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Social Loafing
Prof. Dr. Erich H. Witte
– Valerie Brandt – Katharina Bialas - Florian Fey –
U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G
Effekte und Theorien
Vertiefendes Seminar zur Sozialpsychologie SoSe 2007
Motivationseffekte in Kleingruppen
1. Einführung§ Social Loafing – der Effekt§ Entdeckung
2. Theorien zur Erklärung von Social Loafing§ Social Impact§ Arousal Reduction§ Dispensability of Effort
3. Prävention – Social Loafing aktiv begrenzen§ Identifizierbarkeit§ Bedeutungshaltigkeit§ Wettbewerb§ Gruppenzusammenhalt§ Einzigartigkeit§ Vergleichswert§ Wertigkeit des Gruppenergebnisses
4. Diskussion§ Themenvertiefung und Feedback§ Positive Aspekte von Social Loafing
5. Quellenangabe
Social LoafingInhalt
§ Komplexizität der Aufgabe§ Gender§ Köhler-Effekt / Soziale Kompensation§ Konjunktive / Disjunktive Aufgaben§ Redundanz vermeiden§ Gruppenzielsetzung
§ Huguet et. al§ CEM§ Stroebe & Frey
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
1. Einführung§ Social Loafing – der Effekt§ Entdeckung
2. Theorien zur Erklärung von Social Loafing§ Social Impact§ Arousal Reduction§ Dispensability of Effort
3. Prävention – Social Loafing aktiv begrenzen§ Identifizierbarkeit§ Bedeutungshaltigkeit§ Wettbewerb§ Gruppenzusammenhalt§ Einzigartigkeit§ Vergleichswert§ Wertigkeit des Gruppenergebnisses
4. Diskussion§ Themenvertiefung und Feedback§ Positive Aspekte von Social Loafing
5. Quellenangabe
Social LoafingInhalt
§ Komplexizität der Aufgabe§ Gender§ Köhler-Effekt / Soziale Kompensation§ Konjunktive / Disjunktive Aufgaben§ Redundanz vermeiden§ Gruppenzielsetzung
§ Huguet et. al§ CEM§ Stroebe & Frey
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Social LoafingEinführung
Definition & Entdeckung
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Definition „Social Loafing“ – soziales Faulenzen
§ Eine Abnahme der individuellen Anstrengungen durch die soziale Anwesenheit anderer (Latané, 1979)
Erweitert:
§ Eine durch die Gruppe hervorgerufene Verminderung der Leistung des Einzelnen bei einfachen Aufgaben, bei denen die Einzelbeiträge integriert werden
Social Loafing – Definition und EntdeckungDefinition
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
§ Ringelmann (1882): Seilziehaufgabe
§ Ingham (1974): Wiederholung der Ringelmann‘schen Seilziehaufgabe
§ Latané (1979):
Klatsch- und Rufaufgabe mit Pseudo-gruppen und Begriffs-definition
Social Loafing – Definition und EntdeckungEntdeckung
Entdeckung
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Social LoafingTheorien
Theorien zur Erklärung von Social Loafing
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Social Impact Theorie (Latané):
§ Hauptannahme: Eine Person arbeitet mehr, wenn sie stärkeren Druck von außen bekommt. In einer Gruppe verteilt sich der Druck auf alle, wird also für die Einzelpersonen geringer
§ Keine Kontingenz zwischen Input und Output
Erkennbarkeit der Einzelleistung beim Gruppenoutput ist nicht mehr gegeben
§ Fehlende Attributionen und Fairness
Personen glauben, dass sie mehr für den Output als andere tun und die faire Gewichtung der Last nicht mehr vorhanden ist
Theorien zur Erklärung von Social LoafingSocial Impact Theorie
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Huguet et al:
§ Menschen, die ihre Fähigkeiten als überdurchschnittlich einschätzen, zeigen Social Loafing in kooperativen Aufgaben, sofern diese simpel sind, jedoch nicht in komplexen
§ Menschen, die ihre Fähigkeiten als durchschnittlich einschätzen, zeigen kein Social Loafing, egal ob die Aufgabe koaktiv oder kooperativ, bzw. simpel oder komplex ist
§ Social Loafing ist kein bewusster Prozess
Theorien zur Erklärung von Social LoafingHuguet et al.
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Erregungsreduktion (Jackson und Williams)§ Jackson und Williams vermuteten, dass eine Gruppe
den Antrieb/ Motivation des Individuums reduziert.§ Die bloße Anwesenheit anderer ist also nicht unbedingt
antriebsfördernd (social facilitation), dies ist nur der Fall wenn sie selber den Einfluss ausüben, nicht wenn sie selber auch Ziele des Einflusses von außerhalb der Gruppe sind
§ Dafür spricht ein Experiment mit Computerlabyrinthen
§ Drive-Theorie: Anwesenheit anderer führt zu erhöhter Erregung, das begünstigt dominante Reaktionen
Theorien zur Erklärung von Social LoafingArousal Reduction
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Dispensability of Effort Entbehrlichkeit der Anstrengung (Kerr & Bruun)
§ Personen reduzieren ihre Anstrengung, wenn sie glauben, dass ihr Beitrag für ein gutes Ergebnis der Gruppe entbehrlich ist
§ Free riding – Effekt
§ Sucker – Effekt
Theorien zur Erklärung von Social LoafingDispensability of Effort
§ Personen haben ihre Anstrengungen reduziert, obwohl die Einzelleistung erkennbar war für sie selber, ihren Partner und den VL!
àDas widerspricht Social impact (Kontingenz Input-Output) und CEM
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Theorien zur Erklärung von Social LoafingCEM Collective Effort Model
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
CEM Integratives Modell individueller Anstrengung in kollektiven Aufgaben (Karau & Williams)
§ Das CEM ist abgeleitet von individuellen Erwartungswertmodellen der Anstrengung (u.a. Vroom, 1964), die durch 3 Faktoren bestimmt werden:
Theorien zur Erklärung von Social LoafingCEM Collective Effort Model
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
1. Erwartung, oder der Grad zu dem erwartet wird, dass große Anstrengung auch zu einem guten Leistung / Ergebnis führen
Theorien zur Erklärung von Social LoafingCEM Collective Effort Model
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
CEM Integratives Modell individueller Anstrengung in kollektiven Aufgaben (Karau & Williams)
§ Das CEM ist abgeleitet von individuellen Erwartungswertmodellen der Anstrengung (u.a. Vroom, 1964), die durch 3 Faktoren bestimmt werden:
2. Instrumentalität, oder der Grad, zu dem eine gute Leistung auch zu einem entsprechenden Ergebnis / Belohnung führt
3. Wertigkeit des Ergebnisses, oder der Grad, zu dem ein Ergebnis als wichtig und wünschenswert wahrgenommen wird
Theorien zur Erklärung von Social LoafingCEM Collective Effort Model
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Theorien zur Erklärung von Social LoafingCEM Collective Effort Model
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
1. Der wahrgenommene Zusammenhang zwischen der eigenen Leistung und der Gruppenleistung
§ Das CEM geht darüber hinaus und beachtet drei weitere Punkte der Instrumentalität:
2. Der wahrgenommene Zusammenhang zwischen Gruppenleistung und Gruppenergebnis
3. Der wahrgenommene Zusammenhang zwischen Gruppenergebnis und individuellem Ergebnis
Theorien zur Erklärung von Social LoafingCEM Collective Effort Model
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
1. Die Anstrengung des Individuums muss mit seiner Individualleistung in Verbindung stehen, die wiederum Einfluss auf die Gruppenleistung haben muss
§ Social Loafing kommt dadurch zustande, dass die Kontingenz zwischen der individuellen Leistung und der Bewertung des Ergebnisses (durch andere) viel größer wahrgenommen wird bei Einzelaufgaben als in der Gruppe
2. Die Leistung der Gruppe muss dann zu einem erwünschtenErgebnis führen, das in Verbindung steht mit einem erwünschten Ergebnis für das Individuum
Theorien zur Erklärung von Social LoafingCEM Collective Effort Model
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
§ Wichtige Ergebnisse für die Gruppe sind:1. Gruppeneinschätzung2. Gruppenzu(sammen)gehörigkeit3. Gegenständliche Ergebnisse wie Geld
§ Wichtige Ergebnisse für das Individuum sind:1. Informationen zur Selbsteinschätzung2. Gefühl der Zugehörigkeit zur/Nützlichkeit für die Gruppe 3. Intrinsische Belohnung4. Gegenständliche Ergebnisse wie Geld
Theorien zur Erklärung von Social LoafingCEM Collective Effort Model
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
§ Der relative Wert des Ergebnisses hängt ab von:1. Bedeutung und intrinsischer Wert der Aufgabe
2. Die Wichtigkeit der Aufgabe für den Einzelnen in der Gruppe und die Bedeutung der Belohnung
3. Für wie wichtig der Einzelne kollektive Ergebnisse hält (individuelle Differenzen)
4. Ob das Ergebnis Informationen für die Selbsteinschätzung des Einzelnen enthält
Stroebe & Frey, 1982
§ wirtschaftliche Erklärung anhand eines egoistischen Menschenbildes: Nutzenmaximierung
§ Unterscheidung in private und gemeinsame (non-exclusive) Güter
Ökonomische Theorie der gemeinsamen Tätigkeit (Mancur Olson, 1965):
Gruppengrößeneffekt und free-riding:
§ Wahrnehmbarkeit / Identifizierbarkeit des Verhaltens:- zusätzliche Kosten (Sanktionierung, Ansteckung; Effektgröße)
§ Wahrgenommener Effekt des Verhaltens- Unterschied, den der Eigenbeitrag zum Gesamtbeitrag macht
- Gesamtgewinnsteigerung durch eigenen Beitrag
- Effekt = Kontrolle à erlernte Hilflosigkeit
Theorien zur Erklärung von Social LoafingStroebe & Frey
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
§ Modell der Hilfeleistung als Theorie für öffentliche Güter (Morgan):
Verantwortlichkeit = Gruppengewinn + eigener Gewinnn
- Schwellenmodell
- Kann auch Grupppengrößeneffekte bezüglich Gruppenproduktivität vorhersagen
§ Free-ride-Entscheidung hängt ab von Kosten/Nutzen:
- direkter Effekt des Eigenbeitrags auf die Wahrscheinlichkeit derBeschaffung des öffentlichen Gutes (wahrgenommener Effekt)
- indirekter Effekt auf Beschaffung des öffentlichen Gutes (Identifiz.)
- Effekt des Verhaltens auf den Gruppenstatus
- Effekt auf die Eigeneinschätzung
Theorien zur Erklärung von Social LoafingStroebe & Frey
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Social LoafingPrävention
Social Loafing aktiv begrenzen
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
§ Identifizierbarkeit:Die Aufgabe so verändern, dass am Ende der Input jedes Einzelnen noch zu erkennen ist. (Williams, Harkins, Latané)
§ Einzigartigkeit / Redundanz vermeidenEinzigartigkeit jedes einzelnen Beitrages steigern, sodass er durch keinen anderen Beitrag überflüssig wird
§ Bedeutungshaltigkeit der Aufgabe an sich oder für das Individuum steigern
§Wettbewerb schaffenz.B. wenn das Ergebnis mit einer konkurrierenden Gruppe verglichen wird (Erev et. al)
Social Loafing aktiv begrenzenPrävention
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
§ Gruppenzusammenhalt stärken Social Loafing unterbinden, indem derGruppenzusammenhalt gestärkt wird, oder die soziale Identifikation des Einzelnen mit der Gruppe (Karau & Williams)
§ Vergleichswert des Gruppenstandards oder der Einzelpersonen angeben (Karau, Williams)
§Wertigkeit des Gruppenergebnisses erhöhen gegenüber der Einzelleistung, das kann auch von Kultur, Situation, Persönlichkeit, Gruppenzusammenhalt etc. abhängen (Bsp. Basketballteam)
§ Gruppengröße
Social Loafing aktiv begrenzenPrävention
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Social Loafing aktiv begrenzenPrävention
§ Komplexität der AufgabeEine Situation schaffen, in der das Individuum in einer Gruppe besonders hart arbeiten muss, damit die Gruppe erfolgreich ist
§ Köhler – Effekt / Soziale Kompensation: Soziale Kompensation / Köhler hängen vom Aufgabentyp und von der Erwartung der Leistung des Mitarbeiters ab
§ Konjunktive / Disjunktive AufgabenKonjunktive Aufgaben sind optimaler für Personen mit geringeren Fähigkeiten, disjunktive Aufgaben sind optimaler für Personen mit höheren Fähigkeiten
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
§ GenderWenn Personen mit einem Partner des anderen Geschlechts arbeiten, von dem sie annehmen, dass er besser ist, steigt ihre Leistung über die Einzelleistung (Kerr & MacCoun)
§ Das Gruppenergebnis sollte klar von jedem Einzelnen abhängen. Wenn dann noch jeder eine Aufgabe hat, die seinen speziellen Fähigkeiten entspricht und er ein Interesse an seinem Anteil der Gruppenarbeit hat, sollte das Ergebnis sehr gut sein! (Driskell, Hogan, & Salas, 1988)
§ Gruppenzielsetzung (Weldon & Weingart, 1993
Social Loafing aktiv begrenzenPrävention
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Social LoafingDiskussion
Themenvertiefung& Seminarfeedback
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Fragen und AusblickDiskussion
Positive Effekte
§ Gibt es positive Effekte von Social Loafing? Unter welchen Bedingungen könnten diese auftreten?
Ausblick
§ Ausblick? Wann sind Zunahmen der Anstrengung automatische Prozesse, wann kognitive?
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Feuchter & Funke: Waldbrandexperiment
§ Bedingungen: Schwierigkeit leicht / schwer, Verantwortlichkeit koaktiv / kollektiv
§ Im Ergebnis zeigt sich unter Bedingungen kollektiver Verantwortlichkeit erwartungsgemäß ein Nachlassen der Anstrengung
§ Interessanterweise führt dies jedoch nicht zu einem Abfall der Leistung
§ unter der schwierigeren Bedingung zeigt sich vielmehr paradoxerweise eine erhöhte Leistung bei sinkender Anstrengung im Vergleich zur koaktiven Gruppe
Positive Aspekte von Social LoafingDiskussion
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Themenvertiefung und SeminarfeedbackDiskussion
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Themenvertiefung und SeminarfeedbackDiskussion
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
LiteraturQuellen
Quellenangabe
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
§ Feuchter, A. & Funke J. (2004). Positive Effekte sozialen Faulenzens beim Lösen komplexer Probleme§ Karau, S. J., Markus, M. J., Kipling, D. W. (2xxx). On the elusive
search for motivation games and groups: Insights from the collective effort model
Studien – siehe Quelltexte Seminar:
§ Latané, B., Williams, K. & Harkins, S. (1979). Many hands make light the work: The causes and consequences of social loafing§ Karau, S. J. & Williams, K. D. (1993). Social Loafing: A meta-
analytic review and theoretical integration§ Stroebe, W. & Frey, B. (1982). Self-interest and collective action:
The economics and psycholgy of public goods.§ Kerr, N. L. (1983). Motivation losses in task-performing groups: A
social dilemma analysis§ Huget, et al. (1999). Productivity loss in performance groups:
Group dynamics
Quellen und verwendete MedienLiteratur
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur
Social Loafing
Prof. Dr. Erich H. Witte
– Valerie Brandt – Katharina Bialas - Florian Fey –
U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G
Effekte und Theorien
Vertiefendes Seminar zur Sozialpsychologie SoSe 2007
Motivationseffekte in Kleingruppen
Vielen Dank für‘s Zuhören!
Inhalt
EinführungEffekte und Entdeckung
TheorienErklärung von Social Loafing
PräventionBegrenzen von Social Loafing
DiskussionAspekte und Vertiefung
QuellenVerwendete Literatur