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espresso Magazin März 2016

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Monatliches Lifestylemagazin für Ingolstadt und die Region

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POETISCHE RANDNOTIZ

Nahaufnahme beim Bockbieranstich

DemGroßkopferten

huscht einLächelnübers

Freibiergsicht

Von Melanie Arzenheimer, aus „Unter Spezln. Heimat.Gedichte“,

Verlag Steinmeier

Wenigstens hat der Februar Mitleid mit uns. Er schenkt uns einen Tag mehr in diesem Frühjahr, das einem so kurz vorkommt. Kaum war der Fasching vorüber, steht Ostern vor der Tür. Und das noch im März. Dazwischen jagt in der Starkbierzeit ein Termin den nächsten. Raus aus dem Ballkleid, rein ins Dirndl lautet die Devi-se. Dumm nur, wenn das Dirndl zwickt und man irgendwie aus der Form geraten ist. Wir haben Ihnen deshalb zu unseren Berichten über die schönsten Festivitäten in der Region einige Tipps dazu gepackt, wie Sie sich im Frühling in Form bringen.

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht

Melanie Arzenheimer,Chefredakteurin

TitelfotoFelicitas Rombold und Daniel BrühlFoto: Audi

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ra� [email protected]

Natali Motter0841/95154-112

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Sandra Rohm0841/95154-206

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Inhalt espresso Magazin, März 2016

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GESELLSCHAFT14 VIP SHUTTLE

Wie Audi bei der Berlinale mitmischte

18 EDEL, EDELDie CSU lud zurSchanzer Nacht

20 TANZ TRIFFT COMEDYIngolstädter Ballnachtder SPD mit neuem Konzept

26 EIN SCHÖNER TAG Princess for one Day bei Schuster Home Company

46 COOLER TYPFotoshooting mit Konditions-coach Manuel Wondra

SPORT44 KEINE ANGST MEHR

Selbstverteidigung für Frauen und Kinder

50 RAMBO IM INTERVIEWRamazan Özcan steht beim FC Ingolstadt 04 im Tor

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Fast 20 Jahre für Patienten da

Wenn im Klinikum Ingolstadt einmal aus Sicht der Patienten etwas nicht ganz so läuft wie erhofft, können sie sich nicht nur an das Beschwerdemanagement des Klinikums wenden, sondern haben auch eine neutrale Ansprechpartnerin: die Patientenfürsprecherin Marianne Hagn. Sie ist als neutrale Instanz nicht im Klinikum angestellt, sondern ehrenamtlich tätig – und das bald schon zwei Jahrzehnte. Gerade erst wurde sie erneut bis Jahresende für das unscheinbare, aber wichtige Amt bestellt. Darüber freut man sich auch im Klinikum. „Wir sind sehr froh, dass wir Frau Hagn auch weiterhin als sehr integre und besonnene Frau haben, die für unsere Patienten da ist und sehr gut vermitteln kann“, sagt Heribert Fastenmeier, der Geschäftsführer des Klinikums. „Denn häufig geht es nicht um echte Probleme, sondern um Missverständnisse. Da kann eine neutrale Ansprechpartnerin wie sie sehr gut vermitteln.“

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Spontane Geschenke per Smartphone

So einfach kann eine Überaschung gelingen: Mit der SMILE App lassen sich kleine Geschenke von Smartphone zu Smartphone versenden, um so in wenigen Schritten auch von unterwegs Freude zu schenken. Und zwar für Läden, Gaststätten und Co. nicht irgendwo in Hamburg oder Berlin, sondern hier in Ingolstadt und der Region. Seit knapp drei Monaten ist die App des Ingolstädter Unternehmens SMILE nun im App Store und Google Play Store verfügbar. Und die Idee kommt an! Das beweisen stetig steigende Nutzerzahlen. Auf Basis der damit verbundenen wachsenden Reichweite bietet SMILE die Möglichkeit, digitales zielgruppenorientiertes Marketing zu betreiben. Interessierte Ingolstädter Unternehmen bekommen nun in einer ersten Testphase die Möglichkeit, diesen Service kostenfrei zu nutzen. (Kontakt über: [email protected]).

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Mit Regina Tschutschwar und Kevin Reichelt haben zwei Auszubildende bei Hörgeräte LANGER ihre Ausbildung zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann für Bürokommunikation mit hervorragenden Ergeb-nissen abgeschlossen und wurden dafür mit einem Staatspreis geehrt.

Den Entschluss, auf die Jugend zu vertrauen und sie mit Fachwissen und Geduld auszubilden, hat

Firmengründer Rudolf Langer bereits sehr früh in seiner unternehmerischen Laufbahn gefasst: „Die Ausbildung qualifi zierter, junger Mitarbeiter ist eine wichtige Säule unserer Firmenphilosophie“, sagt er.

Auch in diesem Jahr haben die Auszubildenden das Vertrauen mit sehr guten Leistungen zurückgezahlt. So wurden Regina Tschutschwar, die einen Noten-durchschnitt von 1,4 erzielte, und Kevin Reichelt, der einen Notendurchschnitt von 1,0 erreichte, mit einem Staatspreis ausgezeichnet. Auch in den Ab-schlussprüfungen überzeugten beide mit heraus-ragenden Ergebnissen. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Auszubildenden erneut solche Spitzenleistun-gen erzielen konnten“, so Rudolf Langer zufrieden.

Beide wurden nach der Ausbildung übernommen: „Gute Leistungen werden natürlich belohnt“, weiß Rudolf Langer. Mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter von Hörgeräte LANGER durchliefen schon die Aus-bildung im eigenen Unternehmen, welches derzeit 39 Auszubildende in drei Ausbildungsberufen be-gleitet und jährlich überdurchschnittlich gute Prü-fungsergebnisse zu verzeichnen hat. „Unsere Aus-

zubildenden haben auch schon in den vergangenen Jahren mehrere Staatspreise erhalten – das spricht für unsere hervorragende Ausbildung“, betont Ge-schäftsführer Ralf Klopp.

Auch jetzt werden noch Bewerbungen für den Ausbildungsberuf Hörgeräteakustiker/in entgegen genommen. Nähere Informationen fi nden Sie im Internet unter www.hoergeraete-langer.de/karriere.

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...und in Schrobenhausen • Eichstätt • Neuburg/Donau

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Von rechts: Inhaber und Firmengründer Rudolf Langer, Kevin Reichelt, Regina Tschutschwar und Geschäfts-führer Ralf Klopp.

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Gelebte Inklusion - der FCI und die Lebenshilfe Werkstätten

Das Thema Inklusion liegt auch dem FC Ingolstadt 04 seit geraumer Zeit am Herzen. Zu-sammen mit den Offenen Hilfen der Lebenshilfe Werkstätten konnte der Verein nun auch ein entsprechendes Projekt realisieren. Bereits seit Juli 2015 trainieren die Fußballfreunde der Lebenshilfe Werkstätten in Begleitung ihres erfahrenen Lebenshilfe-Trainer Teams auf Schanzer Boden. Jeden Freitagnachmittag heißt es für die Jungs Fußballschuhe schnüren und ab aufs Trainingsgelände. Inzwischen sind die „elf Freunde“ Mitglieder im Verein und laufen auch im Schanzer Trikot auf. Somit gehören die ehemaligen Freizeitkicker der Le-benshilfe Werkstätten nun zur FC Ingolstadt 04 – Familie.

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espresso Magazin, März 2016 people, events & more

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Page 10: espresso Magazin März 2016

Zwei Drittel der Krankenkassen haben ihre Beitragssätze zu Beginn des Jahres im Schnitt auf 1,1 Prozent angehoben. Da-durch entstehen teilweise erhebliche Preisunterschiede. Die Audi BKK gehört zu den wenigen Kassen, die 2016 ihren Beitrag nicht erhöht haben. Dieser lag mit nur 0,7 Prozentpunkten schon im Vorjahr unter dem Durchschnitt und bleibt auch in

diesem Jahr so günstig. Je nach Einkommen können mit einem Wechsel zur Audi BKK mehrere hundert Euro im Jahr gespart werden. Zusätzlich bietet die Kasse mit den vier Ringen her-vorragende Leistungen und ein attraktives Bonusprogramm. Mehr dazu erfahren Sie persönlich im Service-Center der Kasse oder im Internet unter www.audibkk.de

Bärige Spende

Der Happy Bears e.V. unterstützt das Projekt „hallo Wuff“ an der Nepomuk von Kurz Schule in Ingolstadt. Ein Spen-denscheck in Höhe von 800 Euro konnte nun von Vereins-vorstand Thomas Thies (li) und dem Happy Bear übergeben werden. Mit dem Geld wird die Ausbildung des Hundes „Nono“ bezahlt, der in der Therapie für geistig und körper-lich behinderte Kinder eingesetzt wird.

Ingolstadt 2GO! Die neue App für Ingolstadt ist online

Die besten Veranstaltungen, die schönsten Sehenswürdigkeiten, Neuigkeiten aus der Region, einen Routenplaner sowie nützliche Dienstleistungen für den Alltag – all das und vieles mehr bietet die neue App Ingolstadt 2GO! Die hilfreichen Informationen sind in einem übersichtlichen Menü zusammengefasst und anschaulich bebildert. Das macht die App zu einer sinnvollen, gern genutzten Orientierungshilfe für Bürger und Touristen der Donaustadt. Besonders interessant sind die zahlreichen Aktionen, die teilnehmende Unternehmen aus Ingolstadt in der App bewerben. Unter dem Menüpunkt „Top-Angebote” gibt es ständig wechselnde Sonderangebote, die zum Teil nur in der App Ingolstadt 2GO! veröffentlicht werden. Ingolstadt 2GO! wurde vom Städte-Verlag in Zusammenarbeit mit der Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH erstellt und im September 2015 in den App-Stores von Apple und Google Play veröffentlicht. Dort kann die App sowohl für Smartphone als auch für Tablets kostenlos heruntergeladen werden.

Vinessio Weinmesse München feiert zehnten GeburtstagEin österreichisches Weingut, das sich dem Rockabilly-Kult verschrieben hat und Gourmet-Profis mit einem Abo für eine Feinkost-Box: Nur zwei einer Reihe neuer Aussteller, die auf die Besucher der zehnten Vinessio Weinmesse München warten. Nach der Schwestermesse in Starnberg feiert auch die Münch-ner Weinmesse heuer Jubiläum. Über 170 Winzer und Erzeuger aus Deutschland, Österreich oder Italien präsentieren am 5. und 6. März (Beginn jeweils 12 Uhr) ihre neuesten Spitzenweine und exquisiten Delikatessen. Auch spritzige Seccos und Edelbrände, Essig und Öle sowie Wurst- und Käsespezialitäten sind mit im Angebot. Auf Fans von Hochprozentigem wartet dieses Jahr ein ganz besonderes Angebot: In entspannter Atmosphäre können sie gegen ein Entgelt in der neu eingerichteten Whiskey-Lounge hochwertige Whiskeys probieren. Weitere Infos zur Veranstal-tung: www.weinmesse-muenchen.de

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Zusatzbeiträge der Kassen steigen – bei der Audi BKK nicht

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15 Jahre Rotary-Club Ingolstadt Kreuz-tor - dieses Jubiläum ist nun gefeiert worden. Die 50 Mitglieder der Service-Organisation engagieren sich in ihrer Heimatstadt für viele Projekte im kultu-rellen und sozialen Bereich. So loben sie den jährlichen Publikumspreis des Stadt-theaters aus und dotieren ihn mit 2.500 Euro, haben 2011 das Stadtmodell aus Bronze vor dem Alten Rathaus gestiftet, das seitdem Blinden und Sehenden eine Orientierung in der Altstadt ermöglicht. Orientierung ganz anderer Art wollen sie benachteiligten Kindern und Jugendli-chen geben. Besonders in diesem Bereich sind die Kreuztor-Rotarier engagiert und unterstützen etliche lokale Maßnahmen, an Schulen, im Hollerhaus oder im Rah-men der Sozialen Stadt. Aus Anlass des Jubiläums haben sich die Clubmitglieder ein besonderes Geschenk einfallen las-sen - nicht für sich selbst, sondern für das Ingolstädter Peter-Steuart-Haus. Die Einrichtung, in der Kinder unterkommen, die aufgrund familiärer Schwierigkeiten nicht mehr bei den eigenen Eltern leben können, soll eine Bücherei erhalten. 5000 Euro stellen die Rotarier für Mobiliar, al-

tersgerechte Bücher, Zeitschriften und digitale Lesegeräte zur Verfügung.

„Lesen ist der Schlüssel zur Bildung und zum Erwerb von Wissen“, erklärt Präsi-dent Martin Willner das Engagement, „wir wollen junge Menschen wieder dafür begeistern.“ Lesen fördere den Zugang zur Bildung und könne so helfen, die Zukunftschancen der Jugendlichen zu verbessern. Bereits seit 2011 ist der Club in der Leseförderung aktiv, engagiert Schauspieler und lässt sie an Ingolstädter Grundschulen mit und für Kinder lesen. Für ihr Jubiläumsprojekt werden die Rotarier aber auch persönlich aktiv und gestalten künftig regelmäßig Nachmitta-ge im Steuart-Haus. Mit gemeinsamem Lesen, mit Vorträgen oder praktischen Tipps zur beruflichen Orientierung wollen sie die Jugendlichen auf Beruf und gesell-schaftliches Leben vorbereiten.

Der Festvortrag der Jubiläumsfeier pass-te daher auch gut zum Schwerpunkt des Clubs. Die Eichstätter Professorin Dr. Waltraud Schreiber referierte über das Thema „Bildung - mehr als nur

Ressource“ und zeigte die Notwendig-keit umfassender Bildung für die künf-tige gesellschaftliche Entwicklung auf. Unter den rund 100 Gästen war auch eine Delegation des Partnerclubs aus dem schweizerischen Greifensee, so-wie Vertreter aller übriger Ingolstädter Service-Clubs. Rotarys District-Govenor Paul Waning erinnerte an das weltweite Jahresmotto der Organisation „Der Welt ein Geschenk sein.“ Dies erfülle der In-golstädter Club mit seinem vielfältigen sozialen Engagement in bester Weise.

„Es ist unser Selbstverständnis, uns für Mitmenschen und die Gesellschaft einzusetzen. Uns verbinden gemeinsa-me Werte und freundschaftliche Bezie-hungen“, beschreibt Präsident Martin Willner das Credo, „selbstloses Dienen“ heißt das oberste Motto der Service-Or-ganisation. 2001 wurde der Club „Ingol-stadt Kreuztor“ als zweiter Rotary Club in Ingolstadt gegründet. Die weltweit für alle Rotarier geltenden Ziele sind humanitäre Dienste, Einsatz für Frieden und Völkerverständigung sowie Hilfsbe-reitschaft im täglichen Leben.

Rund 100 Gäste konnte Präsident Martin Willner (2. v.l.) begrüßen, darunter (v.l.) den ehemaligen Gründungsbeauftragten Hans-Erik Clar, die Präsidentin des Schweizer Partnerclubs Annette Lenzlinger, Norbert Forster (Präsident Rotary Club Ingolstadt), sowie Gerda und Paul Waning (Governor Rotary District 1841).

Der Welt ein Geschenk seinRotary-Club Ingolstadt Kreuztor feiert Gründungsjubiläum

Page 13: espresso Magazin März 2016

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Samstag, 05. März 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Sonntag, 06. März 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr

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Kommt der Clooney angefahren...Audi chauffierte die VIPs bei der Berlinale

Die Hollywoodkomödie „Hail, Caesar!“ der Oscar-Preisträger Joel und Ethan Coen hat die 66. Internationalen Film-festspiele Berlin eröffnet. Dabei sorgten das Starensemble um George Clooney und der Auftritt von Berlinale Jury-Prä-sidentin Meryl Streep bei der Premiere für ein Blitzlichtgewitter auf dem Roten Teppich. Eine Premiere hatte dabei der Audi Q7 e-tron 3.0 TDI quattro, der die Stars rein elektrisch und emissionsfrei an den Roten Teppich chauffierte. Audi ist seit 2014 einer der Hauptpartner der Berlinale und stelltt nicht nur die Flotte, sondern bot mit „Berlinale Open House“ ein umfangreiches Rahmenprogramm für Kinofans und Fachbesucher. Die Stars der Berlinale wurden in diesem Jahr im neuen Audi Q7 e-tron quattro zum Berlinale Palast gefahren. Rund 300 Automobile hatte Audi bei der Ber-linale im Einsatz, rund hundert davon waren mit Hybridantrieb ausgestattet. „Die Berlinale ist nicht nur eines der wichtigsten Events der Filmindustrie, sondern auch ein internationaler Bot-schafter für relevante gesellschaftliche Themen“, erklärte Dietmar Voggen reiter, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Audi. „Um den kulturellen Austausch, die cineastischen Höhepunkte und vor allem die Vorfahrt zum Roten Teppich noch elektrisieren der zu gestalten, hat

Audi in diesem Jahr eine Elektroflotte mit nach Berlin gebracht.

Mit einem fahrerlosen VIP-Shuttle hat Audi auf der Berlinale einen weiteren technischen Meilenstein passiert. Ein pi-lotiert fahrender Audi A8 L W12 brachte den international renommierten Schau-spieler und Audi-Markenbotschafter Daniel Brühl zum Berlinale Palast. Zur Orientierung nutzte der Technikträ-ger markante Bauobjekte entlang der Fahrstrecke und glich die Informatio-nen mit einer präzisen Landkarte ab. In Kombination mit den Daten der Ei-

genbewegungsberechnung chauffierte der pilotierte Audi A8 die Passagiere sicher an den Roten Teppich. In der Audi Berlinale Lounge direkt am Marlene-Dietrich-Platz erwartete die Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit Prominenten. Während sich tagsüber das Talkformat „Berlinale Open House“ ak-tuellen Themen der Berlinale, aber auch den Schnittstellen zwischen Film- und Automobilindustrie zuwandte, spielten bei den „Berlinale Lounge Nights“ be-kannte Schauspieler wie Jasmin Taba-tabai, Meret Becker oder Tom Schilling live mit ihren Bands.

George Clooney wurde im Q7 e-tron 3.0 TDI quattro zur Premiere seines Films „Hail, Caesar!“ gefahren.

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Im Rahmen der Berlinale übergab Audi die „Dienstwagen“ an die Fußballprofis von Hertha BSC Berlin.

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Schauspieler Clive Owen

André Lotterer, Mattias Ekström und Heidi Sandtler

Julianne Moore gab fl eißig Au-togramme.

Daniel Brühl mit Freundin Felicitas Rombold

Meryl Streep hatte den Vor-sitz der Jury.

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Page 17: espresso Magazin März 2016

Glanz und Glamour herrschten bei der Schanzer Nacht der Ingolstädter CSU im Festsaal und Foyer des Stadttheaters. Gut 2500 Besucher, die Damen waren in bezau-bernden Roben, die Herren im feinen Zwirn erschienen, feierten und vergnügten sich bis in die frühen Morgenstunden. „Edles Bayern“ hieß das diesjährige Motto der

rauschenden Ballnacht. Auch zahlreiche Ehrengäste hatten sich unter das Ballvolk gemischt. Unter anderem wurden auf der Tanzfläche gesichtet: Bundestagsabgeord-neter Reinhard Brandl, Staatsministerin a.D. Christine Haderthauer mit Ehemann, Oberbürgermeister Christian Lösel mit Gattin, Bürgermeister Albert Wittmann mit

Ehefrau sowie die beiden Alt-Oberbürger-meister Peter Schnell und Alfred Lehmann (beide mit Ehefrauen). Nicht nur im Festsaal wurde eifrig getanzt, auch auf zwei weite-ren Tanzflächen im Foyer ging es „sportlich“ zu. Außerdem gab es Garden und Showtän-zer aus der Region mit ihren akrobatischen Vorführungen zu bestaunen. (kk)

Bayern auf die edle ArtDie Schanzer Nacht lockte Tausende Besucher

bis in die frühen Morgenstunden. „Edles Bayern“ hieß das diesjährige Motto der

Oberbürgermeister Christian Lösel mit Gattin, Bürgermeister Albert Wittmann mit

Carolin und Christian Lösel

Franz und Elke Mayr mit Simona und Franz Rottenkolber

Das Orga-Team Markus Meyer, Stefan Huber, Sybille Gruber und Thomas Buchhold

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Wohin man auch sah: festlich gekleidete Damen „bevölkerten“ das Ingol-städter Stadttheater.

Michaela und Alfred Grob

Gut gelaunt: Caro Praunsmändtl mit ihren Freundinnen

Page 19: espresso Magazin März 2016

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Christina und Alfred Lehmann hatten Tochter Vanessa (2.v.r) und deren Freundin Christina Ott mit dabei

Benedikt Seidenfuß und Dr. Cathrin Mächtle

Michaela und Alfred Grob

Akima Quast, Lukas Bregulla und Martina Gönner

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Page 20: espresso Magazin März 2016

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Sie sorgte bei der Ingolstädter Ball-nacht für die größten Lacher: Ka-barettistin Lizzy Aumeier und ihre schonungslose „Körperanalyse“. Wie man zu so einem Körper komme? Mit Disziplin, meinte sie mit Blick auf et-liche schlanke Damen im Publikum: „Da muss man halt jeden Abend es-sen.“ Schließlich habe sie ganz neue

Körperteile an sich entdeckt. Gut, dass sie den Besuchern gleich mal die Einsatzfähigkeit ihres neuen Mieder-höschens demonstrierte. Und erklärte, was für eine Oberpfälzerin guter Sex ist: „Richtiger Sex ist es erst dann, wenn sogar die Nachbarn danach eine rauchen!“. Aber die freche Lizzy, sie kann auch ganz romantisch. Oder

versuchte es zumindest beim nach-spielen der berühmten Titanic-Szene. Bei der Ingolstädter Ballnacht gab es diesen Kunstgenuss in der „Problem-viertel-Version“ mit Ballgast Thomas Buchhold. Ausgerechnet ein CSUler bei der Veranstaltung, die von der SPD ausgerichtet wird. Die Zweiten im ka-barettistischen Bunde waren die vier

Posing mit der TraumfrauTanzvergnügen und Comedy bei der Ingolstädter Ballnacht

Thomas Buchhold wurde von Lizzy Au-meier auf die Titanic entführt.

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Page 21: espresso Magazin März 2016

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Page 22: espresso Magazin März 2016

Mitglieder der Couplet AG. Die Meister des „gscherten Gstanzls“ gaben sich bei der SPD Veranstaltung natürlich auch politisch und empfahlen den Damen unter anderem, sich einen alten Mann zu nehmen. Die Elvira Kuppel GmbH warb dabei für die Herren Schröder, Gabriel, Stoiber und Seehofer. Letzte-rer bekam auch als Horsti Hasenbein sein Fett weg.

Während bei der Couplet AG gutes Zuhören gefordert war, konnten sich die Ballbesucher auf der Tanzfläche wieder selbst austoben.

Auch Marcel Aigner (Mitte) und Jörg Schlagbauer (r.) amüsierten sich bei der Ballnacht mit Comedy-Elementen.

Achim Werner und Ehefrau Barbara

Anton und Elfriede Böhm

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Uli Schwarz mit charmanter Begleitung

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Page 23: espresso Magazin März 2016

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Die exzellente Showband Ten Ahead sorgte für den perfekten Sound. Und für die perfekte Optik sorgen viele der Gäste, vor allem die Ladies. „Die Damen haben sich zauberhaft verführerisch gekleidet“, meinte Klaus Mittermaier, der zusammen mit Sylvia Schwarz die Ballnacht organisiert hatte, bei seiner Begrüßung. Dabei schloss er seine Frau Sarema ausdrücklich in das Lob mit ein. Zu diesem Zeitpunkt war noch gar nicht klar, ob es Lizzy Aumeier noch pünktlich zum Auftritt schaffen würde. Und den angekündigten DJ Gandi musste innerhalb einer halben Stunde DJ HP ersetzen. Alles kein Pro-blem. Hier machte sich die langjährige Erfahrung des Orga-Teams bemerkbar. Sie wagten mit dieser Form einer Ka-barett-Comedy-Ballnacht etwas Neues, ohne dabei aber ganz auf klassische Faschingselemente zu verzichten. So traten die Germanica Kösching, die Members of Dance und die Narrwalla Ingolstadt auf. Experiment gelungen. Die Mischung machts. (ma) Klaus und Sarema

Mittermaier

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Diese Überraschung war mehr als gelun-gen: Max Pollin hatte nicht damit gerechnet, dass die Feier zu seinem 50. Geburtstag von seiner Tochter Julia moderiert würde. Als sie plötzlich vor den rund 400 Gästen im Audi Sportpark stand, ist der geheime Familien-Überraschungsplan voll aufgegangen. Mit viel Charme führte Julia Pollin durch den Abend, der noch weitere Überraschungen für das „Geburtstagskind“ bereit halten sollte (zum Beispiel einen Film, der eigens zu diesem An-lass gedreht wurde). So durfte sich Max Pollin gleich über zwei Trikots mit der Rückennum-mer 50 freuen – eines vom ERC Ingolstadt, das andere vom FC Ingolstadt 04. Schließlich ist das Unternehmen aus Pförring seit vielen Jah-ren als Sponsor der beiden Vereine engagiert. Persönliche Glückwünsche überbrachten Pför-rings Bürgermeister Bernhard Sammiller, der Bundestagsabgeordnete Reinhard Brandl, der Eichstätter Landrat Anton Knapp, die stellver-tretende CSU-Ortsvorsitzende Michaela Ha-singer, Pollin-Aufsichtsratsmitglied Engelbert Heimgärtner, die „Lustigen Kumpels“ und die Töchter Julia, Selina und Maxima mit einem selbstverfassten Gedicht. In seiner Rede be-dankte sich Max Pollin für die Glückwünsche und freute sich sehr, dass so viele Gäste seiner Einladung gefolgt waren. Der Geschäftsfüh-rer der Pollin Electronic GmbH ließ seinen beruflichen Werdegang Revue passieren und betonte auch seine Verbundenheit zur Musik. Und weil Max Pollin ein Fan von schwungvol-len Rhythmen ist begeisterten die Pförringer Cooldancers mit einer Showeinlage die Gäste. Außerdem sorgten Luis Trinkers Höhenrausch für die musikalische Unterhaltung.

Überraschung!Max Pollin feierte seinen 50. Geburtstag

Musik als Leidenschaft: Die Lustigen Kumpels gratulieten Max Pollin, Mitbegründer und Förderer des Open-Air-Festivals am Pförringer Baggersee.

Peter Jackwerth, Vorstandsvorsitzender des FC Ingolstadt 04 und Claus Gröbner, Geschäftsführer des ERC Ingolstadt, übergaben zusammen mit den Spielern Andreas Buchner und Thomas Greilinger dem Jubilar Trikots mit den Rückennummern 50, sowie ein 3D-Gemälde, das das erste Tor des FCI in der 1. Bundesliga zeigt.

Fotos: Pollin

Unter den Gästen befanden sich zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft. (v.l.) Landrat Anton Knapp, Bezirksrat Reinhard Eichiner, MdB Dr. Reinhard Brandl, Manfred Dumann, ehemaliger Landtagsabgeordneter, Max Pollin sen., Jubilar Max Pollin, MdL Tanja Schorer-Dremel, Bezirksrat a.D. Emmeram Batz, Pförrings 1. Bürgermeister Bernhard Sammiller.

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Page 25: espresso Magazin März 2016

Pförrings 1. Bürgermeister Bernhard Sammiller, Max Pollin mit Frau Roswitha Pollin.

Julia Pollin, die älteste Tochter des Jubilars, führte souve-rän durch den Abend.

Zwei Generationen der Familie Pollin

Jüngste Tochter Maxima beein-druckte mit ei-nem Saxophon-Solo.

Tochter Selina gratulier-te stellvertretend für die Pförringer „Cool-girls“ und „Cooldancers“

Sandra Geitner über-reichte im Namen aller Mitarbeiter von Pollin Electronic die Geburts-tags-Zeitung.

Page 26: espresso Magazin März 2016

Gutes Aussehen ist keine Fragen von Alter oder Konfektionsgröße.

„In jeder Frau steckt ein Top-Model“,

erklärte Star-Fotograf Guido Karp, während es um ihn herum ordentlich „wuselte“. Einen ganzen Tag war er zusammen mit Weltklasse-Stylisten bei Schuster Home Company in Ingolstadt zu Gast. Seine Mission: Frauen perfekt in Szene setzen. Denn wie schon gesagt, in jeder Lady steckt ein Model. „Princess for one Day“ lautete der Titel der Aktion, die bereits zum zweiten Mal im herrlich schicken Ambi-ente des Einrichtungshauses in der Heinkelstraße 1stattfand. Zunächst wurden alle Teilnehmerinnen der Aktion fotografiert, dann erfolgte die Verwand-lung. Ein ausgewähltes Hair & Make up Team um den Stylisten Steven Bartling, der in Hollywood die Stars verschönert und auch bei „America`s next Top-model“ im Einsatz ist, kümmerte sich intensiv um die Damen wie Julia Lutz : „Ich möchte mal etwas anderes ausprobieren. Und sehen, was man so aus mir rausholen kann. Ich bin zum ersten Mal dabei und extra aus Nürnberg angereist. Beim nächstem Mal nehme ich wieder teil und probiere etwas Aus-

Ein schöner TagDie Princess for one Day Aktion bei Schuster Home Company

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Jutta Lutz vorher und nach der „Verwandlung“

Fotograf Guido Karp (li) und Visagist Steven Bart-ling waren mit der Aktion „Princess for one Day“ in Ingolstadt zu Gast.

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Page 27: espresso Magazin März 2016

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gefallenes.“ Visagistin Ann-Katrin Schmickler gab den Teilnehmerinnen im Alter von 20 bis 50 Jahren noch wertvolle Tipps, wie frau auch zu Hause das optimale Styling zaubert.

Dann legte Fotograf Guido Karp los. Jede der ins-gesamt 40 Teilnehmerinnen wurde professionell in Szene gesetzt, Hollywood-Stylist Steven Bartling zupfte kurz vor dem „Knipsen“ nochmals die Haare zurecht. Das Ergebnis war einfach nur umwerfend! Das fanden auch Brigitte Nagel und Martina Nicko-laus, die das „Princess for on Day“ Fotoshooting bei einem Gewinnspiel im espresso Magazin gewonnen hatten. „Meine elfjährige Enkelin hat mich bei dem Gewinnspiel angemeldet. Sie sagt immer: Oma, du siehst so gleich aus, mach mal was anderes. Jetzt bin ich hier und lasse mir zeigen, was ich aus meiner Kurz-Haar-Frisur Freches machen kann“, erklärte Martina Nickolaus beim Shooting. Stylistin Anna Bartoschek „verpasste“ ihr einen frechen, rockigen Style, bei dem sie auch Violumen-Puder verwen-dete: „Den weißen Puder immer auf den Ansatz auftragen, damit er nicht sichtbar ist und sanft einmassieren“, lautete ihr Tipp. Am Ende dieses „Prinzessinnen-Tages“ konnten die Teilnehmerinnen nicht nur jede Menge Informationen mitnehmen, sondern auch herrliche Fotos, die beweisen, dass in jeder Frau ein Model steckt. (rh/ma)

Umwerfend! Martina Nickolaus nach dem Styling.

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espresso Magazin, März 2016 Lifestyle

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Fastenredner müssen derblecken, das war schon immer so. Und daher bekamen die Kommunalpolitiker, aber auch die Ingol-städter Unternehmen, Vereine und auch die Bürger selbst ihr Fett weg. Nicht nur von Bruder Barnabas, der den Anwesen-den und Ferngebliebenen die Leviten las, sondern auch von Hermann Regensburger, der seine Meinung in Gstanzln vortrug. Doch zunächst wurden die Gäste, dar-

unter OB Christian Lösel, der Eichstätter Landrat Anton Knapp, die Gaimersheimer Bürgermeisterin Andrea Mickel, zahlreiche Stadträte, Vertreter von Ingolstädter Un-ternehmen und Vereinen, von Nordbräu-Chefin Eva Wittmann-Ott zum diesjäh-rigen Starkbieranstich begrüßt. Danach musste das Ingolstädter Stadtoberhaupt ran – das erste Fass Eisbock wartete da-rauf, angezapft zu werden. Fünf Schläge

brauchte der OB, dann konnte er „Ozapft is!“ verkünden. Es folgte die Fastenpre-digt von Bruder Barnabas alias Manfred Schuhmann. Von den Nordbräu-Plänen, eine Dependance in China aufzumachen über die „wundersame Vermehrung der Fraktionsvorsitzenden“ in Ingolstadt bis zum Gründerzentrum und Donaufest reichten die Themen, die er ansprach. So erfuhren die Zuhörer auch, dass ein

Rathaus-Napoleon und Freiwillige Wähler

Starkbieranstich von Nordbräu im Kastaniengarten

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Nordbräuchefin Eva Wittmann-Ott, der neue Kastanien-garten-Wirt Raimund Kuppe, Oberbürgermeister Christian Lösel und Braumeister Markus Bitterwolf

Manfred Schuhmann als Bruder Barnabas

Ludwig Diepold (Bgm. Großmehring) war auch unter den Gästen.

Hermann Regens-burger „servierte“ Gstanzln

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Gesellschaft espresso Magazin, März 2016

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Donaustechen mit Teilnahme des Stadt-rates geplant sei – „aber der OB macht nur mit, wenn sein Gegner Achim Werner heißt!“. Die gute alte Zeit wünschte sich Bruder Barnabas zurück und wunderte sich über die vielen digitalen Helfer, die man heutzutage so braucht. „Früher hat man noch denken müssen“, meinte er. OB Christian Lösel verglich der „rote Bruder Barnabas“ mit Napoleon. Die Ideen des Oberbürgermeisters seien wie die Napole-

ons alternativlos, auch teile er die tapfere Art, sich öffentlich darzustellen – und die Größe passe schließlich auch, der OB sei ein richtiger „Rathaus-Napoleon“. Einen Seitenhieb bekamen auch die FW ab, die vom Fastenredner als „Freiwillige Wäh-ler“ bezeichnet wurden. Nachdem sich die Gäste mit Speis und Trank gestärkt hatten, verkündete Oswin Dotzauer als Herzog Wilhelm IV. das Reinheitsgebot, nachdem er zuvor erklärt hatte, dass

Ingolstadt zunächst eher eine Weinstadt gewesen sei. Zum Abschluss des unter-haltsamen Programms gab Hermann Regensburger seine Gstanzln zum Besten. Sein Themen-Repertoire reichte von der Flüchtlingsproblematik über Kommunal-politik, Sparkassenfusion, Abgas-Skandal und Medien bis zum FC Ingolstadt 04. Musikalisch umrahmt wurde die Ver-anstaltung von Charly Kornprobst und Kollegen. (sk)

Reinhard Hölzl und Frank Hausschmid

Andrea Mickel (Bgm. Gaimersheim) mit Ehemann Kai

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Anzeige espresso Magazin, März 2016 Gesellschaft

Page 30: espresso Magazin März 2016

Lange Zeit war es still gewesen um den Eichstätter Starkbieranstich in der Fas-tenzeit. Während einst die Fensterputzer ein volles Altes Stadttheater garantierten, klaffte nach deren Abtreten von der Kaba-rettbühne eine große Lücke im Kulturka-lender. Doch seit drei Jahren hat Eichstätt seinen eigenen „Nockherberg“ zurück.

Der Eichstätter Adalbert Lina und Hof-mühl-Chef Stephan Emslander taten sich zusammen und verhalfen dem Bierfest zu einer Renaissance. Der kabarettistische Starkbieranstich kam auch in diesem Jahr nicht zuletzt wegen des Lokalkolorits beim Publikum bestens an. Die Gäste amüsier-ten sich köstlich, denn es wurden wieder

zahlreiche bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kräftig „derbleckt“. So berichtete Frau Professorin Dr. Amalia Stürzenhofecker-Pasatelski alias Melanie Arzenheimer mit ihrem anspruchsvollen, feinsinnigen und hintergründigen Humor über Eichstätt. Deutlich herber ging es zu, als das kau-

Eichstätts Nockherberg Starkbieranstich im Alten Stadttheater

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Die „Gopperer 4“: Konrad Wagner, Norbert Pfahler, Josef Breitenhuber und Bernhard Gruber

Die Stahlblosn: Raphael Decker, Stefan Rössler, Andreas Baumann, Christoph Gerner und Stefan Rixner

Landrat Anton Knapp, Bräu Stephan Emslander und Organisator Bert Lina

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Barnabas: Edgar Mayer gab den Fastenpre-diger in bester Nockherbergmanier getreu dem Motto „Lieber derbleckt als gar nicht erwähnt“. Musikalisch umrahmt wurden die beiden Abende durch die Eichstätter „Stahlblosn“ (Andreas Baumann, Raphael Decker, Christoph Gerner, Stephan Rixner und Stefan Rössler). Veranstalter Adalbert

Lina und Bräu Stephan Emslander waren begeistert über den Abend, aus dem etwa 6000 Euro an den Sozialfonds der Stadt, an Nachbar in Not und an andere ausgewähl-te Zwecke gehen. Lina war angetan: „Ein wunderbarer Abend, ein fantastisches Pu-blikum und begeisternde Auftritte.“ (edm)

Thomas Weidenhiller als Bademeister Xare und Evi Vierring als „Bodweib“ Mare

Faschingsgesellschaft trifft Bruder Barnabas: v.l. Tobias Obermeier, Maximilian Meier, Edgar Mayer, Constanze Gruber und Benjamin Nikol

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espresso Magazin, März 2016 Eichstätt

Page 32: espresso Magazin März 2016

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In ihrem Rückblick auf das vergangene Jahr würdigte die neue Vorsitzende der Un-ternehmerFrauen im Handwerk der Region 10 e.V. zunächst ihre Vorgängerin Monika Uhlmann, die Mitte des Jahres ihren Posten an Lena Snaider übergeben hatte. Sie lobte die erfolgreiche Region Ingolstadt mit den erfreulich niedrigen Arbeitslosenzahlen und hob die Bedeutung des Handwerks hervor – bereits jeder achte Azubi arbeite

im Handwerksbereich. Daher schaffe das Handwerk auch hohe Lebensqualität.

Gesellschaft im WandelDoch auch ernstere Themen kamen zur Sprache: So wies Lena Snaider auf den Wandel in der Gesellschaft hin, der auch Herausforderungen mit sich bringe. Be-sonders bedenklich fand sie, dass ca 40.000 Handwerksbetriebe einen Chef

mit über 55 Jahren haben, aber viele Nachfolger fehlen, was Schließungen und Betriebsaufgaben zur Folge haben wird. Auch die Digitalisierung habe inzwischen das Handwerk erreicht, hier müsse man sich weiterentwickeln und sich anpas-sen: „Wir werden uns in Zukunft nicht nur an Mechatroniker, sondern auch an Schreinertroniker gewöhnen müssen“, lachte die Vorsitzende. Bevor sie das Wort

„Fördern, fordern und stark machen!“

Neujahrsempfang der Unternehmerinnen im Diagonal

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anna elisabeth hosse-Weigl, marie-luise Kuppelwieser und Ruth Rufaß

Ute milius-serbanescu und Pamela-Jane Urick

sandra Rohm und heidi Weißlein

christa Wittmann, Ulrich Resch, Jörg tiedt, thomas stark und lena snaider

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Page 33: espresso Magazin März 2016

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an OB Christian Lösel weitergab, hob sie hervor, dass die UnternehmerFrauen in Ingolstadt das Handwerk „seit 23 Jahren fördern, fordern und uns dafür stark ma-chen“. Auch der OB, der für seine Rede viel Applaus erntete, ging auf die hervor-ragende Lage Ingolstadts bezüglich des Arbeitsmarktes ein und stellte zudem heraus, dass der Haushalt 2016 komplett schuldenfrei sei. Auch dem Handwerk prophezeite er eine rosige Zukunft, vor allem in den nächsten fünf Jahren, denn da habe Ingolstadt so viele Bauvorhaben

wie noch nie – und die müsse schließlich das Handwerk umsetzen.

ideal ZUm netZWeRKenSowohl bei den UnternehmerFrauen im Handwerk als auch im Unternehmerinnen Forum sammeln sich verschiedenste For-men der Selbstständigkeit. Heidi Weißlein ist z.B. seit Januar Mitglied beim Unterneh-merinnen Forum. Und war deshalb wie ihre "Forumskolleginnen" herzlich zum Neujahrsempfang der UnternehmerFrau-en im Handwerk eingeladen. Schließlich

bestehen enge Beziehungen zwischen beiden Netzwerken: „Ich habe hier viel Unterstützung gefunden und nutze die angebotenen Veranstaltungen als Platt-form zum Kontakteknüpfen. Aber auch bei Fragen findet man immer Hilfe.“ Lang-jährige Mitglieder wie Elke Mayr nutzen gezielt ausgesuchte Veranstaltungen, um vor allem „Kontakte wieder aufzufrischen“. Bei Weißwürsten mit Brezen und dem einen oder anderen Gläschen Sekt wurde munter geplaudert, für die musikalische Umrahmung sorgten Caro und Bernhard.

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anja assenbaum, Barbara deimel, Juliane Goltman und Gabriele fleck-Gottschlich

marianne donaubauer, Barbara escherle und annemarie schwab

Berit straub, sabine Podszadel-Koller, lydia sauer-sturmes, manuela Gross und Bea scheel

Virgina munzke, Kerstin Pietsch

Page 34: espresso Magazin März 2016

Wenn die Tage länger werden, sich die Sonne wieder intensiver bemerkbar macht und die Natur „in Wallung“ gerät, dann nennt man das „Frühlingserwa-chen“. Und mit den Menschen verhält es sich genauso: Mann und Frau zieht es nach draußen, Bewegung ist angesagt und nicht zuletzt der Kampf gegen mög-liche überflüssige Pfunde, die sich in den grauen Wintertagen angesammelt haben. Fit und gesund in den Frühlung zu star-ten, dabei helfen Ihnen – auf den nächs-ten Seiten - echte Experten in Sachen Gesundheit, Schönheit und Wellness.Foto: fotolia

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Page 35: espresso Magazin März 2016

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Am 28. Januar wurde in der Levelingstraße 3 der erste basic Bio-Supermarkt in Ingolstadt eröffnet. Bei der Eröffnung wa-ren Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel, Umweltreferent Dr. Rupert Ebner, basic-Mitbegründer und Bio-Pionier Georg Schweisfurth sowie Stephan Paulke, Vorstandsvorsitzender der basic AG dabei. Ein zünftiges Weißwurst-Frühstück mit Blasmu-sik, Kinderschminken mit der mehrfach ausgezeichneten Face- und Bodypaintkünstlerin Eva Maria Schulz, Verkostungsstände von diversen Lieferanten sowie viele Aktionen und Gewinnspiele sorgten für ein buntes Programm für Groß und Klein. Mit über 12.000 Artikeln in bester und zertifizierter Bio-Qualität bietet basic auf rund 800 m² in einem modernen und großzü-gigen Ambiente das größte und vielfältigste Bio-Sortiment in Ingolstadt. Bevorzugt werden Produkte von Anbauverbänden, wie Demeter, Bioland und Biokreis in das Sortiment aufgenom-men. Alle Produkte sind zu 100% nach den strengen Richtli-nien des Bundesverbandes Naturkost Naturwaren e.V. (BNN) geprüft und zertifiziert.

Ein besonderes Highlight sind die Frischetheken mit einem umfangreichen Sortiment an Fleisch, Wurst und Käse. Beson-dere Spezialitäten wie Dry Aged Beef und die wechselnden Wurst- und Käse-Raritäten in bester Bio-Qualität runden das umfangreiche Angebot ab. Mit ca. 5.000 rein veganen und ei-ner Vielzahl vegetarischer Bio-Produkte ist basic ein wahres Eldorado für Vegetarier und Veganer. Dank des begehbaren Kühlhauses sind Obst und Gemüse besonders knackig, frisch und voll aromatisch. In der angeschlossenen Bäckerei werden neben Brot- und Backwaren auch köstliche Snacks, frisch ge-presste Säfte und diverse Kaffeespezialitäten angeboten – für den direkten Genuss vor Ort oder zum Mitnehmen.

Stephan Paulke (Vorstandsvorsitzender basic AG), Georg Schweisfurth (basic Mitbegründer), Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel und Umweltreferent Dr. Rupert Ebner Fotos: Patrick Meroth

Bio-Genuss und Sortimentsvielfalt in modernem Ambiente

Eröffnung des ersten basic Bio-Supermarktes in Ingolstadt

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Lifestyle espresso Magazin, März 2016

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Die dunkle, schummrige Gasse in der Stadt, der abgeschieden gelegene Park-platz. Das sind tyische Szenarien, in denen es für Frauen, die alleine unterwegs sind, gefährlich werden könnte. Meint man zumindest. In der Realität sieht die Sache anders aus: „Die Angreifer sind oft Leute, die das Opfer kennt. Und es ist weniger der dunkle Parkplatz, als vielmehr ein bekann-tes Umfeld, manchmal z.B. sogar die eige-ne Wohnung, in dem Attacken passieren“, erklärt Felix Siebert, der seit rund einem Jahr zusammen mit Christian Hemmeter unter dem Label „DNA defence“ Selbstver-teidigungskurse für Frauen anbietet. Beide

sind erfahrene Kampfkunstexperten: Fe-lix Siebert bringt fast 20 Jahre Erfahrung im Vollkontakt-Karate mit, verfügt über mehrere Meistertitel und ist Träger des 2.Dan (zweiter Schwarzgurt) in Karate (Stilrichtung Kyokushinkai). Christian Hemmeter verfügt ebenfalls über fast 20 Jahre Erfahrung in der Stilrichtung des Kyokushin Karate und ist Träger des 2. Dan. In ihren Kursen geht es natürlich um Schlag- und Trittechniken – aber: „Komplexe und auf den jeweiligen An-griff gesondert abgestimmte Verteidi-gungstechnicken mögen bei perfekter Anwendung sicher höchsteffektiv sein.

Aber in einer echten Notsituation arbeitet das Gehirn nicht wie gewohnt, und die in angenehmer Atmosphäre erlernten Techniken sind unter Schock oder Adre-nalin nicht mehr abrufbar“, erklären die beiden Karatekas. Es geht ihnen darum, bei jeder Kursteilnehmerin die natürli-chen Abwehrrekationen so zu trainie-ren und zu optmieren, dass die Frauen intuitiv und effektiv reagieren können. Die beiden Trainer machen den Teilneh-merinnen daher klar: „Ihr habt alles, was ihr braucht. Ihr müsst es nur aktivieren.“ Dabei spielen – wie im Karate – Körper, Geist und Seele eine wichtige Rolle. Es

Selbstverteidigung beginnt mit Selbstbewusstsein

Felix Siebert und Christian Hemmeter geben Kurse für Frauen

LINKS:Die Selbstverteidigungskurse von DNA defence fi nden im Studio von N´s Compa-ny statt und richten sich ausschließlich an Frauen.

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OBEN: Christian Hemmeter und Felix Siebert „in Aktion“

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gibt eben Menschen, die strahlen von Haus aus ein „Leg Dich ja nicht mit mir an!“ aus. Andere sind vom Typ her eher schüchtern, unsicher und werden schnell in die Kategorie „Opfer“ einge-ordnet. Und deshalb sind letztere leider auch die „besseren Opfer“. Aus diesem Grund beginnt Selbstverteidigung bei einer selbstbewußten Ausstrahlung. Schließlich sollte es ja erst gar nicht zum Äußersten kommen. Durch das Training steige auch das Selbstbewusstsein, so die Experten, denn wer weiß, dass er sich wehren kann, der trete auch entspre-chend auf. Bei den einzelnen Übungen ist daher auch voller Körpereinsatz gefragt: „Die Mädels sollen mit voller Wucht draufhauen,“ betonen Felix Siebert und Christian Hemmeter.

Trotzdem gilt: zum Zuschlagen – und wenn es auch ein Zurückschlagen ist – sollte es im Idealfall gar nicht kommen. Konfliktsituationen löst man am besten ohne körperliche Auseinandersetzungen. Auch in diesem Bereich können Felix Siebert und Christian Hemmeter aus eigener Erfahrung sprechen. Siebert ist „im echten Leben“ Rechtsanwalt und als solcher in einer Stabsabteilung des Personalvorstandes der AUDI AG tätig,

Gastdozent für Arbeitsrecht an der Tech-nischen Hochschule Ingolstadt, ausge-bildeter Mediator/Konfliktmanager und von der Rechtsanwaltskammer München ernannter Streitschlichter. Christian Hemmeter ist Koordinator eines Teams in der Beschaffung der AUDI AG. Als solcher ist er ein äußerst erfahrener Verhandlungs- und Kommunikationsex-perte. Und weil der Themenbereich Kon-fliktmanagement und Selbsverteidung so umfangreich ist, planen die beiden Experten, künftig Informationsabende anzubieten. Mehr dazu und zu den Kursen finden Sie unter www.DNA-defence.de

SCHLUSS MIT SCHÜCHTERNSelbstverteidigung und Selbstbewusst-sein – diese Kombination ist auch ent-scheidend, wenn es um Kinder geht. Leider gehören gerade die jüngsten Mitglieder der Gesellschaft zum Typ „Opfer“, weil sie von Natur aus körperlich unterlegen sind. An dieser Unterlegen-heit kann man nichts ändern, das ist auch Kickbox-Trainer Gentian Morina klar. Zusammen mit seinem Bruder, dem Kickbox-Weltmeister Dardan Mo-rina, unterrichtet er auch Kinder im Gladiator Fight Club: „Wenn Kinder das

Kämpfen sehr gut beherrschen, haben sie schon mal einen Pluspunkt bei der Selbstverteidigung. Leider reicht das bei einem Übergriff nicht aus und das Kind muss zu unfairen Mitteln greifen, zum Beispiel in die Augen stechen, in die Weichteile treten, auf den Kehlkopf schlagen. Man kann nur hoffen, dass sie das nie gebrauchen müssen.“ Auf spielerische Weise bringen Dardan und Gentian Morina den Kindern bei, dass sie sich nicht vor allem und jedem verste-cken müssen. „Kinder können ziemlich stark sein, wenn sie etwas dafür tun. Wir trainieren nicht nur das Boxen mit ihnen, sondern auch Beweglichkeit und Koordination. Natürlich geht es auch um Teamwork, um zu lernen, dass man den Schwächeren oder Kleineren helfen muss, wenn sie Hilfe brauchen.“ Wenn Kinder auf spielerische Weise gewisse Bewegungsabläufe und Techniken aus dem Kampfsport erlernen, dann macht sie das auch mental stärker: „Viele Kin-der wurden zu uns geschickt, weil sie total eingeschüchtert waren und kein Selbstbewusstsein hatten. Jetzt kommen sie aus sich raus und wollen bei jeder Übung die Besten sein.“ Mehr Informationen finden Sie unter www.gladiator76.de

Markus Halbeis mit Tochter Sophia, die mit vier Jahren ihren ersten Titel als Kickbox-Weltmeisterin geholt hat, rechts daneben ihre Trainer Dardan und Gentian Morina.

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Manuel Wondra ist nicht nur wegen seiner unzähli-gen Tattoos ein besonderes auffälliger Zeitgnoss-se. Der 36-jährige Ingolstädter führt auch ein „be-wegtes und bewegendes“ Leben. Von klein auf hat er sich für den Sport begeistert. Karate, Fußball, American Football standen auf dem Programm. In-zwischen hat er elf Trainerlizenzen erworben und arbeitet als Kraft- und Konditionscoach im LifePark Max im Westpark. Sein Job ist es, aus denjenigen, die mit ihm trainieren, das Beste herauszuholen. Das können auch ganze Fußball- oder Eishockey-mannschaften sein: „Jeder hat eine kleine Flamme in sich. Der Trainer sollte diese Flamme entzünden und dieses Feuer dann erhalten.“ Kondition und Kraft – das sind die Schwerpunkte, die Manuel Wondra setzt. Der ganze Körper soll trainiert werden, um diesen zu stabilisieren und Defizite auszugleichen. Vor allem die Rumpf-Muskulatur hat hier eine entscheidende Aufgabe. „Dabei sollte man langfristig denken“, erklärt der Coach, „viele Verletzungen passieren, weil zu schnell zu viel gewollt wird.“ Fitnesstraining und Muskelaufbau sollten grundsätzlich keine „Ego-Geschichte“ sein, findet Manuel Wondra. Bloßes Muskelaufpumpen habe schließlich wenig mit Gesundheit und echter Fitness zu tun: „Nimmt man so einen Muskelprotz einmal mit auf den Bau, dann ist er kaputt!“ Sport sei dazu da, um die körperliche Fitness möglichst ein ganzes Leben lang zu erhalten. Deswegen empfiehlt er auch all denen, die sich vorgenom-men haben, mehr in Sachen Bewegung zu tun:

Fotos: Milla Curtis - www.millacurtis.com

Outfit: KAOS

Ja, dieser Typ ist anders. Das sieht man auf den ersten Blick.

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Wichtig sei der Flow, das völlige Abschalten, die volle Kon-zentration auf das, was man gerade tut. Dadurch könne man beim Sport neue Energie tanken. Nicht nur für den Körper. Im Fall von Manuel Wondra kann man auch von einem Körperkunstwerk sprechen, denn er ist von Kopf bis Fuß tätowiert. Mit 17 Jahren hat er sich sein erstes Tattoo stechen lassen. „Damit werde ich nie aufhören“, erklärt er. Wie seine Begeisterung für die Bewegung sei auch das eine Lebensphilosophie. Ein weiterer Aspekt, wenn es um einen gesunden und „funktionierenden“ Körper geht, ist die Ernährung. Ausgewogen sollte sie sein, weil „alles sei-ne Berechtigung hat“. Wichtig für Sportler seien Proteine, Kohlenhydrate und Fett. Allerdings sollte es sich um gesun-des Fett handeln: „Zum Braten empfehle ich zum Beispiel Kokosfett.“ Vor dem Training sorgt ein Knusperriegel mit Haferflocken (gibt´s zum Beispiel im Maxl im LifaPark) für Energie. Von Traubenzucker sollte man die Finger lassen. Nach dem Training sollte man auf jeden Fall etwas essen: „Gemüse geht immer, genauso Salat und natürlich Eiweiß in den verschiedensten Formen wie etwa in Fisch. Gegen eine vegane Ernährung spricht für ihn übrigens nichts - auch ohne tierische Produkte kann man sich als Sportler mit den Nährstoffen versorgen, die man braucht.

Bestes Beispiel dafür ist der Mango-Chia-Pudding, den es im Café Maxl im LifePark im Westpark gibt. Der ist nicht nur hausgemacht, sondern auch lakto-sefrei, glutenfrei, enthält keinen raffinierten Zucker und ist absolut vegan. Der Mango-Chia-Pudding ist ein echtes Superfood, das bestätigt auch Maxl Chefin Verena Finkenzeller: „Er eignet sich super zum Abnehmen wegen der vielen Ballaststoffe und perfekt für Sportler wegen der langsameren Glu-koseabsorption, welche zu einem ausgeglichenen Blutzuckerspiegel führt (auch bestens geeignet für Diabetiker).

Außerdem hat Chia ein ideales Verhältnis von Ome-ga-3 zu Omega-6 und ist deshalb besonders attraktiv für Gesundheitsbewusste.“

Manuel Wondra im Gespräch mit espresso Chefredakteurin Melanie Arzenheimer

Gesunder Genuss: Der Mango-Chia-Pudding

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Seit 2011 steht er im Tor des FC ingolstadt 04. Der 31-jährige Österreicher Ramazan „Rambo“ Özcan hat in der Winterpause seinen Vertrag bei den Schanzern vor-zeitig bis 2019 verlängert. Im Interview spricht er über den FCI, die EM und Tor-hüter-Macken.

Die gute Hälfte der Saison ist um — wo liegen rückblickend die gravierends-ten Unterschiede zwischen 1. und 2. Bundesliga?In der sportlichen Qualität der Gegner und der einzelnen Spieler. In fast jeder Begegnung trifft man auf etablierte Nationalspieler. Technik, Schnelligkeit, Übersicht und Konzentration sind in der ersten Liga einfach eine Nummer größer. Wir mussten gegen Hoffenheim am ei-genen Leib erfahren, dass man in der 95. Minute noch zwei Punkte verschenken kann, auch das mussten wir erst lernen. Natürlich haben auch die Medien und die Attraktivität der Mannschaften einen ganz anderen Stellenwert und andere Dimensionen. Das i-Tüpfelchen sind die wunderbaren Stadien, in denen man vor 30.000 bis 80.000 Zuschauern - oftmals vor ausverkauftem Haus - spielt. Das liegt natürlich auch daran, dass wir mittler-weile zu einem interessanten Gegner geworden sind.

„Als Torhüter musst du bekloppt sein!“Ramazan „Rambo“ Özcan blickt zurück auf die Saison und nach vorn auf die EM

den. Zunächst muss man sagen, dass die Schiedsrichter einen schweren Job haben und nicht zu beneiden sind. Der Fußball wird immer schneller, die Entscheidungen schwieriger, es geht oft um Millimeter, da ist es für die Schiedsrichter nicht leicht – schon gar nicht, wenn ihnen 20.000 Zuschauer im Nacken sitzen und sie beschimp-fen. Die andere Sache ist: Zu Beginn der Saison waren wir zusammen mit Darmstadt klare Abstiegskandidaten und damit der „kleine FC Ingolstadt“. Wir sind zum ersten Mal in der Ver-einsgeschichte in der 1. Bundesliga, sind eben noch „die Kleinen“ und müssen uns den Respekt durch Siege, Punkte und die Art und Weise, wie wir spielen, erst erarbeiten. Aber es ist ja auch menschlich, wenn ein Schieds-richter einem Mats Hummels gegen-über anders reagiert als mir gegen-über. Sie wären auch nervöser, wenn Sie Lionel Messi gegenüber sitzen würden und nicht mir (lacht).

Sie haben sich gegen Neuverpflich-tung Örjan Nyland durchgesetzt, wa-ren nur zweimal nicht in der Startelf.Ich weiß, was ich kann und habe im-mer an mich geglaubt, aber wichtig ist für mich vor allem das Team. Ich würde mich nie über die Mannschaft stellen. Hier im Verein wollen alle, von der Geschäftsleitung bis zu den Spielern, in der Liga bleiben, das ist das Wichtigste. Aber ich habe eben auch Gas gegeben, habe Spaß an meinem Job und eine wunderbare Familie, die mich unter-stützt – ich weiß das alles zu schätzen und freue mich jedes Mal, wenn ich im Tor stehe und den Jungs helfen kann. Trotzdem will natürlich jeder Sportler maximalen Erfolg haben, deshalb wür-de ich lügen, wenn ich sage, ich sitze gern auf der Bank.

Thema Schiedsrichter: Haben Sie das Gefühl, die Liga-Neulinge werden nicht ernst genug genommen?Man muss hier zwei Dinge unterschei-

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Sind Sie als ältester Spieler der Mann-schaft auch Leitfi gur?Ich sehe mich schon in der Verant-wortung, die Jungs mit zu führen. Ich habe in der Vergangenheit schon viel erlebt – und nicht alles war schön. Ich musste auch Nackenschläge hinnehmen und kann den Jüngeren, wenn sie z. B. mal nicht im Kader sind, mit meiner Erfahrung helfen. Körperlich bin ich in einer Top-Verfassung und kann den Mitspielern daher mit meinem Einsatz und Willen auf dem Platz als Vorbild dienen. Ich sehe mich absolut als einen von drei, vier Führungsspielern in der Mannschaft.

Inzwischen gibt es ja eine regelrechte „Österreich-Fraktion“ in der Mann-schaft — geben beim FCI die Österrei-cher den Ton an?Zurzeit wäre es mir auch lieb, wenn keiner mehr dazu kommt! Nein, Spaß beiseite! Wenn man sieht, wie wir uns nach jedem Spiel freuen und dass wir alle zusammen eine Riesen-Gaudi ha-ben, dann weiß man, dass bei uns Her-kunft und Hautfarbe keine Rolle spielen. Manchmal gibt’s einen österreichischen Schmäh, aber sonst ist das alles okay.

Kommen wir zu Ihrer Rolle in der Nati-onalmannschaft: Warum sind Sie nicht Österreichs Torwart Nummer 1?Robert Almer ist zwar derzeit verletzt, wird aber beim nächsten Lehrgang im März wohl wieder dabei sein und für mich zählt auch hier der Teamgeist. Ich bin stolz, Nationalspieler zu sein, das ist auch ein Kindheitstraum, die Hymne auf dem Platz zu hören. Zu den besten drei Torhütern Österreichs zu gehören, ist manchmal immer noch unglaublich für mich. Ich gebe im Nationalteam immer

Vollgas – und der Teamchef entscheidet, wer spielt. Wir vertreten alle eine ganze Nation, da muss jeder seine persönlichen Eitelkeiten zurückstecken und sehen, dass wir unsere Ziele erreichen und unse-re Träume verwirklichen. Wir sind bei der EM! Und eines möchte ich hier betonen: Ich wünsche meinem verletzten Kolle-gen, dass er gesund wird, denn er hat die Quali gespielt. Alle, die zur Qualifikation Österreichs beigetragen haben, hätten es verdient, bei der EM zu spielen.

Gibt es einen „Traum-Verein“, für den Sie gerne spielen würden?Das ist schwierig, weil ich realistisch bin. Wenn ich jetzt Barcelona sagen würde, müsste ich selber lachen. Ich habe hier mit Ingolstadt so viel erlebt, wir mussten immer wieder einstecken, sind aber stets aufgestanden und erleben jetzt ein biss-chen Sonnenschein. Meine Familie fühlt sich hier wohl, ich habe prima Freunde, auch außerhalb des Fußballs, tolle Nach-barn in Geisenfeld, wo ich wohne – ich würde sagen, mein Traumverein ist der FC Ingolstadt 04! Ich hätte auch nicht verlängert, wenn ich mich hier nicht pudelwohl fühlen würde.

Man sagt, Linksaußen und Torhüter haben eine Macke – ist das so?Bei Linksaußen habe ich es nicht so ge-merkt, aber bei Torhütern kann ich es be-stätigen. Man ist Mannschaftsspieler und doch Einzelkämpfer. Man muss dahin, wo die anderen Spieler zurückziehen und darf sich keinen einzigen Fehler erlauben, denn das ist dann meistens ein Tor. Das ist der Reiz an dieser Position und macht uns einzigartig. Aber du musst schon bekloppt sein – keiner schmeißt sich frei-willig in den Ball oder den Gegenspieler, nur um zu gewinnen. (lacht) (sk)

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Jede Menge Fans und Interessierte, die die Sponsoren des FC Ingolstadt 04näher kennenlernen wollten, tummelten sich im Business-Bereich des Audi Sport-parks. Die Unterstützer des Ingolstädter Fußballvereins hatten hier eine hervor-ragende Plattform, um sich mit Firmen-Präsentationen, Informationsständen, Mitmach-Aktionen und vielem mehr einem breiten Publikum vorzustellen. Die Resonanz bei den Ausstellern war eindeutig positiv: „Vom Kundengespräch bis hin zum Vorstellungsgespräch eines

potentiellen Azubis war heute alles dabei“, freuen sich die Mitarbeiter vom AudiZentrum Ingolstadt, „beim nächs-ten Mal sind wir wieder hier.“ Ähnlich sehen es die Damen am Stiftl-Stand: „Diese unterschiedlichen Menschen, die man hier antrifft, sind genau richtig, um unsere komplette Palette hier zu prä-sentieren. Als Unterstützer der ersten Stunde war es für uns natürlich klar, dass wir hier vor Ort sind.“ Aber auch der Spaß kam bei der Sponsorenmesse nicht zu kurz: Vom Fan-Foto über Ge-

schicklichkeitsspiele und Glücksräder bis hin zum Fahrsimulator war für Groß und Klein jede Menge geboten – und Maskottchen Schanzi durfte natürlich auch nicht fehlen.

Highlight am frühen Abend war jedoch die Autogrammstunde mit FCI-Coach Ralph Hasenhüttl und Sportdirektion Thomas Linke. In langen Schlangen warteten die Fans geduldig, bis sie ein Autogramm oder ein Foto mit dem be-liebten Trainer ergatterten. (sk)

Schanzi, „Hasi“ und Co.Der FC Ingolstadt 04 lud zur Sponsorenmesse

Ralph Hasenhüttl und Michael Henke gaben fl eißig Autogramme.

Sponsoren aus den unterschiedlichsten Branchen präsentierte sich im Audi Sportpark - und Maskottchen Schanzi war auch mit dabei.

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„Fantre� en mit der neuen Mannschaft“ Am Mittwoch, 10. August, wird es ein Fantre� en in Latsch geben, bei dem die Anhänger in exklusivem Rahmen die neue Panther-Mannschaft kennenlernen können. Wer sich für eine Reise zum Trainings-lager (8.-14.8.16) nach Latsch interes-siert, fi ndet auf latsch.it Informationen und Buchungsmöglichkeiten. TIPP: Am Montag, 15.8. ist Maria Himmelfahrt und damit eine gute Gelegenheit, nach dem Sonntagsspiel noch eine Nacht in Südtirol dranzuhängen.

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„Wir haben uns rundum wohlgefühlt“, schwärmt Sportdirektor Jiri Ehrenberger vom ersten Trainingslager des ERC Ingol-stadt in Latsch in Südtirol im vergangenen Jahr. Und seit Februar ist klar: Auch heuer geht es ins schöne Vinschgau. Während der Club die Premiere eher als Testlauf gesehen hat, der relativ kurzfris-tig zustande kam, möchte man in dieser Saison in die Vollen gehen. „Wir kennen uns vor Ort jetzt besser aus und können aus den Möglichkeiten, die sich uns bieten, noch viel mehr rausholen“, so Ehrenberger. Ziel des Trainingslagers wird es sein, alle Spieler, die im Sommer weitestgehend in-dividuell trainiert haben, auf einen Stand zu kriegen, ihnen Mannschaftsgeist einzu-hauchen und die neuen Teammitglieder zu integrieren. Die Sportgemeinde Latsch, mitten im Vinschgau, zwischen Meran und dem Reschenpass gelegen, bietet dazu ideale Möglichkeiten. Auf einem Hügel, über der Gemeinde thronend, liegt die Eisarena, die Spielstätte des AHC Vinschgau. Etwas

unterhalb, eingebettet in Apfelhaine, liegt die Sportanlage, ausgestattet mit zwei Ra-senplätzen, einer Turnhalle und einem Fit-nessraum. Direkt daneben dann das Well-ness- und Badezentrum „Viva:Latsch“, in dem es sich die ERC-Profis nach schweiß-treibenden Einheiten am Abend gutgehen lassen können. „Neben dem Eistraining werden wir auch viel Konditions-, Kraft-, und Koordinati-onstraining absolvieren“, erklärt Maritta Becker, die mit ihrem Tablet jederzeit die Werte ihrer Schützlinge überprüfen kann. Neben Mannschaftsspielen stehen auch ganz individuelle Einheiten mit den ein-zelnen Spielern auf dem Programm, um an den jeweiligen Problemstellungen zu arbeiten. Neben harter Arbeit soll der Spaß aber nicht verloren gehen. Teambuilding wird im Trainingslager groß geschrieben. „Die Jungs sind eine Woche lang gemeinsam unterwegs. Das schweißt zusammen und schafft eine gute Grundlage für die neue Saison“, sagt Ehrenberger und verrät noch nicht, was heuer an besonderen

Maßnahmen in Planung ist. In jedem Fall wird es heuer zwei Testspiele direkt in Latsch geben. Während das Team aus Ingolstadt im vergangenen Jahr am Dolo-mitencup im gut eine Stunde entfernten Neumarkt teilgenommen hatte, möchte der ERC dieses Mal auf eigene Faust zwei namhafte Teams einladen, um sich auf Champions Hockey League und DEL einzustimmen. „Die sportliche Herausforderung ist das eine“, sagt Sportdirektor Ehrenberger, „aber ich bin mir sicher, dass uns wieder zahlreiche Fans in Südtirol besuchen werden. Denen möchten wir attraktive Spiele anbieten und für gute Unterhal-tung sorgen.“ Darüber hinaus hat das Vinschgau für reisefreudige Pantherfans auch so eini-ges zu bieten. Bezaubernde Landschaft bei meist gutem Wetter, die Museen von Reinhold Messner, die Forst-Brauerei, Me-ran mit dem berühmten Schloss Traut-mannsdorf – oder natürlich bereits auf dem Weg – die Südtiroler „Hauptstadt“ Bozen, die stets einen Besuch wert ist.

Panther planen mit SüdtirolTrainingslager im schönen Vinschgau

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„Wir konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 unsere stabile und erfolgreiche Entwicklung fortsetzen“, erklärte Ri-chard L. Riedmaier, der Vorstandsvorsitzende des Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte bei der Jahrespressekonferenz sei-nes Geldinstituts in Ingolstadt. „Alle unsere Ziele konnten wir erreichen und zum großen Teil sogar übertreffen.“ Besonders freue ihn, dass durch die guten Betriebszahlen die Eigenkapi-taldecke der Bank gestärkt werden konnte. Die Bilanzsumme der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG legte um 4,1 Prozent zu. Sie erreichte zum Jahresende 2,387 Milliarden Euro. Das bedeutet Platz vier im Vergleich mit allen 273 bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken. „Unsere Kunden haben uns 4,6 Milliarden Euro anvertraut. Das entspricht einem Zuwachs von 4,6 Prozent“, so Riedmaier. Die Zahl der Mitglieder ist auf über 55 000 angewachsen. Sie dürfen eine Rendite von 12% auf ihren Geschäftsanteil erwarten. „Wir sind die erlebbare Mitgliederbank in der Region“, betonte der Vorstandsvorsitzen-de. Derzeit sind 577 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte beschäftigt. „Die vor uns liegenden jahre werden sicherlich sehr herausfordernd werden. Ich sehe unser Haus aber sehr gut gerüstet und mit dem Rückenwind der exzellenten Zahlen des Geschäftsjahres 2015 ist uns da auch nicht bange.“ Vorstand Wolfgang Gebhard wies in seiner Rede darauf hin, dass neben dem klassischen Neubau bzw. Immobilienkauf auch die energetische Sanierung und die Modernisierung von Bestandsimmobilien ein wichtiger Finanzierungsschwerpunkt ist. „Unsere Kunden wollen Energie sparen und den Wert der eigenen Immobilie steigern.“

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Wirtschaft

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Page 58: espresso Magazin März 2016

San Diego gilt als die Schönwetter Metropole im Süden von Kalifornien, die Tagestemperaturen gehen selten unter 18 Grad, aber auch selten über 25 Grad. Ideales Klima für Golf, selbst im Februar. Das findet nicht nur die PGA Tour, sie macht in Torrey Pines seit Jah-ren einen Stopp zu den Farmes Open. Auch die City of San Diego findet das Klima so ideal, dass sie ihre Einwohner mit besten Golfplätzen versorgt. Torrey Pines wird von der Stadt betrieben, wie noch mehrere andere Golfplätze auch. Wenn Sie in der Gegend wohnen, ist das Green Fee 35$! Sonst sind Sie zwischen 100$ und 183$ dabei.

Dass man da nicht irgendeine Wiese betreibt, zeigt die Tatsache, dass neben der PGA Tour 2008, die US Open dort stattfanden und 2021 wieder nach Torrey Pines zurückkehren. Das Ganze dann im Sommer, ja - Golf hat in San Diego im-mer Saison.

Torrey Pines liegt im Norden der Stadt, umgeben von Stränden und kleinen Küs-tengemeinden wie Del Mar und La Jolla, mit netten Restaurants, Boutiquen und Stränden. Die beiden Golfplätze South und North sind im Zentrum eines Parks, oberhalb der Klippen am Pazifik gele-gen. Der South Course wird für die US

Open genutzt und gilt als der schwere Platz. Der North Course wird von der PGA für die ersten zwei Runden zusam-men mit South genutzt und derzeit auf-wändig renoviert. Wobei die ersten neun Löcher des North Courses für mich die schönsten sind. Obwohl beide Plätze di-rekt über dem Pazifik liegen, sind sie keine Links Plätze, vielmehr Parkland Golf mit Blick auf das Meer. Man spielt am Rande des ins Meer abstürzenden Canyons. Rees Jones, bekannt als Open Doktor, renovierte den South Course vor den US Open 2008. Er hat ganze Arbeit geleistet, ihn zu spie-len ist harte Arbeit. Vor allem das Rough ist extrem dicht, so dicht, dass es Mühe macht, die knapp das Fairway verfehlten Abschläge, zu finden.

Lassen Sie sich nicht abschrecken, wo können Sie einen Traumplatz am Meer

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anschließend nach einigen Gläsern aus dem Napa Valley auch wieder sicher zurückbringt.Wenn Ihnen die beiden Plätze in Torrey Pines nicht reichen, spielen Sie unbedingt Maderas und Aviara, beides tolle Plätze und vielleicht auch mal einen Artikel in espresso wert.

Torrey Pines im Licht- und Schattenspiel Fotos: Stefan Lahme, mehr unter www.sichtbetont.de/Golf

espresso Magazin, März 2016 Golftipp

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Diese Reise hat beeindruckt, Spuren hinterlassen. Wenn Rosalie Angort von der Besteigung des Kilimandscharo berichtet, merkt der Zuhörer schnell, dass es ihr und ihren drei Begleitern um mehr ging, als „nur“ einen fast 6000 Meter hohen Berg zu er-klimmen. „Ich habe die Rosalie als Kosmetikerin daheim gelas-sen“, erklärt die Inhaberin des Kosmetikinstituts Jungbrunnen in Vohburg. 250 Milliliter Wasser pro Tag und eine Creme. So viel – oder wenig – standen ihr und ihren Mitstreitern für das „Beautyprogramm“ beim Aufstieg auf den höchsten Berg Afrikas zu. Seit 14 Jahren träumte sie zusammen mit ihrer Schwester Nelli Danacioglu diesen Gipfel zu erklimmen, nun hat es end-lich geklappt. Rosalie Angorts Cousin Erwin Depperschmidt und der Freund ihrer Schwester, Roman Schulz, komplettierten das Team. Vor dem „Kili“ erwartete die Gruppe mit dem Mount Meru ein „kleinerer Berg“ (4565 m) zum Aufwärmen. Rosalie Angort

Den „Herzensberg“ bezwungenRosalie Angort hat den Kilimandscharo bestiegen

Diese Reise hat beeindruckt, Spuren hinterlassen. Wenn Rosalie

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Unten: Die Gruppe mit Rosalie Angort beim Aufstieg. Die vier wurden

von 14 Personen (Guide, Träger, Koch etc.) begleitet.

Gescha  t! Rosalie Angort hält auf dem Gipfel die Koordinaten des

Kilimandscharo, die ihr ihre Mitarbeiter als Glücksbringer mit auf den Weg gegeben haben.

Page 61: espresso Magazin März 2016

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Den „Herzensberg“ bezwungenRosalie Angort hat den Kilimandscharo bestiegen

hatte mit Magenproblemen zu kämpfen: „Ohne meine Schwester hätte ich das nicht geschafft“, meint sie auch mit Blick auf den großen Gipfel, der noch folgen sollte. „Wir haben uns gegenseitig gepusht!“ Die mentale Stärke sei ganz entscheidend: „Wenn Du im Kopf nicht klar bist, dann schaffst Du das auf keinen Fall.“ Sechs Tage dauerte der Aufstieg auf den höchsten Gipfel des Kilimandscharo-Massivs, den Pic Uhuru. Übernachtet wurde in kleinen Zelten. Immer zu zweit, niemals allein. Sonst würde man erfrieren. Am Fuß des gewaltigen Massivs herrschten 37 Grad Hitze, oben auf 5895 Meter Meereshöhe, pfiff ein eisiger Wind bei Minus 20 Grad und extrem dünner Luft. „Das letzte Stück war brutal, auf den letzten Metern mussten wir uns ge-genseitig stützen“, erinnert sich die Unternehmerin. Mehr als zehn Minuten dauerte der Aufenthalt auf dem Gipfel allerdings nicht, denn man musste schleunigst wieder absteigen. Der Gui-de der Gruppe, ein Massai, der „die Menschen und die Natur lesen konnte wie kein Zweiter“ hatte sich mit Malaria infiziert und brauchte dringend medizinische Hilfe. Außerdem war die Luft dort oben extrem dünn. Was folgte, war ein neunstündiger „Gewaltmarsch“ bis zum ersten Zwischencamp. Einen weiteren Tag später war man wieder unten angekommen. Der Berg hatte Rosalie Angort und ihren Begleitern alles ab-verlangt. Umso größer war der Respekt vor den Trägern, die die Ausrüstung für die Touristen transportieren: „Die sind zum Teil in Flipflops hinaufgestiegen und haben dabei noch 15 Kilo Gepäck getragen.“ Trotz der Strapazen – der Kilimandscharo ist für Rosalie Angort mehr als nur ein Berg, für sie sei es ein „Herzensberg“. Noch dazu ein wunderschöner, der alle zehn Minuten sein Aussehen ändert. „Man lernt sehr schnell vor die-sem Giganten Respekt zu haben, weil er so viele wieder vorzeitig runtergeschickt hat. Ich habe selbst miterlebt, dass es nicht die Hochleistungssportler sind, die diese Herausforderung meistern, sondern Menschen mit einer Aufgabe, einem inneren Antrieb.“ Rosalie Angort, Nelli Danacioglu, Erwin Depperschmidt und Roman Schulz hat dieses Abenteuer nachhaltig beeindruckt. Und sie haben „Blut geleckt“. Demnächst soll es nach Georgien gehen. Den nächsten „Herzensberg“ bezwingen. (ma)

Erwin Depperschmidt, Rosalie Angort, Nelli Danacioglu und Roman Schulz mit den Guides.

Auch der Besuch eines Waisenhauses, in dem Rosalies Schwester Nelli ein Patenkind hat, stand auf dem Programm der Reise.

Ohne ihre Schwester Nelli (rechts auf dem Bild)

hätte Rosalie Angort den Aufstieg nicht gescha  t.

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Es ist einer der zentralen Trends der Automobilentwicklung, die IAV auf der CES in Las Vegas in den Mittelpunkt seines Messe-auftritts gestellt hat: Das Versuchsfahrzeug CHAD (connected highly automated driving) zeigte in Kooperation mit Microsoft, wie sich über die Cloud die Sicherheit beim hochautomatisierten Fahren zusätzlich verbessern lässt. Besucher und Medienvertreter reagierten begeistert.

Hochautomatisierte Fahrzeuge sind auf eine Vielzahl von Sensoren angewiesen, um sich sicher im Verkehr bewegen zu können. Die heute üblichen Kameras und Radarsensoren sollen darum bald schon Verstärkung bekommen.

IAV und Microsoft zeigten in Las Vegas anhand einer typischen Verkehrssituation, wie sich beispielsweise mobile Geräte nutzen

CES in Las VegasVernetzt und hochautomatisiert – IAV begeistert die Besucher

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IAV GmbH, IngolstadtHorchstraße 1d 85080 [email protected]

lassen, um Gefahren frühzeitig zu erkennen: Ein Fußgänger mit einem Wearable geht auf die Fahrbahn zu und wird dabei von einem parkenden Auto verdeckt – die bordeigenen Senso-ren können ihn nicht erkennen und es droht eine gefährliche Situation. Hier kommt die intelligente Infrastruktur ins Spiel: Das Wearable kommuniziert mit einer Ampel, die die Positi-on des Fußgängers an die Azure Cloud von Microsoft schickt.

Dort werden die Informationen analysiert, sodass das heran-nahende CHAD-Fahrzeug über Vehicle-2-X-Kommunikation rechtzeitig gewarnt werden und automatisch abbremsen kann. Technische Grundlage sind neben der Azure Cloud auch die IoT-Suite und Cortana Analytics von Microsoft. „Diese Cloud-Lösung ist für uns wie ein zusätzlicher Umfeldsensor, der das hochautomatisierte Fahren noch sicherer und komfortabler macht“, sagt Udo Wehner, Bereichsleiter für Integrale Fahr-zeugfunktionen bei IAV.

„Als Schnittstelle zwischen Automobilindustrie und IT-Branche wollen wir solche Innovationen

in den kommenden Jahren in Serie bringen.“

Das zuverlässige und komfortable hochautomatisierte Fahren ist die Voraussetzung für die produktive Nutzung der Fahrtzeit. Der Fahrer kann seine Aufmerksamkeit anderen Aufgaben, wie zum Beispiel Office-Anwendungen, zuwenden und so später Zeit gewinnen. IAV und Microsoft werden ihre Zusammenarbeit in den kommenden Jahren fortsetzen und weiter ausbauen. Geplant sind zahlreiche spannende Projekte. Unter anderem sollen beispielsweise Daten und Dienste über Geräte in das Fahrzeug integriert werden, die der Fahrer bereits auf seinem Notebook, Tablet-PC oder Smartphone nutzt.

GroSSEr AnDrAnG AM IAV-STAnD Das Versuchsfahrzeug war in Las Vegas in Aktion zu erleben – und extrem gefragt: Schnell waren alle Termine ausgebucht und die IAV-Experten demonstrierten während der gesamten Öffnungszeit der CES die innovative Technik auf einer Test-strecke. Die Resonanz war überwältigend:

„Fachbesucher und Journalisten waren begeistert von den neuen Möglichkeiten, die wir ihnen in

Las Vegas demonstrieren konnten“,

so Kurt Blumenröder, Sprecher der IAV-Geschäftsführung. „Kein Wunder, dass viele Medien über unsere Versuchsfahrzeuge berichtet haben – bei uns konnten sie einen ganz praktischen Blick in die Zukunft der Automobilentwicklung werfen und State of the Art sehen.“ Dazu ein Fahrbericht von CNN:

Sie begeistern sich für Mobilität und neue Technologien? Dann haben wir etwas gemeinsam und sollten uns kennenlernen. Besuchen Sie uns auf www.iav.com/karriere

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espresso Magazin, März 2016 Wirtschaft

Page 64: espresso Magazin März 2016

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Was macht einen guten Arbeitgeber aus? Eine faire Bezahlung, vielfältige Aufgaben, individuelle Arbeitszeitmodelle oder ein gutes zwischenmenschliches Klima? Das Nachrichtenmagazin Focus hat sich gemeinsam mit den Plattformen kununu, Xing und Statista mit dieser Frage auseinandergesetzt. Entstanden ist ein Ranking über die besten Arbeitgeber Deutschlands. ASAP ist 2016 zum ersten Mal im Ranking gelistet und gehört somit zu den 1000 Unternehmen, die ab sofort das Siegel „FOCUS TOP Nationaler Arbeitgeber“ tragen dürfen. Der In-golstädter Engineering-Dienstleister belegte in der Kategorie ‚Automobil und Zulieferung‘ Platz 22.

„Wir freuen uns sehr, dass es ASAP unter die prämierten Un-ternehmen geschafft hat. Von Beginn an haben wir großen Wert auf unsere Unternehmenskultur, die Arbeitsausstat-tung und das Arbeitsumfeld sowie auf ein umfangreiches Bonusprogramm gelegt. Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter zufrieden sind. Die Auszeichnung ist eine großartige Aner-kennung unserer Arbeit“, erklärt Michael Neisen, Vorsitzen-der der Geschäftsführung. Dass dieses Konzept aufgeht, zeigt auch ein anderer Erfolg, den ASAP zu Beginn dieses Jahres feierte: Im Januar stellte der Ingenieurdienstleister seinen

1000. Mitarbeiter ein. Innerhalb von sechs Jahren hat das Unternehmen seine Mitarbeiterzahl somit mehr als verzehnfacht. „Bei der Gründung von ASAP hätte keiner von uns gedacht, dass wir uns in so kurzer Zeit so posi-tiv in Größe, Leistungsspektrum und Qualität entwickeln. Das ist der Erfolg aller Kolleginnen und Kollegen – des gesamten ASAP Teams“, erzählt Michael Neisen stolz. Für 2016 plant ASAP unternehmensweit weitere Neueinstellungen. Aktuell sind über 200 Positionen ausgeschrieben.

Die ASAP Gruppe unterstützt Hersteller und Systemlieferanten der Automobilindustrie mit umfassenden Dienstleistungen. Das Leistungsspektrum reicht von der technischen Entwick-lung mit Fokus auf zukunftsorientierte Technologien in den Bereichen Leichtbau, Antrieb, Fahrwerk und Elektrik/Elektronik bis hin zu Querschnittsthemen im Projekt- und Prozessma-nagement. Ergänzt wird das Portfolio um globale technische Dienstleistungen in Montage und Produktion. ASAP ist mit acht Unternehmen an neun Standorten in Deutschland vertreten, der Firmenhauptsitz liegt im Gewerbegebiet Gaimersheim.

„Hier macht der Job Freude“

Focus zeichnet ASAP als „Bester Arbeitgeber Deutschlands“ aus

Robert Werner (COO ASAP Engineering GmbH), Michael Neisen (CEO ASAP Gruppe) und Christian Schweiger (COO ASAP Electronics GmbH).

Wirtschaft espresso Magazin, März 2016

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Leistungsbeurteilung im Arbeitszeugnis

Zeugnisse sollen wohlwollend, aber auch wahr sein. dieser spagat überfordert viele arbeitgeber.

Bescheinigt der Arbeitgeber dem Ar-beitnehmer im Zeugnis die ihm über-tragenen Aufgaben „zur vollen Zufrie-denheit“ erfüllt zu haben, erteilt er in Anlehnung an das Schulnotensystem

die Note „befriedigend“. Beansprucht der Arbeitnehmer eine bessere Schlussbeurteilung, muss er im Zeugnisrechtsstreit entsprechende Leistungen vortragen und gegebenenfalls beweisen. Dies gilt grundsätzlich auch dann, wenn in der einschlägigen Branche überwiegend gute („stets zur vollen Zufriedenheit“) oder sehr gute („stets zur vollsten Zufrieden-heit“) Endnoten vergeben werden. So entschieden die Richter des Bundesarbeitsgerichts.

Danach kommt es für die Verteilung der Darlegungs- und Beweislast nicht auf die in der Praxis am häufigsten verge-benen Noten an. Ansatzpunkt ist die Note „befriedigend“ als mittlere Note der Zufriedenheitsskala. Begehrt der Arbeit-nehmer eine Benotung im oberen Bereich der Skala, muss er darlegen, dass er den Anforderungen gut oder sehr gut gerecht geworden ist.

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Aus dem neuesten Magazin „Mir geht`s gut“, empfiehlt Ihnen Ilona König von der Buchhandlung Hugendubel ein aktuelles Highlight:„Du bist dein Guru“ von Gabrielle Bernstein I.E.O. Verlag (16,99 Euro)

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62 Service espresso Magazin, März 2015

Die MTG-Wirtschaftskanzlei bietet ihren Mandanten und auch jeden anderen Interessierten eine eigene kostenlose Kanzlei-App für Smartphones und Tablet´s für IOS (iPhone) und Android. Monatlich neu: Jeden Monat werden aktuelle Nach-richten und Informationen zu wichtigen steuerlichen Themen, übersichtlich ge-

gliedert nach Interessengruppen, wie z.B. Hausbesitzer, GmbH-Geschäftsführer, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, alle Steuerzahler, Kapitalanleger bereitgestellt und mit Tipps und Hinweisen verse-hen. Wissenswertes zum Nachschlagen: Antworten und Hilfen zu häufigen Fragen, ob zur „Führung eines Kassenbuches“ oder zu „steuergünstigen Gehaltszuwendungen an Arbeitnehmer“ – zu diesen und weiteren Themen liefern wir mit unserer Kanzlei-App schnell und einfach erste Informationen, die eine ausführliche Beratung natürlich nicht ersetzen. Wichtige Steuertermine: „Bis wann muss nochmal die nächste Umsatzsteuervoranmeldung abgegeben werden?“, „Welcher Termin gilt für die kommende Einkommensteuer-Vorauszahlung?“. Ein Blick in die Kanzlei-App genügt. Automatische Benachrichtigungen: Die Kanzlei-App weist sie via Push-Funktion automatisch auf neue Aktualisierungen hin. Download: Die benötigte App heißt „MTG Kanzlei App“ und kann aus dem App Store heruntergeladen und installiert werden. Einfach auf Ihrem Mobilgerät den AppStore oder den Play-Store öffnen und in die Suche „MTG Kanzlei App“ eingeben und installieren.

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Susanne Milutzki, Fachanwältin für Arbeitsrecht

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Page 66: espresso Magazin März 2016

Nein, sie hat keinen leichten Job. Und das ist ihr auch bewusst: Judith Gebhart de Ginsberg ist die neue Geschäftsführerin von IN-City. Aber schwarzsehen und schwarzmalen ist nicht ihr Ding. Sonst hätte sie sich nicht um die Stelle beworben. Die 37-Jährige, die seit zwei Jahren in Ingolstadt lebt, hat zuletzt als Marketing-Communications-Managerin für einen Produzenten von Halb-leitertechnologie gearbeitet. Im Interview spricht sie über das Image der Innenstadt, die Konkurrenz auf der grünen Wiese, verkaufsoffene Sonntage, eine besondere Spielplatz-Idee und das Problem der Ladenmieten.

Sie leben seit zwei Jahren in Ingolstadt, haben auch den Blick von außen auf die Stadt. Was begeistert Sie an Ingolstadt? Ingolstadt hat in den Bereichen Geschichte, Tradition und bauli-che Substanz viel zu bieten Man geht durch die Stadt und fühlt sich wohl. Ich glaube, das Image, das Ingolstadt teilweise ver-breitet, ist auch hausgemacht. Am Anfang wurde auch zu mir gesagt „Was? Du gehst nach Ingolstadt, das tut mir jetzt leid für dich.“ Aber als ich das erste Mal hier war, habe ich mich sofort wohlgefühlt und ich fand die Innenstadt wirklich sehr schön und ansprechend. Eine Innenstadt, die auf jeden Fall einlädt zu bleiben.

Sie haben das Thema Image schon angesprochen. Was kann man dem entgegensetzen?Man kann die kleinen, schönen Dinge, die es in der Innenstadt gibt, betonen. Das machen wir jetzt auch schon, zum Beispiel mit unserem Bilderrätsel bei facebook, wo wir immer wieder

Ecken und Lieblingsläden zeigen, wegen der die Leute auch in die Innenstadt kommen. Hier geht es darum, immer wieder zu betonen, wie viele schöne Seiten die Innenstadt hat.

Jetzt bekommen wir ja in der Ingolstädter Innenstadt einen Global Player, einen ganz großen mit Primark. Was bedeutet für Sie diese Primarkansiedlung im Herzen der Stadt?Ich kann daran nichts Negatives finden. Wir haben einen Leer-stand besetzt und zwar mit einem Global Player, wie Sie schon gesagt haben, mit sehr guten Bekanntheitsgrad, der garantiert Frequenz bringen wird. Man mag sich über die Frequenz, die ein Primark bringen wird, streiten. Aber ich glaube nicht, dass sich die Oma, wenn sie mit ihrem Enkel in die Stadt geht, in den Primark reinstellt. Genauso werden Eltern durch ihre Kinder in die Innenstadt gezogen. Man muss auch die Ansiedlung von Pri-mark, die Erneuerung der Fußgängerzone und die Fertigstellung des Gießereigeländes in Summe betrachten: All das wird der östlichen Altstadt einen Schub bringen, der eine Initialzündung sein kann.

Jetzt gibt es noch ein heiß diskutiertes Thema: die Öffnungs-zeiten. In einem Westpark oder einem FOC haben die Geschäfte bis 20 Uhr auf. Gibt es zu diesem Thema einen neuen Versuch?Ich sehe des jetzt per se nicht so negativ, denn ich denke, die Händler wissen genau, wann sie am besten verdienen. Und ich kann auch einem Familienbetrieb, der es nicht stemmen kann, wie ein großer Filialist bis 20 Uhr offen zu haben, die Öffnungs-zeiten nicht verordnen. Nichtsdestotrotz ist es für die Kunden schon ein Anreiz, wenn alle Läden zu einer gewissen Kernzeit offen haben. Wenn wenigstens bis 19 Uhr geöffnet wäre, dann ist das ein Argument, wieder in die Stadt zu kommen. Wie erreicht man das? Natürlich durch viel Kommunikation. Es wer-den mehrere Gespräche geführt und es gibt auch Ideen meiner-seits, aber ein Wunderheiler bin hier ich leider nicht.

Als Wunderheilung wird manchmal auch der verkausoffene Sonntag betrachtet, der in Ingolstadt auch schon lange ein heißes Thema ist.Alle Händler, die ich bisher besucht habe, sind sich einig, dass der 3. Oktober ihnen sehr viel gebracht hat. Wenn das jetzt so positiv angenommen wurde, warum nicht doch einmal über einen zweiten offenen Sonntag bzw. Feiertag nachdenken? Mir ist klar, dass das schwer durchzusetzen ist. Aber wenn man will, dass die Innenstadt belebt wird und wenn man weiß, dass der verkaufsoffene Sonntag ein gutes Instrument ist, das auch funktioniert, sollte man das nutzen. Ich spreche jetzt nicht von zwei Sonntagen im Monat, sondern von einem Sonntag und einem Feiertag (bzw. 2 Feiertage) im Jahr. Wenn man das Online-Geschäft betrachtet, ist der Sonntag der verkaufsstärkste Tag der Woche. Wie will der Handel damit konkurrieren? Wenn man will, dass die Innenstadt überlebt, dann muss man auch

Ein bisschen mutiger denkenInterview mit IN-City Geschäftsführerin Judith Gebhart de Ginsberg

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Interview espresso Magazin, März 2016

Page 67: espresso Magazin März 2016

vielleicht ein bisschen moderner und ein bisschen mutiger denken. Ich weiß, es ist ein heiliger Tag und ich finde es auch richtig und wichtig, dass der Sonntag zum Ausruhen da ist. Aber die Menschen, die an diesem Tag arbeiten, bekommen diesen Tag auch vergütet und frei. Und selbst die Verkäuferinnen, mit denen ich gesprochen habe, meinten mir gegenüber, dass es richtig schön war, am 3. Oktober gearbeitet zu haben.

Sie haben die Online Konkurrenz angesprochen, die den Laden im Westpark genauso wie den Laden in der Innenstadt betriff t. Gibt es da Ideen für die Innenstadt?Der Onlinehandel wird weiter wachsen. Darauf muss man sich einstellen. Das ist meines Erachtens ein bundesweites Problem, das natürlich den gesamten Handel beschäftigen wird. Der Handel muss neue Lösungen finden, sich neu erfinden. Ich habe mit vielen Einzelhändlern in der Innenstadt gesprochen, die wegen des Onlinehandels ihr komplettes Sortiment umgestellt haben. Genau da muss ein Umdenken stattfinden. Produkte, die ein Alleinstellungsmerkmal haben, die man vielleicht nicht im Internet sucht oder von denen man vielleicht gar nicht wusste, dass es sie gibt, ziehen die Kunden an. Solche Läden braucht Ingolstadt noch mehr. Hier sind auch natürlich die Verbraucher aufgerufen. Man muss sich selber wirklich fragen: will ich, dass die Innenstadt überlebt? Die Verbraucher sind aufgerufen, durch ihren Einkauf in der Innenstadt ein Statement abzuge-ben. Städte waren immer ein Ort der Begegnung, dieser zentra-le Punkt wird auch nicht verloren gehen. Lassen Sie uns einfach

überlegen, wie man Leute in die Stadt bringt. Wie wärs zum Beispiel mit einem Riesenspielplatz mitten in der Stadt.

Sehr am Herzen liegt Ihnen auch das Thema Ladenmieten.Ja. Wir sind nicht mehr in den goldenen neunziger Jahren. Ich weiß, dass es viele Hauseigentümer gibt, die ihren Laden lieber leer stehen lassen, als dass sie sich von ihren Mietpreisen verab-schieden. Aber je mehr Schaufenster leer stehen, desto schäd-licher ist das für die Innenstadt. Auch in anderen Städten wie Regensburg ist das ein großes Thema. Hier versucht man durch sogenannte Pop-up Stores und Schaufensternutzungen durch Künstler und Vereine dem entgegenzuwirken. Ein belebter Laden hat nicht nur einen Mehrwert für diejenigen, die nebenan ihre Geschäfte haben. Auch wenn sich ein Investor die Ladenflä-che anschaut, ist er natürlich positiv berührt. Ich weiß, dass es sehr schwierig wird, hier etwas durchzusetzen, aber man muss eine mutige Lösung des Problems Leerstand jetzt einmal ange-hen. Ich glaube, Interessenten gibt’s genug. Da müssen jetzt nur die Eigentümer mitspielen. Die Pop up Stores, die für ein oder zwei Monate von Existenzgründern aus der Region belegt wer-den können, eignen sich außerdem dafür, den Markt zu testen. In Großbritannien gibt es Firmen, die sich auf die Anmietung der Ladenflächen für Pop ups spezialisiert haben. Das sieht man überall in großen Städten wie Amsterdam, Kopenhagen usw. Warum dann nicht auch in Ingolstadt? Natürlich sind wir auch mit den großen Investoren im Gespräch, aber man muss auch die kleinen Firmen berücksichtigen.(ma)

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espresso Magazin, März 2016 Interview

Page 68: espresso Magazin März 2016

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Lifestyle espresso Magazin, März 2016

Seit nunmehr drei Jahren wird in Eichstätt der Internationale Frauentag ganz besonders gefeiert. Unter der Federführung des Gewerbevereins proEichstätt haben die Organisatorinnen um Maria Emslander-Haugg und Susanne John-Sparaga von der Tourist-Info Eichstätt ein vielfältiges Kulturprogramm erstellt. Außerdem bieten zahlreiche Eichstätter Geschäfte besondere Aufmerksamkeiten für ihre weiblichen Kunden. Und weil der Internationale Frauentag am 8. März auf einen Dienstag fällt, ist das Programm so lang wie nie. Denn Eichstätt steht schon ab Freitag, 4. März, ganz im Zeichen der Frau.

Der Herzogsteg wird wieder als verbindendes Element der Spitalstadt mit der Altstadt besonders geschmückt. Die vor einem Jahr gefertigten Bannerdrucke mit Motiven des Eich-stätter Fotografen Hubert Klotzek werden an den Handläufen

der Brücke installiert. Die Organisatorinnen freuen sich, dass wieder bewährte Mitstreiterinnen das Programm füllen. Zwei Themenstadtführungen begeben sich auf Spurensuche, eben-so wird auf den Weltgebetstag der Frauen verwiesen, wie auch Sonntagmorgen eine Hl. Messe in St. Walburg gehalten. Mia Luna mit Ensemble tanzt am Sonntag an drei Orten. Die Eich-stätter Autorin Elisabeth Schinagl liest aus ihrem aktuellen Krimi und auch ein Frauen-Schafkopf im Trachtenheim steht wieder auf dem Programm. Im Jugendzentrum werden zwei Veranstaltungen angeboten. „Wir zeigen's euch“ – eine offene Bühne für Mädchen und Frauen sowie ein Frauencafe mit Aus-stellung zur Entwicklung der Frauenrechte, Fotoausstellung und Genderfragebogen.

Im Zentrum der Frauentage steht die Johanniskirche. Hier ist vom 5. bis zum 10. März eine Werkschau von Eichstätter Künst-lerinnen und Künstlerinnen aus der Region zu sehen. Vernissage ist am Sa. ab 19.00 Uhr. Es stellen aus: Annika Berndtsen (Ma-lerei), Ariana Keßler (Objekte), Ute Patel-Mißfeldt (Karikaturen), Marina Rauch (Aktzeichnung), Wally Reichert (Malerei) und An-gelika Süß (Malerei, Plastik). Der Eichstätter Fotoclub präsentiert Fotografien zum Thema „Weibliche Attribute“. Geöffnet ist die Ausstellung jeweils von 10.00 - 18.00 Uhr. In der Johanniskirche werden die Frauentage auch am Sonntagvormittag von Bürger-meisterin Dr. Claudia Grund offiziell eröffnet.

Kunst, PolitiK und PerformancePolitisch wird der Vortrag der Friedensaktivistin Traudel Haury unter dem Titel „Frauen dieser Welt“ am Sonntag, 6.3. ab 11.30 Uhr im Gutmann. Für ihre fünfwöchige Reise 1995 nach Peking zur Weltfrauenkonferenz hat sie einen „Peace - Train –Song“ geschrieben, den sie mit Gitarrenbegleitung vortragen wird. Und sie erzäht von dieser besonderen Reise, die von 240 Frauen begleitet wurde. Eine außergewöhnliche Kunstaktion / Perfor-mance wird im Schaufenster bei Mema Keramik in Eichstätt stattfinden: Am Sonntag, 6. März 2016 um 16 Uhr findet unter dem Titel „Sosani Tanztheater + Mema Keramik'' ein interak-tives Projekt zwischen Keramikprodukten, Performerin und Passanten statt. Die Tänzerin Julia Koderer posiert, tanzt und unterhält das Publikum mit puppenähnlichem Model-Posing. Um den schönsten Tag des Lebens dreht sich am 6. März alles

Vielfältig wie nieDie Eichstätter Frauentage

vom 4. bis zum 8. März

das frauentage-orga-team: V.l. susanne John-sparaga, thomas Hollweck, maria emslander-Haugg, sonja reg-ler und michaela müller

„4 of a Kind“ mit Kerstin schulz gastieren am 6. märz um Wirtshaus „Zum Gutmann“.

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bei Blütenrausch. Der Blumenladen im Buchtal stellt von 13 – 17 Uhr eine facettenreiche Hochzeitsausstellung auf die Beine. Interessierte können dort viele Ideen für den schönsten Tag im Leben sammeln. Neben unterschiedlichen Kirchen-, Auto- und Tischdekorationen bietet die Ausstellung auch verschiedene Brautsträuße an, den Models an diesem Tag vorführen. Am Sonntag um 16 Uhr lädt Elisabeth Schinagl zur Krimilesung ins Gutmann und am Abend sind im Gutmann „4 of a kind“ mit Front- und Powerfrau Kerstin Schulz aus Neuburg zu Gast. Am Montag und Dienstag ist ebenfalls ein kunterbuntes Programm geboten mit einer Filmvorführung, dem Konzert von CathaRani und LeaChim, dem Auftritt von Ei-Vox in der Johanniskirche und dem kabarettistischen Schlussakkord von Margret Gilgenreiner, die mit ihrem Soloprogramm „Immer is was. Und jetzt ist auch noch Klaus weg“ am 8.3. um 20 Uhr im Gutmann auftritt.

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Page 70: espresso Magazin März 2016

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In der Hotel-Branche dürfte dieses Pro-jekt wohl ziemlich einmalig sein: Das Landhaus Altmühltal in Pfahldorf ist auf den ersten Blick ein „normales“ Land-haus, das mit modernen Apartements Buiness- und Feriengäste beherbergt. Intelligentes High-Tech-Gebäudema-nagement inklusive. Aber Inhaber Josef Geyer geht mit seinem Landhaus einen Schritt weiter. Sein Ziel ist die energe-

tische Unabhängigkeit – und dieses Ziel hat er fast erreicht. Zwei

Photovoltaikanlagen auf dem Dach des Landhauses (lie-

fern jeweils 6,45 kW) und eine Anlage auf dem

Carport (6,54 kW)

erzeugen Strom, der in einen Stromspei-cher gelangt. Was zuviel produziert wird, wird ins öffentliche Netz eingespeist.

INNOVATIVE LÖSUNG VON BAUER ENERGIETECHNIK„Wir haben mit der Firma Bauer Ener-gietechnik einen professionellen Partner und schließlich eine ideale, innovative Lösung gefunden“, erklärt Josef Geyer. Und so verfügt das Landhaus in Pfahl-dorf über selbst produzierten Strom, der auch dann verfügbar ist, wenn das öffentliche Netz mal streikt. „Wir hatten einen Stromausfall im gesamten Ort, auch Telefon und Internet waren aus-gefallen“, erinnert sich Josef Geyer. „Im

Landhaus ist das erst aufgefallen, als Leute herein kamen, um bei uns zu te-lefonieren. Wir hatten ja immer Strom.“

WENN ZUSÄTZLICHER STROM, DANN INSTROM AQUAVOLT Im Sommer reicht die selbst erzeugte Energie bis in die Morgenstunden, aber vor allem im Winter muss - noch - zu-sätzlicher Strom zugekauft werden. Und das liegt auch daran, dass die Aktivi-täten der „Bewohner“ des Landhauses durchaus antizyklisch sind. So steigt der Strombedarf gerade am Abend und auch in der Nacht, wenn Laptops an-geschlossen und Tablets, Handys und andere technische Geräte geladen wer-

Die Unabhängigkeit als ZielDas Landhaus Altmuehltal in Pfahldorf ist Energie-Selbstversorger

Pfahldorf | Juraring 6 | 85110 KipfenbergTel.: 08465 95 99 790E-Mail: [email protected]: www.landhaus-altmuehltal.de

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Page 71: espresso Magazin März 2016

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den. Doch auch beim „Strom-Einkauf“ sind für Josef Geyer Ökologie und Nachhaltigkeit extrem wichtig: „Wir beziehen ausschließlich Öko-Strom von den Stadtwerken Ingolstadt. Mit INstrom aquavolt wird das Landhaus mit Strom versorgt, der über Wasserkraftwerke an der Donau produziert wird.“ Die Zusammenarbeit mit den Ingolstädter Stadtwerken bezeichnet Josef Geyer als optimal. Man sei auf seine Wünsche, Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen beziehen zu wollen, sofort eingegangen. Das Energie-Konzept im Landhaus wird durch eine Erdwärmepumpe komplettiert. Über Sonden wird im Winter behagliche Wärme transportiert, während das gleiche System im Sommer kaltes Wasser durch die Rohre pumpt und so die Appartments herunterkühlt.

PROBEWOHNEN MÖGLICH Wer sich selbst ein Bild vom Energieversorgungssystem im Landhaus Altmühltal machen will, der kann sich bei Josef Geyer persönlich informieren. Eine Besichtigung der Anlagen ist in Kombination mit einer Übernachtung als „energetisches Probewohnen“ möglich. Wer im März und April 2016 eine Übernachtung bucht, erhält mit dem links unten abgedruck-ten Coupon 10 Prozent Rabatt. Infos zum Landhaus finden Sie unter www.landhaus-altmuehltal.de

Oben: Das Landhaus besteht aus zwei Gebäuden, die auch unterirdisch verbunden sind. Links: Blick auf eine der Photovoltaikanlagen auf dem Dach des Car-ports.

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espresso Magazin, März 2016 Wohnen

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Liebe auf den ersten Blick

Sanierung eines Taglöhnerhauses in Riedenburg

„Alle 14 Tage ist ein kleiner Festtag!“ Dann nämlich ruft Roland Überall seine Familie zum gemeinsamen Mittagsmahl zusam-men. Und alle kommen gerne. Seine El-tern, ebenso seine Kinder aus erster Ehe. Alle freuen sich auf den Schweinsbraten, den er regelmäßig im schmucken Ju-rahäuschen in der Austraße in Riedenburg aus seinem Wamsler-Ofen, der bestimmt schon über 100 Jahre alt ist, auf den Tisch zaubert. Ebenfalls in der behaglichen Wohnstube thront ein Kachelofen, ein wahres Schmuckstück. Auch wenn das Haus fast ein wenig an den Hang gedrückt erscheint, ein Mauerblümchendasein fris-tet es nicht, dieses wunderbar urige, idyl-lisch gelegene Jurahaus, das seit 2011 nun auch wirklich jedem Passanten ins Auge sticht. Bis dahin war es jedoch ein weiter Weg für Roland Überall, denn gerade zu Beginn der Sanierungsarbeiten wurde er oft als Spinner abgetan. „Aber wenn du so ein Haus sanieren willst, dann musst du ein Freak sein“, erklärt der Bauherr. Er machte sich an die Arbeit, zuerst zurück-haltend, aber dann doch mit viel Schwung und Elan. Mit großem Engagement wid-mete sich Roland Überall seinem Denk-mal und stimmte seine Wünsche sensibel und sehr behutsam auf den historischen Bestand ab.

Beinahe wäre es aber gar nicht zu dieser umfangreichen Renovierung gekommen, hätte nicht Roland Überall das Häuschen im Internet entdeckt, als es zum Verkauf anstand. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, sagt er im Nachklang. Durch eine umfassende Sanierung wurde aus einem alten, heruntergekommenen Jurahaus in Riedenburg ein Wohngebäude, das seinem Eigentümer nun komfortables und indivi-duelles Wohnen in historischem Umfeld ermöglicht. Und dieser fühlt sich, seit er mit der umfangreichen Sanierung, die sich von 2006 – 2011 erstreckte, fertig geworden ist, darin pudelwohl, auch wenn er es nicht ständig bewohnt. Lediglich am Wochen-ende oder zu Urlaubszwecken residiert Überall in der Austraße. „Zuerst wollte ich nur eine einfache Sanierung, doch je mehr ich in die Thematik eingetaucht bin und ich mich kundig gemacht habe, war mir klar, dass ich hier viel Herzblut reinstecken würde“, sprudelt es aus dem Bauherrn heraus. Alles sollte so weit wie möglich in den ursprünglichen Zustand

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Erbaut im Jahre 1843, hat Roland Überall das Jurahaus von 2006 - 2010 saniert.

des im Jahre 1843 erbauten Hauses ver-setzt werden. Diese Besessenheit zeigte sich, in dem er auf der Suche nach Mate-rialien alte Häuser plünderte. Die Informa-tionen, wo etwas zu holen war, bekam er von einem Kelheimer Justiziar. „Ohne ihn hätte ich die Arbeit nicht bewerkstelligen können“. Viele Materialien fand Überall in alten Häusern, Stadeln, Scheunen oder auch Kirchen.

In dem Haus, das er erwarb, bestand die erste Arbeit darin, es zu entrümpeln, es zu entkernen. Teppiche, Tapeten, Kunststoff-fenster, Heizkörper, Böden, Beton, Holzde-cken und alte Elektrik wurden entfernt. Alles musste raus. „Das Haus glich einer Höhle, denn wir mussten einen halben Meter ausgraben und neu aufbauen“, er-klärt der Bauherr, der heute mit Stolz auf sein Schmuckstück, das einem kleinen Museum gleicht, blickt. Mit „wir“ schließt er auch seinen Vater Leo mit ein, der bei den Sanierungsarbeiten mitgeschuftet hat. Das Dach wurde verbreitert und dicht gemacht. Eine Holzdecke mit alten aufbereiteten Brettern angebracht. Der charakteristische Dachstuhl mit First-pfette und Mittelpfetten blieb weiterhin sichtbar. Die Nägel mussten unbedingt handgeschmiedet sein. „Bekommen habe ich sie bei einem Schmied in der Nähe“, meint Überall. Hier zeigt sich eben jene Detailversessenheit, die von der Arbeit und vom Leben des Bauherrn Besitz ergriffen hatte. Die blecherne Dachrinne wurde durch eine Rinne aus Lärchenholz ersetzt, alte Türen inklusive Haustüre wurden neu aufbereitet und gesetzt, natürlich mit alten Kastenschlössern.

Auch die Inneneinrichtung wurde nach-einander verfeinert. Sie ist reich an historischem Inventar; jedes einzelne Möbelstück erzählt viel von der weit zu-rückreichenden Geschichte des Hauses.Auch wenn das Haus heute rein äußerlich aussieht wie ein altes Jurahaus, so beher-bergt es doch, unter den Fassaden oder Brettern, eine ausgefeilte Haustechnik, denn ohne diese wäre der Lebenskomfort weit weniger angenehm. Neuzeitlichen Ansprüchen sei es geschuldet, dass sich der Hauseigentümer einen Fernseher in-stalliert hat. Antike Nostalgie allerdings macht sich sofort wieder breit, wenn man in der 100 qm großen Wohnung, die

Fotos: Helga Partikel

Wohnen espresso Magazin, März 2016

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Page 75: espresso Magazin März 2016

Wohnen

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Wohn- und Küchendesign

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sich über zwei Stockwerke erstreckt, auf die Messing-Wasserhähne blickt, die im Haus installiert sind und für unbestreitbar guten Wasserzufluss sorgen. Es war ein Zufall, dass Überall auf diese gestoßen ist. Er fand sie in Eichstätt bei Stölzl, dem weithin bekannten Antik-Fachmarkt für allerhand Bauraritäten.Was auf Dauer allerdings etwas drückend ist, und da-raus macht Überall keinen Hehl, ist die schummrige Stimmung, bedingt durch die kleinen Fensteröffnungen. Immer könne er nicht darin wohnen, meint Überall, auf den nach der Fertigstellung allerdings ein regelrechter Medien-Hype eingeprasselt ist. Nachdem auch der Außenputz – ein Kalkspatzenmörtel mit dezent grauer Kalkfarbe gestrichen – angebracht war, war das Kunstwerk vollendet und viele erkannten erst jetzt jene „stille Schönheit im Altmühtal“. Auch wenn das Haus nicht unter die Rubrik „denkmalgeschützt“ fällt, verdient hätte es das Häuschen auf alle Fälle. Doch dafür fehlte die notwendige historische Bausubstanz, die für die Zer-

tifizierung in ausreichendem Maße hätte vorhanden sein müssen.

Mit der Jurahaussanierung in Riedenburg ist mit viel Liebe und Eigeninitiative ein gelungenes Beispiel für den sensiblen Umgang mit bestehender Bausubstanz entstanden. Die heutige Nutzung zeigt, dass zeitgemäßes Wohnen auch in einem sanierten Baudenkmal möglich ist. Ju-rahäuser kommen vor allem entlang des Altmühltals vor und sind eine weltweit einzigartige Hausform. Ihr herausragends-tes Merkmal ist die Dachkonstruktion: Das Dach ist relativ flach geneigt und mit mehreren Schichten dünner Platten aus Solnhofener Plattenkalk, sogenann-ten Legschieferplatten, gedeckt. Das Ju-rahaus in Riedenburg in der Austraße besitzt die charakteristischen Merkmale dieses Haustyps. Auf einem rechteckigen Grundriss von 6,5 x 10 m steht ein brei-ter Baukörper mit dem üblichen, relativ hohen Kniestock und der traditionellen Legschieferdeckung. (em)

Wohnstube und Küche im Erdgeschoss Hausherr Roland Überall

Page 76: espresso Magazin März 2016

Es vergeht keine Woche, in der sie nicht „aktiv sind“. Egal ob auf dem Land oder mitten in der Stadt – Einbrecher haben es auf möglichst leichte Beute abgesehen. Und die ist leider immer wieder in Wohnungen und Privathäusern zu finden, weil die Hausbewohner es den Langfingern leicht machen. Die Polizei bittet deshalb darum, folgende Tipps zu beherzigen:

• Wer in den Urlaub fährt, sollte dies nicht allzu intensiv pu-blik machen, das Posten von Urlaubsfotos in sozialen Netz-werken kann für Kriminelle Rückschlüsse auf unbewohnte Wohnobjekte zulassen.

• Verzichten Sie darauf, auf Ihren Anrufbeantworter Abwe-senheitszeiten zu hinterlassen.

• Erwecken Sie bei längerer Abwesenheit einen bewohnten Eindruck, indem Sie beispielsweise Briefkästen regelmäßig entleeren lassen, Licht ab und zu eingeschaltet lassen.

• Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit.

• Auch wenn Sie Haus oder Wohnung nur kurzfristig verlassen - ziehen Sie die Tür nicht nur ins Schloss, sondern schließen Sie immer ab.

• Deponieren Sie Ihren Hausschlüssel niemals außerhalb Ihrer Räume - Einbrecher kennen jedes Versteck.

• Rollläden sollten zur Nachtzeit - und nach Möglichkeit nicht tagsüber - geschlossen werden; Sie wollen ja nicht auf den ersten Blick Ihre Abwesenheit signalisieren.

• Vorsicht - gekippte Fenster sind wie offene Fenster und von Einbrechern leicht zu öffnen.

• Rufen Sie die Polizei auch über 110 (Notruf), wenn Sie ver-dächtige Beobachtungen gemacht haben. Jeder Hinweis kann wertvoll sein.

Vorsicht, Langfinger!Verhaltenstipps der Polizei zum Schutz vor Einbrechern

Foto: Fotolia

Sicherheit espresso Magazin, März 2016

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Page 77: espresso Magazin März 2016

Individuell, natürlich & grenzenlos

Wenn es um mehr als um kurzfristige Moden oder sogenannte „Hypes“ geht, dann spricht man von Megatrends. Das sind Entwicklungen, die nicht nur für ein Jahr oder weniger gelten, sondern die sich auf grundlegende Veränderungen beziehen. Diese Megatrends standen dieses jahr auch bei der Möbelmesse imm cologne in Köln im Mittelpunkt.gelten, sondern die sich auf grundlegende Veränderungen beziehen. Diese Megatrends standen dieses jahr auch bei der Möbelmesse imm cologne in Köln im Mittelpunkt.

Die Möbel-

trends 2016

Foto: Foto: Koelnmesse, Oliver Wachenfeld

espresso Magazin, März 2016 Wohntrends

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Page 78: espresso Magazin März 2016

Wir beraten

Sie gern!

NatürlichkeitSchon heute bevorzugen die Menschen ökolo-gische Materialien. Die Sensibilität für Umwelt und Gesundheit wächst. Heizungen und Leuchten werden energiee� zienter und Mö-bel erleben einen Schub Richtung gesunder Bequemlichkeit, ergonomisch optimiert. „Holz ist wieder sehr gefragt, wenn es um Boden-beläge geht“, erklären Manuela und Christian Genitheim (Boden Galerie Ingolstadt). „Der Trend geht eindeutig zurück zu mehr Natür-lichkeit.“ Das gilt gerade auch für Tische, die immer öfter aus Massivholz bestehen. Mas-sivholztischplatten werden vor allem in Eiche und Nussbaum angeboten und nun aber auch gerne mit bunt lasierten Tischbeinen oder Me-tallgestellen kombiniert. Massivholz muss also nicht mehr naturbelassen und holzfarben sein. Die Natursehnsucht erfährt eine Neuinterpre-tation mit Hilfe von Farben.

FunktionalitätHigh-Tech hält nicht nur im Wohnzimmer Einzug, sondern auch in der Küche. „Es gibt immer mehr vernetzte Geräte, die über das Handy beziehung-weise spezielle Apps gesteuert werden können“, erklärt Christian Höbel, Inhaber von Küchen Dross in Ingolstadt. Vor allem bei ambitionierten Hob-byköchen sind dabei Spezialgeräte wie Sous Vide Garer und Vakuumierschubladen angesagt. „Dabei liegen versteckte Lösungen voll im Trend“, so Hö-bel. Das heißt, die Geräte werden hinter Schrank-fronten verborgen und sind von außen nicht erkennbar. Und auf Gri� e wird im Küchenbereich nach wie vor gerne verzichtet. „Bei den Farben ist Weiß weiterhin die absolute Nummer eins, aber auch Grautöne, die zum Beispiel eine Betonoptik vermitteln, sind im Kommen.“Holz &

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Page 79: espresso Magazin März 2016

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� Der Feinschmecker 2010: Auszeichnung als eines der 150 besten Küchenstudios in Deutschland

� Zuhause wohnen 2011: Auszeichnung als eines der 225 besten Küchenstudios in Deutschland

� Architektur & Wohnen 2012: Auszeichnung als eine der 220 Top Adressen in Deutschland

� Der Feinschmecker 2014: Auszeichnung als eines der 175 besten Küchenstudios in Deutschland

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Architektur & Wohnen 2015:Auszeichnung als eines der 250 besten Küchenstudios in Deutschland

Page 80: espresso Magazin März 2016

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Page 81: espresso Magazin März 2016

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Page 82: espresso Magazin März 2016

Auch wenn es draußen noch nicht nach Frühling aussah, drinnen im Land-gasthof Euringer wurde der Frühling formvollendet „aufgetischt“. Zur Auf-taktveranstaltung des diesjährigen Ku-linarischen Frühlingserwachens be-grüßte Wirtesprecher Eduard Liebscher die Gäste: „Hier treffen Frühling und Genuss aufeinander!“ Beilngries habe wieder Lust auf viele Gäste, meinte er. Er betonte, wie wichtig der Tourismus für die Stadt sei und dankte der Politik, die zum Wohlstand in der Region beige-tragen habe und den Mitarbeitern der Gastronomiebetriebe, die dann arbeiten, wenn andere ihre Freizeit genießen. Und das nicht selten in einem der Gasthöfe, die sich unter dem Label „Gastreich Beilngries“ zusammengeschlossen ha-ben und das Kulinarische Frühlingser-wachen ausrichten. Und so wurden den Gästen zum Auftakt der genussvollen Wochen kulinarische Kreationen aus

Hoch-Zeit für GenießerKulinarisches Frühlingserwachen in Beilngries

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Die „Gastreich“ Wirte beim Auftakt zum Kulinarischen Frühlingserwachen

Monika, Konrad und Clemens Euringer mit Eduard Liebscher

Genuss espresso Magazin, März 2016

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Page 83: espresso Magazin März 2016

den kreativen Küchen der acht Gast-reich Betriebe Euringer, Altmühlberg, Der Millipp, Fuchsbräu, Die Gams, Zur Krone, Schattenhofer und Zum Hirschen serviert, darunter Sulz-Altmühltaler Bachsaiblingsfilet mit Speck gebraten auf pikanten Belugalinsen, Oberpfälzer Lammbraten und Bierpannacotta. Bis 20. März kommen Genießer beim Kuli-narischen Frühlingserwachen auf ihre Kosten – und weil der Februar dieses Jahr einen Tag mehr auf dem Kalender

anzeigt, darf auch einen Tag länger ge-schlemmt werden. Informationen zum Kulinarischen Frühlingserwachen inkl. Speisekarten finden Sie online unter www.gastreich-beilngries.de

AuFtAKt Für WEitErE GEnussvoLLE AKtionEnMit der kulinarischen Frühlingsreise sind die Hoteliers ihre erste gemeinsame Ak-tion des Jahres geschmackvoll gestartet. Dabei wird es aber nicht bleiben. Auch

heuer veranstalten die aktiven Wirte wieder kulinarische Höhepunkte wie die „Bayerische Bierwoche“, einen ku-linarischen „Sommer bei uns“ und ein schmackhaftes „Beilngrieser Altstadt-fest“. Ein weiteres Highlight des Jahres ist der zum ersten Mal stattfindende „Naturpark Altmühltal Triathlon Beiln-gries“. Die Wirte von Gastreich Beilngries werden die Sportveranstaltung kulina-risch begleiten. Weitere Informationen: www.triathlon-beilngries.de

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Köche der acht „Gastreich Betriebe“ verwöhnten die Gäste mit einfallsreichen Küchenkreationen.

espresso Magazin, März 2016 Genuss

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Page 84: espresso Magazin März 2016

Respekt, Hoheit! Gegen 40 Mitbewerbe-rinnen setzte sich die neue Herrnbräu Weißbierkönigin durch. Die 25-jährige, charmante Patricia Lutz, eine gebürtige Manchingerin, übernahm in der Schan-zer Rutschn nun das Zepter von Julia Lazar, der es sichtlich schwer fiel, ihr

Amt abzugeben. Kein Wunder: Hat sie doch nicht nur eine glanzvolle Regent-schaft hinter sich, sondern auch einige Heiratsanträge erhalten. Heiratsanträge kann die neue Majestät Patricia Lutz nicht gebrauchen, denn sie ist bereits „vergeben“. Lutz ist die „geborene Weiß-

bierkönigin“: Vier bis fünf Weißbier kön-ne sie schon trinken und dann noch grad stehen, erzählt sie ihren Untertanen. Selbst mit verbundenen Augen könne sie ein Weizen einschenken. Und außer Durst kann ihre Majestät auch Feuer löschen: Sie ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in Oberstimm. Erstes High-light für Patricia Lutz wird ein Besuch in Berlin sein, zu dem MdB Dr. Reinhard Brandl eingeladen hat. Als leidenschaft-liche Volksfestgängerin freut sie sich auf die kommenden Feste. Die „Neue“ ist bodenständig: „Spätestens jetzt tausche ich meine geliebte Lederhosn gegen die-ses wunderschöne Dirndl ein“, bekennt sie ihre modischen Vorlieben. Und weil die „Krönung“ in die heiße Phase des Fa-schings fiel, umrahmten die Narrwalla und die Schromlachia mit ihren Auftrit-ten die „Inthronisation“ in der Schanzer Rutschn. (rh)

Die „geborene Weißbierkönigin“Patricia Lutz hat das Amt von Julia Lazar übernommen

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Page 86: espresso Magazin März 2016

Das Hühnerfleisch unter Rühren anbraten. 250 ml der Kokosmilch und die Hühnerbrühe bei schwacher Hitze hinzufügen.

Öl in einer Pfanne erhitzen und die grüne Curry Paste hinzufügen und kurz, nicht zu scharf anbraten, bis sich der Duft entwickelt. 125 ml der Kokosmilch hinzufügen und gut verrühren.

Die Curry Mischung nun in den Topf mit der Hühnerbrühe dazugeben. Kartoffel, Aubergine und kleine grüne Au-berginen hinzufügen und köcheln lassen. Jetzt die übrige Kokosmilch zugeben und mit Fischsauce, Zucker, Limet-tenblättern, Chilis und Basilikum würzen.

Noch weiter köcheln lassen und nach Bedarf etwas abschmecken.

Zutaten 500 g Hühnerfilet, in Streifen geschnitten

750 ml Kokosmilch250 ml Hühnerbrühe

3 Esslöffel Pflanzenöl 2 Esslöffel grüne Curry Paste

1 Aubergine, gewürfelt1 Kartoffel, gekocht, geschält und gewürfelt

120 g kleine, grüne Auberginen4 Blätter der Kaffir-Limette, geschnitten

5 grüne oder rote Jalapeno-Chilischoten, in Scheiben geschnitten

250 g süße Basilikumblätter2 Esslöffel Fischsauce

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Page 87: espresso Magazin März 2016

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Weitere Veranstaltungen unter:www.tavoli-fachmarkt.comFriedrichshofener Straße 20 / Am Heidegraben85049 IngolstadtTelefon [email protected] - Freitag 10.00 - 19.00 UhrSamstag 10.00 - 17.00 Uhr

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Familie Strangis nahm zahlreiche Glückwün-sche zur Erö� nung entgegen.

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Wir befinden uns mitten in Reichertsho-fen und doch fühlt es sich sehr intensiv nach „Bella Italia“ an. La Bottega Italiana ist der neue Geheimtipp für alle Fans der italienischen Genusskultur. Im Januar wurde das Geschäft, das zugleich auch Bistro und Feinkostladen ist, im Orts-kern von Reichertshofen (Ingolstädter Straße / Ecke Kellerweg) eröffnet. Nun stand die offizielle Eröffnungsfeier an, zu der Freunde, Geschäftspartner und auch Reichertshofens Erster Bürger-meister Michael Franken eingeladen waren: „Ich freue mich, Familie Strangis als neue Gastronomen in Reichertshofen begrüßen zu dürfen“, erklärte Franken. La Bottega ist eine italienische Fein-kosttheke mit einem kleinen Imbiss.

Hier finden Sie eine schöne Auswahl an Schinken, Salami und Salsiccia aus Kalabrien. Eine besonders köstliche Spezialität ist der Proscutto di Parma, der 24 Monate gereift ist. Besonders am Herzen liegt Vittorio Strangis auch sein Olivenöl, direkt aus der Presse aus seiner Heimat aus Kalabrien, das aus der Gal-lone abgefüllt wird. Eingelegtes Gemüse, Formaggio und eine kleine Auswahl an frischem Gemüse runden das Angebot ab.

Bei einem Espresso oder einem Cappuccino kann man all diese Spezi-alitäten auch im La Bottega genießen. Außerdem ist hier eine schöne Auswahl an Geschenkkörben und italienischen Weinen zu finden.

Michael Franken mit Irisund Vittorio Strangis

Page 88: espresso Magazin März 2016

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Ingolstadt espresso Magazin, März 2016

Ist das die Lösung aller Probleme? Digitales Gründerzentrum, Donaumuseum und Café unter einem Dach! Auf dem ehema-ligen Gießereigelände in Ingolstadt. Dazu Oberbürgermeister Christian Lösel:

Der Präsident der Technischen Hochschule, Professor Walter Schober hat ja gesagt, das Digitale Gründerzentrum muss in unmittelbarer Nähe an die Technische Hochschule ange-schlossen werden. Nun ergibt sich hier die Möglichkeit, das Digitale Gründerzentrum im alten Kavalier Dallwigk unter-zubringen - mit einem Panoramarestaurant im Wasserturm. Dieser soll dann für alle Bürgerinnen und Bürger öffentlich zugänglich sein, damit man auch die Aussicht entsprechend genießen kann. Die Kunst ist es nun, aus dem Kavalier Dall-wigk ein Digitales Gründerzentrum zu machen. Wir brauchen hier etwa 2.000 Quadratmeter Fläche, das Dallwigk hat

aber nur etwa 1.200 bis 1.400 Quadratmeter, die sich für ein Digitales Gründerzentrum nutzen lassen. Dazu käme im Wasserturm das Panoramarestaurant. Das heißt aber, dass wir etwa 800 Quadratmeter Fläche an anderer Stelle brauchen. Die Überlegungen gehen dahin, dass man durch einen Anbau oder einen Solitärbau Platz schafft. Und vielleicht gelingt es uns auch, durch diesen Solitärbau erste Möglichkeiten für ein zukünftiges Donaumuseum zu schaffen, wenn dieser Bau beispielsweise entsprechend statisch vorbereitet ist.

Das heißt also, im Zweifel alles unter einem Dach? Cafe, Donaumuseum und Digitales Gründerzentum?Ich war immer dafür, dass man die Tür für das Donaumus-eum nicht verschließt. Aber ich muss auch Chancen für die Technische Hochschule ergreifen, wenn sie sich bieten. Und sie bieten sich jetzt am 13. Mai leider relativ zügig. Wir denken, dass wir eine solche Chance für die Heimatstadt Ingolstadt auch ergreifen müssen. Wenn es uns aber gelingt, beispielswei-se den Anbau oder Solitärbau statisch so auszugestalten, dass man ihn, wenn in Zukunft Fördermittel für ein Donaumuseum durch die Europäische Union, den Freistaat oder die Bundesre-publik zur Verfügung gestellt werden, nutzen kann, dann gilt es jetzt die Weichen zu stellen. So könnte man am gleichen Ort drei Vorhaben realisieren: Man hätte die öffentliche Aussicht-plattform des Panoramarestaurants, die für die Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger sicherlich sehr wertvoll ist, auf der anderen Seite das Digitale Gründerzentrum mit unmittelbarer Nähe der Technischen Hochschule mit Verknüpfung zu den Forschungseinrichtungen und drittens dann auch auf dem gleichen Arial möglicherweise sogar im gleichen Bauwerk, ein zukünftiges Donaumuseum, sodass wir im Grunde genommen die Quadratur des Kreises oder alles unter einem Dach ver-wirklichen können.

Nicht nur Digitales im Dallwigk?Ingolstadts OB Christian Lösel zu Gründerzentrum, Museum und Café

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Page 89: espresso Magazin März 2016

Das WEINSCHMECKER-Team infor-mierte sich direkt bei Familie Allegrini über deren Weine und Philosophie. Im Palazzo della Torre gab es anschließend ein tolles Menü mit korrespondierenden Weinen aller drei Weingüter im Valpo-licella (Allegrini), Montalcino (Tenuta San Polo) und Bolgheri (Poggio al Tesoro).

Marilisa Allegrini, Jürgen & Beate Nüßler Das Weinschmecker-Team zu Besuch im Valpolicella bei Familie Allegrini

Der Palazzo della Torre in Fumane

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mit gemütlichem Barbereichfür Weindegustationen undWeinseminare

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05.03.16 Bigoli con Ragú d’anatra – Nudelspezi-alität aus Norditalien mit Entenragoutdazu Weine von La Tunella / Friaul

12.03.16 Marinierter Altmühltaler Bachsaibling mit Rote-Beete-Fenchel-Kartoffel-Suddazu Weine von Jürgen Hofmann / Rheinhessen

19.03.16 Involtini di Vitello – gefüllte Kalbsröll-chen mit Kartoffelgratindazu Weine von I Capitani / Kampanien

26.03.16 Original Schwäbische Maultaschen mit hausgemachten Kartoffelsalatdazu Weine von Familie Eber-bach-Schäfer / Württemberg

02.04.16 Thai-Curry von der Putedazu Sauvignon Blanc aus Deutschland & Österreich

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Page 90: espresso Magazin März 2016

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Micheal Klarner führt als „Dr. Victor Frankenstein“ seit über 20 Jahren Besucher durch Ingolstadt

Problem mit der Herkunft?Frankensteins Monster wurde in Ingolstadt „geboren“

Die Story kennt jedes Kind. Ein „ver-rückter“ Wissenschaftler setzt aus menschlichen Leichenteilen eine Kre-atur zusammen, die danach als blut-rünstiges Monster ihr Unwesen treibt. Unzählige Male wurde diese Geschich-te schon verfilmt. Eine Geschichte, die von der jungen Mary Shelley Anfang des 19. Jahrhunderts geschrieben wurde und die im Original eher philosophisch als blutrünstig daher kommt. Victor Fran-kenstein studiert in Ingolstadt Medizin und erschafft seine Kreatur schließlich aus verblichenen Ingolstädtern. So ge-sehen ist das Monster ein waschechter Schanzer. Was aber in Hollywood kaum jemanden interessiert. Michael Klarner erläutert seit über 20 Jahren Besuchern, die nach Ingolstadt kommen, bei „Dr. Fran-kensteins Mystery Tour“ die dunkle Seite Ingolstadts, zu der auch Frankenstein und sein Monster gehören.

Mit „Victor Frankenstein“ steht mal wieder ein Frankensteinfilm in den Startlöchern. Und wieder ist Ingolstadt nicht dabei. Ein Jammer, oder?Das ist das Schicksal, das Ingolstadt in ziemlich vielen Frankensteinfil-men erleidet. Leider Gottes muss man

sagen. Wenn man sich an die ersten Filme erinnert, da war es schlichtweg „Goldstadt“. Was ja auch ein schöner Name wäre. Aber die Verbindung mit Ingolstadt hat meines Wissens nur der Film mit Robert de Niro als der Kreatur und Kenneth Branagh als Frankenstein hergestellt. Darin ist ja der legendäre Ausspruch „Komm mit mir nach Ingol-stadt“ enthalten, der bei der Presse-Pre-miere in München für etliches Gelächter gesorgt hatte. Insofern ist der neue Film nur ein weiterer Film. Aber natürlich wissen längst nicht nur die Ingolstädter, dass Frankenstein hier spielt. Von daher wollen wir den Filmemachern diese Un-genauigkeit nachsehen. Noch dazu, da Harry Potter Darsteller Daniel Radcliffe den Gehilfen Frankensteins gibt. Das zeugt von einem gewissen Wert der Rol-le Frankensteins. Ich bin mal gespannt, wie der Film wird.

Radcliffe spielt den Igor. Aus dessen Sicht wird die Geschichte erzählt. Igor kommt aber im Roman gar nicht vor. Richtig. Igor taucht bei Mary Shelley nicht auf. In der ersten Verfilmung 1931 von James Whale gibt es einen Gehil-fen des Dr. Frankenstein, der allerdings

Fritz heißt. Irgendwann später kam dann der Igor. Dieser taucht erstmals in der Mel Brooks Satire „Frankenstein junior“ auf, in der er von Marty Feld-man verkörpert wird. Letztendlich ist dieser Igor in ziemlich vielen Filmen ein Gehilfe des Bösen. Es gibt auch einen Igor in einer Draculaverfilmung - auch er hat einen Assistenten, der Igor heißt. Offensichtlich zieht sich dieser Igor wie ein blutiges Band durch die Horrorfilme und ist nun ganz offiziell bei Franken-stein angekommen. Natürlich hat Mary Shelley darüber nie was erwähnt.

Aber ihr hattet diesen Igor immer schon bei eurer Tour dabei. Wie kam er bei euch zustande?Der Igor, den wir seit 20 Jahren als fes-ten Bestandteil in der Tour dabei haben, ist natürlich mehr der Igor aus dem Mel Brooks Film. Bewusst auch mit ein paar Parallelen zur dieser Rolle angelegt. Ich finde schon, dass sich Igor und Franken-stein wunderbar ergänzen, sowohl im Film, als auch in der Tour. Weil man sich auch so gut die Bälle zuspielen kann. Insofern bin ich auch auf den neuen Frankensteinfilm gespannt, weil es eine spannende Kombination ist.

Interview espresso Magazin, März 2016

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Page 91: espresso Magazin März 2016

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Meist ja dargestellt mit dem verrückten Wissenschaftler auf der einen Seite und dem noch verrückteren Gehilfen auf der anderen. Von daher könnte es ganz spannend werden.

Teile des Romans spielen in Ingolstadt, es geht aber auch in die Schweiz und sogar bis ins hohe Eis der Arktis. Da fragt man sich warum Ingolstadt? Es gibt einen ganz entscheidenden Grund, warum Mary Shelley den Fran-kenstein hier spielen lies. Sie kannte Ingolstadt als den Entstehungsort der Illuminaten und diesen wurde von ihren Zeitgenossen nachgesagt, sie seien die treibende Kraft der Französi-schen Revolution gewesen, die geistigen Väter dieses epochalen gesellschaftli-chen Bebens. Tatsächlich gibt es einen ehemaligen Jesuitenpater, der ein Buch veröffentlicht hat, in dem er beschreibt, dass die Idee der Illuminaten sich von Ingolstadt aus wie ein Monster - und das war ziemlich genau seine Wort-wahl - in ganz Europa verbreitet hat. Man geht also tatsächlich davon aus, dass die Verbindung zu den Illumina-ten der Grund ist, warum der Roman in Ingolstadt angesiedelt ist. Eine Rolle spielt dabei auch der Sitz der Bayeri-schen Landesuniversität in Ingolstadt. Hier wurden über Jahrhunderte durch bekannte Gelehrte etliche Kapitel euro-päischer Geistesgeschichte geschrieben. Wenn gleich es in Ingolstadt Leichenex-perimente wie Frankenstein sie durch-führt, sicherlich nicht gegeben hat.

Man könnte ja grundsätzlich auch eng-lische Schulklassen nach Ingolstadt einladen, damit diese Mary Shelleys Roman nachvollziehen können. Lustigerweise weiß derjenige, der sich mit dem Roman auseinandersetzt, dass Frankenstein in Ingolstadt spielt. Wer sich aber auf Filme, Comics und dergleichen verlässt, wird das allenfalls am Rande erfahren. Die ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Roman führt durchaus zur Kenntnis, dass Frankenstein in Ingolstadt gewirkt hat. Es wäre natürlich schön, wenn auch die Trivialgeschichte dies ein wenig mehr herausheben würde.

Dann starten wir für den nächsten

Film eine Petition. Freunde, baut auch Ingolstadt mit ein!Ja. Und wir laden Harry Potter nach Ingolstadt ein und hoffen, dass er auf seiner Reise von Hogwarts auch in Ingolstadt landet.

„Victor Frankenstein“ ist (eventuell) ab 12. Mai in den deutschen Kinos zu se-hen, nachdem der Filmstart mehrmals verschoben wurde. Wer die Kritiken in den USA gelesen hat, ist vielleicht so-gar ganz froh, dass es Ingolstadt nicht in diese Verfilmung geschafft hat. Dann doch lieber ein „Live-Erlebnis“ in Ingol-stadt. Mitte April startet die neue Spielzeit von „Dr. Frankensteins Mystery Tour“, Tickets: www.ingolstadt-erleben.de

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James McAvoy und Daniel Radcliffe in „Victor Frankenstein“

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Page 92: espresso Magazin März 2016

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In der Ausstellung „artifi cial“ zeigen die Ingolstädter Künstler Jürgen Schul-ze, Hans Schlecht, Jens Rohrer und Bettina M. Markl ihre Arbeiten. Die Aus-stellung läuft vom 5. bis 13. März, (Sa. und So. von 10 Uhr bis 17 Uhr) im Kunstwerk im Klenzepark. Vernissage ist am 4. März um 19 Uhr mit einer Begrüßung durch Veronika Peters, einer Lesung Jens Rohrers und Musik von Jürgen Schulze mit seinen elektroemotionalen Klangscheiben.

VergeSSeNe rÄuMeab 5.3., Theater des Studienseminars Neuburg

Die 15. Produktion des Neuburger Boulevardtheaters ist zugleich Pre-miere für einen Krimi, der im Neuburger Schloss spielt: Bei der Renovie-rung des Schlosses wurden (laut Autoren) einige Räume vergessen, die gerade dazu herausfordern, die kriminalistische Fantasie anzukurbeln. Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine pfl ichtbewußte Sekterärin,

die – geschwächt durch eine Weihnachtsfeier – ihre Mails abarbeiten will. Da geht das Gerücht von einem Serienmörder um....Weitere Auff ührun-gen: 11., 12., 17. und 18. März 2016, jeweils um 20 Uhr. Vorverkauf: Perlenoase, Färberstr. D1, Neuburg.

Der SoMMer Mit MaMaDi., 8.3., Audi Programmkino

Soroptimist Ingolstadt zeigt in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle Ingolstadt am Internationalen Frauentag, 08. März, im Audi Programmki-no den preisgekrönten Film „Der Sommer mit Mama“. Mit Schwung und Leichtigkeit erzählt die brasilianische Komödie von schwankenden Welt-bildern und vom Aufb ruch in eine neue Zeit. Ein brasilianischer Villenhaus-halt steht Kopf. Die Schauspielerin Regina Casé, ist ein echtes Kinoereig-nis, denn ihre Komik ist ebenso ansteckend wie ihre Herzlichkeit. Zwei Vorstellungen im Audi Programmkino: 17.30 Uhr und 20.00 Uhr. Eintritt: 3,50 Euro für alle Besucher, Tickets/ Reservierung: 0800/2834444 (Der Reinerlös fl ießt in die sozialen Projekte von SI Ingolstadt).

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Ottfried � scher

SoccaDuell-MeiSterSchaftSo., 13.3., Autohaus Stiglmayr Pfaffenhofen

Die SoccaDuell-Meisterschaft kommt Mitte März zum ersten Mal nach Pfaffenhofen und Umgebung. Gesucht werden die schnellsten Dribble-rinnen und Dribbler sowie die schnellsten Jugendmannschaften der Re-gion. Die Spielerinnen und Spieler aus folgenden Mannschaften treten im SoccaDuell-Parcours gegeneinander an: SG ST Scheyern / FC Gerols-bach (B- und C-Jugend Mädchen), JFG Pfaffenhofen-Land (C-Junioren), FC Hettenhausen (E-Jugend), BC Uttenhofen (F-Jugend), ST Scheyern (E-/F-Jugend), TSV Rohrbach (D- und E-Jugend), SV Ilmmünster (D-Jugend). Das große Finale findet am Sonntag, den 13. März 2016 ab 14 Uhr im Volkswagen Autohaus Stiglmayr, Joseph-Fraunhofer-Straße 48, 85276 Pfaffenhofen an der Ilm, statt.

NorDlicht über bollerbachSa., 19.3., Altes Stadttheater Eichstätt

Das Chiemgauer Volkstheater ist am 19. März im Alten Stadttheater in Eichstätt zu Gast. Um 20 Uhr hebt sich der Vorhang für die turbulente Ko-mödie „Nordlicht über Bollerbach“. Der Wirt Matthias Birkmoser hat ernste Probleme, in seinem Gasthof „Zum blauen Krug“ ist absolut „tote Hose“. Da erscheint unerwartet das „Nordlicht“ Jörg Knuppe, ein recht spendier-freudiger Übernachtungsgast auf der Bildfläche, der auch nicht mehr so schnell abreisen will. Matthias freut sich, Geld klingelt wieder in der leeren Kasse, doch der schlaue Rudi wittert schon bald Verdächtiges. Und damit fangen die Turbulenzen an. Karten gibt es im Vorverkauf bei Franz Zeil-meier (Tel. 0841/64869) sowie bei allen VVK Stellen des Donaukurier.

01 DaS Neue iM alteNDo., 24.3., Theaterfestsaal Ingolstadt

Auf dem Programm stehen Igor Strawinksys Concerto in D für Streichor-chester, Béla Bartóks Bratschenkonzert (Bearbeitung für Cello) und Ludwig

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Veranstaltungen

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van Beethovens Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 (Sinfonia pastorale). Es musi-ziert das Georgische Kammerorchester mit László Fenyö am Violoncello unter der Leitung von Benjamin Shwartz. Beginn 20 Uhr, um 19 Uhr gibt es eine Konzerteinführung im Festsaal. Infos und Tickets unter www.gko-in.de

02 Der braNDNer KaSpar uND DaS ewig´ lebeNab 27.3., Stadttheater Neuburg

Nach dem großen Erfolg der Aufführungen im Jahre 2011 wird „Der Brandner Kaspar und das ewig Leben“ zum 35jährigen Jubiläum des Neuburger Volkstheaters wieder aufgeführt.  Überarbeitet, mit neuen Einfällen versehen und auch mit dem ein oder anderem neuen Gesicht wartet der Boandlkramer auf den nächsten Auftrag!  Premiere ist am Ostersonntag, den 27. März 2016, um 20 Uhr. Weitere Termine sind: am 31. März und am 1., 2., 3., 7., 8. und 9. April. Karten gibt es bei den üblichen Vorverkaufsstellen in Neuburg oder bei Eventim. Infos unter www.neuburger-volkstheater.de

03 MaSterS of chaNt X: the fiNal chapterDo., 31.3., Saturn Arena Ingolstadt

Mit ihrem Album „Masters of Chant X: The Final Chapter“ schlagen Gregorian das vorerst letzte Kapitel ihrer erfolgreichen „Masters of Chant”-Saga auf. Die atemberaubende Live-Produktion, gespickt mit einer beeindruckenden Licht- und Lasershow, Pyro-Effekten und imposanten Choreographien wird von den kräftigen Stimmen der acht klassisch ausgebildeten Sänger aus England zu einem überwältigenden Live-Erlebnis, welches bereits über 2,5 Millionen Zuschauer von Europa bis Japan begeistern konnte. Am 31. März gastieren Gregorian in der Saturn Arena. Beginn 20 Uhr. Tickets sind an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.eventim.de.

Jetzt Noch laNgSaMerSa., 16.4., Nibelungenhalle Großmehring

Wenn das Vieh nicht zum Schlachthof kommt, kommt der Schlachthof … Ottfried Fischer, Kabarettlegende, Volksschauspieler und der wohl be-liebteste Humorist mit beißendem Tiefgang, hat aus seinem kabaret-tistischen Lebenswerk ein „Best of“ zusammengestellt. „Jetzt noch langsamer – zwischen Gerücht und Parkinson“ lautet der Titel. Beglei-tet von Leo Gmelch – ein kongenialer Tubist – erzählt er, wie alles anfing. Bei Einsteigern traktiert dieses Programm Bauchfell und Hirn mit einer schonungslos verabreichten, garantiert politisch unkorrekten Humor-Dosis – mal alternierend, oft auch gleichzeitig (nichts für Weicheier!). Beginn: 20 Uhr, Karten im DK-Office, bei der Gemeindekasse Großmehring, Elektro Daubmeier, in der Gaststätte Nibelungenhalle und unter www.muenchenticket.de

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Der Fokus der Audi Sommerkonzerte liegt in diesem Jahr auf der musikalischen Nachwuchsarbeit. Neben internationalen Stars der Klassikszene wie der Sopranis-tin Annette Dasch, dem Geiger Giuliano Carmignola und Weltklasse-Orchestern wie Concerto Köln und dem London Sym-phony Orchestra stehen in diesem Jahr junge Interpreten wie die Sopranistinnen Hanna-Elisabeth Müller aus Mannheim und Marina Rebeka aus Lettland auf den Bühnen des Festivals. Audi ArtExperience setzt seinen Schwerpunkt weiterhin auf die Förderung junger Talente. Das Bundesju-gendballett bietet eine Tanzperformance zur Musik des franko-kanadischen Kom-ponisten Claude Vivier, begleitet vom ex-perimentierfreudigen Ensemble Resonanz (12. Juli). Als Grenzgänger zwischen der Welt der Klassik und der elektronischen Musik spielt der junge Luxemburger Pianist und Komponist Francesco Tristano sowohl Eigenkompositionen als auch Werke des Barock (9. Juli). Auch Kent Nagano ist es seit vielen Jahren ein besonderes Anliegen, junge Künstler zu unterstützen. „Für mich ist die Förderung junger begabter Musiker nicht nur eine kulturelle Investition, son-dern vor allem auch eine Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft“, sagt der kalifornische Dirigent, der seit vergange-nem Jahr auch Generalmusikdirektor der Hamburgischen Staatsoper ist. Im Rahmen des „Vorsprung-Festivals“ steht daher auch

die Zusammenarbeit mit der Audi Jugend-chorakademie im Mittelpunkt. Neben der Uraufführung von Auftragskompositionen für den Chor und Instrumentalensemble treten die jungen Sängerinnen und Sänger in einer eigenen Opernproduktion auf. Am 17. Juli produzieren die Sommerkonzerte erstmals mit „Idomeneo“ von Wolfgang Amadeus Mozart selbst eine Oper in ei-ner halbszenischen Aufführung. Zum Ab-schluss des „Vorsprung-Festivals“ am 24. Juli gastiert erneut das London Symphony Orchestra. Bei der Aufführung des „Deut-schen Requiem“ von Johannes Brahms singt die Audi Jugendchorakademie un-ter der Leitung von Kent Nagano. Er wird

auch beim beliebten Klassik Open Air im Ingolstädter Klenzepark am Pult stehen. Am 22. Juli stellt er mit dem Orchester der KlangVerwaltung Ludwig van Beetho-vens Sinfonie Nr. 5 und das Klavierkonzert Nr. 4 Werken für Perkussionsensemble ge-genüber. Am 23. Juli erklingen beim Konzert der Audi Bläserphilharmonie unter dem Titel „Curtain up!“ bekannte Melodien aus Musicals. Beide Konzerte enden traditionell mit einem großen Feuerwerk.

Die Kinderkonzertreihe „Horch mal!“ be-fasst sich in diesem Jahr mit dem Welt-raum. KIKA-Moderator Malte Arkona und das Georgische Kammerorchester Ingol-stadt nehmen die Kinder mit „Die Planeten“ von Gustav Holst auf eine Entdeckungsrei-se ins All. Das Orchestre Philharmonique du Luxembourg eröffnet das Festival am 1. Juli im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt unter der Leitung des spanischen Dirigen-ten Gustavo Gimeno. Neben der Sinfonie Nr. 4 von Peter Tschaikowsky erklingen Werke von Mozart. Am 27. Juli enden die Sommerkonzerte 2016 mit dem traditio-nellen Gastspiel der Salzburger Festspiele. Auf dem Programm steht eine konzertante Aufführung von Mozarts „Così fan tutte“ unter der Leitung von Ottavio Donatone.

Die Audi Sommerkonzerte dauern vom 1. bis 27. Juli. Tickets und Informationen unter www.sommerkonzerte.de.

Weniger Konzerte, aber hohe Qualität

Programm für die Audi Sommerkonzerte 2016 vorgestellt

Die Klassik Open Air Konzerte im Klenzepark bleiben Bestandteil der Audi Sommerkonzerte.

Kent Nagano

espresso Magazin, März 2016 Kultur

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Nicht nur für die Künstlerszene in der Region war diese Nachricht ein Schock: René Chacón ist tot. Am 8. Februar hörte sein Herz auf zu schlagen. Mit der Künstlerin Beatrix ChaBé Müller, die mit René Chacón verheiratet war und

Anton Tyroller, Freund und Künstlerkollege, erinnern zwei enge Weggefährten in ganz persönlichen Worten an einen außergewöhnlichen Mann, der aus El Salvador stammte und in Ingolstadt seine zweite Heimat gefunden hatte.

„Mit kurzen und klaren Worten hast Du beschrieben, wie man ins Hier und Jetzt gelangt: tun, handeln, wahrnehmen, anschauen, in sich gehen, dazu lernen, Erfolge feiern, aber auch sich irren, hinfallen, aufstehen, weitermachen – und das ganze immer und immer wieder von vorne, ungebremst vor allen Leuten, auf dem Weg zu den selbst gesetzten Zielen und Aufgaben. Das hat Dich so unglaublich mensch-lich gemacht und Deine unermüdliche künstlerische Schaffenskraft machte Dich groß. Damit konntest Du viele Menschen begeistern und in ihnen selbst ein Feuer anzünden, um offener, kreativer und lebendiger zu werden. Du hattest so viele Pläne und hättest noch weiter gewollt, aber Dein Körper nicht mehr. Der ist nun gegangen und so öffnete sich Dir ein neuer Weg. Reisende soll man nicht auf-halten, sagt man. Ich wünsche Dir dafür alle Erfüllung und alles Glück!“

Beatrix ChaBé Müller

„René Chacón begegnete mir erstmals 1992 als Gast meiner Ausstellung in Eichstätt. Von Anfang an war ich von seiner Arbeit und der damit verbundenen künstlerischen Botschaft schwer beeindruckt. Kurze Zeit später zog René mit seiner Frau Beatrix nach Ingolstadt und wir lebten für einige Jahre in unmittelbarer Nachbarschaft. Der freundschaftliche Kontakt ergab eine intensive Zusammenarbeit, die René als kreativer Motor, über viele Ausstel-lungen, Kunstprojekte und Aktionen auch im Kreis der Künstler-gruppe Art Experiment vorantrieb. René verstand es dabei stets, kreative Menschen unterschiedlichster Sparten zusammenzufüh-ren, um die Synergien für einzigartige Konzepte zu nutzen. Selbst seine großen Erfolge, die sich mit der mehrmaligen Teilnahme an der Biennale von Venedig einstellten, hielten ihn nicht davon ab, immer wieder auf unbekannte Talente zuzugehen. Als zentrale Kraft in einem kreativen Netzwerk war er daher ständig von vielen Menschen umgeben. Neben vielen wertvollen Erfahrungen in der Kunst verdanke ich seinem offenen Wesen auch wichtige Kontakte zu Galeristen und Kunstsammlern.“

Anton Tyroller

Foto: www.flickr.com/gudera-pictures

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Badevergnügen in der Therme erdingWir verlosen 2 Tageskarten für Therme, Wellenbad und Rutschen inklusive Eintritt in ein Alm Chalet der Therme Erding. Mehr auf Seite 41. Stichwort: Therme Erding

KarTen für gregorian liveAm 31.3. gastieren die singenden Mönche von Gregorian in der Sa-turn Arena. Wir schenken Ihnen 2 x 2 Karten. Stichwort: Gregorian

Einsendeschluss für oben stehende Verlosungen: 18.3.2016

KarTen für Cheimgauer volKsTheaTerWir verlosen 2 x 2 Karten für die Vorstellung „Nordlicht über Bollerbach“ des Chiemgauer Volkstheaters am 19.3. in Eichstätt. Stichwort: Volkstheater Einsendeschluss. 11.3.2016

gewinnspielfrage: In welcher Stadt erschuf Viktor Frankenstein sein Monster?

gewinnspieladresse: espresso Mediengruppe, Wagnerwirtsgasse 8, 85049 Ingolstadt, Fax: 0841 95154 120; E-Mail: [email protected]

HörensagenGewinnspielräTselraTen: Sigi's Café wird umgebaut. Angeblich ist Peter Jack-werth in der Theresienstraße doch am Drücker. Doch seit etwa vier-zehn Tagen ruhen die begonnenen Bauarbeiten. Sigi Häusler kann es "wurscht" sein. Sein "Laden brummt", das "Mo" in der Bergbräustraße.

langers neue welT: Am 3. Februar berichtet www.blickpunkt-ingolstadt.de. dass Johannes Langer, Kulturamtsmitarbeiter und Intendant des privaten Altstadttheaters den Dienst bei der Stadt wohl quittieren werde, um die "Neue Welt" zu übernehmen. Walter Haber, bisher Betreiber dieser kulturellen Institution in der Gries-badgasse, dementierte nicht, bat aber, "in den nächsten 14 Tagen" nicht über noch laufende Gespräche zu berichten. Der Zeitraum ist verstrichen, offiziell wurde nichts verkündet. Doch in der Stadt gehen Insider davon aus, dass Langer das Kulturamt auf jeden Fall verlassen und möglicherweise/wahrscheinlich auch seinen Job beim Altstadttheater aufgeben wird. Langer wäre ein adäquater Nachfolger für das kongeniale Gespann Haber/Jauernig, das es über Jahrzehnte ausgezeichnet verstanden hat, die Kleinkunstbühne überregional als einen kulturellen Leuchtturm Ingolstadts zu posi-tionieren. Dem dominanten, charakterlich komplex strukturierten Langer dürfte eine selbstständige Tätigkeit ohnehin eher entspre-chen als die Arbeit in einer Behörde.

ralph hasenhüttl beim spiel des fC ingolstadt 04 gegen werder Bremen. Foto: Adalbert Michalik

Brian lebler (erC ingolstadt) wird im spiel gegen die Kölner haie an der Bande gecheckt. Foto: Jürgen Meyer

Sprücheklopfer

Impressum Verlag: espresso VerlagAdresse: Wagnerwirtsgasse 8 | 85049 IN | Tel. 0841/95154-0Fax 0841/95154-120 | [email protected] V.i.s.d.P.: Hermann Käbisch Geschäftsführung: Maria Käbisch, Melanie Arzenheimer, Rita HollweckRedaktionsleitung: Melanie Arzenheimer

Redaktion: Hermann Käbisch, Kajetan Kastl, Sabine Roelen, Silke Federsel, Edgar Mayer, Sabine Kaczynski Art & Satz: Kristin Leichtl, Jonas Wagner, Stefanie Kreß, Daniela Kornprobst, Nadine MorellTitelfoto: Daniel Brühl und Felicitas Rombold (Foto: Audi) Druck: Hofmann infocom GmbH Auflage: 20.000Die nächste Ausgabe erscheint am: 24.03.2016

Oh, es war wohl doch Ratschlag statt Rad-

schlag gemeint. He, Ho, warum gibt´s eigentlich noch keinen

Hasi Hiphop?

Zu guter Letzt espresso Magazin, März 2016

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Stellen Sie die

Vertrauensfrage!

Wem vertrauen Sie? Wem vertrauen Sie Ihre Kinder an? Wem Ihr Geld? Sicher nicht jedem! Und wem vertrauen Sie Ihre Gesundheit an? Am besten auch nicht irgendwem.

Vertrauen muss man sich verdienen. Durch Kontinuität, durch Aufrichtigkeit, durch Leistung und Zuverlässigkeit, durch Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Dadurch, dass man gerade dann für jemanden da ist, wenn er es besonders notwendig braucht.

Wir sind für Sie da. 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr – in Schaltjahren sogar einen mehr. Wir bieten kontinuierlich medizinische Höchstleistungen und zuverlässige Qualität – das belegen nicht nur unsere erfolgreichen Zertifizierungen, sondern auch Vergleiche mit anderen Kliniken. Unsere Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter in der Verwal-tung geben jeden Tag ihr Bestes für Sie und Ihre Gesundheit – mit Kompetenz, Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Ihnen können Sie vertrauen.

Uns können Sie vertrauen. Denn wir tun alles dafür, dass es Ihnen und Ihren Lieben möglichst bald wieder gut geht und Sie bei uns ganz gemäß unserem Motto „in guten Händen“ sind.

Gesundheit ist Leben. Wir sind Gesundheit. Klinikum Ingolstadt.

© 2015, Klinikum Ingolstadt, Stabsstelle Presse/PR

KLInIKUm InGOLSTADT GmbH Krumenauerstraße 25 85049 IngolstadtTel.: (08 41) 8 [email protected]

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