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Der nächste Eutritzscher Rundblick erscheint am 9. April 2019.
Die Redaktion des Eutritzscher Rundblicks bemüht sich stets,
die deutsche Sprache zu pfl egen!
Ortsblatt für Leipzig-Eutritzschund darüber hinaus (seit 1991)
Herausgeber:Bürger Verein Eutritzsch e. V.
kostenlos für alle geneigten Leser Nr. 218 – 1/2019 – FebruarInternet: www.bv-eutritzsch.de
Eutritzscher Rundblick
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Diese Postkarte aus dem Jahre 1908 kann schon ein Vorgeschmack auf den bald nahenden Frühling und die damit beginnende Biergartenzeit sein. Wo die Mothesstraße auf die Gräfe-straße stößt, steht noch heute das frühere Restaurantgebäude vom 1894 eröffneten Schloß De-brahof (Gräfestraße 31, auf der Postkarte rechts). Der Grund der Verwendung des besonders in Amerika gebräuchlichen weiblichen Vornamens Debra (Debora) für die Eutritzscher Obst-weinschänke ließ sich noch nicht ermitteln. Frank Heinrich
Schloß Debrahof – einst Leipzigs schönstes Gartenlokal
23. Februar ∙ Tanzparty „Wolfis Plattenküche“***
2. März ∙ Samstagnacht Tanzparty***
16. März ∙ 80er und 90er Tanzparty
Programmvorschau unter: www.kulturhauseutritzsch.de
!
Eutritzscher Rundblick Seite 2 Februar 2019
Ines Blumenlädchen eröffnetAm 14. Januar 2019 eröffnete Ines Maley ihr eigenes Blumengeschäft im Eutritzscher Zentrum. Sie hat als langjährige Mitarbei-terin von Blumen Johne (Herr Johne ging am Jahresende in den wohlverdienten Ruhe-stand) den Laden übernommen, ihn reno-viert und sehr schön gestaltet. Wir wün-schen Frau Maley viel Erfolg!
Dachsanierung für Sporthalle in Eutritzsch Das Dach der 1895 im Jugendstil durch die Architekten Händel und Franke errichteten Sporthalle Wittenberger Straße 30 erhält eine denkmalgerechte Zinkblech-Einde-ckung. Die Bitumenschindeln, mit denen es im Zuge von Rekonstruktions- und Sanie-rungsarbeiten in den 1990er Jahren gedeckt worden war, sind altersbedingt verschlissen. Außerdem werden die Regenentwässerung instand gesetzt und Feuchtigkeitsschäden am Mauerwerk des Dachraums und am Ge-bäudesockel behoben. Die Sporthalle Wit-tenberger Straße 30 ist ein herausragendes Architekturdenkmal. Sie soll langfristig als
zentrumsnahe Sportstätte für den Breiten- und Wettkampfsport sowie für den Schul-sport erhalten bleiben. Die Gesamtkosten der geplanten Baumaßnahme betragen rund 375.200 Euro. Quelle: Medieninfo zur Dienstberatung beim
OBM vom 26. November 2018
Friseur Ehrlich eröffnetIn dem ebenerdigen Laden in der Theresien-straße 49 a eröffnete am 1. Dezember 2018 ein Damen- und Herrenfriseur. Es ist da-mit bereits der vierte Friseurladen Ehrlich in Leipzig. Er ist montags bis samstags geöffnet und man kann per Tel. 91021499 oder über Facebook Termine machen.
Couch & Co. verlassen EutritzschMit einem weinenden und einem lachen-den Auge verabschiedet sich nach 8 Jahren das Möbelhaus Couch & Co. in der Delitz-scher Straße 58. Man möchte das Sortiment vergrößern, hat aber am derzeitigen Stand-ort keine Erweiterungsmöglichkeiten. Daher feiert man noch einmal mit einem großen Lagerverkauf zu absoluten Schnäppchen-preisen und bedankt sich so bei seinen treu-en Kunden und hofft, diese auch am neuen größeren und moderneren Standort begrü-ßen zu dürfen. Dort sei auch für Personen
mit Gehhilfen genug Platz zum barrierefrei-en Einkaufen und um sich von unserer Bera-tung und den günstigen Preisen zu überzeu-gen. (siehe Anzeige auf Seite 4)
Brendel stellt aus!Vom 4. Februar bis 2. Mai 2019 befi ndet sich im Foyer der Industrie- und Handels-kammer zu Leipzig, Goerdelerring 5 (neben der Hauptfeuerwache) eine Malerei-Ausstellung von Günter Brendel. Sie ist Mo.–Do. von 9.00 bis 18.00 Uhr und Fr. von 9.00 bis 16.00 Uhr geöff-net. Man kann sich dort vom Talent unseres Eut-ritzscher Vielseitigkeits-künstlers überzeugen.
Neues aus Eutritzsch und Umgebung
Wie sind der Bürgervereinund die Redaktion erreichbar?
Bürger Verein Eutritzsch e. V.E-Mail: [email protected]
Postanschrift: Postfach 1126, 04112 LeipzigBriefkasten: Eutritzscher Markt 1
Vorstand Christian LohmeierTel. 0151 17611702
Die Redaktion (J. Weihrauch) erreichen Sie:Tel.: 0341 9 11 17 56, Fax: 0341 9 11 44 93
E-Mail: [email protected]
Konto für Spenden und Mitgliedsbeiträge:IBAN: DE89 3006 0601 0003 4413 77
BIC: DAAEDEDDXXX
Konto für Rundblick-Abo:IBAN: DE36 3006 0601 0103 4413 77
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Eutritzscher Firmen ermöglichten in dankenswerter Weise durch eine finanzielle Förderung den Abdruck der folgenden Rubriken und Textbeiträge:
Adventskonzert SchulENchor (S. 10): Bowling-GipfelErinnerungen … 1950er … (S. 12) Elektro Grube Dank und Anerkennung … (S. 13): Romy List Lipsia-Beiträge (S. 14): Allianz HoserVeranstaltungskalender … (S. 16): Oertels Bistro
Schloß Debrahof … (S. 1 ): Büro WernerNeues aus Eutritzsch (S. 2): Maler KretzschmannWeihnachtsstammtisch 2018 (S. 3): Lutherburg Historische Ansichten (S. 6 + 7 ): Krieger-OptikSchneiders Zeitblick (S. 8): Eutritzscher Stadtakustiker
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Februar 2019 Eutritzscher Rundblick Seite 3
Weihnachts-Stammtisch 2018 der Gosefreunde LeipzigNun schon Tradition – der Stammtisch der Gosefreunde Leipzig im Dezember: „Weihnachten in Familie“. Auch 2018 trafen wir uns mit unseren Partnerinnen zur Weihnachtsfeier in der Gastwirt-schaft Lutherburg. Inhaber Maik Kadar hatte für weihnachtliches Flair gesorgt und hielt für die Gosefreunde kleine Überraschun-gen bereit. Danke! Ein großes Lob auch den fl inken und auf un-ser Wohl bedachten Kellnerinnen Peggy Lehrecke und Jana Cei-sel. Kulturelle Beiträge gab es wieder aus unseren eigenen Reihen von Dr. Manfred Braune und Jürgen Schneider. Kinder der „Ar-che“ aus der Schiebestraße unter Leitung von Josephine Naroschk brachten weihnachtliche Weisen dar und Michael Dittberner ließ uns mit Unterstützung seiner Frau Anja in Gitarren-/Mundharmo-nika-Klänge eintauchen. Herzlichen Dank!
Für weitere Beiträge zum Gelingen des Abends dan-ke ich: Manfred Bauer, Brigitte Eckelt, Dr. Lu-ise Grundmann, Chris-toph Heinrich, Robert Heinrich, Tilo Jänichen, Günter und Tino Kretz-schmann, Dr. Thomas Krümmling, Armin Kühne, Bernd Lehmann, Dr. Jürgen Weihrauch. Frank Heinrich
Einladung zum Eutritzsch-Film!Am Freitag, dem 29. März 2019, 15 Uhr veranstalten der Bürger Verein Eutritzsch e. V. und das Seniorenbüro Nord eine Filmvorfüh-rung unter dem Titel „Auf Spurensuche in Eutritzsch“. Das Vi-deo wurde von einer Schülerarbeitsgemeinschaft unter der Leitung von Holger Glase erstellt. Wichtigster „Eutritzschkenner“ darin ist Dr. Manfred Braune, der die Vorführung an diesem Tag begleitet.
Ort: Seniorenbüro Nord, neben der Parkbühne an der Kleiststraße
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.
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Kinder der „Arche“ mit Josephine Naroschk begeisterten uns mit Weihnachtsliedern
Dr. Manfred Braune überraschte die Gosefreunde mit einem traditio-nellen Goselied und animierte alle zum Mitsingen
Michael Dittberner und Frau Anja bei ihrem musikalischen Vortrag
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Eutritzscher Rundblick Seite 4 Februar 2019
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Februar 2019 Eutritzscher Rundblick Seite 5
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Eutritzscher Rundblick Seite 6 Februar 2019
Ein Eutritzscher Wohnhaus, das Geschich-ten erzählen könnte: die Görlitzer Straße 1. Ende der 1860er Jahre kaufte der 1820 in Grimma geborene Advokat und späte-re Justizrat Wilhelm Moritz Hennig die Eutri tzscher Parzelle 82 b. Hier, am Abzweig der späteren Braustraße von der Leipziger Straße, ließ er sein Haus (Eutritzsch Nr. 162) erbauen. Später erhielt dieses Eckhaus die Nummer 1 der Braustraße (seit 1903 Gör-litzer Straße). Nach Moritz Hennigs Tod
Anfang der 1880er Jahre wurden seine Wit-we, Friederike Auguste Hennig (geb. 1838 in Eutritzsch) sowie seine Kinder Rudolph (geb. 1865, ab 1893 Dr. phil.) und Leonti-ne (geb. 1869) Hauseigentümer, nach dem Tod der Mutter 1897 beide Kinder. Ende der 1890er Jahre nutzten die Eigentümer das Parterre als Sommerwohnung.Nun sollen sich unsere weiteren Betrach-tungen zum Haus dem Erdgeschoss zuwen-den, denn 1899 fi nden wir hier den Arzt am Kinderkrankenhaus Dr. med. Max Seiffert, in dessen Räume 1907 der 1905 gegründe-te Kunstverlag Vogel & Wahl (Max Vogel
u. Bernhard Wahl) sowie auch Familie Wahl ziehen. Neuer Hausbesitzer der Görlitzer Straße 1 wird 1907 Kaufmann Theodor Lax aus der Delitzscher Straße 82.Der Kunstverlag Vogel & Wahl wurde vor allem durch Postkarten bekannt. Eine sehr originelle Karte des Verlages fi el mir auf
– „Leipziger Hutmode 1909“: Dargestellt ist ein Wagen der Großen Leipziger Stra-ßenbahn, Linie M, Connewitz – Königs-platz – Bahnhöfe – Gohlis – Möckern. Die Kondukteure haben sichtlich Spaß, wie sich Damen mit überdimensionalen Hüten auf den Perron der „Elektrischen“ quälen.
Historische Ansichten von Eutritzsch (100)
Die Pariser Mode und der Kunstverlag Vogel & Wahl, Görlitzer Straße 1
Hutmode, Postkarte 1909 Auf der Frontlinie ausgebrochen, Karikatur um 1908 Fortsetzung Seite 7
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Februar 2019 Eutritzscher Rundblick Seite 7
Die Mode im ersten Jahrzehnt des 20. Jahr-hunderts, geprägt durch die Pariser Welt-ausstellung 1900, übertraf an Eleganz und Extravaganz alles Gewohnte. Besonders die Zeit um 1910 zeichnete sich bei den Damen durch übergroße elegante Hüte aus. Das 1909 von Gabrielle (Coco) Chanel in Pa-ris eröffnete Hutatelier war in aller Munde. So konnte sich auch die feine Leipziger Da-menwelt dieser Mode nicht entziehen, was immer wieder Anlass zu Karikaturen und Scherzdarstellungen bot (siehe Abbildun-gen).Bereits 1909 wird der Kunstverlag aufgege-ben und Bernhard Wahl zieht mit seiner Fa-milie aus Eutritzsch weg (als Handelsvertre-ter für graphische Maschinen lässt er sich bis 1939 in Leipzig nachweisen).
Der Wundarzt und Geburtshelfer Dr. med. Fritz Giesing aus Lindenau richtet nun in den freigewordenen Räumen des Erdge-schosses der Görlitzer Straße 1 seine Woh-nung und Praxis ein. 1933 kauft er dann die Häuser Görlitzer Straße 1 und 3 von den Laxschen Erben. Alteingesessene Eutritz-scher können sich noch heute an Dr. Giesing und seine Behandlungen erinnern. Vom Hof kommend befanden sich links seine Praxis-räume und auf der rechten Seite wohnte die Familie. Bis Ende der 1940er Jahre war er als Arzt tätig. Auch später konnte man ihn noch in dem großen Garten entlang der Görlitzer Straße sehen.Heute wird das Haus nach etlichen Besitzer-wechseln von der Teichelmann Gruppe ver-waltet.
Für Hinweise zur Entstehung des Hauses und zum Bauherrn danke ich Olaf Hillert. Frank Heinrich
Eingang von der Delitzscher Straße in die Görlitzer Straße mit den Eckhäusern Görlitzer Straße 1 und Delitzscher Straße 80b, am 20. März 2005
Pariser Mode 1909, zeitgenössische Post-karte aus dem französischen Protektorat Tunesien nach Frankreich geschickt
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Postkarte, Leipziger Hutmode 1909, Verlag Vogel & Wahl, Leipzig-Eutritzsch
Danke Frank!In dieser Ausgabe erscheint nun die 100. Folge der Se-rie „Historische Ansichten von Eutritzsch“! Die erste Fol-ge konnte man im Heft September 1996 lesen. Wolfgang Grundmann als Verfasser brachte dem interessierten Le-ser vor allem historische Bilder mit kurzen Erläuterungen nahe. Ab der Folge 9 im Oktober 2003 stellte sich Frank Heinrich die Aufgabe, die Serie fortzusetzen und begann mit dem ersten Beitrag „Das Restaurant Reichshallen“.Er hat seitdem in jeder Ausgabe des Eutritzscher Rund-blicks einen Beitrag veröffentlicht und wesentlich zur Qua-lität unserer Stadtteilzeitung beigetragen. Beispielhaft sind seine Gründlichkeit, seine astreinen Formulierungen und die Fähigkeit, Kontakte zu suchen und somit Quellen neuer Erkenntnisse zu nutzen. Dabei kommt ihm seine umfangreiche Sammlung di-verser Postkarten und Gegenstände aller Art zum Thema Eutritzsch zugute. Auch ist er ständig bemüht, neue (alte) Postkarten in seinen Besitz zu bekommen. Dafür möchte ich diese Jubiläumsfolge zum Anlass nehmen, dir lieber Frank meinen herzlichen Dank und den Dank unserer vielen Leser auszusprechen. Wir hoffen, du hast noch viel Kraft und Ideen für weitere Beiträge in unserem Eutritzscher Rundblick! Jürgen Weihrauch, verantw. Redakteur
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Eutritzscher Rundblick Seite 8 Februar 2019
Cui bono? Wem nützt es?Allerorten wird über die Abschaffung des Bargeldes gesprochen. Seit Jahren arbeitet die Finanzindustrie darauf hin, uns mit der Plastik-währung zu beglücken. Doch eins steht fest: ohne Bargeld ist die Freiheit der eigenen Entscheidung aufgehoben. Dann entscheiden andere, was mit unserem Geld geschieht. Die sogenannten Negativ-zinsen (was für ein Hohn in einem einzigen Wort) sind der Hebel, um noch mehr Geld aus der Bevölkerung heraus zu pressen. Ohne Bargeld kann man diesem perversen System nicht entfl iehen. Bleibt die Frage, ob wir diesen Ausverkauf der Demokratie noch auf-halten können. Die Antwort darauf lautet eindeutig NEIN! Die Ab-schaffung des Bargeldes ist beschlossene Sache und das Geplänkel von heute sind nur die Geburtswehen. Das Bestreben der Machteli-ten aus Politik und Wirtschaft ist auf die völlige Kontrolle der Be-völkerung ausgerichtet. Nur wenn die Obrigkeit weiß, was der Bür-ger J. S. kauft, wann er tankt oder Fahrscheine erwirbt, wie oft er ins Schwimmbad geht oder wieviel Apothekenrechnungen er begleichen muss, kann sie Einfl uss auf sein Leben nehmen. Die daraus resultie-renden Entscheidungen, ob ich noch Versicherungsschutz oder einen Bankkredit bekomme, kann meine zukünftige Existenz beeinträchti-gen. Seltsamerweise sieht das die Jugend ganz anders. Die fi nden das Bezahlen mit der Karte einfach cool. Hier hat die Politpropaganda der Staatsmedien ganze Arbeit geleistet. Auch der Hinweis, dass dann kleine Zuwendungen der Großeltern wegfallen, beeindruckt die jun-gen Leute nicht. Dann läuft alles übers Konto und nichts bleibt ver-borgen. Heutige Hartz-IV-Empfänger können ein Lied davon singen, wenn z. B. die Aufwandsentschädigung des Sportvereins bei der mo-
natlichen Berechnung in Abzug gebracht wird. Wer garantiert uns eigentlich, dass wir in zwanzig Jahren nicht von Despoten oder Oli-garchen regiert werden? Diesen Leuten wären wir völlig hilfl os ausge-liefert, denn die entscheiden dann, wie viel wir von unserem Konto verbrauchen können oder wie viel Liter Benzin wir im Monat kau-fen dürfen. Im Moment erscheint das alles noch recht harmlos. Aber eins ist klar, die jeweils herrschende Regierung hat die Macht, unsere elektronischen Zahlungsmittel so einzuschränken, wie sie es für rich-tig hält. Nach unseren (noch) gültigen Gesetzen ist Bargeld das ein-zig legale Zahlungsmittel, denn die Zahl, die sich auf unserem Konto-auszug befi ndet ist kein Geld, sondern nur ein Anspruch darauf. Nur Scheine und Münzen sind reales Geld. Kein Wunder, dass die west-lichen Regierungen die Abschaffung des Bargeldes so aggressiv vor-antreiben. Womit wir bei der Überschrift der heutigen Kolumne wä-ren: Cui bono? Wem nützt es? Die Weisheit des alten Roms lehrt uns, es ging und geht immer nur um die Festigung der Macht von Kaisern, Königen und Diktatoren bis hin zu unseren heutigen „Demokraten“. Das, was die einfachen Menschen abbekommen, sind nur Krümel, die vom Tisch fallen. Zwischen 1950 und 1990 waren die Krümel in Westdeutschland etwas größer, wegen der Nahtstelle zwischen den Westmächten und der Sowjetmacht. Man musste die Menschen bei Laune halten. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs hatte sich die „Ru-higstellung“ der Westdeutschen erledigt und man konnte die Zügel wieder anziehen. Ausdruck dessen war die Agenda 2010 unter Kanz-ler Schröder. Den Rest kennt jeder. Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, dass die Krümel, die man Ihnen vom Tisch zuwirft, etwas größer sein mögen. Herzlichst Ihr Jürgen Schneider
Quellen: Radio SAW: „Leute am Sonntag“FOCUS vom 21.12.2018: „Abschaffung des Bargeldes“
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Adventsmarkt der Zimmerei Regen & Barth GmbHAm 1. Dezember 2018 fand der Adventsmarkt bereits das zweite Mal auf dem Firmengelände in der Görlitzer Straße statt. Die Besucher konnten sich in der Produktionshalle über die Leistungen der Firma informieren und bei Glühwein und Gebratenem einen gemütlichen Nachmittag erleben. Zur Müllvermeidung wurde der Glühwein aus Keramiktassen getrunken, die der Eutritzscher Großhändler Selgros spendete. Der Erlös der Veranstaltung kam einem guten Zweck zu-gute. Diese lobenswerte Initiative wird es auch zum nächsten Ad-vent wieder geben.
Matthias Regen, Firmengründer Hartmut Regen und Bau-/Projekt-leiter Mario Scheibe
Februar 2019 Eutritzscher Rundblick Seite 9
Wir wünschen allen Kunden und An-wohnern in Eutritzsch und Umge-
bung für das Jahr 2019 alles Gute, viel Erfolg und vor allem Ge-sundheit und Zufrie-denheit!
In unserem REWE-Markt ist das Jahr 2018 mit einem Kundenrekord zu Ende gegangen. Über 900.000 Kun-den haben uns im letzten Jahr das Ver-trauen und die Treue zum Einkaufen geschenkt. Vielen Dank dafür und na-türlich auch das Versprechen, in diesem Jahr für alle Wünsche und Erwartungen unser Bestes zu geben.
Wir werden auch 2019 wei-ter unsere sozi-ale Unterstüt-
zung der Leipziger Arche wahrnehmen und als Lebensmit-tellieferant und Sponsor für die Kinder vor Ort in Eutritzsch präsent sein. Unsere Arche-Weihnachtsmann-Wet-te am 8. Dezember 2018 haben wir verloren und doch gewonnen. Denn: die Leipziger Arche konnte mit dem
Wett-Einsatz von 500,– € nach Hause gehen und weitere Aktionen für 2019 planen.Auch hier soll noch einmal DANKE ge-sagt werden an alle Spender der Arche-Weihnachtsbaum-Aktion 2018. Wir konnten am Freitag, dem 4. Januar 2019 gemeinsam mir Frau Strobel (Leipziger Arche) die Spendenbox öff nen und es wurden 243,– € gezählt und mitgenom-men, um dieses Geld für 2019 einzuset-zen. Wir werden sehen und berichten, was mit den Kindern für dieses Geld ge-meinsam unternommen wurde.
Am 31. Januar 2019 wurde in unserem REWE-Markt
wieder im Eingangsbereich eine Promotions-Aktion orga-
nisiert. Wir haben an unserer Saft-Bar eigene Säfte hergestellt: aus gesunden Früchten, mit Mineralwasser, ohne Zu-satz von Zucker oder Kon-servierungsstoff en. Ohne viel Aufwand konn-te leckerer Saft gekos-tet werden. Die Kin-der unserer Paten-Kita Modschegiebchen in der Bernburger Stra-ße hatte jedenfalls viel Spaß dabei.
Beim Fußball ist ja Winter-pause, da gab es in den letz-ten Wochen nicht viel zu be-richten – freuen wir uns auf die nächsten Spiele und dass es so erfolg-reich weitergeht.
Der Umbau unseres Marktes in diesem Jahr hat am 28. Januar 2019 begonnen. Nach der Übernahme der ehemaligen Rossmann-Fläche Anfang Januar haben seit vergangener Wo-che die Abbruch-arbeiten begonnen. Wände müssen ab-gebrochen werden, die alte Decke mit allen nicht mehr notwen-digen Versorgungsleitungen muss rück-gebaut werden, der Fußboden wird neu aufbereitet – alles wird in den nächsten Wochen nach unserem neuen REWE-Konzept umgebaut. Unser Ziel ist es, Ende April / Anfang Mai den separaten
Getränke-Markt zu er-öff nen, um dann eine größere Anzahl an Ge-tränken, Weinen und Spirituosen präsentie-ren zu können. Wenn der Getränke-Markt eröff net ist, werden wir im Hauptmarkt mit dem Umbau be-
ginnen. Wir informie-ren Sie weiterhin über den Fortgang der Bau-
maßnahmen. Lassen Sie sich überra-schen und freuen Sie sich schon auf un-seren neuen REWE-Markt.
Anja und Uwe Zschorn und das gesamte Team vom REWE-Markt in Eutritzsch
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Foto: K.-U. Häßler - stock.adobe.com
Zeichnungen: strichfi guren.de - stock.adobe.com
Eutritzscher Rundblick Seite 10 Februar 2019
Krankenkassen unterstützen Ernährungskurs„ICH nehme ab“ ab 19. März im GeyserHausAm 19. März startet ein neuer Ernährungskurs im GeyserHaus. An zehn Kursabenden vermittelt Dip-lom-Ernährungswissenschaftlerin Susanne Mücke die Grundlagen einer ausgewogenen und vollwertigen Er-nährungsweise. Der Präventionskurs „ICH nehme ab“
der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) richtet sich an alle Interessenten ab 18 Jahre, die ihr Gewicht dauerhaft reduzieren wollen oder mehr zum Th ema gesunde Ernährung erfahren möch-ten. Auf strikte Vorschriften wird verzichtet. Vielmehr regen Kost-proben und Rezepte dazu an, das Essen nach persönlichen Vorlie-ben bewusst zusammenzustellen. Die Kursgebühr (220,– € zzgl. Trainingsordner) wird bei allen gesetzlich Krankenversicherten bis zu 80 % bezuschusst. Es empfi ehlt sich die vorherige Erkundigung bei der Krankenkasse. Die Kurstreff en fi nden immer dienstags von 18.30 bis 20.30 Uhr in den Räumlichkeiten des Seniorenbüros Nord auf dem Gelände der Parkbühne GeyserHaus, Kleiststraße 52, statt.Unverbindliche Informationsveranstaltung: 5. März um 18.30 Uhr im Seniorenbüro Nord. Aufgrund der be-grenzten Teilnehmerplätze wird um vorherige Anmeldung gebeten:E-Mail: [email protected] (www.purplus-genuss.de), Telefon: 0341/12695538
Adventskonzert des SchulENchors der Carl-von-Linné-Schule und der LindenhofschuleUnter der bewährten Leitung von Daniela Olschewski fanden am 14. Dezember 2018 zwei Konzer-te in der Turnhalle der o. g. Schu-len statt. In beeindruckender Weise wurden Lieder zum Advent und Lie-der, die an die Vernunft der Mensch-heit appellieren, dargeboten. Lieder, die vom hellen Kerzenschein für die Hoffnung, die Liebe, den Glauben und den Frieden in der Welt han-deln. Auch Mitsingen war erwünscht und es war eine Freude, die gemein-samen Auftritte von behinderten und nicht behinderten Schülern der beiden Schulen zu erleben. Vie-len Dank für die gelungene Darbietung eines nachdenklich stim-menden und anregenden Konzerts! J. Weihrauch
Neues aus unseren Schulen
Die Sonne hat’s verschlafen
Die Sonne hat’s verschlafen heut, sie lässt sich nirgends sehn,versteckt sich in dem Himmelbett,und das ist gar nicht schön!
Ich möcht so gerne rodeln gehn auf unsren Hang hinaus,und nur weil’s mächtig stürmt und schneit,sitz ich allein zu Haus.
So hört der Wind den kleinen Dirklaut jammern auf der Erde.Er lässt sofort die Kutsche bringenund spannt davor zehn Pferde.
Hui! Hüh! Wie jagt er durch die Wolken,er schiebt sie alle weg.Und als er eintrifft bei der Sonne,da kriegt sie einen Schreck.
Ach, lieber Wind, sei nur nicht böse,es ist mir gar zu kalt.Sieh, da verkriech ich mich am liebsten.Ja, ja, ich werde alt!
Nein, Sonne, du musst tapfer sein,du musst dein Bett verlassen,denn sieh, so manches Kind,das möcht gern spielen auf den Gassen.
Zufrieden rauscht der Wind davon,hat seine Pfl icht getan.Frau Sonne strahlt, nachdem sie sichgestärkt mit Lebertran.
Und Dirk holt seinen Schlitten vor.Es ist ihm eine Wonne,die Rodelbahn hinabzufahrenbei Pulverschnee und Sonne.
Frau Meyers GedichteHier eine weitere Kostprobe aus der Gedicht-sammlung von Sibyll Meyer-Kaps.
Februar 2019 Eutritzscher Rundblick Seite 11
Trotz Kuchen ohne Karies? – Die Zahnarztpraxis Rauschenbach klärt auf!
Wer das Haus in der Delitzscher Straße 96 betritt, wird von leckerem Kuchenduft des Cafés Krüger begrüßt. Und so fragt sich sicherlich der eine oder andere auf dem Weg in unsere Zahnarztpraxis: „Kann und darf ich unbesorgt Kuchen essen? Macht Kuchen und Süßes meine Zähne kaputt?“ Eine Sorge können wir vorweg nehmen: Ein gutes Stück Kuchen kann man aus zahnärztlicher Sicht ohne Reue essen. Die
Menge und Häufi gkeit des „Schlemmens“ und die richtige Pfl ege der Zähne sind ent-scheidend.
Wir erklären, worauf es ankommt: Wie ist das nun eigentlich mit der Karies? Wie entsteht sie? Was kann man tun, um sie zu verhindern? Im Zahnbelag auf den Zäh-nen befi nden sich Bakterien, die den in der Nahrung enthaltenen Zucker zur Gewin-nung von Energie abbauen. Aus dem Zucker entstehen Säuren, die dann unmittelbar auf dem Schmelz liegen und Kalzium aus der Oberfl äche herauslösen: Karies kann entste-hen. Kuchen hat ein hohes kariogenes Poten-tial. Er enthält viel Zucker, ist klebrig und haftet gut an der Zahnoberfl äche an – und ist somit ein guter Nährboden für Karies. Aber, man ist diesen Prozessen nicht hilfl os ausgeliefert. Regelmäßiges Zähneputzen re-duziert bzw. beseitigt den Zahnbelag. Bak-terien können nicht bzw. wesentlich weniger schädliche Säuren produzieren. Außerdem hat unser Organismus eine Schutzfunktion. Der Speichel ist mit Mineralstoff en angerei-
chert. In ihm gelöste Kalziumionen können den Zahnschmelz nach dem Säureangriff wieder härten, d. h. remineralisieren. Die-se Remineralisation ist allerdings schwierig, wenn sich durch häufi gen Verzehr von zu-ckerhaltigen Nahrungsmitteln der Säurean-griff auf die Zähne ständig wiederholt.Kurz gesagt: Vernünftiger Zuckergenuss ist möglich. Wer Süßes liebt, sollte es genie-ßen, falls ihn keine andere Erkrankung zum Zuckerverzicht zwingt. Aber zuckerhalti-ge Nahrungsmittel sollte man nicht über den ganzen Tag verteilt essen, da sonst die Reparatur mechanismen des Körpers nicht
„greifen“ können und regelmäßiges Zähne-putzen darf nicht vergessen werden.Die zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen geben dann zusätzliche Sicherheit, dass die Zähne gesund sind. Wir sind auch in diesem Jahr für Sie da!
ZA Hildegund Rauschenbach
PS: Essen ist ein Bedürfnis, Genießen ist eine Kunst. (Francois de La Rochefoucauld)
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Polizeigespräch zur Lage in EutritzschWie im Dezember-Rundblick 2018 angekün-digt, fand am 04.01.2019 ein weiteres Tref-fen mit der Leitung des Polizeireviers Leip-zig-Nord statt. Der Bürgerverein Eutritzsch und das Seniorenbüro Nord hatten dazu im Rahmen eines Vereinsstammtisches eingela-den. Polizeirat André Schuhknecht erläuter-te den ca. 25 anwesenden Bürgern aus Eut-
ritzsch und Umgebung die polizeiliche Lage, besonders im Ortsteil Eutritzsch. Die Zuhö-rer lauschten den interessanten Ausführun-gen zu Straftaten und Aufklärungsquoten, Kriminalprävention und Seniorensicherheit. Herr Schuhknecht ging auf die verschiede-nen Delikte ein, wie Raub und Körperverlet-zung, Ladendiebstahl, Wohnungseinbruch und Betrug, vor allem im Zusammenhang mit der ausgeprägten Beschaff ungskrimi-nalität. Im Anschluss wurde rege diskutiert. Danke, Herr Schuhknecht! Frank Heinrich
Konrad Riedel vom Bürgerverein Eutritzsch dankt Polizeirat André Schuhknecht für seine Ausführungen und hilfreichen Tipps
Eutritzscher Rundblick Seite 12 Februar 2019
Einkaufen in EutritzschIn Eutritzsch bestand in den 1950er Jah-ren ein vielseitiges Einzelhandelsnetz. Ne-ben den Magistralen Delitzscher Straße und Wittenberger Straße, die den Hauptteil der kleinen, meist inhabergeführten Geschäf-te auswiesen, waren viele kleine Geschäf-te auch in den Nebenstraßen angesiedelt. Mit dem wachsenden Anteil staatlicher Lä-den der HO und des HO-Kommissionshan-dels und des genossenschaftlichen Handels (Konsum) sowie der Schließung von Ge-schäften aus wirtschaftlichen und Alters-gründen, veränderte sich in den Folgejahren die Einzelhandelsstruktur ständig. Das Wa-renangebot entsprach der damaligen Lage. Viele Artikel konnten von den Geschäften nicht frei im Großhandel geordert werden, sondert waren kontingentiert. Über Zusatz-initiativen außerhalb des Großhandels di-rekt bei Kleinproduzenten gelang es einigen trotzdem, ihr Angebot aufzustocken.Der Verkauf der Waren in den Einzelhan-delseinrichtungen erfolgte ausschließlich über die Ladentheke an die Kundschaft. Die Kassierung wurde über Registrierkassen mit Kassenbon oder über handgeschriebe-ne Kassenzettel, mit dem Wechselgeld in der Schublade der Ladentheke, vorgenommen.In Eutritzsch gab es mehr als 20 Lebensmit-telgeschäfte, davon mindestens 8 in der De-litzscher Straße. Die größten waren Mach-ner in der Delitzscher Straße 55 (inzwischen abgerissen) und Lohmann in der Delitz-scher Straße 49 (jetzt Solarstudio und Deut-sche Bank). Das Geschäft von Machner, als staatlicher Handel durch die HO weiterge-
führt, wurde durch sie auf Teilselbstbedie-nung umgestellt und zur ersten und einzi-gen Spätverkaufsstelle in Eutritzsch gemacht. Lohmanns hatten für die damalige Zeit ein gutes Gemüseangebot. Weitere Lebensmit-telgeschäfte in der Delitzscher Straße wa-ren z. B. Heeg – Delitzscher Str. 36, Rust –
Delitzscher Str. 66, unweit davon Bahndorf, Meißgeier in der Delitzscher Str. 158, Kück-lich in der Delitzscher Str. 160 (bis 1953, jetzt Krieger Optik).In vielen Nebenstraßen in Eutritzsch be-fanden sich ebenfalls Lebensmittelgeschäf-te. Beispiele dafür: Striegan und Antusch – Schönefelder Str. 2 und 4 (inzwischen ab-gerissen), Wießner – Magdalenenstraße 30, Wuttig – Hamburger Str. 41, Heer – Heini-ckestraße 9, Bley – Kunadstraße 5, Schüt-ze –Petzscher Straße 23, Samulewitz – Salz-mannstraße 11, Titzsch – Wittenberger Straße 69 und Mehlis – Schiebestraße 16. Ein größeres Geschäft war auch die Kon-sumverkaufsstelle Wittenberger Straße 56/Ecke Heinickestraße, (heute Imbissgaststät-te). Ausschließlich Süßwaren wurden bei Rabe in der Wittenberger Straße (neben der Turnhalle) verkauft.Obst- und Gemüse erhielt man vor allem aber bei Steudte in der Schiebestraße, bei Kindervater in einer Toreinfahrt in der Katz-bachstraße 37 (jetzt Haferkornstraße), später dann in ihrem Ladengeschäft in der Wilhel-minenstraße und bei den Straßenhändlern Th ärichen in der Schönefelder Straße/Ecke Delitzscher Straße und Teichert mit sei-ner Verkäuferin Frau Wunderwald mit dem Standort Delitzscher Straße (heutiges AL-DI-Gelände) bzw. Eutritzscher Markt, der seine Ware täglich mit dem Pferdegespann aus der Leipziger Großmarkthalle (Kohlra-bizirkus) holte.Milch holte ich immer bei Herrn Seiferth in der Wittenberger Straße 75. Die Milch wur-de in mitgebrachte Milchkannen abgefüllt. Zu der Zeit, wo man Milch nur auf Milch-marken bekam, holten wir uns zusätzlich noch Molke, die man ohne Marken erhielt. Milch gab es aber auch bei Töpfer in der Ku-nadstraße und bei Böhme in der Magdale-nenstraße 23. Bei Böhmes konnte man auch vom Frühjahr bis zum Herbst viele Sorten
leckeres Eis für 10 Pfennig die Kugel im Eckladen Magdalenenstraße/Schiebestraße kaufen. Mindestens 10 Bäckereien bzw. Feinbäcker und Konditoreien gab es in Eutritzsch. Da-von in der Delitzscher Straße 46 die Bäcke-rei Riedel, in der Delitzscher Straße 150 die Bäckerei Liebers und in der Delitzscher Straße 164 die Bäckerei Voigt. Brot aus der Großbäckerei Pätz, mit dem Sitz in der Schönefelder Straße 6, konnte man im da-zugehörigen Ladengeschäft in der Delitz-scher Straße, unweit der Schönefelder Straße kaufen. Das 3-Pfund-Brot kostete 78 Pfen-nig, das 2-Pfund-Brot 52 Pfennig und das Brötchen 5 Pfennig. Gern gekauft wurden
auch Hörnchen und Mundbrötchen sowie Kuchenbrot (kastenförmiges Weißbrot mit wenigen Rosinen). Viel besucht waren auch die Bäckereien Weiland (später Stohl) in der Gedikestraße 26, die Feinbäckerei und Kon-ditorei Deistler in der Th eresienstraße 57, die Feinbäckerei Heinrich in der Schiebe-straße 26 und die Bäckerei Schreiber in der Schönefelder Straße 57. Im Adressbuch von 1949 werden noch die Bäckereien Altmann – Hamburger Straße 37, Köhler – Wilhelmi-nenstraße 14 und Notzon – Magdalenen-straße 13 erwähnt. (wird fortgesetzt)
Bildquelle: Alle Fotos stammen aus dem Privat-archiv Grundmann.
Erinnerungen an meine Kindheit in Eutritzsch Erinnerungen an meine Kindheit in Eutritzsch in den 1950er Jahren in den 1950er Jahren von Volker Schultzevon Volker Schultze Teil 11Teil 11
Bäckerei Riedel, Delitzscher Straße 46, 1966
Lebensmittelgeschäft Machner, Delitzscher Straße 55, 1966
Lebensmittelgeschäft Lohmann, Delitzscher Straße 49, 1965
Obst und Gemüse Steudte und Böhme Eis in der Schiebestraße, 1960er Jahre
Februar 2019 Eutritzscher Rundblick Seite 13
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Dank und Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit von SV Lipsia 93 Eutritzsch und dem Bürgerverein Eutritzsch! Anlässlich des Neujahrsempfangs des Ortsverbandes der CDU Leip-zig Nord am 11. Januar 2019 im Klubhaus Anker überbrachte der Generalsekretär der CDU Sachsen Alexander Dierks ein Anerken-nungsschreiben des Parteivorsitzenden Michael Kretschmer. Die Auszeichnung beider Vereine erfolgte innerhalb der Aktion „Herz-blut für Sachsen“. In dem Schreiben des Sächsischen Ministerpräsi-denten heißt es:
„… Von der Unterstützung bedürftiger Menschen, über das Bewah-ren regionaler Wahrzeichen bis hin zur Etablierung neuer Freizeit-angebote in der Region: Ihre Arbeit ist für den Freistaat wichtig und wird wertgeschätzt. …“
Foto von der Auszeichnungsveranstaltung im „Anker“, von links: Wolf-Dietrich Rost (MdL Sachsen), Roberto Kott (Vorstand SV Lip-sia), Christian Lohmeier (Präsident SV Lipsia 93 und Vorsitzender des Bürgervereins – BVE), Christian Fabianski (Schatzmeister SV Lipsia), Alexander Dierks (Generalsekretär der CDU Sachsen), Konrad Riedel und Thomas Farken (beide Vorstand BVE)
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Eutritzscher Rundblick Seite 14 Februar 2019
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ÄLTESTER SÄCHSISCHER FUSSBALLVEREINGEGRÜNDET AM 1. FEBRUAR 1893
SPORTPLATZ AN DER THAERSTRASSEwww.sv-lipsia.de – Hier finden Sie alle Vereinsneuigkeiten von der F-Jugend bis zu den Senioren
„Leidenschaft am Ball“
Die Winterpause haben wir zum Durchatmen und zum Aufl a-den der Akkus genutzt. Denn ab sofort rollt der Ball wieder an der heimischen Thaerstraße. Einige Mannschaften waren schon erfolgreich in der Halle unterwegs: unter anderem unsere Nach-wuchskicker/innen der G-, F2-, F1-, E2- und E1- Junioren. Auch im Erwachsenenbereich läuft die Vorbereitung auf Hochtouren. Direkt zu Beginn erwarten unsere 1. Herren gleich knackige Du-elle. Den Auftakt bildet der Nachholtermin am 16. Februar in
öbeln, gefolgt vom Lokalderby gegen Ro-ion 1950 am 23. Februar auf heimischemasen. Für die 2. Herren geht es am 24. Fe-ruar zum Heimspiel gegen die SpVgg Leip-ig und unsere Damen starten am 10. Märzn Schkeuditz mit dem Spielbetrieb. Wenn inige Leserinnen genug haben von über-füllten und schlecht belüfteten Fitnessstu-dios – bei unserer Damenmannschaft wird Verstärkung gesucht. Sprecht oder schreibtuns einfach an unter [email protected]. Kostenloses Probetraining versteht sich für ns von selbst. Neben dem Sport wird, wien der ganzen Lipsia-Familie, auch das ge-meinsame Miteinander nicht zu kurz kom-men. Wenn wir einmal dabei sind, möchten wir allen die Möglichkeit geben, sich diefolgenden Termine freizuhalten: das Oster-feuer am Gründonnerstag, dem 19. April und unser Vereinsfest vom 21. bis 23. Juni. Wir hoffen auf die kräftige und zahlreicheUnterstützung am Seitenrand und auf se-henswerte sportliche Erfolge.
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Eutritzscher Rundblick Seite 15 Februar 2019
Neues Bauland! Die Gebäude auf dem Areal an der Dessau-er / Hamburger Straße wurden im Dezem-ber 2018 vollständig abgerissen und es sollen nun Bodenuntersuchungen stattfi nden. Die Flurstücke gehören der CG-Gruppe und es ist wohl eine Wohnbebauung geplant, die dann vom Hamburger Bogen bis zum ehe-maligen Flinsch-Haus reicht. Die Planungen sind zurzeit noch nicht spruchreif, wie wir auf unsere Anfrage hin erfuhren. J.W.
Eutritzscher Rundblick Impressum
Herausgeber und Redaktion:Bürger Verein Eutritzsch e. V.
Postanschrift: 04112 Leipzig · Postfach 1126
Layout: Antje Friede
Druck: Druckschmiede Borsdorf
Verantwortlicher Redakteur: Dr. Jürgen Weihrauch
Die nächste Zeitung erscheint am 9. April 2019
Kostenlos verbreitete Auflage: 6.000 StückAnzeigenannahme über Dr. Jürgen Weihrauch
E-Mail: [email protected]
und Telefon: 03 41 - 9 11 17 56
Leserbriefe bitte direkt an den Bürgerverein Eutritzsch.Die veröffentlichten Beiträge müssen nicht in jedem
Fall die Meinung der Redaktion wiedergeben.Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion.
An welchem Haus befindet sich dieser Eingang?Ihre Antwort senden Sie bitte bis zum 3. März 2019 an unsere Redaktion (Postfach 1126 in 04112 Leipzig) oder stecken diese in unseren Briefkas ten Eutritzscher Markt 1. Bei richtiger Lö-sung ist ein Verzehrgutschein in Höhe von 25,– EUR zu gewin-nen (unter Ausschluss des Rechtsweges). Die Antwort zum Preisrätsel 153 musste lauten: Es handelt sich um den Hauseingang Hamburger Straße 30. Preisrätselgewinner ist diesmal Familie Gramckow aus der Hei-nickestraße. Herzlichen Glückwunsch!
Der Rätselgewinn kann in der Gastwirtschaft Lutherburg, Wittenberger Straße 26, verspeist werden. Die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Samstag ab 17.30 Uhr und Sonntag 11.30–14.00 Uhr. Die Redaktion dankt allen Rätselfreunden fürs Mitmachen.
Kennen Sie Eutritzsch und Umgebung? Preisrätsel (154)
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Eutritzscher Rundblick Seite 16 Februar 2019
VeranstaltungskalenderKirche
Evangelisch-Lutherische Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch 04129 Leipzig, Gräfestraße 18, Tel.: 9029150, E-Mail: [email protected], www.christuskirche-leipzig-eutritzsch.de
Sprechzeit Pfarrer Dr. Amberg: donnerstags 17.00 –18.00 UhrAktuelle Informationen fi nden Sie in unseren Schaukästen und im Internet.Jeden Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst (außer 17.02.)
Besondere Gottesdienste:10.02. 16.00 Uhr Krabbel- und Kleinkindergottesdienst17.02. 17.00 Uhr Sakramentsgottesdienst 01.03. 19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen10.03. 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Taufgedächtnis31.03. 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Kindergottesdienst und Erstabendmahl
Kreise:Aktive Senioren: 13.02., 13.03., je 14.00 Uhr oder nach AbspracheFrauengemeinde: 14.02., 14.03., je 15.00 UhrFrauengesprächskreis: 12.02., 12.03., je 19.30 UhrGedächtnistraining für Senioren: 28.02., 28.03., je 14.30 UhrHausbibelkreis: 13.02., 27.12., 13.03., 27.03., 10.04., je 19.30 UhrJunger-Paar-Kreis: 28.03., 20.00 UhrKrabbelgruppe: donnerstags 09.30 Uhr (außer während der Ferien)Miteinander-Füreinander: 13.02., 27.02., 06.03., 20.03., je 14.30 Uhr
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Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst und Kinderprogramm „Schatzgräber“17.00 Uhr Jugendtreff1.+3. Mittwoch 19.30 Uhr Bibelgespräch (nicht am 20.03.)2.+4. Mittwoch 19.00 Uhr Bibelgespräch (Hauskreis)
Weitere Veranstaltungen:Dienstag 05.02. + 02.04. ab 15.00 Uhr Begegnungscafé – offen für alleDienstag 05.03. 15.00 Uhr Senioren-NachmittagFreitag 14-tägig 17.00 Uhr Contrapunkt.Teenkreis
liebenswert – der HOFGEMEINDE-Laden:donnerstags 9.30–12.00 Uhr, 15.00–18.00 Uhr geöffnet
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Off ene Begegnungsangebote Gesprächsrunde mit BegegnungsratMi., 13.02. und 13.03., 11 Uhr
Reparaturkaff eeDi., 26.02. und 26.03., 14 Uhr
MusikklubMi., 27.02. und 27.03., 11 Uhr
FotoklubDo., 28.02. und 28.03., 13 Uhr
Gesprächsrunde mit Smoothie-VerkostungMi., 06.03., 11 Uhr
Basteln- und HandarbeitenDo., 07.03., 13 Uhr
Freie Plätze in unseren Kursen (* mit Teilnahmegebühr)
Gymnasti k montags, 11 Uhr
Entspannung (bis 18.03.)*montags, 12:15 Uhr
Mal- und Zeichenzirkel* montags, 13 Uhr
Englisch für Anfänger mit Vorkenntnissen*montags, 14 Uhr
Smartphone-, Laptop- und Tablet-Kurse* dienstags, 10:15 Uhr und 12 Uhr
Chorprojekt „Klang (er)leben“*donnerstags, 10 Uhr
SENIORENBÜRO NORDDas Seniorenbüro Nord ist ein Ort der Begegnung für Personen ab 55 Jahren. Es ist off en für Menschen mit unterschiedlichen Interessens-lagen, unabhängig von Herkunft oder Kultur.Zahlreiche Begegnungsangebote bieten in regelmäßigen wie auch wechselnden Abständen die Möglichkeit, neue Menschen kennenzu-lernen, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam akti v zu sein.
Seniorenbüro NordGeyserHaus e. V.Kleiststraße 52, 04157 LeipzigTel.: 0341 / 125 792 [email protected]/sb
Öff nungszeitenMontag 11–18 UhrDienstag 11–17 UhrMitt woch 11–18 UhrDonnerstag 9–15 UhrFreitag 9–13 Uhr
Beratung und Informati on
Das Seniorenbüro bietet Beratung und Unterstützung in vielfälti gen Ange-legenheiten des Älterwerdens (Pfl ege, Wohnen, Schwerbehinderung, Hil-fen im Alltag, ehrenamtliches Engagement, Antragsstellungen, etc.). Das Beratungsangebot ist kostenfrei und wird in besonderen Fällen auch als Hausbesuch angeboten.
Ansprechpartnerin: Anne Lietz, Dipl.-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)
Sprechzeiten: montags 14–17 Uhr + donnerstags 9.30–12.30 Uhr
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Das vollständige Programm ist im Seniorenbüro erhältlich.