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Editorial Design - Moviestar (Eastwood)

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eine fiktive Doppelseite zum Thema MOVIESTAR - Clint Eastwood somit keinerlei bezug auf ein real existierendes Magazin. - studentenarbeit

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Er ist das Gesicht des verwegenen, durch nichts aus der Fassung zu bringenden Western-Helden. Ihm gelingt es wie keinem anderen die „Synthese des klassischen und

des modernen amerikanischen Kinos“.

D er US-Schauspieler Clint Eastwood, geboren am 31. Mai 1930 in San Francisco und seit fünf Jahrzehnten im Filmgeschäft aktiv, wurde am 25. Februar 2009 mit der Goldenen Palme für sein Lebens-werk ausgezeichnet. Er ist nach Ing-mar Bergman der zweite Regisseur, dem diese Ehre zuteil wurde. In der Begründung heißt es, dem Regis-seur gelinge wie keinem anderen die „Synthese des klassischen und des modernen amerikanischen Kinos“.

Eastwoods neuer Film Gran Torino läuft seit 5. März in den deut-schen Kinos. Eastwood selbst spielt darin den verbitterten Kriegsvetera-nen Walt Kowalski. Seinen größten Schatz, einen Gran Torino aus dem Jahr 1972, versteckt der Rentner in der Garage. Kowalski, ein Rassist mit Gewehr im Schrank, in dem bis-weilen die Figur des Dirty Harry auf-scheint, ist keineswegs erfreut über die asiatischen Familien, die sich in den letzten Jahren in der Nach-barschaft niedergelassen haben ... In dem Film, der auch ein gewisses Maß an Selbstironie beinhaltet, sehen viele das Abschlusswerk von Eastwood als Schauspieler.

Clint Eastwood wuchs in armen Verhältnissen auf, während der De-pression in den 30er Jahren war die Familie auf der Suche nach Arbeit von Stadt zu Stadt gezogen. Diese Erfahrung hat ihn nach eigenen Angaben sehr geprägt. Der introver-

tierte Junge besuchte zehn verschie-dene Schulen und brach 1948 sein College-Studium ab. Anschließend arbeitete er unter anderem als Tank-wart, Holzfäller und Lagerarbeiter. Der Grundstein für seine schauspie-lerische Laufbahn wurde während seiner Zeit bei der Army gelegt, wo er David Janssen kennenlernte, der ihn für eine Karriere in Hollywood erwärmte.

Der Durchbruch kam 1964 mit dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar unter der Regie von Sergio Leone. Der Film, in dem Eastwood den lässigen Kopfgeldjäger im Poncho spielt, begründete gleicher-maßen sein Leinwand-Image als wortkarger und zynischer Western-held.

„Make my day“ – Wohl am be-kanntesten wurde Eastwood in sei-ner Rolle als Polizeiinspektor Harry Callahan im Kriminalfilm Dirty Harry, 1971. Der eiskalte und unerbittliche Cop beschließt, einen wahnsinnigen Killer zur Strecke zu bringen. Der zynische Einzelgänger handelt dabei hart und unkonventionell. Die Figur des Dirty Harry schrieb Filmge-schichte, der Film wurde aber auch kontrovers diskutiert: Besonders die Selbstjustiz des Protagonisten wurde kritisiert.

Im selben Jahr trat Eastwood erstmals als Regisseur hinter die Kamera, heraus kam der Thriller

Sadistico. Seinen bislang größten Erfolg verbuchte Eastwood mit dem Western Erbarmungslos, für den er zwei Oscars erhielt, als Regisseur und als Produzent. Auch für das Boxer-Drama Million Dollar Baby erhielt er die begehrte Trophäe.

Eastwood, der seit 1964 in 44 Spielfilmen die Hauptrolle gespielt hat, zählt zu den kommerziell erfolg-reichsten Schauspielern weltweit, er ist darüber hinaus der einzige Hollywood-Star, der als Regisseur und als Produzent zweimal mit dem Oscar ausgezeichnet wurde.

Als Anhänger der republikani-schen Partei bekleidete Eastwood von 1986 bis 1988 das Amt des Bürgermeisters in seinem Wohnort Carmel (Kalifornien). Der erklärte Irak-Kriegsgegner hat seine po-litischen Ambitionen jedoch bald wieder abgelegt.

Neben seiner Leidenschaft für den Film ist Eastwood ein Liebhaber von Jazz-Musik und hat auch selbst schon Musik für seine Filme beige-steuert.

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M itte der 50er Jahre absolvier-te Clint Eastwood Testaufnahmen bei Universal Pictures und bekam zunächst einen Halbjahresvertrag inklusive Schauspielunterricht. Ab 1955 trat er in Kleinstrollen auf und war unter anderem in dem Mons-terfilm Die Rache des Ungeheuers (1955) als Laborassistent zu sehen. In Tarantula (1955) spielte er einen der Jetpiloten, die die mutierte Riesenspinne mit Napalm bekämp-fen (er war für den Zuschauer hinter seiner Sauerstoffmaske fast nicht zu erkennen war).

1957 wurde sein Vertrag von Universal nicht verlängert, wes-halb er gezwungen war, wieder als Schwimmlehrer zu arbeiten. Da seine Frau ernsthaft erkrankte, kam

Eastwood in finanzielle Schwierig-keiten. 1957 wurde er kurzzeitig von der Filmgesellschaft RKO Pictures unter Vertrag genommen, die sich jedoch bald darauf vom Filmgeschäft zurückzog. 1959 konnte East-wood beim Fernsehen Fuß fassen und übernahm in der langlebigen Western-Serie Rawhide (in Deutsch-land: „Tausend Meilen Staub“ oder „Cowboys“) die Rolle des Cowboys Rowdy Yates. Bis 1965 spielte er den Part in 217 Folgen.

1964 bereitete der itali-

enische Regisseur Sergio Leone seinen Western Für eine

Handvoll Dollar vor. Da er diesen Film mit einem geringen Budget realisieren musste, konnte er für die Hauptrolle keinen etablierten Hollywood-Star wie Henry Fonda oder James Coburn verpflichten. Auf der Suche nach einem bezahlbaren Ersatzmann wurde Leone auf den Fernsehschauspieler Eastwood aufmerksam, den er schließlich für 15.000 Dollar engagierte. Eastwood spielte in dem Film einen Abenteurer, der sich in einer Kleinstadt bei zwei verfeindeten Clans als Revolver-mann verdingt, um beide gegenein-ander auszuspielen.

Für eine Handvoll Dollar galt zunächst als obskur und wurde von den Kritikern entweder verrissen oder überhaupt nicht beachtet. Der

Film entwickelte sich jedoch zu einem sensationellen Kassenerfolg und löste die Italo-Western-Welle der 60er Jahre aus, die mehrere hundert Filme hervorbrachte. In der Rolle des zynischen Fremden ohne Na-men, der seinen Gegnern in einem Poncho mit aufreizender Lässigkeit gegenübertritt, avancierte Clint East-wood zu einer Ikone der Populär-Kultur. Unzählige Western-darsteller

orientier-ten sich in den

Folgejahren an dem von Eastwood und Leone

geschaffenen Charaktertypus.

In dem Nachfolgefilm Für ein paar Dollar mehr (1965) trat der Schau-spieler erneut als unrasierter Revol-vermann in Erscheinung und spielte einen Kopfgeldjäger, der mit sei-nem „Kollegen“ Lee van Cleef eine Gaunerbande zur Strecke bringt. Der Erfolg des Films ermöglichte es Leone, 1966 den aufwendigen Wes-tern Zwei glorreiche Halunken zu realisieren. Eastwood war erneut als Kopfgeldjäger im Poncho zu sehen und jagte neben Lee van Cleef und Eli Wallach hinter einem Goldschatz her, der in den Wirren des Bürger-kriegs verlorenging. Leones dritter Western wurde zu einem riesigen Kassenerfolg und avancierte im Lauf der Jahrzehnte zu einem belieb-ten Kultfilm. In der Internet Movie Database rangiert er auf der Liste der besten Filme auf Platz 4 und gilt dort als bester Western aller Zeiten (Oktober 2007).

Nach Zwei glorreiche Halun-ken galt die Beziehung von Sergio Leone und seinem Hauptdarsteller Eastwood als zerrüttet, weshalb der

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Regisseur für seinen nächsten Film Spiel mir das Lied vom Tod Charles Bronson als Hauptdarsteller enga-gierte. Vor Leones Tod 1989 haben sich die beiden Männer anscheinend wieder ausgesöhnt. 1992 widmete Eastwood den von ihm inszenierten Western Erbarmungslos unter

anderem Sergio Leone.

Mit 70 Jahren spielte East-wood in dem komödiantischen Film Space Cowboys (2000) einen altern-den Astronauten, der auf eine letzte Weltraummission geschickt wird. Auch dieser Film, in dem Eastwood zusammen mit anderen bekannten Alt-Stars auftrat, war ein großer Kassenhit. 2002 folgte der weniger erfolgreiche Thriller Blood Work. Seit diesem Film arbeitet er regelmäßig mit dem Kameramann Tom Stern zusammen.

2003 konnte Eastwood für die Regie des düsteren Dramas Mystic River (in dem er selbst nicht als Schauspieler zu sehen war) bei Kritik und Publikum einen Erfolg verbuchen. 2005 war er der große Gewinner der Oscar-Verleihung und erhielt für sein auch kommerziell sehr erfolgreiches Boxerinnen-Dra-ma Million Dollar Baby (2004) seinen zweiten Regie-Oscar. Der Streifen wurde außerdem als bester Film des Jahres ausgezeichnet, wobei Eastwood hier ebenfalls nach „Unfor-given“ als Produzent einen weiteren Oscar erhielt. Außerdem gingen die Oscars für die beste Haupt- und für die beste Nebenrolle an Hilary Swank und Morgan Freeman. Im Jahr davor waren in gleicher Weise

bereits Sean Penn und Tim Robbins für Eastwoods Film Mystic River ausgezeichnet worden.

2006 hat Clint Eastwood als Regisseur ein ambiti-

oniertes Projekt realisiert: Er drehte zwei Filme über eine Schlacht im Pazifikkrieg. Der eine, Flags of Our Fathers, schildert die Ereignisse aus amerikanischer Sicht, der andere, Letters from Iwo Jima, aus japanischer Perspektive. Flags of Our Fathers ist am 20. Oktober 2006 in den amerikanischen und am 18. Januar 2007 in den deut-schen Kinos gestartet. Der erfolgrei-chere Letters from Iwo Jima erhielt 2007 vier Oscar-Nominierungen. Eastwood tritt auch in diesen beiden Filmen nicht als Schauspieler auf.

Bei den Berliner Filmfestspielen, bei denen er 2007 Letters from Iwo Jima präsentierte, kündigte East-wood an, auch weiterhin als Regis-seur zu arbeiten. 2008 war er mit dem Spielfilm Der fremde Sohn im Wettbewerb der 61. Filmfestspielen von Cannes vertreten, wo er zum fünften Mal um die Goldene Palme konkurrierte. Dort erhielt er gemein-sam mit der französischen Schau-spielerin Catherine Deneuve (Un conte de Noël) einen Ehrenpreis. Ende Februar 2009 wurde Eastwood in einer nichtöffentlichen Zeremonie in Paris mit der Goldenen Palme von Cannes für sein Lebenswerk bedacht. Dem Regisseur gelinge wie keinem anderen die „Synthese des klassischen und des modernen ame-rikanischen Kinos“.[1] Mit dem Film-drama Gran Torino konnte Eastwood 2009 erneut einen großen Erfolg bei Kritik und Publikum verbuchen.

Er war hier, erneut unter eigener Regie, nach einer längeren Schauspiel- pause wieder als

Haupt-darsteller zu

sehen.

Clint Eastwood hat seit 1964 in 45 Spielfilmen die Hauptrolle gespielt. Seit 1968 tauchte er 21 Mal auf der Liste der 10 kommerziell erfolgreichsten Schauspieler

auf, die einmal jährlich von Quigley Publications erstellt wird. Nur John Wayne wurde noch öfter von der Quigley-Liste erfasst (nämlich 25 Mal). Laut Quigley war er zwischen 1972 und 1993 (was die aufsummier-ten Gesamteinnahmen seiner Filme betrifft) der kommerziell erfolgreichs-te Schauspieler.

Clint Eastwood ist der bis dato älteste Regisseur, der je einen Oscar für die beste Regie erhalten hat – er war 74 Jahre alt, als er den Preis für Million Dollar Baby gewann. Er ist außerdem der einzige Hollywood-Star, der sowohl als Regisseur als auch als Produzent zweimal mit diesem Preis ausgezeichnet wurde (Warren Beatty, Robert Redford, Mel Gibson und Kevin Costner erhiel-ten den Preis bisher je einmal als Regisseur). Insgesamt erhielt er also 4 Oscars. Als Regisseur ist East-wood für seine effektive Arbeitsweise bekannt und beendet Dreharbeiten häufig schneller als geplant und stets im Rahmen des vorgesehenen Budgets. 2006 sei er mit 76 Jahren „experimentierfreudiger als je zuvor“, stellt Franz Everschor im film-dienst fest.

Insgesamt waren bislang acht Schauspieler unter Eastwoods Regie für einen Oscar nominiert.

Eastwood hat seit 1971 31 Spielfilme inszeniert und seit 1982 24 Spielfilme produziert. Seit 1969 war er an 17 Filmen als Soundtrack-komponist, Songwriter oder Sänger beteiligt. WIKI

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