11
Unser Ort steht weiterhin im Zeichen der Dorferneue- rung. Leider verzögert sich der Beginn der Bauarbeiten der Rannen- berger Stras- se (s. S. 9 in diesem Jahresbericht) Darüber bin ich ein wenig betrübt. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass noch in diesem Jahr grünes Licht gege- ben werden kann. Nachdem im Vor- jahr bereits drei kleinere Straßen im Rahmen der Dorferneuerung saniert wurden, steht mit der Rannenberger Straße ein großes Projekt an. Nach Fertigstellung der Straße wird das eine erhebliche Aufwertung für unseren Ort bedeuten. Auf den ersten Blick möchte man mei- nen, dass es sich um ein ruhiges Jahr gehandelt hat. Bei näherem Hinsehen stellt sich aber heraus, dass ständig "etwas los" war. Als besonders positiv möchte ich den erstmals durchgeführten Senioren- nachmittag hervorheben. Über 30 Se- niorinnen und Senioren kamen in das Dorfgemeinschaftshaus. Sie äu- ßerten ausnahmslos ihre Anerken- nung. Aber auch all die zahlreichen weiteren Veranstaltungen fanden ei- ne gute Resonanz. Ein weiterer Höhepunkt war zweifel- los das Spielplatz– und Straßenfest. Ich denke, dass wir künftig einen 2-3- jährigen Rhythmus für Straßenfeste finden sollten. Das sind immer Feste, die dem Zusammenhalt der gesamten Dorfgemeinschaft dienen. Danken möchte ich allen, die zu un- seren Veranstaltungen gekommen sind und so zu ihrem Gelingen beige- tragen haben. Aber auch den Ein- wohnern, die bei unseren Einsätzen "Hand mit angelegt" haben, sage ich herzlichen Dank für ihre Unterstüt- zung. Schließlich freue ich mich über den weiteren Mitgliederzuwachs unseres Vereins. Heinrich Wente, Heinrich Wente, Heinrich Wente, Heinrich Wente, 1. Vorsitzender Das Rannenberger Wappen Ausgabe 14 Rannenberg, im März 2007 DORFGEMEINSCHAFT RANNENBERG Vorwort Jahresbericht 2OO 6 Jahreshauptversammlung 2 Seniorennachmittag "maro" verstorben 3 Gottesdienst mit Orgel und Domra Spargelhof Winkelmann 4 Spielplatz– und Straßenfest 5 Tagesfahrt nach Peine 6 So kam das Bushäuschen zu seinem Loch 7 Müllsammlung Weihnachtsbaum 8 Osterfeuer, Dorferneuerung, Striezel-Markt in Dresden 9 Sonstiges 10 In dieser Ausgabe: Je mehr Du für das Allgemeine getan haben wirst, desto mehr hast Du für Dich selbst ge- tan. Christian Morgenstern 1871 – 1914 Deutscher Schriftsteller

DORFGEMEINSCHAFT RANNENBERG Jahresbericht · PDF fileUnser Ort steht weiterhin im Zeichen der Dorferneue-rung. Leider verzögert sich der Beginn der Bauarbeiten der Rannen-berger Stras-se

  • Upload
    dohanh

  • View
    218

  • Download
    3

Embed Size (px)

Citation preview

Unser Ort steht weiterhin im Zeichen der Dorferneue-rung. Leider verzögert sich der Beginn der

Bauarbeiten der Rannen-berger Stras-

se (s. S. 9 in diesem Jahresbericht) Darüber bin ich ein wenig betrübt. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass noch in diesem Jahr grünes Licht gege-ben werden kann. Nachdem im Vor-jahr bereits drei kleinere Straßen im Rahmen der Dorferneuerung saniert wurden, steht mit der Rannenberger Straße ein großes Projekt an. Nach Fertigstellung der Straße wird das eine erhebliche Aufwertung für unseren Ort bedeuten.

Auf den ersten Blick möchte man mei-nen, dass es sich um ein ruhiges Jahr gehandelt hat. Bei näherem Hinsehen stellt sich aber heraus, dass ständig "etwas los" war.

Als besonders positiv möchte ich den erstmals durchgeführten Senioren-nachmittag hervorheben. Über 30 Se-

niorinnen und Senioren kamen in das Dorfgemeinschaftshaus. Sie äu-ßerten ausnahmslos ihre Anerken-nung. Aber auch all die zahlreichen weiteren Veranstaltungen fanden ei-ne gute Resonanz.

Ein weiterer Höhepunkt war zweifel-los das Spielplatz– und Straßenfest. Ich denke, dass wir künftig einen 2-3-jährigen Rhythmus für Straßenfeste finden sollten. Das sind immer Feste, die dem Zusammenhalt der gesamten Dorfgemeinschaft dienen.

Danken möchte ich allen, die zu un-seren Veranstaltungen gekommen sind und so zu ihrem Gelingen beige-tragen haben. Aber auch den Ein-wohnern, die bei unseren Einsätzen "Hand mit angelegt" haben, sage ich herzlichen Dank für ihre Unterstüt-zung.

Schließlich freue ich mich über den weiteren Mitgliederzuwachs unseres Vereins.

Heinrich Wente, Heinrich Wente, Heinrich Wente, Heinrich Wente, 1. Vorsitzender

Das Rannenberger Wappen

Ausgabe 14

Rannenberg, im März 2007

DORFGEMEINSCHAFT

RANNENBERG

Vorwort

Jahresbericht 2OO6

Jahreshauptversammlung 2

Seniorennachmittag "maro" verstorben

3

Gottesdienst mit Orgel und Domra Spargelhof Winkelmann

4

Spielplatz– und Straßenfest 5

Tagesfahrt nach Peine 6

So kam das Bushäuschen zu seinem Loch

7

Müllsammlung Weihnachtsbaum

8

Osterfeuer, Dorferneuerung, Striezel-Markt in Dresden

9

Sonstiges 10

In dieser Ausgabe:

Je mehr Du für das Allgemeine getan haben wirst, desto

mehr hast Du für Dich selbst ge-

tan.

Christian Morgenstern 1871 – 1914

Deutscher Schriftsteller

Eine harmoni-sche und sehr gut besuchte Jahreshauptver-sammlung fand im März statt. In seinem Jahresbericht ging der 1. Vorsitzende noch einmal auf einen Punkt des Vorjahres ein: Der Ausbau der Straßen "In der Ree-

te", "Brinkstraße" und Bodenengern" sei im Rah-men der Dorferneuerung abgeschlossen. Die Sanie-rung der "Rannenberger Straße" sei definitiv für das Jahr 2006 vorgesehen. Auf schon feststehende Einzelheiten ging Wente ebenfalls ein. Wenn dann auch diese Maßnahme

beendet sei, habe unser Ort deutlich gewonnen. Er er-wähnte auch die Kosten, die für den Straßenbau aufzu-wenden seien: es seien nicht weniger als 750.000 € .

Wente erwähnte, dass die Dorfgemeinschaft inzwischen 15 Jahre bestehe und in dieser Zeit schon viele Dinge auf die Beine gestellt

seien. Er stellte die Frage: "Warum machen wir das?" und beantwortete diese sogleich:

� "Wir wollen uns in Rannenberg wohlfühlen und eine gute Gemeinschaft pflegen, das ist uns auch immer gut gelungen"

� "All das was wir tun, entspricht auch genau den Zielen des Dorfwettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft"

� "Ich bin der Meinung, dass wir auf dem richti-gen Weg sind".

In diesem Zusammenhang sprach er an, dass einige

S E I T E 2

Jahreshauptversammlung

A U S G A B E 1 4

Ortsteile im Auetal auch unserem Beispiel folgen, wie Kathrinhagen (Förderverein), Rolfshagen (Rolfshagen Aktiv) und Rehren mit dem geplanten Bau der Fußgängerbrücke. In unserem Nachbar-

dorf Roh-den sei erst kürz-lich der Verein

"Schönes Rohden" wieder aktiviert worden.

Carmen Schulte trug eine plattdeutsche Geschich-te vor, die die Senioren bereits im Seniorentreff gehört hatten – sie regte zum Schmunzeln an.

Erfreulich, dass während der Versammlung gleich sechs Einwohner unserem Verein beitraten. Damit ist die Mitgliederzahl wieder auf einen Höchst-stand angewachsen.

Das obligatorische Quiz und die Verlosung von Rannenberg-Uhren standen am Ende der Ver-sammlung auf der Tagesordnung. Uhren erhiel-ten Rosemarie Köster und Pia Schön. Sieger beim Quiz waren Axel Gastorf (Wappen), Michael Kun-ze (Auetal-Bildband) und Detlef Rauhut (Deutschland-Bildband). Fast alle Anwesenden hatten die Fragen richtig beantwortet: 1. Welcher Weihnachtsmarkt wurde am 3. Advent von der Dorfgemeinschaft besucht? (Antwort: Goslar), 2. Welche Bedeutung hatte das Pumpenhäuschen ursprünglich? (Trinkwasserversorgung), 3. Wieviele Jahre bestand die Dorfgemeinschaft Ende 2005? (15).

"Ich freue mich sehr, dass fast alle

Seniorinnen und Senioren zum 1.

Seniorennachmittag gekommen

sind—32 Personen, eine fast

unvorstellbar hohe

Teilnehmerzahl".

1. Vorsitzender Heinrich Wente

in der Jahreshauptversammlung

Es war ein Versuch, die Rannenberger Senioren einmal zu einem gemütlichen Nachmittag in das Dorfgemeinschafts-haus einzuladen. Und es wurde ein voller Erfolg! Insge-samt kamen 32 Seni-orinnen und Senio-ren—und die haben das nicht bereut. In seiner Begrüßung erläuterte Heinrich Wente, weshalb ein solcher Treff von uns angeboten wird:

� Viele ältere Leute kommen einfach nicht mehr aus dem Haus

� Wir wollen, dass sich die Älteren hin und wieder treffen

�Es soll ein geselliger Nachmittag sein zum Klönen und zum Austausch von Neuigkeiten.

An diesem Nachmittag war ein Klön-nachmittag mit musikali-scher Beglei-tung vorgese-hen. Dazu begrüßte Wente Herrn Ger-

hard Matthä aus Rehren.

Der pensionierte Lehrer trug gekonnt die allen bekann-ten Volkslieder vor. Da ließen sich die Alt-Rannenberger nicht lange bitten, das Schifferklavier mit kräftigem Gesang textsicher zu begleiten.

Gemeinsam mit Carmen Schulte führte Matthä einen lustigen Sketch, eine Aussprache zwischen zwei Ehe-partnern, vor. Mit dem 1. Vorsitzenden gab es im ost-preußischen Dialekt ein "Ostpreußisches Zwiege-spräch".

Ein weiterer Höhepunkt waren plattdeutsch vorgetrage-ne "Dönekens", die sich wohl tatsächlich im Bückebur-ger Raum ereignet haben. So z. B. "Raanlichkeit", wo-

S E I T E 3

Seniorennachmittag

A U S G A B E 1 4

bei eine ältere Dame es mit der "Reinlichkeit" nicht so genau nahm. Das wuss-ten auch drei Amtsper-sonen, die we-gen einer Grenzsa-che zu dieser Dame gekommen waren. Da es üblich war, bei solch einer Amtshandlung etwas zum Essen anzu-bieten, hatten die Beamten sich abgestimmt, Dicke Milch zu verlangen—damit kann man nichts falsch machen. Die drei Männer löffelten dann die Dicke Milch, bis der Landrat plötzlich eine Maus aus der Milch fischte. "Wat schall datt denn bedühen– doar lijjt joa ne Muis inne Dicken Melk?" "Och", antwor-tete die alte Dame, "käik eis an, nui weit eck ouk, worümme jistern dä Katten jümmer mit ührn Pöt-schen doar dür racke".

All diese lustigen Geschichten rundeten das Pro-gramm ab. Natürlich gehörte auch das gemeinsame Kaffeetrinken zu dieser Veranstaltung.

"maro" - Manfred

Rohde verstorben "maro", der unter diesem Kürzel uns allen bekannte Journalist Manfred Rohde, verstarb nach langer Krankheit Anfang Juni. Über 15 Jahre lang war er für die Schaumburger Zeitung tätig. Gerade für un-seren Ort Rannenberg und auch für die Dorfge-meinschaft verfasste er zahlreiche Presseberichte. Er kannte den Ort wie "seine Westentasche". Im Nach-ruf in der Schaumburger Zeitung hieß es treffend "Wir werden ihn vermissen, vor allem seinen poin-tierten Witz, dazu seine 'Schreibe', die selbst aus ba-nalen Alltäglichkeiten vergnügliche Episoden zauber-te. Ihm gelang es, die Leser zu informieren und gleichzeitig zu unterhalten."

Genau das hat er vielfältig bewiesen, wenn er über uns immer sehr wohlwollend berichtete. Seine wohl letzte Veröffentlichung war die Berichterstattung über den Gottesdienst in der Friedhofskapelle.

Anfang Febrar hielt Herr Pastor Mau einen sehr gut besuchten Gottesdienst in der Fried-hofskapelle ab. Nicht we-niger als 46

Besucher konnten gezählt werden, darunter auch die erst einjährige Ann-Kathrin Stoch. Dieses Mal genossen die Besucher einen musikalischen Leckerbissen: Lars Röwer (Borstel) entlockte unserer wunderbaren Orgel die volle Klangfülle und Frau Galina Kaplun, Spätaus-siedlerin aus Russland (Rinteln), spielte auf der Domra, einem seltenen russischen Saiteninstrument. Frau Kaplun stellte den Gottesdienst-Besuchern das Instru-ment vor, das noch im 17. Jahrhundert von der russi-schen Kirche als "Teufelszeug" verbannt und bergeweise

verbrannt wurde. Für alle diejenigen, die nicht am Got-tesdienst teilgenommen haben: das Instrument ist mit der Balalaika eng verwandt und hat einen sehr angeneh-men Klang.

Übrigens war die Musikerin von Rannenberg sehr be-eindruckt. "In Rannenberg ist es eng und gemütlich. Das Dorf ist sehr gepflegt". Danke für dieses schöne Kompliment! Dank auch an unser aktives Vorstandmit-glied Hermann Schulte, der wieder für den Blumen-schmuck gesorgt hatte.

S E I T E 4 A U S G A B E 1 4

Eine sehr interessante und bei allen Teilnehmern gut angekom-mene Fahrt führte An-fang Mai zum Spargelhof

Winkelmann im westfälischen Rahden.

Zu Beginn hatte 1. Vorsitzender Heinrich Wente kurz das Programm vorgestellt und gesagt: "Ich wün-sche uns allen einen schönen Tag!" Und dieser Wunsch ging voll und ganz in Erfüllung.

Der Seniorchef empfing unsere Gruppe und führte durch den moder-nen Betrieb. Vielen ist dabei erst so richtig bewusst ge-worden, welche logistische Meister-leistung dabei zu bewältigen ist. Es werden 360 ha Spargel, 80 ha Erdbeeren und 30 ha Heidelbeeren angebaut. Der Betrieb beschäftigt in Spitzenzeiten bis zu 600 Erntehelfer—fast ausschließlich Polinnen und Polen, die ihren Jahresurlaub dazu nutzen, für 4—6 Wochen nach Deutschland zu kommen und "harte" Euros zu verdienen. Hinzu kommen 180 Sai-sonkräfte für Service und Verkauf. Winkelmann betonte, dass viele Mitarbeiter bereits seit Jahren in den Betrieb kämen. Geduldig und mit viel interes-santem Fachwissen gespickt führte der bewunderns-

werte Se-niorchef durch den Betrieb.

Ein lecke-res Spar-gelessen "satt" mit

umfangreichen Beilagen schloss die sehr informative Besichtigung ab. Bevor die Gruppe die Heimreise antrat, unternahm sie eine Planwagenfahrt zum größten Findling Norddeutschlands.

Gottesdienst mit Orgel und

Domra Spargelhof Winkelmann

Siegfried Schröders Vorschlag in der Jahreshauptver-sammlung, einmal ein Spielplatzfest zu veranstalten fand große Zustimmung. Die Versammlung war der Meinung, diese Veranstaltung mit einem Straßenfest zu verbinden. Der Nachmittag sollte den Kindern und der Abend den Erwachsenen gehören. Da die Anlieger der Rannenberger Straße letztmalig in 1987 ein Straßenfest veranstaltet hatten, kam man schnell überein, dass die-se in 2006 dafür zuständig sein sollten.

In mehreren Sit-zungen der Spiel-stationen-Betreuer und des Straßen-fest-Ausschusses wurde das umfang-reiche Programm professionell vor-bereitet. Als Platz für das Spielplatz-

fest wurde natürlich der Spielplatz gewählt, während als Ort für das Straßenfest die Straße an der Abzweigung Bodenengern festgelegt wurde.

Dann war es endlich soweit: Am festgelegten Termin, dem 15. Juli, meinte es der Wettergott gut mit uns. Er schickte uns strahlenden Sonnen-schein. Auf dem Spiel-platz hatten die zahlrei-chen Helfe-rinnen und Helfer –auch an dieser Stelle dafür herzlichen Dank—mehrere Spiel-stationen aufgebaut. Alle hatten sich verkleidet, was sehr gut ankam. Zunächst mussten sich die Kinder in der "Strunzelburg" anmelden. Hier erhielten sie eine sog. Laufkarte, auf der die Ergebnisse der späteren Spielstationen eingetragen wurden. Dann ging es zu den Spielstationen: Burgturm: Aufgabe war es, einen mit Duplo-Steinen gebauten Turm nachzubauen Ballonwettbewerb: Zwei Paare traten zu einem Wett-kampf an. Zwischen ihre Brust war ein Ballon einge-klemmt. Sieger war das schnellste Paar

S E I T E 5

Spielplatz– und

Straßenfest

A U S G A B E 1 4

Saugstation: Hier galt es, Papierschnitzel mit einem Strohhalm aufzusaugen Zwieback-Pfeifen: Wer nach dem Essen eines Zwie-back zuerst pfiff, hatte gewonnen Vogelflugwettkampf: Nach dem Basteln einer Pa-pierschwalbe wurde diese in die Luft geworfen. Der Landeplatz wurde mit einem Schaschlikspieß ge-kennzeichnet Zwergendusche: Mit Hilfe einer Kübelspritze muss-ten Zwerge von einem Wasserstrahl getroffen wer-den. Danach gab es zur Belohnung noch ein Ponyreiten in der Wiese Wenthe. Dies hatte Ulrike Schön or-ganisiert. Für die Jungen war sicherlich das Quad-Fahren auf dem Hof Hahne mindestens genauso

interessant. Auf einem mit Stroh-ballen abgesi-cherten Parcours konnten sie ihre Fahrkünste unter Beweis stellen.

Es beteiligten sich insgesamt 75

Kinder an dieser Veranstaltung. Unter allen Teil-nehmern wurden anschließend noch schöne Preise verlost. So gewann Maija Groth aus Rehren als 1. Preis ein Fahrrad. Den 2. Preis, einen Gutschein über 100 € bei TOYS"R"US, gewann Justin Buch-holz, ebenfalls aus Rehren. Mit Tabea Fauth errang eine Rannenbergerin den 3. Preis, einen Tropicana Gutschein im Wert von 60 €. Weitere Preise waren Bälle, Modellfiguren, Spiele, usw.

Die Kindertanzgruppe des TUS Rehren unter Leitung von Annelie Bayer bot eine Tanzvor-führung auf dem Spiel-platz. Herzlichen Dank dafür!

Als besondere Einlage hatten unsere Mitbürger Marlies und Dr. Gerhard Knieß die Idee, ein "Entenrennen" zu veranstalten. Das sollte ursprünglich im Bach geschehen, musste aber mangels Wasser in den Graben verlegt werden. Die Kinder konnten kleine Plastikenten zu einem symbolischen Preis erwerben. Der Bach war mit Folie ausgelegt, die Enten wurden in ein mit Wasser gefülltes Schlauchboot gelegt. Dann wurde das Boot "umgekippt" und die Enten schwammen vergnügt,

S E I T E 6 A U S G A B E 1 4

Tagesfahrt nach Peine: Be-

sichtigung Pelikan-Werke

und Schokoland Rausch

Überblick über die Produkte, die bei Pelikan herge-stellt werden. Dann startete die Betriebsbesichti-gung. Aus Sicherheitsgründen wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt. Dass das nicht unberechtigt war, bewies ein paar Mal der Stillstand des Bandes, wenn man ein bisschen unvorsichtig zu nahe an die Pro-duktionslinie geraten war. Bekanntlich stellen die Pelikan-Werke Schreibgeräte, Schulartikel, Hobby- und Bürobedarf aller Art her. Beeindruckend, wie Tintenpatronen abgefüllt, Farbkästen, Stempelkissen und Tintenlöschstifte hergestellt und hochwertige

Schreibgeräte in langwieriger Handarbeit montiert wurden. Zum Abschluss hatten die Reisenden die Möglichkeit, kostengünstig im Werkverkauf den einen oder anderen Artikel zu erwerben.

Es schloss sich ein Bummel durch die Peiner Innen-stadt unter Führung von Herrn Pastor Mau an. Herr Mau erzählte uns über Geschichte, Wirtschaft und Kultur der Stadt. Natürlich zeigte er uns auch einige Sehenswürdigkeiten, wie Rathaus, Kirchen und

Marktplatz. Er erklärte uns auch, warum die Stadt als "Eulenstadt" bezeichnet wird. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es zur Scho-

koladenfabrik Rausch. Bei einem Rundgang durch das Schoko-Museum und einem Besuch im Schoko-Kino erfuhren wir Wissenswertes über die Geschich-te des Kakao, seinen Anbau und Ernte, die Herstel-lung von Schokolade und ihre Verbreitung. In der gläsernen Fabrik erlebten wir, wie die feinsten Scho-koladen-Spezialitäten sowie Pralinen und Trüffel von Hand gefertigt wurden. Natürlich konnte dabei auch genascht werden. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Kaffeetrinken und ein gern genutzter Einkauf aus dem gesamten Rausch-Sortiment.

Nicht weniger als 40 Personen beteiligten sich an der Tagesfahrt nach Peine. Herr Pastor Mau—als gebürtiger Peiner—hatte sich bereit erklärt, uns insbesondere die Innenstadt von Peine zu zeigen. Daneben standen die Besichtigungen zweier bekannter Betriebe an: die Peli-kan-Werke und die Schokoladenfabrik Rausch. Hochin-teressant die Produktion bei Pelikan. Zunächst gab uns ein ge-bürtiger Reh-rener, Horst Juraske, der dort als Meis-ter beschäf-tigt ist, einen

angetrieben durch den Wasserschwall, den Graben hinun-ter. Alle waren überrascht von dieser Idee, die sehr gut angekommen ist. Der Sieger, Eric Möllenbeck, erhielt ei-

nen Gutschein von TOYS"R"US über 30 €. Auch für die etwas lang-sameren Enten gab es Sachpreise. Der Erlös aus dem Rennen soll dem Spielplatz zugute kommen. Danke den Initiatoren!

Am Abend ging dann "die Post ab". Auf der Rannenberger Straße war die Tanzfläche aufgebaut. Getränke– und Im-bissstand befanden sich ebenfalls dort. Die Sektbar war im Bushäuschen untergebracht. Es kamen zahlreiche Einwoh-ner aus Rannenberg aber auch aus Rehren. DJ Holger Brandes sorgte mit seiner Disco für eine gute Stimmung. Es war überhaupt eine stimmungsvolle Atmosphäre a-bends unter den Eschen. Auf vielfachen Wunsch mussten Knieß's das Entenrennen noch einmal wiederholen, denn auch die Erwachsenen waren begeistert davon.

Alles in allem ein gelungenes Fest, das allen sicherlich noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.

..."Vor gut zehn Jahren habe ich ja im Herrenhaus Bo-denengern selbst gewohnt. Damals habe ich die große Mauer um das Haus gebaut. Sie ist 180 m lang und zwei Meter hoch—viel Arbeit war das. Danach habe ich eine Kopie des Wappens derer von Cornberg für den Ein-gang des Herrenhauses erstellt und noch das eine oder andere Haus restauriert. Ich hatte also schon einiges gemacht, und die Dorfbewohner haben mitbekommen, dass dieser Steinmetz durchaus hart arbeiten kann und auch sein Handwerk versteht. Da haben sie mich dann gefragt, ob ich Ihnen nicht ein schönes Buswartehäu-schen bauen kann.

Ich habe na-türlich zuge-sagt und mich vor allem mit den Landwir-ten abgespro-chen. Sie ha-ben mir das große Funda-ment gesetzt und ich habe mit den Stei-nen angefan-gen. Die Kin-der haben mir

dabei beim Mauern zugeschaut. Und als ich so in ei-nem Meter Höhe war, da haben sie mir erklärt, dass der Schulbus aus der anderen Richtung kommt, aus Rich-tung Gut Oelbergen. Und da könnten sie ihn gar nicht sehen, denn das Buswartehäuschen wies ja in die ande-re Richtung. Da habe ich überlegt. Und dann kam mir die Idee mit dem Loch: Einfach einen Stein in Kinder-kopfhöhe weglassen, damit sie bequem im Sitzen sehen können, wann der Bus kommt. Vor allem bei Regen ist das ja ganz praktisch. Tolle Idee, meinten die Kinder und so haben wir das dann auch gemacht. So kam das Loch in das Buswartehäuschen.

Natürlich ist das Loch etwas Besonderes, aber das das Buswartehäuschen ja auch, denn es besteht aus Obern-kirchener Sandstein—und der ist nicht ganz billig. Schließlich handelt das Sprichwort nicht umsonst vom

S E I T E 7

So kam das Buswartehäu-

schen zu seinem Loch—eine

Geschichte, erzäh lt von Pe-

ter Leche lt...

A U S G A B E 1 4

"steinreich" sein. Ich finde es noch immer schön, dass die Dorfgemeinschaft damals die Kosten über-nommen hat. Für den Dachstuhl haben wir dann im Wald frisches Lärchenholz geschlagen und mit einer mobilen Säge passend geschnitten. Dann fehl-te nur noch das Dach selbst. Zuerst sollten dort Dachziegel aus dem Baumarkt drauf. Das wollte ich eher nicht, weil das ein echter Stilbruch gewesen wäre. Wir haben uns dann erst einmal auf Biber-schwanzziegel geeinigt, damit wäre ich schon zufrie-den gewesen. Aber ich hatte Glück: Ich hörte dann von einer alten Scheune, die abgedeckt wurde. Da bin ich hingefahren, in den Container geklettert und habe alte Ziegel aus echtem Solling-Stein raus-geholt. Für ein paar Mark durfte ich die mitneh-men. Und so wurde das Dach nicht nur stilvoller und schöner, es war sogar noch günstiger als die Ziegel aus dem Baumarkt.

Auf das Buswartehäuschen bin ich stolz, weil es schön geworden ist und weil die Zeit damals toll war: Es war eine richtige Dorfgemeinschaftsarbeit, bei der alle mit angepackt haben. Der Lohn ist ein Buswartehäuschen, das die Zeit überdauern wird. 500 Jahre wird es halten. Aber mindestens."

Noch einige Sätze zum Entstehen des Buswartehäu-schens: Im Vorstand der Dorfgemeinschaft entstand Mitte der 90er Jahre die Idee, ein Kunstwerk für unseren Ort durch den Bildhauer Peter Lechelt erstellen zu lassen. Vorweg sollte der Künstler aber einen Entwurf vorlegen. Doch es kam ganz anders: nach einiger Zeit teilte Lechelt mit, dass er eine Skulptur gefertigt habe. Es war aber kein Entwurf, sondern der Vorstand fand ein fertiges "Wegzeichen" vor, das nur noch vermauert werden musste. Dieses Wegzeichen ist eine Säule, die ortsty-pische Merkmale widerspiegelt. Schnell einigte man sich, dieses Wegzeichen in Bodenengern aufzustel-len. Gesagt, getan, doch Wegzeichen und das vor-handene Bushäuschen harmonierten überhaupt nicht miteinander. Schnell wurde die Idee geboren, anstelle des alten Häuschens ein schönes, massives Häuschen aus Sandstein zu erstellen. Damit schlug die Geburtsstunde für das neue Haus. Dass dann ein solches Kunstwerk daraus wurde, hätte sich nie-mand vorstellen können. Immer wieder kamen Le-chelt neue Ideen, die er ständig verwirklichte. Die Dorfgemeinschaft bedankte sich bei ihm, der in der 1 1/2-jährigen Bauphase unzählige Stunden in das Objekt investiert und für uns ein Juwel gebaut hat, das wohl im ganzen Land seinesgleichen sucht.

Die alljähr-liche Müll-sammlung im Früh-jahr hat sich inzwi-schen zu

einer Dauereinrichtung entwickelt. Es kommen stets viele Helfer. So war es auch in diesem Jahr: nicht weni-ger als 23 Erwachsene und 18 Kinder beteiligten sich an der Aktion. 4 Trecker mit ihren Fahrern Wilfried

Schulte, Adolf Wehner, Bernd Stummeier und Fritz Wente schwärm-ten mit ihren "Besatzungen" in ver-schiedene Richtungen aus, um den überall "abgeladenen" Müll wieder einzusammeln.

So fuhr ein Gespann in Richtung Waldwinkel und Ge-markung Verbrennen, ein weiteres über das Hohe Feld,

Hünenburg zur Paschenburger Straße. Das dritte Ge-fährt nahm die Rannenberger Straße in Augenschein, während das vierte für Bodenengern zuständig war. Be-merkenswert, dass in diesem Jahr nicht ganz so viel Müll wie in den Vorjahren zutage gefördert wurde. Die-ses Mal waren Fundsachen zu verzeichnen, wie Fahr-zeugreifen, Sektflaschen, Flachmänner sowie eine alte

Stereoanlage. Pfanddosen und Pfandfla-schen wurden zwar auch ge-funden, jedoch hat sich die Menge auch hier reduziert.

S E I T E 8

Müllsammlung

A U S G A B E 1 4

Auf-grund zahlrei-cher privater Termi-ne mussten wir den Zeit-punkt für das Schmücken des Weihnachtsbaumes um 1 Woche verschieben. Aber auch an diesem Tag waren mehrere "Stammgäste" verhindert. So war—und es konnte auch gar nicht anders sein—nur eine geringere Beteiligung zu verzeichnen. Hinzu kam, dass wir die Veranstaltung auf einen Freitag verlegen mussten. Schließlich war es noch regnerisch und stürmisch. All diese Punkte trugen natürlich zu der mäßigen Beteili-gung bei. Dennoch gefiel es den Gästen, die gekom-men waren. Sie genossen die von uns angebotenen Speisen und Getränke und verlebten einige gemeinsa-me Stunden.

"Weihnachtsbaum-

Schmücken"

Als Anreiz gab es für alle Kinder je einen Gutschein für ein "Happy Meal" von McDonald's. Herzlichen Dank an den Spender! Außerdem wurden unter den Kindern 3 Preise verlost. Glückliche Gewinner waren Tanja Wente (Umhängetasche), Nicole Wenthe (Rucksack) und Johanna Watermann (Unhängetasche). Die Städtereinigung West ließ sich auch nicht lumpen: Sie stellte kostenlos den großen Container zur Verfügung. Auch dafür vielen Dank! Für alle Helferinnen und Helfer gab es zur Stärkung den traditionellen Imbiss: Bockwurst mit Brötchen und natürlich diverse Getränke. Herzlichen Dank al-len für ihre Unterstützung!

S E I T E 9

Osterfeuer

A U S G A B E 1 4

In diesem Jahr war die Dorfge-meinschaft wieder Ausrichter des Osterfeuers. In bewährter Form wurde das Feuer auf dem Dorf-platz abgebrannt. Die gemeinsam mit der Feuerwehr angeschaffte Würstchenbude kam erstmals zum Einsatz. Wie in jedem Jahr konn-ten wir wieder eine gute Beteili-gung unserer Einwohner verzeichnen. Aber auch aus anderen Orten kommen immer wieder Besucher zu uns. In einer angenehmen Atmosphäre bildet sich rund um das Feuer stets ein großer Kreis von Menschen. Die feste und flüssige Verpflegung klappte wieder reibungslos. Bei

trockenem Wetter verging die Zeit wie im Fluge und erst weit nach Mit-ternacht mach-te sich der letzte Besucher auf den Heim-weg.

Dorferneuerung Zum Jahresbeginn waren wir noch sehr zuversichtlich, dass mit der Sanierung der Rannenberger Straße noch in 2006 begonnen wird. Daher hatte die Gemeinde auch das Büro Kirchner aus Stadthagen beauftragt, die Planung zu erstellen. Gemeinsam mit Vertretern der Planungsbüros (Straße bzw. Dorferneuerung) und der Verwaltung fand Ende März eine gemeinsame Bege-hung der Rannenberger Straße statt. Diverse Anregun-gen und Änderungen wurden in den Plan aufgenom-men. Nachdem die Gemeinde daraufhin den Antrag auf Baubeginn gestellt hatte, kam eine Absage. Begrün-dung: Inzwischen war ein Erlass ergangen, dass Maß-nahmen bis spätestens zum 31.7.2006 ausgeführt sein müssen. Das war natürlich in dieser Zeit nicht möglich. Auch die Einschaltung der 4 Schaumburger Landtagsab-geordneten brachte keinen Erfolg. Die neue Förderperi-ode wird in 2007 beginnen. Mit der Auflage des neuen Förderprogramms ist wohl Mitte 2007 zu rechnen. Wir hoffen, dass es dann endlich losgehen kann. Die Ge-meinde hat die Voraussetzungen dafür geschaffen: es wurden 490.000 € in den Haushalt 2007 eingestellt

"Striezelmarkt" in Dres-

den

Inzwischen sind die Fahr-ten zu einem Weihnachts-markt in eine größere Stadt sehr beliebt. In diesem Jahr war das Ziel Dresden, mit seinem "Striezelmarkt", der bereits seit dem 15. Jahr-hundert existiert. Nach zügiger Fahrt über die Au-tobahn erreichte die Grup-pe am Vormittag die Stadt an der Elbe. Bevor es jedoch auf den Weihnachts-markt ging, machten sich die Teilnehmer auf Besich-tigungstour in der Dresdener Innenstadt. Sie nah-men die Gelegenheit wahr, die weltbekannten Se-

henswürdigkeiten der wunderschön wieder aufgebau-ten Stadt in Au-genschein zu neh-men. So gewan-nen sie unvergess-liche Eindrücke von Frauenkirche, Semperoper, Grü-

nem Gewölbe, Kreuzkirche, usw. Besonders lohnend war die Besteigung des Turms der Frauenkirche: von dort konnte man einen wunderschönen Blick über Dresden genießen. Nach all diesen Eindrücken ging es dann auf den "Striezelmarkt". Hier bot sich den Teilnehmern eine Budenstadt mit zahlreichen Angeboten sächsischer Volkskunst: Blaudruck und Keramik aus der Lausitz, Korbwaren und Plauener Spitzen, Schnitzereien und gedrechselte Waren aus dem Erzgebirge. Mundgeblasener Baum-schmuck aus dem thüringischen Lauscha und kulina-rische sächsische Köstlichkeiten rundeten das Ange-bot ab. Eine Fahrt, die bei allen bleibende Erinne-rungen hervorgerufen hat.

� Anfang des Jahres haben wir gemeinsam mit der Feuerwehr eine gebrauchte Würstchenbude ange-schafft. Diese wird uns bei den Veranstaltungen gute Dienste leisten.

� Am 2. März fand eine Vorstandssitzung im Dorf-gemeinschaftshaus statt. In dieser Sitzung ging es um die Vorbereitung der bevorstehenden Jahres-hauptversammlung

� Am 7. März feierte der Beisitzer Hermann Schul-te seinen 75. Geburtstag. 1. Vorsitzender Hein-rich Wente gratulierte dem aktiven Mitglied herz-lich und überreichte ein Geschenk

� Zur Vorbereitung und Besprechung der Organi-sation des Spielplatz– und Straßenfestes fanden mehrere Sitzung des Vorstands und der Spielsta-tionen-Betreuer statt, so am 2. Mai, 10. Mai, 22. Mai, 23. Mai, 13. Juni, 19. Juni und 7. Juli

� Am 3. und 5. Mai trafen sich je ein Dutzend Hel-fer, um den Spielplatz "in Schuss" zu bringen. Sie mähten den Rasen und strichen Zaun und Spiel-geräte

� Am 23. September beging der 1. Vorsitzende sei-nen 60. Geburtstag. Eine Abordnung nahm an der Feier teil

� Drei Tage später wurde der 1. Vorsitzende von seinem Arbeitgeber in die passive Phase der Al-tersteilzeit verabschiedet. Auch an dieser Feier nahm eine Abordnung teil

� Mit Schreiben vom 16. November bestätigte uns das Finanzamt Stadthagen "...die Dorfgemein-schaft Rannenberg fördert als besonders förde-rungswürdig anerkannte gemeinnützige Zwecke". Darum kann der Verein Spendenquittungen aus-stellen, die steuerlich absetzbar sind

� Gemeinsam mit einem Verdener Verlag haben wir einen "Rannenberg-Kalender 2007" herausge-geben. Motive sind Fotoaufnahmen aus dem Ort

� Zu einer weiteren Vorstandssitzung hatte der 1. Vorsitzende zum 21. November eingeladen

� Am 10. Dezember galt es, gleich zwei Mitgliedern herzliche Geburtstagsglückwünsche auszuspre-chen: Else Stummeier wurde 75 und Erika Tan-nert 80 Jahre alt. Der 1. Vorsitzende gratulierte den beiden und übergab ihnen Geburtstagsge-schenke

S E I T E 1 0

Was gab es noch?

A U S G A B E 1 4

Unser Dank gilt der Firma Haller & Fels aus

Rannenberg und der Sparkasse Rehren

für die finanzielle Unterstützung.

Vorstand

Folgende Personen bilden z. Zt. den Vorstand der Dorfgemeinschaft Rannenberg:

� 1. Vorsitzender Heinrich Wente

� 2. Vorsitzender Heiner Wenthe

� Kassenwartin Ira Stemme

� Schriftwart Kai-Uwe Gellermann

� Stellv. Schriftwart Rolf Ottenhausen

� Beisitzer Bettina Lange Carmen Schulte

Sigrun Wöhler

Friedel Hahne

Hermann Schulte

Adolf Wehner

Dirk Wente

S E I T E 1 1 A U S G A B E 1 4

Schlagzeilen 2006