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Steiner OnlineShOp – handmade in thuringia // aida night Of the prOmS – eine erfOlgSprOduktiOn mit neuem namen // Schlank und Sexy – die markenflaSche vOn köStritzer // kallinich media Online- OffenSive 2011 – der endSpurt // plazz entertainment – app-entwickler mit unterhaltungSwert // köStritzer Spiegelzelt – die vOrSchau // media trendS 2012 cOvermOdel: linen - made by „Steiner“ cOververedelung: pOwered by waiSSraum.de Werte schaffen für heute und morgen ProduKtIon KreatIV einblicke Ausgabe 3 // 2011

einblicke 03/2011

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Die Jahresendausgabe 2011 präsentiert das große Thema "Produktion kreativ." in überraschend vielseitigen Facetten.

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Steiner OnlineShOp – handmade in thuringia // aida night Of the prOmS – eine erfOlgSprOduktiOn mit neuem namen // Schlank und Sexy – die markenflaSche vOn köStritzer // kallinich media Online-OffenSive 2011 – der endSpurt // plazz entertainment – app-entwickler mit unterhaltungSwert // köStritzer Spiegelzelt – die vOrSchau // media trendS 2012

cOvermOdel: linen - made by „Steiner“cOververedelung: pOwered by waiSSraum.de

Werte schaffen für heute und morgenProduKtIon KreatIV

einblicke Ausgabe 3 // 2011

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PRODUKTION KREATIV –

Überraschend vielseitige einblicke in ein großes Thema.

einblicke – editorial

Bevor wir begannen, uns gedanklich dem Titelthema dieser Ausga-be zu nähern, war zwar klar, dass der Begriff „Produktion“ ein großes Inhaltsfeld absteckt. Dass es letztlich aber derartig viele Formen von produktivem Schaffen in der Region gibt, erstaunt im Nachhinein dann doch: Angefangen bei Thüringer Stahlwerkern führte uns der Weg zu den Machern einer Welt aus Nougat, zu Kulturmanagern mit ihren namhaften Shows und Veranstaltungsorten, in Manufakturen, in denen Kinderkuschelträume wahr werden bis hin zu Printprodu-zenten, die jede noch so ausgefallene Gestaltungsidee in exzellenter Form umsetzen. Auch App-Entwickler präsentieren, was sie zum Trend der „Gamifizierung“ in der Kommunikation beitragen können. Nicht alles kann hier erwähnt werden.

Gleichzeitig zeigen wir aber auch, dass zu kreativer Produktion immer eine verlässliche rechtliche Absicherung gehört, damit die eigenen Werte auch Bestand haben. So finden Sie auf den Ratgeber-Seiten Beiträge zum Marken- und Patenrecht sowie zu aktuellen Gerichtsur-teilen aus der Kreativwirtschaft.

Beim Blick auf das eigene Schaffen von Kallinich Media wurde uns zudem bewusst, dass sich die Agentur über die Jahre hinweg an die vorderste Front der E-Commerce-Entwickler bewegt hat. Mit ausge-feilten Shop-Lösungen für renommierte Hersteller hat das Kreativ-team aus Erfurt wertvolles, praktisches Know-How erworben, das auch Ihren Online-Vertrieb auf den Weg zum Erfolg führen kann. Vom Shop-Design bis hin zur wirksamen Vermarktung.

Schauen Sie zu guter Letzt mit uns auf die Media-Trends des kom-menden Jahres und vergessen Sie bei aller Betriebsamkeit nicht, dass das Jahresende auch immer zu einem Durchatmen einlädt. Schaffen Sie sich Zeit für ein paar erholsame Feiertage und starten Sie gut in ein erfolgreiches, neues Jahr 2012!

Bis dahin überraschen wir Sie auf möglichst unterhaltsame Weise ab dem 1. Dezember mit einem vorweihnachtlichen Angebot hinter je-dem der 24 Covertürchen.

Schauen Sie rein und genießen Sie Ihre „einblicke“!

Endrik Schuberteinblicke-Redaktion

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SHORTCUTS: Erster Indoor-Parcours für Segways in Thüringen / Viba Nougat Welt shortcuts S. 05Putins Applaus / Heavy Metal in Thüringen S. 06Einser-Test-Drive mit BMW Cloppenburg / Von Kärchern und Dreschern S. 07

AIDA NIGHT OF THE PROMS: Die „NOTP“ lernt schwimmen lifestyle S. 08/09

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DAHMEN & UNGER: „Recht kreativ“ ratgeber S. 16

PLAZZ ENTERTAINMENT: Spielen ist Pflicht business S. 17

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ARNSTADT KRISTALL: „Gläserne Weihnacht“ trend S. 22/23

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MEDIA TRENDS 2012: Ein Ausblick in die mediale Zukunft trend S. 36/37

VERLOSUNG/IMPRESSUM: Adventstürchen-Coveraktion lifestyle S. 38

einblicke INhAlT

einblicke – inhalt

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5www.einblicke-magazin.de

Überraschend groß war der Publikumsandrang zur Bau-stellenführung durch die zukünftige Viba Nougat Welt in Schmalkalden. Zur zweiten „Nacht der Wissenschaft“ der FH Schmalkalden luden am 7. Oktober 2011 die Nougat-Macher aus dem benachbarten Floh-Seligenthal Interes-sierte auf das Baugelände ein, um sich ein Bild zu machen vom Entstehen einer Welt des Nougats.

Auf einer Gesamtfläche von 50.000 Quadratmetern nimmt nahe dem Schmalkalder Bahnhof ein Erlebnis- und Eventcenter Konturen an, das am 5. Februar 2012 offiziell

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eröffnet werden wird. Neben dem eigentlichen Eventge-bäude in Form einer riesigen, von schrägen Holzbalken umrandeten Pralinenschachtel locken ab dem nächsten Jahr auch ein Platanen-umsäumter Biergarten, ein lang gestreckter Aktionsspielplatz, eine Wasserfläche und eine Festwiesenbühne die Besucher der Region an.

Im Inneren entsteht in der oberen von insgesamt zwei Etagen eine „Gläserne Nougatproduktion“, in der sogar ei-gene Nougatstangen mit individuellen Zutaten und in Grö-ßen von bis 500 Gramm kreiert werden können. Neben der eigentlichen Confiserie präsentiert eine multimediale Aus-stellung rund um eine im Raum hängende Nuss den Weg von der Haselnuss zum süßen Endprodukt, mit dem Viba Sweets berühmt wurde: der klassischen Nougatstange.

Nach dem Ausstellungsbesuch kann in einem 300 Qua-dratmeter-Viba-Flagship-Store auf das gesamte Sortiment der Thüringer Süßwarenmacher zurückgegriffen werden, um auch zu Hause noch die süße Erinnerung geschmack-voll nachklingen zu lassen.

Die Investitionssumme in das Bauprojekt beträgt ca. 20 Millionen Euro. 50 neue Arbeitsplätze werden im Zusam-menhang mit der Erlebnis-Confiserie neu geschaffen.

Nach den sommerlichen Segway-Touren im Freien gibt es das neue Fahrgefühl auf zwei Rädern ab dieser Saison auch als Indoor-Variante. Ein überdachter Hallen-Parcours bietet ab November 2011 im Oberhofer Panorama-Hotel wetterfeste Segway-Action pur … für Anfänger und Profis. Auf über 1.000 Quadratmetern machen verschiedene Bo-denelemente die Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Kleine Sprungschanzen, Buckelpisten, Wippen und Sla-

loms warten auf der Strecke auf ihre Bezwinger. Hier sind Körperbeherr-schung und Fahrgeschick gleicher-maßen gefragt. Als besonderen Kick gibt’s auf dem Parcours auch die Möglichkeit zum Segway-Biathlon-Rennen mit Laserschießen.

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6 www.einblicke-magazin.de

einblicke – shortcuts

Die orange glühenden Fontänen und das ohrenbetäubende Getöse erinnern nicht wenige Besucher an den Schicksalsberg aus „Herr der Ringe“ – und Ringe werden tatsächlich auch hier „geboren“, im Flanschenwerk Thal mit seinen drei Thüringer Standorten. Dass die Ringdurchmesser der Stahlbauer bis zu sieben Meter betragen, macht das Szenario nicht weniger imposant.

hEAVy METAl IN ThüRINgENDAS flANSchENWERK ThAl PRODUzIERT STAhlRINgE füR DEN ANlAgEN-, BEhälTER- UND ENERgIEANlAgENBAU

„Wir produzieren Flansche unter anderem für Windparks, wo sie als Verbindungselemente in den Türmen zum Ein-satz kommen“, erklärt Geschäftsführer, Volkmar Klaus. Seit über 50 Jahren sind die Thüringer Stahlverarbeiter bereits am Werk. Ihre Spezialität ist die Herstellung individueller Ringe, Ronden und Sonderflansche für die unterschied-lichsten Einsatzzwecke. Nachdem sich in den Boomjah-ren der Windenergieanlagen die Produktion auf diesen Bereich fokussiert hatte, wird das Spektrum derzeit wie-der breiter: Weltweit akquirierte Aufträge aus dem Ener-gieanlagen-, Chemieanlagen- und Maschinenbau sowie der Lebensmittelindustrie gewinnen an Bedeutung, auch wenn einem die Konkurrenten aus Fernost mit marktfer-nen Preisen kräftig zusetzen. „Da hilft nur, mit höchster Qualität und umfassendem Service aus einer Hand in die Offensive zu gehen“, gibt sich Klaus kämpferisch.

Im Flanschenwerk werden alle gebräuchlichen fer-ritischen und austenitischen Stähle nach internationa-len Industrienormen verarbeitet – vom 300-Millime-ter-Brennteil bis zum 7 Meter großen und 12 Tonnen schweren fertigen Flansch. Diverse Biege-, Schweiß- und Brennschneideverfahren kommen dabei zum Einsatz. Geschultes Fachpersonal sorgt für eine qualitätsgerechte Ausführung bis hin zur Erfüllung logistischer Aufgaben. – Alles Top-Leistungen, made in Germany, auf die die Flan-schenwerker stolz sein können.

Zum Wirtschaftsforum „Goldener Ring“ im russischen Ivanovo stellte Anfang September die EPC-Group aus Ru-dolstadt entscheidende Vorteile einer Produktionsanlage für Polyethylen und dessen Rohstoff PTA für Russland vor. Vor allem die dortige Textilindustrie mit ihrer langen Tradition könnte von einer derartigen Anlage enorm pro-fitieren, aber auch die russischen Produktionswerke für PET-Flaschen. Sie importieren bislang noch zum großen Teil das PTA und das PET-Granulat.

Die multimediale Gestaltung der Präsentation wur-de Kallinich Media übertragen. Effektvolle Animationen, Videoeinspielungen und dynamische Karteneinblen-dungen machten den komplett in Russisch gehaltenen Vortrag des EPC-Group-Geschäftsführers, Jens Henkel, zu einem vollen Erfolg. Auch wenn am Ende der russische Präsident, Wladimir Putin, wider Erwarten doch nicht an-wesend war, so waren die Zuhörer geradezu begeistert von der Präsentation aus Deutschland und spendeten spontan Applaus.

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7www.einblicke-magazin.de

Mit mehr als 30 Fahrzeugen präsentierte das Erfurter Autohaus Cloppenburg zum „Papstwochenende“ die Neuauflage des 1er-Modells in Thüringen. Über 130 Inte-ressenten folgten der Einladung zu einem emotionsge-ladenen Test-Drive auf dem ADAC-Trainingsgelände bei Nohra und zu einer abwechslungsreichen Ausfahrt durch Stadt und Land. Doch vor dem eigentlichen Praxistest wartete im ADAC-Plenum ein BMW-Coach mit wertvollen Infos zu allen Neuerungen des dynamischen Einsteiger-modells aus München auf: größeres Raumangebot, ein Turbomotor mit noch mehr PS, modernste BMW-Tech-nologien wie EfficientDynamics für eine effiziente Fahr-weise oder ConnectedDrive für die sinnvolle Vernetzung von Fahrer, Fahrzeug und Außenwelt, raffinierte Design-elemente für Sport- und Urban-Line oder Sicherheitspa-kete machten die Fahrzeugwahl zu einer „Frage des Cha-

KONTAKTCloppenburg GmbHJustus-Liebig-Str. 3099087 ErfurtTel.: 0361 [email protected]. cloppenburg-erfurt.de

TEST-DRIVE BEI clOPPENBURg:einblicke – shortcuts

rakters“. Egal, ob dynamisch-sportlich oder kreativ-urban – alle Teilnehmer begaben sich mit dem Neuling auf eine 60 Kilometer lange Rundfahrt über Stadtwege, Landstra-ßen und Autobahnen, auf der das Fahrverhalten – auch im neuen EcoPro-Status – eigenhändig ausprobiert wur-de. Weiter ging es auf das Fahrsicherheitsgelände des ADAC, wo unter fachkundiger Anleitung Ausweichmanö-ver, Slaloms und Bremssituationen geübt werden konn-ten. Wer sich selbst ein Bild vom neuen BMW 1er machen will, kann sich jederzeit beim Cloppenburg-Team in Erfurt beraten lassen. Nach dieser Produkteinführung heißt es dort aber auch schon wieder warten auf den neuen BMW 3er, der im Februar 2012 für Furore sorgen wird. Die Span-nung bleibt!

BMW 1ER-PREMIERE – DyNAMISch UND SIchER.

VON DRESchERN UND KäRchERN – füNf JAhRE AUSPUTzEN IN ERfURT

Mit der Eröffnung des KÄRCHER Centers Drescher vor fünf Jahren in Erfurt machte sich der heute 31-jährige Inhaber Robert Drescher sein eigenes Geburtstagsge-schenk. Zusammen mit seinem 12-köpfigen Team sorgt der gelernte Energieelektroniker und Gebäudereiniger-meister seitdem dafür, dass für 7.000 Thüringer Kunden kein Reinigungsproblem mehr ungelöst bleibt. Auf seiner Erstniederlassung in Westhausen bei Gotha aufbauend, verdoppelte er im November 2006 mit dem neuen Cen-ter seinen Aktionsradius in Mittel- und Westthüringen. Zurückblickend verweist der dreifache Vater auf eine erfolgreiche Zeit: „Der Umsatz hat sich seitdem verdrei-facht und renommierte Kunden konnten wir von Erfurt aus gewinnen.“ Unter ihnen finden sich BOSCH Solar, SIEMENS, der Erfurter Zoopark, Brandt-Zwieback in Ohr-druf, der Flughafen Erfurt-Weimar, die Oettinger Brauerei oder auch das ADAC-Trainingscenter in Nohra. Zu etwa 85 Prozent handelt es sich um Gewerbekunden, an die Reinigungsgeräte und –anlagen verkauft und vermietet werden. Aber auch Privatleute wissen die Produkte und Leistungen von KÄRCHER zu schätzen. Egal, ob es um einen Akkubohrstaubfänger für 19,99 Euro geht oder um eine komplette Zugwaschanlage. Sogar Aufberei-tungsmodule für Trinkwasser gehören in das vielseitige Sortiment der Reinigungsspezialisten. Neben den zusätz-lichen Leasing- und Mietkaufmöglichkeiten überzeugt

Drescher seine Gewerbekunden aber vor allem mit dem Kundendienst. Er umfasst detaillierte Geräteschulungen ebenso wie die fachgerechte Beratung und den War-tungsservice vor Ort.

Zum Jubiläum präsentiert das Erfurter KÄRCHER Center attraktive Angebote für Privat- und Geschäftskunden und bedankt sich damit für deren jahrelanges Vertrauen. Wei-tere Infos hierzu gibt es unter www.kaercher-drescher.de. Und wer das KÄRCHER-Drescher-Team in Aktion erleben mag, sollte sich die Termine für die Thüringen-Ausstellung und die Grünen Tage im nächsten Jahr vormerken.

KONTAKTKärcher Center DrescherJustus-Liebig-Str. 599087 ErfurtTel. 03 61 / 6 58 68 50 [email protected]

PROMOTION

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8 www.aida.de/nightoftheproms

Die Kreuzfahrt-Spezialisten von AIDA präsentieren in diesem Jahr die Night Of The Proms erstmals als Namensgeber. In der gigantischen Show trifft Klassik auf Pop und namhafte Künstler werden von einem 120-köpfigen Orchester begleitet. Gut zwei Monate vor der Show in Erfurt hatte „einblicke“ die Gelegenheit zu einem Telefonat mit Dirk Hohmeyer, seit über 16 Jahren Produzent der NOTP-Konzerte in Deutschland.

einblicke – lifestyle

Hallo, Herr Hohmeyer, in welchem Vorbereitungsstadium auf die AIDA Night Of The Proms erwischen wir Sie zurzeit?

Ich gönne mir heute einen Tag, an dem ich von zuhau-se aus arbeite, bevor es dann heute Abend noch weiter geht nach Antwerpen. Dort legt derzeit jeden Mittwoch eine AIDA am Hafen an und wir drehen auf dem Schiff mit Chor und Orchester ein Opening, das unter anderem auch in der Show in Erfurt zu erleben sein wird. Mehr will ich aber dazu nicht verraten.

Die NOTP ist nach über 16 Jahren immer noch eine der er-folgreichsten Konzertreihen in Europa. Wie schaffen Sie es jedes Jahr aufs Neue, die Konzerthallen in Deutschland, Bel-gien und Holland zu füllen?

Neben den zufriedenen Konzertbesuchern, unter ihnen viele „Wiederholungstäter“, sind es vor allem auch die Künstler, die immer wieder begeistert sind von der Zu-sammenarbeit mit einer 120-köpfigen „Band“, einem Or-chester, das improvisationsfähig ist. Wenn da ein James Brown zum Posaunisten sagt: „Give it to me, Baby“, dann gibt der es ihm auch! Das sind dann Momente, die das Publikum, aber auch die Künstler nicht vergessen. Auch Chris de Burgh, ein Ausnahmekünstler mit umfangreicher Orchestererfahrung, hat es noch nie erlebt, dass ein der-artig großer Klangkörper nicht ständig die Uhr ticken hört und auf die gewerkschaftlichen Rechte pocht, sondern richtig Bock hat, was zu machen.

Natürlich hat es am Anfang vor 17 Jahren viel Zeit und Arbeit gekostet, diese Idee nach vorn zu bringen. Ich habe damals mit einem Handwagen die örtlichen Redakteure besucht und ihnen einen Fernseher mit Vi-deorekorder auf den Tisch gestellt, um das Konzept der Night Of The Proms zu erklären. Heute kann ich mich viel mehr auf die inhaltliche Gestaltung der Shows konzen-trieren, was am Ende auch viel mehr Spaß macht und der Qualität zugute kommt.

Jörg Eichler (AIDA Cruises), Dirk Hohmeyer (P.S.E. Germany)

DIE „NIghT Of ThE PROMS“ lERNT SchWIMMEN

In diesem Jahr sind vor allem Seal und Alison Moyet die „Proms“, auf die das Publikum wartet. Zusammen mit fünf anderen Show-Acts werden sie die 19 Nächte in diesem Jahr rocken. Wie gelingt es Ihnen bei so hochkarätigen Namen die Eintrittspreise relativ niedrig zu halten?

Ja, wir kommen – unter anderem durch den ehrlichen Austausch der Künstler untereinander – leichter an große Namen heran als zur Anfangszeit. Und sicher spielt auch das Portmonee eine gewisse Rolle bei der Künstleraus-wahl. Klar ist auch, dass die Gagen rasant steigen, aber viele sind zum Glück auch vernünftig und wissen, was es zum Beispiel kostet, einen so großen Klangkörper zu unterhalten.

Bei den Eintrittspreisen, die derzeit um die 45 Euro netto liegen, kommt die ursprüngliche Idee des Sponso-rings zum Tragen. Das spiegelt dann auch irgendwo un-sere Glaubwürdigkeit wider. Wenn sich zum Beispiel die Rolling Stones sponsern lassen, kosten die Karten immer noch weit über 100 Euro und Mick Jagger kauft sich eine neue Villa auf Mustique. Das ist bei uns anders, denn das Sponsoring – lange Zeit von Nokia, jetzt zum Glück von AIDA – kommt hier an der richtigen Stelle an.

Vor knapp einem Jahr ist die neue Partnerschaft mit AIDA Cruises bekanntgegeben worden. Hat sich seitdem etwas am Konzept geändert? Oder anders gefragt: Wird es die NOTP demnächst auch auf Kreuzfahrtschiffen geben?

Nein, auch wenn mich Chor und Orchester das Gleiche fragen. Die würden das gerne machen, aber technisch ist das kaum wuppbar. Wir sind einfach so viele, dass gar kein Publikum mehr auf das Schiff passen würde. Das ist nicht der Ansatz unserer Zusammenarbeit. Vielmehr ist AIDA auf seinem Gebiet ein Marktführer, der zur Statussi-cherung in Zukunft alternative Wege gehen muss. Aktuell hat AIDA acht Schiffe, von denen wir im April das neuste, die „AIDAsol“, in Kiel taufen durften. In den nächsten acht

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9www.notp.com/deutschland

TERMINE 2011 Hamburg: 25.+26.11.Bremen: 27.11.Hannover: 29.11.Frankfurt: 30.11.+01.12.Erfurt: 02.12.Berlin: 03.12.Mannheim: 06.12.Stuttgart: 07.12.München: 08.-11.12.Dortmund: 13.+14.12.Köln: 16.+17.12.Oberhausen: 18.12.

KüNSTLERSealAlison MoyetStanfourNile Rogers & ChicJohn Miles & his Electric BandDiv4sOrchester Il NovecentoChor Fine FleurDirigent: Robert Groslot

MEHR INFOSwww.notp.com/deutschlandwww.aida.de/nightoftheproms

Unser Thema im aktuellen Heft heißt „Produktion“. Können Sie uns sagen, welche zeitlichen, räumlichen, personellen und finanziellen Dimensionen eine typische NOTP-Produk-tion mittlerweile eingenommen hat?

Leider hat Erfurt noch nie eine komplette Produktion zu sehen bekommen. Wir haben hier unsere kleinste Halle, die zwar eine ganz besonders warme und intime Atmo-sphäre hat, wo wir aber nicht mal zwei Drittel von dem zeigen können, was wir sonst präsentieren.

Grundsätzlich haben wir eine eigene Bühne dabei, mit der wir vor Ort zum Beispiel den idealen pyramidischen Orchester-Aufbau für den Dirigenten und unterschied-liche Monitorhöhen für die Musiker hinbekommen. Allein das macht zwei zusätzliche Sattelzüge im Transport aus. Eine besondere Herausforderung besteht jedes Mal für unseren Lichtdesigner Geert van Hout, der eine 18 mal 18 Meter Grundfläche zu beleuchten hat und sich dabei durch faszinierende Technik und Effekte immer wieder als ein Vorreiter auf seinem Gebiet erweist.

Insgesamt besteht die Crew aus 60 Leuten, wir haben sechs Nightliner dabei und nochmal 60 Mann in der ört-lichen Crew, so genannte Stagehands. Sie sorgen dafür, dass der Load Out um sechs Uhr am Veranstaltungstag stattfindet. Durch die exzessiven Proben mit den Künst-lern benötigen wir in der Regel keinen Soundcheck mehr und konzentrieren uns auf ein sorgfältiges Ausrauschen der jeweiligen Halle. Letzten Endes gelten wir dadurch auch in schwierigen Hallen wie der Frankfurter Festhalle als Soundreferenz.

Vielleicht ist es auch interessant, wie wir in einer Hits-only-Environment das Arrangement bewerkstelligen: Mit Seal zum Beispiel haben wir uns im Juni getroffen. Unser Arrangeur und Seals MD (die Red.: Musical Director) ha-ben besprochen, was es nach 2006 Neues geben kann. Danach wurden die MP3-Dateien per Computer ver-schickt und nach einer Abstimmung per Handy machten wir uns ans Transponieren in eine symphonische Fassung. Von einer Top-Box aus kann sich im Anschluss jeder ein-zelne Musiker seinen Part runterladen und seine Haus-aufgaben machen. So kommt es, dass fünf Songs von Cliff Richard einen Probenaufwand von exakt anderthalb Stunden ausgemacht haben.

Wagen wir noch einen Blick nach vorn – wie sieht eine Night Of The Proms der Zukunft aus?

Nun, neben Deutschland, Belgien und Holland haben wir schon einige Länder für die Proms ausgetestet und einige – zum Beispiel Frankreich – auch wieder aufgegeben. Oft-mals sehen viele mögliche Investoren nur die aktuellen Zahlen und vergessen, dass dem Erfolg auch sieben Jahre Steine fressen vorangingen. Da fehlt oft der Durchhalte-wille und ich konzentriere mich deshalb in Zukunft gern auf Länder, wo das Konzept funktioniert. Auch in Däne-mark und Skandinavien gibt es derzeit gute Ansätze.

Ich bin jetzt 56 Jahre und habe seit einem Jahr meinen Sohn mit dabei. Er hat bei mir Veranstaltungskaufmann gelernt. Ich werde versuchen, ihm in den nächsten sechs, sieben Jahren das Tagesgeschäft zu übergeben, was für mich einen großen Luxus bedeutet. Ein Trend ist für mich auch die Hinwendung zu neueren Bands wie jetzt: Stanfour oder auch Seal. Da ändert sich derzeit der Publikumsgeschmack und ich denke, richtig darauf zu reagieren. Immerhin sind 60 Prozent im Voraus verkaufte Karten auch ein Vertrauensvorschuss, den es einzulösen gilt.

Jahren wird jedes Jahr ein neues Schiff hinzukommen, so dass sich die Kapazitäten verdoppeln werden. Das macht auch im Marketing neue Wege nötig, denn mit der sim-plen Verdoppelung der konventionellen Werbung ergibt sich nicht automatisch der doppelte Erfolg.

Hinzu kommt, dass Emotion und Urlaub wunderbar mit Emotion und Musik zusammenpassen. Und so brin-gen wir die AIDA in Städte, wo die Schiffe selbst nicht hin-kommen und machen eine Kreuzfahrt durch 350 Jahre populärer Musik.

Auf jeden Fall wird es auf der „AIDAmar“, die es ab nächstem Jahr geben wird, auch einen Club geben, wo John Miles und die Band auf dem Schiff spielen werden. Doch das ist eine runtergesteppte Version, die etwas ganz Besonderes darstellt. Eventuell ist auch irgendwann eine philharmonische Aufführung mit 35 Leuten denkbar, aber soweit sind wir noch nicht. Dies bedarf einer sehr langfristigen Planung.

Seal

Stanfour

Alison Moyet

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Die Produktpalette reicht von klassischen Teddy-bären über vielgestaltige Kuscheltiere bis hin zu Großtieren in Lebensgröße. Eine „Bonus Collec-

tion“ enthält Modelle in ausgefallenen Designs und Materi-alien. In limitierten Auflagen von maximal 100 Stück lassen darüber hinaus hochwertige Bären aus Mohair die Samm-lerherzen in der ganzen Welt höher schlagen.

Registrierte Kunden haben sogar die Möglichkeit, ei-nen Wunschzettel anzulegen und diesen für Freunde und Bekannte im Web zu hinterlegen. Als Besonderheit lassen sich viele Stofftiere mit Wunschstickereien in echte Unikate und einzigartige Geschenke verwandeln.

Natürlich erfüllen alle STEINER-Modelle die stren-ge europäische Sicherheitsnorm EN 71 für Spielzeug und werden in liebevoller Handarbeit im thüringischen Georgenthal hergestellt.

Neben den Modellen für Privatkunden produziert die STEINER GmbH Spielwarenfabrik vor allem ein reichhal-tiges Sortiment an hochwertigen Werbeartikeln und Son-deranfertigungen aus textilen Materialien. Zusammen mit den Auftraggebern aus Industrie und Handel setzt Chefde-signerin Antje Zahl die ausgefallensten Ideen in produk-tionsreife Vorlagen um. So entstehen exklusive Werbe-modelle für jeden Zweck – vom Schlüsselanhänger bis zu Kostümen oder Großtieren von drei Metern Höhe.

In den letzten zwanzig Jahren wurden Promotiontiere in jeder Größe für Marken wie Werther’s Echte, Nimm Zwei, Mercí, Knoppers, IKEA, Dr. Oetkers, Disney, Yello Strom oder die „Bärenmarke“ produziert. Zum Teil mit Zeitvorgaben von weniger als einer Woche. Hier kommt STEINER nicht nur das jahrzehntelange Know-How zugute, sondern auch die kurzen Wege, die sich aus der zentralen Lage in

Nicht nur Kinderaugen bekommen diesen gewissen Glanz, wenn Hase Hops, Eule Ulla oder Katze Tinka auf dem Computerbildschirm erscheinen – auch Erwachsene werden leicht sentimental beim Blick auf die phantasievoll gestalteten Plüschtiere aus dem Hause STEINER. Seit Oktober sind unter www.steiner-pluesch-shop.de mehr als 150 zauberhafte Modelle im komplett neu konzipierten Online-Shop gelistet. Sie können mit nur wenigen Mausklicks direkt nach Hause bestellt werden und erfreuen – gerade auch vor Weihnachten – die Gemüter der großen und kleinen Kuschelfreunde.

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Deutschland ergeben. Seit mehr als 120 Jahren ist das Fa-milienunternehmen in Thüringen angesiedelt. Mit Investi-tionen in Maschinen, Personal und Standort wurden nach 1990 vor Ort erneut die Grundlagen für ein gesundes Un-ternehmenswachstum gelegt.

Den Weg in den Online-Vertrieb sieht Geschäftsführe-rin Susanne Bier als aussichtsreiche Investition in das aus-baufähige Privatgeschäft, das neben dem Georgenthaler Werksverkauf nun auch unabhängig von Ort und Zeit be-quem im Internet stattfinden kann.

Verantwortlich für das Konzept und die Umsetzung des STEINER-Online-Shops ist die Erfurter Kreativagentur Kallinich Media. Neben dem innovativen Shopdesign sorgt sie für die technische Betreuung und die Shop-Promotion zum Verkaufsstart.

PlüSchIgE TRäUME PER MAUSKlIcK – STEINER-ShOP gOES ONlINE.

KONTAKT: STEINER GmbH SpielwarenfabrikBahnhofstraße 40D - 99887 GeorgenthalTelefon: + 49 (0) 36253 / 4 88 66www.steiner-pluesch.de

ONLINE-SHOP: www.steiner-pluesch-shop.de

Susanne Bier, Geschäftsführerin von STEINER Plüsch in vierter Generation, sieht im neuen Online-Shop eine gute Möglichkeit, das Privatkundengeschäft zu beleben.

STEINER-ShOP gOES ONlINE.

Eine STEINER-Spezialität: Promotiontiere in allen Formen und Größen.

PROMOTION

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12 www.kallinich-media.de

einblicke – business

ONlINE-OffENSIVE 2011 – DER JAhRESENDSPURT.

KAllINIch MEDIA PRäSENTIERT:

STEINER PlüSchTIERE – EIN ONlINE-ShOP zUM KUSchElN

Im Oktober startete das Thüringer Traditionsunter-nehmen STEINER Plüschtiere in eine neue Vertriebs-form für seine handgefertigten Kuschelprodukte.

Unter www.steiner-pluesch-shop.de werden zahlreiche Plüschtier-Modelle themengerecht präsentiert und zur Bestellung per Klick angeboten. Als Besonderheit lassen sich viele Stofftiere mit Wunschstickereien in echte Uni-kate und einzigartige Geschenke verwandeln.

Registrierte Kunden haben die Möglichkeit, einen Wunschzettel anzulegen und diesen für Freunde und Bekannte im Web zu hinterlegen.

Verantwortlich für das Konzept und die Umsetzung des STEINER-Online-Shops: Kallinich Media. Neben dem innovativen Shopdesign sorgen wir für die technische

Betreuung des ausgefeilten E-Commerce-Systems. Die prominente Einbindung einer Facebook-Fanpage sorgt für die unkonventionelle Kommunikation mit Kunden und Interessenten. Nach Auswertung der ersten Klick- und Verkaufsstatistiken liegt auch das Feintuning der Shoparchitektur in unserer Hand. Zum Start sorgt eine wirksame Shop-Promotion inklusive einer Google-Ad-words-Kampagne für die nötige Aufmerksamkeit im Vor-weihnachtsgeschäft. Parallel zum eigentlichen Online-Shop startet auch der Verkauf über amazon.de.

www.steiner-pluesch-shop.de www.facebook.com/Steiner.Plueschtiere

Webseiten sind unser Gebiet. – Wenn es dafür eines Beweises bedarf, wäre ein Blick auf die kürzlich abgeschlossenen Online-Projekte von Kallinich Media ein sicherer Beleg. Auf Hochtouren wurde diskutiert, konzipiert, programmiert und realisiert. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Allen voran: der neu eröffnete Online-Shop der STEINER Plüschtier-Manufaktur aus dem thüringischen Georgenthal.

PROMOTION

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13www.kallinich-media.de

einblicke – business

Das funktioniert im Internet natürlich nur bedingt, denn hinsehen sollte man schon, wenn sich die neuen Viba-Seiten auf dem Bildschirm aufbauen.

Es lohnt sich, denn hier werden sämtliche Köstlichkeiten des Thüringer Nougat-Produzenten in einem hoch-modernen und technisch ausgereiften Online-Shop präsentiert. Optisch aufgelockert und in hellen Farben kommen unter www.viba-shop.de die süßen Verführer in angenehmer Leichtigkeit zur Geltung.

Zu den unsichtbaren Raffinessen des Shops gehört dessen Datenbank-gestützte Anbindung an das unter-nehmenseigene Warenwirtschaftssystem. Damit kön-nen sämtliche Dispositionsaufgaben auch im Online-Vertrieb automatisiert ablaufen – ein großer Vorteil bei der Integration dieses Vertriebskanals in die Gesamtab-läufe des Unternehmens. Technische Grundlage ist ein Oxid-Shop-System, das mit einem anwenderfreund-lichen Typo3-Content-Management-System gekoppelt wurde. So lassen sich Aktualisierungen schnell und kom-fortabel online stellen.

Neben dem Shop wurden auch die Viba-Unterneh-mensseiten komplett neu gestaltet. Auf ihnen sind ne-ben Produktbeschreibungen auch aktuelle Aktionen

wie Gewinnspiele, Veranstaltungen oder Informationen zur neuen Nougat-Welt und zu den deutschlandweit vertretenen Viba-Shops zu finden. Als inhaltliche Be-sonderheit wurde hier der „Viba-Club“ integriert, der die direkte Verbindung zur Viba-Fanpage bei Facebook darstellt – ideal für die unkonventionelle Ansprache von Interessenten und Kunden.

Konzept, Ausführung & technischer Support: Kallinich Media.

www.viba-sweets.dewww.viba-shop.dewww.facebook.com/vibasweets

AUgEN SchlIESSEN – VIBA gENIESSEN!

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14 www.kallinich-media.de

einblicke – business

Die neue Internetseite der RaiBa Gotha ist online. Herzstück ist der thematisch geordnete Schnellein-stieg für Privatkunden, Firmenkunden oder Interes-

senten. Über jeweils sechs Rubriken werden Besucher auf die Inhaltsseiten geführt. Mit dem großen Bildbereich auf der Startseite kommt man im Nu zu den relevanten The-men. Ergänzt wird das „Ein-Klick-Prinzip“ durch die Tag-Cloud, ein Stichwortverzeichnis, welches auf die meistge-klickten Seiten verweist.

Für die Gestaltung gilt: modern, aber seriös. Große, aufgeräumte Inhaltsbereiche, eine elegante Rahmenge-staltung, aussagekräftige Bildmotive und knackige Über-schriften sollen vor allem eines: die RaiBa auch im Netz so darzustellen, wie die Kunden ihre Bank aus der realen Welt kennen.

www.raiba-gotha.de

RAIffEISENBANK gOThA MIT NEUEM ONlINE-ENTREE

WEBSEITENRElAUNch füR hEllER MASchINENBAU

Termingerecht wurden Ende September die neuen Webseiten für die Heller Maschinen GmbH Arnstadt online gestellt. Den Thüringer Maschinenbau-Ex-

perten kam es bei der Unternehmensdarstellung vor allem auf die Präsentation der Kernkompetenzen sowie der vier Hauptleistungsbereiche des familiengeführten Unterneh-mens an: Sondermaschinenbau, Industrieautomation, Vorrichtungen und Lohnfertigung. Eine übersichtlich-funktionale Navigation und ein hoher Bildanteil erleichtern auf attraktive Weise die Orientierung während des Seiten-besuchs. Parallel zu den deutschen Seiten sind alle Inhalte auch auf Englisch abrufbar.

www.hellermaschinen.de

… lässt sich die Anforderung an die neuen Internet-Seiten der „Galvanotechnik Holzapfel“ auf den Punkt bringen. Der mittelständische Metall-Veredeler aus Georgenthal legte bei der Neugestaltung seines Internet-Auftritts Wert auf Übersichtlichkeit, eine selbsterklärende Navigation, präzise Kontaktangebote und detaillierte Informationen zu den vielfältigen Veredelungsverfahren. Die Eingangs-seite wirkt mit einem großen Bildbereich und der Prä-sentation der drei Hauptpunkte als Schnelleinstieg in die aussagekräftigen Inhaltsbereiche. Zahlreiche Fotos aus dem Unternehmensalltag visualisieren die Leistungen der Galvanotechnik-Spezialisten und erleichtern den Zugang zu den jeweiligen Ansprechpartnern. Kallinich Media war zuständig für das Seitenlayout, die Bilderstellung und die Inhaltsgestaltung.

www.galvanotechnik-holzapfel.de

gAlVANOTEchNIK, DIE INTERESSE WEcKT …

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15www.kallinich-media.de

KAllINIch MEDIA – DIE BIlDERMAchER.

einblicke – business

hOchWERTIgE PRODUKT- UND IMAgEfOTOgRAfIE IST EINE SPEzIAlITäT VON KAllINIch MEDIA. zAhlREIchE AUfTRAggEBER VERTRAUEN SEIT JAhREN DARAUf.

füR DIE PRODUKTION VON IMAgEfIlMEN gREIfT KAllINIch MEDIA AUf KREATIVE UND KOMPETENTE PARTNER zURücK.

Alexander Michel, Filmproduktionen Berlin/Erfurt: CanAGRO-Imagefilm zur Verwendung auf Messen und im Internet.

WElchES BIlD KöNNEN WIR (UNS) VON IhNEN MAchEN?

ARNSTADT KRISTAllFür Katalog, Imagebroschüre und Online-Shop – anspruchsvolle Kristallglasfotografie: www.arnstadtkristall-shop.de

VIBA-PRODUKTEVerführerisch süß – die Produkte aus dem Hause Viba Sweets in Floh-Seligenthal. Zu sehen unter www.viba-shop.de

STEINER-MOTIVELiebenswerte „Bewohner“ des neuen Online-Shops von Steiner Plüsch aus Georgenthal: www.steiner-pluesch-shop.de

WEBSEITENRElAUNch füR hEllER MASchINENBAU

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16 www.dahmen-unger.de

einblicke – ratgeber

REchT KREATIV

Alles nur geklaut –Die Film- und Musikindustrie hat den Raubkopierern den Kampf angesagt: Kino.to ist da sicherlich nur ein aktu-elles Beispiel. Das illegale Downloaden beschäftigt auch immer wieder die Gerichte und trotz der viel zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 12.05.2010 (Sommer unseres Lebens) bleibt vieles unklar. Fest steht nur, dass auch der Anschlussinhaber, der selbst nichts Verbotenes getan hat, eine modifizierte Unterlassungs-erklärung abgeben muss, um zu dokumentieren, dass er zukünftig darauf achten wird, dass über seinen Anschluss keine Rechtsverletzungen erfolgen. Ob er darüber hinaus aber auch Schadensersatz schuldet, lässt sich eher mit dem bekannten Film aus dem Jahre 1974 umschreiben „Die Antwort kennt nur der Wind“.Wer dann aber doch eine Abmahnung erhält, sollte sich beraten lassen. Denn ein Gerichtsverfahren kann unange-nehm und teuer werden. Denn getreu dem alten Motto von Reinhard Mey „Über den Wolken“, kann sich der Ab-mahner auf den sogenannten fliegenden Gerichtsstand berufen, d. h., er klagt bei einem abmahnfreundlichen Ge-richt. Dem hat das Landgericht Hamburg allerdings einen Riegel vorgeschoben und darauf hingewiesen, dass der bloße Hinweis auf eine bundesweite Abrufbarkeit eines Internetangebotes noch nicht automatisch dazu berech-tige, an irgendeinem Gericht zu klagen.Wie man mit einer Abmahnung/Unterlassungserklärung richtig umgeht, zeigt uns auch das Oberlandesgericht Köln in seiner Entscheidung vom 20.05.2011. Denn dort wurden dem Abmahnenden die Kosten für eine Klageer-hebung auferlegt mit der Begründung, die von ihm ge-forderte Abmahnung sei zu weit gefasst gewesen, so dass der Abgemahnte sie so habe nicht annehmen können. Dies gelte vor allem auch bei Rechtsunkundigen.

Bitte lächeln –Wer Personen fotografiert, muss wissen, dass diese ein Recht am eigenen Bild haben. Bedeutet: Bildnisse dür-fen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden. Dies regelt § 22 des Kunsturheberrechtsgesetzes. Wer also z. B. im Rah-men eines Arbeits- oder Dienstverhältnisses Fotos von seinen Mitarbeitern fertigt, braucht deren Einwilligung, wenn diese auf der Homepage oder einem sonstigen Akquisitionsmittel eingestellt werden. Doch kann der Mitarbeiter bei Ausscheiden regelmäßig nicht verlangen, dass das Foto herausgenommen wird. Dies jedenfalls so lange nicht, wie das Foto nur reinen Illustrationszwecken dient (so OLG Köln und LAG Schleswig Holstein). Denn eine einmal erklärte Einwilligung sei grundsätzlich nicht widerrufbar.Gar keine Einwilligung wird dann benötigt, wenn die Per-son lediglich untergeordnet dargestellt ist, also reines Bei-werk verkörpert. Gleiches gilt auch bei Aufnahmen von Versammlungen. Besondere Vorsicht ist aber immer dann geboten, wenn Minderjährige oder Personen in sehr per-sönlichen oder intimen Situationen fotografiert werden...................................................................................................................

Vorsicht Künstlersozialkasse –Wer kreativ ist, muss mit der Künstlersozialkasse rechnen. Ging es in der gesetzgeberischen Überlegung noch um die Absicherung freischaffender Künstler, so ist heute oft nicht mehr nachvollziehbar, warum z. B. ein Tanzchoreo- graph keine überwiegende künstlerische Leistung er-bringt, dies aber für einen Diskjockey angenommen wird, weil dieser trotz des bloßen CD-Einlegens die Musikszene künstlerisch präge.Die Rentenversicherung in Wilhelmshaven als ausführen-des Organ der Künstlersozialkasse prüft derzeit wieder verstärkt und wird wieder so manchem Kreativschaffen-den mit der Behauptung begegnen, dass er nicht nur ge-legentlich künstlerische oder kreative Leistungen anbiete und demzufolge die Künstlersozialabgabe zu zahlen habe. Da gilt es nicht nur, genauer hinzusehen, sondern vor allem auch im Vorfeld bereits dafür zu sorgen, dass im Vertrag die einzelnen Elemente ausgewiesen sind, so dass künstlerische Leistungsbestandteile problem-los herausgerechnet werden können. Denn liegt einmal ein Abgabenbescheid vor, so hat dieser keine aufschie-bende Wirkung, d. h., die Zahlung muss sofort erfolgen. Allerdings besteht noch die Möglichkeit eines entspre-chenden gerichtlichen Antrages...................................................................................................................

Wer soll das bezahlen –Wenn über einen Anbieter eine Software zur Verfügung gestellt wird, die spätere Updates zur Folge hat, so kön-nen die dadurch entstehenden Internetkosten nicht dem Nutzer in Rechnung gestellt werden. In dem vom Bundes-gerichtshof entschiedenen Fall wurde bei der Installation einer Navigationssoftware automatisch eine kostenpflich-tige Kartenaktualisierung mit gestartet, was beim Nutzer eine fünfstellige Handyrechnung produzierte. Diese müs-se der Nutzer nicht zahlen, so der Bundesgerichtshof, da er davon ausgehen durfte, dass die Navigationssoftware stets auf aktuellem Stand ist und dass weitere Aktualisie-rungen keine zusätzlichen Kosten verursachen, jedenfalls solange der Anbieter auf keine Kosten hinweist.

Rechtsanwalt Thomas DahmenTätigkeitsschwerpunkte:Arbeitsrecht, Mietrecht, Wirtschaftsrecht, Urheber- und Medienrecht.

KONTAKT:Dahmen & Unger GbRRechtsanwaltskanzlei

Gartenstraße 3499867 Gotha

Tel.: 03621 404400www.dahmen-unger.de

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… bei der plazz entertainment AG in Erfurt. Schließlich muss ein Spiele-Entwickler genau wissen, was derzeit bei Themen wie Virtual Reality oder Mobile & Social Games angesagt ist. So verwundert es nicht, dass man bei einem Spontanbesuch in den Erfurter Räumlichkeiten vereinzelt Leute aus dem jungen Entwicklerteam vor einer Spielkonsole wiederfindet. Hier werden Ideen getankt für Konzepte, Designs und die Programmierung qualitativ hochwertiger Games oder Mobile Apps mit Social-Media-Anbindung.

www.plazz-entertainment.com

einblicke – business

PLAZZ ENTERTAINMENT AGAugustmauer 1, 99084 ErfurtTel.: 0361-2169460 (Erfurt)Tel.: 089-9306929 (München)[email protected]

Seit der Unternehmensgründung vor vier Jahren haben die rund 20 Grafiker, Gamedesigner, Programmierer & Marketingspezialisten in Erfurt neben zahlreichen Eigenentwicklungen bereits gezeigt, wie sich Spielme-chanismen auch zielgerichtet und gewinnbringend in die jeweilige Unternehmenskommunikation des Kunden integrieren lassen. Die so genannte „Gami-fication“ von Apps ist das Spezialgebiet von plazz.

Dabei sind der Aufbau einer eigenen Commu-nity oder die Vernetzung von App-Inhalten mit den Nutzeraccounts bei Facebook, Google+ & Co. nur zwei von vielen möglichen Aufgabenfeldern, die sich bei plazz aus den Anforderungen der Auftrag-geber ergeben – ausführliche Beratung inklusive.

Für den international agierenden TV-Produzenten „Endemol“ wurde unlängst eine Voting-App zur jüngsten Big-Brother-Staffel live geschaltet. Mit dieser Anwen-dung konnten weltweit erstmals Facebook-Credits innerhalb der Online-Umgebung für Publikumsab-stimmungen eingesetzt werden. Mittlerweile hat die Facebook-Fanpage von BigBrother knapp 400.000 Fans.

In Eigenregie betreibt plazz mit dem Onlinegame „Pyrolab“ eine komplett virtuelle Welt - hervorgegangen aus dem Produkt „AT.LANT.IS“ arbeiten Tausende Gamer am spielerischen Wiederaufbau einer untergegangenen Zivilisation. Dabei ist es egal, ob man sich über die Webseite (www.pyrolab-game-com) direkt oder über Fa-cebook Connect einloggt bzw. in den VZ-Netzwerken die Pyrolab-App installiert. Mit echtem Geld kaufbare Items (seltene Kleidungsstücke, spezielle Werkzeuge, etc.) sor-gen für den notwendigen Umsatz innerhalb des Spiels.

Ein weiteres Erfolgsprojekt ist das Fußball-Tippspiel (Bundesliga-Ergebnisse) für EA Sports, dem größten Spielkonzern der Welt, das mit der aktuellen Bundes-ligasaison als Facebook-App unter http://www.facebook.com/easportsfussball gestartet wurde. Hierbei geht es vorrangig um eine Kombination aus Userbindung und Promotion für zielgruppenaffine Games von EA Sports.

Parallel ist plazz auch für Unternehmen in der Region tätig und erarbeitet speziell zugeschnittene App-Modelle zur industriellen Anwendung, Vertriebsunter-stützung und Customer Relation. Gerade wurde für das Gothaer Unternehmen Bystronic eine B2B- App zur Ermittlung von Maschinenkonfigurationsdaten entwickelt, welche u. a. im Apple iTunes Store zum kostenlosen Download zur Verfügung steht.

Weitere Kooperationen und Entwicklungsaufträge stehen bereits an, so wird zum Beispiel als nächstes eine App für das ZDF-Werbefernsehen entstehen.

Befördert werden die guten Entwicklerkontakte des plazz-Teams durch namhafte Gesellschafter der Aktiengesellschaft. Zu ihnen gehören u. a. der Mit-Erfinder des MP3-Patents, Prof. Dr. Karlheinz Brandenburg, die Thüringer Aufbaubank mit der Beteiligungsgesellschaft bm-t sowie Dr. Thomas Sporer vom renommierten Fraunhofer Institut für Digi-tale Medientechnologie.

Auch Vorstand Jürgen Mayer ist mit beruflichen Stationen bei Yahoo!, T-Online oder ProSieben ein erfahrener Onlineexperte. Er steht für alle Fragen rund um App-Entwicklung und Social-Media-Applikationen als erster Ansprech-partner in Erfurt und München zur Verfügung.

PLAZZ APP SERVICES

FüR UNTERNEHMEN:

- App Entwicklungen für iOS &

Android (iPhone & Co.)

- Kundenspezifische Apps für

soziale Netzwerke wie Facebook

- Mobile & Tablet Apps für Sales,

Marketing, CRM und B2B

- Games /Gaming Apps

SPIElENIST PflIchT …

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18 www.koestritzer-spiegelzelt.de

Musik, Theater, Tanz und Texte sind die Erfolgszutaten für ein Veranstaltungskonzept, das in der Klassikerstadt an der Ilm seit acht Jahren ständig neue Akzente setzt. Im letzten Jahr kamen 17.000 Gäste, um sich in 38 Veranstaltungen im Köstritzer Spiegelzelt auf hohem künstlerischen und kulinarischen Niveau unterhalten und bewirten zu lassen. Welche Schwer- und Höhepunkte die neunte Auflage bereithält, erfragten wir bei Martin Kranz.

einblicke – lifestyle

Über 90 Prozent Auslastung, begeisterte Zuschauer, überre-gionale Beachtung und Künstler, die gern wiederkommen – Herr Kranz, was macht das Köstritzer Spiegelzelt aus Ihrer Sicht so erfolgreich?Ich glaube, es sind drei Aspekte. Erstens und entschei-dend: die programmatische Vielfalt, die auf hohem künst-lerischen Niveau ein klares und gutes Angebot macht. Wichtig dabei ist, dass man neben den bekannten Grö-ßen auch immer wieder Neues präsentiert. Im Vertrauen auf die Marke Köstritzer Spiegelzelt gehen die Gäste mitt-lerweile auch zu Künstlern, die sie gar nicht kennen.Das Zweite ist das gesamte Ambiente: die Stadt Weimar, der Standort im Park, die Atmosphäre im Spiegelzelt und darum herum.

Und zum Dritten: das perfekte Team, das – außer in der Gastronomie – seit neun Jahren aus den gleichen Leuten besteht – hochmotiviert, extrem engagiert und sehr gern dabei. Auch die Künstler fühlen sich wohl, wenn sie mer-ken, wie die Leute – der Produktionschef, die Techniker et cetera – aufeinander abgestimmt sind. Und das kommt dann am Abend auch wieder von der Bühne zurück.

Ein WEimarEr GEspräch mit

martin Kranz, intEndant

und ObErbürGErmEistEr-Kandidat

MARTIN KRANZMartin Kranz ist 1970 im Weimarer

Sophienhaus geboren worden. Er hat in Leipzig und Weimar Gesang

und Kulturmanagement studiert. Als Intendant leitet Kranz das Köstritzer

Spiegelzelt Festival Weimar und die Jüdischen Kulturtage in Berlin.

Seit sieben Jahren gehört er dem Weimarer Stadtrat an und engagiert

sich ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen und Organisationen. Martin

Kranz ist verheiratet und hat zwei Töchter. Seine Freizeit verbringt

er am liebsten mit der Familie. In Weimar ist er entweder zu Fuß oder

mit dem Fahrrad unterwegs.

KöSTRITzER SPIEgElzElT STARTET IN DIE 9. SAISON

Foto: Guido Werner

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19www.koestritzer-spiegelzelt.de

KöSTRITZER SPIEGELZELT 3. Mai – 17. Juni 2012Beethovenplatz37 Veranstaltungen Kapazität: 500 Sitzplätzewww.koestritzer-spiegelzelt.de

Das Köstritzer Spiegelzelt ist ein historischer »dans paleis« aus dem Holland der Jahrhundertwende. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Zelt die Attraktion von Stadtfesten und Jahrmärkten in den Niederlanden und in Belgien; mit seiner einzigartigen Atmosphäre aus rotem Samt, altem Holz und zahllosen Spiegeln wird es nun zum Schauplatz von Musik, Theater und Kabarett in Weimar.

Ein WEimarEr GEspräch mit

martin Kranz, intEndant

und ObErbürGErmEistEr-Kandidat

einem der Folgejahre vorstellen können. So ergibt sich bei mir ein enorm langer Vorlauf, durch den ich eben auch schon im Herbst mit einem Festivalprogramm fertig bin und der riesigen Ticketnachfrage mit einem Verkaufs-start im November gerecht werden kann. Zuvor erfolgten das Layout, die Produktion und die Präsentation des Pro-grammheftes sowie aller Werbemittel. Mit der Online-Ti-cketshop-Einführung im letzten Jahr haben wir übrigens die Hälfte aller Karten übers Internet verkauft. Nach einer vierwöchigen Aufbauzeit beginnen die ei-gentlichen Veranstaltungen, an denen dann etwa 30 Personen pro Abend beteiligt sind, die im Übrigen alle bezahlt werden müssen, nachdem bereits 50 Prozent der Einnahmen an den Künstler gehen. Das macht alles rie-sigen Spaß, ist am Ende aber auch sehr teuer.

Seit dem 11. November ist das neue Programm bekannt und der Ticketvorverkauf läuft auf Hochtouren. Wo sehen Sie die künstlerischen Höhepunkte für 2012 und auf welche Neue-rungen können sich die Spiegelzelt-Gäste freuen?Nachdem wir beim vergangenen Festival wichtige Din-ge neugestaltet haben – ein größeres Zelt, ein neues Ticketing-System – knüpfen wir diesmal daran an und verfeinern diese erfolgreichen Neuerungen, indem wir beispielsweise technische Abläufe optimieren oder auch die Gastronomie weiter perfektionieren.Im Programm hat sich jedoch eine Menge getan. Der Hauptschwerpunkt ist diesmal das Thema „A Capella“. Es werden die führenden A-Capella-Formationen aus Deutschland und dem europäischen Ausland auftreten. Ich finde, das ist eine künstlerische Form, die so indivi-duell unterschiedlich und spannend ist, dass ich da gern mein Augenmerk drauf legen wollte. Insgesamt wer-den fünf der 37 Veranstaltungen dem A-Capella-Thema gewidmet sein. Das Abschlusskonzert wird dieses Mal von Maybebop gestaltet, den Marlene-Preisträgern des Köstritzer Spiegelzeltes 2011. Sie warten mit einem spe-ziellen Spiegelzeltprogramm auf.Ein weiteres Highlight ist für mich unter vielen anderen Hagen Rether, den ich sehr schätze als politischen Musik-kabarettisten. Er kehrt nach Ausflügen in die Weimarhalle zu uns ins Zelt zurück. Auch auf die zwei unglaublich gu-ten Auftritte von Stefan Gwildis freue ich mich sehr. Er be-sucht uns nach seiner 2011er Spiegelzelt-Premiere zum zweiten Mal. Und … eingeladen habe ich einen hier noch relativ unbekannten Musikkabarettisten: Lars Reichow, der für mich eine absolute Offenbarung war – musikalisch und von der Qualität ganz toll! Auch bin ich froh über Jas-min Tabatabei, die vor kurzem ihre erste deutsche Platte mit Jazz-Arrangements und Chansons herausgebracht hat.

Etwa 40 Prozent der Spiegelzelt-Besucher kommen nicht aus Thüringen. Damit hat das Zelt auch eine touristische Bedeutung für die Kulturstadt. Wo sehen Sie geeignete An-satzpunkte, privates Engagement mit kommunalen Zielen zu koppeln?Ich finde, es muss – unabhängig vom Spiegelzelt – darum gehen, dass clevere, durchdachte, kreative Privatinitiati-ven von Anfang an von einer Kommune unterstützt wer-den, indem – wo es nötig ist – Hilfe einfach angeboten wird. Dabei geht es nicht um Geld, vielmehr erwarte ich Unterstützung bei der Platzwahl, bei den Mietpreisen, beim Thema Genehmigungsverfahren. Ich möchte am Ende einfach spüren, dass die Stadt sagt: Wir wissen um die Wichtigkeit und die Bedeutung dieses Festivals und dort, wo wir können, helfen wir.Das ließe sich dann auch auf andere Projekte übertragen, wo sich Menschen zusammenfinden und gemeinsam et-was tun. Bemerkenswert finde ich zum Beispiel das „lyric opera studio“, einen Sommerkurs, zu dem sich Gesangs-studenten aus der ganzen Welt in Weimar einfinden, um vor Ort gemeinsam diverse Opern einzustudieren.

Mit acht Jahren Produzenten-Erfahrung, einer Zeltvergrö-ßerung, neuen Ticketvertriebswegen und konstanten Pro-grammerweiterungen haben Sie einen guten Überblick, was eine Spiegelzeltproduktion heute ausmacht. Geben Sie uns bitte dazu ein paar Einblicke!Noch während das eine Festival läuft, sind in der Regel 50 bis 75 Prozent der Programmplanung fürs nächste Jahr bereits geklärt. Oft frage ich ausgewählte Künstler vor Ort, ob sie sich einen erneuten Spiegelzelt-Auftritt in

Neben dem eigentlichen Veranstaltungsprogramm machen auch die Bewirtung und die Vermietung Teile des Produktes „Köstritzer Spiegelzelt“ aus. Wie wichtig sind diese Kompo-nenten?Essen und Trinken sind wichtig fürs Wohlbefinden der Gäste. Zusammen mit dem eigentlichen Programm ma-chen diese Komponenten einen Abend im Köstritzer Spiegelzelt zu einem Gesamterlebnis und sind Teil des Er-folgsrezeptes. Dieses gehobene Ambiente ist auch Grund für viele Unternehmen, an spielfreien Abenden das Spie-gelzelt für eigene Veranstaltungen exklusiv zu mieten. Etwa 50 bis 300 Leute können hier niveauvoll bewirtet werden und viele Termine sind auch noch frei.

Was passiert eigentlich mit Ihren Kulturprojekten, wenn Sie als OB-Kandidat des Weimarwerks erfolgreich aus den Wahlen im nächsten Jahr hervorgehen?Klar ist, dass ich mich im Falle eines Wahlerfolgs aus jeglicher operativer Verantwortung in der „kulturdienst: GmbH“ zurückziehen werde. Da gibt es einen ganz kla-ren Cut. Das ist für mich natürlich eine Herausforderung im personellen Bereich, um dort eine Lösung zu finden, die mir mit gutem Gewissen den Abschied leicht macht und wo ich sage, die großen Projekte, die Festivals sind in guter Hand. Das ist schon passiert und ich habe ein sehr gutes Gefühl dabei. Es wird in gewohnter Art und Quali-tät beim „kulturdienst“ weitergehen.

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20 www.koestritzer.de

Bad Köstritz ist ein beschaulicher Ort in Ost-Thüringen. Seine Geschichte ist eng mit der Braukunst verbunden. Seit mehr als 500 Jahren schenkt man vor Ort selbst gebrautes Bier aus. Urkundlich erwähnt wurde dies erstmals im Jahr 1543. In dieser jahrhundertealten Traditionslinie steht auch die Köstritzer Schwarzbierbrauerei von heute. Sie entwickelte sich in den letzten zwanzig Jahren zum deutschlandweiten Marktführer für Schwarzbier. Mit einer individuell geformten 0,5-Liter-Flasche führte Köstritzer im September dieses Jahres ein unverwechselbares Markenzeichen ein, das nicht nur gut aussieht, sondern sich auch gut anfühlt.

SchlANK UND STANDfESTKöSTRITzER gENUSS IN NEUER fORM.

einblicke – trend

E inmal in der Hand, fällt ihre griffige Taille als ers-tes auf. Unter einem relativ kurzen Hals und ei-ner markanten Wölbung mit edel wirkender Lo-

goprägung verschlankt sich die neue Köstritzer-Flasche dezent nach unten hin. Den Boden bildet ein stabiler Fla-schenfuß. Eine solche Form für Bierflaschen im Halbliter-bereich ist einzigartig auf dem deutschen Markt. Doch nicht nur die Form des Glases hat sich verändert. Auch beim Etikett wurde die Gestaltung dezent, aber gezielt überarbeitet. Der bisher goldene Rahmen wur-de auf einen Kopfbalken reduziert und dafür – passend zum Hauptprodukt – der Schwarz-Anteil auf dem Etikett erhöht. Auch ist der Markenname jetzt ebenfalls auf der Flaschenhalsmanschette zu sehen und das Markenwap-pen dient als großformatiges Wasserzeichen. Allein der goldene Kronkorken behielt sein ursprüngliches Ausse-hen mit dem bekannten Logoaufdruck.

Klar ist, dass die Einführung einer Markenflasche mit erheblichem Aufwand verbunden ist. In einer ersten Charge wurden seit August etwa 20 Millionen Mehrweg-Flaschen vorproduziert, mit denen sukzessive 1,2 Millio-nen Kästen im Handel bestückt werden. Die ersten gro-ßen Flaschenrückläufe werden zwar erst zum Jahresende erwartet, trotzdem mussten bis zum Auslieferungstag am 2. September alle Rücknahme-Automaten und An-nahmestellen mit den neuen Erkennungsmerkmalen bestückt werden. Nach der Flaschenrücknahme sorgen Dienstleister für die sortenreine Übergabe der Flaschen

Page 21: einblicke 03/2011

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Als Unternehmen in Thüringen übernimmt Köstritzer seit vielen Jahren Verantwortung für die Region und fördert Kulturevents, Ver-eine und Sportveranstaltungen.

Neben überregional viel beachteten Ver-anstaltungen wie das Köstritzer Spiegelzelt in Weimar oder das Tanz- und Folkfestival in Rudolstadt mit mehr als 70.000 Besuchern pro Jahr profitieren auch örtliche Events wie die Schwarzbier-nächte und zahlreiche sportliche Wettkämpfe vom Enga-gement der Thüringer Schwarzbierbrauerei. Insgesamt werden 320 Vereine um den Thüringer Fußballverband unterstützt. Dabei rückt neben dem Teamsponsoring vor allem der Breitensport in den Fokus der Förderung.

Doch auch bei den Thüringer Top-Athleten der Olym-pischen Spiele sorgt Köstritzer für eine heimatliche Atmo-sphäre. In Vancouver war Köstritzer Schwarzbier im Thürin-gen Haus im Ausschank und auch für Olympia in London sind die Tickets so gut wie gebucht.

Seit 2005 nimmt Köstritzer aktiv an der ECHO-Verlei-hung – einem der Top-Events im weltweiten Musikbusiness – teil und präsentierte 2011 bereits zum zweiten Mal die Gewinner des Newcomerwettbewerbs „Köstritzer Echolot“. Im „bibop-Wohnzimmer“ finden auf namhaften Musikfesti-vals in Deutschland Meet&Greets mit angesagten Bands und Künstlern statt. Mit der ganz in weiß gehaltenen Loun-ge bietet „bibop“ einen kultigen „Zweitwohnsitz“ für Open-Air-Besucher.

www.koestritzer.de

an die Brauerei. So kommen pro Mehrweg-Flasche etwa 3,5 Umläufe im Jahr zustande.

Drei Millionen Euro lässt sich die Bitburger Braugrup-pe, das Mutterhaus der Köstritzer Brauerei, diese Umstel-lung kosten. Nach der Einführung des Markenkastens im November 2010 ist dies bereits die zweite Thüringer Milli-oneninvestition innerhalb eines Jahres. „Mit der Individu-alflasche stärken wir erneut die Marke ‚Köstritzer‘ und den Standort in Bad Köstritz, nachdem wir bereits vor knapp einem Jahr den Köstritzer-Kasten eingeführt haben. Wir setzen damit weiterhin auf das umweltfreundliche Mehr-wegsystem“, betont Andreas Reimer, Geschäftsführer der Köstritzer Schwarzbierbrauerei.

Neu in Form: Albrecht Pitschel, Stefan Didt, Andreas Reimer präsentieren die Köstritzer Markenflasche Als Tipp für die Vorweihnachtszeit empfiehlt Stefan Didt,

Köstritzer Marketingdirektor, einen Online-Klick in den „Köstritzer Schwarzmarkt“, wo neben Fanartikeln auch Original Köstritzer-Gläser als ideales Geschenk für Ge-nussfreunde bestellt werden können. Auch eine Brauerei-besichtigung mit Bierverkostung ist ein unvergesslicher Genuss-Moment, dem Köstritzer Seele gibt.

AUF EINEN BLICK 1543: erste urkundliche Erwähnung1991: Integration in die Bitburger Braugruppe1993: Wiedereinführung des „Köstritzer Schwarzbieres“1995: Beginn der deutschlandweiten Marktführerschaft im Schwarzbiersegment2007: Auszeichnung „Superbrand 2007/2008“ als einziges ostdeutsches Produkt2011: Schwarzbierabsatzmenge: 380.000 hl pro Jahr2011: Marktanteil bei untergärigen dunklen Bieren: 30 %

SORTENKöstritzer SchwarzbierKöstritzer Edel PilsKöstritzer Edel Pils RadlerKöstritzer Spezial PilsKöstritzer bibop black cola

KONTAKTKöstritzer Schwarzbierbrauerei GmbHHeinrich-Schütz-Straße 1607586 Bad KöstritzTel.: 036605-2000E-Mail: [email protected] www.koestritzer.de

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POWERED By KöSTRITzER

Gut für die Umwelt ist auch das neue Flaschengewicht. Es liegt zehn Prozent unter dem der Vorgängerin. Das macht den 20-er-Kasten um ein ganzes Kilogramm leichter. In einen LKW passt sogar eine ganze Palette mehr hinein, was wiederum den Transportaufwand und die Umwelt-belastung senkt.

In insgesamt acht Monaten soll die Umstellung auf die neue 0,5-Liter-Flasche vollzogen sein. Dann werden ne-ben dem Köstritzer Schwarzbier auch die Sorten Köstrit-zer Edel Pils, Köstritzer Edel Pils Radler und Köstritzer Spe-zial Pils – das umbenannte Diät-Pils von Köstritzer – in der unverwechselbaren Markenflasche erhältlich sein.

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22 www.arnstadt-kristall.de

PERSöNlIchE gESchENKIDEEN AUf höchSTEM NIVEAU

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„gläSERNE WEIhNAchT“ BEI ARNSTADT KRISTAll

z ur „Gläsernen Weihnacht“ in Arnstadt ha-ben Liebhaber feinster Bleikristallkunst die exklusive Möglichkeit, den Glasgestaltern

aus der Thüringer Traditionsmanufaktur über die Schulter zu sehen. Am 3. und 4. Dezember öffnet Arnstadt Kristall seine Türen, um allen Interessenten die funkelnde Seite der Weihnacht zu präsentieren.

Im 600 Quadratmeter großen Werksverkauf werden an diesem Adventswochenende unzählige Kristallvariationen in vielen verschiedenen Farben zu bestaunen sein und für Feststimmung sorgen.

Kaffee und Kuchen verkürzen in geschmackvoller Weise die Wartezeit auf eine Führung durch die Ma-nufaktur. Darüber hinaus machen satte Rabatte den Kristallkauf an diesen beiden Tagen besonders loh-nenswert.

Aus den knapp vierzig verschiedenen Geschenk- und Trinkglas-Kollektionen lassen sich vor Ort die wertvollen Kristallgläser auch mit Wunschgravuren weiter veredeln. So entstehen echte Unikate, die ihre Wirkung als ganz persönliches Präsent nicht verfeh-len. Geöffnet ist an beiden Tagen von 10 bis 17 Uhr.

„EDEl IN DER VERARBEITUNg UND

hANDgEMAchT IN DEUTSchlAND.“

„GLäSERNE WEIHNACHT“ Werksverkauf

3. und 4. Dezembervon 10-17 Uhr

PROMOTION

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23www.arnstadtkristall-shop.de

Wer nicht die Möglichkeit zu einem Besuch in der Bach-stadt hat, kann die exklusiven Bleikristalle auch jederzeit bequem im Internet bestellen. Unter www.arnstadtkris-tall-shop.de steht eine große Auswahl aus den Kollekti-onen von Arnstadt Kristall bereit. In attraktiver Aufma-chung findet man dort zahlreiche Gläser, Vasen, Karaffen, Krüge, Pokale oder Firmenpräsente – mit oder ohne Gold-rand, geschliffen oder pur.

Besonders beliebt sind hochwertige Geschenke-Sets, die zu den Gläsern gleich auch den passenden Inhalt bie-ten. Exzellente Spirituosen, köstliche Weine oder edler Champagner werden gekonnt mit den jeweiligen Kristall-gefäßen kombiniert. Auch süße Köstlichkeiten sind in ei-nigen Arrangements zu finden.

Sie alle sind ideale Geschenke für Familie, Freunde, Mitarbeiter oder Geschäftspartner – edel in der Verarbei-tung und handgemacht in Deutschland.

ARNSTADT KRISTALL GMBHBierweg 2799310 ArnstadtTelefon: 0 36 28 / 66 00-36www.arnstadt-kristall.dewww.arnstadtkristall-shop.de

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24 www.segs-in-der-city.de

einblicke – trend

Herr Laaß, was fasziniert Sie als erfahrenen Cityguide an den zweirädrigen Gefährten aus Amerika?

Hajo Laaß: Diese Dinger sind großartig! Nach nur we-nigen Minuten Training kann man sicher und bequem auf Tour gehen. Bis zu 40 Kilometer kann man mit einer Akku-Ladung schaffen, ohne dass einem die Puste ausgeht. Das sind natürlich ideale Voraussetzungen, um Gäste auch mal an Orte zu führen, die zu Fuß nicht so schnell erreich-bar sind.

Welche Stationen haben Sie in Ihr Segway-Tour-Programm aufgenommen?

Hajo Laaß: Meine Tour rankt sich um „Straßen, Parks und Gärten von Erfurt“. Auf dem Petersberg beginnend, fahre ich mit der Gruppe durch den Hirschgarten, zum Luisenpark, am Dreibrunnenbad vorbei zum Kressepark. Zurück geht es an der ega entlang und durch den Dendro-logischen Garten. Auch der Steigerwald schwebt mir als Ziel vor. Insgesamt komme ich auf eine Gesamtfahrzeit von etwa zwei Stunden. Da gibt es einiges zu erleben!

Gibt es bestimmte Voraussetzungen für die Teilnahme?Hajo Laaß: Ja. Die Gäste müssen die allgemeinen Seg-

way-Voraussetzungen erfüllen. Das heißt: mindestens 15 Jahre alt, 45 Kilo Mindestgewicht und 110 Kilo maximal. Es muss ein Führerschein vorliegen und eine private Haft-pflichtversicherung. Winddichte Kleidung und rutschfeste Schuhe sollten mitgebracht werden, für den Sicherheits-helm, ein Headset und die gute Stimmung sorgen wir.

Können sich die Reisegruppen wünschen, in welchem Kostüm Sie zu erleben sind?

Hajo Laaß: Aber ja doch! Da bin ich ganz flexibel und komme ebenso gern als ein Weggefährte des Dichterfürs-ten Goethe daher wie auch als Zeitgenosse des Reforma-tors Luther. Natürlich sind darüber hinaus auch Spezialtou-ren durch die Innenstadt möglich. Gern gehe ich da auf die Wünsche der Gruppe ein. Wichtig ist nur, dass wir offizielle Radwege benutzen und dass wir uns als geführte Gruppe durch Straßen, Parks und Gärten bewegen.

Wie und ab wann kann man sich für eine Tour mit Ihnen an-melden?

Ab sofort. Für Terminabsprachen bin ich fast jederzeit per Handy erreichbar: 0172-3635183 oder 0177-1705093 oder man schickt mir eine Mail an [email protected]. Alle Infos sind übrigens auch im Internet zu fin-den unter: www.segs-in-der-city.de

ZUR PERSON: HAjO LAASSgeboren: 1954 bei Magdeburg

Wohnort: Erfurt (seit 1973)Beruf: Erlebnisstadtführer seit

1983; in Erfurt, Gotha und WeimarHobbies: sein Beruf,

Freitagabend zu finden: auf Tour mit seinen Gästen

Erfurt kennt ihn: den Erlebnisstadtführer Hajo Laaß. Der wandlungsfähige Cityguide ist seit über zehn Jahren fast täglich als Statthalter, als Bettelmönch, als Ritter oder gar als Fledermaus in Erfurts Straßen und Gassen unterwegs und führt seine Gäste kundig, unterhaltsam und mit bezaubernden Geschichten zu den Hotspots aus über 1.250 Jahren Stadtgeschichte. Stets auf der Suche nach neuen Angeboten, stieß Hajo Laaß unlängst auf die futuristischen Elektroroller von Segmobile Thüringen, die sich aus seiner Sicht hervorragend für ausgedehnte Stadttouren eignen. Ab sofort bietet er für Gruppen ab sechs Personen Segway-Stadtführungen durch Erfurts Straßen, Parks und Gärten an. „einblicke“ wollte hierzu Genaueres wissen.

„SEgS IN DER cITy“ MIT hAJO lAASS

ERfURT MAchT SIch BEREIT füR

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25www.ittgmbh.de

Sortieren, zählen, rollieren, bündeln – Bargeld ist Ver-trauenssache. ITT führt seit Jahren für seine Kunden die Geldbearbeitung vertrauensvoll und gewissenhaft durch. Dabei beweisen wir tagtäglich, dass seriöses und zerti-fiziertes Geld-Handling mit ITT einfach und reibungslos funktioniert. Den neuen Anforderungen der Deutschen Bundesbank begegnen wir mit einem bedarfsgerechten Kassenservice.

Aber die ITT GmbH ist mehr. Neben Geld- und Wert-dienstleistungen bieten wir seit jeher Wach- und Sicher-heitsdienste – hier vor allem für den Objektschutz, für Alarm- und Interventionsdienste und Revierwachdienste – sowie Kurierdienste und Arbeitnehmerüberlassungen an.

KONTAKT:ITT Industrie- und Transportschutz Thüringen GmbHRudolfstr. 5599092 ErfurtTelefon: 0361 / 67 26 100www.ittgmbh.de

MANchMAl fäNgT BEIM gElD DIE fREUNDSchAfT AN.

einblicke – business

Einen Überblick über unser gesamtes Spektrum finden Sie unter www.ittgmbh.de.

Unsere Leistungen basieren auf den TÜV-zertifizierten QM-Systemen nach DIN 9001:2008 und DIN 77200:2002. Wir sind Mitglied in der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste e.V., im Bundesverband Deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen e.V. und sind ein VdS-anerkanntes Wach- und Sicherheitsunternehmen. Die ITT GmbH mit Stammsitz in Erfurt unterhält mehrere Außen-stellen in Mitteldeutschland.

Unser Ziel besteht über 20 Jahren darin, Ihnen das be-ruhigende Gefühl zu vermitteln, dass Ihr Eigentum und Ihr Unternehmen bei uns in guten Händen sind.

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26 www.cala-verlag.de

Gestartet sind sie mit dem Anspruch, ein qualitativ hochwertiges Familienmagazin mit regionalem Bezug für Thüringen herauszugeben. Heute steht der CALA-VERLAG für eine ganze Reihe von Produkten, die individuell und mit ganz persönlicher Note für die jeweiligen Kunden produziert werden. „einblicke“ sprach mit Carsten Franke, einem der beiden Geschäftsführer der CALA-VERLAG GmbH und Co. KG, über das Erfolgskonzept.

WO NIchT NUR KIDS UND cO zU hAUSE SIND…

einblicke – trend

PRODUKT-VIElfAlT AUS EINEM hAUS

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27www.cala-verlag.de

Standort der Tigerente – Fischmarkt · Der Fischmarkt ist ein bekannter Platz in der Erfurter Altstadt. Hier stehen viele wichtige alte Gebäude aus früheren Zeiten. Außerdem trafen sich hier früher Händler aus aller Welt und verkauften ihre Ware an die Bürger. In der Mitte des Platzes steht der Heilige Martin. Er ist der Schutzpatron der Stadt Erfurt. Gleich nebenan steht das Erfurter Rat- haus. Dort sitzt der Oberbürgermeister.

Standort Bernd das Brot – Rathaus · Im Rathaus sitzt der Oberbürgermeister und regiert die Stadt. Das Haus ist ganz alt. Die Grundmauern des Gebäudes stehen schon seit dem 13. Jahrhundert. Im Inneren des Hau- ses hängen viele gemalte Bilder an den Wänden. Da- rauf ist die Entstehung der Stadt Erfurt zu sehen. Im Haus befi ndet sich ein riesengroßer Saal – der Rats- sitzungssaal. Dort werden wichtige Entscheidungen für die Stadt Erfurt getroffen.

Standort Käpt’n Blaubär und Hein Blöd – Die Brücke über die Gera in der Schlösserstraße · Käpt´n Blaubär und Hein Blöd sitzen gemütlich in ihrem Kutter „Elvira“. Der Fluss, in dem sie Anker geworfen haben, heißt Gera und ist 85 km lang. Die Gera trägt den gleichen Namen wie die drittgrößte Stadt Thüringens. Die Stadt Gera liegt im Osten von Thü-ringen. Außerdem steht an diesem Fluss eine Wassermühle. Noch vor 30 Jahren wurde in dieser Mühle aus Getreide Mehl hergestellt. Heute ist die Mühle ein Museum. Die Mühle ist die einzige übrig gebliebene Mühle, die noch voll funktionstüchtig ist. Insgesamt gab es früher über 60 Mühlen in Erfurt.

Standort des Sandmännchens – Rathausbrücke gegenüber der Krämerbrücke · Man kann dem Sandmännchen ansehen, dass es den Blick auf die Krämerbrücke genießt. Und das aus gutem Grund. Die Krämerbrücke wurde 1325 gebaut und ist berühmt für ihren Baustil. Das Besondere an dieser Brücke ist, dass sie die einzige Brücke Deutschlands ist, die komplett mit Wohnhäusern bebaut ist. In den unteren Etagen befi nden sich kleine Geschäfte und in den oberen Etagen woh- nen Bürger. Die Krämerbrücke ist 120 Meter lang und darauf befi nden sich 32 Häuser. Am Ende der Brücke steht die Ägidienkirche. Wer auf den Turm der Kirche klettert, kann von da aus über ganz Er- furt schauen.

Standort Tabaluga – Hirschgarten/Staatskanzlei · Tabaluga ist bestens über Politik informiert. Denn direkt neben seinem Felsen steht die Thü-ringer Staatskanzlei. Hier hat die Thüringer Ministerpräsidentin, Frau Christine Lieberknecht, ihren Sitz. Die Ministerpräsidentin ist die Regie-rungschefi n von Thüringen. Der Hirschgarten ist der Park vor der Thürin-ger Staatskanzlei. Der Hirschgarten war die erste öffentliche Parkanlage in Erfurt. In der Mitte des Parks befi ndet sich eine Springbrunnenanlage. Die Bäume im Park sind mehr als 100 Jahre alt.

Standort Maus und Elefant – Anger · Anger ist der Name des großen Platzes, auf dem die Maus und der Elefant stehen. Der Erfurter Anger war früher ein Marktplatz. Hier wurde viel mit Färberwaid gehandelt. Färberwaid ist eine Pflanze, mit der man früher Stoffe blau färben konnte. Der Markt- platz ist umgeben von vielen alten historischen Gebäuden, so zum Beispiel der Hauptpost und deren Postturm, dem gelben Angermuseum und dem Ursulinenkloster. Heute ist der Anger Erfurts Einkaufsmeile Nummer 1 und ein beliebter Treff- punkt. Besonderer Blickfang sind natürlich Maus und Elefant. Vom Anger aus kommt man übrigens auch schnell zu Tabaluga.

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Mit Maus, Elefant, Tigerente und Co.

durch ErfurtWillkommen in Erfurt! Willkommen im Kindermedienland. Hier inmitten der Thüringer Landeshauptstadt haben sich eure Stars

aus dem KI.KA versammelt. Aber wie gut kennt ihr sie, und was wisst ihr über Erfurt als Hauptstadt im Kindermedienland? Wir

haben die Tigerente, das Sandmännchen, Tabaluga, die Maus und den Elefanten gefragt, was man auf jeden Fall wissen sollte

und uns gemeinsam mit euren Stars ein Rätsel ausgedacht.

Zugegeben, Bernd das Brot ist nicht nur an Regenta- gen etwas miesepetrig. Aber mit welcher Suppe kann man dem Kastenbrot selbst dann eine Freude ma- chen, wenn bei ihm einmal wieder alles schiefgeht?

Direkt neben Bernd das Brot steht ein Erfurter Stadt- modell. Für wen ist es gedacht?

Fröhlich begrüßt die Tigerente jeden Tag die Erfurter und Besucher der Stadt. Denn sie hat ihren Platz neben einer Straßenbahnhaltestelle. Wie heißt diese Haltestelle?

Nach seinem Abendgruß genießt das Sandmannchen gerne die Abende in Er- furt. Von seiner Bank aus lauscht es oft fl atternden Nachtgespenstern, die hinter der Krämerbrücke aktiv werden, wenn es dunkel wird. Wie heißen sie?

Das Markenzeichen der Tigerente sind ihre Streifen. Wie viele schwarze Streifen hat die Tigerente eigentlich?

Direkt hinter dem KI.KA steht das Kindermedienzentrum. Welche erfolgreiche Serie, in der ein Internat eine besondere Rolle spielt, wird hier produziert?

Die Tigerente hat immer ein Lächeln auf den Lippen und ist so etwas wie der heimliche Star in Erfurt. Jeden Tag wird sie von unzähligen Kindern und Erwachsenen geknuddelt und fotografi ert. Einen aber vermisst sie hier schon ab und an – ihren besten Freund. Wie heißt er?

Mit der Erfurter Straßenbahn kommt man übrigens auch ganz schnell zum KI.KA. Aber in welche Linie muss man dann einsteigen?

Der Anger ist so etwas wie der Mittel- punkt von Erfurt. Hier treffen alle auf- einander. Klar, dass da Maus und Elefant nicht weit sind. Aber fehlt da nicht noch jemand? Genau! Welches watschelnde Wesen begleitet die Maus und den Ele- fanten durch ihre Sendung?

Wer in Erfurt entspannen oder einmal einem echten Politiker die Hand schüt- teln will, der schaut bei Tabaluga vorbei. Auf seinem Stein gegenüber der Thürin- ger Staatskanzlei hat er alles im Blick. Genauso wie die Besucher des Parks, auf den Tabaluga schaut. Wie bezeichnen die Erfurter diesen Park?

Bernd das Brot, die Tigerente und das Sandmannchen haben ihr Quartier im historischen Stadtkern bezogen. Das Sand- mannchen hat es sich auf einer Bank gemütlich gemacht. Seine Sendung im KI.KA wird von einem besonderen Platz aus anmoderiert. Wisst ihr, welcher das ist?

Wer ganz genau hinschaut erkennt, dass sich ein schwarz-gelber Gefährte zur Tigerente gesellt hat, ein…

An Bernd das Brot kommt in Erfurt keiner vorbei. Denn er hat seinen Platz vor dem historischen Rathaus, dem Sitz...

Mehlsuppe Tomatensuppe

Für Blinde Für die Tigerente

Europaplatz Fischmarkt

Fledermäuse Goldhamster

Neun Fünf

Schloss Einstein Schloss NeuschwansteinGünter Kastenfrosch Alfred Jodocus Kwak

Fünf Zwei

Ente Hase

Tiergarten Hirschgarten

Pipilotta Elvira

Ein Baumhaus Ein Hausboot

Briefkasten Großer Blumentopf

des Erfurter Oberbürgermeisters der Thüringer Ministerpräsidentin

An 2.

Uber die Standorte der aus dem KI. KA bekannten Figuren in der Erfurter

Innenstadt

Wenn man Kapt n Blaubar glauben darf, ist er zusammen mit Hein Blod schon über alle bekannten und unbekannten Meere dieser Welt geschippert. Heute haben sie sich auf einem Kutter zur Ruhe gesetzt. Wie heißt dieser Kutter?

Zeichenerklarung

Gewinnspielteilnahme

Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung 99111 Erfurt www.erfurt.de Telefon: 0361/ 6 55 47 62 (Informationsstelle Jugendamt)

Erfurt Tourismus & Marketing GmbH/ Erfurt Tourist InformationBenediktsplatz 1 · 99084 Erfurt Tel. + 0361/ 6 64 00Fax + 0361/ 6 64 02 90 [email protected] www.erfurt-tourismus.de

Öffnungszeiten:April bis Dezember Januar bis März Mo-Fr 10.00-19.00 Uhr Mo-Sa 10.00-18.00 UhrSa 10.00-18.00 Uhr So 10.00-16.00 UhrSo 10.00-16.00 Uhr

www.thueringen.de www.thueringen-fuer-kinder.de www.kindermedienland.de

Dieser Stadtplan wurde gefördert durch die Thüringer Staatskanzlei. Er entstand in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Erfurt, dem Kinderkanal von ARD und ZDF und dem Referat Medien der TSK.

Habt Ihr unser kleines Quiz gelöst? Dann schreibt die Antworten und euren Namen und Anschrift auf eine Postkarte und sendet diese an: KIDS und Co GmbH & Co. KG Juri-Gagarin-Ring 68 99084 Erfurt

Unter allen Einsendungen verlosen wir Autogrammkarten und Figuren von „Bernd das Brot“ und Puzzles „Sagen- haftes Thüringen - Legenden und Sagen in 500 Teilen“ und als Hauptpreis eine Führung durch den KI.KA.*

Erfurter Dom

Tourismus-information

Aquarium

Eissport-Zentrum

Freibad

Hallenbad

Haupt-bahnhof

Naturkunde-museumZoo

Theater

Stadion

Öffentlicher Spielplatz

Parkhaus

Parkplatz

Impressum

Kontakt

Agentur für Werbung

Erfurt

Kinderstadtplan

Dieser

gehört

T H Ü R I N G E R S T A A T S K A N Z L E IReferat S 3 · Medienrecht, Medienpolitik, Medien- standort · Regierungsstraße 73 · 99084 Erfurt · Postfach 900253 · 99105 Erfurt

Produktionsleitung: KIDS und Co GmbH & Co. KG www.kribbelbunt.de

Druck:Werbedruck Staubwww.werbedruck-staub.de

Layout:Das weisse Fenster - Agentur für Werbung www.das-weisse-fenster.de [email protected]

Illustration:Melanie [email protected]:Melanie Skowronek & Stephan Höcker KI.KA; rbb/ Stephan Pramme/ RBB Media; SWR/ Siermann

Stadtverwaltung Erfurt

* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barauszahlung der Gewinnspielpreise nicht möglich.

Dieser S

tadtplan erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Er ist nicht m

aßstabsgerecht und die Positionen der eingetragenen Standorte sind ungefähre Angaben. Für die R

ichtigkeit der Inhalte wird keine G

ewähr übernom

men.

Zunächst ganz von vorn. Familien in Thüringen und Sachsen kennen vor allem KIDS und Co, das seit mehr als fünf Jahren einen festen Platz bei Eltern mit kleinen Kindern hat.

Das ist richtig. Mit unserem regionalen Familienmagazin erscheinen wir in fünf verschiedenen Städteausgaben in Thüringen und Sachsen. Darüber hinaus treten immer wieder Kunden an uns heran, die von unserer Arbeit und der Qualität bei der Erstellung von Printprodukten über-zeugt sind und ihre eigenen Ideen mit uns verwirklichen möchten. Für diese Kunden erstellen wir dann gemein-sam ein Produkt, das ganz ihren Vorstellungen entspricht und dabei durch unser Wissen und unsere Fertigkeiten zu etwas ganz Besonderem wird.

Wie zum Beispiel die Elternbroschüre „Ins Leben“, die vielen bekannt ist und ebenfalls aus Ihrem Verlag stammt?

Mit „Ins Leben“ haben wir vor einiger Zeit eine wertvolle Broschüre für junge Eltern herausgegeben, die gespickt mit Informationen rund um Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit einem Neugeborenen zu einem Leitfaden für Thüringer Eltern wurde. Und die Reihe un-serer weiteren Printerzeugnisse ist lang: Ein Produkt, das wir speziell für einen Kunden anfertigten, war „Gar-tenfreude“, eine Publikation, in der wir einen Blick über Thüringer Gartenzäune werfen und prominente Persön-lichkeiten ganz privat treffen. Ein Highlight unserer Ar-beit war der Erfurter Kinderstadtplan. Erst im letzten Jahr durften wir diesen gemeinsam mit der Stadt Erfurt und

dem hier ansässigen KI.KA entwickeln und umsetzen. Mit dem Kinderstadtplan haben Kinder in unserer schönen historischen Altstadt nicht nur eine erste Orientierungs-hilfe, sondern er zeigt ihnen auch gleichzeitig, wo die be-liebten KIKA-Figuren wie der Sandmann oder Bernd das Brot zu finden sind.

Das klingt nach einem spannenden Tätigkeitsfeld. Fünf regionale Familienmagazine, vier Seniorenmagazine in verschiedenen Städten, Ihre Internetseiten und individuelle Kunden-Broschüren. Was steckt hinter dem Erfolgskonzept?

Wir glauben fest daran, vor allem mit der Qualität unserer Produkte im Markt zu überzeugen. In jeder KIDS und Co, jeder 60plusminus und allen weiteren Produkten geben wir eine hohe Professionalität vor, die durch unseren Partner Kallinich Media hervorragend umgesetzt wird. In Kallinich Media haben wir einen Produktionshelfer ge-funden, der unsere Ideen in Layout und Gestaltung zum Leben erweckt. Wir sind eine unschlagbare Kombination, die für Wachstum steht und von der jeder einzelne un-serer Kunden nur profitieren kann. Unser Leistungsspek-trum umfasst alle Arbeitsabläufe bei der Erstellung von Printprodukten jeder Art, sodass alles in einer Hand liegt, was wiederum Preiseinsparungen mit sich bringt, die wir gern an unsere Kunden weitergeben und die sich letztlich auch fortsetzen auf unseren Onlineportalen: kribbelbunt.de, 60plusminus.de und babyfin.de.

Medienqualität für Print und Online – ein Garant dafür ist CALA-Geschäftsführer Carsten Franke.

CALA-VERLAG GMBH & CO. KGGeschäftsführer:Carsten FrankeLars Laschinski

TITEL:„KIDS und Co“ Auflage: 80.000, 4x pro Jahrin Mittelthüringen, Ostthüringen, Leipzig, Chemnitz, Dresden„60plusminus“Auflage: 62.000, 4 x pro Jahrin Thüringen, Leipzig, Dresden, Halle

KONTAKT:Juri-Gagarin-Ring 6899084 ErfurtTelefon: 0361 / 6633632Telefax: 0361 / 6028502E-Mail: [email protected]

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28 www.dmexco.de

Ausverkauft – 50% mehr Fläche – 24% mehr Aussteller – über 19.300 Fachbesucher – über 300 internationale Speaker – 120 Stunden Conference-Programm … mit diesen Schlagworten schärft die dmexco ihr Profil als internationale Leitmesse für digitale Wirtschaft. Bereits zum dritten Mal fand die Fachmesse Mitte September in Köln statt. In über 70 Debatten, Seminaren und Vorträgen gab es wertvollen Input rund um die Themen Digital Marketing, Mobile, E-Commerce, Targeting, Potenziale und Zukunftstrends. „einblicke“ war vor Ort, um sich ein Bild von den aktuellen Entwicklungen auf dem rasant wachsenden Online-Marketing-Markt zu machen.

DIgITAlMARKETINg XXl

einblicke – trend

DMEXcO 2011

PROMOTION

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DIgITAlMARKETINg XXl

www.dmexco.de

Schwerpunktthemen wie E-Mail-Marketing, So-cial Media, Online-Shop-Optimierung, Mobile Business oder die Verknüpfungsmöglichkeiten

zwischen analogem und digitalem Geschäft waren unübersehbar in allen Bereichen der zwei großen Aus-stellungshallen zu finden. Marktriesen wie Google, Face-book, ebay, amazon oder die Deutsche Telekom präsen-tierten auf zum Teil überdimensionalen Messeständen, wie sie sich die digitale Zukunft vorstellen. Deutlich wur-de, dass das zentrale Gut der Zukunft die möglichst de-taillierte Information über den Online-Nutzer sein wird. Angesichts der immer größer werdenden Datenpakete, die vor allem über die Integration von Social-Media-Ele-menten in die Online-Kommunikation produziert wer-den, kommt es vor allem darauf an, diese Informationen nutzbringend für die eigenen Kommunikations- und Vertriebsziele einzusetzen.

Zahlreiche Onlinevermarkter zeigten dabei, dass Tar-geting – also die zielgenaue Werbemittelauslieferung an vielschichtig strukturierte Kundengruppen – nach wie vor eines der wichtigsten Themen des Onlinemarketings ist. Daneben wurden in Seminaren über E-Mail-Marketing verschiedene Möglichkeiten der ROI-Steigerung in der Kundenkommunikation von Online-Anbietern vorge-stellt. Gut besucht war im Hallenübergang stets auch die Speaker’s Corner, in der in freier Rede unter anderem über die Integration von Xing & Co. in die B2B-Kommunikation, die Bedeutung von Affiliate-Programmen oder das spie-lerische Element in der Online-Nutzung referiert wurde.

Großer Andrang herrschte bei den Vorträgen bei „Watch This Space“, der Vortragslounge von Google, in der sich die kalifornischen Suchexperten zunehmend auch als Big Player im Mobile Business und beim Thema Social-Media präsentierten.

Fazit: Wer sich für die Möglichkeiten und Trends der digitalen Welten interessiert, für den ist die dmexco ein absolutes Muss. Egal, ob Mediaplaner, Onlinever-markter, Shopbetreiber oder Werbeagentur – an dieser Messe kommt kein Profi mit Zukunftsblick vorbei. Der Termin für die vierte Ausgabe steht bereits fest. Sie fin-det am 12. und 13. September 2012 erneut in Köln statt. Und da 90 Prozent der 440 Aussteller mit ihrem diesjäh-rigen Auftritt zufrieden waren, ist auch für die nächste dmexco mit einem ausverkauften Haus voll digitaler Ideen zu rechnen.

DMEXCO- „digital marketing exposition & conference“- seit 2009 jährlich in Köln- internationale Leitmesse für die digitale Wirtschaft- knapp 20.000 Fachbesucher- ca. 440 Aussteller- nächster Termin: 12./13. September 2012

www.dmexco.de

KONTAKTKoelnmesse GmbHMesseplatz 150679 Köln, DeutschlandTelefon: + 49 221 821-0

DMEXcO 2011

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30 www.einblicke-magazin.de

einblicke – lifestyle

Es muss schon ein unglaublich morbides und blutrünstiges Spektakel gewesen sein, das die mittelalterlichen Wüstenherrscher ihren treuen

Untertanen in regelmäßigem Abstand auf dem weit-läufigen „Djemaa el Fna“ in unmittelbarer Nähe der imposanten Koutoubia-Moschee im Herzen der marok-kanischen Königsstadt Marrakesch kredenzten. Um die Stärke und Unbesiegbarkeit ihrer martialischen Truppen unter Beweis zu stellen und ihre erfolgreichen Beutezü-ge zu feiern, ließen die Almohaden-Sultane einer gro-ßen Zahl von Gefangenen die Köpfe abschlagen und auf langen Stangen aufspießen, bis sie irgendwann von den hungrigen, überall auf den Dächern des angrenzenden Souqs herumlungernden Raubvögeln zerfleddert wur-den. So zumindest besagen es die mit orientalischer Gern lassen sich die bunten Gaukler und redegewandten

Geschichtenerzähler auf dem „Djemaa el Fna“ von Touristen fotografieren – allerdings nur gegen klingende Münze!

WiE Ein märchEn aus „tausEndundEinEr nacht“

MARRAKESch die „Perle des südens“ Von Klaus-Peter Kaschke

Fantasie ausgeschmückten Überlieferungen über den „Platz der Geköpften“, wie der „Djemaa el Fna“ gern be-zeichnet wird – auch wenn die eigentliche Übersetzung eher „Versammlung der Toten“ bedeutet. Obwohl sie bis heute nichts von ihrer maghrebinischen Exotik eingebüßt hat, geht es in der Berberstadt Marrakesch, die wegen ihrer Brückenfunktion zur Sahara weithin als „Tor nach Schwarzafrika“ gilt und früher eine wichtige Rolle beim Sklavenhandel spielte, mittlerweile deutlich gesitteter zu – wenngleich ein ausgiebiger Spaziergang durch den ver-winkelten Souq durchaus zu klaustrophobischen Anfäl-len führen kann. Kilometerweit ziehen sich die düsteren Gänge durch den engen Basar, gesäumt von unzähligen Souvenirgeschäften, Gewürz- und Schmuckläden oder kleinen Imbissbuden. Auch zahlreiche Handwerker ge-hen im Souq ihrem Beruf nach, um aus dünnem Blech die beliebten marokkanischen Lampen zu fertigen oder alte Autoreifen in grobschlächtige Gebrauchsgegen-stände zu verwandeln. Mittendrin hämmern Schmiede auf ihren Ambossen herum und erzeugen ohrenbetäu-

Auf dem zentralen Marktplatz von Marrakesch, dem „Djemaa el Fna“, ließen die mittelalterlichen Sultane einst Gefangene hinrichten und ihre Köpfe zur Schau stellen – heute gehört der „Platz der Gehenkten“ zum Weltkulturerbe und wird jährlich von hunderttausenden Besuchern aus aller Welt besichtigt.

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31www.einblicke-magazin.de

eine der ältesten Moscheen Marokkos war sie seit jeher ein Vorbild für viele islamische Sakralbauten in Nordafrika. Die Medina von Marrakesch, die in ihrer Gesamtheit zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde, säumt eine zwölf Kilometer lange Stadtmauer, die von über 200 Tür-men geziert wird. Durch 32 Tore fließt der Verkehr – eher beschaulich wie am kleinen Bab Ghemat im Norden des Souqs oder mit voller Wucht wie am Bab Nkob, durch das die Hauptschlagader der Stadt – die Avenue Mo-hammed V. – hereinströmt. Kulturhistorisch interessierte Marrakesch-Besucher sollten sich einen Besuch der alten Almohaden-Kasbah, die Ende des 12. Jahrhunderts durch Sultan Jussuf Jakub el Mansour errichtet wurde, der Saa-ditengräber aus dem 16. Jahrhundert sowie des Palais el Badi nicht entgehen lassen. Auch das Palais de la Bahia, in dem zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Großwesire des Sultans residierten, bietet sich für eine Besichtigung an.Hotels aller Kategorien können problemlos über das Internet gebucht werden – für eine wirklich standesge-mäße Übernachtung sollte sich der Besucher allerdings für ein „Riad“ in unmittelbarer Nähe des „Djemaa el Fna“

benden Lärm, der nur noch vom Knattern der Motorrol-ler übertönt wird, die sich in schier endloser Prozession durch die Menschenmassen quetschen – ohne Rücksicht auf Verluste. Vor allem in den Abendstunden gibt es fast kein Durchkommen mehr. In langen Schlangen schieben sich Heerscharen von Touristen an den Auslagen entlang, um mehr und mehr die Orientierung zu verlieren – ein wahres Eldorado für Taschendiebe, die sich in dem be-ängstigenden Labyrinth bestens auskennen und inner-halb von Sekunden verschwunden sind. Eine seltsame Metamorphose durchläuft der „Djemaa el Fna“, der im Jahr 2001 in die UNESCO-Liste des „Münd-lichen und immateriellen Welterbes“ aufgenommen wurde. Schon in den frühen Morgenstunden tummeln sich neben den neugierigen Touristen aus Europa, Nord-amerika und Fernost auch geschäftstüchtige Händler und Gaukler, die farbenfroh und lautstark um Aufmerk-samkeit buhlen. Um die Musiker, Schlangenbeschwörer, Vorleser und Wahrsager bilden sich bald ansehnliche Menschentrauben – doch wer das bunte Treiben fotogra-fieren möchte, sollte ausreichend Kleingeld in der Tasche haben. Sobald ein Tourist die Kamera auf die Darsteller richtet, wird die Hand aufgehalten. Wer nicht bezahlt oder einen zu geringen Obolus entrichtet, kann schnell erfahren, dass es mit der Gastfreundschaft der „Künstler“ mitunter nicht weit her ist. Auch die pittoresken, mit ihren schellenbehangenen Spitzhüten weithin erkennbaren Wasserverkäufer, die auf dem „Djemaa el Fna“ inmitten des Trubels herumwuseln, wachen mit Adleraugen da-rüber, dass niemand sie ohne Gegenleistung in Form klingender Münze ablichtet, weil es ihre einzige Einnah-mequelle darstellt. Dass sie aus ihren schmuddeligen Gefäßen wirklich Trinkwasser an ahnungslose Passanten verkaufen, dürfte ins Reich der Legenden gehören. Vom „Djemaa el Fna“ sind sie aber ebenso wenig wegzuden-ken wie die marokkanischen Tourismuspolizisten, die wenigstens für ein Fünkchen Ordnung und Sicherheit sorgen und einen wichtigen Beitrag leisten, dass Ta-schendiebstähle und Handgreiflichkeiten nicht überhand nehmen. In den Abendstunden, unmittelbar nach Son-nenuntergang, verwandelt sich der „Platz der Gehenkten“ in eine riesige Freiluftgaststätte. Innerhalb von Minuten werden die Marktstände abgebaut und durch Garküchen ersetzt, die nicht nur traditionelle marokkanische Tajine anbieten, sondern auch moderne europäische Gerichte auf der Speisekarte haben. Das etwas schmuddelige Am-biente mit ungemütlichen Bierzelt-Bänken und kaltem Neonlicht ist allerdings nicht jedermanns Geschmack. Dafür bieten die umliegenden Restaurants wie das le-gendäre „Café Argana“ mit ihren Terrassen eine hervor-ragende Aussicht auf den „Djemaa el Fna“. Allerdings war das „Argana“ im Frühjahr Ziel eines Terroranschlags, der zunächst der Al-Qaida zugeschrieben wurde. Unter den 17 Menschen, die bei der Explosion einer ferngezündeten Bombe ihr Leben verloren, befanden sich 14 Touristen.Zu den markantesten Sehenswürdigkeiten der „Perle des Südens“, wie die alte Oasenstadt gern bezeichnet wird, zählt die von der Almohaden-Dynastie errichtete und im Jahr 1158 eingeweihte Koutoubia-Moschee, die mit ihrem 77 Meter hohen Minarett alle anderen historischen Gebäude der Stadt weit überragt. Das bis zu 30 Kilometer sichtbare Wahrzeichen Marrakeschs wurde unmittelbar nach der Eroberung der Wüstenstadt errichtet und liegt idyllisch zwischen Palmengärten und Orangenhainen. Als

entscheiden. Diese kleinen privaten Paläste, die von au-ßen völlig unscheinbar wirken, bieten mit ihren kühlen, nach oben offenen Innenhöfen einen ruhigen Kontra-punkt zum quirligen Leben in den Straßen der Medina. Gepflegte Doppelzimmer in historischen Riads wie dem „Tizgui“ sind – zumindest außerhalb der Hauptsaison – be-reits ab 40 Euro pro Nacht zu bekommen. Auf Nachfrage bieten viele Riads auch einen Kochkurs zur Zubereitung des Nationalgerichts „Tajine“ – das in einem Keramik-Schmorgefäß gegart wird – und diverser Vorspeisen an, der zumeist von der Dame des Hauses geleitet wird. Für die frischen Zutaten für sechs bis acht Personen sowie die Unterweisung durch eine erfahrene einheimische Köchin werden etwa 50 Euro fällig. Marrakesch – die „afrikanischste“ der vier marokka-nischen Königsstädte – ist hervorragend über den inter-nationalen Flughafen Menara zu erreichen, der sich nur vier Kilometer vom Stadtzentrum entfernt befindet und neben renommierten Carriern wie Lufthansa oder Royal Air Maroc auch von zahlreichen Billigfliegern angeflo-gen wird. One-Way-Flüge sind bei rechtzeitiger Buchung schon für etwas über 20 Euro zu bekommen. Vom Flug-hafen Menara aus verkehren Linienbusse für wenige Dir-ham bis zur Koutoubia.

Kilometerlang ziehen sich die engen Gänge des Souqs an Gewürz- und Souvenirgeschäften vorbei, die sich gegenseitig mit ihren Angeboten übertrumpfen möchten und mit ihrem breit gefächerten Angebot auf gute Geschäfte hoffen.

UNSER REISETIPP: Marokko und die Stadt Marrakesch gehören zu den beliebtesten Reisezielen in Nordafrika. Buchungen von erlebnisreichen Urlaubsreisen: www.rundreisen.de

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einblicke – business

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Die Marke – kennt jeder. Mit einer Marke können die Be-sonderheiten des eigenen Produkts von denen der Konkurrenz abgegrenzt und geschützt werden. Klassisch sind die Wort- und die Wort-Bild-Marken. Etwas ausge-fallener sind dreidimensio-nale Marken- ohne Worte sozusagen, denn als solche kann sogar eine kleine verpackte Schnapsflasche Markenschutz erlangen, wie das bekannte Beispiel der Underberg-Flasche zeigt........................................................

Daneben gibt es auch mit anderen Sinnen wahrnehm-bare Markenformen: Hörzei-chen etwa, Geruchsmarken oder Tastmarken. Im Falle der Geruchsmarken scheiterte jedoch die Eintragung bislang an der graphischen Darstellbarkeit, die für die Markenfä-higkeit vorausgesetzt ist. Die Angabe der chemischen For-mel zusammen mit einer Beschreibung des wahrnehm-baren Dufts genügte dem EuGH jedenfalls nicht, denn das sei nicht klar und eindeutig genug.

KONTAKT:WIESE & KOLLEGENFischmarkt 699084 Erfurt Telefon: 0361 / 3 47 [email protected] www.wiesekollegen.de

IDEE gEhABT, IDEE gEKlAUT?

einblicke – ratgeber

Nicht nur Marken-, sondern auch Geschmacksmuster-schutz ist möglich. Geschützt ist dabei die jeweilige Er-scheinungsform, also die ästhetische Formgestaltung des Erzeugnisses. Und es muss neu sein und Eigenart aufwei-sen, um eingetragen zu werden. Bekannte Beispiele sind der Rollhocker oder die kastenförmige Tragetasche. Der Rollhocker ist gleichzeitig ein Grenzfall: Denn hier musste man sich auch Gedanken über einen möglichen Urheber-rechtsschutz machen, der dann jedoch im Ergebnis abge-lehnt wurde.

Vom Rollhocker ist es nicht weit zu anderen „Gebrauchs-gegenständen“- Möbel etwa. Der Stahlrohrstuhl oder der Le Corbusier-Sessel sind allerdings weit mehr als Möbel. Sie sind wie beispielsweise auch Baukunst angewandte Kunst und genießen daher sogar den Schutz des Urhe-berrechts als persönliche geistige Schöpfungen und im Gegensatz zu den gewerblichen Schutzrechten wie Mar-ke und Geschmacksmuster ganz ohne Eintragungen oder andere Förmlichkeiten. Im Einzel- bzw. Streitfall bedarf es dann „nur“ einer guten Argumentation. Urheberrecht-

licher Schutz besteht übrigens auch für vorder-gründig technische Produkte wie Computer-programme.

Ganz technisch ist neben anderen technischen Schutzrechten wie z.B. Gebrauchsmuster oder Halbleiterschutz der Patentschutz. Geschützt wird eine neuartige Erfindung, die als technische Lehre zur Lösung eines technischen Problems zu verstehen und gewerblich anwendbar ist.

Spielraum bietet auch der Titelschutz, der an sich Druckschriften, Filmwerke und ähnliches erfasst. Aber auch Spiele können nach der Rechtsprechung geschützt sein. Wichtig ist nur, dass der Titel nicht bloß die Spielidee als solche wiedergibt. „Zappelfisch“ für ein Angelspiel genießt deshalb keinen Titelschutz. Eventbe-zeichnungen z.B. für Messen können ebenfalls titelschutzfähig sein – ist aber umstritten. Für Internetseiten besteht der Schutz, wenn sie die Verkörperung von Sprachwerken sind, also z. B. eine Online-Zeitung. Domainnamen an sich sind dagegen nicht schutzfähig.

Und ansonsten sind Ihre Ideen, Erfindungen und Schöp-fungen der Grund und der Motor für Handel und Gewerbe und für die Vielfalt und Entwicklung rechtlichen Schutzes, um Ihnen für Ihren Einsatz auch die wirtschaftliche Ver-wertung zu sichern. So bleibt alles in Bewegung. Bleiben Sie erfinderisch und schützen Sie, was wertvoll ist!

Dr. Katharina Wiese

Die Thüringer sind erfinderisch, kreativ und produktiv. Das aktuelle „einblicke“-Magazin belegt es anschaulich. Gute Ideen sind teuer, und zwar im Wortsinn: Die Entwicklung neuer Produkte, neuer Vermarktungsstrategien oder Werbelinien kostet Zeit und Geld, was manchmal auch dasselbe ist. Solches unternehmerische Schaffen ist neben der Bewältigung der laufenden Aufgaben und Anforderungen der Firma anspruchsvoll, anstrengend, mitunter nervenaufreibend und kostet viel Kraft. Als kreatives und erfinderisches Schaffen wird daher der Schutz- wenngleich dieser vorrangig gewerblichen Interessen dient- mitunter nur am Rande bedacht, aus Kostengründen „eingespart“ oder gar übersehen.

Gute Ideen sind wertvoll – und was wertvoll ist, muss geschützt werden. Die Möglichkeiten sind nicht ganz so vielfältig wie der unternehmerische Erfindergeist, aber doch zahlreich und manchmal überraschend.

Bei Hörzeichen reichen dagegen die Notenschrift mit Notenschlüs-sel, Vorzeichen und Angaben zu Tempo etc. aus. Auch Tastmarken sind nicht nur in der Theorie denk-bar: Nach dem BGH ist etwa die Ver-kleidung eines Autositzes haptisch identifizierbar und deshalb als Mar-ke eintragungsfähig. .........................................................................

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MEDIA TRENDS

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BewegT? wo gAB es ABschwächungen? und

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können? dA sich gerAde im sPeziellen Bereich

der kommunikATion Viele änderungen – Vor Allem

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die zukunfT gerichTeTe. ergo: ein JAhr nAch Vorn schAuen heissT, ein JAhr

zurückBlicken und dArAus die richTigen

schlüsse ziehen.

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37www.einblicke-magazin.de

Die Fakten für 2011: 1) Das Internet hat fast alle Lebensbereiche und Schichten der Bevölkerung in Industriestaaten erreicht. 2) Mobile Endgeräte für die Online-Kommunikation erobern den Massenmarkt. 3) Immer mehr Produkte werden online gekauft. 4) Sozial vernetzte Kommunikation im Internet findet immer mehr Anwender. 5) Die Produktion und Nutzung von Bewegtbildern erreicht neue Höhepunkte. 6) Mobile Navigation mit Online-Anbindung setzt sich durch.

Aktivierende Faktoren: 1) Bezahlbare Flatrates für die stationäre und mobile Internetnutzung sind Vertragsstandard geworden. 2) Attraktive Endgeräte (Smartphones, Tablet-PC oder E-Book-Reader) sind in großer Auswahl und unterschiedlichen Preisklassen verfügbar. 3) Das Online-Inhaltsangebot hat eine hohe Akzeptanz (z. B. beim Online-Shopping) erreicht und Mehrwerte (z. B. Unabhängigkeit von Ort und Zeit) werden von den Nutzern erkannt. 4) Das „Social Web“ erfindet sich (u. a. durch die ständige Medienpräsenz) immer wieder neu. 5) Neue Mittel zur Verknüpfung von Online- mit Offline-Medien finden immer mehr Anwender.

Mobile Dienste: Funktionalitäten konventioneller Internetseiten (Shops, Netzwerke) finden zunehmend in mobilen Anwendungen (Apps für iOS oder Android bzw. mobile Seiten) statt und nutzen deren ortsbezogene Zusatzeigenschaften (GPS-Ortung). Passen Sie Ihre Webpräsenz an!

Internet On The Go: Waren Internet-Zugänge bislang eher stationär, so erfolgt die Einwahl zunehmend mobil. Die Nutzung von „unter-wegs“ zur Überbrückung von „Leerlaufzeiten“ nimmt zu. Hier sind entsprechende Angebote gefragt!

Wenn Sie jetzt wissen wollen, wie ein QR-Code auch attraktiv gestaltet sein kann, wann ein gutes Spiel zu einem guten Geschäft wird, wie Sie Ihre Kunden am besten orten, welche Videos Ihr Unternehmen weiterbringt, wo Ihr Social-Media-Einsatz Sinn macht und wie sich Ihre Online-Inhalte mobilisieren lassen, dann freuen wir uns auf ein Gespräch mit Ihnen. Kallinich Media – die Richtigen für E-Commerce, Design und Marketing. Seit 1999.

die Trends für 2012

Social Media: Facebook, Google+, Xing & Co. sind da und werden als mediale Form nicht wieder verschwinden. Dazu sind sie in ihrer Funktionsweise der zwischenmenschlichen Kom-munikation zu ähnlich. Noch dazu vereinen sie effektive Netzwerkmöglichkeiten, die so komfortabel noch nie da gewesen sind. Diese Strukturen werden mit weiteren Funktionen angereichert, die sie noch attraktiver und individueller machen: ortsbezogene Zusatzinformati-onen in Echtzeit, Face-to-Face-Kommunikation, Navigati-onsfeatures oder die einfache und sichere Online-Bezah-lung von Waren und Dienstleistungen, um nur einige zu nennen. Daraus ergeben sich zahlreiche Chancen für die Entwicklung eigener Applikationen für soziale Netz-werke. Nutzen Sie sie!

Bewegtbilder: „Video kill the Photoshop Star“ könnte die Devise sein, wenn man sich die aktuelle Youtube-Statistik ansieht. Das Google-eigene Portal verzeichnet in nur 30 Sekunden den Upload von Videos einer Gesamtlänge von 24 Stun-den. Gleichzeitig werden dort in dieser Zeit über eine Mil-lionen Videos angesehen. Und mit massenhaft verbrei-teten, videofähigen Mobiltelefonen und Digitalkameras wird ständig neues Material produziert. Internet-Nutzer erwarten auf ihren Surftouren bewegte Bilder. Erfüllen Sie diese Erwartungen!

Location Based Services: Mobile Ortungsmöglichkeiten bieten zahlreiche Mehr-werte für Anbieter und Nutzer von ortsbezogenen Diensten (LBS). Gezielte Navigation, Aufenthaltsinfor-mationen zu Familie und Freunden, GPS-basierende Geodaten-Spiele oder informative Anreicherungen der Realität (Augmented Reality) sind nur wenige Anwen-dungsbeispiele. Auch hier ergeben sich innovative Ver-marktungschancen, die Nutzer dort abholen, wo sie sich gerade befinden. Wissen Sie schon, wo sich Ihre Kun-den befinden? Und umgekehrt?

Gamification: Punkte und Belohnungen sind die Triebmittel für Spiele aller Art. Sie lassen sich aber auch in andere Formen der Kommunikation integrieren. Im „FourSquare“ werden Bürgermeister-Titel („Mayor“) an treue Besucher bestimmter Locations vergeben. „eBay“ färbt die Sterne der Anwender entsprechend ihrer Nutzungshäufigkeit ein. Überlegen auch Sie, wie Sie den Spieltrieb Ihrer Kunden bedienen!

Offline meets Online: … und auch in die andere Richtung werden beide Welten zunehmend verknüpft. Bei der Nutzung mobiler Barcodes (z. B. QR-Codes) liegt Deutschland weltweit nach den USA an zweiter Stelle und das bei einer Zuwachsrate von 20 Prozent. Grund: Immer mehr Anbieter nutzen diese Codes, um in Offline-Medien direkt zu ihren Online-Inhalten zu verbinden – gerade auch für Shop-Anbieter ein hochinteressanter Bereich! Auch für Sie?

Quellen: destatis.de, w3b.org, denic.de, gfk.com, spiegel.de, personalizemedia.com,i-nigma.com!

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24 x Glück hinterm Türchen

einblicke – impressum

In dieser Ausgabe sind alle Gewinnchan-cen auf einer einzigen Seite konzentriert, an der nun wirklich keiner vorbei kommt: auf der Titelseite dieses Magazins. Hinter den 24 ausgestanzten Türchen verbirgt sich ab dem ersten Dezember jeden Tag aufs Neue eine Überraschung, die wir Ihnen, jeweils zusammen mit einem einblicke-Partner, präsentieren. Die Palette der vorweihnachtlichen Ge-schenktipps reicht dabei von Eintritts-karten zu hochwertigen Kulturveran-staltungen bis hin zu Gutscheinen für einzigartige Events, Modeartikel, Literatur, Sportangebote, Spielwaren, Genussmit-tel, Druckdienstleistungen, Wellness und Erholung.

Lassen Sie sich 24-mal überraschen, indem Sie das jeweilige Tagestürchen öffnen. Da-hinter finden Sie neben einem Bild auch einen scanbaren QR-Code, der Sie auf eine Internet-Seite unter www.einblicke-ma-gazin.de mit allen Details zur Tagesüberra-schung führt. Wenn Sie kein Smartphone mit QR-Scan-Software (gratis im Internet erhältlich) zur Hand haben, können Sie die abgedruckte Adresse natürlich auch per Hand in Ihren Browser eintragen. Aber Achtung: Die Online-Seiten sind erst ab dem passenden Datum aktiv. Vorher Lun-zen funktioniert also nicht!

IMPRESSUM

HERAUSGEBER Kallinich Media GmbH & Co. KGjuri-Gagarin-Ring 135, 99084 ErfurtFON 03 61 / 789 74 70FAX 03 61 / 789 74 [email protected].: DE193769138

VERLEGER Tobias Kallinich | [email protected]

REDAKTION Endrik [email protected]

www.einblicke-magazin.de

V.I.S.D.P. Endrik Schubert,Für unverlangt eingesandte Materi-alien übernimmt die Redaktion keine Verantwortung. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Der Auftraggeber stellt den Verlag aus allen Ansprüchen Dritter, insbesondere wettbewerbs-, urheber-, marken- und namensrechtlicher Art frei.

SATZ/GRAFIK Kallinich Media

COVER DESIGNKallinich Media

ANZEIGENDISPOSITION Tobias Kallinich, Endrik Schubert

LEKTORAT Karin Lürtzing

BILDqUELLEN Eigenproduktionen, Kundenbilder,Agenturmaterial,istockphoto.com, fotolia,

COVERVEREDELUNG Waissraum | www.waissraum.de |

POSTVERSAND Christophoruswerk Erfurt | www.christophoruswerk.de

DRUCK Druckerei BeckmannOberhofer Straße 3698587 Steinbach-Hallenbergwww.druckerei-beckmann.deFon: 03 68 47 / 5 18-0Fax: 03 68 47 / 5 18-19

VERTRIEBSART Zielgruppenvertrieb der am Projekt beteiligten Unternehmen

INTERNET www.einblicke-magazin.de

einblicke, das Business-Lifestylemagazin, erscheint dreimal jährlich und ist ein Projekt von Kunden für Kunden – eine Netzwerkplattform.

Bitte beachten Sie: Mit der Teilnahme am einblicke-

Gewinnspiel willigen Sie in die Verwendung Ihrer

Kontaktdaten durch die Kallinich Media GmbH und

Co. KG (einblicke-Herausgeber) ein. Die Weitergabe

der Daten an Dritte ist natürlich ausgeschlossen.

Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.

Bei Nicht-Einlösung der Gutscheine verfällt der

Gewinn ersatzlos. Mitarbeiter der Kallinich Media

GmbH & Co. KG können nicht am Gewinnspiel

teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

einblicke VERlOST

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Einmal dort angelangt, können Sie sich mit nur einem Klick auf den entsprechenden Link am Ende der Seite per E-Mail um den jeweiligen Tagespreis bewerben. Sie kön-nen uns aber auch „manuell“ eine E-Mail mit folgendem Text zukommen lassen:

MAIL-ADRESSE: [email protected]: ebat01 … ebat24 (Wichtig: Die Zahl ent-spricht dem Tagesdatum im Dezember. „ebat“ steht übrigens für einblicke-advents -türchen.)TExT: Mein Name: / Meine Adresse: Wenn Sie an mehreren Tagen teilnehmen möchten, senden Sie bitte für jeden Tag eine gesonderte Mail mit dem jeweils passenden Betreff (z.B. „ebat06“ für Niko-laus-Tagesgewinn). Alle gültigen E-Mail-Eingänge werden gesammelt. Nach dem Einsendeschluss am 5. Januar 2012 werden die Gewinner per Losverfahren er-mittelt. Alle Glückspilze erhalten bis Ende Januar 2012 Ihre persönliche Gewinnbe-nachrichtigung schriftlich per E-Mail oder direkt an die angegebene Postadresse zu-gesandt.

bit..ly/ebat06

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