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DURSTDas Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.chNr. 11 | November 2015
WeihnachtsbierUmsatz für Gastronomiedank FeldschlösschenWeihnachtsbier-Anstich
Seite 26
BraufrischIm Smuggler’s Pub liebendie Gäste das neue Biervon Feldschlösschen
Seite 9
HIT Nettopreis
1.33 statt 1.63
Gastronomie online
Erfolg im NetzSeite 10
EVE Litchi24×0,275 MWHarassArt. 10568
EVE Passion Fruit24×0,275 MWHarassArt. 10656
Der Festtags-ChampagnerPommery Brut Silverzum unschlagbaren Preis.
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die schönstebescherung!
MENU 3DURST Nr. 11 | November 2015
Editorial
Wir unterstützen Sie auch im InternetLiebe Leserinnen, liebe Leser
Die persönlichen Kontakte stehen im Zentrum der Partnerschaft zwischen Ihnenals Gastronom und Feldschlösschen. Deshalb ist Ihr Sales Manager jederzeit fürSie da. Ihr Getränkepartner unterstützt Sie aber auch im Internet: Wir habenexklusiv für unsere Kunden aus der Gastronomie die Biertank-App «myBeer»und die Plattformmyfeldschloesschen.ch entwickelt. Zudem bieten wir Ihnen alsGastronom einen monatlichen Newsletter mit einmaligen Aktionen an. LesenSie ab Seite 10, wie Sie sich dank diesen interessanten Tools Ihren Alltag er-leichtern und gleichzeitig den Umsatz steigern können.
Seit ein paar Wochen ist Feldschlösschen Braufrisch auch in der Gastronomieerhältlich. Diese moderne Interpretation eines klassischen Lagerbiers hat inzahlreichen Lokalen schon viele Fans gewonnen. Auf Seite 9 erfahren Sie, wa-rumder Pub-Betreiber Daniel Aufranc auf das neue unfiltrierteOffenbier schwört.
Auch in diesem DURST können Sie exklusive Preise gewinnen: Machen Sie mitbeim Wettbewerb auf Seite 21 und bei der Verlosung auf Seite 25. Mit etwasGlück gewinnen Sie ein Nescafé Milano 2.0 Kaffeesystem für ein Jahr oderreisen Sie im Dezember ans Arosa Humor-Frestival.
Ulrich ReinhardArea Sales DirectorBern/BernerOberland/Solothurn/Jura
IMPRESSUM
DURSTDas Gastronomie-Magazin desUnternehmens Feldschlösschenwww.durstzeitung.chHerausgeberinFeldschlösschen Getränke AGTheophil-Roniger-Strasse4310 RheinfeldenTelefon 0848 125 000www.feldschloesschen.comGesamtverantwortungDaniela FernándezRedaktionelle VerantwortungDaniela Ferná[email protected] FernándezRedaktion, Gestaltung, Litho,Korrektorat, Übersetzung, Druck undVersandGeneralunternehmenVogt-Schild Druck AGGutenbergstrasse 14552 DerendingenProjektverantwortung: Pamela GüllerChefredaktion: Marcel Siegenthaler/Textension GmbH, www.textension.chErscheinungsweiseMonatlich in deutscher, französischerund italienischer SpracheJahrgang: Neunter JahrgangAuflageDeutsch 24000, Französisch 10000,Italienisch 2000UrheberrechteDie in der Zeitung enthaltenen Beiträgesind urheberrechtlich geschützt. AlleRechte vorbehalten.BildnachweisFreshfocus, Textension, André Springer,Shutterstock, Feldschlösschen
Die Gastronomie und das Internet 10
Weihnachtsbier-Anstich 26Volksmusikfest 16
neutralDrucksache
01-15-921133myclimate.org
PERFORMANCE
4 NEWS&PRODUKTEDURST Nr. 11 | November 2015
PRODUKTWISSEN BIER
Schneider Weisse Aventinus wird seit 1907 gebraut und ist damitder älteste Weizendoppelbock Bayerns. Das vollmundige Weizen-bier hat eine dunkelrubinrote Farbe und ist wie geschaffen für diegrossen Momente an Winterabenden. Sein kräftiger Körper bietetin Kombination mit der malzaromatischen Süsse echten Tiefen-genuss – eine geniale Kombination, perfekt und süffig! Schneider
Weisse Aventinus (TAP 6) hat ei-nen hohen Alkoholgehaltvon 8,2 Vol.%, es ist intensiv undvoll Feuer, wärmend, ausgewogenund weich. Geschmacklich sind inerster Linie Bananen-, Pflaumen-und Rosinennoten zu erkennen.Das Weizenbier passt perfekt zudeftigen Speisen, dunklen Bratenund auch zu süssen Desserts.
Ein heisses Getränk mit wärmenden Gewürzen undeiner eleganten Erscheinung: Das ist die perfekteKombination für den Abschluss eines Winterabendsvor dem Kamin. Wir empfehlen Ihnen den EspressoVolcano. Ihre Gäste werden begeistert sein!
Perfekt für Winterabende: Espresso Volcano.
Schneider Weisse Aventinus
Perfektes Bierfür kalte Winterabende
WEIN DES MONATS
Carmenère ReservaQUASAR
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www.myfeldschloesschen.ch
13.90 CHF
Carmenère ReservaArt.117516×75cl EW Karton
Der Carmenère Reserva ist ein eindrücklicher undcharmanter Wein mit einem grosszügigen Bou-quet von Pflaume, Kakao und Tabak. Im Gaumenblühen fruchtige Noten von Sauerkirschen undHimbeeren auf, unterstrichen von der Würze dergetoasteten Eiche.
Passt perfekt zu...Der Carmenère Reserva passt optimal in die asia-tische Küche, vor allem zu Fleischgerichten.
«THE BOTTLE» – Food&Wine:
www.bottle.ch
Kaffeegenuss
Espresso Volcano
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2.36 CHF
Schneider Weisse AventinusArt.10025 20×50 cl MWGlas
Wussten Sie, dassBier weniger Kalorienund mehr Vitaminebeinhaltet als Rotwein?
Tipp des MonatsGehen Sie auf myfeldschlösschen.chin den Bereich Training/Wissenscenterund lesen Sie unter Produktwissennoch weitere interessante Facts zumBier. Mit dem neu erlangten Wissenkönnen Sie bei Ihren Gästen Kompe-tenz zeigen und gross auftrumpfen.
pro Flasche
pro Flasche
Espresso Volcano: The hot and onlyZutaten: 1 Espresso, 15ml Kondensmilch, 1 Stück Orangen-zeste, 1 Prise Cayennepfeffer
Zubereitung: Kondensmilch in ein langstieliges Grappa-Glasfüllen, Cayenne hinzufügen, Orangenzeste in ein Kännchen legenund Espresso darin zubereiten. Danach Espresso vorsichtig insGlas füllen und das fruchtig-heisse Kaffee-Erlebnis geniessen.
Weitere Rezepte: www.nescafe-solutions.ch
NEWS&PRODUKTE 5DURST Nr. 11 | November 2015
Bière riche
Törtchen mitZwiebelkonfitüreZünftige Zwiebelkonfitüre passt hervorragendin die kalte Jahreszeit. Als feines Häppchenzum Bier, zum Beispiel zusammen mitwürzigem Käse auf Blätterteig angerichtet.
ZwiebelkonfitüreBELAG FÜR CA. 8 STÜCK: 3 Zwiebeln, dünn geschnitten,3 Teelöffel Olivenöl, 2,5dl Rotwein, 3 TL brauner Zucker,Thymian von 4 Zweigen, Salz, Pfeffer.
ZUBEREITUNG: Zwiebeln so lange im Öl erhitzen, bis sie weichsind (nicht braun). Hälfte des Rotweins beigeben, gesamte Flüs-sigkeit einkochen. Zucker, Thymian, Salz und Pfeffer beigeben.FünfMinuten kochen. Unter Rühren restlichen Rotwein einkochen.
Das Rezept für «Jägermeister» gibt esseit 1934. Heute ist der deutsche Kräu-terlikör eineWeltmarke undwird in über100 Länder der Erde exportiert. Die le-gendäre Jägermeister-Flasche ist aufder ganzen Welt für ihr Aussehen be-rühmt, weshalb das Etikett mit demSchriftzug und dem Sankt Hubertus-Hirschkopf in den letzten 80 Jahren nur
minimal verän-dert wurde.Jägermeisterwird entwederpur oder ge-mixt getrunkenund ist auch inEinzelflaschenbestellbar.
Aktionstag «Sauberes Fricktal»
Feldschlösschen beteiligtesich am Clean-up-Day
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Jägermeister 35%Art.10565 6×70 cl EW Glas
Im Rahmen des Clean-Up-Day 2015 führten die Gemeinden des Frick-tals verschiedene Aktionen durch, um auf das Problem des Litteringsaufmerksam zumachen. Am 9. September haben sich Feldschlösschen-Mitarbeitende am Aktionstag «Sauberes Fricktal» beteiligt und weg-geworfenen Abfall eingesammelt. Gemeinsammit 120 Schülerinnen undSchülern der Primarschule Rheinfelden und ausgerüstet mit Abfall-säcken, Greifzangen, Handschuhen undWarnwesten durchforsteten sieBüsche, Hecken, Strassen und Wege. Im Anschluss wurden sie miteinem Znüni und alkoholfreien Getränken von Feldschlösschen belohnt.
Gegen Littering und für eine saubere SchweizDie IG saubere Umwelt setzt sich mit dem Clean-Up-Day gegen Litte-ring und für eine saubere Schweiz ein. Littering führt in vielen Gemeindenzu erhöhtem Reinigungsaufwand und zu Mehrkosten.
Jägermeister
Der deutscheExportschlager
pro Flasche
Feldschlösschen-Mitarbeitende undSchulkinder sammelnam Clean-up-DayAbfall ein.
Rhäzüns
Grosses Interessean MineralquelleDie Mineralquelle Rhäzünshat Gemeindevertreter ausRhäzüns, Rothenbrunnenund Bonaduz zu einer Be-sichtigung eingeladen. DieGäste waren begeistertvom Rundgang und liessen
InteressierteGäste lassensich durch dieMineralquelleRhäzüns führen.
den Abend mit einem ge-selligen Apéro ausklingen.Ein besonderes Highlightwar die neue Streckblas-maschine, die PET-Rohlingeaufbläst und zu einer 50cl-oder 150cl-Flasche formt.
Bereits in der Anfangszeit vor über 50 Jahren wurden die ersten Zweifel Chipsauf einem Bauernhof in Katzenrüti bei Rümlang ZH in einer Handfritteuse hergestellt.Die Chips waren damals etwas dicker im Schnitt und dadurch rustikaler im Geschmack.Unsere jüngste Kreation Hofladen Chips sind wie damals ein wenig dicker geschnittenund fein gewürzt. Ganz wie zu unserer Gründungszeit.
Ernte Gutchips Gut
zweifel.ch/gastro
NEWS&PRODUKTE 7DURST Nr. 11 | November 2015
Zutaten: 60 ml Wodka,2 kl. Zitronen (geviertelt),Schweppes Ginger Ale,Zitronenscheibe
ZubereitungGlas zur Hälfte mit Eis füllen. Zitroneüber Eis auspressen und Zitronen-scheibe dazugeben. Wodka hinzu-geben und mit Ginger Ale auffüllen.
Der «Moscow Mule» ist einDrink mit einer Geschichte,wie sie nur das Land der un-begrenzten Möglichkeitenschreiben kann. Mithilfe die-ses Drinks arbeitete sichWodka nämlich sprichwört-lich vom Tellerwäscher zumMulti-Milliardär hoch.
Die Mischung machts1941 waren sowohl Wodkaals auch Ingwerlimonade inden USA noch unbekannt,die beiden Vertreiber such-ten gemeinsamnach Lösun-gen.Wahrscheinlich floss vielWodka und so mit der Zeitauch die Inspiration: Mangoss die nächste Runde mit
Ingwerlimonade auf. DasGe-tränk fand auf AnhiebGefal-len, man taufte es auf denNamen «MoscowMule»: DerDrink sollte einschlagen wieein um sich tretendes Maul-tier (engl. «mule»). Und dastat er. Es dauerte nicht lan-ge, bis er landesweit gernekonsumiert wurde.
Sanfte Note mit Ginger AleMit Schweppes Ginger Alekreieren Sie einen «MoscowMule» mit unaufdringlichemIngwergeschmack. Für et-was Abwechslung kann dieZitronenscheibe auch durchLimetten- oder Orangen-scheiben ersetzt werden.
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Alles auf einen Klickim neuen Fanshop
Feldschlösschen ist einmodernes Stück SchweizerTradition. Entsprechend be-liebt sind die Kleider, Gläserund Gadgets, die man imFanshop der Brauerei inRheinfelden kaufen kann.
Übersichtlich präsentiertDie Jassutensilien von Feld-schlösschen, den Schal vonEve, die Winterjacke vonCarlsberg, das Cap von Car-dinal und vieles mehr kannman jetzt aber bequem vonzu Hause aus bestellen: Imneuen Fanshop sind sämt-
Frischer Auftritt: der neue Onlinefanshop von Feldschlösschen.
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Schweppes Ginger AleArt. 1001330×0,20 HarassMWGlas
pro Flasche
DRINK DES MONATS
Dank dem «Moscow Mule» erlebte derrussische Wodka seinen American Dream
Trendige Kleider, schöne Gläser und vielesmehr finden Sie im neuen FeldschlösschenOnlinefanshop. Stöbern lohnt sich: Die Seiteumfasst ein breites Sortiment an Fanartikeln.
liche Artikel übersichtlichpräsentiert.
Viele GeschenkideenBisher musste man die ver-schiedenen Fanartikel aufden Seiten der jeweiligenBrands suchen, jetzt findetman sie alle bequem undmit einem Klick im neuenOnlinefanshop.GehenSie auf die Homepageund stöbern Sie im umfang-reichen Sortiment. Jetzt, woWeihnachten näher rückt,stossen Sie bestimmt auchauf Geschenkideen.
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Als Gastronomiekunde profitieren Sie exklusiv von:
• Attraktiven Angeboten• Produkte-News• Spannenden Tipps
• Aktuellen Trends• Tollen Wettbewerben• Kulinarischen Inspirationen
NEWS&PRODUKTE 9DURST Nr. 11 | November 2015
Daniel «Däni» Aufranc istein Bierkenner. Als das neueFeldschlösschen BraufrischimMärz in den Detailhandelkam, lernte der Baselbieteres sofort kennen und lieben.«Dieses naturtrübe Bier hateinen feinenGeschmack undeinen ausgeprägten Charak-ter. Trotzdem ist es süffigwie ein Lagerbier», sagt derGeschäftsführer des Ober-wiler Smuggler’s Pub.
Gäste wollten BraufrischAuch Daniel Aufrancs Gästekamen auf den Geschmackdes neuen Bieres: «Viele vonihnen fragten mich, warumes das FeldschlösschenBraufrisch in meinem Pubnicht gebe. Wie ich bedau-erten auch sie, dass dasBraufrisch nur imDetailhan-del erhältlich war.»
Reissender AbsatzSeit September gibt es dasneue Feldschlösschen Brau-
Daniel Aufranc bietet den Gästen in seinemSmuggler’s Pub insgesamt 27 verschiedeneBiere an. An der neuesten Innovation seinesGetränkepartners Feldschlösschen hat er einebesonders grosse Freude: «FeldschlösschenBraufrisch ist von Anfang an ein voller Erfolg.»
Der Oberwiler Pub-Betreiber Daniel Aufranc:
«Feldschlösschen Braufrisch ist einGewinn für die Gastronomie»
GrossesBierangebot,neu auchmit Feld-schlösschenBraufrisch:Daniel Aufranchinter denZapfsäulen.
frisch als Offenbier nun auchim Smuggler’s Pub und invielen anderen Lokalen. Da-niel Aufranc: «Vom erstenTag an findet es in unseremPub reissenden Absatz.»
Erfrischender GeschmackFeldschlösschen Braufrischwurde von jungen Brau-meistern aus dem Schlossentwickelt. Es ist diemoder-ne Interpretation eines klas-sischen Bieres und hat mitseinen Malz- und Caramel-noten sowie der leichtenHopfenbittere einen erfri-schenden Geschmack.
Attraktives WerbematerialWollen auch Sie amgrossenErfolg von FeldschlösschenBraufrisch teilhaben undIhre Gästemit diesemeinzig-artigen unfiltirerten Offen-bier verwöhnen? Wenn SieFeldschlösschen Braufrischjetzt bestellen, schenkenwirIhnen attraktives Werbe-
material als zusätzlichenUmsatzbringer. Zudem pro-fitieren Sie vom jungenImage, das FeldschlösschenBraufrisch auch dank seinesmodernen Auftritts im Inter-net und im TV hat mit densympathischen jungenBraumeistern im Zentrum .
Lob kurz nach LancierungFür Daniel Aufranc und vieleandere Gastronomen ist
Neu für die Gastronomie:Feldschlösschen Braufrisch
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Feldschlösschen BraufrischArt.14529 20 Liter Fass
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schon kurz nach der Lancie-rung des neuen Produktesklar: «Feldschlösschen Brau-frisch ist ganz klar ein Ge-winn für die Gastronomie.»www.braufrisch.chwww.smugglers-pub.ch
Junge Brau-meister ausdem Schlosshaben Feld-schlösschenBraufrischentwickelt.
DURST Nr. 11 | November 201510 GASTRONOMIE&INTERNET
Unsere Sales Manager sind immer für Sie da und beraten Sie gerne. Als Ihr Getränkepartner hatFeldschlösschen aber auch verschiedene IT-Tools entwickelt, um Ihnen die Arbeit zu erleichtern undumsatzbringendes Wissen zu vermitteln: Die Plattform myfeldschloesschen.ch, der monatlicheNewsletter und die Biertank-App «myBeer» sind exklusive Angebote für die Gastronomiekunden.
Newsletter, myfeldschloesschen.ch und Biertank-App «myBeer»
Feldschlösschen erleichtert Ihnen als
Preisgekrönte App Tank leer – myBeer schlägt Alarm
Die erste Seite des Newsletters vom September 2015.
Die App «myBeer», mit vollem Namen«M2M mybeer automatic tank fill solution».
Newsletter Monat für Monatexklusive SonderangeboteDank des monatlichen Newsletters von myfeldschloesschen.ch sindSie als Gastronom immer auf dem Laufenden. Als Abonnent könnenSie regelmässig von attraktiven Aktionen und Sonderrabatten profi-tieren, die es sonst nirgends gibt.
News und TippsDer Newsletter hat aber noch viel mehr zu bieten. Unser Ziel ist es, IhnenMonat für Monat das für einen guten Umsatz notwendige Wissen zuvermitteln. Deshalb finden Sie im Newsletter auch ...
• ... aktuelle News über Produkte und Dienstleistungen,• ... spannende Tipps und viel Wissenswertes und• ... kreative und inspirierende Kurzrezepte, dank denen Sie alsGastronom Ihre Gäste überraschen können.
Wettbewerb mit exklusiven PreisenDer Newsletter vonmyfeldschloesschen.ch beinhaltet jeweils auch einenattraktiven Wettbewerb, bei dem Sie exklusive Preise gewinnen können.
Jetzt abonnierenWenn Sie den Newsletter noch nicht abonniert haben, können Sie diesauf myfeldschloesschen.ch nachholen. Profitieren Sie von diesemeinzigartigen Tool, das wir den Gastronomiekunden exklusiv anbieten.Monat für Monat können Sie dank dem Newsletter Geld sparen undsich die Arbeit erleichtern.
Manfred Weiss, Service Director Feldschlösschen, lieferte die Idee, worauf Swiss1mobile dieApp «myBeer» realisiert hat: Die exklusiv für die Hotellerie und Gastronomie entwickelte Appmisst via Drucksonden sowohl den Füllstand als auch die Temperatur und den Druck desBiertanks. Eine Übermittlungseinheit mit SIM-Karte (die M2M-Lösung von Swisscom) schicktdie Daten dann an die gewünschten Stellen. Die direkte Meldung an den Kunden und Feld-schlösschen löst eine Bestellung aus und optimiert den Lieferservice. Als Gastronom kön-nen Sie die App aber auch so programmieren, dass Sie die Bestellung manuell auslösen.
Erleichterung für Kunden mit GTS-TanksDie App wurde für iOS entwickelt und funktioniert über das iPad. Für Kunden mit GTS-Tanks(500 l oder 1000 l) bringt sie eine echte Erleichterung, muss man doch nicht mehr im Kellernachschauen, wie viel Bier noch im Tank ist. Bei Problemen ist auch eine Ferndiagnose zuHanden des Kunden möglich.Von diesem Herbst an wird die App «myBeer» in Betrieb genommen, die meisten GTS-Tankssind bereits für sie ausgerüstet. Bereits im Februar 2014 erhielt die App am europäischenM2M Challenge in der Kategorie «Mobility» einen Award.
DURST Nr. 11 | November 2015GASTRONOMIE&INTERNET 11
Gastronom die Arbeit auch im Internet
myfeldschloesschen.ch Ware bestellen, Aktionen findenund wertvolles Wissen erlangen
Feldschlösschen Academy, Tipps für besseres Wirtschaften, Bierkarten zum selber Kreieren und E-Shop (von links) auf myfeldschloesschen.ch
Auf die Plattform myfeldschloesschen.ch haben Gastronomenrund um die Uhr und von überall Zugriff.
Der Kunde meldet sich auf dem iPad an und hat immer und überall die Übersicht.
Manfred Weiss, Services Director Feldschlösschen (vorne in der Mitte)nahm mit Kolleginnen und Kollegen von swiss1mobile, Swisscom undFeldschlösschen den Award entgegen.
Auf der Gastronomie-Plattform myfeldschloesschen.ch finden Sie alles,was Ihnen den Alltag erleichtert und hilft, Geld zu sparen sowie den Um-satz zu steigern. Im E-Shop können Sie mit ein paar Klicks bequem Warebestellen – rund um die Uhr, von überall und alles aus einer Hand! DiePlattform hat aber noch viel mehr zu bieten. Zum Beispiel:
• Promotionen und Aktionen, individuell auf Ihr Lokal anwendbar• Tipps und Tricks, wie Sie noch mehr Umsatz generieren können• Werbemittel und Anleitungen, wie Sie diese richtig platzieren• Analyse Ihres Sortiments und Vorschläge, wie Sie es optimieren können• Dienstleistungen wie die Abfallentsorgung oder den Schlüsselavis• Hitflash-Aktionen und den DURST als E-Paper.
Feldschlösschen Academy vermittelt umsatzbringendes WissenWeil Wissen den Umsatz steigert, ist die Feldschlösschen Academy einwichtiger Bestandteil von myfeldschloesschen.ch. Schulen Sie sich undauch Ihr Personal! Die Feldschlösschen Academy beinhaltet die Themen«Produktwissen Bier», «Das perfekte Bier» und «Aktives Verkaufen».
EXPLORE THE EXTRAORDINARY.
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PLEASE ENJOY GUINNESS SENSIBLY.The GUINNESS word and HARP device are trade marks. © Guinness & Co 2015.
DURST Nr. 11 | November 2015GASTRONOMIE&INTERNET 13
auch bequem und rund umdie Uhr vom Büro aus WareundWerbematerial bestellenoder das Werbematerial aufunser Lokal individualisierenund selbst erstellen.»
• App «myBeer»: «Ich habedie beiden 1000-Liter-Tanksfür unser Cardinal technischnachrüsten lassen, damit ich
nundieApp ‹myBeer› nutzenkann. So sehe ich immer undüberall, wie viel Bier noch inden Tanks ist und welcheTemperatur das Bier hat.Über die App kann ich auchBestellungen vornehmen.»
Werbung auf FacebookPeter «Steime» Steinmannund sein Team nutzen dieTools von Feldschlösschenvor allem, um sich zu infor-
Als das Lokal des Töffclubs«Iron Drivers» einem Dis-counter weichen musste,gründeten Präsident Peter«Steime» Steinmann undseine Männer vor fünf Jah-ren die Krone94 GmbH. Diebesitzt und führt nun dasTraditionslokal in Willisau.
Feldschlösschen-ToolsBeruflich ist Peter Steinmannin der Onlinewerbung tätig.Er nutzt die verschiedenenTools von GetränkepartnerFeldschlösschen, um sich zuinformieren und um seinenAlltag zu erleichtern:
• Newsletter: «Den News-letter von Feldschlösschenhabe ich sofort abonniert.Monat pro Monat finde ichhier exklusive Angebote undinteressante Tipps.»
• myfeldschloesschen.ch:«Auf der Gastronomieplatt-form von Feldschlösscheninformiere ich mich regel-mässig über Aktionen undPromotionen. Hier kann ich
«Krone 94» in Willisau
Werbung im Netz undAktionen aus dem Netz
Onlineprofi Peter «Steime» Steinmann informiertsich auf myfeldschloesschen.ch (oben), kontrolliertdie App «myBeer» (Mitte) und sieht im gewölbtenKeller nach dem Rechten.
Im Ausgehlokal Krone94 gibt es bewusst keinen öffentlichen Internet-zugang. Hinter den Kulissen setzt das «Krone94»-Team aber voll aufsInternet: Es informiert sich per Newsletter, Gastronomieplattform undApp von Feldschlösschen und multipliziert seine Werbung auf Facebook.
«Im Newsletter vonFeldschlösschenfinde ich monatlichexklusive Angebote.»Peter «Steime» Steinmann
Peter «Steime» Steinmann geniesst in der «Krone 94» ein Cardinal.
mieren. Die Kommunikationmit den Gästen findet aufder Website des Lokals undvor allem auf Facebook statt.«Gerade auf dem Land ma-chen viele Gastronomenonline zu wenig», sagt Peter«Steime» Steinmann. Dassei eine vertane Chance,«denn wenn du täglich et-was auf Facebook postest,bist du im Gespräch. Aufdieser Plattform multipli-ziert sich die Werbung».
Events und MonatsbierDer Onlineprofi mischt undteilt verschiedene Accountsund erreicht so eine grosseReichweite. Er nennt einBeispiel: «Der Flyer unsererTöffparty ist auf Facebook20000 Mal erschienen. Ge-kostet hat mich das nichts– nur ein bisschen Zeit.»Auch das Monatsbier undspezielle Eventswerden aufFacebook beworben, zudemstellt Peter «Steime» Stein-mann alle zweiMonate einenFlyer mit Cardinal-Werbungins soziale Netz.
Geselligkeit statt WirelessKein Zweifel: Die «Krone 94»in Willisau ist gut vernetzt.ÖffentlichesWireless stellenPeter «Steime» Steinmannund sein Team ihren Gästenaber ganz bewusst nicht zurVerfügung. Begründung:«Wir sind ein Ausgehlokal, indem man sich an denStammtisch setzen undgesellig sein soll. Auf tech-nischen Geräten herumdrü-cken kann man anderswo.»www.krone94.ch
Werbung für die Hoegaarden-Austrinkete auf derFacebookseite der «Krone 94».
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*Grimbergen Noël ist ein limitiertes Spezialitätenbier, dass bis September bestellt werden konnte. Für dieses Jahr nehmen wir deshalbkeine Bestellungen mehr entgegen. Grimbergen Blonde und Grimbergen Blanche können Sie jedoch das ganze Jahr über bestellen.
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WINTERSPEZIALITÄT*
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DURST Nr. 11 | November 2015GASTRONOMIE&INTERNET 15
lität schadet nie, sie darfauch unkonventionell undüberraschend sein. Grund-legend ist, es bei Google aufSeite eins zu schaffen.
Spätestens wenn es umGoogle-Marketing geht,kommt man am Expertenaber nicht mehr vorbei.Das ist ein Punkt in unse-remWebsite-Check. Je nacheigenen Kenntnissenmachtein Profi sicher Sinn. Mankann die Website selberkonzeptionell aufarbeiten.Für die beste Ausgangslagelohnt es sich aber, auch et-was Geld zu investieren.
WelcheOnline-Massnahmenempfehlen Sie sonst noch?Es geht immer darum: Wiebringe ich Leute auf meineWebsite? Newsletter, Face-book, auch Printsachen sindunterstützend. Je besser al-les aufeinander abgestimmtist, desto besser wird eswahrgenommen.
Auch WLAN sorgt immerwieder für Diskussionen.Gibt es Zahlen, wie vieleBetriebe dies anbieten?Nein. Aber wenn ichmit mei-nem Sohn rede, sind es zuwenig. Und ständig online zusein, ist heute nicht mehrgenerationenabhängig. Im-mer mehr wird zum Beispielauch im öffentlichen Raum.gearbeitet. Es ist eine Phi-
Remo Fehlmann, punktoOnline-Marketing hattedas Gastgewerbe langeZeit Nachholbedarf. Hatsich das verbessert?Ich würde es eher so sagen:Das Delta zwischen jenen,die es sehr gut und jenen,die gar nichts machen, istnoch grösser geworden. Ge-rade bei kleinen Betriebenfehlt auch heute oft noch dieKompetenz. Wir bieten hieretwamit unseremWebsite-Check Unterstützung an.
Das heisst, eine eigeneWebsite ist ein Muss?Das ist immer eine Fragevon Aufwand und Nutzen.Und macht natürlich nurSinn, wenn ich als Wirt auchsonst digital mit dem Gastin Kontakt bin – per Email,einem Newsletter ...
Also keine Website, aufder nur die Öffnungs-zeiten ersichtlich sind?Ob der Gast alleine dafüreine Website aufruft? Dasehe ich die Reservationeher als Beweggrund. Ent-scheidend ist die Reaktions-zeit: Es geht nicht, dass icham Sonntag reserviere undwegen Ruhetagen erst amDienstag eine Bestätigungerhalte. Da ist eine Automa-tisierung vielleicht sinnvoll.
Was ist bezüglich Websitesonst noch wichtig?Sicher eine anmächeligeAufmachung, die Bildspra-che muss authentisch sein.Spezialitäten sollten hervor-gehoben werden. Gut sindauch glaubwürdige Testimo-nials. Eine gewisse Origina-
Remo Fehlmann, Direktor Gastrosuisse
«Konsequent auf etwas setzen,anstatt überall mitmischen wollen»
Remo Fehlmann (47) ist seit Frühling Direktor vonGastrosuisse und führte zuvor 15 Jahre lang dasSeminarhotel Sempachersee in Nottwil.
Muss ich als Gastronom eine eigene Website haben? Darf ich meinenGästen kostenlosen Internetzugang überhaupt noch verwehren? WelcheRegeln gelten bei allem, was digitale Technologie zu bieten hat? Fragenüber Fragen – Remo Fehlmann, Direktor Gastrosuisse, weiss Rat.
«Eine gewisseOriginalität schadetnie, sie darf auchunkonventionell sein.»Remo Fehlmann zur Website
losophiefrage: Wer ist meinKunde? Zwingend ist WLANnicht. Ich verstehe Betriebe,die auf Erholung ausgerich-tet und deswegen bewusstWLAN-frei sind.
Aber man muss den Ent-scheid bewusst fällen...Ja, und dann ist es auch eineFrage der guten Kommuni-kation. Wenn jemand be-wusst verzichtet und das sokommuniziert, ist es durch-aus legitim.
Wenn man WLAN anbietet– muss es gratis sein?Das müsste jeder selberentscheiden können. WeilGratis-WLAN Standard ist,kommt man sicher wenigerin Argumentationsnotstand,wenn man es im Preis inklu-diert. Wenn man vernünftiginvestiert, kann man das soeinkalkulieren, dass es proGast nicht viel ausmacht.
Haben Sie Verständnis,wenn sich Gastronomendem Thema gänzlichverweigern?Es ist allen zu empfehlen,sich zumindest mit der Fra-ge zu befassen, was es fürdie eigene Kundengruppebedeutet. Am Ende geht esimmer darum: Welche Rollespielt in meinem BetriebTechnologie als Beschleuni-gungsfaktor? Vielleicht kannich ja die Servicezeiten am
Mittag beschleunigen. Amrichtigen Ort richtig einge-setzt, ist Technologie einegute Geschichte.
Welchen Tipp geben Sieunseren Lesern zum Ende?Weniger ist mehr. Lieber be-wusst und konsequent aufetwas setzen, als überall einbisschenmitzumischen. AmAnfang nicht zu viel inves-tieren, Ressourcen müssenlängerfristig gehalten odergesteigert werden können.Das gilt für die Website,neueMedien,WLAN und ge-nerell. Alleine die digitalenMedien machen es nichtaus, es braucht den Men-schen dahinter. Denn beimnächsten Besuchmuss die-ser sich wieder vor demGast bewähren.www.gastrosuisse.ch
«Wenn jemand be-wusst verzichtet unddas gut kommuni-ziert, ist das legitim.»Remo Fehlmann zu WLAN
16 PEOPLE&UNTERHALTUNGDURST Nr. 11 | November 2015
Pentathlon del boscaiolo in Isone
Schneider Weisse für kreative Holzfäller
Eidgenössisches Volksmusikfest in Aarau
Feldschlösschen verbindet BundesrätUeli Maurer trank zufriedenein FeldschlösschenOriginal,und auch sein Kollege AlainBerset liess sich von derFreude der Volksmusikantenanstecken. Wie die beidenBundesräte strömten MitteSeptember 100000 Besu-cher nach Aarau zumEidge-nössischen Volksmusikfest.OK-Präsidentin und Stände-rätin Christine Egerszegi zogeine positive Bilanz: «Wirsind mit dem Festverlaufsehr zufrieden.»
Umzug mit SechsspännerFeldschlösschen lieferte alsHaupt-Partner die passen-den Getränke und half beider Festlogistik kräftig mit.Am abschliessenden Fest-umzug war zudem der Feld-schlösschen-Sechsspännereine der Attraktionen.www.aarau2015.ch
Schönes Wetter, mehr als5000 Gäste und viele ein-drückliche Holzskulpturen:Der 25. «Pentathlon delboscaiolo» (Fünfkampf derHolzfäller) in Isone warMitte September ein vollerErfolg. Die Holzfäller schufen
eindrückliche Skulpturen,und auch für die Kinder gabes spannendeWettbewerbe.
Tessiner PremiereIn Isone kam es zu einerTessiner Premiere: Als Ge-tränkepartner des Anlasses
stellte Feldschlösschen erst-mals in der Südschweiz denBiergarten von SchneiderWeisse auf. Nach getanerArbeit erfrischten sich dieHolzfäller wie die vielenBesucher gerne mit einemWeizenbier aus Bayern. Nach getaner Arbeit gab es für die Holzfäller Erfrischung
Der Feldschlösschen-Sechsspänner am Festzumzug.
OK-Präsidentin Christine Egerszegi mit Bundesrat Alain Berset (oben links), Bundesrat UeliMaurer (unten rechts) und einem Feldschlösschen (unten links). Bundesrat Ueli Maurer erfrischtsich mit einem Feldschlösschen Original (oben rechts).
Monika Kälin und Fritz Künzli (unten rechts) geniessen wie viele Tausend andere Volksmusikfreunde
Farbenprächtiges Volksmusikf
PEOPLE&UNTERHALTUNG 17DURST Nr. 11 | November 2015
Bundesräte
im Biergarten von Schneider Weisse.
Soirée Cardinal in Fribourg
Slawa Bykow, Cardinalund ein Check für KinderRund 300 Gäste besuchtendie Soirée Cardinal, die imFanzelt des HC FribourgGottéron stattfand. Unterden Geladenen befandensich viele Kunden aus derGastronomie und regionaleProminenzwie die Eishockey-Legende Slawa Bykow.
Cardinal stark verankertDie Soirée Cardinal hat einelange Tradition. Ziel desEvents ist es, die Fribourgerzusammenzubringen unddie starke lokale Veranke-rung derMarke Cardinal auf-zuzeigen. Darauf ging Feld-schlösschen-CEO ThomasAmstutz in seiner Rede ein.
Check für Sensee FutureCardinal ist Sponsor desHC Fribourg Gottéron undunterstützt auch die Aktion«Original Dzodzet». Siegerdes neuesten Projektwett-bewerbs ist der EHC SenseeFuture. Er ermöglicht esKindern mit Behinderung,Eishockey zu spielen, underhielt dafür einen Check imWert von 5000 Franken.
Gut gelaunte Gäste ander Soirée Cardinal.
Der EHC Sensee Future erhält von Original Dzodzet den Check für sein Projekt mit Kindern mit einer Behinderung.
Hockey-Legende Slawa Bykow(rechts) und Klaus Peter Mager,Initiant von Original Dzodzet.
ThomasAmstutz,CEOFeld-schlöss-chen,währendseinerAnsprache.
freunde ein Feldschlösschen.
olksmusikfest bei Nacht.
Jo Mettraux live auf der Bühne im Fanzelt.
PEOPLE&UNTERHALTUNG 19DURST Nr. 11 | November 2015
Ivo Frei: Stilvoll und schön ist es, dasneue Bergrestaurant Madrisahof. Ichfühle mich richtig wohl hier.Hacher Bernet: Danke, auch uns gefälltder grosse Holzbau mit seinen vielengemütlichen Stuben in den unterschied-lichsten Grössen. Der Madrisahof istperfekt für verschiedenste Anlässe wieHochzeiten und Firmenfeiern.
Warum habt ihr euch für Feldschlöss-chen als Getränkepartner entschieden?Im letzten November hat eine Investo-rengruppe den Betrieb übernommen. Dieneue Selbstständigkeit ermöglichte esuns, einen neuen Getränkepartner zusuchen. Neben der Offerte hat uns bei
Feldschlösschen auch das Menschlichestark beeindruckt. Wir sahen sofort eineBasis für eine langfristige und erfolg-reiche Partnerschaft.
«Wir wollen die Geniesseransprechen. Da spieltnatürlich auch Bier einegrosse Rolle.»Die dauert nun schon einige Monate.Wie sieht deine Zwischenbilanz aus?
Perfekt! Von der Bestellung über dieLieferung bis zur Betreuung ist Feld-schlösschen einfach spitze. Ich durftenoch nie erleben, dass ein Getränke-partner für uns alle Installationen vor-nimmt und wir nichts tun müssen. Einweiterer Vorteil ist, dass wir bei euchneben demBier auch dasMineralwasser,Softdrinks und weitere Getränke be-quem aus einer Hand beziehen können.
In den Madrisahof soll Bierkultur ein-ziehen. Was meinst du damit konkret?Wir haben schon jetzt ein grosses Bier-angebot und wollen unseren Gästenauch Saisonbiere und andere Speziali-täten offerieren. Draussen an der Barsoll es mit Corona und anderen Brandsein grosses Flaschensortiment geben.Zudem planen wir Events wie zum Bei-
spiel einen Themenabend rund umsBier.Wir haben wirklich grosse Pläne.
Das freut mich. Lass uns gemeinsametwas Tolles aufbauen! Übrigens: Wieläuft die Wintereinkellerung?Wie ich es erwartet habe: Die Winter-einkellerung läuft problemlos. Weil mandenMadrisahof nachWintereinbruch nurnoch mit der Gondelbahn erreichenkann, liefert ihr uns im Herbst mit denLastwagen massig Ware. Wir sind bes-tens gerüstet für die Wintersaison.
Als innovativer Betrieb werdet ihr denSkifahrern und Snowboardern baldeine neue Attraktion bieten. Kannstdu schon etwas über die geplanteSesselbahn erzählen?Im Mai 2016 ist Baubeginn, pünklich aufdie Wintersaison 2016/17 hin wird dieneue Sechser-Sesselbahn eröffnet. Eswird die erste Sesselbahn in der Schweizsein, die Kindern und Menschen mitBehinderung gerecht wird, denn die Sitz-höhe lässt sich verstellen. Ein Sensormisst die Grösse des Gastes, die Ein-stiegshöhe wird eingestellt. Auch dieVerriegelung verläuft vollautomatisch.
Wie definierst du euer Zielpublikum?Wir wollen die Geniesser ansprechen,daneben setzen wir auf Familien undEvents. A propos Geniesser: Da spieltnatürlich auch Bier eine grosse Rolle.
Wunderbar! Hacher, ich wünsche eucheine perfekte Wintersaison.
«Wir streben mit Feldschlösscheneine langfristige Partnerschaft an»
AUF EIN BIER MIT HACHER BERNET
KLOSTERS-MADRISA BERGBAHNEN AGDie Madrisa ist eine Gipfelgruppe bei Klosters. Anden Südhängen liegt das gleichnamige Skigebiet.Das Madrisa-Land besteht unter anderem ausdem Madrisahof, dem Bergrestaurant Saaseralp,dem Zügenhüttli, dem Sagenturm, Baumhüttenund einem Kiosk. Hacher Bernet ist Geschäfts-führer der Klosters-Madrisa Bergbahnen AG. Erhat in den letzten Jahren zahlreiche Investorengefunden und den Betrieb selbstständig ge-macht. Zu den Neuerungen gehört auch diePartnerschaft mit Feldschlösschen, die man imJuni dieses Jahres mit Erfolg eingegangen ist.www.madrisa.ch
Partner:HacherBernet (l.)und Ivo Freivor demMadrisahof.
HACHER BERNET, GESCHÄFTSFÜHRER KLOSTERS-MADRISA BERGBAHNEN AG (LINKS)UND IVO FREI, FELDSCHLÖSSCHEN REGIONAL SALES MANAGER OSTSCHWEIZ
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PEOPLE&UNTERHALTUNG 21DURST Nr. 11 | November 2015
Wettbewerbsgewinner DURST September 2015Je ein Buch «Schweizer Biere 2015/2016» gewonnen haben JanaRuch (Biel), Peter Haas-Blättler (Schötz), Dominik Müller (Hotel-Restaurant Wetterhorn, Grindelwald), Nicolas Bouduban (Biel),Reto Ziegler (Hotel Walensee, Weesen), Ursula Amsler (GasthofBären, Schinznach-Dorf), Joël Ackermann (Kestenholz), MichaelaWinter (Reha Rheinfelden), Jasmina Kovacic (Microhotel, Basel)und Yvette Schöni (Veyrier).
Wir gratulieren.
So machen Sie mitSenden Sie das Lösungswort und IhreKontaktdaten per Fax an 058 123 42 80oder per E-Mail an [email protected] etwas Glück gewinnen Sie eine Kaffee-maschine Nescafé Milano 2.0 für ein Jahr.Einsendeschluss: 10. November 2015.
1. Wie heisst die Gastronomie-Plattformvon Feldschlösschen?
P ourfeldschloesschen.chK hisfeldschloesschen.chO myfeldschloesschen.ch
2. Was bedeutet eigentlich «www»?A Wir wollen wissenN World Wide WebC World Wide Waste
3. Wie heisst die preisgekrönteBiertank-App von Feldschlösschen?
L myBeerS myTankD myBeertank
4. Auf welcher Website kann man alleGadgets der Feldschlösschen-Brandsbequem von zu Hause aus bestellen?
A www.feldschloesschen-gadgets.chL www.feldschloesschen-einkaufen.chI www.feldschloesschen-fanshop.ch
5. Wie fleissig erscheint der Newslettervon Feldschlösschen?
S einmal pro WocheN einmal pro MonatK einmal pro Jahr
6. Wie heisst das weltweit am häufigstenbenutzte soziale Netzwerk?
E FacebookH HeadbookC Hairbook
Das Lösungswort lautet:
Wir wünschen Ihnen viel Spass bei diesem Quiz. Die Buchstaben der sechs richtigen Antworten ergebendas Lösungswort. Zu gewinnen gibt es eine Kaffeemaschine Nescafé Milano 2.0 für ein Jahr.
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DURST Nr. 11 | November 2015MARKT&TRENDS 23
Wer in der malerischen Alt-stadt von Aarau durch dieRathausgasse schlendert,wird unweigerlich auf dasRestaurant Altstadt auf-merksam. Die Schaufensterdes Lokals sind äusserstkreativ und immer wiederneu mit Feldschlösschen-Motiven gestaltet.Sei es während einer Fuss-ball-Weltmeisterschaft, imAdvent, zur Fasnachtszeitoder in einer ganz gewöhn-lichen Novemberwoche:Das Restaurant und Feld-schlösschen ziehen dieBlicke der Passanten an.
«Positive Reaktionen»«40 Prozent des Umsatzesmachen wir mit Bier vonFeldschlösschen», sagt Ge-schäftsführer PakeertharanRajaratnam. Er ist über-zeugt: «Dass wir den Lieb-lingsbrand unserer Gästesichtbar machen, bringt unsmehr Frequenz und auchmehr Umsatz. Die deko-rierten Schaufenster ziehendie Leute an, und von unse-ren Gästen erhalten wir vie-le positive Reaktionen.»Zusammen mit seiner ausSri Lanka stammenden Fa-milie führt er das RestaurantAltstadt seit drei Jahren unddas asiatische Lokal Muliaunmittelbar daneben schonseit 2006. Der Künstler, derdie Schaufenster gestaltet,ist sein Bruder Somaranjan.
Individualisierte BierkartenAuch im Innern der beidenLokale ist Feldschlösschen
Restaurants Altstadt und Mulia in Aarau
Feldschlösschen sticht ins Auge:Das steigert Bierkonsum und UmsatzVor und in ihren Lokalen ist Feldschlösschenallgegenwärtig. Das sei gut für den Bierkonsumund auch für den Umsatz, sagen Pakeertharanund Somaranjan Rajaratnam, die mitten in Aaraudie Restaurants Altstadt und Mulia betreiben.
WerbematerialAuf myfeldschloesschen.chkönnen auch Sie auf IhrenBetrieb individualisierte Bier-karten erstellen undweiteresWerbematerial bestellen.Auch Ihr SalesManager hilftIhnen gerne weiter. SetzenSie auf Bierkultur und zei-gen Sie diese. Es lohnt sich.
allgegenwärtig. Auf der Platt-formmyfeldschloesschen.chgestalten die Rajaratnamsindividualisierte Bierkarten,überall hat es Poster, Tisch-steller und Plakate.
Grosse Biervielfalt«Wir setzen auf Biervielfaltund bieten den Gästen 13verschiedene Biere an. Daist es doch selbstverständ-lich, dass wir auch daraufaufmerksam machen», sagtPakeertharan Rajaratnam.Der Gastronom lobt die Be-treuung durch Getränke-partner Feldschlösschen:«Sales Manager Luca Sgurahat immer ein offenes Ohrfür unsere Anliegen undstellt uns das Material fürdie Schaufenster-Dekora-tion zur Verfügung.»
Offen für NeuesLuca Sgura gibt das Lob zu-rück: «Die Pakeertharanssind deshalb so erfolgreich,weil sie offen für Neues undsehr kreativ sind. Dass siedie Visibilität der Biere vonFeldschlösschen pflegenund den Gästen detaillierteBierkarten hinstellen, trägtbestimmt zum Erfolg bei.»
Die Brüder Pakeertharan (links) und Somaranjan Rajaratnam (rechts) mit Sales ManagerLuca Sgura vor den dekorierten Schaufenstern ihres Restaurants Altstadt.
Bierkarten, Plakate und vielesmehr: Pakeertharan (links) undSomaranjan Rajaratnam machenFeldschlösschen sichtbar.
Die Bierkartensind allgegen-wärtig. Siezeigen denGästen dieBiervielfalt.
MARKT&TRENDS 25DURST Nr. 11 | November 2015
Tränen, die vom Lachen in die Augen schiessen; ein Kater in denLachmuskeln, der noch am nächsten Tag an den spassigen Anlasserinnert: Das sind eindeutige Symptome eines Besuches des ArosaHumor-Festival. DURST verlost ein attraktives Package.
Der AustralierRob Spencewird in Arosafür Lachersorgen.
Andreas Thiel, Peach Weber,Anet Corti und Fredy Schäraus der Schweiz, das australische Energiebündel RobSpence, der türkischstämmige Serdar Somuncu oderdie freche Carolin Kebekusaus Deutschland: Diese undviele andere Künstler gebensich am diesjährigen ArosaHumorFestival vom 3. bis13. Dezember die Klinke in dieHand, sorgen beim Publikumfür beste Unterhaltung undmachen Lust auf mehr.
Zirkuszelt und KleinbühnenOb im Zirkuszelt auf 2000müber Meer gleich neben derlegendären «Tschuggenhütte»oder im Dorf auf einer derKleinbühnen im Sport undKongresszentrum, im Kursaaloder im «Blatter’s Bellavista»:Für bestes Training der Lachmuskeln ist in Arosa dank den
AttraktivesPackagezu gewinnenAls CoSponsor liefert Carlsberg dasperfekte Premium Bier, um am ArosaHumorFestival die Lachmuskeln abzukühlen. DURST verlost ein attraktivesPackage für zwei Personen:Zu gewinnen gibt es eine Übernachtungvom 12. auf den 13. Dezember im gemütlichen Hotel Arlenwald, Tickets fürdie Vorstellung von Carolin Kebekus amSamstag, 12. Dezember (21 Uhr) undTagesskipässe für das Wintersportparadies Arosa Lenzerheide. Ebenfallsverlost werden 2×2 Tickets für eine Vorstellung am Arosa HumorFestival.Somachen Siemit: Senden Sie das Stichwort «Arosa» und Ihre Kontaktdaten perFax an 058 123 42 80 oder per EMail [email protected] etwas Glück gehören Sie zu den Lachenden und reisen im Dezember nachArosa ansHumorFestival. Wir wünschenIhnen viel Glück.Einsendeschluss: 10. November 2015.
Mitmachen und gewinnen
Hochalpines Training derLachmuskeln in Arosa
einmal mehr extrem vielseitigen Künstlern gesorgt.Abseits der Piste ist dasArosa HumorFestival auch
in diesem Jahr der unterhaltsame und humoristischeStart in die Wintersaison.www.humorfestival.ch
Das rot-blaue Zirkuszelt auf 2000m über Meer.
26 MARKT&TRENDSDURST Nr. 11 | November 2015
Ihr Getränkepartner hat im letzten Jahr eineTradition mit grossem Potenzial ins Lebengerufen, die nun ausgebaut wird: Mit demoffiziellen FeldschlösschenWeihnachtsbier-Anstich wird den Gästen in Aarau, Basel,Bern, Chur, Luzern, Thun, Zürich und Lau-sanne in je fünf Lokalen am ersten Freitagim November etwas Besonderes geboten.Auch Sie können den Anstich des belieb-ten Weihnachtsbiers nutzen und IhrenUmsatz kräftig steigern (vgl. Box unten undwww.feldschloesschen-weihnachtsbier.ch).
Schlossfräuleins und FuhrmännerDas passiert am Abend des 6. Novemberin den 40 ausgewählten Lokalen:
• Schlossfräuleins und Fuhrmänner vonFeldschlösschen kommen per Oldtimer oderSechsspänner mit dem ersten Fass Weih-nachtsbier zum Kunden.
• Sie stechen das Fass an und verteilen dasWeihnachtsbier unter den Gästen.
• DieGästeerhaltenauchGadgets undkön-nen an einem Wettbewerb teilnehmen.
• Die grosse Weihnachtsbierparty beginnt.
Der Festtag soll zur Tradition werdenFeldschlösschen will den offiziellen Weih-nachtsbier-Anstich im ganzen Land zurfesten Grössemachen. Und zur Chance fürSie als Gastronom, gemeinsam mit IhrenGästen einen neuen Festtag zu zelebrieren.
Für die Gastronomie ist der ersteFreitag im November ein ganzspezieller Tag: Der offizielle Feld-schlösschen Weihnachsbier-Anstichbringt Leben in die Lokale und sorgtfür mehr Umsatz. Was im letztenJahr erfolgreich begonnen hat, wirdnun in acht Städten fortgesetzt.
Weihnachtsbier-Anstichauch in Ihrem LokalIn Dänemark ist der Weihnachtsbier-Tagschon seit Jahren eine feste Grösse. Amsogenannten «J-Dag» stechen die Dänendas Weihnachtsbier «Tuborg Julebryg»an. Dieser Tag ist ein nationales Ereig-nis mit Partys in Hunderten von Lokalen.Zelebrieren auch Sie in Ihrem Lokal amersten Freitag im November den Anstichdes Feldschlösschen Weihnachtsbiers.So schaffen Sie sich Anfang Novembereinen neuen, umsatzbringenden Festtag.Haben Sie Fragen? Wenden Sie sich anIhren Sales Manager. Er berät Sie gerne.www.feldschloesschen-weihnachtsbier.chAusgelassene Stimmung am ersten offiziellen Feldschlösschen
Weihnachtsbier-Anstich 2014.
Dank Weihnachtsbier:Die Gastronomie hateinen neuen Festtag
Offizieller Feldschlösschen Weihnachtsbier-Anstich in Schweizer Lokalen
MARKT&TRENDS 27DURST Nr. 11 | November 2015
Als Kurt Geiser 1985 das«Bellevue» in Lüsslingen ge-meinsammit seiner Frau Evaübernahm, war das stattlicheRestaurant bereits seit dreiGenerationen im Familien-besitz. «Schon meine Elternwaren zufriedene Kundenvon Feldschlösschen», sagtder Gastronom, der demGetränkepartner seit 30Jahren die Treue hält.Mittlerweile ist das «Belle-vue» das letzte Restaurantim Dorf. Im traditionellen
30 Jahre Restaurant Bellevue in Lüsslingen
«Durschtwehr» brachte dasLieblingsbier der Stammgäste
Das Wirtepaar Geiser vor dem «Bellevue».
Chrump ist ein berndeutscher Ausdruck fürKurve. Das Restaurant Chrump liegt imOberaargau in der Kurve zwischen Wanz-wil und Röthenbach. Seit 30 Jahren führenTherese und Walter Heiniger das Lokal,das vielen Vereinen eine Heimat bietet.Zum grossen Jubiläum kamen zwar keineSonnenstrahlen, dafür die Brauereipferdevon Feldschlösschen und SchwingerkönigMatthias Sempach. DasWirtepaar Heinigerfeierte mit seinen Stammgästen, die Frei-bier und Bratwürste erhielten.
Treue Kunden von Feldschlösschen«Wir sind seit 30 Jahren zufriedene Kundenvon Feldschlösschen. Das FeldschlösschenOriginal und auch das Alkoholfrei passenzu unserem traditionellen Restaurant mitder gutbürgerlichen Küche», sagt WalterHeiniger, der auch die Betreuung durchSales Manager Ramon Schärer lobt.Weniger Freude hat der Wirt an der gesell-schaftlichen Entwicklung: «Die Vereinehaben immer weniger Mitglieder und dieLKW-Fahrer, die bei uns einkehren, wenigerZeit. Zudem wird die Büroarbeit wegen dervielen Vorschriften immer aufwendiger.»Die Freude am Wirten haben die Heinigersaber auch nach 30 Jahren nicht verloren.
30 Jahre Restaurant Chrump in Röthenbach
Jubiläum mit Feldschlösschen undSchwingerkönig Matthias Sempach
Das Wirte-Paar Therese undWalter Heiniger vor dem«Chrump» (links) und beimJubiläum mit SchwingerkönigMatthias Sempach (rechts).
Der Feldschlösschen-Sechsspännerund das Wirtepaar Heiniger aufder Kutsche.
Landgasthof, der sich seit1985 nicht gross veränderthat, kehren viele Vereine ein.«Die Vereine kommen nichtnur aus dem Dorf, sondernauch aus dem nahen Solo-thurn. In der Stadt findensie kaum noch geeigneteLokale und auch keine Park-plätze», erzählt Kurt Geiser.
Jubiläum mit FreibierDas Jubiläum feierte dasWirtepaar gemeinsam mitseinen Stammgästen. Die-
se erhielten Freibier undSchweinshalsbraten vomGrill mit Risotto.
Feldschlösschen OriginalFeldschlösschenwarmit der«Durschtwehr» vor Ort, ei-nem Feuerwehrauto von1914, dessen Tank nichtWasser enthält, sondernFeldschlösschen Original,das perfekte Bier für dasJubiläum. Kurt Geiser: «Un-sere Gäste lieben diesesBier seit Jahrzehnten.»
Das Schweizer Premium BierIn der 33cl Flasche erhältlich.
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Seit 1876 gebraut in der Schweiz
Mit Verantwortunggeniessen.
MARKT&TRENDS 29DURST Nr. 11 | November 2015
Franziskaner Weissbier
Perfekt kombiniert: Ein vollmundiges,überraschendes Geschmackserlebnis
Weissbier ist nicht gleichWeiss-bier – es variiert in Farbe, Ge-schmack und Qualität. Wer sichmit den Aromen auseinander-setzt, erlebt Nuancen von fruch-tig bis bitter, von süsslich übersäuerlich bis hin zu honigartigund würzig. So überrascht esnicht, dass die verschiedenenFranziskaner Weissbier-Spezi-alitäten nicht nurmit bayrischenKlassikern wie Brezn und Brot-zeit harmonieren, sondern auchhervorragende Begleiter zuherzhaften Steaks und zur leich-ten Trendküche sind.
Zeit für das BesondereFoodpairing nimmt bei Franzis-kaner eine zentrale Rolle ein.Der Weissbierhersteller setztbei der Umsetzung seiner Mar-
Die franziskanische Lebensart steht für genussvolleAuszeiten und Spass mit Freunden bei gutem Essenund schmackhaftem Bier. Dank richtigem Foodpairingentsteht ein aussergewöhnliches Geschmackserlebnis.
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kenwelt bewusst auf Gegenpo-le zum meist hektischen Alltagder Franziskaner-Liebhaber. Fürsie werden die Kernbotschaft«Zeit für das Besondere» unddas Leitmotiv «Auszeit» durchden zusätzlichen Auszeit-moment rund umEssen undGe-nuss mit Freunden als Ent-schleunigung vom hektischenAlltag noch besser erlebbar.
Gegenpunkt – ErgänzungBeim Foodpairing werdenSpeisen und Getränkeunter Berücksichtigungvon übereinstimmendenHauptaromakomponen-ten zusammengestellt.Laut Bier-Sommelier-Weltmeister Karl Schiffnerist die Devise dabei:
«‹Schmeckt nicht, gibt’s nicht.›Entweder man wählt bewussteinen aromatischen Gegen-punkt zur Speise – oder mansucht etwas, das die Aromendes Gerichts noch verstärkt.»
Wahre GeschmacksexplosionDie Kombination aus Franzis-kaner Weissbier-Spezialitä-ten gepaart mit Aromen undNuancen bestimmter Speisenführt zu neuen, teils auch aus-sergewöhnlichen Geschmacks-erlebnissen, ja zu wahren
Geschmacksexplosionen. «Einjeder Geniesser ist fasziniert,wenn unvorstellbare Kombina-tionen zu neuen kulinarischenHöhepunkten führen», so KarlSchiffner. Probieren Sie es aus:Die Zitrusnote eines Franzis-kaner Hefe-Weissbiers, das imHouse of Beer im Fass und inFlaschen bestellbar ist, passtzum Beispiel hervorragend zugebratenen Zandermedaillons.
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Ein Geschmackserlebnis: Franziskaner Weissbier,kombiniert mit der richtigen Speise.
30 MARKT&TRENDSDURST Nr. 11 | November 2015
BierparfaitZutaten für 10 Portionen
2 Eier125 g Zucker5 dl Rahm1,5 dl Feldschlösschen Weihnachtsbier
Zubereitung
Die Eier und den Zucker imWasserbad schaumig schlagen und danach mit Eiswasser kaltschlagen.
Den Rahm steif schlagen und vorsichtig unterheben. Danach auch das FeldschlösschenWeihnachtsbier unterheben.
Das Bierparfait abfüllen und mindestens24 Stunden einfrieren.
Michael Kratz verfeinert die Speisen raffiniert mit Bier und dessenIngredienzen. Für sein beliebtesBierparfait verwendet er ein ganznormales Grundrezept und erweitert diesesmitBier alsGeschmackgeber. «Aus saisonalen Gründenempfehle ich das Weihnachtsbiervon Feldschlösschen, es eignensich aber fast alle geschmackvollen und kräftigen Biere wie einWeizenbier von SchneiderWeisse»,sagt der Bierliebhaber.
Beliebt bei den GästenWeil das Bier kalt verarbeitet wird,behält es seinen ganz speziellenGeschmack, der das Parfait dominiert. Michael Kratz kommt insSchwärmen: «Das Bierparfaitschmeckt stark nach Bier und istbei den Gästen unseres Restaurants sehr beliebt.»Das Parfait des Bierkochs (siehe Rezept links) lässt sich leichtnachmachen. Verwöhnen alsoauch Sie Ihre Gäste mit diesembierigen DessertTraum!
www.feldschloesschen-restaurant.ch
Rezept von Bierkoch Michael Kratz
Bierparfait als krönender Abschlusseines raffinierten BiermenüsDieses Parfait ist erfrischend wie ein Bier – und es schmeckt auch wunderbar nach Bier. «Statt mitGrand Marnier oder einem anderen Likör bereite ich es mit einem kräftigen und geschmackvollen Bierwie dem Feldschlösschen Weihnachtsbier zu», verrät Michael Kratz. Der stellvertretende Küchenchefverwöhnt die Gäste des Feldschlösschen-Restaurants in Rheinfelden mit mehrgängigen Biermenüs.
VierGangBiermenüDas Teamdes FeldschlösschenRestaurants verwöhntseine Gäste in Rheinfeldenmit diesemVierGangBiermenü, dessen krönender Abschluss das Bierparfait ist:
Nüsslisalat mit Kartoffel-Hopfen-Dressingund gratiniertem Ziegenkäse
Bierempfehlung: Feldschlösschen Premium
* * *
Gedämpfte Crevetten-Capuns mit BierschaumBierempfehlung: Valaisanne Zwickel
* * *
Saftige Tranchen vom Rindsentrecôte mit Bierlack,Kaiserschoten und KartoffelgratinBierempfehlung: Cardinal Brunette
* * *
Bierparfait mit kandierten SaisonfrüchtenBierempfehlung: Leffe Vieille Cuvée
Zum Bierparfait einLeffe Vieille CuvéeAls Begleiter zum Bierparfaitempfiehlt Michael Kratz daskräftige belgische Bier LeffeVieille Cuvée. Es gibt nur wenige andere Biere, die zu einem
Dessert ähnlich wie einSherry oderein guterPortwein genossenwerden können.
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Leffe Vieille CuvéeArt.10666 24×33 cl EW Glas
Bierliebhaber Michael Kratz vom Feldschlösschen-Restaurant präsentiert sein Bierparfait.
pro Flasche
ABSACKER 31DURST Nr. 11 | November 2015
Agenda präsentiert von
Martini Höck in Luzern –Hürlimann-GV in Zürich
• Martini Höck. Am 10. November treffensich die Zentralschweizer Prominenz undzahlreiche Kunden aus der Gastronomiebereits zum 13. Mal zum Martini Höck vonFeldschlösschen. Das Restaurant 1871 imGrand Hotel National verleiht dem tradi-tionellen Anlass auch in diesem Jahr einenstimmungsvollen Rahmen. Am Martini Höckgeniessen die Gäste die verschiedenenProdukte von Feldschlösschen und führeninteressante Gespräche.
• GV der Hürlimann Bier A.G. Verwaltungs-ratspräsident, Schauspieler und KomikerBeat Schlatter (auf dem Bild links nebenFeldschlösschen-CEO Thomas Amstutz)führt am 12. November durch die GV derHürlimann Bier A.G. Im Zürcher Volkshauswerden auch in diesem Jahr Männerprojektevorgestellt, die aus dem «Hürlimann-Rap-pen»-Fondsmit demMotto «Männer trinkenfür Männer» unterstützt werden. Nach derGV steht ein gemütliches Beisammenseinder Aktionäre auf dem Programm.
Beat: Du versorgst ZürichsAltstadt mit Lebensmittelnund natürlich auch mit Biervon Hürlimann undFeldschlösschen. Philipp: Ja,in unserem kleinen Ladenführen wir rund 3500 Artikel.Feldschlösschen-Bier gehörtzu den zehn meistverkauf-ten. Knapp davor sind Mol-kereiprodukte und Früchte.
Ich habe in meinem Ladenverschiedene Biermarken,aber unter all den Biersortenliegt Feldschlösschen ein-deutig an der Spitze.
Beat: Was denkst du, war-um ist dasso?Philipp: AnderWerbung allein kann es nichtliegen. Ich bin überzeugt: Esist die Qualität, die diesesBier so beliebt macht.
Beat:WelcheRolle spielt derPreis, ob ein Bier gekauftwird?Philipp:DerKonsumentschaut beim Kauf seinesBieres nicht so sehr auf denRappen. Ausnahmen sind ei-gentlich nur die Biertrinker,
die das Bier ohne es zu ge-niessen nach hinten leeren.
Beat: Das sind auch keineBiertrinker, das sind Alko-holiker. Übrigens: Ein Pro-blem in deinem Laden fin-de ich, dass du mein Bier,das Hürlimann, nicht immerim Gestell hast. Was läuftda schief? Philipp: Das istmein Fehler. Manchmal ver-gesse ich, es zu bestellen.
Beat: Das ist ein Skandal!Als ich kürzlich von einemFreund Besuch hatte unddiesem der Durst nicht aus-gehen und er unbedingt einHürlimannwollte,musste ich
nachts einen Nachbarn ausdem Bett klingeln. Philipp:Das nächste Mal darfst dumich aus dem Bett klingeln.Ich wohnemit meiner Familiedirekt über dem Laden.
Beat: Danke. Ich kommeaufdieses Angebot zurück. FürdeineNachtruheund fürsGe-schäft wäre es aber besser,wenn du im Läbis Hürlimannimmer vorrätig hättest.
Beat Schlatter(r.) mit PhilippNanoppoulosvor dem Ge-tränkegestellim Läbis.
Beat Schlatter für einmal nicht in der Beiz
Beat sucht Hürlimann undRang 1 für FeldschlösschenOrt:Lebensmittelladen Läbis,ZürichGesprächspartner:Philipp Nanoppoulos,Einkäufer/Verkäufer
BLICK HINTERDIE KULISSEN
DANIELAKARRERVerkaufSales Applications
«Die Chats mit Gastronomensind oft auch sehr lustig.»
«Als Web Content Manager bin ichunter anderem für die Plattform
myfeldschloesschen.ch zuständig. Diesebietet Ihnen als Gastronom eine schnel-le, bequeme und einfache Abwicklungvon Bestellungen. Zudem informierenwirregelmässig über Aktionen und Dienst-leistungen. Die Chatfunktion im E-Shopermöglicht uns sogar, live mit Ihnen alsGastronom zu kommunizieren. DieseChats mit Gastronomen sind interes-sant, effizient und oft auch sehr lustig.Meine kreative und zugleich technischeAufgabe macht mir sehr viel Freude.»