich selbst undmenschenverachtenden

Mechanismen im deutschenFussball, sondern auch Protokolleiner mentalen Heilung, dasvielen Menschen Mut machenkann, alles was einen krankmacht hinter sich zu lassen.

Ich kann dieses Buch jedenfallswärmstens empfehlen. Undbitte denkt daran: Alle Amateur-

Schiedsrichter üben ihr Hobbyfreiwillig aus. Wochenende fürWochenende stehen sie auf denFussballplätzen und müssen sichzum Teil arg beschimpfenlassen. Auch wenn man nichtimmer mit allem einverstandenist, was der Unparteiische ent-scheidet, ein wenig Respektgegenüber seiner Person ist alle-mal angebracht. Denn: OhneSchiedsrichter gibt es keineFussballspiele!(Quelle: buch.ch & Kösel-Verlag)

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Ich pfeife auf den Tod!

von Daniel Garcia„War der Schiedsrichter heuteschlecht!“ - Wer von unsFussballinteressierten hat dasnoch nie gesagt oder gehört?Sogar ich! Und ich bin selbst seitbald 7 Jahren Schiedsrichter, seit2 Jahren Schiedsrichterassistent.Wir wissen es eigentlich alle:Der Schiedsrichter ist auch nurein Mensch. Nur eben einer, derfür 90 Minuten zu 100 %konzentriert sein muss, damitihm möglichst keine Fehlerunterlaufen. Doch was ist, wennein Spieler ihm die Sicht ver-deckt? Ein Zuschauer ihn miteiner abschätzigen Aussageablenkt? Oder einer der Spielerversucht, mit einer Schwalbe einFoul vorzutäuschen? Schon kanneine Fehlentscheidung getroffensein. Sind wir doch ehrlich: Egalwas der Schiedsrichter pfeift –mindestens elf Spieler, eineganze Ersatzbank sowie die ent-sprechenden Fans haben esanders und selbstverständlichbesser gesehen! Jeder Pfiff wirdin Frage gestellt, derSchiedsrichter unter Umständenverunsichert… doch das Spielgeht weiter, die nächste Aktionläuft bereits und eine weitereEntscheidung steht an.

Vor einigen Monaten bin ich aufdas Buch „Ich pfeife auf denTod!“ gestossen. Ich wargeschockt über dieseinteressante und doch tragischeLebensgeschichte von BabakRafati. Er war der ersteBundesliga-Schiedsrichter mitMigrationshintergrund undgleichzeitig auch ein angese-hener FIFA-Schiedsrichter. Bis zujenem Tag, als er sich das Lebennehmen wollte.

Nach dem Suizid von RobertEnke erschütterte seinSelbstmordversuch die Öffent-lichkeit. Monatelang wurde überRafatis Motive gerätselt, seineGeschichte in den Medien zerris-sen. In seinem Buch beschreibter die Geschehnisse und gibt –ausgehend von der Nacht desSuizidversuches – zum ersten

Mal Antworten, die alleMenschen betreffen, die unterextremen Leistungsdruck,Mobbing und Erschöpfungleiden. Seine Tat war die Folgeeiner Depression, hauptsächlichverursacht durch die brutalenGesetze des Profisports. RafatisBericht gibt Einblicke in das„System Schiedsrichter“, an demer fast zerbrochen wäre. Es istnicht nur eine schonungsloseAbrechnung mit sich selbst undmenschenverachtenden

Mechanismen im deutschenFussball, sondern auch Protokolleiner mentalen Heilung, dasvielen Menschen Mut machenkann, alles was einen krankmacht hinter sich zu lassen.

Ich kann dieses Buch jedenfallswärmstens empfehlen. Undbitte denkt daran: Alle Amateur-

Schiedsrichter üben ihr Hobbyfreiwillig aus. Wochenende fürWochenende stehen sie auf denFussballplätzen und müssen sichzum Teil arg beschimpfenlassen. Auch wenn man nichtimmer mit allem einverstandenist, was der Unparteiische ent-scheidet, ein wenig Respektgegenüber seiner Person ist alle-mal angebracht. Denn: OhneSchiedsrichter gibt es keineFussballspiele!(Quelle: buch.ch & Kösel-Verlag)

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Page 18: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

Rückblick auf die Herbstrunde der C-Junioren

von Thierry Knöpfel

C-Junioren, 1. Stärkeklasse

Der grosse Sprung zu denC-Junioren ist gelungen. Eingrosses Tor für den Torhüter,Auskick und Abstoss über dieMittellinie, ein ganzes Spielfeldzum Fussball spielen.Abseitsregel und 11-er Fussball,alles Änderungen wenn man vonden D-Junioren zu denC-Junioren den Sprung macht.Auch hatte die Mannschaft vieleAbgänge zu verkraften, die wirnach und nach wieder kompen-sieren konnten.

Nach nur wenigen Trainings gingauch gleich die Meisterschaftlos. Die Ungewissheit war gross:Wo steht die Mannschaft?

Wie setzt sie die Ideen derTrainer um? Kann sie eineSiegesmentalität entwickeln?Fragen über Fragen!Deshalb war es für uns Trainereine grosse Erleichterung alsman positive Resultate erzielenkonnte.Die Mannschaft hat den Sprungzu den C-Junioren angenommenund gut umgesetzt. Heute vorden Herbstferien stehen wir aufdem guten 5. Rang, wenn manbedenkt, dass noch mehr dringelegen wäre. Wir dürfen abersicherlich zufrieden sein mitunserer Herbstrunde und sindauch guten Mutes auf dieFrühlingsrunde. Die wir mit

mehr Vorbereitungszeit auf dieMeisterschaft in Angriff nehmenkönnen.

Fazit: Es war eine tolleHerbstrunde. Die Mannschaftkonnte von Spiel zu Spiel stei-gern und reifen. IhrenSiegeswillen und IhrFussballspiel hat mehrheitlichüberzeugt. Ein grossesKompliment an alle Jungs!Jetzt stellen wir uns den zukünf-tigen Herausforderungen, dieletzten 2 Meisterschaftsspiele,den kalten Wintertrainings unddann der Vorbereitung imFrühlingswetter. Macht weiterso, wie bis anhin!

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Page 19: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

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Rückblick auf die Herbstrunde der C-Junioren

von Thierry Knöpfel

C-Junioren, 1. Stärkeklasse

Der grosse Sprung zu denC-Junioren ist gelungen. Eingrosses Tor für den Torhüter,Auskick und Abstoss über dieMittellinie, ein ganzes Spielfeldzum Fussball spielen.Abseitsregel und 11-er Fussball,alles Änderungen wenn man vonden D-Junioren zu denC-Junioren den Sprung macht.Auch hatte die Mannschaft vieleAbgänge zu verkraften, die wirnach und nach wieder kompen-sieren konnten.

Nach nur wenigen Trainings gingauch gleich die Meisterschaftlos. Die Ungewissheit war gross:Wo steht die Mannschaft?

Wie setzt sie die Ideen derTrainer um? Kann sie eineSiegesmentalität entwickeln?Fragen über Fragen!Deshalb war es für uns Trainereine grosse Erleichterung alsman positive Resultate erzielenkonnte.Die Mannschaft hat den Sprungzu den C-Junioren angenommenund gut umgesetzt. Heute vorden Herbstferien stehen wir aufdem guten 5. Rang, wenn manbedenkt, dass noch mehr dringelegen wäre. Wir dürfen abersicherlich zufrieden sein mitunserer Herbstrunde und sindauch guten Mutes auf dieFrühlingsrunde. Die wir mit

mehr Vorbereitungszeit auf dieMeisterschaft in Angriff nehmenkönnen.

Fazit: Es war eine tolleHerbstrunde. Die Mannschaftkonnte von Spiel zu Spiel stei-gern und reifen. IhrenSiegeswillen und IhrFussballspiel hat mehrheitlichüberzeugt. Ein grossesKompliment an alle Jungs!Jetzt stellen wir uns den zukünf-tigen Herausforderungen, dieletzten 2 Meisterschaftsspiele,den kalten Wintertrainings unddann der Vorbereitung imFrühlingswetter. Macht weiterso, wie bis anhin!

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Von den E zu den D-Junioren

von Marcel Haldner

Da-Junioren, 1. Stärkeklasse

Wir haben es wirklich geschafftund haben aus einem Bundzusammen gewürfelte Haufenein tolles Team gemacht. Man hat auf jedem Posten meh-rere Möglichkeiten. Alle laufenfür einander. Es ist echt toll zuSchauen. Egal welchen Gegnerwir haben. Es wird bis zumSchluss Gekämpft und Gerannt.Auch wenn man mal inRückstand gerät, bei denSpielern hat der Gegner erstdann gewonnen wenn derSchlusspfiff ertönt.

Doch schon drei Turniere vorSaisonschluss / Sommerferienmuss ich mich endscheiden wer

zu den Da oder Db-Juniorenmuss/darf. Oder wer bei denE- Junioren bleibt.Heisst, dass die Jungs, die zueinem Team geworden sind,auseinandergereissen werdenmüssen. Eine Sache, die sichjedes Jahr wiederholt, da unserDorfverein zuwenig gleicheJahrgänge im gleichem Teamhat. So dass die Jüngeren obendie Löcher stopfen müssen dieentstehen, wenn auch oben dieJungs rauf müssen.

OK, auch das hat man hintersich gebracht. Und nun formt,aus ehemaligen E-Junioren undD-Junioren, die noch bleiben

durften, eine Mannschaft.Jedoch ist die Zeit bis zumSaison Start sehr sehr kurz.

Tja, es ist auch Neuland für michund so hatten wir haltleider einen Fehlstart.So hatte ich mich für eineAufstellung entschieden, mit derdie Jungs nicht zurecht kamen.Es sind zwei Mal sehr knappeResultate gewesen, aber wervorne keine Tore schiesst,bekommt sie hinten. Das Zielwäre eigentlich der dritte Platz.Mit ein bisschen Glück sollte ernoch möglich sein.Und sonst sicher in derRückrunde.

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Seite 21

Von den E zu den D-Junioren

von Marcel Haldner

Da-Junioren, 1. Stärkeklasse

Wir haben es wirklich geschafftund haben aus einem Bundzusammen gewürfelte Haufenein tolles Team gemacht. Man hat auf jedem Posten meh-rere Möglichkeiten. Alle laufenfür einander. Es ist echt toll zuSchauen. Egal welchen Gegnerwir haben. Es wird bis zumSchluss Gekämpft und Gerannt.Auch wenn man mal inRückstand gerät, bei denSpielern hat der Gegner erstdann gewonnen wenn derSchlusspfiff ertönt.

Doch schon drei Turniere vorSaisonschluss / Sommerferienmuss ich mich endscheiden wer

zu den Da oder Db-Juniorenmuss/darf. Oder wer bei denE- Junioren bleibt.Heisst, dass die Jungs, die zueinem Team geworden sind,auseinandergereissen werdenmüssen. Eine Sache, die sichjedes Jahr wiederholt, da unserDorfverein zuwenig gleicheJahrgänge im gleichem Teamhat. So dass die Jüngeren obendie Löcher stopfen müssen dieentstehen, wenn auch oben dieJungs rauf müssen.

OK, auch das hat man hintersich gebracht. Und nun formt,aus ehemaligen E-Junioren undD-Junioren, die noch bleiben

durften, eine Mannschaft.Jedoch ist die Zeit bis zumSaison Start sehr sehr kurz.

Tja, es ist auch Neuland für michund so hatten wir haltleider einen Fehlstart.So hatte ich mich für eineAufstellung entschieden, mit derdie Jungs nicht zurecht kamen.Es sind zwei Mal sehr knappeResultate gewesen, aber wervorne keine Tore schiesst,bekommt sie hinten. Das Zielwäre eigentlich der dritte Platz.Mit ein bisschen Glück sollte ernoch möglich sein.Und sonst sicher in derRückrunde.

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Page 22: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

FC Speicher Vorstand Saison 2015 / 2016

Funktion:PräsidentName:Patrick BundiWohnadresse:Sägli 3,9042 Speicher

Funktion:Spiko-PräsidentName:Forrer UrsWohnadresse:Hauptstrasse 28,9042 Speicher

Funktion:Sekretariat / AktuarinName:Bettina BrunnerWohnadresse:Speicherstrasse 63,9043 Trogen

Funktion:KassierName:Christian HuberWohnadresse:Bergstrasse 25,9043 Trogen

Funktion:JuniorenobmannName:Daniel GarciaWohnadresse:Kalabinth 31,9042 Speicher

Funktion:Werbung / SponsoringName:Jonas MazenauerWohnadresse:Bahnhofstrasse 24c,9443 Widnau

Funktion:JuniorenobmannName:Dominik FässlerWohnadresse:Berg 9,9043 Trogen

Funktion:Beisitzer 1. MannschaftName:Stefan BänzigerWohnadresse:Speicherstrasse 63,9043 Trogen

Funktion:Beisitzer 2. MannschaftName:Oliver SchittliWohnadresse:Wies 5,9042 Speicher

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Page 23: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

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FC Speicher Vorstand Saison 2015 / 2016

Funktion:PräsidentName:Patrick BundiWohnadresse:Sägli 3,9042 Speicher

Funktion:Spiko-PräsidentName:Forrer UrsWohnadresse:Hauptstrasse 28,9042 Speicher

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Page 24: Doppelpass Nr. 1 2015/2016

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