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EINLADUNG EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG AM 4. JUNI 2009 DER HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AKTIENGESELLSCHAFT, HAMBURG

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Einladung

Einladung zur ordEntlichEn hauptvErsammlung am 4. Juni 2009 dEr hamburgEr hafEn und logistik aktiEngEsEllschaft, hamburg

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a-aktieniSin: dE000a0S8488WKn: a0S848

S-aktien (nicht zum Börsenhandel zugelassen)

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3Einladung

sEhr gEEhrtE damEn und hErrEn aktionÄrE,

wir laden sie ein zur ordentlichen hauptversammlung der

hamburger hafen und logistik aktiengesellschaft am

donnerstag, dem 4. Juni 2009, um 10:00 uhr (Einlass ab

9:00 uhr) im cch – congress center hamburg, saal 1, am

dammtor/marseiller straße 2, 20355 hamburg.

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4 hhla hauptvErsammlung 2009

1) vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der hamburger ha-fen und logistik aktiengesellschaft und des vom aufsichtsrat ge-billigten konzernabschlusses zum 31. dezember 2008, der lage-berichte der hamburger hafen und logistik aktiengesellschaft und des konzerns für das geschäftsjahr 2008, des berichts des aufsichtsrats sowie des erläuternden berichts zu den angaben gemäß § 289 abs. 4 bzw. § 315 abs. 4 des handelsgesetzbuchs

die vorgenannten unterlagen mit dem Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns stehen im internet unter http://www.hhla.de/hauptversammlung zum download sowie zur Einsicht bereit und können in den geschäftsräumen am Sitz der gesellschaft in 20457 Hamburg, Bei St. annen 1, eingesehen werden. Sie werden den aktionären auf anfrage kostenfrei und unverzüglich zugesandt und liegen in der Hauptversamm-lung nochmals zur Einsichtnahme aus.

2) beschlussfassung über die verwendung des bilanzgewinnsVorstand und aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn des ge-schäftsjahres 2008 in Höhe von insgesamt 131.434.484,92 € (von dem ein Teilbetrag in Höhe von 123.875.896,01 € auf die a-Sparte und ein Teil-betrag in Höhe von 7.558.588,91 € auf die S-Sparte entfällt) wie folgt zu verwenden:

a) ausschüttung einer dividende von 1,00 € je dividendenberechtigte a-aktie (69.975.326 dividendenberechtigte Stückaktien) sowie von 1,00 € je dividendenberechtigte S-aktie (2.704.500 dividendenberechtigte Stück-aktien); damit werden auf alle a-aktien insgesamt 69.975.326,00 € und auf alle S-aktien insgesamt 2.704.500,00 €, mithin auf sämtliche aktien insgesamt 72.679.826,00 € ausgeschüttet.

b) Einstellung in die gewinnrücklagen: 0,00 €.

c) Vortrag des auf die a-Sparte entfallenden Restbetrags in Höhe von 53.900.570,01 € sowie des auf die S-Sparte entfallenden Restbetrags in Höhe von 4.854.088,91 € jeweils auf neue Rechnung.

3) beschlussfassung über die Entlastung der mitglieder des vorstands für das geschäftsjahr 2008Vorstand und aufsichtsrat schlagen vor, den im geschäftsjahr 2008 amtierenden mitgliedern des Vorstands für das geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen.

tagEsordnung

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5tagEsordnung

4) beschlussfassung über die Entlastung der mitglieder des aufsichtsrats für das geschäftsjahr 2008Vorstand und aufsichtsrat schlagen vor, den im geschäftsjahr 2008 am-tierenden mitgliedern des aufsichtsrats Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.

5) Wahl des abschlussprüfers für das geschäftsjahr 2009der aufsichtsrat schlägt vor, die KPmg ag Wirtschaftsprüfungsgesell-schaft, Hamburg, zum abschlussprüfer (Einzel- und Konzernabschluss) für die Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaft für das geschäfts-jahr 2009 und zum Prüfer für die prüferische durchsicht des verkürzten abschlusses und des Zwischenlageberichts für das erste Halbjahr des geschäftsjahres 2009 zu wählen.

6) Wahl von anteilseignervertretern in den aufsichtsratder aufsichtsrat der gesellschaft besteht gemäß § 10 abs. 1 der Satzung i.V.m. § 96 abs. 1 aktiengesetz (aktg) und § 7 abs. 1 Satz 1 nr. 1 des mit-bestimmungsgesetzes vom 4. mai 1976 (mitbestg) aus zwölf mitgliedern, von denen sechs mitglieder gemäß §§ 96 abs. 1, 101 abs. 1 aktg von den anteilseignern gewählt werden. die Hauptversammlung ist bei der Wahl der anteilseignervertreter an Wahlvorschläge nicht gebunden.

a) das bisherige aufsichtsratsmitglied gunther Bonz, Staatsrat a.d. der Behörde für Wirtschaft und arbeit der Freie und Hansestadt Hamburg, hat sein amt als aufsichtsratsmitglied mit Wirkung zum 26. november 2008 niedergelegt. Herr Bonz war ursprünglich von der Hauptversamm-lung am 31. august 2007 für eine amtsdauer bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte geschäfts-jahr nach dem Beginn seiner amtszeit (wobei das geschäftsjahr 2007, in dem die amtszeit begann, nicht mitgerechnet werden sollte) beschließt, in den aufsichtsrat gewählt worden. die u.a. für Herrn Bonz gewählten Ersatzmitglieder michael Pirschel, Stephan möller-Horns und michael Heinrich hatten bereits zuvor ihr jeweiliges amt als Ersatzmitglied in Bezug auf Herrn Bonz niedergelegt. Für den aus dem aufsichtsrat aus-geschiedenen Herrn Bonz hat das amtsgericht Hamburg Herrn Carsten Frigge, seit dem 1. September 2008 Staatsrat der Behörde für Wirtschaft und arbeit der Freie und Hansestadt Hamburg, mit Wirkung ab dem 28. november 2008 bis zum ablauf der nächsten ordentlichen Hauptver-sammlung der gesellschaft zum aufsichtsratsmitglied bestellt. dies vorausgeschickt, unterbreitet der aufsichtsrat (auf Vorschlag des nominierungsausschusses) zur Wahl eines anteilseignervertreters in den aufsichtsrat den folgenden Vorschlag zur Beschlussfassung: der aufsichtsrat schlägt vor, als anteilseignervertreter in den aufsichtsrat

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herrn carsten frigge, Staatsrat der Behörde für Wirtschaft und arbeit der Freie und Hansestadt Hamburg, diplom-Kaufmann, Hamburg,

für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das geschäftsjahr 2011 beschließt, zum mitglied des auf-sichtsrats zu wählen. Herr Carsten Frigge ist mitglied in den folgenden gesetzlich zu bil-denden aufsichtsräten bzw. vergleichbaren in- und ausländischen Kon-trollgremien von Wirtschaftsunternehmen: Rege Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH, Hamburg; Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbH & Co. Kg, Hamburg; Hamburger gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanage- ment mbH, Hamburg; dedalus gmbH & Co. Kg, Stuttgart; Fischereihafenentwicklungsgesellschaft mbH & Co. Kg, Hamburg.

der aufsichtsrat schlägt weiterhin vor, die Herren(1) michael pirschel, abteilungsleiter in der Behörde für Wirtschaft und arbeit der Freie und Hansestadt Hamburg, diplom-Volkswirt, Bispingen,(2) stephan möller-horns, abteilungsleiter in der Behörde für Wirtschaft und arbeit der Freie und Hansestadt Hamburg, diplom-Ökonom, lüneburg,(3) michael heinrich, abteilungsleiter in der Finanzbehörde der Freie und Hansestadt Hamburg, diplom-Kaufmann, Hamburg,

als Ersatzmitglieder für Herrn Frigge für die dauer seiner amtszeit zu wählen, und zwar mit der maßgabe, dass der erste der vorgenannten Herren zu (1) bis (3) (in dieser Reihenfolge), der zu diesem Zeitpunkt noch nicht mitglied des aufsichtsrats ist, mitglied des aufsichtsrats wird, wenn Herr Frigge vor ablauf seiner amtszeit das amt niederlegt, abberufen wird oder aus einem sonstigen grund ausscheidet, und dass er seine Stellung als Ersatzmitglied zurückerlangt, sobald die Hauptversammlung für das ausgeschiedene, durch das Ersatzmitglied ersetzte aufsichtsratsmitglied eine neuwahl vornimmt. die vorgenannten Herren sind jeweils mitglied in den folgenden gesetzlich zu bildenden aufsichtsräten bzw. vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen:

Herr Pirschel: HHla Container Terminals gmbH, Hamburg; Fischmarkt Hamburg altona gmbH, Hamburg; HHla Rosshafen Terminal gmbH, Hamburg.

Es handelt sich hierbei jeweils um 100 % ige Tochtergesellschaften der Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaft.

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7tagEsordnung

Herr Heinrich: Stadtreinigung Hamburg aöR, Hamburg; Hamburger Wohnungsbaukreditanstalt aöR, Hamburg; Sprinkenhof immobilienmanagement gmbH, Hamburg; Verwaltung Hamburgischer gebäude gmbH & Co Kg, Hamburg; gWg gewerbe gesellschaft für Kommunal- und gewerbeimmobilien mbH; Hamburger gesellschaft für gewerbebauförderung mbH.

Herr möller-Horns ist nach eigenen angaben kein mitglied gesetzlich zu bildender aufsichtsräte bzw. vergleichbarer in- und ausländischer Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen.

b) das aufsichtsratsmitglied Rolf Kirchfeld hat sein amt als aufsichts-ratsmitglied mit Wirkung zum Zeitpunkt der Beendigung der nächsten ordentlichen Hauptversammlung der gesellschaft niedergelegt. Herr Kirchfeld war ursprünglich von der Hauptversammlung am 31. august 2007 für eine amtsdauer bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte geschäftsjahr nach dem Beginn seiner amtszeit (wobei das geschäftsjahr 2007, in dem die amtszeit be-gann, nicht mitgerechnet werden sollte) beschließt, in den aufsichtsrat gewählt worden. die u.a. für Herrn Kirchfeld gewählten Ersatzmitglieder michael Pirschel, Stephan möller-Horns und michael Heinrich haben ihr jeweiliges amt als Ersatzmitglied in Bezug auf Herrn Kirchfeld ebenfalls mit Wirkung zum Zeitpunkt der Beendigung der nächsten ordentlichen Hauptversammlung der gesellschaft niedergelegt. dies vorausgeschickt, unterbreitet der aufsichtsrat (auf Vorschlag des nominierungsausschusses) zur Wahl eines anteilseignervertreters in den aufsichtsrat den folgenden Vorschlag zur Beschlussfassung: der aufsichtsrat schlägt vor, als anteilseignervertreter in den aufsichtsratherrn Jörg Wohlers, Finanzvorstand der Hamburger Sparkasse ag, Bankkaufmann und diplom-Sparkassenbetriebswirt, Rellingen,

für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das geschäftsjahr 2011 beschließt, zum mitglied des auf-sichtsrats zu wählen. Herr Wohlers ist mitglied in den folgenden gesetzlich zu bildenden aufsichtsräten bzw. vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgre-mien von Wirtschaftsunternehmen:

aufsichtsrat Haspa Beteiligungsgesellschaft für den mittelstand mbH, Hamburg (stv. Vorsitzender);

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S Broker ag & Co. Kg, Wiesbaden (stv. Vorsitzender); dal deutsche anlagen-leasing gmbH & Co. Kg, Wiesbaden; dEuTSCHE FaCTORing BanK deutsche Factoring gmbH & Co. Kg, Bremen; deutsche Sparkassen leasing ag & Co. Kg, Bad Homburg v. d. Höhe; nRS norddeutsche Retail-Service ag, Hamburg/Bremen; S Broker management ag, Wiesbaden; S Rating und Risikosysteme gmbH, Berlin; Sparkasse zu lübeck aktiengesellschaft, lübeck.

Verwaltungsrat BTg Beteiligungsgesellschaft Hamburg mbH, Hamburg (Vorsitzender); Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg gmbH, Hamburg.

der aufsichtsrat schlägt weiterhin vor, herrn thomas götze, diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer und Steuer-berater, Buchholz in der nordheide,

als Ersatzmitglied für Herrn Wohlers für die dauer seiner amtszeit zu wählen, und zwar mit der maßgabe, dass er mitglied des aufsichtsrats wird, wenn Herr Wohlers vor ablauf seiner amtszeit das amt niederlegt, abberufen wird oder aus einem sonstigen grund ausscheidet. Herr götze ist nach eigenen angaben kein mitglied gesetzlich zu bildender aufsichtsräte bzw. vergleichbarer in- und ausländischer Kon-trollgremien von Wirtschaftsunternehmen.

7a) beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur ver-wendung eigener a-aktien gemäß § 71 abs. 1 nr. 8 aktg und zum ausschluss des bezugsrechtsdie von der Hauptversammlung am 24. September 2007 beschlossene Ermächtigung ist am 23. märz 2009 abgelaufen. der Hauptversammlung soll daher vorgeschlagen werden, der gesellschaft erneut eine Ermäch-tigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener a-aktien zu erteilen. der Beschlussvorschlag regelt die möglichkeiten der gesellschaft zum Erwerb und der anschließenden Verwendung eigener a-aktien. Vorstand und aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen:

a) die gesellschaft wird bis zum 3. dezember 2010 ermächtigt, eigene a-aktien im umfang von insgesamt bis zu 10 % des derzeitigen auf a-aktien entfallenden Teils des grundkapitals der gesellschaft zu erwerben. auf die erworbenen a-aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen a-aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach den §§ 71a ff. aktg zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10 % des auf a-aktien entfallenden Teils des grundkapitals der gesellschaft entfallen.

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9tagEsordnung

die Ermächtigung darf nicht zum Zwecke des Handels in eigenen aktien ausgenutzt werden. die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, ein- oder mehrmalig, in Verfolgung eines oder mehrerer Zwecke durch die gesellschaft oder durch ihre Konzernunternehmen oder für ihre oder de-ren Rechnung von dritten ausgeübt werden. der Erwerb kann nach Wahl des Vorstands über die Börse oder mittels eines an sämtliche a-aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen aufforderung zur abgabe eines Kaufangebots erfolgen.

(1) Erfolgt der Erwerb der a-aktien über die Börse, so darf der von der gesellschaft gezahlte gegenwert je a-aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Börsenkurs der a-aktien der gesellschaft in der Xetra-Schlussauktion (oder einem vergleichbaren nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den dem Erwerb vorangehenden letzten fünf Börsentagen um nicht mehr als 5 % über- oder unterschreiten.

(2) Erfolgt der Erwerb mittels eines an alle a-aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots bzw. einer öffentlichen aufforderung zur abgabe eines Kaufangebots, so ist dieser zulässig, wenn der gebotene Kaufpreis oder die grenzwerte der Kaufpreisspanne je a-aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Börsenkurs der a-aktien der gesellschaft in der Xetra-Schlussauktion (oder einem vergleichbaren nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den der Veröf-fentlichung der Entscheidung zur abgabe des Kaufangebots bzw. der öf-fentlichen aufforderung zur abgabe eines Kaufangebots vorangehenden letzten fünf Börsentagen um nicht mehr als 10 % über- oder unterschrei-tet. Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines Kaufangebots bzw. der öffentlichen aufforderung zur abgabe eines Kaufangebots erhebliche abweichungen des maßgeblichen Kurses, so kann das angebot bzw. die aufforderung zur abgabe eines solchen angebots angepasst werden. in diesem Fall wird auf den durchschnittlichen Börsenkurs der a-aktien in der Xetra-Schlussauktion (oder einem vergleichbaren nachfolgesystem) der letzten fünf Börsentage vor der Veröffentlichung einer etwaigen an-passung abgestellt. das Volumen des angebots kann begrenzt werden. Sofern die gesamte annahme des angebots dieses Volumen überschrei-tet, muss der Erwerb nach Quoten erfolgen. Ein bevorrechtigter Erwerb geringerer Stückzahlen bis zu 100 Stück a-aktien der gesellschaft je aktionär kann unter insoweit partiellem ausschluss eines gegebenenfalls bestehenden Rechts der übrigen aktionäre zur andienung ihrer a-aktien vorgesehen werden. das Kaufangebot bzw. die öffentliche aufforderung zur abgabe eines Kaufangebots kann weitere Bedingungen vorsehen.

b) der Vorstand wird ermächtigt, a-aktien der gesellschaft, die aufgrund vorstehender Ermächtigung erworben werden, mit Zustimmung des auf-

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sichtsrats zu allen gesetzlich zugelassenen Zwecken, einschließlich der nachfolgend genannten, zu verwenden:

(1) die a-aktien können auch in anderer Weise als über die Börse oder durch angebot an alle a-aktionäre wieder veräußert werden, soweit diese a-aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs von ak-tien der gesellschaft gleicher ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. als maßgeblicher Börsenkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt der durchschnittskurs der aktienkurse der a-aktien der gesellschaft in der Xetra-Schlussauktion (oder einem vergleichbaren nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse wäh-rend der der Veräußerung der eigenen aktien vorangehenden letzten fünf Börsentage. in diesem Fall darf die anzahl der zu veräußernden aktien zusammen mit neuen aktien, die seit Wirksamwerden dieser Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss gemäß § 186 abs. 3 Satz 4 aktg begeben worden sind, insgesamt höchstens 10 % des im Zeitpunkt der ausübung dieser Ermächtigung vorhandenen, auf a-aktien entfallenden Teils des grundkapitals nicht überschreiten.

(2) die a-aktien können gegen Sachleistung an dritte veräußert werden, insbesondere im Rahmen von Zusammenschlüssen mit unternehmen oder zum Erwerb von unternehmen, Beteiligungen an unternehmen oder un-ternehmensteilen verwendet werden.

(3) die a-aktien können Personen, die in einem arbeitsverhältnis zu der gesellschaft oder einem mit ihr verbundenen unternehmen stehen, zum Erwerb angeboten bzw. übertragen werden.

(4) die a-aktien können ganz oder teilweise eingezogen werden, ohne dass es eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Sie können auch im vereinfachten Verfahren gemäß § 237 abs. 3 – 5 aktg eingezogen werden. Von der Ermächtigung zur Einziehung kann mehrfach gebrauch gemacht werden. Erfolgt die Einziehung im vereinfachten Verfahren ge-mäß § 237 abs. 3 nr. 3 aktg, ist der Vorstand zur anpassung der Zahl der Stückaktien in der Satzung ermächtigt.

c) das Bezugsrecht der aktionäre auf die eigenen aktien der gesellschaft wird insoweit ausgeschlossen, wie diese aktien gemäß den vorstehenden Ermächtigungen in lit. b) Ziff. (1) bis (3) verwendet werden.

d) die Ermächtigungen unter lit. b) Ziff. (1) bis (4) erfassen auch die Ver-wendung von aktien der gesellschaft, die aufgrund von § 71 d Satz 5 aktg erworben wurden.

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11tagEsordnung

e) die Ermächtigungen unter lit. b) können einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam, die Ermächtigungen gemäß lit. b) Ziffer (1) bis (3) können auch durch abhängige oder im mehrheitsbesitz der gesellschaft stehende unternehmen oder auf deren Rechnung oder auf Rechnung der gesellschaft handelnde dritte ausgenutzt werden.

7b) sonderbeschluss der a-aktionäre zu der beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur verwendung eigener aktien ge-mäß § 71 abs. 1 nr. 8 aktg und zum ausschluss des bezugsrechtsdie von der Hauptversammlung am heutigen Tage beschlossene Ermäch-tigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener aktien in TOP 7a bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Zustimmung der a- und der S-aktionäre durch einen Sonderbeschluss. Vorstand und aufsichtsrat schlagen den a-aktionären vor, der Er-mächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener aktien gemäß dem vorstehenden TOP 7a zuzustimmen.

7c) sonderbeschluss der s-aktionäre zu der beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur verwendung eigener aktien ge-mäß § 71 abs. 1 nr. 8 aktg und zum ausschluss des bezugsrechtsdie von der Hauptversammlung am heutigen Tage beschlossene Ermäch-tigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener aktien in TOP 7a bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Zustimmung der a- und der S-aktionäre durch einen Sonderbeschluss. Vorstand und aufsichtsrat schlagen den S-aktionären vor, der Er-mächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener aktien gemäß dem vorstehenden TOP 7a zuzustimmen.

8) beschlussfassung über die zustimmung zum abschluss eines Ergeb- nisabführungsvertragsVorstand und aufsichtsrat schlagen vor, die Zustimmung zu dem noch abzuschließenden Ergebnisabführungsvertrag zwischen der Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaft als Organträgerin (nachfolgend auch „Organträgerin“ genannt) und der HHla logistics gmbH als Organ-gesellschaft (nachfolgend auch „Organgesellschaft“ genannt) zu erteilen. dieser Ergebnisabführungsvertrag soll im Wesentlichen den folgenden inhalt haben:

§ 1 gEWinnaBFüHRung

(1) Die Organgesellschaft verpflichtet sich, während der gesamten Ver-tragsdauer ihren gesamten gewinn an den Organträger abzuführen. ab-zuführen ist entsprechend § 301 aktg der ohne die gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss, vermindert um einen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der gemäß § 300 aktg in die gesetzliche

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Rücklage einzustellen ist, und, nach inkrafttreten des gesetzes zur moder-nisierung des Bilanzrechts, um nach § 268 abs. 8 HgB ausschüttungsge-sperrte Erträge.

(2) die Organgesellschaft kann mit Zustimmung des Organträgers Be-träge aus dem Jahresüberschuss in andere gewinnrücklagen gemäß § 272 abs. 3 HgB einstellen, sofern dies handelsrechtlich zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist. Voraussetzung für eine Bildung dieser Rücklagen ist, dass die steuerliche anerkennung der durch diesen Vertrag begründeten Organschaft nicht gefährdet ist. Während der dauer dieses Vertrags gebildete andere gewinn-rücklagen gemäß § 272 abs. 3 HgB sind auf Verlangen des Organträgers aufzulösen und zum ausgleich eines Jahresfehlbetrags oder Verlustvortrags zu verwenden oder als gewinn abzuführen. die abführung von Beträgen aus der Auflösung von anderen Gewinnrücklagen gemäß § 272 Abs. 3 HGB sowie von gewinnvorträgen, die jeweils vor Beginn dieses Vertrags gebildet worden sind, ist ausgeschlossen.

§ 2 VERluSTüBERnaHmE

(1) Der Organträger ist verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer ent-stehenden Jahresfehlbetrag der Organgesellschaft auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass den anderen gewinnrückla-gen gemäß § 272 abs. 3 HgB Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt worden sind.

(2) im übrigen gelten für die Verlustübernahme die Bestimmungen des § 302 aktg in der jeweils gültigen Fassung entsprechend.

§ 3 WiRKSamWERdEn und VERTRagSdauER

(1) dieser Vertrag wird mit der Eintragung in das Handelsregister der Or-gangesellschaft wirksam und kommt – vorbehaltlich Satz 2 – erstmals für die Zeit ab dem 1. Januar 2009 zur anwendung. Sollte die Eintragung nicht bis zum 31. dezember 2009 erfolgt sein, kommt dieser Vertrag erstmals ab Beginn des Wirtschaftsjahres der Organgesellschaft zur anwendung, in dem der Vertrag in das Handelsregister der Organgesellschaft eingetragen wird.

(2) der Vertrag wird für eine laufzeit von fünf Zeitjahren ab dem Beginn des Wirtschaftsjahres, in welchem er gemäß § 3 abs. 1 dieses Vertrags erstmals Anwendung findet, fest (nicht ordentlich kündbar) geschlossen.

(3) der Vertrag verlängert sich unverändert jeweils um ein weiteres Jahr, falls er nicht unter Einhaltung einer dreimonatigen Kündigungsfrist mit Wirkung zum ablauf des geschäftsjahres der Organgesellschaft schriftlich gekündigt wird.

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13tagEsordnung

(4) das Recht zur Kündigung des Vertrags aus wichtigem grund ohne Ein-haltung einer Kündigungsfrist bleibt unberührt. als wichtiger grund für die vorzeitige Kündigung ist im Einzelfall insbesondere anzusehen: a) die Veräußerung von(aa) sämtlichen anteilen oder(bb) von Teilen der anteile der Organgesellschaft, sofern als Folge einer solchen Teilveräußerung die Voraussetzungen der für eine Organschaft steuerlich notwendigen finanziellen Eingliederung der Organgesellschaft in die Organträgerin entfallen;

b) die Einbringung der anteile an der Organgesellschaft durch die Organ-trägerin;

c) die Verschmelzung, Spaltung oder liquidation der Organträgerin oder der Organgesellschaft; oder

d) ein sonstiger wichtiger grund im Sinne des abschnitts 60 abs. 6 KStR 2004 oder einer entsprechenden Vorschrift, die im Zeitpunkt der Kün-digung dieses Vertrags Anwendung findet.

§ 4 ZuSTimmungSVORBEHalT

dieser Vertrag wird unter dem Vorbehalt der Zustimmung der gesellschaf-terversammlung der Organgesellschaft und der Hauptversammlung des Organträgers geschlossen.

§ 5 SCHRiFTFORm

Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrags bedürfen zu ihrer Wirksam-keit der Schriftform, soweit nicht gesetzlich eine strengere Form vorgesehen ist. dies gilt auch für eine Änderung dieses Schriftformerfordernisses.

§ 6 SalVaTORiSCHE KlauSEl

Sollte eine Bestimmung oder sollten mehrere Bestimmungen dieses Ver-trags ganz oder teilweise unwirksam und/oder undurchführbar sein oder werden, so wird dadurch die gültigkeit der übrigen Bestimmungen und dieses Vertrags nicht berührt. anstelle der unwirksamen und/oder undurch-führbaren Bestimmung gilt eine wirksame und/oder durchführbare Bestim-mung als vereinbart, die dem wirtschaftlichen Zweck der zu ersetzenden Bestimmung am nächsten kommt und die anerkennung der auf grundlage dieses Vertrags bestehenden steuerlichen Organschaft gewährleistet. das gilt auch bei etwaigen lücken dieses Vertrags. der Vertrag bedarf zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der Haupt-versammlung der Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaft, der Zu-stimmung der gesellschafterversammlung der HHla logistics gmbH und der Eintragung im Handelsregister des Sitzes der HHla logistics gmbH.

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die Zustimmung der gesellschafterversammlung der HHla logistics gmbH zum abschluss des Ergebnisabführungsvertrags wird unter Wah-rung der notariellen Form eingeholt werden. die geschäftsanteile an der HHla logistics gmbH werden zu 100 % unmittelbar von der Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaft ge-halten. infolge des Fehlens außenstehender gesellschafter sind daher von der Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaft weder ausgleichs-zahlungen (§ 304 AktG) zu leisten noch Abfindungen (§ 305 AktG) zu ge-währen. aus dem gleichen grund ist eine Prüfung des Vertrags durch einen Vertragsprüfer (§ 293 b aktg) nicht erforderlich. der abzuschließende Ergebnisabführungsvertrag, die Jahresab-schlüsse und lageberichte der Hamburger Hafen und logistik aktienge-sellschaft und der HHla logistics gmbH für die geschäftsjahre 2006, 2007 und 2008 sowie der gemeinsame Bericht des Vorstands der Ham-burger Hafen und logistik aktiengesellschaft und der geschäftsführung der HHla logistics gmbH liegen von der Einberufung der Hauptver-sammlung an in den geschäftsräumen der gesellschaft (Bei St. annen 1, 20457 Hamburg) zur Einsichtnahme der aktionäre aus. diese unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausgelegt. auf Verlangen werden abschriften dieser unterlagen jedem aktionär kostenlos und unverzüg-lich zugesandt; sie sind auch auf der internetseite der gesellschaft unter: www.hhla.de/hauptversammlung abrufbar.

9) beschlussfassung über die Änderung von § 20 abs. 2 der satzunggemäß § 20 abs. 2 Satz 2 ff. der Satzung der gesellschaft ist für die Ertei-lung von Vollmachten zur Stimmrechtsausübung grundsätzlich die schrift-liche Form erforderlich. unter bestimmten Voraussetzungen können Voll-machten auch durch Telefax oder auf einem von der gesellschaft näher zu bestimmenden elektronischen Weg erteilt werden. Der gegenwärtig im Gesetzgebungsverfahren befindliche Entwurf eines gesetzes zur umsetzung der aktionärsrechterichtlinie (aRug) enthält eine neufassung der die Erteilung von Stimmrechtsvollmachten regelnden Vor-schrift des § 134 abs. 3 aktg. danach wird künftig für eine Stimmrechts-rechtsvollmacht nicht mehr die schriftliche Form, sondern lediglich die Textform (§ 126b BgB) verlangt und kann die Satzung weitere Erleichte-rungen vorsehen. darüber hinaus müssen börsennotierte gesellschaften die übermittlung eines nachweises über die erteilte Vollmacht auf zumindest einem elektronischen Weg ermöglichen. Es wird derzeit damit gerechnet, dass das aRug noch im laufe dieses Jahres in Kraft treten wird. Vorstand und aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen: § 20 abs. 2 der Satzung der gesellschaft wird wie folgt neu gefasst: „das Stimmrecht kann durch Bevollmächtigte ausgeübt werden. die

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15tagEsordnung

Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der nachweis der Bevollmächti-gung gegenüber der gesellschaft bedürfen der Textform. die übermittlung des nachweises der Bevollmächtigung kann auch per E-mail oder über einen anderen von der gesellschaft näher zu bestimmenden elektronischen Weg erfolgen. die Einzelheiten werden zusammen mit der Einberufung der Hauptversammlung bekannt gemacht. die vorstehende Regelung gilt nicht für die Bevollmächtigung von Kreditinstituten, aktionärsvereinigungen und anderen, mit diesen gemäß den aktienrechtlichen Bestimmungen gleich-gestellte Personen; insofern gilt § 135 aktg.“ der Vorstand wird angewiesen, den vorstehenden Beschluss über die Änderung des § 20 abs. 2 der Satzung erst und nur nach inkrafttreten einer Änderung des § 134 abs. 3 aktg durch das aRug zum Handelsregister anzumelden, (1.) nach der die bisherige Regelung in § 20 abs. 2 der Sat-zung der gesellschaft unzulässig wird und (2.) die der vorstehend vorge-schlagenen neufassung des § 20 abs. 2 der Satzung nicht widerspricht.

bericht des vorstands gemäß § 71 abs. 1 nr. 8 aktg in verbindung mit § 186 abs. 3 und 4 aktg an die hauptversammlung zu punkt 7 der tagesordnungder Beschlussvorschlag von Vorstand und aufsichtsrat sieht auf der grund-lage von § 71 nr. 8 aktg vor, die gesellschaft durch die Hauptversamm-lung für 18 monate zum Erwerb eigener a-aktien in Höhe von bis zu 10 % des derzeitigen auf die a-aktien entfallenden Teils des grundkapitals zu ermächtigen. die gesellschaft ist nach dem Beschlussvorschlag darüber hinaus berechtigt, die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen a-aktien teilweise unter ausschluss des Bezugsrechts der aktionäre zu veräußern. der Erwerb eigener a-aktien kann nur über die Börse, mittels eines an alle aktionäre gerichteten Kaufangebots oder durch die öffentliche aufforde-rung zur abgabe eines solchen angebots erfolgen. Sofern die gesellschaft von der Ermächtigung zum Erwerb eigener aktien gebrauch macht, erhalten damit alle a-aktionäre in gleicher Weise die möglichkeit, aktien an die ge-sellschaft zu veräußern. Bei einem an alle aktionäre gerichteten Kaufange-bot oder der öffentlichen aufforderung zur abgabe eines angebots können die aktionäre entscheiden, wie viele aktien sie der gesellschaft anbieten möchten. Wird eine Preisspanne festgelegt, können sie darüber hinaus über den der gesellschaft anzubietenden Erwerbspreis entscheiden. Sofern ein öffentliches Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Falle einer aufforderung zur abgabe eines angebots von mehreren gleichwertigen angeboten nicht sämtliche angenommen werden können, muss die annahme nach Quoten erfolgen. Jedoch besteht die möglichkeit, eine bevorrechtigte annahme klei-ner angebote oder kleiner Teile von angeboten bis zu maximal 100 Stück aktien vorzusehen. auf diese Weise sollen gebrochene Beträge bei der Festlegung der zu erwerbenden Quoten und kleine Restbestände vermieden und damit die technische abwicklung erleichtert werden. der gebotene

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16 hhla hauptvErsammlung 2009

Kaufpreis oder die grenzwerte der gebotenen Kaufpreisspanne je aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) dürfen den durchschnittlichen Börsenkurs in der Xetra-Schlussauktion (oder einem vergleichbaren nachfolgesystem) an den fünf Börsentagen vor dem Tag der Veröffentlichung des ange-bots bzw. der öffentlichen aufforderung zur abgabe eines Kaufangebots um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines Kaufangebots bzw. einer öffentlichen auffor-derung zur abgabe eines solchen angebots erhebliche abweichungen des maßgeblichen Kurses, so kann das angebot bzw. die öffentliche aufforderung zur abgabe eines angebots angepasst werden und auf den durchschnittlichen Börsenkurs in der Xetra-Schlussauktion (oder einem vergleichbaren nachfolgesystem) an den fünf Börsentagen vor der Veröffentlichung einer etwaigen anpassung abgestellt werden. das Kaufangebot kann weitere Bedingungen vorsehen. die erworbenen eigenen a-aktien dürfen mit Zustimmung des auf-sichtsrats zu allen gesetzlich zulässigen Zwecken verwendet werden, insbesondere auch zu den folgenden: der Beschlussvorschlag enthält die Ermächtigung, die erworbenen eigenen a-aktien außerhalb der Börse gegen Barleistung unter aus-schluss des Bezugsrechts der aktionäre zu veräußern. Voraussetzung dafür ist, dass die aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von a-aktien der gesellschaft gleicher ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. mit dieser Ermächtigung wird von der in § 71 abs. 1 nr. 8 aktg in entsprechender anwendung des § 186 abs. 3 Satz 4 aktg zugelassenen möglichkeit zum erleichterten Bezugsrechtsausschluss gebrauch gemacht. dem gedan-ken des Verwässerungsschutzes der aktionäre wird dadurch Rechnung getragen, dass die aktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den maßgeblichen Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet. die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises für die eigenen a-aktien geschieht zeitnah vor der Veräußerung. der Vorstand wird einen eventu-ellen abschlag vom Börsenpreis nach den zum Zeitpunkt der Platzierung vorherrschenden marktbedingungen möglichst niedrig bemessen. der abschlag vom Börsenpreis zum Zeitpunkt der ausnutzung der Ermäch-tigung wird in keinem Fall mehr als 5 % des maßgeblichen Börsenpreises betragen. die Ermächtigung gilt mit der maßgabe, dass die unter aus-schluss des Bezugsrechts gemäß § 186 abs. 3 Satz 4 aktg veräußerten aktien gemeinsam mit aktien, die seit Wirksamwerden der Ermächtigung zum Erwerb eigener aktien unter ausschluss des Bezugsrechts der ak-tionäre neu ausgegeben werden, insgesamt 10 % des auf die a-aktien entfallenden Teils des grundkapitals nicht überschreiten dürfen, und zwar weder zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch zum Zeitpunkt der ausübung dieser Ermächtigung. diese Beschränkung liegt im inter-esse der aktionäre, die ihre Beteiligungsquote möglichst aufrechterhalten

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17tagEsordnung

wollen. den aktionären bleibt zudem grundsätzlich die möglichkeit, ihre Beteiligungsquote durch Kauf von a-aktien der Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaft über die Börse aufrechtzuerhalten. die Er-mächtigung verhilft der gesellschaft zu mehr Flexibilität, z.B. durch eine schnellere und kostengünstigere Platzierung der aktien als bei einer Ver-äußerung durch angebot an alle aktionäre. die Veräußerung der eigenen a-aktien kann auch gegen Sachleistung unter ausschluss des Bezugsrechts der aktionäre erfolgen. die gesell-schaft wird dadurch in die lage versetzt, eigene a-aktien unmittelbar oder mittelbar als gegenleistung im Rahmen von unternehmenszusam-menschlüssen oder im Zusammenhang mit dem Erwerb von unterneh-men, unternehmensteilen oder Beteiligungen an unternehmen anbieten zu können. Bei derartigen nationalen und internationalen Transaktionen ist die gegenleistung in Form von aktien eine gängige Transaktions-währung. die vorgeschlagene Ermächtigung gibt der gesellschaft den notwendigen Handlungsspielraum, sich bietende gelegenheiten zum Erwerb von unternehmen, unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen schnell und flexibel sowohl national als auch auf internati-onalen märkten ausnutzen zu können. der Vorstand wird jeweils im Ein-zelfall sorgfältig prüfen, ob er von dieser Ermächtigung gebrauch macht, sobald sich möglichkeiten zum Erwerb einer Beteiligung konkretisieren. Er wird das Bezugsrecht der aktionäre nur dann ausschließen, wenn sich der Erwerb im Rahmen der Beteiligungsstrategie der gesellschaft hält und wenn der Erwerb gegen Hingabe von aktien der gesellschaft im wohlverstandenen interesse der gesellschaft liegt. Bei der Festlegung der Bewertungsrelation wird der Vorstand darauf achten, dass die inter-essen der aktionäre angemessen gewahrt werden. der Vorstand wird sich bei der Bemessung des Wertes der als gegenleistung gewährten aktien am Börsenpreis der HHla a-aktien orientieren. Eine schema-tische anknüpfung an einen Börsenpreis ist hierbei nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenpreises infrage zu stellen. die erworbenen eigenen a-aktien können darüber hinaus auch im Rahmen von mitarbeiterbeteiligungsprogrammen mitarbeitern der gesellschaft sowie des Konzerns mit einem angemessenen abschlag gegenüber dem dann aktuellen marktpreis zum Erwerb angeboten bzw. auf diese übertragen werden. mitarbeiterbeteiligungsprogramme sind ein bewährtes instrument, um u.a. die Beteiligung der mitarbeiter an der zukünftigen Entwicklung der Hamburger Hafen und logistik aktienge-sellschaft zu ermöglichen. die ausgabe von Belegschaftsaktien fördert die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen und liegt daher im interesse der gesellschaft und ihrer aktionäre. die eigenen a-aktien sol-len daher zur ausgabe der mitarbeiteraktien verwendet werden können. Hierzu muss das Bezugsrecht der aktionäre ausgeschlossen werden.

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18 hhla hauptvErsammlung 2009

Von den vorgenannten Verwendungsmöglichkeiten kann nicht nur hinsichtlich solcher aktien gebrauch gemacht werden, die aufgrund dieses oder eines früheren Ermächtigungsbeschlusses erworben wur-den. die Ermächtigung umfasst vielmehr auch solche a-aktien, die nach § 71 d Satz 5 aktg erworben wurden. Es ist vorteilhaft und schafft weitere Flexibilität, diese eigenen aktien in gleicher Weise wie die aufgrund dieses Ermächtigungsbeschlusses erworbenen aktien verwenden zu können. die aufgrund dieses oder eines früheren Ermächtigungsbeschlusses erworbenen eigenen a-aktien können von der gesellschaft ohne erneu-ten Beschluss der Hauptversammlung eingezogen werden. dies führt grundsätzlich zur Herabsetzung des grundkapitals. Entsprechend § 237 abs. 3 nr. 3 aktg kann die Hauptversammlung der gesellschaft die Ein-ziehung ihrer voll eingezahlten Stückaktien jedoch auch beschließen, ohne dass damit eine Herabsetzung des grundkapitals der gesellschaft erforderlich wird. die vorgeschlagene Ermächtigung sieht neben der Einziehung mit Kapitalherabsetzung diese alternative ausdrücklich vor. durch eine Einziehung der eigenen aktien ohne Kapitalherabsetzung erhöht sich automatisch der rechnerische anteil der übrigen a-Stück-aktien am grundkapital der gesellschaft. der Vorstand soll daher auch ermächtigt werden, die erforderlich werdenden Änderungen der Satzung hinsichtlich der sich durch eine Einziehung verändernden anzahl der a-Stückaktien vorzunehmen. der Vorstand wird die nächste Hauptversammlung über die ausnutzung der Ermächtigung unterrichten.

der vorstehende Bericht zu Tagesordnungspunkt 7 steht im internet unter http://www.hhla.de/hauptversammlung zur Einsichtnahme und zum download bereit und kann in den geschäftsräumen am Sitz der gesell-schaft in 20457 Hamburg, Bei St. annen 1, eingesehen werden. Er wird den aktionären auf anfrage kostenfrei und unverzüglich zugesandt und liegt in der Hauptversammlung nochmals zur Einsichtnahme aus.

18 hhla hauptvErsammlung 2009

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19gEsamtzahl aktiEn / tEilnahmEbEdingungEn

Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 19 abs. 1 der Satzung der gesellschaft diejenigen aktionäre berechtigt, die sich so angemeldet haben, dass ihre anmeldung spätestens bis donnerstag, 28. mai 2009, 24:00 uhr, bei der gesellschaft eingegangen ist, und für die die angemeldeten aktien am Tag der Hauptversammlung im aktienregister eingetragen sind. aktionäre, die im aktienregister eingetragen sind, können sich in Textform (§ 126 b des Bürgerlichen gesetzbuchs) in deutscher oder englischer Sprache bei der gesellschaft unter folgender an-schrift anmelden:

Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaftaktionärsservicePostfach 94 60 04 69946 mannheimTelefax: + 49 69 - 913 - 39106E-mail: [email protected]

Für die ausübung von Teilnahme- und Stimmrechten ist der am Tag der Hauptver-sammlung im aktienregister eingetragene aktienbestand maßgeblich. löschun- gen und Neueintragungen im Aktienregister finden am Tag der Hauptversamm-lung und in den letzten sechs Tagen vor der Hauptversammlung nicht statt.

ist ein Kreditinstitut im aktienregister eingetragen, so kann dieses Kredit-institut das Stimmrecht für aktien, die ihm nicht gehören, nur aufgrund einer Ermächtigung des jeweiligen aktionärs ausüben.

nach Eingang der anmeldung werden den zur Teilnahme berechtigten ak-tionären oder Bevollmächtigten Eintrittskarten für die Hauptversammlung über-sandt. um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die aktionäre, möglichst frühzeitig für die anmeldung Sorge zu tragen.

tEilnahmE an dEr hauptvErsammlung

Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das grund-kapital der gesellschaft 72.679.826,00 €, eingeteilt in 72.679.826 Stück-aktien, davon 69.975.326 a-aktien und 2.704.500 S-aktien. Jede aktie gewährt eine Stimme. die gesamtzahl der von der gesellschaft ausgege-benen aktien und Stimmrechte beträgt somit 72.679.826.

gEsamtzahl dEr aktiEn und stimmrEchtE

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20 hhla hauptvErsammlung 2009

stimmrechtsvertretung

aktionäre, die im aktienregister eingetragen sind und nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. ein Kreditinsti-tut oder eine Vereinigung von aktionären, ausüben lassen. die Vollmacht ist grundsätzlich schriftlich zu erteilen; Kreditinstitute und Vereinigungen von aktionären oder andere, mit diesen gemäß den aktienrechtlichen Bestim-mungen gleichgestellte Personen oder institutionen können für ihre eigene Bevollmächtigung abweichende Regelungen vorsehen. Vollmachten, die der aktionär der gesellschaft zuleitet, können gemäß § 20 abs. 2 Satz 3 der Sat-zung der gesellschaft auch durch Telefax erteilt werden. auch im Fall einer Bevollmächtigung ist für eine rechtzeitige anmeldung durch den aktionär oder den Bevollmächtigten in der oben beschriebenen Form Sorge zu tragen.

als zusätzlichen Service bieten wir unseren aktionären an, sich durch von der gesellschaft benannte, weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter in der Hauptversammlung vertreten zu lassen. die Vollmacht und Wei-sungen an die Stimmrechtsvertreter der gesellschaft sind schriftlich oder gemäß § 20 abs. 2 Satz 3 der Satzung der gesellschaft durch Telefax unter der anschrift:

Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaftaktionärsservicePostfach 94 60 0469946 mannheimTelefax: + 49 69 - 913 - 39106

unter Verwendung des den aktionären zugesandten und auf der Eintritts-karte vorgesehenen Vollmachts- und Weisungsformulars zu erteilen; eine Erteilung der Vollmacht auf elektronischem Wege ist von der gesellschaft nicht vorgesehen. die Stimmrechtsvertreter der gesellschaft üben das Stimmrecht ausschließlich auf der grundlage der vom aktionär erteilten Wei-sungen aus. Soweit eine ausdrückliche und eindeutige Weisung fehlt, wird sich der Stimmrechtsvertreter für den jeweiligen abstimmungsgegenstand der Stimme enthalten; dies gilt auch für in der Hauptversammlung gestellte anträge von aktionären (z.B. gegenanträge, Wahlvorschläge oder Verfah-rensanträge), die nicht zuvor angekündigt worden sind. auch im Fall ei-ner Bevollmächtigung von Stimmrechtsvertretern der gesellschaft ist eine rechtzeitige anmeldung durch den aktionär in der oben beschriebenen Form erforderlich.

aktionäre, die sich rechtzeitig zur Teilnahme an der Hauptversamm-lung angemeldet haben, können noch bis zum 2. Juni 2009, 24:00 uhr, Voll-macht und Weisungen an die Stimmrechtsvertreter der gesellschaft erteilen, die Weisungen gegebenenfalls wieder ändern sowie die Vollmacht widerrufen. dies

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21tEilnahmEbEdingungEn

gilt auch für Vollmachten und Weisungen, die vor ablauf des 28. mai 2009, 24:00 uhr, an die Stimmrechtsvertreter der gesellschaft erteilt wurden.

Weitere informationen zur anmeldung und zur Erteilung von Vollmachten finden sich in den Unterlagen, die den Aktionären übersandt werden. Sie kön-nen auch auf der internetseite der gesellschaft unter http://www.hhla.de/ hauptversammlung eingesehen werden.

gegenanträge und Wahlvorschläge von aktionärengegenanträge zu Vorschlägen von Vorstand und aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung und Wahlvorschläge gemäß §§ 126, 127 des aktiengesetzes sind ausschließlich zu richten an:

Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaftRecht und VersicherungenBei St. annen 120457 HamburgTelefax: + 49 40 3088 3237E-mail: [email protected]

Spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung eingehende, zugänglich zu machende gegenanträge und Wahlvorschläge von aktionären werden einschließlich des namens des aktionärs, einer Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung im internet unter http://www.hhla.de/ hauptversammlung veröffentlicht. anderweitig adressierte oder verspätet zugegangene gegenanträge oder Wahlvorschläge können für die Zugänglich-machung nach §§ 126, 127 des aktiengesetzes nicht berücksichtigt werden.

anfragen zur hauptversammlunganfragen zur Hauptversammlung sind ebenfalls an die vorstehende adresse der gesellschaft zu richten.

mitteilungen gemäß § 128 abs. 2 sätze 6 bis 8 aktgKein Vorstandsmitglied der Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaft gehört dem aufsichtsrat eines Kreditinstituts an.

aufsichtsratsmitglieder der Hamburger Hafen und logistik aktiengesell-schaft sind in keinem Kreditinstitut als Vorstandsmitglied oder mitarbeiter tätig.

Eine nach § 21 WpHG meldepflichtige Beteiligung eines Kreditinstituts an der gesellschaft ist uns nicht mitgeteilt worden.

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22 hhla hauptvErsammlung 2009

Folgende Kreditinstitute, die einem Konsortium angehörten, haben die inner-halb eines Zeitraums von fünf Jahren letzte Emission von Wertpapieren der Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaft durchgeführt:

Citigroup global markets limited J.P. morgan Securities ltd. Commerzbank aktiengesellschaft Joh. Berenberg, gossler & Co Kg Hamburger Sparkasse ag HSH nordbank ag m.m. Warburg & CO Kommanditgesellschaft auf aktien

mit Zustimmung des Versammlungsleiters kann die Rede des Vorstandsvorsit-zenden in Bild und Ton von der gesellschaft sowie den zugelassenen Vertretern der Presse aufgezeichnet und übertragen werden. Sie würde dann auch nach der Hauptversammlung als aufzeichnung im internet zur Verfügung stehen.

Hamburg, im april 2009

Hamburger Hafen und logistik aktiengesellschaftder Vorstand

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23finanzkalEndEr / kontakt

15. mai 2009zWischEnbEricht Januar – mÄrz 2009

4. Juni 2009hauptvErsammlung

congrEss cEntEr hamburg (cch)

13. august 2009zWischEnbEricht Januar – Juni 2009

12. november 2009zWischEnbEricht Januar – sEptEmbEr 2009

finanzkalEndEr

Weitere Informationen und Unterlagen zur Hauptversammlung fi nden Sie im internet unter www.hhla.de/hauptversammlung.

der geschäftsbericht der HHla steht im internet unter www.hhla.de/online_geschaeftsbericht_2008 zur Verfügung. dort haben Sie auch die mög-lichkeit, ein gedrucktes Exemplar per E-mail anzufordern.

Weitere informationen:investor RelationsTelefon: + 49 40 - 3088 - 3100E-mail: [email protected]

die HHla im internet: www.hhla.de

kontakt

Förderung nachhaltiger Waldbewirtschaftung.

nähere informationen unter: www.pefc.org

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1 das Transportvolumen wurde nicht quotal ermittelt.

2008 2007 +/-

umsatz und Ergebnis

umsatzerlöse mio. € 1.326,8 1.180,0 12,4 %

EBiTda mio. € 456,8 378,7 20,6 %

EBiTda-marge % 34,4 32,1 2,3 PP

EBiT mio. € 355,1 287,6 23,4 %

EBiT-marge % 26,8 24,4 2,4 PP

Konzernjahres- überschuss

mio. €

217,5

152,0

43,1 %

Konzernjahresüberschuss nach anteilen anderer gesell-schafter

mio. €

160,4

111,3

44,1 %

Bilanz und Kapitalfluss­rechnung

Bilanzsumme mio. € 1.612,5 1.483,8 8,7 %

Eigenkapital mio. € 682,6 569,5 19,9 %

Eigenkapitalquote % 42,3 38,4 3,9 PP

Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit

mio. €

341,9

246,7

38,6 %

investitionen mio. € 259,4 194,8 33,1 %

mitarbeiter

mitarbeiter zum Jahresende

anzahl

5.001

4.565

9,6 %

leistungsdaten

Containerumschlag Tsd. TEu 7.317 7.229 1,2 %

Containertransport1 Tsd. TEu 1.841 1.651 11,5 %

hhla konzernkennzahlen

24 hhla hauptvErsammlung 2009

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2 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen. 3 a-aktien börsennotiert. 4 S-aktien nicht börsennotiert. 5 2008: dividendenvorschlag.

2008 2007 +/-

teilkonzern hafenlogistik 2, 3

umsatzerlöse mio. € 1.299,2 1.152,4 12,7 %

EBiTda mio. € 439,4 364,6 20,5 %

EBiTda-marge % 33,8 31,6 2,2 PP

EBiT mio. € 341,3 277,0 23,2 %

EBiT-marge % 26,3 24,0 2,3 PP

Jahresüberschuss Teilkonzern

mio. €

211,7

149,1

41,9 %

Jahresüberschuss Teilkonzern nach anteilen anderer gesellschafter

mio. €

154,5

108,4

42,5 %

Ergebnis je aktie, unverwässert

€/aktie

2,21

1,60

38,1 %

Ergebnis je aktie, verwässert

€/aktie

2,21

1,60

38,1 %

dividende 5 €/aktie 1,00 0,85 17,6 %

teilkonzern immobilien 2, 4

umsatzerlöse mio. € 32,6 30,8 5,8 %

EBiTda mio. € 17,6 14,1 25,0 %

EBiTda-marge % 54,0 45,7 8,3 PP

EBiT mio. € 13,7 10,3 32,2 %

EBiT-marge % 41,9 33,6 8,3 PP

Jahresüberschuss Teilkonzern

mio. €

5,6

4,1

34,9 %

Jahresüberschuss Teilkonzern nach anteilen anderer gesellschafter

mio. €

5,6

4,1

34,9 %

Ergebnis je aktie, unverwässert

€/aktie

2,15

1,04

106,7 %

Ergebnis je aktie, verwässert

€/aktie

2,15

1,04

106,7 %

dividende 5 €/aktie 1,00 1,00 –

hhla teilkonzernkennzahlen

25kEnnzahlEn

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Esplanade

Gorch

-Fock-W

all

Kaiser-Wilhelm-Straße

Dam

mto

rstr

aße

Caf

fam

ache

rrei

he

HolstenwallGla

cis-

chau

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Holste

nglac

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Bei den

Kirc

hhöf

en

Vor dem Holstentor

Kar

olin

enst

raße

Jungiusstraße

Mar

seille

r Stra

ße

Stephansplatz

Planten un Blomen

CCH – CONGRESSCENTER HAMBURG

Ren

tzel

stra

ße

Tiergartenstraße

St. Petersburger Straße

Bundesstraße

UniversitätEdmund-Siem

ers-Allee

A. d. Verbindungsbahn

Alsterglacis

Rot

henb

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chau

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Mitt

elw

eg

Als

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DammtorMesse- & KongressBahnhof

Dam

mto

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Sieveking-platz

TAXI

TAXI

TAXI

Bin

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A24 B

erlin, A1 Lübeck

A7 Kiel/Hannover (Bremen A1)

Fern

seht

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Messehallen

ValentinskampGänse-markt Jungfernstieg

Johannes-Brahms-Platz

anfahrt zum cch

Bitte beachten Sie, dass ihnen im Zusammenhang mit dem Besuch unserer Hauptversammlung anfallende Kosten nicht von der gesellschaft erstattet werden. Wir bitten um ihr Verständnis!

26 hhla hauptvErsammlung 2009

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Esplanade

Gorch

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Kaiser-Wilhelm-Straße

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CCH – CONGRESSCENTER HAMBURG

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A. d. Verbindungsbahn

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erlin, A1 Lübeck

A7 Kiel/Hannover (Bremen A1)

Fern

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Messehallen

ValentinskampGänse-markt Jungfernstieg

Johannes-Brahms-Platz

anrEisEdEtailsanrEisE mit dEr bahn

mit dem interCity-Bahnhof dammtor unmittelbar vor der Tür ist das CCH direkt an das Fernbahnnetz der deutschen Bahn angeschlossen. Vom damm-tor aus sind es lediglich zwei minuten Fußweg bis zum CCH.

anrEisE mit dEm Öpnv

mit diesen linien des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV) gelangen Sie zum CCH:

anrEisE mit dEm pkW

mit dem Pkw erreichen Sie über folgende autobahnen und anschlussstellen das CCH:

a7 aus Richtung norden: anschlussstelle HH-Volkspark

a23 aus Richtung nordwesten: anschlussstelle HH-Volkspark

a24 / a1 aus Richtung Ost/nordosten: anschlussstelle HH-Horn

a250 / a255 aus Richtung Südosten: neue Elbbrücken/HH-Centrum

a1 aus Richtung Südwesten:über a7 Elbtunnel – anschlussstelle

HH-Volkspark

a7 aus Richtung Süden: neue Elbbrücken/HH-Centrum

S-Bahn S1, S21, S31 bis dammtor (2 min. Fußweg zum CCH)

u-Bahn u1, u2bis Stephansplatz (3 min. Fußweg zum CCH)

bis messehallen (10 min. Fußweg zum CCH)

linienbusse 109, 112bis dammtor (2 min. Fußweg zum CCH)

bis Stephansplatz (3 min. Fußweg zum CCH)

metrobusse 5, 3bis dammtor (2 min. Fußweg zum CCH)

bis Feldstraße (12 min. Fußweg zum CCH)

Schnellbusse 34, 36bis dammtor (2 min. Fußweg zum CCH)

bis Stephansplatz (3 min. Fußweg zum CCH)

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hamburgEr hafEn und logistik aktiEngEsEllschaft

Bei St. annen 1, 20457 Hamburg, Telefon: 040-3088-3100, Fax: 040-3088-3237

www.hhla.de, [email protected]