Erklärung bzgl. Dr. (Christian) Wilhelm Schenk

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Erklrung zur Klarstellung, nachdem Herr Dr. (Christian) Wilhelm Schenk einen Anwalt eingeschaltet hat und von mir eine Unterlassungserklrung verlangte die ich gerne unterschrieben habe, weil in meinen Augen die Vorwrfe nicht haltbar waren, ich habe mich strikt an Tatsachen und Fakten gehalten.Nochmals zu den einzelnen Punkten: Ich habe nie und zu keiner Zeit behauptet, dass Herr Dr. Schenk mit dem Tod von Ovidiu Vuia direkt oder indirekt etwas zu tun hat. In der Erklrung zur berichtigen Zweitausgabe habe ich geschrieben, da wir nicht wissen, ob er einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, sein Tod ist bis heute ungeklrt. Da im III. Band in Kaptiel 13 der Name von Christian W. Schenk in Michael Titus ausgetauscht wurde, ist Faktum, habe noch mehr als 200 Exemplare zu Hause, Makulatur, dient nur noch als Beweis. Der Name wurde kontinuierlich im gesamten Text, bis auf 2 Ausnahmen - vermutlich ein Versehen der Druckerei - ausgetauscht. Dann habe ich ein Skript angefertigt - Original und Flschung mit dem Textbeginn: - bersetzt auf deutsch: Rtsel: Das Motiv fr den mysterisen Tod von Dr. Ovidiu Vuia ? Das ist eine Frage und keine Behauptung, ohne Nennung von Namen. Dann folgt der Text laut Originalmanuskript und dann der Text der Flschung. Auch diese Unterlagen, Kopie des Originalmanuskriptes und der Flschung hat die Staatsanwaltschaft in Giessen sowie die Polizie in Giessen von mir erhalten. Mir hat Herr Dr. Schenk in der Mail mitgeteilt, dass er Ovidiu Vuia "kaum" gekannt hat, was auch laut Text wahr ist, denn er hat ihn kurz besucht und hat dann fluchtartig das Haus von Dr. Schenk verlassen und Dr. Schenk hat dann zusammen mit Michael Titus aus London den besagten Bildhauer Victor Gaga - wieder zurck nach Giessen gebracht. Dieses habe ich dem Text aus dem Buch entnommen und ist mir auch schon vorher persnlich bekannt gewesen sowie noch einigen anderen Personen in

Giessen auch, denn die Episode hat fr einige Belustigung gesorgt damals. Dafr gibt es noch Zeitzeugen, wenn auch Herr Victor Gaga inzwischen tot ist, aber wir hatten ihm 1984 eine Ausstellung in Giessen in der Kongresshalle ausgerichtet, wofr es noch Unterlagen gibt, daraus resultierte ein Freundeskreis. Es existieren auch noch einige Aufzeichnung von Dr. Vuia, der Besuch des Bildhauers war im Dezember 1990. Die Unterlagen sind alle sicher verwahrt, ich bezahle montalich 70 Euro. Habe zu Hause nur Kopien. Im anwaltlichen Schreiben steht, da Herr Dr. Schenk den Namen Ovidiu Vuia nicht kennen wrde. Die Zeitzeugen, die anwesend waren bei der Episodenerzhlung in Giessen, leben noch und wren auch bereit, eine eidesstattliche Versicherung abzugeben. Behauptung Dr. Titel: Auf der Homepage von Dr. Christian W. Schenk stand: "Ich habe in Mainz Medizin studiert und promoviert, bin Arzt mit eigener Praxis". Alles unter dem Namen Christian W. Schenk. Im Internet konnte ich nichts finden, weder Promotion noch Titel der Dissertation. Daraufhin habe ich die Universitt in Mainz gebeten, mir den Titel der Dissertation von Herrn Dr. Schenk mitzuteilen, woraufhin man mir mitgeteilt hat, da es keine Dissertation geben wrde. Ich bat nochmal um genaue Prfung, da es sehr wichtig wre und man versicherte mir, da auch bei genauer Recherche an allen verfgbaren Quellen keine existiere. Da kann man es mir nicht zum Vorwurf machen, ich htte eine falsche Behauptung aufgestellt. Auch einen Ausdruck der Homepage hatte ich mit nach Mainz geschickt, per Mail. Dieses meldete ich ebenfalls an die Staatsanwaltschaft und die Polizie in Giessen mit Ausdruck der Homepage und die Antwort von Mainz. Hier der Titel der Dissertation von Dr. med. dent. Wilhelm Schenk, den er mir per Mail mitteilte: SCHENK, Wilhelm: Zur Situation der Schwerbehinderten nach dem Schwerbehindertengesetz in der Fassung und der Bekanntmachung vom 8. Oktober 1979 (BGB.IS.1649) unter spezieller Bercksichtigung des Schwerbehinderten im Erwerbsleben (Zahnmedizin, 1984)

Auch mein Anruf in Kastellaun - ich hatte Dr. Schenk in Rumnien vermutet - hat mir nicht zu erkennen gegeben, da Dr. Wilhelm Schenk identisch ist mit Dr. Christian W. Schenk. Ich rief an und fragte nach Christian W. Schenk, welcher Name sich hinter dem W. versteckt, wute ich ja nicht - . Dr. Wilhelm Schenk konnte ein Bruder, ein Sohn oder Vater sein (Gemeinschaftsprexis?!). Kein normaler Mensch kommt auf die Idee, Dass Christian W. Schenk identisch ist mit Wilhelm Schenk. Man versicherte mir nur, da ich bei der Adresse richtig sei. Fr mich war lediglich damals berraschend, da er in Deutschalnd lebt. Da Herr Dr. Schenk eigentlich Wilhelm Schenk heit und Christian sein literarisches Pseudonym ist, ging nirgendwo hervor, das habe ich erst jetzt bei unserem Mailverkehr erfahren und hat mich berrascht. Er hat inzwischen seine Homepage korrigiert. Wre das von Anfang an so gewesen, htte es diese Konfusion gar nicht erst gegeben. Es gibt nun mal einen Unterschied zwischen Dr. med. und Dr. med. dent. Und wenn man das im Pseudonym erwhnt, sollte man auch seinen richtigen Namen preisgeben, unter dem man promoviert hat. Also hier sehe ich mich vollkommen unschuldig.

Da Herr Dr. Schenk mit dem Verlag ALMAROM in Verbindung steht, habe ich nie behauptet, diese haben die Flschung gedruckt. Vielleicht sollte Herr Dr. Wilhelm Schenk dort mal einen Rechtsanwalt einschalten, wie sie dazu kommen, seinen Namen gegen einen anderen auszutauschen. Die 2. Flschung von ADSUMUS: Octavian Blaga steht in der Homepage von Dr. (Christian) W. Schenk auf der Autorenliste von seinem Dionysos-Verlag. Auch diese Kopie habe ich und habe sie dem Anwalt per Mail weitergeleitet. Vielleicht sollte Herr Dr. Wilhelm Schenk mal dort einen Rechtsanwalt einschalten um zu eruieren, wie sie dazu kommen, seinen Namen auszutauschen. Meine Behauptung, da er Vorsitzender im deutschen und rumnischen Schriftstellerverband ist muss ich korrigieren in Mitglied. 29. Mai 2008 Rita Vuia