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Personelles
Am ersten November hat Tanja Hagen mit ihrer Arbeit als
Gruppenleiterin bei der Gruppe Muus begonnen. Sie hat sich
gründlich und gut eingearbeitet und ist nicht mehr von der
Gruppe wegzudenken. Rasch und warmherzig hat sie einen
guten Kontakt zu den Kindern aufgebaut, sie sucht aktiv den
Kontakt zu den Eltern und ist im Team bereits gut integriert.
Wir freuen uns, mit ihr eine äusserst kompetente Gruppenlei-
terin gefunden zu haben.
Nachruf
Anfang Oktober ist Urs Sauter, unser HEKS-Mitarbeiter,
unerwartet verstorben. Er hat seit einem guten halben Jahr
bei uns in der Küche mitgewirkt. Wir vermissen seine fröhli-
che, ungestüme Art noch immer und denken oft an Ihn.
Praktikums- und Lehrstellen
Wir freuen uns sehr, dass wir unsere zwei Praktikumsstellen
mit jungen Mädchen besetzen konnten, welche das Prakti-
kum unmittelbar an ihre Schulzeit anschliessen. Ab Sommer
werden Judith Veigel zu der Gruppe Muus und Fabienne
Hertach zur Gruppe Summervogel kommen.
Die zwei Lehrstellen, die durch Hodas und Julians Abschluss
im Jahr 2013 frei werden, besetzen wir mit Melinda Wyler
und Kristina Tschannz. Die Springerpraktikumsstelle wird
Vanessa Kurz übernehmen.
Es freut uns sehr, dass wir jetzt schon wissen, wie es im Som-
mer 2013 weitergehen wird.
Kindernothelferkurs
Die Sicherheit der Kinder steht bei uns an erster Stelle, des-
halb absolvieren wir alle zwei Jahre einen Nothelferkurs. Die-
ses Jahr fand der Kurs in den Räumen des Kantonsspitals Win-
terthur statt und wurde extra auf uns zugeschnitten. Wir
haben an diesem Tag sehr viel gelernt und fühlen uns gut auf
Notfälle vorbereitet. Trotzdem sind wir dankbar und froh,
dass wir so wenige Unfälle zu vermelden haben und hoffen,
dass dies auch so bleiben wird.
Seite 1
Kindervilla Chäferfäscht, Trollstrasse 4, 8400 Winterthur, Tel 052 213 88 10, Fax 052 213 88 18, [email protected]
E l ternbr ie f 4 Dezember 2012
Editorial
Aus der Krippenleitung
Wenn ich mein Leben noch einmal
leben könnte, würde ich versuchen,
mehr Fehler zu machen.
Ich würde nicht so perfekt sein wollen.
Ich würde mich mehr entspannen.
Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich
es gewesen bin.
Ich würde viel weniger Dinge so ernst
nehmen wie bisher.
Ich würde nicht so gesund leben.
Ich würde mehr riskieren, mehr reisen,
Sonnenuntergänge betrachten,
mehr bergsteigen, mehr in Flüssen
schwimmen.
Ich war einer dieser klugen Menschen,
die jede Minute ihres Lebens mit
Nützlichem produktiv verbrachten.
Zwar erlebte ich auch Momente der
Freude, doch wenn ich nochmals
anfangen könnte, würde ich darauf
sehen, nur mehr gute Augenblicke zu
erleben.
Denn falls Sie es noch nicht wissen:
Aus diesen besteht nämlich unser Leben
– nur aus Augenblicken.
Also seien Sie sich des gegenwärtigen
Augenblicks bewusst!
Wenn ich noch einmal leben könnte,
würde ich vom Frühlingsanfang
bis in den späten Herbst hinein
barfuss laufen.
Ich würde mehr mit Kindern spielen.
Dies schrieb kurz vor seinem Tod der argentinische Dich-
ter Jorge Luis Borges.
Für das kommende Jahr wünsche ich uns allen den Blick
für das Wesentliche, dass wir gesund bleiben und jeden
Augenblick im Jahr 2013 geniessen können.
Jacqueline Schoch
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Feuerpolizei
Im November besuchte uns die kantonale Feuerpolizei. Sie
war mit unserem Notfallkonzept und den Räumlichkeiten
sehr zufrieden.
Workshop
Ebenfalls im November fand unser jährlicher Teamentwick-
lungsanlass statt.
Dieses Jahr haben wir einen Workshop zum Thema «Pro-
jekte» besucht. Wir genossen es, für einmal wieder die
Schulbank zu drücken, um uns aufzeigen zu lassen, wie
sich die Kinder am besten entfalten. Im Zusammenhang
mit dem Elmar-Projekt haben wir uns entschieden, dass wir
den Kindern noch mehr Bewegung zugestehen wollen. An
praktischen Beispielen zeigte uns die Workshopleiterin C.
Bryner auf, wie wir auch in unseren Sitzkreisen mit Bewe-
gung arbeiten können. Nicht allen von uns fiel es leicht, im
Erlebnisturnen den Esel nachzuspielen, trotzdem hat es
viel Spass gemacht. Das Erlenrte wollen wir gerne mit den
Kindern umsetzten.
Wald
Als wir an einem Dienstag im Wald waren, setzten wir uns
alle in einen Kreis. Aus einem schön geschmückten, klei-
nen Häuschen kam ein «Waldmännli» heraus. Es begrüsste
die Kinder und meinte, dass es sie von jetzt an regelmässig
besuchen wolle. Jedem Kind schenkte es ein Guetzli und
verabschiedete sich. Die Kinder und ich sind gespannt, was
es uns das nächste Mal als Einleitung in ein Waldthema
mitbringt! Nachdem sich das «Waldmännli» vera
Zukunftstag
Um 8 Uhr morgens klingelten zwei Jungen und drei Mäd-
chen im Chäferfäscht, um einen Tag als Fachmann/Fach-
frau Betreuung zu erleben. Das Chäferfäscht beteiligte
sich am Zukunftstag-Projekt «Ein Tag als Profibetreuer»,
das im Besonderen für Jungen konzipiert wurde. Da sich
aber nur ein Junge anmeldete und ein zweiter seine Tante
Denise begleitete, öffneten wir die Schnupperplätze auch
für Mädchen.
Die Kinder wurden in die verschiedenen Gruppen einge-
teilt. Nicht nur die «Schnuppernden», auch die Kinder
schienen das Zusammensein sehr zu genießen.
Da der gesamte Projekttag auf die Perspektive «Männer in
typischen Frauenberufen» ausgerichtet war, hatten die
Jungen und Mädchen die Möglichkeit, Julian zu intervie-
wen. Das Interview wurde zu einer lustigen und spannen-
den Stunde, in der die Kinder viel über Rollenbilder, Fami-
lien, das Festhalten an Berufswünschen und Traumberufen
erfahren konnten und sich Gedanken über die Vorteile von
Männern und Frauen in Kitas machten. Am Ende des Tages
konnten wir fünf müde, zufriedene und mit vielen Berufs-
eindrücken geprägte Kinder nach Hause schicken. Als
Sandro abgeholt wurde, fragte ihn sein Vater, ob er sich
denn vorstellen könnte den Beruf «Fachmann Betreuung,
Fachrichtung Kind» zu erlernen, antwortete Sandro wie
aus der Kanone geschossen: «Ja klar, das kann ich mir vor-
stellen!»
Räbeliechtliumzug
«Räbeliechtli, Räbeliechtli», so hörte man die Kinder schon
den ganzen Tag singen. Wir waren schon in den Tagen vor
dem grossen Ereignis mit den Kindern fleissig am Räben aus-
höhlen und schnitzen und sagen dabei vor allem dieses
beliebte Lied. Am Tag des Räbeliechtliumzugs mussten wir
mit Schrecken feststellen, dass viele Kinder, aber auch Mitar-
beitende an der Magen-Darm-Grippe erkrankt sind. Unserer
Feststimmung tat das keinen Abbruch, wir freuten uns auf
den Spaziergang durch die Stadt, in der unsere Lichter hell
leuchteten. Am oberen Graben kamen wir dann zu einem
besonderen Genuss: Ein Strassenkünstler stellte riesige Sei-
fenblattern her und wir blieben staunend stehen, um ihm
zuzusehen.
Nach einer Weile setzten wir unseren Weg fort bis zur Stein-
berggasse, wo die Kinder und die Eltern Lieder sangen. Die
Kinder konnten die Lieder so gut mitsingen, dass es durch
die ganze Gasse klang. Unser letzter Halt fand im Stadtpark
statt, wo wir nochmals «Räbeliechtli», «Jetzt falled Blätter
wieder» und «Was isch säb für es Liechtli» sangen. Zurück im
Chäferfäscht gab es die traditionelle Kürbissuppe und Wie-
nerli mit Brot. Kinder und Erwachsene gingen zufrieden und
gewärmt nach Hause.
Samichlaus
Am 6. Dezember, versammelten sich die Kinder aller Gruppen
im Garten. Viele Kinder, die an diesem Tag nicht betreut wer-
den, waren ebenfalls mit ihren Eltern da. Das Warten fiel
allen schwer und einige waren ganz aufgeregt. Als von wei-
tem her ein Glöcklein zu hören war, war es soweit: Der
Samichlaus bog zusammen mit dem Schmutzli, der einen
schweren Sack trug, um die Ecke. Leider musste der Samich-
laus seinen Esel zu Hause lassen, er hatte soviel Angst vor den
Autos, dass er lieber zu Hause im Wald blieb.
Der Samichlaus fing mit der Gruppe Bär an. Die mutigen
Bären gingen zum Samichlaus hin und stellten viele Fragen. Er
lobte die Kinder für ihre Mithilfe beim Geschirr wegräumen.
Ebenfalls hatte er gesehen, wie gut die Kinder der Gruppe
Muus ihre Ämtli verrichten, und er freute sich darüber, dass
Hoda, Camille und Tanja so offen aufgenommen worden sind.
Danach leerte der Schmutzli seinen Sack aus. Die Kinder freu-
ten sich über die vielen Güetzli, Gritibänzen, Manderinli und
Schöggeli. Zum Dank sangen die Kinder für die beiden Gäste
die gut eingeübten Samichlauslieder. Nach dem Zvieri eilten
wir zurück an die Wärme.
Feiertage
Bitte denkt daran: Das Chäferfäscht bleibt vom 21. Dezem-
ber 2012, 18.00 Uhr, bis am 3. Januar 2013, 07.00 Uhr
geschlossen. Wir wünschen allen frohe Festtage und freuen
uns darauf, Euch im Januar gesund wiederzusehen.
Allgemeines
Telefonanrufe
Vielleicht ist es einigen schon so ergangen, dass bei Anrufen
auf der Gruppe niemand das Telefon entgegen genommen
hat. Bitte benutzt jeweils die Hauptnummer 052 213 88 10.
Dieses Telefon wird meistens von der Krippenleiterin oder
jemandem im Büro bedient. Sobald niemand mehr im Büro
ist, wird das Telefon bei einer Gruppe, die sicher im Haus
bleibt, abgegeben. So sind wir mit Sicherheit jederzeit
erreichbar.
Kleider
Immer wieder, aus welchen Gründen auch immer, verschwin-
den Kleider oder werden sogar Schuhe verwechselt. Wir bit-
ten darum alle Eltern um Mithilfe: Schreibt bitte die Schuhe
sowie alle Kleidungsstücke der Kinder an.
Die, welche der Kita gehören, sind ebenfalls mit Muus, Bär
oder SV angeschrieben. Bitte kontrolliert, ob sich bei Euch zu
Hause Wäsche von uns befindet. Wir suchen nach Bodys,
Strumpfhosen, Regenhosen, Unterwäsche und Nuschis. Danke
für Eure Unterstützung und Euer Verständnis.
Parkplätze
Unsere bereits knapp bemessenen Parkplätze wurden in der
letzten Zeit stark von uns selbst in Anspruch genommen. Lei-
der sind die Parkplatzkontingente der AXA Winterthur ausge-
schöpft, so dass wir auf einer Warteliste für einen Parkplatz
landeten. Wir sind sehr bemüht, die Situation so schnell wie
möglich zu verbessern und danken Euch für Eure Geduld.
Bitte beachtet, dass der Platz bei der Kirche nebenan nur auf
Goodwill unseres Nachbarns hin benutzbar ist. Es kann bei
Polizeikontrollen zu Bussen kommen.
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Aus den Gruppen
Gruppe Summervogel
Bei uns auf der Gruppe experimentieren die Kinder am liebs-
ten mit verschiedenen Materialien und Gegenständen, sei es
mit Kleenexboxen, Milchflaschen oder WC-Rollen. Sie erkun-
den diese mit allen Sinnen und betrachten sie von allen Sei-
ten. Sie nehmen sie in den Mund, klopfen damit auf den
Boden, so dass sie Musik oder Lärm machen. Auch in der
Grobmotorik machen unsere Kleinsten viele grosse und klei-
ne Fortschritte. Die einen lernen sich zu drehen, andere ler-
nen aufzusitzen, sich hinzustellen oder gar freihändig zu ste-
hen. Wenn dann die ersten Schritte gemacht werden, geht
ein grosses Bravo von allen Seiten durch den Raum.
Die Schaumstofflandschaft geniessen die Grossen und die
Kleinsten. Darauf wird herumgelegen, heruntergerutscht, es
werden Gehversuche gemacht und herumgetollt.
Wechsel und Neueintritte der Kinder
Seit Sommer haben Jakob, Marco, Tobia und Mauro zu Grup-
pe Muus und Anton zur Gruppe Bär gewechselt. Anfang 2013
werden Luka und Kristian zu der Gruppe Muus und Fabio zu
der Gruppe Bär wechseln. Wir wünschen allen Kindern eine
fröhliche, verspielte und glückliche Zeit auf ihren neuen
Gruppen.
Neu bei uns begrüssen wir Robin, Janis, Elias, Jona, Lara, Brai-
da, Linus, Simon und Julia. Wir wünschen Euch allen, dass ihr
Euch bei uns wohl und geborgen fühlt und wir freuen uns
darauf, auch im kommenden Jahr mit Euch zu spielen, zu
lachen und Spaziergänge zu machen.
Gruppe Bär
Anfang November kam «Pipsi», das Eichhörnchen zu uns auf
die Gruppe. Wenn wir unseren Morgenkreis machten, kam
uns Pipsi abholen. Der Bär machte in dieser Zeit seinen Win-
terschlaf. Wir gingen auf einen Herbstspaziergang, sammel-
ten Blätter, bastelten Drachen und malten verschiedene
Herbstbilder oder experimentierten mit Herbstmaterialien.
Das Eichhörnchen blieb bis zum Räbeliechtliumzu bei uns. Mit
einem Abschiedskalender konnten die Kinder sehen, wie
lange Pipsi noch bei uns ist. Während des Räbeliechtliumzugs
fuhr Pipsi mit dem Leiterwagen mit.
Unser Herbstelterncafé wurde dieses Mal von vielen Eltern
besucht. Mit von den Kindern selbstgebackenen Brötli, Snacks
und etwas Feinem zum Trinken genossen die Eltern den
gegenseitigen Austausch.
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Wechsel und Neueintritte der KinderWir freuen uns, dass Anton sehr gut bei uns angekommen istund dass er so gerne mit den anderen Kindern spielt. Herzlichwillkommen, Anton! Kurz vor Jahresende hat Emel ihrenAbschied gefeiert. Sie möchte den Mittwoch Nachmittag lie-ber mit ihren Kindergartengspändli verbringen. Wir wün-schen Emel weiterhin eine schöne Zeit im Kindergarten undviele gute Freunde, die ihren Weg kreuzen. Wir freuen uns jetzt schon darauf, Fabio im Februar bei unseinzugewöhnen und heissen ihn herzlich willkommen.
Gruppe MuusEs war eine turbulente Zeit bei der Gruppe Muus. Nachdemviele Kindergartenkinder und Tanja weggegangen sind, klaff-te eine Zeitlange eine Lücke, die gefüllt werden musste. DieKinder begannen sich nach und nach neu zu orientieren undes entstanden neue Gruppierungen und neue Freundschaf-ten. Die Gruppenleitung wurde als Überbrückung von denzwei Miterziehenden Andy und Annie übernommen und dieKinder gewöhnten sich schnell an das regelmässige Erschei-nen von Jacqueline. Wir alle genossen das schöne Herbstwet-ter, waren draussen im Garten oder bastelten im Gruppenzim-mer. Auch die Kleineren fanden ihren Platz in der Gruppe undals Tanja Hagen als neue Leiterin dazu stiess, hatten die Kin-der sich schon gut aneinander gewöhnt.Für die ehemals Kleinen der Gruppe, die jetzt mit in den Walddürfen, ist es jedes Mal ein Riesenereignis, den ganzen Tagdraussen zu verbringen. Nach der längeren Sommerpausemusste das Waldsofa zuerst wieder neu eingerichtet und dieFeuerstelle gefestigt werden. Im Oktober durften die Kin-
der ihren Eltern beim Mittagessen ihren Waldplatz zeigen.Obwohl das Wetter an diesem Tage schlecht war, führten dieKinder die Eltern voller Stolz in den Waldplatz ein. Beim war-men Essen unter eine Blache gekuschelt, gerieten die Kinderins Schwärmen für dieses Abenteuer.
Wechsel und Neueintritte der KinderTobia, Marco, Mauro und Milla haben sich sehr gut in unsereGruppe eingewöhnt. Sie kennen die Tagesabläufe bereits gutund machen gerne bei den verschiedenen Angeboten mit.Wir freuen uns, sie alle bei uns auf der Gruppe zu haben undwünschen ihnen beim Toben, Rausgehen und Lieder singenviel Spass. Im Januar werden wir Finn, Anna, Kristian und Luka bei unseingewöhnen. Wir freuen uns sehr auf die Vier und wünschenIhnen, dass sie sich ebenfalls schnell einleben werden und dasbei uns sein so richtig geniessen können.
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Aktuelles
Agenda 2013
An folgenden Tagen bleibt das Chäferfäscht im Jahr 2013 geschlossen:
FasnachtsmontagMo, 18. Februar ganzer Tag geschlossen
GründonnerstagDo, 28. März Krippe schliesst um 16.00 Uhr
KarfreitagFr, 29. März ganzer Tag geschlossen
OstermontagMo, 1. April ganzer Tag geschlossen
Vor der AuffahrtMi, 8. Mai Krippe schliesst um 16.00 Uhr
AuffahrtDo, 9. Mai ganzer Tag geschlossen
PfingstmontagMo, 20. Mai ganzer Tag geschlossen
BetriebsferienMo-Fr 29. Juli - 2. August: ganze Woche geschlossen
WeihnachtsferienDi, 24. Dezember - Do, 2. Januar: durchgehend geschlossen
Veranstaltungskalender 2013
FasnachtFreitag, 15. Februar
Krippenschlafen Freitag, 30. Mai bis Samstag, 1. Juni
SommerfestSamstag, 22. Juni
RäbeliechtliumzugMontag, 11. November
SamichlausFreitag, 6. Dezember
WaldmittagessenDienstag, 17. SeptemberDonnerstag, 26. September
Elternabende 2013
Für Kindergarteneltern: Montag, 28. Januar Gruppe Muus: Dienstag, 12. März Gruppe Bär: Donnerstag, 28. Februar Gruppe Summervogel: Donnerstag, 25. Mai
Elterncafé - Gruppe MuusDienstag, 22. JanuarMittwoch, 24. JuliDonnerstag, 28. November
Elterncafé - Gruppe BärDienstag, 5. Februar Montag, 6. Mai Mittwoch, 25. September
Elterncafé - Gruppe SummervogelDienstag, 12. MärzMittwoch, 5. JuniDonnerstag, 17. Oktober
GesamtelterncaféDienstag, 9. April
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ELTERNcafé
im Zentrum am Obertor
Austausch unter Eltern ist ein wichtiges Bedürfnis - undkommt im überfrachteten Alltag schnell zu kurz. Demversucht das Zentrum am Obertor zu begegnen: Jeweilsan einem Donnerstagabend pro Monat werden Themendes Familienlebens unter fachkundiger Moderation dis-kutiert.
Donnerstag, 10. Januar 2013, 20 Uhr
Mann sein heute will was heissen!Moderation: Bänz Friedli, Hausmann und Autor
Donnerstag, 28. Februar 2013, 20 Uhr
Liebe trotz allem: Eltern sein und doch ein Paar bleibenModeration: Maya Onken, Dozentin und Autorin
Eintritt frei, freiwilliger Unkostenbeitrag.
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Wir wünschen allen eine friedliche
Weihnachtszeit!
Euer Chäferfäscht-Team
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Einladung zum Kindergarten-Informationsabend
Liebe Eltern
Für Euch und Eure Kinder beginnt ab August 2013 ein grosser, neuer Abschnitt. Gerne nehmen wir unsdie Zeit, gemeinsam mit allen Kindergarteneltern Fragen anzugehen und laden ganz herzlich zu unse-rem Kindergarten-Informationsabend ein.
Am Montag, dem 28. Januar 2013um 20.00 Uhr
Bei der Gruppe Bär im Esszimmer
Bitte meldet Euch mit untenstehendem Talon bis am 21. Januar 2013 an oder ab.Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und grüssen Euch herzlich
Tanja Hagen Janine Meier Jacqueline SchochGruppenleiterin Muus Miterzieherin Bär Krippenleiterin
Anmeldetalon
Name: _________________________________ Vorname: ________________________________
Anzahl Personen: _______
O Wir kommen gerne O Wir können leider nicht kommen
Bemerkung und Fragen: ____________________________________________________________________
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