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Einladung und Teilnahmebedingungen 2015 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.V. Perspektiven 2015 2015 2015 der Verteidigungswirtschaft www.dwt-sgw.de Stadthalle Bonn Bad-Godesberg 20./ 21.Januar 2015 Stand:10.12.2014

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Einladung und Teilnahmebedingungen 2015

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.V.

Perspektiven 201520152015 der Verteidigungswirtschaft

www.dwt-sgw.de

Stadthalle Bonn Bad-Godesberg 20./ 21.Januar 2015

Stand:10.12.2014

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20.-21. Januar 2015 | Stadthalle Bonn Bad Godesberg

Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2015

Das Symposium Das Symposium „Perspektiven der Verteidigungswirtschaft“ geht im Jahr 2015 in sei-ne 8. Auflage. Es hat sich bestens bewährt, findet große Resonanz und hat einen festen Platz im Veranstaltungskalender der DWT als Auftaktveranstaltung eines jeden Jahres gefunden. Das Symposium spricht seinem Format folgend unverändert eine Reihe wichtiger, zu-kunftsorientierter, nationaler sowie internationaler Themen an, die für sich alleine meist keine eigene Veranstaltung begründen. Die vorgesehenen Inhalte sind für alle Zielgrup-pen der DWT von erheblicher Bedeutung. Neben der Behandlung der breitgefächerten Inhalte dient die Veranstaltung auch der Fort-setzung, Intensivierung und Neuanknüpfung des Informations- und Erfahrungsaustau-sches zwischen allen relevanten Gruppierungen innerhalb und außerhalb der DWT- Familie. Das Themenangebot deckt wiederum nationale wie internationale Fragestellun-gen ab.

Wie in den Vorjahren soll das Symposium dem Ziel dienen, die Partnerschaft zwischen Bundeswehr und Wirtschaft sowie den Unternehmen untereinander zu stärken und die Kenntnisse übereinander durch Informationen, Gedankenaustausch und Kontakt zu erwei-tern. Erneut bilden Plenumsvorträge und parallel laufende Workshops zu ausgesuchten Themen den Schwerpunkt des Programms. Eine Paneldiskussion zum Thema Rüstungsexport rundet die Veranstaltung ab. Das Symposium bietet allen Unternehmen – gleich welcher Größe oder Branche – und allen interessierten Organisationen die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen in den Dialogprozess einzubringen. Der Amtsseite erlaubt die Veranstaltung den notwendigen Informationsaus-tausch, um durch Erkenntnisgewinn eine solide zusätzliche Basis für das eigene Handeln zu nutzen. Das Markenzeichen der DWT ist ihre Position als neutrale Dialog- und Informa-tionsplattform. Deshalb lässt das Programm auch ausreichend Zeit für Gespräche und ebenfalls zur Kontaktpflege.

Konditionen für Besucher

Zur Teilnahme als Besucher eingeladen sind Angehörige der Wirtschaft, der Streitkräfte, des Öffentlichen Dienstes, der Parlamente und Ministerien, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Botschaftsangehörige, Medienvertreter und Vertreter von Verbänden / Organisationen. Die Tagungspauschalen betragen für:

A) Wirtschaft: 500,- Euro B) Verbandsvertreter wt-Organisationen: 300,- Euro (auf 2 Teilnehmer pro Verband/Organisation begrenzt)

C) Botschaften, Forschung, Sonstige: 85,- Euro D) Deutsche Streitkräfte und Behörden*, Presse: 0,- Euro

In den Tagungspauschalen enthalten sind der Besuch des Symposiums, die Tagungsmappe, Erfrischungsgetränke in den Pausen, sowie bei den Gruppen A) bis C) die Teilnahme an Imbiss, Mittag- und Abendessen. Teilnehmer der Gruppe D) entrichten vor Ort einen Kostenbeitrag von 5,- € für den Imbiss, 10,- € für das Mittagessen bzw. 15,- € für das Abendessen, sofern die Teilnahme hieran gewünscht ist (Preise für Gruppe D) inkl. MwSt.). * Behörden sind z.B. Polizei, BKA, LKA, BND, THW, BOS, Ministerien, Ämter. Bitte erkundigen Sie sich im Zweifel vor Ihrer Anmeldung telefonisch bei unserer Geschäftsstelle.

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20.-21. Januar 2015 | Stadthalle Bonn Bad Godesberg

Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2015

Das Plenumsprogramm

Dienstag, 20. Januar

08:45 Begrüßungskaffee und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

09:45 Begrüßung General a.D. Rainer Schuwirth, Vorsitzender der DWT e.V. Einführung durch den Moderator Generalmajor a.D. Wolfgang Döring, Geschäftsführer der DWT e.V.

10:00 Agenda Rüstung

Dr. Katrin Suder, Staatssekretärin, Bundesministerium der Verteidigung

10:45 Neue Wege an der HSU

Prof. Dr. Wilfried Seidel, Rektor der Helmut Schmidt Universität (HSU) der Bundeswehr Hamburg

11:30 Perspektiven der Luftwaffe Generalleutnant Karl-Heinz Müllner, Inspekteur der Luftwaffe

12:15 Mittagspause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

13:30 Teilkonzeption Logistik Oberst i.G. Holger Gratz, RefLtr FüSK III 3, Bundesministerium der Verteidigung

14:15 Der NATO-Gipfel in Wales Generalleutnant Brauß, (angefragt) Assistant Secretary General for Policy and Planning, NATO HQ

15:00 Eine unternehmerische Perspektive Thomas Homberg, Geschäftsführer MBDA Deutschland GmbH

15:45 Kaffeepause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

16:15 Parallele Workshops 1 - 3 Workshop 1: Life Cycle Cost Management (Leitung: KzS Ludwig Lennartz) Workshop 2: Arbeitskreis Logistik (Leitung: Dr. Daniel Westhoff) Workshop 3: Alternative Energien (Leitung: Uwe Anderssen)

18:15 „After Work Party“ und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

18:40 Fortsetzung des Dialogs beim gemeinsamen Abendessen und „IKZ Stammtisch“

20:30 Ende des ersten Veranstaltungstages

Mittwoch, 21. Januar

08:00 Begrüßungskaffee und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

08:30 Perspektiven der Bedarfsdeckung - Komplexe Dienstleistungen in der Bundeswehr

DirBAAINBw Gerd Kaptein, Abteilung AIN III, Bundesministerium der Verteidigung

09:10 Parallele Workshops 4 - 5 Workshop 4: Export & Recht (Leitung: RA Dr. Jan Byok, Bird & Bird LLP) Workshop 5: Projektmanagement (Leitung: Dr. Michael Sölter)

10:50 Kaffeepause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

11:20 Präsentation der Ergebnisse der Workshops 1-5 durch die Workshopleiter

11:50 Panel zum Thema „Rüstungsexport“

Eingangsreferat und Leitung der Diskussionsrunde Dr. Hilmar Linnenkamp, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)

Impulsreferate

MdB Gisela Manderla, CDU Bundestagsfraktion

MdB Wolfgang Hellmich, SPD Bundestagsfraktion

MdB Dr. Tobias Lindner, Bündnis 90 / Die Grünen Bundestagsfraktion

Claus Günther, Diehl Defence Holding GmbH

12:45 Diskussion und Aussprache zum Panel Dr. Hilmar Linnenkamp

13:15 Resumee / Verabschiedung General a.D Rainer Schuwirth, Vorsitzender DWT e.V.

13:25 Mittagsimbiss und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

14:30 Ende der Veranstaltung

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20.-21. Januar 2015 | Stadthalle Bonn Bad Godesberg

Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2015

Die parallelen Wokshops am 20.01. (16:15-18:15 Uhr) Workshop 1

Life Cycle Cost Management Leitung: KzS Ludwig Lennartz, RefLtr AIN I 2, BMVg

16:15 Einleitung durch den Workshopleiter: LCCM als Bindglied zwischen IPP/CPM (nov.)

16:25 Anwendung von LCCM unter Angemessenheits- und Nutzengesichtspunkten Prof. Dr. Michael Essig, UniBw München

16:40 Informationsbedarf PlgABw im Rahmen des IPP Oberst i.G. Friedbert Stemann, Stv Referatsleiter III (1), Planungsamt der Bundeswehr (PlgABw)

16:55 Umsetzung von LCCM im BAAINBw DirBAAINBw Dietmar Weidenfeller, Z5, BAAINBw

17:10 Möglichkeiten der Unterstützung durch die parametrische Kostenschätzung Dr. Fabian Eilingsfeld, Country Manager Germany, PRICE Systems Limited Heiko Großmann, AltenBach Consult

17:35 Erfahrungen mit LCCM in der Praxis am Beispiel des Pilotprojektes GTK-Boxer Patrick Hutter , CONDOK GmbH

17:50 Diskussion und Aussprache

Begleitung DWT: Generalmajor a.D. Wolfgang Döring, Geschäftsführer der DWT e.V.

Workshop 3 Alternative Energien

Leitung: Uwe Anderssen, steep GmbH 16:15 Einleitung durch den Workshopleiter

16:25 Advancing Smart Energy within NATO Dr. Susanne Michaelis, Officer, SPS Advisor (Environment and Smart Energy)

16:40 Energieeffizienz in Feldlagern der Bundeswehr mit Hilfe von Alternativen Energien Michael Schulz, Referat U3.3, Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bw

16:55 Analyse der Möglichkeiten einer alternativen Teil-Energieversorgung unter dem Aspekt des logistischen Aufwands und der Kosten für militärische Feldlager / Liegenschaften im Ausland

Dr. Karsten Pinkwart, Stellv. Produktbereichsleiter Angewandte Elektrochemie, Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT

17:10 Maßgeschneiderte hybride Energieversorgung Martin Schuster, Senior Advisor, Pfisterer Holding

17:25 Li-Ionen Batterien und PV-Systeme zur Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und zur wirtschaftlichen Energieversorgung

Fabian Krohn, Leiter Geschäftsentwicklung und Projekte, e-WOLF

17:40 Diskussion und Aussprache

Begleitung DWT: Oberst a.D. Wilhelm Brendecke, Stv. Geschäftsführer der DWT e.V.

Workshop 2 Arbeitskreis Logistik

Leitung: Dr. Daniel Westhoff, ESG GmbH 16:15 Einleitung durch den Workshopleiter

16:30 AK LOG - Zielsetzung des gemeinsamen Arbeitskreises Bw - Industrie Oberst i.G. Holger Gratz, RefLtr FüSK III 3, Bundesministerium der Verteidigung

16:45 Stabile juristische Rahmenbedingungen I (Sicht Unternehmensverbände) Udo Eschenbach, jusecoreal Rechtsanwaltsgesellschaft

17:00 Stabile juristische Rahmenbedingungen II (Sicht Bundeswehr) Oberst i.G. Dietmar Hartung, Abteilungsleiter Planung, Logistikkommando der Bundeswehr

17:15 Zusammenarbeit Bw – Industrie am Beispiel SALIS Ivan Strelnikov, Commercial Manager, RUSLAN SALIS GmbH (Vortragssprache: Englisch)

17:30 Diskussion und Aussprache

Begleitung DWT: Oberst a.D. Claus Dördrechter, Stv. Geschäftsführer der DWT e.V.

Inhaltliche Zielsetzung Workshop 1

Das Life Cycle Cost Management der Bundeswehr (LCCM) liefert die für ein an wirtschaftlichen Kriterien ausgerich-tetes Projektmanagement gemäß CPM (nov.) unverzichtbare Ausgabentransparenz. Gleichzeitig ist LCCM Grund-lage für eine auf der Investitionsentscheidung beruhenden Planung über die Ressourcenbindung (IPP). Ein funktio-nierendes LCCM ist damit ein wesentlicher Baustein für die erfolgreiche Anwendung von CPM (nov.) und IPP und gleichzeitig Bindeglied zwischen den Verfahren. Mit der Zusammenführung der zuvor verteilt wahrgenommenen Materialverantwortung für die Einsatzreife beim Präsidenten des BAAINBw wurden die organisatorischen Grundla-gen für eine ganzheitliche Implementierung eines Lebenswegkostenmanagement geschaffen. Nunmehr erfolgt auf der Grundlage der ministeriellen Rahmenvorgaben die sukzessive Umsetzung von LCCM in den Projekten.

Der Workshop „Life Cycle Cost Management“ beleuchtet die Facetten der Anwendung eines LCCM in der Bundes-

wehr. Vertreter der Bundeswehr, der UniBw sowie der Industrie zeichnen aus unterschiedlichen Blickwinkeln

(Bedarf/Gewinn, Angemessenheit, Umsetzung ministerieller Rahmenvorgaben auf Ämterebene, Werkzeuge, Pra-

xiserfahrung) ein Gesamtbild „LCCM“.

Ziel des Workshops ist es, über LCCM und die durch LCCM erwachsenden Möglichkeiten auch in der Perspektive

zu informieren und diese Plattform für einen gewinnbringenden partnerschaftlichen Dialog zu nutzen.

Inhaltliche Zielsetzung Workshop 2

Das logistische System der Bundeswehr ist ein Wirkverbund zur logistischen Bedarfsdeckung unter Einbindung von

Dritten. Es stellt Leistungen zur Unterstützung der Bundeswehr und ihrer Bündnispartner im In- und Ausland sowie

für Einsätze und in Einsätzen zur Verfügung. Diese werden durch einen Wirkverbund unter Einbindung der gewerb-

lichen Wirtschaft, Verbündeter, der Host Nation sowie nationaler und multinationaler Agenturen bereitgestellt.

Leistungen Dritter sind bedarfsorientiert in das logistische System der Bundeswehr einzubeziehen, ihre gesicherte

Verfügbarkeit ist maßgebend für das Leistungsvermögen des Systems. Hierzu ist die Einbindung gewerblicher

Leistungen zu vereinfachen. Unter Berücksichtigung des Wettbewerbs- und Vergaberechts sind geeignete Rah-

menbedingungen zu schaffen sowie Hemmnisse der Zusammenarbeit mit der gewerblichen Wirtschaft zu beseiti-

gen. Diese Diskussion findet im Arbeitskreis Logistik zwischen Bundeswehr und Vertretern der Industrieverbände

statt. In der Bedarfsdeckung sind neben nationalen stets auch multinationale Optionen zu berücksichtigen. So stellt

SALIS für den strategischen Lufttransport ein leistungsfähiges Beispiel für die praktische Zusammenarbeit dar.

Inhaltliche Zielsetzung Workshop 3

Zurzeit werden circa 20% des weltweiten Energiebedarfs durch erneuerbare Energien abgedeckt. Aus gutem Grund. Deutschland liegt mit rund 31% bei der Stromerzeugung im vorderen Feld und befindet sich damit auf einem zukunftsweisenden Weg. Bundeswehr und NATO beschäftigen sich mit der weltweiten Energieversorgung von Feldlagern und müssen dabei militärische Anforderungen und logistische Herausforderungen berücksichtigen. Die derzeitige Versorgung durch fossile Energiequellen birgt neben den hohen Kosten weitere Nachteile, wie Abgas- und Lärmemissionen sowie Gefahren beim Transport. Der Workshop „Alternative Energien“ beleuchtet wissenschaftliche und industrielle Lösungsansätze. Vertreter der Bundeswehr und der NATO werden Antworten zum aktuellen Sachstand und zur Planung des effizienten Energie-ansatzes geben. Ziel des Workshops ist, die vier unterschiedlichen perspektivischen Ansätze von nationalem und internationalem Militär sowie Wissenschaft und Industrie aufzuzeigen und zu harmonisieren, um Signale für die

Zukunft zu geben und die Plattform der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zu stärken.

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20.-21. Januar 2015 | Stadthalle Bonn Bad Godesberg

Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2015

Workshop 4 Export & Recht

Leitung: RA Dr. Jan Byok, Bird & Bird LLP

09:10 Einleitung durch den Workshopleiter

09:20 Rüstungsexport - rechtliche Rahmenbedingungen RA Dr. Jochen Beck, LLM, of Counsel bei Fieldfisher, Brüssel

09:35 Die Rolle der BAFA (angefragt) xxxx xxxxxx, Ausfuhrkontrolle, BAFA

09:50 Systemhaus - die Exportpraxis Dipl.-Ing. Dirk Kifitt, KWKG und Exportkontrolle, Rheinmetall AG

10:05 KMU - die Exportpraxis Florian Reiser, Head of Controlling, Reiser Simulation and Training GmbH 10:20 Praktische Erfahrungen mit Rüstungsexporten aus anderen EU-Staaten Dr. Dietmar O. Reich, Partner, Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH 10:35 Diskussion und Aussprache Begleitung DWT: Oberst a.D. Claus Dördrechter, Stv. Geschäftsführer der DWT e.V.

Workshop 5

Projektmanagement Leitung: Dr. Michael Sölter, Zertifizierter Senior Projektmanager IPMA Level B, GPM

09:10 Einleitung durch den Workshopleiter

09:20 Project Management - ein Tool für bessere Projektrealisierung

Dr. Martina Albrecht, Zertifizierte Senior Projektmanagerin IPMA Level B, Trainerin pm pocket

09:35 Training & Zertifizierung

Dr. Michael Sölter, Zertifizierte Senior Projektmanager IPMA Level B, GPM

09:50 Project Management in der praktischen Nutzung Philip Kelm, Teamleiter Auftrags-PM, MTU Friedrichshafen GmbH

10:05 (Neues) Integriertes Projektmanagement in der Rüstung Bernward Müser, Direktor BAAINBw, Projektorganisation Rüstungsmanagement 10:20 Die IABG als PM-Dienstleister Dr. Heinrich Harrer, Leiter Air & Space im Bereich Defence & Security, IABG mbH 10:35 Diskussion und Aussprache

Begleitung DWT: Oberst a.D. Wilhelm Brendecke, Stv. Geschäftsführer der DWT e.V.

Die parallelen Wokshops am 21.01. (09:10-10:50 Uhr)

Inhaltliche Zielsetzung Workshop 4

Die wirtschaftliche Bedeutung von Rüstungsexporten aus Deutschland nimmt stetig zu. Im Jahr 2013 wurden Aus-fuhrgenehmigungen für militärische Güter im Wert von über 5,8 Milliarden Euro ausgestellt. Das entspricht einer Steigerung von 1,1 Milliarden Euro oder fast 25 Prozent gegenüber 2012. 62% der Rüstungsexporte gingen dabei an Länder außerhalb von EU und NATO. Gleichzeitig unterliegen Rüstungsexporte einem strikten rechtlichen Rahmen, dem in der Praxis durch das Bundes-amt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Geltung verschafft wird. Der Workshop "Export und Recht" befasst sich vor diesem Hintergrund mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für Rüstungsexporte aus Deutschland und den Erfahrungen, die verschiedene Industrieunternehmen bei Rüstungs-exporten in der Praxis gesammelt haben. Daneben wird auch ein Blick auf die Praxis in anderen EU-Staaten erfol-gen. Ein Beitrag dem BAFA vervollständigt den Blick auf die anliegenden Regelwerke und Verantwortlichkeiten. Ziel des Workshops soll sein, auf dieser Basis zu einer gemeinsamen Bewertung der Rahmenbedingungen für Rüstungsexporte zu gelangen, einen Beitrag zu verfahrenskonformen Verhalten zu leisten und einen etwaigen Bedarf an Veränderungen oder Flexibilisierungen der dargestellten Rahmenbedingungen aufzuzeigen.

Inhaltliche Zielsetzung Workshop 5

Projektmanagement (PM) ist in modernen Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil der Organisation. Kürzer werdende Produktlebenszyklen, ein sich verschärfender Wettbewerb und fortschreitender Kostendruck sind die Herausforderungen, denen sich Unternehmen heute stellen müssen. Erprobte Instrumente und Tools sollen helfen, Projekte zeitgerecht und wirtschaftlich zu realisieren. Projekte im Verteidigungsumfeld zeichnen sich in der Regel durch eine besondere Komplexität aus. Wie bei der Durchführung vergleichbar umfassender Projekte im zivilen Bereich kommt es daher immer wieder zu zeitlichen, haushalterischen und zuweilen auch qualitätsseitigen Problemen. Die Ursachen liegen nicht selten in der Arbeitstei-ligkeit der Prozesse und damit der Schwierigkeit, diese steuernd zu beherrschen. Ein umfassendes, ganzheitliches Projektmanagement unterstützt die Verantwortlichen und hilft, Transparenz zu erzielen und darüber Entscheidun-gen herbei zu führen. Neben Methoden, Instrumenten und "Tools" stellen insbesondere die Personen im Projekt-management und die Einbettung ihres Handelns in die Kultur eines Unternehmens oder einer amtlichen Organisa-tion die kritischen Erfolgsfaktoren dar.

Ziel des Workshops ist es, grundlegende Prinzipien des PM darzustellen, praktische Erfahrungen aufzuzeigen und

Hinweise für eine zielgerichtete Aus– und Weiterbildung zu geben. In einem wehrtechnisch orientierten Workshop

darf natürlich ein Beitrag über die Nutzung von PM in wehrtechnischen Unternehmen und im militärischen Beschaf-

fungsprozess nicht fehlen.

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Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2015

Die Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. (DWT)

Selbstverständnis und Zielsetzung: Wehrtechnik im Dialog Die DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTERCHNIK e.V. (DWT) engagiert sich als gemeinnütziger Verein für die staatliche Sicherheitsvorsorge der Bundesrepublik Deutschland. Die DWT wurde 1957 auf Initiative der Rüstungsabteilung des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) gegründet. Heute zählt sie ca. 250 Fördernde und etwa 930 Persön-liche Mitglieder. Die DWT wirkt satzungsgemäß als neutrale Dialog- und Informa-tionsplattform und ist als solche in der sicherheitspolitischen „community“ der Bundesrepublik Deutschland fest verankert. Auch in Brüssel, dem wichtigen EU- und NATO-Zentrum, hat sie sich inzwischen gut etabliert. Die DWT hat das Ziel, die Kenntnis über zentrale Themen der Si-cherheits- und Verteidigungspolitik sowie der Wehr- und Sicher-heitstechnik und der Verteidigungswirtschaft zu fördern. In den Führungsgremien, dem beratenden Präsidium und dem ope-rativ lenkenden Vorstand, sind hochrangige Entscheidungsträger aus diesen Bereichen vertreten. Ihr Engagement ist sichtbares Zei-chen für die Bedeutung, die der DWT im gesamten sicherheitspoliti-schen, wehr- und sicherheitstechnischen und verteidigungswirt-schaftlichen Bereich zugeordnet wird. Arbeitsweise: Information-Kommunikation–Publikation in Bonn, Berlin und Brüssel In vielfältigen Veranstaltungen führen DWT und ihre Tochtergesellschaft, die Studienge-sellschaft der DWT mbH (SGW), Interessierte aus den Zielgruppen der DWT, wie zum Beispiel aus Politik, Wirtschaft, Industrie und Dienstleistungssektor, Bundeswehr/Bundeswehrverwaltung, anderen Behörden/Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Wissenschaft und Forschung sowie aus Verbänden und der Öffentlichkeit zum Austausch von Information und Meinung zusammen. Die breite Veranstaltungspalette von DWT und SGW in Bonn, Berlin und Brüssel umfasst Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen mit und ohne Ausstellung sowie Workshops, Gesprächsrunden und Parlamentarische Abende, die Gelegenheit zu intensiver Kommunika-tion und Kontaktpflege geben.Dabei organisiert die SGW in enger Abstimmung mit der DWT vor allem die großen Veranstaltungen, die mit Schwerpunkt in Bonn-Bad Godes-berg, aber auch in Berlin und an anderen Orten stattfinden. Darüber hinaus tritt die SGW auch als selbständiger Veranstalter auf. Der durch die SGW überregional organisierte Marineworkshop der DWT führt alle an der Marineentwicklung Interessierten einmal im Jahr zu einem intensiven Fachdialog zusam-men. In ebenfalls überregional organisierten Wehrtechnischen Arbeitskreisen für Akustik,

Optik und Optronik, Energietechnik und ABC finden sich Wissenschaftler, Unternehmer, Ingenieure mit und ohne Uniform in Expertenrunden zusammen. Überregional wirken auch der Arbeitskreis Mittelstand (AKM) und der Initiativkreis Zukunft (IKZ). Dabei verfolgt der AKM das Ziel, die besondere Innovations- und Leistungsfähigkeit klei-ner und mittelständischer Unternehmen, auch in ihrer Zusammenarbeit mit den System-häusern, bei der Bereitstellung von Ausrüstung und Dienstleistungen für die Bundeswehr und BOS zu verdeutlichen und in die DWT - Arbeit einzubringen.

Der IKZ führt die nachrückenden Verantwortungs- und Entschei-dungsträger aus den genannten Zielgruppen in der DWT zusam-men, um kritischem und kreativem Denken verstärkt Geltung zu verschaffen. In der Fläche der Bundesrepublik Deutschland wird die DWT über ihre Mitglieder in zahlreichen regional wirkenden Sektionen mit In-formations- und Diskussionsveranstaltungen tätig, wobei internatio-nale Ansätze im Bodenseedreieck erste Früchte tragen. Die Sektio-nen wirken dabei als Bindeglied zu den regionalen Vertretern der für die DWT - Themen relevanten Zielgruppen. Die Aktivitäten von DWT und SGW sowie der verschiedenen Arbeitskreise und Sektionen werden auf der Homepage der DWT/SGW (www.dwt-sgw.de) dargestellt und beschrieben. Dort sowie in aktuell und periodisch erscheinenden DWT-Publikationen wird darü-ber berichtet.

Partnerschaften und Zusammenarbeit Die DWT arbeitet mit in- und ausländischen Gesellschaften vergleichbarer Zielsetzung zusammen, um den integrativen und internationalen Dialog zu fördern. Besondere Vereinbarungen zur Zusammenarbeit bestehen mit der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V. (GfW), der Carl-Cranz-Gesellschaft (CCG), dem Deutschen Bundeswehrverband (DBwV) und dem Verband der Reservisten der Deutschen Bundes-wehr e.V. (VdRBw). Steuerung der Aktivitäten Alle Aktivitäten der DWT im In- und Ausland sowie alle SGW Veranstaltungen werden zentral durch die gemeinsame Geschäftsstelle in Bonn gelenkt und koordiniert. Ein DWT-Repräsentant in Berlin unterstützt die DWT bei ihren Kontakten zu wichtigen Persönlichkeiten und Institutionen in der Bundeshauptstadt. Eine vergleichbare Rolle nimmt der DWT-Repräsentant in Brüssel wahr, der darüber hinaus mit seinem zugeord-neten Beirat in Brüssel den Dialog im internationalen Umfeld unterstützt und den Informa-tionsfluss über internationale Entwicklungen in die DWT hinein verstärkt.

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Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2015

Konditionen für Aussteller

In 2015 wird das Symposium auf vielfachen Wunsch hin wieder durch eine Ausstellung begleitet, auf der sich Vertreter der Branche zu sehr günstigen Konditionen einem breiten Publikum präsentieren können. Wie auf den vergangenen Symposium bleiben wir bei „keep it simple“ und bieten Ihnen die Auswahl aus vorkonfigurierten Standmöglichkeiten. Wir empfehlen eine zeitnahe Anmeldung, da die verfügbaren Flächen erfahrungsgemäß rasch vergriffen sind. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei [email protected] .

- gewünschte Standfläche inklusive Standbau - Teppich in grauer Farbe, 250 cm hohe, weiße Wände - Eine Eintrittskarte pro vollen 10 m² inklusive - Messebau-Inklusivleistungen (siehe nebenstehend)

Option B / Inklusive Basis-Standbau / 180,- € pro m²

Option A / „Nur Ausstellung“ / 110,- € pro m²

Kontakt für Aussteller Stephan Brüss

Tel.: +49-228-41098-12 GSM: +49-171-4704799

Mail: [email protected]

Inklusivleistungen

Alle Stände

Alle Optionen beinhalten eine Eintrittskarte pro vollen 10 m² Ausstellungsfläche. Aussteller erhalten

auf Eintrittskarten 20% Rabatt.

Ein Standard-Stromanschluss in Form einer Dreiersteckdose liegt an jedem Stand bereit. Starkstrom-

anschlüsse können für 290,- € Aufpreis inkl. Stromverbrauch zur Verfügung gestellt werden.

Ihr Stand wird durchgängig bewacht und in der Nacht vom ersten auf den zweiten Veranstaltungstag

gereinigt.

Stände mit Messebau

Die Optionen B und C beinhalten Messebau im Octanorm-System mit ca. 250 cm hohen, weißen

Wänden und Teppichboden. Bei den B-Optionen ist Teppich in grauer Farbe enthalten, bei den Optio-nen C und D haben Sie die Wahl zwischen 20 verschiedenen Farben als Expo-Rips oder Velour-Teppich. Bei Option D können Sie auch Parkett oder Laminat als Fußboden nutzen und aus drei Pre-mium-Standbauoptionen wählen.

In den Optionen B, C und D ist die Möglichkeit enthalten, Beilagen (Kuli, Prospekt, Blöckchen, …) zu

den Tagungsmappen zu liefern. Die genaue Anzahl an benötigten Beilagen kann den Ausstellerinfos entnommen werden.

Ausstellungsoptionen

- gewünschte Standfläche - Eine Eintrittskarte pro vollen 10 m² inklusive

Option C / Inklusive Standbau und Interieur / 260,- € pro m²

- Leistungen Option B - Standbeleuchtung - Unternehmenslogo an der Front 200x50 - Kommunikationsbereich (Sitzgruppe mit Tisch / Stehtisch und Bestuhlung) - Counter (bedruckbar) - Sideboard[s] nach Bedarf - Broschürenständer nach Bedarf - abschließbarer Lagerraum falls benötigt - 20 Teppichfarben zur Wahl

Option D / Inklusive Premium-Standbau und Interieur / 360,- € pro m²

- Leistungen Option C - Hochwertiger Standbau, wahlweise - Glattwand-Holzkonstruktion - ME Stretchframe (Stoff-Spannrahmen) - Traversenkonstruktion - Präsentationstechnik (Beamer, Bildschirm[e]) - Teppich, Laminat oder Parkett wählbar - Grafiken, Bordürendruck - Starkstromanschluss, falls benötigt

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20.-21. Januar 2015 | Stadthalle Bonn Bad Godesberg

Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2015

Ich/Wir nehme/n am Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft wie untenstehend vermerkt teil.

Die kostenfreie Stornierung der Teilnahme als Besucher ist bis zum 12. Januar 2015 möglich, danach werden 100% Stornogebühr für den Fall berechnet, dass kein Ersatzteilnehmer benannt wird, was jederzeit kostenfrei möglich ist. Die kostenfreie Stornierung gebuchter Ausstellungsflächen ist bis zum 14. November 2014 möglich. Die Stornokosten nach dem 14. November 2014 betragen 50% der Ausstellungsgebühr. Bei Stornierung der Ausstellungsfläche nach dem 12. Dezember 2014 ist die volle in Rechnung gestellte Gebühr fällig.

Antwortfax an:

+49-228-41098-19 …oder Online unter www.dwt-sgw.de...

Ort / Datum / Unterschrift / Stempel

Abweichende Rechnungsanschrift

Dienststelle / Unternehmen / Institution Dienstgrad / Titel / Vorname / Name

Anschrift

Telefon / Telefax

E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Veranstalter Studiengesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik mbH, Hochstadenring 50, 53119 Bonn, www.dwt-sgw.de, Geschäftsführer: OTL a.D. Dipl.-Ing. (FH) Wolf Rauchalles, Tel.: +49-228-41098-0, Fax: -19

[email protected]; Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE36 3705 0198 0053 0033 80, BIC: COLSDE33, USt-IdNr.: DE 189 475 986, HRB 7692, AG Bonn.

Optionen 20.01.2015 Optionen 21.01.2015 Teilnahme Hauptprogramm

Teilnahme Mittagessen

Teilnahme Abendessen

Au

ss

tell

er

Teilnahme Hauptprogramm

Teilnahme Mittagsimbiß

Do

ku

-CD

Bestellung der CD für Behörden / Forschung 40,- €

CD mit allen Infos und verfügbaren Vorträgen

Bestellung der CD Wirtschaft (ohne Teilnahme) 90,- €

Be

su

ch

er

Wirtschaft beide Tage (inkl. CD) 500,- €

Wirtschaft 1. Tag (inkl. CD) 350,- €

Deutsche Streitkräfte & Behörden, Presse 0,- €

Wirtschaft 2. Tag (inkl. CD) 280,- €

Hinweise:

- Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie der Speicherung Ihrer angegebenen Daten für Veranstaltungen der DWT/SGW zu. Alle in dieser Einladung genannten Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer mit Ausnahme der Verpflegungspauschale für Behörden. Es wird darauf hingewiesen, dass von der Veranstaltung Foto- und/oder Filmaufnahmen gemacht werden können, die die DWT/SGW für ihre satzungs-mäßigen Zwecke, z.B. Berichterstattung in DWT-Newslettern und auf der DWT/SGW-Homepage oder in Einladungen für zukünftige DWT/SGW-Veranstaltungen, nutzt. Fußläufig erreichbare Hotels entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.dwt-sgw.de unter

„Veranstaltungen“

Wir bitten darum, Essenswünsche obenstehend zu vermerken. Die Verpflegungspauschale für Bundeswehr und nationale Behörden ist

vor Ort zu entrichten und enthält die gesetzliche Mehrwertsteuer. Sie erhalten hierüber vor Ort eine Quittung.

Mit Ihrer Anmeldung / Unterschrift akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen dieser Einladung und die Allgemeinen Geschäftsbedingun-

gen der SGW mbH, die unter www.dwt-sgw.de einsehbar sind.

Haftung: Bei Absage einer Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen werden die angemeldeten Teilnehmer und Aussteller sofort benachrich-tigt und bereits bezahlte Teilnahme- Ausstellungsgebühren zurück erstattet. Die Haftung der Studiengesellschaft der DWT mbH be-schränkt sich auf die Teilnahme- und Ausstellungsgebühr.

Wenn Sie die Teilnahme- oder Ausstellungs-gebühr per Kreditkarte bezahlen möchten, nutzen Sie bitte unsere Online-Anmeldung.

Workshop 1

Workshop 2

Workshop 3

Workshop 4

Workshop 5

Verbandsvertreter wt-Organisationen 300,- €

Option C („Basis-Stand mit Ausstattung“), 260,- Euro pro m² mit __________ m²

Option D („Premium-Stand mit Ausstattung“), 360,- Euro pro m² mit __________ m²

Option A („ohne alles“), 110,- Euro pro m² mit __________ m²

Option B („Basis-Stand“), 180,- Euro pro m² mit __________ m²

Forschung, Botschaften, Sonstige 85,- €