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1 | •••, ••• 2010 Willisauer Bote | Wiggertaler Bote Nr. •• Baureportage | WB Die Bruggmatt, am Eingang zum Städt- chen Willisau, war seit je her ein mar- kanter Bau. Er wurde über längere Zeit von Personen und Familien bewohnt, die Willisau nachhaltig geprägt haben. Mit der Umfahrung Willisau, wie die im letzten Jahr fertig gestellte Städtlium- fahrung, wurde die Achse Bruggmatt– Ettiswilerstrasse stark aufgewertet und Willisau einschneidend verändert. Unsere beiden Liegenschaften auf der Bruggmatt waren in die Jahre gekom- men und galten bis vor drei Jahren noch als möglichen Standort für die HPS-Er- weiterung. Nach dem Entschluss des Stadtrates, die Schule auf dem Schloss- feld zu realisieren, war es für unsere Stiftung klar, eine eigenständige Lö- sung zu suchen. Mit dem Zukauf der Liegenschaft von Ursula Bühler-Macchi öffnete sich die Möglichkeit, eine Gesamtüberbauung zu realisieren. In enger Absprache mit der Ortskernkommission und dem Stadtrat Willisau hat die Bürgerschaft nach dem Vorliegen des 1. Projektes der Umzonung in die Übergangszone zugestimmt. Durch eine glückliche Gegebenheit er- fuhren wir von den Umbauplänen der Valiant Bank Willisau an der Ettiswiler- strasse 4. Im letzten Moment konnten wir die Geschäftsleitung für den neuen Standort an der Bruggmatt 1 überzeu- gen. In fairen Verhandlungen wurde das Erdgeschoss im Stockwerkeigen- tum der Valiant Bank AG verkauft. Iro- nie des Schicksals: An die ehemalige Wirkungsstätte von Eugen Meyer sel. zieht nun die Nachfolgerin der Volks- bank Willisau ein – Lieblingskind unse- res Stifters. Damit war das finanzielle Fundament gelegt, dass unsere Stif- tung im Rahmen ihrer Möglichkeiten dieses Bauvorhaben angehen konnte. Heute, nach 2½-jähriger Planungs- und Bauzeit können wir mit Stolz und Genugtuung auf unser Bauvorhaben zurückblicken. Architektonisch ist ein Zeichen gesetzt worden, dass die nähe- re Umgebung der Altstadt aufnimmt wie auch zu ihr überleitet. Funktionell hat die Bruggmatt die Feuerprobe mit dem Einzug des voll vermieteten Ge- bäudes bereits bestens bestanden und der eingesetzte Bauausschuss kann auf ein optimales Kosten-Nutzungs-Ver- hältnis zurückblicken. Die Zusammenarbeit mit den Planern war sehr erfreulich und konstruktiv. Die Eugen Meyer Stiftung kann sich an ihrem neuen Gebäude freuen. Sie hat für Willisau ein Zeichen gesetzt für Fortschritt und Zukunftsglaube. Eine erfreuliche Nebenwirkung für das Gewerbe von Willisau und Umgebung waren auch die vielen Bauaufträge die die Stiftung vergeben konnte. Die Büroräume bieten den jungen, in- novativen Unternehmen mit ihren rund 40 Angestellten zeitgemässe Arbeits- plätze. Ein geräumiges Sitzungszimmer im 1. Stock, das mit allen modernen Kommunikationsmitteln ausgestattet ist, stellt die Stiftung allen Mietern un- entgeltlich zur Verfügung. Die Stiftung ist bestrebt, bei ihrem überwiegenden älteren Gebäudebe- stand mit Neubauten einen Ausgleich zu bewirken, damit wir auch in Zukunft einen kontinuierlichen Ertrag erwirt- schaften können. Wir sind erfreut, wenn kulturelle An- liegen, Stipendien an junge Berufsleu- te sowie in Not geratenen Mitbürgern Die Mieter einfache und unkomplizierte Unter- stützung angeboten werden kann. Um dieses grosse Bauwerk zu realisie- ren war viel Goodwill und Einsatzfreu- de nötig. Dafür möchte ich allen Betei- ligten ein aufrichtiges Dankeschön aus- sprechen: – Den Nachbarn, die die Intensität der Baustelle hautnah erfahren haben. – Dem Stadtrat und der Ortskernkom- mission für ihre geduldige Beratung und die guten fachlichen Vorschläge. – Der Geschäftsleitung der Valiant Bank für den Stockwerkkauf und das uns entgegengebrachte Vertrauen. – Meinen Kollegen im Bauausschuss so- wie dem Bauherrenvertreter. – Den Architekten und dem Bauleiter für die umsichtige und fachlich ein- wandfreie Planung wie auch Baube- gleitung- Der Stiftungsratspräsident Emil Peyer-Peter Der neue Baukörper mit dem 4-geschossigen Kopfbau nimmt bewusst eine markante Stellung am Bruggmattkreisel ein und setzt damit ein charaktervolles Zeichen. Die Eingangszone aus edlem Eichenholz unterstreicht die schlichte Eleganz des Baukörpers. Eine Investition für die Zukunft Tag der offenen Tür Samstag, 1. Mai 2010 10.00 bis 15.00 Uhr

Eine Investition für die Zukunft - BAUREAG

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1 | •••, ••• 2010Willisauer Bote | Wiggertaler Bote Nr. ••   Baureportage | WB

Die Bruggmatt, am Eingang zum Städt-chen Willisau, war seit je her ein mar-kanter Bau. Er wurde über längere Zeit von Personen und Familien bewohnt, die Willisau nachhaltig geprägt haben. Mit der Umfahrung Willisau, wie die im letzten Jahr fertig gestellte Städtlium-fahrung, wurde die Achse Bruggmatt–Ettiswilerstrasse stark aufgewertet und Willisau einschneidend verändert.

Unsere beiden Liegenschaften auf der Bruggmatt waren in die Jahre gekom-men und galten bis vor drei Jahren noch als möglichen Standort für die HPS-Er-weiterung. Nach dem Entschluss des Stadtrates, die Schule auf dem Schloss-feld zu realisieren, war es für unsere Stiftung klar, eine eigenständige Lö-sung zu suchen.Mit dem Zukauf der Liegenschaft von Ursula Bühler-Macchi öffnete sich die Möglichkeit, eine Gesamtüberbauung zu realisieren. In enger Absprache mit der Ortskernkommission und dem Stadtrat Willisau hat die Bürgerschaft nach dem Vorliegen des 1. Projektes der Umzonung in die Übergangszone zugestimmt.Durch eine glückliche Gegebenheit er-fuhren wir von den Umbauplänen der Valiant Bank Willisau an der Ettiswiler-strasse 4. Im letzten Moment konnten wir die Geschäftsleitung für den neuen Standort an der Bruggmatt 1 überzeu-gen. In fairen Verhandlungen wurde

das Erdgeschoss im Stockwerkeigen-tum der Valiant Bank AG verkauft. Iro-nie des Schicksals: An die ehemalige Wirkungsstätte von Eugen Meyer sel. zieht nun die Nachfolgerin der Volks-bank Willisau ein – Lieblingskind unse-res Stifters. Damit war das finanzielle Fundament gelegt, dass unsere Stif-tung im Rahmen ihrer Möglichkeiten dieses Bauvorhaben angehen konnte. Heute, nach 2½-jähriger Planungs- und Bauzeit können wir mit Stolz und Genugtuung auf unser Bauvorhaben zurückblicken. Architektonisch ist ein Zeichen gesetzt worden, dass die nähe-re Umgebung der Altstadt aufnimmt wie auch zu ihr überleitet. Funktionell hat die Bruggmatt die Feuerprobe mit dem Einzug des voll vermieteten Ge-bäudes bereits bestens bestanden und der eingesetzte Bauausschuss kann auf ein optimales Kosten-Nutzungs-Ver-hältnis zurückblicken.Die Zusammenarbeit mit den Planern war sehr erfreulich und konstruktiv.

Die Eugen Meyer Stiftung kann sich an ihrem neuen Gebäude freuen. Sie hat für Willisau ein Zeichen gesetzt für Fortschritt und Zukunftsglaube.Eine erfreuliche Nebenwirkung für das Gewerbe von Willisau und Umgebung waren auch die vielen Bauaufträge die die Stiftung vergeben konnte.Die Büroräume bieten den jungen, in-novativen Unternehmen mit ihren rund 40 Angestellten zeitgemässe Arbeits-plätze. Ein geräumiges Sitzungszimmer im 1. Stock, das mit allen modernen Kommunikationsmitteln ausgestattet ist, stellt die Stiftung allen Mietern un-entgeltlich zur Verfügung. Die Stiftung ist bestrebt, bei ihrem überwiegenden älteren Gebäudebe-stand mit Neubauten einen Ausgleich zu bewirken, damit wir auch in Zukunft einen kontinuierlichen Ertrag erwirt-schaften können. Wir sind erfreut, wenn kulturelle An-liegen, Stipendien an junge Berufsleu-te sowie in Not geratenen Mitbürgern

Die Mieter

Architektengruppe AGWillisau · Sursee

einfache und unkomplizierte Unter-stützung angeboten werden kann.Um dieses grosse Bauwerk zu realisie-ren war viel Goodwill und Einsatzfreu-de nötig. Dafür möchte ich allen Betei-ligten ein aufrichtiges Dankeschön aus-sprechen:– Den Nachbarn, die die Intensität der

Baustelle hautnah erfahren haben.– Dem Stadtrat und der Ortskernkom-

mission für ihre geduldige Beratung und die guten fachlichen Vorschläge.

– Der Geschäftsleitung der Valiant Bank für den Stockwerkkauf und das uns entgegengebrachte Vertrauen.

– Meinen Kollegen im Bauausschuss so-wie dem Bauherrenvertreter.

– Den Architekten und dem Bauleiter für die umsichtige und fachlich ein-wandfreie Planung wie auch Baube-gleitung-

Der StiftungsratspräsidentEmil Peyer-Peter

Der neue Baukörper mit dem 4-geschossigen Kopfbau nimmt bewusst eine markante Stellung am Bruggmattkreisel ein und setzt damit ein charaktervolles Zeichen.

Die Eingangszone aus edlem Eichenholz unterstreicht die schlichte Eleganz des Baukörpers.

Eine Investition für die Zukunft

Tag der offenen TürSamstag, 1. Mai 2010

10.00 bis 15.00 Uhr

WB | Baureportage  •••, ••• 2010 Willisauer Bote | Wiggertaler Bote Nr. •• | 2

Das Planungsteam

ArchitektBAUREAG Architektengruppe AGdipl. Architekten ETH HTL SIA Bruggmatt 16130 Willisau

BauingenieurWermelinger+Siegenthaler GmbHIngenieurbüroRossgassmoos6130 Willisau

Elektroplanung Scherler AGBeratende Ingenieure für ElektroanlagenFriedentalstrasse 436004 Luzern

HLKK-PlanungW&P Engineering, WillisauBruggmatt 16130 Willisau

SanitärplanungW&P Engineering, WillisauBruggmatt 16130 Willisau

Am Bau beteiligte Firmen

Abbrucharbeiten Stutz AG, Willisau Baugrubenaushub, Baugrubensicherung Peyer Emil AG, WillisauBaumeisterarbeiten Peyer Emil AG, WillisauFenster aus Holz / Metall Meier AG, Zell Türen aus Metall Häfliger + Stöckli, MenznauGaragentore aus Metall Wimeba Metallbau AG, Nebikon Spenglerarbeiten Schubiger Theo, WillisauFlachdacharbeiten Kneubühler AG, MenznauFugendichtungen Achermann Josef, EmmenBrandschutzbekleidungen Pilag AG, WillisauVerputzte Aussenwärmedämmungen Peyer Emil AG, WillisauRafflamellenstoren, Markiesen Griesser AG, LittauElektroanlagen Elektro Illi AG, WillisauHeizungs- und Lüftungsanlagen Gut AG, WillisauLüftungsanlagen Küng Haustechnik AG, WillisauSanitäranlagen Küng Haustechnik AG, WillisauKücheneinrichtungen Luro Küchen AG, NebikonAufzüge Otis, KriensGipserarbeiten GMS Willisau AG, Schötz Spezielle Gipserarbeiten Pilag AG, WillisauAllgemeine Metallbauarbeiten Riechsteiner Bruno, WillisauInnentüren aus Holz Wüest Gebr. AG, EttiswilWandschränke, Gestelle Scherrer Willisau GmbH, WillisauAllgemeine Schreinerarbeiten Loosli Beat, WillisauWC-Trennwände 3S Partner GmbH, EmmenbrückeSchliessanlagen Kreiliger Leopold, WillisauUnterlagsböden Flooratec AG, RothenburgPlattenarbeiten Wohnungen Napfkeramik, Willisau Plattenarbeiten Treppenhaus Schärli Markus, WillisauBodenbeläge aus Holz Menz Willisau AG, WillisauDoppelböden AGB Bautechnik, StrengelbachMalerarbeiten ARGE Stöckli / Crivellotto, WillisauBaureinigung Cristall Reinigungen, WolhusenGärtnerarbeiten, Bepflanzung Arnet Felix, EttiswilBelagsarbeiten Peyer Emil AG, Willisau

Die Eugen Meyer Stiftung Willisau beab-sichtigte an der Bruggmatt 1 anstelle der bestehenden Bauten ein modernes, zeit-gemässes Wohn- und Geschäftshaus zu realisieren. Es galt an einer wichtigen Nahtstelle von Willisau ein städtebaulich und funktionell überzeugendes Projekt zu realisieren. Eine interessante und spannende Aufgabe, gepaart mit gros-sen Herausforderungen, die an uns ge-stellt wurde.Der neue Baukörper mit dem 4-geschos-sigen Kopfbau nimmt bewusst eine mar-kante Stellung am Bruggmattkreisel ein und setzt damit ein charaktervolles Zei-chen. Zum Bruggmattquartier hin ist das Volumen abgetreppt gestaltet, und nimmt die Kleinmasstäblichkeit der be-stehenden Häuser am Schützenrain auf.Die attraktive Eingangszone öffnet sich gegen den östlichen Vorplatz, der mit der Strasse zusammenfliesst und als grosszügige, homogene städtische Be-gegnungszone in Erscheinung tritt. Durch eine lockere Gestaltung mit Bäu-men und Rabatten in freier Form wird der Haupteingang aufgewertet. Die schlichte, nicht dominierende Farb-gestaltung und die Eingangszone aus edlem Eichenholz unterstreichen die zu-rückhaltende Eleganz des Baukörpers. An der zentralen Eingangszone sind der direkte Zugang zur Valiant Bank im Erd-geschoss sowie die Zugänge zu den bei-den Treppenhäusern angegliedert. Die Büroflächen in den Obergeschossen sind an verschiedene Dienstleistungsbetrie-be vermietet.Im 1. Obergeschoss steht für alle Mieter ein zentrales Sitzungszimmer mit mo-derner Infrastruktur zur freien Verfü-gung. Das neue Büro der Eugen Meyer Stiftung Willisau ist ebenfalls auf die-sem Stockwerk untergebracht. Weiter befinden sich im 2. Obergeschoss zwei helle, grosszügige Mietwohnungen mit grossen Terrassen. Im Untergeschoss ist

die Einstellhalle mit 20 Parkplätzen für Angestellte und Mieter angeordnet. Entlang des Schützenrains befinden sich die Besucherparkplätze.Unser Dank gilt der Eugen Meyer Stif-tung Willisau für den an uns erteilten Auftrag und das geschenkte Vertrauen in

unser Büro, der Baukommission mit Prä-sident Emil Peyer und dem Bauherren-vertreter Oliver Küttel. Kritisch haben sie mitgeholfen, die Bedürfnisse im Rahmen der Kostenvorgabe umzusetzen.Gleichzeitig danken wir allen Ingenieu-ren, Unternehmern und Handwerkern

für die präzise Ausführung der Planvor-gaben. Es freut uns, dass die meisten Ar-beiten mit ortsansässigen Gewerbebe-trieben realisiert werden konnte. Ein spezieller Dank gebührt unserem Baulei-ter Philipp Setz, dem es mit seiner ruhi-gen Art immer gelang, die Wünsche und

Bedürfnisse aller Beteiligten zu koordi-nieren.

Baureag Architektengruppe WillisauPascal Collaud, dipl. Arch, FH / ProjektleiterFranz Glanzmann, Geschäftsführer

Ein markantes Zeichen vor dem Städtchen

Am 22. April 2010 ist die Valiant Bank in Willisau umgezogen und befindet sich neu an der Bruggmatt 1, praktisch vis-à-vis von ihrem bisherigen Standort an der Ettiswilerstrasse. Willy Bättig, Ge-schäftsstellenleiter Willisau, und sein 12-köpfiges Team bedienen ab diesem Zeitpunkt die Valiant Kunden in den neuen modernen Räumen zu den ge-wohnten Öffnungszeiten.Bauherrin der Bruggmatt 1 ist die Eugen Meyer Stiftung. Valiant baut grundsätzlich keine eigenen Gebäude.

Beim Standort Bruggmatt in Willisau hat Valiant den Rohbau im Stockwerk-eigentum erworben und den Innenaus-bau selbstständig vorgenommen.Mit dem Umzug geht die Ära des ge-schlossenen Schalters zu Ende. Valiant setzt konsequent auf offene Schalter: Die Kunden sollen möglichst direkt zum Kundenberater gelangen, den persön-lichen Kontakt erfahren und dennoch eine hohe Diskretion spüren. Die Schal-terhalle an der Bruggmatt ist in ge-wohntem Valiant-Look gestaltet. Die

Schalterhallen richtet Valiant möglichst einheitlich ein, damit ein grosser Wie-dererkennungswert der Valiant-Ge-schäftsstellen erzielt werden kann. Die Kunden sollen sich in der Geschäftsstel-le in einem vertrauten Umfeld wieder-finden, sich wohl fühlen und leicht zu-rechtfinden. Für die Kunstgestaltung der Räumlichkeiten an der Bruggmatt wurde der bekannte Willisauer Künst-ler Niklaus Troxler (Knox) beauftragt. Er hat den Räumen ein modernes Aus-sehen verpasst. Auch bei der Arbeits-

vergebung berücksichtigt Valiant so-weit als möglich regionale Unterneh-men.Die Valiant Bank in Willisau besitzt eine freundliche Kundenzone und ist fami-lienfreundlich eingerichtet. Weiter ist es Valiant ein sehr wichtiges Anliegen, dass Aspekte für behindertengerechtes Bauen berücksichtigt werden: Der Zu-gang zur Geschäftsstelle ist rollstuhl-gängig. Ebenfalls ist der Bancomat so platziert, dass auch Rollstuhlfahrer die-se selbstständig bedienen können. Im

Bereich der Selbstbedienung setzt Vali-ant auf Bewährtes, das heisst es werden die Valiant-Geschäftsstellen mit Banco-mat (Auszahlungsgerät), Nachttresor und Münzzählmaschine ausgerüstet. In der 24-Stunden-Zone können die Kun-den jederzeit einfach und unkompli-ziert am Bancomaten Geld beziehen und dank der Nachttresoranlage Ein-zahlungen abgeben.

Besuchen Sie die Valiant Bank in Willis-au an ihrem neuen Standort.

Das geräumige Sitzungszimmer im 1. Stock steht allen Mietern zur Verfügung.

Das helle Treppenhaus ist mit Licht durchflutet.

Ein neuer moderner Standort für die Valiant Bank