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Fraktion im Landtag Brandenburg …Die Brandenburgpartei! Bilanz der CDU-Fraktion 1999 - 2004 Versprochen – Gehalten! Bildung Durch Leistung zum Erfolg Was bleibt zu tun? Menschen mit unterschiedlichen Begabungen brauchen unterschiedliche Bildungsangebote verbindliche Bildungsziele in der Kita einführen frühe Sprachförderung, bereits in der Kita bessere Verbindung zwischen Schule und Kita bildungsgangbezogene Lehrpläne mit klar formulierten Zielen und Inhalten mehr Deutsch, Mathematik und naturwissenschaftlicher Unterricht Zensierung ab der 1. Klasse Kopfnoten auf das Zeugnis Einführung landesweiter Praxisklassen, die gezielt auf die Berufsausbildung vorbereiten Abitur nach 12 Jahren flächendeckend umsetzen Aufwertung der Berufsschulen Ausbildung an Berufsschulen muss sich an Erfordernissen der Wirtschaft orientieren Unterrichtsausfall weiter senken entschlossenes Vorgehen gegen Schulschwänzer Impressum: Herausgeber: CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg Am Havelblick 8, 14473 Potsdam Tel.: 0331 966-1450 Fax: 0331 966-1407 e-mail: [email protected] Internet: www.cdu-fraktion-brandenburg.de V.i.S.d.P.: Dierk Homeyer MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Die Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der CDU-Land- tagsfraktion. Ihre Verwendung zu Wahlwerbungszwecken ist nicht zulässig.

Durch Leistung zum Erfolg

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Bilanz der CDU-Fraktion 1999 - 2004

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Page 1: Durch Leistung zum Erfolg

Fraktion im Landtag Brandenburg…Die Brandenburgpartei!

Bilanz der CDU-Fraktion 1999 - 2004

Versprochen –Gehalten!

BildungDurch Leistung zum

Erfolg

Was bleibt zu tun?

➔ Menschen mit unterschiedlichen Begabungenbrauchen unterschiedliche Bildungsangebote

➔ verbindliche Bildungsziele in der Kita einführen

➔ frühe Sprachförderung, bereits in der Kita

➔ bessere Verbindung zwischen Schule und Kita

➔ bildungsgangbezogene Lehrpläne mit klarformulierten Zielen und Inhalten

➔ mehr Deutsch, Mathematik undnaturwissenschaftlicher Unterricht

➔ Zensierung ab der 1. Klasse

➔ Kopfnoten auf das Zeugnis

➔ Einführung landesweiter Praxisklassen, die gezielt aufdie Berufsausbildung vorbereiten

➔ Abitur nach 12 Jahren flächendeckend umsetzen

➔ Aufwertung der Berufsschulen

➔ Ausbildung an Berufsschulen muss sich anErfordernissen der Wirtschaft orientieren

➔ Unterrichtsausfall weiter senken

➔ entschlossenes Vorgehen gegen Schulschwänzer

Impressum:

Herausgeber:CDU-Fraktion im Landtag BrandenburgAm Havelblick 8, 14473 Potsdam

Tel.: 0331 966-1450Fax: 0331 966-1407

e-mail:[email protected]

Internet:www.cdu-fraktion-brandenburg.de

V.i.S.d.P.: Dierk Homeyer MdLParlamentarischer Geschäftsführer

Die Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der CDU-Land-tagsfraktion. Ihre Verwendung zu Wahlwerbungszwecken istnicht zulässig.

Page 2: Durch Leistung zum Erfolg

Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger,

unsere Zukunftshoffnungenruhen auf der jungen Genera-tion, deshalb sind wir dazu ver-pflichtet, ihr die Chance zueiner selbstbestimmten undverantwortungsbewusstenEntwicklung zu geben.

Leistung zählt in Brandenburgwieder und die meisten Kinderwollen etwas leisten. Deshalbist für uns die leistungs-orientierte Schule einekindgerechte Schule. UnserePolitik war immer auf Qualitätsverbesserung im Unterricht,mehr Verbindlichkeit und Vergleichbarkeit ausgerichtet. UmBrandenburg an die Leistungsspitze zu führen, bedarf esweiterhin konzentrierter Arbeit. Wir befinden uns auf demrichtigen Weg.

Machen Sie sich ein Bild über das, was wir erreicht habenund informieren Sie sich über unsere weiteren Forderungenund Ziele im Bereich der Bildungspolitik.

Carola Hartfelder MdLBildungspolitische Sprecherin

Was haben wir erreicht?Versprochen Gehalten

• bessere Schulen mit ✔ Sicherung der Unterrichts-vergleichbaren qualität durch Lernstands-Leistungen messungen in den Klassen-

stufen 1, 2, 4, 5 und 8

✔ Einführung der zentralen 10.-Klasse-Prüfung

✔ leistungsabhängige Versetzung ab Klasse 3, Zensierung ab Klasse 2 möglich

✔ Aufstockung der Stunden-tafel im Grundschulbe-reich von 83 auf 91 Unterrichtsstunden

✔ Englischunterricht ab Klasse 3

✔ Verstärkung von Praxisun-terricht, um Schulmüdig-keit bei praktisch begab-ten Schülern zu verhindern

• mehr Verbindlichkeit ✔ Reformierung der gym-nasialen Oberstufe (eingeschränkte Wahlmög-lichkeiten machen kein Abitur „light“ mehr möglich)

• Einführung des ✔ im Schuljahr 2004/2005 Zentralabiturs wird erstmals das Zentral-

abitur abgelegt

Versprochen Gehalten

• Abitur ✔ mit dem Schulversuch nach 12 Jahren „Leistungsprofilklassen“

(„4+8-Modell“ genannt)wurde die Grundlage für das Abitur nach 12 Jahrengeschaffen

• Wertevermittlung ✔ Erziehung und Bildungund Mut zur haben wieder BedeutungErziehung erlangt, „Kopfnoten“ wur-

den im Gesetz eingeführt

• Einsichten in ✔ Forcierung des Projektsdie Wirtschaft Schule und Wirtschaftvermitteln

✔ WAT (Wirtschaft, Arbeit, Technik) als neues Fach

• mehr Vielfalt ✔ Einführung von Schul-programmen, Schulprofil-bildung und Spezial-klassen