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Das Magazin der AggerEnergie GmbH Aus der Region | 13 Gummersbacher Frühling wird bunt und sportlich Smartes Licht | 16 Philips Hue – jetzt Lichtkoffer ausleihen und testen www.aggerenergie.de | 1.2018 Ausbildung Team- verstärker gesucht! Gewin ne n Sie ein Kochevent und laden Sie bis zu 16 Freunde, Arbeits- oder Vereinskollegen in unser Kochstudio ein. Seite 14 energie Plus

energie€¦ · te 4. Herzlich einladen möchten wir Sie im Juni zu unseren Veranstal-tungen beim diesjährigen Weltumwelttag an der Aggertalsperre (ab Seite 12). Dort erhalten Sie

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Page 1: energie€¦ · te 4. Herzlich einladen möchten wir Sie im Juni zu unseren Veranstal-tungen beim diesjährigen Weltumwelttag an der Aggertalsperre (ab Seite 12). Dort erhalten Sie

Das Magazin der AggerEnergie GmbH

Aus der Region | 13 Gummersbacher Frühling wird bunt und sportlich

Smartes Licht | 16 Philips Hue – jetzt Lichtkoffer ausleihen und testen

www.aggerenergie.de | 1.2018

Ausbildung

Team- verstärker gesucht!

Gewinnen Sie ein Kochevent und laden Sie bis zu 16 Freunde, Arbeits- oder Vereinskollegen in unser Kochstudio ein. Seite 14

energie Plus

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02 Energie PLUS Start

in

lang ersehnt und endlich ist er da: der Frühling. Ein guter Zeitpunkt, um über eine neue Erdgasheizung nachzudenken. Denn beim Fachhand-werker erhalten Sie jetzt besonders leicht einen Termin. Warum Erdgas? Erdgas ist preiswert, klimaeffizient, emissionsarm und macht die Einbin-dung erneuerbarer Energien in Ihr Zuhause ganz einfach. Verschiedene Erdgas-Heizsysteme stellen wir Ihnen ab Seite 6 vor. In unserem April-Heft haben wir der nächsten Generation etwas mehr Platz eingeräumt. Lesen Sie unseren kleinen Schwerpunkt zum Thema Ausbildung ab Sei-te 4. Herzlich einladen möchten wir Sie im Juni zu unseren Veranstal-tungen beim diesjährigen Weltumwelttag an der Aggertalsperre (ab Seite 12). Dort erhalten Sie span-nende Einblicke in die Energie- und Wasserwirtschaft. Empfehlen möchten wir Ihnen den Besuch beim Gummersbacher Frühling am 6. Mai. Der wird diesmal nicht nur ein großes Familienfest mit Spielangebo-ten für die Kleinen, Frühlingsmesse in Halle 32 und verkaufsoffener City, sondern zugleich ein großes Sportfest. Auch die AggerEnergie bietet eine Menge Programm. Sie können zum Beispiel eine Test runde mit unseren E-Autos drehen und das einmalige elektrische Fahrgefühl erleben – mehr auf Seite 13.Wir wünschen Ihnen einen bewegten Frühling. Viel Spaß beim Lesen! Frank Röttger und Uwe Töpfer, Geschäftsführer der AggerEnergie

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Auf

takt

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Energie PLUS Start 03

Tolle News für Handballfans in Rhein-Berg und im westlichen Oberberg: Bei AggerTicket im Kundeninfo Overath (Siegburger Straße 2 – 4) gibt es jetzt neben Konzert- und Theater-karten auch Tickets für die Heim-spiele des VfL Gummersbach. Wir verlosen 5 x 2 Plätze auf der Agger- Energie-Tribüne für die beiden letz-ten Saison-Heimspiele des VfL. Infos: ›› www.vfl-gummersbach.de

Zum zweiten Mal wurde AggerEnergie in den Sparten Strom, Gas und Trinkwasser als „TOP-Lokalversorger“ ausgezeich-net. Das Siegel des unabhängigen Energieverbraucherpor-tals hebt Unternehmen hervor, die sowohl faire Preise als auch einen sehr guten Kundenservice bieten, eine transpa-rente Preis- und Unternehmenspolitik machen, in der Region investieren und sich für die Menschen und Umwelt vor Ort engagieren. Mehr Infos zu den untersuchten Kriterien finden Sie unter ›› www.top-lokalversorger.de

Impressum Herausgeber: AggerEnergie GmbH, Alexander-Fleming-Str. 2, 51643 Gummersbach, Telefon 02261 3003-0, www.aggerenergie.de; Redaktion: Peter Lenz (verantw.), [email protected], in Zusammenarbeit mit Kerstin Mahnke, Verlag: trurnit GmbH, Putzbrunner Str. 38, 85521 Ottobrunn, www.trurnit.de; Titelbild: Jens Paritzsch Unter-nehmensfotografie, Gestaltung: Nina Döllein; Druck: Evers-Druck GmbH, - ein Unternehmen der Eversfrank Gruppe - Ernst-Günter-Albers-Straße | D-25704 Meldorf

Ausgezeichnet!

Tickets jetzt in Overath

500

04_05 Jetzt mit einer Ausbildung bei AggerEnergie durchstarten!

06_07 Zeit für eine neue Heizung? Wir zeigen, welche Möglichkeiten es heute gibt.

10_11 Häuser, die sich größten-teils selbst mit Strom und Wärme versorgen? Die gibt’s schon!

12 AggerEnergie und Agger- verband starten gemeinsame Aktionen zum Weltumwelttag.

18_19 Food-Bowls: gesunde Potpourris, die toll aussehen.

20 Gewinnen Sie eine atem- beraubende Fahrt für zwei im AggerEnergie-Heißluftballon!

Sonst kennt man Dirk Steffens nur aus dem Fernsehen – im Herbst 2017 konnte man den Dokumentarfilmer („Terra X“) live im Hörsaal am Campus Gummersbach erleben. 500 Gäste folgten seinem Vortrag über die Bedro-hung unseres Planeten durch die Eingriffe des Menschen. Klimawandel, Artensterben und Ressourcenschwund sind seine Themen. Mehr lesen von Dirk Steffens bei ›› www.facebook.com/DirkSteffensOfficial

Inhalt

IHR KONTAKT ZU UNSService-Telefon: 02261 3003-0E-Mail: [email protected]

Entstördienst Strom: 02261 2300074

Entstördienst Erdgas im Versor-gungsgebiet von AggerEnergie und zusätzlich Trinkwasser in Engels-kirchen, Marienheide und Wiehl: 02261 925050

@

Einfach bis zum 6. Mai eine E-Mail mit dem Betreff

„AggerTicket Overath“ senden an: kundenbetreuung

@aggerenergie.deGeben Sie bitte Ihr Alter und

Ihre Adresse an.

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04 Energie PLUS Ausbildung

Für mich – für die Region Mit AggerEnergie können engagierte

junge Menschen durchstarten und dabei helfen,

unsere Zukunft mitzugestalten.

Eine gute Ausbildung in einer Branche mit Zukunft? Span-nende Projekte selbst erarbeiten und umsetzen? In einem starken Team von Azubis und Studieren-den arbeiten? Mit einer Ausbil-dung bei AggerEnergie bist du dabei! Wir bilden in fünf tech-nischen und kaufmännischen Berufen aus – professionell, praxisorientiert und mit viel Eigenverantwortung. Auch ein duales Studium (kaufmännisch oder technisch) kannst du bei uns aufnehmen – und das in einem Unter nehmen, in dem

DEINE BEWERBUNGBewirb dich jetzt für den Ausbildungsstart im Septem-ber 2019 per E-Mail an [email protected]

@

Alexander Knauf hat seine Prüfung zum An-lagenmechaniker 2018 mit Bravour bestanden und ist heute im Be-reich Bau und Betrieb beschäftigt.

jeder jeden kennt. Azubis und Studierende bilden eine gute Gemeinschaft und werden bestens betreut und gefördert. Diese Berufe stehen zum Ausbildungsstart im Jahr 2019 für dich offen:• Industriekaufmann/-frau • Elektroanlagenmonteur (m/w)• Anlagenmechaniker (m/w) Hei-

zung, Sanitär, Klima bei unserer Tochter „AggerService“

Hier findest du alles im Netz: ›› aggerenergie.de/ ausbildung

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Energie PLUS Ausbildung 05

Echt filmreif

Schnuppertag in der Stromwerkstatt

Was genau macht eigentlich ein Anlagenmecha-

niker, ein Elektroanlagenmonteur oder ein Mecha-

troniker? Drei Kurzvideos geben Einblicke in die

technischen Ausbildungsberufe bei AggerEnergie.

Gedreht hat die Clips Julia Schüller, Studentin der

Medieninformatik und Teilnehmerin des Stipen-

diatenprogramms Studienfonds Oberberg. Beim

Jahrestreffen des Studienfonds Ende Januar wur-

den sie erstmals gezeigt. Interessierte finden die

Filme auf unserer Homepage unter

›› www.aggerenergie.de/ausbildung

Im kommenden Herbst geht ein neues Angebot im LVR-Industriemuseum Kraftwerk Ermen & Engels in Engelskirchen an den Start: die „Stromwerkstatt“. Am 13. Mai von 11 bis 17 Uhr können kleine und große Entdecker die Mitmachwerkstatt rund um Elektrizität, Wasserkraft und Hochspannung schon mal kennen- lernen und alle Stationen ausprobieren. An dem Schnuppertag gibt es ein buntes Programm: Span-nende Experimente zu Strom und Energie aus der „Werkstatt der Verblüffung“ werden vorgeführt. Die Firma Delphi und das Ingenieurbüro Osterhammel geben Einblicke in ihre Arbeit, der Förderverein des LVR-Industriemuseums sorgt für Kaffee und Kuchen und das AggerEnergie-Kochstudio spendiert zur Stärkung einen leckeren Energieshake. Das Gemein-schaftsstadtwerk ist Hauptsponsor der Stromwerkstatt.

Foto: Manfred Stern / TH Köln

Deine Zukunft in der Umwelttechnik!

Unter diesem Motto stellt AggerEnergie am 9. Juni gemeinsam mit dem Agger-verband zahlreiche Berufe aus dem Bereich Umwelttechnik vor. Welche das sind, lesen Sie auf Seite 12. Der gemein-same Ausbildungstag an der Aggertal-sperre ist Teil eines Veranstaltungs-Trios anlässlich des Weltumwelttags 2018. Näheres erfahren Sie auf Seite 12.

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V. li.: Prof. Dr.-Ing. Christian Averkamp, Dekan TH Gummersbach, Heinz-

Peter Schröder, Personalleiter AggerEnergie, die Filmproduzentin Julia

Schüller und Michael Sallmann, Geschäftsführer IHK Oberberg

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06 Energie PLUS Beratung

Bald hat die Heizung Sommerpause. Ein guter Zeitpunkt, um sich vom alten Kessel zu trennen. Der klaut sowieso nur Energie.

Wenn’s um ihren Heizkessel geht, sind die Deutschen treu. 24 Jahre ist laut Umweltbundesamt das Durchschnittsalter von Heizkesseln. Höchste Zeit für einen Wechsel, mahnt die Stiftung Warentest. Sie empfiehlt, Heizungen nach 15 Jahren auszutauschen. Der Grund: Neue Anlagen verbrauchen deutlich weniger Energie als alte Geräte. Doch welches System passt am besten? Die Auswahl ist groß. Wir stellen vier erdgas-basierte Varianten für Bauherren und Sanierer von Einfamilienhäusern vor.

Lust auf was

Neues?

Abwarten und Tee trinken? Besser schon im Frühling an den nächsten Winter denken!

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30 % Heizkostenkann ein moderner Heizkessel sparen!

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Energie PLUS Beratung 07

1. Gasbrennwertkessel

Während bei älteren Standard-Heizkesseln Energie über den Schornstein verpufft, nutzen moderne Erdgas-Brennwertheizungen die Ab-gase zur Wärmeerzeugung. Das spart bis zu 30 Prozent Energie. Bei Altbauten lohnt sich ein Kesseltausch daher in jedem Fall. Für Neu-bauten reicht das allein nicht: Bauherren müs-sen laut Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz einen bestimmten Anteil durch erneuerbare Energien decken. Die Funktionsweise eines Gasbrennwertkessels ist einfach: Wird in einem Heizkessel Gas verbrannt, entsteht hei-ßer Wasserdampf. Statt ihn aus dem Schorn-stein zu blasen, kühlt ihn der Gasbrennwert-kessel ab und kondensiert ihn zu Wasser. Die gewonnene Wärme wird zum Heizen verwen-det. Der Gasbrennwertkessel verursacht fast keine Feinstaubemissionen. Die Preise der neuen Geräte variieren je nach dem jeweiligen Bedarf. Sicher ist: Wer auf effiziente Gas-brennwerttechnik umsattelt, wird unterstützt durch das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“. Der Zuschuss für die Modernisie-rung als Einzelmaßnahme beträgt zehn Pro-zent der förderfähigen Kosten – mindestens 300 und maxi mal 5.000 Euro. Sanieren Sie die ganze Anlage, können Sie 15 Prozent der Kos-ten und bis zu 7.500 Euro Zuschuss beantra-gen. Für Kredite gewährt die KfW einen Til-gungszuschuss.

2. Gasbrennwerttechnik mit Solarthermie

Noch stärker sinkt der Energieverbrauch, wenn der Gasbrennwertkessel mit Solarther-mie kombiniert wird. Die Sonnenenergie eig-net sich zur Warmwasserbereitung und Raum-heizung. An sehr sonnigen Tagen decken die Kollektoren den gesamten Warmwasserbe-darf, im Herbst und Winter sorgt die Gas-brennwertheizung für Wärme. Wer im Ein- und Zweifamilienhaus eine Solaranlage für Warm-wasser und zum Heizen nutzt, bekommt vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrol-le (BAFA) 2.000 Euro. Tauscht er gleichzeitig den alten Kessel aus, gibt es weitere 500 Euro. Wer einen besonders ineffizienten Kessel hat und das gesamte Heizsystem modernisiert, kann zudem 600 Euro Zuschuss durch das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) be-kommen und seine BAFA-Förderung um 20 Prozent erhöhen.

3. Gaswärmepumpe

Gaswärmepumpen eignen sich für den Neu-bau von Einfamilienhäusern ebenso wie für gut gedämmte Altbauten. Der Vorteil: Bereits installierte Heizkörper und Heizungsrohre las-sen sich weiter verwenden. Die Gaswärme-

Heizen mit Holz

Von Hackschnitzeln bis Pellets – mehr Infos auf: www.energie-tipp.de/ heizsysteme

pumpe nutzt neben der Gasbrennwerttechnik Umweltwärme. Drei Viertel der Wärme liefert Erdgas, ein Viertel steuern Sonne, Erde, Luft oder Wasser bei. Gaswärmepumpen produ-zieren bis zu 30 Prozent weniger CO2 als konventionelle Heizsysteme und sind sehr effizient. Das hat seinen Preis. Einen Teil der Investition bekommen Verbraucher aber über Fördergelder zurück. Das BAFA unterstützt moderne Gaswärmepumpen mit einer Basis-förderung von 100 Euro je Kilowatt und min-destens 4.500 Euro. Auch hier kann zusätz-lich ein APEE-Bonus beantragt werden.

4. Brennstoffzellen-Heizung

Eine Brennstoffzellen-Heizung ist ein Mini-Kraftwerk für den Heizkeller, das Wärme und Strom erzeugt. Als Brennstoff dient Erdgas oder Biogas. In ihm ist Wasserstoff enthalten, der mit Sauerstoff aus der Luft reagiert. Neben elektrischer Energie entsteht dabei Abwärme. Diese lässt sich nutzen, um Was-ser zu erwärmen oder Räume zu heizen. Im Vergleich zur Gasbrennwerttherme spart die Brennstoffzellen-Heizung laut Herstelleranga-ben 20 bis 40 Prozent Heizkosten. Vor allem aber drückt sie die Stromkosten: Strom aus dem Netz kostet derzeit fast 30 Cent pro Kilowattstunde, Erdgas etwa sechs Cent. Das macht es für Hausbesitzer attraktiv, Strom selbst herzustellen. Die Investitionskosten sind jedoch vergleichsweise hoch. Um Wärme-Spitzenlasten abzudecken, muss zusätzlich ein Brennwertkessel installiert sein: Die Hersteller bieten sowohl Beistellgeräte als auch Kom-plettsysteme mit Pufferspeicher, Warmwasser-bereitung und Brennwertkessel an. Die Technik wird mit üppigen Zuschüssen gefördert: Das KfW-Zuschussprogramm „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ belohnt den Kauf einer Brennstoffzellen-Heizung von 0,25 bis 5 Kilo-watt mit einem Festbetrag von 5.700 Euro und einem leistungsabhängigen Betrag von 450 Euro je angefangene 0,1 kW elektrischer Leistung. Bei einem 1-Kilowatt-Gerät gibt’s also insgesamt 10.200 Euro vom Staat.

BERATUNG & FÖRDERUNGSie suchen nach einem neuen, modernen Heizungssystem? Sprechen Sie unsere EnergieExperten an. Die beraten Sie gerne, kostenlos und herstellerneutral. Kontakt: E-Mail [email protected] Telefon 02261 3003-428 Alles rund um Fördergelder gibt es im Internet unter ›› www.kfw.de oder unter ›› www.bafa.de

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08 Energie PLUS Aktuelles

Immer gut für eine Überraschung

Vertrauensbeweis in AggerEnergie: Energie für sieben Kommunen

Bürger schlugen vor, Mitarbeiter stimmten ab: Über die traditionelle Weihnachtsspende von AggerEnergie freuten sich im Januar 2018 die Waldbröler Tafel und die Rettungshundestaffel der Johanniter in Wiehl.

„Sich zu Weihnachten unter Geschäftspartnern gegenseitig zu beschenken, ist in der Regel ziemlich überflüssig“, findet Uwe Töpfer, Geschäftsführer von AggerEnergie. „Mit dem Geld helfen wir lieber dort, wo Hilfe gebraucht wird!“ Trotzdem entscheiden nicht die Chefs, wohin die jährliche Weihnachtsspende in Höhe von insgesamt 3.000 Euro fließt, sondern die Bürger und Mitarbeiter. Getreu dem Unterneh-mensmotto „Gemeinsam für die Region“ konn-te jeder sein Herzensprojekt auf der Facebook-seite von AggerEnergie nominieren. Anschlie-ßend durften die Mitarbeiter jeweils einem Projekt ihre Stimme geben.Das Schöne an der Aktion ist, dass sie immer für eine Überraschung gut ist. So war es auch diesmal bei der Waldbröler Tafel. Theresia Mitt-ler aus dem Leitungsteam, die im Januar den Spendenscheck über 1.500 Euro entgegen-nahm: „Die erfreuliche Nachricht kam für uns völlig überraschend. Wir wissen bis heute nicht, wer uns in den Wettbewerb eingebracht hat,

sind aber natürlich sehr dankbar.“ Mit über 100 Ehrenamtlichen verteilt die Tafel jede Woche etwa viereinhalb Tonnen Lebensmittel an bedürftige Bürger im Südkreis. Im vergange-nen Winter waren es über 1.700 Tafelkunden, darunter mehr als 500 Kinder, vor allem jedoch ältere Menschen.

Neues Auto für den RettungsdienstDie Rettungshundestaffel der Johanniter in Wiehl wurde aus den eigenen Reihen als Spen-denempfänger nominiert. Die Staffel gibt es seit 13 Jahren. Meist wird sie gerufen, wenn es da-rum geht, flächendeckend nach Vermissten zu suchen. In letzter Zeit hat die Staffel erfolgreich Nachwuchs rekrutiert. Mittlerweile sind 23 Hel-fer und 19 Hunde aus dem ganzen Kreis Ober-berg dabei. „Die 1.500 Euro können wir gut ge-brauchen, um ein drittes Auto zum Transport unserer Helfer zum Training oder zu Einsätzen anzuschaffen“, freute sich Björn Schinkowski, Leiter des Regionalverbands.

Große Teile der öffentlichen Hand im Oberbergischen Kreis bezie-hen auch in Zukunft Strom und Gas von AggerEnergie. Das Unternehmen gewann 2017 einen Großauftrag über die Lieferung von insgesamt 123 Millionen Kilo-wattstunden. Sieben kommunale Verwaltungen, darunter auch der Kreis selbst, hatten ihren Energie-bedarf für 2018 bis 2020 europa-weit ausgeschrieben.

Inhalt dieser „Bündelausschrei-bung“ waren elektrische Energie und Wärme für öffentliche Gebäu-de und technische Anlagen der Städte Wiehl und Bergneustadt, der Gemeinden Morsbach, Marienheide, Engelskirchen und Reichshof sowie des Oberber-gischen Kreises – mindestens für drei Jahre mit der Option einer Verlängerung bis 2022.

AggerEnergie wird während der Vertragslaufzeit knapp 600 Liefer-stellen mit elf Millionen Kilowatt-stunden Strom und 200 Lieferstel-len mit 30 Millionen Kilowattstun-den Gas pro Jahr versorgen. Auch das ist ein Novum: Etwa 41 Prozent des zu liefernden Stroms stammen zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen. So möchten die Vertragspartner gemeinsam die Energiewende voranbringen.

Der Großauftrag war in zehn Abschnitte, sogenannte Lose, aufgeteilt – acht für Strom und zwei für Gas. Im Ausschreibungs-verfahren konnte AggerEnergie erstmalig alle Lose für beide Sparten gewinnen. „Wir sind stolz, dass wir es nicht nur geschafft haben, bisher bereits belieferte Anteilseigner wieder von uns zu überzeugen, sondern darüber hinaus auch neue für uns gewinnen konnten“, freut sich AggerEnergie-Geschäftsführer Frank Röttger. Die Kommunen sind selbst Anteils eigner des Ge-meinschaftsstadtwerks. Auch sie sind froh, dass die AggerEnergie als heimischer Versorger in dem Verfahren zum Zuge kam.

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Energie PLUS Aktuelles 09

Höchstleistung für Montaplast

Der Hersteller von innovativen Kunststoff-Systemen Montaplast aus Morsbach baut in Lichten-berg ein neues Werk. Um die benötigte elektrische Leistung bereitzustellen, wird der Standort direkt an das örtliche Umspann-werk von AggerEnergie und damit an das Hochspannungs-netz angeschlossen. Montaplast beauftragte AggerEnergie mit der Verlegung des etwa fünf Kilome-ter langen Anschlusskabels. Das Gemeinschaftsstadtwerk kann jetzt seine langjährige Erfahrung mit der Errichtung und dem Betrieb von Energienetzen zum Vorteil des heimischen Auto- mobilzulieferers einbringen.

Zukunft elektrisiert!Die Volksbank Oberberg fährt jetzt elektrisch, den Ökostrom für die Akkus liefert die AggerEnergie.

„Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt“ – so wer-ben die Volksbanken in ihrem bekannten TV-Spot für sich. In Oberberg fahren die Mitarbeiter der Genos-senschaftsbank jetzt mit ähnlichen Slogans durch die Gegend: „Strom! Und was treibt Sie an?“ „Unser An-trieb? Für Sie ständig unter Strom!“ „Unser Antrieb ist elektrisierend!“ Drei BMW i3 hat die Oberbergische Volksbank für ihre Hauptstelle in Wiehl angeschafft. Die Kundenberater fahren damit zu Terminen und machen Werbung für E-Mobilität. „E-Autos sind sau-ber, ressourcenschonend und effizient – der Schlüssel zu einer modernen, nachhaltigen Mobilität“, ist Ingo Stockhausen, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Oberberg e G, überzeugt. Allerdings nur, wenn sie mit

reinem Ökostrom fahren. Und den gibt es in Oberberg und Overath von AggerEnergie. Das Gemeinschafts-stadtwerk hat auf dem Vorplatz der Wiehler Volks-bank eine Ökostrom-Ladestation errichtet – aber auch die anderen 18 öffentlichen Ladepunkte werden mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt.

Andere für E-Mobilität begeistern„Nur wenn die Alternativen zu den Verbrennern auf der Straße sichtbar werden, können wir mehr Men-schen für E-Mobilität begeistern“, sagt Frank Röttger, Geschäftsführer der AggerEnergie, die bereits mehr als ein Dutzend Elektrofahrzeuge im eigenen Fuhr-park hat.

Sind elektrisiert: der Vorstandsvorsitzen-de der Volksbank Oberberg Ingo Stockhausen, sein Kollege Manfred Schneider und Frank Röttger, Ge-schäftsführer von AggerEnergie (v. li.)

Zur Erstellung der Jahresrechnung werden einmal im Jahr die Zähler unserer Strom-, Gas- und Trink-wasserkunden abgelesen. Bei AggerEnergie finden die Ablesungen über das ganze Jahr verteilt statt. Außer in Nümbrecht und Waldbröl kommen unsere Mitarbeiter dafür zu Ihnen nach Hause.

Zählerablesung 2018

In diesen Monaten sind unsere Ableser in Ihrer Stadt oder Gemeinde unterwegs:

Januar – Februar: Overath (Strom, Gas)

Februar – März: Engelskirchen (Strom, Gas, Wasser)

März – Juni: Gummersbach (Strom, Gas)

Juni – Juli: Marienheide (Strom, Gas, Wasser)

Juli: Reichshof (Strom, Gas)

August: keine Ablesungen

September – Oktober: Bergneustadt (Strom, Gas)

Oktober – Dezember: Wiehl (Strom, Gas, Wasser)

Dezember: Morsbach (Strom, Gas)

Dezember: Nümbrecht und Waldbröl (Hier lesen die Kunden ihre Zähler selbst ab. Dafür erhalten sie von ihrem Netzbetreiber vor Ort Ablesekarten per Post.)

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10 Energie PLUS Kluge Köpfe

AbrakadabraDie Geschichte einer smarten Verwandlung: Architekt Alexander

Maier hat einen Supermarkt zum Büro- und Wohnhaus um- gebaut. Dank Photovoltaikanlage und Batteriespeicher versorgt

sich das Gebäude fast vollständig selbst mit Strom.

2003 2016

Verwandlungskünstler: Architekt Alexander Maier befühlt eine Mooswand, die die Raumluft

in seinem Büro verbessert.

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Energie PLUS Kluge Köpfe 11

G anze 13 Jahre stand der ehemalige Supermarkt in Mainz-Gonsenheim leer: Die Ladenfront war mit Brettern verram-melt, die Rollläden im Obergeschoss runtergezogen, der Parkplatz mit Baustellenband abgesperrt. Ideen, was man mit dem Grundstück machen könnte, gab es viele: Abreißen und ersetzen – zum Beispiel durch eine Autowerkstatt, Spielhalle oder Moschee. Über keinen dieser Vorschläge war die Stadt besonders glücklich. Als der Architekt Alexander Maier den zweigeschossigen Flachdachbau, Baujahr 1968, zum ersten Mal sah, wusste er sofort: „Das wäre ein idealer Standort für unser Büro.“

Bestand mit PotenzialEin Abriss kam für Maier nicht infrage. Der 53-Jährige erkannte das Potenzial des Gebäudes und baute es zum Büro- und Wohnhaus um. Im Sommer 2016 zog sein Archi-tekturbüro Zeit + Raum ein. Maier plante auf insgesamt 700 Quadratmetern Grundflä-che zudem zwei Wohnungen und eine Praxis ein, die umge-hend vermietet waren. Das Gebäude ist nach dem Umbau nicht mehr wiederzuerkennen: Wo früher Bretter die Sicht ver-sperrten, öffnet sich nun eine raumhohe Glasfront zur Straße. Das Tragwerk und den mar-kanten Fassadenrahmen erhielt der Architekt. Ansonsten aber ließ er das Gebäude komplett entkernen, einen Lichthof ein-ziehen und das Dach neu ein-decken. Gut gedämmte Böden und Wände sowie dreifachver-glaste Fenster halten die Wär-meverluste niedrig. Der Umbau erreicht KfW-Effizienzhaus-Standard 85. Damit nicht genug: Das Gebäude erzeugt selbst mehr Strom, als das Büro verbraucht. Für Alexander Maier, der aus einer Architektenfamilie stammt und in dritter Generation Häuser plant und baut, ist es das ideale Referenz objekt. Zumal sich sein Büro auch auf den Betrieb von Immobilien spezialisiert hat. „Beim Rundgang durchs Gebäude kann ich Kunden einfacher überzeugen und ihnen das Energiekonzept beschreiben.“

Verstecktes SolarkraftwerkErklärende Worte sind auch nötig: Denn das Haus gibt sich weder von außen noch von innen als Solarkraftwerk zu erken-nen. „Man sieht nichts von der Energieerzeugung, das ist ja gerade der Clou“, sagt der Architekt lächelnd. Auf dem Dach, verborgen hinter einer Attika, sitzt eine Photovoltaikanlage mit 76 hocheffizienten Solarmodulen. Die aufgeständerten, um zehn Grad geneigten Solarzellen haben einen Wirkungsgrad von 23 Prozent und erzeugen rund 20.000 Kilo wattstunden Strom pro Jahr (kWh/a). Klimaanlage, LED-Beleuchtung und IT-Systeme im Architekturbüro ziehen etwa 12.000 kWh/a –

damit bleibt ein Überschuss von 8.000 kWh/a. Um möglichst viel Solarstrom selbst zu nutzen, hat Maier eine Tesla-Batterie mit 6,4 kWh Speicherkapazität installieren lassen. „Je mehr ei-genen Strom ich verbrauche, desto schneller amortisiert sich die Anlage“, freut sich der Energiepionier. Warmwasser für Hei-zung und Bad liefert ein Stirling-Blockheizkraftwerk im Keller – auch an das Nachbarhaus. Zum Kühlen im Sommer verwen-det der Architekt eine Luft-Wärmepumpe. „Dann können wir den überschüssigen Solarstrom für die Klimaanlage nutzen.“ Weil Maier ein Elektroauto von Tesla fährt, hat er vor dem Haus

zudem zwei Elektro-Ladesäulen aufstellen lassen – weitere Ab-nehmer für den selbst erzeugten Strom vom Flachdach.

Virtuelle RundgängeAlexander Maier ist ein Fan in-novativer Technik: Städtebau-Modelle drucken seine Mitar-beiter mit einem 3D-Drucker aus. Seinen Kunden setzt der Architekt eine Virtual Reality-Brille auf, mit der sie ihre künfti-gen Wohnräume dreidimensio-nal durchwandern und sich Entwürfe besser vorstellen kön-nen. „Oft muss ich danach gar nicht mehr viel dazu sagen.“ Mit seiner ansteckenden Begeisterung überzeugt Maier selbst Technikmuffel. Auch bei den eigenen Büroräumen setzt der Inhaber auf intelligente Technik: LED-Leuchten, Musik, Haustechnik und Energie- Monitoring lassen sich mit einer Smart Home-Steuerung regeln. Zur Demonstration tippt der Architekt auf eine App auf sei-

nem Tablet: Schon öffnet sich eine Kurve mit dem Energie-verbrauch am sonnigen Vortag. „Von 8 bis 18 Uhr ist die Kur-ve grün, das bedeutet Strom aus der PV-Anlage. Dann über-nahm die Batterie – die orangene Linie – bis morgens um 1 Uhr. Das Rote steht für den zugekauften Strom: Den will ich noch wegbekommen – mit einem größeren Akku.“ Dank der smarten Technik kann Maier den Energieverbrauch im Tages- oder Jahresablauf analysieren und die Einspeise-werte der PV-Anlage begutachten. Auch Raumtemperatur oder Luftfeuchte lassen sich ablesen oder verschiedene Lichtszenarien einstellen. Trotzdem gibt es im Büro noch ganz klassisch Schalter an den Wänden, um das Licht anzu-schalten oder die Rollläden runterzulassen. „Wir haben für je-den Typ etwas, ob digital oder analog.“An einer technikfreien und doch smarten Büroeinrichtung dürften alle Mitarbeiter ihre Freude haben: den Moostep-pichen, die in den Konferenzräumen an der Wand hängen. Alexander Maier streichelt sanft über die gekräuselten Pflan-zen: „Moose verbessern das Raumklima, schlucken Schall, sind das ganze Jahr über Grün – und riechen nach Wald.“ Mehr Infos unter ›› www.zeitundraum.de

An den E-Ladesäulen

vor seinem Büro- und

Wohngebäude tankt Alexander

Maier Öko-strom vom

eigenen Dach.

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12 Energie PLUS Aus der Region

Unsere grüne Woche Aggertalsperre Aus Anlass des Weltumwelttags 2018 stellen AggerEnergie und Aggerverband ein attraktives Programm-Trio auf die Beine.

Am 5. Juni wurde 1972 die erste Weltumweltkonferenz in Stockholm eröffnet. Das UN-Umweltprogramm (UNEP) erklärte dieses Datum daraufhin kurzerhand zum „Weltumwelttag“. An dem Tag soll sich alles um den schonenden Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen sowie um nachhaltige Entwicklung drehen. AggerEnergie und ihr enger Partner Aggerverband machen sich das Anliegen zu eigen und bieten gemeinsam drei grüne Aktionen an.

3. Juni 2018 Region voller EnergieEine geführte Wanderung auf dem „Energieweg“ veranstaltet der Aggerverband am 3. Juni. 11,9 Kilometer führt der Rundkurs vom Parkplatz an der Staumauer der Aggertalsperre durch den Wald bis hinauf nach Lieberhausen. Die Wasserkraft der Agger wird seit rund 100 Jahren zur Stromerzeugung genutzt, ein Windrad gab es schon 1890 in Gummersbach-Lantenbach, und der oberbergische Wald dient den Menschen seit Jahrtausenden als Energielieferant. Das Dorf Lieberhausen wird heute mit Nahwärme aus einem Holzhackschnitzel-Heizwerk versorgt. ›› www.bergische-wanderwoche.de

5. Juni 2018 Lange Nacht der IndustrieAm 5. Juni laden AggerEnergie und Aggerverband zur „3. Langen Nacht der Industrie“ an die Aggertalsperre ein. Die Besucher können Führungen durch die Sperrmauer machen und auch das Wasserkraft-werk der AggerEnergie besichtigen, das heimischen Naturstrom er-zeugt. Dabei erfahren sie nebenbei auch etwas über die spannenden Berufe in der Energie- und Trinkwasserwirtschaft. Mit Reisebussen geht es um 16.45 Uhr am Campus Gummersbach los. Die lange Industrie nacht richtet sich an alle Interessierten vom Schüler bis zum Rentner. Eine Anmeldung ist erforderlich. Alle Infos im Netz unter:›› www.langenachtderindustrie.de ( > Oberbergischer Kreis) 9. Juni 2018 Ausbildungstag an der Sperrmauer „Deine Zukunft in der Umwelttechnik“ – unter diesem Motto laden AggerEnergie und Aggerverband am 9. Juni von 10 bis 13 Uhr zum ers ten gemeinsamen Ausbildungs- und Erlebnistag am Fuße der Staumauer der Aggertalsperre ein. Vorgestellt werden zahlreiche „grü-ne“ Berufe wie zum Beispiel Forstwirt/in, Wasserbauer/in, Anlagenme-chaniker/in Heizung, Sanitär, Klima, Industriemechaniker/in, Elektriker/in für Betriebstechnik, Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieser-vice, Anlagenmechaniker/in Rohrsystemtechnik, Elektroanlagenmon-teur/in, Mechatroniker/in und Industriekaufmann/-frau. Wer möchte, kann an einem Bewerbungstraining teilnehmen, etwas über die „Etikette“ im Bewerbungsgespräch lernen und zum Schluss sein Bewerbungsfoto mitnehmen. Außerdem werden Führungen durch die Sperrmauer und im Wasserkraftwerk angeboten. Parkplatz-Infos fin-dest du auf der Seite www.aggerenergie.de/ausbildung oder www.aggerverband.de. Wir freuen uns auf dich! Unsere Ausbildung ist auch das Schwerpunktthema auf den Seiten 4/5.›› www.aggerenergie.de/ausbildung

Wir sind dabei

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Energie PLUS Aus der Region 13

Unsere grüne Woche

Eine Hüpfburg für Ihr Fest

Sie sind die Attraktion bei vielen Gemeinde- und Ver-einsfesten in der Region: die beiden AggerEnergie-

Hüpfburgen. Die aufblasbaren „Luftschlösser“ für Kinder können jeweils bis zu drei Tage am Stück ge-

gen eine Gebühr von 70 Euro pro Tag ausgeliehen werden. Anlieferung, Aufbau und Abholung sind

inklusive. Reservierung unter 02261 3003-137 oder per E-Mail an [email protected]

Gummersbach Am Sonntag, dem 6. Mai, ist in Gummersbach wieder „Frühling“ angesagt. Zwischen 11 und 17 Uhr verwandelt sich das Steinmül-lergelände in einen riesigen Festplatz. In Halle 32 öffnet die Frühlingsmesse ihre Tore. Am AggerEnergie-Stand im Stadtgarten kann man Probefahrten im Elektroauto machen oder auch mit einer VR-Brille das virtuelle Energie-haus des Gemeinschaftsstadtwerks besichtigen. Um 17 Uhr verlost AggerEnergie auf der großen Bühne eine Ballonfahrt. Für Kinder gibt es Spielspaß mit Maskottchen Aggi. Auch die Läden in der City haben an dem Sonntag geöffnet.

Roadshow startet Der Gummersbacher Frühling ist der erste „Stopp“ der neuen Roadshow des Kreissportbunds Oberberg. Das Publikum kann sich auf tolle Showeinlagen der örtlichen Sportvereine freuen, prominente Gäste haben sich angekündigt, und dazu gibt es viele Sport- und Fit-nessangebote von den Vereinen für die ganze Familie. Die Roadshow wird in den kommenden Jahren von Ort zu Ort ziehen und zeigen, zu wel-chen großen Leistungen der Sport im Verein Menschen jeden Alters an-spornt. Selbstredend werden die Vereine auch ihr vielfältiges Angebot präsentieren und kräftig für sich werben. AggerEnergie ist Sponsor der Roadshow und wird im eigenen Versorgungsgebiet stets dabei sein.

Grundschüler machten Dampf

AggerEnergie fördert die Umweltbildung: Schon 55 Mal stand das Thema „Energie erle-ben und verstehen“ deshalb auf dem Stunden-plan von Dritt- und Viertklässlern in der Region. Zuletzt waren die Grundschüler in Waldbröl an der Reihe. Andrea Herkenhöner von der Deut-schen Umwelt-Aktion verschaffte den Kindern dabei so manches Aha-Erlebnis. Mit einem Mini-Kraftwerk demonstrierte die Umweltpä-dagogin beispielsweise, wie Brennstoff Wasser erhitzt, welches dadurch zu Dampf wird und eine Turbine antreibt, die wiederum ein Lämp-chen zum Leuchten bringt. Auch die Mitmach-Experimente zu Wasser-, Wind- und Solar-energie kamen bei den Schülern richtig gut an.

Andrea Herkenhöner führte den Schülern der GGS Wiedenhof,

der Lehrerin Kornelia Nachtigall und AggerEnergie-Chef Uwe

Töpfer die Dampfmaschine vor.

Ab in den Frühling!

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14 Energie PLUS Veranstaltungen

Backen für die TafelWeihnachtsplätzchen – wer liebt die nicht? Auch die bedürftigen Kunden der Tafel in Bergneustadt sollten im vergangenen Advent nicht in die Röhre gucken.

Mehr als ein Dutzend Leserinnen und Leser des ANZEIGEN-ECHO zauberten im Kochstudio der AggerEnergie zusammen mit Konditor- meis ter Karl-Heinz Knott, Mitarbeitern der Zeitung und der Ökotropho-login Vera Zielberg Weihnachtsplätzchen für eine gute Sache. Die Re-daktion hatte ihre Leserschaft zuvor gebeten, ihre Lieblings rezepte für die Benefiz-Backaktion einzusenden. Unter den Einsendungen wurden einige Rezepte ausgelost. Ob Margarethenplätzchen, Walnuss-Monde, Berliner Brot, Engländer oder Nusspöppschen – alle Backwerke, auch die Exotischen, gelangen. Das Ergebnis war lecker. Die Kekse wurden in kleine Eimer gefüllt, der Bergneustädter Tafel überreicht, die sie rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest an ihre Kunden verteilte. Alle Zu-taten sponserte die AggerEnergie, die bereits am Vortag Schokostrei-fen und Lebkuchen gebacken hatte.

Jetzt schmecken Spargel und Erdbeeren ! Mittwoch, 16. Mai, Mittwoch, 6. Juni, oder Mittwoch, 13. Juni 2018.

Einfach italienisch – ein Blick in die Speisekammer des Südens Dienstag, 15. Mai, Dienstag, 22. Mai, oder Dienstag, 26. Juni 2018.

Die Kurse gehen jeweils von 17 bis 20.30 Uhr. Der Kos ten beitrag beträgt für unsere Strom- und Gaskunden zwischen 16 und 18 Euro; Nicht- kunden zahlen 5 Euro zusätzlich.

KiKoKu – Gartenparty Kockkurs für Kinder von 6 bis 12 Jahre Montag, 16. Juli, oder Dienstag, 17. Juli 2018, jeweils von 9.30 bis 12 Uhr. Kostenbeitrag 3,50 Euro

Veranstaltungsort: Alexander- Fle ming-Straße 2, 51643 Gummers-bach. Autos bitte auf dem Firmen- gelände parken; Einfahrt über die Dr.-Ottmar-Kohler-Straße.

Ihre Anmeldungen nehmen wir ab dem 2. Mai 2018 (ab 7.30 Uhr) aus-schließlich telefonisch entgegen: 02261 3003-120.

Setzen Sie zwei EnergieEuro je Anmeldung zum Kochkurs ein.

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Viele Frauen und zwei Män-ner im Backfie-ber bei Agger-Energie. Die Plätzchen wur-den an die Tafel gespendet.

Klassisch in den MaiDas Oberbergische Kammeror-chester lädt am 6. Mai um 17 Uhr zu einem klassischen Konzert bei AggerEnergie ein. Auf dem Programm stehen: das „Brandenburgische Konzert Nr. 3 G-Dur“ von Johann Sebastian Bach, „Cassation G-Dur“ von Joseph Haydn, „Trauermusik“ von Paul Hindemith und „Divertimento in F“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Der Eintritt für das Konzert unter Leitung von Stephan Kümmeler im AggerEnergie-Foyer (Alexander- Fleming-Straße 2, 51643 Gummers-bach) ist frei, Spenden nimmt das Orchester jedoch gerne an.

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Eventkochkurs gewinnen!

Wir verlosen einen Eventkoch-kurs für bis zu 16 Personen am 20. Juni 2018 (17 bis 20.30 Uhr). Bringen Sie dazu Ihre Kollegen, Freunde oder Familie mit. Die Lebensmittelkosten werden auf alle Teilnehmer umgelegt – um den Rest kümmern wir uns! Senden Sie uns einfach bis zum 6. Mai 2018 eine E-Mail (Betreff: Eventkochkurs) mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse an: [email protected]

Neue Kurse im AggerEnergie- Kochstudio

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Energie PLUS Energiespar-Tipps 15

Duschkopf austauscheni

Die Warmwasserbereitung ist einer der größ-ten Energiefresser im Haushalt. Spardusch-köpfe und Perlstrahler für die Wasserhähne können die Energiekosten reduzieren, ohne

dass Komfort verloren geht. Die smarten Sparhelfer mischen dem Wasser Luft bei und senken so den Verbrauch um die Hälfte. Perl-

strahler sind für fünf, Sparduschköpfe ab 20 Euro zu haben. Die Ausgaben rechnen

sich schnell. Allein ein neuer Duschkopf spart rund 50 Euro pro Person und Jahr.

Fenster isolieren

Fenster werden mit der Zeit oft undicht. Warme Luft entweicht dann nach draußen – und mit ihr die Heizenergie. Das Problem lässt sich schnell lösen, indem Sie die Fens ter isolieren. Dazu selbstklebendes Schaumdichtungsband oder Gummidich-tungen in dem zuvor von Fett und Staub befreiten Fensterfalz befestigen. Die Mate-rialien gibt es für wenige Euro im Baumarkt. Tipp: Bei Doppelkastenfenstern nur den inneren Flügel abdichten, sonst sammelt sich Kondenswasser im Zwischenraum. Größere Lücken zwischen Glas und Rahmen lassen sich mit Fensterkitt schließen.

Kühlschrank abstauben

Strom spart, wer den Wärmetauscher an der Rückwand eines freistehenden Kühlschranks mindestens einmal im Jahr von Staub befreit. Simpel, aber wirksam! Denn über die sogenannte Rohrschlange gibt der Kühlschrank die entzo-gene Wärme an die Umgebung ab. Wird die Staubschicht zu dick, staut sich die Wärme. Das erhöht den Energiever-brauch. Den Dreck mit einem Staubtuch oder einer weichen Bürste entfernen. Auch den Kühlschrank etwas von der Wand wegzurücken und möglichst wenig auf der Oberseite abzustellen, sorgt für einen störungsfreien Wärmeabfluss.

WC-Spülkasten entkalken

Mit ein paar Handgriffen zum Energiesparer werden, ohne viel investieren zu müssen. Für diese Vorhaben brauchen Sie keinen Handwerker!

Wenn die Heizung gluckert, ist es Zeit für eine Entlüftung. Denn jede Luftblase im

Heizkörper bedeutet unnötige Energiever-schwendung. Drehen Sie zuerst das Ther-mostat auf die höchste Stufe. Halten Sie ein Gefäß unter das Entlüftungsventil am Heizkörper. Das Ventil befindet sich in der Regel auf der gegenüberliegenden Seite des Thermostats. Drehen Sie nun das

Ventil auf. Manche lassen sich mit einem Schlitzschraubenzieher öffnen, in den

meisten Fällen brauchen Sie einen Entlüf-tungsschlüssel. Den gibt es für ein bis

zwei Euro in jedem Baumarkt. Nach dem Öffnen hören Sie die Luft entweichen.

Wenn nur noch Wasser in das Gefäß läuft und keine Luft mehr entweicht, schließen Sie das Ventil wieder. Im Einfamilienhaus gilt: Vor dem Entlüften die Umwälzpumpe

abstellen und kurz warten.

Heizung entlüften

Eine tropfende Toilettenspülung verschwendet Trinkwasser. Oft läuft das Wasser nach, weil Elemente des Spülkastens verkalkt sind. Wenn eine Entkalkung nötig ist, gehen Sie folgenderma-

ßen vor: Drehen Sie das Wasser ab und öffnen Sie den Spülkas ten. Bewegliche Teile wie den Schwimmer ausbauen

und mehrere Stunden in einer Lösung mit Entkalkungsmittel wie zum Beispiel Zitronensäure einweichen. Mit einer weichen

Drahtbürste können Sie dann den eigentlichen Spülkasten reini-gen. Im Anschluss die entkalkten Einzelteile wieder einsetzen.

Einfach selbst machen

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16 Energie PLUS Zu Hause

Smartes Licht

erleben

Das vernetzte LED-Lichtsystem Hue von Philips weist den Weg in die Zukunft der smarten Beleuchtung: Es begrüßt die Be-wohner automatisch, wenn sie abends nach Hause kommen. Es gestattet ihnen, die Beleuchtung von überall zu steuern – auch unterwegs. Dann sieht es so aus, als wäre man da, obwohl man es gar nicht ist. Das Lichtsystem hilft Morgen-muffeln beim Aufwachen, indem es zur gewünschten Weckzeit einen Sonnenauf-gang simuliert. Und es unterstützt mit der richtigen Dosis Licht und Farbe beim Ent-spannen, Fernsehen, Lesen, Konzentrie-ren oder auch beim Einschlafen.

Lampenkoffer smartDer Hersteller Philips hat in diesem Sektor über viele Jahre Pionierarbeit geleistet und noch immer den wohl größten Na-men am Markt. Um die vielfältigen Mög-lichkeiten des per App gesteuerten Be-

leuchtungssystems auszutesten, kann man sich jetzt den „Lampenkoffer smart“ mit den besten Produkten von Philips Hue für zwei Wochen bei AggerEnergie ausleihen. Mit der Ausstattung lassen sich Räume intelligent beleuchten, tolle Licht- und Farbeffekte erzielen, ganze Lichtszenen per App erstellen, Lampen von unterwegs steuern und mehr.

Und so geht’sDer Koffer kann in jedem AggerEnergie-Kundeninfo (Adressen und Telefon auf Seite 20) reserviert und abgeholt werden. Bei großer Nachfrage wird eine Warteliste eingerichtet. Für Nichtkunden kostet das Ausleihen 10 Euro, für AggerEnergie-Kunden ist der Service kostenlos, wenn sie als Zahlungsmittel zehn Gutscheine aus Ihrem EnergieEuro-Heft einsetzen (mehr dazu unter www.aggerenergie.de/energie euro).

Entdecken Sie die Welt des neuen Lichts! Bei AggerEnergie können Sie jetzt das intelligente LED-Lichtsystem „Philips Hue“ tes ten. Die Lampen werden via

Smartphone-App gesteuert, bie-ten zahlreiche Funktionen und sor-gen für tolle Stimmung zu Hause.

Die Einrichtung ist gar nicht schwierig und die App ist intuitiv aufgebaut. Auch An-fänger haben damit keine Schwierigkeiten. Rüdiger Härtel, Leiter Vertrieb Privatkunden AggerEnergie

IHR KONTAKT ZU UNSSie haben noch Fragen zu diesem Angebot? Wir beraten Sie gern. Rufen Sie uns einfach an unter 02261 3003-428 oder schreiben Sie eine E-Mail an experten@ aggerenergie.de

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Energieberatung in Engelskirchen // Energieberatung in Engelskirchen // Energieberatung in

Im Rathaus Engelskirchen informiert die AggerEnergie rund um ihre Produkte und Dienstleistungen. Dies sind die nächsten Termine: Mittwoch, 2. Mai, Mittwoch, 6. Juni und Mittwoch, 4. Juli 2018, jeweils von 14 bis 16 Uhr im Bürgerbüro Engelskirchen, Engels-Platz 4.

Setzen Sie zehn EnergieEuro beim Ausleihen des Lampenkoffers ein.

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Energie PLUS Kurz gemeldet 17

Die AggerEnergie hat erneut die Prüfung nach der neuen TÜV-Norm DIN EN ISO 9001:2015 fehlerfrei bestanden und darf deshalb weiter das TÜV-Siegel für hervorragendes Qualitätsmanagement nutzen. Bei der Prüfung durch die TÜV-Gutachter kamen alle Liefersparten auf den Prüfstand: von Erdgas und Strom über Trinkwasser bis hin zu Wärme. Auch die Prozesse bei der Planung, dem Bau und Betrieb der Gas-, Strom- und Wassernetze sowie der Strom- und Wärmeerzeugungsanlagen wurden kritisch untersucht, ebenso wie die energienahen Dienstleistungen für die Kun-den und Kommunen. „Die TÜV-Auszeichnung zeigt die Stärken der AggerEnergie und hebt das Gemeinschafts-stadtwerk deutlich von den überregionalen Wettbewerbern ab, welche diese Leistungen vor Ort nicht erbringen kön-nen“, sagt Heinz-Peter Schröder, Managementbeauftragter und Personalleiter von AggerEnergie.

21.000 Mal Licht

AggerEnergie betreut seit Beginn des Jahres auch die Straßen-beleuchtung in Reichshof, Morsbach und Marienheide.

Damit ist das kommunale Gemeinschaftsstadtwerk in Oberberg jetzt für insgesamt 20.979 Lichtpunkte mit 1.300 Kilometern Stromlei-tungen und 1.250 Schaltanlagen verantwortlich. Denn auch Gum-mersbach, Wiehl, Engelskirchen, Overath und Bergneustadt setzen bereits auf die Beleuchtungs-Kompetenz der AggerEnergie. Eine der vornehmsten Aufgaben dabei ist es, die Kommunen zu bera-ten, ihre Straßenbeleuchtung immer effizienter zu machen. In Abstim-mung mit den Verwaltungen übernimmt AggerEnergie die Planung und den Bau neuer Straßenbeleuchtungsanlagen – und natürlich auch den Betrieb, die Wartung, Reparaturen und Instandhaltung.

AggerHome live erlebenMit dem AggerHome-System machen Sie Ihr Zuhause in wenigen Schritten sicherer, komfor-tabler und smarter. Am Dienstag, den 19. Juni, ab 18 Uhr zeigen wir Ihnen bei einer Vortragsver-anstaltung in unserer Hauptverwaltung (Alexander-Fleming-Straße 2, 51643 Gummersbach), wie schnell und einfach das geht. Interessiert? Dann melden Sie sich bis 15. Juni per E-Mail an unter: [email protected]. Geben Sie dabei bitte die Anzahl der Sie begleitenden Personen an.

Die AggerHome-Pakete und Hardware-Komponenten erhal-ten Sie in unseren Kundeninfos und im Onlineshop unter: shop.aggerenergie.de

V. li.: Agger-Energie-Chef

Frank Rött-ger, Manage-mentberater

Uwe Dietz und Heinz-

Peter Schrö-der, Manage-

mentbeauf-tragter von

AggerEnergie

Geprüft und erneut bestanden

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18 Energie PLUS Genießen

Frühstücks-Smoothie-Bowl

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Zutaten (für 4 Personen)300 g Joghurt

2 Bananen600 g gefrorene Himbeeren

6 EL Haferflocken12 EL Orangensaft

4 EL AgavendicksaftFür das Topping:

½ Banane, ½ Mango4 EL Granatapfelkerne

4 EL Kokoschips4 TL Kakaonibs

1 Bananen in Stücke schneiden. Im Standmixer zusammen mit den gefrorenen Himbeeren, Joghurt, Haferflocken, Oran-gensaft und Agavendicksaft zu einer homogenen Masse mixen.

2 In eine Schüssel füllen und nach Belieben mit Bananen-scheiben, Mangospalten, Granatapfelkernen, Kokoschips und Kakaonibs garnieren.

Appetit auf Süßes? Weitere Rezepte für kleine Naschereien gibt’s auf www.chocomande. wordpress.com

Einkaufs-zettel

Bildcode scannen und Zutatenliste der Rezepte aufs Smart-phone laden

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Energie PLUS Genießen 19

Gesunde Vielfalt, kunstvoll in Schüsseln arrangiert: Die Rede

ist von Food-Bowls . Stellen Sie die bunten Potpourris ganz einfach selbst zusammen! Drei Rezept-Ideen von Bloggerin Nina.

Zutaten (für 4 Personen)200 g Reisnudeln, 4 Karotten,

1 Gurke, 150 g Rotkohl, 4 kleine Romanasalate,

4 Frühlingszwiebeln, 1 Glas Bam-busschößlinge 4 EL Erdnüsse,

je ein Bund Koriander und Minze, 4 TL weißer Sesam,

2 TL Schwarzkümmel

Für das Dressing: 1,5 Knoblauchzehen, 3 cm Ingwer

3 EL Sojasoße, 5 EL Ahornsirup Saft von 1,5 Limetten

120 g Erdnussbutter, 70 ml Wasser

Zutaten (für 4 Personen)1 rote Paprika, 1 Fenchelknolle

1 große Süßkartoffel2 rote Zwiebeln

7 EL Olivenöl 4 TL Ras-el-hanout

250 g Couscous, 4 Karotten4 TL Sesam

ein paar Stängel MinzeKerne von ½ Granatapfel

1 EL Weißweinessig250 g Tomaten, 1 Gurke

Saft von ½ Zitrone1 Glas Kichererbsen

150 g SchafskäseSalz, Pfeffer

Marokkanische Bowl

Asiatische Bowl (vegan)

1 Das Gemüse waschen und die Süßkartoffel und rote Zwiebeln schä-len. Paprika, Fenchel, Süßkartoffel und rote Zwiebeln in Würfel schnei-den, mit Ras-el-hanout und 3 EL Oli-venöl in einer Schüssel mischen. Auf einem Backblech verteilen und im Ofen bei 180 Grad etwa 25 Minuten braten.

2 Couscous mit 500 ml kochendem Salzwasser übergießen und etwa acht Minuten quellen lassen.

3 Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten. Karotten fein raspeln, Minze-blätter klein zupfen. Karotten, Se-

In Schale geworfen

1 Die Reisnudeln mit kochendem Wasser übergießen und 10  Minuten quellen lassen.

2 Karotten schälen und fein raspeln. Gurke schälen und in Stifte schneiden. Rotkohl in sehr feine Streifen schneiden. Romana salate waschen und in kleine Stücke zupfen.

3 Frühlingszwiebeln in dünne Streifen schneiden. Bambusschößlinge in einem Sieb abtropfen lassen. Erdnüsse grob hacken.

4 Für das Dressing Knoblauchzehen und Ingwer schälen und fein hacken. Gemeinsam mit Sojasoße, Ahornsirup, Limettensaft, Erdnussbutter und Wasser mit einem Schneebesen zu einer homogenen Soße verrühren.

5 Reisnudeln, Karotten, Gurke, Rotkohl, Salat und Sprossen in einer Schüssel anrichten. Mit dem Dressing beträufeln und mit Frühlings-zwiebeln, Nüssen, Sesam, Schwarzkümmel, Koriander und Minze bestreuen.

sam, Minze und Granatapfelkerne mischen. Mit 2 EL Olivenöl, Essig, Salz und Pfeffer abschmecken.

4 Tomaten in Spalten und Gurke in kleine Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer verquirlen, Tomaten- und Gurken-stücke damit mischen.

5 Kichererbsen in ein Sieb gießen und abspülen. Schafskäse in Würfel schneiden.

6 Couscous, Ofengemüse, Karottensa-lat, Tomaten-Gurkensalat und Kicher-erbsen in einer Schal e anrichten und mit Schafskäsewürfeln bestreuen.

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20 Energie PLUS Quiz

SENDEN SIE UNS IHRE LÖSUNGper E-Mail an [email protected] oder auf einer frankierten Postkarte an AggerEnergie GmbH, Peter Lenz, Alexander-Fleming-Straße 2, 51643 Gummersbach. Bitte geben Sie Ihre Adresse und auch Ihr Geburtsdatum an! Einsendeschluss ist der 9. Mai 2018. Der Rechtsweg ist ausge schlossen, Sammeleinsendungen bleiben unberücksichtigt. Die Gewinner werden in der kommenden Ausgabe namentlich genannt.

Die Lösungszahl des Sodoku-Rätsels in der EnergiePlus 04/2017 lautete 20. Ein AggerHome-Startpaket gewonnen haben Gerd Lauterbach aus Reichshof, Jan Schütt aus Gummersbach und Dr. Helmut Rödder aus Wiehl. Herzlichen Glückwunsch! Alle Infos zu unseren SmartHome-Lösungen finden Sie auch im Internet unter [email protected]

Abenteuer pur Wir verlosen eine Fahrt für zwei Personen im

neuen Heißluftballon von AggerEnergie. Erleben Sie über dem Bergischen Land einen Ausblick

der Superlative und eines der letzten Abenteuer der Menschheit. Lösen Sie unser Kreuzwort­

rätsel und sichern Sie sich Ihre Gewinnchance!

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Truppen-einheitbeimMilitär

Werk-stoff

Filmstar,...Thurman

griechi-scheVorsilbe:neuSee inSchott-land(Loch ...)

Gemahl,Gatte

einrömi-scherKaiser

das An-seheneinerPerson

Hoheits-zeichen

weißerSüd-afrikaner

Kykla-den-insel

subark-tischesHerden-tier

Ziffern-kennung(engl.)

Abk.:Lizenz

Noma-denvolkin West-afrika

Stachel-tier

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AUSBILDUNG

TechnikLichtstraße 1, 51645 Gummersbach, Mo. – Do. 8 – 17 Uhr, Fr. 8 – 15 Uhr

Kundenservice Telefon 02261 3003-777 Mo. – Fr. 8 –19 Uhr, Sa. 10 –14 Uhr [email protected]

24-Stunden-Entstördienst Erdgas im Versorgungsgebiet der AggerEnergie sowie zusätzlich Trinkwasser in Engels kirchen, Marienheide und Wiehl: Telefon 02261 925050

24-Stunden-Entstördienst Strom: Telefon 02261 2300074

Hier sind wir persönlich für Sie da:

Kundeninfo Gummersbach und AggerTicket im „Forum Gummersbach“ Steinmüllerallee 5, 51643 Gummers bach Mo. – Sa. 9.30 –20 Uhr

Kundeninfo Overath und AggerTicketSiegburger Straße 2–4, 51491 Overath Mo. 9 –12.30 Uhr und 13.30 –17 Uhr Di., Mi. und Fr. 9 –12.30 Uhr Do. 9 –12.30 Uhr und 13.30 – 18 Uhr

Verwaltung AggerEnergieAlexander-Fleming-Straße 2 51643 Gummersbach Mo. – Do. 8 –17 Uhr, Fr. 8 –15 Uhr

AggerEnergie GmbH, Alexander-Fleming-Straße 2, 51643 Gummersbach, Telefon 02261 3003-0, Fax 02261 3003-199, [email protected], www.aggerenergie.de

Kundeninfo WaldbrölKaiserstraße 42 a, 51545 Waldbröl Mo. – Do. 9 –13 Uhr und 13.30 – 17 Uhr, Fr. 9 –13 Uhr

Kundeninfo Wiehl im RathausBahnhofstraße 1, 51674 Wiehl Mo., Di. und Do. 9 –12 Uhr und 14 –15 Uhr, Mi. und Fr. 9 –12 Uhr

Kundeninfo Engelskirchenim Bürgerbüro des Rathauses Engels-Platz 4, 51766 Engelskirchen Hier sind wir an jedem ers ten Mittwoch im Monat von 14 – 16 Uhr für Sie da!

1 62 73 84 95 10Lösungs-wort: