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hundert (S. 515–537). – Ernst Hinrichs: Alphabe- tisierung: Lesen und Schreiben (S. 539–561). Holger Böning: Popularaufklärung – Volksaufklä- rung (S. 563–581). V. Wissenschaft im Revolutionszeitalter (1780– 1820): Steffan Müller-Wille: Ein Anfang ohne Ende. Das Archiv der Naturgeschichte und die Geburt der Biologie (S. 587–605). – Wolfhard We- ber: Wissenschaft, technisches Wissen und Indu- strialisierung (S. 607–628). – Hans-Jürgen Lüse- brink: Wissen und außereuropäische Erfahrung im 18. Jahrhundert (S. 629–653). – Bettina Wahrig: Globale Strategien und lokale Taktiken. Ärzte zwischen Macht und Wissenschaft 1750–1850 (S. 655–679). – Marc Schalenberg / Rüdiger vom Bruch: London, Paris, Berlin. Drei wissenschaft- liche Zentren des frühen 19. Jahrhunderts im Ver- gleich (S. 681–699). – Anhang: Auswahl aus der Literatur (S. 703–730). Personenregister (S. 731– 741). Fritz Krafft, Weimar (Lahn) Thomas Müller (Hrsg.): Psychotherapie und Körperarbeit in Berlin. Geschichte und Praktiken der Etablierung. (Abhandlungen zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, Heft 86) Husum: Matthiesen Verlag 2004. 328 Seiten; broschiert, s 51.-; ISBN 3-7868-4086-5. Die Beiträge des Bandes gruppieren sich um For- schungsprojekte des Herausgebers am Institut für Geschichte der Medizin, darunter eine Arbeitsta- gung im Dezember 2002 und Seminarveranstal- tungen, und geben erste Antworten auf die Frage „nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Entstehung und Entwicklung verschiedener psycho-therapeutischer Schulen“, vornehmlich in Berlin (Thomas Müller: Zum Geleit, S. 7). Mit- chell Ash trug ein Vorwort bei (S. 9–11). Bernd Bocian: Zu den Berliner Wurzeln der Ge- stalttherapie: Expressionismus – Psychoanalyse – Judentum (S. 13–52). – Thomas Müller: Zur Eta- blierung der Psychoanalyse in Berlin (S. 53–95). – Michael Kölch: Die Berliner Individualpsycholo- gie (S. 97–129). – Antje Thiele: Zur Kinderpsycho- analyse in Berlin (S. 131–166). – Ulfried Geuter: Die Anfänge der Körperpsychotherapie in Berlin (S. 167–181). Karoline von Steinaecker: Die Atem- und Leibtherapie in Berlin (S. 183–203). – Imke Fiedler: Tanztherapie in Berlin (S. 205–239). – Karin Dannecker: Zur Geschichte und Etablie- rung der Kunsttherapie in Berlin (S. 241–260). – Karin Schumacher / Dorothea Muthesius / Isabelle Frohne-Hagemann: Die Geschichte der psycho- therapeutisch orientierten Musiktherapie in Berlin – Ein historischer und systematischer Überblick (S. 261–289). Thomas Müller / Heinz-Peter Schmiedebach / Thomas Beddies: Berliner For- schungen zur Psychotherapie- und Psychiatriege- schichte (S. 291–313). Kurzbiographien der Autorinnen und Autoren – Personenregister. Fritz Krafft, Weimar (Lahn) Alfons Labisch / Reinhard Spree (Hrsgg.): Krankenhaus-Report 19. Jahrhundert. Kran- kenhausträger, Krankenhausfinanzierung, Kran- kenhauspatienten. Frankfurt am Main / New York: Campus Verlag 2001. 470 Seiten, broschiert s 45,- (D); ISBN 3-593-36927-3. Angesichts der Misere einer Finanzierung des Ge- sundheitswesens mit seinem teuersten Bereich Krankenhaus und mangelnder Untersuchungen von Finanzwirtschaft und Management des Kran- kenhauses werden hier als Ansatz zu letzteren er- ste historische Untersuchungen des „Kranken- hauswesens unter den Aspekten von Kranken- hauspatienten, Krankenhausplanung und Kran- kenhausfinanzierung“ vorgelegt (Vorwort der Herausgeber, S. 7–11), eingeführt durch den Bei- trag von Alfons Labisch / Reinhard Spree: Kran- kenhausträger, Krankenhausfinanzierung, Kran- kenhauspatienten: Zur Einführung in den „Kran- kenhaus-Report 19. Jahrhundert“ (S. 13–37). Kommunale Fürsorge oder Sozialversicherung? Die Finanzwirtschaft Allgemeiner Krankenhäuser in Städten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Bernd J. Wagner: „Um die Leiden der Menschen zu lindern, bedarf es nicht eitler Pracht“: Zur Fi- nanzierung der Krankenhauspflege in Preußen (S. 41–68). – Kilian Steiner: Grenzen und Poten- tiale einer frühen Krankenversicherung am Bei- spiel der Ersten Münchner Krankenhausversiche- rung 1813–1832 (S. 69–94). – Andrea Wagner/ Reinhard Spree: Die finanzielle Entwicklung des Allgemeinen Krankenhauses zu München 1830– 1894 (S. 95–140). – Willi Langefeld: Wie kann ein Krankenhaus Gewinn machen? Finanzierung und Betriebsergebnis des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Augsburg 1811–1914 (S. 141–177). Christian Lehmann: Das Stuttgarter Katharinen- hospital während des 19. Jahrhunderts zwischen Krankheitskosten-Versicherungskasse und Gesetz- licher Krankenversicherung (S. 179–201). – Nils Gabler / Reinhard Spree: Die finanzielle Entwick- lung des Mannheimer Krankenhauses 1835–1890 (S. 203–243). – Willi Langefeld / Reinhard Spree: Die Finanzwirtschaft des Allgemeinen Kranken- hauses Bielefeld 1843–1913 (S. 245–271). – Bar- bara Leidinger: Die Krankenhaus-Versicherung – ein süddeutsches Modell? Die Allgemeine Kran- kenkasse der Krankenanstalt Bremen 1858–1895 (S. 273–292). Armenasyl oder Versorgung der ,labouring poor‘? Die Patienten Allgemeiner Krankenhäuser in Städten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Fritz Dross/ Martin Weyer-von Schoultz: Armen- 83 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA,Weinheim Eingesandte Literatur (Sammelbände) Ber.Wissenschaftsgesch. 29 (2006) 82–84

Eingesandte Literatur (Sammelbände): Krankenhaus-Report 19. Jahrhundert von Alfons Labisch und Reinhard Spree

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Page 1: Eingesandte Literatur (Sammelbände): Krankenhaus-Report 19. Jahrhundert von Alfons Labisch und Reinhard Spree

hundert (S. 515–537). – Ernst Hinrichs: Alphabe-tisierung: Lesen und Schreiben (S. 539–561). –Holger Böning: Popularaufklärung – Volksaufklä-rung (S. 563–581).

V. Wissenschaft im Revolutionszeitalter (1780–1820): Steffan Müller-Wille: Ein Anfang ohneEnde. Das Archiv der Naturgeschichte und dieGeburt der Biologie (S. 587–605). – Wolfhard We-ber: Wissenschaft, technisches Wissen und Indu-strialisierung (S. 607–628). – Hans-Jürgen Lüse-brink: Wissen und außereuropäische Erfahrungim 18. Jahrhundert (S. 629–653). – Bettina Wahrig:Globale Strategien und lokale Taktiken. Ärztezwischen Macht und Wissenschaft 1750–1850(S. 655–679). – Marc Schalenberg/Rüdiger vomBruch: London, Paris, Berlin. Drei wissenschaft-liche Zentren des frühen 19. Jahrhunderts im Ver-gleich (S. 681–699). – Anhang: Auswahl aus derLiteratur (S. 703–730). Personenregister (S. 731–741). Fritz Krafft, Weimar (Lahn)

Thomas Müller (Hrsg.): Psychotherapie undKörperarbeit in Berlin. Geschichte und Praktikender Etablierung. (Abhandlungen zur Geschichteder Medizin und der Naturwissenschaften, Heft86) Husum: Matthiesen Verlag 2004. 328 Seiten;broschiert, � 51.-; ISBN 3-7868-4086-5.Die Beiträge des Bandes gruppieren sich um For-schungsprojekte des Herausgebers am Institut fürGeschichte der Medizin, darunter eine Arbeitsta-gung im Dezember 2002 und Seminarveranstal-tungen, und geben erste Antworten auf die Frage„nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden inder Entstehung und Entwicklung verschiedenerpsycho-therapeutischer Schulen“, vornehmlich inBerlin (Thomas Müller: Zum Geleit, S. 7). Mit-chell Ash trug ein Vorwort bei (S. 9–11).

Bernd Bocian: Zu den Berliner Wurzeln der Ge-stalttherapie: Expressionismus – Psychoanalyse –Judentum (S. 13–52). – Thomas Müller: Zur Eta-blierung der Psychoanalyse in Berlin (S. 53–95). –Michael Kölch: Die Berliner Individualpsycholo-gie (S. 97–129). – Antje Thiele: Zur Kinderpsycho-analyse in Berlin (S. 131–166). – Ulfried Geuter:Die Anfänge der Körperpsychotherapie in Berlin(S. 167–181). – Karoline von Steinaecker: DieAtem- und Leibtherapie in Berlin (S. 183–203). –Imke Fiedler: Tanztherapie in Berlin (S. 205–239).– Karin Dannecker: Zur Geschichte und Etablie-rung der Kunsttherapie in Berlin (S. 241–260). –Karin Schumacher /Dorothea Muthesius/IsabelleFrohne-Hagemann: Die Geschichte der psycho-therapeutisch orientierten Musiktherapie in Berlin– Ein historischer und systematischer Überblick(S. 261–289). – Thomas Müller /Heinz-PeterSchmiedebach/Thomas Beddies: Berliner For-schungen zur Psychotherapie- und Psychiatriege-

schichte (S. 291–313). – Kurzbiographien derAutorinnen und Autoren – Personenregister.

Fritz Krafft, Weimar (Lahn)

Alfons Labisch/Reinhard Spree (Hrsgg.):Krankenhaus-Report 19. Jahrhundert. Kran-kenhausträger, Krankenhausfinanzierung, Kran-kenhauspatienten. Frankfurt am Main /NewYork: Campus Verlag 2001. 470 Seiten, broschiert� 45,- (D); ISBN 3-593-36927-3.Angesichts der Misere einer Finanzierung des Ge-sundheitswesens mit seinem teuersten BereichKrankenhaus und mangelnder Untersuchungenvon Finanzwirtschaft und Management des Kran-kenhauses werden hier als Ansatz zu letzteren er-ste historische Untersuchungen des „Kranken-hauswesens unter den Aspekten von Kranken-hauspatienten, Krankenhausplanung und Kran-kenhausfinanzierung“ vorgelegt (Vorwort derHerausgeber, S. 7–11), eingeführt durch den Bei-trag von Alfons Labisch/Reinhard Spree: Kran-kenhausträger, Krankenhausfinanzierung, Kran-kenhauspatienten: Zur Einführung in den „Kran-kenhaus-Report 19. Jahrhundert“ (S. 13–37).

Kommunale Fürsorge oder Sozialversicherung?Die Finanzwirtschaft Allgemeiner Krankenhäuserin Städten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts:Bernd J. Wagner: „Um die Leiden der Menschenzu lindern, bedarf es nicht eitler Pracht“: Zur Fi-nanzierung der Krankenhauspflege in Preußen(S. 41–68). – Kilian Steiner: Grenzen und Poten-tiale einer frühen Krankenversicherung am Bei-spiel der Ersten Münchner Krankenhausversiche-rung 1813–1832 (S. 69–94). – Andrea Wagner/Reinhard Spree: Die finanzielle Entwicklung desAllgemeinen Krankenhauses zu München 1830–1894 (S. 95–140). – Willi Langefeld: Wie kann einKrankenhaus Gewinn machen? Finanzierung undBetriebsergebnis des Allgemeinen Krankenhausesder Stadt Augsburg 1811–1914 (S. 141–177). –Christian Lehmann: Das Stuttgarter Katharinen-hospital während des 19. Jahrhunderts zwischenKrankheitskosten-Versicherungskasse und Gesetz-licher Krankenversicherung (S. 179–201). – NilsGabler /Reinhard Spree: Die finanzielle Entwick-lung des Mannheimer Krankenhauses 1835–1890(S. 203–243). – Willi Langefeld/Reinhard Spree:Die Finanzwirtschaft des Allgemeinen Kranken-hauses Bielefeld 1843–1913 (S. 245–271). – Bar-bara Leidinger: Die Krankenhaus-Versicherung –ein süddeutsches Modell? Die Allgemeine Kran-kenkasse der Krankenanstalt Bremen 1858–1895(S. 273–292).

Armenasyl oder Versorgung der ,labouringpoor‘? Die Patienten Allgemeiner Krankenhäuserin Städten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts:Fritz Dross/Martin Weyer-von Schoultz: Armen-

83 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

Eingesandte Literatur (Sammelbände)

Ber.Wissenschaftsgesch. 29 (2006) 82–84

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wesen und Krankenhäuser in der ersten Hälftedes 19. Jahrhunderts. Aspekte ihrer Funktion, Fi-nanzierung und Klientel – das Düsseldorfer Bei-spiel (S. 295–337). – Heike Schaal /ReinhardSpree: Die Patienten des Stuttgarter Katharinen-hospitals 1834/35–1893/94 (S. 339–365). – JustusGoldmann/Gunnar Stollberg/ Ingo Tamm: Öko-nomische und ständische Differenzierung imMünchener Allgemeinen Krankenhaus Links derIsar weährend des 19. Jahrhunderts (S. 367–403).– Jörg Vögele /Wolfgang Woelk/Bärbel Schür-mann: Städtisches Armenwesen, Krankenkassenund Krankenhauspatienten während des späten19. und frühen 20. Jahrhunderts in Düsseldorf(S. 405–426). – Flurin Condrau: Patienten vonLungenheilanstalten 1890–1930: Deutschland undEngland im Vergleich (S. 427–448). – Abbildungs-und Tabellenverzeichns – Personen-, Orts- undSachverzeichnis – Zu den Autorinnen und Auto-ren. Fritz Krafft, Weimar (Lahn)

Andreas Frewer /Volker Roelcke (Hrsgg.): DieInstitutionalisierung der Medizinhistoriogra-phie. Entwicklungslinien vom 19. ins 20. Jahr-hundert. Stuttgart: Steiner 2001. 267 Seiten, ge-bunden � 40; ISBN 3-515-07849-5.Das hundertjährige Bestehen der ältesten nationa-len Fachgesellschaft, der Deutschen Gesellschaftfür Geschichte der Medizin und der Naturwissen-schaften (DGGMN, später DGG der Medizin,Naturwissenschaft und Technik DGGMNT) so-wie der hundertste Todestag von Theodor Pusch-mann (1844–1899), einem der Vorkämpfer derProfessionalisierung und Institutionalisierung derMedizingeschichte, dem 1999 auf der LeipzigerJahrestagung der DGGMNT ein Fachsymposiumgewidmet worden war, sind als ,Aufhänger‘ fürdiesen Band zur Aufarbeitung der Historie derMedizingeschichte an den Universitäten imdeutschsprachigen Raum gewählt, der zwischenden beiden Ereignissen konzipiert und erarbeitetwurde; siehe das Vorwort der Herausgeber(S. 7 f.):

Volker Roelcke/Andreas Frewer: Konzepteund Kontexte bei der Institutionalisierung derMedizinhistoriographie um die Wende vom 19.

zum 20. Jahrhundert. Zur Einführung (S. 9–25). –Hans-Uwe Lammel: Kurt Sprengel und diedeutschsprachige Medizingeschichtsschreibung inder ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (S. 27–37).– Peter Schneck: „Über die Ursachen der gegen-wärtigen Vernachlässigung der historisch-medici-nischen Studien in Deutschland“: Eine Denk-schrift Heinrich Haesers an das Preußische Kul-tusministerium aus dem Jahre 1859 (S. 39–56). –Christoph Gradmann: Geschichte und Naturfor-schung im „technisch-induktiven Zeitalter“: ErnstHallier und Emil Du Bois-Reymond als Kulturhi-storiker (S. 57–74). – Werner Friedrich Kümmel:„Dem Arzt nötig oder nützlich?“ Legitimierungs-strategien der Medizingeschichte im 19. Jahrhun-dert (S. 75–89). – Gabriela Schmidt: TheodorPuschmann und seine Verdienste um die Einrich-tung des Faches Medizingeschichte an der WienerMedizinischen Fakultät (S. 91–101). – AndreasFrewer: Biographie und Begründung der akade-mischen Medizingeschichte: Karl Sudhoff und dieKernphase der Institutionalisierung 1896–1906(S. 103–126). – Ortrun Riha: Die Puschmann-Stif-tung und die Diskussion zur Errichtung eines Or-dinariats für Geschichte der Medizin an der Uni-versität Leipzig (S. 127–141). – Yvonne Steif: DieEntstehung der DGGMN aus den Versammlun-gen deutscher Naturforscher und Ärzte: Zur Insti-tutionalisierung einer wissenschaftlichen Disziplin(S. 143–161). – Karl-Heinz Leven: „Das Bannerdieser Wissenschaft will ich aufpflanzen“: Medi-zinhistorische Zeitschriften in der zweiten Hälftedes 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts(S. 163–185). – Bernhard vom Brocke: Die Insti-tutionalisierung der Medizinhistoriographie imKontext der Universitäts- und Wissenschaftsge-schichte (S. 187–212). – Michael H. Bickel: Medi-zinhistoriker im 19. und 20. Jahrhundert: Einevergleichend-biographische Betrachtung (S. 213–234). – Alfons Labisch: Von [Kurt] Sprengels„pragmatischer Medizingeschichte“ zu [Richard]Kochs „psychischem Apriori“: Geschichte derMedizin und Geschichte in der Medizin (S. 235–254). – Biographische Notizen zu den Autorinnenund Autoren.

Fritz Krafft, Weimar (Lahn)

84 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim Ber.Wissenschaftsgesch. 29 (2006) 82–84

Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 29 (2006): Eingesandte Literatur (Sammelbände)