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1 EUCHARISTISCHE WUNDER FRANZISKUSHAUS ALTÖTTING, 2. JUNI 2018

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EUCHARISTISCHE

WUNDER

FRANZISKUSHAUS

ALTÖTTING, 2. JUNI 2018

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INHALTSVERZEICHNIS:

DIE REALE GEGENWART JESU IN DER EUCHARISTIE

I Die Aussagen der Heiligen Schrift 4

1) Der Einsetzungsbericht 4

2) Die eucharistische Rede Jesu 4

3) Paulus über die Eucharistie 4

II Die reale Gegenwart Jesu Christi 5

1) Eindeutige Aussagen 5

2) Eine Transsubstantiation 5

III Die Eucharistie ist ein Geheimnis 5

1) Kein Zugang für die Vernunft 5

2) Ein anderer Zugang zur Eucharistie 5

IV Die eucharistischen Wunder 6

1) Lanciano (Italien) 6

2) Bolsena (Italien) 8

3) Turin (Italien) 9

4) Faverney (Frankreich) 9

5) Georgenberg bei Fiecht (Österreich) 10

6) Friesach (Österreich) 11

7) Walldürn (Deutschland) 11

8) Ettiswil (Schweiz) 12

9) Amsterdam (Holland) 12

10) Manzaneda (Spanien) 12

11) Tumaco (Kolumbien) 13

12) Methuen (USA) 13

13) Stich (Deutschland) 13

14) Betania (Venezuela) 14

15) Chirattakonam (Indien) 14

16) Heilungen durch das Allerheiligste 15

17) Eucharistie als einzige Nahrung 15

18) Vermehrung der Hostien 16

19) Die Eucharistie rettet die Kirche 16

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V Hilfreiche Zeichen für den Glauben 17

1) Ein Zugang zur Realpräsenz 17

2) Die Begegnung mit dem realen Christus 17

3) Der würdige Empfang der Kommunion 18

4) Keine Kommunion im Zustand der schweren Sünde 18

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DIE GEGENWART JESU IN DER EUCHARISTIE

ANHAND VON EUCHARISTISCHEN WUNDERN

I DIE AUSSAGEN DER HEILIGEN SCHRIFT

Die Lehre von der Realpräsenz Jesu in der Eucharistie beruht auf verschiedenen Aussagen

der Heiligen Schrift. Die wichtigste Aussage über die Eucharistie findet sich im sog. "Ein-

setzungsbericht" im Matthäus-Evangelium, der über die Einsetzung der Eucharistie beim

Letzten Abendmahl berichtet. Weitere zentrale Aussagen finden sich in der sog. "Eucharisti-

schen Rede" Jesu im Johannes-Evangelium und im 1. Korinther-Brief des Apostels Paulus.

1) DER EINSETZUNGSBERICHT

"Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot,

reichte es seinen Jüngern und sagte: Nehmt und esst; das ist mein Leib. Dann nahm er den

Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten: Trinkt alle dar-

aus; das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der

Sünden." (Mt 26,26-28)

2) DIE EUCHARISTISCHE REDE

"Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich

glaubt, wird nie mehr Durst haben."

"Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das

Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und

ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und

mein Blut ist wirklich ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir,

und ich bleibe in ihm." (Joh 6,35; 53-56)

3) PAULUS ÜBER DIE EUCHARISTIE

"Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schul-

dig am Leib und Blut des Herrn. Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem

Brot essen und aus dem Kelch trinken. Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken,

dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt." (1 Kor

11,27-29)

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II DIE REALE GEGENWART JESU CHRISTI

1) DIE WIRKLICHE GEGENWART JESU CHRISTI

Die Texte der Heiligen Schrift geben deutlich zu verstehen, dass bei der Eucharistie von der

wirklichen Gegenwart Jesu Christi (Realpräsenz) die Rede ist. Die Apostel haben sehr

wohl begriffen, dass ihnen Jesus beim Letzten Abendmahl in den Gestalten von Brot und

Wein seinen Leib und sein Blut gereicht hat. Die Juden haben bei der eucharistischen Rede

sehr klar verstanden, dass Jesus von seinem Fleisch und Blut gesprochen hat. Deswegen stell-

ten sie sich auch die Frage: "Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?" (Joh 6,52) Und

auch der Apostel Paulus weist unmissverständlich darauf hin, dass es sich bei der Eucharistie

nicht nur um ein Symbol, sondern um den Leib des Herrn handelt.

2) EINE TRANSUBSTANTIATION

Aufgrund der eindeutigen Aussagen der Heiligen Schrift lehrt die Katholische Kirche, dass es

bei der hl. Messe zu einer Wandlung (Verwandlung) von Brot und Wein in Leib und Blut

Jesu Christi kommt. Die Theologie spricht von einer "Transsubstantiation" und bringt

damit zum Ausdruck, dass es bei der Wandlung zu einem Übergang von der Substanz von

Brot und Wein in die Substanz von Fleisch und Blut kommt. Die Substanz (Grundlage)

von Brot und Wein wird also in Fleisch und Blut Christi umgewandelt.

III DIE REALPRÄSENZ IST EIN GEHEIMNIS

1) KEIN ZUGANG FÜR DIE VERNUNFT

Die Aussagen der Heiligen Schrift über die reale Gegenwart Jesu Christi unter der Gestalt

von Brot und Wein übersteigen das Fassungsvermögen der Vernunft. Es ist für die Ver-

nunft unmöglich, das Geheimnis der Eucharistie zu erfassen und zu erklären. Die reale

Gegenwart Jesu in der Eucharistie ist ein "Geheimnis des Glaubens" ("Mysterium fidei").

2) EIN ANDERER ZUGANG ZUR EUCHARISTIE

Es ist für den kritischen modernen Menschen oft nicht leicht, an die Realpräsenz zu glau-

ben. Es gibt auch manche Priester und Theologen, die nicht an die Realpräsenz glauben. An-

gesichts der Skepsis und des Zweifels des modernen Menschen wollen wir uns fragen, ob es

einen Zugang zur Eucharistie gibt, der es erlaubt, an die reale Gegenwart Jesu Christi zu

glauben.

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III DIE EUCHARISTISCHEN WUNDER

Es hat im Laufe der Jahrhunderte immer wieder außergewöhnliche Zeichen und Ereignisse

mit geweihten Hostien gegeben, die die Menschen erkennen ließen, dass die Eucharistie

nicht nur ein gewöhnliches Stück Brot ist. Man nennt diese außergewöhnlichen Zeichen und

Ereignisse "eucharistische Wunder". Solche eucharistische Wunder sind in vielen Ländern

geschehen: in Italien, Österreich, Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Belgien, Holland,

Spanien, Portugal, Ägypten, Indien, Ozeanien usw. Es sind insgesamt Hunderte von eucha-

ristische Wundern bekannt. Wir wollen nun versuchen, einige bekannte eucharistische

Wunder vorzustellen

1) LANCIANO (Italien)

Um das Jahr 750 feierte ein Basilianermönch in der Kirche des hl. Legontianus in Lanciano

in den Abruzzen (Mittelitalien) die hl. Messe. Er zweifelte an der wirklichen Gegenwart Jesu

in der Eucharistie. Bei der Wandlung verwandelten sich die Hostie in Fleisch und der Wein in

Blut. Die Fleisch-Hostie und die Blut-Klümpchen sind heute noch in einer Monstranz in

der Kirche von Lanciano zu sehen.

Medizinische Untersuchungen

Die Hostie und die 5 Blutklümpchen wurden 1971, 1973 und 1981 von Medizinern mehrerer

italienischer Universitäten und von der WHO (Welt-Gesundheits-Organisation) untersucht.

Die Ergebnisse wurden in Lanciano, New York und Genf veröffentlicht.

- Menschliches Fleisch und Blut

Die medizinischen Untersuchungen ergaben, dass es sich bei der Hostie und bei den Klümp-

chen um menschliches Fleisch und Blut handelt.

- Menschlicher Herzmuskel

Bei der Hostie handelt es sich um ein Gewebe aus dem Herzmuskel eines etwa 30-jährigen

Mannes.

- Menschliches Blut

Bei den Blutklümpchen handelt es sich um menschliches Blut der Blutgruppe AB. Es ist dies

die gleiche Blutgruppe wie bei den Blutspuren auf dem Turiner Grabtuch.

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- Keine durchschnittenen Zellen

Das Gewebe des Herzmuskels weist an seinen Rändern keine durchschnittenen Zellen auf.

Das Gewebe konnte also nicht mit den üblichen medizinischen Instrumenten aus einem

Körper herausgeschnitten werden.

- Nicht einer Leiche entnommen

Gewebe und Blut können nicht einer Leiche entnommen worden sein, da sie keine Ver-

wesungsspuren oder typische Veränderungen aufweisen, die nach dem Tod auftreten.

- Unerklärliche Konservierung

Die Konservierung des Gewebes und des Blutes durch 12 Jahrhunderte ist unerklärlich,

da keinerlei Konservierungsmittel und auch kein Mumifizierungsprozess festzustellen ist.

Monstranz von Lanciano

(oben Hostie, unten Blutklümpchen)

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Hostie und Blutklümpchen von Lanciano

2) BOLSENA (Italien)

Im Jahr 1263 feierte ein deutscher Priester, Peter von Prag, in der Kirche der hl. Christine

in Bolsena nördlich von Rom eine hl. Messe. Er zweifelte an der wirklichen Gegenwart

Christi in der Eucharistie und bat Gott um ein Zeichen, damit er an die Realpräsenz glauben

könne. Bei der Wandlung verwandelte sich die Hostie zum Teil in Fleisch. Aus der Fleisch-

Hostie floss Blut und benetzte das Korporale (Leinentüchlein für die Hostien).

Damals weilte Papst Urban IV. mit dem päpstlichen Hof in Orvieto in der Nähe von Bolse-

na. Der Papst ließ die Hostie und das Korporale nach Orvieto bringen und verehrte sie mit den

Kardinälen. Die verwandelte Hostie wurde auch von dem großen Kirchenlehrer Thomas von

Aquin (1225-1274), der damals in Orvieto lehrte, gesehen und verehrt. Einige Fragmente der

Hostie und das Korporale werden heute noch im Dom von Orvieto aufbewahrt.

Altar in der Kirche von Bolsena

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3) TURIN (Italien)

Am 6. Juni 1453 kamen Söldner mit einem Esel nach Turin, der einen Sack voll gestohlener

Sachen trug. Im Sack war eine Monstranz mit dem Allerheiligsten. Auf dem Platz vor der

Kirche von St. Sylvester ließ sich das Tier plötzlich auf die Knie nieder. Als die Söldner das

Tier schlugen, öffnete sich der Sack und die Monstranz mit der Hostie schwebte in die Hö-

he und blieb in der Luft stehen. Tausende von Bürgern sahen dieses Wunder. Als der Bi-

schof Lodovico Romagnano ankam, öffnete sich die Monstranz und die Hostie trat heraus.

Während die Monstranz zu Boden schwebte, blieb die Hostie noch in der Höhe. Erst als die

knieende Menge flehte: "Bleibe bei uns, Herr!", schwebte die Hostie herab in den Kelch des

Bischofs. Der Platz heißt seither "Piazza del Santissimo Sacramento", die Gedächtniskirche

trägt den Namen "Corpus Christi".

Eucharistisches Wunder in Turin (1453)

4) FAVERNEY (Frankreich)

In der Basilika der Benediktiner-Abtei von Faverney wurde während des Pfingstfestes am 24.

Mai 1608 das Allerheiligste zur Anbetung ausgesetzt. In der Nacht auf den 25. Mai brach

durch Unachtsamkeit ein Brand aus, sodass der ganze Altarraum in Flammen stand. Da

schwebte die Monstranz mit dem Allerheiligsten aus dem Feuer in die Höhe. Dort blieb

sie 33 Stunden lang in der Luft stehen. Dieses Wunder haben 10.000 Menschen gesehen,

die von überall her geeilt waren. 52 angesehene Bürger von Faverney bestätigten mit ihrem

Eid und ihrer Unterschrift dieses Wunder. Das Dokument mit den Unterschriften existiert

heute noch. Auch die Hostie des Wunders ist unversehrt in der Basilika von Faverney erhalten.

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Monstranz von Faverney

5) ST. GEORGENBERG BEI FIECHT (Österreich)

Im Jahr 1330 feierte ein Mönch in St. Georgenberg bei Fiecht die hl. Messe. Nach der

Wandlung zweifelte der Pater daran, dass sich der Wein in Blut verwandelt hatte. Da verwan-

delte sich der Wein plötzlich in Blut. Das Blut begann im Kelch aufzuwallen und ging

schließlich über. Der damalige Abt Rupert, die Mönche und viele Pilger eilten herbei und

sahen das Wunder. Der zelebrierende Priester konnte nicht das ganze Blut trinken, und so

goss man das übrige Blut in ein Gefäß. Das Wunder wurde von Bischof Georg von Brixen

und anderen Bischöfen bestätigt. Als es im 16. Jahrhundert in Tirol zur Auseinandersetzung

mit den Protestanten kam, die die Realpräsenz leugneten, zeigte man den Gläubigen die Am-

pulle mit dem Blut und konnte sie so von der Realpräsenz überzeugen. Die Ampulle mit dem

Blut ist heute noch in der Kirche von Georgenberg zu sehen.

Blutreliquie in St. Georgenberg

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6) FRIESACH (Österreich)

Im Jahr 1238 kam es auch in Friesach in Kärnten zu einem "Blutwunder". Während der

Dominikaner-Mönch Wolbert in der Marienkirche die hl. Messe feierte, verwandelte sich

der Wein bei der Wandlung in Blut. Das Blut Christi wird heute noch in einem Glaskelch in

der Marienkirche oder "Blutkirche" aufbewahrt.

Blutwunder von Friesach

7) WALLDÜRN (Deutschland)

Im Jahr 1330 feierte der Priester Heinrich Otto in der Kirche des hl. Georgius in Walldürn

die Messe. Nach der Wandlung stieß er aus Unachtsamkeit den Kelch mit dem konsekrierten

Blut um. Der Wein ergoss sich auf das Korporale (Leinentüchlein für die Hostien). Auf dem

Korporale entstanden große Blutflecken, unter denen sich das Kreuzesbild des Herrn und 11

dornengekrönte Häupter zeigten. Der Priester versteckte das Korporale unter dem Altar-

stein. Vor seinem Tod bat er seinen Beichtvater, das Korporale unter dem Altarstein heraus-

zuholen. Das Korporale wurde gefunden und zeigte noch die blutigen Flecken, das Kreuzes-

bild und die 11 gekrönten Häupter. Das Korporale befindet sich heute in Walldürn.

Das Korporale von Walldürn (Nachbildung)

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8) ETTISWIL (Schweiz)

Am 23. Mai 1447 wurde in der Kirche von Ettiswil im Kanton Luzern die Hostie des Aller-

heiligsten aus dem vergitterten Tabernakel in der Wand gestohlen. Überall suchte man nach

dem Dieb. Schließlich konnte eine Frau ausfindig und verhaftet werden, die den sakrilegi-

schen Diebstahl begangen hatte. Es handelte sich um Anna Vögtli aus Bischoffingen aus

dem Badischen. Die Frau gestand, dass sie den Raub für einen Mann begangen hatte, der die

Hostie verunehren wollte. Der Mann versprach der armen Frau neue Kleider. Die Frau erzähl-

te, dass die Hostie auf der Flucht so schwer wurde, dass sie sie nicht weitertragen konnte.

Deshalb warf sie die Hostie neben einem Zaun unter Nesseln, wo sie dann gefunden wurde.

Am Ort der Auffindung wurde eine Sakramentskapelle errichtet.

9) AMSTERDAM (Holland)

Am 12. März 1345 brachte der Pfarrer der Oude Kerk von Amsterdam dem sterbenskranken

Ysbrand Dommer die Kommunion. Nach dem Empfang der Kommunion bekam der Mann

einen starken Hustenreiz und spuckte die Hostie aus. Die Frau warf die Hostie mit dem Aus-

wurf kurzerhand in das Herdfeuer. Am nächsten Morgen sah die Frau, wie die Hostie un-

versehrt über der Glut des Feuers schwebte. Die Glut des Feuers hatte die Hostie nicht ver-

zehrt. Die Frau brachte die Hostie zu dem Priester. Später errichtete man an der Stelle der

Wohnung eine Kapelle, in der die Hostie in einer Monstranz aufbewahrt und verehrt wurde.

Am 14. Mai 1452 geschah ein neues Wunder: Bei einem Brand wurde die Kapelle völlig

zerstört, nur die Monstranz mit der Hostie blieb völlig unversehrt.

10) MANZANEDA (Spanien)

Am 20. April 1903 hielten die Redemptoristen-Patres Mariscal und Romero in Manzaneda

in Spanien eine Volksmission ab. Viele Menschen interessierten sich überhaupt nicht für die

Volksmission. Bei einer Andacht für die Kinder wurde das Allerheiligste auf den Altar ge-

stellt. Plötzlich sahen die Kinder und die Gläubigen in der Hostie das Jesuskind mit den

Wundmalen. Dann trat das Jesuskind aus der Hostie heraus und zeigte sich den Kindern und

Gläubigen. Die Kinder teilten das Wunder ihren Eltern mit, worauf viele Menschen in die

Kirche eilten. Am nächsten Tag wiederholte sich das Wunder und führte zu vielen Bekehrun-

gen und Versöhnungen. Es kam auch zur Gründung einer Bruderschaft zu Ehren des Altarsak-

raments. Das eucharistische Wunder wurde vom Bischof von Astorga bestätigt.

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11) TUMACO (Kolumbien)

Am 31. Jänner 1906 kam es in einem Fischerdorf auf Tumaco, einer kleinen Insel vor Ko-

lumbien, zu einem Erdbeben mit großen Schäden. Die Menschen waren verzweifelt und eilten

in die Kirche, die an der Küste lag. Plötzlich wich das Meer etwa 1,5 km von der Küste zu-

rück, auf dem Meer staute sich eine riesige, turmhohe Wassermenge. Ein Tsunami drohte das

Dorf zu überrollen! Der Pfarrer, Pater Larrondo, eilte in die Kirche, nahm die Hostie des

Allerheiligsten. Dann ging er auf den Strand, trat der riesigen Welle entgegen und segnete sie

mit dem Allerheiligsten. Da brach die Welle zusammen, das Dorf war gerettet. Dieses Er-

eignis wurde in der ganzen Welt bekannt.

Monstranz von Tumaco

12) METHUEN (USA)

Im Jahr 1995 fand der Pfarrer von Methuen in Massachusetts (USA) im Tabernakel der Kir-

che eine blutende geweihte Hostie. Viele Menschen aus der Pfarrei wurden Zeugen dieses

Wunders. Die Hostie wurde von Dr. B. Lipinsky, einem Biochemiker, untersucht. Er bestä-

tigte, dass es sich um menschliches Blut handelte. Die Hostie wurde auch vom Kaliforni-

schen Labor für Forensische Wissenschaft (Gerichtsmedizin) geschickt. Die Untersuchun-

gen führten zu demselben Ergebnis.

13) STICH (Deutschland)

Am 9. Juni 1971 beobachtete ein Gastpriester bei der hl. Messe in der Kirche von Stich in der

Nähe der Schweizer Grenze, dass sich auf dem Korporale Blutflecken gebildet hatten. Der

Stoff wurde dem polyklinischen Institut der Universität Zürich zur chemischen Analyse

gesandt. Nach 4 Analysen kam man zu dem Ergebnis, dass es sich bei den Flecken um

menschliches Blut handelte. Das Blut hatte biochemische Anzeichen eines Menschen, der

sich in Todesqualen befand.

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14) BETANIA (Venezuela)

Am 8. Dezember 1991 feierte Pater Otty Ossa, der Leiter des Marien-Wallfahrtszentrum in

Betania in Venezuela, die hl. Messe. Während der Messe begann die Hostie zu bluten. Das

Ereignis wurde gefilmt und fotografiert und vom Ortsbischof untersucht und bestätigt.

15) CHIRATTAKONAM (Indien)

Am 5. Mai 2001 fand in der "St. Mary Malankara Catholic Church" von Chirattakonam

in Indien eine Anbetung vor dem Allerheiligsten statt. Plötzlich beobachtete der Pfarrer

Johnson Karoor, dass sich auf der Hostie ein menschliches Gesicht zeigte, dass immer

deutlicher hervortrat. Das Gesicht wurde auch vom Messdiener und vielen Gläubigen gese-

hen. Der Pfarrer ließ die Monstranz mit dem Bild mehrmals fotografieren. Das eucharisti-

sche Wunder wurde auch vom zuständigen Bischof von Trivandrum, Erzbischof Cyril Mar

Baselios, überprüft und bestätigt. Seither kommen viele Menschen in die Kirche, um vor der

Monstranz mit dem Allerheiligsten zu beten

Monstranz von Chirattakonam

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16) HEILUNGEN DURCH DEN SEGEN MIT DEM ALLERHEILIGSTEN

Es gibt Berichte von Heilungen, die nach dem Segen mit dem Allerheiligsten erfolgten.

Leo Schwager

Im Jahr 1952 wurde der Benediktinerbruder Leo Schwager in Lourdes durch den Segen mit

dem Allerheiligsten augenblicklich von Multipler Sklerose im Endstadium geheilt. Das

Wunder von einer Internationalen Ärztekommission in Paris anerkannt.

Amalie Jonin

Im Jahr 1923 wurde das Mädchen Amalie Jonin in Freiburg in der Schweiz durch den Se-

gen mit dem Allerheiligsten augenblicklich von einer schweren Rückgratlähmung geheilt.

17) EUCHARISTIE ALS EINZIGE NAHRUNG

Es ist auch öfters geschehen, dass Menschen viele Jahre hindurch keine Nahrung zu sich

nahmen und ausschließlich von der Kommunion lebten. Es gibt mehrere bekannte Persön-

lichkeiten, die nachweislich viele Jahre nur von der Eucharistie lebten: Der Schweizer Natio-

nalheilige Nikolaus von der Flue (1417-1487) lebte 19 Jahre ohne Nahrung; die bayrische

Mystikerin Theresia Neumann (1898-1962) aus Konnersreuth in Bayern lebte 35 Jahre ohne

Nahrung; die französische Mystikerin Marthe Robin (1902-1981) blieb 53 Jahre ohne Nah-

rung. Diese Personen wurden über Jahre kontrolliert und untersucht.

Theresia von Konnersreuth Marthe Robin

(1898-1962) (1902-1981)

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18) VERMEHRUNG DER HOSTIEN

Am 25. März 1848, am Fest Mariä Verkündigung, feierte der große Jugendapostel Don

Bosco (1815-1888) einen Gottesdienst. An der Messe nahmen etwa 360 Jungen teil. Als Don

Bosco die Kommunion austeilen wollte, stellte er fest, dass im Kelch des Tabernakels nur 8

Hostien waren. Don Bosco begann dennoch, die Kommunion auszuteilen. Neben Don Bosco

stand der Ministrant Giuseppe Buzzetti, der sich fragte, wie diese wenigen Hostien für alle

Buben ausreichen sollten. Zum Erstaunen des Ministranten nahm Don Bosco immer wieder

eine Hostie aus dem Kelch, bis alle Buben die Kommunion empfangen hatten. Es war offen-

sichtlich zu einer Vermehrung der Hostien gekommen.

19) DIE EUCHARISTIE RETTET DIE KIRCHE

Die bedrängte Kirche

Am 30. Mai 1862 hatte Don Bosco einen prophetischen Traum erzählt. Don Bosco träumte,

dass er am Strand des Meeres stand und eine Menge von Kriegsschiffen sah. Diese Schiffe

versuchten ein großes Schiff anzugreifen und zu versenken. Das große Schiff war die Kirche,

die vom Papst gelenkt wurde. Die vielen Schiffe waren die Feinde der Kirche, die mit ihren

Schriften und Büchern versuchten, die Kirche zu zerstören.

Die zwei rettenden Säulen

Der Papst steuerte das Schiff auf zwei riesige Säulen zu, die mitten im Meer standen. Auf der

einen Säule stand Maria, die Hilfe der Christen. Auf der anderen, viel höheren Säule befand

sich eine große Hostie. An der Säule hing eine Tafel mit der Aufschrift: "Die Rettung der

Gläubigen". Der Kampf wurde immer heftiger, der Papst wurde getroffen und starb. Die

Kardinäle wählten sofort einen neuen Papst. Der neue Papst steuerte die Kirche zwischen

die beiden Säulen und band sie mit Ketten an die beiden Säulen. Da kam es plötzlich zu einer

Wende: Die feindlichen Schiffe flüchteten und suchten das Weite.

Der große Sieg der Kirche

Die Kirche trug einen großen Sieg davon und das Meer beruhigte sich. Don Bosco erinnerte

daran, dass die Kirche in der Zeit der Verfolgung auf die Eucharistie und auf Maria ver-

trauen soll. Auch für bedrängte Kirche unserer Tage gilt es, auf die Eucharistie und Maria zu

vertrauen.

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Der prophetische Traum Don Boscos

(Bild in der Kirche "Maria Hilfe der Christen" in Turin)

V HILFREICHE ZEICHEN FÜR DEN GLAUBEN

1) EIN ZUGANG ZUR REALPRÄSENZ

Die außergewöhnlichen Zeichen der eucharistischen Wunder lassen auch uns moderne Men-

schen begreifen, dass es sich bei der Eucharistie tatsächlich um eine über-natürliche Wirk-

lichkeit handelt.

Obwohl wir nicht die Möglichkeit haben, die Eucharistie mit Hilfe der Vernunft zu erklären,

haben wir durch diese Zeichen und Wunder einen Zugang zum Geheimnis der Eucharistie.

Wenn wir auch nicht imstande sind, rational zu erklären, wie es zur Realpräsenz Jesu in den

Gestalten von Brot und Wein kommt, so können wir doch empirisch feststellen, dass es diese

Realpräsenz offensichtlich gibt.

Diese Zeichen und Ereignisse, die z. T. sogar auf der Ebene der sinnlichen Wahrnehmung

stattfinden und wissenschaftlich überprüfbar sind, geben uns die Möglichkeit, auch als

moderne Menschen an die Realpräsenz zu glauben.

2) DIE BEGEGNUNG MIT DEM REALEN CHRISTUS

Durch den Glauben an die Realpräsenz wird uns jetzt auch die eigentliche Bedeutung der hl.

Messe verständlich. Der eigentliche Sinn der hl. Messe ist die Begegnung mit Jesus Chris-

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tus, der uns durch seine wirkliche Anwesenheit stärkt, heilt und erlöst. In der hl. Messe

kommt es zur realen Begegnung mit Christus. Diese reale Begegnung ist die Voraussetzung

für unsere Erlösung und für unser Heil. Ohne diese reale Verbindung und Einheit (= Kommu-

nion!) mit Christus können wir nicht die Kraft und die Erlösung durch Christus empfangen.

Aus diesem Grund ist die Feier der hl. Messe für den Christen von zentraler Bedeutung.

3) DER WÜRDIGE EMPFANG DER KOMMUNION

Das Bewusstsein, dass wir in der hl. Kommunion tatsächlich den Leib Christi und damit

Gott empfangen, sollte auch ein Anstoß sein, die hl. Kommunion mit großer Andacht zu

empfangen. Wir sollten nach der Kommunion in stiller Ehrfurcht verweilen und Christus

anbeten. Gleichzeitig können wir Christus auch alle unsere Anliegen vortragen und ihn um

alles bitten, was für unser Leben und für unser Heil nötig ist.

4) KEINE KOMMUNION IM ZUSTAND DER SCHWEREN SÜNDE

Die Worte des Apostels Paulus sollten uns schließlich auch bewusst machen, dass wir die

Kommunion nicht im Zustand der schweren Sünde empfangen können: "Wer also unwür-

dig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und

Blut des Herrn. Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und

aus dem Kelch trinken. Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib

des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt." (1 Kor 11,27-29) Wenn

wir eine Sünde begangen haben, die in schwerer Weise gegen die göttlichen Gebote verstößt,

so müssen wir zur Beichte gehen, bevor wir die Kommunion empfangen.

ZUSAMMENFASSUNG:

EUCHARISTISCHE WUNDER

DIE REALE GEGENWART JESU IN DER EUCHARISTIE

I Die Aussagen der Heiligen Schrift

1) Der Einsetzungsbericht

2) Die eucharistische Rede Jesu

3) Paulus über die Eucharistie

II Die reale Gegenwart Jesu Christi

1) Eindeutige Aussagen

2) Eine Transsubstantiation

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19

III Die Eucharistie ist ein Geheimnis

1) Kein Zugang für die Vernunft

2) Ein anderer Zugang zur Eucharistie

IV Die eucharistischen Wunder

1) Lanciano (Italien)

2) Bolsena (Italien)

3) Turin (Italien)

4) Faverney (Frankreich)

5) Georgenberg bei Fiecht (Österreich)

6) Friesach (Österreich)

7) Walldürn (Deutschland)

8) Ettiswil (Schweiz)

9) Amsterdam (Holland)

10) Manzaneda (Spanien)

11) Tumaco (Kolumbien)

12) Methuen (USA)

13) Stich (Deutschland)

14) Betania (Venezuela)

15) Chirattakonam (Indien)

16) Heilungen durch das Allerheiligste

17) Eucharistie als einzige Nahrung

18) Vermehrung der Hostien

29) Die Eucharistie rettet die Kirche

V Hilfreiche Zeichen für den Glauben

1) Ein Zugang zur Realpräsenz

2) Die Begegnung mit dem realen Christus

3) Der würdige Empfang der Kommunion

4) Keine Kommunion im Zustand der schweren Sünde

DDDr. Peter Egger, 39042-Brixen, Brennerstr. 27 A, email: [email protected]