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Erstsemesterinfo Wintersemester 2014/2015
2
Editor: Felix Böhme
Für die einzelnen Texte sind ausschließlich die jeweiligen Tutoren
verantwortlich.
3
Inhaltsverzeichnis E-Mail-Liste Fachrichtungen ................................................................................................................................ 4
E-Mail Liste Unterrichtsfächer .............................................................................................................................. 5
Von Studies für Studies........................................................................................................................................ 6
Begrüßung ........................................................................................................................................................... 7
Zum Studiengang allgemein ................................................................................................................................ 8
Das Studentenwerk und vieles mehr ................................................................................................................. 10
Eure Fachbereiche
Holztechnik ......................................................................................................................................................... 11
Bautechnik .......................................................................................................................................................... 12
Farbtechnik und Raumgestaltung ...................................................................................................................... 13
Metalltechnik ...................................................................................................................................................... 14
Elektrotechnik ..................................................................................................................................................... 15
Lebensmittelwissenschaft .................................................................................................................................. 16
Eure Unterrichtsfächer
Chemie ............................................................................................................................................................... 17
Englisch .............................................................................................................................................................. 18
Evangelische Theologie ..................................................................................................................................... 19
Germanistik ........................................................................................................................................................ 20
Katholische Theologie ........................................................................................................................................ 21
Mathematik ......................................................................................................................................................... 22
Physik ................................................................................................................................................................ 23
Politik .................................................................................................................................................................. 24
Sonder- und Sozialpädagogik ............................................................................................................................ 25
Sport ................................................................................................................................................................... 26
Master ................................................................................................................................................................ 27
Erstsemesterfahrt ............................................................................................................................................... 28
Erstsemesterrallye ............................................................................................................................................. 29
4
Holztechnik
Hans Christian Papke [email protected]
Gerrit Büssing [email protected] Dirk-Ibo Oetken [email protected] Michael Eden [email protected]
Bautechnik
Thomke Wiggers [email protected]
Felix Böhme [email protected]
Farbtechnik und Raumgestaltung
Markus Kaluza [email protected] Thilo Hartmann [email protected]
Elektrotechnik
Matthias Haack [email protected]
Metalltechnik
Felix Gehrke [email protected]
Lebensmittelwissenschaft
Melanie Müller [email protected]
Nina Großhennig [email protected]
Lea Weber [email protected]
Kirsten Tinsen [email protected]
Johanna Redlich [email protected] Ilker Atilgan [email protected]
E-Mail Liste - Fachrichtung
5
E-Mail Liste - Unterrichtsfächer Chemie Marina Bahnmann [email protected] Englisch Thilo Hartmann [email protected] Evangelische Theologie Melanie Müller [email protected]
Deutsch Astrid Behmenburg [email protected] Niclas Gruenig [email protected]
Lisa Tiemann [email protected]
Katholische Theologie Fachrat [email protected] Mathematik Matthias Haack [email protected]
Monique Neumann [email protected] Physik Florian Brüning [email protected] Politik Veronika Roy [email protected] Corinna Giegel [email protected] Sonder – und Sozialpädagogik Dirk-Ibo Oetken dirk-ibo [email protected] Lea [email protected]
Kirsten [email protected] Sport Max Dettmering [email protected]
6
Von Studies für Studies Hallo liebe Erstsemester,
dieses Jahr habt ihr die Ehre, unser
neugestaltetes Ersiheft in der Hand halten zu
dürfen.
Wie jedes Jahr haben sich wieder Studenten
aus euren Fachbereichen dazu Gedanken ge-
macht, wie sie euch beim Start ins Studium
unterstützen können.
Mit diesem Leitfaden erhaltet ihr gleichzeitig
Kontaktmöglichkeiten zu den Ansprech-
partnern, die euch bei Fragen rund ums
Studium gern zur Seite stehen.
Nutzt die Möglichkeit, uns vom Fachrat oder
eure jeweiligen Ansprechpartner bei Schwie-
rigkeiten zu fragen, denn das Studium kann
schon verwirrend sein.
Auf den folgenden Seiten erhaltet ihr Infos zu
euren Fachbereichen und den Unterrichts-
fächern, die von euren Kommilitonen zusam-
mengetragen wurden.
Viel Spaß beim Stöbern!
Wir wünschen euch viel Erfolg beim Studium
und ganz viel Spaß in Hannover!
Euer Fachrat Berufspädagogik
Schlosswender Str. 1
30159 Hannover
Im Keller
http://www.fr-berufspaedagogik.uni-hannover.de/
7
Herzlich Willkommen im Studium Wir sind der Fachrat Berufspädagogik und wir kümmern uns um euch !
Wir vertreten die Studierenden aus dem Bereich der Berufs- und Erwachsenenbildung.
Der Fachrat setzt sich zusammen aus Studierenden der Fachrichtungen: Farbtechnik & Raum-
gestaltung, Metalltechnik, Holztechnik, Bautechnik, Lebensmittelwissenschaft und Elektrotechnik
und den Unterrichtsfächern: Mathematik, Germanistik, evangelische & katholische Theologie,
Sportwissenschaften, Politikwissenschaften, Chemie, Englisch und Sonder- und Sozialpädago-
gik.
Und das machen wir für euch:
· Wir vertreten Lehramts- und Pädagogikstudierende in allen möglichen Gremien wie den
Studierenden Kommissionen ( StuKo ) , dem Studentischen Rat ( StuRa ) ,
dem Fakultätsfachschaftsrat und dem Studienbüro.
· Wir informieren euch über Studieninhalte, Studienverläufe, Prüfungsmodalitäten.
· Wir helfen euch bei der Organisation eures Studiums.
· Wir veranstalten jedes Semester das An- und Abgrillen, andere Partys sowie Einführungsveran-
staltungen und Wochenendfahrten für Erstsemester.
· Wir setzen uns beim Präsidium der Universität und den Institutsleitungen der Fachrichtungen
und Unterrichtsfächer für eine Verbesserung der Lehre ein.
· Wir bieten Informationsmaterial zu Studiengängen und Prüfungsordnungen.
Besucht uns auf http://www.fr-berufspaedagogik.uni-
hannover.de/
8
Der Studiengang Der Bachelorstudiengang Technical Education an der Leibniz Universität Hannover gliedert sich
in insgesamt vier Bereiche:
1. berufliche Fachrichtung ( Bautechnik, Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung,
Elektrotechnik, Metalltechnik, Lebensmittelwissenschaft )
2. Unterrichtsfach
3. Berufs- und Wirtschaftspädagogik ( inklusive Schulpraktikum )
4. Schlüsselkompetenzen
Als Unterrichtsfächer können Chemie, Deutsch, Englisch, Evangelische Theologie, Katholische
Theologie, Mathematik, Physik, Politik, Sport oder anstelle eines Unterrichtsfaches Sozial- und
Sonderpädagogik gewählt werden.
Die Regelstudienzeit für den Bachelor beträgt 6 Semester, in denen insgesamt 180 Punkte er-
worben werden können. Weil für Berufsschullehrer/innen Praxiserfahrungen von großer Bedeu-
tung sind, werden bis zur Anmeldung der Masterarbeit im
Masterstudiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen be-
rufspraktische Tätigkeiten im Umfang von 52 Wochen ver-
langt.
Das bedeutet konkret, wenn ihr keine einschlägige
Berufsausbildung in dem Bereich der für euer
Studium relevanten Fachrichtung abgeschlossen habt, müsst
ihr die 52 Wochen berufspraktische Tätigkeiten ( Praktika ) in
eurem Studium erledigen. Hierzu gibt es nähere Informatio-
nen bei den jeweiligen Praktikumsbeauftragten eurer Fach-
richtung.
9
Der Studiengang
Wenn im Anschluss an das Bachelorstudium eine Bewerbung für den Masterstudiengang Lehr-
amt an berufsbildenden Schulen geplant ist, muss außerdem ein vierwöchiges Schulpraktikum
absolviert werden, welches in der Regel am Ende des 3. Semesters durchgeführt wird.
Nähere Auskünfte zu den oben erwähnten Modulgruppen erteilt der Modulkatalog zum Studien-
gang Technical Education. Hier findet ihr nähere Informationen über die einzelnen Modulgruppen
eurer Fachbereichen, der Berufspädagogik und der Unterrichtsfächer.
Das Studium der beruflichen Fachrichtung beginnt mit dem 1. Semester und enthält neben den
technologischen, naturwissenschaftlichen und gestalterischen Inhalten bereits erste fach-
didaktische Inhalte. Auch die Veranstaltungen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie eures
Unterrichtsfaches solltet ihr bereits im ersten Semester besuchen, da es bezüglich der
Veranstaltungstermine immer zu Überschneidungen kommen kann. Wichtig hierbei ist aber, dass
die berufliche Fachrichtung im Vordergrund steht und hier meistens ein Stundenplan vorgegeben
wird, den ihr auch einhalten solltet.
Falls ihr mit der Wahl eures Unterrichtsfaches noch nicht zufrieden seid, lasst euch bitte vom
Fachrat, der Studienberatung oder von euren Tutoren beraten. Ein Wechsel des Unterrichtsfa-
ches ist in den ersten zwei Semestern ratsam, da sonst eine Verlängerung des Studiums nicht
10
Das Studentenwerk Als du deine Immatrikulationsunterlagen
zugeschickt bekommen hast, wirst du dich
vermutlich über den Scheck mit der Zahlungs-
aufforderung über den von dir zu leistenden
Semesterbeitrag gewundert haben. Zwar hast
du mit dem Erhalt des Semestertickets einen
Gegenwert erhalten ( etwa 3/5 der Summe
wird hierfür verwendet ) , aber wo ist der
Rest? Davon wird der Asta ( 1/5 ) und das
Studentenwerk finanziert. Das Studentenwerk
ist in der Regel als Anstalt des öffentlichen
Rechts organisiert und fördert die Studieren-
den in Deutschland in wirtschaftlicher ( z.B.
BAfÖG ) , sozialer ( z.B. Beratungsstellen )
und kultureller ( z.B. Zentrum für Hochschul-
sport ) Hinsicht. Die Aufgaben des Studenten-
werks sind die Bewirtschaftungen der Mensen
und Cafeterien , die Verwaltung der Studenten-
wohnheime, die Vermittlung von Wohnmöglich-
keiten, die Bearbeitung der BAfÖG-Anträge, so-
wie die Vergabe von Rechtsberatungsscheinen,
die Förderungen kultureller Aktivitäten und die
Vermittlung von Informationen und Beratung bei
Problemen. Bedenke, dass ein großer Teil
deines Semesterbeitrags an diese Institution
geht.
Von daher: Nutze sie !
11
Holztechnik Ein herzliches Willkommen an alle Holzwürmer !
Dies sind eure ersten Tage an der Leibniz Uni-
versität Hannover. Im Verlauf der nächsten Wo-
chen warten viele neue Eindrücke auf euch. Je-
doch kommen aber auch wichtige Aufgaben im
Verlauf eures Studiums auf euch zu. Wir, Dirk
Ibo ( Tischler ) , Gerrit ( Tischler ) , Michael
( T ischler ) und Hans ( Bootsbauer ) , sind eu-
re Tutoren und stehen euch mit Rat und Tat zur
Seite.
Das Studium der Holztechnik findet am Institut
für Berufswissenschaften im Bauwesen ( IBW )
statt und ist in der Fakultät für Architektur und
Landschaft integriert. Hier besucht ihr alle Ver-
anstaltungen für eure fachwissenschaftliche und
fachdidaktische Ausbildung.
In den ersten Semestern werdet ihr viele Veran-
staltungen zusammen mit den Bautechnikern
und den Farbtechnikern und Raumgestaltern
besuchen. Andere Veranstaltungen, wie Techni-
sche Darstellung, Tragwerksplanung oder Bau-
stoffkunde, besucht ihr gemeinsam mit den
Architekturstudenten. Angeboten werden die-
se Veranstaltungen von anderen Instituten
der Fakultät, wie dem AIDA oder dem iek
( I nstitut für Entwerfen und Konstruieren ) .
Der Standort des IBW und den anderen Insti-
tuten ist die Herrenhäuser Str. 8 in 30419
Hannover.
Bei Fragen stehen wir euch unter den ange-
gebenen E-Mail-Adressen und natürlich im
Tutorium zur Verfügung. Da wir auch tags-
über an der Universität unterwegs sind, könnt
ihr uns auch hier gerne ansprechen.
So und nun geht ’ s in die ERSIE-Woche.
Wir wünschen euch viel Spaß und einen er-
folgreichen Start in das Studium.Dirk Ibo,
Gerrit, Michael und Hans
Berufliche Fachrichtungen
Dirk Ibo Michael
Gerrit Hans
12
Bautechnik Hallo und herzlich willkommen zum Bachelor Studiengang Technical Education der Fachrichtung Bautechnik an der Leibniz
Universität Hannover. Das Studium umfasst 6 Semester Regelstu-dienzeit, von denen ihr einen Großteil eurer Veranstaltungen an der Fakultät für
Architektur und Landschaft an der Herren-häuser Str.8 in Hannover besuchen werdet. Im gleichen Gebäude findet ihr auch das In-stitut für Berufswissenschaften im Bauwesen
( I BW ) . Die Mitarbeiter begleiten euch durch das ganze Studium und helfen bei auf-tretenden Problemen. Für weitere Informationen könnt ihr einfach mal auf der Homepage des IBWs
nachschauen: www.ibw.uni-hannover.de
In Hannover ist das Bautechnikstudium teilweise an das Architekturstudium
angegliedert. So werdet ihr viele Vorlesungen im Bereich Bautechnik mit den Architekten zusammen hören.
Neben eurer Fachrichtung besucht ihr auch noch Vorlesungen des Instituts für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung ( www.ifbe.uni-hannover.de ) und Veran-staltungen in eurem gewählten
Unterrichtsfach. Alle Einzelheiten zur Bautechnik, zu der Berufspädagogik und den jeweiligen
Unterrichtsfächern klären wir in der Einführungswoche und später in den
regelmäßig stattfindenden Tutorien. Dort begleiten wir euch im ersten Semester und stehen bei Fragen und Problemen gerne zur
Verfügung um euch den Start in das Unileben zu vereinfachen.
Viel Spaß an der Uni Hannover wünschen
Thomke &
Felix Ihr habt schon Fragen, einfach mailen!! [email protected]
Bautechnik
13
Farbtechnik und Raumgestaltung HERZLICH WILLKOMMEN
an der Leibniz Universität Hannover.
Auf dieser Seite möchten wir euch einen kur-
zen Überblick auf euer zukünftiges Studenten-
leben geben. Alle weiteren Informationen er-
haltet ihr dann im Tutorium.
Zusammen mit den Holz- und Bautechnik Stu-
denten gehört Ihr jetzt zu den Jüngern des
IBW, dem Institut für Berufswissenschaften im
Bauwesen. In den ersten Semestern werden
euch die elementaren Grundkenntnisse der
Chemie und Physik in die Denkorgane einge-
pflanzt, aber auch eure gestalterischen Fertig-
keiten werden eine zentrale Rolle spielen.
Vor eurem Start in den Studentenalltag benö-
tigt Ihr jedoch erst mal einen Stundenplan.
Dieser wird, um euch den bestmöglichen Stu-
dieneinstieg zu garantieren, mit euren Tuto-
ren in der Einführungswoche geplant.
Neben eurem großartigen Hauptfach habt Ihr
natürlich noch ein Unterrichtsfach. Um unnöti-
gen Stress zu vermeiden und den reibungslo-
sen Verlauf eures Studiums zu unterstützen,
solltet Ihr zeitnah mit diesem starten.
Es sind mehrere Termine im ersten Semester
angesetzt bei denen Ihr wichtige Informationen
über Prüfungen, Studienordnung, das allgemei-
ne Studentenlaben und den perfekten Schlacht-
plan für das vor euch liegende Studium erhalten
werdet.
Wir freuen uns auf euch in der Einführungswo-
che!
Erreichen könnt Ihr uns jeder Zeit per Email
Viel Spaß und Erfolg beim Studieren in Hanno-
ver wünschen euch
Thilo Hartmann & Markus Kaluza
14
Metalltechnik Willkommen an der Uni Hannover! Ab heute seid ihr ein Teil unserer kleinen „ Metaller-Familie “ . Ihr habt also eine gute und richtige Entscheidung bei der Wahl eures Studienganges getroffen. Hier sind nicht nur Studis mit technischem Sachverstand gefragt, sondern auch Durchhaltevermögen und eine grenzenlose Motivationsfähigkeit. Am Anfang werdet ihr sicherlich nur ein Bruchteil der Vorlesungen verstehen und euch fragen, ob ihr wirklich Bachelor of Technical Education Metalltechnik werden wollt. Aber diese Phase hat jeder von uns durchlebt und kann euch sagen, dass es euch nach den ersten Wochen etwas leichter fallen wird. Seht also die erste Phase nicht ganz so ernst und versucht euch im Studium zu orientieren.
Wenn ihr das geschafft habt, werdet ihr schnell erken-nen, wo und wie ihr Informationen zu Vorlesungen und kommenden Klausuren bekommen könnt. Wir wollen allerdings nicht verschweigen, dass das Unileben sich stark vom Schulalltag unterscheidet. Hier müsst ihr euch kümmern und planen, welche Vorlesungen ihr besucht oder was und wann ihr für Klausuren usw. lernt. Das ist am Anfang sicherlich nicht ganz einfach und kann euch etwas in eurem Tatendrang dämpfen. Deshalb gibt es aber uns - die höheren Semester. Ich, euer Tutor, werde euch etwas unter die Arme greifen und versuchen, die vielen Fragen, die sich stellen wer-den, zu beantworten. Scheut euch aber nicht, auch die anderen Studenten zu fragen. Die haben auch mal angefangen und können euch wertvolle Tipps geben, die euer Einleben erleichtern können. Eure direkte Ansprechperson ist Herr Weiner, der sein Büro im Hochhaus in der Appelstraße hat. Speziell für den Maschinenbauteil ist Herrn Niemann zuständig, der im PZH in Garbsen zu erreichen ist. Ihr solltet euch aber in erster Linie an Herrn Weiner wenden. Nun möchte ich aber noch einige Dinge zum Bachelor of Technical Education Metalltechnik schreiben.
Die ersten beiden Semester werdet ihr gemein-sam mit den Maschbauings verbringen und euch technische Grundlagen erarbeiten. Wir empfeh-len euch Vorlesungen zu eurem Unterrichtsfach erst im 3. Semester zu besuchen, weil ihr euch auf den Maschinenbau konzentrieren solltet. Versteht diesen Hochschulabschluss nur als Eintrittskarte in den Master. Bestimmt werden euch einige Leute erzählen, dass ihr schon mit dem Bachelor ins Arbeitsleben starten könntet. Nach unseren Erfahrungen ist dies aber nur sehr, sehr begrenzt möglich. Ihr legt in den nächsten Semestern die Basis für eure spätere Lehrertätigkeit und müsst den Bachelor als Etap-pe zu eurem Ziel verstehen. Zweifellos warten einige sehr hohe Berge auf dieser Etappe. Zum Beispiel werden Mathe und Mechanik viel Zeit und Lernbereitschaft erfordern. Diese beiden „ Fächer “ werden auch gerne als „ Knackpunkte “ bezeichnet. Auch das Konstruktive Projekt im ersten Semester solltet ihr nicht unterschätzen und genügend Zeit ein-planen. Wenn ihr Klausuren nicht beim ersten Versuch bestehen solltet, dann verzweifelt nicht. Es ist durchaus normal, dass Klausuren wieder-holt werden. Wenn ihr allerdings eine gute Ba-lance aus Lernzeit und Erholung findet, dann werden Erfolge keine Seltenheit sein. Wenn ihr Fragen rund um das Studium habt, dann bin ich jeder Zeit für euch da.
Viel Erfolg im Studium wünscht euch Felix Gehrke
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Elektrotechnik Herzlich Willkommen liebe Erstsemester der
Fachrichtung Elektrotechnik an der Leibniz
Universität Hannover.
Mit eurem Studiengang habt ihr eine gute Wahl
getroffen, wenn ihr das Bachelor- und Master-
studium hinter euch gebracht habt, wartet eine
rosige Zukunft auf euch. Denn die Nachfrage
nach Berufsschullehrern im Fachbereich
Elektrotechnik ist sehr viel höher als das
Angebot.
Allerdings wartet bis dahin wohl doch noch ein
bisschen Arbeit auf euch:
Der Studiengang Technical Education besteht
aus inhaltlichen 3 Bereichen:
• den für alle Fachrichtungen einheitlichen
berufspädagogischen Teil. Zuständig dafür
ist das Institut für Berufspädagogik. Dort
findet ihr auch euren Fachrat und könnt
Kontakte zu Studenten der anderen
beruflichen Fachrichtungen knüpfen
• dem Unterrichtsfach
• und natürlich der beruflichen Fachrichtung
Elektrotechnik, welcher den größten Anteil
in eurem Bachelorstudium haben wird.
Leider sind die Veranstaltungen im beruflichen
Fachbereich auf andere Studiengänge ausge-
richtet. Ihr werdet die Veranstaltungen somit
vorwiegend mit Studenten anderer
Fachrichtungen ( z.B. Elektrotechnik, Metall,
Wirtschaftsingenieure ) besuchen.
Weitergehend ist die berufliche Fachrichtung
daher ein reduziertes Ingeniuersstudium und
man muss sich etwas bemühen, um als Lehr-
amtsstudent wahrgenommen zu werden.
Lasst euch davon aber nicht entmutigen, denn
an Verbesserungen wird gearbeitet.
In der Einführungsveranstaltung und im
Tutorium bekommt ihr mehr Informationen zu
den einzelnen Fächern, wie ihr Studium und
Veranstaltungen am besten organisiert und
eventuelle Fragen können auch schon
beantwortet werden. Ihr erfahrt etwas über
den Fachrat und werdet natürlich ins studenti-
sche Leben eingeführt.
Deshalb nicht verpassen:
15.10.2014 10 Uhr im Kesselhaus –
Einführungsveranstaltung der
Berufspädagogik. Dort erfahrt ihr mehr und
lernt andere Kommilitonen kennen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Leben und
Studieren in Hannover.
Matthias Haack
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Lebensmittelwissenschaft Hallo und herzlich Willkommen liebe Meister, Hofas, Refas, Köche, Bäcker, Systemer, Kon-ditoren, Fleischer, Betriebswirte, LM-Techniker, Abiturienten und sonst alle, die sich für dieses Studium entschieden haben und an der Leibniz Universität Hannover
Lehrer an berufsbildenden Schulen werden wollen! Auf der Homepage des Institutes für
Lebensmittelwissenschaft ( www.lw.uni-hannover.de ) findet ihr alles Wissenswerte rund um euren Studiengang, eure Studienplangestaltung, Modulkataloge sowie weitere interessante Infos und An-sprechpartner. Zusätzliche könnt Ihr euch un-
ter www.uni-hannover.de/de/studium/studienfuehrer/techn-education/ über den generellen Aufbau des Bachelor Technical Education schlau machen.
Wir raten euch, der Belegempfehlung des Instituts zu folgen, da diese euch gewährleistet, dass ihr alle nötigen Scheine
und Prüfungsleistungen in der vorgegebenen Zeit erreichen könnt. Des Weiteren werden euch dort so genannte Schlüsselkompetenzen angeboten, die ihr zum erfolgreichen Abschluss eures Studi-ums benötigt. Ihr
werdet feststellen, dass ihr in euren Unterrichtsfächern meist mehr Spielraum habt, so
dass ihr diese an die Veranstaltungen der Le-bensmittelwissenschaft anpassen solltet. Der Standort unseres Institutes liegt Am Kleinen Fel-de 30.
Eurer Institut für Berufs- und Wirtschafts-pädagogik liegt in der Schloßwender Straße 1. Die Studienberatung des Instituts für Lebensmit-telwissenschaft wird von Frau Dr. Früh-Naumann angeboten ( 0511 – 762-4957,
E-Mail: [email protected] ) . Des Weiteren gibt es eine Studienberatung des Zentrums für Lehrerbildung in der Schloßwender Straße ( www.zfl.uni-hannover.de ) .
Wir versuchen, euch mit den Unmengen an Fra-gen, Ängsten und Wünschen zu helfen, damit ihr euch ein wenig leichter in den Alltag des Uni-Lebens einarbeiten könnt. Dazu solltet ihr auch unser Tutorium nutzen sowie keine Scheu ha-ben uns bei jeder Gelegenheit anzusprechen.
Viel Erfolg und jede Menge Spaß wünschen euch Melanie Müller, Nina Großhenning, Lea Weber, Kirsten Tinsen, Johanna Redlich und
Ilker Atilgan [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected]
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Unterrichtsfächer
Hallo liebe Erstsemester, ich heiße euch herzlich Willkommen an der Uni Han-nover und gratuliere euch zu der Entscheidung, Che-mie als Unterrichtsfach gewählt zu haben. Wenn es euch interessiert, woraus eure Umwelt besteht und wie sie funktioniert, seid ihr hier absolut richtig! Das Chemiestudium ist relativ einfach aufgebaut. Im Bachelor Studiengang gibt es sechs Module, die ihr belegen müsst, sowie zwei Chemiedidaktik-Module. Zu den Vorlesungen gibt es in der Regel auch Übun-gen, die meistens klausurähnliche Aufgaben behan-deln, sodass es auf jeden Fall ratsam ist, die Übungen zu besuchen und die Aufgaben hierzu vorher zu ma-chen. Zu den wesentlichen Modulen gibt es auch Praktika, die entweder in der vorlesungsfreien Zeit ( a ls Blockpraktikum ) oder während der Vorlesungs-zeit ( semesterbegleitend ) absolviert werden. Hier könnt ihr bei unterschiedlichsten Versuchen euer Wis-sen praktisch anwenden und den Umgang mit Chemi-kalien, sowie den Geräten im Labor kennenlernen. Die Praktika haben in vergangenen Semestern schon das ein oder andere Mal eine Evakuierung des Ge-bäudes oder einen Feuerwehreinsatz verursacht ;- ) . In der Chemiedidaktik lernt ihr, wie ihr chemische Themen vermittelt, wo häufige Schwierigkeiten der Schüler liegen und wie ihr damit umgeht. Außerdem könnt ihr hier Versuche ausprobieren, die ihr mit eu-ren zukünftigen Schülern machen möchtet. Beliebte Experimente sind z.B. die Elefantenzahnpasta oder die Gummibärchenhölle. Das ist zunächst ein grober Überblick darüber, was euch in den nächsten Jahren erwartet. Langweilig wird es garantiert nicht! Bei jeglichen Fragen rund um das Fach Chemie hilft euch der Fachrat Chemie, Biochemie, Life Science.
Auf der Internetseite des Fachrates findet ihr viele Informationen, die euch im Studium weiter helfen: www.tnt.nawi.uni-hannover.de ( Registrierung er-folgt direkt beim Fachrat oder bei der Ersi-Rallye der Chemiker ) . Vom 08.10.-12.10.2014 findet die Einführungswoche für die Chemiker statt, die ich nur empfehlen kann. Hier bekommt ihr auch die Ersi-Keule, in der ihr alle wichtigen Informationen zum Studienbeginn findet. Seinen Sitz hat der Fachrat im Hinterhof der Cal-linstr. 9, wo sich auch das Institut für Anorganische Chemie befindet. Wichtige Ansprechpersonen sind außerdem: Dr. rer. nat. Dipl. Chem. Andreas Michael Schneider ( A nsprechpartner Chemie ) Prof. Dr. rer. nat. Sascha Schanze ( A nsprechpartner Chemiedidaktik ) Natürlich stehe ich euch bei allen möglichen Fragen zur Seite. Viel Spaß und viel Erfolg im Studium! Eure Marina Bahnmann Email: [email protected]
Chemie
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Englisch Welcome to the University of Hanover and the Eng-
lish Department.
Daran sollte sich ein Englischstudent schon einmal
gewöhnen, denn der Name ist Programm. Die Ar-
beitssprache ist selbstverständlich Englisch.
Nun zunächst einmal zu den Basics: Mit Englisch
habt ihr euch für ein Unterrichtsfach entschieden,
das zwar ein kleines Schattendasein im Bereich der
beruflichen Bildung fristet, mittlerweile aber von ste-
tig steigenden Studenten-zahlen berichten kann.
Diese Umstände haben Vor- und Nachteile. Die Vor-
teile liegen bei einem zunehmenden Bedarf an Eng-
lischlehrern auf der Hand. Außerdem wird das Studi-
um oft in kleinen Gruppen durchgeführt, so dass
man leicht Informationen austauschen kann. Das ist
auch wichtig, denn der Nachteil ist, dass viele Be-
stimmungen der Prüfungsordnung bei den Dozenten
nicht geläufig sind.
Die Veranstaltungen, die ihr im Bachelor belegen
müsst, sind sechs Modulen zugeordnet:
• Basics Linguistics • Foundations Literature and Culture • Intermediate Literature and Culture • Foundations Language Practice • Foundations Methodology of Teaching English as a Foreign Language • Survey American Literature and Culture / Survey
British Literature and Culture
Wann welche Veranstaltung belegt werden sollte,
kann man dem Musterstudienplan entnehmen. Erste
Anlaufstelle hierfür ist die Fachrats-homepage unter
dem Reiter Englisch: www.fr-berufspaedagogik.uni-
hannover.de oder der 7. Stock des Contihochhau-
ses. Dort ist ein Infotisch, auf dem auch alle Prü-
fungsordnungen ausliegen. Außerdem befindet sich
dort das Büro von Frau Ute Reuter ( Raum 735 ) .
Sie ist gerne bereit, eure Fragen zu beantworten. Ihr
könnt ihr auch eine E-Mail schreiben, denn die Sprech-
stunden sind grundsätzlich gut besucht.
Für jedes Modul werden immer mehrerer Veranstaltun-
gen angeboten, für die ihr euch über Stud.IP eintragen
müsst.
Lehrveranstaltungen der gleichen Art und der gleichen
Themen werden in Stud.IP als Anmeldesets aufgeführt.
Pro Set ist nur eine Registrierung erlaubt, wobei ihr
über eine Prioritätenliste entscheiden könnt, welche
Kurse euch am besten gefallen oder gut in den Stun-
denplan passen.
Der Anmeldezeitraum für die Veranstaltungen SP1,
AmerBritF1, AcadF und LingF1 ist vom 01.10.2014 –
16.10.2014.
Nach diesem Zeitraum werden die Plätze per Losver-fahren vergeben. Manchmal können Kurse getauscht werden, indem man auf dem schwarzen Brett sein An-gebot hinterlässt. Start der Vorlesungen ist am Montag, 20. Oktober 2014.
Geht auf jeden Fall zu den ersten Veranstaltungen,
denn wer nicht da ist, kann seinen Platz verlieren.
Bei Fragen helfen euch auch die Ansprechpartner am
Englischen Seminar. Weitere Informationen findet ihr
auch auf der Internetseite:
www.engsem.uni-hannover.de/.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein spannendes
Studium am Englischen Seminar.
Have a good time and take care!
Thilo Hartmann [email protected]
19
Evangelische Theologie Hallo liebe Erstsemester,
eure Wahl der evangelischen Theologie als Neben-
fach war eine weise Entscheidung. Denn dieses viel-
seitige Fach beinhaltet nicht nur religiöse Themen,
sondern auch politisches, philosophisches, aber
auch geschichtliches und literarisches Arbeiten. Alle Lehramtsstudierenden der Evangelischen Religi-
on haben ihr Institut in der Appelstraße 11A, Gebäu-
de 3403, im vierten Stock.
Die Appelstraße liegt in der Nähe der Hauptmensa
und zum Welfenschlossoder zur Bibliothek ist es gar
nicht weit.
Viele spannende Exkursionen warten auf euch und
in der evangelischen Theologie gibt es keine Veran-
staltung doppelt. Kreative, vielseitige und tiefgründi-
ge Seminare mit angehenden
Gymnasiallehrern warten auf euch.
Das aktuelle Vorlesungsverzeichnis für Ev. Religion
findet ihr auf der Homepage des Instituts
http://www.ithrw.uni-hannover.de/abtevangelischetheologie.html.
Belegt zu Beginn des Studiums auf jeden Fall die
Grundlagenseminare des Basismoduls
( B M ) . Und denkt daran: Euer Nebenfach heißt
„ N ebenfach “ , weil es nun mal „nur “ ein Neben-
fach ist. Also kein Stress, wenn sich mal was zeitli-
chüberschneidet. Eure berufliche Fachrichtung sollte
immer Vorrang haben. Religionsseminare kann
man leichter nachholen.
Und das
Beste zum Schluss, wir müssen auch keinen
Schein für die Sprachen mehr absolvieren.
Als Kontaktdozenten könnt ihr euch an Friedrich-
Johannsen
( f [email protected] ) , Harry Noormann ( h [email protected] ) oder Jens Riechmann ( j [email protected] ) wenden.
Dann gibt es auch noch das Sekretariat: Frau Sil-
via Hermerding, Raum: A406, Tel. 0511-762-
17551.
Und wenn die nicht weiter wissen, die Einfüh-
rungsveranstaltung ist voraussichtlich am
Donnerstag, den 16.10.2014 von 16:00Uhr –
18:00 Uhr im Kesselhaus.
Außerdem könnt ihr auch mich gerne fragen:
Melanie Müller
So –nun viel
Spaß beim
Studieren!
20
Deutsch Willkommen im Unterrichtsfach Deutsch!
Ihr habt euch für das Unterrichtsfach Deutsch entschieden? Die Beste Wahl! Die nächsten 3-5 Jahre werden sich dadurch für euch am Conti-Campus, Königsworther Platz 1 abspielen! Hier befindet sich im 4. und 5. Stockwerk das Deutsche Seminar, eingeteilt in die 2 Bereiche der Sprach- so-wie der Literaturwissenschaften. Der Bachelor besteht aus 5 Modulen zu denen jeweils 2 Vorlesungen bzw. Seminare gehören. In jedem Mo-dul wird stets eine Studienleistung ( z.B. Referat, Protokoll ) und eine Prüfungsleistung ( z.B. Klausur oder Hausarbeit ) von euch verlangt. Thematisch werdet ihr euch durch beide Fachbereiche schlängeln. Nach den Pflichtkursen zu Epik/ Lyrik/ und Dramatik ( Modul L1 ) und zur deutschen Syntax ( Modul S1 ) werdet ihr schon bald euer Schulwissen zu Erzählperspektiven, Metrum und Satzgliedern aufgefrischt und erweitert haben und seid bereit die Germanistik im Modul D1, in dem didaktische Seminare angeboten werden und dem Kombimodul K TE in dem einerseits die deutsche Syntax vertieft werden soll und ihr andererseits ein interessantes Seminar zur Literaturgeschichte belegen könnt weiter zu erforschen. Im fünften Modul, einem Wahlpflichtmodul, habt ihr dann die Möglichkeit ganz nach persönlichen Präferenzen ein Themengebiet nä-her zu studieren. Eine Übersicht über die zu wählenden Kurse sowie angebotenen Seminare findet ihr im kommentierten Vorlesungsverzeichnis auf
germanistik.uni-hannover.de Informiert euch schon mal und sucht euch raus was euch interessiert. Gedruckte Vorlesungsverzeichnisse gibt es außerdem im Sekretariat des deutschen Seminars! In den ersten Semestern sind die Module L1 sowie S1 zu belegen. Diese müssen mit einer Prüfungsleistung abgeschlossen sein, bevor die anderen Seminare belegt werden können. Die Anmeldung für diese Seminare erfolgt seit diesem Semester nicht mehr über ein spezielles Anmeldeverfahren, wie dies in den letzten Jahren der Fall war. Zur Einschreibung in die Kurse müsst ihr den ersten Veranstaltungstermin wahrnehmen und euch dort in die Veranstaltung eintragen lassen. Da die Kurse auf eine Teilnehmeranzahl von 30 Studieren-den begrenzt sind, ist es sinnvoll mehrere Kurse auszusuchen, die in den Studenplan integrierbar sind und zu diesen in der ersten Sitzung zu erscheinen. Zu den übrigen Seminaren der höheren Module meldet man sich dann über die Plattform Stud.IP an. Wir stehen euch natürlich jederzeit für Fragen zur Verfügung! Eure Unterrichtstutoren: Astrid Behmenburg, 1.Mastersemester, [email protected] Niclas Grünig, 4. Bachelorsemester, [email protected] Lisa Tiemann, 3. Mastersemester, [email protected]
21
Katholische Theologie Herzlichen Glückwunsch, dass ihr euch
von den Vorurteilen gegenüber einem Stu-
dium der katholischen Theologie nicht
habt abschrecken lassen!
Auch wenn euch vielleicht jetzt noch ein
großes Fragezeichen über den Köpfen
schwebt – euch erwartet ein interessan-
tes Studium in fast familiärer Atmosphäre.
Das Studium ist in verschiedene Module
gegliedert, die sich aus je zwei oder drei
Lehrveranstaltungen zusammensetzen.
Welche Module ihr zu belegen habt, könnt
ihr dem Studienführer für katholische
Theologie entnehmen, den ihr bei der Ein-
führungsveranstaltung der kath. Theologie
bekommt. Des weiteren findet in der Ein-
führungswoche eine Infoveranstaltung für
euch im Institut der katholischen Theolo-
gie, an der Schlosswenderstraße, statt.
Den Termin dafür könnt ihr euren zuge-
sendeten Studienunterlagen entnehmen.
Weiter Informationen findet ihr auf der Ab-
teilungshomepage:
http://www.ithrw.uni-hannover.de/
abtkatholischetheologie.html.
Auf der Abteilungshomepage findet ihr auch
euren Studienberater: Prof. Dr. Alois Stimpfle.
Scheut euch nicht zu fragen! Nehmt die Hilfe in
den Erstsemestertutorien in Anspruch, wendet
euch an uns oder an jemanden aus der Fach-
schaft Theologie. Weitere Informationen erhaltet
ihr auch noch auf der Fachschaftshomepage:
kath-theologie-hannover.de
Na dann einen guten Start ins Studium und viel
Spaß!
Euer Fachrat
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Mathematik Liebe Erstsemester, mit Mathematik als Unterrichtsfach erwartet euch
ein spannendes und auf jeden Fall zeitaufwändi-
ges Studium. Aber keine Panik, es ist auf jeden
Fall machbar und ihr seid auch nicht alleine mit
diesem Fach. Hier unsere Empfehlungen zur Glie-
derung des Studiums:
Ihr solltet mit dem Unterrichtsfach Mathematik
schon im ersten Semester anfangen, da ihr es an-
sonsten kaum schafft, alle Vorlesungen innerhalb
von sechs Semestern zu besuchen. Wir empfeh-
len im ersten und zweiten Semester die Vorlesun-
gen und Übungen zur Linearen Algebra zu hören.
Im dritten und vierten Semester empfiehlt es sich,
Analysis zu besuchen. Hierzu gibt es ebenfalls
eine Vorlesung und eine Übung. Der zeitliche Auf-
wand für die Übungszettel in Linearer Algebra liegt
bei ca. 5 Stunden pro Woche, bei Analysis kann
man von 8 bis 10 Stunden pro Woche ausgehen.
Anschließend könnt ihr in den verbleibenden zwei
Semestern zwischen Stochastik ( 5. Und
6.Semester ) oder Numerik ( 5.Semester )
wählen. Das jeweils andere Fach kommt dann im
Master auf euch zu. Die Übungsaufgaben, die
man in den Übungen bekommt, sollten unbedingt
von euch bearbeitet werden. Ihr solltet nicht nur
versuchen, die 40%-Hürde zu schaffen, sondern
nach Möglichkeit jeden Übungszettel in Lerngrup-
pen zu bearbeiten bzw. zu besprechen. Außerdem
müsst ihr noch Veranstaltungen zur Mathematikdi-
daktik besuchen. Die Einführungsveranstaltung
hierzu findet nur im Wintersemester statt und die
zweite didaktische Veranstaltung empfiehlt sich di-
rekt danach im Sommersemester zu hören.
Ihr könnt uns auch jederzeit mailen, um Fragen zu
klären. Wir wünschen Euch viel Erfolg und auch viel
Spaß. Denn Mathe ist zwar mit Sicherheit nicht das
leichteste Fach von allen, kann aber mit der richti-
gen Organisation auch richtig viel Spaß machen.
Matthias Haack
Monique Neumann
http://pixabay.com/static/uploads/photo/2012/04/01/13/10/ blackboard-23421_640.png
(Stand:11.09.2014)
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Physik Herzlich Willkommen, ich möchte alle beglückwünschen, die sich für das Unterrichtsfach Physik ent-schieden haben. Neben harter Arbeit erwartet euch auch eine gute berufliche Aussicht ;) Wie am Modulplan zu erkennen ist, wird nur im einführenden Modul der Physik eine Klausur verlangt. Der Rest wird mit mündlichen Prüfungen abge-schlossen. Bei den Übungen werden wöchentlich Übungszettel bearbeitet, bei denen man am Ende des Semes-ters mindestens 50% der Punkte errei-chen muss. Um einen Einblick in das Physikstudi-um zu erlangen, sollte man sich im ers-ten Semester mal in die Experimental-physik I setzen und schauen, ob es ei-nem zusagt. Des Weiteren bietet die Fachschaft Mathe/Physik eine sehr gu-te Einführungsveranstaltung an, in der alle Fragen rund ums Physikstudium beantwortet werden. Informationen darüber findet ihr auf www.fs-maphy.uni-hannover.de/.
Bei sonstigen Fragen zum Physikstudi-um (Bsc.Tec.Edu.) könnt ihr mir gerne eine Mail schicken: [email protected] Ich wünsche allen viel Erfolg und einen guten Start ins Studium! Florian Brüning
(http://www.dkg-koeln.de/images/content/physik/einstein.jpg ;Stand: 03.09.2012)
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Politik Herzlichen Glückwunsch zur Wahl des Unter-
richtsfaches Politik ☺
Das Studium findet an den Instituten für Politi-
sche Wissenschaft und Soziologie statt. Im ers-
ten Semester werdet ihr in den Seminaren ei-
nen Überblick über die Teildisziplinen der Politi-
schen Wissenschaft bekommen, zum Beispiel
„ I nternationale Beziehungen “ oder
„ Regierungslehre und Regierungssysteme “ .
Außerdem werdet ihr im Modul
„ F achdidaktik “ später im Bachelorstudium
auf den Lehrberuf vorbereitet. Das Angebot an
Seminaren und Vorlesungen ist groß, sodass
ihr zusammen mit Kommilitonen aus verschie-
denen Studiengängen viele interessante As-
pekte der Politischen Wissenschaft kennenler-
nen und eine schöne Zeit haben werdet.
Was, wie, wo und wann ihr studieren könnt und
wie ihr euren Stundenplan zusammenstellt, be-
sprechen wir bei der Einführungsveranstaltung
für Erstsemester die für euch vom Institut für
Politische Wissenschaft angeboten wird. Der
Termin ist der 13. 10. 2014 um 10:15 Uhr in
Raum 410/411 des Institutes für Politische Wis-
senschaft. Ihr findet das Institut ( www.ipw.uni-
hannover.de ) am Schneiderberg 50
( G ebäude 3109, der Eingang befindet sich
hinter der Hauptmensa )
Euer Ansprechpartner ist dort: Dr. Stefan Plaß
( p [email protected] )
Weitere Beratung für das Lehramt an berufs-bildenden Schulen ( LbS ) am Institut für Po-litische Wissenschaft: Prof. Dr. Dirk Lange ( [email protected] ) Dipl. Ing., StD Roland Freitag: ( Freitag.ur@t-
online.de ) Am 15. 10. 2014 um 10 Uhr wird es die Ein-führungsveranstaltung der Berufspädagogik im Kesselhaus geben, ( Schloßwender Stra-ße 1, Gebäude 1211 ) . Danach werdet ihr in Gruppen nach euren Unterrichtsfächern auf-geteilt und wir können euch gerne alle weite-ren Fragen zum Studium der Politikwissen-schaft beantworten. Auch per E-Mail könnt ihr euch gerne an uns wenden:
Corinna Gigel Veronika Roy [email protected] [email protected]
Eure Tutoren
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Sonder- und Sozialpädagogik Hallo liebe Erstsemester,
herzlich Willkommen an der Leibniz Universität Hanno-
ver! Wir freuen uns, dass ihr euch für das interessante,
abwechslungsreiche und praxisbezogene Unterrichts-
fach Sonder-und Sozialpädagogik entschieden habt!
Hier werdet ihr auf die spätere Arbeit mit benachteilig-
ten Jugendlichen, in z.B. Berufseinstiegsklassen wäh-
rend der Berufsschulzeit, vorbereitet und ihr lernt An-
sätze kennen, die euch dabei behilflich sein können,
wenn ihr unserer Zielgruppe unterstützend und helfend
beiseite steht.
Das Unterrichtsfach Sonder-und Sozialpädagogik um-
fasst im Bachelorstudiengang insgesamt 7 Module ( 6
Pflichtmodule und 1 Vertiefungsmodul ) , jedes Modul
gliedert sich in insgesamt drei Seminare, in denen ihr
jeweils zwei bis drei Punkte bekommt. Pro Modul müsst
ihr in einem Seminar ein Referat oder eine Hausarbeit
etc. als Studienleistung erbringen! In welchem könnt ihr
euch selbst aussuchen. In den restlichen Seminaren
des Moduls ist eine anwesende und aktive Teilnahme
ausreichend. Eine Modulprüfung erfolgt nachdem ihr
ein Modul abgeschlossen habt.
Eine Auflistung der Module und der dazugehörigen
Veranstaltungen findet ihr im aktuellen Vorlesungsver-
zeichnis des Institutes für Berufspädagogik und Er-
wachsenenbildung ( IfBE ) unter http://www.ifbe.uni-
hannover.de/ auf der rechten Seite unter der Über-
schrift Service, wo ihr dann „ Vorlesungsverzeichnis“
anklicken müsst.
Sehr empfehlen möchten wir euch folgende wichtige
Seminare, die ihr dieses Semester besuchen solltet,
wenn sie sich mit euren Belegempfehlungen im Haupt-
fach nicht überschneiden und es euch nicht zu viele
Veranstaltungen werden!
• „ E inführung in die berufliche Förderpäda-
gogik ( Modul 1.1 ) “ → Montags von 16-18
Uhr
• „ M entoring: Reflexion zum Studium und
Lehrerrolle ( Modul 5.2 ) “ → am 15.11.14
von 10-28 Uhr ( Blockveranstaltung, d.h. es
finden außer diesem nur noch ca. zwei wei-
tere Veranstaltungen statt z.B. als Nachbe-
reitungsseminar. )
• „ E inführung in die Berufs-und Wirtschafts-
pädagogik “ → Dienstags von 10 -12 Uhr
( BWP → euer „ drittes Standbein “ , neben
dem Haupt- und dem Unterrichtsfach )
• „ D idaktik beruflichen Lehrens I “ → Diens-
tags, von 14-16 Uhr ( gehört auch zu
BWP )
Euren Stundenplan bastelt ihr euch so, wie es euch
am besten zeitlich passt und gefällt. Gerne helfen wir
euch dabei
Für weitere Informationen stehen wir euch gerne nach dem Erstsemesterempfang des IfBE am 15.10.2014 zur Verfügung. Natürlich könnt ihr uns schon im Vorfeld jederzeit eine Mail schreiben unter dirk-ibo [email protected] , [email protected] und [email protected].
Wir wünschen euch viel Spaß und Erfolg für das Stu-
dium!
Dirk-Ibo, Lea und Kirsten
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Sport Liebe Sportis,
nun startet Ihr in euer Studium und viele Fragen
sind noch offen.Dabei seid ihr aber nicht auf euch
allein gestellt, sondern könnt mit euren Fragen
jederzeit gerne auf uns zu kommen. Als begeis-
terte Sportler werdet ihr mit eurem Zweitfach eine
Menge Spaß haben. Das Sportstudium gestaltet
sich dabei als schöner Ausgleich zu langweiligen
Seminaren. Dabei muss man im Bachelor eine
Hand voll Theorieseminare und etwa doppelt so
viel Praxiskurse wählen. Dabei darf man zwischen
den Sportarten relativ frei wählen, sodass man
am Ende Bereiche wie “ Individualsportarten,
Mannschaftssportarten, Rückschlagsportarten
oder sonstige Sportarten “ ( z .B. Kanu, Kämpfen,
Ski ) abgedeckt hat. Absolutes Highlight in eurem
Bachelorstudium wird eine Exkursion sein wo ihr
z.B. zwischen surfen, Ski fahren, klettern oder
Wildwasser entscheiden könnt. Diese eigenen
sich besonders gut um neue Leute kennen zu ler-
nen und über die Seminare hinaus Erfahrungen
zu sammeln.
In den Seminaren werdet ihr merken dass alles
sehr locker zuläuft. Generell spricht man sich per
„ Du “ an und mit Fragen wird immer offen um-
gegangen. Dabei warten auch 2 größere Klausu-
ren auf euch und zwei Hausarbeiten. Insgesamt
aber alles sehr gut zu bewältigen. Die Praxiskurse
werden ebenfalls alle mit einer Klausur abge-
schlossen sowie einer Sportpraktischen Prüfung
die jeweils 50:50 gewichtet werden.
Euer Ansprechpartner wird dabei immer
Arno Meyer sein der euch in allen Fragen
zum Studium kompetente Antworten lie-
fern kann. Arno wird mit euch sehr detail-
liert durchgehen wann ihr was zu belegen
habt damit alles klappt. Die einzelnen Kur-
se kann man dann online buchen und be-
kommt die Infos wann es wo losgeht. Da-
bei werdet ihr merken dass der Anteil von
Sportstunden in eurem Studium deutlich
geringer sein wird als in eurem Erstfach.
Alle Seminare sind locker in vier Semes-
tern unter zu bekommen. Das bedeutet;
kein Stress- und nicht alles auf einmal be-
legen. Es ist auch schön zwischen zwei
Seminaren im Café Moritz auf dem Sport
Campus mit Freunden zu entspannen oder
zwischendurch eine Pause für die Mensa
zu haben ;- )
Darüber hinaus gibt es im Semester meist
zwei Partys auf dem Sport Campus und
Sonderveranstaltungen wie X-Mas Boßeln
oder ein Sommerfest… Alles definitiv ei-
nen Besuch wert!
Genießt eure Sportstudium und geht mit
viel Spaß an die kommende Zeit ran!
Max Dettmering
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Master Willkommen an der Leibniz Universität Han-
nover im Master Studiengang „ Master Lehr-
amt an berufsbildenden Schulen “ .
Diese Zeilen richten sich nicht nur an einge-
schriebene Studierende dieses Studiengangs,
sondern auch an alle, die im Bachelor sind
und das Ziel haben, in einigen Jahren in den
Master zu gehen.
Die Studiendauer ist vier Semester und der
Aufbau ist wieder in Modulen eingeteilt. Ne-
ben der beruflichen Fachrichtung, gibt es wie-
der die Berufs- und Wirtschaftspädagogik und
das gewählte Unterrichtsfach.
Nur der Abschluss des Masters berechtigt zur
Aufnahme des Vorbereitungsdienstes
( Referendariat ) . In Niedersachsen beträgt
diese Zeit 18 Monate. In einem vierwöchigem
Schulpraktikum in der jeweiligen Fachrichtung
und einem zweiwöchigem Praktikum im Unter-
richtsfach werdet ihr auf eure spätere Tätigkeit
in der Berufsschule herangeführt.
Für alle, die noch vor dem Master stehen ist es
wichtig zu wissen, dass eine extra Bewerbung
zu erfolgen hat, der Notendurchschnitt von 2,5
ist die zu überwindende Hürde. Allerdings be-
stehen verschiedene Aufwertungsmöglichkeiten
in einigen Modulen.
Wie ihr sicherlich bereits ahnt, müsst ihr zu Be-
ginn des Semesters euren Stundenplan zusam-
menstellen. Das aktuelle Vorlesungsverzeichnis
hilft euch dabei, zu bekommen in den Sekretari-
aten oder zum herunterladen auf der Homepa-
ge.
In den meisten Fachrichtungen gibt es Beleg-
empfehlungen und sinnvolle Bausteine für ei-
nen logischen Aufbau. Leider kommt es manch-
mal zu Überschneidungen und ein Abwägen
der Belegungen ist durchzuführen. Hier könnt
ihr gerne ältere Kommilitonen zu Rate ziehen,
eure Fachleiter ansprechen oder ihr fragt uns,
den Fachrat.
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Erstsemesterfahrt
Berufspädagogik für alle Fachrichtungen nach Bad Fallingbostel in die Jugendbildungsstätte
07.11.-09.11.2014 Preis: 39 € bei Anmeldung bis zum 24.10.2014 Anschließend: 45 € All inklusive: Essen, Getränke, Übernachtung
Bei Fragen: Einfach an eure Tutoren oder an
Bitte das Geld bis zum 31.10.2014 überweisen
Volksbank Lüneburger Heide eG
Kontonr.: 4210404101 , BLZ: 24060300
IBAN: DE09 2406 0300 4210 404 101
Kontoinhaber: Matthias Haack
Wir freuen uns auf euch!
Infos zur Ablaufplanung siehe Flyer!!
Die Anmeldung für die Erstsemesterfahrt ist bindend, sobald der zu entrichtende Betrag bei uns eingegangen ist. Bei einem späteren Rücktritt sind die dem Fachrat dadurch entstandenen Kosten zutragen. Derzeit sind das 80% der Mietkosten.
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Erstsemesterrallye der Berufspädagogen
Wann: Donnerstag, 16.10.2014 um 13.00 Uhr Treffpunkt: Schlosswender Str. 1, am Kesselhaus ( im Innenhof ) Kosten: 3,00 € Neben der Stadterkundung werdet ihr eure Uni und Kommilitonen auf eine ganz lockere Art kennen ler-nen. Mit einem netten Essen und Getränken wollen wir den Abend gemeinsam ausklingen lassen. Bitte denkt an Geld für weitere Getränke für den Abend. Die Gewinner werden prämiert.
Wir freuen uns auf euch. Anmeldung bis Mittwoch, 15.10.2014 bei euren Tutoren. Eure Tutoren und euer Fachrat Team!
Quelle: www.vera-rolf-hehnen.de
30
Bafög-Amt Callinstrasse 30a 30167 Hannover
Fachrat Berufspädagogik
Schlosswender Str. 1 30159 Hannover
Leibniz Universität Hannover
Welfengarten 1 30167 Hannover
Raum für Notizen:
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