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© ZF Friedrichshafen AG, 2013 1 16.10.2013 ZBSO, 131016_Fachtagung_Arbeitsschutz_Unterfranken.pptx ZF Friedrichshafen AG ZBSO1 Edgar Nacken Psychologisch gestützte Verhaltensprävention

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ZF Friedrichshafen AG

ZBSO1

Edgar Nacken

Psychologisch gestützte Verhaltensprävention

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� Arbeitspsychologie

� Verhaltensorientierter Arbeitsschutz

� Pilotprojekt: Vorgehen, Ergebnisse, Erfolgsfaktoren

Inhalt

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� Arbeitspsychologie

� Verhaltensorientierter Arbeitsschutz

� Pilotprojekt: Vorgehen, Ergebnisse, Erfolgsfaktoren

Inhalt

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Arbeitspsychologie

� Beschreibung, Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten

� Sozialwissenschaftliche Methodik

� Fokus

– Individuelle Arbeitsaufgaben & -tätigkeit

– Arbeitsorganisation

– Mensch-Maschine-Schnittstellen

– Beziehung Mensch-Technik (Ingenieurpsychologie)

� Ziele:

– Optimierte psychische Beanspruchung

– Leistungs- und gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeit

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Wirtschaftspsychologie

Arbeitspsychologie

BetriebspsychologieArbeitspsychologie

Arbeitsaufgabe

Arbeitstätigkeit

Arbeitsumgebung

Arbeitsmittel

Arbeits- & Führungsverhalten

Arbeitsgruppe

Aufbauorganisation

Personalauswahl

Organisationsentwicklung

Personalentwicklung

Unternehmenskultur

Arbeitsmedizin, BGM

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Wirtschaftspsychologie

Arbeitspsychologie

BetriebspsychologieArbeitspsychologie

Arbeitsaufgabe

Arbeitstätigkeit

Arbeitsumgebung

Arbeitsmittel

Arbeits- & Führungsverhalten

Arbeitsgruppe

Arbeitsmedizin, BGM

Aufbauorganisation

Personalauswahl

Organisationsentwicklung

Personalentwicklung

Unternehmenskultur

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� Arbeitspsychologie

� Verhaltensorientierter Arbeitsschutz

� Pilotprojekt: Vorgehen, Ergebnisse, Erfolgsfaktoren

Inhalt

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Verhaltensorientierter Arbeitsschutz

Sicherheits-relevantes Verhalten

Motivation

Wahrnehmung

Bewertung / Beurteilung

EinstellungArbeits-

organisation

Arbeits-umgebung

Verhaltens-konsequenz

Team-Prozesse

Arbeitsaufgabe

Anforderungen

Arbeitsmittel

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Verhaltensorientierter Arbeitsschutz

Sicherheits-relevantes Verhalten

Motivation

Wahrnehmung

Bewertung / Beurteilung

Einstellung

Verhaltens-konsequenz

Team-Prozesse Anforderungen

Verhaltensprävention Verhältnisprävention

Arbeits-organisation

Arbeits-umgebung

Arbeitsaufgabe

Arbeitsmittel

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Verhaltensorientierter Arbeitsschutz

Sicherheits-relevantes Verhalten

Motivation

Wahrnehmung

Bewertung / Beurteilung

Einstellung

Verhaltens-konsequenz

Team-Prozesse Anforderungen

Verhaltensprävention Verhältnisprävention

Arbeits-organisation

Arbeits-umgebung

Arbeitsaufgabe

Arbeitsmittel

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Verhaltensorientierter Arbeitsschutz

Sicherheits-relevantes Verhalten

Motivation

Wahrnehmung

Bewertung / Beurteilung

Einstellung

Verhaltens-konsequenz

Team-Prozesse Anforderungen

Verhaltensprävention Verhältnisprävention

Arbeits-organisation

Arbeits-umgebung

Arbeitsaufgabe

Arbeitsmittel

Unterforderung

Überforderung

Konflikte

Informations-defizit

Führung

Störungen

Monotonie

Kontroll-Illusion

Fehlende Einflussmöglichkeit

Psych. Ermüdung

Ablenkung

Sättigung

Stressempfinden

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Verhaltensorientierter Arbeitsschutz

� Fokus: „Faktor Mensch“ und dessen Wechselwirkung mit Arbeitsumgebung

� Suche nach Bedingungen für Verhalten als Unfallursache

� Stärkung der Eigenpotenziale von Arbeitsteams

� Förderung des Zusammenwirkens von Betrieb, Führungskräften und Mitarbeitern

� Umsetzung in ZF-Pilotprojekt

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Verhaltensorientierter ArbeitsschutzZiele

� Weitere Senkung der Unfallzahlen (verhaltensbedingte Arbeitsunfälle)

� Sichtbare Verhaltensänderung bei Mitarbeitern und Führungskräften

� Beseitigen von Gefährdungen

� Besseres Erkennen von verbleibenden Unfallgefahren / Risiken

� Förderung eines mitarbeiterorientierten Führungsverhaltens

� Transfersicherung

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Verhaltensorientierter ArbeitsschutzMaßnahmen

� Entwicklung von Risiko-Kompetenz (z.B. Gefahrenwahrnehmung & Risikobeurteilung)

� Melden, Registrieren, Bewerten und Beseitigen von Gefährdungen

� Stärkung vorhandener Sicherheits-Strukturen

� Rolle & Aufgabe der Sicherheitsbeauftragten

� Einbezug von Wissen & Erfahrung der Kolleginnen / Kollegen

� Erfassung & Bewertung psychischer Belastung

� Definition und Umsetzung von Maßnahmen zur Belastungsoptimierung

� Schulungen, Trainings und Workshops für Führungskräfte und Mitarbeiter

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� Arbeitspsychologie

� Verhaltensorientierter Arbeitsschutz

� Pilotprojekt: Vorgehen, Ergebnisse, Erfolgsfaktoren

Inhalt

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Pilotprojekt „Unfallverhütung“Ziele

� Reduzierung der Unfallhäufigkeit in der Projektkostenstelle

� Konkrete Verhaltensänderung bei Mitarbeitern und Führungskräften

� Geschärftes Bewusstsein für Gefährdungen / Risiken

� Transfersicherung

� Auf andere Bereiche übertragbare Erkenntnisse

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Pilotprojekt „Unfallverhütung“Inhalte & Prinzipien

� Trainingsmaßnahme für Führungskräfte und Mitarbeiter der Projektkostenstelle

� Partizipationsmöglichkeit für alle MA

� Berücksichtigung von Rolle und Erfahrung der Mitarbeiter

� Fokus auf Sicherheitsbeauftragte und ihre Bedeutung für die Unfallverhütung

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Pilotprojekt „Unfallverhütung“Struktur

Planung VorphaseIst-Analyse

Startphase Training / Sensibilisierung

Nachphase Lernen & Umsetzen

T r a fsn re

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Pilotprojekt „Unfallverhütung“Transfer-Prozess

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Pilotprojekt „Unfallverhütung“Bedingungen für sicherheitskritisches Verhalten

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Pilotprojekt „Unfallverhütung“Bedingungen für sicherheitskritisches Verhalten

Maßnahme 5Maßnahme 4

Maß

nah

me 1

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© ZF Friedrichshafen AG, 201322 16.10.2013 ZBSO, 131016_Fachtagung_Arbeitsschutz_Unterfranken.pptx

Pilotprojekt „Unfallverhütung“Monitoring Unfallhäufigkeit

� Meldepflichtige Unfälle pro 1 Mio. Arbeitsstunden (ppm, 12-Monats-Durchschnitt)

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Pilotprojekt „Unfallverhütung“Monitoring Unfallhäufigkeit

� Nicht meldepflichtige Unfälle pro 1 Mio. Arbeitsstunden (ppm, 12-Monats-Durchschnitt)

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Pilotprojekt „Unfallverhütung“Veränderung 2012 � 2013

Bereich Meldepfl. Unfälle / 1 Mio. Arb.-Std.

� Juni 2012 - Juni 2013

� Sept. 2012 –Sept. 2013

Werk

(Produktion & Logistik)-26,2% -21,3%

Fertigungssegment -80,3% -64,4%

Projekt-Kostenstelle -86,2% -76,3%

� Deutliche Reduzierung der Unfallhäufigkeit

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Pilotprojekt „Unfallverhütung“Erfolgsfaktoren

� Einbeziehung aller Mitarbeiter und laufende Rückmeldung an Beschäftigte

� Gemeinsam (!) erarbeiteter Unfallverhütungs- und Transfer-Prozess

� Visualisierung von Bedingungszusammenhängen

� Rückmeldung von Ergebnis-Kennzahlen

� Bereitstellung erforderlicher Personalressourcen

� „Kümmerer“ in der Kostenstelle

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© ZF Friedrichshafen AG, 201326 16.10.2013 ZBSO, 131016_Fachtagung_Arbeitsschutz_Unterfranken.pptxZF Friedrichshafen AG behält sich sämtliche Rechte an den gezeigten technischen Informationen einschließlich der Rechte zur Hinterlegung von Schutzrechtsanmeldungen und an daraus entstehenden Schutzrechten im In- und Ausland vor.

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