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Gemeindebrief vom 14. April bis zum 21. Juni 2014 „Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.“ (Johannes 16,20) Monatsspruch April

„Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.“ · Humberto Quesquén, Gitarre Humberto Quesquén stammt aus Tru-jillo in Peru und studierte klassische Gitarre in Madrid,

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Gemeindebrief vom 14. April bis

zum 21. Juni 2014

„Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.“(Johannes 16,20) – Monatsspruch April

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Inhalt, Impressum

ImpressumGemeindebrief der evangelischen Pauluskirchengemeinde, An der Pauluskirche 1.Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums. Auflage 5600 Stück, verteilt an evangelische Haushal-te der Gemeinde, gedruckt bei Buch- und Offsetdruckerei Frank Braun, Krefeld. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Redaktion: Volker Hendricks, Heinz-Jürgen Nötzel, Christina Schulte (V.i.S.d.P.). Fotos und Beiträge von: Hermann Achterberg, Annemarie Behrens, Ulrike Hendrichs, Volker Hen-dricks, Barbara Hennig, Irmgard Hennig, Rolf Hennig-Scheifes, Heinz-Jürgen Nötzel, Rainer Ollesch, Lilli Platz, Yvonne Reipöhler, Ekkehard Roth, Christina Schulte, Julius Schulte, Michael Wendel.(Titelfoto: image, ohne Angabe). Der Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 19. Mai 2014.

Inhalt, Impressum 2Andacht 3Nachruf Pater Julius, Karwoche und Ostern 4Meldungen I, Paulus-Chor 5 Konzerte 6Quiz 7Bibelstunde, Himmelfahrt 8„Konfi-Starter“ 9Konfirmationen 10-11Musical, Kinderprogramm 12Meldungen II 13Zehn Jahre Förderverein 14 Bücherei 15 Tipps und Termine 16-17Gottesdienste 18-19Anschriften 20

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AndachtWas hat Jesus eigentlich mit Ikeas Expedit zu tun?

Haben Sie es auch schon gehört? Ikea will das beliebte Regal Expedit aus dem Sortiment nehmen. Der Protest ist groß. Die Internetwelt setzt sich sogar für den Erhalt des Klassikers ein. Eine 20.000 Mann starke Facebook-Gruppe hat bereits für den Erhalt des Regals gevotet. Ich hab mich daran nicht beteiligt, obwohl die Regale auch bei mir zuhause stehen. Die sind so praktisch: Man kann Schranktüren einsetzen oder Schubladen einbauen. Wie man es eben mag. Am liebsten sind mir die Schubladen: Die mach‘ ich auf, schon sind die Dinge verschwun-den. Wie im Leben: Schublade auf – Vorurteil rein – Schublade zu. Ist dann alles gut? Nicht wirklich. Aber bei dem einen oder anderen Menschen mach‘ ich es trotzdem. Da ist z.B. der Typ, der mir schon so lange auf den Keks geht. Er ist und bleibt mir suspekt. Punkt aus und Schublade wieder zu. Mal ehrlich: Kennen Sie so was auch? Die Erkenntnis, dass etwas nicht ganz richtig läuft, ist der erste Schritt für Veränderung. Sie muss in meinem Kopf beginnen: Ich will den anderen samt meiner Vorurteile aus der Schublade herauslassen. Ich gebe ihm eine Chance. Aber Moment mal: Wer gibt hier eigentlich wem eine neue Chance? Im Grunde gebe ich doch zuerst mir eine neue Chance. Ich entlaste mich doch erst einmal selbst, indem ich mich nicht mehr so über ihn aufrege.

Das fühlt sich gut an und ist auch gut. Die Bibel nennt das Vergebung. Wer jedoch auf Vergebung verzichtet, läuft weiterhin mit Groll, unguten Gefühlen und schlechter Laune herum. Wissen Sie, woher ich diesen Lebenstipp habe? Jesus hat es damals so vorgelebt. Er ist unglaublich fair und vorurteilsfrei mit den Menschen umgegangen. Ich frage mich: Wie hat er das eigentlich geschafft? Woher nahm er diese Kraft und Geduld den Menschen tagtäglich vorurteilsfrei zu begegnen? Antwort: Er stand in ganz enger Verbindung zu seinem Vater im Himmel, der ihn täglich mit neuer Lebensfreude und Lebenskraft beschenkte, so dass er den Menschen die Liebe Gottes, die bedingungslos und ohne Vorurteile zu uns Ja sagt, weitergeben konnte. Wenn ich also Jesus konsequent ernst nehmen will, dann heißt das: Die Intensität meiner Beziehung zu Gott beeinflusst die Beziehungen zu meinen Mitmenschen. Davon bin ich überzeugt. Ich nenne das Beziehungspflege. Ist uns das eigentlich noch bewusst, geschweige denn überhaupt wichtig, dass auch die Beziehung zu Gott gepflegt und gestaltet werden will? Es ist verrückt: Einerseits wissen wir, dass Beziehungen gepflegt werden müssen – andererseits scheint die Gottesbeziehung für viele von uns ein Selbstläufer zu sein. Verstehen Sie das? Ich nicht. Vielleicht sollten wir auch einmal einen Blick in diese Schublade werfen… Ihr/Euer Michael Wendel

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Nachruf, Gottesdienste in der Karwoche und OsternTrauer um Pater Julius

Mit den katholischen Christen vom In-rath trauern wir um den langjährigen Seelsorger der Gemeinde St. Elisabeth von Thüringen, der am 9. März im Al-ter von 75 Jahren verstorben ist. Durch seine schwere Krebserkrankung war er in den letzten beiden Jahren in seinen Möglichkeiten immer wieder stark eingeschränkt, aber mit dem Herzen ganz bei seiner Gemeinde. Auch nach der Aufhebung des Klosters kurz nach der Wende blieb er einfach: „Pater Ju-lius“. Alle Herausforderungen in der Gemeinde und dann auch im persönli-chen Leben hat er mutig angegangen, denn er hat gewusst und davon ge-

Karwoche und Ostern in der Pauluskirche

17. April (Gründonnerstag): 15 Uhr Abendmahl Gottesdienst (Pfr. Hendricks), (anschl. Kaffeetrinken im Gemeindehaus)20 Uhr Tisch-Abendmahls-Gottesdienst (Pfr. Hendricks)

18. April (Karfreitag):10 Uhr Gottesdienst, Abendmahl, mit dem Paulus-Chor (Pfr. Roth)

19. April (Karsamstag):21 Uhr Osternachtfeier mit Abendmahl, Osterfeuer (Pfr. Roth)

20. April (Ostersonntag):10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Hendricks)

21. April (Ostermontag):10 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Pfr. Kühnen)17.30 Uhr Ökumenische Friedensandacht (Pfr. Hendricks) in der Pauluskirche

lebt: Gott ist uns nahe. Und er freute sich, mit allem Elan sein Mitarbeiter zu sein. Das war ihm immer abzuspüren. Das strahlte er aus. Das hat ihn immer zu einer tiefen und echten Mensch-lichkeit und Zuwendung zu seinen Leuten geführt. Dazu gehörten dann immer auch die Evangelischen. So hat-ten wir eine ganz unkomplizierte Öku-mene. Das Verbindende durch den einen Herrn war viel zu tief, als dass die Unterschiede uns hätten irgend-wie trennen können. Dafür sind wir bleibend dankbar. „Gott nahe zu sein ist mein Glück“, sagt die Jahreslosung (Psalm 73,28). Wir vertrauen darauf, dass Pater Julius nun Gott ganz neu und intensiv nahe ist.

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Meldungen, Paulus-ChorMozarts Missa Brevis

Am Sonntag, 18. Mai, findet um 17 Uhr in der Pauluskirche ein Konzert statt. Der Paulus-Chor singt mit dem evan-gelischen Kirchenchor aus Lobberich-Hinsbeck die „Missa brevis in B“ von Wolfgang Amadeus Mozart.

Die diesjährige Freizeit für Senioren findet vom 9. bis 23. August 2014 in Bad Westernkotten statt. Auskünfte und Anmeldungen bei Heidrun Radzimanowski (Tel. 73 04 10) und Lilli Platz (Tel. 75 19 42).

Reparatur der OrgelDer Orgelbauer Uwe Renard hat nun fest zugesagt, dass die Reparatur vom 23. Juni bis 1. September stattfinden wird. Dabei werden Teile der Orgel im-mer spielbar bleiben, die „Baustelle“ wird sich auf die Empore beschränken.

Der Paulus-Chor singt am Karfreitag

„Selbst in der tiefsten aller Krisen bist du, Gott, uns Menschen nah“, singt der Paulus-Chor am Karfreitag im Got-tesdienst. Damit ist die Botschaft des Karfreitags auf den Punkt gebracht. Gottes Sohn geht den schweren Weg konsequent bis zum Kreuz – einen tieferen Beweis der Liebe und Treue kann man sich nicht denken. Tod, Schuld, Verzweiflung – das sind die Markierungen unserer Lebenskrisen. Aber Gott ist da – voller Liebe und Zu-wendung. Der Paulus-Chor wird das in einfühlsamen Liedern zum Ausdruck bringen und so dem Gottesdienst ein festliches und zugleich ansprechen-des Gepräge geben. Die Bandbreite der Musik reicht vom traditionellen Passionslied „Christus, der uns selig macht“ bis zum mo-dernen „Were you   there!“ in einer Bearbeitung von Eduard Pütz. Auch diesmal hat unser Chorleiter Ulrich Windbergs ein angemessenes Pro-gramm ausgewählt, dass der Bedeu-tung dieses hohen Feiertages gerecht wird. Karfreitag, 18. April, 10 Uhr.

Wenn Sie Lust haben, bei uns mitzu-singen, dann sind Sie herzlich will-kommen:Wir proben donnerstags von 20 bis 21.45 Uhr im Gemeindehaus.Infos unter Tel. 017 46 06 12 83.

Annemarie Behrens

Seniorenfreizeit

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KonzerteLiebe Gemeindemitglieder,

im März wurde Franz Schuberts Win-terreise aufgeführt, 20 Prozent der Spenden von 475 Euro kommen der Orgelrenovierung zugute.Philipp Hoferichter, Tenor, und Oliver Drechsel interpretierten den Liedzyk-lus um verlorene Liebe und verwun-dete Seele mit dramatischem Fein-gefühl. Die gut 50 Zuhörer erlebten eine gefühlvolle Darbietung, bei der der helle Tenor Philipp Hoferichters durch die einfühlsame Begleitung Oli-ver Drechsels sehr gut mit dem Klang des Bösendorffer Flügels verschmolz. So kamen die Stimmungen der einzel-nen Lieder des Zyklus gut zur Geltung. Herzlicher Applaus für die Künstler.

Barbara Hennig

Nageeb Gardizi spielt Beethoven

Die Konzertreihe begann im April und wird uns in diesem und im kommen-den Jahr begleiten. Beethovens Sona-ten spiegeln einerseits seine privaten Befindlichkeiten, sind zugleich aber auch Vortragsstücke für eine größere Öffentlichkeit. Sie zeichnen seine mu-sikalische Entwicklung aus der Wiener Klassik in die Romantik mit. Wer Genaueres zu Beethovens Klavier-sonaten sowie zum Interpretationsan-satz und Erfahrungen des Pianisten Nageeb Gardizi erfahren möchte, dem seien die Einführungsgespräche mit dem Pianisten ans Herz gelegt. Sonntag, 4. Mai, 18 Uhr: Sonaten op. 7 und op. 13, Einführung um 17.30 Uhr.Sonntag, 1. Juni, 18 Uhr: Sonate op. 10, Einführung 17.30 Uhr.Weitere Termine: 7. September, 3. Oktober, 30. November und 2015.Eintritt frei, Kollekte am Ausgang.

Humberto Quesquén, Gitarre

Humberto Quesquén stammt aus Tru-jillo in Peru und studierte klassische Gitarre in Madrid, wo er 1970 sein Konzertexamen machte, ging später an das Robert-Schumann-Konserva-torium in Düsseldorf. Er lehrte ab 1975 an der Universität Duisburg, sowie bis 2010 an der Musikschule Krefeld. Seine Konzerttätigkeit erstreckt sich über ganz Europa: Spanien, Deutsch-land, Niederlande, Schweiz und an-dere europäische Länder waren Sta-tionen seiner Konzertreisen. Bei dem Konzert in der Pauluskirche wird er Werke von Johann Logy (1650 – 1721), Ludovico Roncalli (1654 – 1713) und Gaspar Sanz (1640 – 1710) auf einer

Humberto Quesquén spielt Musik des Barock und der Romantik für Gitarre: Sonntag, 11. Mai um 17 Uhr. Eintritt frei, Kollekte am Ausgang.

fünfchörigen Gitarre nach Geigen-bauer Alexandre Voboam (Paris 1690) zu Gehör bringen, sowie Werke der romantischen Periode von Johann Kaspar Mertz (1806 – 1856), Fernando Sor (1778 – 1839) und Mauro Giuliano (1781 – 1829) auf einer sechssaitigen Gitarre nach René Lacote (Paris 1825).

Rolf Hennig-Scheifes

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Quiz

Hätten Sie es gewusst?

Diese Frage stellten die „Quizzer“, die sich am 24. Februar im Gemeindehaus zu einer launigen Raterunde trafen, nicht nur einmal. Ob „Hugo“, „Tisch 2“, „Mehr Glück als Verstand“, „Fünf Vie-rer“, „Fifty-Fifty,“ Die „schlauen Fünf“, „Tisch 7“ oder „Die wilden Ameisen“, jedes Team hatte nicht nur Spaß, son-dern war manchmal auch erstaunt über das eigene Wissen – oder auch

über das, was es nicht wusste. Oft la-gen die richtige Antwort und die Ver-wunderung über eine Antwort nah beieinander. Am Ende siegte das Team „Fünf Vierer“, das sich erst am Abend zusammengefunden hat, knapp vor „Die wilden Ameisen“.Auch im April soll es wieder einen Quizabend geben und wir würden uns freuen, wenn sich noch neue Mitra-

tende melden. Platz ist für viele und je mehr Teams mitspielen, desto größer ist die Herausforderung. Sie können, wie beim letzten Mal, einfach vorbeikommen und sich ei-nem Team zuordnen lassen oder sie melden sich als Team mit höchstens fünf Mitspielern an. Die Kosten für das Mitmachen betragen 2 Euro für die Getränke.Termin: Montag, 28. April, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus – Anmeldun-

gen nehmen wir gerne entgegen. Auch jeder spontane Ratespieler ist herzlich willkommen.Und wer gerne „weiterquizzen“ möch-te, der sollte sich auch schon mal die folgenden Termine notieren:Montag, 30. Juni, Montag, 29. Sep-tember und Montag, 24. November.

Birgit Sokol, Andreas Betcher

Die Sieger des ersten Quizabends freuen sich über den sü-ßen Gewinn.

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Bibelstunde, HimmelfahrtGottesdienst im Grünen an Christi Himmelfahrt

Wenn der Himmel offen ist, dann fei-ern wir! Am Donnerstag, 29. Mai,in der Johanneskirche um 11 Uhr.

Familiengottesdienst unter den Bäu-men mit anschließendem kleinen Imbiss. Manchmal ist der Himmel so nah... Kommt, lasst es uns spüren!Zu Christi Himmelfahrt schwingen sich viele Gemeindeglieder aufs Rad. Zusammen mit denen, die per Auto in den Forstwald kommen, feiern sie ge-meinsam mit der Gemeinde im Forst-wald auf dem schönen Waldgelände am Bellenweg 157 den Gottesdienst.Wer nicht alleine radeln möchte, trifft sich mit Gleichgesinnten um 10 Uhr am Parkplatz der Pauluskirche und fährt gemeinsam. Wer mit dem Auto mitgenommen werden möchte, mel-det sich bitte telefonisch bei Pfarrer Hendricks, Tel. 76 13 27.

Pfarrerin Sylvia Pleger Diakon Julius Kurschat

Bibelstunde am ersten und dritten Mittwoch von 19.45 bis 21 Uhr

Christliches Leben im Jakobusbrief – die „stroherne Epistel“ als frische Quelle

7. Mai: Der Versuchung widerstehen – Jakobus 1,2-18

21. Mai: Ohne Ansehen der Person – Jakobus 2,1-13

4. Juni: Glaube ohne Taten ist leer – Jakobus 2,14-24

18. Juni: Die Zunge im Zaum halten – Jakobus 3,1-12

2. Juli: Versöhnt leben – Jakobus 4,1-12

16. Juli: Das Gebet vermag so viel – Jakobus 5,13-18 Pfr. Hendricks

An der QuelleEhe und Familie im Wandel

Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat eine Orientie-rungshilfe zum Thema Familie veröf-fentlicht: „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit – Familie als verlässli-che Gemeinschaft stärken”.Daraus ergeben sich spannende Fra-gen. Kann man angesichts der Tat-sache, dass sich das Zusammenle-ben in Familie und Ehe im Laufe der Geschichte sehr stark verändert hat, überhaupt noch sagen, dass Gott die Ehe eingesetzt hat? Martin Luther hat die Ehe zum „weltlich Ding“ erklärt, das von den Partnern gestaltet wer-den müsse. Aus einem evangelischen Eheverständnis kann sich heute eine neue Freiheit entwickeln – im Um-gang mit Geschiedenen genauso wie mit Einelternfamilie oder auch mit gleichgeschlechtlichen Paaren.Darüber wollen wir sprechen am Frei-tag, 16. Mai, um 19.30 Uhr im Ge-meindehaus der Pauluskirche.

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Konfi-Starter – 3/8Kennlerntag der Konfi-Starter

In unserer Ge-meinde haben wir mit einer neu-en Form des Kon-firmandenunter-richts begonnen. 3/8 nennt man diesen zweige-teilten Unterricht. Mit der ersten Hälfte beginnen dieKinder in der dritten Klasse.

Von März bis Oktober haben die Kin-der einmal im Monat einen alters-gemäßen Konfirmandenunterricht an sechs Samstagvormittagen. Im achten Schuljahr kommt dieselbe Gruppe dann wieder zum Konfi-Ori-entierungskurs zusammen, der zur Konfirmation führt.

3/8Im März kamen die Konfi-Starter mit Eltern und Geschwistern in die Paulus-kirche. Es war ein sonniger und war-mer Tag: Nach dem Begrüßungsgot-tesdienst lernten sich die 40 Kinder und ihre Familien kennen.

Konfi-Starter beim Basteln.

Kennen-lernen auf dem sonnigen Vorplatz.

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Konfirmation am Samstag, 10. Mai, um 14 Uhr

Miriam Burchert

Saskia Gürsch

Jan Händeler

Anja Isigkeit

Lina Kammler

Margarethe Keuthen

Jana Klingen

Julia Krahn

Julian Leuchtenberger

Nora Leuchtenberger

DiakoneJulius Kurschat und Michael Wendel

Nick Minnich

Laura Nahmer

Luzie Nentwig

Alexander Philipps

Carolin Platen

Danielle Schroeder

Jan Teuwen

Meike Tönnißen

Emilia Weiss

Yannick Wüst

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Konfirmation am Sonntag, 11. Mai, um 10 Uhr

Tobias Barth

Linus Betcher

Kristof Fritz

Jil Göbels

Emily Hendricks

Tim Hendricks

Dustin Hübner

Nick Hübner

Jan de Kok

Lucas Kempkens

Oliver Köhn

Maxim Mittelstedt

Pfarrer Ekkehard Roth und Volker Hendricks

Tabea von Roeder

Edwin Schitz

Anna-Luisa Schmitz

Carolin Voss

Nancy van Wershofen

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Musical, KinderprogrammFeriensommeraktion

Dschungelwelt und Regenwald-Professor Thomason Quatschkopfs Expedition ins Ungewisse.Bei einer seiner vielen Expeditionen landet Professor Quatschkopf mit seiner Anneliese im tropischen Regenwald. Er verirrt sich hoffnungslos und Anneliese muss nun wieder mal zeigen, was in ihr steckt. Er lernt eine wunderbare Pflanzen- und Tierwelt kennen. Die beiden stoßen auf Kulturen, die fremd erscheinen. Eine Abenteuerreise mit Musik, Geschichten aus fernen Ländern, Kreativangeboten, Tanz und Spielaktionen. Eine Einladung an jeden, der Neues entdecken möchte.

Für Kinder von sechs bis zwölf Jahren. Wann: 14. Juli bis 17. Juli von 11 bis 16 Uhr mit Mittagessen. Am 18. Juli findet das Abschlussfest mit der Familie statt, ab 16 Uhr. Kosten: 25 Euro, Anmeldungen bitte bis zum 1. Juli.

Helfende Hände werden benötigt – Basteln für alle Generationen

Hier wird geschnippelt, geklebt, vorgemalt und kreativ gearbeitet. Für die Kinderaktionen vor allem im Sommer oder bei anderen Projekten benötigen wir schon im Vorfeld Hilfe. So müssen zum Beispiel Dekoblumen, Einladungen, Kostüme, Masken, Fensterbilder hergestellt oder auch Bastelangebote vorbereitet werden. Wichtig ist – jeder kann kommen und helfen, es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.Wer Lust und Zeit hat, kann an einem oder mehreren der folgenden Termine in den Kinderraum kommen: Jeweils am Dienstag von 16 bis 18 Uhr am 13. Mai, 27. Mai, 17. Juni und 1. Juli.

Anmeldungen bei Yvonne Reipöhler, Schöttenstrasse 9, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 028 45- 37 79 21oder [email protected]

Jesus Christ Superstar

In der Nacht zu Karfreitag ist der Chor „Wake Up” mit der Rockoper „Jesus Christ Superstar” zu Gast in der Kirche St. Elisabeth, Viktoriaplatz 1. Das Konzert findet am 17. April statt und beginnt um 22 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Die Rockoper wurde von Chorleiter Uli Windbergs neu arrangiert und ist in einer Version für gemischten Chor, Band und Streicher zu hören. Die Dialoge werden in Deutsch vorgetragen. Umrahmt wird die Szenerie mit einer fortlaufenden Bildprojektion. Weitere Informationen unter www.chorwakeup.de.

Ein Auto für den Kindergarten

Für einen Monat parkte ein VW Polo Coupé, Baujahr 1987, vor der Kirche. Gefunden wurde er im Sommer in einer Garage. Der Evangelische Gemeindeverband hatte ihn von Sigrid

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Polo für die Kids, Kinderchor, HausaufgabenJunge Sänger gesucht

Noten-Gezwitscher heißt der Kinderchor, der jetzt immer freitags von 15.15 bis 16.15 Uhr stattfindet. Die Leitung hat Ingelore Botzen übernommen. (Tel. 15   98  98) Jedes Kind im Alter zwischen fünf und elf Jahren, das gerne „mitzwitschern” möchte, ist herzlich willkommen.Nach den Osterferien beginnen die Proben für das Musical „Staunende Augen“. Auch dafür werden dringend noch mehr junge Sängerinnen und Sänger benötigt. Jedes Kind, dass für dieses Projekt mit uns singen möchte, ist herzlich willkommen.

Hausaufgabenbetreuung für Kids an der Jahnschule

Auf Anfrage der Jahnschule wollen wir für Grundschüler, die Unterstützung bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben benötigen, eine Hausaufgabenbetreuung in unserer Gemeinde anbieten. Dazu brauchen wir Menschen, die bereit sind, ehrenamtlich mitzumachen. Die Hausaufgabenbetreuung wird an drei Nachmittagen in der Woche für jeweils eine Stunde angeboten. Es handelt sich um eine kleine Gruppe von vier bis acht Schülern. Wenn Sie Interesse an dieser wichtigen Arbeit haben, kommen Sie bitte zu unserem Informationsabend am Dienstag, 6. Mai, um 20 Uhr in das Gemeindehaus der Pauluskirche.

Haape geerbt. Sie war die Tochter des Pfarrers Johannes Haape, der 1934 bis 1974 an der Pauluskirche gewirkt hatte. Der Wagen schien zuerst in keinem so guten Zustand zu sein. Das sah Kfz-Meister Wjatscheslaw Jeschke von der Hülser Straße 663 aber anders: „Das täuscht! Der Wagen ist in einem super Zustand, wenn man ihn wieder fit macht.“ Dass er Recht hatte, konnte man dann selber sehen. Er hat ihn überholt und auf Hochglanz gebracht. Viele blieben stehen und bewunderten das Gefährt. Nur ersteigert hat es in den vier Wochen keiner. Macht nichts, denn inzwischen ist er zum Kindergarten Thielenstraße in Oppum weiter gerollt. Dort muss aufgrund von Brandschutzmaßnahmen der Spielflur komplett wieder hergerichtet werden. Kosten: etwa 6.000 Euro. Hier wurde der Polo in einer großen Tombola als Hauptgewinn verlost. Der gesamte Erlös kommt dem Kindergarten zugute. Denn Arbeitszeit und Material hat Meister Jeschke komplett gespendet. Vielen Dank!

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Zehn Jahre Förderverein10 Jahre Förderverein evangelische Pauluskirchengemeinde

Die finanzielle Lage der Pauluskirchen-gemeinde ließ es 2003 nicht zu, dass die Kosten für eine Fachkraft für die Jugendarbeit getragen werden konn-ten. Die Jugendarbeit in der Pauluskir-che, so wie sie sich heute präsentiert, wäre nicht möglich, wenn unsere pen-sionierte Pfarrerin Hannelore Ewert nicht die Idee einer Vereinsgründung gehabt hätte: „Was ist eine Gemeinde ohne aktive Jugendarbeit?“, fragte sie. Ein Förderverein sollte bei der Finan-zierung der Personal- und Sachkosten für die Jugendarbeit helfen. Am 23. Januar 2004 war es soweit: Neun Per-sonen (sieben sind erforderlich) grün-deten den Förderverein Evangelische Pauluskirchengemeinde Krefeld e.V.Zweck des Vereins war und ist auch heute noch die Erhaltung und Förde-rung der missiona-rischen Gemeinde- und Jugendarbeit in der evangelischen P a u l u s k i r c h e n g e -meinde.Bei der ersten Mit-gliederversammlung am 28. Februar 2005 hatte der Verein 36 Mitglieder. Heute hat er 103 Mitglieder und viele treue Spender. Alle Förderer tragen durch ihre finanzielle Unterstützung dazu

bei, dass die Jugendarbeit, die Arbeit mit der mittleren Generation, mit jun-gen Familien und dem Paulus-Chor in unserer Gemeinde immer attraktiv und lebendig bleibt.Wir freuen uns über jede finanzielle Zuwendung unserer Mitglieder und Freunde und sagen Ihnen ganz herz-lichen Dank für die bisherige Unter-stützung. Wir möchten Sie weiterhin bitten, unsere Arbeit im Gebet zu be-gleiten, dass der Förderverein zum Se-gen unserer Gemeinde wächst.Wenn Sie mehr über die Arbeit des Fördervereins wissen möchten, dann sind Sie herzlich eingeladen, an der Mitgliederversammlung des För-dervereins am Freitag, 25. April, um 17 Uhr im Gemeindehaus teil-zunehmen. Informationen unter Tel. 017 46 06 12 83.

Annemarie Behrens und Hermann Achterberg

Pfarrerin i.R. Hannlore Ewert (2. von rechts) hatte die Idee zum Förderverein

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Aus der BüchereiLiebe Leserinnen und Leser,

stellen Sie sich mal vor, Sie sind in Rom, lassen sich von einem Fremdenführer die Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigen und geraten mehr zufällig als absichtlich in einen Gottesdienst der evangelischen Kirche in der Via Cecilia. Hier entdecken Sie, nur wenige Meter von sich entfernt, den Papst.

Genau diese Situation schildert Friedrich Christian Delius in seiner Erzählung „Die linke Hand des Papstes“. In dem Ich-Erzähler, einem in Rom lebenden frühpensionierten, deutschstämmigen Archäologen, der zeitweilig als Fremdenführer arbeitet, löst diese Begegnung eine Flut von Überlegungen theologischer, politischer, kulturhistorischer und privater Natur aus. F. C. Delius erzählt gekonnt, leicht, aber fesselnd bis zum überraschenden Schluss und macht so die Lektüre nicht nur für Italien- und Rom-Liebhaber zu einem echten Lesevergnügen.

Manche von Ihnen werden das Buch von Marie-Sabine Roger „Das Labyrinth der Wörter“ kennen, vielleicht auch den darauf basierenden gleichnamigen Film mit Gérard Dépardieu in der

Hauptrolle, der vor einiger Zeit im Kino lief.

Wir haben ein weiteres Buch von der Autorin im Bestand: „Der Poet der kleinen Dinge“. Der Titel klingt nach Romantik, heile Welt, – die Geschichte ist es ganz und gar nicht, aber sie hat ein märchenhaftes Happy-End.

Also: die burschikose Weltenbummlerin Alex verschlägt es in einen kleinen Ort in Nordfrankreich, sie weiß nicht, wieso und sie will auch nicht lange bleiben. Wäre da nicht Gérard, der Bruder ihres Vermieters. Gérard ist stark behindert, nuschelt kaum verständliche Worte, nistet sich aber mit seiner Fröhlichkeit und seinem unbändigen Lachen in Alex’ Herz ein. Sie hilft ihm, hört ihm zu und holt ihn aus der Enge des Hauses heraus. Eine wirklich überraschende Wende in Gérards Leben gelingt ihr mit Hilfe zweier Freunde, von denen einer ein Motorrad mit Beiwagen erbt.Ich habe mich am Anfang des Buches ein wenig schwer damit getan, aber je weiter ich kam, umso mehr wollte ich wissen: wie geht es weiter? Die Geschichte ist flott erzählt, kein bisschen betulich oder wehleidig, unterhaltsam und zum Schluss sogar ausgesprochen erfreulich. Wollen Sie nicht kommen, und es sich ausleihen?

Wir sind für Sie da dienstags und freitags, sowie sonntags nach dem Gottesdienst.

Irmgard Hennig und das Team

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr,

dienstags von 16 bis 17 Uhr,

freitags von 15.30 bis 17.30 Uhr

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Tipps und TermineBüchereisonntags von11.15 bis 12 Uhr,dienstags von 16 bis 17 Uhr,freitags von 15.30 bis 17.30 Uhr. Leitung: Irmgard Hennig, Tel. 56  14 47 oder 654 62 94 (während der Öffnungszeiten)

Kinder Kontakt: Yvonne Reipöhler,Tel. 028 45-37 79 21 oder [email protected]

Mutter und Kind:Rasselbande (bis drei Jahre)donnerstags von 9.30 bis 11 Uhrmit Basteln, Spielen, Singen.

Kinderchor Noten-Gezwitscher(für Kinder von fünf bis elf Jahren), freitags von 15.15 bis 16.15 Uhr. S. 13.Kontakt: Ingelore Botzen, Tel. 15  98 98.

JugendlicheDiakon Michael Wendel, Tel. 617 74 02

Jugendfreizeit in Schweden vom 18. Juli bis 2. August. Für die Reise nach Sturefors für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren sind noch Plätze frei. In-fos bei Michael Wendel, Tel. 61 77 402.

Ten Sing – Krefeld für 13- bis 19-Jähri-ge, freitags von 17 bis 19.30 Uhr

Happy Hour – VorbereitungWer hat Lust, an der Gestaltung des Ju-gendgottesdienstes mitzuwirken? Treff: mittwochs von 17 bis 18 Uhr

Jugend-Mitarbeiterkreisfür alle aktiven Mitarbeiter und solche, die es werden wollen.Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, von 18.30 bis 20 Uhr

Erwachsene

An der Quelle Impuls – Vortrag – Gespräch Kontakt: Pfarrer Roth, Tel. 75 02 02Freitag, 16. Mai, um 19.30 Uhr, S. 8.

Freitag, 25. April, 17 UhrTreffen des Fördervereins.

Singletreff an jedem zweiten Diens-tag eines Monats im Gemeindehaus, 19 bis 21 Uhr. Kontakt: Iris Susen, Tel. 028 41-169 69 70

Ein Quiz für alle, am 28. April ab 19.30 Uhr, siehe Seite 7.

Spielekreis jeden ersten Dienstag im Monat, von 19 bis 22 Uhr.Leitung: Udo Kath, Tel. 80 04 11

Bibelstunde, 19.45 Uhr bis 21 Uhrab 7. Mai, siehe Seite 8.Kontakt: Pfr. Hendricks, Tel. 76 13 27

Gospel Chor Go(o)d friendsjeden 1. und 3. und 5. Mittwoch von 20 bis 22 Uhr, Leitung: Michael Wendel

Paulus-Chordonnerstags von 20 bis 21.30 Uhr,Leitung: Ulrich Windbergs

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Tipps und TermineSonntage 4. Mai und 1. Juni, 18 Uhr, Einführung 17.30 Uhr: Nageeb Gardi-zi spielt Sonaten von Beethoven. S. 6

Ökumenekreismit St. Anna, Liebfrauen und dergriechisch-orthodoxen Gemeinde

FrauenhilfenGruppe 2: jeden 2. u. 4. Donnerstag,15 bis 17 UhrGruppe 4: jeden 3. Mittwoch von 15.30 bis 17.30 Uhr, Kontakt: Lilli Platz, Tel. 75 19 42

Miteinander/Füreinanderfür Frauen. Jeden ersten und dritten Donnerstag, 15 bis 16.45 Uhr, Kontakt: Elise Krücker, Tel. 75 21 98

Seniorentreffjeden zweiten Mittwoch, 15 bis 17 Uhr,Kontakt: Lilli Platz, Tel. 75 19 42

Seniorenkreis jeden 1. und 3. Montag, 15 bis 17 Uhr Kontakt: Waltraud Stüde-mann, Tel. 75 49 55

Hauskreise Drei Erwachsenenhauskreise 14-tägig, alle am Dienstagabend. Kontakt: Michaela Breuer, Tel. 65 93 91, E-Mail: [email protected]. Sonntags Jugendhauskreis, Kontakt: Michael Wendel, Tel. 617 74 02

Herrenfrühstück jeweils am letzten Dienstag im Monat, von 10 bis 12 Uhr

29. April: „Pinguine, sympathische Frackträger aus dem Tierreich”,Referentin: Petra Schwinn, Zoo Krefeld.

27. Mai: Auf den Spuren der Urchristen – Begegnungen mit heutigen Christen in der Türkei. Referentin: Bettina Furchheim

Radgruppe mittwochsMittwoch, 23. April, 28. Mai und 25. Juni. Treff jeweils um 14.15 Uhr am Parkplatz der Paulus-Kirche. Es werden 30 bis 35 Kilometer gefahren, mit Kaf-feepause. Wer kommt – fährt gern mit. Ohne Voranmeldung. Kontakt: Ulrike Hendrichs Tel. 2 20 85

Wandertagejeden ersten Mittwoch im Monat um 10 Uhr, Treff: Parkplatz Pauluskirche

Reparaturen AMiR (Aktive Männer im Ruhestand). Kleine Reparaturen im Haushalt. Ansprechpartner ist Dieter Hohnen, Tel. 79 12 62.

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1. Wochenspruch zum 4. Mai.

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Gottesdienste

Jeden Sonntag und jeden Feiertag Der klassische Gottesdienst

um 10 Uhr

Lichtspurfür Familien und Menschen, die moderne Gottesdienste mögen. An jedem vierten Sonntag um 11.15 Uhr.

Start!für alle Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Start! findet parallel zum Lichtspur-Gottesdienst um 11.15 Uhr statt. Wir beginnen gemeinsam, und dann gehen die Kinder in einen ei-genen Raum. Dort gibt es spannende Geschichten, tolle Lieder, Spiele und Kreatives.

„kidsplus“für Kinder mit ihren Eltern und Ver-wandten, mit ihren Paten oder ihren Freunden. Mit neuen Liedern und spannenden Geschichten, mit Lachen und Überraschungen.An jedem zweiten Sonntag im Monat um 11.15 Uhr im Gemeindehaus.

Atempause ist der etwas andere Got-tesdienst für alle, die moderne Gottes-dienste mögen. Viermal im Jahr, sonntags um 17 Uhr.

Jugendgottesdienst Happy Hourfür Jugendliche ab Konfirmandenalter.

Abendgebetimmer freitags um 18.30 Uhr

Gottesdienste in den Seniorenheimen: Jeden Freitag um 16 Uhr im Senioren-zentrum Wilmendyk, (1. und 3. Freitag evangelisch)

Pauly-Stift: jeweils dienstags um 15.45 Uhr am15. April, 13. Mai und 17. Juni De-Greiff-Stift: jeweils dienstags um 17 Uhr am15. April, 13. Mai und 17. JuniÖkumenischer Gottesdienst:Dienstag, 10. Juni

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GottesdiensteApril 2014 17.4. Gründonnerstag 15 Uhr

20 UhrGottesdienst mit AbendmahlTischabendmahls-Gottesdienst

HendricksHendricks

18.4. Karfreitag 10 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlPaulus-Chor

Roth

19.4. Karsamstag 21 Uhr Osternachtfeier mit Abendmahl Roth

20.4. Ostersonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Hendricks

21.4. Ostermontag 10 Uhr Gottesdienst Kühnen

26.4. Samstag 15.30 Uhr Taufe und Rosenhochzeit Maas Hendricks

27.4. Quasimodogeniti 10 Uhr11. 15 Uhr

Gottesdienst Lichtspur// Start

Hendricks Wendel /Reipöhler

Mai 2014

3.5. Samstag 14 Uhr Taufgottesdienst Roth

4.5. MisericordiasDomini

10 Uhr17 Uhr

Gottesdienst mit AbendmahlHappy Hour

RothWendel u. Team

10.5. Samstag 14 Uhr Konfirmation Wendel und Kurschat

11.5. Jubilate 10 Uhr11.15 Uhr

KonfirmationKidsplus

Roth und HendricksReipöhler

17.5. Samstag 14 Uhr Taufgottesdienst Hendricks

18.5. Kantate 10 Uhr Gottesdienst mit Katechumenen Hendricks

25.5. Rogate 10 Uhr11.15 Uhr11.15 Uhr

GottesdienstLichtspurStart

OlleschWendel und TeamReipöhler

29.5. Christi Himmelfahrt 11 Uhr Gottesdienst im Grünen Bellenweg 157, Forstwald

Kurschat, Pleger

Juni 20141.6. Exaudi 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kobbe

7.6. Samstag 14 Uhr Taufgottesdienst Roth

8.6. Pfingstsonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Roth

9.6. Pfingstmontag 10 Uhr Gottesdienst Hendricks

15.6. Trinitatis 10 Uhr 11.15 Uhr17 Uhr

GottesdienstKidsplusAtempause

RothReipöhlerWendel und Team

21.6. Samstag 13.30 Taufe Hendricks

22.6. 1. Sonntag nach Trinitatis

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Hendricks

Abendmahl wird am ersten Sonntag des Monats gefeiert;in den ungeraden Monaten mit Wein, in den geraden mit Saft.

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Pfarrer Bezirk 1 Volker Hendricks Tel. 76 13 27 Girmesdyk 20 Bezirk 2 Ekkehard Roth Tel. 75 02 02 Kempener Allee 62 Pfarrgehilfin Lilli Platz Tel. 75 19 42 Inrather Straße 358 Seelsorge in den Seniorenheimen Pfr. i.R. Rainer Ollesch Tel. 021 52 - 894 81 81 Magdalene-Fervers-Straße 12, Kempen Vorsitzender des Presbyteriums Wolfgang Kerle Tel. 61 37 22 Breiten Dyk 40Finanzkirchmeister Wilfried Hendrichs Tel. 2 20 85 Bismarckstraße 112 Baukirchmeister Kurt-Harald Friese Tel. 75 82 57 Wallenburgdyk 97 Küster Andreas Betcher Tel. 75 37 85 Inrather Str. 204Arbeit mit Kindern Yvonne Reipöhler Tel. 028 45 - 37 79 21Kindergottesdienste Schöttenstraße 9, Neukirchen-VlyunDiakone Michael Wendel Tel. 617 74 02 Julius Kurschat Tel. 028 33 - 92 98 34Organist Rolf Hennig-Scheifes Tel. 028 45 - 94 55 06 Kleine Straße 1, Neukirchen-VluynChorleiter Ulrich Windbergs Tel. 0173 - 291 70 10 Schlossstraße 8, Nettetal Förderverein Klaus Radzimanowski Tel. 02151-73 04 19

Gemeindeamt An der Pauluskirche 1 Tel. 76 90 - 0Sachbearbeitung Björn Heitner Tel. 76 90 - 11

Bankverbindungen Pauluskirche KD-Bank Dortmund IBAN: DE08 3506 0190 1010 1850 21Sparkasse Krefeld IBAN: DE60 3205 0000 0000 3013 17 Förderverein KD-Bank Dortmund IBAN: DE24 3506 0190 1013 7840 15

Weitere Diakoniestation Tel. 59 93 88Einrichtungen Psych. Beratungsstelle Tel. 33 61 60 Telefonseelsorge Tel. 08 00-111 02 22 Jugendtelefon Tel. 08 00-111 04 44 Krefelder Krisenhilfe Tel. 65 35 25

Evangelische Pauluskirche www.Pauluskirche.infoHülser Straße 171 – 47803 KrefeldGemeindehaus Telefon 75 37 85