ELECTRICSPRING

16.–18. April 2015 MuseumsQuartier Wien

Junge Musiktalente probieren in der Musikschule Wien verschiedene Inst-rumente aus oder erlernen ihre ersten Tanzschritte. In Wiens einzigartigem Klangmuseum – dem Haus der Musik – klopfen sie bei Mitmach-Konzerten den Takt mit. Junge Bands komponie-ren ihre Songs in Proberäumen, die die Stadt zur Verfügung stellt und nehmen an von der Stadt organisier-ten Wettbewerben teil. Das Jahr über jagt in Wien außerdem ein Festival das andere – Klassik beim OsterKlang-Festival, groovige Töne beim „Vienna Blues Spring“,

EINTAUCHEN IN DIE WELT DER MUSIK

ein musikalisches Feuerwerk bei den Wiener Festwochen, Neues von der heimischen Szene beim Popfest Wien am Karlsplatz, Klangexperimente beim Jazzfest und vieles mehr.Bei einem ganz besonderen Fest der Musik, der Völkerverständigung und Toleranz ist die Welt im Mai zu Gast in Wien: Das weltweit größte TV-Unter-haltungsevent – der Eurovision Song Contest – hat Millionen Fans rund um den Globus und feiert in Wien seinen 60. Geburtstag.Mehr Infos:www.veranstaltungen.wien.at

Eine Stadt, die allerorts klingt, singt und tanzt – das ist Wien. Schon der Einstieg in Melodie, Harmonie und Rhythmus ist wörtlich genommen ein Kinderspiel.

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Musikalisches Talent wird in Wien – zum Beispiel in der Musikschule

Wien - von klein auf gefördert

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INHALTImpressum 3Stadtrat für Wissenschaft und Kultur Dr. Andreas Mailath-Pokorny 4Direktor MuseumsQuartier Dr. Christian Strasser MBA 5Vorwort Thomas Heher 7

Timetables 8

KünstlerInnenAnkathie Koi 12Austrian Apparel 13Colostrum 14Elektro Guzzi 15Etepetete 16Gods 17Johann Sebastian Bass 18Joja 19Julian & der Fux 20Konea Ra 21Leyya 22Living Waterfalls (mit Ritornell) 23Loretta Who 24Mynth 25Nazar 26Ogris Debris 27Patrick Pulsinger 28The Unused Word 29

Kunsthalle Wien: Destination Wien 2015 31Electric Spring Workshops 32Partner & Sponsoren 34

IMPRESSUM – HERAUSGEBER/MEDIENINHABER Verein Wien macht Kultur ZVR 194021338 ADRESSE Margaretenstraße 96/1, 1050 Wien OBMANN Wolfgang Grob E-MAIL info@wienmachtkultur.at WEB www.wienmachtkultur.at ERSCHEIN-UNGSORT Wien. Namentlich gekenntzeichnete Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung des Medieninhabers wider. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

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Wien elektrisiert!Unsere Stadt befindet sich aktuell in einem popkulturellen Höhen-flug. Wiens Klubszene ist in den letzten zehn Jahren massiv gewachsen. Davon profitiert Wiens Musik stark. Engagierte, junge Talente, die noch vor Jahren in angesagten Clubs ihre ersten Schritte machten, sind nun auf Festivals, wie dem Electric Spring, Seite an Seite mit erfolgreichen, etablierten KünstlerInnen sichtbar.

Diese seit Jahren existierende, kreative Szene wird auch interna-tional immer stärker anerkannt – und durch das offene Klima der Stadt angezogen. Wien bleibt damit auch in Zukunft Musikstadt: das gilt neben der Klassik, vor allem auch – durch die umfas-sende Förderung – für zeitgenössische Musik und innovative Musikströmungen. Mit dem Electric Spring gibt es nun – in Ergänzung zum Popfest – eine Plattform für die heimische Elektronik-Szene. Das Electric Spring-Festival reiht sich damit in die Open-Air-Festivals der Stadt ein, die ein einzigartiges Kulturerlebnis für alle bei freiem Eintritt bieten. Das nutzt der Kulturszene, den KünstlerInnen und der Lebensqualität.

Dr. Andreas Mailath-PokornyStadtrat für Kultur und Wissenschaft

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Kultur hat viele Gesichter!Mit dem neuen Musikfestival Electric Spring erweitert das MuseumsQuartier sein umfangreiches kulturelles Angebot um eine starke musikalische Komponente. Musik-Acts und Konzerte der heimischen Elektronik-Musikszene werden so-wohl im MQ Haupthof als auch in verschiedenen Kultureinricht- ungen stattfinden – und das alles bei freiem Eintritt. Damit werden einmal mehr die Vielfalt, der Austausch und das Miteinander der verschiedenen Disziplinen im MQ deutlich. Mit dieser einzigartigen Kombination wollen wir dazu beitragen, das Verständnis für Kunst und Kultur zu fördern. Möglich wird das alles durch zwei tragende Säulen: die Unterstützung der Stadt Wien und die Kooperation mit den verschiedenen MQ Institu-tionen. Das gesamte Areal wird in das Festival miteinbezogen. Nach dem „MQ Summer of Sounds“ im Vorjahr gibt es somit erneut eine umfassende Zusammenarbeit im MQ – wodurch wir Ihnen bereits im Frühjahr einen tollen Event bieten können. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen!

Dr. Christian Strasser, MBADirektor, MuseumsQuartier Wien

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Vorwort Mit Electric Spring hat Wien 2015 ein neues Elektronik-Musik-festival ins Leben gerufen. Initiiert von Kulturstadtrat Dr. Mailath-Pokorny in Kooperation mit dem MuseumsQuartier und der Kunsthalle Wien soll dabei – ähnlich dem seit 2010 am Karls-platz stattfindenden Popfest – einem interessierten Publikum bei freiem Eintritt aktuelle Musik präsentiert werden. Wie spannend Musik, die in Österreich entsteht, derzeit ist, sorgt gerade national und international für erhebliches Blätterrauschen. Electric Spring möchte einen kleinen Ausschnitt dieser vielfältigen, hochkarätigen und interessanten Welt künstlerischer Produktion einem Publikum näherbringen, das vielleicht den Weg zu den ei-gentlichen Orten – Clubs, Konzerte, die zahlreichen größeren und kleineren Bühnen der Stadt – (noch) nicht gefunden hat und Lust auf mehr machen – mehr eigenes Entdecken, mehr Auseinander-setzung, mehr konzentriertes Sehen und vor allem Hören. Electric Spring soll als ein Impuls dienen: für MusikerInnen, Veran-stalterInnen und das Publikum. Electric Spring macht aber nicht bei der Musik halt. Visuals, Installationen und die Ausstellung „Destination Wien 2015“ in der Kunsthalle Wien sind ebenfalls Bestandteile des Festivals. Bei einer kostenlosen Workshop-Reihe am Samstag steht kreatives Selber-Tun im Fokus. Electric Spring versteht sich als ein Angebot, weiß aber auch um seine Grenzen Bescheid. In den letzten Jahren haben sich sowohl das Musikmachen als auch die Musikszene radikal verändert, und mit ihr auch eine boomende Festivalland-schaft. Eine kritische Analyse aktueller Tendenzen, eine stärkere Vernetzung der Szene wäre sicherlich wünschenswert – Rahmen und Anlässe dafür bieten sich mehr als genug.Im Namen des Teams, das mit Hochdruck und äußerstem Einsatz mit mir gemeinsam das erste Electric Spring zusammengestellt hat, wünsche ich ein inspirierendes Festival, die ein oder andere Neuentdeckung – und eine Fortsetzung der Bemühungen um die Musikstadt Wien, aktuell und in der Zukunft.

Thomas HeherKurator Electric Spring 2015

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Timetables Donnerstag, 16. April 2015

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Eröffnung Destination Wien

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Kunsthalle WienFoyer

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Timetables Donnerstag, 16. April 2015

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Timetables Freitag, 17. April 2015

Ankathie Koi

MuseumsQuartierHaupthof

Kunsthalle WienFoyer

Johann Sebastian Bass

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Julian & der Fux

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Timetables Freitag, 17. April 2015

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Café LeopoldSalon

The Unused Word

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Antonia & Kidkut

Leyya

Antonia & Kidkut

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Pezo & Zuzee

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Ankathie Koi Fr., 17. April, 19.30 Uhr, Haupthof

Ankathie Koi ist eine Hälfte des erfolgreichen österreichischen Pop-Duos Fijuka. Als Solo-Künstlerin entfernt sie sich nicht allzu weit von dem Sound, der Fijuka bekannt gemacht hat: Pop, Disco und eine Prise 80er-Klänge. Das von den bekannten deutschen Produzenten Bartellow (Pollyester, Columbus) und Cpt. Yossarian (LaBrassBanda, Pollyester) produzierte Debüt von Ankathie Koi ist soeben erschienen und sorgte sofort für Aufse-hen in der heimischen Musikszene.

www.ankathiekoi.com

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Austrian Apparel Do., 16. April, 22.00 Uhr, Café Leopold Café

Dominik Traun und Sebastian Wasner sind nicht die ersten, die sich von den unendlichen Weiten da draußen angezogen fühlen, aber ihre Sehnsüchte sind melancholischer Färbung. Ein Track wie „Wltrm“ erzählt in seinen Old school-Synth-Klän-gen von einer Zeit, als die Gesellschaft sich noch die Verwirkli-chung von Utopien jenseits der Unterhaltungselektronik und schleichender Disziplinierung durch totale digitale Überwa-chung vorstellen konnte.

www.austrianapparel.at

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Colostrum Do.,16. April, 22.30 Uhr, mumok Hofstallungen

Colostrum ist neue elektronische Musik aus Österreich. Der Mensch dahinter ist seit langem einer der umtriebigsten der heimischen Musikszene. Als er vor Jahren seine Karriere als Jazzschlagzeuger aufgeben musste, hat er aus der Not eine Tugend gemacht und ein Tonstudio aufgebaut. Heute arbeitet er erfolgreich mit Popstars wie Nazar oder Shaggy und kom-poniert für Werbung und Film. Diese Erfahrungen lässt er nun in sein erstes Soloprojekt einfließen, irgendwo zwischen den Polen Tanzfläche und Songwriting.

www.facebook.com/pages/Colos-trum/610054109104000

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Elektro Guzzi Fr.,17. April, 01.15 Uhr, mumok Hofstallungen

Elektro Guzzi sind die erste und einzige Live-Techno-Band der Welt. Als Gitarre/Bass/Drums-Trio verbinden sie handgespielte Beats mit der Wucht einer Maschine und dem Detailreichtum eines Instruments. Die völlige Übereinstimmung von Bühnen-präsenz und Klangerzeugung in Verbindung mit ihren Tracks hat sie zur ersten Wahl der Festivalbühnen der Welt gemacht. Zusätzlich eroberten sie die angesagtesten und besten Clubs, vom Berghain in Berlin über Trouw in Amsterdam bis Fabric in London.

www.elektroguzzi.net

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Etepetete Do., 16. April, 22.30 Uhr, Kunsthalle Foyer

Etepetete ist ein DJ-Kollektiv, bestehend aus Musikerinnen aus Wien und Graz. Etepetete überwinden Genre-Grenzen, schließen Lücken, dekonstruieren Sound, um ihn dann zu rekon-struieren, und sie schaffen es dennoch, fein dabei auszusehen. Sie spielten bereits in unzähligen Clubs und auf vielen Festivals sowie Gigs in Moskau und Sankt Petersburg. Die jungen Frauen spielen Indie-Dance, Minimal, Funk, Crunk und den neuesten Rave und bitten zum wilden ausgelassenen Tanz.

www.etepetete.pro

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Gods Fr.,17. April, 23.45 Uhr, mumok Hofstallungen

Gods sind eine Band und ein Künstlerkollektiv, das die Gren-zen von alternativem Synth-Pop und elektronischer Musik ausreizt. Ihre Lieder über Liebe, Krieg, Sex, Angst, Hoffnung und Selbstzerstörung sind tiefgründige Reflexionen über den Zerfall und die Veränderungen in der heutigen Welt. Die Band begeisterte im Jänner 2015 ein internationales Publikum beim Eurosonic Festival, dem größten Showcase-Festival Europas. Die Debüt-Single „Unnatural“ schaffte es auf Anhieb in die Top 5 der Charts von Radio FM4.

www.gods.fm

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Johann Sebastian BassFr.,17. April, 21.00 Uhr, Haupthof

Diese Band kommt laut eigener Definition aus einer anderen Zeit – einer Zeit, in der Rokoko und Perückenpuder den Alltag be-herrschten. Das mag zwar namens- und imagetechnisch perfekt passen, doch der treibende Elektro-Sound der drei Perücken-träger kommt eindeutig aus dem Hier und Jetzt. Ihr selbster-fundenes und gleichzeitig innovatives Genre „Neon Baroque“ begeistert die Massen der heutigen Zeit: Johann Sebastian Bass erspielten sich hohe Platzierungen in der Hörergunst und den Jahrescharts von Radio FM4.

www.johannsebastianbass.net

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Joja Fr., 17. April, 22.00 Uhr, Kunsthalle Foyer

Jojas größte Faszination ist Vielfalt in all ihren kulturellen Spielarten. Mit ihrem Team von V ARE werden unterschiedliche Ausdrücke von Kunst verbunden und zu einem Gesamterlebnis gemacht, dem die studierte Architektin neben den ausgestellten Kunstwerken und live dargebotener Musik natürlich auch span-nende Räumlichkeiten zurechnet.

www.joja.info

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Julian & der FuxFr.,17. April, 00.00 Uhr, Kunsthalle Foyer

Die beiden Wiener Produzenten Julian Hruza und Domi-nic Plainer aka Lupo aka der Fux starteten Anfang 2012 das Duo-Projekt Julian & der Fux. Gleich mit ihrer ersten Single „Speckbrot“ schufen sie eine ausgezeichnete Basis. Die folgen-den Singles feierten Erfolge in den Top 5 der FM4-Charts. Auf ihren energiegeladenen wie tanzbaren Shows nimmt das Duo das Publikum auf eine Reise im Schatten der Nacht zwischen menschlichen Abgründen und euphorischen Morgenstunden mit.

www.jhruza.com/julian-der-fux

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Konea Ra Do.,16. April, 01.30h Uhr, mumok Hofstallungen

Das Zusammenspiel der souligen Stimme von Stephanie Za-magna mit den Klängen des Multi-Instrumentalisten Matthias Cermak gipfelt in dem eigenständigen, urbanen wie opulenten Elektro-Pop des Duos Konea Ra. Gekonnt verknüpfen die beiden elektronische Musik und R&B-Klangwelten miteinander. Ihr selbstbetiteltes Debüt-Album begeisterte das Publikum. Neben Auftritten auf Festivals wie dem Waves Vienna, dem Wiener Pop-fest oder bei der Fashion Week Berlin, tourte die Band bereits durch Mexiko.

www.koneara.com

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LeyyaFr., 17. April, 23.00 Uhr, Café Leopold Salon

Das Duo Leyya lebt die Gegensätze und lässt gleich mehrere Welten gekonnt aufeinander treffen: Kunst gegen Pop, filigran vorgetragene Melodien gegen schwere elektronische Beats, Frau gegen Mann, Land gegen Stadt, Konzept gegen Chaos, jugendlicher Leichtsinn gegen Routine. Im Ganzen lösen sich diese vermeintlichen Gegensätze in einer starken, konkludenten Debüt-EP auf. Die Musik von Leyya muss den internationalen Vergleich nicht scheuen.

www.leyya-music.com

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Living Waterfalls (mit Ritornell) Do., 16. April, 20.00 Uhr, Haupthof

Eine 12 Meter breite und zwei Stockwerke hohe Fontäne erhebt sich farbig auf dem Wasserbecken mitten im MuseumsQuarti-er: Die fließende Wasseroberfläche wird bei Robert Seidel zur komplexen Leinwand, die präzise zu den teils rhythmischen, teils experimentellen Klängen von Ritornell verwandelt wird – ange-siedelt zwischen bewegter Malerei und transitorischer Skulptur. Eine Veranstaltung von VIS Vienna Independent Shorts mit freun-dlicher Unterstützung von Ton+Bild und der FF Aggsbach Markt.

www.robertseidel.com www.ritornell.at www.viennashorts.com

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Loretta WhoDo.,16. April, 00.00 Uhr, mumok Hofstallungen

Die faszinierende Sängerin, Musikerin und Schauspielerin Loret-ta Who lebt und arbeitet in Wien. Nach erfolgreichen Projekten mit Künstlern wie Albin Janoska (SOHN), Hubert Mauracher (Mauracher) oder Bernhard Hammer (Elektro Guzzi) dürfen wir jetzt erleben, wie sie als Solokünstlerin ihren unverwechselbaren musikalischen Mikrokosmos präsentiert. Ihre Teaser-Single „Vir-tue” zur gleichnamigen EP produzierte Loretta gemeinsam mit Bernhard Hammer.

www.lorettawho.com

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MynthFr., 17. April, 00.30 Uhr, Café Leopold Salon

Giovanna und Mario sind nicht nur Geschwister, sie sind Zwillinge. Und sie sind das Elektropop-Duo Mynth. Ihre spez-ielle geschwisterliche Verbindung färbt auch auf ihren Sound ab. Es ist ungefähr so, als würde der eine die Sätze des anderen beenden, nur mit Musik. Einflüsse liegen irgendwo zwischen Jessie Ware und Nine Inch Nails, Portishead und Laurie Ander-son. Das Video zur ersten Single „Nightlight“ wurde im Wohn-park Alt- Erlaa gedreht und sorgte für begeisterte Rezensionen.

www.facebook.com/mynthmusic

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Nazar Do., 16. April, 21.00 Uhr, Haupthof

Österreichs Aushängeschild in Sachen Rap kommt aus Wien-Fa-voriten. Der mehrfache Amadeus Award-Gewinner Nazar hat sich weit über die Grenzen Österreichs hinaus eine treue und große Fanbase erspielt. Im Rahmen seiner „Freundlichen Dikta-TOUR“ präsentiert er sein aktuelles Album „Camouflage”, das in Österreich auf Anhieb auf Platz Eins in den Charts eingestiegen ist und inzwischen Goldstatus erreicht hat.

www.nazar10.net

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Ogris DebrisFr.,17. April, 02.45 Uhr, mumok Hofstallungen

Ogris Debris sind zwei elektronische Musiker aus Wien, deren Sound zwischen House und Techno oszilliert. Seit ihrer Gründung 2007 haben Daniel Kohlmeigner und Gregor Lad-enhauf zahlreiche Singles, EPs und Remixes veröffentlicht. Mit ihrem europaweiten Hit „Miezekatze“ wurde das Duo weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Ogris Debris sind einer der am hellsten leuchtenden Fixsterne am Firmament der österre-ichischen Clubmusik.

www.ogrisdebris.com

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Patrick Pulsinger Do., 16. April, 24.00 Uhr, Kunsthalle Foyer

Pulsinger macht seit gut 20 Jahren Musik und ist als Musiker, Produzent, DJ und Plattenlabel-Gründer international renom-mierter Elektronik-Künstler. Neben eigenen Projekten arbeitet Pulsinger in seinem Wiener Studio an Remixes für nationale und internationale Musiker wie Elektro Guzzi, Wolfram, Grace Jones oder Pet Shop Boys. 2013 komponierte er zwei Stücke für das Radio Symphonie Orchester Wien. Pulsinger wurde 2014 mit dem Preis der Stadt Wien für Musik ausgezeichnet.

www.feedback-studio.com

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The Unused Word Fr., 17. April, 22.15 Uhr, mumok Hofstallungen

The Unused Word ist eine junge Produzentin, Multi-Instrumen-talistin und Sängerin, die mit ihrem Sound zwischen Dubstep, Hip Hop, Neo-Soul und Electronica eine Reihe kanadischer und UK-Blogs in Aufruhr versetzt hat. Ihre hochgelobte Debüt-EP „Infinity“ sowie das nur mit dem Rhodes-Piano performte Cover von Erykah Badu & Madlibs „The Healer” sind eindrucksvol-le Belege ihres unglaublichen Talents und veranlassen die internationale Blogszene, euphorische Vergleiche mit dem Großmeister James Blake anzustellen.

www.facebook.com/The.unused.word

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EDENEIN FILM VON MIA HANSEN-LØVE

F 2014, 1±1 min, OmU, digital

Mit Félix de Givry, Pauline Etienne, Greta Gerwig, Vincent Macaigne, Hugo Conzelmann

Mit Musik von Daft Punk, Joe Smooth, Frankie Knuckles, Terry Hunter, MK u.v.a.

AB 1. MAI 2015 EXKLUSIV IM

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Destination Wien 2015 17. April bis 31. Mai 2015, Kunsthalle Wien

Destination Wien 2015 versammelt ausgewählte Arbeiten von KünstlerInnen unterschiedlicher Generationen und un-terschiedlicher Arbeitsweisen. Die Wiener Szene wird sowohl auf aktuelle Trends hin abgeklopft als auch auf Positionen, die maßgeblich beteiligt waren an der Entwicklung eben dieser Trends. Destination Wien 2015 lässt Stimmen zu Wort kommen, die das (Un-)Gleichgewicht zwischen „state oft the art“ und indi-viduellem Kunstwollen austarieren.Für BesucherInnen des Electric Spring Festivals ist der Eintritt am Donnerstag von 20.00 bis 23.00 Uhr und am Freitag von 20.00–22.00 Uhr frei!

Destination Wien 2015 EXTENDEDIn diesem Sinne sind nicht allein die Ausstellungs- und Veran-staltungsräume der Kunsthalle Wien im Museumsquartier und am Karlsplatz Schau- und Austragungsorte der ausgewählten Positionen. Destination Wien wird sich vielmehr durch Koopera-tionen mit Wiener Galerien, Kultureinrichtungen und Offspaces – und damit erweitert um zahlreiche Positionen – sieben Wochen lang über die ganze Stadt erstrecken.

Eröffnung: Do., 16. April, 19.00 UhrFreier Eintritt: Do., 16. April, 20.00–23.00 Uhr und Fr., 17. April, 20.00–22.00 Uhr

www.kunsthallewien.at

EDENEIN FILM VON MIA HANSEN-LØVE

F 2014, 1±1 min, OmU, digital

Mit Félix de Givry, Pauline Etienne, Greta Gerwig, Vincent Macaigne, Hugo Conzelmann

Mit Musik von Daft Punk, Joe Smooth, Frankie Knuckles, Terry Hunter, MK u.v.a.

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Electric Spring WorkshopsSa., 18. April, 13.00–16.45 Uhr, mumok Hofstallungen

13.00 bis 13.45 Workshop 1: Beatboxing mit Fii ... knackig & soundstarkEine ganze Beatbox und das nur in deinem eigenen Mund? Schräge Sounds direkt aus der Mundhöhle und klangvol-le Spiele mit Zunge und Gaumen. Du wolltest schon immer wissen, wie du auch selber beatboxen lernen kannst. Unter der Anleitung des Vollprofis Fii – bekannt für seine Live-Looping Beatbox-Shows – kannst du dir schon in kurzer Zeit Basiswissen aneignen und die ersten Techniken selber ausprobieren.

14.00 bis 14.45 Workshop 2: How to DJ ... mit EtepeteteDas DJ/VJ-Kollektiv ETEPETETE, das zum Beispiel bereits beim Frequency Festival, beim Urban Art Forms Festival und auch schon international unterwegs war, gibt Einblicke in die Tech-nik des DJ-ings.Im Workshop mit ETEPETETE werden die Grundlagen des Aufle-gens mit der Software Traktor und einem Midi Controller erklärt.

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15.00 bis 15.45 Workshop 3: You’re the Voice – Rappen mit EsRap & Kid PexEntdecke die Macht deiner Stimme und gehe mit unseren Rap-Profis auf eine Entdeckungsreise. Bei diesem Workshop wird das Gefühl für das Funktionieren von Rap-Texten vermittelt. Die Rapperin EsRap und der Rapper Kid Pex geben nicht nur einen Einblick in die Systematik von Rap-Texten, sondern auch in die Hip-Hop-Kultur an sich. Keine Vorkenntnisse erforderlich.

16.00 bis 16.45 Workshop 4: LIVE! Konzerte spielen + veranstaltenBei diesem Workshop stehen die wichtigsten Punkte bei der Planung eines Live-Konzerts im Mittelpunkt:

- Organisation und Ablauf eines Konzerts - Aufgaben und Pflichten von VeranstalterInnen - Promotion (Web 2.0, Newsletter, Presse, Flyer, Plakate, etc.) - Verwertungsgesellschaften (AKM, AUME, LSG) - Steuern - Deals & Verträge mit Veranstaltern und Locations - Booking & Agenturen

Wie sieht es nun aus mit dem Konzerte spielen? Reicht es aus, alleine mit einer Gitarre in der Hand die Bühne zu betreten und loszulegen? Darf man so ohne weiteres CDs, T-Shirts und andere Sachen im Rahmen eines Auftrittes verkaufen? Darf man ohne weiteres live Coverversionen spielen? Was muss jemand beachten, der selbst einmal ein Konzert veranstaltet?Alle Workshops bei freiem Eintritt. Keine Anmeldung nötig!

In Kooperation mit

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Ein großes Dankeschön

geht an die Menschen, mit deren Unterstützung und Einsatz das Projekt Electric Spring 2015 erst möglich wurde:

Michael Duscher

Susanna Fellner

Wolfgang Grob

Vicky Höcht

Kristina Höller

Sabine Kronowetter

Djeiran Malek

Lynette Mayer

Matthias Pfeiffer

Irene Preißler

Lilian Sproedt

Max Zeller

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