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Programm Meran Bozen Unt. Vinschgau Ob. Vinschgau Unterland Brixen/ Bruneck Sterzing Innsbruck Mendrisiotto Sotto Céneri Sopra Céneri Cannóbio 105,6 MHz 105,3 MHz 96,2 MHz 101,7 MHz 105,5 MHz 105,2 MHz 107,6 MHz 102,2 MHz 89,4 MHz 96,7 MHz 102,9 MHz 106,6 MHz 6 ERF Medien Südtirol | www.erf-melodie.com RADIO / TV Der Weg zu einem erfüllten Leben Poste Italiane SpA – Spedizione in Abbonamento Postale – DL 353/2003 (conv. in L. 27/02/04 n.46 ) art. 1 comma 2 NE/BZ – Tassa Pagata – Taxe Percue 25. Jahrg., erscheint monatlich Juni 2015

ERF Melodie

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Radioprogramm

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Page 1: ERF Melodie

Programm

MeranBozenUnt. VinschgauOb. VinschgauUnterlandBrixen/ BruneckSterzingInnsbruckMendrisiottoSotto CéneriSopra CéneriCannóbio

105,6 MHz 105,3 MHz 96,2 MHz 101,7 MHz 105,5 MHz 105,2 MHz 107,6 MHz 102,2 MHz 89,4 MHz 96,7 MHz 102,9 MHz 106,6 MHz

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ERF Medien Südtirol | www.erf-melodie.com

RADIO / TV

Der Weg zueinem erfüllten Leben

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Tel 0039 - 0473 - 237 997 www.buchgalerie.it

Bei uns finden Sie:

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Buchhandlung

Lauben 315 . I-39012 Meran

A N Z E I G E

BUCHGALERIE

Maike Sachs & Ute Mayer (Hrsg.)

Und dann war Gott mir ganz nah

Pb., 120 Seiten Best.-Nr. 393962000 EUR 10,90

Mehr als 25 Frauen lassen andere Frau-

en an ihrem Leben teilhaben – um sie zu unterstüt-zen und zu ermutigen, zu trösten und aufzubauen. Sie haben sich der Herausforderung gestellt, von einem persönlichen Erlebnis in ihrem Leben zu berichten.

Elke Ottensmann

Ein Auto voller Blumen

Geb., 254 Seiten, Best.-Nr. 395554000 EUR 16,40

In vielen Geschich-ten erzählt Elke Ottensmann von

Begebenheiten mitten aus dem Leben. Von einem Sonnenaufgang, der verschlafen wurde, über einen alten Mann, der mit Lachen nicht aufhören konnte, über allzu Menschliches im Supermarkt, bis hin zu einem Regenbogen als Trost in schwierigen Zeiten.

Dr. David Jeremiah

Engel – Wer sie sind und wie sie helfen

Geb., 256 Seiten Best.-Nr. 273968000 EUR 18,60

Viele Vorstellungen kursieren über Engel. Was aber sagt die Bibel über sie? David Jeremiah untersucht die biblischen Aussagen über die Himmelsboten und ihre Rolle in unserer Welt und unserem Leben. Klar und leicht verständlich trennt er dabei Fakt von Fiktion.

Jürgen Werth

Ich halte dich. – Gott

Geb., 160 Seiten Best.-Nr. 816912000 EUR 11,00

Kennen Sie das? Die Puste geht Ihnen aus. Der Mut sinkt und die

Zweifel steigen. Was gibt mir jetzt Halt? Meint Gott es noch gut mit mir? Auf einfühlsame Art zeigt Jürgen Werth auf, was im Leben wirklich trägt. Er erzählt persönlich und in kleinen Geschichten, warum wir Hoffnung haben und gelassen leben können.

Werner Gitt

Schatzsucher

Pb., 352 Seiten Best.-Nr. 256245000 EUR 7,20

Kann man in der heutigen Zeit noch an einen Himmel glauben? Gott fordert

uns heraus: „Es gibt einen unendlich kostbaren Schatz! Greif unbedingt zu, wenn du ihn findest. Denn dann hast du den Himmel, das ewige Leben gefunden ...“ Was geschieht, wenn Menschen die-sen „Schatz“ finden?

C.S. Lewis

Pardon, ich bin Christ

Tb., 240 Seiten Best.-Nr. 114229000 EUR 11,00

Dieser Longseller ist seit der deutschen Herausgabe vor 40 Jahren zu einem Klassiker zum Thema „Argumente für den Glauben“ geworden. Höchst logisch und mit kraftvoller Bildhaftigkeit begegnet der „Narnia“-Erfinder Lewis dem Vorurteil, man müsse den Verstand über Bord werfen, um heute noch Christ zu sein.

Udo Vach

Vitamin E

Geb., 128 Seiten Best.-Nr. 273879000 EUR 5,50

Nach dem Band „Vitamin P“ über die Psalmen lädt dieses

Buch ein, Jesus Christus 30 Tage lang durch die Evangelien zu begleiten und ihn besser kennenzu-lernen. Udo Fach, Programmdirektor des ERF, gibt in diesen 30 Radio-Andachten Impulse für den Glauben weiter.

Udo Vach

Fürchte dich nicht

Geb., 128 Seiten Best.-Nr. 271133000 EUR 9,80

Lieder sind eine wun-dervolle Möglichkeit,

Gott Ehre zu bringen. Sie erinnern uns an Gottes Größe und seine Werke. Diesem Zweck dienen auch die 42 Andachten zu den sechs Liedern in diesem Buch. Mit Einblicken zur Entstehung der einzelnen Lieder sowie Informationen über deren Dichter.

Lexikon zur Bibel

Geb., 1310 Seiten Best.-Nr. 226550000 EUR 54,90

Der Bestseller unter den biblischen Nachschlagewer-ken – jetzt komplett

überarbeitet und durchgehend vierfarbig illustriert mit über 800 brillanten farbigen Fotos zur biblischen Archäolo-gie, Landeskunde und zum antiken Alltag. Hinzu kommen farbige Diagramme und Tabellen sowie ein Kartenwerk mit über 50 Landkarten. Die biblischen Orte sind mit Geodaten versehen und können so bei Google Maps aufgesucht werden.

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3ERF Südtirol JUNI 2015Fotos: altanaka/fotolia.com; ERF Archiv (2) 3

ERF Medien SüdtirolDie Stiftung ERF Medien will mit ihrem Medienangebot Menschen helfen, den Glauben zu entde cken und ihr Leben als Christen zu gestalten.Die Arbeit der Stiftung ERF Medien finanziert sich durch Spenden. Wenn Sie die Stiftung unterstützen möch-ten, können Sie dies durch Spenden auf eines unserer Konten in Südtirol, Österreich, Deutschland oder der Schweiz tun.

Südtirol Postkonto IT76 L 076 0111 6000 0003 6810 372 SWIFT-BIC-Code BPPIITRRXXX

Österreich ERF-Unterstützungsverein Innsbruck BAWAG P.S.K. AT76 6000 0000 9300 2383 SWIFT-BIC-Code OPSKATWW

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Deutschland Volksbank Mittelhessen eG DE34 51390000 0071238300 SWIFT-BIC-Code VBMHDE5FXXX

I M P R E S S U M

Herausgeber / RedaktionStiftung ERF MedienPostgranzstraße 8/cI-39012 MeranTel 0039 - 0473 - 222 488Fax 0039 - 0473 - 222 [email protected]. Red.: Viola OberrauchEingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 3/1996, 08.02.96 (und Änderungen)

Das Thema des Monats sowie viele weitere Sendungen und Sendereihen des ERF können Sie auf CD und MP3 erhalten.

Bestelladresse:ERF HörerserviceTel 0473 - 23 67 51Fax 0473 - 27 62 52Aus Österreich, Deutschland und der Schweiz:Tel 0039 - 0473 - 23 67 51Fax 0039 - 0473 - 27 62 52Postfach 149 / Lauben 315I-39012 [email protected]

Internetwww.erf-tirol.com www.erf-melodie.com www.erf-verlag.com www.buchgalerie.it

DruckDruckerei Union Postgranzstraße 8/c, Meran

Erscheinungsweise: monatlich

Bildnachweis Titel: NikonSteff/fotolia.com

E D I T O R I A L

Im Juli 2015 wird Udo Vach, einer der produk-tivsten Sprecher und Redakteure, aus dem aktiven Dienst im ERF in Deutschland aus-scheiden und in Pension gehen. Das bedeu-tet zwar nicht, dass er keine weiteren Sendun-gen gestalten und keine öffentlichen Vorträge mehr halten würde. Doch er wird nicht mehr jeden Tag im „Funk“ sein. Als langjähriger Mit-arbeiter und Vorstandsmitglied leitete er viele Jahre die Ausbildung der Radiovolontäre und war von 1995 bis 2012 Programmdirektor des ERF. Dr. Jörg Dechert, der Vorstandsvorsitzende des ERF Deutschland schreibt: „Udo Vach hat in unzähligen Seminaren und Treffen mehr als Tausend Verkündiger ausgebildet, beglei-

tet und gefördert, die heute die Programme des ERF mitgestalten.“

Warum erzähle ich das?

Weil der beliebte Spre-cher, Redakteur und Trai-ner vielen bekannt sein wird und weil Sendungen wie

„Leben und Gesundheit: Wenn die Grundfes-ten wackeln“, „Und erlöse uns von dem Bösen“ oder „Du sollst dir kein Bildnis machen“ Ihnen vielleicht in Erinnerung geblieben sind. Udo Vach, von Beruf zunächst Kaufmann, studierte später Theologie. Der Glaube an Jesus erfüllt sein Leben – und das seit 48 Jahren. „Noch nie habe ich es bereut, auf diese Einladung der Liebe Gottes ja gesagt zu haben.“, schreibt er. Als begabter Sprecher, Buchautor und Trainer prägte er 29 Jahre lang den ERF und schuf in dieser Zeit viele Sendungen, Bücher und CDs, die er sowohl im ERF wie auch in verschiede-nen Buchverlagen veröffentlicht hat. Es war ihm stets am wichtigsten, „dass Menschen Christen werden (also Gott kennen und lieben lernen) und Christen Christen bleiben – was beides nicht selbstverständlich ist!“

Wir als Mitarbeiter des ERF Südtirol haben Udo Vach immer als geistreichen Christen erlebt, dessen Kenntnis der Bibel beeindruckend war. Als er vor einigen Jahren erkrankte und dadurch aus seiner gewohnten Arbeit plötz-

lich herausgerissen wurde, führte ihn das nicht in die Resignation, sondern in eine nur noch tiefere Erkenntnis der Liebe Gottes. Monate-lang kamen keine Sendungen mehr von ihm, bis es plötzlich hieß, Udo Vach arbeite wieder. Wie durch ein Wunder hatte er die schwere Erkrankung überstanden! Seine Kraft mochte darunter gelitten haben – aber seine Ernsthaf-tigkeit und seine Liebe zu Gott haben zuge-nommen. Das konnten wir erleben: In seinem Vortrag „Mein Leben braucht eine Basis“, den er im Oktober 2013 im Bürgersaal von Meran gehalten hat, kam vieles davon zum Ausdruck.

Sendungen von Udo Vach in unserer Sendereihe „Thema des Monats Juni“

In unserem Thema des Monats strahlen wir diesen und einige weitere Sendungen von Udo Vach aus. Hören Sie sich diese Vorträge an, um zu erfahren, was er zu sagen hat! Vor allem in seinen jüngsten Vorträgen werden seine fundierte Bibelkenntnis und sprachliche Eleganz zusätzlich bereichert durch die Weis-heit und Tiefe, die ihm aus den Erfahrungen der Erkrankung erwuchsen.

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass auch Sie wie Udo Vach am Ende Ihrer Berufslaufbahn auf ein erfülltes Leben zurückblicken können. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude beim Hören der Vorträge von Udo Vach im ERF Südtirol.

Ihr

Werner Burkhardt ERF Hörerservice Tel (0039) 0473 - 236751E-Mail [email protected]

Erfülltes Leben

Page 4: ERF Melodie

4 ERF Südtirol JUNI 2015 Foto: Christian Schwier/fotolia.com

Leben an uns stellt, bestehen will, braucht ein gesundes Fundament, damit Erschütterun-gen nicht zu einer Katastrophe führen oder im Zusammenbruch enden. Heute ist leider oft das

Gegenteil der Fall; Ehen, Beziehungen, Karrieren, Hoffnungen und Ver-trauen geraten schnell aus dem Gleichgewicht und zerbrechen. Oft eines nach dem ande-ren. Liebe und gegen-seitige Achtung zerbre-

chen und gehen verloren. Vieles ist heute ebenso aus der Balance geraten wie der schiefe Turm von Pisa.

Intellektuell und beruflich sind die Grundlagen vielfach so gut gelegt wie selten zuvor, doch woran es fehlt, das sind die charakterlichen, geistlich-ethischen und vor allem die seelischen Grundlagen. Die jedoch braucht es, wenn unser Leben gelingen soll. In der Regel mehr als alles andere. Denn was nützt es, wenn wir im Beruf gut ausgebildet sind, viel verdienen und uns vieles leisten können, wenn gleichzeitig unsere Beziehungen einem Schlachtfeld gleichen, Kin-der verwahrlosen und Leben daran scheitern? Wie viele junge Menschen wachsen in unse-rer Zeit ohne Liebe, ohne Zuneigung und des-halb ohne Fundamente für ihr späteres Leben auf? Später handeln sie dann oft genauso und

T H E M A D E S M O N A T S

Der schiefe Turm von Pisa ist weltbekannt. Als Touristenattraktion ist er ein eindrückliches Beispiel dafür, was mit einem Gebäude passieren kann, wenn das Fundament nicht fest genug ist. Wegen eines Grundbruchs geriet das Gebäude nämlich bereits kurz nach seiner Erbauung in Schieflage und steht seither als der „schiefe Turm von Pisa“ da, der sich lange Zeit jedes Jahr etwas mehr neigte. Zwar haben es die Einwohner von Pisa verstanden, aus der Not eine Tugend zu machen und das Bau-Desaster erfolgreich touristisch zu nutzen. Aber wenn um die Jahrtausendwende nicht ein großer Aufwand zur Reparatur des Fundaments vorgenommen worden wäre, wäre der Turm wahrscheinlich bereits eingestürzt.

Dieses Beispiel zeigt: Es braucht Grundlagen. Das gilt für Gebäude wie insgesamt für unser Leben. Wer in den Anforderungen, die das

„Gestalte dein Leben nach der Weisheit, die

Gott gibt, dann bist du in Sicherheit.“

Die BIBEL, Sprüche Salomos 28,26

Erfülltes Leben – wer garantiert es uns?

Im April 2015 wurde Andrew Chan in Indonesien hingerichtet. Vor seiner Exekution schrieb der erst 31-Jährige einen Abschiedsbrief, in dem er feststellt: „Ich bin das Paradebeispiel für ein verschwendetes Leben.“ Dann erzählt er aus seinem Leben und richtet eindring-liche Worte an alle junge Menschen. Im Gefängnis erlebte Andrew Chan eine völlige Änderung und wurde zum Prediger. Doch alles konnte ihn nicht vor der Hinrichtung bewahren, gegen die viele westliche Hilfsorganisationen monatelang protestierten. Dieses Beispiel zeigt, dass auch wir gut daran tun, wenn wir uns rechtzeitig darum kümmern, wie unser Leben gelingen kann. Von Christen, die eine ganz persönliche Entscheidung für Jesus Christus getroffen haben, heißt es immer, dass sie vom Tag ihrer Bekehrung an ein neues, anderes Leben führen. Sie zeigen sich erfüllt von ihrem neuen Leben mit Gott und können sogar lebensbehindernde oder -bedrohende Charaktereigenschaften ablegen. Wie müssen wir uns das konkret vorstellen? Dieser Frage wollen wir im Folgenden nachgehen.

„Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.“

Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945), Theologe, Widerstandskämpfer gegen das Hitler-Regime

geben ihre eigene Haltlosigkeit weiter an die nächste Generation. Väter und Mütter, die ihrer Verantwortung gerecht werden, sind heute sel-tener denn je. Wer sich selbst ein Bild davon machen will, braucht nur mit einem erfahrenen

ERF PROGRAMM-TIPP

Thema des MonatsIn der 2. und 4. Woche des Monats täglich um 10.00 Uhr 18.00 Uhr 3.00 Uhr In der 3. Woche täglich um 14.00 Uhr

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Weiterführende Literatur zum Thema des Monats und anderen Sendungen finden Sie in der Buchhandlung BUCHGALERIE

www.buchgalerie.it

Page 5: ERF Melodie

5ERF Südtirol JUNI 2015Foto: Photographee.eu/fotolia.com

E R F Ü L L T E S L E B E N - W E R G A R A N T I E R T E S U N S ?

Dafür gibt es unzählige Beispiele auf der ganzen Welt, ob in Indien oder China, Russland oder bei uns in Europa, in Amerika oder Afrika;

überall erleben Menschen bis heute diese alles verändernde Kraft. Kirchen haben den Glauben zur Religion gemacht, wodurch die Kraft des

Heiligen Geistes oft verloren geht. Wer jedoch anfängt zu glauben, wie die Bibel es lehrt, der erlebt diese Kraft des Glaubens völlig neu. Das ist der Unterschied

zwischen dem persönlichen Glauben, wie die Bibel ihn lehrt, und der Religion, wie wir sie von den Kirchen her kennen.

Wer Jesus Christus in sein Leben einlässt und sich persönlich für ein Leben mit Gott entschei-det, erhält dadurch ein völlig neues, tragfähiges Fundament für sein Leben. Zerbrochene Bezie-hungen werden heil. An die Stelle von Zank und Streit tritt der Austausch zwischen Menschen, die aufgrund ihres Glaubens nun respektvoll miteinander umgehen. Kurzum, die gesamte

Lebensführung erhält eine neue Wendung, ein neues Ziel und einen neuen, tiefen Sinn, wenn ein Mensch sein Herz für Jesus Christus öffnet. Der Weg dazu geht über Bekehrung, Glauben und Vertrauen auf Jesus Christus. Das Ziel ist die kraftvolle Veränderung in unserem Leben und letztlich ein erfülltes Leben, wie Jesus Chri-stus es uns garantiert.

Der Glaube an Gott schafft Grundlagen und Halt im Leben

Wie immer wir dazu kommen, als Menschen brauchen wir ein Fundament, auf dem unser Leben stehen kann. Im Beruf ist es die Ausbildung. In unseren Beziehungen ist es der Charakter, auf den es ankommt. Doch wenn wir darüber hinausdenken, kann dieses Fundament nur Gott sein. Jesus Christus hat in vielen seiner Reden darauf aufmerksam gemacht, dass wir alle das Lebensfundament brauchen, das nur er uns geben kann. „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist. Und jeder, der lebt und an mich glaubt, der wird nicht sterben in Ewigkeit.“ (Joh. 11,25) Diese Worte Jesu sind von einer solchen Kraft und Bedeutung, dass wir sie als vernünftige Menschen nicht ignorieren sollten. Denn was Jesus uns hier anbietet, ist weit mehr als Elternhaus, Schule oder Ausbildung. In der Bindung an seine Person finden wir zu diesem neuen, ewigen Lebensfundament, das nicht nur jedem Menschen einen neuen Anfang im Leben ermöglicht und erfülltes Leben garantiert, sondern auch über dieses Leben hinaus Halt und Hoffnung gibt.

Menschen, die Jesus Christus aufnehmen und ihm ihr Leben anvertrauen, erhalten Anschluss an sein Leben und seine Auferstehungskraft. Wo immer sich ein Mensch Jesus Christus von ganzem Herzen zuwendet, ihm glaubt und vertraut, da bricht dieses neue Leben durch und verändert ihn von innen durch die Kraft des Heiligen Geistes.

„Geglückte Beziehungen erweitern ein ausgefülltes Leben zu einem erfüllten.“

Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Dichter und Aphoristiker

Lehrer über dieses Thema zu sprechen. Lehrer können uns Geschichten ohne Ende erzählen: Von Kindern, die ohne Frühstück in die Schule kommen und nach der Schule nicht nach Hause gehen, weil ohnehin niemand daheim ist, bis zur Verärgerung darüber, dass Freunde der Mutter oder Freundinnen des Vater zu Hause ein- und ausgehen, was junge Menschen oftmals nur nervt. Aber all das ist heute eher die Regel als

die Ausnahme. Generell sprechen Fachleute bereits von der „vaterlosen Gesellschaft“. Sol-che und ähnliche Entwicklungen führen dazu, dass immer mehr jungen Menschen die Grund-lage zur Bewältigung ihres Lebens fehlt. Doch – muss das so sein? Gibt es keinen Ausweg? Keinen Neustart?

Wenn Grundlagen fehlen

Wenn die Grundlagen fehlen, wird‘s tatsächlich schwierig. Das weiß jedes Schulkind, wie es ist, wenn ihm in Mathematik, Geschichte oder Deutsch die Grundlagen fehlen. Denn worauf soll man aufbauen, wenn kein Fundament da ist? Von diesem Dilemma berichten uns Lehrer, die mit Kindern von Einwanderern arbeiten. Wenn überhaupt kein Grundlagenwissen vorhanden

ist, fehlt die Basis für alles weitere Lernen. Das Gleiche gilt natürlich für die Bereiche Kultur, Moral und Charakter. Natürlich können auch Menschen, denen all diese Fundamente fehlen, sich auf die Suche machen, sich weiterbilden, Bücher lesen, Seminare besuchen und auch von anderen lernen. Doch das ist sehr mühsam und verlangt viel Kraft und Ausdauer, die nur die wenigsten haben. Dennoch gehen charakterstarke Persönlichkeiten immer wieder erfolgreich diesen Weg, der nicht selten zu erstaunlichen Erfolgen führt. Doch diese Menschen bilden eine Ausnahme. Deshalb bleibt die Frage, was mit all jenen Menschen geschieht, die nicht die Ausdauer und Kraft dafür haben, diesen Weg zu gehen. Ist ihr Lebensweg vorgezeichnet, wie der von Andrew Chan, der wegen Drogenschmuggels hingerichtet wurde?

„Gestern liebte ich, heute leide ich: morgen sterbe ich. Dennoch denke ich heute und morgen gerne an gestern.“

Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph, Theologe, Autor mehrerer bahnbrechender Werke

„Ich gebe euch nur dieses eine Gebot:

Ihr sollt einander lieben!“Die BIBEL, Johannes 15,17

„Eine Blume braucht Sonne, um Blume zu werden. Ein Mensch braucht Liebe, um Mensch zu werden.“

Phil Bosmans (1922 - 2012), Ordenspriester, Buchautor

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6 ERF Südtirol JUNI 2015 Foto: contrastwerkstatt/fotolia.com

T H E M A D E S M O N A T S

Die Frage nach dem SinnDie Frage nach dem Sinn des Lebens stellen wir uns meistens erst, wenn uns alles sinnlos erscheint. Im Krieg haben sich Menschen diese Frage gestellt. Für viele bricht die Sinnfrage nach einer Scheidung auf. Andere stellen sie sich während einer schweren Erkrankung oder inmitten von Leid und Schmerzen, Armut und Not. Aber auch wenn wir sie uns nicht stellen; eine Antwort auf diese Frage sollten wir haben. Denn die Fragen „Woher komme ich?“, „Wozu bin ich hier auf dieser Erde?“ und „Wohin werde ich gehen, wenn ich sterbe?“ gehören zu den Fragen unseres Leben, auf die es ankommt. Sie zu beantworten, heißt, die Frage nach dem Sinn des Lebens zu beantworten. Denn Sinn hängt ganz wesentlich von der Beantwortung der Fragen nach dem Woher, Wohin und Wozu ab. Wir könnten auch nie von einem erfüllten Leben sprechen, wenn wir keinen Sinn darin sähen. Deshalb sind diese Fragen so wichtig. Sie stellen eine der großen Herausforderungen unseres Lebens dar, der wir uns stellen müssen.

Wir wissen, dass Gott jeden Menschen bedin-gungslos liebt, und zwar unabhängig von seiner Herkunft und seinem gesellschaftlichen Stand. Allerdings erwartet Gott auch, dass wir diese Liebe annehmen und erwidern. Wenn wir seine Liebe nicht erwidern und bis zuletzt immer und immer wieder ablehnen, dann geht Gottes Liebe soweit, dass er uns gehen lässt. Er könnte uns

des Lebens ist noch völlig ungeklärt. Ernsthafte Naturwissenschaftler geben auch zu, dass wir nicht wissen, was „Leben“ tatsächlich ist. Deshalb ist die Frage, woher wir kommen, nach wie vor

für uns Menschen von existentieller Bedeutung. Denn was immer uns Evolutionstheoretiker sagen und bis in den Schulunterricht hinein lehren – einen zwingenden Grund, daran zu zweifeln, dass Gott die Welt und das gesamte Universum geschaffen hat, gibt es nicht. Wer also daran festhält, dass wir Geschöpfe Gottes sind und nicht zufällige Randerscheinungen des Universums, hat nach wie vor guten Grund für diese Annahme.

Wozu sind wir auf dieser Erde?

Diese Frage hat sich wahrscheinlich schon so manch einer von uns gestellt und auch die Bibel kennt diese Fragen. Als Antwort auf diese Frage finden wir in der Bibel, dass Gott uns aus einer reinen, unendlichen, unvorstellbaren Liebe her-aus erschaffen hat – und zwar jeden einzelnen von uns – um Gemeinschaft mit uns zu haben.

Wie Materie und das Leben wirklich entstanden sind., kann im Grunde bis heute niemand genau sagen. Zwar wird behauptet, dass sich das Leben durch „biochemische Prozesse“ aus unbelebter Materie entwickelt haben soll; aber wie das geschehen sein soll, darüber existieren

bis heute nur Spekulationen und Hypothesen. Das ist wichtig zu wissen, denn wenn wir von wissenschaftlichen Fakten ausgehen könnten, wäre das ganze Universum, einschließlich der

Welt und uns Menschen, das Produkt eines autonomen Prozesses; so jedenfalls stellen es manche atheistische Evolutionsforscher dar. Diesen Zufallsprozess könnten wir zwar erforschen, er wäre jedoch für unsere Frage nach dem Sinn völlig unbedeutend. Doch so ist es eben nicht. Denn die Frage nach der Entstehung

Danke für Ihre Spende!

Der ERF Südtirol ist ein nicht-kommer- ziel ler Radiosender und finanziert sich fast ausschließlich durch die Spenden seiner Hörer. Eine Sendestunde kostet uns – von der Erstellung bzw. Bearbeitung bis zur Ausstrahlung – durchschnittlich 165 Euro. Wenn Sie mit Ihrer Spende dazu beitragen möchten, diese Kosten zu decken, sagen wir Ihnen schon jetzt herzlichen Dank! Für die ERF Radio­sendungen können Sie auf dieses Konto spenden:Postkonto SüdtirolIT76 L 076 0111 6000 0003 6810 372 Kennwort: SendestundenFür Überweisungen aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz finden Sie unsere Konten auf S. 3.

„Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie.“

Friedrich Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph und Dichter

„Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muß man es vorwärts.“

Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph, Theologe, Autor mehrerer bahnbrechender Werke

„Zwischen uns und der Hölle oder dem Himmel steht nur das Leben.“

Blaise Pascal (1623 - 1662), französischer Mathematiker, Dichter und Philosoph

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7ERF Südtirol JUNI 2015Foto: Africa Studio/fotolia.com

D I E F R A G E N A C H D E M S I N N

unseren freien Willen nehmen, doch das macht Gott nicht, sondern er lässt uns gehen. Er res-pektiert also unsere Entscheidung, die dann allerdings auch bedeutet, dass wir ohne Gott leben müssen. Ohne Gott zu leben, wird jedoch spätestens nach unserem Tod genau das sein, was keiner von uns möchte. Das bezeichnet die Bibel als Hölle, weil jede Form von Leben fern

von Gott zur Hölle wird, wo Egoismus, Gewalt und Rücksichtlosigkeit, Lüge, Hass und Terror regieren. Wer Gott ablehnt und ohne ihn leben möchte, der wird genau das erfahren. Der deut-sche Dichter Heinrich Heine, der sich zuvor als Spötter, Gottesleugner und Religionsverächter hervorgetan hatte, erkannte das in den letzten Jahren vor seinem Tod. Er schreibt in einem seiner letzten Werke: „Ja, ich bin zurückgekehrt zu Gott, wie der verlorene Sohn, nachdem ich lange Zeit bei den Hegelianern die Schweine gehütet.“ Wie Heinrich Heine haben auch wir die Chance, Gott in Jesus Christus anzunehmen und dadurch zurückzufinden in ein erfülltes und glückliches Leben voller Harmonie, Rücksicht-nahme, Sinn und Liebe.

Woher komme ich? Wohin gehe ich?

Als Menschen stehen wir im Zentrum des Inte-resses Gottes, wir sind geistige Wesen und fähig zu einer echten und innigen Beziehung zu Gott. Die Frage, wohin wir gehen, wenn wir einmal sterben, ist von der Perspektive des Men-schen aus gesehen, gar nicht so schwierig zu beantworten. Denn sie lautet – wenn wir ehr-lich sind – schlicht und einfach: wir wissen es nicht. Denn es ist nunmal eine Tatsache, dass wir Menschen keine verlässliche Auskunft dar-über geben können – außer einem: Jesus. Er

war der einzige, der mit Fug und Recht von sich behauten konnte, dass er aus dieser anderen Welt gekommen sei, und als einziger konnte er darüber Auskunft geben, wie diese andere, himmlische Welt aussieht, was in ihr zählt und wie wir dorthin gelangen. Die Bibel sagt uns immer wieder, dass diese neue, himmlische Welt das große Ziel unseres Lebens ist und dass wir alles daran setzen sollen, dieses Ziel zu erreichen, weil es von unendlicher Bedeu-tung für uns alle ist.

Jesus Christus kündigt uns auch an, dass er einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird, in denen alle Menschen nach

ihrem Tod leben werden, die zu ihm gehören, an ihn glauben und ihm vertrauen. Dieser neue Himmel und diese neue Erde werden andersgeartet sein als die Welt, wie wir sie kennen, und sie wird die heutige Weltordnung ersetzen. „Der Tod wird nicht mehr sein, keine

Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.“ (Offb. 21,4b)

Seit nunmehr 2000 Jahren machen Jesus selbst und seine Jünger allen Menschen dieses Angebot, dass sie sagen: „Lasst euch mit Gott versöhnen!“ (2. Kor. 5,20) In den Genuss dieser Gnade Gottes kommen wir durch den Glauben an Jesus Christus. Wenn wir daran glauben, dass Jesus für uns gestorben und auferstanden ist und dass er die Macht besitzt, uns zu erretten. Wer das glaubt, der wird, wie uns die Bibel sagt, zum „Kind Gottes“ und bekommt ewiges Leben. Aus reiner Gnade, wie es in der Bibel heißt. Das ist das wunderbarste Geschenk, das

wir uns vorstellen können. Wir müssen Gottes Angebot nur in Anspruch nehmen und daran glauben, jeder ganz persönlich.

Lebenssinn und erfülltes Leben

Zu unserem Lebenssinn können wir vieles machen: eine gute Beziehung, eine harmonische Ehe oder Partnerschaft, Kinder, Erfolg im Beruf; all das kann zum Mittelpunkt unseres Lebens werden. Doch letztlich besteht der Sinn unseres Lebens darin, zu Gott unserem Schöpfer zurückzukehren, uns von ihm ewiges Leben schenken zu lassen und nach seinen Regeln zu leben. Erst dann erfahren wir die Freude, die wir durch ein Leben mit Gott haben können, auch tatsächlich in unsererm Leben. Gott ist ewiges Licht und reines Leben. Wer allerdings in Gemeinschaft mit diesem reinen Gott leben will, der muss selbst geläutert und gereinigt werden. Das bewirkt Jesus Christus,

der auf diese Erde kam, um für die Unreinheit der Menschen (Sünde genannt) zu sterben und uns davon zu erlösen. Das ist die gute Nachricht, die seit nunmehr 2000 Jahren den Menschen verkündet wird. Wer sie annimmt, wird leben, sagt Jesus. Wer sie jedoch ablehnt, der wird nach diesem irdischen Leben fern von Gott leben –und das wird die Hölle sein.

Jeder von uns hat die Chance, in Harmonie mit Gott zu leben, so dass wir Gott, unseren Schöpfer, wieder „von Herzen, mit der ganzen Seele und mit dem ganzen Verstand“ lieben können und dadurch ein Leben voller Freude und Erfüllung erleben, wie wir es uns wünschen.

Wer dieses Angebot Gottes jedoch ablehnt, der hat sich für den Weg in die Finsternis entschieden und geht dadurch auch das Risiko ein, diese Gemeinschaft mit Gott für alle Zeiten zu verspielen.

Wenn wir wüssten, was das bedeutet, würde es keiner wählen und keiner würde sich auch nur darauf einlassen. Doch weil wir es von uns aus nicht wissen, deshalb müssen wir Jesus Christus glauben. Er allein weiß, wovon er spricht, wenn er uns mit eindringlichen Worten davor warnt. Daher brauchen wir Vertrauen auf Jesus.

ERF Glaubensgrundkurse

Kommen Sie zu einem der ERF Glaubensgrundkurse ! Infos dazu erhalten Sie überden ERF Hörerservice:

Werner Burkhardt

Tel 0039 - 0473 - 236751 [email protected]

„Ein guter Mensch ist ein Stern für jene, die das Licht nicht finden.“

Phil Bosmans (1922-2012), katholischer Ordenspriester, Buchautor

„Kehrt um, und glaubt an das Evange- lium!“ – „Folge mir nach!“ – „Klopft an, dann wird euch geöffnet.“

Worte Jesu Christi

„Ihr müsst von neuem geboren werden.“

Worte Jesu in der BIBEL, Joh. 3,7b

„Die ewige Verdammnis ist kein bloßer Wahn, sondern eine Realität.“

Heinrich Heine (1797 - 1856), deutscher Dichter, Schriftsteller und Zyniker

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8 ERF Südtirol JUNI 2015

T H E M A D E S M O N A T S

Foto: contrastwerkstatt/fotolia.com

jeder Mensch, der das Weltall oder die Schönheit und Vielfalt der Welt betrachtet und dabei keine Haltung der Ehrfurcht und des Dankes Gott gegenüber einnimmt, steht in der Gefahr, seine Fähigkeit, richtig zu denken, zu verlieren. Sein „Herz“ wird sich „verfinstern“ und seine Gedanken werden stumpf werden.

Diese nüchterne Feststellung finden wir in der Bibel, von der wir aus vielen anderen Stellen wissen, dass sie ein sehr realistisches Menschenbild vertritt, das bis heute nichts an seiner Aktualität verloren hat.

Die Realität ist leider eine andere Wir wissen heute mehr über die Größe, die Beschaffenheit und die Gesetzmäßigkeit des Universums als jede Generation vor uns. Selbst erfahrene Wissenschaftler kommen aus dem Staunen nicht heraus, wenn sie über die Einma-ligkeit der Welt, die Größe des Makrokosmos oder die Gesetzmäßigkeit des Mikrokosmos sprechen. Viele dieser Wissenschaftler haben dadurch zum Glauben an Gott gefunden und Jesus Christus als ihren Erretter angenommen. Doch was machen wir? Führt uns die Betrach-tung der Natur zur Dankbarkeit oder kann sie uns von der Existenz Gottes überzeugen? Das

Wie die Bibel lehrt, sollte ein Mensch, der das Universum betrachtet, daran Gottes Macht er-kennen. Denn wer auf das gewaltige Univer-sum schaut und nicht erkennt, dass es einen Schöpfer geben muss, der das alles geschaffen hat, ist in den Augen des Apostels Paulus gera-dezu blind (vgl. Röm. 1,19-20). Schon allein die unermessliche Größe des Universums, seine geniale Gesetzmäßigkeit und die Allmacht des Schöpfers, der hinter diesem Universum steht, müsste Grund genug sein, an Gott zu glauben. Wenn wir nur daran denken, wie klein und unscheinbar wir Menschen sind. Eine Lebens-

spanne von 80 oder 90 Jahren ist ein Nichts gegenüber den Zeiträumen und Dimensionen des Universums.

Doch die Bibel geht noch einen Schritt weiter. Im Brief des Paulus an die Römer lesen wir in Kapitel 1, Vers 21, dass ein Mensch, der die von Gott geschaffene Welt sieht und ihm dafür nicht dankt, seine Gedanken letztlich dem Nichtigen öffnet. Das führt dazu, dass sich das Herz eines solchen Menschen mit der Zeit „verfinstert“. Denn es gibt keine Entschuldigung dafür, nicht an Gott zu glauben. Im Gegenteil;

ist die große Frage. Finden wir zum Glauben an Gott? Lassen wir uns zu mehr Dankbarkeit

gegenüber unserem Schöpfer bewegen? Die Realität ist leider die, dass viele immer gleich-gültiger werden gegenüber den Wundern der Schöpfung, je besser es uns geht und je mehr wir von der Erforschung dieser Wunder profi-tieren.

Zeit, Gott zu suchen und zu findenDie große Mehrheit der Menschen ist von Ar-roganz und Selbstherrlichkeit geprägt. Dabei hätten wir allen Grund, an Gott zu glauben. Denn das Böse, wie es sich im letzten Jahr-hundert gezeigt hat, wird noch beängstigender werden und eines Tages sicher alles überstei-gen, was wir uns vorstellen können. Im Ge-denkjahr 2015 erinnern wir an die Schrecken des zweiten Weltkrieges, der eine völlig neue Dimension der Kriegsführung gebracht hat. Das Ausmaß des Bösen, das in der menschen-verachtenden Ideologie Hitlers und ihrer Um-setzung zu Tage trat, war bis zu diesem Zeit-punkt unvorstellbar gewesen. Derzeit ist es die islamistische Ideogie, gepaart mit religiösem Fanatismus, die Teile der Welt mit Terror und Grausamkeiten ohne Ende erschüttert. Die Ge-

„Den Menschen, an denen Gott Gefallen hat, gibt er Weisheit, Wissen und Freude. Den anderen aber gibt er die Beschäftigung, zu sammeln und anzuhäufen, um dann alles denen zu schenken, die ihm gefallen.“

Die BIBEL, Prediger 2,26

„Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben; die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod; die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.“

Franz von Sales (1567 - 1622), kath. Kirchenlehrer und Ordensgründer„Gott wohnt, wo man ihn

einlässt.“Martin Buber (1878 - 1965), jüdischer Religions-

philosoph und Bibelübersetzer

Warum lässt Gott das Böse zu?Wenn Gott allmächtig ist — und wenn er Gott ist, muss er allmächtig sein —, warum bringt er das Chaos der Welt dann nicht zum Stillstand? Warum gibt es Kriege, Betrug, Ungerechtigkeiten, Elend und Krankheiten in dieser Welt? Was ist der Sinn von all dem? So fragen sich viele Menschen. Und viele sind der Meinung, dass es genau deshalb unmöglich sei, an Gott zu glauben. Doch Gott lässt die Sonne aufgehen über Gute und Böse. Ist das ein Beweis für Gottes Ohnmacht oder für seine Langmut und Liebe? Sicher ist, Gott will allen Menschen eine Chance geben. Die Frage ist, ob wir sie nutzen. Denn die „Zeit der Gnade“ wird zu Ende gehen. Das lehrt die Bibel unmissverständlich. Deshalb ist es wichtig, dass wir mehr über diese Zusammenhänge wissen.

Page 9: ERF Melodie

9ERF Südtirol JUNI 2015

I N D E R S T I L L E L I E G T D I E K R A F T

Foto: asafeliason/fotolia.com

fahr des religiös motivierten Terrorismus wird nach Einschätzung von Experten sogar noch zunehmen und in den nächsten Jahren auch Mitteleuropa erreichen. Dennoch wissen wir natürlich nicht, was die eigentlichen Gefahren von morgen sein werden. Vor allem auch des-halb, weil immer mehr Staaten und Regime in

den Fokus globaler, weltpolitischer Bedeutung aufsteigen, die von totalitären Machtstrukturen geprägt sind. Die Frage nach dem Bösen ist hochaktuell. Was ist der Sinn? Was ist Gottes Absicht, was seine Motive, wenn er das Böse zulässt? Warum duldet er es?

Gott lässt das Böse zu – warum?Atheisten und Agnostiker behaupten, dass wir keinen Gott als Schöpfer und Erhalter der Welt erkennen können. Sie begründen das damit, dass es in der Natur Aggression – also auch Kriege, Hass und Tod – zur Fortentwicklung der Arten brauche. Dies sei letztlich ein Beweis dafür, dass alles aus dem Nichts durch Zufall entstanden sei.

Die Bibel hingegen lehrt, dass Krankheit, Tod und Hass äußere Zeichen eines Zustandes der „Unordnung“ sind, die durch die Sünde in die Welt gekommen ist und sich von Gesundheit, Leben, Liebe und Schönheit leicht unterscheiden lässt (vgl. Römerbrief, Kapitel 1). Wir können die Schöpfung nicht in ihrem ursprünglichen Zustand sehen, sondern nur als „gefallene“ und „halb zerstörte“ Schöpfung, die uns jedoch selbst in diesem Zustand noch Gottes Größe, Allmacht und Genialität offenbart und jeden ehrlichen Menschen zu Dank und Anbetung veranlassen müsste.

Warum aber Gott die Zerstörung, dieses fort-dauernde Chaos des Bösen zulässt, das ist tatsächlich die Frage. Warum gebietet Gott dem Bösen nicht Einhalt? Warum schafft er es nicht aus der Welt? Ist es ihm tatsächlich gleichgültig, wie das viele behaupten und als Argument dafür benutzen, nicht an Gott zu glauben? Oder sind andere Gründe dafür ver-antwortlich, dass Gott das Böse noch immer zulässt, auch wenn es oft furchtbares Leid, Kriege, Krankheit und Tod mit sich bringt? Ich denke, dieser Frage müssen wir uns stellen. Sie ist tatsächlich wichtig und durchaus berechtigt.

Der Schlüssel für die Antwort auf diese Frage – das lässt sich bereits im Vorhinein sagen – ist die Liebe. Gottes Liebe zu uns Menschen, von der die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite spricht, ist Gott wichtiger als alles ande-re. Wer mehr von dieser Liebe Gottes zu uns Menschen weiß, für den löst sich auch die Fra-ge, warum Gott das Böse zulässt.

Vom Wesen der Liebe GottesDie Liebe Gottes und die Liebe Jesu, des Sohnes Gottes, zu uns Menschen wird in der Bibel oft mit der Liebe eines Mannes zu seiner Braut verglichen. Jesus Christus bezeichnet sich selbst wiederholt als Bräutigam, der in einem liebevollen Ver-hältnis zu den Menschen steht, die er in der

Form der christlichen Gemeinde seine Braut nennt. Wie beginnt eine Liebe zwischen Braut und Bräutigam? Ein Mann sieht ein Mädchen und verliebt sich in es. Der Mann umwirbt das Mädchen und heiratet es später. Dass es dazu

kommt, dafür braucht es das Einverständnis des Mädchens, denn Liebe beruht immer auf der freien gegenseitigen Zustimmung, die aus einem freien Willen kommen muss. Alles an-dere wäre nicht Liebe. Denn die Grundlage der Liebe ist „die Freiheit zu lieben“ wie die absolute Freiwilligkeit der beiden, sich ihrer gegenseitigen Liebe zu versichern. Ohne die-se Freiheit ist wahre Liebe nicht möglich. Das ist das Besondere, das Göttliche an jeder Lie-

be, diese völlige Freiwilligkeit. Jede Form von Zwang könnte von vorneherein nicht zu „wah-rer Liebe“ führen.

Wenn nun Gott den Menschen so geschaffen hätte, dass er keine eigene Entscheidung treffen könnte, weil er keinen freien Willen hätte, wäre „wahre Liebe“ nicht möglich. Deshalb lässt Gott bis heute die freie Willensentscheidung des Menschen zu, damit der Mensch fähig bleibt zur Liebe; denn freie Willensentscheidung ist die Grundlage für das Wesen der Liebe.

Die Katastrophe war vorprogrammiertIn der Bibel le-sen wir davon, dass Gott die himmlische Welt und die Engel als Reich der Liebe schuf. Voraussetzung

dafür war die Freiheit, weil nur sie wahre Liebe ermöglicht. Die Engel –

und mit ihnen auch Luzifer, der Engel des Lichts – hatten einen Charakter, der sie zu

echter Liebe befähigte. Doch einige von ihnen entschieden sich gegen die Liebe. Was darauf folgte, war eine Katastrophe. Luzifer und ein Teil der Engel, so berichtet die Bibel, wollten selbst sein wie Gott und entschlossen sich in der von Gott verliehenen Willensfreiheit, nicht zu lieben. Also wurden sie „lieblos“ und „böse“. Später griff dieses Böse auf den Menschen über, der der Versuchung erlag und dadurch in den Sog des Bösen geriet, wo er bis heute ist.

„Glaubt an Gott und glaubt an mich!“

Worte Jesu in der BIBEL, Johannes 14,1

„Mach‘s wie Gott, werde Mensch!“

Franz Kamphaus (*1932), kath. Theologe, Bischof

„Wer Gott in Ehrfurcht begegnet, hat die Quelle des Lebens gefunden und vermeidet tödliche Fehler.“

Die BIBEL, Sprüche 14,27

„Sorget euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden.“

Die BIBEL, Philipper 4,6

„Im Herzen eines jeden Menschen befindet sich ein von Gott geschaffenes Vakuum, das durch nichts Erschaffenes erfüllt werden kann, als allein durch Gott den Schöpfer.“

Blaise Pascal (1623 - 1662), französischer Mathematiker und Philosoph

Page 10: ERF Melodie

10 ERF Südtirol JUNI 2015 Fotos: Dada Lin/si.re-flex/rolffimages/ILYA AKINSHIN/fotolia.com

Die Willensfreiheit, die uns als Grundlage für echte, wahre Liebe von Gott gegeben wurde, war gleichzeitig eine Gefahr und letztlich der Anfang des Bösen. Denn wenn wir unsere Wil-lensfreiheit missbrauchen und dafür verwen-den, selbst sein zu wollen wie Gott, geraten wir in den Sog des Bösen. Das ist bis heute so. Willensfreiheit ist nach wie vor die Grundlage

der Liebe und wahre Liebe ist bis heute das Wesentlichste in einem erfüllten Leben.

Wenn wir echte, wahre Liebe schenken und auch erwidert bekommen, fühlen wir uns gut und an dem Platz, wo wir hingehören. Das gilt sowohl für die Liebe zwischen Mann und Frau wie auch für die Liebe der Menschen unterei-nander, aber auch für die Liebe des Menschen zu Gott, die von unzähligen Menschen als die höchste und erfüllendste Form der Liebe emp-funden wird. Das Böse in der Welt ist, von der Perspektive der Liebe aus betrachtet, letztlich ein Beweis dafür, dass der allmächtige und ewige Gott „Liebe ist“, wie die Bibel es uns sagt (vgl. 1. Joh. 4,16).

Die Geschichte des Abfalls Luzifer, der oberste der Engel, entwickelte von Anfang an einen unglaublichen missiona-rischen Eifer, als er sich für das Böse entschie-den hatte, und verführte andere Engel. Als Gott dann auch den Menschen schuf, versuchte und verführte er auch ihn. Adam und Eva wa-ren von Gott als zur Liebe fähige Menschen erschaffen und konnten frei wählen. Doch ge-nau das führte dazu, dass sie die falsche Wahl trafen. Deshalb kehrten sie Gott, ihrem Schöp-fer, den Rücken und wandten sich dem Bösen zu. Das brachte Sünde und Leid, Krankheit, Not und Tod in die Welt, unter denen sie fortan zu leiden hatten und bis heute leiden.

Diese Geschichte des Abfalls zeigt, wie sehr Gott die Menschen achtet, ihnen den freien Willen lässt und ihre Entscheidungsfreiheit re-spektiert. Gottes Liebe und Größe entspricht also genau dem, was die Bibel lehrt. Er nimmt sowohl unsere Entscheidung gegen ihn wie auch unsere Liebe zu ihm sehr ernst. Wahre Liebe achtet und respektiert den anderen, das ist das Wesen der Liebe und das ist auch das Wesen Gottes. Das erklärt letztlich, warum Gott uns Menschen sucht, um uns wirbt und sich in Jesus Christus, seinem Sohn, selbst auf den Weg gemacht hat, um uns aus unserer selbstverschuldeten Abhängigkeit vom Bö-sen zu erlösen und uns aus dieser Situation herauszuretten, in die wir uns durch unsere Entscheidung, Gott nicht zu lieben, gebracht haben.

Gott schafft einen Ausweg

Gott ließ zu, dass durch den Fall der Engel wie durch den Sündenfall des Menschen Welt und

Universum in ein großes Durcheinander ge-stürzt wurden. Doch Gott überließ uns nicht unserem Schicksal, sondern machte sich auf, um uns zu helfen und uns zu erretten. Selbst seinen ursprünglichen Plan einer Welt als Ort wahrer Liebe hat er nicht aufgegeben. Aller-dings ist Gott zur Verwirklichung dieses Plans auf uns angewiesen. Denn ohne dass wir Men-schen in unserer freien Willensentscheidung Ja zu ihm sagen, kann uns Gott nicht aus unserer Situation herausretten. Deshalb wird die Welt bleiben, wie sie ist, solange wir nicht auf Gott hören: ein Ort des Leides, des Hasses und des Todes. Wir müssen Gottes Liebe und Gottes

Welt der Liebe wollen und uns durch die Ein-haltung der Gebote darin einüben, in ihr zu leben; erst dann kann Gottes Plan Wirklichkeit werden. Anfangs wäre das alles sehr einfach gewesen. Jetzt allerdings kann es oft auch Leid bedeutet. Grund für dieses Leid ist, dass das Böse, das neben der Liebe in der Welt existiert und von Gott geduldet wird, mit Gewalt zu ver-

hindern versucht, dass ein Mensch zurückfin-det zur Liebe Gottes. In unseren europäischen Ländern führt es vielleicht dazu, dass wir ver-lacht und verspottet werden. In vom Islam ge-prägten Ländern bedeutet es Verfolgung und Tod. In kommunistisch geprägten Ländern wie Nordkorea oder der einstigen Sowjet union bedeutet es bis heute Straflager und Ernied-rigung. Doch wer sich von all dem nicht ab-halten lässt und dabei bleibt, Gottes Liebe zu erwidern, der wird leben. Gott nimmt ihn in Jesus Christus als sein Kind auf und begleitet ihn durch die Zeit dieses Erdenlebens, bis Leid und Tod überwunden sind und das ewige und herrliche Leben bei Gott beginnt.

Die Bibel sagt, dass Gott in seiner Allwissen-heit bereits vor dem Fall der Engel und dem Sündenfall der ersten Menschen wusste, wofür sich Engel und Mensch entscheiden würden. Dennoch hat er den Menschen ihren freien Willen und damit die Fähigkeit zu wahrer Liebe weiterhin gelassen. Das ist nur dann verständ-lich und nachvollziehbar, wenn wir bedenken, dass Gott Liebe ist. In dieser Liebe sorgte er auch schon vor Erschaffung der Welt dafür, dass Jesus Christus, sein Sohn, eines Tages in die Welt kommen würde und als schuldloses Opfer zur Sühne für die Sünde des Menschen

„Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“

Die BIBEL, 1. Johannes 4,16b

„Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.”

Die BIBEL, 1. Johannes 1,9

„Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“

Die BIBEL, Römer 5,8

Page 11: ERF Melodie

11ERF Südtirol JUNI 2015Fotos: Jeanette Dietl/andreusK/RFsole/Africa Studio/fotolia.com

am Kreuz starb. Das geschah vor rund 2000 Jahren. Seither leben wir in der sogenannten „Zeit der Gnade“, in der jeder von uns die Mög-lichkeit hat, ‚Ja‘ zu sagen zu Gott, um zurückzu-finden in das „Reich der Liebe Gottes“, für das wir alle bestimmt sind. Das ist die Botschaft der Bibel.

Der Schlüssel zum Verständnis des Bösen in der Welt ist die Liebe. Denn zu einem Leben in der Liebe sind wir bestimmt. Deshalb ist Lie-

be auch das, was wir alle als das Besondere, Einmalige und das Leben Fördernde empfin-den. Als Menschen fühlen wir uns wohl, wenn wir geliebt werden. Warum? Weil wir als Ge-schöpfe so angelegt sind. Die Grundlage für das Leben ist Liebe, und Grundlage für die Lie-be ist die freie Willensentscheidung, die Gott, unseren Schöpfer, so unendlich viel kostet. Dennoch verzichtet er nicht darauf, auch wenn dieser freie Wille sowohl von einigen der Engel als auch von den Menschen immer und immer wieder dazu benutzt wird, Gott zu verraten, zu beleidigen und zu hintergehen. Gott hält den-noch bis heute daran fest.

Doch die Zeit der Gnade wird zu Ende gehn

Viele denken, es sei unfair, dass Gott die Son-ne über Gute und Böse aufgehen lässt. Sie hätten es viel lieber, wenn Gott eingreifen, das Böse ausrotten und dadurch dem Leid ein Ende bereiten würde. Doch Gott hält sich zu-rück und wirbt seit mehr als 2000 Jahren um

jeden einzelnen Menschen. In der Bibel heißt es, dass Freude im Himmel ist über jeden einzelnen, der sich in dieser „Zeit der Gnade“ von Jesu Liebe retten lässt. Gott unternimmt alles, um Menschen zu retten, sie zu bitten, dass sie umkehren und sich retten lassen. Er schickt Missionare in alle Welt und leidet und trauert, wenn sie verfolgt oder getötet werden. Doch er gibt nicht auf. Das alles geschieht in unserer Zeit, die die Bibel als „Zeit der Gna-de“ bezeichnet. Doch diese „Zeit der Gnade“ wird zu Ende gehen. Wann genau, wissen wir

nicht, nur, dass sie zu Ende gehen wird und dass es einen Gerichtstag geben wird, an dem Gott in seinem Sohn Jesus Christus als Rich-ter erscheinen wird, um das Gute vom Bösen zu trennen. Noch ist es Zeit, doch diese Zeit wird nicht für immer währen. Wer Ja zu Gott sagt und sich durch Jesus Christus retten und

helfen lässt, wird die Freuden des Himmels er-leben, von denen die Bibel spricht. Wer jedoch Gott ablehnt, zu dem wird Gott sagen: „Du wolltest ohne mich leben. Ab jetzt kannst du ohne mich leben.“ Allerdings wird dieses Le-ben genau die Hölle sein, vor der uns die Bibel immer wieder gewarnt hat.

Ein Leben wahrer Liebe ist unendlich viel mehr wert als alles andere

Die Freuden der Liebe und die Bereicherung, die wir durch die Liebe erleben, ist nicht nur für uns Menschen groß, sie ist auch Gott, unserem Schöpfer, unendlich wichtig. Er, der die Liebe in Person ist, wagte den gewaltigen Versuch, uns

mit einem freien Willen auszustatten, um uns für ein Leben in der Liebe zu befähigen. Das tat er, weil er wusste, dass die Wärme der Liebe die Bitterkeit des Leidens am Ende weit über-treffen wird. Selbst Liebe, die nur einen ein-zigen Tag währt, wäre immer noch mehr wert als keine Liebe. Weil wirkliches Leben immer auch Liebe bedeutet. Kummer, Leid und Sor-

gen mögen ihre Zeit haben. Aber sie werden vergehen. Was bleibt, ist die Liebe. „Die Liebe ist langmütig und freundlich (…), sie lässt sich nicht erbittern und rechnet das Böse nicht zu (…), sie erträgt alles und duldet alles. Die Lie-be hört niemals auf.“ (1. Kor 13,4-8).

Die falsche Willensentscheidung einiger Engel und der Sündenfall des Menschen haben Chaos und Verderben in die Welt gebracht und zu furchtbarem Leid geführt. Doch seit dem Kom-men von Jesus Christus gibt es einen Ausweg. Deshalb sollte sich dieses Angebot Jesu nie-mand entgehen lassen. Denn Jesus warnt uns eindringlich, dass wir nicht wissen, wie lange wir noch Zeit haben werden. Was dann folgt, wird in der Bibel als die große Scheidung des Guten vom Bösen bezeichnet. Deshalb ver-sucht Gott alles, um uns davor zu warnen und uns zu retten. Dazu schickte er seinen Sohn

Jesus Christus in die Welt, der stellvertretend für unsere Schuld am Kreuz starb. Er kam, wie

er selbst sagte, um als Sühnopfer für die Sün-de vieler Menschen zu sterben. Jetzt möchte er, dass alle zur Erkenntnis der Wahrheit kom-men, dass „allen Menschen geholfen werde.“ (1. Tim. 2,4) Gott wartet darauf. Er möchte, dass alles Leid, alle Krankheit und der Tod zu Ende gehen. Doch dazu braucht es unser Ja zu Gott und zu seiner Liebe.

„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren wer-den, sondern das ewige Leben haben.”

Die BIBEL, Johannes 3,16

„Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es etliche für eine Verzögerung achten, sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass sich jedermann zur Buße kehre.“

Die BIBEL, 2. Petrusbrief 3,9

„Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden!“

Die BIBEL, Epheser 2,8

„Lasst uns der Welt antworten, wenn sie uns furchtsam machen will: Eure Herren gehen – unser Herr aber kommt!“

Gustav Walter Heinemann (1899-1976), deutscher Bundespräsident von 1969-74

Page 12: ERF Melodie

12 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JUNI 2015

Radioprogramm

MONTAG, 01.06. DIENSTAG, 02.06. MITTWOCH, 03.06.

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Glaube – erlebt, gelebt Das Ende einer Suche Simone Nickel im Gespräch mit Sabine Bergermann

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Bilanz Mensch zählt mehr als Zahl Werner Pfefferle, Unternehmensberater

Calando Kultur und Charaktere

Radiotreff Abschied im Alltag – Über die Kunst, loslassen zu können Elisabeth von Bibra

Bibel Heute Genesis 27,30-40

Mittendrin

Durch die Bibel 2. Chronik 19,1 - 21,7

Buch der Woche Lieder- und Lebensgeschichten (6) Margret Birkenfeld

Calando Kultur und Charaktere

Dranbleiben Ich bin das Brot Helmut Weidemann

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Leben + Gesundheit Bewegung ist Leben

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Dranbleiben Ich bin das Brot Angebote zum Leben Helmut Weidemann

Calando Kultur und Charaktere

Buch der Woche Lieder- und Lebens- geschichten (6) Margret Birkenfeld

Bibel heute Genesis 27,41–28,9

Mittendrin

Durch die Bibel 2. Chronik 21,8 - 24,3

Forum Familie „Lieber Gott, vergissmeinnicht!“ Kinderbücher über Gott Sigrid Offermann

Calando Kultur und Charaktere

Weltmission Mutter Teresa von Kairo Maggie Gobran

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Entlastet Horst Marquardt

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Weltmission Mutter Teresa von Kairo Maggie Gobran

Calando Kultur und Charaktere

Forum Familie „Lieber Gott, vergissmeinnicht!“ Kinderbücher über Gott Sigrid Offermann

Bibel heute Genesis 28,10-22

Mittendrin

Durch die Bibel 2. Chronik 24,1 - 26,5

Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen (10) Dr. Hansjörg Bräumer

Calando Kultur und Charaktere

Christsein Heute Zum Leben berufen Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Theologin

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 2. Chronik 19,1 - 21,7

Leben + Gesundheit Bewegung ist Leben – Wellness und geistliche Beweglichkeit

Radiotreff Abschied im Alltag – Über die Kunst, loslassen zu können Elisabeth von Bibra

Bibel heute Genesis 27,41–28,9

Calando

Durch die Bibel 2. Chronik 21,8 - 24,3

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 2. Chronik 21,8 - 24,3

Christsein Heute Entlastet Horst Marquardt

Buch der Woche: Lieder- und Lebens- geschichten (6) Margret Birkenfeld

Bibel heute Genesis 28,10-22

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel 2. Chronik 24,1 - 26,5

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 2. Chronik 24,1 - 26,5

Christsein Heute Verbindlichkeit im Glauben Hartmut Bärend

Forum Familie „Lieber Gott, vergissmeinnicht!“ Kinderbücher über Gott Sigrid Offermann

Bibel heute Genesis 29,1-14a

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel 2. Chronik 26,4 - 28,4

Fotos: JoMi (2); contrastwerkstatt/fotolia.com; CV-Verlag; Monkey Business/fotolia.com

11.00 Forum Familie Manchmal helfen Bücher Kindern

zu zeigen, wie sie im Alltag mit Gott reden und leben können.

11.00 Buch der Woche Mit ihrer Musik hat Margret

Birkenfeld ganze Generationen begleitet und geprägt.

20.30 Dranbleiben Angebote Jesu zum Leben:

„Ich bin das Brot.“

Radioprogramm

Die Mitarbeiter des ERF Teams

Wir stellen uns vor ...

Amanda Barreveld

Amanda Barreveld, verheiratet, zwei erwachsene Töchter, kann jetzt mehr Zeit der Radioarbeit widmen. Sie setzt sich ein bei der Bearbei-tung von Shop-Bestellungen, der Programmplanung und der Playlis-

ten-Erstellung. Sie ist froh, Trost und Kraft für ihren Alltag aus dem Wort Gottes zu erfahren, und wünscht sich, dass auch unsere Hörer durch die Sendungen diese reiche Quelle für ihr Leben entdecken.

Meine Bitte:Vor kurzem konnten wir Dank einer großzügigen Spende unser defektes CD-Kopiergerät austauschen. Nun kann ich wieder gut arbeiten. Bitte helfen auch Sie uns bei der Bewäl-tigung solcher außergewöhnlichen Anschaffungen!

Südtirol, Postkonto IT76 L 076 0111 6000 0003 6810 372

Schweiz, PostFinance CH26 0900 0000 6516 2763 6 SWIFT-BIC-Code POFICHBEXXX-Deutschland, Volksbank Mittelhessen eG DE34 51390000 0071238300 SWIFT-BIC-Code VBMHDE5FXXX

Österreich, ERF-Unterst. Verein Innsbruck BAWAG P.S.K. AT76 6000 0000 9300 2383 SWIFT-BIC-Code OPSKATWW

Radioprogramm

Page 13: ERF Melodie

13ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JUNI 2015

0 1 . - 0 7 . J U N I 2 0 1 5

DONNERSTAG, 04.06. FREITAG, 05.06. SAMSTAG, 06.06. SONNTAG, 07.06.

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Verbindlichkeit im Glauben Hartmut Bärend

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Zum Leben berufen Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Theologin

Calando Kultur und Charaktere

Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen (10) Dr. Hansjörg Bräumer

Bibel heute Genesis 29,1-14a

Mittendrin

Durch die Bibel 2. Chronik 26,4 - 28,4

Radiotreff Geht unsere Jugend zum Teufel? Thomas Happel & Matthias Wilke

Calando Kultur und Charaktere

Christsein Heute Ein begnadigter König Hans Wagner

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

ERF für SIE Meine Gefühle und ich Annegret Bossemeyer

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Ein begnadigter König Hans Wagner

Calando Kultur und Charaktere

Radiotreff Geht unsere Jugend zum Teufel? Thomas Happel & Matthias Wilke

Bibel heute Genesis 29,14b-30

Mittendrin

Durch die Bibel 2. Chronik 28,5 - 30,16

Glaube + Denken „Wie werde ich, wie ich bin?“ Ines Schwer

Calando Kultur und Charaktere

ERF für SIE Wenn das Rampenlicht ausgeht Ghia Falk

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

17.00

18.00

19.00

20.30

Dranbleiben „Dein ist die Herrlichkeit“ Heinrich Derksen

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Wenn das Rampenlicht ausgeht Ghia Falk Calando

Glaube + Denken „Wie werde ich, wie ich bin?“ Ines Schwer

Bibel heute Genesis 31,1-7.14-32

Mittendrin

Radiotreff Hinter den Kulissen John-Frederick Greene, Tenor der Wiener Volksoper

Calando Kultur und Charaktere

Kinderkiste 5 Geschwister auf der Abenteuerburg (1)

Senior Frühpensionierung – Gegen den Willen ausrangiert Heino Welscher

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

9.00

10.00

11.00

12.05

13.00

15.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Ohne Treue kein Lohn Udo Vach

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Immer wieder sonntags

Gedanken zum Sonntag „Jauchzet dem Herrn, alle Welt“ Dr. Ute Zintarra

Bibel heute Psalm 106,1-23

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag „Jauchzet dem Herrn, alle Welt“ Dr. Ute Zintarra

Immer wieder sonntags

Andachtszeit Auf’s richtige Hören folgt das richtige Handeln Michael Wehrwein & Georg Dresel

Gottesdienst

Christsein Heute Hingabe – als ganzer Mensch für Jesus sein Rudolf Westerheide

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 2. Chronik 26,4 - 28,4

ERF für SIE Meine Gefühle und ich Annegret Bossemeyer

Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen (10) Dr. Hansjörg Bräumer, Theologe und Autor

Bibel heute Genesis 29,14b-30

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel 2. Chronik 28,5 - 30,16

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 2. Chronik 28,5 - 30,16

Dranbleiben Dein ist die Herrlichkeit Heinrich Derksen

Radiotreff Geht unsere Jugend zum Teufel? Thomas Happel & Matthias Wilke

Bibel heute Genesis 31,1-7.14-32

Calando

Andachtszeit Auf’s richtige Hören folgt das richtige Handeln Michael Wehrwein & Georg Dresel

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Andachtszeit Auf’s richtige Hören folgt das richtige Handeln Michael Wehrwein & Georg Dresel

Christsein Heute Ohne Treue kein Lohn Udo Vach

Gedanken zum Sonntag „Jauchzet dem Herrn, alle Welt“ Dr. Ute Zintarra

Bibel heute Psalm 106,1-23

Gottesdienst

Immer wieder sonntags

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Oase

Glaube – erlebt, gelebt Ich bin dankbar für jeden Tag Simone Nickel im Gespräch mit Elke Wilhelm

Glaube + Denken „Wie werde ich, wie ich bin?“ Ines Schwer

Bibel heute Genesis 31,33-54

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (1) Udo Vach

Durch die Bibel 2. Chronik 30,17 - 32,33

Fotos: godfer/Karel Miragaya/Halfpoint/Ken Easter/fotolia.com

17.00 Radiotreff Wie können wir unsere Kinder vor

dem Spiel mit dem Feuer schützen?

20.30 ERF für SIE Ghia Falk war zehn Jahre lang

alkoholabhängig. Heute erzählt sie ihre Geschichte.

11.00 Glaube + Denken Eine Sendung über darüber, wie man die eigene Persönlichkeit

erkennen und entwickeln kann.

20.30 Christsein Heute Wie kann ich Gott so dienen,

wie es ihm gefällt?

Page 14: ERF Melodie

14 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JUNI 2015

Radioprogramm

MONTAG, 08.06. DIENSTAG, 09.06. MITTWOCH, 10.06.

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Glaube – erlebt, gelebt Ich bin dankbar für jeden Tag Simone Nickel im Gespräch mit Elke Wilhelm

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Hingabe – als ganzer Mensch für Jesus sein Rudolf Westerheide

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (1) Udo Vach

Radiotreff Hinter den Kulissen John-Frederick Greene

Bibel heute: Genesis 31,33-54

Mittendrin

Durch die Bibel 2. Chronik 30,17 - 32,33

Buch der Woche Ich fliege mit zerrissenen Flügeln (1) Raphael Müller

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (1) Udo Vach

Dranbleiben „Ich bin der gute Hirte“ Helmut Weidemann

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“ - Kurt Scherer

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Dranbleiben „Ich bin der gute Hirte“ Helmut Weidemann

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (2) Udo Vach

Buch der Woche Ich fliege mit zerrissenen Flügeln (1) Raphael Müller

Bibel heute Genesis 32,1-22

Mittendrin

Durch die Bibel 2. Chronik 33

Forum Familie Älter werden – na und? (3) Hermann Woock

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (2) Udo Vach

Glaube – erlebt, gelebt Mit der Vergangenheit leben Simone Nickel im Gespräch mit Ursula Pasut

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Ohne Arbeit kein Leben Udo Vach

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Glaube – erlebt, gelebt Mit der Vergangenheit leben Simone Nickel im Gespräch mit Ursula Pasut Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (3) Udo Vach

Forum Familie Älter werden – na und? (3) Hermann Woock

Bibel heute Genesis 32,23-33

Mittendrin

Durch die Bibel 2. Chronik 34 - 36

Einführung in die Bibel Herausgefordert zur Umkehr Peter Strauch

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (3) Udo Vach

Christsein Heute Der neue Mensch – eine Utopie Richard Kriese

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 2. Chronik 30,17 - 32,33

Christsein Heute „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“ Kurt Scherer

Radiotreff Hinter den Kulissen John-Frederick Greene, Tenor der Wiener Volksoper

Bibel heute: Genesis 32,1-22

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (2) Udo Vach

Durch die Bibel 2. Chronik 33

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 2. Chronik 33

Christsein Heute Ohne Arbeit kein Leben Udo Vach

Buch der Woche Ich fliege mit zerrissenen Flügeln (1) Raphael Müller

Bibel heute Genesis 32,23-33

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (3) Udo Vach

Durch die Bibel 2. Chronik 34 - 36

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 2. Chronik 34 - 36

Christsein Heute Einfach Mensch sein – MITEINANDER da sein Steffen Kern

Forum Familie Älter werden – na und? (3) Hermann Woock

Bibel heute Genesis 33,1-20

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (4) Udo Vach

Durch die Bibel 1. Korinther 1,1-8

Fotos: ArtmannWitte/Anna Ziebold/drubig-photo/fotolia.com

17.00 Einführung in die Bibel Das Buch Nehemia erzählt von der

Umkehr des Volkes Israel – auch wir sind zur Umkehr herausgefordert.

8.00 Dranbleiben Angebote Jesu zum Leben:

„Ich bin der gute Hirte.“

10.00 Thema des Monats Um Neuland zu betreten braucht es Mut, besonders auch, wenn es um

den Glauben geht.

MediathekSie haben eine Sendung ver-passt? Kein Problem – in der Mediathek auf unserer Websei-te können Sie sich viele Sen-dungen noch einmal anhören und downloaden. Sie können dort gezielt nach Titel oder Sendereihe suchen oder auch in den verschiedenen The-menbereichen stöbern.

Im Juni eine sechsteili ge Vor-tragsreihe von Udo Vach zum Thema: Wer Glauben wagt, gewinnt. In der 2. und der 4. Woche täglich um 10.00 Uhr, um 18.00 Uhr und um 3.00 Uhr, in der 3. Woche außerdem jeweils um 14.00 Uhr.

Wenn Sie unser Thema des Monats noch einmal in Ruhe zu Hause anhören oder ver-schenken möchten, können Sie Kopien der Vorträge bei uns z. B. als CDs oder MP3s bestellen – oder auch auf unserer Internet-seite www.erf-melodie.com in der Mediathek herunterladen.

Das THEMA des MONATS

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Page 15: ERF Melodie

15ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JUNI 2015

0 8 . - 1 4 . J U N I 2 0 1 5

Fotos: Eduard Titov/lassedesignen/Gino Santa Maria/fotolia.com; Grafissimo/iStock.com

DONNERSTAG, 11.06. FREITAG, 12.06. SAMSTAG, 13.06. SONNTAG, 14.06.

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Einfach Mensch sein – MITEINANDER da sein Steffen Kern

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Der neue Mensch – eine Utopie Richard Kriese

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (4) Udo Vach

Einführung in die Bibel Herausgefordert zur Umkehr Peter Strauch

Bibel heute: Genesis 33,1-20

Mittendrin

Durch die Bibel 1. Korinther 1,1-8

Radiotreff Happy Birthday? – Umgang mit dem Älterwerden (1) Dr. Herbert Bronnenmayer

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (4) Udo Vach

Christsein Heute Biblische Verhaltensmuster Udo Vach

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

ERF für SIE Gesegnet werden, um zu segnen Anita Jantzen

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Biblische Verhaltensmuster Udo Vach Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (5) Udo Vach

Radiotreff Happy Birthday? – Umgang mit dem Älterwerden (1) Dr. Herbert Bronnenmayer

Bibel heute: Genesis 37,1-11

Mittendrin

Durch die Bibel 1. Korinther 1,9-12

Glaube + Denken Verstehen Sie die Gleichnisse? Berthold Schwarz

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (5) Udo Vach

ERF für SIE Loslassen und losgehn Hanna Backhaus

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

17.00

18.00

19.00

20.30

Dranbleiben Wahrhaftige Liebe: Das Hauptmerkmal der Gemeinde

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Loslassen und losgehn Hanna Backhaus

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (6) Udo Vach

Glaube + Denken Verstehen Sie die Gleichnisse? Berthold Schwarz

Bibel heute: Genesis 37,12-36

Mittendrin

Radiotreff Gottes Wort bewegt – Mit der Bibel durch das Leben (1) Peter Wiegand

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (6) Udo Vach

Kinderkiste 5 Geschwister auf der Abenteuerburg (2)

Senior Stark ist meines Jesu Hand Kurt Scherer

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

9.00

10.00

11.00

12.05

13.00

15.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Zeugen sein – damit Menschen gerettet werden Wolfhart Neumann

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Immer wieder sonntags

Gedanken zum Sonntag Gott sagt uns, wie unser Leben zu seinem Lob gelingen kann Horst Marquardt

Bibel heute Psalm 106,24-48

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag Gott sagt uns, wie unser Leben zu seinem Lob gelingen kann Horst Marquardt

Immer wieder sonntags

Andachtszeit Es kommt auf DICH an – Gott Markus Pfeil

Gottesdienst

Bilanz Das andere Ufer Johannes Roßberg

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 1,1-8

ERF für SIE Gesegnet werden, um zu segnen Anita Jantzen

Einführung in die Bibel Herausgefordert zur Umkehr Peter Strauch

Bibel heute Genesis 37,1-11

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (5) Udo Vach

Durch die Bibel 1. Korinther 1,9-12

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 1,9-12

Dranbleiben Wahrhaftige Liebe: Das Hauptmerkmal der Gemeinde Daniel Siemens

Radiotreff Happy Birthday? – Umgang mit dem Älterwerden (1)

Bibel heute: Genesis 37,12-36

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (6) Udo Vach

Andachtszeit Es kommt auf DICH an – Gott Markus Pfeil

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Andachtszeit Es kommt auf DICH an – Gott Markus Pfeil

Christsein Heute Zeugen sein – damit Menschen gerettet werden Wolfhart Neumann

Gedanken zum Sonntag Gott sagt uns, wie unser Leben zu seinem Lob gelingen kann Horst Marquardt

Bibel heute Psalm 106,24-48

Gottesdienst

Immer wieder sonntags

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Oase

Weltmission Zurück nach Afrika Anafi und Roumana Sounon Mora

Glaube + Denken „Verstehen Sie die Gleichnisse?“ Berthold Schwarz

Bibel heute Genesis 39,1-23

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel 1. Korinther 1,13-31

20.30 Christsein Heute Christen erkennt man in erster

Linie an ihrem Verhalten. Sie üben „biblische Verhaltensmuster“ ein.

18.00 Thema des Monats “... und erlöse uns von dem Bösen.“ Aber wer oder was ist eigentlich das

Böse?

11.00 Glaube + Denken Vielleicht können Sie heute einen

Schritt wagen, der hilft, eine Textgattung der Bibel besser zu

verstehen: die Gleichnisse.

17.00 Andachtszeit In der Beziehung zwischen Mensch

und Gott stellt sich immer wieder die Frage: Worum geht es eigentlich?

www.buchgalerie.it

Page 16: ERF Melodie

16 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JUNI 2015

Radioprogramm

MONTAG, 15.06. DIENSTAG, 16.06. MITTWOCH, 17.06.

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

14.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Weltmission Zurück nach Afrika Anafi und Roumana Sounon Mora

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Bilanz Das andere Ufer Johannes Roßberg

Calando

Radiotreff Gottes Wort bewegt – Mit der Bibel durch das Leben (1)Peter Wiegand

Bibel Heute: Genesis 39,1-23

Mittendrin

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (1) Udo Vach

Durch die Bibel 1. Korinther 1,13-31

Buch der Woche Ich fliege mit zerrissenen Flügeln (2) Raphael Müller

Calando

Dranbleiben „Ich bin die Auferstehung und das Leben“ Helmut Weidemann

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

14.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Jungsein – Erwachsen und selbstständig Heino Welscher

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Dranbleiben „Ich bin die Auferstehung und das Leben“ H. Weidemann

Calando

Buch der Woche Ich fliege mit zerrissenen Flügeln (2) Raphael Müller

Bibel heute Genesis 40,1-23

Mittendrin

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (2) Udo Vach

Durch die Bibel 1. Korinther 2

Forum Familie Älter werden – na und? (4) H. Welscher & R. Hasenöder

Calando Kultur und Charaktere

Wert(h)e Gäste Dorothea Hille, Referentin

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

14.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Gehilfen der Freude Horst Marquardt

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Wert(h)e Gäste Dorothea Hille

Calando Kultur und Charaktere

Forum Familie Älter werden – na und? (4) H. Welscher & R. Hasenöder

Bibel heute Genesis 41,1-36

Mittendrin

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (3) Udo Vach

Durch die Bibel 1. Korinther 3

Einführung in die Bibel „Und folgten IHM nach ...“ Manfred Müller

Calando Kultur und Charaktere

Christsein Heute Wie Worte Leben schaffen Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 1,13-31

Christsein Heute Jungsein – Erwachsen und selbstständig Heino Welscher

Radiotreff Gottes Wort bewegt – Mit der Bibel durch das Leben (1) Peter Wiegand

Bibel heute Genesis 40,1-23

Calando

Durch die Bibel 1. Korinther 2

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 2

Christsein Heute Gehilfen der Freude Horst Marquardt

Buch der Woche: Ich fliege mit zerrissenen Flügeln (2) Raphael Müller

Bibel heute Genesis 41,1-36

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel 1. Korinther 3

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 3

Christsein Heute Zeugen sein – damit der Glaube wächst Jürgen Mette

Forum Familie Älter werden - na und? (4) H. Welscher & R. Hasenöder

Bibel heute Genesis 41,37-57

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel 1. Korinther 4

Fotos: fontis-Verlag (2); Joy Fera/el.rudakova/fotolia.com

14.00 Thema des Monats Hören Sie einen weiteren Vortrag

von Udo Vach zu dem Thema: „Wer Glauben wagt, gewinnt“!

11.00 Buch der Woche Der Poet Raphael konnte lesen, bevor andere ihm klares Denken

zutrauten.

20.30 Dranbleiben Angebote Jesu zum Leben:

„Ich bin die Auferstehung und das Leben.“

Buch der Woche

Montag 8. Juni - 29. Juni 17.00 Dienstag 9. Juni - 30. Juni 11.00 Mittwoch 10. Juni - 1. Juli 1.00

Ich fliege mit zerrissenen Flügeln

Raphael Müller

Beinahe wäre Raphael Müller in seinem „störrischen Körper“ und dem, was andere deshalb über seinen Verstand denken, „stecken“ geblieben: pflegerisch versorgt und von der Familie geliebt – aber ohne greifbaren zwischenmenschlichen Austausch.

Dabei ist für den hellhörigen Autis-ten vieles, das anderen als schwer gilt, so leicht: Sprachen hört und sieht er als „Tanz der Buchstaben“ ohne sich mit Grammatik plagen zu müssen, und auch Zahlen sind seine Freunde.

Erst mit sieben Jahren konnte er mittels einer Holztafel zeigen, dass er sich das Lesen längst selbst bei-gebracht hatte und nur noch eine Person braucht, die ihn körperlich und emotional beim Schreiben stützt, um sich mitteilen zu können. Und zwar ständig, für jedes Wort.

Zu Raphaels Lieblingsbeschäftigun-gen gehören „Chillosophieren“, Ler-nen und Beten. Außerdem schreibt er Gedichte, Bücher, Briefe und Liedtexte, wobei er wohlwollend Gesellschaftskritik übt und kompro-misslos für Inklusion eintritt.

Broschiert, 176 Seiten, fontis Verlag EUR 12,10 - ISBN 978-3-03848-008-2

Das Buch finden Sie hier:Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315 . I-39012 Meranwww.buchgalerie.it . [email protected]

Tel 0039 - 0473 - 237 997

Page 17: ERF Melodie

17ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JUNI 2015

1 5 . - 2 1 . J U N I 2 0 1 5

Fotos: Melpomene/Subbotina Anna/Katja Xenikis/Fotowerk/fotolia.com

DONNERSTAG, 18.06. FREITAG, 19.06. SAMSTAG, 20.06. SONNTAG, 21.06.

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

14.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Zeugen sein – damit der Glaube wächst Jürgen Mette

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Wie Worte Leben schaffen Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein

Calando

Einführung in die Bibel „Und folgten IHM nach ...“ Manfred Müller

Bibel heute: Genesis 41,37-57

Mittendrin

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (4) Udo Vach

Durch die Bibel 1. Korinther 4

Radiotreff Happy Birthday? – Umgang mit dem Älterwerden (2) Dr. Herbert Bronnenmayer

Calando

Christsein Heute Akzeptieren, akzeptiert werden Horst Marquardt

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

14.00

16.00

17.00

18.00

20.30

ERF für SIE 1.000 Ideen, von Gott zu reden Sabine Schwichtenberg

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Akzeptieren, akzeptiert werden Horst Marquardt Calando

Radiotreff Happy Birthday? – Umgang mit dem Älterwerden (1) Dr. Herbert Bronnenmayer

Bibel heute Genesis 42,1-28

Mittendrin

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (5) Udo Vach

Durch die Bibel 1. Korinther 5

Glaube + Denken Medizin zwischen Kann und Wahn Prof. Dr. Dr. Ulrich Eibach

Calando

ERF für SIE Angst in Kraft verwandeln Dr. Jost Wetter-Parasie

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

14.00

17.00

18.00

19.00

20.30

Dranbleiben Die christliche Arbeitsethik Daniel Siemens

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Angst in Kraft verwandeln Dr. Jost Wetter-Parasie

Calando

Glaube + Denken Medizin zwischen Kann und Wahn - Prof. Dr. Dr. Ulrich Eibach

Bibel heute: Genesis 42,29-38

Mittendrin

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (6) Udo Vach

Radiotreff Gottes Wort bewegt – Mit der Bibel durch das Leben (2) Peter Wiegand

Calando

Kinderkiste Benny Blaufisch: Abenteuer in der Lagune

Leben + Gesundheit: Gott lässt es den Aufrichtigen gelingen Heino Welscher

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

9.00

10.00

11.00

12.05

13.00

15.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Nur einer Horst Marquardt

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Immer wieder sonntags

Gedanken zum Sonntag „In dieser lieben Sommerzeit“ Dr. Ute Zintarra

Bibel heute Psalm 107,1-22

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag „In dieser lieben Sommerzeit“ Dr. Ute Zintarra

Immer wieder sonntags

Andachtszeit Es kommt auf DICH an – dein Nächster Wilfried Schulte

Gottesdienst

Christsein Heute Jesus Christus? Der hat uns gerade noch gefehlt! Torsten Hebel

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 4

ERF für SIE 1.000 Ideen, von Gott zu reden Kinder auf kreative Art an Gottes Wort heranführen Sabine Schwichtenberg

Einführung in die Bibel „Und folgten IHM nach ...“ Manfred Müller

Bibel heute Genesis 42,1-28

Calando

Durch die Bibel 1. Korinther 5

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 5

Dranbleiben Die christliche Arbeitsethik Daniel Siemens

Radiotreff Happy Birthday? – Umgang mit dem Älterwerden (1)

Bibel heute Genesis 42,29-38

Calando

Andachtszeit Es kommt auf DICH an – dein Nächster Wilfried Schulte

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Andachtszeit Es kommt auf DICH an – dein Nächster Wilfried Schulte

Christsein Heute Nur einer Einzelne verändern die Welt Horst Marquardt

Gedanken zum Sonntag „In dieser lieben Sommerzeit“ Dr. Ute Zintarra

Bibel heute Psalm 107,1-22

Gottesdienst

Immer wieder sonntags

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Oase

Glaube – erlebt, gelebt Wo der Muezzin ruft Simone Nickel im Gespräch mit Susanne Geske

Glaube + Denken Medizin zwischen Kann und Wahn - Prof. Dr. Dr. Ulrich Eibach

Bibel heute Genesis 43,1-14

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (1) Udo Vach

Durch die Bibel 1. Korinther 6

20.30 Christsein Heute Andere annehmen, weil man selbst

durch Christus angenommen ist. Darüber spricht heute Horst

Marquardt.

20.30 ERF für SIE Wann wird Angst zur Krankheit und

wie kann sie stattdessen in Kraft verwandelt werden?

14.00 Thema des Monats Wie kommt es, dass Menschen

bis heute ihre Hoffnung auf Jesus Christus setzen? Udo Vach gibt

Antworten.

20.30 Christsein Heute Der Glaube an Gott spielt meistens nur noch eine untergeordnete Rolle. Wie kann die Sehnsucht nach Gott

wieder größer werden?

Page 18: ERF Melodie

18 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JUNI 2015

Radioprogramm

MONTAG, 22.06. DIENSTAG, 23.06. MITTWOCH, 24.06.

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Glaube – erlebt, gelebt Wo der Muezzin ruft Simone Nickel im Gespräch mit Susanne Geske

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Jesus Christus? Der hat uns gerade noch gefehlt! Torsten Hebel

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (1) Udo Vach

Radiotreff Gottes Wort bewegt – Mit der Bibel durch das Leben (2)

Bibel heute: Genesis 43,1-14

Mittendrin

Durch die Bibel 1. Korinther 6

Buch der Woche Ich fliege mit zerrissenen Flügeln (3) Raphael Müller

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (1) Udo Vach

Dranbleiben „Ich bin das Licht der Welt“ Helmut Weidemann

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20.30

Senior Segen - Kurt Scherer

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Dranbleiben „Ich bin das Licht der Welt“ Helmut Weidemann Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (2) Udo Vach

Buch der Woche Ich fliege mit zerrissenen Flügeln (3) Raphael Müller

Bibel heute Genesis 43,15-34

Mittendrin

Durch die Bibel 1. Korinther 7,1-20

Forum Familie Bekannte oder Freunde? Freundschaften pflegen Mathias Grasl

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (2) Udo Vach

Glaube – erlebt, gelebt Wunschlos unglücklich Simone Nickel im Gespräch mit Karin Knaus

5.00

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12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Gott – ich habe meine Zweifel

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Glaube – erlebt, gelebt Wunschlos unglücklich Simone Nickel im Gespräch mit Karin Knaus

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (3) Udo Vach

Forum Familie Bekannte oder Freunde? Freundschaften pflegen Mathias Grasl

Bibel heute: Genesis 44,1-34

Mittendrin

Durch die Bibel 1. Korinther 7,20-40

Einführung in die Bibel Psalm 23 aus der Sicht eines Schafhirten (6) Phillip W. Keller

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (3) Udo Vach

Christsein Heute So hat Jesus mich verändert Anton Schulte

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 6

Senior Segen Kurt Scherer

Radiotreff Gottes Wort bewegt – Mit der Bibel durch das Leben (2) Peter Wiegand

Bibel heute Genesis 43,15-34

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (2) Udo Vach

Durch die Bibel 1. Korinther 7,1-20

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 7,1-20

Christsein Heute Gott – ich habe meine Zweifel Udo Vach

Buch der Woche Ich fliege mit zerrissenen Flügeln (3) Raphael Müller

Bibel heute Genesis 44,1-34

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (3) Udo Vach

Durch die Bibel 1. Korinther 7,20-40

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 7,20-40

Bilanz Kirchenmusik als Gotteslob Hans Kunz

Forum Familie Bekannte oder Freunde? Freundschaften pflegen Mathias Grasl

Bibel heute Genesis 45,1-24

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (4) Udo Vach

Durch die Bibel 1. Korinther 8

Fotos: Uschi Hering/contrastwerkstatt/dzain/fotolia.com

17.00 Einführung in die Bibel „Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt.“ David versetzt sich in die Rolle eines

Schafes, das vollkommen zufrieden ist.

18.00 Thema des Monats Heute spricht Udo Vach in einem weiteren Vortrag zu dem Thema:

„Wer Glauben wagt, gewinnt“.

20.30 Dranbleiben Angebote Jesu zum Leben: „Ich bin das Licht der Welt.“

Sie hören den ERF Südtirol auf diesen Frequenzen

In SüdtirolMeran 105,6 MHzBozen 105,3 MHzUnt. Vinschgau 96,2 MHzOb. Vinschgau 101,7 MHzUnterland 105,5 MHzBrixen/Bruneck 105,2 MHzSterzing 107,6 MHz

In NordtirolInnsbruck 102,2 MHz

Im TessinMendrisiotto 89,4 MHzSotto Céneri 96,7 MHzSopra Céneri 102,9 MHzCannóbio 106,6 MHz

Internet www.erf-tirol.com

In Sendungen mit diesem Symbol wird ein Buch vorgestellt.

Zu Sendungen mit diesem Symbol können Sie eine CD bei uns bestellen. Erhältlich sind alle mit dem CD-Symbol gekennzeichneten Sendungen auch als Audiodatei im mp3-Format für Computer, mp3-Pla-yer, Smartphone und vergleichbare Abspielgeräte.

ERF Hörerservice

Tel 0039 - 0473 - 236 751Fax 0039 - 0473 - 276 252

[email protected]

Postfach 149 / Lauben 315I-39012 Meran

Im ERF Hörerservice sind Seelsorge-Mitarbeiter zu den Bürozeiten telefo-nisch für Sie erreichbar:

Tel 0039 - 0473 - 236 751

ZEICHENERKLÄRUNG

Page 19: ERF Melodie

19ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JUNI 2015

2 2 . - 2 8 . J U N I 2 0 1 5

Fotos: Picasa/Oleg Zhukov/Robert Przybysz/sudok1/fotolia.com

DONNERSTAG, 25.06. FREITAG, 26.06. SAMSTAG, 27.06. SONNTAG, 28.06.

5.00

6.00

6.30

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20.30

Bilanz Kirchenmusik als Gotteslob Hans Kunz

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute So hat Jesus mich verändert Anton Schulte Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (4) Udo Vach

Einführung in die Bibel Psalm 23 aus der Sicht eines Schafhirten (6) Phillip W. Keller

Bibel heute: Genesis 45,1-24

Mittendrin

Durch die Bibel 1. Korinther 8

Radiotreff Wege aus der Einsamkeit (1) Mag. Margit Eichhorn

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (4) Udo Vach

Christsein Heute Der Arm des Vaters ist der Sohn Udo Vach

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

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18.00

20.30

ERF für SIE Kampf gegen ein „schweres“ Leben - Tanja Kehr

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Der Arm des Vaters ist der Sohn Udo Vach

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (5) Udo Vach

Radiotreff Wege aus der Einsamkeit (1) Mag. Margit Eichhorn

Bibel heute Genesis 45,25–46,7

Mittendrin

Durch die Bibel 1. Korinther 9

Glaube + Denken Bizarre Geschichten und Antihelden? Dr. Greger Andersson

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (5) Udo Vach

ERF für SIE Die Midlife-Chance Karin Vorländer

5.00

6.00

6.30

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10.00

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12.05

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17.00

18.00

19.00

20.30

Dranbleiben Liebe verpflichtet (1) Daniel Siemens

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Die Midlife-Chance Karin Vorländer

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (6) Udo Vach

Glaube + Denken Bizarre Geschichten und Antihelden? Dr. Greger Andersson

Bibel heute: Genesis 46,28-34

Mittendrin

Radiotreff Abgestürzt! Monika Pichler

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (6) Udo Vach

Kinderkiste Benny Blaufisch – Ärger mit Protzer

Senior Vergiss nicht! Auf allen Wegen Gottes Segen Kurt Scherer

5.00

6.00

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16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Darauf kann ich mich verlassen Dr. Rolf Hille

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Immer wieder sonntags

Gedanken zum Sonntag „Gott, lass meine Gedanken sich sammeln zu dir“ Volker Bednarz

Bibel heute Psalm 107,23-43

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag „Gott, lass meine Gedanken sich sammeln zu dir“ Volker Bednarz

Immer wieder sonntags

Andachtszeit Mut zur Wahrheit wird belohnt Kerstin Wendel

Gottesdienst

Bilanz Eigene Wege finden und gehen Dr. med. Heinrich von Knorre

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 8

ERF für SIE Kampf gegen ein „schweres“ Leben - Tanja Kehr

Einführung in die Bibel Psalm 23 aus der Sicht eines Schafhirten (6) Phillip W. Keller

Bibel heute Genesis 45,25–46,7

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (5) Udo Vach

Durch die Bibel 1. Korinther 9

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 9

Dranbleiben Liebe verpflichtet (1) Daniel Siemens

Radiotreff Wege aus der Einsamkeit (1) Mag. Margit Eichhorn

Bibel heute Genesis 46,28-34

Thema des Monats Wer Glauben wagt, gewinnt (6) Udo Vach

Andachtszeit Mut zur Wahrheit wird belohnt Kerstin Wendel

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Andachtszeit Mut zur Wahrheit wird belohnt Kerstin Wendel

Christsein Heute Darauf kann ich mich verlassen Dr. Rolf Hille

Gedanken zum Sonntag „Gott, lass meine Gedanken sich sammeln zu dir“ Volker Bednarz

Bibel heute Psalm 107,23-43

Gottesdienst

Immer wieder sonntags

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Oase

Wert(h)e Gäste Peter Hahne, ZDF-Moderator und Buchautor

Glaube + Denken Bizarre Geschichten und Antihelden? Dr. Greger Andersson

Bibel heute Genesis 47,1-12

Calando

Durch die Bibel 1. Korinther 10,1-22

10.00 Thema des Monats Hören Sie einen Vortrag von

Udo Vach über die Bedeutung des Gehorsams im Glauben.

17.00 Glaube + Denken Heute geht es um Gotteserfahrungen

im Richterbuch des Alten Testamentes.

8.00 ERF für SIE Die Midlife-Krise birgt eine

große Chance!

20.30 Bilanz Dr. med. Heinrich von Knorre erzählt

von seinem Traum, Menschen körperlich und seelisch zu helfen, und

wie dieser Traum in Erfüllung ging.

www.erf-melodie.com/spenden

Page 20: ERF Melodie

20 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JUNI 2015

Radioprogramm

MONTAG, 29.06. DIENSTAG, 30.06.

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

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17.00

18.00

20.30

Wert(h)e Gäste Peter Hahne, ZDF-Moderator und Buchautor

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Bilanz Eigene Wege finden und gehen Dr. med. Heinrich von Knorre

Calando Kultur und Charaktere

Radiotreff Abgestürzt! Monika Pichler, ehemalige Stewardess

Bibel Heute Genesis 47,1-12

Mittendrin

Durch die Bibel 1. Korinther 10,1-22

Buch der Woche Ich fliege mit zerrissenen Flügeln (4) Raphael Müller

Calando Kultur und Charaktere

Dranbleiben „Ich bin der Weinstock“ Angebote zum Leben Helmut Weidemann

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Midlife-Krise – Chance zur Neuorientierung Richard Hasenöder

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Dranbleiben „Ich bin der Weinstock“ Helmut Weidemann

Calando

Buch der Woche Ich fliege mit zerrissenen Flügeln (4) Raphael Müller

Bibel heute Genesis 47,27-31

Mittendrin

Durch die Bibel 1. Korinther 10,23 - 11,4

Forum Familie Verlassen – vom halben Paar zum ganzen Single? Claudia Volkmann

Calando Kultur und Charaktere

Weltmission Das christliche Menschenbild als Kompass in der Politik Dr. Thomas de Maizière

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 10,1-22

Christsein Heute Midlife-Krise – Chance zur Neuorientierung Richard Hasenöder

Radiotreff Abgestürzt! Monika Pichler, ehemalige Stewardess

Bibel heute Genesis 47,27-31

Calando

Durch die Bibel 1. Korinther 10,23 - 11,4

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel 1. Korinther 10,23 - 11,4

Christsein Heute Brot in der Wüste Horst Marquardt

Buch der Woche: Ich fliege mit zerrissenen Flügeln (4) Raphael Müller

Bibel heute Genesis 48,1-22

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel 1. Korinther 11,4-16

20.30 Weltmission Ein Vortrag des deutschen Innen- minister Dr. Thomas de Maizière.

20.30 Dranbleiben Angebote Jesu zum Leben:

„Ich bin der Weinstock.“

ERF DR 1

Tragbares DigitalRadioDAB+/UKW Empfang mit Akkus und Schutztasche mit ERF Logo

- Senderspeicherung für DAB+ und UKW

- Netzteil und 4 x NiMH- Akkus für ca. 6 Stunden Spielzeit

- Stereo-Ohrhörer- anschluss

- B x H x T: 127 x 130 x 50 mm

Preis 69,90 €

Wir freuen uns auf Ihren An-ruf und beraten Sie gern:

Tel.: (+39) 0473 236751

Postfach 149 I-39012 Meran [email protected]

69,90 EUR

Den ERF Südtirol mit allen Infor-mationen, den Artikeln zum Mo-natsprogramm und vielen wert-vollen Impulsen finden Sie im In-ternet unter

www.erf­tirol.com

Wenn Sie nicht in unserem UKW-Sendegebiet wohnen, können Sie das 24-Stunden-UKW-Radio-programm des ERF Südtirol auch über Internet hören. Den Live­stream empfangen Sie über

www.erf­melodie.com

Wenn Sie Bücher, Hörbücher oder Musik-CDs aus dem ERF Verlag Südtirol ansehen und bestellen möchten, können Sie das auch im Internet.

www.erf­verlag.com

Alle lieferbaren Bücher, Kinder-bücher, Hörbücher, Musik-CDs, DVDs, Poster, Ansichtskarten und Kalender und können Sie über die ERF Buchhandlung BUCHGALERIE bestellen.

www.buchgalerie.it

Das ERF TV­Pogramm wie auch weitere ERF Radioprogramme finden Sie im Internet unter

www.erf.de/tv

Noch mehr ERF Glaubens­ und Info­Angebote

www.mehrglauben.de www.jesus­online.de www.joemax.de

Besuchen Sie uns im Internet! Sie werden sehen, diese Ange-bote sind wahre Fundgruben für Glauben und Leben!

ERF im Internet

Radioprogramm

Page 21: ERF Melodie

21ERF TV-PROGRAMM JUNI 2015Fotos:Rühl/ERF; A. Buhl; Andreas P./Georg Drexel/fotolia.com

Satellit ASTRAIn den meisten Fällen ist Bibel TV schon auf Ihrem Satelliten-Receiver oder TV-Gerät mit eingebautem SAT-Empfänger voreingestellt und Sie finden es in der allgemeinen Senderliste. Falls nicht, können Sie einen automatischen Sendersuchlauf durchführen. Wir empfehlen Ihnen aber eher, manuell nach Bibel TV zu suchen. Dazu brauchen Sie – je nach Gerät – einige der nachstehenden Daten:

Satellit Astra, 19,2° OstFrequenz: 12,552 GHzSymbolrate: 22.000Polarisation: vertikalPCR-PID 33 Video-PID 33Audio-PID 34

Bibel TV ist auch im HD-Format (High Definition) über Astra unverschlüsselt und kos-tenfrei zu empfangen. Für den Empfang benötigen Sie einen HD-tauglichen SAT-Recei-ver oder HD-SAT-Empfänger im Fernsehgerät. Sollte Bibel TV HD nicht bereits in der Senderliste aufscheinen, können Sie neben der automatischen Sendersuche auch an-hand folgender Daten manuell nach dem Sender suchen:

Frequenz: 11,244 GHzSymbolrate: 22.000Polarisation: horizontalPCR-PID 2240 Video-PID 2240Audio-PID 2241

Bei Fragen zum Empfang des Fernsehprogramms wie auch bei anderen technischen Fragen können Sie sich gern an uns wenden:Tel 0039 - 0473 - 222 488 [email protected]

ERF Fernsehsendungen auf Bibel TV – Einstellhilfe

Oder bestellen Sie per E-Mail, Telefon oder Fax: [email protected] Tel 0039 - 0473 - 23 67 51 Fax 0039 - 0473 - 27 62 52

_______________________________________________________Name, Vorname

_______________________________________________________Straße, Nr.

_______________________________________________________PLZ, Ort

_______________________________________________________Telefon

Bitte ausschneiden und einsenden an: ERF Südtirol, Postfach 149, I­39012 Meran

Das ERF Südtirol Monatspro­gramm für Radio und TV

Ja, bitte schicken Sie mir ein kostenloses Probeabo des ERF Monatsprogramms.

Programm

MeranBozenUnt. VinschgauOb. VinschgauUnterland

Brixen/ BruneckSterzingInnsbruckMendrisiottoSotto CéneriSopra CéneriCannóbio

105,6 MHz 105,3 MHz 96,2 MHz 101,7 MHz 105,5 MHz 105,2 MHz 107,6 MHz 102,2 MHz 89,4 MHz 96,7 MHz 102,9 MHz 106,6 MHz

6

ERF Medien Südtirol | www.erf-melodie.com

RADIO / TV

Der Weg zueinem erfüllten Leben

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Juni

201

5

Unsere Online-Workshops laden dazu ein, den christlichen Glauben kennenzulernen oder neue Aspekte daran zu entdecken. Das vielseitige Angebot reicht von kurzen Impulsen bis hin zu umfangreichen Studien. Anmeldungen zu den Kursen bitte bis spätestens einen Tag vor Workshop-Beginn auf

www.mehrglauben.de

Bibel heute: 1. TimotheusIn diesem Brief, den der Apostel Paulus an seinen Mitarbeiter Timotheus geschrie-ben hat, geht es um die Begabungen, die Gott jedem geschenkt hat. Es ist also nicht nur ein Brief an Timotheus, sondern auch an Sie. Der Workshop basiert auf der ERF Sendereihe „Bibel heute“. Neben dem erklä-renden Text stehen am Ende jeder Einheit Impulsfragen zur persönlichen Vertiefung.

Beginn: 18. Juni 2015 Umfang: 12 EinheitenIntervall: alle 2 Tage

Glaube am Montag – den Sonntag in den Alltag bringen„Salz der Erde“ nennt Jesus seine Jünger und meint damit handfeste Weltveränderer, die mit ihrem Glauben mitten im Leben stehen. Viele Christen wissen aber nicht, wie sie ihren Glauben in den Alltag übersetzen können. Wie kann ich als Christ in einer rauen Arbeitswelt leben oder meinen Glauben in meiner Familie umsetzen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Workshop.

Beginn: 15. Juni 2015 Umfang: 39 Einheiten Intervall: täglich

Vom „Glauben am Montag“ bis zum Bibellese-Workshop

Bibellese-Workshop: „Die Sprüche“Wie gehe ich mit Geld um? Wie handle ich gerecht? Wie gehe ich mit Nachbarn und Vorgesetzen um? Das Buch der Sprüche dreht sich um ganz praktische Fragen zum Alltag und bietet bemerkenswerte Anre-gungen, das Leben reif und weise zu gestal-ten. Dieser Workshop behandelt die ersten neun Kapitel des Sprüchebuches, in denen es viel zu entdecken gibt.

Beginn: 25. Juni 2015Umfang: 17 EinheitenIntervall: täglich

Page 22: ERF Melodie

22 ERF TV-PROGRAMM JUNI 201522 ANTENNE

ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 07. bis 28. Juni

SONNTAG, 7.6.

6.30 JoeMax.TV Richtig feiern!

7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Der Gott, den ich dir zeigen will (11/11) mit Bill Hybels und Steve Carter Abschluss der Gottesdienst-reihe „Der Gott, den ich dir zeigen will“.

11.15 Gottesdienst Gottesdienst zum Bundestreffen des Blauen Kreuzes in der Rittal-Arena Wetzlar mit Jürgen Werth

20.15 Gott sei Dank! Magazin Zu Gast: Torsten Hebel. Er gibt Kindern die Chance zu zeigen, was in ihnen steckt.

21.00 ERF TV Spezial Die Frank-Jenner-Frage (1/2) Frank Jenner fragte Menschen: „Wohin gehen Sie nach dem Tod?“ Ein Evangelist als Vorbild.

21.30 Mensch, Gott! „Ich bin Jude ... und glaube an Jesus“ (1/2) Gast: Zev Porat Der Jude Zev Porat glaubt an Jesus Christus - für seine Familie schwer zu ertragen.

SONNTAG, 14.6.

6.30 JoeMax.TV Ein Versager wird zuverlässig

7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Neustart mit Steve Carter Transformation bedeutet, dem Heiligen Geist zu erlauben, mich ganz neu zu machen.

11.15 Gottesdienst Gottesdienst aus der ev. Kirche in Hochelheim mit Heiko Ehrhardt

20.15 Gott sei Dank! Magazin Die Sendung mit inspirieren-den Menschen und Geschich-ten, die zum Staunen bringen.

21.00 ERF TV Spezial Die Frank-Jenner-Frage (2/2) Frank Jenner prägte viele spätere Evangelisten. Sein Ziel: Menschen zu Jesus führen.

21.30 Mensch, Gott! „Ich bin Jude ... und glaube an Jesus“ (2/2) Gast: Zev Porat Trotz aller Widerstände glaubt der Jude Zev Porat an Jesus Christus.

MITTWOCH, 17.6. 20.15 SongTalent 2015

Aufzeichnung der großen Finalshow Jury: Patricia Kelly, Yasmina Hunzinger, Johannes Falk

SONNTAG, 21.6.

6.30 JoeMax.TV Zu teuer für eine Suppe

7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Die Macht des Termin-planers mit Bill Hybels Wer umsichtig mit seinem Terminplan umgeht, kann sein Leben nachhaltig verändern.

11.15 Gottesdienst Gottesdienst aus der ev.-luth. St. Jakobi-Kirche Itzehoe mit Joachim Cochlovius

15.00 SongTalent 2015 Aufzeichnung der großen Finalshow

20.15 Gott sei Dank! Magazin Menschen, Gespräche und Musik - das Magazin mit dem positiven Blick aufs Leben.

21.00 ERF TV Spezial Andrew Murray: Afrika für Christus (1/2) Andrew Murray betet jeden Freitag für Erweckung in Südafrika. Ein ungewöhnlicher Prediger.

21.30 Mensch, Gott! Auf der Suche nach Erleuchtung Gast: Joseph Birrer Mit Meditation und Yoga sucht der Buddhist Joseph Birrer nach Gott.

SONNTAG, 28.6.

6.30 JoeMax.TV 3 Tage unter Wasser überlebt

7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Vom Umgang mit Unterschieden mit Bill Hybels Im Gedenken an Martin Luther King spricht Bill Hybels über den Umgang mit Unterschieden.

11.15 Gottesdienst Gottesdienst zum 150-jährigen Jubiläum der ÜMG in der Nord-Ost-Gemeinde Frankfurt a. M. mit Giselher Samen

20.15 Gott sei Dank! Magazin Zu Gast: Sängerin Déborah Rosenkranz, die magersüchtigen Mädchen Mut machen will.

21.00 ERF TV Spezial Andrew Murray: Afrika für Christus (2/2) Kopf und Herz. Völlige Hingabe an Gott. Andrew Murray wird zum Glaubensvorbild für viele.

21.30 Mensch, Gott! Sucht nach Leben Gast: Conrad Gille Conrad Gille will vor allem eins: Spaß haben! Das kostet ihn mit 19 fast das Leben.

17.6. 20.15

SongTalent 2015 Aufzeichnung

der großen FinalshowZum zweiten Mal nach 2013 suchen ERF Medien, Gerth Medien, das Evangelische Jugendwerk in Württemberg und der Evangelische Kirchentag das SongTalent, einen Nachwuchsmusiker und seinen Song mit Botschaft. Mehr als 180 Künst-ler haben sich beworben, fünf von ihnen haben es zum großen Finale in Stuttgart geschafft. Dort kürt die Jury, bestehend aus Patricia Kelly, Yasmina Hunzinger und Johannes Falk, den Sieger. Wer wird

das SongTalent 2015?Wh: So., 21. 6., 15.00 Uhr

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Page 23: ERF Melodie

23ERF TV-PROGRAMM JUNI 2015

28.6. 21.30

Mensch, Gott!Sucht nach LebenGast: Conrad Gille

Conrad Gille will das Leben spüren und Spaß haben! Mit 11 Jahren schließt er sich der Punkszene an, verübt Einbrüche, besetzt Häuser, raucht, nimmt Drogen. Mit 14 hat er nur noch die Hälfte seines Lun-genvolumens. Es ist ihm egal. Mit 19 Jahren hat er schon mehrere Entgif-tungen hinter sich. Plötzlich ist der Tod für ihn sehr real - und Conrad Gille bekommt Angst. Er greift nach dem letzten Strohhalm, macht eine letzte Therapie. Doch seine Sehn-sucht nach Leben ist immer noch

ungestillt. Wh: Do., 2.7., 23.00 Uhr | Sa., 4.7., 4.45 Uhr

28.6. 21.00

ERF TV SpezialAndrew Murray:

Afrika für Christus (2/2)Andrew Murray zählt zu den einflussreichsten Predigern Südafri-kas. Ein Mann, der jeden Freitag für eine Erweckung betete. Mehr als 200 Bücher und Schriften stammen aus seiner Feder. Für viele Men-schen sind sie wertvolle Glaubensimpulse. Andrew Murray glaub- te an die völlige Hingabe an Gott und an die Bedeutung einer tiefen und persönlichen Beziehung zu ihm. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte seines Lebens und fordert mit packenden Glaubensfragen

heraus.Wh: Fr., 3.7., 19.30 Uhr | Sa., 4.7., 0.30 Uhr

21.6. 07.45

Willow Creek-Gottesdienst aus ChicagoDie Macht des Terminplaners

Wer umsichtig mit seinem Terminplan umgeht, kann sein Leben nachhaltig verändern.

21.6. 21.30

Mensch, Gott!Auf der Suche nach Erleuchtung

Gast: Joseph BirrerMit Meditation und Yoga sucht der Buddhist Joseph Birrer nach Erleuchtung. Als er nicht das erstrebte Glück findet, versucht er es mit vielen anderen Religi-onen, ebenfalls erfolglos. Dann gerät er eines Tages in Lebensgefahr. Während eines Aufenthaltes in den USA verliert er bei einer Fahrt durchs Gebirge die Kontrolle über seinen Wagen. Als das Auto über die Klippen rollt, zieht sein Leben wie in einem Film an ihm vorbei. Seine Todesangst entlädt sich in einem

letzten verzweifelten Hilfeschrei zu Gott.Wh: Do., 25.6., 23.00 Uhr | Sa., 27.6., 4.45 Uhr

7.6. 21.00

ERF TV SpezialDie Frank-Jenner-Frage (1/2)

Frank Jenner, ein einfacher Mann mit einer nicht ganz einfachen Frage. 1941, als der 2. Weltkrieg tobte, stellte dieser Mann täglich zehn Menschen auf Syd-neys Straßen folgende Frage: „Wenn Sie innerhalb der nächsten 24 Stunden sterben würden, wohin würde ihre Seele gehen? In den Himmel oder in die Höl-le?“ Dieser Dokumentarfilm zeigt, wie Frank Jenners Leben die Evangelisten nach ihm beeinflusste. Ein Mann, der stets zum Ziel hatte, die Menschen um sich herum mit der christlichen Bot-

schaft zu erreichen.Wh: Fr., 12.6., 19.30 Uhr | Sa., 13.6., 0.30 Uhr

7.6. 21.30

Mensch, Gott!„Ich bin Jude ...

und glaube an Jesus“ (1/2)Gast: Zev Porat

„Ich glaube an Jesus Christus.“ Noch vor ein paar Jahren wären dem Juden Zev Porat dieses Worte nicht über die Lippen gekommen. Dass er jetzt an Jesus glaubt, ist für seine Familie schwer zu ertragen. Alle Versuche, ihn umzustimmen, bleiben erfolgslos. Als sogenannter messianischer

Jude sitzt er zwischen allen Stühlen.Wh: Do., 11.6., 23.00 Uhr | Sa., 13.6., 4.45 Uhr

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Page 24: ERF Melodie

Arbeitsgemeinschaft Christsein Heute

GottesdiensteC H R I S T S E I N H E U T ESonntag, 7. Juni 2015Was lehrt die Bibel über die Zukunft der Welt? Predigt: Werner Burkhardt

Sonntag, 5. Juli 2015Was lehrt die Bibel über Religionen und Welt- anschauungen? Predigt: Werner Burkhardt

Beginn: 10.00 UhrBürgersaal MeranOtto-Huber-Straße 8I-39012 Meran

Jeden 1. Sonntagim Monat, jeweilsum 10.00 Uhrmit einem speziellen Kinder-Programm während der Predigt