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GALERIE HENZE & KETTERER & TRIEBOLD RIEHEN/BASEL Dr. Alexandra Henze Triebold – Marc Triebold Wettsteinstrasse 4 - CH 4125 Riehen/Basel
Tel. +41/61/641 77 77 - Fax: +41/61/641 77 78 www.henze-ketterer.ch - [email protected]
Ernst Ludwig Kirchner: Studienarbeiten - Schlösschen für einen Kunstliebhaber, perspektivische Ansicht. Tuschfederzeichnung über Bleistift, Gouache, weiss gehöht, auf graublauem Karton, um 1904/05. 26,5 x 38,5 cm.
© Courtesy Galerie Henze & Ketterer, Riehen/Wichtrach .
Ernst Ludwig Kirchner
Seine Ausbildung zum Architekten einschliesslich Diplom Die gesammelten Architekturzeichnungen
9. November 2018 – 16. Februar 2019
Vom 23. Dezember 2018 bis 7. Januar 2019 bleibt unsere Galerie aufgrund unserer Weihnachtsferien geschlossen.
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ERNST LUDWIG KIRCHNER Seine Ausbildung zum Architekten einschliesslich Diplom Die gesammelten Architekturzeichnungen
9. November 2018 bis 16. Februar 2019 Am 15. April 1901 begann Ernst Ludwig Kirchner sein Architekturstudium an der Königlich Sächsischen Technischen Hochschule in Dresden. Als Zeichner, Maler, Graphiker und Bildhauer des deutschen Expressionismus ist Kirchner in die Kunstgeschichte eingegangen, dass er aber ausgebildeter und diplomierter Architekt, also Diplom-Ingenieur war, ist den meisten unbekannt. Die gesammelten Architekturzeichnungen aus der Ausbildung bis einschliesslich Diplomarbeit sind erhalten geblieben und zeugen mit Entwürfen zu unterschiedlichen Gebäuden aus dem privatem und öffentlichem Bereich, mit Grund- und Aufrissen, perspektivischen Ansichten und Vorschlägen für die Innenausstattung von seiner Könnerschaft. Mit der Abgabe des Diploms, einem Entwurf für eine Friedhofsanlage, beendete Kirchner seine noch nicht einmal begonnene Karriere als Architekt. Auf Wunsch seiner Eltern hätte er Ingenieur werden sollen, statt sich der brotlosen Malerei zu widmen. Eine Ausbildung zum Architekten war zur Zeit Kirchners in Dresden sowohl an der Kunstakademie wie auch an der Technischen Hochschule möglich. Die Ausbildung an der Kunstakademie war auf den freischaffenden, künstlerischen, die an der Technischen Hochschule auf den nach strengen Normen arbeitenden Architekten, auf den Ingenieur, ausgerichtet. Dies bedeutete für Kirchner, seinen Freund Bleyl und deren Studienkollegen einen enggesteckten, straff strukturierten, verschulten Studienplan, den Sie jedes Semester mit ausführlichen Grundkursen und darauf aufbauenden Übungen und Seminaren einhalten mussten. Das Studium umfasste acht Semester mit einer Diplom-Vorprüfung nach vier Semestern. Im Grundstudium befasste man sich mit allgemeinwissenschaftlichen und technischen Fragen, darunter höhere Mathematik, Physik, darstellende Geometrie und Chemie, während das Hauptstudium nach dem Vordiplom vor allem das Entwerfen zum Ziel hatte sowie kunst- und architekturhistorische Veranstaltungen. Das Architekturstudium war selbstverständlich vom Zeichnen geprägt, wobei es sich vornehmlich um technisches Zeichnen handelte, wie die häufigen Pflichtveranstaltungen in den ersten Semestern zur darstellenden Geometrie und zum Bauformenzeichnen, die von den Architekturstudenten als „wissenschaftlich und lebensfremd“ betrachtet wurden. Mehr kreative Freiheit boten das Freihand- und Ornamentzeichnen, wo Kirchner und Bleyl die besten Noten erlangten. Die Freundschaft zwischen Ernst Ludwig Kirchner und Fritz Bleyl ergab sich bereits während des ersten Semesters im Kurs zur darstellenden Geometrie. Sie erkannten rasch ihre Wesensverwandtschaft und begleiteten das Studium durch gemeinsame Ausflüge in die Kunst des Zeichnens sowie der Malerei durch Museumsbesuche und Ausflüge in die Stadt und ihre Umgebung. Besondere Inspiration erhielten Sie von der afrikanischen und polynesischen Kunst, die in Dresden im Völkerkundemuseum zu sehen war. Zu den von Kirchner gezeichneten Entwürfen gehörten im Sinne des „Gesamtkunstwerkes“ auch Inneneinrichtungen, insbesondere Ornamente, Lampen und Möbel. Die Zeichnungen zum „Herrenzimmer Dr. Münchmeyer“ umfassen Ansichten eines Innenraumes mit durchgehender Ornament-Vertäfelung, aber auch Entwürfe zu Stuhl, Schemel, Polstersessel, Schreibstuhl, Tisch, Sofa und Deckenlüster. Kirchner interessierte sich auch für architektonische Details und Bau-Ornamente wie der Entwurf für ein Wohnhaus am Berghang in den so genannten „Architektur Details“ zeigt, aber auch in der Ansicht der Diele, wo mit akribischer Genauigkeit die gesamte Innenausstattung festgelegt wird, von der Wand- und Deckenvertäfelung bis hin zu verzierten und gepolsterten Möbeln, Tischdecke und Teppichen. Bei dem Entwurf eines Raucherzimmers werden auch die Stuck- und Plüschwandverkleidung vorgegeben, die Kirchner detailreich farbig entwarf. Es sind im Grundsatz diese frühen Architekturzeichnungen, die Kirchner zur Innenausstattung im Sinne des „Gesamtkunstwerkes“ seiner Ateliers zuerst in Dresden, dann in Berlin und zuletzt in Davos inspirierten. Komplett künstlerisch durchgestaltet waren seine Wirkstätten im Innenraum mit von ihm entworfenen Wandverkleidungen, Kissen, Polsterungen, Tischdecken, Sofaüberwürfen, Schemel, Stühlen, Kommode, Türen, Zaun-Pfosten, ja sogar Aschenbecher, Obstschalen und Bett.
GALERIE HENZE & KETTERER & TRIEBOLD RIEHEN/BASEL Dr. Alexandra Henze Triebold – Marc Triebold Wettsteinstrasse 4 - CH 4125 Riehen/Basel
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Ganz zu schweigen von seinen eigenen Kunstwerken, die an den Wänden hingen oder im Raum standen und immer und immer wieder Einzug in seine Zeichnungen, Graphiken und Gemälde als Staffage hielten. Das Wintersemester 1903/04 verbrachte Kirchner in München an der Königlichen Technischen Hochschule. Hier besuchte er gleichzeitig das Schwabinger Lehratelier für freie und angewandte Kunst, eine Privatschule die sich von den herkömmlichen Grenzen zwischen Architektur, Kunsthandwerk, Malerei und Bildhauerei abwand. Aus dieser Zeit ist leider kaum etwas vom Künstler erhalten, aber nach seiner Rückkehr nach Dresden und der Wiederaufnahme des Studiums an der dortigen Technischen Hochschule entstanden wunderbare Entwürfe für ein Hotel, für ein Museum und für ein Schlösschen für einen Kunstliebhaber mit farbig gefassten Ansichten, Grund- und Aufrissen sowie Schnitten. Die Erstellung der Diplomarbeit erfolgte in den Semesterferien nach dem Hauptstudium, also nach dem achten Semester, vor den Prüfungen im neunten Semester. Es war der Leiter des Ateliers für Baukunst, der die Aufgaben für das Diplom stellte sowie dessen Umfang festlegte. Dieses bestand aus einem Erläuterungsbericht, Grundrissen, Aufrissen und Schnitten. Überliefert ist der komplette Erläuterungsbericht zur Diplom-Arbeit von Kirchner, dem die Aufgabe gestellt wurde, eine Friedhofsanlage zu entwerfen. Dieser einführende Bericht befindet sich heute in der Obhut des Kirchner Museum Davos. Ebenfalls erhalten sind der Entwurf des Haupteinganges zur Strasse, der Grundriss der Parentationshalle mit Campo Santo, die Ansichten der Parentationshalle sowie deren Schnitt mit Ansicht der Leichenhallen, der farbig gefasste Grundriss, die Strassenansicht mit Grundriss der Direktoren- und Gärtnerwohnungen, die Ansichten der drei Terrassen mit Columbarien, Urnennischen, Felsengräbern, Brunnen und Rampen sowie ein Schnitt durch die Gesamtanlage. Am 1. Mai 1905 reichten Fritz Bleyl und Ernst Ludwig Kirchner an der Königlich Sächsischen Technischen Hochschule in Dresden ihre Diplomarbeiten ein und erhielten am 1. Juli nach erfolgreichen Prüfungen ihre Zeugnisse zum Diplomingenieur. Die Gründung der Künstlergruppe „Brücke“, gemeinsam mit den Kommilitonen Erich Heckel und Karl Schmidt aus Rottluff, erfolgte kurz zuvor am 7. Juni und besiegelte die Abwendung von der erfolgten Ausbildung. Das Programm der Künstlergruppe schnitt Kirchner im Jahr darauf in Holz: „Mit dem Glauben an Entwicklung, an eine neue Generation der Schaffenden wie der Geniessenden rufen wir alle Jugend zusammen und als Jugend, die die Zukunft trägt, sollen wir uns Arm- und Lebensfreiheit verschaffen gegenüber den wohlangesessenen älteren Kräften. Jeder gehört zu uns, der unmittelbar und unverfälscht das wiedergiebt, was ihn zum Schaffen draengt“. Mit diesem Befreiungsschlag lösten sich die vier ehemaligen Architekturstudenten von jeglichen einengenden Normen, um völlig frei das darzustellen, was sie beim Anblick eines Motives empfanden. Wie sich alsbald zeigen sollte, begannen sie auch die Grundpfeiler ihrer Ausbildung auszuhebeln und nicht mehr nach den Richtlinien der Perspektive, sondern ganz direkt nach Bedeutung und Wichtigkeit darzustellen. Darstellungen von Tischen, Innenräumen und Gebäuden entstanden, die verzerrt nach inneren Bedürfnissen der Künstler gemalt und gezeichnet wurden, sodass man Objekte nicht hintereinander, sondern übereinander und Räume aufgeklappt in den Bildern wahrnahm. Dies führte zu einer sehr eigenen Sprache der Expressionisten, die nicht von allen auf Anhieb verstanden werden konnte und die mit Sicherheit mitverantwortlich für die geringe Wertschätzung in den Ländern des Mittelmeerraumes ist, wo der Deutsche Expressionismus immer noch nicht in der Form kunsthistorisch anerkannt ist und von dem Publikum geschätzt wird wie es ihm gebührt. Im deutsch- und englischsprachigen Raum schafften die Künstler der „Brücke“ mit zahlreichen Ausstellungen den Durchbruch und erlangten künstlerischen und finanziellen Erfolg, dem selbst die Verfemung während des Dritten Reiches kaum etwas anhaben konnte.
Alexandra Henze Triebold
GALERIE HENZE & KETTERER & TRIEBOLD RIEHEN/BASEL Dr. Alexandra Henze Triebold – Marc Triebold Wettsteinstrasse 4 - CH 4125 Riehen/Basel
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Ernst Ludwig Kirchner Geometrische Zeichnungen. Studien zu
geometrischen Körpern
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1901.
Darstellende Geometrie I + II bei Dr. K. Rohn, SS 1901 - WS 1901/02. Signiert und datiert "W.S. 1901",
bezeichnet mit dem Stempel "Kgl. Polytechnikum Dresden" und im Stempel "Dr. K. Rohn".
43,7 x 57,9 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78864
Ernst Ludwig Kirchner Geometrische Zeichnungen. Studien zu
geometrischen Körpern
Tuschfederzeichnung über Bleistift und in Schwarz und Rot auf Velin, 1901.
Darstellende Geometrie I + II bei Dr. K. Rohn, SS 1901 - WS 1901/02. Signiert und datiert "W.S. 1901",
bezeichnet mit dem Stempel "Kgl. Polytechnikum Dresden" und im Stempel "Dr. K. Rohn".
43,7 x 57,9 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78862
Ernst Ludwig Kirchner Geometrische Zeichnungen. Studien zu
geometrischen Körpern
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1901.
Darstellende Geometrie I + II bei Dr. K. Rohn, SS 1901 - WS 1901/02. Rechts unten signiert und datiert "1901
S.S.", bezeichnet mit dem Stempel "Kgl. Polytechnikum Dresden" und im Stempel
"Dr. K. Rohn". 43,5 x 57,4 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78861
Ernst Ludwig Kirchner Geometrische Zeichnungen. Studien zu
geometrischen Körpern
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1901.
Darstellende Geometrie I + II bei Dr. K. Rohn, SS 1901 - WS 1901/02. Rechts unten signiert und datiert "S.S.
1901", bezeichnet mit dem Stempel "Kgl. Polytechnikum Dresden" und im Stempel "Dr. K.
Rohn". 43,7 x 57,4 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78860
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Ernst Ludwig Kirchner Geometrische Zeichnungen. Studien zu
geometrischen Körpern
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1901.
Darstellende Geometrie I + II bei Dr. K. Rohn, SS 1901 - WS 1901/02. Rechts unten signiert und datiert "S.S.
1901", bezeichnet mit dem Stempel "Kgl. Polytechnikum Dresden" und im Stempel "Dr. K. Rohn".
43,7 x 57,8 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78859
Ernst Ludwig Kirchner Geometrische Zeichnungen. Studien zu
geometrischen Körpern und Architekturdetails
Tuschfederzeichnung, laviert, über Bleistift, auf Velin, 1901/02.
Darstellende Geometrie I + II bei Dr. K. Rohn, SS 1901 - WS 1901/02. Signiert und datiert "W.S. [19]01/02", bezeichnet mit dem Stempel "Kgl.
Polytechnikum Dresden" und im Stempel "Dr. K. Rohn". 43,5 x 57,4 cm. Rückseitig mit Nachlass-
Stempel. Obj. Id: 78863
Ernst Ludwig Kirchner Geometrische Zeichnungen. Studien zu geometrischen Körpern
Tuschfederzeichnung über Bleistift, aquarelliert auf Velin, 1901/02.
Darstellende Geometrie I + II bei Dr. K. Rohn, SS 1901 - WS 1901/02. Signiert und datiert "W.S. 1901/02", bezeichnet mit dem Stempel "Kgl. Polytechnikum Dresden" und im Stempel "Dr. K. Rohn". 44 x 57,9 cm.
Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78865
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Ernst Ludwig Kirchner Ornamente. Entwurf für ein Heizkörperverkleidung
Bleistiftzeichnung auf leicht transparentem Papier, 1901-02.
Ornamentzeichnen bei Prof. Fritz Schumacher, SS 1901 - SS 1902. Unterhalb der Zeichnung bezeichnet.
33,4 x 26 cm. Vorder- und Rückseite gleiche Bleistiftzeichnung, rückseitig mit Buntstift koloriert und
mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78851
Ernst Ludwig Kirchner Ornamente. Entwurf für ein Ornament
Bleistiftzeichnung auf leicht transparentem Zeichenpapier, 1901-02.
Ornamentzeichnen bei Prof. Fritz Schumacher, SS 1901 - SS 1902. 34,9 x 23,9 cm. Vorder- und
Rückseite gleiche Bleistiftzeichnung. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78850
Ernst Ludwig Kirchner Ornamente. Kopfleisten E. L. Kirchner
Tuschzeichnung auf festem Karton, um 1904.
Ornamententwerfen um 1904. Unterhalb der Zeichnung bezeichnet. 38,2 x 32,9 cm. Rückseitig mit Nachlass-
Stempel. Obj. Id: 78856
Ernst Ludwig Kirchner Ornamente. 3 Randleisten. E. L. Kirchner
Tuschzeichnung mit Feder und Pinsel über Bleistiftt auf beidseitig mit Papier beschichtetem Karton,
um 1904.
Ornamententwerfen um 1904. Unterhalb der Zeichnung bezeichnet. 47 x 32 cm. Rückseitig mit
Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78857
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Ernst Ludwig Kirchner Ornamente. Fünf Jugendstilornamente
Tusche mit Feder und Pinsel auf beidseitig mit Papier bezogenem Karton, 1904-05.
Ornamententwerfen und Figurenzeichnen bei Prof. Weichardt, SS 1904, WS 1904/05. 59,8 x 39,9 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78858
Ernst Ludwig Kirchner Ornamente. Entwurf für ein Vorsatzpapier in
Schwarz
Tuschzeichnung über Bleistift auf Zeichenpapier montiert auf festem Karton, um 1904.
Ornamententwerfen um 1904. Unterhalb der Zeichnung auf dem Karton signiert und bezeichnet. 16,7 x 12,6
cm. Rückseitig auf dem Karton mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78853
Ernst Ludwig Kirchner Ornamente. Entwurf für ein Vorsatzpapier,
koloriert
Tuschzeichnung über Bleistift mit Buntstift koloriert auf Zeichenpapier montiert auf festen Karton,
um 1904.
Ornamententwerfen um 1904. Unterhalb der Zeichnung auf dem Karton signiert und bezeichnet. 12,8 x 10,6 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78855
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Ernst Ludwig Kirchner Ornamente. Entwurf für ein Vorsatzpapier,
Farbvarianten
Tuschfederzeichnung in Blau und Rot über Bleistift auf Zeichenpapier montiert auf festen Karton, um 1904.
Ornamententwerfen, um 1904. Unterhalb der Zeichnungen auf dem Karton signiert und bezeichnet
"Vorsatzpapier". Je 11 x 5,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78854
Ernst Ludwig Kirchner Ornamente. Entwurf für ein Vorsatzpapier in Rot
Tuschfederzeichnung in Rot auf Zeichenpapier, montiert auf festem Karton, um 1904.
Ornamententwerfen um 1904. Unterhalb der Zeichnung auf dem Karton signiert. 11,8 x 9,7 cm. Rückseitig auf dem Karton mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78852
Vergleichsabbildung
Henry van der Velde Dekorationsstoff für die Krefelder Textilindustrie,
nach 1898; Museum für Gestaltung Zürich, Kunstgewerbesammlung.
© ZHdK; Museum für Gestaltung Zürich
Vergleichsabbildung
Heinz Stoffregen Fenster mit Medaillon- und Pflanzenornament in
Rathaus Delmenhorst, Großer Sitzungssaal, Delmenhorst, Rathausplatz 1, 1912-14.
© Bildarchiv Foto Marburg; Lechtape, Andreas; Aufn.-Datum: 2013
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Ernst Ludwig Kirchner Entwurf für ein Wohnhaus am Berghang. Zwei
perspektivische Ansichten
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Karton, 1903.
Entwerfen von Hochbauten bei Prof. Hugo Hartung, SS 1903. "En[t]wurf für ein Wohnhaus am Berghang". Zwei perspektivische Ansichten. 32 x 48 cm. Rückseitig mit
Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78796
Vergleichsabbildung
Hermann Muthesius Haus Seefeldt (Äußeres, von Nordwesten),
Berlin-Zehlendorf, Knesebeckstraße 5, 1904/05. © Bildarchiv Foto Marburg
Ernst Ludwig Kirchner Entwurf für ein Wohnhaus am Berghang
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Gouache und Aquarell auf festem Karton, 1903.
Entwerfen von Hochbauten bei Prof. Hugo Hartung , SS 1903. "Entwurf für ein Wohnhaus am Berghang - 2 Ansichten 1:100". 32x3 x 47,2 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78795
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Ernst Ludwig Kirchner Entwurf für ein Wohnhaus am Berghang. Diele
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Karton, 1903.
Entwerfen von Hochbauten bei Prof. Hugo Hartung, SS 1903. "Haus am Berghang - Diele". 32 x 44,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78797
Vergleichsabbildung
Bernhard Pankok Haus Rosenfeld, Inneres, Treppenhaushalle, 1910/12.
© Bildarchiv Foto Marburg
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Ernst Ludwig Kirchner Entwurf für ein Wohnhaus am Berghang. Garderobe
Tuschfederzeichnung über Bleistift und Bleistiftskizze auf Karton, 1903.
Entwerfen von Hochbauten bei Prof. Hugo Hartung, SS 1903. "Haus am Berghang - Garderobe".
31,3 x 47,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78798
Ernst Ludwig Kirchner Entwurf für ein Wohnhaus am Berghang.
Architekturdetails
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Karton, 1903.
Entwerfen von Hochbauten bei Prof. Hugo Hartung, SS 1903. "En[t]wurf eines Wohnhauses am
Berghang. Architekturdetails 1:10 - Hinteransicht". 32 x 48,2 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78799
Vergleichsabbildungen
Emil Schweickhardt Fassadendetail, Wohn- und Geschäftshaus,
Karlsruhe, Kaiserallee 87, 1905. © Bildarchiv Foto Marburg; Hajdu, Rose;
Aufn.-Datum: 2013
Vergleichsabbildung
Johannes Schroth Pfeilerdekoration, Katholische Stadtpfarrkirche
und Neue Katholische Kirche Sankt Georg, 1910/11.
© Bildarchiv Foto Marburg; Hajdu, Rose; Aufn.-Datum: 2013.
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Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Entwurf für ein Museum. Blatt 1
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Aquarell- und Sprühtechnik auf festem Velin, 1904/05.
Arbeiten im Atelier für Baukunst bei Prof. Karl Weissbach, SS 1904 oder WS 1904/05. "Museum. Blatt 1. Vorderansicht". Rechts unten innerhalb der Architekturdarstellung monogrammiert, ausserhalb signiert.
Links unten bezeichnet "Ges. K. Weissbach". 114 x 64 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 7877
Vergleichsabbildung
Leo von Klenze Alte Pinakothek, 1836 Bombentreffer 1943 und 1944, Wiederaufbau Hans Döllgast 1952-57.
© CODART
Vergleichsabbildung
Oscar Sommer Das Städel Museum um 1900,
Frankfurt am Main. © Städel Museum
Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Entwurf für ein Museum. Blatt 3
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Aquarell- und Sprühtechnik auf festem Velin, 1904/05.
Arbeiten im Atelier für Baukunst bei Prof. Karl Weissbach, SS 1904 oder WS 1904/05. "Museum.
Rückansicht 1:200. Blatt 3". Rechts unten signiert, links unten bezeichnet "Ges. K. Weissbach". 37,7 x 67,5 cm.
Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78780
Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Entwurf für ein Museum. Blatt 4
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin,1904/05.
Arbeiten im Atelier für Baukunst bei Prof. Karl Weissbach, SS 1904 oder WS 1904/05. "Entwurf für ein Museum. Blatt 4. Grundriss des Erdgeschosses. 1:200". Rechts unten signiert, links unten bezeichnet "Ges. K. Weissbach". 51 x 68,4 cm. Rückseitig mit
Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78781
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Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Entwurf für ein Museum. Blatt 5
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Sprühtechnik auf Velin, 1904/05.
Arbeiten im Atelier für Baukunst bei Prof. Karl Weissbach, SS 1904 oder WS 1904/05. "Museum.
Blatt 5. Mittelschnitt". Rechts unten signiert und monogrammiert, links unten bezeichnet "Ges. K.
Weissbach". 42,7 x 49,4 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78782
Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Entwurf für ein Museum. Blatt 7
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1904/05.
Arbeiten im Atelier für Baukunst bei Prof. Karl Weissbach, SS 1904 oder WS 1904/05. "Museum.
Detail der Ecke. Blatt 7. Masstab 1:50". Rechts unten innerhalb der Architekturdarstellung signiert, links
unten bezeichnet "Ges. K. Weissbach". 64 x 45,7 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78783
Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Entwurf für ein Museum.
Mittelbau
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1904/05.
Arbeiten im Atelier für Baukunst bei Prof. Karl Weissbach, SS 1904 oder WS 1904/05. "Museum.
Mittelbau". 46,7 x 68,6 cm. Rückseitig mit ausgestrichenem Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78785
Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Entwurf für ein Museum. Blatt 8
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1904/05.
Arbeiten im Atelier für Baukunst bei Prof. Karl Weissbach, SS 1904 oder WS 1904/05.
Treppenaufgang. "Bl. 8 Masstab 1:25". Rechts unten signiert. 46 x 69 cm. Rückseitig mit Nachlass-
Stempel, Bezeichnung nicht lesbar, weisser Kleber. Obj. Id: 78784
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Ernst Ludwig Kirchner Entwurfskizze für eine Mietsvilla
Tuschfederzeichnung auf Transparentpapier, 1903-05.
Skizzieren aus dem Gebiete des Hochbaus. Prof. Paul Wallot, SS 1903, WS 1904/05. "Entwurfskizze für eine Mietsvilla". Innerhalb der Zeichnung rechts unten monogrammiert.
26,5 x 54 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78802
Vergleichsabbildung
Hermann Bastel Wohnhaus, Karlsruhe, Yorckstraße 49, 1911.
© Bildarchiv Foto Marburg
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Ernst Ludwig Kirchner Entwurf einer Mietsvilla
Bleistiftzeichnung auf Transparentpapier, 1903-05.
Skizzieren aus dem Gebiete des Hochbaus. Prof. Paul Wallot, SS 1903, WS 1904/05. "Entwurf einer
Mietsvilla". Rechts unten neben der Schrift monogrammiert. 24,2 x 25 cm. Rückseitig mit
Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78800
Ernst Ludwig Kirchner Entwurf für eine Mietsvilla
Bleistiftzeichnung auf Transparentpapier, 1903-05.
Skizzieren aus dem Gebiete des Hochbaus. Prof. Paul Wallot, SS 1903, WS 1904/05. "Entwurf für eine
Mietsvilla". 25 x 24,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78803
Vergleichsabbildung
Henry van de Velde Haus Dr. Aderhold Fröse, Äußeres,
Strassenseite, Hannover, Seelhorststraße 2, 1910/11. Im 2. Weltkrieg zerstört.
© Bildarchiv Foto Marburg
Vergleichsabbildung
Rudolf Zapfe Villa Raune, Weimar, Cranachstraße 10, 1903.
© Bildarchiv Foto Marburg
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Ernst Ludwig Kirchner Entwurf für eine Jugendstilvilla, Seitenansicht
Aquarell über Bleistift, 1903-05.
Skizzieren aus dem Gebiete des Hochbaus. Prof. Paul Wallot, SS 1903, WS 1904/05. "Entwurf für
eine Jugendstilvilla, Seitenansich". 24,2 x 27 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78801
Vergleichsabbildung
Wohnhaus, Äusseres, linker Risalit, Dresden-Neustadt, Grossenhainer Straße 32,1902. © Bildarchiv Foto Marburg; Gaasch, Uwe
Ernst Ludwig Kirchner
Perspektivische Ansicht einer Villa
Bleistiftzeichnung mit Buntstift koloriert auf leicht transparentem Papier, 1903-05.
Skizzieren aus dem Gebiete des Hochbaus. Prof. Paul Wallot, SS 1903, WS 1904/05. "Perspektivische Ansicht
einer Villa". 32 x 39,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78809
Vergleichsabbildung
Hermann Muthesius Wohnhaus, Berlin-Grunewald, Winklerstraße 11,
1905-06. © Bildarchiv Foto Marburg
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Ernst Ludwig Kirchner Div. Entwürfe für Häuser. Skizze für ein Berghäusel
Tuschfederzeichnung über Bleistift aquarelliert auf Velin, um 1904.
"Skizze für ein Berghäusel". Unterhalb der Zeichnung monogrammiert und bezeichnet "Diele im Sommer
offen, im Winter verglast. Im Obergeschoss: Zimmer, Arbeitsraum etc. Unter der Treppe Bad. Masstab
ungefähr 1:200". 24,2 x 31 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78812
Vergleichsabbildung
Joseph Maria Olbrich Haus Olbrich auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, Alexandraweg 28, 1901.
© Bildarchiv Foto Marburg
Ernst Ludwig Kirchner Div. Entwürfe für Häuser. Schnitt durch ein
Gebäude mit Innenhof
Lichtpause auf Zeichenpapier, 1901-05.
Innerhalb der Darstellung in Tusche bezeichnet. 38 x 48 cm. Rückseitig figürliche Studien,
Bleistiftzeichnung. Obj. Id: 78811
Ernst Ludwig Kirchner Entwurf eines Malerateliers. Blatt 3
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Aquarell- und Sprühtechnik auf Velin, 1903.
Entwerfen von Hochbauten bei Prof. Hugo Hartung , SS 1903. "Längsschnitt zum Entwurf des
Malerateliers. Blatt 3". Innerhalb der Zeichung rechts unten signiert. 32 x 45,7 cm. Rückseitig mit Nachlass-
Stempel. Obj. Id: 78794
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Ernst Ludwig Kirchner Entwurf eines Malerateliers. "Maleratelier II"
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf festem Karton, 1903.
Entwerfen von Hochbauten bei Prof. Hugo Hartung, SS 1903. "Maleratelier", Erdgeschoss, Obergeschoss und zwei Ansichten. Rechts unten signiert,
bezeichnet "ges. Hartung 1903". 47 x 62,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78793
Ernst Ludwig Kirchner Baukonstruktionslehre. Wohn- und
Wirtschaftsgebäude
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1903.
Baukonstruktionslehre bei Prof. H. Böhm, SS 1903. "Wohn- und Wirtschaftsgebäude". Ansichten und
Grundriss, Schnitte. Rechts unten signiert und datiert. Links unten bezeichnet mit dem Stempel "K.S. Techn.
Hochschule Dresden Hochbaukonstruktionen" und darunter "M. Böhme". 68 x 50,3 cm. Rückseitig mit
Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78814
Ernst Ludwig Kirchner Baukonstruktionslehre. Krippenanordnung in
Militärpferdeställen
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1903.
Baukonstruktionslehre bei Prof. H. Böhm, SS 1903. "Krippenanordnung in Militärpferdeställen". Rechts
unten signiert und datiert. Links unten bezeichnet mit dem Stempel "K.S. Techn. Hochschule Dresden
Hochbaukonstruktionen" (zum Teil unleserlich) und bezeichnet "H.Böhm". 46,5 x 66,6 cm. Rückseitig mit
Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78813
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Ernst Ludwig Kirchner Landhaus Dr. Genge. Loschwitz
Tuschfederzeichnung in Braun und Aquarell auf festem Velin, 1901-05.
Unten rechts mit schwarzer Tusche signiert. 88,3 x 66,4 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78807
Ernst Ludwig Kirchner Villa Genge Vorderfront
Tuschfederzeichnung in Braun und Aquarell auf festem Velin, 1901-05.
62,5 x 70,3 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78808
Vergleichsabbildung
Joseph Maria Olbrich Dreihäusergruppe, Blaues Haus, Ecke
Stiftstrasse/Prinz-Christians-Weg, Darmstadt, 1904.
© Uwe Barghaan, 2017
Vergleichsabbildung
Joseph Maria Olbrich Dreihäusergruppe, Blaues Haus, Ecke
Stiftstraße/Prinz-Christians-Weg, Darmstadt, 1904.
© Uwe Barghaan, 2017
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Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Schlösschen für einen Kunstliebhaber, perspektivische Ansicht.
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Gouache, weiss gehöht, auf graublauem Karton, um 1904/05.
Links unten innerhalb der Architekturdarstellung monogrammiert. 26,5 x 38,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78786
Vergleichsabbildung
Andrea Palladio Villa La Rotonda, 1567-91.
© Philip Schäfer
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Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Schlösschen für einen
Kunstliebhaber. Blatt 1
Tuschfederzeichnung über Bleisstift auf festem Velin und montierter Buchdruck, um 1904/05.
"Schlösschen für einen Kunstliebhaber. Blatt 1. Masstab 1:100. Kellergrundriss". Rechts unterhalb der
Zeichnung signiert und rechts unten bezeichnet. 63 x 49 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78791
Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Schlösschen für einen
Kunstliebhaber. Blatt 2
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Aquarell- und Sprühtechnik auf festem Velin, um 1904/05.
"Schlösschen für einen Kunstliebhaber. Erdgeschoss, Obergeschoss und Situationsplan. 1:1000". Rechts
unten signiert und bezeichnet. 69 x 48 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78789
Vergleichsabbildung
Andrea Palladio Villa Trissino in Meledo, Grund- und Aufriss, 16. Jahrhundert.
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Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Schlösschen für einen
Kunstliebhaber. Blatt 5
Tuschfederzeichnung über Bleistift, laviert, auf festem Velin, um 1904/05.
"Schlösschen für einen Kunstliebhaber. Masstab 1:100. Blatt 5. Seitenansicht - Rückansicht". Rechts unten
signiert, dazu beide Ansichten innerhalb der Zeichnung, rechts unten monogrammiert und bezeichnet. 58,8 x
48,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78790
Vergleichsabbildung
Andrea Palladio Villa La Rotonda, Schnitt, 1567-91.
Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Schlösschen für einen
Kunstliebhaber. Blatt 4
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Gouache,
Sprühtechnik auf festem Velin, 1904/05. "Schlösschen für einen Kunstliebhaber. Längsschnitt.
Masstab 1:50. Blatt 4". Rechts unten innerhalb der Architekturdarstellung monogrammiert und
ausserhalb signiert und bezeichnet. 96 x 60,4 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 7888
Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Schlösschen für einen
Kunstliebhaber. Blatt 3
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Gouache, Sprühtechnik auf festem Velin, um 1904/05.
"Schlösschen für einen Kunstliebhaber. Vorderansicht. Masstab 1:50. Blatt 3". Rechts unten innerhalb der
Architekturdarstellung monogrammiert und ausserhalb signiert. 96,5 x 52,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-
Stempel. Obj. Id: 78787
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Ernst Ludwig Kirchner Innenräume. Innenraum mit Liege
Aquarell über Bleistift auf leicht transparentem Papier, 1904/05.
Skizzen u. Entwürfe Innenräume. Innerer Ausbau, Prof. Fritz Schumacher, WS 1904/05. 13,6 x 21 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78833
Ernst Ludwig Kirchner Innenräume. Aufriss eines Innenraums mit Wandschränken
Bleistitzeichnung auf leicht transparentem Papier, 1901-05.
Skizzen u.Entwürfe Innenräume. 20,9 x 51,4 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78840
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Ernst Ludwig Kirchner Innenräume. Interieur mit Jugendstilplastik einer
Tänzerin
Bleistiftzeichnung gewischt, auf Velin, 1901-05.
Skizzen u. Entwürfe Innenräume. 20 x 24 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78835
Vergleichsabbildung
Josef Maria Olbrich Speisezimmer, Kronberg (Taunus), Haus
Hochstrasser, 1901/02. © Bildarchiv Foto Marburg; Aufn.-Datum:
1885/1920; Repro-Datum: 1977/82.
Ernst Ludwig Kirchner Innenräume. Perspektivische Ansicht eines
Innenraums mit Wandschränken und Mann im Vordergrund
Bleistitzeichnung auf Zeichenpapier, 1901-05.
Skizzen u. Entwürfe Innenräume. 22,5 x 30,8 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78841
Ernst Ludwig Kirchner Innenräume. Perspektivische Ansicht eines
Essraums
Bleistift auf leichtem Zeichenpapier, 1901-05. Skizzen u. Entwürfe Innenräume. 25,5 x 30,7 cm.
Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78834
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Ernst Ludwig Kirchner Umbau Hetzer. Bibliothek, perspektivische Ansicht
Aquarell über Bleistift auf leicht transparentem Papier, 1901-05.
9,5 x 17,3 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel und der Bezeichnung "TZ 82" in Tusche.
Obj. Id: 78829
Ernst Ludwig Kirchner Umbau Hetzer. Fremdenzimmer II
Lichtpause auf Zeichenpapier, 1901-05.
"Umbau Hetzer. Fremdenzimmer II. Masstab 1:10". Innerhalb der Darstellung mit technischen
Bezeichungen. 30,2 x 52 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78828
Ernst Ludwig Kirchner Umbau Hetzer. Hetzer Bibliotek
Bleistiftzeichnung auf leicht transparentem Zeichenpapier, 1901-05.
"Hetzer Bibliotek [sic!], 1:20". 26,4 x 47,3 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78830
Vergleichsabbildung
Joseph Maria Olbrich Großes Haus Glückert, Empfangszimmer, Darmstadt,
Mathildenhöhe, Alexandraweg 23, 1901.
© Bildarchiv Foto Marburg, 2013.
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Ernst Ludwig Kirchner Entwürfe für Lampen. Entwurf
für einen Deckenlüster
Bleistiftzeichnung mit Buntstift koloriert auf festem Zeichenpapier,
1901-05.
23,6 x 24,3 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78847
Ernst Ludwig Kirchner Entwürfe für Lampen. 6flammige
Krone Kupfer getrieben
Feder über Bleistift, aquarelliert, auf festem Velin, 1901-05.
"6flammige Krone Kupfer getrieben". Grundriss, Seitenansicht, Detail.
31,2 x 25,2 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78849
Ernst Ludwig Kirchner Herrenzimmer Münchmeyer.
Entwurf für einen Deckenlüster
Bleistiftzeichnung auf feinem Zeichenpapier, 1901-05.
25,1 x 23,9 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78823
Ernst Ludwig Kirchner Entwürfe für Lampen.
Entwurfszeichnung für einen Deckenlüster, Grundriss und
Ansicht
Tuschfederzeichnung über Bleistift, aquarelliert, auf Zeichenpapier,
1901-05.
34 x 15,6 cm. Auf der Rückseite figürliche Ideenskizze und
technische Skizze in Bleistift, bezeichnet und mit Nachlass-
Stempel. Obj. Id: 78848
Vergleichsabbildung
Heinrich Vogeler Untere Güldenkammer,
Bremen, Altes Rathaus, erstes Obergeschoss, Südseite,
Obere Halle, Umgestaltung 1905.
© Bildarchiv Foto Marburg; Aufsberg, Lala;
Aufn.-Datum: 1952
Ernst Ludwig Kirchner Herrenzimmer Münchmeyer. Entwurf eines Deckenlüsters,
Grundriss und Ansicht
Bleistiftzeichnung auf feinem Zeichenpapier, 1901-05.
31,5 x 16 cm cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78824
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Ernst Ludwig Kirchner Herrenzimmer Dr. Münchmeyer, perspektivische
Innenansicht
Lichtpause auf festem Zeichenpapier, 1901-05.
32 x 36,8 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78820
Ernst Ludwig Kirchner Herrenzimmer Dr. Münchmeyer, Aufriss
Bleistiftzeichnung mit braunem Buntstift koloriert auf leicht transparentem Papier, 1901-05.
20,6 x 21 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78819
Vergleichsabbildung
Paul Bonatz Sektkellerei Henkell und Companie,
Empfangszimmer von Hans Beatus Wieland, Wiesbaden, Biebrich, 1907-09. © Bildarchiv Foto Marburg;
Aufn.-Datum: 1916/23
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Ernst Ludwig Kirchner Entwurf eines Herrenzimmers. Erkerwand des Herrenzimmers
Tuschfeder über Bleistift, Gouache, Aquarell- und Sprühtechnik auf Velin, 1904.
Innerer Ausbau bei Prof. Fritz Schumacher, WS 1904/05. "Erkerwand des Herrenzimmers". Rechts unten signiert und datiert, links unten innerhalb der Darstellung monogrammiert.
28,3 x 37,3 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78818
Ernst Ludwig Kirchner Entwurf eines Herrenzimmers. Herrenzimmer, Kaminwand
Tuschfeder über Bleistift, Gouache, Aquarell- und Sprühtechnik auf Velin, 1904.
Innerer Ausbau bei Prof. Fritz Schumacher, WS 1904/05. "Herrenzimmer, Kaminwand". Rechts unten signiert, links unten innerhalb der Zeichnung monogrammiert, am linken unteren Blattrand bezeichnet "ges. Schumacher
1907". .24,2 x 42,9 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78817
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Ernst Ludwig Kirchner Entwurf eines Herrenzimmers. Herrenzimmer,
perspektivische Innenansicht
Tuschfederzeichnung über Bleistift Gouache, Aquarell, weiss gehöht, auf braunem Zeichenpapier, montiert auf
festem Karton, 1904/05.
Innerer Ausbau bei Prof. Fritz Schumacher, WS 1904/05. "Herrenzimmer, perspektivische Innenansicht". Rechts unten monogrammiert.
24,2 x 21,5 cm. Auf dem Karton bezeichnet mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78816
Vergleichsabbildung
Joseph Maria Olbrich Großes Haus Glückert, Herrenzimmer,
Darmstadt, Mathildenhöhe, Alexandraweg 23, 1901.
© Bildarchiv Foto Marburg, Aufn.-Datum: 1885/1920; Repro-Datum: 1977/82.
Vergleichsabbildung
Albinmüller
Arbeitszimmer in Ausstellungsgebäude für angewandte Kunst, Darmstadt,
Mathildenhöhe, Olbrichweg,1908. Zerstörung (Bombentreffer): 1940/45.
© Bildarchiv Foto Marburg; Aufn.-Datum: um 1920
Vergleichsabbildung
Henry van de Velde in seinem Arbeitszimmer im
Haus Hohe Pappeln in Weimar-Ehringsdorf, 1907/08.
© Klassik Stiftung Weimar
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Ernst Ludwig Kirchner Entwurf eines Herrenzimmers. Herrenschreibtisch
Tuschfederzeichnung über Bleistift Gouache, Aquarell- und Sprühtechnik auf Velin, 1904/05.
Innerer Ausbau bei Prof. Fritz Schumacher, WS 1904/05. "Entwurf eines Herrenschreibtischs für das Herrenzimmer und Stuhl. Masstab 1:10". Signiert und bezeichnet "ges. Schumacher 1904".
34,2 x 49,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78815
Vergleichsabbildung
Henry van der Velde „Sezessions-Schreibtisch“ und Sessel, 1899, aus
dem Besitz von Ludwig Loeffler. © Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
Vergleichsabbildung
Josef Maria Olbrich Armlehnstühle, Jugendstil, in Mahagoni, Wien,
um 1905, "K.u.K. Hoflieferant E. & A. P."
Ernst Ludwig Kirchner Herrenzimmer Münchmeyer 1:10. Schreibtisch, Sofa
Tuschfeder- und Bleistiftzeichnung über Lichtpause mit
Buntstift koloriert auf Zeichenpapier, 1901-05. "Herrenzimmer Münchmeyer 1:10. Schreibtisch, Sofa".
24,8 x 59,1 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78822
Ernst Ludwig Kirchner Herrenzimmer Münchmeyer - Stuhl, Schemel,
Polstersessel, Schreibstuhl, Tisch
Bleistiftzeichnung über Lichtpause mit Buntstift koloriert
auf Velin, 1901-05. "Herrenzimmer Münchmeyer - Stuhl, Schemel,
Polstersessel, Schreibstuhl, Tisch". Innerhalb der Zeichnung mit Bleistift bezeichnet "breiter!".
22,4 x 64,3 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78821
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Ernst Ludwig Kirchner Entwurf eines Rauchzimmers. Stuck u. Plüschwandverkleidung
Tuschfederzeichnung über Bleistift, laviert, Aquarell- und Sprühtechnik, 1903/04.
München bei Prof. Paul Pfann, WS 1903/04. "Entwurf eines Rauchzimmers. Stuck u. Plüschwandverkleidung. Masstab 1:10". Rechts unten signiert, dazu links bezeichnet "Ges. P. Pfann Professor". 38,1 x 68 cm. Rückseitig
mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78825
Ernst Ludwig Kirchner Entwurf eines Rauchzimmers. Wanddekoration in
Stuck und Plüsch
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1903/04.
München bei Prof. Paul Pfann, WS 1903/04. "Entwurf eines Rauchzimmers. Wanddekoration in Stuck und Plüsch, Möbel in Ebenholz. Grundriss in 1:25, zwei Weände 1:10". Rechts unten signiert, innerhalb der Zeichnung monogrammiert, links unten bezeichnet
"Ges. P. Pfann Professor". 42 x 40 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78826
Ernst Ludwig Kirchner Entwurf eines Rauchzimmers. Rauchzimmer,
perspektivische Ansicht des Viertelkreiserkers
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1903/04.
München bei Prof. Paul Pfann, WS 1903/04. 40,1 x 27 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78827
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Ernst Ludwig Kirchner Abgezeichnetes. Treppenhausbemalung
Lichtpause auf Zeichenpapier, 1901-05.
"Treppenhausbemalung und Gitter Anton-Graffstr 29". 28,6 x 30,9 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78842
Vergleichsabbildung
Aussenansicht des noch erhaltenen Gebäudes in der Anton-Graffstr 29, Dresden.
Heutiger Zustand.
Ernst Ludwig Kirchner Abgezeichnetes. Wand im Nymphenbad
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1903.
"Aufnahme einer Wand des Nymphenbades im Königl.Zwinger zu Dresden" Rechts unten signiert und datiert. 45 x 59,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78843
Vergleichsabbildungen
Zwei Statuen sowie eine Ansicht der Struktur des Nymphenbades, Zwinger, Dresden. Heutiger, frisch restaurierter Zustand.
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Ernst Ludwig Kirchner Entwürfe für Möbel. Türentwurf
Bleistiftzeichnung auf Transparentpapier, 1901-05.
45 x 22,3 cm. Vorder- und Rückseitige gleiche Bleistiftzeichnung. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78846
Ernst Ludwig Kirchner Entwürfe für Möbel. Entwurf für einen
Polstersessel
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf festem Zeichenkarton, 1901-05.
28,5 x 20,2 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78845
Ernst Ludwig Kirchner Entwürfe für Möbel. Skizze für eine Standuhr
Bleistift, aquarelliert, auf Zeichenpapier, 1901-05.
Entwürfe für Möbel. 65 47 "Skizze für eine Standuhr. 1:10". 26,1 x 27,6 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78844
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Ernst Ludwig Kirchner Schloss Pulsnitz. Bibliothek. Kamin
Lichtpause auf Zeichenpapier, 1901-05.
"Schloss Pulsnitz. Bibliotek." [sic!]. Kamin 55,2 x 47,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78832
Vergleichsabbildung
Schloss Pulsnitz Erbaut bis 1718 unter
Johann George von Maxen. (Heute eine REHA-Klinik).
Aussenaufnahme des heutigen Zustandes © Thomas Oberländer
Ernst Ludwig Kirchner Schloss Pulsnitz, Bibliothek
Lichtpause auf Zeichenpapier, 1901-05.
"Schloss Pulsnitz.Bibliotek". [sic!]. 54,5 x 64,3 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78831
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Ernst Ludwig Kirchner Innenräume. Perspektivische Ansicht eines Innenraums mit Runderker
Bleistiftzeichnung auf festem Zeichenkarton, 1901-05.
Skizzen u. Entwürfe Innenräume. 31,1 x 46,9 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78836
Ernst Ludwig Kirchner Innenräume. Zwei perspektivische Ansichten einer Küche
Bleistift auf festem Zeichenkarton, 1901-05.
Skizzen u. Entwürfe Innenräume. 31,2 x 45,4 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78837
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Ernst Ludwig Kirchner Innenräume. Perspektivische Ansicht eines
Innenraums mit Wandschränken. Speisezimmer
Bleistitzeichnung mit Buntstiften koloriert auf Zeichenpapier, 1902/03.
Skizzen u.Entwürfe Innenräume. Vermutlich Innerer Ausbau, Prof. Fritz Schumacher, WS 1902/03.
29,2 x 30 cm. Innerhalb der Zeichnung oberhalb des unteren Blattrandes mit Bleistift bezeichnet als
"Speisezimmer". Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78839
Vergleichsabbildung
Bernhard Pankok Haus Rosenfeld, Inneres, Treppenhaushalle,
Stuttgart, 1910/12. © Bildarchiv Foto Marburg
Vergleichsabbildung
Bernhard Pankok Haus Rosenfeld, Inneres, Frisiertisch, Ankleidezimmer, Stuttgart, 1910/12.
© Bildarchiv Foto Marburg
Vergleichsabbildung
Neues Volksbad & Karl Müller'sches Volksbad, Ruheraum, München,
Rosenheimer Straße 1, 1901. © Bildarchiv Foto Marburg
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Ernst Ludwig Kirchner Innenräume. Perspektivische Ansicht eines Innenraums mit Wandschränken
Bleistitzeichnung auf leicht transparentem Papier, 1902/03.
Skizzen u.Entwürfe Innenräume. Vermutlich Innerer Ausbau, Prof. Fritz Schumacher, WS 1902/03. 20 x 30,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78838
Vergleichsabbildung
Hermann Muthesius Haus Bernhard, Speisezimmer,
Berlin-Grunewald, Winklerstraße 11, Anfang 20. Jahrhundert.
© Bildarchiv Foto Marburg
Vergleichsabbildung
Hermann Muthesius mit Hermann Freudenberg Haus Freudenberg/Nikolashof, Kinderzimmer, Berlin-Nikolassee, Potsdamer Chaussee 48,
1907/08. © Bildarchiv Foto Marburg
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Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Vorderfassade eines Hotels in Sandstein
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Gouache, Sprühtechnik auf festem Velin auf Karton geklebt, 1904.
Arbeiten im Atelier für Baukunst bei Prof. Karl Weissbach, SS 1904 oder WS 1904/05. "Vorderfassade eines Hotels in Sandstein. Masstab 1:50". Unten rechts innerhalb der Architekturdarstellung signiert und datiert "SS
1904". 90,2 x 64,1 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78806
Vergleichsabbildung
Carl Gause, Robert Leibnitz, u.a. Hotel Adlon, Berlin, 1905-07. Zerstört währen des 2. Weltkrieges, Wiederaufbau durch Patzschke,
Klotz & Partner als Hotel Adlon Kempinski, 1995-97. © Bundesarchiv Deutschland
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Ernst Ludwig Kirchner Div. Entwürfe für Häuser. Querschnitt durch das Hotel mit Ansicht des Seitenflügels
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Aquarell- und Sprühtechnik auf festem Zeitungspapier, 1904.
Arbeiten im Atelier für Baukunst bei Prof. Karl Weissbach, SS 1904. "Querschnitt durch das Hotel mit Ansicht des Seitenflügels, Masstab 1:100". Rechts unten signiert, links unten bezeichnet "Ges. K. Weissbach".
43,5 x 67,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78810
Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Entwurf für ein Hotel. Zwei
Ansichten
Tusche über Bleistift auf festem Velin, 1904.
Arbeiten im Atelier für Baukunst bei Prof. Karl Weissbach, SS 1904 oder WS 1904/05. "Entwurf für ein Hotel. Zwei Ansichten. 1. Geschoss - Grundriss. 2 bis 4. Geschoss - Grundriss". Unten rechts signiert und
datiert "S. 04", links unten bezeichnet "Ges. K. Weissbach". 61,6 x 73,6 cm.
Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78804
Ernst Ludwig Kirchner Studienarbeiten - Entwurf eines Hotels für ein
Grundstück in Dresden - Plauen. 4 Blatt u. 7 Detail
Tusche über Bleistift und Sprühtechnik auf festem
Velin, 1904.
Arbeiten im Atelier für Baukunst bei Prof. Karl Weissbach, SS 1904 oder WS 1904/05". Entwurf
eines Hotels für ein Grundstück in Dresden - Plauen. 4 Blatt u. 7 Detail". "Erdgeschoss". Oben mittig
signiert und datiert "S. 04", links unten bezeichnet "Ges. K. Weissbach". 61 x 97,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78805
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Ernst Ludwig Kirchner Diplomarbeit - Entwurf einer Friedhofsanlage. Blatt 6
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Aquarell- und Sprühtechnik auf festem Zeichenkarton, 1905. "Gesammtplan [sic!] der Friedhofsanlage im Masstab 1:1000, Blatt 6". Rechts unten innerhalb der Darstellung
monogrammiert, unten rechts vom Künstler bezeichnet "E. L. Kirchner". 68,5 x 40 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78775
Vergleichsabbildung
Ernst Ludwig Kirchner Berghirte im Herbst (Berghirte mit Ziegen)
Öl auf Leinwand, 1921. Gordon 0664.
Oben links in Tinte signiert. 120 x 90,5 cm. Rückseitig auf der Leinwand in Pinsel in Dunkelblau signiert und mit "Berghirte mit Ziegen" betitelt sowie mit grossen
Nachlass-Stempel und der Numerierung "KN-Da/Aa 37".
Obj. Id: 67942
Vergleichsabbildung
Ernst Ludwig Kirchner Scene aus dem «Sommernachtstraum»
Öl auf Leinwand, 1937. Gordon 1005.
196 x 150 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel und der Nummerierung "KN-Da/Bk 2".
Obj. Id: 67015
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Ernst Ludwig Kirchner Diplomarbeit - Entwurf einer Friedhofsanlage. Blatt 1
Bleistiftzeichnung mit Buntstift und Gouache koloriert auf Velin, 1905. "Entwurf einer Friedhofsanlage. Im Masstab 1:100. Haupteingang an der Hauptstrasse". Rechts unten
bezeichnet "von E. L. Kirchner". 39,5 x 68,4 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78771
Ernst Ludwig Kirchner Diplomarbeit - Entwurf einer Friedhofsanlage. Blatt 4
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Aquarell- und Sprühtechnik auf Velin, 1905. "Schnitt durch die Parentationshalle und Ansicht der Leichenhallen vom Campo Santo aus. Blatt 4". Rechts unten signiert, innerhalb der Darstellung monogrammiert. 35 x 56,8 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78773
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Ernst Ludwig Kirchner Diplomarbeit - Entwurf einer Friedhofsanlage. Blatt 3
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Aquarell- und Sprühtechnik auf Velin, 1905.
"Entwurf einer Friedhofsanlage. Ansicht der Parentationshalle nach dem Campo Santo zu". Rechts unten unterhalb der Zeichnung bezeichnet "E. L. Kirchner". 36 x 62,9 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78772
Vergleichsabbildung
Gartenarchitekte Paul Freye und Architekte Franz Seeck
Hauptkapelle mit Lindenallee und südlichem Wandelgang,
Osterholzer Friedhof, Bremen, 1910-22. © Jürgen Howaldt
Vergleichsabbildung
Theodor Fischer Doppelturmanlage,
Pauluskirche in Ulm, 1908-10. © G8w
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Ernst Ludwig Kirchner Diplomarbeit - Entwurf einer Friedhofsanlage. Blatt 5
Feder in Braun, Aquarell- und Sprühtechnik auf Velin, montiert auf Karton, 1905. "Ansicht der Parentationshalle nach dem Friedhof zu. Blatt 5. Seitliche Unterfahrten für die Leicheneinbringung".
Rechts unten signiert, innerhalb der Zeichnung rechts unten monogrammiert. 24 x 63,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78774
Vergleichsabbildung
Hans Grässel Friedhofsgebäude am St.-Martins-Platz,
Ostfriedhof im Stadtteil Obergiesing, München,1894-1900. © Jan Brandstein und Nikolas Giessing GbR,
Blog der Blauen Stunde, München
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Ernst Ludwig Kirchner Diplomarbeit - Entwurf einer Friedhofsanlage.
Blatt 2
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Aquarell- und Sprühtechnik auf Velin, 1905.
"Entwurf einer Friedhofsanlage. Blatt 2. Grundriss der Parentationshalle mit Campo Santo". Rechts unten innerhalb der Zeichnung signiert. 71,3 x 60,6 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78792
Ernst Ludwig Kirchner Diplomarbeit - Entwurf einer Friedhofsanlage. Blatt 7
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1905. "Strassenansicht der Friedhofsanlage. Blatt 7. Direktorwohnung u. Gärtnerwohnung. Columbarien."
Mit Grundriss. Rechts unten signiert. 32,7 x 70,4 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78776
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Ernst Ludwig Kirchner Diplomarbeit - Entwurf einer Friedhofsanlage. Blatt 8
Tuschfederzeichnung über Bleistift auf Velin, 1905. "Entwurf eines Friedhofes. Blatt 8. Ansichten der drei Terrassen im Masstab 1:500. Mit Columbarien,
Urnennischen, Felsengräbern, Brunnen und Rampen." Rechts unten signiert. 34 x 68 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 78777
Ernst Ludwig Kirchner Diplomarbeit - Entwurf einer Friedhofsanlage. Blatt 9
Tuschfederzeichnung über Bleistift, Aquarell- und Sprühtechnik auf Velin., 1905. "Entwurf eines Friedhofes. Blatt 9. Mittelschnitt durch die Gesammtanlage [sic!] im Masstab 1:1000".
Rechts unten signiert. 27 x 67 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 78778
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ARCHITEKTURZEICHNUNGEN KIRCHNERS Reformarchitektur und „Brücke“ Die Entwicklung des Expressionismus insbesondere der „Brücke“-Künstler wird wie zuletzt in der Ausstellung im Kunsthaus Zürich oft nur vor dem Hintergrund der französischen Kunst des Fauvismus und des Postimpressionismus van Goghs und Gauguins gesehen. Weniger bekannt ist, dass die vier Gründungsmitglieder der „Brücke“ kurz nach der Jahrhundertwende Studenten der Architektur beim Reformarchitekten Fritz Schumacher in Dresden waren. Die Reformarchitektur gehört in den grösseren Kontext der Lebensreform, einer Reaktion auf die widrigen Lebens- und Arbeitsbedingungen, die im Zuge der Industrialisierung entstanden. Vorbild ist dabei die englische Arts and Crafts Bewegung, von der auch der Anspruch übernommen wird Architektur, Design und Kunst wieder zu einer Einheit zusammenzufügen. Als Architekturstudenten konnten sich die späteren „Brücke“-Künstler vor diesem Hintergrund in der Nachfolge Behrens` und van de Veldes sehen, die von der Bildenden Kunst zur Architektur und zum Design gewechselt waren. (Hofmann) Zusammen mit der parallelen Ausstellung zum Verhältnis der „Brücke“ zur Lebensreform möchten wir mit dieser Ausstellung zeigen, inwiefern die Entwicklung des „Brücke“-Expressionismus auf den umfassenden künstlerischen und sozialen Anspruch der Reformarchitektur zurückführbar ist. Gegen den eklektischen Historismus, in Form des wilhelminischen Barock, oder der „sächsische(n) Pseudorenaissance“ (S.102 Fritz Schumacher) setzt die Reformarchitektur eine reduzierte Ornamentierung und den Bezug auf lokale Bauweisen. (dem sogenannten Heimatstil z.B. in Bern die Monbijoustrasse und die Pauluskirche im Länggassquartier, allgemein die typische Architektur aller Berner Quartiere ausserhalb der Altstadt) Aus diesem Prozess der Reduzierung gehen Architektur und Design des von Schumacher, Behrens und Olbrich (Erbauer des Gebäudes der Wiener Sezession) gegründeten Werkbundes hervor, einem Vorläufer des Bauhauses. Gegen die miserablen Wohnbedingungen in überfüllten Mietskasernen mit bis zu sechs Hinterhöfen, in die kaum noch Tageslicht drang, wurden Gartenstädte wie Hellerau in der Nähe Dresdens gebaut. Hellerau diente nicht nur den Arbeitern der deutschen Werkstätten für Handwerkskunst als Wohnstadt, im Festspielhaus wurden mit der rhythmischen Gymnastik auch musische und körperliche Erziehung unterrichtet und aufgeführt. Hellerau ist damit auch ein Geburtsort des Ausdruckstanzes. Im Rahmen der Baukunst wird hier also eine Ganzheitlichkeit angestrebt, die Leben und Arbeit, Stadt und Natur, Erziehung und Kunst zusammenbringt. (in Bern die Gartenstadt Liebefeld in Köniz.) Durch Fritz Schumacher wurde den „Brücke“-Gründern nicht nur die neue Architektur vermittelt, sondern auch das Freihandzeichnen und Entwerfen von Ornamenten. Letzteres auf der Basis von Vereinfachung und Typisierung von Naturformen, eines der wesentlichen Prinzipien der „Brücke“-Kunst. Beim Freihandzeichnen wurde dagegen auch das schnelle Erfassen eines Gegenstandes geübt. Aus englischen Kunstzeitschriften der Arts and Crafts Bewegung wie „The Studio" unterrichteten sich die späteren „Brücke“-Künstler darüber hinaus über das Zeichnen von Menschen in Bewegung. Dies führt zum typischen „Brücke“-Stil, der mit wenigen, anscheinend wild, aber in Wirklichkeit mit sicherer Hand hingeworfenen Linien. In denselben Kunstzeitschriften konnten die „Brücke“-Künstler auch die Holzschnitte der Präraffaeliten finden. Die Körperkraft und die Verlangsamung, die beim Schneiden des Holzes nötig sind, führen zu einer Konzentration auf das Wesentliche und einem intensiven Materialerlebnis, das die „Brücke“-Künstler an den Betrachter vermitteln, indem sie die Struktur des Materials durch grobe Bearbeitung im Druck sichtbar lassen. In der Malerei wird die Vereinfachung, die der Holzschnitt aufzwingt, noch weitergetrieben, was zu einer für damalige Verhältnisse schockierend brutalen und primitiven Malweise führt. Hier trifft sich die Malerei der „Brücke“ mit der Befreiung der Farbe aus der Form, um die es dem Fauvismus in Frankreich ging. Deutliche Spuren hinterlassen hat auch der Innenausbau, der von Schumacher an der Dresdner
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Technischen Universität eingeführt wurde. Im lebensreformerisch schlichten Innenraum mit Liege deutet sich die ästhetische Durchgestaltung des Alltagslebens in den Ateliers der „Brücke“-Künstler an, wie auf zahlreichen Bildern und Fotos Kirchners in der Parallelausstellung zu sehen sein wird. Auf diesen Bildern kommen zu den selbsthergestellten Möbeln und Gebrauchsgegenständen noch eigene Holzskulpturen und Bilder sowie bemalte Wandbehänge hinzu, um wiederum die Bühne abzugeben, vor der Kirchner seine zahlreichen Besucher oft auch nackt und tanzend porträtiert. Es sind Bilder, in denen die Kunst, die kunstvolle Gestaltung der Innenräume und das Leben in ihnen nicht mehr zu unterscheiden sind. Der Einfluss des Innenausbaus zeigt sich aber auch in Kirchners Wandgemälden der Sonderbundkapelle und in seinen intensiven aber vergeblichen Bemühungen um weitere Aufträge dieser Art wie in Essen. Realisieren konnte er lediglich eine Wandmalerei im Sanatorium Kohnstamm. Wie die Arbeit der Sonderbundkapelle ist diese heute nur noch auf Fotos erhalten, die wir in der Parallelausstellung zeigen. Eine weitere Möglichkeit seine raumgestalterischen Fähigkeiten anzuwenden hatte Kirchner in seiner Davoser Zeit mit seinen Bühnenbildern für volkstümliche Stücke. Das einzige Wandgemälde der „Brücke“, das sich erhalten hat, ist der George-Raum von 1922 im Angermuseum, Erfurt. Nach Heckels eigener Aussage entstand das Werk auf der Basis „der einstigen Künstlergemeinschaft und neuer menschlicher Gemeinschaft.“ Mit Max Pechstein, Student der Wandmalerei bei Otto Gussmann, hat Heckel das sächsische Palais für die 3. Deutsche Kunstgewerbeausstellung in Dresden 1906 gestaltet. Diese Ausstellung, Ausgangspunkt der Gründung des deutschen Werkbundes, hatte laut Schumacher das Ziel einen Überblick über die Reformbewegung im Kunstgewerbe zu geben. Die „Brücke“-Künstler befanden sich also nicht nur in ihrer Zeit als Studenten, sondern auch als Künstler im Zentrum der Reformarchitektur. Mit der Ausstellung von Kirchners Architekturzeichnungen im KUNST-DEPOT, erbaut von Gigon und Guyer, schliesst sich ein weiterer Kreis: In Hamburg, wo Schumacher später Stadtbaumeister war, haben die beiden Architekten den Fritz Schumacher-Preis erhalten. Zumindest hinsichtlich des KUNST-DEPOTS lässt sich sagen, dass sie Minimalismus mit Bezug auf lokale Bauweise verbinden und damit in der Tradition der Reformarchitektur stehen.
Kai Schupke
Text zur 106. Ausstellung in der Galerie Henze & Ketterer, Wichtrach/Bern
(6. September bis 22. November 2014)
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Ergänzende und verkäufliche Werke von Ernst Ludwig Kirchner mit Architekturmotiven in seiner Schaffensperiode als Künstler
Ernst Ludwig Kirchner Männliche Figur auf einem Berg (Die Sehnsucht)
Holzschnitt, 1905. Dube H 41.
Auf chamois imitiertem Japan. Einer von 6 bisher bekannt gewordenen Abzügen des Künstlers. 19,8 x 20 auf 27,6 x
29,2 cm. Rückseitig mit dem Nachlass-Stempel. Vom Künstler auf einen Unterlagekarton montiert und auf diesem
in Tusche mit der Schiefler Nr. "61" versehen. Obj. Id: 67351
Ernst Ludwig Kirchner Trennung
Holzschnitt, 1905. Dube H 47.
Auf hellgrauem schweren Bütten. Einer von 6 bisher bekannt gewordenen Abzügen des Künstlers.
19,8 x 19,6 auf 29,5 x 27,5 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 66280
Ernst Ludwig Kirchner Strassenecke
Holzschnitt, 1905. Dube H 66.
Auf chamois Bütten. Einer von 5 bisher bekannt gewordenen Abzügen des Künstlers. Unten links signiert
und unten rechts mit «Handdruck» bezeichnet. 12,8 x 17,8 auf 17,1 x 20,6 cm. Rückseitig mit Stempel des Künstlers
«Unverkäuflich E. L. Kirchner» sowie mit Nachlass-Stempel. Vom Künstler auf einen Unterlagekarton montiert und auf
diesem in Tusche mit der Schiefler-Nr. «19» versehen. Obj. Id: 66214
Vergleichsabbildung
Historische Photographie um 1925 Menageriestrasse/ Ecke Hohenthalplatz, Dresden.
© Nachlass Bernd Hünlich
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Ernst Ludwig Kirchner An der Berliner Strasse, Dresden
Holzschnitt auf geripptem chamois Bütten, 1905.
Dube H 67. 12,7 x 17,6 auf 18,5 x 22,5 cm.
Einer von 4 bisher bekannt gewordenen Abzügen des Künstlers. Unten links signiert.
Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 66300
Vergleichsabbildung
Historische Photographie, um 1925. Blick durch die Menageriestrasse über die
Schäferstrasse aus Richtung Berliner Strasse, Dresden.
© Nachlass Bernd Hünlich
Ernst Ludwig Kirchner Priessnitzbrücke
Holzschnitt, 1906. Dube H 68.
Auf festem chamois Bütten. Einer von 5 bisher bekannt gewordenen Abzügen des Künstlers. Unten rechts vom
Bruder des Künstlers mit «K 335» bezeichnet. 12,3 x 13 auf 21,8 x 18,6 cm.
Rückseitig mit Stempel des Bruders, Walter Kirchner. Obj. Id: 66321
Ernst Ludwig Kirchner Schuppen am Elbufer
. Holzschnitt, 1906. Dube H 76 II.
Auf geripptem chamois Bütten, auf Karton aufgezogen. Einer von 3 bisher bekannt gewordenen Abzügen des Künstlers. 18 x 19,7 auf 20,3 x 28,2 cm. Rückseitig mit
Nummerierungen in Tusche und Bleistift. Obj. Id: 65545
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Ernst Ludwig Kirchner Dorfstrasse (mit Spaziergängern)
Bleistift und schwarze Kreide, um 1909. Auf bräunlichem Papier. 42,5 x 33,8 cm.
Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 67329
Ernst Ludwig Kirchner Strasse in Dresden
Bleistift, auf satiniertem Papier, 1910.
28 x 34 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 66490
Ernst Ludwig Kirchner Strassenbild Dresden
Holzschnitt auf chamois Bütten, 1905. Dube H 63.
15,9 x 12,7 auf 21,7 x 17,3 cm. Einer von 5 bisher bekannt gewordenen Abzügen des
Künstlers. Unten links signiert und unten rechts mit «Handdruck» bezeichnet. Rückseitig mit Stempel des
Künstlers «Unverkäuflich E. L. Kirchner» sowie mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 66183
Vergleichsabbildung
Teilansicht einer historischen Postkarte von 1905 Salzgasse mit Zeughauskaserne, Altstadt Dresden.
© Nachlass Bernd Hünlich
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Ernst Ludwig Kirchner Sophienkirche Dresden
Bleistift, teilweise gewischt, um 1911.
Auf satiniertem chamois Papier. Unten rechts in Tinte signiert.
34,3 x 27,4 cm. Rückseitig vom Künstler betitelt
sowie mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 67567
Vergleichsabbildung
Sophienkirche am Dresdner Postplatz. Photographie, um 1910/1920.
Heute zerstört.
Ernst Ludwig Kirchner Strasse am Stadtpark Schöneberg;
Innsbrucker Strasse
Bleistift, 1912.
Auf chamois satiniertem Papier. 28,4 x 47 cm. Rückseitig mit . Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 67292
Vergleichsabbildung
Ernst Ludwig Kirchner Straße am Stadtpark Schöneberg
Öl auf Leinwand, 1912/13. Milwaukee Art Museum, USA.
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Ernst Ludwig Kirchner Die Treppe zum Wirtsgarten in Steglitz
Bleistift, 1911.
Auf chamois Skizzenbuchblatt mit rotem Rand, rechte Ecken gerundet. 21 x 16 cm.
Rückseitig mit Nachlass-Stempel. Obj. Id: 67276
Ernst Ludwig Kirchner Alte Gasse in Königstein
Holzschnitt, 1916. Dube H 296 II.
Auf leichtem Karton mit Prägestempel "HUBER FRERES WINTERTHUR SILK BLOTTING".
Einer von 5 bisher bekannt gewordenen Abzügen des Künstlers.
44 x 33,5 auf 58,1 x 43 cm. Obj. Id: 76652
Ernst Ludwig Kirchner Waldfriedhof
Aquarell und Kohle, um 1935.
Auf leichtem Karton. 51 x 73 cm. Rückseitig mit Nachlass-Stempel.
Obj. Id: 80086
Vergleichsabbildung
Eingang zum Waldfriedhof Davos. Heutiger Zustand.
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Der Katalog wurde von Laura Heyer und Elisabeth Schröder, Assistentinnen der Geschäftsleitung in Riehen, erstellt.
Galerie Henze & Ketterer & Triebold Riehen/ Basel Zweigstelle der Galerie Henze & Ketterer AG Wichtrach/ Bern
Kunst von der klassischen Moderne bis in die Gegenwart Dienstag-Freitag 10 - 12 + 14 - 18 Uhr - Samstag 10 - 16 Uhr