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WWW.EDUCASE.CH 02 EDUTORIAL 04 IN DER PRAXIS 06 IM MITTELPUNKT 09 UNTERNEHMEN 10 EDUTAINMENT Klasse ! Nr. 1 2014 02 AUSBLICK Jetzt gibt es eine Lösung mit Zukunft, die für alle aufgeht 06 IM MITTELPUNKT Berufsfachschulen im Kanton Graubünden setzen auf Educase DER INFOLETTER VON EDUCASE

Educase Klasse! 01/2014

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Die erste Ausgabe des Newsletters von Educase.

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Page 1: Educase Klasse! 01/2014

WWW.EDUC A S E.CH

02 EDUTORIAL

04 IN DER PRAXIS

06 IM MITTELPUNKT

09 UNTERNEHMEN

10 EDUTAINMENT

Klasse! Nr. 1 2014

02 AUSBLICK

Jetzt gibt es eine Lösung mit Zukunft, die für alle aufgeht

06 IM MITTELPUNKT

Berufsfachschulen im Kanton Graubünden setzen auf Educase

DE R I N FOLETTE R VON EDUC A S E

Page 2: Educase Klasse! 01/2014

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Educase: Eine Lösung mit

Zukunft, die für alle aufgehtGibt es denn die Schule der Zukunft überhaupt? Oder ist die steigende und vernetzte Gesamtkomplexität nicht viel eher eine grundlegende Eigenschaft der Schule und des Lernens? Wenn man bedenkt, dass sich die Anforderungen an die Schule als Gesamtkonstrukt stetig wandeln und neue Bedürfnisse hinzu-kommen, sich verändern oder sich erübrigen, so stellt man fest, dass die Schule der Zukunft ein sehr dynamisches und anspruchsvolles System ist. Um dieses zu überblicken und sowohl effektiv als auch effizient zu führen, braucht es eine passende Software. Eine Lösung in der Gesamtheit, wie Educase sie anstrebt, gab es bisher noch nicht. Bisher.

Stefan Hermann, Geschäftsleitung Base-Net

Die Herausforderung – und unsere Antwort!Die Bandbreite der Anforderungen an die Schule

der Zukunft zeigt sich vom Kindergarten über die Primarschulen und die Berufs- und Mittelschulen bis hin zu den Privatschulen bzw. Fachhochschulen, Universitäten oder anderen tertiären Institutionen im Weiter bildungsbereich. Wird zudem versucht, die unter-schiedlichen Sprachen sowie die kantonalen Unter-schiede in den Gesetzen und Verordnungen zu harmo-nisieren, stellt sich die Frage, wie diese ganze Vielfalt und die damit verbundenen Personen und Instrumente auf smarte Weise verbunden werden können. Zur Bewäl-tigung dieser Aufgabe spielt die Software eine zentrale Rolle.

Die Meinungen über Reformen im Schulbereich gehen weit auseinander. Ob Frühfranzösisch, Integrative För-derung oder Lehrplan 21 – es gibt kaum ein Thema, bei dem Einigkeit herrscht. Sicher ist nur: Da die Schweiz

keinerlei Rohstoffe besitzt, ist die Bildung der wesent-lichste Grundstein unseres Erfolgs. Und unbe-

stritten ist vermutlich auch, dass der Verwal-tungsaufwand und die Komplexität für die Organisation des Schulbetriebs in den letzten Jahren sehr stark gestiegen sind.

Doch nicht nur in der Verwaltung, auch für die Verantwortlichen des Schulwesens ganz allgemein

haben die Anforderungen in den letzten Jahren massiv zugenommen. Auf der einen Seite sind die «klassi-schen» Aufgaben einer Lehrperson die gleichen geblie-ben. Dazu zählen die begeisterte Vermittlung von Inhal-ten, die Gestaltung von einladenden und lehrreichen Arbeitsunterlagen, das Erstellen von sinnvollen und machbaren Aufträgen für Gruppenarbeiten oder das Anspornen zu überdurchschnittlichen Leistungen. Auf der anderen Seite sind neue und umfangreiche Aufga-ben hinzugekommen. Eine Lehrperson muss heute sehr viel mehr als früher auf die individuellen Ansprüche und

Fähigkeiten der einzelnen Schüler eingehen, sich mit einer ganzen Reihe von Fachlehr- und Betreuungsperso-nen absprechen, Standortgespräche führen, sich zudem aktiv in Arbeitsgruppen innerhalb der Schule einbringen und nicht zuletzt sich selber ständig weiterbilden.

Das Selbstverständnis von Base-Net als Software-Hersteller ist es, bestehende Paradigmen und darauf basierende Lösungen zu analysieren und im Hinblick auf Optimierungen in Frage zu stellen. Dazu lösen wir uns vom Paradigma der «Verwaltungszentrierung», in der die Bewirtschaftung der Stammdaten ins Zentrum einer Schullösung gestellt wird, und gestalten eine moderne Software für die Schule der Zukunft, in der in erster Linie die unter schiedlichen Akteure vernetzt agieren und deren Leistungen aufeinander abgestimmt und opti-miert sind. Deshalb steht bei Educase die Integration aller Beteiligten, das heisst von Schulleitung, Klassen-, Fach- und Lehrpersonen, Ausbildungsverantwortlichen, Eltern und Lernenden, im Vordergrund.

Um Prozesse optimal unterstützen zu können, muss man sie sehr genau verstehen. Aus diesem Grund haben wir bei der Entwicklung von Educase mit erfahrenen Partnern zusammengearbeitet. Diese Partner haben uns dabei geholfen, ihr grosses und profundes Praxiswissen in die neue Lösung Educase einzubringen.

Insbesondere unsere Spezialisten Daniel Hunziker vom Kompetenzraster Netzwerk und Chrigel Lutz, der gros-ses Know-how im Bereich individualisiertes Lernen mit-bringt, stellen sicher, dass Educase den vielfältigen Lern- und Lehrformen der Zukunft gerecht wird.

Liebe Leserin, lieber Leser

Kein Wunder, nennt man unsere Zeit

das «Informationszeitalter». Nie zuvor

konnten wir so leicht an Informationen

gelangen und diese austauschen. Natür-

lich ist das auch dort erwünscht, wo

Information und Wissen eine besonders

grosse Rolle spielen – an den Schulen.

Und darum sind wir bei Base-Net in eine

neue Klasse übergetreten: mit Educase.

Educase ist aber nicht einfach eine

Schulverwaltungssoftware. Sondern

ein innovatives Gesamtsystem für die

Vernetzung und Information aller, die

mit der Schule zu tun haben. Unsere

Softwarelösung ist zudem so angelegt,

dass sie sich den wachsenden und sich

ändernden Anforderungen jederzeit

anpassen kann. Lernfähig nennt man

das. Und es kommt bei immer mehr

Schulen «klasse» an.

In der Tat lernt Educase so schnell dazu,

dass laufend neuer Informationsbedarf

entsteht. Daher unser Infoletter «Klasse!».

Er enthält alle News zu Educase ebenso

wie über weitere wichtige Trends im

Bildungswesen. Haben auch Sie dazu

noch weitere Fragen und Anregungen?

Klasse! Wir werden Sie gerne hier

aufgreifen. Auch wir lernen ja nie aus!

Stefan Hermann,

Geschäftsleitung

Base-Net

EDUTORIAL AUSBLICK

1

2finden Sie

in der 2. Klasse!

Herbst 2014

Teil

Die Meinungen über Reformen im Schulbereich gehen weit auseinander. Ob Frühfranzösisch, Integrative För-derung oder Lehrplan 21 – es gibt kaum ein Thema, bei dem Einigkeit herrscht. Sicher ist nur: Da die Schweiz

keinerlei Rohstoffe besitzt, ist die Bildung der wesent-lichste Grundstein unseres Erfolgs. Und unbe-

stritten ist vermutlich auch, dass der Verwal-tungsaufwand und die Komplexität für die Organisation des Schulbetriebs in den letzten Jahren sehr stark gestiegen sind.

Doch nicht nur in der Verwaltung, auch für die Verantwortlichen des Schulwesens ganz allgemein

haben die Anforderungen in den letzten Jahren massiv zugenommen. Auf der einen Seite sind die «klassi-schen» Aufgaben einer Lehrperson die gleichen geblie-ben. Dazu zählen die begeisterte Vermittlung von Inhal-ten, die Gestaltung von einladenden und lehrreichen Arbeitsunterlagen, das Erstellen von sinnvollen und machbaren Aufträgen für Gruppenarbeiten oder das

aufgreifen. Auch wir lernen ja nie aus!

Stefan Hermann,

Geschäftsleitung

Page 3: Educase Klasse! 01/2014

3Klasse! informiert 01/2014

*Das Modul Familycare wird in Educase integriert.

AUS DER PRAXIS

finden Sie

in der 2. Klasse!

Herbst 2014

Eine feine Lösung macht Appetit auf mehrBea Dönni, Leiterin Schulverwaltung Unteres Rafzerfeld

Die Schule Unteres Rafzerfeld setzt sich aus den Kinder-gärten sowie den Primarschulen der drei Gemeinden Wasterkingen, Hüntwangen und Wil (Kanton Zürich) zusammen. Die Sekundarschule war zum Zeitpunkt der Fusion bereits vereint und an einem Standort ange-siedelt. Die Wege zwischen den Gemeinden sind zwar kurz, die verschiedenen Standorte bedingen jedoch ein gut funktionierendes Schulverwaltungsprogramm, das von allen Beteiligten optimal genutzt werden kann.

Anfang dieses Schuljahres nahm der neue Mittagstisch seinen Betrieb auf. Der Ruf nach einem Verwaltungs-programm, das den speziellen Bedürfnissen Rechnung trägt, kam sehr spät. So mussten wir in kurzer Zeit ein geeignetes Programm suchen und zum Laufen brin-gen. Mit Familycare* bot sich uns eine bestechende Lösung. Lernende können einfach erfasst und an den gewünschten Tagen dem Mittagstisch zugeteilt wer-den. An- und Abmeldungen, welche die Verwaltung vornimmt, sind vor Ort sofort ersichtlich. Somit wird immer die richtige Menge Mittagessen bestellt, und die Betreuerinnen haben die Gewissheit, dass kein Kind

vergessen geht. Die Abrechnung erfolgt auf Knopfdruck, ist ein-fach und übersichtlich.

Neben dem Mittagstisch haben wir gleichzeitig alle Schulbusfahrten mit den jeweiligen Schülergruppen erfasst. Auch diejenigen Kinder, welche die Blockzeiten- oder die Hausaufgabenbetreuung besuchen, konnten wir in Familycare unterbringen. Die paar wenigen Kinder-krankheiten wurden zuvorkommend und in Windeseile behoben. Durch die vorgängigen Besprechungen und die Schulung lernten wir die zuständigen Fachleute von Base-Net persönlich kennen. Dies erleichtert den Kontakt mit dem Familycare Team und macht uns die Zusammenarbeit ausgesprochen angenehm.

Die Vorbereitungen für Educase laufen zurzeit auf Hoch-touren. Das neue Schulverwaltungsprogramm wird auf Beginn des Schuljahres 2014/15 in Betrieb genommen. Wir erleben die Besprechungen als sehr bereichernd und speditiv. Unsere Wünsche und Anregungen werden wahrgenommen und wenn immer möglich umgesetzt. Eine Vorabversion des neuen Programms mit all seinen Funktionen hat uns begeistert. Nun beschäftigen wir uns mit den zu migrierenden Daten und deponieren unsere Wünsche ans künftige Reporting. Wir freuen uns auf ein ausbaufähiges, modernes Schulverwaltungsprogramm. Damit hat die Schulgemeinde Unteres Rafzerfeld einen Markstein für die künftige Verwaltungsarbeit gelegt. «Wir administrieren den Mittagstisch

mit der Software von Base-Net. Da wir sehr zufrieden sind mit deren Service, führen wir im kommenden Sommer nun auch Educase für die Schulverwaltung ein.»

Bea Dönni, Leiterin Schulverwaltung Unteres Rafzerfeld

programm, das den speziellen Bedürfnissen Rechnung trägt, kam sehr spät. So mussten wir in kurzer Zeit ein geeignetes Programm suchen und zum Laufen brin-gen. Mit Familycare* bot sich uns eine bestechende Lösung. Lernende können einfach erfasst und an den gewünschten Tagen dem Mittagstisch zugeteilt wer-den. An- und Abmeldungen, welche die Verwaltung

Schule Unteres Rafzerfeld (SUR), Kanton ZürichZusammenschluss der drei Primarschulgemeinden Wasterkingen, Hüntwangen und Wil sowie der Sekundarkreis schulgemeinde Wil

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An dieser Schule wird nun auch Educase integriert

Brigitte Bernhard, Leiterin Schulverwaltung Sekundarschule Birmensdorf-Aesch

Die SchuleDie Sekundarschule Birmensdorf-Aesch ist eine kleine, übersichtliche Schule mit rund 160 Schülern und Schülerinnen. Die Schule führt die Abteilungen A und B sowie in den Fächern Mathematik, Französisch und Englisch je drei Anforderungsstufen (Niveaus) und die integrative Schulungsform. Die Schule setzt sich für die Integration aller Schülerinnen und Schüler ein und för-dert sie ganzheitlich auf ihrem Weg zu eigenständigen Persönlichkeiten. Die individuelle Förderung der Schü-lerinnen und Schüler bildet die Grund lage für den Ein-tritt in die Berufsausbildung und ist gleichzeitig Vorbe-reitung für weiterführende Schulen. Besonderer Wert

wird auf eine einheitlich geführte Schule gelegt, die vereinbarten Normen sind für alle Klassen verbindlich. Neben diesem gemeinsamen Nenner, der beispielsweise in Projekten oder klassenübergreifenden Kursen zum Ausdruck kommt, haben aber auch persönliche Interessen Platz.

Bedürfnisse der Schulverwaltung Die Schulverwaltung ist Dienstleistungs- und Kompe-tenzzentrum und damit Anlauf-, Auskunfts- und Triage-stelle für Belange der Schule. Die Leiterin unterstützt mit ihrer Arbeit Schulpflege, Schulleitung und Lehr-personen in allen Bereichen der Administration und Schulorganisation.

Vereinfachte und effiziente Abläufe bei der Erledigung aller administrativen Aufgaben der Schulverwaltung sind im Alltag überaus wichtig, damit man sich inten-siv in Schul entwicklungsprozesse einbinden kann. Um Daten des Schulalltags effizienter zu verwalten, müssen komplexe Zusammenhänge so dargestellt werden, dass sie einfach zu erfassen und auszuwerten sind. Eine professionelle, ausbaubare Schulverwaltungssoftware unterstützt die Mitarbeitenden bei ihrer täglichen Arbeit und hilft der Weiterentwicklung einer Schulverwaltung.

Home Office entspricht dem Zeitgeist. Wir sind mobil, vernetzt und gerne unabhängig. Eine webbasierte Schulverwaltungssoftware macht es möglich, von zu Hause aus zu arbeiten. Lehrpersonen müssen nicht mehr bis spätabends im Schulhaus bleiben, um die Arbeiten der Jugendlichen zu korrigieren oder Noten ins System einzutragen. In der Schulverwaltung geht es häufig sehr turbulent zu und her, konzeptionell zu arbeiten wird dadurch häufig unmöglich. Um jedoch die Schulverwaltungssoftware möglichst optimal nut-zen und eine Weiter entwicklung anstossen zu können, braucht man ein ruhiges Arbeitsumfeld.

Die Sekundarschule Birmensdorf-Aesch hat verschie-dene Softwarelösungen für die Schulverwaltung evalu-iert. Das vollumfänglich webbasierte Produkt Educase überzeugte durch seine Benutzerfreundlichkeit und Ausbaufähigkeit. Auch die Tatsache, dass Base-Net eng mit der Firma Roth Soft zusammenarbeitet, welche das Produkt LehrerOffice® an bietet, hat zur Wahl dieser Software geführt. Die Anschaffung von Educase erleich-tert den Mitarbeitenden der Schulverwaltung durch die eingekaufte Schnittstelle zu LehrerOffice® auch die Datenpflege.

Sekundarschule Birmensdorf-Aesch, Kanton Zürich Seit 2005 ist die Sekundarschule eine geleitete Schule mit einer Schulleitung und einer Schulverwaltung.

IN DER PRAXIS

«Das Projekt Educase ist nun an unserer Sekundarschule gestartet. Am ersten Workshop wurde mir der Projekt ablauf gut und nach - vollziehbar aufgezeigt. Es wurden Termine vereinbart, und es wurde erklärt, welche Vorbereitungs arbeiten auf mich zukommen. Ich freue mich auf die weitere Zusammen - arbeit mit den Projektpartnern!»

Brigitte Bernhard Leiterin Schulverwaltung Sekundarschule Birmensdorf-Aesch

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Klasse! informiert 01/2014 5

PARTNER

Die Erfolgsgeschichte von

Bei Lehrpersonen in der Deutschschweiz ist

LehrerOffice® so bekannt wie das Matterhorn in der

ganzen Welt. Nicht nur deshalb ist Educase über

diese Partnerschaft sehr glücklich. Auch die ähnlichen

Philosophien der beiden Unternehmen Roth Soft AG

und Base-Net Informatik AG werden allen Beteiligten

Freude bereiten.

Othmar Grüter, Geschäftsleitung Base-Net

Vor über 15 Jahren hatte Stefan Roth die Vision, den Lehrpersonen die Arbeit zu erleichtern und ihnen ein zeitgemässes Werkzeug zur Verfügung zu stellen. Mit viel Leidenschaft, Neugier und Fantasie sowie grossen fachlichen Kompetenzen gingen er und sein Team im idyllischen Stammheim an die Arbeit. Auf das Ergebnis, LehrerOffice®, ist man stolz. Über 35'000 Anwender/innen an unterschiedlichen Schulen sagen: Klasse! Herzliche Gratulation!

Bereits vor einigen Jahren haben sich die Wege von Stefan Roth und Stefan Hermann bzw. von Roth Soft und von Base-Net gekreuzt. Ein Glücksfall: Die Firmen haben fast das glei che Geburtsjahr. Beide haben die «Gründungs-Visionen» erfolg reich umgesetzt. Und beide sind ihrer auf Fairness und Nachhaltigkeit geprägten Geschäfts philo sophie treu geblieben. Die eine im Schul-bereich mit Lehrpersonen, die andere im Finanz- und Schulverwaltungsbereich.

Roth Soft und Base-Net sind eine langfristige Zusam-menarbeit eingegangen. LehrerOffice® unterstützt die Vision von Educase, die unterschiedlichen Akteure in Schule und Bildung zu vernetzen und deren Leistungen aufeinander abzustimmen. In einem ersten Schritt wird eine Schnittstelle zwischen LehrerOffice® und Educase realisiert. Darüber informieren wir Sie im nächsten Info-letter. Ein starkes Duo: Auf Roth Soft und Base-Net können Sie sich verlassen!

Stefan Roth, Geschäftsführer Roth Soft AG

Story Cubes, das ist ein handlicher visueller Geschichten-generator, der die Fantasie anregt: Einfach die neun Story-Würfel werfen und jedes der gewürfelten Bilder in eine Geschichte einbauen. Stets neue Kombinationen der 54 Bilder ergeben immer neue Geschichten. Story Cubes lässt sich sowohl alleine spielen als auch mit anderen Sets kombinieren. Und dank der kompakten Verpackung passen die Story Cubes auch ins kleinste Reisegepäck!

Preis: ca. CHF 14.–Erhältlich im Buch- oder Spielwarenhandel

Roth Soft AG – LehrerOfficeOberdorf 6, CH-8476 Unterstammheimwww.LehrerOffice.ch

Pause!Pause!Würfeln Sie eine Geschichte!

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IM MITTELPUNKT

Die Einführung von Educase an den verschiedenen

Berufsfachschulen im Kanton Graubünden war für alle

Projektbeteiligten eine grosse Herausforderung. Mit viel

Stolz und einem grossen Dankeschön ins Bündnerland

dürfen wir über einen erfolgreichen Projektabschluss

berichten.

Ufuk Yildiz, Projektleiter Educase

Die Berufsfachschulen im Kanton Graubünden mit den Standorten Chur, Samedan, Illanz und Davos sowie ihren rund 2'2000 Lernenden hatten klare Vorstellungen und grosse Anforderungen an ihre künftige Schulverwal-tungssoftware. Der Entscheid zugunsten von Educase motivierte das Entwicklungsteam, erzeugte aber gleich-zeitig viel Respekt vor dieser Aufgabe. Das Projektteam sah sich vor die folgenden Herausforderungen gestellt:

MandantenstrukturFür die erfolgreiche Umsetzung bestand der Anspruch, eine Mandantenstruktur mit vier Schulen/Standorten und zusätzlich einer Kreisprüfungskommission abzubil-den. Das Ziel war, alle vier bzw. fünf Schulen/Standorte in einer Datenbank zu vereinigen und so zentral zu managen. Zusätzlich musste eine interne Schnittstelle aus den vier Quellmandanten Chur, Samedan, Ilanz und Davos erbaut werden, welche die lehrabschlussreifen Lernenden in die Kreisprüfungskommission überfüh-ren konnte, da nur in der Kreisprüfungskommission die Notenausweise für KV und Detailhandelsfachleute erstellt werden.

Vom Rumantsch und weiteren

bünd ne rischen Herausforderungen

SprachenvielfaltDie gesamten Anforderungen bezüglich der Datenbank und den Ausbildungen liessen sich nur realisieren, inso-fern die sprachlichen bzw. kulturellen Aspekte berück-sichtigt werden konnten. Es muss hier erwähnt werden, dass der Kanton Graubünden starke kulturelle Wurzeln hat und seine Sprachen bzw. Dialekte wahren möchte. Aus diesem Grund bestand eine weitere Anforderung an Educase darin, dass die Zeugnisse neben den deutschen Zeugnisbezeichnungen auch die rätoromanischen ent-halten sollen.

AusbildungsangebotNeben der Aufgabe, unterschiedliche Standorte in ein Schulverwaltungsprogramm zu integrieren, galt es zu dem auch kaufmännische, gewerbliche und medizini-sche Ausbildungen in einem System zu vereinen.

Anzahl Ausbildungen

Chur

Sam

edan

Ilan

z

Dav

os

Kaufmännische Ausbildungen 4 2 3 3

Medizinische Ausbildungen 3 – – –

Gewerbliche Ausbildungen – 14 2 1

Büro-/ Verkaufs-Ausbildungen 3 1 1 1

Brückenangebot/FMS/HMS – – 3 –

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Klasse! informiert 01/2014

Beteiligte Schulen:

Chur

Samedan

Ilanz

Davos

SchnittstellenNach der Abdeckung der ersten drei Herausforderungen lautete die vierte, die Applikation in ihre Umgebung so einzubetten, dass sie den künftigen Arbeitsaufwand minimieren wird. Zum besseren Verständnis hier eine Beschreibung der drei wichtigsten Schnittstellen.

■ KOMPASS-Import-Schnittstelle: Die gesamten Daten von neuen Lernenden werden von der Fachapplikation KOMPASS (des Amts für Berufsbildung) automatisch in Educase eingelesen.

■ BISTA-Export-Schnittstelle: Der jährliche Export zur Bildungsstatistik Zürich ist über eine Schnittstelle optimiert.

■ LAP-Import-Schnittstelle: Die Datenbank LAP ist eine datenbankgestützte Web-Anwendung zur Ver wal -tung von betrieblichen und überbetrieblichen Quali-fi kationsverfahren. Mit Educase ist es nun möglich, die Daten automatisch zu importieren und später in die LAP-Berechnungen einfliessen zu lassen.

AblaufDer Kick-off fand im Februar 2013 statt und Educase wurde in zwei Phasen eingeführt. Der erste Meilenstein war die Inbetriebnahme der gesamten Schulverwaltung und der Zeugniserstellung per Ende 2013, der zweite die Inbetriebnahme des Lehrerportals sowie die Erstellung der BM II und Notenausweise im Mai 2014. Wir sind glücklich und stolz auf die erfolgreiche Einführung von Educase an den Berufsfachschulen Graubünden und danken allen Projektbeteiligten für den Einsatz und das zielführende Verhalten.

Vom Rumantsch und weiteren

bünd ne rischen Herausforderungen

Das Projektfeedback

aus Graubünden

David Tarnutzer, Projektleiter der Berufsfachschulen

Auf der Suche nach einem neuen Schulverwaltungs-programm, welches die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse und Erwartungen von vier verschie-denen Berufsfachschulen im Kanton Graubünden abdeckt, haben wir uns für das Schulverwaltungs-programm Educase der Firma Base-Net entschieden. Die Herausforderung bestand darin, die Bedürf-nisse, Anforderungen, Erwartungen und künftigen Entwicklungsmöglichkeiten aller Schulen mit einem neuen, modernen und bedienungsfreundlichen Schulverwaltungsprogramm zu erfüllen.

Nach einem gründlichen Evaluationsverfahren fiel der Entscheid zugunsten von Educase. Die neue Technologie mit einer Web-Plattform, unabhängiger und einfacher Bedienung sowie einer auf die Kun-denbedürfnisse zugeschnittenen Softwarelösung hat die Verantwortlichen aller vier Schulen restlos überzeugt.

Wir haben mit Base-Net einen starken und zuverläs-sigen Partner gefunden, und wir freuen uns auf die zukünftigen gemeinsamen Schritte in der weiteren Entwicklung von Educase.

Das Projektfeedback

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Pause!

PARTNER

ÜBUNGEN FÜR ZWISCHENDURCH

Hände in die HöheSitzen wir konzentriert vor dem Bildschirm, machen wir uns automatisch kleiner, als wir sind. Da hilft nur eines: Arme durchstrecken, Hände nach oben drücken. So wird der Rücken gedehnt.

Öfter mal aufstehenTelefonieren Sie immer mal wieder im Stehen – der Klingelton erinnert Sie sogar daran.Entfernen Sie häufig benutzte Ordner aus Ihrem Greifraumbereich.

Im Kreis schauenBleiben Sie entspannt, aber gerade sitzen und blicken Sie in jede Richtung, zuerst nach oben, dann nach unten. Drehen Sie dabei den Kopf so weit, wie es geht, zur Seite.

Educase mit starkem Know-how-Partner

Die Base-Net Informatik AG und die Softec AG aus Steinhausen ZG haben die Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung von Educase bekanntgegeben. Das Know-how und die langjährige Erfahrung von Softec in der Entwicklung und Wartung von Eco open und die moderne Software-Plattform Educase von Base-Net bieten die idealen Voraussetzungen für eine nachhaltige Schullösung der neuesten Generation.

Stefan Hermann, Geschäftsleitung Base-Net

Die Softec AG aus Steinhausen entwickelt und wartet seit über 10 Jahren die anspruchsvolle und gut einge-führte Schullösung Eco open im Auftrag des Lizenz-inhabers. Das Produkt geniesst insbesondere bei Mit-telschulen, Berufsschulen und Kursanbietern eine hohe Akzeptanz. Nachdem sich der Lizenzinhaber zu einem Rückzug aus dem Bereich Schulsoftware entschlossen hat und Eco open so nicht weiterentwickelt wird, bün-deln die Base-Net Informatik AG und die Softec AG ihr grosses Know-how und ihre Entwicklungskapazitäten. Den Anwendern soll eine zukunftsträchtige Software mit einem hohen Mass an Investitionssicherheit gebo-ten werden. In einem ersten Schritt entwickeln die bei-den Partner die Kursverwaltung von Educase. Danach werden sie die Schulverwaltungslösung zügig weiter ausbauen, um sie für alle Schultypen zur ersten Wahl zu machen. Zu den Kernmärkten von Educase zählen insbesondere auch die oben erwähnten Mittel- und Berufsschulen sowie Kursanbieter.

Beide Partner verfügen über Erfahrungen mit strategi-schen Kooperationen. Ausserdem ist hier die Ausgangs-lage besonders vorteilhaft. Wir können das Know-how und die langjährige Erfahrung von Softec optimal und langfristig mit unserer modernen Software-Plattform Educase kombinieren.

Eco open ist eine eingetragene Marke.

«Die Initiative der beiden Firmen schafft für die heutigen Anwender von Eco open interes-sante Handlungsoptionen. Das

ist in jedem Fall ein Gewinn.»

Jörg Studach, Co-CEO Softec AG

SUDOKU

Anleitung: Die leeren Zellen des Spielfelds sind mit den Ziffern 1 bis 9 zu füllen. Jede Ziffer darf in jeder Zeile/Spalte und in jedem 3x3-Teilquadranten nur je einmal vorkommen.

(Lösung auf der letzten Seite)

6 1 5 79 1 53 1 9 6 2

8 5 4 16 7 8 3

3 9 8 2

8 2 4 1 95 4 7

2 8 3 6

2 4 5 69 2 1 5

8 4 7

6 9 52 4 5

5 8 9

7 4 39 8 1 53 2 4 6

leicht mittel

SOFTEC AG Entwicklung und Realisierung von kundenspezifischen Informatiklösungenwww.softec.ch

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9Klasse! informiert 01/2014

Führung und Organisation der Base-Net Informatik AG

Base-Net ist im Begriff, sich im Bereich Schulsoftware als starker Player zu etablieren. Daneben entwickeln wir Lösungen für weitere Märkte und Branchen. Dieses Wachstum hat auch Einfluss auf die Organisation und die prägenden Gesichter unseres Unternehmens.

Othmar Grüter, Geschäftsleitung Base-Net

«Base-Net bietet führende Lösungen in der Schulver-waltung und im Kreditmanagement an, und ihr zentrales Informationsportal vernetzt in der Schweiz Organisa-tionen mit Endkunden und Partnern.» So lautet kurz und prägnant unsere Vision. Mit der Lösung Educase haben wir nun einen weiteren Meilenstein in der Umsetzung dieser Strategie gesetzt. Die laufende technologische Erneuerung untermauert die Wichtigkeit dieses Pro-dukts für die Zukunft von Base-Net. Die Lösungen für weitere Branchen und Märkte wachsen noch in die Breite und Tiefe. Erste Erfolge können wir aber schon feiern.

Die zukunftsorientierte Ausweitung unseres Produkt-portfolios zeigt sich u.a. auch in der Zunahme der Mitarbeitenden (2010 33, aktuell 55 Personen) und in einer angepassten Aufbau- und Ablauforganisation (s. Organigramm). In unserer Matrixorganisation tragen die Bereichsleiter die fachliche Verantwortung für be-stimmte Funktionen innerhalb des Geschäfts; kon-kret sind dies Product Development, Sales, Customer Projects und Services. Die Product Manager sind quasi die «CEOs» ihrer Produktfamilie und sorgen zusammen mit dem Scrum Team für die rechtzeitige Bereitstellung von überzeugenden und erfolgreichen Softwarelösun-gen. Bereichsleiter wie Product Manager unterstehen direkt der Geschäftsleitung.

Klare Definitionen von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung sowie effiziente Prozesse sind uns sehr wichtig. Unsere Organisation ist darauf ausgerichtet, unseren Kunden termintreu überzeugende Lösungen in der erforderlichen Qualität zu liefern. Hier dürfen wir auf sehr gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen. Das gute Geschäftsjahr 2013 und der erfreuliche Ausblick auf spannende Projekte 2014 motivieren uns im Alltag, kunden- und zielorien-tiert zu arbeiten und den eingeschlagenen Weg konse-quent weiterzugehen. Wir danken allen, die uns dabei unterstützen, besonders unseren Kunden, Partnern und Team-Mitgliedern. Gemeinsam werden wir noch viele Pluspunkte sammeln!

Base-Net wird nach EFQM geführt, und die Führung setzt sich für eine nachhaltige und erfolgreiche Unter-nehmensentwicklung ein.

Um den vielfältigen Führungsaufgaben gerecht zu wer-den, setzen wir bewusst auf eine breit abgestützte Führungscrew.

GeschäftsleitungG

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Product Manager

Product Development

Sales Customer Projects

Services

FinanceWinCreditBondComSmarx PolicenCollateralCoverPoolTracker

Scrum Team 1Scrum Team 2

Sales Manager

Team 1 Projekte

Personal

Finanzen

Sekretariat

IT & Security

EducationEducase

Scrum Team 3Sales Manager

Team 2 Projekte

Smarx/PEAXSmarx BuildingSmarx BoxPEAX

Scrum Team 4Sales Manager

Team 3 Operation

UNTERNEHMEN

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Die Geschäftsleitung besteht aus:

� Bühler Christian, Leiter Product Development � Grüter Othmar, Leiter Services� Hermann Stefan, Product Manager Educase� Vogel Markus, Leiter Customer Projects

Folgende Mitarbeitenden bilden das Kader:

� Erni Martin, Teamleiter Projekte Finance� Ferrarini Sandro, Product Manager Smarx/PEAX� Lauber Patrick, Leiter Sales� Marfurt René, Qualitätsmanager� Tamburrino Memmo, Chief Product Owner� Werndli Martin, Product Manager Finance� Zibung Marc, Leiter IT

CollateralCoverPoolTracker

EducationEducase

Smarx/PEAXSmarx Building

Scrum Team 3Sales Manager

Team 2 Projekte

Base-Net Informatik AGWassergrabe 14, CH-6210 Surseewww.basenet.ch

Personal

Finanzen

Sekretariat

IT & Security

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Medien-Kids

Bewusst umgehen mit allen Medien – von Anfang an

Autorin: Eveline HipeliPreis: CHF 38.–ISBN: 978-3-85569-819-6Erscheinungsdatum: April 2014Verlag: Beobachter / Axel Springer Schweiz

Die Regenbogentruppe

Autobiografische Schilderung einer Jugend in Indonesien

Autor: Andrea Hirata Preis: CHF 27.90ISBN: 978-3-446-24146-6Erscheinungsdatum: Januar 2013 Verlag: Hanser Berlin

Keine Familie kommt heute darum herum, sich mit dem aktuellen Medienangebot aus-einanderzusetzen und den Medienkonsum der Kinder und Jugendlichen durch Spiel-regeln zu dosieren. Wie lange und ab wann soll mein Kind welche Medien nutzen, und was soll es konsumieren dürfen? Das sind die entscheidenden Fragen, auf die es keine pauschalen Antworten und allgemeingültigen Regeln gibt. In diesem Beobachter-Rat-geber kommen zahlreiche Eltern und Medienpädagogen zu Wort, die ganz konkret ihre individuellen Lösungen in ihrer Familie gefunden haben. Ihre Erfahrungsberichte und die medienpädagogischen Überlegungen der Experten sind eine wertvolle Anregung für Eltern, die im Dialog mit ihren Kindern immer wieder neu ein sinnvolles Mass der Mediennutzung finden wollen.

Die Autorin und Medienpädagogin Eveline Hipeli sieht das vielfältige Angebot an Online- und Offline-Medien als Chance, wenn ihm mit bewusst entwickelter Medien-kompetenz begegnet wird. Wie das gelingt, zeigt dieser Beobachter-Ratgeber mit den vielen Tipps von Eltern für Eltern.

Wenn der Morgen auf Belitung graut, kann nichts sie aufhalten. Die Schüler der «Regenbogentruppe» – Söhne und Töchter von Fischern und Minenarbeitern – wollen nicht eine einzige Unterrichtsstunde verpassen, denn für sie ist die Schule die einzige Möglichkeit, der Armut zu entkommen. Da ist zum Beispiel Lintang, das mathemati-sche Genie, oder Mahar, der Künstler und angehende Schamane. Und Ikal, der seinen Weg macht: von der Armenschule über das Studium in Paris und London zum gefeier-ten Schriftsteller. Wie Khaled Hosseini in «Drachenläufer» verarbeitet Andrea Hirata zugleich seine eigene bewegende Geschichte und eröffnet uns dabei tiefe Einsichten in ein zerrissenes Land.

Andrea Hirata wurde auf der indonesischen Insel Belitung geboren, wo er auch heute lebt. Er absolvierte ein Wirtschaftsstudium an der University of Indonesia und setzte seine Ausbildung mit einem Stipendium in Paris und Sheffield fort. Mit «Die Regen-bogentruppe» wurde Hirata zum meistgelesenen Schriftsteller Indonesiens. Der Roman wurde 2008 in Indonesien verfilmt und in 25 Sprachen übersetzt.

Apps

Stocard (Kundenkarten)Produktivität

Verbannen Sie alle Ihre Plastik-Kundenkarten aus dem Portemonnaie und integrieren Sie diese mit Stocard in Ihr Smartphone. Durch einfaches Ein-scannen der Karten werden diese alle im Smart-phone gespeichert und müssen an der Kasse nur noch vom Display abgescannt werden.

(gratis / iOS, Android)

Idea SketchProduktivität

Erstellen Sie auf einfachem Wege Mindmaps und Präsentationen: Die Struktur der einzelnen Ideen-Blasen lässt sich einfach verändern – genauso wie die Hierarchie. Die fertige Datei kann per Mail ver-sendet, auf Facebook geteilt oder in der Dropbox abgelegt werden.

(gratis / iOS, Android)

EDUTAINMENT

BUCHTIPPS

Talent Mixer – Berufs informationenBildung

Suchen Sie Berufsbilder anhand von Hobbys, Vor-lieben, Stärken, Fähigkeiten und Interessen: 700 aktuelle Berufsbeschreibungen sind vorhanden, viele mit Videos. Ausserdem Adressen und direkte Links zu Firmen und Berufsverbänden der gewähl-ten Region.

(gratis / iOS, Android)

2048 DeluxeSpiele

Ein einfaches, aber süchtig machendes Spiel für zwischendurch. Durch Wischen werden Kacheln bewegt. Es sollen immer möglichst zwei Kacheln mit derselben Nummer nebeneinander zu liegen kommen.

(gratis / iOS, Android)

Textquellen von Seite 10 und von Seite 11 unten: Verlage, Anbieter, Amazon

E-Learning

Der iPad-KofferTest-Set für den Unterricht

Mit dem iPad-Koffer erhalten Lehrpersonen die Möglichkeit, die Verwendung von iPads im Unterricht auszutesten. Der Koffer enthält 12 oder 25 iPads der 3. Generation und kostet CHF 200.– oder CHF 250.–/Woche. Als Starthilfe werden eine kompetente pädagogische Einfüh-rung und Support vor Ort sowie auf den iPads erprobte Unterrichtsideen und Lernprogramme für alle Schulstufen bis zur Sekundarstufe 1 angeboten.Website: www.derkoffer.ch

Hören

Von der Gruppe zum Topteamvon Jörg Lauenroth

Das Hörbuch bietet rund 70 Minuten Teament-wicklung für alle, die mit und im Team maximale Produktivität erreichen müssen. Begleiten Sie ein fiktives Team durch vier Entwicklungsphasen: Lernen Sie, wie Sie Werte, Ziele und Normen auf-einander abstimmen, Verhaltensmuster verstehen und nutzen, Rollen zuteilen und im Team Profil gewinnen. Nur wer mit Stärken und Schwächen bewusst umgeht, kann ein gutes Team aufstellen. Mit diesem Grundsatz rückt Jörg Lauenroth das Individuum mit all seinen Facetten in den Fokus. Denn: So, wie die Glieder einer Kette über deren Kraft bestimmen, beeinflusst jedes Mitglied die Stärke seines Teams.

Medium: HörbuchPreis: EUR 12.–Website: www.audible.de

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11Klasse! informiert 01/2014

TREFFPUNKT

Websites

SofatutorOnline-Lernhilfe

sofatutor.com ist eine Online-Nachhilfe-Plattform speziell für Schüler von der 1. bis zur 13. Klasse, für Studierende und für Auszubildende. Die Lern-inhalte werden durch hochwertige Erklär- und Übungsvideos vermittelt. Die Website ist zwar auf den deutschen Lehrplan ausgerichtet, bietet aber trotzdem viele hilfreiche Lernvideos oder Übungs-aufgaben.

Website: www.sofatutor.com

Film-Tipp

Auf dem Weg zur SchuleDokumentarfilm (DE 2013)

Dieser Dokumentarfilm lässt vieles in neuem Licht erscheinen, das selbstverständlich für uns gewor-den ist, und verzaubert mit seinen Protagonisten. In «Auf dem Weg zur Schule» erzählt Regisseur Pascal Plisson eine globale Bildungsgeschichte – von Kindern in der kenianischen Savanne, im Atlasgebirge Marokkos, in Patagonien und am Golf von Bengalen. Zusätzlich kann von der Website Lehrmaterial heruntergeladen werden.

Website: www.senator.de

Spieldauer: 74 Minuten Preis DVD: CHF 24.90www.buch.ch

In den Medien

Einer von fünf Lehrern wird online beschimpft soaktuell.ch

Soziale Online-Medien werden zunehmend als Werkzeug missbraucht, um Lehrer zu beleidigen, einzuschüchtern und zu verleumden. Artikel in der Online-Zeitung Aargau-Solothurn

Website: goo.gl/risCRs

Pros und Kontras zur SchuluniformMigros-Magazin

Am häufigsten entwickelt sich Gruppendruck in Schulklassen noch immer wegen der Bekleidung. Argumente und die Diskussion im Migros-Magazin

Website: goo.gl/1Rnr4y

Schul podcastingInformation

Podcasts können in der Schule vielfältig einge-setzt werden: Im einfachsten Fall abonniert die Lehrperson bestimmte Podcasts, die im Unterricht als Quellmaterial genutzt werden können. Aber Lehrer und Schüler können auch selber zu Podcastproduzenten werden. So werden Schülerarbeiten einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und die Schule kann sich nach aussen öffnen.

Website: www.schulpodcasting.info

Halle 1.1

Stand C67

29. – 31.10.2014

Didacta Schweiz Basel: Bildungstrends, Mittel und MethodenLehren und Lernen ist heute anspruchsvoll, und die Bildungslandschaft verändert sich laufend. Die Didacta Schweiz Basel antwor-tet auf diese Entwicklungen: Sie greift Trends im Bildungsbereich auf und zeigt moderne Lehrmittel und -methoden. Als einzige Bildungsmesse der Schweiz ist sie damit der Treffpunkt für Bildungsexperten und ein Marktplatz für Anbieter von Lehrmitteln und Dienstleistungen rund um den Unterricht.

Impressionen Didacta 2012 (Foto: MCH Messe Schweiz Basel AG)

Lernen Sie uns kennen!

Besuchen Sie uns an der Didacta Schweiz Basel 2014 – dem Treffpunkt für Bildung in der Messe Basel.

Es lohnt sich, Educase einmal aus der Nähe zu betrachten – eine Messe bietet Ihnen die passende Gelegenheit dazu. Kommen Sie an unseren Stand und informieren Sie sich unverbindlich über unsere Produkte und neuesten Angebote. Oder haben Sie spezielle Fragen? Unser Fachteam berät Sie gerne persönlich.

Stefan [email protected]

Rolf [email protected]

Ufuk [email protected]

Ihr Gratisticket an die Didacta

Laden Sie hier Ihr Ticket herunter:

www.didacta-basel.ch/online-ticket

Kennwort: Educase-Didacta-2014

Tickets sind ab dem 1.7.2014 verfügbar.

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Educase In-House ...An unseren vierteljährlich stattfindenden Eduvents stellen wir Ihnen einerseits Educase im Detail vor, präsentieren aber gleichzeitig auch die neuesten Features unseres Gesamtsystems – das bekanntlich laufend «dazulernt».

... oder On the RoadHin und wieder gehen wir mit den Eduvents auch auf «Schulreise» und kommen dann auch in Ihre Nähe. Mehr zu gegebener Zeit an dieser Stelle – oder auf www.basenet.ch/eduvents

Nächste In-House-Termine:

■ Donnerstag, 28. August 2014Zeit: 16.00 – 17.30 Uhr, anschliessend ApéroOrt: Base-Net Informatik AG, Wassergrabe 14, 6210 SurseeAnmeldung und Infos: www.basenet.ch/eduvents (bis 22. August 2014*)

■ Freitag, 28. November 2014Zeit: 14.00 – 15.30 Uhr, anschliessend ApéroOrt: Base-Net Informatik AG, Wassergrabe 14, 6210 SurseeAnmeldung und Infos: www.basenet.ch/eduvents (bis 21. November 2014*)

* Rechtzeitig anmelden lohnt sich: Die Platzzahl ist beschränkt.

EDUVENTS

Unsere Standpunkte Die Base-Net Informatik AG wurde 1997

gegründet mit einem Zweck: Entwicklung, Einführung, Wartung

und Support von Softwarelösungen. Unser Unternehmen mit

über 50 Mitarbeitenden ist im Besitz des Managements, wird

geführt nach EFQM und setzt sich ein für eine nachhaltige und

erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Dazu arbeiten wir eng

zusammen mit Partnern und Hochschulen und pflegen einen

intensiven Erfa-Austausch mit unseren Kunden.

Herausgeber

Base-Net Informatik AG

Wassergrabe 14

CH-6210 Sursee

Telefon +41 41 925 73 25

Telefax +41 41 925 73 26

Internet www.basenet.ch

E-Mail [email protected]

Konzept/Design

SKISS GmbH, CH-6020 Emmenbrücke

Druck

Odermatt AG, CH-6383 Dallenwil

Erscheinungsweise

4-mal jährlich, Auf lage 2500 E xpl.

IMPRESSUM

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AUFLÖSUNGEN VON SEITE 8

Info

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nEin Pionier ist uns immer willkommen

Mit unseren strategischen Partnern pflegen wir eine intensive Zusammenarbeit, bezie-hen sie in unsere Schlüsselprozesse mit ein und erreichen damit gemeinsam Höchst-leistungen. Dabei ist uns wichtig, auch für Teilbereiche spezifisches Wissen in unsere Standardsoftware einzubinden.

Es freut uns deshalb sehr, mit Chrigel Lutz einen Pionier und ausgewiesenen Experten für kompetenz orientiertes und individuelles Lernen gefunden zu haben. Als Schulleiter der Sekundarschule Alterswilen TG entwickelte er vor rund 15 Jahren ein Schulmodell, welches auf grosses Interesse stiess und inzwischen von weiteren Schulen über-nommen worden ist. Daraus hervorgegangen ist der Verband der Mosaik Sekundar-schulen, welchem Chrigel Lutz als Präsident vorsteht. Seine langjährige, noch heute wachsende (Praxis-)Erfahrung stellt er uns seit einiger Zeit zur Verfügung als Partner für Konzeption und Fachfragen. Seine Inputs fliessen in unser Educase Zusatzmodul «Individualisierter Unterricht» ein.

www.mosaik-sekundarschulen.ch

Auch gegen Kompetenz ist nichts einzuwenden

Jüngst zu Educase gestossen ist das Kompetenzraster Netzwerk Daniel Hunziker (KRN), eine auf den Lehrplan21 (LP21), kompetenzorientiertes Lernen und Lehren, kindge-rechtes Lernen und weitere damit verbundene Kompetenzen und Dienstleistungen spezialisierte Anbieterin. KRN berücksichtigt Erkenntnisse aus der Hirnforschung und fokussiert sich auf das Erreichen eines nachhaltigen Bildungserfolgs.

Seit geraumer Zeit fliesst die langjährige Erfahrung von KRN in der kompetenz-orientierten, hirngerechten Unterrichtsgestaltung in die Entwicklung unseres Educase Zusatzmoduls «Individualisierter Unterricht» ein. Durch die kontinuierliche Weiterent-wicklung unserer Schulverwaltungssoftware in enger Zusammenarbeit mit ausgewie-senen Experten ihres Fachs stellen wir sicher, dass Educase auch die Anforderungen der Zukunft erfüllt.

www.kompetenzraster-netzwerk.com

Hier gibt es jetzt Fünfstern-Service

Die Hotelfachschule Thun (HFT) setzt inskünftig ebenfalls auf Educase, um ihre Schule bzw. Ausbildungslehrgänge mit rund 270 Studierenden zu verwalten. Dazu werden nebst dem Basismodul auch die Zusatzmodule «Noten und Zeugnisse», «Ressourcen-verwaltung» und «Lehrmittelverwaltung» eingesetzt. Für die Bereiche Gastronomie und Hotellerie wird ebenfalls eine neue Software eingeführt. Educase wird mittels entsprechender Schnittstellen in die übrige Systemlandschaft eingebettet. Dadurch wird der Datenaustausch mit den anderen Bereichen bzw. mit der Buchhaltung sicher-gestellt.

Als offizielle deutschsprachige höhere Fachschule von hotelleriesuisse ist die Hotel-fachschule Thun vom Bund anerkannt und wird von der öffentlichen Hand mitgetragen.

www.hfthun.ch

Educase macht Schule – regelmässig!

Immer auf dem Laufenden bleiben, was Educase und die vernetzte Schule der Zukunft angeht? Drücken Sie die Info-Bank – in Sursee oder bei Ihnen vor Ort.