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magazin märz 2011 WOCHENMARKT „Mein Leben“ — Frau Anna Pachinger im Interview Seiten 6/7 JA, ICH WILL … Aktionen & Interessantes rund um das Thema Hochzeit Seiten 12 – 17 EISENSTADT BLÜHT Das Stadtgartenamt läßt unsere Stadt erblühen … Seiten 32/33 An einen Haushalt. März 2011. Magazin des Stadtmarketing Eisenstadt im Wert von Euro 5,50 - GRATISAUSGABE In dieser Ausgabe: EINKAUFS COUPONS & ANGEBOTE im Wert von ca. € 1.100,– Unser Magazin – Ihr Vorteil!

Eisenstadt Magazin März 2011

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Die neue Frühlingsausgabe ist da!!!

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magazin märz 2011

WOCHENMARKT„Mein Leben“ — Frau Anna Pachingerim Interview Seiten 6/7

JA, ICH WILL …Aktionen & Interessantesrund um das Thema Hochzeit Seiten 12 – 17

EISENSTADT BLÜHTDas Stadtgartenamt läßt unsereStadt erblühen … Seiten 32/33

An einen Haushalt. März 2011. Magazin des Stadtmarketing Eisenstadtim Wert von Euro 5,50 - GRATISAUSGABE

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shoppen erleben genießen E D I T O R I A L

Eisenstadt –eine Stadt blüht auf …

Impressum:Herausgeber: Stadtmarketing Eisenstadt

7000 Eisenstadt · Mattersburger Straße 23Konzeption und Layout: seierpower.at

Druck: dze Druckzentrum Eisenstadt

Rechtshinweis auf Seite 21Medien-Offenlegung auf Seite 34

w w w. a l l e l i e b e n e i s e n s t a d t . at

Willkommen im Frühling!

Das Magazin „eisenstadt“ blättert in diesem Frühling die schönsten Seiten der Eisenstädter Einkaufs-metropole für Sie auf.

Nach den positiven Reaktionen von Ihnen, liebe Kundinnen und Kunden, freut es uns als Team besonders, dass dieses neue Medium so gut angenommen wurde. Auch unsere Mitgliedsbetriebe sind begeistert, so sehr sogar, dass wir auch einige neue Mitglieder begrüßen dürfen. Es freut uns natürlich sehr, dass diese Ausgabe bereits durch tolle Ange-bote und interessante Themen von diesen Firmen bereichert wird.

Da kommen Frühlingsgefühle auf: „verliebt – verlobt – verheiratet“ ist eines unserer Hauptthemen. Denn, gibt es ein schöneres Gefühl als mit Schmetterlingen im Bauch und dem oder der Liebsten an der

Hand, die Dinge für den schönsten Tag im Leben gemeinsam zu be-sorgen? Und da ja Liebe bekannt-lich durch den Magen geht, sind wir schon bei unserem zweiten Hauptthema ... am Wochenmarkt in Eisenstadt bekommen Sie die besten und natürlichsten Produkte direkt aus der Region – liebevoll von herzlichen Menschen angeboten.

„Alle lieben Eisenstadt“ – was passt besser zu unserem Motto als eine blü-hende Stadt mit netten Menschen, die sich hier wohlfühlen … Das Team vom Stadtmarketing wünscht Ihnen viel Freude bei der Lektüre und einen schönen, sonnigen Frühlingsbeginn!

Herzlichst, Ihre KR Lisbeth Kröpfl & ihr TeamPräsidentin, Stadtmarketing Eisenstadt

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Das Präsidium:

Franz Pospischill, KR Lisbeth Kröpfl,Mag.pharm. Thomas Job,

HC Harnisch und Karin Perger

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I N H A LT

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Wochenmarktstatt „Geiz ist geil!“

Wochenmarkt ... 6 Mein Leben! Frau Anna Pachinger

Frühjahrsmüdigkeit 8 Tipps vom Apotheker

Lisztomania 2011 10 Das Burgenland feiert seinen „Superstar“

„Ja, ich will“ … 12 verliebt – verlobt – verheiratet

80-Jahr-Jubiläum Haenlein 23 Foto-Fachdrogerie mit Rundumbetreuung

Soulkitchen im Henrici 30 feiert am 25. März einjähriges Jubiläum

Es grünt so grün … 32 Das Stadtgartenamt stellt sich vor.

The next Covermodel? 34 Wer wird unser Covermodel im Mai 2011

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www.alleliebeneisenstadt.at

Covermodel: Verena Ernst · Kosmetikabteilung der Marienapotheke Hairstyle & Make-Up: Intercoiffeur Strassl & Schaider Mode & Styling: Thurner wo_menswear Foto: © Herbert Schlosser DIGI-TEL GmbH

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„märz 2011 l eisenstadt magazin 5

„Ich liebe diese Markt-Atmosphäre“Der Wochenmarkt ist für mich eine schöne alte Tradition und zugleich auch

zeitgemäß im Trend zur bewussten Ernährung und Lebensführung. Die frischen Produkte der Bauern aus der Region locken mich

zum Wochenmarkt. Und dazu kommt, dass Frequenzzählungen längst gezeigt haben, dass Wochenmärkte einen starken Anziehungspunkt und

Frequenzbringer für die Innenstädte darstellen.

n Mag. pharm. Sabine Müntz · Salvatorapotheke

„Beste Qualität zum besten Preis & noch dazu persönlich!“Ich bin jeden Freitag am Wochenmarkt und hole mir von Frau Pachinger frisches

Gemüse, die besten Erdäpfel, Blumen und im Sommer Weingartenpfirsiche!Nichts geht über mein selbstgemachtes Paradeisermark – da schmeckt man

einfach die Natur. Allerdings muss man zeitig in der Früh dort sein, sonst kann es vorkommen, dass es nicht mehr alles gibt – aber Qualität geht vor Quantität!

Am Wochenmarkt hat man noch das Gefühl von Herzlichkeit!

n Elisabeth Tinhof · Eisenstadt

shoppen erleben genießen M E I N U N G E N

Ist ein Wochenmarkt noch zeitgemäß?

„Beliebter Treffpunkt für viele Menschen“Der Eisenstädter Wochenmarkt hat nicht nur eine lange Tradition,

er ist längst zum Fixpunkt in der Fußgängerzone geworden und bleibt es hoffentlich noch sehr lange. So ist unser Markt ein beliebter Treffpunkt,

wo man einkaufen kann, aber auch Neuigkeiten erfährt und sich austauscht.

n Dominikus Stiglitz · Stadtgemeinde Eisenstadt

Am Wochenmarkt zählt das Vertrauen!“Einmal in der Woche hab ich‘s eilig, auf den Markt zu kommen.

Die Öffnungszeiten sind zwar eine Herausforderung für eine 40Stunden-Beschäftigung, aber ob das die schönen Blumen aus den Gärten

der Marktfrauen sind, das duftende Selchfleisch, Sauerkraut, Gemüse oder der frische Fisch. Das alles zusammen mit einem Plauscherl beim Einkaufen –

unsere Stadt ohne den Wochenmarkt kann ich mir gar nicht vorstellen!

n Margit Murlasits · Eisenstadt

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www.alleliebeneisenstadt.atC O V E R S T O R YC O V E R S T O R Y

Frau Anna Pachinger ist mit dem Wochenmarkt aufgewachsen und hat auch den Wandel von diesem erlebt. Jeden Freitag, von Frühling bis Herbst, ist sie auf dem Wochenmarkt zu finden, wo sie schon seit Jahrzehnten Ihre Produkte nicht nur einfach verkauft, sondern auch besonderen Wert auf das Vertrauens-verhältnis mit Ihren Kunden legt.

eisenstadt magazin: Seit wann verkau-fen Sie Ihre Produkte am Wochenmarkt und wie sind Sie dazu gekommen?

Schon früher bin ich mit meiner Mutter auf den Wochenmarkt gegangen und bin sozusagen damit aufgewachsen. Von meiner Mutter habe ich die Arbeits- und Umgangsweise mit den Kunden gelernt und übernommen. Angefangen habe ich damit, selbstangebaute Pro-dukte, die für das Kochen zu viel waren, meiner Mutter und meinen Tanten zum Verkauf am Wochenmarkt mitzuge-ben. So konnte ich mich zu Hause um die Kinder kümmern und habe ein we-nig Geld dazu verdient. Seit 1982, also fast schon 30 Jahre, bin ich nun selbst

jeden Freitag am Wochenmarkt tätig. Meinen Verkauf habe ich mit Palmkätz-chen vor der Osterzeit begonnen. Im Laufe der Zeit sind viele Gemüse- und Obstsorten dazu gekommen. Beson-ders beliebt sind Erdäpfel, von denen ich immer alle verkaufe.

eisenstadt magazin: Wie hat sich der Wochenmarkt im Laufe der Zeit verän-dert?

Früher war der Markt in der Galerie ge-genüber vom Schloss. Das Gute war die Überdachung und die Unabhängigkeit vom Wetter. Doch im Vergleich zu heute besuchten damals nur Stammkunden aus der Umgebung den Markt, da dieser nicht ausgeschrieben war. Der Markt fand zu Beginn immer montags und freitags statt, später wurde der erste Markttag auf den Dienstag verlegt. Seit der Wochenmarkt in der Fußgängerzo-ne stattfindet, ist die Besucheranzahl gestiegen und auch viele, die nicht in der Nähe wohnen, kommen extra zum Wochenmarkt.

eisenstadt magazin: Aus welchen Grün-den kaufen Kunden bei Ihnen ein statt im Supermarkt?

Vor allem ältere Menschen wissen die Frische meiner Produkte zu schätzen, aber auch viele junge Leute stehen am Freitag früher auf, um vor der Arbeit am Wochenmarkt einzukaufen. Ich plaudere oft mit den Kunden und die Gespräche dauern dann länger als der Einkauf selbst. Ich pflege einen ehrli-chen Umgang mit den Kunden, lieber gebe ich z.B. bei einem Kilogramm Erd-

äpfel ein Stück mehr, als einen Erdapfel zu wenig und das schätzen die Leute. Außerdem überlege ich mir jedes Jahr für den letzten Wochenmarkttag ein Abschiedsgeschenk für meine Kunden, heuer habe ich 70 Nusskipferl für sie gebacken. Ich schätze meine Kunden so, wie sie mich schätzen. So bin ich erzogen worden und oft sagen Kunden deshalb zu mir: „Sie sind genauso wie Ihre Mutter“.

eisenstadt magazin: Wie lange wollen Sie die Tätigkeit am Wochenmarkt noch ausüben und welche Rolle spielt der Wochenmarkt in Ihrem Leben?

Wie lange ich die Arbeit am Wochen-markt noch mache, kommt ganz auf meinen Gesundheitszustand an. Mein Mann sagt jedes Jahr bei der Erdäpfe-lernte „heuer aber das letzte Mal“ und ich antworte immer das Gleiche „lass einmal das Jahr vergehen“. Der Wochen-markt gehört zu meinem Leben und be-reitet mir große Freude, auch wenn die Arbeit körperlich belastend ist. Es ist ein schöner Zeitvertreib, ich kann plaudern und verdiene noch etwas dazu. Wenn mich Leute fragen, ob sich die Strapaze überhaupt auszahlt, ist meine Antwort: „Für MICH zahlt es sich aus“.

Danke für das nette Interview!

n Lisa Eder

„Der Wochenmarkt – mein Leben!“Die St. Georgenerin Anna Pachinger ist seit knapp 70 Jahren am Wochenmarkt

WOCHENMARKT:

jeden Freitag >> 07.00 bis 12.00 Uhr

Nähere Infos: www.eisenstadt.at oder Telefon: 02682 / 705 714Schon als Kind half ich gerne zu Hause mit.

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Bei mir zählt nur

Qualitätund die Liebe zuden Menschen!

Page 8: Eisenstadt Magazin März 2011

Bei einem unserer letzten Messebe-suche haben wir wieder einmal eine gesunde Besonderheit für unsere Kun-den entdeckt. Köstliche, naturreine Bee-renpulver aus naturbelassenen Heidel- beeren, Preiselbeeren und Sanddorn-beeren. Sie sind eine hochwertige Ergänzung Ihrer täglichen Ernährung.

Der Grundstoff, die Beeren, wachsen in der reinen Natur im Norden Finnlands. Sie werden schonend getrocknet und danach pulverisiert. Das Pulver enthält durch die schonende Aufbereitung konzentriert die gesamten Vitalstoffe der ganzen Beere, z.B. ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sowie viele sekundäre Pflanzenstoffe. Allein die Samen, die normalerweise unverdaut ausgeschieden werden, beinhalten ca. 50 % der Wirkstoffe. Aktuelle Stu-

dien zeigen, dass die Beerenwirkstoffe u.a. die Festsetzung von Bakterien im Darm, an der Magen- und Mund-schleimhaut sowie in den Harnwegen hemmen können. Zudem haben Beeren abwehrstärkende Eigenschaften.

Der intensive Geschmack der Bee-renpulver macht Jogurt oder Müsli zu einem echten Genuss. Neue Geschmackserlebnisse versprechen Beerenpulver, gestreut über Fleisch-gerichte oder Käse. Auch beim Backen geben sie Ihrem Kuchen oder Ihrem Brot eine feine Note. Experimentieren Sie!

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Gesundheitstipps vom Apotheker

Entschlacken? Wie und wozu?

In unserem Körper entstehen durch die ganz normalen Stoffwechsel-vorgänge ständig Säuren. Die Säu-rebildung wird um einiges verstärkt, wenn man gerne viel Fleisch, süße Sachen und Kaffee genießt und zu-sätzlich noch viel Stress hat. Sind im Organismus genug basische Stof-fe vorhanden, können die sauren Stoffwechselreste beseitigt werden. Wenn die Ernährung aber nicht aus-reichend basische Stoffe liefert, wer-den diese erst mal im Bindegewebe abgelagert.

Wir finden, dass vor allem eine ba-sische Ernährung mit viel Gemüse, Salat und Obst die beste Möglichkeit ist, den Säure-Basen-Haushalt aus-zugleichen. Manchmal ist es sinnvoll, zusätzlich basische Nahrungsergän-zungsmittel zu sich zu nehmen. Da-mit wird der Schlackenbildung vor-gebeugt und die abgelagerten Stoffe können aus dem Bindegewebe durch eine ausreichend hohe Flüssigkeits-zufuhr nach und nach ausgeschie-den werden.

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Page 9: Eisenstadt Magazin März 2011

Starten Sie durch! Probieren Sie die schmackhaften Sporttees aus biolo-gischer Landwirtschaft, die für bes-te Unterstützung vor und nach dem Sport sorgen! Ob Schwimmen, Rad-fahren, Nordic-Walking oder Laufen – egal welchen Sport Sie bevorzugen, stärken Sie sich mit belebenden Tees und holen Sie sich pure Entspannung!

Der BIO Sport Activi-Tea – eine Mischung von Grünen Tees aus Indien mit würzigem Koriander und saftigen Apfelstücken – ist ideal um den Stoff-wechsel vor dem Sport zu aktivieren. Nach der körperlichen Anstrengung

sollten Sie sich eine Erholungspha-se gönnen und mit dem BIO Sport Activi-Tea, einer Mischung mit Apfel-Orange und Pfeffer-minze, entspannen.

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Entspannungstippsvo n i h r e m S h i at s u - P ra k t i ke r

Das Element HolzDem Frühling entspricht in der chine-sischen Medizin und der Fünf Elemen-te Lehre das Element Holz. Diesem sind die Organe Leber und Gallenbla-se, die Farbe grün, der bioklimatische Faktor Wind und der saure Geschmack zugeordnet. Leber und Gallenblase sind verantwortlich für die Geschmei-digkeit unserer Sehnen und Bänder.

Es gibt sehr unterschiedliche Arten von Holz. Wir bewegen uns leider meist wie alte, steife Eichen und kni-cken daher leicht. Vor allem im Früh-ling sollten wir jedoch versuchen, uns wie junge Weiden im Wind zu bewe-gen, weich und sanft.

Passende Übung1) Stehen Sie entspannt und spüren Sie den Unterschied, indem Sie sich abwechselnd wie knorrige Eichen und wie biegsame Weiden hin und her wiegen.

2) Visualisieren Sie nun im Alltag –beim Gehen, Laufen, Bügeln, bei der Gartenarbeit und wo immer Sie wol-len, die jungen Weiden.

3) Spüren Sie wie Körper und Geist da-durch weicher und entspannter werden.

Ernährungstipp

Vermeiden Sie Zwiebel und Lauch-gewächse (Knoblauch, Bärlauch, Schnittlauch), da diese die Sehen und Bänder verhärten.

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Wenn Sie mehr erfahren wollen, kommen Sie am Samstag, den2. April 2011, zwischen 10.00 und 17.00 Uhr zu unserem Tag der offe-nen Tür in die Gemeinschaftspraxis für Shiatsu und Osteopathie.

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In Raiding, an Liszts Geburtsort, wurde der Auftakt zu Lisztomania 2011 gefeiert. Ab 17. März wird die Lisztomanie auch Eisenstadt errei-chen: die Ausstellungsmodule im Landesmuseum Burgenland, im Haydn-Haus Eisenstadt und im Diö-zesanmuseum zeigen verschiedene Lebensabschnitte und Facetten des großen Künstlers Liszt.

Franz Liszt würde heuer seinen 200. Geburtstag feiern – und das ganze Burgenland wird zur kulturel-len Bühne. Schließlich liegt Liszts Kin-derstube im mittelburgenländischen Raiding. Mit der Lisztomania 2011 feiert das Burgenland dieses Ge-nie mit Konzerten im ganzen Land, Büchern, Symposien und Events.

In Eisenstadt sind ab 17. März gleich drei Module der mehrteiligen Liszto-mania-Ausstellung zu sehen. Das Landesmuseum Burgenland widmet sich in der Ausstellung „Lisztomanie-Hexenmeister am Klavier“ den le-gendären Konzertreisen des Klavier-

virtuosen, dem Fankult um seine Person und zieht einen Vergleich zu modernen Popstars. Im Haydn-Haus trifft man auf die musikalische Hin-terlassenschaft der beiden Hofka-pellmeister Haydn und Liszt und das Diözesanmuseum widmet sich dem „Abbé Liszt“, seiner Religiosität und seiner sakralen Musik.

Lisztiges für KidsNatürlich gibt es ein spannendes Kin-derprogramm zu den Ausstellungen – schließlich war Liszt ein richtiges kleines Wunderkind. So erzählt im Landesmuseum Liszts Sekretär, wie

der die abenteuerlichen Konzerttour-neen mit der Pferdekutsche organi-sierte, und ein Würfelspiel führt zu Konzertstationen wie Berlin, Paris und Konstantinopel. Im Haydn-Haus erzählt ein Klaviersschüler Liszts, wie der Meister lebte und komponierte. Wir freuen uns ganz besonders auf Ihren Besuch!

Franz Liszt war ein Superstar der Romantik,

seine Fans (vor allem die Frauen)

vergötterten ihn. Ausstellungen in

Eisenstadt und dem Mittelburgenland

spüren der Faszination, die Liszt auslöste, nach.

Lisztomania erreicht Eisenstadt

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Die Trends 2011 bei Intercoiffeur Strassl und Schaider„Frühlingserwachen“

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Page 12: Eisenstadt Magazin März 2011

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Ja, ich will!

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märz 2011 l eisenstadt magazin 13

… diese drei Worte sagen rund 36.000 Paare österreichweit jähr-lich zueinander. Im Burgenland sind es knapp über 1 .200 Brautpaare. Durchschnittlich ist Sie 28 Jahre und Er 31 Jahre alt und beide leben schon einige Zeit zusammen.

Jetzt, im Frühling, beginnt sie wieder, die Hochzeitssaison. Wer sich trauen will, hat natürlich Fragen über Fragen. Nur standesamtliche Trauung oder kirchlicher Segen? Was wird aus den Namen? Das Brautkleid von der Stange, vom Schneider oder aus dem Internet? Welchen Treueschwur, welche Ringe, welche Gäste lade ich ein? Kann ich das alles selber planen? Woher bekomme ich Infos oder engagieren wir einen Hoch-zeitsplaner? Wer bezahlt das alles?

Josef Weidinger aus Eisenstadt ist nicht nur bekannt als Eventmanager, sondern organisiert seit über 25 Jahren Hochzei-ten. Seit dem Herbst 2010 trainiert er auch angehende Wedding Planer im Auftrag des WIFI. Insgesamt 30 Damen aus NÖ, OÖ, Sbg. und aus Bayern wur-den bereits ausgebildet. Für all jene, welche allerdings ohne Wedding Planer heiraten wollen, veröffentlichte er das Hochzeitsbuch „Ja, ich will!“ Heira-ten von A bis Z. Über 2.000 glückliche Paare kauften bisher das Buch, um damit Ihre Hochzeit zu planen.

Aktuelle Trends rund um das Heiraten!• Nach wie vor ist die beliebteste

Brautkleidfarbe weiß. Die Farbe Weiß steht dabei für Reinheit und Jungfräulichkeit. Aber auch die Far-ben Beige, Elfenbein und Creme er-freuen sich großer Beliebtheit. Der Haupttrend 2010, welcher sich 2011 fortsetzt, ist das geraffte Dekolleté. Zu den seit Jahren beliebten träger-losen Brautkleidern gibt es mit dem asymmetrischen Ausschnitt einen neuen Trend. Dabei setzt die Braut eine Schulter gezielt in Szene!

• Beim Anzug für den Bräutigam sind nach wie vor dunkle Farben im Trend. Ein Hauch von Luxus, gepaart mit Understatement und Raffinesse darf es dabei aber schon sein.

• Neben den klassischen Braut-pumps gibt es seit dem Vorjahr eine absolute Neuheit: Brautsnea-kers! Auch für einen Schuhtausch zur späteren Stunde eigenen sich die Sneakers perfekt. Der Braut werden so eine lange Partynacht und viele Tänze ermöglicht.

• Bei den Hochzeitstorten geht der Trend österreichweit hin zu fruch-tigen und leichten Torten.

• Die Trauungszeremonien werden immer individueller und fast jedes Brautpaar möchte immer mehr Teile des Hochzeitstages individu-ell und einzigartig gestalten.

• Immer mehr Brautpaare engagie-ren einen Hochzeitsplaner oder holen sich zumindest Tipps beim Hochzeitsprofi, suchen im Inter-net nach Ratschlägen und kaufen Hochzeitsratgeber in Buchform.

• Bei den Eheringen sind nach wie vor weiße Metalle in und auch Bril-lianten sind nach wie vor im Trend. Auch ersetzen Diadem oder Haar-reif immer stärker den klassischen Hochzeitsschleier.

• Auch die typischen Gastgeschenke ändern sich, es wird individueller und ausgefallener.

• Bei den Hochzeitsbildern geht der Trend hin zu einer natürlichen und realistischen Art der Fotografie. Die Fotos werden meist in Foto-bücher gebunden oder es werden sogar eigene Websites erstellt.

• Ein starker Trend bei uns ist, dass die Hochzeit exklusiv sein muss.

• Ach ja, viele können sich vorstellen, ihr Brautkleid nach der Hochzeit im Internet zu versteigern!

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Senden Sie uns eine E-Mail bis 15.4.2011 [email protected]

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Ja, ich will!

verliebt verlobt verheiratet H O C H Z E I T

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Page 15: Eisenstadt Magazin März 2011

verliebt verlobt verheiratet H O C H Z E I T

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Page 16: Eisenstadt Magazin März 2011

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Alles wa§ Recht ist! Der EhevertragBeim Wort „Ehevertrag“ überfällt die meisten Brautpaare ein unangenehmes Gefühl. Es ist nicht wirklich ein romanti-sches Thema, bei der Planung des schöns-ten Tages seines Lebens an Vermögensauf-teilung, Geld und Scheidung zu denken. Doch sollte man sich Zeit nehmen, um sich zumindest Gedanken über den Abschluss eines Ehevertrages zu machen, wird doch schon beinahe jede zweite Ehe geschieden.

Oft kann im Falle einer Scheidung nicht mehr festgestellt werden, welche Ersparnisse, Ver-mögenswerte und Güter während der Ehe angespart bzw. angeschafft wurden. Gibt es einen Ehevertrag, kann ein Streit betreffend das eheliche Vermögen vermieden wer-den. Nicht zuletzt aufgrund des Familien-rechtsänderungsgesetzes 2009 können die gesetzlichen Scheidungsfolgen durch Ehevertrag abgeändert werden. Es gibt nun-mehr – wenn auch eingeschränkte – Mög-lichkeiten im Rahmen von „Vorwegvereinba-rungen“ Regelungen über die Ehewohnung, Ersparnisse, das sonstiges Gebrauchsver-mögen und den Unterhalt zu treffen.

In einem Ehevertrag können Vereinbarun-gen über die Obsorge und den Unterhalt gemeinsamer Kinder allerdings nicht ge-regelt werden. Der Abschluss eines Ehever-trages ist vor und auch nach der Hochzeit möglich. Zu beachten ist aber, dass ein Ehepakt immer nur eine Momentauf-nahme ist. Es ist daher empfehlenswert, den Vertrag gelegentlich an die aktuellen Verhältnisse anzupassen.

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Page 18: Eisenstadt Magazin März 2011

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Page 19: Eisenstadt Magazin März 2011

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Die beiden Eigentümerinnen Birgit Prünner und Veronika Geischnek schließen damit die Lücke, die nach der Aufgabe des traditionsreichen Schuhhauses Fleck entstanden ist. Der Standort des neuen Geschäftslokals befindet sich nur wenige Meter ober-halb des ehemaligen Schuhhauses und bietet dadurch früheren Stammkun-

den ideale Voraussetzungen. Bereits bewährte Marken wie Peter Kaiser, Paul Green und Geox stehen im Vor-dergrund des umfangreichen Ange-bots. Eine Neuheit ist das Peter Kai-ser Shop-in-Shop-System – das erste seiner Art in ganz Österreich. Neben hochwertigen Damenschuhen ge-hören aber auch Taschen und Acces-soires zum vielfältigen Programm.

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Page 20: Eisenstadt Magazin März 2011

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Was wird gefördert? Um einen Anspruch auf die Förderung zu haben, muss zum ersten Mal ein Ar-beitnehmer angestellt werden. Eben-falls in die Förderung fallen in der Ver-gangenheit geringfügig Beschäftigte, die nicht länger als einen Monat ange-stellt waren.

Gefördert wird die Einstellung eines Ar-beitnehmers: > der das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, > der unmittelbar zuvor eine Ausbildung abgeschlossen hat und beim Arbeitsmarktservice als Arbeit suchend gemeldet ist, > der arbeitslos ist und beim AMS bereits zwei Wochen arbeitslos gemeldet ist.

Nicht unter diese Förderung fällt die Ein-stellung eines Verwandten oder Lehrling.

Wie hoch ist die Förderung? Die Beihilfe beträgt 25 % des Brutto-lohns für ein Jahr (ausgenommen sind Sonderzahlungen, Dienstgeberbeiträge, Überstunden, Provisionen etc.). Die ma-ximale Förderdauer beträgt ein Jahr bei einem Beschäftigungsausmaß von min-destens 50 % der Normalarbeitszeit und einer Einhaltung aller arbeitsrechtlichen Vorschriften.

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Page 23: Eisenstadt Magazin März 2011

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In der Vergangenheit standen Fotogra-fie und Drogerien in enger Verbindung. Da es in der Anfangszeit noch keine einschlägigen Geschäfte gab, deckten sich hier Pioniere mit jenen Materialien ein, die sie für ihre Profession benötig-ten – seien dies Filme oder Entwick-lungsflüssigkeit. Heute sind derartige Kompetenzzentren sehr selten. Eine Ausnahme bildet die Foto-Fachdroge-rie Haenlein in Eisenstadt. Der Famili-enbetrieb wurde von Wilhelm Haenlein Senior im Jahr 1931 gegründet. Heute führen Thomas und Christian Haenlein den Betrieb, wobei Thomas den Foto-bereich leitet und Cousin Christian für die Segmente Pafümerie, Reform und Drogerie verantwortlich ist.

Thomas Haenlein ist in beiden Be-reichen geschult, in den 80er Jahren machte er die Drogristenlehre, in den frühen 90ern absolvierte er die Foto-grafenausbildung in Vorarlberg. Nach dieser Zeit baute er gemeinsam mit seinem Cousin das Geschäft zu dem aus, was es heute ist: ein Betrieb, der Tradition und Zukunft unter einem Dach vereint und der bei der Kund-schaft vor allem durch Beratung und Dienstleistung punktet.

„Wir kennen die Kameras bis ins kleinste Detail. Das zeichnet uns aus“, erklärt der Foto-Chef, der viel Wert auf regelmäßige Weiterbil-dung und Produktschulung legt. Welcher Kunde was benötigt, wird durch die klassische Bedarfsanalyse erhoben – „wir haben für jeden die passende Ausrüs-tung.“ In Sachen Dienst-leistung bietet Haenlein beispielsweise Fotobuchschulungen. „Für jene Kun-den, die mit dem Thema nichts am Hut haben, übernehmen wir sogar die Gestaltung der Fotobücher“, sagt Thomas Haenlein.

Diese Art der „Rund-um-Betreuung“ auf insgesamt 400 m2 Verkaufsflä-che mit neun Mitarbeitern beschert dem Eisenstädter Platzhirschen ei-nen Stammkundenanteil von rund 60 Prozent. Gepflegt wird er unter anderem mit Newslettern, die über Neuprodukte und Veranstaltungen informieren. Um Neukunden zu ge-winnen, kommt die Verbindung mit den benachbarten Wohlgerüchen

und Wellness-Produkten durchaus gelegen. Hier können etwa speziell Frauen, junges oder älteres Publikum, angesprochen und via Aktionsan-geboten in den Fotobereich geführt werden. Laut Thomas Haenlein liegen derzeit Spiegelreflex-Kameras, die immer günstiger werden, und Bridge-Systeme im Trend. Der Fotobereich, den Thomas Haenlein gemeinsam mit einem Kollegen betreut, hat sich sehr gut entwickelt.

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Page 24: Eisenstadt Magazin März 2011

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Page 28: Eisenstadt Magazin März 2011

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beiden prächtigsten Sommerresi-denzen Pushkin und Peterhof ist im Pauschalpreis bereits inkludiert! Über Onega-See und Wolga, dem „Mütterchen Russland“ führt die Reise dann bis nach Moskau.

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Eisenstadt hat seit einem Jahr einen Soulclub. Was anfänglich als, für eine Kleinstadt wie Eisenstadt, mutige Pio-niersarbeit bewertet wurde, schreibt nun zwölf Monate später bereits eine kleine aber feine Erfolgsgeschichte. Und das soll mit einem rauschenden Jahresfest am 25. März gefeiert werden.

Im März vorigen Jahres starteten die Macher der Soulkitchen mit ihrem Soulclub-Konzept. Die Idee war und ist es, nicht nur einen reinen Discoclub aus den 70er Jahren zu revitalisieren, sondern gute Soulmusik mit hochwer-tigem Essen zu untermalen. Ein Genie-ßerpublikum soll es sein, das sich den letzten Freitagabend im Monat als Fix-termin einträgt. Gourmets mit einem ausgeprägten Musikgeschmack – ge-nau das ist die Zielgruppe. Kein leichtes Unterfangen, diese rund um Eisenstadt auch zu finden, versteht sich. Doch das aus den Großstädten bekannte und dort höchst erfolgreiche Konzept ging auch ohne Millioneneinwohnerzahl auf. Mittlerweile wurde zwölf Mal gekocht, gegessen, aufgelegt und getanzt. Und

wie geplant, mehren sich scheinbar auch schon die Stammgäste, vor allem beim Soulkitchen Dinner. Das Überraschungs-menü des Henrici-Küchenchefs Micha Rabina mundet in der Kombination mit unaufdringlicher Untermalung ausge-wählter Soulnummern offenbar jedes Mal auf Neue. Einige Male lud sich der Küchenchef sogar einen Gastkoch ein, um dem Menü eine besondere Note zu verleihen. Orientalisch angehaucht war es beispielsweise mit Gastköchin Haya Molcho, jung und wild mit Gast-koch Bernie Rieder oder französisch mit Gourmetjournalist Feri Tschank.

Das DJ-Line up war bis dato für Soulken-ner ein absolutes Highlight, da selbst in Wien noch kein derartiger Soulclub zu finden ist. Aber auch jene, denen Namen wie DJ Monsieur Smoab oder DJ Ute Ölzelt kein Begriff waren – weil zu wenig Soulfans – kamen und gus-tierten. Und hier seien an dieser Stelle auch die beeindruckenden Projektio-nen der Künstlerformation „Lichttape-te“ zu erwähnen, die den Stil des Clubs prägen. Zum Jahresfest am 25. März

will man selbstverständlich noch eins draufsetzen und lädt daher erstmalig, zusätzlich zu den DJs, auch eine Livepartie ein: das Superfly Radio Orchester. Die Formation des gleichna-migen Wiener Soul-Radiosenders tritt nur einige wenige Male im Jahr auf, heuer eben auch in Eisenstadt. Als DJs werden DJ Jürgen Drimal, DJ Franz Artner, DJ Ute Ölzelt und DJ Exceed gastieren.

Vielleicht ist das ja ein weiterer Schritt in Richtung international bekanntem Soulclub. Würde Eisenstadt auf jeden Fall bereichern.

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Club Soulkitchen feiert einjähriges Jubiläum

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C O V E R S T O R Y

Die Mitarbeiter der Eisenstädter Wirtschaftsbetriebe legen sich Jahr für Jahr kräftig ins Zeug, um die Lan-deshauptstadt für Bürger und Gäste herauszuputzen. Mit viel Mühe und Liebe zum Detail lässt man Straßen, Kreuzungen und öffentliche Plätze nach den langen Wintermonaten in neuer Pracht erblühen.

Noch bevor die ersten zarten Plus-temperaturen und Sonnenstrahlen einen Vorgeschmack auf das Frühjahr und den Sommer in Eisenstadt erah-nen lassen, beginnen für die Mitar-beiter der Eisenstädter Wirtschafts-betriebe die intensiven Arbeiten im öffentlichen Grün- und Straßenraum.

Mehr als 70 Kilometer Gemeindestra-ßen werden mit zwei Kehrmaschinen von fünf Mitarbeitern gründlich ge-säubert. Die Fangkörbe in den Kanal-

schächten müssen von Laub befreit und die Schneestangen eingesam-melt werden. In den Straßenraum überhängende Bäume und Sträucher werden geschnitten, Mähflächen vom Winterdienst gereinigt und Grä-ben gesäubert. Über den Winter lo-cker gewordene Randsteine werden wieder befestigt und Schlaglöcher ausgebessert.

Bei den ersten Plustemperaturen wer-den darüber hinaus alle 11 Brunnen gereinigt, teilweise neu gestrichen und befüllt. Übrigens haben alle Brun-nenanlagen in Eisenstadt Trinkwas-serqualität. Zur selben Zeit holen die Stadtgärtner die Containerpflanzen aus dem Winterquartier. Alleine im Innenstadtbereich sind dies 14 Drei-kugel-Liguster, 20 Töpfe mit Bambus-gras und 90 Oleander. Des Weiteren wird in den Grünanlagen Rindenmulch

ausgebracht, sämtliche Rasenflächen gedüngt und die Blumenbeete auf die Bepflanzung vorbereitet.

Startschuss nach den „Eismännern“Nach den so genannten „Eismännern“, dem traditionellen Kälteeinfall rund um den 10. Mai, läuten die Mitarbeiter des Stadtgartenamtes mit ihren sechs Lehrlingen dann endgültig den Früh-ling ein. Sie beginnen mit der Auspflan-zung von über 15.000 Sommerblumen. Gepflanzt werden Begonien, Salvien, Tagetes, Buntnessel … „Wir möchten sowohl unseren Bürgern als auch unseren Gästen ein schönes und vor allem blühendes Eisenstadt zeigen“, sagt Gärtnermeister Josef Kornfeld.

Ein besonderes Juwel stellt Jahr für Jahr der Kreisverkehr „Leinnerkreuzung“ dar. Besuchern, die sich der Stadt von Süden her über die Mattersburger oder

Eisenstadt – eine Stadt blüht auf!

Gärtnermeister Josef Kornfeld mit seinen jungen Garten- und Grünflächengestalternsowie mit Frau BürgermeisterAndrea Fraunschiel

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die Ruster Straße nähern, wird beim Kreisverkehr mit Violinen und Noten-schlüsseln aus geformtem Liguster ein musikalischer Gruß dargeboten. Auch dem Liszt-Jahr 2011 wird im heurigen Jahr besonderer Tribut gezollt und die Grünfläche vor dem Liszt-Denkmal floristisch herausgeputzt.

Hochbetrieb in den SommermonatenBei den Stadtgärtnern herrscht vor allem im Sommer Hochbetrieb. Rund 10.000 Bäume sowie vier Kilometer Hecken und 210.000 Quadratmeter Rasen gilt es im gesamten Stadtgebiet und im Schlosspark zu betreuen. Für die Ortsbildpflege stellt die Landes-hauptstadt jährlich rund 970.000 Euro zur Verfügung.

Berufschance für junge Menschen: Lehrling bei den Eisenstädter Wirt-schaftsbetriebenDie vergebliche Suche nach einem Ausbildungsplatz gehört heute für viele Jugendliche zum traurigen All-tag. Deshalb fördert die Stadtgemein-de Eisenstadt Lehrplätze – und bildet

selbst Lehrlinge aus. Am ersten August erhalten zwei neue Lehrlinge wieder die Chance, bei den Eisenstädter Wirt-schafsbetrieben den Beruf des Land-schaftsgärtners zu erlernen.

„Derzeit bilden wir 6 junge Menschen zu Garten- und Grünflächengestaltern aus. Ziel ist es, möglichst vielen jun-gen Menschen eine qualifizierte und zukunftsorientierte Ausbildung anzu-bieten. Mir ist es wichtig, der Jugend eine Berufschance zu geben“, betont Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel.

Im Gegensatz zu spezialisierten Be-trieben dieser Branche wird den Ju-gendlichen in der Stadtgärtnerei ein breites Ausbildungsspektrum ge-boten. Durch die große Vielfalt der Ausbildung werden aus den Lehr-lingen der Stadtgärtnerei richtige Allrounder in ihrem Beruf. Die Dauer der Lehre zum Gärtner beträgt ins-gesamt drei Jahre. Neben der prakti-schen Arbeit im Betrieb absolvieren die Lehrlinge auch jährlich zehn Wochen in der Berufsschule.

Preisgekrönte BlumenprachtDie Arbeit der Stadtgärtner wurde auch schon mehrfach ausgezeichnet, so auch im vergangenen Sommer. Ei-senstadt belegte beim burgenländi-schen Blumenschmuckwettbewerb in den Kategorien „Schönste Stadt“ den hervorragenden 2. Platz.

Auch der Stadtbezirk St. Georgen war in der Wertung ganz vorne mit da-bei und konnte sich in der Kategorie „Schönster Dorfplatz“ ebenfalls über Rang zwei freuen. Viele St. Georgener mit dem berühmten „grünen Daumen“ haben sich in den Sommermonaten ins Zeug gelegt und mit ihrer Arbeit dazu beigetragen, dass der Dorfplatz wieder in vollster Blüte stand. „Wir möchten uns bei den zahlreichen Hobbygärt-nerInnen unserer Stadt dafür bedan-ken, dass mit einer sehr gelungenen Symbiose aus privatem Hausschmuck und öffentlichem Grün unsere Stadt noch liebenswerter präsentiert werden kann“, unterstreicht Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel.

n Maximilian Schulyok

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Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber & Herausgeber: Verein Stadtmarketing Eisenstadt, Mattersburger Strasse 23, 7000 Eisenstadt. Vereinsnummer: 638100625

Erklärung über die grundlegende Richtung: Das Eisenstadt-Magazin ist ein unabhängiges und unpolitisches Informationsmagazin für Vereinsmitglieder mit Schwerpunkt Eisenstadt und starkem, regionalen Bezug. Das Magazin versteht sich auch als Wegweiser für neue Trends, Produkte und Dienstleistungen und erhebt einen hohen Anspruch an die Qualität der Inhalte. GRATISAUSGABE!

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