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30. Jahrgang Dezember 2007 Nr. 12 Auflage: 11’400 Exemplare AZB 3612 Steffisburg Adventszeit – Vorfreude auf Weihnachten! Der Samichlaus mit seinem Eseli wird morgen Freitag am Steffisburger Chrischtchindli-Märit anwesend sein und die Kinder nochmals beglücken. Der traditionelle, weit über die Grenzen von Steffisburg bekannte Märit wird mit seinen vielen weihnächtlich geschmückten Ständen sicher auch die Herzen der Erwachsenen höher schlagen lassen. Liebe Leserinnen und liebe Leser Vor vielen Jahren habe ich an einer Adventsfeier eine nicht alltäg- liche, weihnächtliche Geschichte von Karl-Heinrich Waggerl gehört. Diese hat mir so gut gefallen, dass ich sie hier nun weitererzählen möchte: Eine kleine Weihnachtsgeschichte Man erzählt sich, dass der Erzengel, während Joseph mit Maria nach Jerusalem wanderte, die Tiere in der Gegend heimlich zusammenrief, um eines auszuwäh- len, das der Heiligen Familie mit Anstand aufwarten konnte. Als erster meldete sich natürlich der Löwe: Nur einer von königlichem Geblüt sei würdig, brüllte er, dem Herrn der Welt zu dienen. Er werde sich mit all seiner Stärke vor die Tür legen und jeden zerreissen, der sich in die Nähe des Kindes wage. «Du bist mir zu grimmig», sagte der Engel. Nun schlich der Fuchs heran. «König hin oder her», meinte er, vor allem sei doch für das Leibliche zu sorgen, und daher machte er sich erbötig, süssesten Honig für das Gotteskind zu stehlen und jeden Morgen auch ein Huhn in den Topf für die Wöchnerin. «Nein», sagte der Engel. «Du bist mir zu liederlich». Nun stelzte der Pfau in den Kreis. Das Sonnenlicht glänzte in seinem Gefieder. Rauschend entfaltete er sein Rad, und so wollte er es auch vor der Krippe aufschlagen, um diesen armseligen Schafstall köstlicher damit zu schmücken als Salomon seinen Tempel. «Du? Du bist mir zu eitel», sagte der Engel. Hinterher kamen noch viele der Reihe nach, Hund und Katze, die kluge Eule und die süsse Nachtigall. Jeder pries seine Künste an, aber vergeblich. Zuletzt blickte der strenge Cherub noch einmal um sich und sah Ochs und Esel draussen auf dem Feld stehen, beide im Geschirr, denn sie mussten ja Tag für Tag am Was- sergöppel im Kreis laufen. Der Engel rief auch sie herbei: «Ihr beide, was habt ihr anzubieten?» – «Nichts, Euer Gnaden», sagte der Esel und klappte traurig die Ohren herunter. «Wir haben nichts gelernt ausser Demut und Geduld, denn alles andere hat uns immer noch mehr Prügel eingetragen». – «Aber», warf der Ochse schüchtern ein, «aber vielleicht könnten wir ein wenig mit den Schwänzen wedeln und die Fliegen verscheuchen.» – «Gut», sagte der Engel zufrieden, «dann seid ihr die Rechten.» Susanne Maeder Allen Leserinnen und Lesern der Zulgpost wünschen wir eine schöne Adventszeit und frohe Weihnachten! Ihr Zulgpost-Team: Susanne Maeder, Kathrin Lüthi-Balsiger, Ursula Gerber Insertionspreise gültig ab Nr. 1 / Januar 2008 (Preise exkl. 7,6% MwSt) 1 Quadrat 49 x 49 mm Fr. 72.– 2 Quadrate 49 x 102 mm Fr. 132.– jedes weitere Quadrat 49 x 49 mm Fr. 56.– Kleininserate und Hinweise auf kommende Anlässe bis 5 Zeilen Fr. 28.– + pro Bild/Logo Fr. 20.– Hinweise auf kommende Anlässe in ca. 4 Quadrat Grösse Fr. 50.– + pro Bild/Logo Fr. 20.– Hinweise auf kommende Anlässe in ca. 6 Quadrat Grösse Fr. 70.– + pro Bild/Logo Fr. 20.– Firmenreportagen 8 Quadrate Fr. 220.– Seitengestaltung nach Aufwand Firmenreportagen 16 Quadrate Fr. 370.– Seitengestaltung nach Aufwand Zulg-Chrättli mit Foto Fr. 20.– Zulg-Chrättli ohne Foto Fr. 10.– Beilagen (bis 50 g) einstecken, inkl. Portoanteil pro 1000 Stk. Fr. 165.– Jahresabonnement für Auswärtige Fr. 21.– (exkl. 2,4% MwSt) Rabatte 10% Rabatt bei Inseraten-Jahresabschluss = 12maliges Erscheinen Annoncen- und Werbebüros nach separater Abrechnung Zuschläge Zusätzlicher Satzaufwand wie Gestaltungsarbeiten, S/W-Lithos usw. Farbzuschlag Hausfarbe grün +20% separate Schmuckfarbe (ab 2 Quadraten) +35% 4-Farben Euro-Skala +35% Redaktionsschluss 2008 (Änderungen bleiben vorbehalten!) Nummer Redaktionsschluss Erscheinungsdatum 01/2008 14. Januar 24. Januar 02/2008 11. Februar 21. Februar 03/2008 10. März 20. März 04/2008 07. April 17. April 05/2008 12. Mai 22. Mai 06/2008 09. Juni 19. Juni 07/2008 07. Juli 17. Juli 08/2008 11. August 21. August 09/2008 08. September 18. September 10/2008 13. Oktober 23. Oktober 11/2008 10. November 20. November 12/2008 01. Dezember 11. Dezember mit Chrischtchindlimärit Sonderseite Inserate bitte bis Redaktionsschluss an: Verlag Zulgpost, Gerber Druck AG, Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffisburg Telefon 033 439 30 40, Telefax 033 439 30 45, ISDN 033 438 88 40, E-mail: [email protected] Inseratenadministration: Frau Kathrin Lüthi-Balsiger, Schönauweg 30, 3612 Steffisburg Telefon 033 437 93 05, E-mail: [email protected] Redaktionelle Beiträge bitte bis Redaktionsschluss an: Frau Susanne Maeder, Ziegeleistrasse 26A, 3612 Steffisburg Telefon 033 437 85 81 (nachmittags), E-mail: [email protected] Unabhängiges Informationsblatt Erscheint monatlich in allen Haushaltungen Unterlangenegg Wachseldorn / Röthenbach Buchholterberg Fahrni Steffisburg Schwendibach Homberg Teuffenthal Horrenbach-Buchen Eriz Oberlangenegg Heimberg Preise Rabatte Zuschläge Termine Redaktionsschluss Erscheinungsdaten Zulgpost Auflage: 11’400 Exemplare www.gerberdruck.ch Tarife und Redaktionsschluss unter:

Eine kleine Weihnachtsgeschichte - Gerber Druck Ag: · Unabhängiges Informationsblatt für die Gemeinden des Zulgtales Impressum: Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:

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30. Jahrgang Dezember 2007 Nr. 12Auflage: 11’400 Exemplare

AZB3612 Steffisburg

Adventszeit – Vorfreude auf Weihnachten!Der Samichlaus mit seinem Eseli wird morgen Freitag am Steffisburger Chrischtchindli-Märit anwesend sein und die Kinder nochmals beglücken. Der traditionelle, weit über die Grenzen von Steffisburg bekannte Märit wird mit seinen vielen weihnächtlich geschmückten Ständen sicher auch die Herzen der Erwachsenen höher schlagen lassen.

Liebe Leserinnen und liebe LeserVor vielen Jahren habe ich an einer Adventsfeier eine nicht alltäg-liche, weihnächtliche Geschichte von Karl-Heinrich Waggerl gehört. Diese hat mir so gut gefallen, dass ich sie hier nun weitererzählen möchte:

Eine kleine WeihnachtsgeschichteMan erzählt sich, dass der Erzengel, während Joseph mit Maria nach Jerusalem wanderte, die Tiere in der Gegend heimlich zusammenrief, um eines auszuwäh-len, das der Heiligen Familie mit Anstand aufwarten konnte. Als erster meldete sich natürlich der Löwe: Nur einer von königlichem Geblüt sei würdig, brüllte er, dem Herrn der Welt zu dienen. Er werde sich mit all seiner Stärke vor die Tür legen und jeden zerreissen, der sich in die Nähe des Kindes wage. «Du bist mir zu grimmig», sagte der Engel. Nun schlich der Fuchs heran. «König hin oder her», meinte er, vor allem sei doch für das Leibliche zu sorgen, und daher machte er sich erbötig, süssesten Honig für das Gotteskind zu stehlen und jeden Morgen auch ein Huhn in den Topf für die Wöchnerin. «Nein», sagte der Engel. «Du bist mir zu liederlich». Nun stelzte der Pfau in den Kreis. Das Sonnenlicht glänzte in seinem Gefieder. Rauschend entfaltete er sein Rad, und so wollte er es auch vor der Krippe aufschlagen, um diesen armseligen Schafstall köstlicher damit zu schmücken als Salomon seinen Tempel. «Du? Du bist mir zu eitel», sagte der Engel.

Hinterher kamen noch viele der Reihe nach, Hund und Katze, die kluge Eule und die süsse Nachtigall. Jeder pries seine Künste an, aber vergeblich. Zuletzt blickte der strenge Cherub noch einmal um sich und sah Ochs und Esel draussen auf dem Feld stehen, beide im Geschirr, denn sie mussten ja Tag für Tag am Was-sergöppel im Kreis laufen. Der Engel rief auch sie herbei: «Ihr beide, was habt ihr anzubieten?» – «Nichts, Euer Gnaden», sagte der Esel und klappte traurig die Ohren herunter. «Wir haben nichts gelernt ausser Demut und Geduld, denn alles andere hat uns immer noch mehr Prügel eingetragen». – «Aber», warf der Ochse schüchtern ein, «aber vielleicht könnten wir ein wenig mit den Schwänzen wedeln und die Fliegen verscheuchen.» – «Gut», sagte der Engel zufrieden, «dann seid ihr die Rechten.» Susanne Maeder

Allen Leserinnen und Lesern der Zulgpost wünschen wir eine schöne Adventszeit und frohe Weihnachten! Ihr Zulgpost-Team: Susanne Maeder, Kathrin Lüthi-Balsiger, Ursula Gerber

Insertionspreise gültig ab Nr. 1 / Januar 2008 (Preise exkl. 7,6% MwSt)

• 1 Quadrat 49 x 49 mmFr. 72.–

• 2 Quadrate 49 x 102 mmFr. 132.–

• jedes weitere Quadrat 49 x 49 mmFr. 56.–

• Kleininserate und Hinweise auf kommende Anlässe bis 5 Zeilen Fr. 28.– + pro Bild/Logo Fr. 20.–

Hinweise auf kommende Anlässe in ca. 4 Quadrat Grösse Fr. 50.– + pro Bild/Logo Fr. 20.–

Hinweise auf kommende Anlässe in ca. 6 Quadrat Grösse Fr. 70.– + pro Bild/Logo Fr. 20.–

• Firmenreportagen 8 QuadrateFr. 220.– Seitengestaltung nach Aufwand

• Firmenreportagen 16 QuadrateFr. 370.– Seitengestaltung nach Aufwand

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• Beilagen (bis 50 g) einstecken, inkl. Portoanteil pro 1000 Stk. Fr. 165.–

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Rabatte• 10% Rabatt bei Inseraten-Jahresabschluss = 12maliges Erscheinen

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Zuschläge• Zusätzlicher Satzaufwand wie Gestaltungsarbeiten, S/W-Lithos usw.

• Farbzuschlag Hausfarbe grün+20%

separate Schmuckfarbe (ab 2 Quadraten) +35%

4-Farben Euro-Skala

+35%

Redaktionsschluss 2008 (Änderungen bleiben vorbehalten!)

Nummer Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

01/2008 14. Januar 24. Januar

02/2008 11. Februar 21. Februar

03/2008 10. März20. März

04/2008 07. April17. April

05/2008 12. Mai22. Mai

06/2008 09. Juni19. Juni

07/2008 07. Juli17. Juli

08/2008 11. August 21. August

09/2008 08. September 18. September

10/2008 13. Oktober 23. Oktober

11/2008 10. November 20. November

12/2008 01. Dezember 11. Dezember mit Chrischtchindlimärit Sonderseite

Inserate bitte bis Redaktionsschluss an:

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Telefon 033 439 30 40, Telefax 033 439 30 45, ISDN 033 438 88 40, E-mail: [email protected]

Inseratenadministration: Frau Kathrin Lüthi-Balsiger, Schönauweg 30, 3612 Steffisburg

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Redaktionelle Beiträge bitte bis Redaktionsschluss an:

Frau Susanne Maeder, Ziegeleistrasse 26A, 3612 Steffisburg

Telefon 033 437 85 81 (nachmittags), E-mail: [email protected]

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Unabhängiges Informationsblattfür die Gemeinden des ZulgtalesImpressum:Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:

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Redaktion: Verlag / Inseratannahme:Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AGZiegeleistrasse 26A, 3612 Steffisburg Bahnhofstrasse 25, 3612 SteffisburgTelefon 033 437 85 81 (nachmittags) Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 [email protected] [email protected]

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Gemeinde-News

Frauenverein im Internet: www.steffisburg.ch/d/vereine

Veranstaltungen

GemeinnütziGer

Frauenverein SteFFiSburG

SeniorennachmittagDatum Donnerstag,13.Dezember2007 WeihnachtsfeierDatum Donnerstag,10.Januar2008Zeit/Ort jeweils14.30UhrimKirchgemeindehausDorf

Chrischtchindlimärit: Freitag, 14. Dezember 07 Das Bistro Pöstli ist ab 14.00 Uhr geöffnet. DasBistro-TeamverwöhntsiemitwarmerundkalterKüche.

Verkauf am ChristchindlimäritDatum/Zeit Freitag,14.Dezember2007,ab14.00UhrOrtdesStandes VordemGschwendarealHaben wir Sie neugierig gemacht? Kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

LiteraturzirkelDatum Donnerstag,24.Januar2008Zeit/Ort 20.Uhr,BistroPöstliTitel «DasroteZeltderFrauen»vonAnitaDiamant

Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30Öffnungszeiten:MittwochundFreitag,14.30–17.00Uhr

Brockenstube im Gschwendareal Unterdorfstr. 6/8. Warenannahme:Montag14.00–16.00UhrVerkaufszeiten:Dienstag14.00–16.00Uhrundanjedem1.SamstagimMonatvon09.00–11.00UhrDasTeamfreutsichaufIhrenBesuch.

Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt!Geöffnet jeden Montag von 9 Uhr bis 17 Uhr.Wir servieren Ihnen unsere frische Hausfrauenkost zu günstigen Preisen:Menu CHF 13.–, Teller CHF 8.–.Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie vorbei! Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Steffisburg

Sanierung PfauenwegDer Gemeinderat hat für die Projektierungs- und Bauleitungsarbeiten Pfauenweg einen Verpflichtungskredit von Fr 17‘000.– inkl. MWST. bewilligt. Diese Arbeiten wurden bereits der Firma Spring Ingenieure AG Thun vergeben.

Sanierung Eichfeldstrasse/Altelstrasse und NiesenwegDer Gemeinderat hat für die Projektierungs- und Bauleitungsarbeiten der Eichfeld-strasse/Altelstrasse und des Niesenwegs einen Verpflichtungskredit von Fr. 81‘000.00 inkl. MWST bewilligt. Diese Arbeiten wurden der Firma Theiler Ingenieure AG Thun vergeben.

Neuer GärtnerRené Wälti aus Schwendibach tritt seine Stelle als Gärtner bei der Abteilung Tiefbau/Umwelt am 1. Dezember 2007 an.

Neue Mitarbeiterin Abteilung PräsidialesMichaela Stalder aus Gümligen tritt ihre Stelle als Verwaltungsangestellte mit einem Arbeitspensum von 80% bei der Abteilung Präsidiales am 1. Januar 2008 an.

Der Dorfplatz im Oberdorf Steffisburg wird bebautDie Bebauung des Dorfplatzes soll realisiert werden. Für das seit dem Jahre 2002 bekannte Siegerprojekt «Alpenkalk» der Aebi & Vincent Architekten Bern konnte nach intensiver Suche ein Investor gefunden werden. Es handelt sich um die PA-Beteiligungen AG mit Sitz in Hilterfingen. In Zusammenarbeit mit diesem Investor, dem Architekten und dem Fachausschuss der Gemeinde Steffisburg wurde das Siegerprojekt optimiert, ohne die architektonischen Qualitäten, welche seinerzeit zur Rangierung auf dem 1. Platz geführt haben, zu vermindern. Mit dem vorliegenden Ergebnis können viele Forde-rungen des einheimischen Gewerbes und der politischen Behörden zur Attraktivierung und Belebung des Oberdorfes erfüllt werden.Das Bauvorhaben bietet in zwei Untergeschossen insgesamt 87 Parkplätze, wovon ein grosser Teil öffentlich ist. Mit diesen Parkplätzen wird die vielfach bemängelte Park-platzsituation im Dorfzentrum entschärft. Im Erdgeschoss, welches sich auf dem Niveau des Zibelegässli befindet, ist eine Ladenfläche von ca. 860 m2 für einen Fachmarkt vorgesehen. Ein möglicher Betreiber ist gemäss Aussagen des Investors zum heutigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. In den 4 Kuben, welche sich eng aneinandergereiht ab dem Dorfplatzniveau erheben, sind Wohn- und Gewerbenutzungen möglich. Eine Belebung des durch die Neubauten, dem alten Gemeindehaus, der Oberdorfstrasse und dem Schulgässli abgegrenzten Dorfplatzes soll durch verschiedene Nutzungen erreicht werden. Damit diese Belebung Tatsache wird, ist ein Bekenntnis zum Ober-dorf und das Engagement von Gewerbe und Bevölkerung notwendig. Wir sind jedoch überzeugt, dass nach Fertigstellung der Bebauung die erforderlichen Infrastrukturen hierzu vorhanden sind.

Baufortschritt HöchhusDas Höchhus steht seit längerer Zeit im Umbau. Wir freuen uns, Sie in dieser und den kommenden Zulgpost-Ausgaben über den Baufortschritt Höchhus zu informieren.Die Anpassungen am Dach haben Bauherrschaft, Architekten und Handwerker in den letzten Wochen stark beschäftigt. Die Vordachsituation über der Hauptfassade ge-gen den Höchhusweg wurde, basierend auf den archäologischen Befunden, unter der Leitung der Kantonalen Denkmalpflege in den Zustand von 1530 zurückgeführt. Die Arbeiten am Dach sind nun weitgehend abgeschlossen und in den nächsten Wochen laufen die Arbeiten für den Innenausbau.

Homberg

Homberg Stern 2007Der Gemeinderat Homberg zeichnet Leistungen aus, die die Gemeinde Homberg über seine Grenzen strahlen lassen. Personen und Organisationen werden ausgezeichnet, die sich mit ihrem grossen Einsatz und Engagement für die Gemeinschaft und die Attraktivität der Gemeinde verpflichtet haben. Aus den eingereichten Nominationen hat der Gemeinderat folgenden Homberg Stern 2007 bestimmt:Schule Homberg - Freilichtaufführung «Ueli dr Chnächt»

Die Ehrung hat im Rahmen der Gemeindever-sammlung am 23. November 2007 stattgefun-den. Der Stern wurde stellvertretend für die Schu-le an Valentin Anderegg, Regie, überreicht.Der Gemeinderat gratuliert zum Meisterwerk und dankt an dieser Stelle allen Beteiligten für den Einsatz. Die Arbeit hat sich gelohnt und zahlreiche Besucherinnen und Besucher haben sich durch die gelungenen Aufführungen in die Vergangenheit entführen lassen.

Valentin Anderegg, Regie (links) und Andreas Wittwer, Gemeinderat Ressort Bildung (rechts), bei der Übergabe des Homberg Stern 2007. (Foto: Thomas Rüegsegger, Schulleiter)

Schulbus HombergSeit November 2007 präsentiert sich der Schulbus Homberg in einem neuen, einma-lig witzigen Kleid und lässt durch sein nicht alltägliches Design nicht nur manches Kin-derauge staunen.

Gemeinderat und Schule Homberg danken dem einheimischen Künstler Philipp Klopfen-stein für sein farbenfrohes Sponsoring. Interessiert, für welche Werke sich der kreative Kopf im Homberg inspirieren lässt? Mehr ist unter www.airbrushphilipp.ch zu erfahren.

(Fotos: Thomas Rüegsegger, Schulleiter)

Personalwechsel in der GemeindeverwaltungDer Gemeinderat Buchholterberg hat eine neue Gemeindeschreiberin gewählt: Frau Barbara Seewer aus Oberwil wird per 1. Februar 2008 die Führung der Gemein-deverwaltung Buchholterberg übernehmen. Die 30-jährige Kauffrau und diplomierte bernische Gemeindeschreiberin blickt auf einen Berufsweg in der öffentlichen Verwal-tung und in der Privatwirtschaft zurück. In den vergangenen Jahren war sie bei der Gemeindeverwaltung Wimmis überwiegend im Bereich Finanzen tätig. Frau Seewer verfügt als Gemeinderätin und amtierende Vizepräsidentin des Gemeinderats an ih-rem bisherigen Wohnsitz in Oberwil i.S. auch über eine mehrjährige Erfahrung in der Gemeindepolitik.Per 1. Dezember 2007 wird Frau Zamira Adili, Boltigen, ihre Tätigkeit als kaufmän-nische Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung Buchholterberg aufnehmen. Frau Adili hat im Sommer 2006 ihre Berufslehre bei der Gemeindeverwaltung Boltigen erfolg-reich abgeschlossen und war seither bei den Verwaltungen in Höfen und Seftigen beschäftigt.

Buchholterberg

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Wir sind für Sie da –Tag und NachtTelefon 033 437 00 33

www.allgemeine-bestattung.chAndreas Schwarz Bernhard Finger Marco Schärer Michael RubinInhaber

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Bestattungsdienst Steffisburg

Allgemeine Bestattungs AG

AdväntsposchtAdvänt, gly isch Wiehnacht. Advänt, die Zyt wo d Lüt ke Zyt hei, gar niemer me het Zyt.

Advänt, die Zyt wo d Chind uf Wiehnacht plange, ufe Tanneboum u n uf Päckli, vorallem uf Päckli.

Isch dr Pöschteler scho da gsy? Hei mer albe zu üser Jugendzyt gfragt. Will, der Pöschteler het d Päckli bracht, vom Götti, vor Gotte u mängisch sogar vo öpperem wo me’s gar nid erwartet het.

Hüt muess me dessitwäge nümme ufe e Pöschteler plange will, d Wienachtspäckli chöme chum me mit der Poscht u wenn, bringt se der Päcklpöschteler oder DHL oder süsch eine u zwar subito u irgendwenn.

Uf e Pöschteler, u diesmal meine n i der Briefpöschteler oder besser gseit das, wo vo üser Vorstellig vom Pöschteler no übrig blibe isch, ufe Pöschteler muess me hüt no plange u zwar no meh als früecher. Nid will me die Byge vor Rächnige, Bättelbriefe u anderne komische Angebot nid möcht erwarte. Bhüetis nei, ganz eifach, will me nie weiss wenn dass er chunnt, wär dass chunnt u wenn er de chunnt de chunnt er spät u isch pressiert wie ne Cheib. Das müess schynts so sy, säge sy.

Der Pöschteler cha nüt derfür. Dä isch nid minger flyssig als früecher. O nid dass er vor Wiehnachte meh z tüe hät. Nid meh z tüe, nume weniger Zyt u das nid nume im Advänt, wo sowieso niemer Zyt het. Nei me git ihm ds ganze Jahr ke Zyt. Süsch probieret emal, wie das früecher öppe der Bruch isch gsy, mit em Pöschteler echly z tampe. Är wird nech de no gly närvös u seit nech, eigentlech sött er jitz sys mobil-portable Zyterfassigsgrät abstelle, will das was är da machi sig nid gwärchet. So nid? Aha, es Chundegschrpäch isch bir Post nid gwärchet.

So gäge Ändi Jahr het’s, o das isch öppe no Bruch gsy, o öppe n es Trinkgäld gä. U verdient hätt er’s ja. Aber äbe... U de chame o verstah, we so gäge Mittag d Motivation bim Spänder langsam abnimmt u eigentlech weiss ma gar nid rächt, wäm me de Batze söll gä. Es preichti de am Ändi no der Lätz.

I weiss nid was die verantwortliche Bandleader bir Post mit ihrne Poststelle, wo ehnder wie ne Stand am Chrischtchindlimärit usgseh, mit der kurlige Organisation vom Zuestelldienscht u mit der Geislechlepferei für Ziel verfolge. I wiess nume, d Poscht isch nümm was albe. U n i weiss o, u das syg no einisch dütlech gseit: Der Pöschteler cha nüt derfür! Drum liebi Lüt, we der ne gseht, der Pöschteler, i dere Zyt wo gar niemer wot Zyt ha, we der ne gseht, de tüet chly mit ihm tampe. I ha der Ydruck, das ghöri o zur Wiehnacht, dass me chly Zyt het fürenand, u wes grad der Pöschteler preicht.

Ds dümmschte isch geng, wes der Lätz preicht, we mer der Sack schlöh u der Esel meine.

I wünsche n ech guets Ougemäss, es guets Gschpüri u gueti Preichi, jitz, hüür u nächtschs Jahr.

Hans Rudolf FellerGmeindspresidänt Stäffisburg

Gasthof

Bären Schwarzenegg:

Neueröffnung: 28.12.07, 9.00 Uhr

Einladung zum Apéro:Freitag, 28.12.2007, 17.00 Uhr

Neues im Bären:

Traditionelles neu entdeckt

Spezielles Silvestermenu, inkl. Eintritt:

Film: «Bäckerei Zürrer» Weitere Vorführungen von

Schweizer Filmklassikern: 11. Jan., 25. Jan. (und weiter, jeweils ca. 2 Filme pro Monat)

Infos: www.bären-schwarzenegg.ch

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95. GeburtstagKrebs Karl, 20.1., Hinterzäunen, UnterlangeneggStoller-Studer Frida, 29.1., Pfaffenhaltenweg 15, Steffisburg

94. GeburtstagAndré-Tschanz Martha, 12.1., Mösli, FahrniHuber-Schönbächler Anna, 25.1., Ziegeleistrasse 22, SteffisburgLiniger-Husistein Seline, 27.1., Ziegeleistrasse 7, Steffisburg

93. GeburtstagStauffer Werner, 16.1., Hasenweg 26, SteffisburgStähli-Zürcher Gertrud, 24.1., Allmerüti, SchwendibachFrutiger-Briggen Luise, 28.1., Gummweg 97, Steffisburg

92. GeburtstagHaldimann Hans, 4.1., Brachli, Wachseldorn

91. GeburtstagKnuchel Rudolf, 3.1., Zelggässli 91b, SteffisburgKüng-Räss Bethli, 8.1., Gantrischweg 13, Steffisburg

90. GeburtstagSchmid-Schärz Luise, 7.1., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg

89. GeburtstagKropf-Mürner Erika, 1.1., Gurnigelweg 12, SteffisburgRüegsegger-Müller Käthi, 12.1., Stockerli, WachseldornBruni Friedrich, 30.1., Stockhornstrasse 4, Steffisburg

88. GeburtstagBietenhard-Lehmann Ruth, 11.1.,Bahnhofstrasse 93, SteffisburgOberhänsli Aline, 16.1., Bernstrasse 107, SteffisburgHägi-Berger Hedwig, 17.1., Turmstrasse 8, SteffisburgSchiffmann Anna, 19.1., Graben, Schwarzenegg

87. GeburtstagJenni-Schranz Irma, 7.1., Bernstrasse 258, SteffisburgHanselmann-Iseli Betty, 9.1., Austrasse 65, SteffisburgNoll Marie, 15.1., Thunstrasse 38, SteffisburgSchuler-Albrecht Ida, 22.1., Hohgantweg 18, SteffisburgWidmer Hans, 22.1., Bahnhofstrasse 93, SteffisburgSpring-Gfeller Verena, 23.1., Nünenenweg 6, SteffisburgKropf-Dummermuth Elisa, 28.1., Hinterzäunen, Unterlangenegg

86. GeburtstagGfeller Hans, 3.1., Bruch, UnterlangeneggSchütz Werner, 3.1., Thunstrasse 51a, SteffisburgKneubühl Fritz, 6.1., Herrmoos, HeimenschwandMassi Almiro, 10.1., Schlehdornweg 14, SteffisburgSiegenthaler-Gimmel Käthi, 13.1., Rachholtern, FahrniVeyre Paul, 13.1., Austrasse 36, SteffisburgSiegenthaler-Spring Elsa, 20.1., Ziegeleistrasse 22, SteffisburgAebersold-Morgenthaler Gertrud, 23.1., Merkurstrasse 14, SteffisburgMeinen Fritz, 24.1., Mittelstrasse 12, SteffisburgJaggi Hans, 25.1., Burgfeldweg 9, SteffisburgJäggi-Schüpbach Elisabeth, 26.1., alte Bernstrasse 148, SteffisburgStrahm-Althaus Hanna, 26.1., Ortbühlweg 10s, SteffisburgGerber Friedrich, 29.1., Schönmattweg 1, SteffisburgBorschberg-Kuhn Erika, 31.1., Kirchfeldstrasse 5, SteffisburgLuginbühl Ernest, 31.1., Mittelstrasse 30b, SteffisburgTellenbach-Schmocker Margrit, 31.1., Kornfeldstrasse 8, Steffisburg 85. GeburtstagAeschbacher-Wymann Emma, 1.1., Ziegeleistrasse 34, SteffisburgFriedli Rudolf, 3.1., Schlehdornweg 27, SteffisburgHolzer-Roth Bertha, 5.1., Höh, HeimenschwandLinder-Dummermuth Frieda Magdalena, 6.1., Emberg, FahrniBurri-Hodel Elise, 11.1., Ortbühlweg 10s, SteffisburgSpring Paul, 14.1., Engerainhalde 6, SteffisburgBeutler Ernst, 16.1., Krebsenweg 4, SteffisburgRoth-Weber Klara, 17.1., Birchbüel, HeimenschwandSchweizer-Rieder Hanni, 18.1., Büel, HeimenschwandWidmer-Jäggi Helena, 21.1., Grüneggweg 7, SteffisburgBeyeler-Moser Margaritha, 19.1., Thunstrasse 54, Steffisburg

84. GeburtstagEymann-Pfander Werner, 2.1., Sandrain, HeimenschwandWerthle-Schneider Dora, 14.1., Glättemühleweg 31, SteffisburgAeschbacher Rudolf, 15.1., Jungfraustrasse 1, SteffisburgVögeli-Flückiger Verena, 23.1., Thunstrasse 60a, SteffisburgJaggi-Bernasconi Therese, 25.1., Burgfeldweg 9, SteffisburgRöthlisberger-Holzer Rosalie, 27.1., Jägerweg 5, SteffisburgSiegenthaler Rosa, 27.1., Linden, ErizSteiner-Oester Luise, 27.1., Tulpenweg 10b, SteffisburgWenger Hans Peter, 30.1., Ziegeleistrasse 61, Steffisburg 83. GeburtstagHiltbrand Walter, 2.1., Kirchfeldstrasse 9, SteffisburgLeuenberger-Zeller Johanna, 2.1., Zelgstrasse 35, SteffisburgSchiffmann Walter, 3.1., Bruchgut, TeuffenthalFahrni Susanna, 5.1., Dorfstrasse, TeuffenthalRoth-Furrer Helene, 10.1., Egg, SchwarzeneggBlum-Kurz Marie, 10.1., Schlehdornweg 16, SteffisburgBöhlen Rolf, 11.1., Ziegeleistrasse 39, SteffisburgAbbühl Karl, 15.1., Burgfeldweg 7, SteffisburgReber Ernst, 19.1. Pappelweg 17, SteffisburgHabersaat-Gugger Elise, 22.1, Bätterich, HeimenschwandJaun-Rüdlinger Margrit, 23.1., Hardeggweg 16, SteffisburgZbinden-Dantlo Georgette, 23.1., Günzenenstrasse 4a, SteffisburgPfander-Augstburger Elise, 28.1., Ey, HeimenschwandFeller-Ramseier Hedwig, 28.1., Rothornweg 1, SteffisburgZysset-Meyer, Lina, 31.1., (Heimenschwand), Thunstrasse 38, Steffisburg 82. GeburtstagMinder Max, 4.1., Ried, SchwarzeneggSchenk Ernst, 10.1., Fohlenweg 9, SteffisburgGyger Ernst, 11.1., Thunstrasse 60a, SteffisburgBongard-Kammer Martha, 18.1., Mittelstrasse 6, SteffisburgSchönenberger Karl, 26.1., Fährenstrasse 31, SteffisburgSteiner-Kunz Ida, 26.1., Zelgstrasse 16, SteffisburgKropf Karl, 30.1., (Steffisburg), Schwarzeneggstrasse 183, FahrniGerber Leni, 30.1., Büel, ErizWittwer-Aeschlimann Bethli, 30.1., Linden, Süderen

81. GeburtstagSchärz-Lauener Gertrud, 1.1., Mittelstrasse 12, SteffisburgStoller Friedrich, 4.1., Pfaffenhaltenweg 15, SteffisburgDevoignes-Feldmann Luise, 6.1., Aeschlisbühl, FahrniMesserli-Rutz Adelheid, 10.1., Bösbachstrasse 20, SteffisburgSiegenthaler Hans, 16.1., Zulgport, UnterlangeneggGafner Lina, 20.1., Speicherweg 18, SteffisburgOehrli Heinrich, 23.1., oberes Keistli, HorrenbachHertig-Kropf Rosa, 24.1., Hubel, HeimenschwandScheyli Adolf, 26.1., Ziegeleistasse 42, SteffisburgSpring-Krähenbühl Katharina, 26.1., Muriweg 34, SteffisburgWaber-Bütikofer Rosalie, 26.1., Oberdorfstrasse 39, Steffisburg Althaus-Beyeler Adele, 27.1., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg 80. GeburtstagSchüpbach-Zeller Verena, 8.1., Erlenstrasse 5, SteffisburgZaugg Elisabeth, 15.1., Höchhusweg 5, SteffisburgBrechbühl-Winzenried Lena, 16.1., Glockenthalstrasse 30b, SteffisburgSchütz-Roth Elisabeth, 17.1., Dürren, SchwarzeneggBlaser-Kropf Anna, 19.1., (Steffisburg) Schwarzeneggstrasse 206, Fahrni Schneider-Kraft Susi, 20.1., Glättemühleweg 25, SteffisburgStrahm-Hartler Hedwig, 21.1., Zulgstrasse 37, SteffisburgLuginbühl Karl, 22.1., Lueg, FahrniHübscher Martha, 31.1., Weid, HombergMathys-Häfeli Bertha, 31.1., Austrasse 24, Steffisburg

Aktive Seniorinnen und Senioren Das Jahresende naht, es ist die Zeit der Rückblicke! Auch wir von der Projektgruppe S+S wollen für einmal einen Blick werfen auf das vergangene Gruppenjahr. Die Mitglieder trafen sich viermal zu Diskussionen im Ziegeleizentrum, wo wir seit Jahren grosszü-giges Gastrecht geniessen. Fester Bestandteil des Programms war auch diesmal ein Ausflug mit dem Ziel Weiterbildung und eine Vortragsveranstaltung. 30 Seniorinnen und Senioren fuhren nach Tschugg bei Erlach, wo sie sich in der Klinik Bethesda über die Krankheiten Parkinson und Alzheimer orientieren liessen. Anschliessend fand eine Führung durch das Städtchen Erlach statt.Der Vortrag von Judith Giovannelli-Blocher vom 13. September 2007, zum Thema «Das Glück der späten Jahre», fand grossen Anklang. Was die eigentlichen Tätigkeiten In Fachkommission und Projektgruppe betrifft, so stand das Vorhaben «Nachbarschaftshilfe» und damit im Zusammenhang ein enger Kontakt mit Vertreterinnen und Vertretern der Leiste im Vordergrund (wir berichteten darüber, ein Hinweis untenstehend). Wichtig sind uns ebenso Kontakte mit Institutionen (Heime. Kirche, u.a.), Behörden und andern Seniorenorganisationen (z. B, in Thun). So organisierten wir wiederum eine Alterskonferenz und nahmen in Wangen a.d.A. teil an der Jahresversammlung von PRO SENIOR BERN, dem Berner Forum für Altersfragen. Seit längerer Zeit beschäftigt uns überdies das Problem «Information». Wir möch-ten die ältere Bevölkerung von Steffisburg besser ins Bild setzen über Angebote und Möglichkeiten bezüglich Senioren. Zu diesem Zweck stehen wir in Verbindung mit der Gemeinde und Pro Senectute. Es geht um einen Auftritt im Internet und um eine mögliche Info-Stelle im Gemeindehaus. Ein Merkblatt mit nützlichen Adressen ist bereits in Bearbeitung. Leserinnen und Leser, die sich von obigen Zeilen angesprochen fühlen und möglicher-weise bei S+S in irgendeiner Weise mitmachen möchten, sind stets willkommen. Kontaktadresse: Hansueli Pfister, Schörizweg 2, 3612 Steffisburg, Tel. 033 437 33 31

Im Übrigen sei einmal mehr auf die Kontaktpersonen hingewiesen, die sich um die Nachbarschaftshilfe kümmern:Feuz Fred Ringweg 1 Bernstr.- Aarefeld 033 437 94 89Werthle Dora Glättemühleweg 31 Bernstr.- Aarefeld 033 437 33 21Wyss Hans-Peter Ziegeleistrasse 46 Dorf 033 438 07 90Thomet Vreni Schörizweg 4 Flühli 033 437 20 43Howald Annemarie Ortbühlweg 82 B Hardegg 033 438 71 13Schaer Susanne Lilienweg 5 C Hübeli 033 437 31 12Studer Vreni Lenzweg 3 Schwäbis 033 437 92 26

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Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, [email protected]

Freitag, 4. Januar Bluegrass Jam Session20.30 Uhr Musik aus dem Südosten der USASchmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro

Sonntag, 6. Januar Grillplausch im Bistro16.00 – 21.00 Uhr Für alle, die sich einen gemütlichen Sonntag gönnen wollenSchmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Anmeldung unter Telefon 033 438 04 15

Schmitte-Bistro

Donnerstag, 10. und 24. Januar Turmcafé;14.00 bis 16.30 Uhr Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen mit JassrundeKirche Sonnenfeld Kirchgemeinde

Fr / Sa, 11. / 12. Januar «Treberwurschtässe» mit der Brennerei StähliFr ab 19 Uhr / Sa ab 18 Uhr Anmeldung unter Telefon 079 428 30 48Hofbeiz Wygarte, Ortbühlweg 53 Roger Gilgen, Hofbeiz Wygarte

Freitag, 11. Januar El Burrito20.30 Uhr Alter Blues, Jazz und Rock’n’Roll frisch interpretiertSchmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro

Sa / So, 12. / 13. Januar Konzert und TheaterSa 20 Uhr / So 14 UhrAula Schönau Jodlerklub Seerose Gwatt

Mittwoch, 16. Januar ...us äm Chuchichäschtli: gesundes Fastfood14.00 – 17.00 Uhr Die Jugendfachstelle lädt Kinder zwischen 8 und 13 Jahren (2. – 6. Klasse) dazu einSchulküche Erlenschulhaus Anmeldung bei der Jugendfachfachstelle U 29 bis 11. Januar 2008:

[email protected] oder Telefon 033 438 74 27Jugendfachstelle U 29

Freitag, 18. Januar Rolf Gubler Band20.30 Uhr Liedermacher trifft auf RockbandSchmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro

Samstag, 19. / 26 Januar Konzert und TheaterSonntag, 20. JanuarSa 20 Uhr / So 13.30 UhrAula Schönau Jodlerklub Steffisburg

Donnerstag, 24. Januar 42’000 km – 21 Länder – 1 Velo20.00 Uhr unterwegs von Argentinien bis Mexiko, TonbildshowAula Schönau Christian Stähli, Rappperswil

Freitag, 25. Januar Sitzung des Grossen Gemeinderates17.00 Uhr Die Sitzung ist öffentlichAula Schönau Gemeindeverwaltung; Abteilung Präsidiales

Freitag, 25. Januar Irish Folk Session20.30 Uhr Was spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Herzblut zusammenfindenSchmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro

Samstag, 26. Januar Fondueplousch18.00 Uhr Anmeldung unter Telefon 079 428 30 48Hofbeiz Wygarte, Ortbühlweg 53 Roger Gilgen, Hofbeiz Wygarte

Samstag, 26. Januar Tango-Abend18.30 Uhr Tango-Show mit kleinem Einführungskurs; anschliessend Barbeque vom Schmitte-GrillSchmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Anmeldung unter Telefon 033 438 04 15

Schmitte-Bistro

Januar

Alle Jahre wieder, spätestens am 24.Dezember, wird in fast jeder Stube der Weihnachtsbaum aufgestellt. Rund eine Million Christbäume sind es ungefähr allei-ne in der Schweiz. Rund dreissig Prozent des Bedarfes können in der Schweiz gefällt werden. Die restlichen siebzig Prozent stammen aus dem Ausland. Der grösste Anteil des Importes stammt nach wie vor aus Dänemark. Ebenfalls in Deutschland und Frankreich wird eifrig angebaut. Dank der eigenen Christbaum-felder in der Region können wir einen grossen Teil unseres Bedarfes selbst abdecken.

Das mühselige Aufstellen des BaumesDie Nerven liegen blank. Eigentlich hätte man noch so viel zu erledigen, und der Tannenbaum will einfach nicht gerade stehen. Eine Situation, welche vielleicht auch Ihnen nicht unbekannt vorkommt. Dank der Firma Krinner gehören solche vorweihnächtliche Rituale der Vergangenheit an. Welcher Christbaumständer ist für welchen Baum geeignet und wie funktioniert so ein Ding eigentlich? Neben Ständern mit der herakömmlichen Schraubtechnik gibt es auch Christbaumständer mit Seilzug. Bei denen wird der Baum in den Ständer gesetzt und dann mittels Seilzug nach oben gezogen, bis er gerade steht. Der Seilzug wird über ein Fusspedal bedient, auf das so lange getreten wird, bis der Baum den gewünschten Halt hat. Bei der Ein-Seil-Technik passt sich der Ständer dem krummen Baumstamm an. Somit wird der Baum immer gerade aufgestellt.

Krinner – der TestsiegerBeim Kauf eines Christbaumständers sollte auf die angegebene Maximalhöhe für den Weihnachtsbaum geachtet werden. Wir führen drei verschiedene Modelle, welche je nach Baumgrösse empfohlen werden. In verschiedenen Tests haben die Ständer der Firma Krinner am besten abgeschnitten. Der sichere Halt und die Anwenderfreundlichkeit sind unübertroffen. Damit der Baum länger frisch bleibt, verfügen die Ständer der Firma Krinner über einen integrierten Wassertank. Je länger der Christbaum stehen soll, desto wichtiger wird die Versorgung mit Wasser. Ein etwa drei Meter grosser Baum verbraucht in vierundzwanzig Stunden unge-fähr 0,3 l Wasser. Dank dem eingebauten Wasserstandsanzeiger ist das korrekte Nachfüllen ein Kinderspiel.

Worauf es ankommtDamit der Baum das Wasser aufnehmen kann, darf die Rinde des Stammes nicht entfernt werden. Dank dem frischen Anschneiden des Stammes vor der Montage sind die Leitungsbahnen des Baumes optimal geöffnet. Das Beimischen eines Frischhaltemittels, Zucker oder Salz wird immer wieder empfohlen. Die Wirkung dieser Mittel ist aber etwas umstritten. Der richtige Anschnitt des Baumes und das konsequente Nachfüllen des Wassertankes bringen am meisten.

Riesige Auswahl an frischen BäumenAuch in diesem Winter finden Sie in unserer Gärtnerei die grösste Auswahl an frischen Bäumen. Jedes Jahr verlassen rund dreitausend Weihnachtsbäume un-seren Betrieb. Da ist sicher auch ein Tannenbaum dabei, der Ihrem Geschmack entspricht. Profitieren Sie von unseren Dienstleistungen. Dazu gehören das kosten-lose Einpassen des Baumes in den Christbaumfuss, das Reservieren von Bäumen und der Hauslieferdienst. Wir freuen uns auf Sie.

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Malen und Zeichnenmit Kunstmalerin Uschla Ramseierim Künstleratelier in Thun, zentrumsnahe Lage mit Busstation und Parkplätzen

– für AnfängerInnen und Fortgeschrittene– individueller Unterricht in kleinen Gruppen, drei bis sieben Teilnehmer– Farben- und Kompositionslehre – verschiedene Mal- Zeichen- und Experimentaltechniken – Kreativitätstraining und Coaching– Bildbetrachtungen von Werken berühmter Künstler– persönliche Wünsche können eingebracht werden– das Mal- und Zeichenmaterial wird zur Verfügung gestellt

Winterquartal: 15. Januar bis 18. Märzwöchentliche Mal- und Zeichenkurse

– Erwachsene: Dienstagnachmittag, 14 – 16 Uhr Dienstagabend, 19.30 bis 21.30 Uhr Alle Kurse: Ferien 18. – 23. Februar (Sportwoche)

– Jugendliche und Kinder: Für Jugendliche besteht die Möglichkeit einen Erwachsenenkurs zu besuchen. Der Mittwochnachmittagkurs ist bis auf weiteres gestrichen. Falls Sie für Ihr Kind doch Interesse an diesem Malkurs haben, bitte unbedingt bei Uschla Ramseier melden.

Infos und Programm bei: www.uschlaramseier.ch

Malschule Atelier Uschla Ramseier, Mittlere Strasse 12, 3600 ThunTel. 033 437 34 43 (evtl. Combox), e-mail: [email protected]

Raum der Stille im Kirchgemeindehaus Kaliforni Möchten Sie sich einen Moment von der Hektik der Advents- und Weihnachtszeit abwenden und bei Kerzenlicht und festli-cher Musik einige Augenblicke der Stille erleben? Der Raum der Stille ist jeweils zur persönlichen Besinnung im Advent offen:

Sonntag, 16. Dezember 2007 16.00 – 18.00 UhrSonntag, 23. Dezember 2007 16.00 – 18.00 Uhr

Wir laden Sie herzlich ein und wünschen Ihnen eine besinnliche und gesegnete Ad-ventszeit Paritätische Arbeitsgruppe der Kirchgemeinden Steffisburg und Heimberg

Seniorenkino ThunKino City, Marktgasse 17 (Bus 1 + 3 ab Bahnhof)

– jeden dritten Dienstag des Monats in Thun– das Kino für ein älteres Publikum– wagen Sie den Schritt und geniessen Sie einen guten Film– falls Sie allein kommen – der ideale Ort jemanden kennenzulernen– Eintritt: Fr. 12.–, Reservation nicht notwendig

Dienstag, 22.01. 2008, 14.15 Uhr: Il PostinoLiebesfilm von Michael Radford, Italien 1994, d/f Untertitel, 108 Minuten

Dienstag, 19.02. 2008, 14.15 Uhr: Kräuter und KräfteDokumentarfilm von Jürg Neuenschwander, CH 1995, D/Untertitel f, 90 Minuten

Dienstag, 18.03. 2008, 14.15 Uhr: Les petites fuguesYves Yersin, CH/Frankreich 1979, Französisch, d Untertitel, 140 Minuten

Dienstag, 15.04. 2008, 14.15 Uhr: Drei SterneSandra Nettelbeck, DE/AT/CH/IT 2000, Deutsch, 106 Minuten

Dienstag, 20.05. 2008, 14.15 Uhr: About SchmidtTragikkomödie von Alexander Payne, USA 2002, Englisch d/f UT, 124 Minuten

Dienstag, 17.06.08. 2008, 14.15 Uhr: Zeit der TitanenDok-Film von Edgar Hagen, CH 2001, Originalversion, d/f Untertitel, 85 Minuten

Dienstag, 08.07. 2008, 14.15 Uhr: AzurroSchweizer Filmpreis 2001 - Bester Spielfilm Denis Rabaglia, Schweiz 2000, Italienisch, d/f Untertitel, 83 Minuten

Jahresausstellung «Hofstettenstrasse 2007»8. Dezember 2007 – 13. Januar 2008

In der diesjährigen Jahresausstellung sind Werke von 26 Künstlerinnen und Künstler aus der Region Thun vertreten. Wir freuen uns, einen interessanten Überblick über das regionale Kunstschaffen präsentieren zu können.

«Open Ateliers», 8. – 9. Dezember 2007Am selben Wochenende öffnen unter dem Titel "Open Ateliers" 22 Künstlerinnen und Künstler aus der Stadt und Region Thun die Türen ihrer Ateliers für interessierte Besucher.

Projektraum enter: «Christian Helmle – Weisse Elefanten»,8. Dezember 2007 – 13. Januar 2008Im Projektraum enter präsentieren wir Christian Helmles neu erschienene Publikation «Weisse Elefanten» und eine Auswahl seiner Fotografien!

Vernissage / Fest: Samstag, 8. Dezember, 18 Uhr Begrüssung und Einführung: Helen Hirsch, Direktorin Anschliessend Apéro im Foyer

19.30 Uhr, Fest im Foyer des Kunstmuseum: Mit Irina & Gadjos: eine musikalische Reise quer durch Osteuropa, Frankreich, Italien, und Bern.

20 Uhr, Essen und Trinken: Das Café Thunerhof hat warme und kalte Köstlichkeiten im Angebot.

Freizeitwerkstätte Steffisburg: Neue KurseTiere aus Metall Herr Hofer Fr 20 Uhr 11.+18.+25. Januar/ M 40.– 033 223 21 55 01. Februar NM 52.– Perlenschmuck auf Frau Vetsch Mi 19.30 – 30. Januar M 12.50 Draht 033 336 86 36 22 Uhr NM 16.25 Zwärgegsichtli aus Frau Aeschlimann Mi 19.30 – 06.+13.Februar M 25.– Filz 033 453 16 89 22 Uhr NM 32.50 Schmuck aus Frau Sarbach Do 19.30 – 7.+14. Februar M 25.– Filz 031 791 01 96 (abends) 22 Uhr NM 32.50 Windliechtli etc. Herr Glauser Mo 19.30 – 11.+25. Februar/ M 37.50im Tiffany-Stil 033 437 35 39 22 Uhr 03. März NM 48.75 Filzhühner Frau Russenberger Mi 20 Uhr 05. März M 10.– 033 437 04 82 NM 13.– Tiere aus Metall Herr Hofer Fr 20 Uhr 07.+14.+28. März/ M 40.– 033 223 21 55 04. April NM 52.– Fantasievolle Gürtel Frau Linder Mi 19.30 – 12. März M 12.50 für Gross + Klein 034 491 18 38 22 Uhr NM 16.25 Laminierte Taschen Frau Glauser Mo 19.30 – 21.+28. April M 25.– 033 437 35 39 22 Uhr NM 32.50 Pers. Bernsteinkette Frau Vetsch Mi 19.30 – 11. Juni M 12.50 mit Glückssteinen 033 336 86 36 22 Uhr NM 16.25

Adventskalender 2007im Aarefeld, Kaliforni und an der Unteren Zulgstrasse

Wir danken allen, die sich für unsere Aktion ge-winnen liessen und ein Adventsfenster gestalten werden. Der Adventskalender ist komplett und wird unserem Quartier in der Adventszeit mit jedem Tag mehr Festlichkeit verleihen.Bestimmt werden die schmucken Fenster auch Sie zu abendlichen Spaziergängen im Quartier anregen, Ihnen etwas festliche Stimmung vermitteln und die eine oder andere spontane Begegnung ermöglichen.An welchem Tag wo ein Fenster aufgeht, können Sie der untenstehenden Tabelle ent-nehmen. Aus der Aufstellung geht auch hervor, wer am Tag, an dem er sein Fenster öffnet, gerne Besuch empfängt. Die offene Tür wird zusätzlich mit unserer silbernen Laterne vor der Tür angekündigt. Zwischen 19 und 21 Uhr dürfen Sie ohne weiteres klingeln, Sie sind willkommen!Sollten Sie im Zusammenhang mit der Adventsfensteraktion Fragen oder Anregungen haben, dürfen Sie sich gerne an Frau Susanne Wisler (Tel. 033 437 95 41) wenden.Allen, die zum Gelingen unseres Adventskalenders beitragen, danken wir herzlich und wünschen Ihnen auf Ihren abendlichen Spaziergängen freudige Überraschungen, be-sinnliche Minuten und gute Begegnungen. Mit den besten Wünschen für eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit Paritätische Arbeitsgruppe der Kirchgemeinden Steffisburg und Heimberg

Datum Name Adresse offene Tür01.12. M. Nufer Aarestrasse 63 –

02.12. KGH Kaliforni Lerchenweg 14 Ja

03.12. R. Schönenberger Fährenstrasse 31 –

04.12. Familie Bachofner Pappelweg 91 –

05.12. U.+ D. Ludwig Fasanenweg 5 Ja

06.12. Kinderstunde R. Berger Sanddornweg 1 –

07.12. B.+ M. Dänzer Sanddornweg 2 Ja

08.12. Saurer’s + Lanz’s Fährenstrasse 33 –

09.12. Familie Lüscher Pappelweg 17 Ja

10.12. U.+ H. Lüthi Unt. Zulgstrasse 24 –

11.12. Chinderhus Teddybär Unt. Zulgstrasse 3 Ja

12.12. B.+ S. Schneider Fährenstrasse 37 Ja

13.12. K.+ R. Studer Fährenstrasse 32 –

14.12. M. Häuptli, U.+ R. Jenni Birkenweg 6 Ja

15.12. H. Fahrni Aarestrasse 67 –

16.12. O.+ A. Ott Farmweg 16 –

17.12. A. Sommer Wachtelweg 7 Ja

18.12. N.+ T. Willener Blümlisalpstrasse 8 –

19.12. B. + M. Bigler Uferweg 19 Ja

20.12. U. Bähler Hasenweg 6 –

21.12. Energie Oase Unt. Zulgstrasse 1 Ja

22.12. U. Sebel Forellenweg 11 –

23.12. R. Bachmann Glättemühleweg 29 –

24.12. U. Siegenthaler Aarestrasse 23 –

Bitte die Fenster vom Eröffnungstag bis am 26. Dezember täglich abends beleuchten.

Raclette im GewölbekellerVerbinden Sie Ihren Abendverkauf mit einem Abendessen bei uns im Gewölbekeller, um auf den Feierabend und das Wochenende anzustossen.– Gratis 1 dl Weisswein zum Raclette à discretion!

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Geöffnet an folgenden Samstagen: – 05. + 19. Januar 2008– 02. + 16. Februar 2008– 08. + 22. März 2008– 05. April 2008von jeweils 18.30 bis 00.30 Uhr an der Scheidgasse 4

Reservation empfohlen: 033 437 39 71 oder 079 366 23 28 Auf Ihren Besuch freut sich Claudia & Yves Lehner

HochstammschnittkursSamstag, 29. Dezember 2007, um 13.15 Uhr, bei Familie Schwarz, Ortbühl, Steffisburg

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VoranzeigeJodlerklub Steffisburg: Konzert und Theater«Glück im Stall», Lustspiel in 2 Akten

– Samstag, 19. Januar 2008, 20.00 Uhr – Sonntag, 20. Januar 2008, 13.30 Uhr– Samstag, 26. Januar 2008, 20.00 Uhr

in der Aula Schönau, SteffisburgKeine Platzreservation!

Weihnachtskonzerte der Oberstufe Schönau SteffisburgAm 18. (Kirche Sonnenfeld) und am 20. Dezember (Dorfkirche) warten alle 9. Klassen aus der Oberstufenschule Schönau mit einem abwechslungsreichen Weihnachtskonzert auf. Unter der musikalischen Leitung von Ueli Schweizer und Jürg Germann singen über 90 Schülerinnen und Schüler Mittelalterliches, Afrikanisches, Spirituelles, Traditionelles und Modernes rund um und zu Weihnachten. Der Erlös der beiden Konzerte wird der Aktion «Musik für Strassenkinder» von Terre des hommes Schweiz zugutekommen.

FDP Steffisburg: ParteiversammlungIm gemütlicher Athmosphäre des Schmitte-Bistro fanden sich am 8. November zahl-reiche Mitglieder zur alljährlichen Parteiversammlung ein.Das Feuer prasselte gemütlich vor sich hin während der Parteipräsident Michael Riesen, nach einem kurzen Apéro, schnell den Einstieg in die Thematik des Abends fand.Das Wahlresultat vom Oktober 07 hat für die FDP zwei Seiten. Einerseits wurde das Ziel des fünften Nationalratssitzes sowie die Rückeroberung des Ständeratssitzes nicht erreicht. Anderseits konnten die Stimmenprozente im Kanton Bern, im Gegensatz zu den letzten Wahlen, doch wieder leicht angehoben werden.Im Grundsatz zeigte sich Michael Riesen zufrieden über die von der FDP erreichten Resultate. Zu erwähnen ist auch, dass unser Gemeindevertreter für den Nationalrat, Stephan Spycher, zwar nicht gewählt wurde aber in unserer Gemeinde und der Umge-bung von Thun doch ein ansprechendes Resultat erzielt hat.Als Gast begrüssten die Versammlungsteilnehmer Hans Peter Bühlmann, Abteilungs-leiter Bildung der Gemeinde Steffisburg. Er erläuterte uns in anschaulicher Weise die Zusammenhänge von Kindergarten und Schule in der Gemeinde. Im Hinblick auf die Volksabstimmung zum zweijährigen Kindergarten vom nächsten Jahr, beschrieb er uns im Speziellen den Wachstumsverlauf der Kindergartenschülerzahlen bis 2012 (Wachstum von 10 auf wahrscheinlich 12 Klassen). Interessant war die darauf folgende Grundsatzdiskussion bezüglich der Ermöglichung eines freiwilligen Kindergartenjahrs für alle fünfjährigen Kinder in der Gemeinde. Die befürwortenden Meinungen über-wogen dabei die ablehnenden deutlich. Im Besonderen fanden die Parteimitglieder den Sozialisierungswert des 2. Kindergartenjahres als sehr wichtig, vor allem auch für Kinder, welche nach einem Jahr noch nicht «schulreif» sind. Die Konsultativumfrage betreffend Annahme oder Ablehnung der Volksinitiative ergab ein mehrheitliches Ja der anwesenden Versammlungsteilnehmer. Nach reger Diskussion wurde anschliessend dem gemütlichen Teil des Abends Einlass gewährt. Bei einer gastlichen Bewirtung durch das Bistro-Personal, bei Speis und Trank wurde wacker gegessen, weiter politisiert, polarisiert oder einfach nur «gesprächelt». Wir grüssen herzlich: Ihre FDP Steffisburg

Ludothek Steffisburg: SpielnachmittagUnter dem Motto «Äggschen mit Theo Bürki» organisierte die Ludothek Steffisburg am 31. Oktober 2007 einen Spielnachmittag. Knapp 50 Kinder haben von diesem Angebot profitiert und haben im Pöstli einen lebendigen, kurzweiligen Nachmittag erlebt. Herr Bürki verblüffte mit coolen Tricks, faulem Zauber zum Staunen, Spielrunden im Kreis sowie gescheiten Geschichten. Die Ludofrauen spielten neue und alte Gesellschaftsspiele mit den Kindern. In einer Bastelecke wurden eifrig Papierbirnen und -äpfel gestaltet. Die Kunstwerke der kleinen Künstler sind übrigens in der Ludothek zu besichtigen. Zum guten Gelingen gehörte natürlich ein feines Zvieri mit Brot, Äpfeln und Schoggistengeli dazu. es

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Die 9. Klässler der Schönau beim Proben in der Aula.

Theo Bürki fesselt die Kinder mit seinen Erzählungen.

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HGV Vision 2007: UnternehmensethikAm 14. November 2007 lud der Handwerker- und Gewerbeverein (HGV) Steffisburg und Umgebung zu seinem alljährlichen Visionsanlass. Dieser stand unter dem Thema «Unternehmensethik zwischen Geschäftserfolg und sozialer Verantwortung». Die Veranstaltung wurde von HGV-Vorstandsmit-glied Reto Hess organisiert. Im Singsaal der Oberstufenschule Zulg in Stef-fisburg konnte HGV-Präsident Fred Kunz rund 50 Teilnehmer begrüssen.

Als erster Referent sprach Dr. rer. pol. Heinrich Anker aus Lyss über pragmatische Un-ternehmensethik. Er ist der Meinung, dass nicht diejenigen Unternehmen, welche das Streben nach Gewinn als oberstes Gebot ansehen, auch die grössten Erfolge haben. Die Gewinnmaximierung bringe auch Probleme mit sich, nicht nur in Bezug auf die Kosten, sondern auch bei der Motivation der Mitarbeitenden. Er ist überzeugt, dass eine pragmatische Unternehmensethik dem Arbeitgeber sowie dem Arbeitnehmer und ebenso den Kunden mehr Freude und Befriedigung bringt. «Ein Unternehmen hat auch Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt», betonte Heinrich Anker. «Die Firmenethik trägt längerfristig zur Prosperität eines Unternehmens bei.»Dr. André von Wattenwyl stellte das Thuner Ethik-Forum mit der 10-Punkte-Ethik-Char-ta vor: 1) Gesellschaftliche Verantwortung, 2) Faire Angebote, 3) Individuelle Würde/Gleichbehandlung, 4) Wohlbefinden/Gesundheit. 5) Transparente Kommunikation, 6) Einsatz aller Fähigkeiten/Weiterbildung, 7) Ältere Mitarbeitende, 8) Integration Behin-derter, 9) Auszubildende, 10) Lohnverhältnis. Es sind Leitlinien für die Wirtschaft zum Nutzen aller. Zielgruppe dieser Charta, die praktische Hinweise für ethisches Handeln im Geschäftsalltag gibt, sind hauptsächlich KMU. André von Wattenwyl ist der Ansicht, dass Unternehmensethik in erster Linie Chefsache ist. Unternehmen sollen - unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit (Wirtschaftlichkeit, Ökologie und soziale Aspekte) – Gewinne erwirtschaften. Mehr Informationen zum Thuner Ethik-Forum gibt es unter [email protected] oder www.thuner-ethik.ch. Das anschliessende Podiumsgespräch wurde von Christian Strübin, Radio DRS, mode-riert. Die Teilnehmer Enrico Casanovas, Geschäftsleiter Emmental Versicherung, Markus Wenger, Wenger Fensterbau AG, Verena Feller, ESPAS-Stiftung für wirtschaftliche und soziale Integration Erwerbsbeeinträchtigter und Hans Rudolf Feller, Gemeindepräsident von Steffisburg, sprachen über ihre Erfahrungen zum Thema Unternehmensethik zwi-schen Geschäftserfolg und sozialer Verantwortung. Hans Rudolf Feller erzählte, dass der Gemeinderat über die Ethik-Charta lange diskutiert habe, dem Forum aber nicht beitreten wolle. Er vertritt die Meinung, dass Steffisburg ethisch auf hohem Niveau sei, was sich auch im neuen Leitbild der Gemeinde zeige. Die Gesprächsteilnehmer waren sich darin einig, dass Ethik sehr wichtig, aber im täglichen Leben nicht so einfach umzusetzen sei.Nur spärlich wurden aus dem Publikum Fragen gestellt. Erst beim darauf folgenden Apéro im Foyer wurde angeregt diskutiert. Susanne Maeder

Kirchgemeinde Steffisburg: Konzertanlass mit dem Ten SingDer Steffisburger Ten Sing Chor hat vor zahlreich erschienenem Publikum seine erste Show unter dem Thema «Radio Aktiv» in der Kirche Glockental aufgeführt.Sie nennen sich Ten Sing und kommen aus der Region Thun und Umgebung. Ten Sing, die Abkürzung für «Teenager Singen», ist eine Jugendarbeit und ein Zweig des Christ-lichen Vereins junger Männer und Frauen (Cevi). Der Cevi ist eine überkonfessionelle Bewegung die weltweit rund 30 Millionen Mitglieder hat. Die Ten Sing Jugendlichen Steffisburgs werden aktiv von der Kirchgemeinde Steffisburg getragen und finanziert. Die Teenager erhalten mit diesem Angebot die Möglichkeit, ihre Talente im Bereich Singen, Tanzen, Theater und auch Licht- und Tontechnik herauszuarbeiten. Die ak-tuelle Gruppe besteht aus 18 jungen Frauen und Männern welche professionell von der Dirigentin Janine Mallow angeleitet werden. Neue Mitglieder sind erwünscht und herzlich Willkommen.Während des letzten Jahres hat die Gruppe nun jeden Donnerstagabend in den Räum-lichkeiten der Kirche Glockental für ihre Show «Radio Aktiv» geprobt. Am vergangenen Wochenende war es dann soweit: Sichtlich angespannte Jugendliche gaben vor dem fast vollen Saal ihr bestes. Mit Theater, Tanz, Musik und Soloauftritten vermochten die Jugendlichen ihr Publikum in die Welt der hart arbeitenden, jedoch sozial ausgegrenzten Professorin zu entführen. Und dies war der Anlass, weshalb die Gelehrte sich eine Art Fernbedienung baute, mittels der sie die Gedanken und Handlungen der Mitmenschen beeinflussen konnte. Die manipulierten Menschen konnten somit nicht mehr aktiv selber entscheiden was sie fühlen, tun oder gar mögen. Am Schluss wendet sich alles zum Guten. Die Professorin erkennt die Macht ihres Gerätes und zerstört es eigenhändig.Die aufwändig inszenierte Show vermochte zu gefallen!

Das Harmonika-Orchesters Steffisburg lud zum Herbstkonzert einMit dem klangstarken «Feuerreiter» - Marsch sowie mit Melodien von James Last und dem am diesjährigen kantonalen Wettspieltag in Langendorf (SO) in der Oberstufe vorgetragenen und mit dem Prädikat «sehr gut» ausgezeichneten Wettspielstück «Sla-vonska Rhapsodija» eröffnete das Harmonika-Orchester Steffisburg unter der Leitung seiner Dirigentin, Pia Feuz, den Konzertabend. Präsidentin Beatrice Leutwyler hiess die Konzertbesucher in der vollbesetzten Aula Steffisburg herzlich willkommen und freute sich über die grosse Gästeschar.Mit frischen Klängen spielten sich anschliessend Akkordeon-Schülerinnen und Schüler der Musikschule Region Thun in die Herzen des Publikums. Besonderen Beifall erntete Jungtalent Nathanael Baumgartner für seinen virtuos vorgetragenen Musette-Walzer «Pariser Bummel». Das Senioren-Orchester seinerseits versprühte mit volkstümlichen Klängen Fröhlichkeit in den Konzertsaal. Mit heissen Rhythmen und einem Cocktail Latin-Amerikanischer Evergreens verabschiedeten sich Spielerinnen und Spieler des Harmonika-Orchesters aus der Welt der Klänge und nahmen unter Applaus Abschied von einem enthusiastischen Publikum.Zum vergnüglichen Ausklang spielte der Musiker «Herbie» mit seiner «Musik für jeden Geschmack» zum Tanz auf. jv

Fusion Pro Bon DetaillistenAn der ausserordentlichen Hauptversammlung vom 24. Oktober 2007 haben die Pro Fachgeschäfte Steffisburg und Umgebung und die Pro Bon Detaillisten Region Thun beschlossen, ab 1. Januar 2008 als ein Verein aufzutreten. Die Fusion ist das Resultat von längeren Verhandlungen zwischen den beiden Sektionen. Was Politiker immer wieder fordern und für kleine Gemeinden in Zukunft gelten soll, haben die Pro Bon Detaillisten der Region Thun mit diesem Schritt zukunftsweisend umgesetzt: die Zusammenarbeit in der Region, das Bündeln der Kräfte der Fachge-schäfte, die den Pro Bon als Kundengeschenk abgeben. Der neue Verein «Pro Bon Detaillisten Region Thun» hat 53 Mitglieder. Davon sind 31 Fachgeschäfte aus Steffisburg und Umgebung. Der Vorstand steht unter der Leitung von Präsident Stephan Brand, Sigriswil und Vizepräsidentin Doris Zürcher, Steffisburg. Für die Kundinnen und Kunden der Pro Fachgeschäfte Steffisburg und Umgebung än-dert sich nichts. Die Fachgeschäfte schenken ihnen weiter den Pro Bon wie bisher, die Sammelkarten behalten ihre Gültigkeit, ebenso die Gutscheine der Pro Fachgeschäfte Steffisburg und Umgebung.

10 Jahre Kinderrechte in der Schweiz Zum 20. November, dem Tag der Kinderrechte, machen die Kindergärten Steffiburg mit der Aktion »Wir feiern mit» auf die Rechte der Kinder in der Schweiz aufmerksam.Auch nach zehn Jahren sind die Kinderrechte in der Schweiz noch nicht überall bekannt, geschweige denn auf allen Ebenen eingeführt und umgesetzt. Der Internationale Tag der Kinderrechte informiert über die Rechte der Kinder und erinnert daran, sie ernst zu nehmen. 1998 trat in der Schweiz die Uno-Konvention über die Rechte des Kindes in Kraft. Diese Übereinkunft hat das Ziel, dem Kind Schutz und Unterstützung bei der Entwicklung seiner Persönlichkeit zu garantieren. Wir haben allen Grund zum Feiern, denn in den letzten zehn Jahren konnten die Kinderrechte in der Schweiz breit ver-ankert werden.

Die 10 Grundrechte der Kinder sind:– Das Recht auf Gleichbehandlung – Das Recht auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit– Das Recht auf ausreichende und gesunde Ernährung – Das Recht auf Bildung und Ausbildung – Das Recht auf angemessene Pflege und Behandlung– Das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung– Das Recht auf eine Familie, Fürsorge und ein sicheres Zuhause – Das Recht sich zu informieren, seine Meinung zu äussern und angehört zu werden– Das Recht auf Schutz vor Gewalt und Ausnutzung– Das Recht auf spez. Schutz für Flüchtlingskinder oder Kinder mit einer Behinderung

V.l.n.r. Markus Wenger, Enrico Casanovas, Verena Feller, Hans Rudolf Feller, André von Wattenwyl und Heinrich Anker.

Das Harmonika-Orchester Steffisburg unter der Leitung von Pia Feuz. (Bild: zvg, tt)

Mit Theater, Tanz, Musik und Soloauftritten vermochten die Jugendlichen ihr Publikum in ihren Bann zu ziehen.

Die Kindergärten von Steffisburg feierten den internationalen Tag der Kinderrechte. Mit Stofftransparenten und Informationsplakaten machten sie vom 20. – 23. November 2007 auf der Dorfbrücke in Steffisburg auf die 10 Grundrechte der Kinder aufmerksam. Um die Bevölkerung für dieses wichtige Thema zu sen-sibilisieren, sangen sie an diesen Tagen vor der Hauptpost auch einige Lieder.

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Saagi am MülibachDie Saison der Saagi ist vorüber. Nach einem etwas verspäteten Start konnte der Vorführ-betrieb am 17. März aufgenommen werden. Wieder haben sich viele Gruppen und Einzel-personen gemeldet, die die Saagi und ihren Betrieb sehen wollten. Immer wieder zeigt sich, wie wichtig und wertvoll nicht nur dieses Objekt einer vergangenen Zeit des Handwerks, sondern auch die Erinnerungen sind, die bei den Besuchern wachgerufen werden.Aber nicht nur ältere Jahrgänge, sondern auch Jugendliche und Schüler begeistern sich an der Mechanik, der Transmission und der Kraft, die das Wasser hier beweist.Wieder waren wir im Angebot der Aktion «Ferien(s)pass» anzutreffen. Die Teilnehmer, Mädchen und Buben, betätigten sich gerne beim Einschalten der Säge, beim Einspannen eines neuen Baumstammes und beim Bohren eines Wasserrohres. Grosses Interesse finden auch immer wieder das alte Werkzeug, das wir vorzeigen können. Auch im kom-menden Jahr werden wir beim «Ferien(s)pass» dabei sein.Leider ist neben all den positiven Aspekten auch ein negativer zu melden: Aus der Gruppe der Schüler, die sich oft bei den Bänken neben der Saagi aufhalten, sind drei in die Saagi eingebrochen und mussten verzeigt werden. Es macht uns Betreibern der Saagi grosse Mühe, dass diese Kinder bei ihren Rauch- und Trinkgelagen immer wieder eine Schwei-nerei hinterlassen, die uns beträchtlich Arbeit verursachen, weil wir diesen Abfall immer wieder wegräumen müssen. Ich hoffe sehr, dass das kommende Betriebsjahr durch keine weiteren negativen Aspekte gestört werden wird. Wir freuen uns auf all die interessierten Gäste, ob gross oder klein. Wir werden ihnen die Saagi gerne vorführen. Für den Verein Saagi am Mülibach: H.P. Schranz

10 Jahre Regioprint SteffisburgVorreiter im DigitaldruckErich Reinhard wagte in Steffis-burg den Schritt zum digitalen Druckverfahren. Das hat sich be-währt. Sein Unternehmen ist seit 10 Jahren auf Erfolgskurs.Als der so genannte Laserdruck auf den Markt kam, wurde es von renommierten Offsetdrucke-reien belächelt. Zu Recht, denn das neue Druckverfahren konnte punkto Qualität nicht mithalten. Heute ist das anders: Der Laser-druck oder Digitaldruck ist im Bereich kleiner bis mittlere Auf-lagen für Prospekte, Karten, Mai-

lings und so weiter dem klassischen Offset-Druckverfahren fast gleichgestellt, jedoch preislich viel attraktiver. «Ich habe von Anfang an mit dem Digiataldruckverfahren mitgemacht und stetig auf neuste Entwicklungen gesetzt. Der Erfolg ist der beste Beweis, dass ich richtig gehandelt habe – ich bin jederzeit für die Zukunft gerüstet.», ist Reinhard überzeugt.

Von Grafik bis DirectmailingsFestgestellt hat der innovative Geschäftsführer, dass neben Gewerbe, Vereine und Be-hörde vermehrt auch Privatkundschaft sein Engagement und Know-how zu schätzen wissen: « Diese bringen uns die Daten und wir realisieren daraus die Drucksachen wie Flyers, Einladungen, Ereigniskarten bis hin zum Buch.» Das Angebot bei Regioprint an der Thunstrasse 12a ist breit: Nebst der Produktion von Drucksachen bietet das Team professionelle grafische Umsetzungen der Kundenwün-sche an. schü

Restaurant Rohrimoos, Heimenschwand:Silber-Medaille für Stefan Staub

Der Wettbewerb des Schweizer Kochver-bandes vom 31. Oktober 2007 in Weggis um den «Swiss Culinary Cup» gehört zu den gefragtesten Kochwettbewerben der Schweiz. In diesem Jahr hatten sich immerhin gut 50 Jungköche für die Teil-nahme an der 12. Austragung dieses Kochwettbewerbes gemeldet. Stefan Staub (26, Bild) besucht die Hotel-fachschule in Thun. «Weil ich jetzt nicht mehr sooft in der Küche stehe, habe ich mich angemeldet», sagt er. Und er kam prompt wieder ins Finale, was viel über seine Qualitäten aussagt. Mit seinem 3-Gang-Menü lag er punktemässig knapp hinter dem Sieger und belegte den her-vorragenden Silber-Rang.Die Eltern von Stefan – Madeleine und Werner Staub-Blaser – führen das Rohri-

moos in Heimenschwand in der 3. Generation. Die Familie pflegt eine saisonale Küche mit hausgemachten Spezialitäten, verfeinert mit frischen Kräutern aus dem Garten. Die Familie und seine Freunde gratulieren dem hervorragenden Koch herzlich!

Bilderausstellung im Ziegelei-ZentrumNelly Baumgartner aus Steffisburg präsentiert gegenwärtig ihre ausdrucksstarken Werke. Die Bilderausstellung im Ziegelei-Zentrum Steffisburg stosst auf reges Interesse und die Hobbykünstlerin durfte für ihr kreatives Schaffen viele Komplimente entgegen-nehmen. Schon in der Schule war Zeichnen das Lieblingsfach von Nelly. Aber erst vor 12 Jahren hat sie ihre Liebe zur Malerei richtig entdeckt. Um ihr malerisches Können zu verbessern und ihr Talent zu fördern hat sie dann diverse Malkurse besucht und dabei verschiedene Techniken gelernt.An ihrer fünften Ausstellung zeigt die Künstlerin zauberhafte, stimmungsvolle Aquarell-bilder in warmen Farben. Sie hat eine Vorliebe für harmonische Stillleben, beispielsweise mit Früchten oder Weinflaschen mit Früchten. Nelly Baumgartner präsentiert auch mo-derne Ton-in-Ton Bilder aus Acryl, eine Technik, die sie noch nicht so lange anwendet. Doch auch diese kraftvollen Bilder erfreuen das Auge der Besucher und einige dieser eindrücklichen Werke sind bereits verkauft.Die Ausstellung dauert noch bis zum 5. Januar 2008 und ist täglich von 9 – 20 Uhr geöffnet. S. Maeder

Lions Club Steffisburg: Nachlese zum Nationalen Lions TagAnlässlich des nationalen Lions Tag vom 12.Mai 2007, sammelte der Lions Club Steffisburg insgesamt Fr. 8860.– aus dem Flaschenverkauf, die vollumfänglich dem SODIS-Projekt in Afrika und Südamerika zugute kommen.SODIS (Solar Water Disinfection) wurde von der EAWAG, dem eidgenössischen Was-serforschungsinstitut (ETH-Bereich) entwickelt und ist eine sehr effiziente Methode, um verschmutztes Wasser von gefährlichen Durchfallbakterien zu befreien. Eine PET-Flasche wird mit Wasser gefüllt und während sechs Stunden der Sonnenbestrahlung ausgesetzt. Das UVA-Licht und die Erwärmung verbessern die mikrobiologische Qualität des Wassers entscheidend und töten die Durchfall ezeugenden Krankheitserreger ab.Im Gegensatz zu andern Wasseraufbereitungsmassnahmen kostet Sodis ausser der Beschaffung der PET-Flaschen nichts. Das gesammelte Geld wird vor allem für die Instruktion der Bevölkerung der erwähnten Kontinente verwendet.Auf der Internetseite www.sodis.ch/German/index_g.htm können Sie die Anwendung der Trinkwasserdesinfektion verfolgen.Wir möchten noch einmal allen Käufern und Käuferinnen, die mit dem Kauf einer Mi-neralwasserflasche zu Fr. 5.– unser Projekt unterstützten haben, von Herzen danken. Lions Club Steffisburg Leistungen der AHV ab 1.1.2008

Altersrenten MännerDer Anspruch auf eine Altersrente beginnt am ersten Tag des Monats nach dem 65. Geburtstag. 2008 werden somit Männer mit Jahrgang 1943 rentenberechtigt. Männer mit Jahrgang 1944 werden erst 2009 rentenberechtigt, können aber ihre Rente im Jahr 2008, bei einer lebenslänglichen Rentenkürzung von 6,8 Prozent, um ein Jahr vorbezie-hen. Männer mit Jahrgang 1945 können ihre Rente 2008 um zwei Jahre vorbeziehen mit entsprechender Kürzung um 13,6 Prozent.

Altersrenten Frauen2005 wurde das Frauenrentenalter von 63 auf 64 Jahre angehoben (10. AHV-Revision). Somit sind 2008 Frauen mit Jahrgang 1944 rentenberechtigt. Ihr Rentenanspruch beginnt 2008 am ersten Tag des Monats nach dem 64. Geburtstag.2008 ist für Frauen mit Jahrgang 1945 ein Rentenvorbezug um ein Jahr möglich. Dabei wird die vorbezogene Rente nur um den halben Kürzungssatz, also um insgesamt 3,4 Prozent, lebenslang gekürzt. Zudem können 2008 Frauen mit Jahrgang 1946 ihre Alters-rente um zwei Jahre vorbeziehen. Dabei wird die vorbezogene Rente nur um den halben Kürzungssatz, also um insgesamt 6,8 Prozent, lebenslang gekürzt.

RentenhöheSeit diesem Jahr beträgt die monatliche Altersrente bei voller Beitragsdauer mindestens 1‘105, höchstens 2’210 Franken. Bei Ehepaaren ist die Summe beider Renten auf 150 Prozent einer Individualrente begrenzt, d.h. auf Fr. 3’315 monatlich maximal. Die Renten werden auf den 1.1.2008 nicht erhöht.

Aufschub des RentenbezugsAHV-Rentenberechtigte können – vor Erreichen des AHV-Alters – den Rentenbezug um mindestens ein bis höchstens fünf Jahre aufschieben, wobei die Aufschubsdauer nicht im Voraus festgelegt werden muss. Der prozentuale Zuschlag zur Altersrente bewegt sich zwischen 5,2 Prozent bei einjähriger und 31,5 Prozent bei fünfjähriger Aufschubsdauer.

HinterlassenenrentenWitwenrentenEine Witwenrente wird gewährt, wenn eine Frau im Zeitpunkt der Verwitwung Kinder oder Stiefkinder hat, für die sie sorgt. Das Alter der Kinder spielt dabei keine Rolle.War die Ehe kinderlos, besteht ein Anspruch auf Witwenrente nur, wenn die Witwe min-destens fünf Jahre verheiratet gewesen und älter als 45 Jahre ist. Für vom Verstorbenen geschiedene und nicht wieder verheiratete Frauen besteht auf eine Witwenrente nur Anspruch unter folgenden Voraussetzungen:– sie haben Kinder und die geschiedene Ehe hat mindestens 10 Jahre gedauert;– sie waren bei der Scheidung älter als 45 Jahre und die geschiedene Ehe hat mindestens

10 Jahre gedauert,– oder das jüngste Kind vollendet sein 18. Altersjahr, nachdem die geschiedene Mutter

45 Jahre alt geworden ist.

WitwerrentenWitwerrenten an nicht wieder verheiratete Männer werden nur ausgerichtet, bis das jüngste Kind das 18. Altersjahr vollendet hat.

WaisenrentenDer Rentenanspruch besteht bis zum 18. Altersjahr des Kindes. Für in Ausbildung stehende Waisen kann die Waisenrente bis längstens zum vollendeten 25. Altersjahr beansprucht werden.

HilflosenentschädigungenIn der Schweiz wohnhafte Altersrentner/innen können eine Hilflosenentschädigung be-anspruchen, wenn sie seit mindestens einem Jahr ununterbrochen in mittlerem oder schwerem Grad hilflos sind. Massgebend für den Grad der Hilflosigkeit ist das Ausmass, in dem die versicherte Person in den alltäglichen Lebensverrichtungen eingeschränkt ist und dauernder Pflege oder persönlicher Überwachung bedarf. Ansprüche auf Hilflosenent-schädigung oder Hilfsmittel sind bei derjenigen Ausgleichskasse anzumelden, welche die Altersrente ausrichtet. Zuständig für den Entscheid ist die IV-Stelle im Wohnsitzkanton.

HilfsmittelDie AHV finanziert unter bestimmten Voraussetzungen Hilfsmittel für Altersrentner/innen, wie Mietkosten für Fahrstühle ohne Motor, Kostenbeiträge an Hörapparate (bei hochgradi-ger Schwerhörigkeit) oder orthopädische Massschuhe. Der Anspruch auf Hilfsmittel muss mit amtlichem Formular bei derjenigen Ausgleichskasse angemeldet werden, welche die Altersrente auszahlt. Zuständig für den Entscheid ist die IV-Stelle im Wohnsitzkanton.

Keine Rente ohne Anmeldung, Vorbezugs-/Aufschubserklärung1. Neurentner/innen melden ihren Rentenanspruch auf amtlichem Formular bei der

Ausgleichskasse an, bei der sie zuletzt Beiträge bezahlt haben. Wurden die Beiträge zuletzt bei mehreren Kassen entrichtet, besteht freie Kassenwahl. Ein Rentenvorbe-zug/-aufschub ist im Anmeldeformular ausdrücklich zu vermerken. Ist ein Ehegatte schon rentenberechtigt, ist für den anderen Ehegatten die gleiche Ausgleichskasse zuständig.

2. Die Rentenanmeldung ist drei Monate vor Erreichen des AHV-Alters bzw. des Renten-vorbezugs einzureichen (zu früh eingereichte Anmeldungen führen zu keiner schnel-leren Behandlung). Die im Formular enthaltenen Fragen sind in eigenem Interesse vollständig und wahrheitsgetreu zu beantworten. Die gewünschte Auszahlungsart (Regel: Rentenzahlung auf Post- oder Bankkonto) ist anzugeben. Der Anmeldung sind der Versicherungsausweis, eine Kopie des Familienbüchleins, (bei Ausländern die Niederlassungsbewilligung) oder ein anderes amtliches Ausweispapier beizulegen. Bei mehrmals verheirateten Personen ist für jede Ehe die Dauer mit amtlichem Beleg (z.B. Kopie des Scheidungsurteils samt Rechtskraftbescheinigung) zu bestätigen, da sonst die Einkommensteilung und die Aufteilung der Erziehungsgutschriften auf alle Ex-Ehepartner nicht erfolgen kann. Fehlende/verlorene Zivilstandsbelege sind beim zuständigen Zivilstandsamt durch den/die Rentenansprecher/in selbst zu beschaffen. Bitte keine Originaldokumente einreichen, Fotokopien genügen.

Auskünftewww.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter abgeben.

Aktion Strassenkinder für «Terre des hommes»Am 20. November – am Tag der Kinderrechte – haben die Kinder der beiden Unterstu-fenklassen Homberg zu einem Suppenessen in der Mehrzweckhalle Homberg eingela-den. Es kamen rund 70 Gäste die diese Dienstleistung sehr schätzten und nutzten. Die Kinder haben mit ihren Lehrpersonen nicht nur vor Ort gekocht! Sie bedienten auch nicht mobile ältere Menschen zu Hause. Andere wiederum holten sich die feine Suppe nach Hause. So kochten die Unterschulkinder rund 200 Portionen. Selbstverständlich kosteten die Kinder ihre selbst gekochte Suppe mit kritischem Gaumen, doch auch im Selbsttest fanden die Kinder einhellig dass die Kürbis- aber auch die Minestronesuppe ausgezeichnet mundet.Die Kinder der beiden Unterstufenklassen können dank ihrem Engagement nun rund Fr. 400.– an «Terre des Hommes» für die Aktion Strasssenkinder spenden.Die Kinder sind mit Überzeugung und viel Elan an die Umsetzung dieses Projektes gegan-gen. Sie haben sich im Vorfeld mit dieser Thematik auseinandergesetzt und zu Beginn des Tages einen beeindruckenden Kurz-Film von philippinischen Strassenkindern gesehen.

Die wichtigsten Änderungen auf den 1. Januar 2008 bei der AHV/IV/EO, den Ergänzungsleistungen zur AHV/IV, den Familienzulagen des Bundes und in der Unfallversicherung

Höherer Beitragsplafond in der Arbeitslosen- und UnfallversicherungDas maximale für die Arbeitslosenversicherung beitragspflichtige Einkommen wird von jährlich 106'800 Franken auf 126'000 Franken (monatlich auf 10'500 Franken) angeho-ben. Dies gilt auch für den versicherten Verdienst der Unfallversicherung.

Bundesgesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit (BGSA); vereinfachtes AbrechnungsverfahrenGemäss dem am 1.1.2008 in Kraft tretenden BGSA zieht die Ausgleichskasse nicht nur die AHV/IV/EO-, ALV- und FAK-Beiträge ein, sondern auch die Quellensteuer. Die Ausgleichs-kasse des Kantons Bern führt unter «Topcombi» schon heute ein ähnliches Produkt und stellt dieses zur administrativen Entlastung auch weiterhin zur Verfügung. Arbeitgeber, die von diesem Angebot Gebrauch machen wollen, melden sich vor der ersten Anstellung bei uns oder www.topcombi.ch.Vom massgebenden Lohn bis 2'200 Franken pro Arbeitgeber und Jahr werden Beiträge nur auf Verlangen der Versicherten erhoben. Nicht beitragsbefreit sind Löhne aus mehreren minimen Tätigkeiten, die in ihrer Gesamtheit praktisch einer vollen Erwerbstätigkeit gleich kommen. So vor allem Löhne von in Privathaushaltungen beschäftigten Personen für ausgeübte Reinigungs-, Haushalts- und Betreuungstätigkeiten (Betagten-, Kinder- oder Tierbetreuung). Auf Nebeneinkünften aus selbständiger Erwerbstätigkeit von weniger als 2'200 Franken im Jahr werden die Beiträge ebenfalls nur auf Verlangen erhoben. Wer Arbeitnehmende beschäftigt ohne Beiträge abzurechnen, schuldet einen Zuschlag auf den AHV/IV/EO/ALV- und FAK-Beiträgen von 50 Prozent (im Wiederholungsfall von 100%). Weiteres unter: www.sozialversicherungen.admin.ch.

Nichtlandwirtschaftliche Kinderzulagen unverändertDie Beiträge an die kantonale Kinderzulagenordnung betragen auch 2008 unverändert 1,6 Prozent der AHV-Lohnsumme, die Zulagen pro Kind monatlich unverändert 160 Fran-ken (Kinder bis 12 Jahre) bzw. 190 Franken (Kinder über 12 Jahre). Höhere Kinderzulagen in der Familienzulagenordnung für die LandwirtschaftDie Einkommensgrenze für den Kinderzulagenanspruch und dessen Abstufung nach Kin-derzahl fallen weg. Die Kinderzulage beträgt neu im Talgebiet 190 Franken, im Berggebiet 210 Franken im Monat.

5. IVG-Revision; Neuerungen für Arbeitgeber in Stichworten– Frühzeitige Meldung von Mitarbeitenden an die IV-Stelle, wenn eine Invalidität droht– Aktive Zusammenarbeit mit der IV-Stelle bei der Eingliederung– Frühinterventionsmassnahmen (Anpassung des Arbeitsplatzes, Ausbildungskurse)– Begleitende Beratung zur Aufrechterhaltung des Arbeitsplatzes– Einarbeitungszuschuss während der Einarbeitungszeit– Entschädigung für Beitragserhöhungen bei beruflicher Vorsorge und Krankentaggeld-

versicherung bei Rückfall in die Invalidität

Berechnungsgrundlagen bei den Ergänzungsleistungen (EL) Der Vermögensfreibetrag für selbstbewohnte Liegenschaften beträgt ab dem 01.01.2008 neu 112'500 Franken (vormals 75'000 Franken) pro Jahr.Die Durchschnittsprämien der Krankenpflegeversicherung für Bezüger von Ergänzungs-leistungen betragen ab dem 1. Januar 2008:Prämienregion 1: Erwachsene Fr. 4’428 Junge Erwachsene Fr. 3’528 Kinder Fr. 1’056Prämienregion 2: Erwachsene Fr. 3’900 Junge Erwachsene Fr. 3’048 Kinder Fr. 924Prämienregion 3: Erwachsene Fr. 3’636 Junge Erwachsene Fr. 2’820 Kinder Fr. 864

Neue AHV-Nummer (Versichertennummer)Ab Juli 2008 wird die neue 13-stellige AHV-Nummer den Versicherten bekannt gegeben. Einzelheiten dazu, insbesondere, wie Arbeitgeber, Arbeitnehmende und Rentenbezüger zum Versicherungsausweis mit der neuen Nummer kommen, können auf dem Internet unter www.ahv.ch/Home-D/allgemeines/nnahv/neueahvnummer.pdf nachgelesen wer-den. Auskünfte bei den AHV-Zweigstellen oder unter Tel. 031 379 79 08.Weitere allgemeine Informationen und Auskünfte unter www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter abgeben. Ausgleichskasse des Kantons Bern

Nelly Baumgartner vor einem ihrer Acryl-Bilder im Ziegelei-Zentrum.

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Chrischtchindli-Märit SteffisburgFreitag, 14. Dezember 2007, 13.30 – 21.30 Uhr

Willkommen am 16. Chrischtchindli-Märit«Was willst Du in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah.»

Und das Gute ist, dass Sie hier bei uns in Steffisburg einen stimmungsvollen und lebendigen Weihnachtsmarkt erleben dürfen.Und wir sind stolz und glücklich, Sie und Ihre Lieben bei uns willkommen zu heissen. Nur für einen Abend, aber umso herzlicher.

Hans Rudolf Feller, Gemeindepräsident Steffisburg

Programm13.30 Uhr

Beginn Chrischtchindli-Märit zwischen Unterdorf und Dorfkirche

14.00 Uhr und 16.00 Uhr

Kasperlitheater im UG Bistro Post, Höchhusweg 4gegenüber dem GemeindehausAufführungen je ca. 45 MinutenPreis: Fr. 2.– Kinder, Fr. 5.– ErwachseneKinder haben Vortritt!

17.30 Uhr

Offenes Singen beim neuen Gemeindehaus. Das ganze Dorf singt mit!Jugendensemble linkes Zulggebiet, Leitung: Thomas Rüegsegger

21.30 Uhr

Andacht und besinnlicher Tagesschluss in der Dorfkirche

HighlightsOberdorf

Reformierte Kirchgemeinde SteffisburgJugendarbeit; Spielbus (zugunsten Strassenkinder)

Samichlaus

Der Samichlaus ist mit seinem Eseli im Dorf unterwegs und hat für die Kleinen eine Überraschung im Sack.

Rösslispiel

Auf dem alten Gemeindehausplatz und bei der Garage Moser

Hinweise

– Ortsdurchfahrt Steffisburg Die Strecke Unterdorf-Oberdorf ist am Nachmittag für den Durchgangsverkehr gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet.

– Parkplätze/Pendelbus Bitte benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel (Bus Nr. 1 ab Bhf Thun) oder stellen Sie Ihren Wagen auf die bezeichneten Parkplätze. Parkplatz-Möglichkeiten auf der Thuner Allmend P7 und P8: Von hier verkehrt ab 13.45 Uhr alle 15 Min., ab 19.15 – 22.30 Uhr alle 30 Minuten der Gratis-Pendelbus nach Steffisburg-Platz (bei der Dorfbrücke) und zurück.

– Bitte beachten Sie die Signalisationen und Anweisungen der Polizei und der Verkehrsdienste!

Alles Käse oder was?Sie sterben langsam aus, die wundervoll hergerichteten Käse-Fachgeschäfte. Überall nur noch einheitlich verpackte Käsestücke mit dem immer gleichen Geschmack. Nicht so bei uns! Unsere Käse-Vitrine mit rund hundert Käsesorten aus der Schweiz, Frankreich und Italien, von ganz hart bis fast flüssig – alle im Offenverkauf – wartet auf Sie und Ihren guten Geschmack. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und nehmen uns Zeit für Sie!

Nicht alles ist Käse – aber ohne Käse ist alles nichts!

Christchindlimärit Steffisburg 14. Dezember 2007

Unsere Glühwein-Bar beim VOLG-Laden ist wieder geöffnet und Ruth Krenger hat das Rezept für den besten Glühwein am Märit wieder her-vorgeholt! Die VOLG-Glühwein-Bar ist ein beliebter Treffpunkt für Leute aus der Region und viele Heimweh-Steffisburger.

Wir sehen uns am Christchindlimärit – viel Spass!

STEFFISBURGOberdorfstrasse 25Tel. 033 437 43 [email protected]

VOLG Steffisburg – ein Laden der Landi Thun

Hotel-Restaurant RoHRimoosbad

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Geniessen Sie ein feines Essen in unseren festlich dekorierten Lokalitäten!

Weihnachten24. 12. 07 geschlossen25. 12. 07 offen bis 16 Uhr26. 12. 07 offen

Silvester, 31. Dezember 2007Festmenü und à la carteim saal silvester-Party mit den be-kannten Glühwürm + orig. 2412

Neujahr und 2. Januar 2008 offen3. Januar 2008 geschlossen

Wir wünschen allen Gästen frohe Festtage und viel Glück im 2008!

Besuchen Sie uns am Chrischtchindlimärit

14. Dezember 2007

Wir verwöhnen Sie ab 14 Uhr mit kalten und warmen Köstlichkeiten aus unserer Küche.

Das Bistro-Team heisst Sie herzlich willkommen

GemeinnütziGer

Frauenverein SteFFiSburG

Chrischtkindlimärit 2007Wir verwöhnen Sie an diesem Tag mit Zeit,

schöner Mode, guten Düften, berieselnder Musik, Süssigkeiten und freuen uns

ganz speziell auf Ihren Besuch!

Vor unseren Geschäften im Unterdorf begeistert Ihren Gaumen:Valentinos Steinpilz-Risotto!

Blaukreuzmusik Steffisburg

Konzert am Chrischtchindli-Märit Steffisburg um 19.00 Uhr

bei der Bäckerei Galli an der Scheidgasse

(nur bei gutem Wetter!)

Wir hoffen auf möglichst viele Zuhörer!

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Bar und Restaurant Chrischtchindlimärit Steffisburgvon 15.00 – 03.00 Uhr an der Scheidgasse 4

Bar im Kellergewölbe– diverse Kaffeeschnaps– chili con carne

Raclettestube im Kuhstall– raclette– chili con carne– diverse Kaffeeschnaps

es freut sich: Yves lehner & crew

Ein Märchen geht zu Ende...Nur noch bis 16. Dezember 2007 wird im märchenhaften Zelt im Bonstettenpark in Thun Christian Andersens Märchen «Die Schneekönigin» aufgeführt. Die stimmungs-volle Geschichte handelt von der tapferen Gerda, die sich auf den abenteuerlichen Weg macht, um ihren besten Freund Kay aus den Fängen der Schneekönigin, die ihn in ihren Eispalast entführt hat, zu befreien. Die Oberländer Märlibühni, unter der Regie von Annemarie Stähli, konnte mit einer wunderschönen Inszenierung die Herzen von Jung und Alt im Sturm erobern. Alle Vorstellungen unter dem Sternenzelt waren bis auf den letzten Platz ausgebucht und begeisterten und verzauberten das Publikum. Das monatelange Proben und die vielen Arbeitseinsätze der Akteure und Helfer auf und hinter der Bühne haben sich gelohnt, das vorweihnachtliche Theatererlebnis wurde zu einem wahren Märchen.Die beiden Leiterinnen der Oberländer Märlibühni Renate Rubin und Annemarie Stähli möchten an dieser Stelle allen Mitwirkenden sowie den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern vor und hinter den Kulissen für ihren unermüdlichen Einsatz nochmals danken. Ihr Dank gebührt auch den Sponsoren, ohne deren Spenden dieses aufwändige Projekt nicht realisierbar gewesen wäre. Die letzten drei Vorstellungen dieses poetischen und bezaubernden Märchentheaters sind bereits ausverkauft. S. Maeder

Der Aare entlang:Hunzikenbrücke – Badi MünsingenDiese Wanderung führt uns durch eine leichte, aber interessante Auenlandschaft. Nach der Renaturierung erinnert sie an frühere Zeiten, als die Gewässer noch ihren natür-lichen Lauf flossen. Auf der rechten Aareseite gehen wir flussaufwärts, über einen Fussgängersteg, der uns auf eine kleine Insel führt, welche die Aare in zwei Hälften teilt. Ein zweiter Steg führt uns später zurück aufs Festland. In den verschiedenen Seitenarmen hat die Aare die Möglichkeit, sich je nach Wasserstand auszudehnen. In dieser schönen Auenlandschaft gedeihen viele verschiedene Pflanzen und Sträucher. Bis zur Badi Münsingen benötigen wir gut 40 Minuten. Dann queren wir den Fluss über die Schützenfahrbrücke und wandern auf der linken Aareseite zurück zum Aus-gangspunkt.Diese Wanderung hat auch in der Winterzeit ihren Reiz. Die laubfreien Astwerke der al-ten Eichen, Eschen und Pappeln kommen in dieser Jahreszeit besonders zur Geltung. F. Fahrni/sms

Marschzeit: 90 Minuten; Kartenmaterial: Blatt Münsingen 1:25000

Meteorologische Datenfür den Monat November 2007Temperaturen: 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 Morgen: 0,7° 3,2° 1,5° 2,2° 2,5° 4,4° 1,2°Mittag: 5,5° 9,9° 6,3° 6,5° 8,5° 7,2° 4,2°Abend: 2,3° 5,6° 2,6° 3,2° 4,3° 4,7° 2,5°

Niederschläge:2007 33 mm ca.6,0 cm Schnee2006: 35,4 mm kein Schnee2005: 25,6 mm 6,0 cm Schnee2004: 14,1 mm 3,5 cm Schnee2003: 67,7 mm kein Schnee2002: 148,6 mm kein Schnee2001: 56,8 mm 5,0 cm Schnee

Drei wunderschöne Spätherbsttage mit viel Sonne und blauem Himmel brachte der November zu Beginn des Monats. Am Mittag bewegten sich die Temperaturen um die 10°. Am 4. und 5. lag Hochnebel über dem Land. Später kam starke Bewölkung auf. Wenig Regen fiel am 6. (1,2 mm) und am 9. (1,7 mm).Ein Wetter wie im April mit Regen, kurzem Schneegestöber und etwas Sonnenschein hatten wir am 12. November, bevor am Abend des 13. ein Kälteeinbruch Schnee und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt brachte. Vom 15. bis zum 18. gab es vier Eis-tage mit -3°, -4°,-8°, -4,8° am Morgen, -2°,-2°,-1°,-0,6° am Mittag und -2,4°,-3,4°, -5,9°,-4,8° am Abend. Der 17. und 18. waren zwei wolkenlose Wintertage mit Schnee und viel Sonne. Das winterliche Gastspiel war jedoch von kurzer Dauer. Bei starker Bewölkung stiegen vom 20. an die Temperaturen wieder bis zu 8° an. Nochmals wenig Regen (14,2 mm) fiel am 23./24.Erneut wolkenlos mit Morgentemperaturen von -3° waren der 27.und 28. Nov.Nebel und Sonne wechselten sich am 29. ab, und mit 9° am Mittag zeigte sich der 30. fast frühlingshaft. Meteo

MeteoWandervorschlag

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14.12., ab 18 Uhr: Gmüeshüttebar am ChrischtchindlimäritChürbissuppe mit Nidle oder Sherry

22.12., ab 18 Uhr: Zämesi bi Cherzeliecht am Wiehnachtshöckfeine Wy, gluschtegi Güezi

29.12., ab 18 Uhr: Lachs u Schämpis am Alt-/Nöijahreshöck

1. – 6. Januar 2008 geschlossen

11.1., ab 19 Uhr: Treberwurstässe mit Brennerei Stähli

12.1., ab 19 Uhr: Treberwurstässe mit Brennerei Stähli

26.1., ab 18 Uhr: Fondueplausch

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Fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahrwünschen wir unseren Klientinnen und Klienten!

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