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– EINE SONDERBEILAGE VON GRÄNZBOTE & SÜDFINDER – TICKETS | 07461 . 91 09 96 | www.honbergsommer.de PRÄSENTIERT VON

EINE SONDERBEILAGE VON GRÄNZBOTE & SÜDFINDER – · das spontan an Janis Joplin oder Melissa Etheridge erinnert, gleicht einer Achterbahn-fahrt: 1972 in L.A. geboren, sitzt sie

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  • – E I N E S O N D E R B E I L A G E V O N G R Ä N Z B O T E & S Ü D F I N D E R –

    T I C K E T S | 07461 . 91 09 96 | www.honbergsommer.de

    PRÄSENTIERT VON

  • WORAUF SIE SICH FREUEN DÜRFEN–––

    DAS PROGRAMM IM FESTIVALZELTFr 05.07. 20:00 Uhr

    SAMY DELUXE & DAS DLX ENSEMBLESa 06.07. 20:00 Uhr

    ANGELO KELLY & FAMILYSo 07.07. 15:00 Uhr

    WILLY ASTOR – „Der Zoo ist kein logischer Garten“So 07.07. 20:00 Uhr

    WILLY ASTORMo 08.07. 20:00 Uhr

    SÜDEN IIDi 09.07. 20:00 Uhr

    ALVARO SOLERMi 10.07. 20:00 Uhr

    KODALINEDo 11.07. 20:00 Uhr

    BETH HARTFr 12.07. 20:00 Uhr

    JORISSa 13.07. 20:00 Uhr

    MATTHIAS REIMSo 14.07. 20:00 Uhr

    A CAPPELLA NACHTMo 15.07. 20:00 Uhr

    HONBERG-VARIETÉ: „SPIN!“Di 16.07. 20:00 Uhr

    MILOWMi 17.07. 20:00 Uhr

    NAMIKADo 18.07. 20:00 Uhr

    KIM WILDEFr 19.07. 20:00 Uhr

    DOROSa 20.07. 20:00 Uhr

    GLENN HUGHESSo 21.07. 15:00 Uhr

    BURR & KLAIBER (Im kleinen Burghof)

    Tickets* für alle Veranstaltungen erhalten Sie selbstredend auch online – und zwar hier:*(Verfügbarkeit vorausgesetzt)

    Soonntaags 111:00 UhrEinntrittt frei

    077.007. MMAGIGICC ACCCOUUSTTIC GGUITTARRS144.007. BBLUUEE BIRRI DSS OF PAARAADISSE211.007. MAMARIRIACACHIHI SEMMBLLANNZA

    FFRRÜÜHHHSSCCCCHHHOOPPPPPENN

    MMehr zumm Proogrrammm imm BBierrggartten sieehee Foolgesseiten.

    Sehr geehrte Honberg-Sommer-Gäste, liebe Festivalfreunde,

    herzlich willkommen zum Jubiläumsfestival!

    Wissen Sie noch, wie Sie Ihre Juli-Abende bis 1995 verbracht haben? Wann Sie zum ersten Mal vom Honberg-Sommer hörten oder lasen? Haben Sie auf dem Berg noch den „Lachkrale“ erlebt, der mit seiner Sammelbüchse auch auf dem Honberg für die Aktion Sorgenkind Geld sammelte? Waren Sie dabei, als Art Garfunkel die Biergläser vom Berg verbannte? Haben Sie sich auch über den Eintritt für das Frühschoppenkonzert mit der Lazy Creek Jazzband mokiert? Kennen Sie noch den „Schnitzelmann“? Haben Sie Sascha im Festivalzelt erlebt, als noch keiner wusste, dass er Dick Brave ist oder gestaunt, als Jeff Healey seine Gitarre auf der Bühne zertrümmerte? Wissen Sie noch, wie Nena alle Honberg-Besucher zu ihrem Jubiläums-konzert nach Frankfurt einlud („Ihr seid der beste Chor, den ich je hatte!“)? Wie haben Ihnen Honburger und Ritterfladen geschmeckt? Was haben Sie gedacht, als der Gemeinderat 1997 beschloss, ein eigenes Zirkuszelt zu kaufen? Vermissen Sie manchmal Konzerte, bei denen nicht hunderte Handys den Blick auf die Bühne versperren? Haben Sie mitgelacht, als José Feliciano seinen Welthit „Feliz Navidad“ gleich drei Mal als Zu-gabe anstimmte … bei über 30°C? Ja, es ist viel passiert in den letzten zweieinhalb Jahrzehnten …

    Am 21. Juli 1995 hat Tuttlingen ein Kapitel regionaler Musik-geschichte aufgeschlagen, das bis heute Erfolgsgeschichten schreibt. Vielleicht war der Honberg-Sommer, der seit jetzt 25 Jahren in der Nachfolge der legendären Waldfeste in der Fes-tungsruine hoch über unserer Stadt stattfindet, eine der besten Ideen, die in der jüngeren Vergangenheit in Tuttlingen geboren wurden. Da ist jeglicher Streit über die eigentliche Urheber-schaft am Tuttlinger Festival müßig: ob’s nun der Rittergartenver-ein war, der mit seinen Open Air Konzerten im kleinen Burghof und mit dem „Honzert“ einen Anstoß gab, oder die Stadt mit ihrem damals jungen Kulturamt um Albrecht Werwigk, mag dahin gestellt bleiben. Fest steht, dass schon der erste Hon-berg-Sommer, den das Kulturamt mit tatkräftiger Unterstützung des Rittergartens veranstaltete, einen Zauber versprühte, der jegliche Diskussion über eine Fortsetzung entbehrlich machte. Dass der Honberg-Sommer würde bleiben müssen, war nach dem zehntägigen Testlauf einhellige Meinung. Daraus gewach-sen ist eines der vielbeachteten Festivals in der südwestdeut-schen Musiklandschaft, das über die Jahre viele der großen und ganz großen Namen des Musikbusiness nach Tuttlingen brachte (fürs Jubiläumsjahr gilt das übrigens in besonderem Maß).

    Vor allem aber: Mit dem Freiluft- und Zeltvergnügen in der Festungsruine hält alljährlich eine Stimmung in Tuttlingen Ein-zug, die der Stadt einfach gut tut. Es mag zwar größere und

    VORWORT–––

    ZELTVERGNÜGEN SEIT EINEM VIERTELJAHRHUNDERT ZUM 25. MAL LÄDT DER HONBERG-SOMMER ZUM GIPFELTREFFEN

    ältere Festivals geben als unseres. Einzigartig sind auf dem Honberg aber die Location, die Nähe zu den Stars auf der Bühne, die ausgesuchte Festivalgastronomie, das Konzept mit viel Gratis-Rahmenprogramm auch ohne Eintrittskarte und für alle Altersgruppen und v.a. die Atmosphäre: hier mischen sich Einheimische und Gäste von teils weit her, Musikfreunde und Biergartengänger, Schüler, Rentner und Berufstätige, Nacht-schwärmer und Zaungäste, Vorstandschefs, Facharbeiter und Auszubildende, Bänker und Bäcker, Besucher und Festivalmit-arbeiter … und feiern als „Honberg-Familie“ miteinander fröh-lich-ausgelassen ein Fest(ival), hinter dem die ganze Stadt steht (was sich nicht zuletzt im vorbildlichen Sponsoringengagement vieler Unternehmen und Betriebe manifestiert). Dieses charak-teristische Honberg-Flair macht unseren Honberg-Sommer für uns aus – und macht ihn zu etwas ganz Besonderem, zu einem „Tuttlinger Sommermärchen“!

    Ein herzliches Dankeschön sagen wir an alle, die Solches jetzt im 25. Jahr in Folge möglich machen und an alle, die über die vielen Jahre dazu beigetragen haben, die Geschichte des Honberg-Sommers zu schreiben. Danke an den Tuttlinger Ge-meinderat und die engagierten Sponsoren, an die HoSo Gastro GmbH und ihre Partner, an DRK, THW, Feuerwehr und Polizei, an alle, die ehrenamtlich oder im Auftrag der veranstaltenden Tuttlinger Hallen, ob vor und hinter den Kulissen, zum Gelingen des Festivals beitragen, an die toleranten Anwohner und zu guter Letzt natürlich an die Menschen, ohne die es keinen Hon-berg-Sommer gäbe: an unser treues Publikum!

    Schmökern Sie in diesem Festivalmagazin, das wir wieder mit Unterstützung unseres Print-Medienpartners, der Schwäbischen mit Gränzbote/Heuberger Bote/Trossinger Zeitung aufgelegt haben. Lesen Sie übers Programm oder tauchen Sie ein in die Festivalhistorie. Folgen Sie den vielen spannenden Links, die als QR-Codes hinterlegt sind und zu interessanten Artikeln, Sound-files und Videoclips führen. Nehmen Sie am Jubiläums-Gewinn-spiel teil und gewinnen Sie attraktive Preise. Vor allem aber: freuen Sie sich vor auf die typische Honberg-Sommer-Vielfalt inmitten einer famosen Naturkulisse … und seien Sie gleich zum Auftakt dabei, wenn wir am 5. Juli das erste Fass im Biergarten anstechen! Wir freuen uns auf Sie.

    Ihr

    Michael BeckOberbürgermeister Stadt Tuttlingen

    Ihr

    Michael BaurGeschäftsführer Tuttlinger Hallen

  • --- UNTERSTÜTZT VON ---

    Sonntag 07.07.15:00 Uhr

    „Der Zoo ist kein logischer Garten“

    VVK € 24,10* inkl. Gebühren TK € 25,50** Sitzplätze

    Sein Abendprogramm ist schon ausverkauft, aber der Auftritt am Nachmittag verspricht viel (!) mehr als ein Trostpflaster. Wer Astor mag, wird sein neues Programm für die ganze Familie lieben. Denn hier haben Erwachsene ebenso viel Spaß wie Kinder: Im Kindischen Ozean weht wieder eine frische Brise mit neuen Geschichten und lustigen Liedern. Auch diesmal ist Familie Bröslböck wieder auf einem kleinen Abenteuer unterwegs. Sie verlaufen sich in einem Tierpark und stellen fest: Der Zoo ist kein logischer Garten! Sie machen die Bekanntschaft von Kamel Leon und den Dicktier-Geräten, tanzen den Kartoffelstampfertango und hören eine Geschichte über das Wiesel Blower. Für alle, die beim Zuhören noch gern rätseln, gibt es das Lied von Späßekätzle und der Laschentampe. Und natür-lich dürfen auch einige Gassenhauer wie das Lied vom „Hängereh“ nicht fehlen ...

    WILLY ASTOR

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    WARUM SIE UNBEDINGT HINGEHEN SOLLTEN

    *VVK: € 13,10 Kinder (1-14 Jahre) € 51,60 Familienkarte (2 Erw. & 2 Ki.) **TK: € 14,50 Kinder (1-14 Jahre) € 56,- Familienkarte (2 Erw. & 2 Ki.)

    --- UNTERSTÜTZT VON ---

    Samstag 06.07.20:00 Uhr

    „Irish Summer“

    VVK € 40,60* inkl. Gebühren AK € 42,-** Stehplätze

    Sein Bruder Michael Patrick räumte vor zwei Jahren auf dem Berg mit einem top Konzert kräftig auf mit manchem tumben Kelly Family-Klischee. Jetzt kommt Angelo, der in den 1990er Jahren blondgelockt als jüngstes Mit-glied der Kelly Family gigantische Erfolge feierte (mehr als 20 Mio. verkaufte Alben!) und anno 2017 auch eine treibende Kraft hinter der erfolgreichen Re-union war. Neben der Kelly Family liegen ihm die eigenen Musikprojekte am Herzen: Angelo Kelly & Family bringen den „Irish Summer“ auf den Honberg - mit traditionellen Melodien und mit Songs vom Erfolgsalbum „Irish Heart“ werden Angelo, seine Frau Kira, die Kinder Gabriel, Helen, Emma, Joseph und William und ihre Band dem Publikum „ihr“ Irland musikalisch präsentie-ren.

    ANGELO KELLY & FAMILY

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    WARUM SIE UNBEDINGT HINGEHEN SOLLTEN

    *VVK: € 29,60 Kinder (7-12 Jahre) € 111,- Familienkarte (2 Erw. & 2 Ki.) **AK: € 31,- Kinder (7-12 Jahre) € 116,- Familienkarte (2 Erw. & 2 Ki.)

    SAMY DELUXE & DLX BAND

    Freitag05.07.20:00 Uhr

    „SaMTV unplugged live“mit Überraschungs-Support aus Samy`s KunstWerkStadt

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  • WILLY ASTOR

    Sonntag07.07.20:00 Uhr

    „Jäger des verlorenen Satzes“

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    SCHMIDBAUERPOLLINAKÄLBERER

    Montag08.07.20:00 Uhr

    „Süden II“

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    ALVARO SOLER

    Dienstag09.07.20:00 Uhr

    „Mar De Colores European Summer Tour 2019“Special Guests: GOOD WEATHER FORECAST

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    Mittwoch 10.07.20:00 Uhr

    „In Concert 2019“

    VVK € 29,60 inkl. Gebühren AK € 31,- Stehplätze

    In diesem Jahr der Geheimtipp im Programm des Honberg-Sommers sind Kodaline. Erstaunlich eigentlich, denn auf der britischen Insel genießt die irische Alternative-Rock-Band aus Dublin mit ihrem elegischen Gitarrenrock und Hits wie „High Hopes“ oder „Brand New Day“ Starstatus. Die Band um die beiden Schul-freunde Steven Garrigan (Gesang) und Mark Prendergast (Gitarre) spielt bei Me-gaevents wie dem berühmten Glastonbury Festival schon mal vor über 100.000 Zuschauern. 2011 war gleich der erste Song „All I Want“ für Kodaline ein Hit. Das Debütalbum „In a Perfect World“ mit dem Singlehit „High Hopes“ (bekannt aus dem Soundtrack des deutschen Filmerfolgs „Fack ju Göhte“) ebnete der Band auf der Insel schließlich den Weg in die großen Arenen und Stadien. Mit ihrem dritten Album „Politics of Living“ debütieren sie auf dem Tuttlinger Honberg.

    KODALINE

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    WARUM SIE UNBEDINGT HINGEHEN SOLLTEN

  • Es war eine der besten Neuerungen beim Festival im Jahr 2015: Die Öffnung des Honberg-Zinnenturms für Besucher- innen und Besucher des Festivals wurde zum Publikumsma-gneten. In den letzten vier Jahren haben während des Hon-berg-Sommers rund 20.000 Menschen („und fünf Hunde“, so Herbert Tiny) den Turm bestiegen. Eine unglaubliche Zahl!

    Dementsprechend kennt zumindest jeder Honberg-Stamm-gast Herbert Tiny. Er ist so etwas wie „das Urgestein des Honbergs“: Seit fünf Jahren widmet sich der Altstadtrat in Diensten der Stadt Tuttlingen engagiert seiner Aufgabe als Honberg-Wärter. Tiny kümmert sich liebevoll ums Wohl-ergehen des Tuttlinger Hausbergs, sorgt für Ordnung und Sauberkeit und macht v.a. den Zinnenturm wieder regelmä-ßig zugänglich! Dass möglichst viele Menschen den wun-derbaren Rundblick von dort oben über Tuttlingen genießen können sollen, das hat er sich auf die Fahne geschrieben. Apropos Fahne: Eine gelbe Fahne signalisiert, seit Tiny das Regiment übernommen hat, gehisst, sobald Fernsicht auf dem Witthoh herrscht – damit hat er eine jahrzehntelange, aber eingeschlafene Tradition wieder aufleben lassen. Außerdem hisst Herbert Tiny auf dem Zinnenturm auch die Honberg-Sommer-Fahne. Über die ganze Festivaldauer hinweg setzt sie ein gut sichtbares Zeichen. Also: steigen Sie beim Honbergbesuch hinauf auf den

    DER HERR DER TÜRME Zinnenturm und genießen Sie den Ausblick über die Stadt von der Aussichtsplattform. Herbert Tiny, gerne auch mal in historischer Landsknechtuniform, erzählt gerne spannende Geschichten aus und über Tuttlingen, kennt haufenweise Anekdoten und überreicht auf Wunsch auch eine Urkunde für die Turmbesteigung. Der Blick in sein Gästebuch lohnt: Sogar Stars des Festivals haben sich dort verewigt. Für Jan Josef Liefers war der Ausblick „großes Kino“ …

    Beim diesjährigen Honberg-Sommer ist der Zinnenturm wiefolgt für Sie geöffnet:

    Täglich vom 5. bis 21. Juli (außer 10. und 19. Juli) von 18:00 – 19:30 Uhr*

    Außerdem an den Festivalsamstagen (6., 13., 20. Juli) von 21:00 – 23:00 Uhr* und meist auch beim Kinderprogramm

    *außer bei Sturm, Gewitter und starkem Regen

    --- UNTERSTÜTZT VON ---

    Donnerstag11.07.20:00 Uhr

    „Beth Hart & Her Band – Live 2019“

    VVK € 53,80 inkl. Gebühren AK € 55,- Stehplätze

    Sie auf dem Honberg erleben zu können, ist unser 6er im Lotto: Die Karriere der Gram-my-nominierten Singer/Songwriterin mit der markanten Stimme und dem Vibrato, das spontan an Janis Joplin oder Melissa Etheridge erinnert, gleicht einer Achterbahn-fahrt: 1972 in L.A. geboren, sitzt sie schon mit vier Jahren am Klavier. Sie bricht die High School ab, um Musikerin zu werden, studiert Cello und Gesang. In den frühen 1990ern wird Beth über eine Talentshow einem größeren Publikum bekannt. Aufs Debütalbum folgen, traurig-klassisch, Drogen und Alkoholprobleme. Der Durchbruch dann 2003 mit dem dritten Album „Leave The Light On“. Vielen gilt die US-Amerikane-rin derzeit als wichtigste Sängerin im Genre des Blues und Rock. Zuletzt spielte sie 2018 ein sensationelles Live-Album in der Londoner Royal Albert Hall ein und veröffentlichte ihr drittes gemeinsames Album mit Weltstar Joe Bonamassa („Black Coffee“).

    BETH HART

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    JORIS

    Freitag12.07.20:00 Uhr

    „Schrei es raus - Open Air 2019“Special Guests: MARY LOU

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    MATTHIAS REIM

    Samstag13.07.20:00 Uhr

    „Live mit Band 2019“

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    A CAPPELLA NACHT

    Sonntag14.07.20:00 Uhr

    mit Anders, Gretchens Antwort und Cash-n-Go

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    Holger Huber

  • NAMIKA

    Mittwoch17.07.20:00 Uhr

    „Que Walou Tour 2019“Special Guests: PARALLEL

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    Im zehnten Karrierejahr (auch ein Jubläum) ist der belgische Superstar („Ayo Technology“, „You Don’t Know“, „Howling At The Moon“ u.a.) aktiv wie selten zuvor: ob bei den „Night of the Proms”-Konzerten, in der VOX-Erfolgsshow „Sing meinen Song“ oder mit dem Release des neuen Albums „Lean Into Me“ (mit der Single „Lay Your Worry Down“). Längst zählt er zur Bel Etage der Musikszene: und das, obwohl (oder weil?) sich der charismatische Songschreiber mit der unverwechselbar weichen Stimme in seiner Musik aufs Wesentliche besinnt, auf großartige Hooks, gehaltvolle Texte und handwerkliche Perfektion. Sein untrügli-cher musikalischer Instinkt für großartige Melodien liefert gefühlvolle Hits wie „You And Me (In My Pocket)”, „Little In The Middle“ oder „We Must Be Crazy“. Milow hat dem neuen Jahrtausend längst seinen musikalischen Stempel aufgedrückt.

    MILOW

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    Dienstag16.07.20:00 Uhr

    „Live Summer 2019“Special Guest: MARIUS BEAR

    VVK € 43,90 inkl. Gebühren AK € 45,- Stehplätze

    „SPIN!“

    Montag15.07.20:00 Uhr

    Das Honberg-Sommer-Varieté 2019

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    Platz eins in Baden Württemberg, Platz drei auf Bundesebene – mit diesem Erfolg für Tuttlingen bei der ersten Teilnahme am Stadtradeln hatte im vergangenen Jahr niemand gerechnet. Kein Wunder, dass Tuttlingen auch 2019 wieder mit dabei ist! In diesem Jahr gilt’s in der Zeit vom 1. bis 21. Juli möglichst viele Radkilometer zu sammeln. Und da möchten auch wir – mit Ihrer Hilfe – einen Beitrag leisten: Kommen Sie am 17. Juli emissionsfrei mit dem Fahrrad auf den Honberg, machen Sie mit und schließen Sie sich dieses Jahr den „Stadtradlern“ an.

    Unsere sportliche Kollegin Elke Beiswenger führt eine Radtour entlang der Donau mit Ziel Honberg-Sommer an: Fahren Sie mit, sammeln Sie Kilometer für Tuttlingen. So geht’s: Registrieren Sie sich am besten vor dem 1. Juli fürs Stadtradeln und erradeln Sie bis zum Festivalende möglichst viele Radkilometer für unsere

    WERDEN SIE DONAURADLERStadt. Einmal belohnen wir das sogar: Am Mittwoch, 17. Juli, treffen sich um 17 Uhr alle, die mitfahren möchten, am Rathaus in Tuttlingen. Die Route, deren Name wir dem „Donauradler“ unseres Festivalpräsentators, der Hirschbrauerei, entliehen haben, führt entlang der Donau über Möhringen wieder zurück nach Tuttlingen und wählt dann denn gemäßigten Anstieg auf den Honbergrücken von Tuttlingen Ost her. Wer sich an-schließen möchte und mithilft Kilometer beim Stadtradeln zu sammeln, wird oben im Biergarten selbstverständlich mit einem Donauradler belohnt!

    „ Donauradler“ am Mittwoch, 17. Juli 2019 Treffpunkt: 17 Uhr am Rathaus Haupteingang Dauer der Radtour: ca. 2 Stunden Abschluss im Honberg-Sommer-Biergarten

  • Rudolf-Diesel-Str. 16 78532 Tuttlingen Tel.: 07461-2344 Fax: 07461-6022 www.hochleutner.de [email protected]

    HOCHLEUTNERSEIT 1923 GmbH

    SCHLOSSEREI + METALLBAUEDELSTAHLVERARBEITUNGStahlbau • Blechverarbeitung • SchlüsseldienstSchmiedekunst • Dächer • AlutürenGeländer • Markisen • Rollläden • E.-AntriebeBrandschutzabschlüsse • Hausabsicherungen

    FACHBETRIEB FÜR SICHERUNGSTECHNIK

    --- UNTERSTÜTZT VON ---

    Optisch die „Bardot des Rocks“, musikalisch die „Princess of Pop“, ist Kim Wilde eine Künstlerin mit einem einmaligen Gespür für Popmusik und originelle Sounds. Ihre erste Single „Kids in America“ machte die damals 20-jährige Britin über Nacht zum Weltstar und mit Hits wie „Chequered Love“, „You Keep Me Hanging On“ (US #1-Hit), „You Came“ oder „Cambodia“ stieg sie zur Pop-Ikone der 80er Jahre auf. Zehn Alben und 30 Singles, grandiose Liveerfolge vor Millionen Fans weltweit (u.a. mit Michael Jackson und David Bowie) und gut 20 Millionen verkaufte Tonträger festigten ihren Platz in der ersten Liga. Unvergessen auch das Duett der Brit Award Gewinnerin mit Nena („Anyplace, Anythere, Anytime“). Nach einer Familienpause kehrte Kim 2001 auf die Bühne zurück – so erfolgreich als wäre sie nie weg ge-wesen. Ihre 2018er-Tour war für den Guardian ein „must of the year“!

    KIM WILDE

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    Donnerstag18.07.20:00 Uhr

    „Return of the Aliens-Tour“Special guest: SPARROHS

    VVK € 45,83 inkl. Gebühren AK € 47,- Stehplätze

    --- UNTERSTÜTZT VON ---

    Sie zählt international zu den erfolgreichsten Acts aus Deutschland: Doro (Pesch). Seit 35 Jahren fegt der Wirbelwind aus Düsseldorf über die Bühnen der Welt mit Power-Hymnen wie „All We Are“, „Für immer“, „Burning The Witches“ oder „Raise Your Fist“. Und die Zahlen ihrer Karriere bis hier hin sind beein-druckend: Über 10 Millionen verkaufte Tonträger, mehr als 2.800 Live-Auftritte auf vier Kontinenten und in 60 Ländern der Erde und zahllose Auszeichnungen machen sie zur einzig wahren Queen Of Metal! Seit dem Metal-Meilenstein „All We Are“ mit Warlock (1987) hat Doro nichts von ihrer Power eingebüßt. Auch das aktuelle Doppel-Album „Forever Warriors, Forever United“ bringt mit Knal-lern wie dem Opener „All For Metal“ potentielle Live-Abräumer … dafür sorgt auch wie schon bei den letzten Tourneen ihre top besetzte Band.

    DORO

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    WARUM SIE UNBEDINGT HINGEHEN SOLLTEN

    Freitag19.07.20:00 Uhr

    „Forever Warriors - Forever United European Tour“Support: HARDBONE

    VVK € 39,50 inkl. Gebühren AK € 40,50 Stehplätze

    --- UNTERSTÜTZT VON ---

    Ein phänomenaler Schlussakkord im Zelt fürs Jubiläumsfestival! Unter allen noch aktiven Musikern der legendären britischen Rockband Deep Purple ist er der Vitalste und Umtriebigste: Glenn Hughes. Der Sänger und Bassist prägte von 1973 bis 1976 zusammen mit David Coverdale den Stil der Band und zeichnete für Klassiker wie „Burn“, „Mistreated“ oder „Soldier of Fortune“ verantwortlich. Hughes veröffent-lichte in der Folge sein Solodebüt, tourte durch die USA und arbeitete erfolgreich u.a. mit Musikern wie John Norum (Europe), Tony Iommi (Black Sabbath), Gary Moore, Matt Sorum (Guns N´Roses), Chad Smith (Red Hot Chili Peppers), Joe Lynn Turner oder Keith Emerson (Emerson, Lake & Palmer) zusammen. 2009 gründete er die Supergroup Black Country Communion, u.a. mit Gitarrist Joe Bonamassa. Jetzt kommt Hughes von der „Rock and Roll Hall of Fame“ auf den Honberg ...

    GLENN HUGHES

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    WARUM SIE UNBEDINGT HINGEHEN SOLLTEN

    Donnerstag18.07.20:00 Uhr

    „Glenn Hughes performs Classic Deep Purple“

    VVK € 45,90 inkl. Gebühren AK € 47,- Stehplätze

  • --- UNTERSTÜTZT VON ---

    Sie waren musikalische Gäste bei der Festivalpremiere und kommen 25 Jahre später zum Silberjubiläum zurück: Burr & Klaiber spielen, wie damals, open air im wundervollen Ambiente des kleinen Burghofs. Winfried Burr (Geige, Gesang, Vokalpercussion) und Siegfried Klaiber (Gitarre, Gesang, Vokalpercussion) betiteln ihr Programm mit „Blues and more“. Ganz be-wusst legt das preisgekrönte Duo, das seit fast drei Jahrzehnten die Bühnen (nicht nur) der Republik rockt, den Hauptakzent auf jene Musik, die beide so lieben: den Blues in seiner ganzen Vielfalt und Vitalität. Blues, wie ihn die beiden leidenschaftlichen Vollblutmusiker verstehen, mit Ausflügen in Salsa, Jazz, Swing, Flamenco, Orientalisches und Rock. Ein Programm, das nicht nur Honberg-Nostalgiker begeistern dürfte!

    BURR & KLAIBERWARUM SIE UNBEDINGT HINGEHEN SOLLTEN

    Sonntag21.07.15:00 Uhr

    „Blues and more“

    VVK € 15,30 / 12,- inkl. Gebühren TK € 16,50 / 13,- Sitz-/Stehplätze

    MAGIC ACOUSTIC GUITARSSo 07.07. – 11:00 Uhr, Eintritt frei

    Roland Palatzky und Matthias Waßer sind zusammen Magic Acoustic Guitars. Die beiden exzellenten Gitarristen harmonieren perfekt und bieten erstklassige Instrumentalmusik. Zu hören sind impulsive Flamenco-Har-monien und eingängige Latin-Rhythmen, folkloristische Melodien und Pop-Songs. Ein musikalischer Spaziergang am Rande des Mainstreams! Mit gutem Grund sind die beiden Ausnahmemusiker Stammgäste. Auch dieses Jahr werden sie nicht ohne Zugaben von der Bühne kommen, wetten?

    BLUE BIRDS OF PARADISESo 14.07. – 11:00 Uhr, Eintritt frei

    „New Orleans jazzige“ Dixieland-Power vom Bodensee wartet am zweiten Festivalsonntag mit den Blue Birds of Paradise aufs Publikum. Die sechsköp-fige Formation um Posaunist und Bandleader Karlheinz Martin ist in Kon-stanz zu Hause – und der Stadtteil Paradies stand Pate bei der Namens-gebung der bekannten Oldtime Band. Die exzellenten Musiker begeistern ihr Publikum mit großer Bühnenpräsenz und spontanen musikalischen Ideen und freuen sich auf ihr Honberg-Comeback.

    ÖKUMENISCHER FESTIVAL-GOTTESDIENST MIT OVERJOYEDSo 07.07. – 10:00 Uhr, Eintritt frei

    Einen Beitrag zum Festival leisten zum siebten Mal seit 2013 die beiden christlichen Kirchengemeinden Tuttlinges: Im Jahr des 25-jährigen Jubiläums findet der Festival-Gottesdienst auf der Bühne im Festivalzelt statt. Dekanats-referent Hans-Peter Mattes und Dekan Sebastian Berghaus übernehmen gemeinsam mit einem Team die Gestaltung. Als musikalische Gäste sind die Sängerinnen und Sänger vom Gospelchor OverJOYed aus Trossingen unter der Leitung von Susan Bastian dabei. Am Piano: Dekanatsmusiker Bernard Sanders. Sonderbusse fahren ab dem Donau-Getränkemarkt am Fuß des Honbergs um 9:15 Uhr und um 9:30 Uhr.

    MARIACHI SEMBLANZASo 21.07. – 11:00 Uhr, Eintritt frei

    Zum Festivalabschluss noch eine Premiere auf der Frühschoppen-Bühne: Mexikanische Mariachi-Musik gab’s schon öfter, diese Formation aber noch nie. Nach mehrjähriger Pause gibt’s also im Jubiläumsjahr endlich mal wieder die traditionelle Musik Mexikos. Interpretiert wird sie erstmals von der Gruppe Mariachi Semblanza, die durch ganz Europa tourt und in der klassischen Besetzung mit Violinen, Trompeten, Guitarrón, Gitarre und Vihuela zu Ihnen kommt. Da geht garantiert die Sonne auf!

    Sonntag, 11 Uhr. Ein Pflichttermin für viele Freunde unseres Festivals. Denn gepflegte Frühschoppen mit Musik unterschiedlichster Stilrichtungen gehören seit der Erstauflage zum Konzept des Honberg-Sommers fest dazu. Ein Gratis-Service der Stadt Tuttlingen für noch mehr Freiluft-Vergnügen ohne Eintrittskarte und genau das Richtige nach einem rauschenden Samstagabend in der Ruine.

    FRÜHSCHOPPEN–––

    SONNTAGFRÜH AUF DEN BERG--- UNTERSTÜTZT VON ---

  • MARY LOUSpecial Guest von JORIS am 12. Juli

    Mary Lou schaffen mit ihrem melodiösen Indierock das eigentlich Paradoxe: Ruhe in Töne zu verwandeln. Ihre Lieder transportieren die Gelassenheit ihrer Heimat am Rande des Allgäus – und sind dabei dennoch in jeder Se-kunde mitreißend und fesselnd. Was in einer alten Mühle begann, die den vier Musikern als Proberaum diente, brachte Mary Lou bis auf die großen Bühnen des Landes – und jetzt ins Vorprogramm von Joris. Das Debütalbum „May be April“ (2016) steckt voller Songs, die große Themen behandeln, ohne abzuheben. Die gefühlsbetont sind, ohne kitschig zu wirken. Und die mit einer melancholischen Grundstimmung spielen, die auf der Bühne plötzlich zündet, nach vorne geht und ihre Dynamik aufs Publikum über-trägt. Man darf gespannt sein, ob der bisherige Weg von Mary Lou nur der Anfang einer großen Reise ist ...

    MARIUS BEARSpecial Guest von MILOW am 16. Juli

    Googelt man Singer/Songwriter Marius Bear, ist immer wieder vom „Schweizer JoeCocker“ die Rede. Und der Name ist inseinem Fall Programm: Der Bär ist ein Hünevon einem Mann … mit einer kräftig-rauenStimme, die in die Knochen fährt. Wird der 26-Jährige das nächste große Ding aus der Schweiz? „Best New Talent” bei den SwissMusic Awards 2019 ist der Mann, der aus Enggenhütten bei Appenzell stammt, eigentlich Marius Hügli heißt und heutein seiner Wahlheimat London zuhause ist, gerade geworden. Musik macht er früh,verdient sein Geld als Straßenmusiker, veröffentlicht eine Mundart-EP, forciert dann aber die Karriere nicht, sondern studiert seit Spätsommer 2017 am British and IrishModern Music Institute Musikproduktionund tritt damit in die Fußstapfen prominen-ter Abgänger wie Tom Odell, George Ezraoder James Bay. Seinen Sound beschreibt er selbst als „groß, dick und schwer, Heavy Beats eben - oder auch Raw-Pop“.

    SPARROHSSpecial Guests von KIM WILDE am 18. Juli

    2012 fanden sich Songwriter, Gitarrist und Sänger Brian Phillips (Neusee-länder), die dänisch-schweizerische Sängerin Olive Brooke und Sängerin und Cajon/Percussionistin Cheryl Stevens, US-Amerikanerin mit niederländischen Wurzeln in der Schweiz zusammen und gründeten die Band Sparrohs. Hot Rock nennt die Band ihren Stil, der ihre Alben „Quintessential“ (2013), „Hot Shot” (2018) und „Naked” (2019) prägt und den sie weltweit bekannt machen wollen: ehrliche Texte, heißer Inhalt und mächtig viel Energie! Im Rahmen ihrer „Naked World Tour“ drehen Sparrohs aktuell zu jedem Song des neuen Albums ein Musikvideo. Kim Wilde war begeistert von den Songs der Band, die wir ihr vorspielten – wer die Band live auf dem Honberg erlebt, wird es auch sein. Wetten, dass?!

    PARALLELSupport von NAMIKA am 17. Juli

    Koray Cinar und Francesco Caruso haben türkische und italienische Wur-zeln, als Schwaben sind sie echte Arbeitstiere. Begonnen hat alles in der Stuttgarter Fußgängerzone. „Ehrlicher kann ein Publikum nicht sein. Gefällt es dir, bleibst du stehen, gefällt es nicht, läuft man vorbei.“, sagen die beiden. Sound von der Straße für jedes Wohnzimmer. Das Duo könnte die große Sommerentdeckung werden – dank Francescos facettenreicher Stim-me, die er zuletzt eindrucksvoll beim SKY Wohnzimmerkonzert zusammen mit der deutschen Soulkönigin Cassandra Stehen zeigte, und dank dem einzigartigen Sound, den Koray fast schon virtuos mit Hilfe der Loopstation arrangiert. Er ist die gesamte Band des Duos. Dazu Texte aus dem Leben. Das ergibt die deutsche Antwort auf Passenger und Ed Sheeran. Das ist Parallel, deutscher Pop aus Stuttgart für Charts und Radio.

    GOOD WEATHER FORECAST Support von ALVARO SOLER am 9. Juli

    Fast acht Jahre ist es her, dass die PopRock-Band Good Weather Forecast mit „Love Radiator“ ihren ersten Longplayer veröffentlichte. Bis heute haben die fünf Jungs über 700 Shows in mehr als 17 Ländern zwischen Australien und Spanien gespielt. Und im vergangenen Jahr schaffte die Formation aus den drei Brüdern Flo (Gesang), Jonny (Gitarre) und Dave (Drums) Stielper sowie Keyboarder Timo Kästner und Gitarrist Titos Hailom mit dem aktuel-len Album „Superhumans“ erstmals den Sprung in die Top 40 der offiziellen deutschen Album Charts. Wer auf eingängigen PopRock mit Elektro- und Dance-Einflüssen steht, dürfte seine Freude am Liveauftritt der Band aus Franken haben.

    Dass es sich lohnt, schon bei den Vorprogrammen genauer hinzuhören, weiß jeder Honberg-Gast, der hier schon Acts wie Mark Forster, Joris, Reamonn, Christina Stürmer, Revolverheld oder Silbermond als Supports erleben durfte, ehe die selbst große Karriere machten – oder wer veritable Stars wie John Parr oder Garland Jeffreys hier hörte, die einfach mal eben Lust auf einen Auftritt als Special Guest hatten. Prominentes Beispiel in diesem Jahr: Joris, dessen Konzert 2019 im Handumdrehen ausverkauft war, stand vor drei Jahren noch bei uns auf der Bühne, um den Abend für Laith Al-Deen zu eröffnen.

    Wenn die Hauptacts ihre Supports nicht selbst mit auf den Honberg bringen, präsentieren wir selbst Ihnen gerne mal für uns viel versprechende, interessante, junge Acts – im besten Fall die „Stars von morgen“, auf jeden Fall aber Künstler mit Top-Qualität, passend zum musikalischen Programm. Und wenn Sie das Argument noch brauchen: Sie kostet es nichts extra. Also: probieren Sie’s aus, entdecken Sie neue Namen, junge KünstlerInnen und großartige Bands.

    SUPPORTS UND SPECIAL GUESTS–––

    MEHR MUSIK FÜRS EINTRITTSGELD

    HARDBONESupport für Doro am 20. Juli

    „0% Bullshit, 110% Rock ‘n‘ Roll, reduziert auf das Maximum.“ Na, wenn das mal keine Ansage der Band aus Hamburg ist! Mit mittlerweile vier ver-öffentlichten Studioalben und der Bühnenerfahrung aus mehreren hundert Shows ist Hardbone seit über zehn Jahren in Clubs und auf Festivals international unterwegs. Sie beschränken sich auf das Wesentliche des gut abgehangenen Hard Rocks der alten Schule und sind vor allem live eine Macht. Ihre bemerkenswerte Spielfreude bewiesen sie im letzten Jahr u.a. als Support Act auf Europatour mit Thundermother und bei großen Festi-val-Shows wie in Wacken, auf dem Werner-Rennen oder beim Full Metal Holiday. Wenn es Spaß macht, ballert, nach Bier riecht, der Fuß wippt und der Kopf wackelt, ist es Hardbone. Punkt.

    Fr 05.07.

    SCHWAISSBLECH (Blasmusik)

    Sa 06.07.

    NICOLE SCHULZ & BAND (Hitcovers)

    So 07.07.

    DIE FLIEGENDEN AUSTERN (Irish Folk & more)

    Mo 08.07.

    ANDREAS HERKOMMER (Country/Folk)

    Di 09.07.

    MINIMALPRINZIP & DIE ANDEREN (Jazz)

    Mi 10.07.

    ALEX UND DIE AFFEN (Jazz, Latin & more)

    Do 11.07.

    AXEL DEYDA (Unplugged Hits)

    Fr 12.07.

    BLUESCONTEXT (Blues & more)

    Sa 13.07.

    SOUNDSTORM (Rock)

    So 14.07.

    LUTZ ENDRES (Liedermacher)

    Mo 15.07.wird noch bekannt gegeben

    Di 16.07.

    MAB (Rhythm’n’Blues, Blues und Soul)

    Mi 17.07.

    MATTHIAS RAPP (Singer/Songwriter)

    Do 18.07.

    ANNA SATTLER (Vocalpop)

    Fr 19.07.

    MATROCKS (Rockcovers)

    Sa 20.07.

    CRs OLD SCHOOL (Rock’n’Roll unplugged)

    BIERGARTEN–––

    GUT UND GRATIS: MUSIKPROGRAMM OHNE EINTRITTSKARTEAn allen (!) Festivaltagen gibt es auf der neuen Open Air Bühne im Biergarten Programm, bevor die „großen“ Acts im Musikzelt auf die Bühne gehen: Los geht´s schon zur Biergarten-Eröffnung am 5. Juli mit den „Schwaissblech“ aus Fridingen, die den Gästen sicher ordentlich einheizen werden. Für die BesucherInnen des Honberg-Sommers ist das zusätzliche Musikvergnügen immer kostenlos – eine Eintrittskarte braucht man nicht! Also: Einfach kommen und sich überraschen lassen von Musikern und Bands (nicht nur) aus der Region, die kennen zu lernen sich lohnt. Das Programm auf der Biergarten-Bühne beginnt in der Regel um 18:30 Uhr und dauert meist 60 Minuten. Der ideale Auftakt für einen schönen Honberg-Abend! Die Biergarten-Acts 2019 finden Sie hier. Wer mehr erfahren mag, kommt einfach auf den Berg – oder schaut unter www.honbergsommer.de

  • HONBERG GASTRONOMIE–––

    HONBERG-GESICHTER:UNSERE/IHRE „GASTROS“Der Honberg-Sommer und seine Gastronomie – das gehört einfach zusammen. Zwei Unternehmen, aber ein Festivalteam. Unsere „Gastros“, wie wir sie liebevoll nennen, sind ein fester und wichtiger Bestandteil der Honbergfamilie. Und das darf man bei man-chem/r durchaus wörtlich nehmen, die zahlreiche Festivaljahre mitgemacht haben. Wir haben einige von denen, die mit dazu beigetragen, diese besondere Festivalstimmung auf den Berg zu zaubern und den HoSo auch durch die Angebote der Gastronomie und durch die Qualität seiner Gastro-MitarbeiterInnen zu etwas Besonderem in der Festivallandschaft zu machen, befragt. Wir wollten wissen, was den Honberg-Sommer für sie ausmacht. Jetzt geben wir mit diesem Beitrag unserem Festival „ein Gesicht“. Oder besser gesagt: viele Gesichter! gesagt: v e e Ges c e !

    „Man kann es eigentlich nicht in Worten sagen. Ich bin jetzt 16 Jahre dabei. Es gab jedes Jahr tolle und auch mal ein trauriges Erlebnis. Man lernt so viele Leute kennen, die sich freuen, wenn man sie bedienen darf. Es sind tolle Freundschaften entstanden. Besonders witzig finde ich: Du siehst Menschen den ganzen Honberg über täglich, aber dann ein ganzes Jahr nicht mehr in Tuttlingen - und trotzdem freut man sich dann, wenn man sie ein Jahr später wieder sieht … wenn der Berg ruft.“

    ANDREA EMSER

    „Als Einzige im Gastro-Team, die noch seit dem ersten Jahr mit im Team sein darf, kann ich auf 23 unvergessliche Honberg-Sommer-Jahre zurückblicken und ich möchte, trotz aller Höhen und Tiefen, keines dieser Jahre missen, in denen es viele wunderschöne, weniger angenehme wie auch traurige Momente gab - wie es eben im Leben so ist. Ich erlebte alle Chef-Wechsel, viele Kollegen sind gekommen, gegangen und auch geblieben. Traumwetter, Unwetter und Dauer-regen haben die Jahre geprägt.

    Tolle Konzerte, angeregte Gespräche und ein Stück Urlaubsfeeling in einem tollen Ambiente…das ist Honberg-Sommer. Für das Gastro-Team gehört aber auch die Arbeit dazu. Über die Jahre kommen da bei mir bisher gut und gerne rund 2.500 Stunden zusammen. Aber der Moment, jedes Jahr herzlich und freudig von den Gästen begrüßt zu werden, entschädigt für allen Stress.“

    CONNY ZUMBROICH

    „Der Honberg-Sommer ist für mich jeden Sommer ein echtes Highlight! Durch die Kombination von Biergarten und Konzerten schafft der Honberg-Sommer eine tolle Atmosphäre. Man trifft außerdem viele Bekannte aus der Region, mit denen man die schönen Erlebnisse teilen kann. Mit dem HoSo-Team macht es mega Spaß zu arbeiten und nach mittlerweile über 30 Abenden hinter der Bar, freue ich mich schon, auch dieses Jahr dabei sein zu dürfen!“

    ANNA-JULE HIPP

    „‘Das wird mein letztes Jahr auf dem Honberg.‘ Diesen Satz hat man immer wieder von mir gehört. Und dann stand ich doch wieder Jahr für Jahr auf dem Berg, denn ‚ohne‘ würde einfach was fehlen. Der Name meiner Honberg-Liebe war Programm: Unverzichtbar. Heute, nach tausenden Caipis, die am besten mit Christoph Holzwarth und Thomas Binder geschmeckt haben, denke ich schon fast melancholisch an diese Zeit zurück. Ich bin wahnsinnig glücklich darüber, dass ich zehn von 25 Jahren ein Teil dieses einzigartigen Festivals sein durfte. Happy Birthday Honberg-Sommer! Du machst Tuttlingen zu einem ganz besonderen Fleckchen Erde!“

    HELENA SAUER

    „‘Merkscht, es wird wieder wärmer – dann kommt irgendwann der Honberg-Sommer. Wie sieht’s aus? Kannst du dieses Jahr wieder eine Schicht machen?‘ So oder ähnlich locke ich unsere Ehrenamtlichen für den Rittergartenverein auf den Berg. Seit nun mehr als 25 Jahren: Seien es Unternehmer, Arbeiter, Angestellter, Arbeitsloser, Schüler, CDU, SPD, Grüne, egal, alle durften eine Schicht machen. Einmal von 17 bis 1 oder 2 Uhr nachts hin-term Tresen stehen. Selbst ein Stadthallen-Chef durfte körperlich arbeiten und Bier zapfen. Auch der Pfarrer musste mal ran. Ich sehe Jens (Junginger, d. Red.) heute noch vor mir mit hochrotem Gesicht, Handtuch um den Hals mir nach getaner Arbeit entge-genkommend, und dann am Sonntag wieder auf der Kanzel – so liebe ich die Pfarrerschaft.

    Was haben wir da „oben“ nicht alles verkauft? Seien es Würstle, Jägerspieße, Lohhofeis und natürlich unser Raclette mit Rosé aus der Partnerstadt Draguignan – unser HoSo-Schlager schlechthin. Zuerst mit dem original Raclettegerät, später dann mit einem selbstkonstruierten Gerät von Friedel, um die Menschenschlangen zufriedenzustellen, die sich bis zu den Toiletten hinunter gebildet hatten. Ein besonderes Unikat Raclettebäckerin: Unser Klärle. Sie kommt eine Stunde vor Schichtbeginn und bereitet Berge von Brot und Käse vor. Freitags, das ist ihr Abend. Um 2.30 Uhr muss sie, egal wie kaputt, noch den Umsatz auf Heller und Pfennig zählen. Am Samstagmorgen dann schiebt sie um 7.30 Uhr schon wieder

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    den Einkaufswagen durchs Kaufland. Und auch dieses Jahr hat sie wieder den Satz gehört: ‚Du Klärle, es wird wieder wärmer, hilfst du auch dieses Jahr wieder mit?‘ Und sie hilft wie all die Jahre. Und so waren es über die Jahre hinweg viele Klärles, die ihr Bestes zum Gelingen des Honberg-Sommers gaben. Denn für viele gilt: einmal HoSo, immer HoSo.“

    LUDWIG (LAPPES) TEUFEL

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    „1998 wurde ich gefragt, ob ich ‚ab und zu mal im Biergarten Bier zapfen‘ könne. Gesagt, getan … schon war ich mitten drin in der HoSo-Familie! Bis dorthin hatte ich noch kein einziges Bier gezapft, schon gar nicht unter Doro- oder Guano Apes-Bedingungen, also bei Vollgas hoch zwei!! Gerne erinnere ich mich zurück an 2015 dort kam vor seiner Abendvorstellung Willy Astor zu uns an die Bierinsel, um mit uns ganz locker bei einem Bier zu plaudern und zu spaßen. Oder an 2018, als ich den Höhnern im Backstage-Bereich die Zapfanlage reparierte und von der Band eine Autogrammkarte mit der Wid-mung ‚Ein herzliches Dankeschön an den Schankwart Hakko‘ bekam.

    Für mich gehört der HoSo zum Jahresablauf wie Weihnachten, Ostern und Sylvester. Ein Jahr ohne HoSo und HoSo-Familie könnte ich mir gar nicht mehr vorstellen! Und genau das wünsche mir zum Jubiläum: dass wir noch lange in dieser Konstellation weitermachen können!“

    HEIKO (HAKKO) MEYER

  • Öfter mal was Neues. Das möchten wir gerne auch beim Honberg-Sommer anbieten und hoffen, Sie sind experimen-tierfreudig – und darum laden wir zum Jubiläumsfestival zur Kopfhörerparty „Silent Disco“ ein und machen (fast) den ganzen Berg zur Tanzfläche. Entdecken Sie Fleckchen auf dem Honberg, die mit Musik noch schöner werden! Silent Disco: das sind bis zu drei Dancefloors in einem – unter freiem Himmel und immer „genau richtig laut“. Jeder wählt seinen Kanal: Während die einen zu Manowar headbangen, feiern die anderen zu R’n’B, Hip Hop, Soul oder den Ärzten. Auf der Tanzfläche bleiben alle! An der Farbe der Leuchtdiode im Kopfhörer kann man sehen, wer gerade was hört und vielleicht sogar mutig auf denselben Kanal schalten … Bei einer Silent-Disco stellt jeder Gast die Lautstärke ein, die für ihn passt - und nimmt mal eben einfach die Kopfhörer ab, wenn er ein Getränk bestellen will. Warum so ein Kopfhörer übrigens auch ein echtes Plus beim Kennenlernen ist, sollte jeder einfach mal für sich aus-probieren. Ein (für viele) ganz neues Discoerlebnis und (für alle) ein schöner Anlass ausgelassen zu tanzen, Musik zu hören und Spaß zu haben ...

    SILENT DISCO – THE STAGE IS YOURS!Also: Kopfhörer auf – Kanal wählen – feiern und tanzen zur selbstgewählten Musik!

    Merken Sie sich folgende Termine vor:

    Freitag, 5. Juli – ab 22 Uhr UnverzichtBar – for free*/**

    Freitag, 12. Juli – ab 22 Uhr UnverzichtBar - for free*/**

    Freitag, 19. Juli – 17 bis 23 Uhr Kleiner Burghof – Eintritt 3,- €* nur für SchülerInnen

    *Pfand für Kopfhörer (20,- €) gibt’s bei Rückgabe zurück** in der UnverzichtBar wird für diejenigen, die keinen

    Kopfhörer nutzen möchten, auch Musik gespielt

    BEWERBT EUCH JETZT ALS DJ!

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    NSERER FESTIVAL

    FACEBOOK SEITE AB 26. JUNI

    WWW.FACEBOOK.COM/HON

    BERGSOMMER/

    UNSER HONBERG–––

    RUINE, LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET, WALD … UND IMMER IM WANDELSein unverwechselbares Gesicht bekommt unser Festival auch durch seine Location: Den Honberg. So bezeichnet der Tuttlin-ger den Umlaufberg der Ur-Donau inmitten der Stadt ebenso wie die Ruine der Festung, die er beherbergt. Der Honberg ist Landschaftsschutzgebiet und gleichzeitig eine zu großen Teilen bewaldete Fläche inmitten des Stadtgebiets. Wir haben uns mit Berthold Welte von der Städtischen Forstverwaltung unterhalten, in dessen Forstrevier der Honberg liegt.

    Welte: „Der Wald rings um den Honberg erstreckt sich über nahezu 14 Hektar von der Burgruine im Nordwesten um den Honberg Richtung Osten. Er ist Wald im Sinne des Landes-waldgesetzes und wird von uns als sogenannter Erholungswald bewirtschaftet. Während der Honberg einst nahezu unbewaldet war und erst zum Ausgang des 18. Jahrhundert durch den damaligen Honberg-Verschönerungsverein (einen Vorgänger des Heimatforums) sukzessive bepflanzt wurde, ist es heute unser Ziel, langfristig einen artenreichen und standortgerechten Mischwald zu etablieren, der auch dem Klimawandel ge-wachsen ist. Die vorkommenden Laubbaumarten sind Buche, Berg- und Spitzahorn, Linde, Ulme, Esche und Birke, bei den Nadelhölzern sind es Fichte, Wald- und Schwarzkiefer, Lärche und vereinzelt die Tanne.

    1997 beschloss der Gemeinderat das Entwicklungskonzept Honberg. Die Erstellung dieses umfänglichen Konzepts wurde durch verschiedene Entwicklungen innerhalb des die Stadt prägenden Landschaftsschutzgebietes angestoßen. Neben dem damals noch jungen Honberg-Sommer und den damit einher-gehenden notwendigen Infrastrukturmaßnahmen, waren die zunehmende Verwaldung des Honbergs und unterschiedliche

    Nutzungsansprüche Grund genug, sich umfassend mit der Zukunft dieses einmaligen Bergrückens zu befassen. Um zu tragfähigen Ergebnissen zu gelangen, wurde das Entwicklungs-konzept inhaltlich von einer Arbeitsgruppe aus Mitgliedern unterschiedlicher Interessengruppen aus Forst, Naturschutz, Kultur und Bürgerschaft begleitet.

    Das Konzept will zum einen die Sichtbarkeit der Burgruine als Wahrzeichen von Tuttlingen erhalten, ohne dabei den Waldcha-rakter preiszugeben, es verfolgt das Ziel einer Aufwertung des Waldbestands durch die Förderung z.B. großkroniger, stabiler und landschaftsprägender Bäume sowie die Biotop- und Land-schaftspflege. Vornehmlich im Herbst bis Anfang Frühjahr (also während der sog. „Saftruhe“) finden Auslichtungs- und Pflege-arbeiten statt. Weitere Unterhaltungsarbeiten legen wir gezielt in den Zeitraum vor dem Honberg-Sommer, um ein optimales Erscheinungsbild der Burganlage zu erhalten. So wird etwa ein 30 bis 50 Meter breiter Streifen rings um die Ruine von Ge-hölz und Gestrüpp dauerhaft freigehalten, Fußwege werden kontrolliert und ausgeschnitten, Zufahrten müssen von störenden Ästen freigehalten und kranke Bäume evtl. gefällt werden. Die Arbeiten werden eng mit allen Beteiligten wie dem Bauhof, der Stadtgärtnerei etc. abgestimmt. Bisweilen stoßen diese Maß-nahmen nicht nur auf positive Resonanz in der Bevölkerung, da Bäume und Sträucher entfernt werden müssen. Unterm Strich sind wir aber ganz sicher, dass wir auf einem guten Weg sind, den Honberg weiterhin als Naherholungsgebiet zu erhalten und seine ständige Weiterentwicklung zu gewährleisten. In diesem Sinne wünscht Ihnen das Forstrevier Tuttlingen und das ganze Team der Städtischen Forstverwaltung viel Spaß beim Hon-berg-Sommer 2019!“ g g g

  • DER HONBERG-SOMMER–––

    PERFEKT INS BILD GESETZTIst es nicht herrlich, in Erinnerungen an ganz besondere Momente zu schwelgen? Und nehmen wir alle nicht dazu gerne einmal ein Foto in die Hand? So geht es uns auch beim Honberg-Sommer, dessen schönste Momente wir in unzähligen Fotos festgehalten haben. Seit 2006 gibt es jedes Jahr sogar einen kleinen Fotobildband vom Festival (der Stadtbibliothek

    Tuttlingen vermachen wir jeweils ein Exemplar, das dort einseh-bar ist). Gerne stellen wir hier einmal die Menschen hinter den Fotos vor, und so haben wir die Fotografen, die seit Jahren auf dem Honberg unterwegs sind, nach ihren Festivaleindrücken gefragt und nach ihren Lieblingsbildern vom Honberg-Sommer.

    „Was macht den Honberg-Sommer aus? Hier ein paar spontane Antworten aus unserer Sicht: die einmalige Kulisse auf dem Honberg, die’s sonst nirgends gibt, die absolut familiäre Kulisse, was Leckeres zum Essen zu fairen Preisen und die zwei tollen Typen, die die Regie führen. Absolut gigantisch, wen Ihr in den 24 Jahren schon alles da hattet! Dickes Kompliment - das lässt sich in Worten gar nicht ausdrücken! Nach Tuttlingen hat‘s mich schon vor über 20 Jahren gezogen, denn in Tuttlingen dominierte schon damals der Metal ... wie sonst nirgends in dieser Zeit. Regelmäßig war ich bei Gotthard in Tuttlingen (die sich bei Euch erst entwickelten), Manfred Mann‘s Earth Band habe ich zwischenzeitlich 85 mal live fotografiert und natürlich auch beim Honberg-Sommer - denn da traten und treten Stars auf, die man sonst nirgends so nah erleben kann. Erstmals dabei war ich am 24. Juli 1998, als Manfred Mann‘s Earth Band am Start war. Allerdings sind meine Analog-Fotos von damals alles andere als ein Aushängeschild ... Wir freuen uns saumäßig auf den HoSo 2019.“

    Paul Bossenmaier und Tine Gennaio, Balingenwww.bossenmaier.de

    „Lieber Honberg Sommer, happy birthday zu Deinem 25. Von Anfang an ist eine innige Freundschaft zwischen uns entstanden. Was haben wir nicht alles gemeinsam erlebt? Grandiose Kon-zerte, Wetterkapriolen, nass und kalt, heiß und trocken. Coole Partys in lauen Sommernächten. Durch deine Unterstützung sind tolle HoSo-Fotobücher entstanden. Ich freue mich auf die nächs-ten Jahre mir dir. Am liebsten in deinem (Foto-)Graben. Bis bald. Es grüßt dich ganz herzlich dein Freund und treuer Fan, Helmut“

    Helmut Liermann, Tuttlingen

    „Die Auswahl ist enorm schwer gefallen. Gestartet bin ich mit der Vorauswahl aus 150 Bildern (aus knapp 90.000 aus all den Jah-ren). Froh war ich, auf die Schnelle ohne noch ins Negativ-Archiv eintauchen und den Scanner anschmeißen zu müssen, zumindest ein paar „alte“ Aufnahmen zu finden. Daher war schnell klar: Eric Burdon ist auf jeden Fall gesetzt. Heather Nova oder auch Brand-uardi sind dagegen irgendwann der Reduzierung auf die Top 5 zum Opfer gefallen. Als Letzter, der es ganz am Schluss doch nicht unter die Top 5 geschafft hat, musste ich mich von Gary Moore trennen. Miriam Makeba ist schon etwas früher auf der Strecke geblieben. Dabei hätten beide gut neben Cicero gepasst, die alle nicht mehr unter den Lebenden sind. Laith als einer der Dauergäste, Humpe als geniale und super sympathische Musikerin, dürfen für mich nicht fehlen in diesem Rückblick. Die Aufnahme von Kümmert gehört zu meinen Lieblingsbildern überhaupt - nicht nur auf den Honberg bezogen.

    Suzanne Vega, Jethro Tull, Hooters, BAP, Haindling, Stefanie Heinzmann, Boss Hoss, Subway to Sally, Faun, Dick Brave, Texas, Goisern, Alan Parsons, Manfred Mann, Greenbirds, Huey Lewis, Gianna Nannini, Bangles, BJH, Jennifer Rostock oder auch Texas Lightning, Orishas und Quincy haben irgendwo dazwischen den Weg gepflastert... Und dabei fällt auf, dass noch nicht mal von Al Jarreau oder Art Garfunkel die Rede war. Es ist unglaublich, wer schon alles auf dem Berg war! Durch all die Bilder aus all diesen Jahren zu blättern, ruft so viele Erinnerungen wach. Und immer wieder tauchen dazwischen Fotos von Musikern auf - und es han-delt sich zu meiner Schande nicht nur um Vorgruppen -, an die ich mich so gut wie gar nicht mehr erinnern kann.“

    Patrick Nädele, Tuttlingen

    Augenblicke kommen und gehen. Als Fotograf will man immer solche Augenbli-cke festhalten, den besonderen Moment, die eine Szene, die sich von den ande-ren abhebt. Seit 25 Jahren bietet für mich der Honberg-Sommer ein Meer voller Augenblicke. Fünf Fotos auszuwählen aus dieser Zeit war wirklich eine große Herausforderung. Ich habe mich für diese Bilder entschieden, die für mich solche Honberg-Momente symbolisieren: Ein Weltstar wie Albert Hammond, der immer noch unendliche Freude auf der Bühne versprüht, gehört genauso dazu wie das Varieté. Nicht zuletzt ist es diese sagenhafte Zeltatmosphäre, die dafür sorgt, dass es für mich immer eine große Ehre ist, beim Honberg-Sommer Bilder machen zu dürfen. Es ist jedes Mal wie nach Hause kommen, etwas das mir selbst dann fehlt, wenn ich bei einer Fußball-Weltmeisterschaft in Rio de Janeiro fotografiere. Und dazu tragen vor allem die „Honbergler“ Michael Baur, Berthold Honeker, das Team und die Fotokollegen bei. Dankeschön, dass ich seit vielen Jahren dabei sein darf. Ich bin sicher, dass noch viele schöne Festival-Augenblicke kommen.

    Michael Kienzler, Brigachtalwww.kontur-photo.de

  • SPONSOREN & PARTNER–––

    NOCH EIN HOCHKARÄTIGES LINE-UP!Der Honberg-Sommer ist mehr als nur ein Festival. Er ist eine Stimmung: Das gemütliche Feierabendbier im Kollegenkreis. Freunde und Bekannte treffen, die man lange nicht gesehen hat.

    Der Honberg-Sommer ist Musik, gute Laune, Natur genießen und unbeschwert sein – einfach ein Lebensgefühl. Zu einem der schönsten Biergärten weit und breit und zur traumhaften Loca-tion kommen die Künstler und Bands hinzu, die die Besucher im Festivalzelt begeistern.

    Oft werden wir gefragt, wie wir Jahr für Jahr ein so hochkarä-tiges Programm für unser Festival auf die Beine stellen können. Festivalorganisatoren aus vergleichbaren und auch größeren Städten schauen nicht selten neugierig, manchmal auch neidvoll auf das, was in Tuttlingen kulturell-musikalisch geboten wird.

    Allein mit dem Erlös aus dem Eintrittskartenverkauf ließe sich der Honberg-Sommer mit seiner geringen Zuschauerkapazität und den schwierigen logistischen Verhältnissen nicht refinanzie-ren. Da braucht es den starken Rückhalt der Stadt. Aber Breite und Qualität des LineUps erfordern darüber hinaus die finan-zielle Unterstützung unserer Sponsoren, der Unternehmen, die uns vielfach schon seit der Erstauflage des Honberg-Sommers die Treue halten – und die die Entwicklung ermöglicht haben, die das Tuttlinger Zelt-Musik-Festival in den 25 Jahren seines Bestehens genommen hat. Ob als Präsentator, Hauptsponsoren oder Tagessponsoren für einzelne Veranstaltungstage: engagier-te Unternehmen und Betriebe unterstützen uns und sind Garan-ten für Ihr Festivalvergnügen. Sie leisten einen unverzichtbaren Beitrag zum Honberg-Sommer … und verdienen Ihren Applaus und unseren herzlichen Dank!

    Holger Huber

    All Ihren Vertreterinnen und Vertretern, ob aus der Geschäftsfüh-rungs- und Vorstandsebene, aus den Marketingetagen oder von der Werkbank, und all ihren Kunden, Gästen und Angehörigen

    sagen wir ein besonders herzliches „Grüß Gott“ auf dem Hon-berg! Schön, dass Sie mitfeiern, schön, dass Sie dabei sind!

    Sa 06.07. – 15 bis 18 Uhr

    „SPECTACULUM“Tuttilla Abenteuerland

    So 07.07. – 15 Uhr

    „ DER ZOO IST KEIN LOGISCHER GARTEN“ von und mit Willy Astor

    Do 11.07. – 16 bis 18:30 Uhr

    „HÜPFSPASS“ DRK Kreisverband Tuttlingen e.V.„SPIEL UND SPASS XXL“ JuKuZ-Team

    Fr 12.07. – 16 bis 18:30 Uhr

    „KISCHTEMÄNNLE“ Narrenverein Honberger e.V.„ACHTUNG, BAUSTELLE!“ FED 2000 e.V.

    Sa 13.07. – 15 bis 18 Uhr | So 14.07. – 11 bis 16 Uhr

    „SPIEL, SPASS, MUSIK“Spielmobil Freiburg

    Do 18.07. – 16 bis 18:30 Uhr

    „SPIEL UND SPASS“ Arbeiter-Samariter-Bund„MITTELALTER MITERLEBEN“ Tourismus Stadt Tuttlingen

    Fr 19.07. – 16 bis 18:30 Uhr

    „SPIEL UND SPASS“ Evangelischen Jugendwerk„GESCHICKLICHKEITSSPIELE “ THW Tuttlingen

    Sa 20.07. – 15 und 17 Uhr | So 21.07. – 12 und 14 Uhr

    „MANEGE FREI!“Zirkus Liberta

    So 21.07.Familientag von 11 bis 18 Uhr mit vielen Angeboten

    --- UNTERSTÜTZT VON ---

    EIN FESTIVAL FÜR ALLE GENERATIONEN–––

    HONBERG-SOMMER FÜR DIE KLEINENEin Festival „für alle von 3 bis 99 Jahre“ zu sein, hat sich der Honberg-Sommer plakativ auf die Fahnen geschrieben. Und wir versuchen, dem auch gerecht zu werden: mit Angeboten für den Festivalnachwuchs ebenso wie mit einem Seniorennachmit-tag. Beides stellen wir Ihnen hier vor.

    Angebote, die jedes Kinderherz höher schlagen lassen, gibt’s (zumeist) im kleinen Burghof – und fast immer kostenlos. Die FestivalbesucherInnen von morgen und übermorgen finden dort - unter schönen Pagodenzelten und Schirmen mit Sitzgelegen-heit, die für Schutz vor allzu viel Sonne oder auch mal vor Re-

    FAMILIENTAG–––

    FÜR DIE GANZE FAMILIERichtig Vollgas mit dem Schwerpunkt „Freude und Unterhaltung für die ganze Familie“ geben wir im Jubiläumsjahr noch mal am letzten Festivalsonntag und hoffen, dass wir damit Groß und Klein begeistern können.

    Wir starten in den Tag mit der wunderbaren mexikanischen Gruppe „Mariachi Semblanza“ im Biergarten. Bis 14 Uhr steht der Berg musikalisch und, wie man munkeln hört, auch gastro-nomisch, was die Auswahl an Speisen und Getränken angeht, ganz im Zeichen Mexikos. Mit dabei ist mit zwei Vorstellungen um 12 und um 14 Uhr auch Dieter Schetz, der mit seinem leicht nostalgischen Haustierzirkus „Liberta“ seit vielen Jahren bei uns zu Gast ist. Einmal mehr zeigt er, dass auch ganz normale Bau-ernhof-Tiere zu äußerst ungewöhnlichen Leistungen fähig sind - und das ganz ohne Zwang oder Peitsche. Vor und zwischen den Auftritten können die Kiddies die Tiere besuchen. Die dürf-ten ihre helle Freude auch an Kakerlaki-Clowns Ferdinand und Beppo haben, die als Walk Acts im Biergarten und auf dem Ge-lände unterwegs sind. Sie ermittlen in Sachen Müll und Chaos, sind bewaffnet mit zwei großen Mülleimern und einer Menge anderem Zeug im Gepäck, womit sie für (Un-)Ordnung auf dem Honberg sorgen werden. Und wehe, jemand nimmt die Sauber-

    keitspolizei nicht ernst: Der bekommt was mit der Kehrschaufel übergebraten oder ein saftig‘ Liedlein geträllert.

    Um 15 Uhr spielt das Duo Burr & Klaiber Blues, Rock und Soul im kleinen Burghof – und vor oder nach deren Auftritt losen wir im Biergarten die GewinnerInnen unseres großen Jubiläums-gewinnspiels aus! Da lohnt es sich dabei zu sein. Den Tag beschließt dann ein anderer Jubilar: das Heimatforum Tuttlingen e.V. feiert ab 18 Uhr im Festivalzelt sein 150-jähriges Bestehen!

    gen schützen – ein prall gefülltes Kinderprogramm: Donnerstags und freitags, jeweils ab 16:00 Uhr, machen Gruppen, Vereine und Institutionen aus der Stadt Programm, an allen Samstagen und Sonntagen übernehmen das „Profis“. Eigens für den 3- bis 12-jährigen „Festivalnachwuchs“ eingerichtet wurden auch Son-derbusse (Abfahrt am Donnerstag und Freitag um 15:45 Uhr sowie um 16:15 Uhr am ZOB über Donaumarkt-Getränkemarkt, am Samstag und Sonntag ab 14:00 Uhr bzw. 10:30 Uhr; bitte Busfahrplan beachten). Hier das Programm im Schnellüberblick; für mehr Infos, Zeiten etc. bitte den Kinderprogrammflyer be-sorgen oder einfach den QR Code unten scannen …

  • Mo 08.07.Seniorennachmittag mit MIDDLE AGES von 12 bis 18 Uhr(Sonderbus ab ZOB über Donau-Getränkemarkt von 11:30 bis 12:30 Uhr im Viertelstundentakt)

    FÜR DIE ÄLTEREN–––

    EIN EIGENER NACHMITTAG FÜR SENIORENHätten Sie’s gewusst? Wir feiern 2019 gleich ein doppeltes Jubiläum: 25 Jahre Honberg-Sommer und 20 Jahre Senioren-nachmittag beim Festival. Denn im Rahmen eines Senioren-nachmittages besichtigten erstmals 1999 ältere MitbürgerInnen gemeinsam den Honberg, um sich über das Tuttlinger Festival zu informieren. Zwischen 250 und 300 SeniorInnen nutzten damals das Angebot von Ortsseniorenrat, AWO und Pflege-dienst, um die Atmosphäre auf dem Berg kennenzulernen und machten sich bei einem Rundgang über das Festivalgelände mit anschließendem Biergartenbesuch ihr Bild vom Honberg-Som-mer. Das Programm gestalteten die Tuttlinger Hallen und das Haus der Senioren, damals noch unter der Leitung von Rainer Bieder. Die Organisatoren stellten einen Shuttlebus sowie einen Fahrdienst für Gehbehinderte von der AWO bereit und für die musikalische Unterhaltung sorgten in den ersten Jahren die „Domingos“, später jahrelang die legendäre Show Men Band um die Tuttlinger Musiker-Legende Ted Schindler.

    Bis heute wird die bewährte Organisation durch die Mitarbeiter der städtischen Abteilung Senioren weitergeführt. Für den musi-kalischen Soundtrack zum Seniorenprogramm auf dem Hon-

    berg sorgt seit 2017 die Band Middle Ages, die mit Sängerin Claudia und ehemaligen Musikern der Show Men Band auf der Bühne steht. Jedes Jahr begrüßt OB Michael Beck die Senior- Innen auf dem Honberg – und auch die Bewohner der Tuttlinger Heime sind immer zahlreich da. Dieses Jahr wird sogar eine Seniorengruppe aus der Gegend erwartet, die mit zwei Bussen anreist.

    Wie in den Anfangstagen sind der Eintritt zum Seniorennach-mittag im Biergarten mit musikalischer Umrahmung sowie der Shuttlebus und der DRK-Fahrdienst frei (die Kosten werden von der Stadt übernommen). Die Festivalgastronomie sorgt für ein passendes Speisen- und Getränkeangebot zu angemessenen Preisen. Gute Unterhaltung ist garantiert und die Besucher kön-nen sich wieder auf Klassiker, Evergreens und beliebte Musik-titel jeder Geschmacksrichtung freuen.

    DAS JUBILÄUMS-GEWINNSPIELMITRÄTSELN UND PRIVAT-KONZERT MIT ANGELO KELLY GEWINNEN!

    25 Jahre wollen wir mit tollen Gewinnen für Sie feiern! Wir verlosen für Sie und 25 Freunde ein exklusives Privat-Konzert mit Angelo Kelly, Karten für die RADIO7 Plattenküche mit Joris, einen Getränkekühlschrank im Honberg-Sommer-Design und viele weitere tolle Preise! Achtung: Es gibt zwei Möglichkeiten teilzunehmen. Die ersten drei Gewinne werden bereits vor dem Festival am 5. Juli verlost, die anderen Preise am Familientag am 21. Juli.

    Wie nehme ich teil? – In der Ticketbox erhalten Sie Teilnahmekarten für das Gewinnspiel. Einfach das Kreuzworträtsel lösen, Ihre persönlichen Daten ausfüllen und mit Lösungswort in der Ticketbox abgeben. Eine Online-Teilnahme ist ebenfalls möglich über den Download der Teilnahmekarte auf der Homepage www.tuttlinger-hallen.de. Das Lösungswort und Ihre Kontaktdaten inkl. Telefonnummer schicken Sie per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „25 Jahre Honberg-Sommer“.

    Einsendeschluss für die erste Verlosung: 01. Juli 2019. Einsendeschluss für die Verlosung am Familientag ist der 19. Juli 2019. Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Teilnahme ab 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Tuttlinger Hallen und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Die erhobenen Daten dienen nur der Ermittlung der Gewinner, werden danach nicht gespeichert oder weitergegeben. Im Falle eines Gewinns erklärt sich der Gewinner mit der Veröffentlichung seines Namens und Wohnorts in den vom Veranstalter genutzten Werbemedien einverstanden. Dies schließt die Bekanntgabe des Gewinners auf der Webseite des Betreibers und seinen Social Media Plattformen mit ein.

    Miträtseln und schon vor dem Festival gewinnen:

    1. Preis Privates Mini-Konzert mit „Angelo Kelly & Family“ am 6. Juli für Sie und 25 Ihrer besten Freunde

    2. Preis Zwei Karten für die RADIO 7 Plattenküche am 12. Juli in der Stadthalle Tuttlingen

    3. Preis 2 Karten für eine Veranstaltung des HoSo 2019 nach Wahl, mit Backstage-Führung und Bewirtung

    Gewinne am Familientag, 21. Juli 2019

    1. Preis Getränkekühlschrank der Hirschbrauerei Honer in der Sonderedition „Honberg-Sommer“

    2. Preis 1 Festivalpass für den Honberg-Sommer 2020

    3. Preis Ein Audi TT Cabrio für ein Wochenende von unserem Partner-Autohaus Graf Hardenberg

    4. Preis Eine Reise für 20 Personen ins Bierreich der Hirschbrauerei Honer

    5. - 20. 2 Karten für Veranstaltungen der Tuttlinger Hallen

    21. - 25. T-Shirt Hirsch-Helles in der Sonderedition HoSo

    DAS JUBILÄUMS-

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    PARK & RIDERichtungDonautal

    RichtungEngen (B14)

    RichtungRottweil (B14)

    RichtungDonaueschingen (B311)

    ZOB / Stadtmitte

    Honberg

    Parkhaus InnenstadtZeughausstraße 3ca. 1 Min. bis ZOB

    Parkhaus Zentrum / C&A

    Am Seltenbach 4ca. 2 Min. bis ZOB

    Marktplatz

    Shuttlebusse pendeln in kurzen Taktzeiten täglich ab 18:00 Uhr (an Wochenenden und zum Kinderprogramm auch früher) zwischen ZOB und Honberg.

    WICHTIG: Die Eintrittskarte ist Ihr Gratis-Fahr-schein zum Festival. Den Zusatzfahrplan finden Sie hier:

    TiefgarageStadthalleAm EuropaplatzKönigstraße 39ca. 5 Min. bis ZOB

    SHUTTLEBUSSE

    * Umstieg a Nur zum AÄnderungen v

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    MBLE

    www.tuticket.de | www.honbergsommer.de

    ZUSATZ

    RADIO7 PLATTENKÜCHE –––

    LIVE MIT JORIS UND MATZE IHRINGEine gute Nachricht für echte Fans und für alle, die leider kein Ticket für sein Honberg-Sommer-Konzert mehr bekommen haben: Vor seinem seit Monaten ausverkauften Auftritt beim Honberg-Sommer am 12. Juli schaut Joris noch zu einer „Plat-tenküche live“ in der Stadthalle Tuttlingen vorbei – und trifft dort auf den Kultmoderator unseres Medienpartners, Matthias „Matze“ Ihring.

    Das Erfolgsformat „Radio 7 Plattenküche“ macht live für Sie Halt im Kleinen Saal. Mit Matze Ihring, Musikchef bei Ra-dio7 und seit mehr als 30 Jahren im Geschäft, und Joris, dem erfolgreichen Singer/Songwriter, kommen zwei gefragte Stars der Deutschen Musikszene nach Tuttlingen. Ein Ohrenschmaus und ein kulinarisches Schmankerl! Bei der Plattenküche, gibt es nämlich nicht nur Talk, Hintergrund-Infos und Live-Musik von Joris auf die Ohren, sondern auch ein leckeres Menü für den Bauch! Im Paket dabei sind ein Begrüßungs-ProSecco, ein Drei-Gang-Menü, das Joris für sich und seine Gäste auswählt, und ein alkoholfreies Getränk, der Talk und dazu einige unplugged Songs von Joris. Ein Hautnah-Erlebnis mit Backstage-Feeling pur und Genussmomenten für Ohren, Augen und für den Magen!Jetzt hat Joris also noch einen guten Grund mehr, sich auf seinen Besuch in Tuttlingen zu freuen: Er schwärmte unlängst gegenüber dem QLT-Magazin vom Honberg. „Ich erinnere mich, dass wir 2016 (…) ein paar ganz besondere Festivals spielen durften, wozu der Honberg-Sommer auf jeden Fall zählt. Ich erinnere mich an eine Art Zirkuszelt auf dem Berg und die Atmosphäre und das Ambiente waren sehr, sehr schön. (…) wir hatten dort einen sehr schönen Abend. Ich freue mich wieder zurück zu kommen und diesmal als Headliner auch ein bisschen länger spielen zu dürfen (lacht).“ Das darf er jetzt in Tuttlingen sogar zwei Mal!

    Alle weiteren Infos (auch die Speisekarte!) zur „Radio 7 Platten-küche live“ mit Joris findet Ihr auf www.honbergsommer.de

  • VON IHNEN LEBT DAS FESTIVAL–––

    EINE BÜHNE FÜR UNSERE HOSO-BESUCHER/-INNEN

    Unser schönstes (Honberg-)Sommer Erlebnis? Bei einem solchen Auf-satzthema fühlt man sich doch gleich wieder jung. Klingt irgendwie nach „erstem Kuss“... Unser „erster Kuss“ am Honberg ist nun exakt 15 Jahre her. Schöner Zufall. Vonda Shepard 2004. Ab da wollten wir mehr ... jedes Jahr! Unser schönstes Erlebnis am Honberg-Som-mer ist jedes Jahr das gleiche. Wenn man sich nach der kurzen Busfahrt auf den Berg wetterbedingt entweder durch den Staub (bei strahlendem Sonnenschein) oder durch den Matsch (bei Regen) gekämpft hat ... man trifft immer jemanden, den man schon lange nicht mehr gesehen hat. Einen der zahlreichen Michaels, Rebecca, Berthold oder Helmut ... ein kleiner Schwätz, als ob nicht schon wie-der ein Jahr vorbei wäre ... dann vor den Gitarren noch schnell ein Crêpes bei Angie ...und man lernt wieder jemanden kennen ... Dann ins Zelt: Gibt es wieder einen Roger Cicero Moment? Milow hat es fast geschafft ... Markus und Brigitte aus Dornbirn/Österreich

    Ja, auch wir können von „unserem“ Honberg-Sommer sprechen. Seit den Anfangstagen gehören wir zu den Fans, die sich Jahr für Jahr riesig auf diese 2 ½ Wochen im Juli freuen! Die ersten Jahre kamen wir noch als „Einzelpersonen“ auf den Berg, gehörten dort ab und an und dann doch regelmäßig zu den letzten Gästen. Das verband uns … und liegt zwischenzeitlich immerhin 15 Jahre zurück.

    Für begeisterten Festival-Nachwuchs haben wir auch gesorgt: So freuen sich heute auch unsere Jungs, Julian und David, auf die be-sondere Zeit im Sommer - auch wenn sie unter der Woche Mama und Papa doch am einen oder anderen Abend entbehren müssen. Es heißt dann wieder: HoSo wir sind dabei - zum diesjährigen Jubiläum ist das sowieso Ehrensache! Frank und Steffi, Wurmlingen

    Wir fanden es vor 25 Jahren wunderbar, dass nach dem Ferienzau-ber in Rottweil auch Tuttlingen ein eigenes Festival bekam. Für uns als junge Eltern war es super trotz kleinen Kindern die Möglichkeit zu haben auf Konzerte zu gehen. Am Anfang haben wir den Festi-valpass mit fünf (!) Familien geteilt, doch schnell wurde klar: jeder braucht seinen eigenen. Es war auch spannend mitzuerleben, wie der Honberg-Sommer sich von Jahr zu Jahr veränderte. Wir waren oft sehr angenehm überrascht. Schade nur, dass es bloß in den An-fangsjahren möglich war, sich eine Konzertkarte zu teilen… Ursel Peuker, Möhringen

    Natürlich, diesem Magazin zum 25-sten hätten auch ein vollständiger chronologischer Rückblick auf die bisher 24 Festivaljahre oder eine komplette Gästeliste aller Künstler und Bands, die je beim Honberg-Sommer auf der Bühne standen, gut zu Gesicht gestanden. Aber wir dachten uns: warum doppeln, was es online und gedruckt schon gibt? Tatsächlich finden Sie auf der Festivalhomepage beides … und mehr. Nämlich die komplette Gästeliste, dazu Festivalgeschichten aus allen Jahren seit 1995 und tolle Fotogalerien der letzten Honberg-Sommer-Jahre (hier sind wir noch am Einarbeiten, weil die analogen Aufnahmen der frühen Jahre gesichtet und digitalisiert werden müssen). Gedruckt gab’s die Festivalerinnerungen als „running gag“

    FESTIVALGESCHICHTE(N): 25 HONBERG-SOMMER-JAHRE

    am Fuß jeder Seite jahrelang in den Programmheften des Festivals. Eine Zeile pro Seite und als Fließtext gelesen eine kleine Hommage an besonders schöne, kuriose, jedenfalls denkwürdige Honberg-Sommer-Momente aus den ganzen Jahren. Erinnerungen aus der Geschichte des Festivals, von der Premiere 1995 bis ins Jahr 2016. Dann fiel das lieb gewonnene Gimmick der Neugestaltung des Layouts unseres Programmhefts zum Opfer – und seither gibt’s im Festivalmagazin immer einen Blick zurück ins vergangene Festivaljahr. Haben Sie die „running gags“ überlesen? Dann holen Sie den Lesespaß jetzt doch einfach online nach … und stöbern Sie sich mal durch die komplette Gäs-teliste. Viel Spaß!

    Seit der ersten Honberg-Sommer-Eröffnung vor 25 Jahren bin ich mit meiner Frau Heidi dabei. Ein einzig-artiges Festival: Früher hat’s mit Partyzelten begonnen, die bei kräftigen Schauern den Regen nicht abhalten konnten. Anfangs einfache Gastronomie, aber schon immer super Künstler. Mit jedem Jahr wurde es besser, bis heute: MusikerInnen von Weltruf, ein abwechslungsreiches Programm mit A Cappella und Artistik u.v.m. und vielfältige Angebote der Gastronomie. Höhepunkte für mich waren die Konzerte von Joe Bonamassa und The Ten Tenors. Es gibt nicht so viele Abende, an denen wir nicht „auf dem Berg“ waren in all den Jahren. Und dann sind da natürlich die ungezählten schönen Begegnungen und Treffen mit vielen BesucherInnen. In diesem Sinne: Alles Gute für die nächsten Jahre und viel Freude an der Teilnahme für die Besucher … und immer schönes Wetter! Rainer Buggle, Tuttlingen

    Der Honberg-Sommer gehört für mich schon seit Kindertagen einfach zu Tuttlingen. Früher war der Zirkus Liberta ein Highlight, und ich staunte, wenn Hühner hypnotisiert wur-den oder Schweine durch Reifen sprangen. Danach gab‘s meistens noch einen Crepes mit Zimt und Zucker. Dann mein erstes Konzert: Ich war um die 15 Jahre alt und unglaublich aufgeregt, als ich mit einigen Schulfreundin-nen zu Aloha from Hell und Luxuslärm ging. Wenig später dann die ersten Partys im Caipi-zelt (wie wir es damals immer nannten). Jetzt studiere ich in Freiburg und schaffe es leider nicht mehr oft auf den HoSo, aber vielleicht wird es auch immer schöner dort oben, je seltener man kommt, weil man weiß, man trifft alle bekannten Gesichter … im Sommer im Caipizelt. Jenny Mattes, Freiburg

    Meine erste Erinnerung an den Honberg-Sommer? Das sind die Absoluten Beginner, irgendwann um die Jahrtausendwende. Seit-dem steht für mich der HoSo jedes Jahr als absolutes „Must Go“ im Kalender und so freue ich mich auch dieses Jahr u.a. auf Samy De-luxe, den ich schon vor zwei Jahren extrem gefeiert habe. Ich hoffe, dass es noch viele weitere HoSos geben wird. Einmal die Angels & Airwaves auf dem Berg, das wäre mein persönlicher HoSo-Band-wunsch! Matthias Dorn, Tuttlingen

    Für mich und meine Freunde ist Hoso, wie heimkommen. Wir kommen sicher schon 20 Jahre auf den Berg, damals noch nicht jeden Sommer. Wir durften schon viele unvergessli-che Augenblicke erleben, unbekannte Künstler kennenlernen oder mit ihnen auf „du und du“ verweilen. Die Vorfreude und das „dabei“ sein sind wunderbar. Ohne HoSo würden meinem Leben viele Emotionen fehlen. Kurz gesagt, würde ich gern Richard David Precht zitieren: „Wenn du erst fragen musst, wirst du es nie verstehen.“ .... Ihr habt mich verstan-den, danke. Simone Miller, Veringenstadt

  • Kim Wilde2011 lieferte sie ein sensationelles Konzert im Festivalzelt, 2019 kommt sie zum zweiten Mal auf den Berg: Die Rede ist von Kim Wilde, dem weiblichen Shooting Star der 1980er Jahre, als sie u.a. den „King of Pop“, Michael Jackson, auf Welttournee begleitete und mit Megahits wie „Kids in America“ oder „You Keep Me Hanging On“ steile Karriere machte. Wir haben die britische Künstlerin mit dem besonderen Gespür für Popmusik und originelle Sounds zum Gespräch getroffen.

    „Natürlich erinnere ich mich an Tuttlingen und den Auftritt beim Honberg-Sommer Festival 2011. Das war ein arbeits-reiches Jahr mit vielen Auftritten, aber das Tuttlinger Konzert war herausragend. Allein die fantastische Atmosphäre in dem Zirkuszelt … klasse!“, sagt Kim. Und als wir ihr einige Fotos und einen Videoclip aus dem Jahr vorlegen, meint sie: „Ich er-innere mich gut an die unglaublich enthusiastische Menge und daran wie viel Spaß meine Band und ich an dem Abend auf der Bühne hatten. Das war kurz bevor mein „Snapshots”-Album rauskam, und ich meine, das hätte ich dem Publikum an dem Abend auch erzählt. Besonders in Erinnerung habe ich das schöne Zelt, das großartige Flair im Backstagebereich, aber, noch mal, vor allem das Publikum!“ Von uns angesprochen auf ihre Stadienkonzerte mit Michael Jackson in den späten 80ern meint Kim: „Die kleineren Shows sind viel intimer, da spüren wir die Energie der Menge. Klar sind die großen Shows toll, aber uns haben die kleineren Gigs immer besser gefallen.“ Zur an-stehenden Tour sagt sie: „Wir sind echt glücklich, ja privilegiert, weil wir tun können, was wir tun möchten. Weltweit unsere Musik machen zu können, das schätzen wir heute mehr als je zuvor. Und wir freuen uns auf die acht Shows, die wir diesen Sommer in Deutschland spielen werden.“ Angesprochen auf Nena, meint Kim: „Nena und ich hatten mit ‘Anyplace Anyw-here Anytime’ einen Megahit und danach sind wir einige Male miteinander aufgetreten. Wir treffen uns immer noch hier und da backstage. Ich werde immer dankbar sein für die Chance, Teil dieses großen Hits gewesen zu sein, der in Holland und Österreich auf Platz 1 der Charts ging.“ Wir führen Kim das aktuelle Video der Sparrohs vor, die ihre Show in Tuttlingen eröffnen und sie reagiert begeistert: „Was für ein wundervol-les Video! Und eine klasse Stimme! Ich freue mich schon, die Sparrohs auf dem Honberg live zu erleben.“ Und dann grüßt sie noch ihre Tuttlinger Fans und verspricht: „Wie immer werden wir auch in Tuttlingen alles geben! Meine Band ist echt klasse und wir haben jetzt zwei Schlagzeuger. Es macht einfach riesi-gen Spaß! Wir spielen alle meine größten Hits und dazu einige neue Sachen vom letzten Album ‘Here Come The Aliens’.“

    Ma�ias ReimEr ist, wenn man so wollte, der Local Hero des Jubiläums-Hon-berg-Sommers – aber gleichzeitig einer der großen Stars der deutschen Musikszene. Vor allem: er ist kein „Schlagerfuzzi“, ein Irrtum, dem keiner mehr erliegt, der seine Honberg-Pre-miere vor zwei Jahren erlebte. Das war ein krachendes Rock/Schlager-Konzert mit einer exzellenten Band und einem echten Musiker und Sänger. Und Matthias Reim freut sich darauf, wie-der nach Tuttlingen zu kommen:

    „Als ich vor über zwei Jahren zum ersten Mal den Namen ‚Tuttlingen‘ auf meinem Terminkalender las, war ich etwas über-rascht: Ich kannte die Stadt dem Namen nach, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass da ein Konzert stattfinden sollte. Ich rief also meinen Tourneeunternehmer an und fragte ihn: „Wie kommt Ihr auf die Idee, gerade in Tuttlingen ein Konzert zu ma-chen?“ Der erzählte mir dann etwas vom Honberg-Sommer und einer Burg und dass das eine tolle Sache sei, die da in einem Zelt stattfindet. Ich wurde immer skeptischer: „Auch noch in einem Bierzelt?“ fragte ich etwas fassungslos. Mein Veranstalter beruhigte mich: „Nee, nee. Das ist schon eine coole Sache, Du kannst mir glauben.“ Ich googelte also Honberg-Sommer und war danach schon einigermaßen beruhigt. Und weil ich dann auch noch feststellte, dass Tuttlingen ja nur eine halbe Stunde Autofahrt von meinem Wohnsitz am Bodensee entfernt lag, fand ich das sogar auf einmal ganz witzig: Endlich einmal ein Konzert, nach dem ich abends ganz gemütlich und ohne den üblichen Tourneestress nach Hause fahren konnte.

    Trotzdem: Ich fuhr – ehrlich gesagt! - am Konzerttag ohne allzu große Erwartungen los. Aber schon am Nachmittag sah ich zum ersten Mal in meinem Leben bewusst diese Stadt Tuttlingen und musste feststellen: Das ist ja direkt vor meiner Haustüre eine richtig schöne kleine, gepflegte Stadt. Das Zelt ist alles andere als ein Bierzelt und die ganze Atmosphäre war herzlich und angenehm. Das Konzert selber wurde für mich, meine Musiker (und wohl auch für das Publikum!) ein richtig toller Abend. Wir waren alle einer Meinung: „Hier sollten wir wieder hin-kommen!“ In diesem Jahr ist es soweit: Wir freuen uns auf den kommenden Auftritt mit einem neuen Programm beim Honberg- Sommer. Am 13. Juli ist es soweit!“

    IMPRESSUM–––

    WICHTIGE HINWEISE

    KARTENVERKAUF

    Telefon: 0 74 61- 910 996Online: www.tuttlinger-hallen.de, oder hier:

    Abendkasse/Ticketbox auf dem Honberg an allen Festivaltagen (Verfügbarkeit vorausgesetzt) von 18:45 bis ca. 21:00 Uhr

    Tickets im verbilligten Vorverkauf bei allen Partnern des KulturTickets Schwarzwald-Baar-Heuberg und bei reser-vix-Vorverkaufsstellen

    WEITERE VORVERKAUFSSTELLEN:

    Ticketbox Tuttlingen, Bürgerbüro Tuttlingen, Rathaus Möhrin-gen, Stadt Mühlheim, Stadt Fridingen a. D., Grimms lesen & genießen Spaichingen, Stadt Bräunlingen, Informations- und Kulturamt Hüfingen, Tourist Info Königsfeld, Musikbox Rott-weil, Tourist Info Rottweil, Kur- und Bäder GmbH Bad-Dürr-heim, Geschäftsstelle der Südwestpresse VS, Bürgeramt Schwenningen, Wirtschaft & Tourismus VS GmbH, Tourist Information Donaueschingen, Stadt Geisingen, Tabak-Shop Spehn Trossingen, Stadt Trossingen, TUI Reisecenter Balin-gen, Stadt Oberndorf, Stadt Schramberg

    IMPRESSUM

    Sonderbeilage der Wochenzeitung Südfinder Tuttlingen und Schwäbische ZeitungJägerhofstraße 4, 78532 TuttlingenVerlagsdruckerei J.F. Bofinger KG, 78532 Tuttlingen

    Auflage: 144.650 (Leser- und Nichtleser-Ausgabe)

    Die Sonderbeilage wird verteilt im gesamten Landkreis Tuttlingen in der Schwäbischen Zeitung und dem Südfinder

    Verantwortlich für den Anzeigenteil:Christina Storz, Schwäbische Zeitung

    Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Michael Baur, Eigenbetrieb Tuttlinger Hallen

    Gestaltung:Gengler DESIGN | www.gengler.de

    Druck:Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co.

    Unser Dank gilt den Tuttlinger Hallen und der Stadt Tuttlingen für die freundliche Unterstützung.

    Einlass in den Veranstaltungsbereich mit Festivalzelt i.d.R. eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn – nur mit gültiger Eintrittskarte! Auch nach Beginn der Veranstaltung werden Karten nicht verbil-ligt abgegeben.

    Bitte beachten Sie, dass an manchen Abenden ab 20:00 Uhr im Zelt zunächst ein Vorprogramm stattfindet. Auf der Biergar-tenbühne spielen nach 18:00 Uhr regionale Künstler und Bands (Infos im Internet und hier im Festivalmagazin).

    Haben Sie bitte Verständnis für die sichtbare Anwesenheit von Polizei und Security und für Taschen- und Ausweis- kontrollen am Eingang zum Veranstaltungsbereich.

    Kinder bis 6 Jahre haben in Begleitung Erziehungsbereichtig-ter mit Karte freien Eintritt zu den Veranstaltungen im Festivalzelt (wir empfehlen dringend Gehörschutz). Bei bestuhlten Veranstal-tungen haben sie keinen Sitzplatzanspruch.

    Bild- und Tonaufnahmen (auch digital) im Zelt sind untersagt. Tiere haben keinen Zutritt zum Veranstaltungsbe-reich. Aus Sicherheitsgründen dürfen keine Gläser, Flaschen oder Dosen ins Zelt mitgenommen werden. Das Mitbringen von Getränken ist für den gesamten Festivalbereich untersagt.

    Unsere Festivallocation liegt in einem Landschaftsschutz- gebiet. Bitte helfen Sie aktiv mit, dass die Natur unter dem Festivaltreiben nicht unnötig leidet.

    So schön der Honberg als Location ist, als Naturkulisse ist er leider für Personen mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt geeignet. Für gehbehinderte Gäste (v.a. RollstuhlfahrerIn-nen und Schwerbehindertenausweis mit Merkzeichen „aG“), die aus gesundheitlichen Gründen den Fußweg von der Buswende-platte bis zur Ruine nicht schaffen, haben die Festivalveranstalter in Kooperation mit dem DRK einen speziellen Transportdienst eingerichtet. Dafür können sich die BesucherInnen schon beim Kartenkauf in der Ticketbox oder telefonisch unter Tel. 07461 / 910996 zu den Öffnungszeiten der Ticketbox anmelden (2,- €/Fahrt). Aus organisatorischen Gründen ist dafür eine telefonische Voranmeldung spätestens bis 12 Uhr am Vortag erforderlich; Wochenendfahrten sollten bis Freitag 12 Uhr angemeldet sein.

    Im Zweifel kontaktieren Sie uns bitte bezüglich Ihrer persönlichen Bedürfnisse vor einer Kartenbestellung bzw. vor einem Besuch.

    Im Festivalzelt sind reservierte, feste Plätze für Rollstuhl-fahrer und deren Begleitpersonen ausgewiesen.

    Mit Rücksicht auf die Anwohner des Honbergs achten Sie bitte auf bestehende Parkverbote und die Einhaltung der Nacht-ruhe.

    Weitere Infos, FAQs und mehr: www.honbergsommer.de, bei Facebook, Twitter und Instagram.

  • FÜR GOLDSUCHER UND PILSPFLÜCKER

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