Liebe Kunden,das neue Jahr beginnt und viele Menschen fassen sich gute Vorsätze. Wir als der Lebensmittelmarkt Ihres Vertrau-ens haben Ihnen eine Ausgabe zusammengestellt, die einige Themen rund um die bewusste Ernährung behan-delt. Fragen wie: Was esse ich am besten, damit ich fit und gesund bleibe? Wie kann ich ohne großen Verzicht die Weihnachtsschlemmereien auf den Hüften loswerden? Antworten finden Sie in diesem Heft. Außerdem präsen-tiert sich im neuen Jahr ein neuer Partner: „Fisch Keste“ stellt sich Ihnen als Lieferant für maritime Köstlichkeiten vor. Das und Informationen über das Projekt mit der Vicelinschule, Wissenswertes zu unserer Umwelt und rund um attraktive Produkte erwartet Sie auf den kommenden Seiten. Schauen Sie rein. Ihr Team von Meyer's!

S. 15 Fisch Keste

S. 7 Alles rund um Smoothies

S. 8 Fit im Winter

S. 4 Bewusst ernähren mit der Lebensmittelpyramide

Meyer's wünscht ein

frohes, neues Jahr 2016

Ihr MarktMagazIn für neuMünster · ausgabe 12 · Januar 2016

Meyer‘s Inh. Jan Meifert e. K.

Goethestr. 13, Hansaring 15624534 NeumünsterÖffnungszeiten: Mo. – Sa., 7 – 20 Uhr info@komm-zu-meyers.dewww.komm-zu-meyers.de

Rieselnder Schnee, klirrende Kälte, Eiszapfen und zugefrorene Seen – so wünschen sich Viele den Winter. Ob Spaziergänge in der weißen Pracht oder Spaß am Rodelberg – das Idyll birgt auch Gefahren, die einen Teu-felskreis zur Folge haben können:

Mit einem ordentlichen Winter kommen vereiste Straßen, Glät-te und Schneeverwehungen einher. Diesen Problemen kön-nen Fußgänger und Autofahrer oftmals nicht ausweichen. Die Lösung: streuen! Hier liegt nun aber das Problem. Ist es zu rut-schig, wird gestreut. Allerdings kann das böse Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt haben. Streut man aber nicht, besteht wieder Rutschgefahr.

Gut, aber keinesfalls ideal: StreusalzDas handelsübliche Streusalz bietet zwar den Vorteil vorzüg-licher Taueigenschaften, weist aber auch eine Reihe von Nach-teilen auf. Das Gemisch aus Kochsalz und Kalziumchlorid, das bereits seit den 1950er-Jahren eingesetzt wird, sickert zu einem großen Teil in die Böden. Dadurch wird es von

den Pflanzen aufgenommen und verändert ihren Nährstoff-haushalt immens. Die Folgen zeigt die Flora dann im Früh-ling und im Sommer. Blätter werden durch salziges Spritz-wasser grau und durch das

verunreinigte Grund-

wasser werden Zellen im Baum zersetzt. Auch Hundebesitzern ist das Salz ein „Korn“ im Auge. Zum einen können die Salz-kristalle die Ballenhornhaut der Vierbeiner verletzen zum anderen zwischen den Pfoten Scheuerstellen verursachen.

Ein Eincremen vor und ein lauwarmes Fußbad nach dem Gassigehen helfen, sind aber zeitaufwendig. Außerdem ist das Salz nicht immer rein von Begleitchemikalien. Erschnup-pert oder schleckt der Hund zu viele dieser Gifte, kann das zu

Rutschfest und nachhaltig

Den Winter mit gutem Gewissen genießen

2 Umwelt

Erbrechen, Nierenschäden und Schlimmerem führen. Über die Jahre wurde die Men-ge des eingesetzten Salzes schon um die Hälfte reduziert, unschädlicher wird es dadurch aber nicht. Kann da vielleicht eine Alternative helfen?

Nur auf den ersten Blick eine bessere Wahl – SplittZu den „abstumpfenden“ Mit-teln gehören beispielsweise Sand, Kies, Granulat, Asche oder eben Splitt, gebrochenes Mineral. Auch diese Materi-alien werden nicht umsonst vermehrt eingesetzt, da sie ein Ausrutschen stark reduzieren. Doch wie das Salz weisen sie ei-nige Makel auf: Durch das hohe Verkehrsaufkommen in Städ-ten, ob Fußgänger, Radfahrer oder Autos, wird das Streu auf Dauer fein zermahlen. Trock-nen die Wege, bleibt der ent-standene Staub übrig. Dieser verschlechtert die Luftqualität stark und kann für Passanten oder Anwohner durchaus ge-sundheitsschädlich sein. Ein weiterer Grund auf Splitt zu verzichten, ist der hohe Ener-gieaufwand für den Transport und die Verwertung. Der durch Kehrwagen eingefahrene Streu-splitt gilt als Sondermüll und muss speziell entsorgt werden. Des Weiteren müssen die Ab-fallbetriebe ihn zur Wieder-

verwendung von Reifenabrieb und anderem Straßenschmutz befreien. Das ist teuer.

Meyer’s nachhaltiger WegVielerorts ist es im Winter Pflicht, für die Reduzierung der Rutschgefahr zu sorgen. Dabei sollte aber generell gel-ten: So viel wie nötig und so wenig wie möglich. Eine Vari-ante aus weitgehend salzfreien und staubarmen Streumitteln

ist daher ratsam. Hierfür bie-tet sich ein Bio-Streusalz an, welches Sie bei Meyer's er-halten: das „Eskimo-Streu“ in 10-Liter-Säcken. Aufgrund der Zusammensetzung streut man nur geringe Mengen Spe-zialsalzanteil mit, wodurch die Abwässer und Böden sowie Pflanzen und Tiere nur mi-nimal belastet und hierdurch geschont werden. Die Leiterin der Bio-Abteilung Ursula Cim-

bal hat das Produkt bereits selbst getestet: „Besonders auf Steinböden funktioniert dieses Streu hervorragend. Es nimmt direkt die Rutschglätte und überfriert nicht durch Eigen-feuchte. Zudem ist es mit dem Umweltabzeichen "Blauer En-gel" ausgezeichnet. Nach dem Schnee lässt es sich einfach zu-sammenfegen und wiederver-wenden. Umweltfreundlicher zu streuen, ist kaum möglich.“

3Umwelt

2016 hat begonnen und die guten Vorsätze stehen. Dem Großteil der Deutschen geht es darum, im neu-en Jahr besser auf sich zu achten. Sei es nun der Stressabbau, der in-tensivere Kontakt zu Familie und Freunden oder aber die Sparsam-keit. Die gesündere Ernährung ist ebenfalls Teil der „Top 10“ der Vor-sätze der Deutschen und hierbei kann Meyer’s helfen.

Mit der Ernährungspyramide steht bewussten Genießern ein Hilfsmittel zur Verfügung, das aussagt, was wie oft in welche Mahlzeiten im Alltag integriert werden sollte, um sich ausgewogen zu ernähren. Dabei gilt vor allem: Auf die Mischung kommt es an! Wäh-rend die Speisen auf den un-teren Etagen häufig zum Einsatz kommen dürfen, sollte auf höhere Stufen seltener zugegriffen werden. Dennoch haben alle ihre be-stimmten Vorzü-ge, sodass man auf nichts ver-zichten muss.Die Basis der Er-nährungspyramide bilden die Getränke. Ob Wasser oder Tee – die-se können von morgens bis abends genossen werden. Etwa zwei Liter halten den Flüssig-keitshaushalt eines Erwachse-nen in Schwung.

Darauf aufbauend sind Obst und Gemüse wichtige Nah-

rungsbestandteile. Fünf Mal am Tag darf man gern zu ih-nen greifen – gedünstet, gekocht oder roh. Die Vitamine steuern eine Vielzahl biochemicher Prozesse im Körper, die uns antreiben, ge-sund halten und teil-weise Krankheiten vorbeugen.

Zu den Haupt-mahlzeiten ist es ratsam, eine Beilage aus Nu-d e l n , R e i s

o d e r anderen Elementen dieser Gruppe zu sich zu neh-men. Sie besitzen, wie auch an-dere Getreideprodukte, viele

Kohlenhydrate und verschaf-fen ein langes Sättigungsgefühl und reichlich Energie. Auch

für Menschen mit Gluten-,

oder Laktoseunver-

täglichkeiten sind die Elemen-te dieser Stufe kein Tabu. Un-ser Sortiment hält eine große

Auswahl schmackhafter Alter-nativen bereit.Auf der nächsten Ebene spielen Milchprodukte, Fleisch, Fisch und Ei die Hauptrolle. Sie gel-ten als erstklassige Lieferan-ten für Kalzium, Eisen sowie Vitamine und sind in Maßen wertvoll für jeden Speiseplan. Wohldosiert sind ebenfalls Öle und Fette einzusetzen.

In diesem Zusammenhang lautet der Tipp: Häufiger pflanzliche als tierische Produkte verwenden. In diesem Segment führen

wir interessante Ar-tikel für Vegetarier und Veganer.

An der Spitze der Pyramide ste-

hen die Süßigkeiten. Sie stecken voller Zucker, der

hin und wieder auch benötigt wird. Ihre Vorzüge liegen al-lerdings mehr darin, glücklich zu machen und den Tag etwas zu versüßen, als in ihrem Ge-sundheitswert.

Die Ernährungspyramide hilft, sich ausgewogen zu ernähren

Bewusst genießen mit Meyer’s

4 Ernährungsservice

Die beliebtesten Vorsätze der Deutschen 1. Stress vermeiden oder abbauen2. Mehr Zeit für Familie und Freunde3. Mehr bewegen und Sport treiben4. Mehr Zeit für mich selbst haben5. Gesünder ernähren6. Abnehmen7. Sparsamer sein8. Weniger fernsehen9. Rauchen aufgeben10. Weniger Alkohol trinken

5Ernährungsservice

The same procedure as every year – das Weihnachtsfest und Silvester, die Tage des genüsslichen Schlemmens sind vorbei und man stellt fest, dass die Kleidung ganz schön eng sitzt. Die guten Vorsätze und das eigene Bauchgefühl bewegen einen dazu, die überschüssigen Pfunde schnell wieder loswerden zu wollen. Dann geht die Suche nach einer geeigne-ten Abnehm-Methode los.

Sicherlich finden sich Diäten, die einem versprechen, dass die über mehrere Monate ange-sammelten Kilos leicht wieder abzulegen sind. Experten raten jedoch von den überhasteten Di-ätprogrammen ab. Grund: Nach längerer Zeit führen alle einsei-tigen Diäten zu Mangel-

erscheinungen, die den Körper über kurz oder lang systema-tisch schädigen können. Aus diesem Grund ist es besser, die Ernährung Schritt für Schritt

umzustellen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung muss entgegen aller Vorurteile nicht kompliziert sein. Dabei kann zum Beispiel die Ernährungs-pyramide von Seite 4 helfen. Sie verdeutlicht anhand ihrer unterschiedlich großen Bau-steine, welche Lebensmittel

den Haupt-bestandtei l der täglichen Er nä h r u ng ausmachen

sollten. Dabei

kann jeder selbst entscheiden, was er Leckeres aus den emp-fohlenen Zutaten zaubert und ist somit nicht an bestimmte Rezeptvorschläge gebunden. Wichtig ist nur, darauf zu ach-ten, dass der Anteil der Lebens-mittel aus den großen Feldern höher ist, als der aus den klei-nen. Jeder, der sich an dieses Prinzip hält, wird nach einiger Zeit merken, dass die über-schüssigen Pfunde purzeln. Und mit dieser Methode können Sie sich sicher sein, dass der eigene Körper mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt wird. Je nach körperlicher Anstrengung im Alltag passiert das bei dem einen schneller als bei dem

anderen. Kleine sportli-che Einheiten tragen dazu bei, einige Kilos zu verlieren und sein Wohlbefinden aufzu-bessern. Ideen hierzu

sind auf Seite 8 zu fin-den. Und mal ehrlich:

Ob das Wunschgewicht nun eine Woche früher

oder später erreicht wird, ist

doch egal. Die Hauptsache ist, dass man es halten kann und dabei gesund und bewusst lebt. Probieren Sie es aus und finden Sie Ihren ganz persönlichen Weg in ein gesünderes Leben.

Einfach und köstlich

Gesund und ohne Verzicht abnehmen

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Bio-Monatsangebote Januar 2016Zum Entschlacken und für die innere Reinigung nach den Festtagen

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6 Bio-Abteilung

Gutes aus der Bio-Abteilung im JanuarIm Januar stellen wir den dritten guten Grund vor, Bio-Qualität zu kaufen:

Stärkung der regionalen Wirtschaft

Vom Kauf regionaler Öko-Produkte profitieren alle.

Die Öko-Bilanz verbessert sich durch kurze Transportwege Die regionale Wirtschaft wächst und wird gefördert Arbeitsplätze bleiben in der Region Der Verbraucher bekommt erntefrische Produkte

(nicht im Frachtraum gereift). Meyer’s arbeitet bevorzugt mit regionalen Lieferanten und Großhändlern

zusammen Unser Ziel: Regional, ressourcensparend, hochwertig und kompetent zu

arbeiten und zu handeln

7Smoothies

Wer sich schon immer gefragt hat, was es mit dem Trend rund um „Smoothies“ auf sich hat, der findet hier Antworten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Säften wird bei diesen reich-haltigen Getränken die ganze Frucht verarbeitet und auch Gemüsesorten wie Salate oder Kohlblätter können mit von der Partie sein. Durch feines Pürie-ren erhält der Drink seine un-widerstehlich cremige Konsis-tenz. Und die hat es in sich: Die bunte Mischung aus Vitaminen, Ballaststoffen und weiteren gu-ten Inhaltsstoffen. sorgt in den kalten Monaten für farbenfro-he, gesunde Abwechslung und ist eine natürliche Wunderwaffe gegen Erkältungen.Entwickelt wurden Smoothies bereits in den 1920er-Jahren in den Vereinigten Staaten und wurden dort vor allem an Salat-bars verkauft. Eine Renaissance

erlebten sie, als in den 60er- und 70er-Jahren die gesunde Ernäh-rung mehr und mehr in das Be-wusstsein der Menschen rückte. Heutzutage sind die Fruchtge-tränke ein toller Partner bei Diäten oder Kuren sowie belieb-te Erfrischungen für zwischen-durch bei Groß und Klein.Smoothies können auch in der heimischen Küche im Handum-drehen gelingen. Nötig sind da-für nur ein Standmixer und die bevorzugten Zutaten. Bei der Zubereitung lohnt es sich, zu reifen Früchten zu grei-fen, weil sie die intensiveren Aro-men haben. Da sich nahezu alle Früchte und Gemüse für kulina-rische Experimente eignen, sind bei der Auswahl keine Grenzen gesetzt. Doch es sollten nicht zu viele Sorten kombiniert werden. So können die geschmacklichen Komponenten ideal zur Geltung kommen.

Gut geschützt von innen

Winter-Power im Glas

Rote Vitamin-Verführungfür 4 PersonenZubereitungszeit: ca. 10 bis 15 MinutenZutaten: • 2 Rote Bete

• 4 Mandarinen • 3 Möhren • 1 TL Zitronensaft • 1 TL Olivenöl

Zubereitung1. Die Rote-Bete (mit Handschuhen) und Möhren schälen. Gemeinsam mit den Mandarinen in den Entsafter geben und durchpressen. 2. 1 TL Zitronensaft und 1 TL Olivenöl in den entstandenen Saft träufeln und unterrühren, abschmecken und gegebe-nenfalls nachsäuern.3. Saft in Gläser füllen und nach Belieben mit einer Scheibe Zitrone am Rand servieren.

Genuss in grünfür 4 Personen

Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten Zutaten: • 2 reife Bananen • 400 g Ananas

• 1 Mango • 1 Handvoll Feldsalat (80 g)

• 10 bis 15 g Zitronenmelisse • ggf. Wasser

Zubereitung1. Bananen und Ananas schälen, beides klein würfeln. Haut der Man-

go entfernen, Frucht halbieren, Kern herauslösen und Fruchtfleisch

zerkleinern. Alles in den Mixer füllen.

2. Feldsalat verlesen, gründlich waschen, abtropfen lassen. Zitro-

nenmelisse abspülen, einige Blätter beiseitelegen und die übrigen

verarbeiten. Mit zu den vorbereiteten Zutaten in den Mixer geben.

3. Alles zu einer cremigen Masse pürieren. Nach Belieben für ge-

wünschte Konsistenz Wasser nachgießen und erneut vermengen.

Smoothie in Gläser füllen, mit Melisse garniert servieren.

8 Gesundheit

Die Bewegung an der frischen Luft hält fit, macht Spaß und sorgt für ein besseres Wohlbefinden. Regelmäßi-ge Einheiten sind ideal, um in Form zu bleiben. Schon nach kurzer Zeit ist eine gewisse Vitalität zu spüren. Genauso schnell machen sich auch positive Ergebnisse auf der Waage bemerkbar. Ganz besonders im Win-ter und nach den Feiertagen bieten sich verschiedene Ausdauersportar-ten an, um die gemütliche Zeit bei Weihnachtsmenüs und Festen hinter sich zu lassen, die Abwehrkräfte zu stärken und wieder in Schwung zu kommen.

Auf die skandinavische ArtDas Nordic Walking hielt schon früher Skilangläufer, Biathle-ten oder nordische Kombinie-rer in Form, wenn kein Schnee lag. Heute ist es regelrecht zum Trend geworden. Hobbysportler sind überzeugt von dieser Sport-art, da sie auf eine relativ einfa-che Weise Herz, Kreislauf und Stoffwechsel in Schwung bringt und überschüssige Pfunde schmelzen lässt. Das Gehen mit den Stöcken kräftigt zusätzlich die Muskeln im Arm-, Schulter- und Rückenbereich. Wichtig ist neben der richtigen Technik auch das Equipment. Optimal auf den Nutzer eingestellt, er-

zielt es die beste Wirkung und beugt Verletzungen vor.

So weit die Füße tragenDie Mutter aller Ausdauersport- arten ist das Joggen. Diese Sportart erfreut sich steter Be-liebtheit, da sie je Einheit den ge-samten Körper auf Vordermann bringt. Auch das Immunsystem dankt den eifrigen Läufern für den Einsatz. Ein weiterer Vor-teil ist das Einfache am Jog-

gen: ordentliche Laufschuhe sowie möglichst atmungsaktive Kleidung sind alles, was man braucht. Dann heißt es, anzie-hen und loslaufen. Aber nur so weit und schnell wie es die Kondition zulässt. Denn die angestrebte Wirkung geht nach hinten los, wenn man sich über-nimmt. Ausreichendes Dehnen der Sehnen und Bänder vor dem Lauf schützt vor Zerrungen.

Natürlich in TopformIm Winter haben Hallenbäder Hochsaison. Das Schwimmen ist eine gern getätigte Ausdau-ersportart in den kalten Tagen. Es hat etwas Entspannendes, in leicht warmem Wasser seine Bahnen zu ziehen und es wirkt sich zugleich auch positiv auf Muskelpartien im ganzen Kör-per aus. Abwechslungsreicher als das Schwimmen ist die Aqua-Fitness. Sie ist gelenkschonend und effektiv. Der natürliche Auf-trieb entlastet die Wirbelsäule, sodass dieser Sport hervorragend für Einsteiger, Menschen mit Übergewicht oder auch Reha-Patienten geeignet ist. Konditi-on und Kraftgewinnung werden gefördert, weil bei allen Übungen

gegen das Wasser angekämpft werden muss. So gelingt das Ver-brennen von Kalorien im Nu.

In die Pedale treten Ob ein Kurztrip zum Super-markt oder eine ausgedehnte Tour durch die Landschaft – Radfahren ist immer und in je-dem Alter eine gute Idee. Das gleichmäßige Treten bringt den Kreislauf auf Trab und festigt die Gesäß- und Beinmuskulatur. Die Geschwindigkeit und Strecken-länge sind mühelos zu variieren. Nach und nach lassen sich länge-re Einheiten angehen und erhö-hen den Trainingseffekt enorm. Aber Achtung: Gerade im Win-ter sollte man darauf achten, geräumte Wege zu befahren, auf denen die Rutschgefahr minimal oder besser ganz ausgeschlossen ist. Neben den genannten Fitness-varianten sind natürlich auch kleine Übungen in den eigenen vier Wänden eine gute Alter-native. Schneit oder regnet es draußen zu stark, bieten sich die klassischen Sit-Ups, Liegestützen und andere Gymnastikübungen an, um nicht wieder in Trägkeit zu verfallen.

Abwehrkräfte stärken

Fit durch die kalten Tage

9Rezepte

Karpfen in Walnuss-Zitronensauce ZutatenFür den Karpfen: • 1 kg Karpfenfilets • 175 g Petersilienwurzeln (frei von Gräten und Haut) • 75 g Knollensellerie• 1 Stange Porree • 1 ½ Zwiebeln• 2 Lorbeerblätter • 6 Stiele Thymian• einige weiße Pfefferkörner • 6 Wacholderbeeren• 500 ml Weißwein, trocken • 70 ml Essig• etwas Salz

Für die Sauce:• 125 g Walnusskerne • 2 EL Dillspitzen• 1 unbehandelte Zitrone • 2 EL Zitronensaft• 2 Knoblauchzehen • 5 Scheiben Toastbrot• 300 ml Speiseöl • etwas Salz und Pfeffer10 große Blätter Eisbergsalat als Unterlage

Zubereitung1. Petersilienwurzeln, Porree und Sellerie für den Sud waschen und mit Zwiebeln in Würfel schneiden. Gemüse mit Pfeffer-

körnern, abgezupfte Thymianblättern, Wacholder, Lorbeer, Essig, Weißwein, Salz und 1 ½ l kaltem Wasser vermengen, aufkochen und bei mittlerer Stufe 30 Minuten ohne Deckel köcheln.2. Karpfen kühl abspülen, zu gleichmäßigen, mundgerechten Stücken verarbeiten, in die reduzierte Flüssigkeit legen und kurz mitköcheln lassen. Dann bis zu neun Stunden kalt stellen. Danach Fisch behutsam aus dem Topf nehmen, abtrop-fen lassen. 5 EL des Fonds für die Sauce entnehmen und beiseitestellen.4. 80 g Walnüsse und Toast ohne Rinde mit dem Mixer zerkleinern. Brösel mit vorbereitetem Sud, Saft der Zitrone und gepresstem Knoblauch vermischen. Masse nun bei langsamem Zuführen des Öls pürieren. Salzen und pfeffern.

5. Weitere 45 g Nüsse zerbröseln, Zitrone in Stücke zerteilen. Je ein bis zwei Salatblätter auf die Teller geben, Fisch darauf anrichten und mit der Walnuss-Sauce beträufeln. Zuletzt mit gehackten Walnüssen, Dill und Zitrone garnieren, mög-lichst direkt servieren.

Hühnerfrikassee mit Reis und Gemüse Zutaten• 50 g Reis • 100 g Champignons• 2 ½ Lauchzwiebeln • 150 g Hähnchenfilet• 2 TL Öl • 150 ml Gemüsebrühe• 75 g Erbsen • 2 Möhren• 2 EL Frischkäse, fettarm • 1 EL heller Soßenbinder• Etwas Salz, Pfeffer, Muskat • 1 Strauch Petersilie• Einige Tropfen Zitronensaft

Zubereitung1. Reis wie auf Verpackung beschrieben garen. Die Champignons putzen, Lauchzwiebeln abziehen, Möhren schälen und alles in Scheiben schneiden. Hähn-chenfilets würfeln.

2. Vorbereitete Zutaten in einer Pfanne in Öl anbraten und dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Erbsen und Möhren hinzugeben, zugedeckt etwa 10 Minuten köcheln lassen. Den Frischkäse und 1 EL hellen Saucenbinder vermischen, in die Pfanne geben und unterrühren. Einmal kurz aufkochen. 3. Das Frikassee mit den Gewürzen und Zitronensaft abschmecken. Petersilie zupfen und zum Garnieren verwenden. Mit dem Reis heiß servieren.

Vielversprechend, frisch und lebendig ist dieser Wein. Im Glas zeigt der Louis Jadot Beaujolais Villages eine schöne kirschrote bis dunkle Farbe. In der Nase besitzt der Beaujolais eine berauschende Tiefe, die fruchtig und floral aufgestellt ist. Das duftige Bouquet erinnert an reife Kirschen und rote Beeren. Seine Frische wirkt harmonisch mit gut austarierten Tanninen. Louis Jadot stellt einen Beaujolais traditionell mit der sogenannten „macération semi-carbonique” (semi-kohlenstoff Mazeration) her, einer Ganztrauben-vergärung ohne Zugabe von Hefen im geschlossenen Edelstahltank. Dabei werden die Trauben möglichst unversehrt im Tank eingemaischt.

Seine Weinbereitung ... aus 100 % Gamay-Trauben

Sein Zuhause ... in drei verschiedenen Dörfern der Region Beaujolais, Frankreich

Seine Farbe ... Kirschrot mit violetten Reflexen

Sein Bukett ... Erdbeeren, Himbeeren, Kirschen, Johannisbeeren

Sein Geschmack ... saftige Aromen von Himbeeren und Kirschen, duftigen Rosen und Veilchen, unterlegt von leicht erdigen Noten und Anklängen von Kräutern

Probieren Sie dazu ... Pasta mit pikanten Saucen

Genießen Sie ihn ... als feinen Rotwein in lockerer Runde

Serviertemperatur: 16 -18 °C

Alkoholgehalt 12,5 % Vol

10 Wein des Monats

WeinfachmannHauke Harder freut sich auf Sie!

2014er Luis Jadot Beaujolais Village12,5 % Vol., Säure 3,3 g/Liter,Restzucker 1,7 g/Liter0,75-l-Flasche(1 Liter = 10.65 €)

Louis Jadot Beaujolais Villages Primeur AOC

Der ausdrucksstarke und zugängliche Franzose"xxxxxxx

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7.99Zum Probierpreisim Januar

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Abteilungsleiterin der KäseabteilungUlrike Salau-Näthke empfiehlt: Der Gewitterkäse ist ein stark würziger, cremiger Bergkäse aus dem Toggenburger Tal.

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Mittwochs bis freitags in der Goethe-straße und donnerstags am Hansaring können sich Kunden auf ein besonderes Angebot freuen, wenn der Verkaufswa-gen von Meeresdelikatessen Keste seine Verkaufsklappen vor den Meyer’s-Märk-ten hochklappt und der Duft von Meer über den Platz weht.

Seit 1996 führt Björn Keste ge-meinsam mit seiner Frau Miriam das alteingesessene, von seinen Urgroßeltern in den 1920er-Jah-ren gegründete Fischgeschäft in Neumünster, inzwischen in der 4. Generation. Insgesamt neun Wagen verkaufen heute unter dem Namen Keste in Hamburg und Schleswig-Holstein. Außer-dem bittet Keste zu Fisch im Bistro Henstedt-Ulzburg und in Neumünster. Dort bereiten die Köche in gemütlicher Atmosphäre den Fisch frisch zu und die Gäste können zwischen dem Mittags-tischangebot und ausgesuchten Fisch-Kompositionen wählen.Seit 1928 führt an der Pro-duktqualität von Keste Meeresde-likatessen kein Weg vorbei – das wissen bereits Generationen von Feinschmeckern in Schleswig-Holstein. Die Jury des begehrten Seafood-Star konnte sich davon überzeugen, dass dies auch im sprichwörtlichen Sinn gilt. In der Kategorie „Bestes mobiles Fischfachgeschäft“ ging die gern

auch als Oscar der Fischbranche bezeichnete Trophäe des renom-mierten „FischMagazins“ in die-sem Jahr an Keste.Das Sortiment von Keste reicht von Frischfisch aus Nord- und Ostsee über exquisite Atlantik-Spezialitäten wie etwa Seezunge, Seeteufel und Steinbeißer so-wie herzhafte Räucherwaren bis zu hausgemachten Salaten und Fischkompositionen aus eigener Manufaktur.Sie finden also in der Auslage des Verkaufswagens alles, was das Herz des Fischliebhabers begehrt. Von Austern bis Zander hat Keste

wirklich ein fantastisches Sorti-ment frischer Meeresdelikatessen. Seien es ganzer Fisch, Krustentie-re, fachgerecht filetierte sowie ein-gelegte Stücke und selbstgemachte Salate – es gibt nichts, was es nicht gibt. Sollten Kunden vor Ort doch ein-mal ein Produkt missen, lassen sie es den freundlichen Mitarbeiter wissen, er nimmt alle Wünsche gern auf und bringt das bestellte zum nächsten Termin mit.Bei allen Produkten und Wa-ren ist das Unternehmen auf die stets hohe Qualität bedacht. So verzichtet das Team von Keste bei der Herstellung seiner Salate und Marinaden konsequent auf Konservierungsstoffe. Der täg-lich bezogene Frischfisch stammt von ausgesuchten, zertifizierten Lieferanten direkt aus Dänemark bzw. Hamburg, wenn es etwa um Spezialitäten aus dem Mittelmeer geht. Räucherfisch wiederum kommt von einem zertifizierten Betrieb aus der Region. Natürlich sind regelmäßige Kontrollen aus eigenem Hause und durch unab-hängige Institute unabdingbar und werden immer wieder mit Bravour bestanden. „Aus knapp 90 Jahren und meh-reren Generationen passionierter Fischhändler ergibt sich die nöti-

ge Erfahrung. Sie haben uns das Know-how im Umgang mit den maritimen Ressourcen vom Ein-kauf bis zur Weiterverarbeitung und mit Rezepten gegeben. Das spüren Kunden und das schme-cken sie bei jedem Produkt“, ver-spricht Miriam Keste und verweist zugleich auf die große Artikelliste, die auf Kestes Homepage www.keste.de zu finden ist.

Auch das Meyer’s-Team ist von der neuen Partnerschaft begeistert und freut sich, Kunden wieder ein tolles Fischangebot an den Märk-ten zu bieten.

14 Neuer Partner - Meeresdelikatessen Keste

Von Austern bis Zander

Das Beste aus dem Meer

15Unter Nachbarn

Die Vicelinschule und Meyer’s schau-en auf eine jahrelange Partnerschaft zurück: Jeden letzten Donnerstag im Monat sponsert der Lebensmittel-markt ein gesundes Frühstück für die gesamte Schule. Und im Dezember zeigen sich Schüler und Lehrer stets erkenntlich.

„Es ist immer wieder schön, wenn die Kleinen im Markt singen. Da geht einem das Herz auf“, erzählt Inhaber Jan Mei-fert. Zu Besuch waren etwa 40 Kinder und ihre Musiklehrerin Brigitta Wolos. Ihren Gesang begleiteten sie mit verschiede-nen Instrumenten und bereite-ten damit dem Meyer’s-Team wie auch den Kunden eine gro-ße Freude. Der „Müsli-Rap“, geschrieben von Brigitta Wolos, brachte richtig Stimmung ins Haus. „Als I-Tüpfelchen haben sie uns einen Adventskalender gebastelt und in jedem Herz an dem Tannenzweig steckte ein ‚Merci‘“, zeigt sich Ursula Cim-bal, Abteilungsleiterin für den Bio-Bereich, begeistert. Sie orga-nisiert, sortiert und verpackt die Frühstücke monatlich für jede Klasse. „Wir haben es einmal ausgerechnet und für weit we-niger als einem Euro bekommen

die Kids ein reichhaltiges Früh-stück“, so Cimbal.

Bedeutung und UrsprungMartin Schiller, Rektor der Vice-linschule, beschreibt die Zusam-menarbeit vom sozialen Stand-punkt aus: „Gerade in einem Brennpunktviertel wie unserem sticht dieses Engagement heraus. Dieses Jahr zum Beispiel kamen

70 neue Schüler mit geringen oder keinen Deutschkenntnis-sen zu uns. Außerdem schicken viele Eltern ihre Kinder ohne Pausenbrot in die Schule. Aus diesem Grund sind die gemein-samen Frühstücke so wichtig. Es sind die ausgewogene Ernährung und der Austausch zwischen den Kids, die diesen Mehrwert ausmachen. Umso schöner, dass dabei mit Meyer’s immer alles unkompliziert und stets freund-schaftlich abläuft und dass unse-re Koryphäe Frau Wolos so en-gagiert ist, einen kreativen Dank mit den Kindern zu entwerfen. Sie freuen sich jedes Mal wieder auf den kleinen Auftritt.“ Auch Ina Boje, Sekretärin der Schule äußert sich absolut positiv: „Die Partnerschaft zwischen Meyer’s und der Vicelinschule ist etwas ganz besonderes.“ Ursula Cimbal sieht das genauso. Sie berichtet, wie diese wertvolle Freundschaft entstand: „Das Projekt läuft be-stimmt schon über sechs Jahre. Es wurde durch den ehemaligen Rektor Hans Iblher, einer Ernäh-rungstrophologin von der Uni-versität Flensburg und Meyer’s konzipiert. Grundgedanke ist

es, Kinder möglichst früh an eine vollwertige Ernährung he-ranzuführen. Dafür stellen wir monatlich ein leckeres Früh-stück auf einer Basis von Hafer-flocken, Rosinen sowie Mandeln zusammen und verbinden es mit frischem saisonalen Obst zum Süßen. Wie Frau Boje es treffend sagte: Es ist ein für alle Seiten et-was ganz besonderes.“

Eine Partnerschaft mit Mehrwert

Die Vicelinschule zu Gast bei Meyer‘s

16 Mittagstisch

Kostenlose Zustellung im monatlichen Rhythmus an alle erreichbaren Haus-halte in der Region.

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Auflage: 65.000 Exemplare

Meyer‘s Inh. Jan Meifert e. K.

Goethestr. 1324534 Neumünster

Öffnungszeiten: Mo. – Sa., 7 – 20 Uhr info@komm-zu-meyers.dewww.komm-zu-meyers.de

Mittagstisch

7.50Donnerstag, 7. Januar Entenbrustfilet mit Rotkohl und Salzkartoffen

Portion

Donnerstag, 14. Januar Gyros mit Krautsalat und Reis

Portion

Donnerstag, 22. Januar Rinderleber mit Kartoffelpüree und Apfelmus

Portion

Donnerstag, 28. Januar Frikadellen mit Salzkartoffeln, Erbsen und Wurzeln

Portion

5.50

5.50

4.90

Jeden Donnerstagein neues Mahl.

–Vorbestellungen sind bis 14 Uhr des Vortages unter der Telefonnummer Goethestraße: 0 43 21/92 68-28 oder

Hansaring: 0 43 21/12 5 24 möglich