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Modul

Titel der Lehrveranstaltung

Lehrende/r

erforderliche Vorleistungen

PrüfungsformWorkload

Zweitprüfer / Gastkritiker

PrüfungsterminLehr- und Lernmethoden

Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Modulfach


Lehrende/r




Literatur


Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Erstellen von 2D ObjektenErstellen von 3D ObjektenErstelung von BemaßungsstilenErstellung von BauteilkomponentenDefinition TextattributenAnlegen von ProjektzeichnungenDarstellung von Maßstäben im Projekt-LyoutErstellung von ProjektsymbolenEinfügen von BildernEinfügen von TexturenBearbeitung von BildernProjektbearbeitungPlan Layout

SoSe 2009

Studiennachweis1 Credit

ba.m1.2 Architekturdarstellung

AutoCAD

deutsch

Seminar

Verlag: Markt & TechnikVerlag: Markt & TechnikVerlag: Markt & Technikbhv VerlagMITP-VerlagMITP-Verlag

AutoCAD 2009 / LT -SchnellübersichtAutoCAD und LT 2009 KompendiumDas AutoCAD 3D PraxisbuchDas Einsteigerseminar AutoCAD 2009AutoCAD 2009 für Architekten u. Ing.Architectural Desktop

-

07/2009

keine

Bachelor

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m1

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Dipl.-Ing. Thomas Lilge

Modul


Lehrende/r





Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Modulfach


Lehrende/r




Literatur


Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Vermittlung studienrelevanter Grundfunktionen von NemetschekAllplan 2008- Basiswissen über Dateiformate / Programme (Was ist CAD?)- Projektorganisation, Schwerpunkt Zeichnungsstruktur- 2D Zeichenmodul- Punktfang, Spurverfolgung (ab Version 2006) und Bestandscan- Maßlinien und Text - Architekturmodul - Dachmodul- Treppenmodul - Animation und Schatten - 3D Modelieren- Erzeugen von Schnitten, Ansichten und Perspektiven- Planlayout in Allplan- Drucken und Export von Plänen für Illustrator und Plottservice- Schnittstellen mit anderen Programmen:- Datenaustausch mit: 1. anderen Allplan Versionen, 2. anderenCAD-Programmen- Installation und Datensicherung (Besonderheiten bei Allplan)Erarbeiten der unterschiedlichen Module mittels kleiner Tutorial undBeispielübungen (Fragen der Studenten)

SoSe 2009

Björn Helm B.A.



CAD - Allplan 1

deutsch

Seminar- Bitte wählen! -- Bitte wählen! -- Bitte wählen! -- Bitte wählen! -- Bitte wählen! -

- Nemetschek Handbuch- Nemetschek Webseite- Cycot Studentenportal

(auch ältere Versionen)www.nemetschek.dewww.cycot.de

-

07/2009

keine

Bachelor

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Modul


Lehrende/r





Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Modulfach


Lehrende/r




Literatur


Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Erstellen von 2D ObjektenErstellen von 3D ObjektenErstelung von BemaßungsstilenErstellung von BauteilkomponentenDefinition TextattributenAnlegen von ProjektzeichnungenDarstellung von Maßstäben im Projekt-LyoutErstellung von ProjektsymbolenEinfügen von BildernEinfügen von TexturenBearbeitung von BildernProjektbearbeitungPlan Layout

SoSe 2009



AutoCAD

deutsch

Seminar

Verlag: Markt & TechnikVerlag: Markt & TechnikVerlag: Markt & Technikbhv VerlagMITP-VerlagMITP-Verlag

AutoCAD 2009 / LT -SchnellübersichtAutoCAD und LT 2009 KompendiumDas AutoCAD 3D PraxisbuchDas Einsteigerseminar AutoCAD 2009AutoCAD 2009 für Architekten u. Ing.Architectural Desktop

-

07/2009

keine

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Dipl.-Ing. Thomas Lilge

Modul


Lehrende/r





Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Modulfach


Lehrende/r




Literatur


Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Vermittlung studienrelevanter Grundfunktionen von NemetschekAllplan 2008- Basiswissen über Dateiformate / Programme (Was ist CAD?)- Projektorganisation, Schwerpunkt Zeichnungsstruktur- 2D Zeichenmodul- Punktfang, Spurverfolgung (ab Version 2006) und Bestandscan- Maßlinien und Text - Architekturmodul - Dachmodul- Treppenmodul - Animation und Schatten - 3D Modelieren- Erzeugen von Schnitten, Ansichten und Perspektiven- Planlayout in Allplan- Drucken und Export von Plänen für Illustrator und Plottservice- Schnittstellen mit anderen Programmen:- Datenaustausch mit: 1. anderen Allplan Versionen, 2. anderenCAD-Programmen- Installation und Datensicherung (Besonderheiten bei Allplan)Erarbeiten der unterschiedlichen Module mittels kleiner Tutorial undBeispielübungen (Fragen der Studenten)

SoSe 2009

Björn Helm B.A.



CAD - Allplan 1

deutsch

Seminar- Bitte wählen! -- Bitte wählen! -- Bitte wählen! -- Bitte wählen! -- Bitte wählen! -

- Nemetschek Handbuch- Nemetschek Webseite- Cycot Studentenportal

(auch ältere Versionen)www.nemetschek.dewww.cycot.de

-

07/2009

keine

Bachelor

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Modul


Lehrende/r





Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Modulfach


Lehrende/r




Literatur


Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Vermittlung von Detailwissen und den Einsatz vonSonderwerkzeugen in ArchiCAD- Navigator / Ebenenstruktur / Bildschirmoptionen /Modelldarstellung >>> Festigung des Grundwissens und Erarbeitungder gleichen Voraussetzungen für die Teilnehmer- Teamwork- StairMaker / Fassadenwerkzeug / Transparentpausen- direkte Kommunikation zwischen ArchiCAD und C4D( Freiformen erstellen)

- Eigene Bibliothekselemente erstellen bzw. ändern- AC-Module und Ihre EinsatzgebieteErarbeiten der unterschiedlichen Module mittels kleiner Tutorials (Fragen der Studenten)

SoSe 2009

Peer Weber B.A.



CAD - ArchiCAD - Fortgeschrittenenkurs

deutsch

Seminar

- AC Handbuch- AC Webseite- AC Forum- Architipp

(auch ältere Versionen)www.graphisoft.dewww.archiforum.infowww.architipp.de

-

07/2009

keine

Bachelor

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Modul


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Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Modulfach


Lehrende/r




Literatur


Inhalt

Sprache

assoziierte Module

- Grundfunktionen der Werkzeuge und Menü-Paletten.- Einführung in die wesentlichen 2D- und 3D-Zeichentechniken.- Grundeinstellungen.- Anlegen von Vorgabedokumenten.- Bearbeitungsmöglichkeitenvon gezeichneten Objekten oder Datein- Erläuterungen zu Ebenen, Klassen und Layoutebenen.- Erstellung eines Grundrisses mit Hilfe des Wandwerkzeuges.- Positionieren von Fenstern und Türen in Wänden.- Grundeinstellungen und Standards.- Planstruktur: Ebenen, Klassen, Infozeile und Infopalette, Symbole- Zeichnen und umformen mit Menübefehlen und

Werkzeugpaletten.- Graphisches Gestalten mit Farben, Mustern und Schraffuren.- Beschriften, Bemaßen, Layouten und Drucken.- Das Korpusmöbelmodul:Erzeugen eines Möbelsmit Blenden,

Rückwand, Sockel und eigener Frontaufteilung.- Erzeugen eines schrägen Schrankes mit dem Befehl "Korpusmöbel

Polygon.

SoSe 2009



VectorWorks - Kurs1

deutsch

Seminar

-keine

Bachelor

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Dipl.-Ing. Bernd Spittmann

Modul


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assoziierte Module

Modulfach


Lehrende/r




Literatur


Inhalt

Sprache

assoziierte Module

- 3D-Körpertypen-Boolesche Volumenoperationen( Addieren, Subtrahieren usw. )

- Intelligente Objekte und hybride Symbole- 3D Zeichentechniken anhand von Übungsbeispielen- Verwenden von Arbeitsebenen.- arbeiten mit NURBS-Kurven.- Materialien zuweisen und in der Zeichnung anpassen.- Eigene Texturen erstellen.- Logos und Grafiken als Textur ablegen.- Planausgabe mit Layoutebenen.- Eigene Planköpfeerstellen.- Die optimale Kameraeinstellung.- Arbeiten mit Stil: Die unterschiedlichen Renderstile.- Freihand: Der neue Skizzenstil von VectorWorks ArchInnen.- Renderingoptionen: ( z.B. Ansicht rendern, Ausschnitt rendern,

Export als Rasterbild- Licht und Schatten.- Animationen: ( z.B. Kamerapfade, Objekte animieren und

Exporteinstellungen )- Fotomontagen erstellen

SoSe 2009



VectorWorks - Kurs2

deutsch

Seminar

-keine

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Dipl.-Ing. Architekten Bernd Spittmann

Modul


Lehrende/r





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Sprache

assoziierte Module

Modulfach


Lehrende/r




Literatur


Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Das Fach "Freihandzeichnen" wird im Sommersemester angeboten.Es baut einerseits auf den Grundlagen der Darstellenden Geometrieauf, die im 1. Studiensemester vermittelt werden, andererseits gehtes um eine andere, freiere Ausdrucksform.Es werden verschiedene zeichnerische Darstellungstechniken anhandunterschiedlicher Motive praktisch erprobt. Vorlesungen zuWahrnehmung, Proportion, Licht und Schatten, Positiv / Negativ etc.ergänzen die praktischen Übungen.Das wesentliche Ziel des Kurses ist es, die Wahrnehmung zuschärfen, den Blick für Proportionen, räumliche Objekte undSituationen zu entwickeln und dabei auch Bezüge zum Entwurf, zurBaugeschichte, Kunst, Fotografie etc. herzustellen.Die praktischen Übungen werden im Rahmen derLehrveranstaltungen durchgeführt.

WiSe 07/08

Dipl.-Ing. Ingo Schrader

Präsentation1 Credit


-Freihandzeichnen -

deutsch

ÜbungenVorlesung- Bitte wählen! -- Bitte wählen! -- Bitte wählen! -- Bitte wählen! -

AutorAutorAutorAutorAutorAutor

LiteraturangabeLiteraturangabeLiteraturangabeLiteraturangabeLiteraturangabeLiteraturangabe

- Bitte ausfüllen! -Titel Vorname Name

07/2009

keine

Bachelor

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keine- ggf. Modulfach wählen -

- ggf. Modulfach wählen -

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- ggf. Kombinationsprüfung wählen! -

Modul


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Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Modulfach


Lehrende/r




Literatur


Inhalt

Sprache

assoziierte Module

TOOLBOX

Öffentlicher Raum II Prof. MerNachhaltigkeit, Energie, Ökologie Prof. HenzeDenkmalschutz Gunnar PickDenkmalpflege Prof. ThesingUmbau, Modernisierung Prof. ManiTypologien: Gewerbebau; Industrie und Bürobau Prof. ReichhardtTypologien: Parkhäuser, Einkaufszentren, Prof. Schemel

Theater und KirchenTypologien: Wohnbau und Schulbau Prof. Blumfeld HanadaTypologien: Bibliothek, Museen, Hotels Prof. Schemel

und GastronomieStädtebau III Michael KloosStädtebau IV Michael KloosBrandschutz Dirk HülskenBaurecht Prof. WeischerManagement Prof. Weischer

SoSe 2009

Studiennachweis2 Credits

ba.m1.2 Toolbox

TOOLBOX

deutsch / englisch

Vorlesung

-

-

07/2009

keine

Bachelor

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Vorlesungsreihe, diverse Referenten

Modul


Lehrende/r





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assoziierte Module

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Lehrende/r




Literatur


Inhalt

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assoziierte Module

Es werden in dem Semester zwei Übungen vorgeschlagen, wobeidie erste zur Vorbereitung der zweiten dient. Thema ist für beideWohnungsbau.

1) In einem existierenden Wohnhaus mit gegebenen äußerenMaßen soll eine 4- Zimmer Wohnung untergebracht werden.

2) Das Thema ist ein kleines Haus von 60 m² - verteilt auf zweiGeschosse - für den Entwerfer selbst. Das Gebäude soll in einenlandschaftlichen Zusammenhang integriert werden. Das Grundstückliegt prominent am Schloßgraben gegenüber der Schloßinsel.

SoSe 2009

Präsentation8 Credits

ba.m1.2 Design Basics

Chateau

deutsch

SeminarÜbungenTutorenbegleitete Arbeitsgruppen

wird nachgereicht

NN

07/2009

keine

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Prof. Dipl.-Ing. Stephan Böhm

Modul


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Literatur


Inhalt

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assoziierte Module

"WIDTH"Continuation of DB I, but wider. Cultural context, human behaviour,the overlaps with construction andtechniques, but also details and at the same time the bigger scale.Broadening the horizon, a lot of practice and building upskills.Weekly critics, an excursion and 'on the spot' lectures.All exercised in three or four specific design-projects.

Projects:

-bathroom

-horeca

-torbar

-server

-corner building

SoSe 2008

Prof. Dipl.-Ing. Victor Mani



design basics II

englisch

ExkursionenSeminarTutorenbegleitete Arbeitsgruppen

follows

NN

07/2009

keine

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Modul


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Sprache

assoziierte Module

Modulfach


Lehrende/r




Literatur


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Sprache

assoziierte Module

Freie spielerische Erfahrungen einfacher formaler Aspektekatalysieren die grundlegende Entwicklungeiner synästhetischen Praxis, die Form als Verhältnis von Sinn undSinnlichkeit begreift.Wahrnehmung und Gestaltung einzelner formbestimmenderKomponenten widmen sich der Eigenartihrer Bedingungen und Möglichkeiten, indem sie sich ihrerWechselwirkungen annehmen.Handhabung und Aufzeichnung aller für das Erreichen einesformkonstituierenden Zusammenspielswesentlichen visuellen, plastischen und weitere Sinneansprechenden Qualitäten erfolgen aufmultimediale Weise. Dabei zeigt sich Architektur als raumbildendeKunst im Sinne der angewandtenKünste, die sie kooperativ vereint, auf fundamentale Weise von derinterdisziplinären Dimensionformalen Handelns geprägt.

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Marc Mer



ÜbergreifendeGestaltung und raumbildende Kunst

deutsch / englisch

VorlesungSeminarExkursionen

Hannes Böhringer

Marc Mer

Orgel und Container, Berlin 1993 Martin Heidegger: Die Kunst und der Raum, StGallen 1969 Peter Jenny: Das Wort, dasSpiel, das Bild, Zürich/Stuttgart 1996,Translokation. Der ver-rückte Ort.Kunst zwischen Arch., Wien 1994/95

Katrin Brüggemann M.A. (arch.),Christian Koch M.A. (arch.),Björn Liese M.A. (arch.)

07/2009

keine

Bachelor

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Modul


Lehrende/r





Inhalt

Sprache

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assoziierte Module

SoSe 2009

Kombinationsprüfung aus8 Credits


Archetypische Materialien

deutsch

SeminarExkursionen

Bernhard Rudofskydaidalos 56 I + IIa & u , Heft 331a & u , Heft 2006:02detail

-Architektur ohne ArchitektenMagie der Werkstoffe„Feature Stone“ 04/98concrete architecture"Betonatlas, Mauerwerksatlas

-

07/2009

keine

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ba.m1.2 Toolbox

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mündlicher Prüfung + Präsentation

Prof. Kirsten Schemel

ARCHETYPISCHE MATERIALIEN - Atmosphärisch-konstruktiveDeterminanten für Stadt. Haus. Detail

In Abhängigkeit von einem konkreten Ort und vom Inhalt,den Funktionen Ausstellung, wagen wir einen Denkversuch:Unter dem Primat eines individuell zu wählenden Materials( Stein, Ziegel, Beton ) soll ein entwurfliches Konzept in dreiMaßstäben, Stadt, Detail und Haus konstituiert werden.Die "Materie" ist unser ungeformter Grundstoff, unsermorphologisches Grundmaterial.Primär geht es darum, die Bedingungen und Möglichkeiten deseinen gewählten Materials zu erforschen und es zu benutzen.Dazu müssen wir lernen, zu sehen, zu lesen und zu denken.Dann können wir verschiedene Mittel auf drei MaßstabsebenenStadt, Haus, Detail benutzen,um die spezifischen Wesenheiten des Materials in seinerfunktionalen und räumlichen Einbindung konstruktiv undatmosphärisch zum Ausdruck zu bringen:die Körperhaftigkeit: räumlich-sinnliche Präsenz/Erscheinungdie Struktur: konstruktive Fähigkeitendie Textur: die Möglichkeit zur Verfeinerung in der Bearbeitung derOberflächen

Modul


Lehrende/r





Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Modulfach


Lehrende/r




Literatur


Inhalt

Sprache

assoziierte Module

From Vitruv, Le Corbusier (modulor) to Diller+Scofidio, the definitionof human body has been transformed along with the social,technical, and ethical shift, in relation to the architecturaldevelopment, directly or indirectly. Our agenda due to re-define ournew body as a notation tool, from which possibly new mode ofarchitecture will be developed, in terms of geometry, proportions,or poetry of contemporary perception. methodologically, there arefour design phases to intervene.1] [re-difining our body] : At the first month, the notation of thebody will be possibly mapped with the tools of digital devices, thenreduced as "index models" possibly with digital program.2] [transformed geometry] : We will then try to transform themapping of the body into a certain geometrical order, bridgingtowards further architectural developments.3] [notation of urban surface] : As a case study, urban surface willbe searched in Münster, where the potentials for particularpublicness is questioned or extendable. The initial task is toformulate [notation of urban surface].4] [interface of mediated body] : In this phase, we take the criticalmethod which “index models” are recalled, and overlaid above thelayer of [notation of urban surface], in order to generatearchitectural interventions.

SoSe 2009

Kazu Blumfeld Hanada AA Dipl.


ba.m2.4 Entwerfen

interface of digital body

deutsch / englisch

ExkursionenSeminarVorlesung

Marcus Vitruvius PollioLe CorbusierSamuel Beckettwilliam forsythes.arakawa + m. ginsdiller+scofidio

Zehn Bücher über ArchitekturModulorsamuel-beckett.netwww.theforsythecompany.dewww.reversibledestiny.orgwww.dillerscofidio.com

to be announced

07/2009

Abgeschlossenes Modul:

Bachelor

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Modul


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Sprache

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Lehrende/r




Literatur


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assoziierte Module

SoSe 2009


ba.m2.4 Entwerfen

Mut zur Lücke

deutsch

Seminar

wird nachgereicht

N.N.

07/2009


Bachelor

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Prof. Dipl.-Ing. Stephan Böhm

Neubau in historischer Umgebung.

Das Münsteraner Kreuzviertel ist das ausgesprochenste Gründer-zeitviertel der Stadt - bevorzugtes Wohnviertel von Architekten. Anmanchen Stellen sind jedoch störende Eingriffe in dem Stadtgefügevorgenommen worden, die man damals schon als störend empfandund die man heute außerordentlich bedauert. In den 50-er und60-er Jahren wurden ehemalige Gründerzeitvillen durch Neubautenin der Architektursprache der damaligen Zeit ersetzt, sie sind eineWunde im Stadtbild und man wünschte sich dort unbedingt eineÄnderung.

In der ..............Straße Nr. ... steht ein solches Nachkriegsgebäude,welches zum Abriss frei gegeben wird. Der Ersatzbau an diese Stellemuß sich wie selbstverständlich in die historische Umgebungeinfügen und diese bereichen. Als Funktionen sind im ErdgeschoßBüros, in den Obergeschossen Wohnungen vorzusehen.

Wie stellt man sich einen Neubau in einer modernenArchitektursprache im Kontext historischer, denkmalgeschützterGebäude vor?

Modul


Lehrende/r





Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Modulfach


Lehrende/r




Literatur


Inhalt

Sprache

assoziierte Module

NEW ORDER

Society is changing rapidly. In politics, finances, religion,information-flows, and so on. These are extremely interesting timesand it is essential to be wide awake.This ‘new order’ project is dealing with these rapid changes. And ofcourse the changes of society in terms of architecture and theprofession of the architect.The first weeks we will study three levels of our direct surroundings;the seat, the interior and the public-space. Based on the conclusionsdrawn from these studies we will compose different programs; youwill re-think, re-define and re-invent these three levels.Only when we can re-set our ‘architect-brains’ we will be able tocome up with shocking new proposals.You will work in teams; not only the study-fase but also during thedesign. Regularly you will present ‘talking-pieces’ to all participants.In this way we can all benefit from each other’s thoughts, proposalsand inventions.

SoSe 2009


ba.m2.4 Entwerfen

NEW ORDER

englisch

Seminar

---

N.N.

07/2009


Bachelor

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Prof. Dipl.-Ing. Victor Mani

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Literatur


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Die Entwurfsaufgabe eines Restaurants in einem landschaftlichenKontext soll uns dazu Anlaß bieten,Wertschätzungen, Lebensstil, Produktionsbedingungen,Technologie,Kultur unserer Jetzt-zeit oder für die Zukunft zu definieren.Der Ort : Kornfeld, Apfelbaumwiese, Olivenhain, Weinberg,Reisfeld, Teeplantage..., Salzwüste, See, Meer,Das Programm : cultivate the cuisine culture of tomorrow /slow food versus fast food , Natürlichkeit !Wunsch ist das Erarbeiten von Ansätzen , die nicht alsKonventionen, sondern in Auseinandersetzung mit den technischen,poetischen Mitteln unserer Zeit , neue Möglichkeiten unseres Seinsim Experiment abtasten.Die entscheidende Fragestellung ist hier nicht praktischer,technischer oder formaler Art, sondern philosophischer Natur,so wie es Mies in seinem Vortrag "Voraussetzungenbaukünstlerischen Schaffens" 1928 formulierte:"Wichtig ist es, die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie wir uns inunseren raum-zeitlichen Gegebenheiten zum Ausdruck bringen.Nicht auf das "Was", sondern einzig auf das "Wie" kommt es an.Die Frage stellt sich nach dem Wert des Bauens und derVerantwortung des Architekten für eine bestimmte Qualität desLebens bei allen uns umgebenden Quantitäten"

SoSe 2009


ba.m2.4 Entwerfen

REFINED SPACES. Haus für kulinarische Handlungen

deutsch

Seminar

Elias, NorbertClaude Lévi StraussGert v. PaczenskyAicher, OtlAusstellungskatalog

"Über den Prozess der ZIvilisation""Mythologica I - III"leere Töpfe , volle Töpfe""Die Informationsgesellschaft""Essen und Trinken. Darstellungen in der Kunst der Gegenwartin der Kunst der Gegenwart

n.n.

07/2009


Bachelor

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Prof. Kirsten Schemel

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Literatur


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Surfen auf der Fitness-Welle, das ist es, was der Zeitgeist geradevorschreibt. Aber genau wie bei den brechenden Wellen im Meerruft auch jede gesellschaftliche Strömung ihre Gegenströmunghervor. Von der Orientierung an Muskelkraft und Schnelligkeit, amSieger-Sein, wenden sich diejenigen ab, die sich unter Bewegungnoch etwas Anderes vorstellen können als mit Stoppuhr auf derStelle zu treten.

Nicht die kulturelle und rituelle Geschichte von Tänzen wird unszentral beschäftigen, sondern eine bewußte Beschränkung auf dieBeziehungen zwischen räumlichen Grenzen und individuellenBewegungsmustern.Das erfordert für dies Projekt ein Entwurfs-Denken von innen nachaußen, wobei Lichtführung sowieMaterialwahl undFarbgebungs-Entscheidungen bis ins Detail unerläßlich sind. .

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Barbara Schmidt-Kirchberg


ba.m2.4 Entwerfen

MOVE YOUR BODY -- Tanz mit Farben und Licht -

deutsch / englisch

SeminarExkursionen

Donald JuddRem Koolhaas

www.ddrschlager.deJosef Albers

Architekturconversations with students

TanzschritteInteraction of Color

-Dipl.Ing. Ulrich Kötter -

07.2009


Bachelor

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assoziierte Module

Die Grundlagenveranstaltung richtet sich an Studierende desBachelors und ist als zweisemestrige Veranstaltung angelegt.Ziel der Veranstaltung ist es, die Grundbegri�e des Städtebaus zuvermitteln. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, diebestehende Stadt zu lesen und zu begreifen, das Zusammenwirkender einzelnen Stadtbausteine zu erkennen und erste Fähigkeiten zumUm- und Weiterbau der Stadt einzuüben. Die Veranstaltung ist alsKombination aus Vorlesung, begleitender Fingerübungen und kleinenWorkshops angelegt.Dabei werden in kleinen systematischen Schritten Schnittstellen,Überlagerungen und Abhängigkeiten von Städtebau, Architektur undLandschaftsarchitektur in unterschiedlichen Maßstäben diskutiert undentwur�ich ausgelotet.Untersuchungsraum wird dabei häu�g die Stadt Münster sein: ihrehistorischen und morphologischen Schichten, ihre ö�entlichenRäume, ihre unterschiedlichen urbanen Milieus, ihre stadträumlichenBesonderheiten und Begabungen.

SoSe 2009

Dipl.-Ing. Irene Lohaus


ba.m2.4 Städtebau

Das Vokabular der Stadt - Städtebau II

deutsch

VorlesungSeminarÜbungen

Leonardo BenevoloFester, Kraft, MetznerJürgen KnirschRuth EatonMartin Korda (Hrsg.)Magnago Lampugnani

Die Geschichte der StadtRaum für soziales LebenStadtplätze – Architektur und FreiraumplanDie ideale Stadt – von der Antike bis zur GeStädtebauArchitektr und Städtebau des 20. Jahrhund

07/2009

keine

BachelorKursbeschreibung

m2

keine


Dipl.-Ing. Thomas Waltert,

Dipl. Ing. Irene Lohaus

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assoziierte Module

Die Grundlagenveranstaltung richtet sich an Studierende desBachelors und ist als zweisemestrige Veranstaltung angelegt.Ziel der Veranstaltung ist es, die Grundbegriffe des Städtebaus zuvermitteln. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, diebestehende Stadt zu lesen und zu begreifen, das Zusammenwirkender einzelnen Stadtbausteine zu erkennen und erste FähigkeitenzumUm- und Weiterbau der Stadt einzuüben. Die Veranstaltung ist alsKombination aus Vorlesung, begleitender Fingerübungen undkleinenWorkshops angelegt.Dabei werden in kleinen systematischen Schritten Schnittstellen,Überlagerungen und Abhängigkeiten von Städtebau, ArchitekturundLandschaftsarchitektur in unterschiedlichen Maßstäben diskutiertundentwurflich ausgelotet.Untersuchungsraum wird dabei häufig die Stadt Münster sein: ihrehistorischen und morphologischen Schichten, ihre öffentlichenRäume, ihre unterschiedlichen urbanen Milieus, ihre stadträumlichenBesonderheiten und Begabungen.

SoSe 2009


ba.m2.4 Städtebau

Das Vokabular der Stadt - Städtebau I

deutsch


Leonardo BenevoloFester, Kraft, MetznerJürgen KnirschRuth EatonMartin Korda (Hrsg.)Magnago Lampugnani

Die Geschichte der StadtRaum für soziales LebenStadtplätz. Archi. u FreiraumplanungDie ideale Stadt - v. d. Antike bis z. GStädtebauArchi. und Städtebau des 20. Jhdt.

07/2009

keine

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ba.m2.4 Städtebau

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Prof. Dipl.-Ing. Thomas Waltert

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Die Landschaftsarchitektur ist Kernbestandteil des Städtebaus. IhrStellenwert ist in der aktuellen Diskussion über die Zukunft der Stadtnicht hoch genug zu bewerten.Das Departement für Städtebau bietet deshalb auch imWintersemester 07/08 eine Grundlagenveranstaltung zurLandschaftsarchitektur an. Dabei beschränkt und erschöpft sich dasLehrangebot nicht in der ausschließlichen Vermittlung desgestalterischen Vokabulars sondern versucht sowohl theoretisch wiepraktisch die Rolle der Landschaftsarchitektur auch und grade in ihrenVerschränkungen mit anderen Disziplinen zu vermitteln. HistorischeVorstellungen und Vorbilder zur Landschaftsarchitektur undGartenkunst werden auf ihre heutige Tragfähigkeit hin befragt undaktuelle Tendenzen in unterschiedlichsten Maßstäben anhandzahlreicher Beispiele vorgestellt, eingeordnet und besprochen.

SoSe 2009

Dipl.-Ing. Michael Kaschke


ba.m2.6 Landschaftsplanung

Landschaftsarchitektur

deutsch

Vorlesung

Dieter Kienast

Günter MaderTopos

Die Poetik des Gartens –Über Chaos und Ordnung in der LandschaftsarchitekturFreiraumplanungEuropean Landscape MagazineGarten und Landschaft

07/2009

keine

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assoziierte Module

Entwerfen und Vorbemessen von Tragwerken aus Stahlbeton,Mauerwerk, Kunststoffen und Glas. Vorbemessen vonGründungeskonstruktionen, Brandschutzkonzepte,Stabilisierungsmethoden, Sondergebiete der Tragkonstruktion,nachweiskonzepte statisch unbestimmter Tragwerke.

SoSe 2009

Klausur4 Credits

ba.m3.2 Tragkonstruktion

Tragkonstruktion 2

deutsch

VorlesungSeminar

Tabellen zur TragwerkslehreGrundlagen derTragwerkslehre 1

Rudolf-Müller

Rudolf-Müller

-

07/2009

keine

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Prof. Dr.-Ing. Thomas Jürges

Modul


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Literatur


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assoziierte Module

massivbau 2. teil: "geschwisterhäuser"der zusammenhang von erscheinungs-, tragwerks- und detailtypus

1_ starternachempfindung ausgewählter kleiner gebäude namhafter architekten,recherche zur person und architektursprache des architekten, analyse von erscheinungs- tragwerks- und detailtypus,lichtbildvortrag, modellbau

2_hauptgerichtentwurf einer kubischen plastik in substraktiver volumenbearbeitung als wachsmodellentwurfsausarbeitung zu zwei kleinen, mehrgeschossigen wohn-gebäuden am hang im erscheinungstypus „kubisch-plastisch“, ausführungsplanung sichtbeton + mehrschaliges mauerwerk.

3_dessertwochenexkursion über den bodensee an den luganer see: "transalpina"

teilweise bearbeitung in einzelarbeit, teilweise 2er teams möglich.

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Annette Hillebrandt


ba.m3.2 Baukonstruktion

Massivbau

deutsch

VorlesungSeminarTutorenbegleitete AGsExkursionen

birkhäuser verlagbirkhäuser verlagbirkhäuser verlagbirkhäuser verlagbaumeisterbirkhäuser verlag

flachdachatlasmauerwerkatlasbetondachatlaspeter zumthor: häuser 1979-97ausgabe feb. 2004 backsteine fritz schumacher: das bauliche gestalten

Ralph Kloth, MA in Architecture

07/2009

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Bachelor

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Referat + Präsentation

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- Weiterführende Übungen zu Wahrnehmung von Tektonik undkonstruktiven Strukturen- Entwicklung von Typologien im konstruktiven Zusannenhang desMassivbaus mit Ausbausystemen- Standartlösungen und Sonderlösungen für baukonstruktiveZusammenhänge des Massivbaus- Sensinbilisierung für Energieeffizienz im Massivbau- Dialektik von Gestalt und Konstruktion, Ausbau- Fügung als konstruktives wie ästhetisches Prinzip- Angemessenheit der Konstruktion zur Raumidee- Stehgreifartige Übungen zu Boden, Wand, Deck, Dach- Anleitung zur detailmäßigen Durcharbeitung eines eigenständigenSemesterprojekts(- Donnerstag Leo 4)

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Reichardt



Grundlagen der Baukonstruktion

deutsch

SeminarVorlesungTutorenbegleitete AGs

DetailDierke, Schneider, WormuthDeplazes.Lehrstuhlbibliothek

Konstruktionsatlanten: Mauerwerk, BetonBaukonstruktionArchitektur KonstruierenProspekte unterschiedlicher Firman

Dipl. Ing. B. MaasDipl. Ing. U. Bleeke

07/2009

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Vermittlung der Grundlagen der Baukonstruktion mit demSchwerpunkt Massivbau.

Ziel der Lehre ist Erkennen des Wechselspiels und desZusammenhangs zwischen Entwerfen und Konstruieren, dasEntwickeln von integrierten Lösungenals den eigentlichen kreativenProzess zu begreifen.

Themen:Ausbau (Innenwand), Öffnungen (Tür, Fenster, Fassade), Sonnen-Blendschutz, Treppen, Tektonik etc.

Aufgabenstellungen:3 Themen-Übungen zu Topos, Typus und Tektonik

Semesteraufgabe:

sommer space _ winter space

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Michael Schanné



Grundlagen der Baukonstruktion 2

deutsch

VorlesungÜbungenSeminarTutorenbegleitete AGsExkursionen

Andrea Deplazes

DetailsammlungDetailatlas

Architektur konstruieren: Vom Roh-material zum Bauwerk. Ein HandbuchMASSIV, FILIGRANMauerwerk, Beton, Dach, Fassade etc.

-

07/2009

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Natürlich - künstlich ist das Leitthema des SemestersIst es ein angeborener Reflex unserer Zivilisation, im Natürlichenetwas Wertvolleres zu sehen als im Künstlichen? Profiliert sich danicht zu Unrecht die Ursprünglichkeit der Natur gegenüber dem,was Menschenhand zu schaffen im Stande ist?

Salinas del Rio auf Lanzarote - Raumhülle

Wechselwirkung zwischen Hauskonzept und Gebäudehülle, Kurszielist die Anwendung baukonstruktiver Kenntnisse innerhalbkomplexer thematischer und städtebaulicher Zusammenhänge,sowie die Übersetzung inhaltlicher Fragestellungen in räumlichwirksame, bautechnisch und funktional innovative, Bau -Konzeptionen.Themen:Topos: Ort, Landschaft, KlimaTypus: Funktion, ThemaTektonik: Baustruktur, Konstruktionstypus, Material, Detail

Download der Aufgabenblätter ab 04/2009

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Michael Schanné



Natural-Artificial_Gebäudehülle

deutsch

VorlesungÜbungenSeminarTutorenbegleitete AGsExkursionen

Andrea DeplazesDetailatlasDetailsammlung

Architektur konstruieren: Ein HandbuchMauerwerk, Beton, Dach, Fassade etc.MASSIV, Filigran

MA Jana Schwanewilm

07/2009


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Architektur der Gebäudehülle. Geometrie, Fügung, Techniken undSysteme. Räumliche Konzeption und Darstellung grundlegenderKonstruktionsarten und wesentlicher Detailpunkte vom Raummodellbis zum Detailmodell. Neben den klimatischen, technischen undfunktionalen Aspekten hat die Außenhaut unter Anderem auchräumliche und soziale Funktionen. Der Kurs soll zurAuseinandersetzung mit den unterschiedlichen Wirkungsweisen vonGebäudehüllen anregen. Er soll dabei helfen, schlüssige Lösungenzu finden und diese technisch weiterzuentwickeln. DieAufgabenstellung ermöglicht auch die Beschäftigung mit Aspektender Raumbildung, Lichtführung, Materialwirkung, konzeptionellenLogik etc.. Eher spielerisch sollen im Dialog Konzeptideen entstehen,die dann weiterverfolgt und konstruktiv ausgearbeitet werden. Eswerden in einem didaktisch effizient angelegten Projektprozess mitanregender Aufgabenstellung schrittweise Zusammenhänge vonKonzeption, Raum, Material, Struktur, Geometrie und Techniken derUmsetzung der Gebäudehülle erfahrbar gemacht.

Voraussichtlich 3 Präsentationen während des Kurses, Zweierteams,Anwesenheit während der Vorlesungen, Seminare und Übungenverpflichtend, teilweise Studioarbeit. Die Aufgabenstellung erfordertTeamfähigkeit und Abstimmungsbereitschaft.

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Johannes Schilling



Niemandsland | Schönheit erobern

deutsch


Christian SchittichHerzog, Krippner, LangSchittich, Staib, Balkow, Schuler, SobekJosé Luis MoroKoch/HabermannAndrew Watts

GebäudehüllenFassaden AtlasGlasbau AtlasBaukonstruktion vom Prinzip zum DetailMembrane StructuresModerne Baukonstruktion Fassaden

Dipl.-Ing. Jochem Vieren

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- "Hülle von Passivhäusern"- Entwicklung, Gestaltung und konstruktive Fügung vonFassadenelementen für Passivhäuser, Schwerpunkt Wohngebäude- Gastvorlesung und Gastkritik aus der Praxis: Holzfassaden,Massivfassaden- Semesterprojekt Passivhaus in Münster- Objektorientierets 3D-Computermodell, Bauteilauswertungen derEnergiekennwerte und GeometriedatenBibliothek Stahlbau, Holzbau, Betonbau- Entwurfsfindung Baukörper, Sonnenstandsmodelle,Bauteilgenerierung

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Reichardt



Baukonstruktion Hülle

deutsch

VorlesungSeminarTutorenbegleitete Arbeitsgruppen

DeplazesDetailWEKAKS-MauerwerkReichardtHolzabsatzfonds

Architektur KonstruierenHolzbauatlas, Betonatlas, StahlbauatlasEnergieeffiziente Gebäude, PassivhäuserMerkhefte und ProjektpublikationenÄsthetek und EffizienzMerkhefte und Projektpublikationen

Dipl. Ing. U. BleekeDr. Dipl. Ing. A. Müller

07/2009


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Anleitung zur Entwicklung eines Tragwerkmodells in einevorgegebene Entwurfskonzeption, Modellierung der Randbedingenund EntwurfsparameterFestlegung eines AussteifungskonzeptesVordimensionierung, Dimensionierung der Tragelemente

SoSe 2009

Prof. Dr.-Ing. Thomas Jürges


ba.m3.4 Tragwerksplanung

Tragwerksplanung

deutsch

Seminar

Führer Krauss JürgenFührer Krauss Neukäter

Tabellen zur Tragwerkslehre, Rudolf-Müller-Verlag, 9. AuflageGrundlagen der Tragwekrlehre I + II, Rudolf Müller Verlagaktuelle Veröffentlichungen zu Tragkonstruktionen

07/2009


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ba.m3.4 Baukonstruktionba.m2.4 Entwerfen


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Einflussgrößen auf den Energiehaushalt von Gebäuden, Nutzung vonUmweltenergien, energiebewusste und standortgerechteGebäudeplanung unter Berücksichtigung von Gebäudeform,Ausrichtung, Wind und Speicherverhalten. Bedürfnisse undBehaglichkeit, thermische Austauschvorgänge an Bauteilen,Wärmebedarfsermittlung, Energieeinsparverordnung,Planungskriterien von Niedrigenergie- und Passivhäusern

SoSe 2009

Studiennachweis oder Klausur3 Credits

ba.m3.4 Technische Gebäudeausrüstung

- Winterlicher Wärmeschutz von Gebäuden-

deutsch

VorlesungÜbungen

Pistol Daniels

Henze-Skripte

Handbuch der GebäudetechnikTechnologie des Ökologischen Bauens-Gebäudetechnik

07/2009

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- Dipl.-Ing. Stefan Stüer -

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In der Veranstaltung werden ergänzend zu den Grundlagen derBaukonstruktion im fünften Semester folgende Themen behandelt:Abhängigkeit zwischen Tragwerk und Hülle, Fassade undthematischer Ausdruck des Gebäudes, Projektarbeit als Training vonMethoden zur Strukturierung komplexer Probleme.Baureife Durcharbeitung einer komplexen Aufgabe vom Entwurfüber die Werkplanung bis zum Detail.

SoSe 2009



Große Hallen

deutsch

VorlesungÜbungen

VorlesungsskriptEdition Detail, Gebäudehü.Wenke, MetamorphosenNikolic, ArchitektonBetonatlasAtlas geneigte Dächer

07/2009

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Prof. Dipl.-Ing. Michael Schannè

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Architektonische Schnittstellenbetrachtung und überschlägigeAuslegung von RLT- Anlagen für Küchen, Garagen,Versammlungsräume, etc. Bauteilaktive Kühlsysteme,Einsatzmöglichkeiten und Grenzen, Räume unter Glas, Einsatz vonDoppelfassaden, thermische Aufbereitungsverläufe im h-x Diagramm,Kälteerzeugungssysteme und deren Rahmenbedingungen,Wärmepumpen.

SoSe 2009


ba.m3.6 Technische Gebäudeausrüstung

- Sonderthemen der techn. Gebäudeausrüstung-

deutsch

VorlesungÜbungen

Autor PistolAutor DanielsAutor DanielsAutor Henze-SkripteAutor DanielsAutor Eichmann

Handbuch der GebäudetechnikBand1+2Technologie des Ökologischen Bauens-Gebäudetechnik

Low-Tech Hig-TechGrundlagen der Klimatechnik

07/2009

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- Dipl.-Ing. Stefan Stüer -

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• Natursteine, Künstliche Steine, histor. Entwicklung• Zement: Herstellg., Einsatzst., Reakti. beim Brennen und Kühlen,Hydratationsabl., Eigensch. des Zements, Zementarten, Normen• Gesteinskörnungen für Beton und Mörtel: Def., Begriffe, Normen,Arten, Eigensch.und Anford. Kornzusammensetzung, Wasseranspruch• Baukalke: Begriffe und Arten, Eigensch., Anwendung• Mauermörtel: histor. Entwickl., Mörtelgr., Eigensch.• Beton: histor. Entwickl., des Baustoffs, Def. und Normen, Entwurfskr.und Betonzusammens., Mischungsentw., Herst. und Verarb. vonFrischbeton, Nachbehandlg., Dauerhaftigkeit, Expositionsklassen,Betone mit besonderen Eigensch., Qualitätss. auf der Baustelle,Betonzusatzst., Betonzusatzm.• Estrich: Eigenschaf., Arten und Anwendungsb., Normen• Putze: Eigenschaf., Anwendungsb., Normen• Holz, Holzwerkst. und bauspez. Holzpr.; Allg. Grdlg. zum Aufbau desHolzes; Verwendg. von Holz und Holzpr. im Baub.;• Minerali. und organische Dämmst.; Eigenschaf. und Verwdg.• Kunststoffe; Eigenschaf. und Verwdg. im Baubereich• Stahl: Eigenschaften• Metalle: Arten, Eigenschaften• Metallkorrosion/Korrosionsschutz

SoSe 2009


ba.m4.2 Baustofftechnologie

deutsch

VorlesungÜbungen

S. HärigH. SchäfflerW. Scholz, W. HieseK. Wesche

Technologie der BaustoffeBaustoffkundeBaustoffkenntnisBaustoffe für tragende Bauteile

-

07/2009

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Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Fix

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- Erfassen u. Schreiben v. Briefe in der engl. Sprache

- Allgemein geschäftl. Bewerbungen

- C.V. 's Form, Stil u. Inhaltdeutsch / englisch

SoSe 2009


ba.m4.4 Fremdsprache

English Correspondence

deutsch / englisch

Vorlesung

Wörterbuch Englisch – DeutschGerman – English

-

07/2009

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ba.m4.4 Fredmsprache

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Peter Storey

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Physikalische Grundlagen, Bauakustik( Luftschalldämmung, Trittschalldämmung, Anforderungen undNachweise),

Raumakustik ( Schallausbreitung, Schallabsorption,Nachhallzeit, Schallreflexion )

Thermische Bauphysik(Wärmedurchgangskoeffizien, Energieeinsparverordnung / ENEV,Wärmebrücken, Luftdichtheit )

SoSe 2009


ba.m4.4 Bauphysik

Thermische Bauphysik

deutsch

VorlesungSeminar

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ba.m4.6 Fredmspracheba.m4.4 Bauphysik

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Dipl.-Ing. Gernot Kubanek

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Das Wissen um die Geschichte der Architektur umfasst die Prozessedes Planen und Bauens von der Idee über die zeichnerischeProjektion bis zur baulichen Realisation, die einer (historischen)Architektur, einem Bauwerk oder Projekt zugrundeliegen.Architekturgeschichte ist daher auch eine Geschichte desEntwerfens und der Entwurfsmethodik und -theorie, gleichzeitigaber auch Kunst- und Kulturgeschichte, Technikgeschichte und nichtzuletzt die Geschichte des Architekten- und Ingenieurberufs. Siebildet die Grundlage für jede weitere Auseinandersetzung mit dergebauten Umwelt oder einem zu planenden Bauwerk. DieKenntnisse von Stil- und Formenentwicklungen, Innovationen undNeuerungen vergangener Epochen – erläutert an beispielhaftenBauten – könnenhierbei als hilfreiche Anhaltspunkte für das eigeneEntwerfen dienen. Solide Kenntnisse in der Geschichte des eigenenFachs gehörendaher zum geistigen Handwerkszeug des Architekten.Eine Tradition, der sich auch die FH Münster verpflichtet fühlt.Im Sommersemester soll ein Überblick über die Entwicklung derArchitektur im Verlauf der Neuzeit von der Renaissance bis zurArchitektur des 20. Jahrhunderts gegeben werden. Dabei sollenPositionen, Innovationen und Methoden vorgestellt werden, die diegestalterischen, funktionalen und technisch-konstruktivenNeuerungen dieser Entwicklung maßgeblich bestimmt haben.

SoSe 2009


ba.m5.2 Architekturgeschichte

Grundzüge der Architekturgeschichte II

deutsch

Vorlesung

Hans Koepf/Günter Binding

hg. v. Ernst Seidl (Reclam)

Wilfried Koch

Bildwörterbuchder Architektur,Stuttgart 1999

Funktionen u. Formen in der Architektur,Stuttgart 2006Baustilkunde, München 1982

07/2009

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- Dr.-Ing. Simon Paulus -

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Durch die Analyse von Konstruktion, Material, Art der Fügungen undFunktionalität bietet uns das historische Bauwerk ein Bild von Kunst-,Kultur- und Baugeschichte der Jahrzehnte.Die Untersuchung an Hand von Analysen, Interpretationen undVergleichen bekannter Projekte und Bauten hinsichtlich Geschichteund Typologie des Bauens eröffnet uns das Kennenlernen einerbeträchtlichen Bandbreite an Wissen und Information.Der Kurs umfaßt eine große Bandbreite des Umgangs mit historischenBauten: Basierend auf dem Aufmaß eines Gebäudes über dieBestandsaufnahme bis hin zum respektvollem Umgang mit der altenBausubstanz.

SoSe 2009


ba.m5.4 Bauanalyse

deutsch

Vorlesung

Riedel Heine HenzeUlrich Grossmann

Vom Handaufmass bis High Tech IIEinführung i. d. historische Bauforschung

-

07/2009

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Prof. Dipl.-Ing. Manuel Thesing

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Die Vorlesungen werden in zwei Teile geteilt. 2 SWS werden mitdem Schwerpunkt des Projektmanagements von Prof. Weischer,2 SWS mit dem Schwerpunkt Architektenrecht (Vergütung undhaftung) durch Dr. Saerbeck gehalten. In den tutorenbegleitetetenArbeitsgruppen von 3-4 Studierenden ( in Abhängigkeit von derGesamtkursgröße) wird am Beispiel eines bereits in den vorherigenSemestern bearbeiteten Entwurfes einer oder mehrererGruppenmitglieder ein Projekthandbuch mit den wesentlichenInhalten des Organisations-, Kosten-, und Terminminmanagementserstellt. In regelmäßigen Seminaren wird darüber hinaus auf die inZwischenabgabeterminen einzureichenden einzelnen Gruppen-arbeitsleistungen vorbereitet, Die konkreten Termine werden in derEinführungsveranstaltung bekannt gegeben.Abgeschlossen wird der Kurs durch eine Präsentation derGruppenarbeit, gefolgt von Fragen an jedes einzelneGruppenmitglied zu den Projekt- und Lehrinhalte von Vorlesungenund Seminaren(mündl. Prüfung). Präsentation und Fragen an dieeinzelnen Bearbeiter (Prüfung) können in Abhängigkeit von derGesamtgröße des Kurses und der Verfügbarkeit des/derZweitprüfers/in an zwei unterschiedlichen Tagen erfolgen.

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Martin Weischer


ba.m6.6 Baumanagement

Bumanagement

deutsch

VorlesungSeminarTutorenbegleitete Arbeitsgruppen

VOB_HOAIBau-Projekt-ManagementVOB im BildDIN 277DIN 276

Beck-Texte im DTV, 24. Aufl. 2007Kochendörfer,Liebchen, Teubner VerlagRudolf Müller/Bauverlag

07/2009

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mündlicher Prüfung + Referat

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Als Facility Management wird der gesamte Lebenszyklus derImmobilie von der ersten Idee zur Projektentwicklung bis zurVerwertung des Objektes bezeichnet.

In der Lehrveranstaltung werden die wesentlichen Inhalte des FacilityManagements anhand der DIN 32736 und anderer Normenvermittelt. Hierbei werden die Bereiche technisches,infrastrukturelles und kaufmännisches Gebäudemanagementerläutert. Anhand konkreter Fallbeispiele wird die Umsetzung inverschiedenen Industrieunternehmen, Kommunen etc. aufgezeigt.

Zusätzlich zu den Vorlesungsinhalten werden in Gruppenarbeitenkonkrete Beispiele des FM eigenständig bearbeitet undLösungswege für die wirtschaftliche Implementierung des FM inUnternehmen aufgezeigt.

SoSe 2009

Referat3 Credits

ba.m6.6 Facility Management

Facility Management-

deutsch

VorlesungÜbungen

Gondring/WagnerJens Nävy

Braun/Pütter/Reents/Zahn

Handbuch für Studium und PraxisGrundlagen, SystemeinführungAnwendungsbeispieleErfolg in der Immobilienbewirtschaftung

-

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Prof. Uwe Rotermund

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Ziel des Kurses ist es eigene Pläne, Bücher, Plakate anspruchsvoll zugestalten und seine Ideen und Entwurfskonzepte klar und präzisedarzustellen.

Mit Hilfe von Farbe, Typografie, Illustration und Fotografie ergebensich in dem Programm InDesign viele Möglichkeiten.In dem Kurs lernen Sie die Vorteile und die Verwendung des Rasterskennen, den Umgang mit Typografie, die Entwicklung einerspannungsreichen und abwechselnden Gestaltung und denspielerischen Umgang mit Illustration, Fotomaterial undFarbkonzepten in Kombination mit den Programmen Illustrator undPhotoshop.

In dem Kurs wird selbstständig an kreativen Lösungen gearbeitet.Alte Projekte können überarbeitet und Neue entwickelt werden.

Die Lerneinheiten finden in Blocks statt.

SoSe 2009

Dipl.-Des. Vera Lohmann


ba.m7.6 Ergänzungsseminar

Präsentationsgestaltung mit InDesign

deutsch

Seminar

-

-

07/2009

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Der Kurs behandelt die grundlegenden Werkzeuge des digitalenGestaltens im Umfeld eines Architekten. In modular aufgebautenÜbungen wird der Umgang mit Raster- und Vektordaten unterVerwendung von Adobe Photoshop, Adobe Illustrator und AdobeAcrobat geübt.

Gestartet wird mit dem Themenfeld der digitalen Bildberabeitung.Von notwendigem Grundlagenwissen bis hin zu komplexenBildmontagen unter Verwendung von Masken und nichtdestruktivenArbeitsmethoden werden alle Architekturrelevanten Werkzeugevorgestellt. Danach wird das Zusammenspiel von Raster- undVektordaten zur Plangestaltung in Adobe Illustrator behandelt. Zielist hierbei das Optimieren und Zusammenführen von CAD-Daten,Bildern, Skizzen und Texten.

Abschließend werden unter Verwendung von Adobe Acrobatnutzungsspezifische PDF-Dateien erzeugt.

SoSe 2009

Dipl.-Ing. Ralf Westarp



Digitale Grafikverarbeitung

deutsch

Seminar

-

-

07/2009

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Kursbeschreibung

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- ggf. Kombinationsprüfung wählen! -

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Vermittlung grundlegender Kenntnisse im Bereich derArchitekturvisualisierung am Computer mit Hilfe von 3dsmax und derRenderengine Vray.Ziel des Kurses:Am Ende des Kurses soll jeder Teilnehmer in der Lage sein, eigenebereits in CAD vorhandene Projekte realitätsnah am Bildschirmumzusetzen.

- Einführung in das Userinterface (UI) von 3dsmax- Import von Projekten aus den gängigen CAD Programmen- Kurze Übersicht der nötigen Modelling Techniken- Rendern von Innen- und Außenraumszenen- Rendern von photorealistischen Bildern unter verschiedenenBeleuchtungssituationen- unzertrennlicher Workflow: 3dsmax - Photoshop

SoSe 2009



3D Architekturvisualisierung (3dsmax)

deutsch

Seminar

3dsmax 9 und Vray 1.5 Dokumentationen

-

07/2009

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Manuel Böwing B. A.

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Das Seminar vermittelt Grundlagen und weiterführendeInformationen zum Programm MAXON Cinema 4D. Die Lehrinhaltesind für Einsteiger und fortgeschrittene Anfänger geeignet undbeschränken sich auf die Teilbereiche der Anwendung welche für dieVisualisierung von Architektur und Städtebau relevant sind.

Primär werden Kenntnisse zur Erstellung von Standbildern imRaytracing-Verfahren vermittelt. Ebenso wird ein Einblick in dieBildberechnung mit Radiosity gegeben. Die Teilnehmer werdenanhand einer Beispielszene grundlegende Inhalte wie den Import vonDaten, die Ausleuchtung und Texturierung einer Szene, das Modellingin Cinema und die Ausgabe im Bildmanager anwenden und erlernen.Zudem werden praxisnahe Tipps zur Optimierung des Workflowsgegeben.

Ziel des Kurses ist die Vermittlung eines Handwerkzeuges zureigenständigen Visualisierung architektonischer und städtebaulicherIdeen und Konzepte.

SoSe 2009



3D Architekturvisualisierung (Cinema 4D)

deutsch

Seminar

Cinema 4D Dokumentationen

-

07/2009

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Dipl.-Ing. Immel

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Einführung analoges Modellieren in Rhinoceros3D.Erzeugen und Transformieren dreidimensionaler Objekteintensives "NURBS" und "Solid" Modellieren.Koordinatensysteme in der dreidimensionalen UmgebungOrganisation komplexer Modelle und des Arbeitsprozesses in derPraxis. Visualisieren in Rhino3D mit VRay als externer Renderer.Verwenden externer Quellen in Form von Grafiken,3D-Punktwolken, Polygonnetzen und DatenbankenAufbau assoziativer Geometrien mit dem Plug-In "Grashopper"Personalisieren und Konfigurieren der Arbeitsumgebung mit eigenenMakros, Scripten, und Plug-Ins

Leistungen:Begonnen wird mit dem Modellieren von realen Objekten die einehohe geometrische Komplexität aufweisen, um sie in verschiedenenMassstaeben und Kontexten zu visualisieren und neu zuinterpretieren.Dazu soll die volle Bandbreite der Techniken aus dem SeminarAnwendung finden. Das Programm soll im Laufe der Bearbeitung alsEntwurfswerkzeug erschlossen werden.

Voraussetzungengrundlegende Computerkenntnisse (MS Windows)

SoSe 2009

Steffen Riegas M.A.



Rhinoceros3D NURBS-Modellierung

deutsch / englisch

SeminarVorlesungÜbungen

TrainingsHandbuch Level I+IIBenutzerhandbuchArchitectural Geometry

McNeel RhinocerosMcNeel RhinocerosBentley Institute Press

-

07/2009

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Was Farben in Räumen bewirken können, inwiefern sie die Form, diePlastizität, die Vielschichtigkeit und Tiefe hervorheben oder aberauch verblassen lassen können,das alles kann man am bestenanhand von gebauten Beispielen selbst beobachten. Darum gehenwir so viel wie möglichnach draußen um die Farbigkeit von Innen-und Aussenräumen in der Stadt zu analysieren. Wir üben es, umdiese Beobachtungen fest zu halten mit Photos, Skizzen undbündigen Texten. Es kommt dabei nicht auf die SchönheitderZeichnungen an, sondern auf die Kreativität und Vielfältigkeit derZeichnungen. Es ist wichtig um das Vokabular der räumlichenDimension von Farbe zu erweitern, Farbe ist weit mehr als eineFrage des persönlichenGeschmacks.Die Exkursionen werden abgewechselt mit gestalterischen Übungenund Vorträgen über Farbkonzepte van internationalenarchitektonischen und städtebaulichen Projekten.

Fahrrad, Digitale Kamera, Wachsbuntstifte, Bleistifte und schwarzeFineliner, weißes DIN A3 Papier, Zeichenunterlage/A3Zeichenbrettbitte mitnehmen

SoSe 2009



Farbe

deutsch

VorlesungSeminarÜbungenExkursionen

Rapport ’kleur rotterdam’

keine

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Ir. Heide Hinterthür

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recherche von entwurfs- und konstruktionsmethoden

analyse des baukonstruktiven entwurfsprozesses von spanischen architekten der avantgarde anhand von literatur- und planrecherchen.detailanalysen realisierter bauten auf einer exkursion nach spanien: "detaillieren rückwärts".einordnen des oeuvre in einen zeitlichen und topographischen zusammenhang.erfassen und dokumentieren des spezifischen entwurfsgedankens in materialwahl und detailierung anhand eines gebauten beispieles.vergleiche einzelner details mit dem stand der technik heute in deutschland.

bearbeitung in 2er teams möglich.

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Annette Hillebrandt


ba.v Vertiefung

"auf den spuren von ... "

deutsch

SeminarExkursionen

aktuelle wissenschaftlicheVeröffentlichungen

Prof. M. Schanné

07/2009

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ba Abschlussarbeit

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Neben der Burg Gemen wurde von 1705 bis 1708 eine Kapelle errichtet, zwischen 1719- 1721 ein Franziskanerkloster angebaut. Kirche und Kloster sind im barocken Baustil errichtet. Das Kloster hatte in der Vergangenheit als Exerzitienhaus und Müttererholungsheim gedient.Aufgabenstellung:Ziel der Aufgabe ist die Findung neuer Nutzungsmöglichkeiten für ein vorgegebenes Haus und die anschließende Planung der Umgestaltung des Gebäudes.Ziel des Kurses:Ortsanalyse unter Berücksichtigung der städtebaulichen SituationGebäudeanalyse unter Einbeziehung des historischen KontextesNutzungsfindung und Erstellung eines entsprechenden RaumprogrammsErforderliche Grundrisse, Schnitte und AnsichtenKonstruktive Erläuterungen und PerspektivenModelle

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Manuel Thesing


ba.v Vertiefung

Erweiterung des Klosters Burg Gemen

deutsch

VorlesungSeminarExkursionen

Jester, Schneider Miller Maranta Olgiati, Valerio

WeiterbauenVilla GarbaldDas gelbe Haus

-

08/2009

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ba Abschlussarbeit

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Die Nachhaltigkeit von Gebäuden wird in vielen Bereichen vomArchitekturwettbewerb bis zum Gebäudebetrieb immer wichtiger. InArchitekturwettbewerben der letzten Zeit, durchgeführt nach denVorgaben GRW, RAW oder RPW werden neuerdingsBewertungskriterien zur Nachhaltigkeit aufgenommen und von denTeilnehmern abgefragt..

Die Nachhaltigkeitskriterien werden u.a. in die Gruppen ökologischeKriterien, sozio-kulturelle Kriterien und ökonomische Kriteriengegliedert.

Als Bewertungssystem kommen in Deutschland DGNB, LEED undBREEAM zum Einsatz.In der Vertiefung werden die Kriterien zur Nachhaltigkeit bearbeitetund zur Anwendung in einer konkreten Architekturaufgabevorbereitet. In der Bachelorthesis erfolgt die zielgerichteteAnwendung der unterschiedlichen Bewertungskriterien.

Zum Abschluss der Vertiefung sollen die Teilnehmer in der Lage seingute architektonische Lösungen mit Nachhaltigkeitskriterien zuverbinden.

SoSe 2009


ba.v Vertiefung

Green Building, LifeCycle Managem.,Nachhaltigkeit

deutsch

Seminar

Zeitschrift

www.green-building.deDeutsche Gesellschaftnachhaltiges Bauen

Green Buildinghttp://greenbuilding-planning.de/home/zeitschrift.aspDENAwww.dgnb.de

Prof. Martin Weischer

07/2009

keine

Bachelor

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Prof. Uwe Rotermund

Modul


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assoziierte Module

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Literatur


Inhalt

Sprache

assoziierte Module

Bezogen auf unterschiedliche Gebäudetypen werden jeweilsmögliche Konstruktionsweisen systematisch untersucht unddokumentiert.

Dabei werden die, bei der Entscheidungsfindung zuberücksichtigenden, Bedingungen wie beispielsweiseKonstruktionsspannweiten, Anforderungen an die Gebäudehülle,Komfort- Sicherheits- und soziale Aspekte, Herstellungskosten,Betriebs- und Wartungskosten, Bauzeiten, etc. sowie deren jeweiligeErfüllungsbedingungen systematisch dargestellt, verglichen undbewertet. Unter Anderem wird die auf das Bauteil bezogeneBetrachtungsweise als Werkzeug im Planungs- und Bauprozessuntersucht.

In der Auswertungsphase werden Innovations- undArchitekturpotentiale auf Grundlage der vorherigenUntersuchungen herausgearbeitet und beschrieben.

Voraussichtlich 4 Präsentationen/Referate während des Kurses,Zweierteams, Anwesenheit während der Vorträge, Seminare undÜbungen sind verpflichtend.

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Johannes Schilling


ba.v Vertiefung

Zusammenhänge | Typen zerlegen

deutsch

SeminarÜbungen

Jean BaudrillardSiegfried GideonKonrad Wachsmannlesenmachtschlau!

Architektur: Wahrheit oder Radikalität?Raum, Zeit, ArchitekturWendepunkt im Bauen

Prof. Marc Mer

07/2009

keine

Bachelor

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Modul


Lehrende/r





Inhalt

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assoziierte Module

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Lehrende/r




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assoziierte Module

Unter dem Primat synästhetischer Gestaltung definiert sicharchitektonische Form als intermedialeRaumsituation, in derartiger Dimension gerade so sehr bewirkt wieauch in ebensolcher von sich auswirksam. Die Einbeziehung ihrer Umgebung und Bedingungen sindder architektonischen Form somitimmanent. Weswegen sie sich denn auch bei der Gestaltung desöffentlichenRaumes auf bloßePlatzgestaltung keineswegs beschränken lässt. Insofern sie nämlichihre eigenen szenischenPotentiale bewusst und interaktiv nutzbar macht, spielt sie eine weitgrößereRolle: eine zentrale undumfassende zugleich.

SoSe 2009

Prof. Dipl.-Ing. Marc Mer


ba.v Vertiefung

ver|wand|ler

deutsch / englisch

Seminar

Marc Mer

Marc Mer

K. Damrau/A.M. Pasing

Translokation. Der ver-rückte Ort. Kunstzwischen Architektur,Wien 1994/95(Kunst(Museum(Stadt))). Versuche undVersuchungen für eine dialogische Archi-Unschärferelationen. Experiment Raum,Wiesbaden 2002

Katrin Brüggemann M.A. (arch.)Christian Koch M.A. (arch.)

07/2009

keine

Bachelor

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zur Architektur des Raumes: Eine philo-Marc Mer

sophische Szenerie, Münster 2004

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