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Die Kundenzeitung der ifm electronic
APPLIKATION
Innovationen für erfolgreiche Partnerschaft März 2011 · Ausgabe 1
Die engen Platzverhältnisse in Han-gars sind eine Tatsache und verlan-gen von den Betreibern innovativeLösungen. Mit dem dreirädrigenSchlepper konnte eine solche Lösungfür das praktische Verschieben vonFlugzeugen dank Steuerungs- undTastaturmodulen von ifm electronicrelativ einfach und schnell realisiertwerden.
Ein Schlepper, derFreude machtEin Schlepper, derFreude macht
Kleinere Fluggeräte wurden bis anhin miteinfachen handgeführten Schleppernvom Flugfeld in die Hangars verschoben.Grössere Flugzeuge mit einem Gewichtvon 10 t, einer Spannweite von 15 m undeiner Länge von 10 m werden mit einemvierräderigen Traktor im Hangar platziert.Die Beweglichkeit dieser Traktoren wirddurch den Wendekreis und die Abmes-sungen des Fahrzeuges bestimmt. AlsDreiradfahrzeug mit einem pendelndenFrontrad und zwei starren Triebrädern,die mit je einer Pumpe gespeist werden,
Lesen Sie weiter auf Seite 2
Ein Schlepper, der 1–2
Freude macht
ecomatmobil Basic 3
Sicherheitsschaltgerät 4 / 5
efector valvis 6 / 7
Firmenjubiläum 7
Internes 8
Liebe Leserinnenund Leser,
Das erfolgreicheJahr 2010 liegtschon 3 Monatehinter uns.
Wir hoffen, dass Sie, werte Kunden,ein ebenso erfolgreiches Jahr hattet.
Das Jahr 2011 bringt viele Neuerun-gen. Aus Bundesbern werden unswie immer zahlreiche neue Verord-nungen und Gesetzte beschert. Obnötig oder nicht, bleibt dahin ge-stellt. Eine Vereinfachung der Ab-läufe, die Streichungen von Leerlauf– Vorschriften und die Entlastungder KMU und den einfachen Bür-gern der Schweiz interessiert inBern vermutlich niemand.
Bei der ifm electronic ag hat einWechsel des Kundenbetreuers in derfranzösischen Schweiz stattgefunden.
Für die Telefonakquisition habenwir als Verstärkung einen neuenMitarbeiter eingestellt.
Mit der 1. Ausgabe 2011 vom i-STEPnewsletter geben wir Ihnen einenEinblick in interessante Anwendun-gen unserer Produkte und auchAussichten für neue Produkte.
Viel Vergnügen beim Lesen wünschtIhnen
Anton Schaad
Geschäftsführer
EDITORIAL
DIE THEMEN
2APPLIKATION
ist der neue Schlepper wesentlich be-weglicher.Die mit dem Kunden zusammen erarbei-teten Voraussetzungen und Bedingun-gen führten zu einem wendigen undinnovativen Flugzeugschlepper mit fol-genden Funktionen: Das Flugzeug wird
mit einer hydraulischen Winde auf einePlattform gezogen, bis das Bugrad aufdieser sauber fixiert werden kann. Da-nach heben zwei Zylinder die Plattform.Das Flugzeug ist nun für die Dislokationbereit. Die Fahrgeschwindigkeiten können miteinem elektrischen Fahrhebel, stufenlosfür die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt ein-gestellt werden. Mit einem zweiten Ver-stellhebel wird das Fahrzeug gelenkt; dieFahrgeschwindigkeit beeinflusst dabeidie Aggressivität der Lenkung. BeideFahrhebel sind federzentriert; sobald derBetreiber die Hand vom Hebel nimmt,schwenken die Pumpen auf Förderungnull, was zum Stillstand führt.Bei einer sehr geringen Fahrgeschwin-digkeit, kann eine Ortslenkung vorge-nommen werden. Diese Lenkungsart istbei handgeführten Geräten unüblich und
verlangt vom Betreiber ein hohes Massan Verständnis, da der Drehpunkt zwi-schen den Antriebsmotoren liegt. Damitdie Personensicherheit garantiert werden
kann, ist das Fahrzeug mit einem elektri-schen Sicherheitssystem ausgerüstet.
Die SPS (Speicher-programmierbareSteuerung) ist die eigentliche Leitzentraledes gesamten Flugzeugschleppers. Diemoderne Mobilsteuerung CR0505 vonifm electronic konnte dank neustem Pro-grammier-Werkzeug effizient und exaktauf die Kundenbedürfnisse zugeschnit-ten werden. Diese Mobilsteuerung hatintegrierte Ein- und Ausgänge, welcheauch für stromgeregelte PWM-Signalekonfiguriert werden können und genü-gend Leistung liefern, um Hydraulikven-tile zu schalten. Die Parameter derMobil-steuerung können mit dem Laptopjederzeit gemäss den Kundenwünschengeändert oder angepasst werden. Die Bedienung erfolgt über ein ebenfallsvon ifm electronic geliefertes Tastatur-modul CR1500 mit CAN-Open Schnitt-stelle. Konventionelle Bediengeräte wieSchalter, Knöpfe und Potentiometer wur-den direkt an die Eingänge der Steue-rung angeschlossen. Zusätzlich konntendank CAN-Open Schnittstellen weitereEin-/Ausgabe Geräte von anderen Mo-dulen eingebunden werden. Dies er-leichtert auch einen zukünftigen Ausbau.
Technische Daten:
Benzinmotor 20PSAxialkolbenpumpen 2 Stk., elektrisch verstelltZahnradpumpe 1 Stk.Radialkolbenmotoren 2 Stk., mit LammellenbremsenMin. Fahrgeschwindigkeit wenige cm/minMax. Fahrgeschwindigkeit 4.5km/hDrehmoment am Fahrantrieb 4’000NmWinde Hydraulisch elektrisch betätigtHebezylinder Hydraulisch 2 Stk, elektrisch betätigtMobilsteuerung SPS
Mobile Arbeitsmaschinenautomatisieren – einfach,modular, kostenoptimiert.
ecomatmobile BasicIn vielen kleinen und kompakten Mobilapplikationensteigen die Anforderungen an die Steuerungsaufgaben.Kostenoptimierte, modulare und mobiltaugliche Klein-steuerungen waren bislang nicht verfügbar. Basierend aufeiner ausführlichen Marktrecherche hat die ifm electronicein entsprechendes Steuerungssystem entwickelt.Das Ergebnis: ecomatmobile Basic.ecomatmobile Basic besteht aus drei aufeinanderabgestimmten Komponenten:BasicRelay, BasicController, BasicDisplay.Das Steuerungssystem ecomatmobile Basic ist modularaufgebaut, einfach zu montieren, zu bedienen und kos-tenoptimiert. Neben reinen Steuerungsfunktionen bietetes Lösungen für Verdrahtung und Absicherung.Ein grafisches Visualisierungsmodul ermöglicht zudem dasAnzeigen von Systemmeldungen und einfachen Anzeige-instrumenten.
Positions-sensorik und
Objekt-erkennung
Bus-, Identifikations-
und Steuerungssysteme
Fluidsensorikund Diagnose-
systeme
Einfache Montage durch ein aufeinanderabgestimmtes Mechanikkonzept.
Anschluss von Sensoren und Aktuatorenohne weitere externe Verdrahtung.
Anzeigen von Systemmeldungen undVisualisieren von Maschinenfunktionen.
Leistungsfähige CAN-Schnittstellen fürvielfältige Kommunikationsaufgaben.
Frei programmierbar nach IEC 61131-3mit CoDeSys.
ecomatmobile Basic –anschließen, aktivieren, arbeiten.
3
4
Multifunktional mitRelaisausgängen passendfür Ihre Anwendungen.
Anschlussmöglichkeiten an das G1502S
Lichtgitter / Lichtschranken
Zweihand-Taster
ifm-Sicherheitssensoren
Not-Halt -Taster Schutztüren
Die Anschlussmöglichkeiten an das Sicherheitsschaltge-rät sind vielseitig. So übernimmt es Überwachungsauf-gaben im Sicherheitsbereich in Verbindung mit unter-schiedlichen berührungslos wirkenden Schutzeinrich-tungen (BWS).Das Sicherheitsschaltgerät verfügt über mehrere multi-funktionale selbsterkennende und überwachende Ein-gänge und kurzschlussfeste Ausgänge.Die Gleichzeitigkeitsüberwachung von Eingängen, dieFunktionen „überwachter“oder „automatischer Start“so-wie zwei zeitverzögerte Kontakte lassen sich wahlweiseeinstellen.Ein weiterer Vorteil des Sicherheitsschaltgerätes ist derBetrieb bei Zweihandanwendung nach EN 574 Typ IIICin Verbindung mit elektronischen oder mechanischenGebern.
Positions-sensorik und
Objekt-erkennung
Bus-, Identifikations-
und Steuerungssysteme
Fluidsensorikund Diagnose-
systeme
Sicherheitsausgänge abfallverzögert,Zeitbereiche 0,25...10 Sekunden.
NOT-HALT mit Querschlusserkennung undwahlweise Gleichzeitigkeitsüberwachung.
Mechanische Sicherheitsschalter undSicherheitssensoren anschließbar.
Zweihandschaltung nach EN 574,Typ IIIC, mechanisch oder elektronisch.
Zertifiziert nach, IEC 61508, ISO 13849-1,EN 574 Typ IIIC.
Das Sicherheitsschaltgerät fürPersonen- und Anlagenschutz.
Auszug aus den technischen Daten
Betriebsspannung [V] 24 DC (19,2...30 DC)
Eingangsseitiger Kurzschlussschutz
Eingangsseitiger Verpolungsschutz
02 PItraztuhcS
Umgebungstemperatur [°C] -25...55
Ausgangsdaten3 x Kontakte unverzögert
3 Kontakte à 4 A oder2 Kontakte à 6 A,max. 250 V AC,24 V DC / 6 A
Zustandsanzeige LED1 x grün2 x rot
5 x gelb
Ausgangsdaten2 x Kontaktewahlweise verzögert / unverzögert
max. 250 V AC, 24 V DC /6 A
Elektrische AusführungAusgangsfunktion Relais
5 sicherheitsrelevanteKontakte, 3 Schließer,2 sicherheitsrelevanteverzögerte Schließer,je 1 x MeldeausgangSchließer u. Öffner,
1x Signalausgang PNPverzögert
Zertifiziert nachSIL 3 (IEC 61508), ISO 13849-1
Zweihandsteuerung Typ IIIC (EN 574)
Sicherheitsschaltgerät mit einstellbarer Abfallverzögerung für mechanische oder elektronischeSchaltgeber, z. B. für Lichtschranken, Lichtgitter, Sicherheitssensoren oder Zweihandschaltung.
Die Maße
114
LED
50 105
35,5
Bauform
[mm]
Gehäusematerial Freigabestrompfad Meldestrompfad Rücklesekontakte Bestell-Nr.
114 x 50 x 105 PA G1502S3 unverzögerte Kontakte2 verzögerte Kontakte
1 x Schließer / 1 x Öffner1 x PNP 1
Weitere Information finden Sie in der Betriebsanleitung.
Sicherheitstechnik
G1502S
Induktive Sicherheitssensoren
Bauform Ausführung Bestell-Nr.
GF711SFreigabezone:0,5...4 mm, nb
GF711S
1) Drehschalter für Abfallverzögerungszeit2) Schraubklemmen3) Befestigung auf Tragschiene
GM701SFreigabezone:10...15 mm, b/nb
GM705SFreigabezone:4...20 mm, nb
GM504SFreigabezone:10...15 mm, b/nb
GM505SFreigabezone:10...20 mm, nb
GM701S
Quaderbauform 40 x 40 mm
Gewindebauform M12 x 1
GG711S
Gewindebauform M18 x 1
GG711SFreigabezone:1...8 mm, nb
GG712SFreigabezone:1...5 mm, b
GG505SFreigabezone:3...6 mm, nb
GG507SFreigabezone:1...4 mm, b
GI505S
Gewindebauform M30 x 1,5
GI505SFreigabezone:6...12 mm, nb
GI506SFreigabezone:6...12 mm, nb
Bauform Ausführung Bestell-Nr.
GI701S
Gewindebauform M30 x 1,5
GI701SFreigabezone:6...12 mm, nb
GI711SFreigabezone:1...15 mm, nb
GI712SFreigabezone:1...10 mm, b
5
6
Positionsrückmeldung fürEin-, Doppelsitz-und Membranventile.
Einsatzgebietefector valvis ist für die Rückmeldung der Positionen anEin-, Doppelsitz- und Membranventilen bis 80mm Hubkonzipiert.Mit den optional erhältlichen Adaptern ist eine Installationdes Sensors an die gängigsten Ventiltypen möglich.
Rückmeldung via AS-iErgänzend zur binären 24 V DC Version lassen sich nundie Ausgangssignale des efector valvis direkt über denAS-i Bus übertragen. Es lassen sich bis zu 31 Sensorenan einen Master anschließen.AS-i Power und Kommunikationsfehler sind über LEDsam Gerät erkennbar.
Positions-sensorik und
Objekt-erkennung
Bus-, Identifikations-
und Steuerungssysteme
Fluidsensorikund Diagnose-
systeme
Integrierter AS-i Chip zur direktenAnbindung an das AS-i Bussystem.
Frei programmierbare Ventilstellungen:offen / geschlossen / Sitzanliftung.
Auflösung von 0,2 mm über dengesamten Messbereich.
Maximaler Ventilhubweg: 80 mm.
efector valvis goes AS-i.
7Internes
Firmenjubiläum
Jürg Eggenschwiler 25 Jahre
Seit 25 Jahren stellt Jürg Eggenschwiler sein Können unermüdlich der ifmelectronic ag zur Verfügung. Am 01.Februar 1986 hat er, noch ein sehrjunger Mann, für die Firma seinen Werdegang als Aussendienstmitarbei-ter für das Gebiet von Basel über die Zentralschweiz und bis in das Tes-sin begonnen.Seine technischen Kenntnisse und seine praxisnahe Erfahrungen sindfür unsere Kunden und seine Kollegen bei der ifm electronic ag sehrwertvoll. Er ist nun seit über 10 Jahren für die technischen Abklä-rungen, die Produktuntersuchungen, die technischen Auskünfte unddie internen Schulungen verantwortlich. Mit seinen Spässchen bringt er das Team immer wieder zum Lachen.Jürg, herzlichen Dank und Gratulation vom ganzen ifm Schweiz Teamfür Deinen „Superjob“.
José Melgares 20 Jahre
Seit 20 Jahren wirkt José Melgares bei unserer Firma als Aussendienstmitarbeitermit Herz und Seele. Am 01.Mai 1991 ging es los mit unserem „Rheintaler“. Er be-treute lange Zeit die ganze Ostschweiz und auch das Tessin.Seit 2 Jahren ist er nun als Key Account Manager für die Grosskunden in den Kan-tonen St. Gallen, Thurgau, Schaffhausen, Tessin und Zürich verantwortlich.Seine menschliche und unermüdliche Art bringt im sehr viel Erfolg ein. GrosserEinsatz und Hartnäckigkeit zeichnen ihn aus.
José, besten Dank und Gratulation von allen Schweizer ifm-ler.
Hugo Meyer 20 Jahre
Am 01.April 1991 hat unserLagerchef, Hugo Meyer, seinWirken bei der ifm electronicag gestartet. 20 Jahre mitgrossem Wachstum und vie-len neuen Produkten hat ererlebt.Den Computer, zu BeginnNeuland für ihn, hat er wiedie ganze Lagerabwicklunggut im Griff.Tausende von Paketen undabertausende von Produktenhat er gepackt und unzähligeBriefe frankiert. Zu Beginnging die Fahrt auf die Post inHärkingen und nun in das Pa-ketzentrum Härkingen. TrotzHektik beim grossen Ansturmvon über 100 Paketen proTag, bleibt er meistens ruhigund humorvoll.Seine bodenständige Artbringt immer wieder Stim-mung in die Pausen.
Herzlichen Dank und Gratula-tion Hugo von der ganzenifm Schweiz.
Aller guten Dinge sind 3Wir dürfen in diesem Jahr 3 langjährigen Mitarbeitern zu ihrem Firmenjubiläum gratulieren.
Die langen Firmenzugehörigkeiten sind nach den Gelehrten nicht mehr modern. Doch sind siefür Sie, werte Kunden und unsere Firma sehr wertvoll. Sie finden in unserer Firma vertraute An-sprechpartner die Ihnen bei Ihren Lösungen gerne helfen.
Hugo Meyer 20 Jahre
8 So erreichen Sie uns:Am Morgen:Mo. – Fr. 7.45 –12.00 UhrAm Nachmittag:Mo. – Do. 13.00 –17.00 UhrFr. 13.00 –16.00 Uhr
T: 0800 88 80 33F: 0800 88 80 39e-mail: [email protected]: www.ifm.com/chAnschrift:ifm electronic agAltgraben 274624 Härkingen
i-STEP newsletter-Team:ifm electronic ag, Härkingen (CH)Q.R.T.Meyer / X.I.N.Steck, Balsthal
Bilder- und Quellennachweis:ifm electronic ag, Härkingen (CH)ifm electronic gmbh, Essen (D)Q.R.T.Meyer / X.I.N.Steck, Balsthal
Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichun gen kanntrotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion vom Heraus-geber nicht übernommen werden. Die geltenden gesetzli-chen Vorschriften und Bestimmungen bei Erwerb, Errichtungund Inbetriebnahme von elek tronischen Geräten sind zu be-achten.Kein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrückliche schriftli-che Genehmigung des Herausgebers in irgendeiner Form re-produziert oder unter Verwendung elek tronischer Systemeverarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Aus der Ver-öffentlichung kann nicht geschlossen werden, dass die be-schriebenen Lösungen oder verwendeten Bezeichnungen freivon gewerblichen Schutzrechten sind.Externe Links führen zu Inhalten fremder Anbieter. Für dieseInhalte ist der jeweilige Anbieter verantwortlich.Bei Bekanntwerden von Rechtsverstössen werden diese Linksumgehend entfernt.
IMPRESSUM
Sie können den i-STEP newsletter perPDF-Datei als E-Mail-Anhang oder in ge-druckter Form beziehen. Benutzen Sieden folgenden Link, um die Bezugsart zuändern:
www.ifm.com/ch/newsletter
Um-, An- und Abmeldung:
INTERNES
und Einführung bei der ifm electronic agwird er die Kunden mit den Postleitzah-len 1, 2, 3, 4, 5 und 6 per Telefon be-treuen.
Herr Schaedl wurde 1965 geboren undhat grosse Erfahrung im Service für Ma-schinen und Anlagen. Er ist erreichbar inder Niederlassung unter der Telefon-nummer: 062 388 80 67 und per E-Mail:[email protected]
Er wird in seiner Funktion FranziskaNiklaus unterstützen, damit Sie alsKunde von einem noch besseren Serviceprofitieren können. Franziska Niklaus be-treut ab Sommer 2011 die Kunden derPostleitzahlen 7, 8 und 9.
Selbstverständlich können Sie wie immerin der Niederlassung anrufen. Sie errei-chen uns unter den Gratisnummern: Te-lefon: 0800 88 80 33, Fax: 0800 88 8039, E-Mail: [email protected], für Bestel-lungen: [email protected]
Neuer Mitarbeiterfür die Telefonakquisition
Christian Schaedl
Christian Schaedl, wird ab März diesesJahres neu in unserer Firma die Kollegenunterstützen. Nach seiner Ausbildung
INTERNES
Didier BonnyUnser neuer Kollege, Didier Bonny, be-treut ab sofort die französische Schweizals Account Manager. Herr Bonny wurde 1978 geboren undhat nach seiner Ausbildung als Maschi-nenzeichner Erfahrung im Aussendienst
in der Hydraulik gesammelt. Nach derEinführungsschulung bei der ifm electro-nic ag wird er nun unsere Kunden in derRomandie und im Kanton Jura betreuen.Er hat sein Aussenbüro in 1123 Aclensund ist erreichbar unter der Telefonnummer 021 647 40 81, per Fax 021 647 40 92oder per E-Mail [email protected]
Selbstverständlich sind wir auch in unse-rer Niederlassung in Härkingen für Sieda. Sie erreichen uns unter den Gratisnummern:Tel.: 0800 88 80 33, Fax: 0800 88 80 39, E-Mail: [email protected], für Bestellun-gen: [email protected]
Philippe Reich hat unsere Firma nach 2Jahren verlassen, da er beim neuen Ar-beitgeber die Karriere nach oben startenkann.
Neuer Mitarbeiterfür die französische Schweiz