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Ausgabejahr 03 · Mai /Juni 2013 Kostenlos zum Mitnehmen PFAFFENHOFEN LEBENSART zu Besuch bei Familie Schmid INTERVIEW mit Fotograf Richard Kienberger

espresso PAF-Mai-Juni 2013

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espresso Pfaffenhofen, Ausgabe Mai/Juni 2013

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Ausgabejahr 03 · Mai /Juni 2013 Kostenlos zum Mitnehmen

Pfaffenhofen

Lebensart zu Besuch bei Familie Schmid

IntervIewmit Fotograf Richard Kienberger

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INHALT

EDITORIAL

08 Interview im Gespräch mit Fotograf Richard Kienberger 12 Hochzeit Darth Vader auf der Gästeliste26 Wohnen Privat Traumhaus Marke Eigenbau 28 Bürotyp Martina Jokisch

Projektleitung: Natali MotterRedaktion: Melanie Arzenheimer, Natali Motter, Franziska KnabelArt Director: Kristin LeichtlArt & Satz: Ines Lutz, Antonia Persy, Luisa BraunDruck: Humbach und Nemazal PfaffenhofenAufl age: 2000Titelfoto: The Sour CherryWerbeagentur & FotostudioVerlag: espresso Verlag, Hermann KäbischAdresse: Wagnerwirtsgasse 8 | 85049 Ingolstadt Tel. 0841 / 9 51 54 0 | Fax 0841 / 9 51 54 120 Mobil 0152 287 410 47www.espresso-mediengruppe.in [email protected].: Hermann KäbischGeschäftsführung: Maria Käbisch, Rita Hollweck

Jetzt ist der Frühling endlich da und der Körper und die Seele freuen sich.

Man wird wieder aktiver und unternehmungslusti-ger. Das Fahrrad wird aus dem Keller geholt und vom Rost befreit. Apropos Fahrrad. In diesem Jahr startet die große Bayern Rundfahrt in Pfaffenhofen und wird ein riesiges Event, nicht nur für Radsport-begeisterte. Und es werden zwei tolle Restaurants vorgestellt. Der Weg dorthin lohnt sich auf jeden Fall, denn kulinarsch bekommt man dort einiges zu bieten.

In diesem Heft freue ich mich ganz besonders, dass ein Frau einmal unserer “Bürotyp“ ist. Martina Jokisch ist ein Beispiel dafür, dass es möglich ist, Beruf und Familie gut unter einen Hut zu bekom-men. Da braucht man allerdings einen guten Arbeit-

geber, der das unetrstützt, verrät sie uns.

Und noch ein weiteres Highlight für die kommen-den Monate steht an: Das Freibad wird eröffnet und die Pfaffenhofener können wieder die Erfrischung genießen. Ja, Vorfreude ist die schönste Freude!

Das Wichtigste aber: Immer neugierig bleiben. In diesem Sinne, bleiben Sie entspannt!

Ihre Natali MotterProjektleitung Pfaffenhofen

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Ihre Natali MotterProjektleitung Pfaffenhofen

Foto: Michaela Ertl

espressoMagazin PAF Inhalt | 3

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Es gibt Keramiker, die sich, wenn sie ihren Stil gefunden haben, in einem eng definier-ten Kreis von Form und Farbe bewegen. Mag sein, dass die Beschränkung auf ein derarti-ges Repertoire Routine und damit Sicherheit verleiht und hilft, für eine bestimmte Machart bekannt zu werden. Für Stefan Motzke war das nie eine Alternative. Der Keramiker aus Hohenwart sucht permanent nach neuen Ausdrucksformen. Sein Repertoire reicht da-bei vom Feldbrand über die japanische Va-riante Raku bis zum heute konventionellen Brand im gasbetriebenen Ofen. Beim Feld-brand spürt man das archaische Element, die fertigen Artefakte sind offenporig, die Farbe changiert zwischen Schwarz und Grautönen – beim Feldbrand können die Keramiken nicht glasiert werden, das Ergebnis ist die natürli-che Färbung, die der Ton beim Brennen an-nimmt. Stefan Motzkes Raku-Keramiken sind schwerpunktmäßig „Kunst-Stücke“.

In den vergangenen Jahren näherte sich Motzke dem biblischen Schöpfungsmythos an, wenn auch nicht aus religiösen Gründen. Aber vermutlich stellt es sowohl für profes-sionell arbeitende Ton-Künstler wie auch für dilettierende Freizeittöpfer einen unwidersteh-lichen Reiz dar, aus einem Klumpen Erde so etwas wie ein „Lebewesen“ zu schaffen. Bei seinen Hausausstellungen präsentiert sich Stefan Motzke als vielseitiger Keramiker. Zu sehen sind sowohl formschöne Stücke aus dem Bereich der Gebrauchskeramik – Ge-schirr ebenso wie beispielsweise Vasen, Blumen-Übertöpfe, Zimmerbrunnen, Gar-tenkeramiken, Raku-Objekte als auch seine künstlerischen Preziosen. Die Hausausstel-lung findet am 22. (ab 13 Uhr) und 23. Juni (11 bis 18 Uhr) in Stefan Motzkes Tonladen in der Kapellenstraße 12 in Hohenwart statt. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei.

hausausstellung stefan Motzke Keramik

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Wir verschenken Freude!

4 | Wohnen espressoMagazin PAF

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Mit Charme, Humor und Selbstironie hat er das Publikum im Sturm erobert: Olivier Sanrey (li) holte sich den diesjährigen Hallertauer Klein-kunstpreis. Der Belgier nahm bei seinem Auf-tritt seine Heimat auf´s Korn: „Belgien ist wie die Bauchspeicheldrüse. Man weiß, es gibt sie, aber man weiß nicht genau, wo sie ist.“ Das Abenteuer Bahnfahren („die Züge sind in Belgien so langsam, dass der Zugbegleiter neben her läuft“) kam genauso zur Sprache wie das Thema Kinder: „Sie sind wie Kokain.

Sie bedeuten erst viel Freude, aber man denkt sich, vielleicht hätte ich nicht damit anfangen sollen.“ All diese Zitate müssen Sie sich mit ei-nem herrlichen, französischen Akzent vorstel-len. Schön für das Publikum im voll besetzten Saal des Landgasthofs Rockermeier in Unter-pindhart, aber: „Ich bin nicht nur ein Akzent. Ich bin auch ein Körper!“ Applaus für einen famosen Belgier, der am Ende nicht nur das obligatorische Stück Bahnschiene überreicht bekam, sondern auch 1500 Euro (gestiftet

von der Hallertauer Volksbank und überreicht von Wilfried Gerling, re) mit nehmen durfte. Die Veranstalter Hannes Hetzenecker und Karl Rockermeier hatten in diesem Jahr vier höchst unterschiedliche Kandidaten eingeladen – und jeder war eine Klasse für sich. Helmut A. Bin-ser (Platz 2, Mitte) besang das Leben in der Oberpfalz, Pete the Beat aus Berlin glänzte als Beatboxer und Eva Eiselt (Bad Münstereifel/Nöthen) betrachtete die Menchen u.a. aus der Sicht eines Hasen. (ma)

ein belgier holt den hallertauer Kleinkunstpreis

8. JUNI IN SCHROBENHAUSEN BEI DER BAUER AG EINTRITT FREI

WWW.LERNFEST2013.DE

Das Regionalmanagement der Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V. wird gefördertdurch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.

espressoMagazin PAF People, Events and More | 5

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Caroline, Down Down, Whatever You Want, In The Army Now, Xanadu, Livin‘ Thing, High-way to Hell, Whiskey in the Jar oder Smoke on the Water - Die Rockmusik der 1970er Jahre ist unvergesslich. In der Flora Mediter-ranea, Königsgütler 5, Haslach bei Au wird sie wieder aufl eben. DAS Open Air für alle 70er-Jahre-Fans geht in die nächste Runde: Die Rocknacht der 70er. Zwei Abende lang werden Rockfans mit allem versorgt, was sie lieben. Los geht es bereits am Freitag, den 19. Juli, mit einem schmackhaften Barbe-cue und einem Bandcontest. Bei „Feuer und Flamme“ können sich alle Musikliebhaber und die, die es werden wollen, schon einmal auf das große Konzert am Samstag einstim-

men. Das Highlight des rockigen Wochen-endes in Haslach ist natürlich die Rocknacht der 70er am Samstag, den 20. Juli.

Vorband mit feinstem Cover-Rock ist in diesem Jahr Hellring. Als Hauptacts wer-den Music of the Electric Light Orchestra performed by Phil Bates & Band - und die Status-Quo-Coverband „QUO“ Ihre Herzen höher schlagen lassen. Drei auserwählte Bands und 210 Minuten Musikgenuss. Zu-sätzlich erwartet alle Besucher noch eine Feuerwerksshow. Gewinnen Sie außerdem an beiden Tagen eine Rock Tour mit einem VW-Cabrio inklusive vollgepacktem Pick-nickkorb.

Beginn am Freitag ist um 20h, Einlass um 19.30h. Karten gibt es für 5 € (AK 8 €).Am Samstag beginnt die Rocknacht schon um 19.45h. Karten für 45 € (AK 49,50 €)Karten erhalten Sie bei: okticket.de, Bäcke-rei Schindele Attenkirchen, EDITH‘s wein + sinne Geisenfeld, Location Flora Medi-terranea Haslach (Au), Autohaus Köhler Mainburg, Reisebüro Stanglmeier Pfaffen-hofen, LVM Servicebüro Pfeffenhausen so-wie Schadow Druck und Medien Wolnzach (Starzhausen). Ein Busshuttletransfer aus verschiedenen Orten ist auch organisiert. Informationen darüber bekommen Sie an den VVK-Stellen oder [email protected]

Werden Haslach (Au) rocken: Music of the Electric Light Orchestra performed by Phil Bates & Band (links), Quo (Mitte) und Hellring (rechts)

rockin‘ all night longDie Open-Air Rocknacht der 70er am 20. Juli in Haslach (Au)

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„Regional. Exzellent. Mit Leidenschaft. Gemeinsam Qualität vertreten.“ Unter diesem Motto schaffen 21 Anbieter hochwertige Produk-te und Dienstleistungen aus Mainburg, Au i.d. Hallertau, Wolnzach, Geisenfeld, Mauern und Pfaffenhofen künftig Synergieeffekte bei gemeinsa-men Veranstaltungen und Promotionmaßnahmen. „Oft unterschätzen wir selbst, in welchem Maß wir gemeinsam einzigartige und individuelle Service- und Produktqualität bieten und die Region erlebnisreicher gestalten können“. so Nicole Hentschel. Dabei wird jeder Branchenbereich durch nur einen auserwählten Unternehmer vertreten, die persönlich und qualitativ die Qualitätsgemeinschaft kurz „GQV“ bereichern.

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„ehrliche fotografien“Richard Kienberger im Interview über seine fotografischen Tätigkeiten

Seit mehr als 25 Jahren arbeitet Richard Kienberger nun schon als Fotograf. Dabei hat er schon fast die gesamte Welt bereist: Indien, Russland, Äthiopien, Cuba, Mexico und Griechenland - um nur ein paar Länder zu benennen. Im April hatte der Journalist mit „Zohre escaped“ eine Ausstellung in der Pfaf-fenhofener Kunsthalle. Im Interview verriet er, wie er zum Fotografen wurde, welches sei-ne Lieblingsmotive sind und was er von der technischen Bildbearbeitung hält.

herr Kienberger, Ihre Mutter ist fotografin, sie sind fotograf - war es Ihnen quasi vorbestimmt, diesen berufsweg einzuschlagen?Obwohl meine Mutter ausgebildete Fotografin ist, hat meine Berufswahl damit nichts zu tun. Es war vielmehr so, dass wir am Ende meiner Schulzeit im Kunstunterricht sehr viel gezeichnet

und gemalt haben. Dafür fehlten mir wohl das Talent und vor allem die Ge-duld. So war es nur eine Frage der Zeit, bis ich das Medium Fotografie für mich entdeckte. Dessen Schnelligkeit ent-sprach eher meinen Fähigkeiten und Neigungen. Wobei sich damals – also vor etwas mehr als 35 Jahren – noch niemand vorstellen konnte, wie schnell die Fotografie nach der Erfindung von Internet und digitalem Bild noch wer-den würde.

wie sah Ihr beruflicher werdegang konkret aus?Zunächst begann ich als Hobbyfotograf im Arbeitskreis der Fotofreunde an der VHS Pfaffenhofen. Aber schon damals interessierte mich die reportagemäßi-ge Fotografie viel mehr als die gewollt künstlerischen Sujets vieler Ama-

teurlichtbildner. Eine Ausstellung des berühmten Stern-Fotografen Thomas Höpker in München beeindruckte mich ebenso wie die Arbeiten von Robert Capa oder später von James Nachtwey. Auch von den frühen Fotografen wie Brassaï, August Sander oder Weegee versuchte ich zu lernen.

Durch die Berufswahl - zunächst als Redakteur auf lokaler Ebene, danach in der Presseabteilung eines Fahrzeug-herstellers und schließlich seit über 27 Jahren als freiberuflicher Journa-list - ergab sich dann die zunehmend intensiver werdende Verzahnung der Arbeit mit dem anfangs als Hobby betriebenen Medium. Obwohl bis heute Mitglied bei den Fotofreunden, habe ich mich bald von der Wettbe-werbsfotografie abgewandt. Diese ist

8 | Interview espressoMagazin PAF

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für viele Amateurfotografen sicher eine große Herausforderung und ein befriedigendes Hobby. Nachdem aber die Jurierung der Bilder häufig wech-selnden und aus meiner Sicht nicht immer nachvollziehbaren Moden unterworfen ist, sah ich darin keine Option für mich – mein Ziel war es immer, eine eigene Bildsprache zu entwickeln, einen bestimmten Stil. Der verändert sich sicherlich im Lauf der Zeit, aber eben nicht alle paar Monate und richtet sich auch nicht nach dem Geschmack irgendwelcher Juroren. Es ist so etwas wie eine permanente Suche nach dem besten, perfekten Bild, auch wenn es das gar nicht geben kann. Eine Art Jurierung erfolgt natür-lich auch bei mir durch die jeweiligen Kunden. Die sind sicherlich nicht mit jedem einzelnen Motiv, das ich ihnen liefere, einverstanden. Aber die positiven Rückmeldungen zu meiner Arbeit zeigen, dass Stil, Sujets und For-mensprache wohl mit den Erwartun-gen der Auftraggeber kompatibel sind.

viele fotografien sind heutzutage digital bearbeitet. was halten sie von dieser modernen technik?Für den Bereich Werbung und PR ist das in Ordnung, aber für meine Reportage-bilder lehne ich diese extreme inhalt-liche Veränderung größtenteils ab, sie sollen „ehrliche Fotografien“ und keine am Rechner geschaffenen Kompositi-onen sein, die über die Retuschen von technischen Fehlern hinaus digital nicht viel anders als früher analog in der Dunkelkammer bearbeitet werden. Wobei die Grenze manchmal schwer zu ziehen ist: Dem Weichzeichner in der analogen Fotografie entspricht heute die mit Hilfe von Photoshop vorgenommene Glättung der Haut.

welche Motive haben sie am liebsten vor der Linse?Bei der Arbeit mit der Kamera – auch hier: wenn es um Reportagen, und nicht um Werbung oder PR geht – interes-sieren mich vor allem Menschen und ihre Lebenssituationen. Besonders

wichtig ist mir dabei, dem jeweiligen Gegenüber mit dem nötigen Respekt entgegenzutreten. Dass ein mit der Kamera gemachtes Bild ein Stück der Seele raubt, ist ja nicht nur eine Plati-tüde. Jedes Portrait offenbart etwas von dem Menschen, den ich abbilde. Mag sein, dass sich die eine oder der andere hinter einer Fassade oder gar Maske versteckt und wenig von sich preisgibt. Aber wenn mir beispielsweise bei der Arbeit an dem Projekt „Zohre escaped.“ Migranten erlaubt haben, sie zu fotogra-fieren, verfolge ich das Ziel, in meinen Bildern die Würde dieser Menschen zu erhalten. Ob das immer gelingt, hängt letztlich auch vom jeweiligen Betrachter ab. Jedenfalls versuche ich als Fotore-porter meine Menschen-Bilder so zu gestalten, dass niemand vorgeführt oder „ausgestellt“ wird. Die Fotografien sollen eine Geschichte so erzählen, dass auch die dargestellten Akteure damit einver-standen sind oder sein könnten. Anders ausgedrückt: Es geht um den Versuch, ehrlich zu sein. Auch wenn das schwie-rig ist, weil ein indisches Kind, das ich fotografiere, gar nicht abschätzen kann, was mit diesem Bild passieren wird.

wie war die resonanz auf die aus-stellung in Pfaffenhofen?Die Resonanz zu meiner Ausstellung „Zohre escaped“ hat mich doch über-rascht. Natürlich erhofft man sich „gute Kritiken“, wenn man sich dem Urteil der Öffentlichkeit stellt. Andererseits sind Flucht und Migration politisch heiß diskutierte Themen, die zudem Teil unseres täglichen Lebens sind, wir werden ja mehr oder weniger täglich damit konfrontiert. Aber mir ging es im-mer um das „Nachdenken“ – was haben wir damit zu tun; für welche Lappalien werden Menschen in anderen Ecken der Welt verfolgt und vertrieben; welche Di-mension hat das Migrationsproblem in anderen Ländern; warum ist Integration keine Einbahnstraße? Offenbar habe ich mit den Bildern und Reportagetexten den richtigen Ton getroffen, denn die Reaktionen der Besucher waren durch-weg positiv und haben meine Erwartun-gen bei weitem übertroffen. Das Projekt ist damit nicht abgeschlossen. Ich plane ja, die Bilder auch andernorts zu zeigen. Dann kann die Serie durchaus mit ak-tuellen oder neuen Geschichten ergänzt werden.

Die Ausstellung „Zohre escaped“ kam bei den Pfaffenhofenern sehr gut an. Das Gästebuch war mit Lob gefüllt.

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emotionale fashionshowPräsentation der neuen Dirndl-Kollektion von silk&pearls in Wolnzach

Es war mal wieder eine Wucht, was Dirndl-Designerin Beate Holzmair da auf die Büh-ne bzw. an die Models gezaubert hatte. Pastelltöne in Beige, Nude und Grau waren sehr stark vertreten, aber auch der Kontrast: leuchtendes Pink, Blau und Grün standen in diesem Jahr im Focus. Die silk&pearls Mo-denschau in der Wolnzacher Siegelhalle be-geisterte ein weiteres Mal das Publikum im Hallertauer Hopfenland.

Neben den vielfälltigen Farbvarianten über-zeugten Holzmairs Trachten-Träume selbst-verständlich auch mit den Accessoires. Da wurde gerne mal das traditionelle Dirndl mit einer rockigen Lederjacke kombiniert.

Pumps und Highheels waren ebenso farben-freudig wie die peppigen Dirndl. Aber auch ganz romantisch kann die Dirndl-Designerin. Für den schönsten Tag im Leben einer Frau hatte Holzmair Hochzeits-Dirndl in Weiß, Beige und Creme entworfen.

Am Ende war die Gastgeberin zu Tränen gerührt: Designerin Beate Holzmair (im neonpinken Dindl!) bedankte sich nach der großen Fashionshow in der Wolnzacher Siegelhalle mit den Worten: „Meine Familie ist einfach so unfassbar toll und unterstützt mich voll!“ Da musste sie sichtbar gegen das ein oder andere Tränchen ankämpfen. Und sie fügte hinzu: „Aber das Beste und

Wichtigste ist dieses Wahnsinnspublikum! Ihr seid der Hammer, danke, dass so viele gekommen sind, dass ihr euch Zeit nehmt und euch auch noch meinen Schmarrn am Ende anhört.“ Riesenapplaus in der voll be-setzten Halle.

Nicht auf der Bühne, aber im Publikum war diesmal Claudia Jung, die im Anschluss an die Show auch gleich „zugeschlagen“ hat und sich ein Dirndl bestellte. Ebenfalls total begeistert war Wolnzachs Bürgermeister Jens Machold. Wie die übrigien Gäste auch, ließen sie sich das schmackhafte Catering und die süffi gen Getränke vor und nach der Modenschau schmecken. (nm/fk)

10 | Gesellschaft espressoMagazin PAF

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Beate Holzmair (mitte) mit ihrer Mama Irmgard, ....und rechts daneben der Bürger-meister von Wolnzach Jens Machold und seine Ehefrau Andrea.

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als Darth vader die braut entführte Die galaktische Hochzeit von Thomas und Michaela Manhalter

Traumhafte Kulisse für das Fotoshooting. Das frisch getraute Ehepaar Thomas und Michaela Manhalter war mit dem Fotografenehepaar Gruner in Venedig.

Dass bei einer bayerischen Hochzeit die Braut gerne mal entführt wird, ist guter, alter Brauch. Dass sie aber von Lord Darth Vader und sei-nen imperialen Sturmtruppen „verschleppt“ wird, kommt selbst bei Eheschließungen in Hollywood äußerst selten vor. Nicht nur des-halb war die Hochzeit von Thomas und Mi-chaela Manhalter in Buxheim wirklich filmreif.

Nach dem standesamtlichen Ja-Wort im engsten Kreis durch Buxheims Bürgermeister Peter Doliwa fand die kirchliche Trauung statt. Und die begann für Michaela gleich mit einer PS starken Überraschung. Ihr Mann Thomas, der bereits brav in der St. Michaels Kirche wartete, ließ seine Braut mit einem ganz be-sonderen Auto abholen: „Herr Erdmann von Audi Tradition hat Michaela mit einem Auto Union 1000 sp Roadster in cremeweiß mit roten Ledersitzen zur Kirche chauffiert. Nor-malerweise ist das Auto im museum mobile mit dem Kennzeichen IN-P 520 zu bewun-dern“, erklärt Thomas Manthaler. Wow! Diese

Überraschung war gelungen und so nutzte man nach dem Gottesdienst das historische Gefährt auch gleich als „Fotomodell“. Da-nach ging es in den Gasthof Adler, wo für die Hochzeitsgesellschaft eine schwungvolle und schmackhafte Party begann:

Nach Mittagessen, Tanz (es spielte den gan-zen Tag die Band Freeway), Kaffee und Ku-chen ging es ans Brautverziehen. Und das wird keiner der Gäste so schnell vergessen. „Unsere Freunde von der German Garrison, dem Star Wars Kostümclub Deutschland, kamen mit Darth Vader und Sturmtruppen im Geleit einmarschiert und entführten nach

einer kurzen Showeinlage die Braut.“ Weil mit einem Darth Vader bekanntlich nicht zu spaßen ist, musste sich der Bräutigam einer knallharten Prüfung unterziehen, um seine Michaela wieder zurück zu bekommen. Als „Weltraum-Putze“ verkleidet hatte er einige kniffelige Aufgaben zu lösen. Glücklicher-weise war „die Macht mit ihm“ und das Paar konnte sich wieder in die Arme schließen. Die nächste Herausforderung, den Brautwalzer, meisterte das Paar bravourös: „Wir als Tanz-muffel haben eine Woche vorher noch einen Crash-Kurs in der Tanzschule Kober in Neu-burg gemacht,“ erklärt Michaela Manhalter und sie fügt hinzu: „Es war für uns eine Mär-chenhochzeit. Ein großes Dankeschön geht an unsere Eltern, Geschwister, Familien und Freunde!“ Da machte es auch nichts aus, dass erst am nächsten Tag beim „Restees-sen“ im Gasthof Adler aufgefallen war, dass beim Hochzeitsmahl das Blaukraut gefehlt hatte. Aber Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid... Sie wissen schon.

„... kamen mit Darth Vader und Sturmtruppen im Ge-leit einmarschiert und ent-führten nach einer kurzen Showeinlage die Braut.“

12 | Hochzeit espressoMagazin PAF

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Zum Fotoshooting nach ItalienAm Montag hieß es dann für das frisch ge-traute Paar: Koffer packen. Aber nicht für die klassische Hochzeitsreise, sondern für das Hochzeits-Fotoshooting. „Michaela ging noch schnell zum Frisör, um die Brautfrisur fixieren zu lassen und dann ging es für uns los nach Manching zu Helga und Jochen Gru-ner, unsere Fotografen, um gemeinsam nach Italien zu fahren.“ Der erste Stopp wurde in Malcesine am Gardasee eingelegt, dort zog sich das Brautpaar auf dem Parkplatz hinter dem Rathaus um (unter Beobachtung der örtlichen Beamten), um anschließend in der

malerischen Altstadt (z.B. im Palmengarten des Palazzo dei Capitani) abgelichtet zu wer-den. Danach setzte man die Reise fort – und zwar nach Venedig: „Wir haben uns in Vene-dig ein paar Jahre zuvor bei einem Kurzurlaub verlobt. Deshalb freuten wir uns sehr darüber, nun dort auch unsere Hochzeitsbilder ma-chen zu können“, erklärt das Paar. Bei ihrer Ankunft in der Stadt regnete es allerdings in Strömen. Doch mit einem „is glei vorbei und dann leg ma glei los“ beruhigte Helga Gruner die beiden – und siehe da: Bei wolkenlosem Himmel konnten sie in einem fast menschen-leeren Venedig wunderschöne Nachtauf-

nahmen an den schönsten Plätzen machen. „Ganz ohne Stress und Druck waren sogar Bilder wie der Tante Emma Laden Besuch im Brautkleid möglich. Für die Abschlußbilder fuhr man schließlich zum Lido. Zuerst wurden ein paar schöne Strandbilder gemacht und dann sprangen Michaela und Thomas samt Brautkleid und Anzug ins Meer! „Hatten wir einen Spaß!“ bestätigen die beiden. Es folg-te ein Tag zur Entspannung im Hotel. Dann ging`s auch schon wieder heim. Zu Hause an-gekommen wurden die Koffer getauscht und die Manhalters fuhren in die „richtigen“ Flitter-wochen nach Riffian bei Meran.

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espressoMagazin PAF Hochzeit | 13

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Zwei Frauen, zwei Firmen, ein Haus! Simone Stanglmeier und Nicole Hentschel sind nicht nur geschäftlich und privat gemeinsam un-terwegs, ab Juli sitzen beide auch noch im selben Gebäude. Denn dann eröffnet die Veranstaltungsfachwirtin Nicole Hentschel ihr Büro im ersten Stock des Gebäudes, in dem auch Simone Stanglmeier ihr Reisebüro und Bustouristikunternehmen führt. Am Haupt-platz in Pfaffenhofen herrscht dann Frauen-power hoch zwei!

Betriebswirtin und Veranstaltungsfachwirtin – dass das eine gute Kombination ist, merkten die beiden Powerfrauen erstmals im Novem-ber 2011. „Da haben wir den ‚Tag der Rei-se‘ für 2012 auf die Schöllwiese in Mainburg gemeinsam organisiert“, erinnert sich Nicole Hentschel.

Diese sehr gute Zusammenarbeit hat dazu geführt, dass die beiden Damen immer wie-der an gemeinsamen Ideen, Projekten und Events zusammengearbeitet haben. Da war es nicht ganz abwegig, dass die beiden nicht nur berufl ich näher zusammenrücken.

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14 | Rubrik espressoMagazin PAF

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Tradition trifft auf Moderne - so könnte man die beiden Geschäfte auch noch beschrei-ben. Denn das Reisebüro Stanglmeier gibt es schon seit 1972 in Pfaffenhofen. Gebucht werden können Reisen für Singles, Paare, Familien und Gruppen aller Art. Egal, ob mit einem der 80 Busse des Busunternehmens Stanglmeier, die technisch immer auf dem neuesten Stand sind und für Komfort und Sicherheit zu gleich sorgen, per Flugzeug oder mit dem Schiff - Die große Auswahl an Reisen lässt keine Wünsche offen.

Der Veranstaltungsagentur ist in Zukunft be-sonders wichtig spannende Gespräche zu führen, sich innovativ und modern weiterzu-entwickeln und neue Kooperation sowie Kon-takte zu knüpfen. „Ich möchte meine Auftrag-geber weiterhin verblüffen und professionell unterstützen“, so N. Hentschel. Aufträge aus der Region und viele interessante Projekte – darauf freut sich die Veranstaltungsfachwirtin schon heute in ihrem neuen Büro.

„Nicole Hentschel - spontan, witzig, kreativ, herzlich und sehr professionell - so kenne und schätze ich sie. Ein Wir-

belwind mit stets guter Laune. Wo Nici auftaucht läuft immer alles auf Hochtouren und zu

100 %. Ich schätze sie als eine liebe Freundin und vor allem

auch als eine absolut zuverläs-sige Geschäftspartnerin. “

Am 1. Juli ist es dann endlich soweit: Das Büro von Nicole Hentschel im Gebäude des Reisebüros Stanglmeier wird offiziell eröffnet! Dann kann die Veranstaltungsfachwirtin ihre Freunde, Kunden, Geschäftspartner und In-teressenten in ihren neuen Räumlichkeiten empfangen.

Doppelte Kompetenz unter einem Dach: Nicole Hentschel (links) und Simone Stanglmeier (rechts) arbeiten bald im selben Gebäude

„Kurz gesagt ist Simone für mich: nicht nur groß sondern großartig. Mit klaren Zielen, Kreativität und gutem Kaffee

haben sich unsere bisheri-gen Terminabsprachen und

Treffen gestaltet. Am meisten schätze ich an Simone, dass sie offene und ehrliche Ge-spräche führt, Dankbarkeit zeigt, persönliches Feedback abgibt und neben der Arbeit Ihren Humor nicht verliert

Simone = sympathisch, per-sönlich und authentisch.“

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espressoMagazin PAF Rubrik | 15

Page 16: espresso PAF-Mai-Juni 2013

Kunst im Gut bei Sonnenschein - das war ein wahrer Besuchermagnet für rund 10.000 Gäste, viele davon aus dem Landkreis Pfaf-fenhofen; bei den Autokennzeichen überwo-gen allerdings die Münchner, Ingolstädter, Freisinger, Augsburger, Nürnberger oder Re-gensburger. Längst schon kein Geheimtipp mehr, ist das facettenreichen Kulturfestival zum begehrten Ausflugsziel geworden.

Immer wieder neue Schwerpunkte und Aus-steller innerhalb der hochwertigen Ausstel-lung, ein ebenso abwechslungsreiches wie anspruchsvolles Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie und das herrliche Am-biente des historischen Klosterguts sind das Rezept für diese einzigartige Veranstaltung, die höchst professionell vorbereitet und or-ganisiert wird von Margit Grüner und ihrem Team. Die Veranstalterin ist seit Jahrzehnten selbst als Künstlerin tätig und kennt sich in der Szene gut aus. Deshalb gelingt es ihr im-mer wieder neue hochkarätige Künstler nach Scheyern einzuladen. Der Focus lag dieses Mal auf Skulpturen. Ein gutes Dutzend Holz-, Stein- und Metallbildhauer waren eingeladen. Da stand eine sechs Meter hohe glänzende

Metallplastik des Bildhauers Remo Leghissa als Mittelpunkt im Skulpturengarten, der üb-rigens auch ganzjährig einen schönen Spa-ziergang bietet. Steve Tomashek dagegen schnitzte vor Ort, teilweise unter der Lupe, winzige Kunstwerke aus Holz. In der ganzen Welt hat der gebürtige Amerikaner seine Mi-niaturen schon gezeigt und jetzt staunten die Scheyerer Gäste über seine unglaublichen Fertigkeiten. Zwei Sonderschauen gehören zu jeder Kunst im Gut: Textilkunst und Foto-grafie wurden dieses Mal gezeigt.

Viele große und kleine Gäste ließen sich von der kreativen Stimmung auch inspirieren und nutzten das große Angebot an Mitmachak-tionen und Workshops. Da wurde gefloch-ten, vergoldet, gedrechselt, getrommelt. Glänzender Mittelpunkt war der prachtvolle Mosaikthron und am neuen Projekt des Mo-saikworkshops, einer großen Spiegelwand, arbeiteten viele fleißige Hände mit. Und wo kann man schon mal ein echtes Auto nach Herzenslust über und über bunt bemalen? Das Škoda-Autohaus an der B13 sponsorte diese tolle Kunstaktion - das fertig bemalte Auto bekommt das Hollerhaus Ingolstadt für

ein Jahr kostenlos zur Verfügung gestellt.Das Angebot bei Kunst im Gut ist nicht nur riesig, sondern auch gut durchdacht, ausge-wählt und zusammengestellt. Das Kunst-im-Gut-Team möchte etwas Besonderes bieten und das ist wieder einmal hervorragend ge-lungen. Parallel zur Vorbereitung einer Veran-staltung laufen schon die Planungen für die nächsten.

Ausstellung und Programm der nächsten Kunst im Gut am ersten Oktoberwochen-ende stehen schon und im Moment wird bereits überlegt, was im Kunst-im-Gut-Jubi-läumsjahr 2014 Besonderes gezeigt werden soll. Denn am ersten Maiwochenende 2014 sind es genau 20 Jahre und im Oktober wird es dann die 30. Veranstaltung sein... Sicher ist jetzt schon, dass Kunst im Gut auch in Zukunft den Besuchern wieder viele schöne Überraschungen bereiten wird.

Wer das fulminante Kulturfestival am ersten Maiwochenende verpasst hat, sollte sich schon einmal den 5./6. Oktober vormerken, denn da heißt es in Scheyern wieder „Kunst im Gut“!

16 | Kultur espressoMagazin PAF

Kunst im GutAuch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg mit zahlreichen Besuchern

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18 | Freizeit espressoMagazin PAF

Links: die Kinder vom Kindergarten „Spatzen-nest“

Blumen sind das Lächeln der Erde

„Abenteuer Gärtnerei“ in der Gärtnerei BestGroße Augen machten die kleinen Besucher in der Gärtnerei Best in Langenbruck: Kinder aus dem Kindergarten „Spatzennest“ in Rei-chertshofen haben das „Abenteuer Gärtnerei“ in Angriff genommen – und zwar mit Begeiste-rung! Wie kommt die Blume in den Topf? Was bringt sie zum Wachsen? Und was macht so ein Gärtner eigentlich? Auf alle diese Fragen bekamen die Kids nicht nur eine Antwort, sie durften auch ihre eigene „Pfl anzenzucht“ an-legen – im selbst gestalteten Blumentopf. Am Ende gabs für jeden „Abenteurer“ eine eigene Urkunde. So macht Lernen Spaß! Und schon die Jüngsten bekommen ganz spielerisch den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur

vermittelt. Genau dazu ist die Aktion „Aben-teuer Gärtnerei“ auch da, die vom Bayeri-schen Gärtnerei-Verband ins Leben gerufen wurde. Verbandsmitglieder wie die Garten-profi s der Gärtnerei Best in Langenbruck ge-währen im Rahmen der Aktion, Kindern einen Einblick in ihre Arbeit. So werden die Themen Natur, Garten, Gesundheit und Umwelt an die nächste Generation weiter gegeben und nicht zuletzt „der Samen gelegt“ für einen mögli-chen späteren Berufswunsch, z.B. als Gärt-ner. Das „Abenteuer Gärtnerei“ war übrigens keine Eintagsfl iege: Mitte Mai waren Kinder der Adolf-Rebl-Schule Pfaffenhofen zu Gast in der Gärtnerei Best.

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20 | Sport espressoMagazin PAF

Pfaffenhofen an der Ilm, Mühldorf am Inn, Viechtach, Kelheim, Schierling und Nürn-berg sind die Etappenstädte der Bayern Rundfahrt 2013. Die Frankenmetropole Nürnberg wird beginnend mit der 34. Auf-lage des Radrennens durch den Freistaat vom 21. bis 26. Mai 2013 für die kommen-den drei Jahre Austragungsort des Finales sein. Die fünf Etappen führen über 755 Ki-lometer von der Hallertau über den Bayeri-schen Wald nach Mittelfranken. Schirmherr ist nach 2009 erneut Staatsminister Joa-chim Herrmann.

Ins Rennen geschickt werden die Fahrer bei der 34. Bayern Rundfahrt in Pfaffenhofen an der Ilm, der „schönsten Stadt der Welt“. Die erste Etappe mit Ziel Mühldorf am Inn dürfte eine Angelegenheit für die Sprinter werden. Spektakuläre Momente erwarten die Zuschauer auf dieser Etappe aber nicht nur beim finalen Sprint, sondern auch an den Sprintwertungen in Rottenburg an der Laaber und in Velden sowie bei der Berg-

wertung am Adelmannschloss in Landshut. Nach den Sprintern haben auf der zweiten Etappe am Donnerstag die bergstarken Fahrer die besten Chancen, ihre Akzente zu setzen: Die Strecke führt dann von Mühldorf in den Bayerischen Wald nach Viechtach. Zwei Bergwertungen und zusätzliche grö-ßere Steigungen ohne Wertung fordern die Fahrer dabei heraus: In St. Englmar geht es hinauf auf über 900 Meter mit einer Berg-wertung der höchsten Kategorie, wenige Kilometer weiter erwartet die Fahrer in Kolln-burg ein Anstieg der zweiten Kategorie. Auf der dritten Etappe von Viechtach nach Kel-heim gilt es zwar nicht so lange Steigungen wie am Vortag zu bezwingen, ein ständiges bergauf und bergab macht aber auch die-ses Teilstück höchst anspruchsvoll. Schier-ling in der Oberpfalz, südlich von Regens-burg gelegen, wird am Rundfahrt-Samstag Schauplatz des Einzelzeitfahrens sein. Mit 31,2 Kilometern ist es das längste in der Geschichte der Bayern Rundfahrt. Kelheim ist am Sonntag Startort für die Schlussetap-

pe, die mit zehn Runden auf dem Kurs des Traditionsrennens «Rund um die Nürnberger Altstadt» zu Ende geht. «Aus den guten Er-fahrungen mit den Weltcup-Rennen in Nürn-berg können wir hier sicher eine großartige Kulisse erwarten», so Rundfahrtleiter Ewald Strohmeier bei der Präsentation der Strecke heute in Nürnberg. Das Interesse der Teams an der Bayern Rundfahrt ist schon jetzt groß.

„Wir werden sicher wieder 18 Teams verpflichten“,

so Hartmut Bölts, Sportlicher Leiter des Rennens. „Wir haben einen hervorragenden Ruf und spielen mit der Bayern Rundfahrt ganz oben in der Liga des internationalen Radsports“, sagt der Ex-Profi. Entsprechend erwarten die Organisatoren von Deutsch-lands wichtigstem Etappenrennen eine Top-Besetzung – trotz des parallel stattfinden-den Giro d’Italia und der Belgien-Rundfahrt.

Radsportelite in PfaffenhofenDie diesjährige Bayernrundfahrt startet am 21. Mai

Foto: fotolia.de

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espressoMagazin PAF Sport | 21

„Die Teams schätzen die Bayern Rundfahrt als ideales Vorbereitungsrennen für die Tour de France“, so Bölts.

Sportlich auf erstklassigem Niveau aufge-stellt wollen die Organisatoren des Fünf-Etappen-Rennen im Freistaat dem auch mit einer Überarbeitung des Erscheinungsbilds der Rundfahrt Rechnung tragen: „Die Bay-ern Rundfahrt überzeugt mit großer Pro-fessionalität, Internationalität, Radsport auf Weltklasseniveau und garantiert eine hohe Emotionalität“, so Dagmar Rohe, Medien-chefi n der Bayern Rundfahrt. „Das neue, zeitgemäße Erscheinungsbild stärkt dieses Profi l der Rundfahrt.“

Die Etappen imÜberblick:

21. Mai: Teampräsentationin Pfaffenhofen an der Ilm

22. Mai: 1. Etappe: Pfaffenhofen a. d. Ilm – Mühldorf am Inn

23. Mai: 2. Etappe: Mühldorf am Inn – Viechtach

24. Mai: 3. Etappe: Viechtach – Kelheim

25. Mai: 4. Etappe: Einzelzeitfahren in Schierling

26. Mai: 5. Etappe: Kelheim – Nürnberg

espressoMagazin PAF Sport | 21

„Die Teams schätzen die Bayern Rundfahrt als ideales Vorbereitungsrennen für die Tour

Sportlich auf erstklassigem Niveau aufge-stellt wollen die Organisatoren des Fünf-Etappen-Rennen im Freistaat dem auch mit einer Überarbeitung des Erscheinungsbilds der Rundfahrt Rechnung tragen: „Die Bay-ern Rundfahrt überzeugt mit großer Pro-fessionalität, Internationalität, Radsport auf Weltklasseniveau und garantiert eine hohe Emotionalität“, so Dagmar Rohe, Medien-chefi n der Bayern Rundfahrt. „Das neue, zeitgemäße Erscheinungsbild stärkt dieses

Pfaffenhofen a. d. Ilm – Mühldorf am Inn

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22 | Rezept espressoMagazin PAF

Selber kochen ist Ihnen zu kompliziert? Vor allem unter der Woche nach der Arbeit oder mittags wenn Sie wenig Zeit haben? Außerdem will Ihnen vor dem Kühlschrank ohnehin nie die richtige Kochidee einfallen? Das alles kann sich nun ändern:

Mit dem Krammer-Rezept-Service. Wir liefern Ihnen nicht nur leckere Anregungen zum unkomplizierten Selberkochen, sondern auch noch die speziell auf das Gericht abgestimmten Zutaten, welche Sie bei uns erwerben können. So kochen Sie schnell und lecker! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen einen guten Ap-petit! Ihre Familie Krammer.

1. Weißwürste2. Braune Butter 3. Gourmet Vinaigrette

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

› 8 Original Krammer-Weißwürste› 200g sommerliche Blattsalate (z.B. Eichblatt-, Kopf-, Frisee-,

Römer-, Rucolasalat)›1 Bund Radieschen

› 2 blaue oder weiße Zwiebel› 1 Frischeschlauch Krammers

„Gourmet-Vinaigrette“› etwas Schnittlauch

Türltorstraße 6 | 85276 Pfaffenhofen | 08441-9731 | www.metzgerei-krammer.de | Mo - Fr: 6:00 - 18:00 Uhr, Sa: 6:00 - 12:00 Uhr

Krammers Rezeptidee

Der originelle Brotzeit-Genuss:

Weißwurst-Radieserl-Salat

2

1 3

1. Salate waschen, trocknen, schleudern und in kleinere Blätter zupfen2. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden3. Radieschen putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden4. Haut von Weißwürsten abziehen, dann Würste in ½ cm dicke Scheiben schnei-den. Inzwischen Krammers „Braune Butter“ in Pfanne erhitzen und Weißwurstra-deln bei schwacher Hitze ca. 3-4 Minuten unter gelegentlichem Wenden anbraten5. Blattsalate mit Radieschen, Zwiebelringen und warmen Weißwurstradeln in Schüssel geben und mit Krammers „Gourmet-Vinaigrette“ vermengen6. Salatmischung auf Tellern anrichten und mit frisch gehacktem Schnittlauch bestreuen

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Fein essen, dazu genussvoll trinken und sich in unserem stilvollen Ambiente wohlfühlen – das ist unser Leitmotiv für unsere Gäste.

In liebevoller Handarbeit werden ausgewählte Produkte zu außergewöhnlichen Gerichten kre-iert. Unter Berücksichtigung saisonaler Aspekte entsteht jede Woche eine kleine aber feine Kar-te, ergänzt um eine Vielfalt erlesener Weine.

Bis zu 48 Personen fi nden in unseren stilvollen, von Grund auf renovierten Räumen Platz, und in unserem kleinen Garten können wir zusätz-lich 25 Gäste bewirten. Auch für Familien- und Firmenfeiern gibt das Ambiente unseres Res-taurants mit Wohlfühlcharakter den besonderen Rahmen.

Unsere Erfahrung und unsere Liebe zur Gast-ronomie haben endlich ein Zuhause gefunden. Nach berufl ich-gastronomischen Reisen durch renommierte Hotels in München und in der Schweiz und umfangreichen Weiterqualifi zie-rungen zur Küchenmeisterin bzw. zum Hotelbe-

triebswirt haben wir uns den Traum vom eigenen Restaurant erfüllt. In Stadtrandlage von Pfaffen-hofen – im früheren „Ofentürl“ in Mitterscheyern – fi nden Sie unser Restaurant KONTRAST, wel-ches, wie der Name schon sagt, einen Kontrast setzen möchte. Wir weichen ab vom üblichen Standard, bieten eine besondere Küche, sowie einen Service der zum Wohlfühlen und Bleiben einlädt.

Lassen Sie sich von uns verwöhnen, wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um Reservierung.

Diana und Tobias HartmannRestaurant KONTRASTWerkstraße 5 (ehemals „Ofentürl“)85298 MitterscheyernTel. 08441 2788810www.restaurant-kontrast.de

Öffnungszeiten (Küche schließt um 22 Uhr)Mittwoch bis Samstag: 17:30 – 0:00 UhrSonntag und Feiertage: 11:30–14:30 Uhr & 17:30 – 0:00 Uhr

Kontrastreich genießenDas Restaurant Kontrast in Mitterscheyern

espressoMagazin PAF Gastro | 23

Werkstraße 585398 Mitterscheyern

08441 - 27 [email protected]

Unsere wöchentliche

www.restaurant-kontrast.de

Kalbs-

paillarde

auf einem

bunten

Spargel-

beet mit

Zitronen-

sauce

und lila

Kartoffeln

Oben: gemütlicher AußenbereichRechts: Inhaber Diana und Tobias Hartmann

Page 24: espresso PAF-Mai-Juni 2013

24 | Gastro espressoMagazin PAF

Genießen auf GriechischDas Restaurant Samos in Schrobenhausen

Kalte und warme Vorspeisen, Salate, Suppen, Käse Spezialitäten, Fischgerichte, Spezialitäten vom Grill und MEZEDAKIA

Restaurant Samos, Spitalgasse 10, 86529 Schrobenhausen, Telefon 08252-9049830, www.samos-sob.deÖffnungszeiten: Mo-SO 11.30 - 14.30 + 17.30 - 24.00 Uhr, Dienstag Ruhetag (ausser an Feiertagen)

Um die kulinarischen Köstlichkeiten Grie-chenlands zu genießen, muss man nicht bis nach Griechenland fahren. Im Restaurant Samos (benannt nach der gleichnamigen Insel) in Schrobenhausen sind Sie an der richtigen Adresse: Spezialitäten vom Grill oder aus dem Backofen und Fischgerich-te stehen genauso auf der Speisekarte wie warme Vorspeisen (zum Beispiel Schafskäse vom Grill) oder süße Verführungen (z.B. grie-chischer Joghurt mit Honig und Walnüssen). Eine besondere Spezialität im Restaurant Samos sind die sogenannten Mezedakia. „Auf deutsch würde man Appetithäppchen

sagen. Sie gehören zur traditionellen griechi-schen Küche und wir möchten dieses Stück Esskultur auch hier in Deutschland pfl egen“, erklärt Kostas Pitsias. Mezedakia gibt es in

den unterschiedlichsten Variationen – mit Kalamari, gefüllten Weinblättern, Gemüse, Fisch und Co. „Wer ein bisschen von allem haben möchte, der kommt bei uns voll auf

seine Kosten!“ In den Sommermonaten las-sen sich alle diese Spezialitäten übrigens im wunderschönen Biergarten des Restaurants genießen. Bei Kerzenschein und einem Glas griechischen Wein kommt hier echte Ur-laubsstimmung auf. Wie gesagt: um auf gut griechisch zu genießen, braucht man nicht unbedingt nach Griechenland fahren. Ein Ausfl ug in die Spitalgasse 10 in Schroben-hausen ist auch schon wie ein Kurzurlaub auf Samos. Informationen erhalten Sie im Inter-net unter www.samos-sob.de. Die Inhaber Kostas Pitsias und Reinhold Bitscher freuen sich auf Ihren Besuch!

„Wer ein bisschen von allem haben möchte, der kommt bei

uns voll auf seine Kosten!“

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espressoMagazin PAF Mode | 25

Lenbachstrasse 37 · 86529 Schrobenhausen · Telefon 08252-915252 Fax 08252-915994 · [email protected] · Mo-Fr 9-18 Uhr + Sa 9-16 Uhr

So schön - SobodyDas Wäschefachgeschäft der besonderen Art erstrahlt in neuem Glanz

Wäschevielfalt in Schrobenhausen: Im Sobody - Schöne Wäsche erhalten Sie alles, was Ihr Wäsche-Herz begehrt.

Seit zehn Jahren gibt es eine Adresse in Schrobenhausen in Sachen Wäsche-Kom-petenz: Sobody - Schöne Wäsche. Nach zehn Jahren hat Inhaberin Gabriele Kneißl ihr Wäschefachgeschäft in der Lenbachstraße 37 umgestaltet: Peppige Accessoires, mo-derne Möbel und stilvolle Tapeten schmü-cken nun das Fachgeschäft und sorgen so für eine gemütliche und familiäre Atmosphä-re. Zur feierlichen Neueröffnung am ersten Maiwochenende kamen viele Freunde und

Kunden - neue wie langjährige - um sich die Umgestaltung persönlich anzuschauen.

MarkenvielfaltEsprit, S.Oliver, olympia, bugatti, Naturana, felina, Sunfl air, Hudson, edc, Triumph, Chan-telle, pill, mey, Un:usual, Esge, Ringella, Cito, Passionata, Conturelle, Nina von C., Schies-ser, MG-1, Pompadour, felina, Kunert - Tex-tilien dieser Marken erhalten Sie im Sobody - Schöne Wäsche.

Wäsche für alleBH's in allen Größen und Formen, Strümpfe, Socken, Mieder, Nachtwäsche - für Frau hat Gabriele Kneißl alles im Sortiment, was das weibliche Herz begehrt. Aber auch Männer werden bei im Sobody fündig. Und Bade-mode für sie und ihn erhalten die Kunden ebenfalls. Kompetente Beratung sowie Ge-schenkgutscheine und liebevolle Geschenk-verpackungen erhalten Kunden im Sobody - Schöne Wäsche selbstverständlich auch.

Oben: Inhaberin Gabriele Kneißl Unten: Mitarbeiterin Doris Wagner

Page 26: espresso PAF-Mai-Juni 2013

Es ist keine Frage der Zeit,

wo man sich zuhause fühlt

Familie Schmid legt grossen Wert auf ihr gemütliches Haus

Wenn man bei Familie Schmid hereinkommt, fühlt man sich sofort wohl. Es ist alles un-heimlich liebevoll eingerichtet und jeder Raum hat etwas Besonderes.

Familie Schmid wohnt jetzt seit neun Jahren in Gundelshausen und der Hausbau koste-te die ganze Familie viel Schweiß und Ein-satz. Geplant wurde das Haus vom Ehepaar Schmid und einer befreundeten Architektin (Margit Ebner) „In der Zeit haben wir ganz viel Tee getrunken bis der letzte Entwurf feststand“, erinnert sich Tina Schmid zu-

rück. Besonderen Wert hat das Ehepaar auf Naturmaterialien der Rohstoffe gelegt. „Und am Haus selbst haben wir fast alles selbst gemacht. Außen wie auch innen. Vom Mau-rern, Verputzen bis hin zum Türeneinsetzen. Natürlich mit tatkräftiger Unterstützung der gesamten Familie und Freunden. Von Tinas Papa, den Cousins bis zu den Onkeln haben alle mitgeholfen. Der Bruder meines Mannes ist Zimmermann. Das war schon toll und ohne die große Unterstützung hätten wir das nicht geschafft. Wir haben einfach Glück mit unserer Familie“, berichtet Tina Schmid.

Marke: Eigenkreation. Die extravaganten Möbel, wie die Hänge-leuchte mit Hirschgeweih, überlegten sich Tina Schmid und ihr Ehemann Thomas in einer schlafl osen Nacht. Die Umsetzung übernimmt dann zu 99% ihr Mann. Thomas Schmid, der eigentlich Beamter im Landrats-amt in Pfaffenhofen ist, ist der „Handwerker“ und seine Frau der kreative Kopf. „Das ergänzt sich vorzüglich“, versichert Tina Schmid. Die wunderschöne Lounge-Sitz-Ecke wurde auch komplett vom Herrn des Hauses erbaut. Marke: Eigenkreation, die Zweite.

Hausherrin Tina Schmid mit zwei von ihren Töchtern: Jana und Mona

26 | Wohnen Privat espressoMagazin PAF

Page 27: espresso PAF-Mai-Juni 2013

Die Farben sind überwiegend in hellen Pas-tellfarben und Erdfarben gehalten. Beige und Braun, die Naturfarben sind Tina Schmids Lieblingsfarben. Zum Holz hat Tina Schmid eine ganz besondere Verbin-dung. „Ich versuche alles so natürlich wie möglich zu gestalten. Ich liebe Holzmöbel mit Charakter“, verrät uns die Hausherrin.Wenn man zu Besuch bei Familie Schmid ist, möchte man gar nicht mehr gehen.

Und wenn Tina Schmid dann noch ihren selbstgebackenen Kuchen anbietet und man in ihrem tollen Wintergarten sitzt, ist die Welt in Ordnung. Die großzügige, offene Küche ist der wichtigste Raum im ganzen

Haus. „Ich wollte nie alleine in der Küche stehen und sehe die Küche als Kommu-nikationsmittelpunkt. Eine offene Küche war uns ganz wichtig. Dort kann man re-den, lachen, essen, kochen und genießen. Kinder brauchen einen gemütlichen Platz, der im besten Fall mit Kuchenduft erfüllt wird. Ich backe einfach gerne“, schwärmt Tina Schmid. Das Ehepaar Schmid hat drei Töchter. Die älteste Tochter Nina ist 20 Jah-re alt und begeisterte Sportlerin, die mitt-lere, Jana ist 14 Jahre alt und die jüngste Tochter ist acht Jahre alt. Eine bezaubern-der als die andere. In ihrer Freizeit fahren die fünf im Sommer sehr gerne zum Wei-her in Forstwiesen und genießen die Natur. Thomas Schmid ist begeisterter Schwim-mer und Triathlet.

Der große Garten von Familie Schmid ist ein weiterer Entspannungsplatz für die ganze Familie. Auf dem riesigen Trampolin kann sich die jüngste Tochter Mona dann nach

der Schule richtig austoben. Allerdings be-ansprucht so ein großer Garten auch viel Zeit. „Aber die Gartenarbeit ist wie Meditati-on für mich. Einfach Entspannung pur. Und jedes Jahr fällt mir etwas Neues ein.“ Das neueste Projekt, das in Planung ist, ist eine Sauna im Gartenhaus. Ehemann Thomas ist bereits in vollem Einsatz. Mit den kre-ativen Entwürfen und Wünschen von Tina versteht sich.

Ein tolles Team, eine tolle Familie, in einem wunderschönen Haus. Was wünscht man sich mehr!

„... das ist wie Meditation für mich. Einfach Entspan-nung pur. Und jedes Jahr

fällt mir wieder etwas Neues ein.“

Tina Schmid in ihrer Küche mit ihrem himmlischen selbstgeba-ckenen Kuchen

espressoMagazin PAF Wohnen Privat | 27

„Eine offene Küche war uns ganz wichtig. Dort kann

man reden, lachen, essen, kochen und genießen.“

Page 28: espresso PAF-Mai-Juni 2013

28 | Bürotyp espressoMagazin PAF

Lieblingsutensil: Mappei, hier fi ndet alles seinen Platz

Martina Jokisch ist zwar erst seit einem Jahr für das gesamte Marketing der vier Filialen (zwei in Pfaffenhofen, in Schrobenhausen und Hilpoltstein) der Stiglmayr-Gruppe zu-ständig, aber sie hat alles perfekt im Griff. Sie ist von Natur aus ein ordnungslieben-der Mensch und sehr strukturiert. „Das ist auch sehr wichtig“, denn als Mutter von zwei Kindern mit Vollzeitbeschäftigung ist „Organisation die halbe Miete“, berichtet die Marketingleiterin.

Am Ende des Tages ist ihr Schreibtisch im-mer aufgeräumt, unerledigte Dinge haben ihren festen Platz und die Projektmappen

sind sauber abgeheftet. Mit einem Griff hat sie so immer die richtigen Unterlagen pro Projekt sofort zur Hand. Struktur braucht sie auch im Veranstaltungsmanagement so-wie in technischer Hinsicht. Beim Arbeiten mit Grafi kprogrammen und großen Daten-mengen ist Ordnung ebenfalls ein absolutes Muss.

Wenn sie nicht an ihrem Schreibtisch sitzt, nimmt sie sich Zeit für ihre beiden Kinder. Sohn Alexander ist 14 Jahre und Tochter Sarah ist elf Jahre alt. „Und wenn ich ganz viel Zeit habe, male ich auch gerne. Oder ich fahre mit den Kindern und meinen Le-

bensgefährten Radl.“ Auch ein gutes Buch sorgt für den nötigen Ausgleich.

Dass sie Familie und Beruf so gut unter ei-nen Hut bringen kann, verdankt sie in erster Linie ihrem "Engagement und Organisa-tionstalent", so die Geschäftsführerin des Autohauses, Stefanie Stiglmayr. „Ich kann auch mal von zu Hause aus arbeiten, wenn es brennt“, sagt Martina Jokisch. Die Fa-milie Stiglmayr ermöglicht es ihr fl exibel zu arbeiten. So kann sie im Notfall auf familiäre Situationen schnell und gezielt reagieren. Ein großes Plus, das Martina Jokisch sehr zu schätzen weiß.

„Ordnung muss sein“Marketingleiterin Martina Jokisch hat ihren Schreibtisch unter Kontrolle

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Geboren und aufgewachsen in Pfaffenhofen zog es Kathrin Haseloff nach ihrem Studium in Augsburg in die weite Welt. Durch ihren Job als Animateurin kam sie mit dem Kreuzfahrtschiff AIDA viel herum. Auch ihre Arbeit als Film-Redakteurin und PR Beraterin

sorgte dafür, dass sie die unterschiedlichsten Fleck-chen auf der Erde kennenlernen durfte. Nicht zu-letzt ihre Familie und ihr Job im INTERSPORT REILL brachten sie dazu, mit ihrem Mann wieder in ihre Hei-matstadt Pfaffenhofen zurückzukehren.

Kathrin HaseloffDie private Seite von

Wo möchten Sie Ihren nächsten Urlaub verbringen?Unser nächster Urlaub ist bereits gebucht. Im Juni geht es für eine Woche an den Gardasee. Obwohl es gerade privat und auch in der Arbeit einiges zu tun gibt, war mir und meinem Mann dieser Urlaub sehr wichtig. Denn im September bekommen wir Nachwuchs und dann ist es erst mal aus mit der Ruhe und trauten Zweisamkeit.

Was kochen Sie besonders gut?Oh, diese Frage müssten Sie eigentlich meinem Mann stellen. Ich würde aber mal sagen, dass mein absolutes Top-Gericht ein französisches „Coq au vin“ ist. Ich koche es immer nach einem alten Rezept meiner verstorbenen Mutter. Besser schmeckt es selbst beim Franzosen nicht.

Was ist der größte Unterscheid zwischen den Ge-schlechtern?Ein Mann hat durchschnittlich sechs Dinge in sei-nem Bad: Zahnbürste, Rasierer, Rasierschaum, Rasierwasser, Seife und ein Handtuch aus einem Urlaubshotel. Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge in ihrem Bad. Die meisten kann ein Mann nicht einmal benennen.

Was ist für Sie der schönste Fleck in Pfaffenhofen?Ich würde sagen der Hauptplatz. Gerade im Som-mer fühlt man sich hier wie in Italien. Hier trifft sich ganz Pfaffenhofen, man sitzt in der Sonne, ratscht und tratscht, beobachtet die Menschen und genießt einfach das Leben von seiner schönsten Seite.

Sind Sie ein guter Beifahrer?Ich gehöre nicht wirklich zu den begnadeten Au-tofahrern. Umso mehr freue ich mich, wenn ich gefahren werde und mich entspannt zurückleh-nen darf.

Wenn Sie ein Tier sein könnten, welches wären Sie und warum?Ganz klar. Ich wäre am liebsten unser Hund „Chuck“. Während ich arbeite, liegt er oft schlafend unter mei-nem Schreibtisch und schnarcht vor sich hin. Was gibt es Schöneres als den ganzen Tag nur essen, schlafen, Gassi gehen und gestreichelt werden?

Was verbindet Sie mit Pfaffenhofen?Die letzten Jahre war ich fast in jedem Land welt-weit unterwegs. Zudem habe ich während meiner Studienzeit auch für längere Zeit in München, Frei-sing und Ulm gelebt. Seit einem Jahr bin ich nun wieder zurück und kann sagen: Nirgendswo ist es so schön wie Zuhause.

Was sagt man Ihnen nach?Ich glaube manchmal ist es besser man weiß nicht was einem so nachgesagt wird. Meine Freunde würden mich aber wahrscheinlich als sehr ziel-strebig, zuverlässig und ein bisschen crazy be-zeichnen. Und ach ja – sie würden behaupten ich habe einen Putzfimmel. Was ich natürlich ganz anders sehe.

Was regt Sie richtig auf?Bei mir dauert es echt lange bis ich in die Luft gehe. Aber wenn ich etwas als ungerecht empfinde, je-mand unpünktlich ist oder ich Dinge immer und immer wieder sagen muss, explodiere ich irgend-wann richtig.

Was ist Ihre Lieblingsfreizeitbeschäftigung?Da ich recht viel arbeite, genieße ich es in meiner Freizeit umso mehr, einfach mal nichts zu tun au-ßer die Seele baumeln zu lassen, ein gutes Buch zu lesen, vielleicht gut essen zu gehen oder auch mit unserem Hund über die Felder zu spazieren.

Page 30: espresso PAF-Mai-Juni 2013

Farbig –ist unsere Devise!Vom Druck bis zur Veredelung.Alles aus einer Hand.

Neu:Jetzt auchDigitaldruck

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Den 120. Geburtstag des Pfaffenhofener Dichters und Ehrenbürgers Joseph Maria Lutz nimmt die Stadt zum Anlass, ihn mit ei-nem Festival zu würdigen. Unter dem Namen „Paradiesspiele“ (seinem berühmtesten Werk „Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies“ entliehen), finden im Juni und Juli an die 20 Veranstaltungen statt, die sich dem Thema Paradies widmen. Zur Eröffnungsfeier am Sa., 22. Juni ist das Berliner Theater Anu mit seiner Inszenierung „Engelland“ zu Gast. Wei-tere Informationen gibt es im Internet unter www.pfaffenhofen.de/paradiesspiele.

Wer - wann - wo...

Austria 4+ Stockerhof Pfaffenhofen

„Beim Betrachten der Bilder von Nikolaus Hipp geht es einem ähnlich wie im Gespräch mit dem Künstler: Immer feinere Facetten dringen ans Licht – und mit diesem Licht vermag der Künstler auf famose Weise zu spielen“, so wurde einst der Maler Nikolaus Hipp beschrieben. Dessen Heimatstadt Pfaf-fenhofen widmet dem Künstler, der im Ok-tober seinen 75. Geburtstag feiert, nun die erste umfangreiche Einzelausstellung vom 22.6. bis zum 21.7.. Bei der Eröffnung am 21.6. wird der Künstler persönlich ab 19 Uhr vor Ort sein.

Nikolaus HippKulturhalle Pfaffenhofen

Erleben Sie Austro-Pop mit Herzblut: Austria 4 sind die "Exil-Österreicher" Peter Reisser, Ri-chard Putzinger, Stefan Leonhardsberger und Aurel Bereuter, die sich am Theater Ingolstadt kennengelernt haben. Das Plus steuert der Augsburger Musiker Martin Schmid bei. Zu-sammen präsentieren sie Lieder von Fendrich, Danzer, STS, Ambros, Ostbahnkurti, Falco & Co. und wecken Erinnerungen an Jugendzei-ten, die erste Liebe, scheinbare Verluste, Frei-heitskämpfe oder den Tod. Am 26. Juli sind Austria 4+ im Stockerhof in Pfaffenhofen zu Gast, Beginn ist um 20 Uhr.

Pfaffenhofener Paradiesspiele 2013 Altstadt Pfaffenhofen

30 | Veranstaltungskalender espressoMagazin PAF

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Sie ist so vielfältig und abwechslungsreich wie der Kon-tinent, von dem sie stammt: die asiatische Küche hat unendlich viel zu bieten – vom scharfen Fleischgericht bis zum süß-sauren Gemüse. In der Asia World in der Hinterangerstraße erleben Sie fernöstliche Kochkunst von ihrer besten Seite!

Hier wird alles frisch zubereitet. Und wer dem Meis-terkoch über die Schulter schauen möchte, der kann das gerne tun. Für die ausgezeichnete frische Küche hat das Restaurant die „Gastro-Gold“ Medaille bekom-men.

Stellen Sie sich Ihr Lieblingsmenü zusammen

Beginnen Sie Ihre Schlemmerreise am Vorspeisen-Büffet mit Suppen, Salaten, Frühlingsrollen oder Pas-teten. Außerdem stehen am Sushi-Buffet köstliche Nigeris und Makis für Sie bereit. Als Hauptspeise ge-nießen Sie in der Asia World frisch zubereitete Köst-lichkeiten (z.B. Seafood, Gefl ügel oder Gemüse) aus dem Wok oder vom Teppanyaki. Natürlich ist in die-sem kulinarischen Erlebnis auch eine große Auswahl an Desserts enthalten. Von Montag bis Sonntag kön-nen Sie abends ohne Zeitbegrenzung schlemmen.

Ursprünglich und unverfälscht - asiatisch Genie-ßen für Kenner:

Auf der Speisekarte der Asia World fi ndet der Gast auch erlesene kantonesische Spezialitäten, die nach alten, traditionellen Rezepten zubereitet werden. Eine echte Rarität sind auch traditionelle chinesische Tee-blumen und Jasminblüten, die in der Asia World ange-boten werden. Erleben Sie Asien, wie es wirklich is(s)t.

Entspannter Genuss – dafür sorgen: über 400 Sitzplätze und ein großer Parkplatz direkt vor dem Restaurant, abtrennbare Räumlichkeiten (40 bis

90 Personen) für besondere Anlässe, Familienfeiern oder auch Firmenveranstaltungen, im Sommer können Sie asiatisches Flair auf der wunderschön angelegten Terrasse genießen.

Hinterangerstr. 3 · 85051 Ingolstadt Tel. 0841/1326751, www.asia-world-ingolstadt.deTäglich von 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.30 Uhr

Hochgenuss auf asiatischChinesische Spezialitäten, Teppanyaki, Sushi und mehr in der Asia World

Gehen Sie auf eine kulinarische Reise durch Asien:im China Restaurant Asia World in Ingolstadts Sü-den erleben Sie wahre fernöstliche Kochkunst. Hier können Sie nach Lust und Laune Ihr ganz persön-liches Lieblingsmenü zusammenstellen. Beginnen Sie Ihre Schlemmerreise am Vorspeisen-Büffet mit Suppen, Salaten, Frühlingsrollen oder Pasteten. Außerdem stehen am Sushi-Buffet köstliche Nigeris und Makis für Sie bereit. Als Hauptspeise genießen Sie in der Asia World frisch zubereitete Köstlichkei-ten (z.B. Seafood, Gefl ügel oder Gemüse) aus dem Wok oder vom Teppanyaki. Hier können Sie dem Meisterkoch bei der Zubereitung über die Schulter schauen. Natürlich ist in diesem kulinarischen Er-lebnis auch eine große Auswahl an Desserts enthal-

ten. Von Montag bis Sonntag können Sie abends ohne Zeitbegrenzung schlemmen. Mittagsmenü gibt es von Montag bis Samstag.

Das ganze Jahr über bietet Asia World seinen Gäs-ten besondere Specials an: Es wartet zum Beispiel auf jedes Geburtstagskind, das seinen Ehrentag im Restaurant feiert, ein kleines Geschenk.

Ursprünglich und unverfälscht -asiatisch Genie-ßen für Kenner:Auf der Speisekarte dieses außergewöhnlichen Restaurants fi ndet der Gast aber auch erlesene kantonesische Spezialitäten, die nach alten, traditi-onellen Rezepten zubereitet werden. Eine echte Ra-rität sind auch traditionelle chinesische Teeblumen und Jasminblüten, die in der Asia World angeboten werden. Erleben Sie Asien, wie es wirklich is(s)t.

Übrigens: über 400 Sitzplätze und ein großer Park-platz direkt vor dem Restaurant sorgen für ent-spanntes Genießen ohne Hektik. Für besondere Anlässe, Familienfeiern oder auch Firmenveranstal-tungen stehen von Montag bis Freitag abtrennbare Räumlichkeiten für 40 bis 90 Personen zur Verfü-gung. Im Sommer können Sie asiatisches Flair auf der wunderschön angelegten Terrasse genießen.

Hinterangerstr. 3 · 85051 Ingolstadt · Tel.0841/1326751

NEU www.asiaworld-ingolstadt.deTäglich von 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.30 Uhr

AusgezeichnetAusgezeichnet

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Als „International Famous Res-taurant for Chinese Cuisine“ wur-de Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

Ausgezeichnet

Maria Qui mit ihren zufriedenen Gästen

Als „International Famous Restaurant for Chinese Cuisine“ wurde Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

NEU www.asiaworld-ingolstadt.de NEU www.asiaworld-ingolstadt.de

Hochgenuss auf asiatischChinesische Spezialitäten, Teppanyaki, Sushi und mehr in der Asia World

Gehen Sie auf eine kulinarische Reise durch Asien:im China Restaurant Asia World in Ingolstadts Sü-den erleben Sie wahre fernöstliche Kochkunst. Hier können Sie nach Lust und Laune Ihr ganz persön-liches Lieblingsmenü zusammenstellen. Beginnen Sie Ihre Schlemmerreise am Vorspeisen-Büffet mit Suppen, Salaten, Frühlingsrollen oder Pasteten. Außerdem stehen am Sushi-Buffet köstliche Nigeris und Makis für Sie bereit. Als Hauptspeise genießen Sie in der Asia World frisch zubereitete Köstlichkei-ten (z.B. Seafood, Gefl ügel oder Gemüse) aus dem Wok oder vom Teppanyaki. Hier können Sie dem Meisterkoch bei der Zubereitung über die Schulter schauen. Natürlich ist in diesem kulinarischen Er-lebnis auch eine große Auswahl an Desserts enthal-

ten. Von Montag bis Sonntag können Sie abends ohne Zeitbegrenzung schlemmen. Mittagsmenü gibt es von Montag bis Samstag.

Das ganze Jahr über bietet Asia World seinen Gäs-ten besondere Specials an: Es wartet zum Beispiel auf jedes Geburtstagskind, das seinen Ehrentag im Restaurant feiert, ein kleines Geschenk.

Ursprünglich und unverfälscht -asiatisch Genie-ßen für Kenner:Auf der Speisekarte dieses außergewöhnlichen Restaurants fi ndet der Gast aber auch erlesene kantonesische Spezialitäten, die nach alten, traditi-onellen Rezepten zubereitet werden. Eine echte Ra-rität sind auch traditionelle chinesische Teeblumen und Jasminblüten, die in der Asia World angeboten werden. Erleben Sie Asien, wie es wirklich is(s)t.

Übrigens: über 400 Sitzplätze und ein großer Park-platz direkt vor dem Restaurant sorgen für ent-spanntes Genießen ohne Hektik. Für besondere Anlässe, Familienfeiern oder auch Firmenveranstal-tungen stehen von Montag bis Freitag abtrennbare Räumlichkeiten für 40 bis 90 Personen zur Verfü-gung. Im Sommer können Sie asiatisches Flair auf der wunderschön angelegten Terrasse genießen.

Hinterangerstr. 3 · 85051 Ingolstadt · Tel.0841/1326751

NEU www.asiaworld-ingolstadt.deTäglich von 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.30 Uhr

AusgezeichnetAusgezeichnet

Anzeige

Als „International Famous Res-taurant for Chinese Cuisine“ wur-de Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

Ausgezeichnet

Maria Qui mit ihren zufriedenen Gästen

Als „International Famous Restaurant for Chinese Cuisine“ wurde Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

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Hochgenuss auf asiatischChinesische Spezialitäten, Teppanyaki, Sushi und mehr in der Asia World in Ingolstadt

Hochgenuss auf asiatischChinesische Spezialitäten, Teppanyaki, Sushi und mehr in der Asia World

Gehen Sie auf eine kulinarische Reise durch Asien:im China Restaurant Asia World in Ingolstadts Sü-den erleben Sie wahre fernöstliche Kochkunst. Hier können Sie nach Lust und Laune Ihr ganz persön-liches Lieblingsmenü zusammenstellen. Beginnen Sie Ihre Schlemmerreise am Vorspeisen-Büffet mit Suppen, Salaten, Frühlingsrollen oder Pasteten. Außerdem stehen am Sushi-Buffet köstliche Nigeris und Makis für Sie bereit. Als Hauptspeise genießen Sie in der Asia World frisch zubereitete Köstlichkei-ten (z.B. Seafood, Gefl ügel oder Gemüse) aus dem Wok oder vom Teppanyaki. Hier können Sie dem Meisterkoch bei der Zubereitung über die Schulter schauen. Natürlich ist in diesem kulinarischen Er-lebnis auch eine große Auswahl an Desserts enthal-

ten. Von Montag bis Sonntag können Sie abends ohne Zeitbegrenzung schlemmen. Mittagsmenü gibt es von Montag bis Samstag.

Das ganze Jahr über bietet Asia World seinen Gäs-ten besondere Specials an: Es wartet zum Beispiel auf jedes Geburtstagskind, das seinen Ehrentag im Restaurant feiert, ein kleines Geschenk.

Ursprünglich und unverfälscht -asiatisch Genie-ßen für Kenner:Auf der Speisekarte dieses außergewöhnlichen Restaurants fi ndet der Gast aber auch erlesene kantonesische Spezialitäten, die nach alten, traditi-onellen Rezepten zubereitet werden. Eine echte Ra-rität sind auch traditionelle chinesische Teeblumen und Jasminblüten, die in der Asia World angeboten werden. Erleben Sie Asien, wie es wirklich is(s)t.

Übrigens: über 400 Sitzplätze und ein großer Park-platz direkt vor dem Restaurant sorgen für ent-spanntes Genießen ohne Hektik. Für besondere Anlässe, Familienfeiern oder auch Firmenveranstal-tungen stehen von Montag bis Freitag abtrennbare Räumlichkeiten für 40 bis 90 Personen zur Verfü-gung. Im Sommer können Sie asiatisches Flair auf der wunderschön angelegten Terrasse genießen.

Hinterangerstr. 3 · 85051 Ingolstadt · Tel.0841/1326751

NEU www.asiaworld-ingolstadt.deTäglich von 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.30 Uhr

AusgezeichnetAusgezeichnet

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Als „International Famous Res-taurant for Chinese Cuisine“ wur-de Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

Ausgezeichnet

Maria Qui mit ihren zufriedenen Gästen

Als „International Famous Restaurant for Chinese Cuisine“ wurde Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

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20% Rabatt

auf das Abendbuffet

gültig bis 30. Juni 2013

(außer an Feiertagen)

Gutschein bitte vor Bestellung zeigen!

Geburtstagsspecial:Jedes Geburtstagskind bekommt einen Gutschein für das Abend Büffet (Geburts-tagsspecial gilt erst ab einer Zahl von acht Personen)

Page 32: espresso PAF-Mai-Juni 2013

10.000 Euro für regionale Vereine!

0800 72191600 www.hallertauer-volksbank.de

Wir machen den Weg frei.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

facebook.de/HallertauerVolksbankeG

Ihre Stimme!

Onlinevoting vom 1. Juni bis 12. Juli!

Wir unterstützen soziale Projekte und das Ehrenamt in unserem Geschäftsgebiet. Sie bestimmen, welche Vereinskonzepte wir fi nanziell unterstützen sollen. Elf Vereine mit den meisten Stimmen teilen sich die Gesamtsummen in Höhe von 10.000 Euro! Dem Siegerverein winken 3.000 Euro!

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Geben Sie dem Konzept Ihres VereinsGeben Sie dem Konzept Ihres Vereins

Wir spenden – Sie verteilen!

Die Hallertauer Volksbank fördert seit Jahren die ehren-amtliche Arbeit der Vereine und unterstützt Organisati-onen hier in der Hallertau in Form von Sponsoring und Spenden. Erstmalig bieten wir die Möglichkeit, dass die Bürgerinnen und Bürger der Region über die Verteilung eines Teils des Förderbetrags aktiv mitbestimmen kön-nen.

Mit der Aktion VR-Vereinsvoting werden wir Vereine und Organisationen aus unserem Geschäftsgebiet mit insgesamt 10.000 Euro unterstützen. Wie Sie Ihren Ver-ein zur Wahl anmelden und wie Ihre Vereinsmitglieder und -freunde abstimmen können, ist ganz einfach.

Wer ist teilnahmeberechtigt?Teilnahmeberechtigt sind alle eingetragenen, gemein-nützigen und mildtätigen Vereine und Organisationen, die ihren Sitz im Geschäftsgebiet der Hallertauer Volks-bank haben. Die Vereine und Organisationen müssen je-doch nicht Kunde unserer Bank sein. Voraussetzung für die Teilnahme ist die gezielte Förderung einer Maßnah-me des Vereins bzw. der Organisationen. Deshalb darf die Förderung nur für exakt benannte Projekte bzw.

Anschaffungen verwendet werden. Ausgaben zur Deckung der lau-fenden Kosten bzw. Verwaltungs- kosten sind unzulässig.

Wie kann sich ein Verein oder eine Organisation anmelden?Die Anmeldung ist im Zeitraum vom 15. April bis 31. Mai 2013 ausschließlich über die Anwendung VR-Vereinsvoting auf der Face-bookseite der Hallertauer Volks-bank unter www.facebook.de/Hal-lertauerVolksbankeG möglich.

Wie funktioniert die Abstimmung im VR-Vereinsvoting?Ab dem 1. Juni und bis zum 12. Juli ist die Anwendung VR-Vereins- voting für die Stimmabgabe freigeschaltet. Hier werden alle teilnehmenden Vereine und Orga-nisationen vorgestellt und jeder Fa-cebooknutzer kann für einen Ver-ein seine Stimme abgeben. Jeder hat dabei eine Stimme.

Was gibt es zu gewinnen?Die Gesamtspendensumme für das VR-Vereinsvoting beläuft sich auf 10.000 Euro. Hier die genaue Gewinnverteilung:

1. Platz 3.000 Euro 2. Platz 2.000 Euro 3. Platz 1.000 Euro 4. bis 11. Platz je 500 Euro

Die Entscheidung über die Gewinner des Spenden- votings liegt somit in der Hand Ihrer Vereinsmitglieder und -freunde.

Wer hat gewonnen?Die Gewinner der Geldpreise werden ab 13. Juli 2013 auf Facebook und auf unserer Internetseite bekannt ge-geben. Sollte es zu einer Stimmengleichheit kommen, erhält der Verein mit weniger Mitgliedern die höhere Platzierung.

Wir wünschen den teilnehmenden Vereinen viele Stimmen und viel Erfolg beim VR-Vereinsvoting.

10.000 Euro für regionale Vereine!Wir spenden – Sie verteilen! Geben Sie dem Konzept Ihres Vereins Ihre Stimme!

w w w . h a l l e r t a u e r - v o l k s b a n k . d ewww.facebook.de/HallertauerVolksbankeG

Mein Tipp: Melden Sie Ihren Verein an!

Günter StaudLeiter Marketing & Kommunikation 08441 851-7316 08000 876980-316 guenter.staud@ hallertauer-vb.de

Gerne unterstützen wir Ihren Verein bei der Jagd nach Stimmen. Alle teil-nehmenden Vereine und Organisationen erhalten auf Wunsch Flyer und Plakate zum Vereinsvoting. Außerdem können Sie die Aktion auch auf Ihrer Vereins-homepage bewer-ben. Hierfür stel-len wir kostenlose Werbebanner zur Verfügung. Weitere Infos, Bestellscheine und Downloads fin-den Sie auf unserer Internetseite www.hallertauer-volks-bank.de.

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