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Europarecht I Europarecht I Rechtsquellen des Rechtsquellen des Gemeinschaftsrechts Gemeinschaftsrechts

Europarecht I Rechtsquellen des Gemeinschaftsrechts

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Europarecht I Rechtsquellen des Gemeinschaftsrechts. Quellen des Europarechts. prim äres Gemeinschaftsrecht -Gründungsverträge ihre Anhänge und Protokolle -nachträgliche Ergänzungen und Änderungen. sekundäres Gemeinschaftsrecht VERORDNUNGEN RICHTLINIEN ENTSCHEIDUNGEN - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Europarecht IEuroparecht I

Rechtsquellen des Rechtsquellen des GemeinschaftsrechtsGemeinschaftsrechts

Page 2: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Quellen des EuroparechtsQuellen des Europarechts

primäresGemeinschaftsrecht

-Gründungsverträge-ihre Anhänge und Protokolle -nachträgliche Ergänzungen und Änderungen

sekundäresGemeinschaftsrecht

- VERORDNUNGEN - RICHTLINIEN- ENTSCHEIDUNGEN- EMPFEHLUNGEN- STELLUNGNAHMEN

Europarecht = im engeren Sinne das Recht der Europäischen Union (EU), bzw. das Recht der Europäischen Gemeinschaften

Page 3: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Besondere Funktion des Besondere Funktion des EuroparechtsEuroparechts

- es stellt eine eigene Rechtsordnung dares stellt eine eigene Rechtsordnung dar

- anders als Völkerrecht !!!anders als Völkerrecht !!!

- wirkt unmittelbar normativ auf das wirkt unmittelbar normativ auf das innerstaatliche Recht der EU-innerstaatliche Recht der EU-MitgliedstaatenMitgliedstaaten

Page 4: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Chronologie des primären Chronologie des primären EU-EU-RechtsRechts

- 1951 – 1951 – EGKSV EGKSV (Geltungsdauer bis 2002.)(Geltungsdauer bis 2002.)

- 1957 –1957 – EWGV, EAGV EWGV, EAGV- 1992 – 1992 – EUV, EUV, Maastricht-VertragMaastricht-Vertrag

- 1997 –1997 – Vertrag von Amsterdam Vertrag von Amsterdam - 2000 –2000 – Vertrag von Nizza Vertrag von Nizza - 2004 –2004 – der “Europäische Konvent” der “Europäische Konvent”

(Verfassungsvertrag)(Verfassungsvertrag)- 20020077 -- Unterzeichnung des Reformvertrags Unterzeichnung des Reformvertrags

in Lissabon – sein Inkrafttreten 2009in Lissabon – sein Inkrafttreten 2009

JahrVerträge

Page 5: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Sekundäres EuroparechtSekundäres Europarecht

- das ganze sekundäre Europarecht = das ganze sekundäre Europarecht = Resultat der Resultat der GesetzgebungGesetzgebung der der GemeinschaftsorganeGemeinschaftsorgane im im MitentscheidungsverfahrenMitentscheidungsverfahren

a) Das Europäische Parlamenta) Das Europäische Parlament

b) Der Ministerrat / Rat der Europäischen b) Der Ministerrat / Rat der Europäischen Union Union

Page 6: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

VerordnungenVerordnungen = = uredbeuredbe

- definiert imdefiniert im Art. 249 Art. 249 des EU-Vertrags:des EU-Vertrags:

„„Die VerordnungDie Verordnung hathat allgemeine Geltung“ allgemeine Geltung“

verbindlich in allen ihren Teilen und verbindlich in allen ihren Teilen und unmittelbar gültig in allen Mitgliedstaatenunmittelbar gültig in allen Mitgliedstaaten

ZIEL – ZIEL – RechtsvereinheitlichungRechtsvereinheitlichung (gleiches (gleiches Recht in allen Mitgliedstaaten)Recht in allen Mitgliedstaaten)

Page 7: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

RichtlinienRichtlinien = = direktivedirektive - verbindlich im Hinblick auf das zu verbindlich im Hinblick auf das zu

erreichende erreichende ZielZiel für alle für alle Mitgliedstaaten, an die sie gerichtet Mitgliedstaaten, an die sie gerichtet sindsind

ABERABER- innerstaatliche Stellen können über innerstaatliche Stellen können über

Form und Mittel Form und Mittel der der Durchführung Durchführung entscheidenentscheiden

ZIEL – ZIEL – RechtsangleichungRechtsangleichung der der Rechtsysteme der MitgliedstaatenRechtsysteme der Mitgliedstaaten

Page 8: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Entscheidungen = Entscheidungen = odlukeodluke- gerichtet nur gerichtet nur anan einzelnen einzelnen

MitgliedstaatenMitgliedstaaten

- verbindlich nur für diese Staatenverbindlich nur für diese Staaten

- - im Unterschied zu Richtlinien können im Unterschied zu Richtlinien können Entscheidungen Entscheidungen auch an natürliche und auch an natürliche und juristische Personenjuristische Personen gerichtet werden gerichtet werden

Page 9: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Empfehlungen und Empfehlungen und Stellungnahmen = Stellungnahmen = preporuke i preporuke i mimišljenjašljenja

- nicht rechtlich verbindlich nicht rechtlich verbindlich ffür ür diejenigen, an die sie gerichtet werdendiejenigen, an die sie gerichtet werden

- immerhinimmerhin,, glaubt man, dass sie großen glaubt man, dass sie großen Einfluss haben, denn der Europäische Einfluss haben, denn der Europäische Gerichtshof bestimmt – sie müssen Gerichtshof bestimmt – sie müssen von den nationalen Gerichtsinstanzen von den nationalen Gerichtsinstanzen während der Auslegung der EU-während der Auslegung der EU-Gesetzgebung beachtet werdenGesetzgebung beachtet werden

Page 10: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

DREI SÄULEN DER EUROPÄISCHEN UNION* Eingeführt durch den Vertrag von Maastricht (1993) – Gründung der EU,

einer Dachorganisation, die auf drei Säulen beruht

Gemeinsame Außen- und

Sicherheitspolitik(GASP)

EuropäischeGemeinschafte

n(EG)

- Europäische Gemeinschaft

-Europäische Atomgemeinschaft

PRINZIP DER

SUPRANATIONALITÄT

Polizeiliche undjustizielle

Zusammenarbeit In Strafsachen

(PJZS)

Prinzip desIntergouvernementalismus

*Situation vor dem Lissabon-Vertrag

Page 11: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Am 1. Dezember 2009 tritt der Lissabon-Am 1. Dezember 2009 tritt der Lissabon-Vertrag in Kraft. Er stellt die EU auf eine Vertrag in Kraft. Er stellt die EU auf eine neueneue Rechtsgrundlage Rechtsgrundlage

Das „3 Säulen System der EU“ Das „3 Säulen System der EU“ (Europäische (Europäische Gemeinschaft, Gemeinsame Außen- undGemeinschaft, Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und Polizeiliche und Justizielle Sicherheitspolitik und Polizeiliche und Justizielle Zusammenarbeit) Zusammenarbeit) gilt nicht mehrgilt nicht mehr, ,

ab ab dem dem 1. Dezember 1. Dezember 2009 2009 gibt es nur noch die gibt es nur noch die Europäische Union, die sämtliche Politikbereiche umfasst.Europäische Union, die sämtliche Politikbereiche umfasst.

Der Begriff „Europäische Gemeinschaften“ wurde Der Begriff „Europäische Gemeinschaften“ wurde vollständig gestrichen. Alleinigesvollständig gestrichen. Alleiniges Rechtssubjekt ist Rechtssubjekt ist zukünftig die EUzukünftig die EU..

Page 12: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Supranationalität Supranationalität (nadnacionalna (nadnacionalna

nadležnost) nadležnost)

Verlagerung von Kompetenzen Verlagerung von Kompetenzen von der von der nationalen Ebenenationalen Ebene auf eine höher stehende auf eine höher stehende EbeneEbene

Robert Schumann und Jean Monnet gelten als Robert Schumann und Jean Monnet gelten als Väter der supranationalen IntergrationstheorieVäter der supranationalen Intergrationstheorie

AUTONOME RECHTSORDNUNGAUTONOME RECHTSORDNUNG - die Kompetenzen einer supranationalen - die Kompetenzen einer supranationalen

Organisation beruhen auf der Übertragung Organisation beruhen auf der Übertragung von Souveränitätsrechten durch die von Souveränitätsrechten durch die MitgliedstaatenMitgliedstaaten

Page 13: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

VORRANG DES VORRANG DES SUPRANATIONALEN RECHTSSUPRANATIONALEN RECHTS

- Fähigkeit, Rechtsakte zu erlassen, die unmittelbare Rechtswirkung für natürliche und juristische Personen in den Mitgliedstaaten entfalten.

Sanktionsmöglichkeit infolge der Verletzung von Vetragspflichten (Klage vor dem Europäischen Gerichtshof)

Page 14: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

SAA SAA Stabilisierungs- und Stabilisierungs- und AssoziierungsabkomAssoziierungsabkommenmen

Page 15: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

SAA – Stabilisierungs- und SAA – Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen Assoziierungsabkommen

Schritt 1Schritt 1 – Unterzeichunung des Abkommens – Unterzeichunung des Abkommens am 29. Oktober am 29. Oktober 20012001 (ein (ein Interimabkommen)Interimabkommen)

der Status eines potenziellen Kandidatender Status eines potenziellen Kandidaten

Schritt 2Schritt 2 – die kroatiesche Regierung – die kroatiesche Regierung beantragt beantragt den Beitritt Kroatiens zur EU in den Beitritt Kroatiens zur EU in 20032003

Schritt 3Schritt 3 – erlangt Kroatien – erlangt Kroatien den Status des den Status des Beitrittskandidaten in Beitrittskandidaten in 20042004

Page 16: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Wie lauten folgende Syntagmen auf Wie lauten folgende Syntagmen auf Kroatisch?Kroatisch?

1.1. die Beziehungen auf vertragliche Ebene hebendie Beziehungen auf vertragliche Ebene heben

2.2. auf der Grundlage der Gegenseitigkeitauf der Grundlage der Gegenseitigkeit

3.3. das nationale Recht dem geltenden das nationale Recht dem geltenden Gemeinschaftsrecht angleichenGemeinschaftsrecht angleichen (Angleichung) (Angleichung)

4.4. den Status eines potenziellen Kandidaten fden Status eines potenziellen Kandidaten für ür die Mitgliedschaft zuerkennendie Mitgliedschaft zuerkennen

5.5. den Beitritt zur EU beantragen / Auftrag stellen den Beitritt zur EU beantragen / Auftrag stellen auf... auf...

6.6. das In-Kraft-Treten (in Kraft treten) des SAAdas In-Kraft-Treten (in Kraft treten) des SAA

7.7. der Status eines Beitrittskandidatender Status eines Beitrittskandidaten

8.8. der Rahmen für den politischen Dialogder Rahmen für den politischen Dialog

9. Ausbau der wirtschaftlichen und 9. Ausbau der wirtschaftlichen und internationalen Zusammenarbeitinternationalen Zusammenarbeit

Page 17: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Syntagmen – TEIL IISyntagmen – TEIL II

10. Übergang zur Marktwirtschaft10. Übergang zur Marktwirtschaft

11. schrittweise 11. schrittweise ErrichtungErrichtung einer Freihandelszone einer Freihandelszone

12. Annährung der Standpunkte der 12. Annährung der Standpunkte der Vertragsparteien zu internationalen FragenVertragsparteien zu internationalen Fragen

13. Bereiche Justiz und Inneres13. Bereiche Justiz und Inneres

14. Einfuhr- oder Ausfuhrzölle oder Abgaben 14. Einfuhr- oder Ausfuhrzölle oder Abgaben gleicher Wirkung erheben gleicher Wirkung erheben

15. interne st15. interne steeuerliche Maßnahmen einführen / uerliche Maßnahmen einführen / beseitigenbeseitigen

16. Übernahme des gemeinschaftlichen 16. Übernahme des gemeinschaftlichen Besitzstandes (Acquis Communautaire)Besitzstandes (Acquis Communautaire)

17. das Wettbewerbsrecht, das öffentliche 17. das Wettbewerbsrecht, das öffentliche Auftragswesen, der VerbraucherschutzAuftragswesen, der Verbraucherschutz

Page 18: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Lesen Sie den Text auf der Seite 91 – Lesen Sie den Text auf der Seite 91 – 92 über das SAA und beantworten Sie 92 über das SAA und beantworten Sie folgende Fragen.folgende Fragen.

1.1. Was bedeutet das SAA für die Republik Kroatien?Was bedeutet das SAA für die Republik Kroatien?

2.2. Wie umfangreich ist das SAA mit der RK?Wie umfangreich ist das SAA mit der RK?

3.3. Wann und wo wurde das SAA unterschrieben?Wann und wo wurde das SAA unterschrieben?

4.4. Welchen Status hat die RK laut dem Abkommen?Welchen Status hat die RK laut dem Abkommen?

5.5. Wer und wann hat den Beitritt Kroatiens zur EU Wer und wann hat den Beitritt Kroatiens zur EU beantragt?beantragt?

6.6. Seit wann hat Kroatien den Status eines Seit wann hat Kroatien den Status eines Beitrittskandidaten?Beitrittskandidaten?

7.7. Welche Ziele sind im SAA definiert?Welche Ziele sind im SAA definiert?

Page 19: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Fragen über SAA – Teil IIFragen über SAA – Teil II

8. Was ist der Sinn des politischen Dialogs laut 8. Was ist der Sinn des politischen Dialogs laut dem SAA?dem SAA?

9. Welche Bereiche sind wichtig bei der regionalen 9. Welche Bereiche sind wichtig bei der regionalen Zusammenarbeit?Zusammenarbeit?

10. Wozu muss sich Kroatien angesichts der 10. Wozu muss sich Kroatien angesichts der Errichtung einer Freihandelszone verpflichten?Errichtung einer Freihandelszone verpflichten?

11. In welchem Zeitraum muss Kroatien seine 11. In welchem Zeitraum muss Kroatien seine Rechtsvorschriften dem Gemeinschaftsrecht Rechtsvorschriften dem Gemeinschaftsrecht angleichen?angleichen?

12. Welche Prioritäten wurden für den Prozess der 12. Welche Prioritäten wurden für den Prozess der Rechtsangleichung im SAA festgelegt?Rechtsangleichung im SAA festgelegt?

13. Welche konkreten Aufgaben wurden für den 13. Welche konkreten Aufgaben wurden für den Justizbereich genannt?Justizbereich genannt?

Page 20: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Lesen Sie den Text B, S. 93Lesen Sie den Text B, S. 93 und und etscheiden Sie, welcher Untertitel etscheiden Sie, welcher Untertitel passt zu welchem Absatz. passt zu welchem Absatz.

1.1. Wirtschaftliche Aspekte der Wirtschaftliche Aspekte der BeitrittskandidaturBeitrittskandidatur

2.2. Voraussetzungen fVoraussetzungen für den EU-Beitrittür den EU-Beitritt

3.3. Der gemeinschaftliche Besitzstand und Der gemeinschaftliche Besitzstand und die Verhandlungskapiteldie Verhandlungskapitel

4.4. Bestimmungen für den Beitritt laut dem Bestimmungen für den Beitritt laut dem EUVEUV

5.5. Der politische Status des Der politische Status des BeitrittskandidatenBeitrittskandidaten

Welcher Untertitel ist zu viel?Welcher Untertitel ist zu viel?

Page 21: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Ergänzen Sie das passende Ergänzen Sie das passende Verb.Verb.

1.1. nach einer Vorbereitungsphase _________ die nach einer Vorbereitungsphase _________ die Beitrittskandidaten der EU ________Beitrittskandidaten der EU ________

2.2. wirtschaftliche und politische Bedingungen / wirtschaftliche und politische Bedingungen / Verpflichtungen _____________Verpflichtungen _____________

3.3. gemeinschaftliche Standargemeinschaftliche Standardds und Politiken muss ein s und Politiken muss ein neuer Mitgliedstaat _______________neuer Mitgliedstaat _______________

4.4. auf den Grundsätzen der Freiheit, Demokratie, etc.auf den Grundsätzen der Freiheit, Demokratie, etc.

______________________________

5.5. starke Unternehmen können dem starke Unternehmen können dem WettbewerbsdruckWettbewerbsdruck

erfolgreich _______________erfolgreich _______________

6. ein Rechtssystem muss auch Eigentumsrechte 6. ein Rechtssystem muss auch Eigentumsrechte ________________________

Page 22: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Sagen Sie es anders.Sagen Sie es anders.

1.1. mit dem In-Kraft-Tretenmit dem In-Kraft-Treten

2.2. in ein Vertrag / Gesetzbuch Eingang in ein Vertrag / Gesetzbuch Eingang findenfinden

3.3. in ausreichendem Umfang zur in ausreichendem Umfang zur Verfügung stehenVerfügung stehen

4.4. Investitionen tätigenInvestitionen tätigen

Page 23: Europarecht I Rechtsquellen des  Gemeinschaftsrechts

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, damit ein Beitrittskandidat als werden, damit ein Beitrittskandidat als funktionierende Marktwirtschaft funktionierende Marktwirtschaft eingestuft wird?eingestuft wird? Ergänzen Sie. Ergänzen Sie.

-- Preise und... Preise und...

-- ........ Eigentumsrechte.... ........ Eigentumsrechte....

-- .............. Stabilität..... .............. Stabilität.....- Finanz.....Finanz.....- ........