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Evangelischin Geislingen
Gemeindebrief der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Geislingen
Ost
ern
201
8
Weiler | Geislingen | Altenstadt
Gottesdienste in der Osterzeit
Sonntag – der Tag des Herrn?
Regenbogengemeinde Geislingen
2
Inhalt
Gottesdienste in der Osterzeit 3
Angedacht 4
Gesamtkirchengemeinde 6
Sonntag – der Tag des Herrn? 6
Regenbogengemeinde Geislingen 23
Kolumne Willem vom Kirchplatz 12
Kinder und Jugend 13
Evang. Erwachsenenbildung 16
Kirchenmusik 18
Diakonie 20
Kirchengemeinde Geislingen und Weiler 21
Kirchengemeinde Altenstadt 27
Freud und Leid 31Impressum
Verantwortlich: Anita Gröh, Evangelisches Dekanatamt Geislingen
Gestaltung und Satz: Regina Menzel, Grafik-Design, Geislingen
Herstellung: finkmedia GmbH Merklingen
Titelbild: Theodor Banzhaf
Rückseite: Neujahrsempfang Geislingen 2018 in der Stadtkirche, Fotos: Anita Gröh
Anita Gröh: S. 3, 7, 8,17, 21, 24, Walter Schaefer: S. 20, Markus Sontheimer: S. 6, Waldheim Stötten: S. 13,
ejw Geislingen: S.14,15, Kirchenmusik Geislingen: S. 19, 20, Kirchengemeinde Geislingen: S. 22, Manfred Klein: S. 25
Kirchengemeinde Weiler: S. 23, Kirchengemeinde Altenstadt: S. 27, Andrea Eberhard: S. 29 und 30, Gemeindebrief online: S.2,
Pablo Picasso, La Lecture, Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Museum Berggruen © bpk / Nationalgalerie, SMB,
Museum Berggruen / Jens Ziehe und Franz Marc, Getötetes Reh, XXVIII, p. 20, Franz Marc Museum, © Franz Marc Museum,
Foto: Bayer & Mitko, München S. 9
Auflage: 5.200
Nächste Ausgabe: September 2018
Bankverbindung:
Evangelische Kirchenpflege Geislingen
Landesbank Baden-Württemberg
IBAN: DE72 6005 0101 0008 7612 55
BIC: SOLADEST
Frühling
3
Gottesdienste in der Osterzeit
Palmsonntag, 25. März
Stadtkirche 9.30 Uhr Pfarrer Crüsemann und
Ailed Villalba, Kuba
Weiler o.H. 10.45 Uhr Pfarrer Crüsemann und
Ailed Villalba, Kuba
Pauluskirche 9.30 Uhr Pfarrerin Enders
Martinskirche 9.30 Uhr Pfarrer Dr. Kaiser,
anschließend Kirch-Cafe
Markuskirche 10.30 Uhr Pfarrer Dr. Kaiser
Montag, 26. März
Stadtkirche 19.00 Uhr Passionsandacht
Pfarrer z. A. Treiber
Martinskirche 19.00 Uhr Passionsandacht,
Pfarrer Dr. Kaiser
Markuskirche 6.00 Uhr Morgengebet, Pfarrer Dr. Kaiser
Dienstag, 27. März
Stadtkirche 19.00 Uhr Passionsandacht, Pfarrerin Enders
Martinskirche 19.00 Uhr Passionsandacht,
Pfarrer Dr. Kaiser
Markuskirche 6.00 Uhr Morgengebet, Pfarrer Dr. Kaiser
Weiler o.H. 20.00 Uhr Passionsandacht, Pfarrerin Enders
Mittwoch, 28. März
Martinskirche 19.00 Uhr Passionsandacht,
Pfarrer Dr. Kaiser
Markuskirche 6.00 Uhr Morgengebet, Pfarrer Dr. Kaiser
Gründonnerstag, 29. März
Stadtkirche 19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in
Herrnhuter Form, Pfarrerin Enders
Pauluskirche 19.00 Uhr Diakonin Stutvoet, Abendmahl an
Tischen
Markuskirche 19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl an
Tischen, Pfarrer Dr. Kaiser
Karfreitag, 30. März
Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrer Crüsemann
Weiler o.H. 10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrer z. A. Treiber
Pauluskirche 15.00 Uhr Liturgie zur Sterbestunde Jesu,
Pfarrerin Enders
Martinskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und
der Kantorei, Pfarrer Dr. Kaiser
Ostersamstag, 31. März
Stadtkirche 20.00 Uhr Osternacht, Pfarrer Crüsemann
und Team
Ostersonntag, 1. April
Stadtkirche 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl
(Messe), Pfarrer z. A. Treiber,
Kantorei,
Weiler o.H. 10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrer Crüsemann
Pauluskirche 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Crüsemann
Martinskirche 6.00 Uhr Osternacht, Beginn mit dem
Osterfeuer vor der Kirche,
Gottesdienst mit Abendmahl,
danach Frühstück, Pfarrer Esche
Markuskirche 9.00 Uhr Osterfrühstück, um 10.30 Uhr
Festgottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrer Dr. Kaiser
Ostermontag, 2. April
Stadtkirche 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Oster-
spiel der Kinderkantorei, Pfarrer
Crüsemann
Martinskirche 9.30 Uhr Liturgischer Osterspaziergang
von der Martinskirche zur Mar-
kuskirche, mit dem Markus-
Chörle und Pfarrer Esche
Ostern in der Stadtkirche
4
Angedacht
Liebe Leserinnen und Leser, dieser Vers aus dem letzten Buch der Bibel ist die Jahreslosung für 2018.
Ganz taufrisch ist es ja nun nicht mehr dieses Jahr. Ich weiß nicht, welche Erfahrungen Sie in den vergangenen Wochen schon gemacht haben. Viel-leicht liegen die ersten Durststrecken schon hinter Ihnen. Vielleicht aber auch gehören Sie zu den Menschen, die schon Geburtstag hatten und darauf haben anstoßen können.
Der Durst gehört zu den Grunderfahrungen der Menschen und das Trinken ist ein Grundbedürfnis. Ohne Wasser können wir nicht überleben. Ohne Wasser gäbe es überhaupt kein Leben.
Die Jahreslosung, beinahe einer der letzten Sätze in der Bibel, lädt uns dazu ein, die Bibel als Ganzes zu betrachten. Es taucht da das Wasser immer wie-der auf. Man kann die Bibel auch als einen Weg des Wassers lesen.
Da ist am Anfang die Trennung zwischen den Wassern, die Trennung von Land und Meer, damit beginnt Gottes Schöpfungshandeln. Es folgt in der Bibel nicht viel später die Geschichte von der Sint-flut, macht uns Menschen die bedrohliche Seite des Wassers bewusst. Wasser schafft nicht nur Leben, Wasser kann auch Leben zerstören.
(Offenbarung 21, 6)
Deutlich wird das, wenn wir einen großen Schritt machen. Von der Sintflut zum Auszug des Volkes Israel aus Ägypten. Da teilt Gott das Wasser am Schilfmeer, dass die Israeliten fliehen können, über die sie verfolgenden Ägypter bricht dann das Wasser herein.
Hier markiert Wasser einen Übergang. Den Übergang von der Sklaverei in die Freiheit. Vierzig Jahre später steht das Wasser erneut für einen Über-gang. Da wird der Jordan überschritten. Das Volk geht den Schritt vom Nomadendasein in die Sess-haftigkeit. Dazwischen liegen Jahre, in denen die Israeliten immer wieder gespürt haben, wie es ohne Wasser ist. Oft hatten sie in der Wüste Durst, Angst davor, daran zu sterben. Auf wundersame Weise hat Gott ihnen geholfen. Ihnen Wasser und damit neues Leben geschenkt.
Machen wir, liebe Leserinnen und Leser, einen ganz großen Schritt und bleiben doch am Jordan. Denn da beginnt mit seiner Taufe durch Johannes den Täufer auch das Wirken Jesu. Johannes tauft, damit im Wasser abgewaschen wird, was die Men-schen belastet, was zwischen ihnen und Gott steht. Er betont einen neuen Aspekt des Wassers, den der Reinigung. In unserer Taufe wirkt dies fort.
Jesus wird sich, als ihn Johannes tauft, seines Auftrages bewusst. „Du bist mein lieber Sohn.“, das sagt die Stimme vom Himmel.
Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
5
Ihr Pfarrer Dr. Tobias Kaiser, Geislingen-Altenstadt
Angedacht
Gottes Sohn und damit auch die Quelle des lebendigen Wassers. So erzählt es Jesus einmal bei einem Gespräch am Brunnen. Die Menschen, die Jesus begegnen, merken, es gibt mehr als nur Essen und Trinken, spüren, ihre Sehnsucht nach einem neuen, anderen Leben geht in Erfüllung. In der Begegnung mit Jesus wird ihr Durst nach Leben gestillt, hier erfahren sie Gottes Gegenwart.
Daran, liebe Leserinnen und Leser, erinnert die Jahreslosung für 2018.
„Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.“
Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dass Sie von diesem lebendigen Wasser schmecken, Sie bei dieser Quelle ihren Durst löschen und Gottes Gegenwart an jedem Tag in diesem Jahr erfahren.
Bild: Martin Benz
6
Gesamtkirchengemeinde
Pro Sonntag
Endlich einmal aussteigen. Anders leben, und
wenn es nur für ein paar Tage ist. Raus aus dem
Trubel und dem Stress. Den Alltag hinter sich lassen.
Es gibt ganze Industriezweige, die uns dabei hel-
fen wollen. Im Spa-Hotel mit den Sonderangeboten
– ganz in der Nähe. Im Kloster für die, die es exoti-
scher haben möchten. Oder gleich in der Wüste –
für alle, die das ganz Besondere lieben. Es kostet
natürlich ein bisschen. Und vielleicht auch ein biss-
chen viel. Aber ist es das nicht wert?
Anders leben – und wenn es nur für einen Tag
ist. Wie vergesslich sind wir eigentlich? Es ist das
große Geschenk Israels an die Welt: der Sabbat.
Von Gott geboten am Berg Sinai. Am siebten Tag
sollst du ruhen von aller Arbeit – und alle anderen
auch. Selbst die Fremden, die für dich arbeiten, sol-
len ruhen. Und es kostet – nichts. Außer vielleicht
ein bisschen Willen. Ein bisschen Selbstdisziplin.
Bis heute wird er im Judentum empfangen wie
eine schöne Braut. Nichts tun. Den anderen nicht
an Dinge erinnern, die ihn ärgern. Abstand halten
von dem was zur Arbeit verführt – sei es etwa
der Computer oder das Smartphone. Des Lebens
Gang unterbrechen. Keine E-Mails. Keine Hausauf-
gaben. Vielleicht: lesen. Reden. Miteinander
spielen. Spazieren gehen – aber ohne großen Auf-
wand oder lange Anfahrt.
Die ersten Christen waren nach ihrem eigenen
Verständnis Juden, die an den Messias Jesus glaub-
ten. Sie haben den Sabbat selbstverständlich be-
gangen. Und am ersten Tag der Woche, am Sonn-
tag, kamen sie zusammen um der Auferstehung
zu gedenken. Danach gingen sie vermutlich ihrem
Tagwerk nach. Im Lauf der Geschichte wurde der
Sonntag mehr und mehr zum Sabbat – auch wenn
es der erste, und nicht der sechste Tag der Woche
war. Vielleicht liegt hier ein historischer Fehler – die
Braut Sabbat an einem anderen Tag willkommen
zu heißen.
Dennoch: um 17 Uhr am Samstag läuten die Kir-
chen mit allen Glocken den Sonntag ein: Gottlob.
Ein Geschenk Gottes an alle Menschen, Gläubige
wie Ungläubige.
Mit Geschenken soll man sorgfältig umgehen.
Und der Sonntag hat seine tiefe Weisheit. Wenn
niemand arbeitet haben alle Zeit. Wenn der Alltag
regelmäßig außer Kraft gesetzt wird, haben Stress
und Burnout und alle die Beschwerden der Zeit
weniger Chancen.
Wir müssen es freilich selbst einüben. Es ist ein
Gebot, nichts das sich von selbst ergibt. Wer selber
keine Unterscheidungen trifft und den Tag wie
Sonntag – der Tag des Herrn?
Geislingen Fußgängerzone, Bild: Markus Sontheimer
Die Sonntagskultur mit der Sieben-Tage-
Woche ist jüdisch-christlich-religiös geprägt und
hat mit dem Sonntagsgesetz Kaiser Konstantins
von 321 n. Chr. die rechtliche Grundlage für weitere
Traditionen und Volksbräuche geschaffen. Mit der
Expansion Europas und der Vormacht einer christ-
lichen Kultur im Abend- und Morgenland ist dieser
kulturelle Einfluss in allen Bereichen gegeben.
Sichtbar wird dies u. a. an der Frage der Arbeits-
ruhe, die den natürlichen Zeitrhythmus zwischen
Arbeit und Freizeit und Erholung regelt. Die Öko-
nomisierung der Arbeit als Gelderwerb verdrängte
Gesamtkirchengemeinde
7
einen jeden anderen begeht, wird seine Wohltaten
nicht empfangen. Gewohnheiten helfen dabei –
und der Besuch des Gottesdienstes ist sicher eine
der schönsten davon.
Ich wünsche mir aber, dass es weiter Zäune um
die schöne Braut gibt. Dass der Sonntagsschutz
nicht aufgeweicht wird. Dass alle tief durchatmen
können. Dass die Läden geschlossen bleiben. Dass
alle einmal aussteigen können. Wenigstens einmal
in der Woche.
Pfarrer Dietrich Crüsemann
ContraJetzt wird’s erst mal schwierig: Spricht etwas da-
gegen, dass Christen den Sonntag als „Tag des
Herrn“ begehen? Und dass sie dies als Vorbild für
die Gesellschaft tun? Denn wir Menschen brauchen
einen Tag, an dem nicht die Gesetze der Arbeits-
welt und des Kommerzes herrschen. Insoweit finde
ich es gut, wenn die Kirchen gemeinsam mit ande-
ren Gruppen in der Gesellschaft, wie z. B. den Ge-
werkschaften, für einen Tag kämpfen, der den
Menschen und ihren Familien gehören soll. Und
dieser Tag ist nun mal aus historischen und prakti-
schen Gründen der Sonntag.
Andererseits: Wir alle leben in einer säkularen
Gesellschaft, also in einer Welt, die nicht mehr vor-
rangig durch religiöse Gebote geprägt ist, in einer
Welt, die längst ihren eigenen Rhythmus entwickelt
hat, zum Beispiel auch mit einer riesigen Tourismus-
und Freizeitindustrie, für die Sonntage natürlich
ganz wichtige Elemente sind. Sollen Christen etwa
am Sonntag keine Zoos oder Restaurants mehr be-
suchen oder nicht mehr in Hotels übernachten?
Oder nicht mehr in Branchen arbeiten, in denen
aus ökonomischen oder versorgungstechnischen
Zwängen heraus Sonntagsarbeit unvermeidlich ist?
In der Geschichte des Christentums diente die
„Sonntagsheiligung“ ja nicht nur zum Schutz der
Arbeitenden, sondern insbesondere auch zur
Reglementierung des kirchlichen Lebens und zur
Kontrolle der Gläubigen. Ich denke, dass wir inzwi-
schen die Freiheit haben, den Sonntag oder einen
anderen Tag als „Tag des Herrn“, als „Ruhetag“
oder als „Unruhetag“ zu gestalten. In diesem Sinne
habe ich auch nichts gegen „verkaufsoffene Sonn-
tage“ – das heißt, ich bin nicht aus religiösen Grün-
den dagegen, allerdings eher schon wegen des
„Primats der Ökonomie“.
Was die Welt aber nicht mehr braucht, sind
„christliche Gebote“, die genaue Vorschriften be-
inhalten. Was die Welt brauchen kann, sind „christ-
liche Angebote“, die zwar klare Werte beinhalten,
aber eben keine Vorschriften mehr. Vielen Men-
schen sehen in dieser Sichtweise sicherlich die Ge-
fahr der „Beliebigkeit“. Freiheit ist allerdings im-
mer auch mit einer gewissen Beliebigkeit
verbunden.
Sonntag – der Tag des Herrn?die Lebenssinnfragen. Die Arbeitsruhe wurde zu
einem Teil des Arbeitsvertrages und bekam die
Sicherung durch den Arbeitsschutz an Sonn- und
Feiertagen – mit Ausnahmen. Fällt denn der Heili-
ge Abend wie am vergangenen Weihnachtsfest
auf einen Sonntag, wird sofort der Ruf nach
Laden öffnung bis in den Spätsonntagnachmittag
laut.
Brauchen wir den Sonntag als Tag der Erholung,
als Tag des Herrn, noch? Es diskutieren dazu Pfar-
rer Dietrich Crüsemann und Christoph Steinweg,
Mitglied des Redaktionsteams.
Christoph Steinweg, Mitglied im Redaktionsteam des Gemeindebriefes
Gesamtkirchengemeinde
8
Wir müssen miteinander reden!Die Entscheidung zur Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften in der Landessynode
Die Abstimmung der Herbstsynode der
Württembergischen Landeskirche über die
Segnung gleichgeschlechtlicher Partner-
schaften hat viele Menschen aufgewühlt
und rückt die Bedeutung des Kirchenpar-
laments wieder neu in den Fokus. Die
Evangelische Erwachsenenbildung möchte
die Landessynodalen aus unserem Wahl-
kreis ins Gespräch mit den Wählern brin-
gen. Zusammen mit dem Publikum soll
ein konstruktiver Dialog darüber geführt
werden, wie unsere Kirche zukünftig in
guter Weise mit dieser Herausforderung
umgehen könnte.
Auf dem Podium: Anita Gröh, Geislingen
Beate Keller, Süßen
Michael Schneider, Manzen-Ursenwang
Werner Stepanek, Faurndau
Moderation: Günther Alius, Bildungsreferent
Montag, 19. März 2018, 19.30 UhrPaulusgemeindezentrum, Hohenstaufenstraße 35
Kirchen-Café dankt100 Kuchen und dazu 67 Torten und 8 x Klein-
gebäck, also insgesamt 175 Kuchen sind für das Kir-
chen-Café in der Stadtkirche beim vergangenen
Weihnachtsmarkt gebacken und gespendet wor-
den. Dafür dankt das Kirchen-Café-Team herzlich.
Somit konnte ein Umsatz in Höhe von 5.340 €
erreicht werden. Nach Abzug der Unkosten wur-
den 1.000 € für ein Workcamp mit Jugendlichen
in Bolivien gegeben, 700 € für die Martinskirche
und 2.000 € für die Stadtkirche.
Besonders froh war das Kirchen-Café-Team, dass
es sehr gut gelungen ist, die vom WKD geforderte
Allergenliste zu den Kuchen übersichtlich zu erstel-
len. Damit war es möglich, auf Anfragen nach
Zutaten bei den einzelnen Kuchen Auskunft zu
geben.
Landessynode
9
Gesamtkirchengemeinde
Trauercafe in GeislingenJedes Abschiednehmen verändert tiefgreifend
das Leben. Trauer ist notwendig, um den Verlust zu
überwinden. Dazu braucht es manchmal einen ge-
schützten Raum, in dem Betroffene nicht allein
sind mit ihren Gefühlen und Gedanken. Das Trauer-
café ist solch ein geschützter Ort, wo Menschen
sich treffen, die den Verlust eines nahestehenden
Menschen erlitten haben. Für die gesamte Gruppe,
Teilnehmende wie Mitarbeitende, gilt die Schwei-
gepflicht.
Mitarbeitende:• Volker Weiß, Pfarrer und Krankenhausseelsorger
an der Helfenstein Klinik (ev. Kirche)
• Margret Ehni, Pfarrerin und Supervisorin,
Landeskirchliche Projektstelle Seelsorge in der
Palliativversorgung (ev. Kirche)
• Jürgen Zeller, Diakon und Krankenhausseel-
sorger an der Helfenstein Klinik (kath. Kirche)
• Günther Alius, Bildungsreferent, Evangelische
Erwachsenenbildung
Termine: Mittwoch, 28. März, 25. April, 30. Mai,
27. Juni und 25. Juli 2018, immer 18.00 – 20.00 Uhr
Ort: Kaffeehaus der Diakonie, Moltkestraße 23,
Geislingen
Veranstalter: Evangelische Erwachsenenbildung
Geislingen in Kooperation mit der Katholischen Ge-
samtkirchengemeinde Geislingen, der Katholischen
Erwachsenenbildung und der Hospizbewegung
Kreis Göppingen – Ambulante Dienste für Erwach-
sene e. V. Das Trauercafé wird unterstützt vom Dia-
konieverein Geislingen. Kontakt: Günther Alius,
07331 / 30 70 97 30
Kunstfahrt Franz Marc MuseumKochel am See, Samstag, 30. Juni 2018
Mit dem Reisebus geht die Fahrt zum Besuch
der Ausstellung „Lektüre. Bilder vom Lesen – Vom
Lesen der Bilder“ mit Führung im Franz Marc
Museum.
Die Geschichte des Lesens ist so alt wie die Ge-
schichte der Schrift und so reichen auch die Darstel-
lungen von Lesenden in der bildenden Kunst bis in
die Antike. In der europäischen Malerei ist die Lek-
türe zunächst im biblischen Kontext zu finden. In
den Niederlanden entstanden im 17. Jahrhundert
die ersten Bilder privaten Lesens.
Diese Privatheit und Intimität bestimmt die At-
mosphäre der Bilder von Lesenden, die seit dem
18. Jahrhundert in der europäischen Malerei zum
wichtigen Motiv werden. Diese Darstellungen der
„privaten“ Lektüre sind das Thema der Ausstel-
lung, mit Schwerpunkt auf dem 20. Jahrhundert.
Es geht in der Ausstellung jedoch nicht nur um
Bilder vom Lesen, sondern mit Werken von Cy
Twombly, Henri Michaux oder Jean Dubuffet auch
um das Lesen der Bilder. Paul Klee entwickelte
ebenso wie die oben genannten Künstler aus
Schrift oder Schriftzeichen die Grundstruktur vieler
seiner Bilder. Die Schrift und die Geste des Schrei-
bens verglich er mit dem Prozess der Bilderschaf-
fung und der Bildrezeption, eine für
die Kunst des 20. Jahrhunderts grund-
legende und neue Auffassung.
Nach der Führung durch die Aus-
stellung bleibt Gelegenheit zum Spa-
ziergang durch Kochel auf Franz
Marcs Spuren oder einer Schiffsrund-
fahrt auf dem Kochelsee (1,5 Std.) in
herrlicher Landschaft.
Abfahrt 8.00 Uhr, Rückkunft gegen
21 Uhr
Kosten: pro Person (inclusive Busfahrt,
Eintritt, Führung) 47 €, mit Kombi-
karte Schiff + Museum 54 EUR, ermä-
ßigt 42 € / 49 €Mindestteilnehmerzahl 30, max. 45
Verbindliche Anmeldung bitte schrift-
lich (siehe Flyer) oder per Mail unter
bis 15. 6. 2018.
Informationen:
Tel. 07331/ 980 47 47 (Gemeindebüro Kirchen-
gemeinde Geislingen, Di und Fr 9.00 –11.00 Uhr,
Do 13.00 –15.00 Uhr) oder per E-Mail.
Franz Marc Museum
Picasso, La Lecture
10
Gesamtkirchengemeinde
Kirchengemeinde trifft KitaZu dieser Veranstaltung trafen sich im Februar
im Großen Saal des Paulusgemeindezentrums Pfar-
rer und Pfarrerinnen, Mitglieder der Kirchenge-
meinderäte und die Mitarbeiterinnen der evangeli-
schen Kitas in Geislingen und Aufhausen.
Thesen aus der Erklärung des Rates der Evangeli-
schen Kirche Deutschland „Wo Glaube wächst und
Leben sich entfaltet – der Auftrag evangelischer
Kindertageseinrichtungen“ waren Thema dieser
gemeinsamen Veranstaltung. Fast fünfzig Teilneh-
mende wurden von der zweiten Vorsitzenden der
Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Geislingen,
Regina Menzel, in Vertretung von Dekan Martin
Elsässer, begrüßt. Sie zitierte aus der EKD-Schrift
und zeigte auf, dass Kirchengemeinde und Kitas
gemeinsam daran arbeiten können und sollen,
Orte der Begegnung für Familien zu sein.
Nach einem thematischen Impuls durch Fachbe-
raterin Andrea Eberhard waren die Anwesenden
eingeladen, zunächst ihr individuelles Bild, ihre
Vision einer familienfreundlichen Kirchengemeinde
zu „malen“ oder zu beschreiben. Dies bot dann
Gesprächsstoff in Murmelgruppen, bevor die Teil-
nehmenden Kirchengemeinde-Gruppen zur Weiter-
arbeit bildeten.
Hier wurden bestehende Angebote erhoben,
gemeinsam überlegt, wie Zusammenarbeit und ge-
genseitige Unterstützung praktiziert werden kön-
nen, und neue Ideen ausgetauscht.
Beispiele hierfür: Ein Besuch in der Kirche, bei
dem die Passionsgeschichte anhand der Kirchen-
fenster erzählt wird, oder die Kirchengemeinderäte
erzählen bei einem Besuch in der Kita den Kindern
ihre Lieblingsgeschichte aus der Bibel, in der Kita
werden Angebote der Kirchengemeinde bewor-
ben, ein Familiennachmittag in der Kirche, gemein-
same Wanderungen u.v.m.
Die anschließend im Plenum vorgestellten Er-
gebnisse der Gruppenarbeiten zeigten, dass es be-
reits viele Angebote für Familien gibt und es sich
lohnt, gemeinsam daran zu arbeiten noch familien-
freundlicher in den Kirchengemeinden zu werden.
Wie sehr es sich lohnt die Zusammenarbeit von Kir-
chengemeinde und Kita partnerschaftlich zu ge-
stalten, wurde bei diesem Austausch für alle Anwe-
senden erfahrbar.
Damit an den Ergebnissen dieser Veranstaltung
weitergearbeitet werden kann, wurden diese
dokumentiert und werden den Teilnehmenden
dieses Treffens zur Weiterarbeit zur Verfügung
gestellt.
Kirchenpflegerin Ulrike Glemser dankte in ihrem
Schlusswort allen Anwesenden für ihre Teilnahme,
den regen Austausch und die Bereitschaft, mitein-
ander zu gestalten.
11
Gesamtkirchengemeinde
Gottesdienste in GeislingenSchon seit einigen Jahren ist es eine schöne Er-
fahrung in Geislingen, zusammen Gottesdienst zu
feiern. Zu Beginn des Jahres, an Epiphanias,
6. Januar, ist abwechselnd in der Stadtkirche bzw.
Martinskirche gemeinsam Gottesdienst, an Christi
Himmelfahrt ist gemeinsamer Gottesdienst im
Stadtpark, die Gottesdienste im Grünen beim
Ödenturm sind für alle Geislinger Gemeinden, der
Gottesdienst an Pfingstmontag wird ökumenisch
abwechselnd in der Stadtkirche und St. Maria ge-
feiert.
Seit den letzten Sommerferien werden im Dis-
trikt Geislingen, der die Kirchengemeinden Alten-
stadt, Geislingen, Weiler o. H., die Helfenstein-Kli-
nik, Eybach und Stötten umfasst, die Gottesdienste
in gemeinsamer Planung so festgelegt, dass drei
Pfarrerinnen bzw. Pfarrer alle Gottesdienste über-
nehmen können. Dies erfordert die Absprachen des
Gottesdienstbeginns und die Berücksichtigung von
Tauf- und Abendmahlsterminen bzw. besonderer
kirchenmusikalischer Ereignisse. In der Stadtkirche
als Dekanatskirche findet jeden Sonntag ein Got-
tesdienst statt, in der Markuskirche, der Martinskir-
che, der Weilemer Margarethenkirche, der Paulus-
kirche, in der Helfenstein-Klinik, in der Eybacher
Christuskirche und der Stöttener Michaelskirche
werden Gottesdienste dann nicht mehr an jedem
Sonntag sein.
Notwendig ist dies aus mehreren Gründen:
• die Reduzierung der Pfarrstellen bzw. Dienstauf-
träge aufgrund des Pfarrplanes
• nicht besetzte Pfarrstellen aufgrund eines Pfar-
rerwechsels
• Krankheitsbedingte Ausfälle von Pfarrerinnen
und Pfarrern
• Ferien, in denen Pfarrerinnen und Pfarrer ihren
Urlaub nehmen sollen, da dies außerhalb der
Ferienzeit aufgrund des Religionsunterrichtes an
den Schulen nicht möglich ist.
So wird in der Kirchengemeinde Altenstadt an
jedem Sonntag ein Gottesdienst sein, entweder in
der Martins- oder der Markuskirche. In Weiler und
der Pauluskirche sowie Eybach und Stötten an
jedem zweiten Sonntag.
Es wird wie bei den bereits gemeinsam gefeier-
ten Gottesdiensten eine gute Erfahrung sein, zu-
sammen mit der Nachbargemeinde zu feiern. Denn
der Gottesdienst fällt nicht aus, sondern wird ge-
meinsam in einer Kirche gefeiert.
Einladung zur Ausstellung
Gemalte Bilder von jungen Erwachsenen mit Behinderung
Anja Nägele • Christine Heer • Laura Brückmann
„Zusammen kreativ”
Ausstellung „Zusammen kreativ“
Midissage: Sonntag, 6. Mai 2018, um 10.45 Uhr
Dauer der Ausstellung: bis 3. Juni 2018
Öffnungszeiten: sonntags nach dem Gottesdienst
(ca. 10.45 Uhr bis 12 Uhr) und nach Vereinbarung
Tel. 07331 / 980 47 47).
Paulusgemeindezentrum
12
Kolumne
„Na, da hast du ja was zu tun“ sagte ich mit ei-
nem zugegeben etwas spöttischen Unterton. „Wo-
bei ich eigentlich dachte, für die Erbauung sei ich
hier eher zuständig …“
„Wir ergänzen uns!“ meinte Willem großzügig.
„Und was Wellness betrifft – bietet die Stadtkirche
nicht immer schon ein bisschen Wellness?“
„Tja, wahrscheinlich hast du recht …“ antworte-
te ich nachdenklich. „Wellness für die Seele ist es
auf jeden Fall, wenn man in solch eine wunderbare
alte Kirche geht und nachdenkt und betet. Das ist
mal sicher.“
„Und gesund ist es wahrscheinlich auch!“ meinte
Willem. „Meiner Gesundheit geht’s ja schon vor der
Kirche prächtig, wenn man mal von ein paar gele-
gentlichen Sockelschmierereien und unzureichen-
der Pflege seitens gewisser Behörden absieht.“
„Ja,“ antwortete ich schnell, um von dem So-
ckelthema abzulenken. „Und es ist sogar wissen-
schaftlich bewiesen. Eine Langzeitstudie, hab ich
neulich erst gehört. Regelmäßige Kirchgänger le-
ben deutlich länger als andere! Um 15%! Wenn
man seiner Gesundheit was Gutes tun will, sollte
man regelmäßig in den Gottesdienst gehen!“
„Und Denkmäler, die vor der Kirche stehen, hal-
ten auch länger“ murmelte Willem. „Bestimmt!“
gab ich zurück.
„Übrigens, du Wellness-Manager, ich hatte ges-
tern so einen schönen Traum!“ und seine Stimme
wurde immer leiser … „Ein Regenbogen über un-
serer Kirche … obwohl der doch sonst nur über
dem Ödenturm steht … Und eine Doppelhochzeit,
die Du gehalten hast … Ein schwules und ein lesbi-
sches Paar … und sie sahen ganz glücklich aus …“
Und damit war der Alte eingeschlafen. Gern hät-
te ich ihn noch genauer nach seinem Traum ge-
fragt, aber es war nichts zu machen. In dieser Nacht
träumte ich auch. Was genau, weiß ich nicht mehr.
Aber ein wunderschöner Regenbogen und eine
weit geöffnete Kirchentür kamen auf jeden Fall
drin vor.
Willem vom Kirchplatz Dietrich Crüsemann
An diesem Abend
war es so spät gewor-
den, dass sogar schon
die Lichter aus waren,
die bis in den späten
Abend Kirche und
Pfarrhaus freundlich
beleuchten. Kalt war
es auch, und als ich
noch einmal vor die
Tür trat, um ein paar
Züge frische Luft auf
dem Kirchplatz zu tanken, fröstelte es mich.
„So eine Sauna im Pfarrhaus wäre jetzt auch
nicht schlecht“ murmelte ich vor mich hin. Eigent-
lich hatte ich ganz leise gesprochen, aber vom
wohlbekannten Sockel herab tönte es etwas spöt-
tisch: „Hätten der Herr gerne ein privates Wellness-
center in seinen Gemächern?“ Willem, der alte
Kaiser, blinzelte von seinem Pferd freundlich herab
– jedenfalls schien es mir so. Offenbar hatte er wie-
der Sprechstunde und war außerdem noch gut ge-
launt – und dies war so ein Tag, an dem es mir gut
tat, am Abend neben der frischen Luft noch ein
bisschen gute Laune zu tanken.
„Wellness wäre nicht schlecht, Willem“ gab ich
zurück. „Vor allem, wenn man über Pfarrpläne
nachdenken muss und kurz vor Schluss gesagt
kriegt, dass man nochmal einiges ändern muss.
Und natürlich fast alle unzufrieden sind …“
„Ja, da bin ich froh, dass mir bisher weder der
Sockel gekürzt wurde noch mein Wirkungskreis in-
frage gestellt wird!“ antwortete er. „Wirkungs-
kreis??“ fragte ich vorsichtig zurück. „Klar, denkst
du vielleicht, ich steh hier nur einfach rum? Ich bin
für die Erbauung der Oberen Stadt, ganz Geislin-
gen samt Altenstadt, das alte Oberamt und vertre-
tungsweise den Landkreis Göppingen samt Alb-
Donau-Kreis zuständig!“
13
Kinder- und Jugend
Anmeldung und TeilnehmerbeiträgeAnmeldungen sind ab 1. April möglich! Anmeldeunterlagen erhalten Sie unter www.waldheim-stoetten.de oder bei der evang. Kirchen-pflege, Bahnhofstraße 75, Geislingen.Zum Vormerken:Das alljährliche Waldheimfest findet am Samstag, 4. August 2018, statt – schon heute herzliche Einladung!
Zu alt fürs Waldheim?Dann werde doch Schnupperer! Das ist unser Einstiegspro-gramm für 14- und 15jährige in die Waldheimarbeit. Einfach mal Waldheimluft schnuppern und schauen, ob Du in Zukunft mitarbeiten möchtest! Melde dich doch einfach!
Wer hat Lust mitzuarbeiten?
• GruppenmitarbeiterInnen (ab 16 Jahren) – Du möchtest den Kindern schöne Ferien bei uns ermöglichen? Dann mach doch mit! Über 30 Jugendliche und junge Erwach-sene engagieren sich bei uns im Sommer. Die Mitarbeiten-den werden auf ihre Aufgabe vorbereitet und sind immer in Teams unterwegs. Da ist Spaß garantiert!
• Waldheimküche – Viele Kinder brauchen viel Essen und viel Geschirr. Da brauchen wir einige fleißige Hände. Wir suchen daher engagierte MitarbeiterInnen (Mindest-alter 16 Jahre), die uns während der Waldheimzeit unter-stützen.
Eine wochenweise Teilnahme ist möglich, es gibt ein Taschengeld. Anfragen und weitere Informationen gibt es bei Waldheimleiterin Daniela Hartmann:
Noch Fragen?www.waldheim-stoetten.deWaldheimleiterin Daniela Hartmann, Tälesbahnstraße 7, 73312 Geislingen, Telefon: 07331 / 30 37 48Mobil: 0178 / 237 94 29, [email protected]
Langeweile in den Sommerferien? Nicht mit uns! In den ersten drei Sommerferienwochen öffnet das ev. Ferienwaldheim in Stötten wieder seine Pforten! Lägerle bauen, Geschichten hören, Singen, Toben, Kicken, Basteln, Geländespiele – da ist für alle was da-bei! Und noch mehr Spaß macht es, wenn die beste Freundin oder der beste Freund gleich mitkommt! Morgens geht’s mit dem Bus nach Stötten und nach einem leckeren Frühstück geht es ab in den Wald. Dort entstehen aus Holz und Paketschnur tolle Lägerle, die jeweils am Ende der Woche prämiert werden. Nicht selten entstanden schon mehrstöckige Gebäude! Nach einem schmackhaften Mittagessen gibt es die „Wald-heimandacht“. Wer dabei jedoch an Stillsitzen denkt hat weit gefehlt: die Waldheimband spielt fetzige Lie-der und es gibt eine spannende Geschichte! Am Nachmittag wird nochmal am Lägerle gebaut oder es gibt besondere Aktionen wie Geländespiele, Olympiaden oder Basteleien – unseren Mitarbeitern fällt immer was Tolles ein! Abends geht es nach Hause um frisch ausgeruht in den nächsten Tag starten zu können.
Und wer darf mitmachen?Teilnehmen können Kinder von 6 – 12 Jahren, sowie jüngere Kinder, die nach den Sommerferien in die Schule kommen. Die Kinder werden in Altersgruppen von unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut. Es gibt einen Bustransfer von Geislingen, Kuchen, Gingen, Süßen und Donzdorf.
Waldheimzeit Waldheimzeit ist wie immer in den ersten drei Som-merferienwochen.1. Woche, 30.07. – 03.08.2018, 8.00 – 18.00 Uhr2. Woche, 06.08. – 10.08.2018, 8.00 – 18.00 Uhr 3. Woche, 13.08. – 17.08.2018, 9.30 – 18.00 Uhr, extra Frühbetreuung ab 7.30 Uhr möglich
Im Sommer ins Waldheim!!!
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Kinder- und Jugend
Sommerfreizeit Zeltlager für Kids Mössingen / Talheim30. Juli – 8. August 2018
Bald heißt es wieder: Zeltlager, wir kommen! 10 Tage lang im Zelt über-nachten, jeden Tag Spiel, Spaß und Action und dazu noch spannende Ge-schichten von mutigen Abenteurern aus der Bibel hören. Na wenn das mal nicht nach einer genialen Zeit klingt! Unter der Leitung von Julia Dieterich, Sabrina Gairing und einem erfahrenen Team werden wir dieses Mal vom 30.07.2018 bis zum 08.08.2018 den Zeltplatz des CVJM Mössingen in Tal-heim besiedeln. So und jetzt heißt es für alle Kids von 8 bis 13 Jahren anmelden, solange es noch Frühbucherrabatt gibt! Preis: Frühbucherpreis bis 31.03.2018 205.– €, ab 01.04.2018 225.– € Hin- und Rückfahrt in modernem Rei-sebus, Übernachtung in Zelten, Voll-pension, Programm und Tagesausflug sowie T-Shirt sind im Preis enthalten.
Anmeldungen über unsere Homepage: https://www.ejbg.de/kinder/freizei-ten-kinder/ ab sofort möglich
Sommerfreizeit Dänemark für Teens 13 – 17 Jahre27. Juli – 4. August 2018
Du bist zwischen 13 und 17 Jahren und suchst eine besondere Freizeit in den Sommerferien? Dann bist du hier ge-nau richtig. Wir möchten gemeinsam mit dir Dänemark erkunden, Gott erleben und neue Freunde kennen lernen. Unser Haus steht direkt am Meer und die Strände laden zu ausgiebigen Chill- und Badetagen ein. Da Dänemark noch sehr viel mehr bietet, wird es an Abwechslung nicht fehlen. Und neugierig geworden? Dann aber mal schnell anmelden.Preis: 350.– €Hin- und Rückfahrt in modernen Klein-bussen, Unterbringung im Haus in Ris-tinge/Langeland in Mehrbettzimmern, Vollpension, Programm und Ausflüge sind im Preis enthalten.
Anmeldungen über unsere Homepage: https://www.ejbg.de/teens/teens-frei-zeiten/ ab sofort möglich
Sommerfreizeit Mali Losinj für Teens 13 – 15 Jahre, 14. – 27. August 2018
Ab in den Süden... Die Sommerfreizeit 2018 findet auf einem Zeltplatz der Insel Cres in Kroa-tien statt. Unser Programm besteht aus Chillen, Strand, Bootstrip, Auftan-ken, Abtauchen, Spaß haben, Gott er-leben, Lachen, Party ... Du musst un-bedingt Bilder von Kroatien googlen, der Hammer. Wir wollen als Truppe Gemeinschaft haben, zusammen lachen und im Glau-ben wachsen. Dies soll durch ein gut durchdachtes Programm geschehen. Ihr sollt Zeiten für euch zum Entspan-nen haben und durch gemeinsame Aktionen zusammenwachsen. Durch die Gemeinschaft wird Glaube noch einmal ganz anders erlebbar. Wir wür-den uns tierisch freuen, wenn du am Start bist.Preis: Frühbucherpreis bis 31.03.2018 535.– €, ab 01.04.2018 555.– €Hin- und Rückfahrt in modernem Rei-sebus, Übernachtung im Zebu Dorf Mali Losinj in Steilwandzelten mit Velourbetten, Vollpension, Programm und Schiffsausflug sowie 2 Halb-tagsangebote sind im Preis enthalten.
Anmeldungen über unsere Homepage: https://www.ejbg.de/teens/teens-frei-zeiten/ ab sofort möglich
Das Jugendwerk lädt ein zu den Sommerfreizeiten 2018
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Kinder- und Jugend
Mittag oder Worship-Abend am Strand, alles ist möglich. Daneben gibt es tolle Möglichkeiten, seine Zeit zu verbringen: vom Surflehrgang (nicht im Preis mit drin) über Bootstouren bis hin zu gemeinschaftlichem Spiel. Also Schluss mit der Langeweile im deutschen Sommer und ab an den Strand!Preis: Frühbucherpreis bis 31.03.2018 535.– €, ab 01.04.2018 555.– €.€Hin- und Rückfahrt in modernem Rei-sebus, Übernachtung im Zebu Dorf Mali Losinj in Steilwandzelten mit Ve-lourbetten, Vollpension, Programm und Schiffsausflug sowie 2 Halb-tagsangebote sind im Preis enthalten.
Anmeldungen über unsere Homepage: https://www.ejbg.de/junge-erwachse-ne/je-aktuelle-freizeiten/ ab sofort möglich
Sommerfreizeit Mali Losinj für Junge Erwachsene 18 – 25 Jahre14. – 27. August 2018
Langeweile ade! Dein Sommer zieht sich meist ewig hin? Der Jahresurlaub 2018 ist noch nicht komplett verplant? Dann melde dich doch für unsere Kroatienfreizeit an! Gemeinsam mit anderen jungen Er-wachsenen kannst du die Zeit auf der Insel Cres verbringen, bei Sonne, Strand und blauem Meer. Wir fahren gemeinsam mit zwei weiteren Gruppen des Evangelischen Jugendwerks Bezirk Geislingen dorthin, um so die Synergieeffekte zu nutzen.Wir wollen neben den vielen freiwilli-gen Freizeitangeboten auch Zeit fin-den, uns mit uns selbst und Gott zu beschäftigen. Ob Gesprächsrunde am
Sommerfreizeit Mali Losinj für Teens 15 – 17 Jahre14.– 27. August 2018
Chillen, Strand, glasklares Wasser, Boot-Trips, ... all das wirst du in Kroati-en auf der Insel Cres finden. Zeiten zum Auftanken, Abhängen, Spaß ha-ben, Gott erleben, dich neu kennen lernen, Lachen, Party machen usw. Du darfst das Leben noch einmal neu ent-decken und in vollen Zügen genießen. Das ist im Alltag oft schwer aber auf einer Insel mit traumhaftem Meer sicherlich nicht. Eventuell hast du ja auch Lust auf einen Surfkurs bei der Surfschule am Strand? (nicht im Preis inbegriffen). Wir haben ein abwechslungsreiches Programm in petto, so dass diese Zeit sicherlich zu einem Highlight in dei-nem Jahr 2018 wird. Also wenn du Lust auf eine spaßige Zeit auf einer Insel hast, dann darfst du hier nicht fehlen.Preis: Frühbucherpreis bis 31.03.2018 535.– €, ab 01.04.2018 555.– € Hin- und Rückfahrt in modernem Rei-sebus, Übernachtung im Zebu Dorf Mali Losinj in Steilwandzelten mit Ve-lourbetten, Vollpension, Programm und Schiffsausflug sowie 2 Halb-tagsangebote sind im Preis enthalten.
Anmeldungen über unsere Homepage: https://www.ejbg.de/teens/teens-frei-zeiten/ ab sofort möglich
„Celepraytion – Die Jugendkirche“ Termine: 25.03./ 08.04./ 22.04./ 06.05./ 20.05./ 03.06./ 17.06./ 01.07. und 22.07.2018Jeweils um 18 Uhr im Pauluszentrum Geislingen
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Evangelische Erwachsenenbildung
Evangelische Erwachsenenbildung GeislingenBahnhofstr. 75, 73312 GeislingenTel. 07331 / 30 70 97-30Fax 07331 / 30 70 [email protected]: Mo – Fr 9.30 –12.00 Uhr
Auf den Spuren der Nachkriegszeit durch Geislingen
Der Rundgang führt uns zu Plätzen und Gebäuden, die eng mit der Nach-kriegszeit in Geislingen verbunden sind. Die ersten Jahre nach dem Krieg sind geprägt von Not und Hunger, die Wohnsituation ist durch die Unterbrin-gung der estnischen‚ displaced per-sons‘ angespannt. Die fünfziger Jahre stehen für Normalisierung, bescheide-ne Verhältnisse, die Integration von Heimatvertriebenen, aber auch für das Wirtschaftswunder und eine Auf-bruchsstimmung, die sich in den Neu-bauten der Zeit wiederspiegelt.Referenten: Heide Rigl, Stadtführerin, Geislingen und Günther Alius, Bil-dungsreferent und Historiker, Ev. ErwachsenenbildungTeilnahmegebühr: 5 €Samstag, 21. April 2018 Beginn 10.30 UhrTreffpunkt: Stadtbücherei in der MAG, Schillerstraße 2
500 Jahre Reformation – Das war`s. War’s das?
Eine humorvolle und besinnliche NachleseWas bleibt? Was kann Luthers Refor-mation für Kirche und Glauben heute bedeuten? Wie kann vom Reformati-onsjubiläum eine Aufbruchsstimmung ausgehen?Bildungsreferent Günther Alius und Pfarrer Volker Weiß gehen auf Spuren-suche.Montag, 16. April 2018 19.30 UhrPauluszentrum Hohenstaufenstraße 35
Kindheit in der Nachkriegszeit
Foto-Ausstellung Die Geschichten der Nachkriegskinder sind vielfältig, aber eins verbindet sie alle: Die Erfahrung der kata stro-phalen Not nach der Kapitulation Deutschlands. Diese Zeit war geprägt von ungeheurer Zerstörung, Flucht, Vertreibung, Hunger und gesellschaft - lichen Umbrüchen. All dies zeigt die Foto-Ausstellung „Kindheit in der Nachkriegszeit“ aus der mehrfach ausgezeichneten Sammlung von Michael-Andreas Wahle mit Aufnah-men aus den Jahren 1945 bis 1955.Eine Kooperation mit der Evange - li schen Erwachsenenbildung10. April bis 11. Mai 2018Ausstellungsorte: Stadtbücherei, Haus der Familie, Mehrgeneratio-nenhaus, vhs Geislingen
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Evangelische Erwachsenenbildung
DokuFilmTage 2018, von 11. bis 14. April
Veranstalter: 4. Geislinger DokuFilmTage 2018 in Kooperation mit Gloria Kino, Geislin-ger Literaturnetzwerk e.V. und Evang. Erwachsenenbildung
Dollar Heroes – Devisen für den DiktatorDeutschland, Südkorea, 2017Mittwoch, 11. April 201819.30 UhrGloria Kino-Center, Geislingen Steingrubestraße 7zu Gast: Tristan Chytroschek, Produzent, a & o buero
Alles gut Deutschland, 2017Donnerstag, 12. April 201819.30 UhrRätsche im Schlachthof, Schlacht-hausstraße 22, Geislingenzu Gast: Pia Lenz, Filmemacherin
Voices of TransitionDeutschland, Frankreich, 2012Freitag, 13. April 201819.30 UhrMieV (neue Location!), Hauptstra-ße 134, GeislingenReferent: Nils Aguilar, Filmemacher
Democracy – Im Rausch der DatenDeutschland, 2015Samstag, 14. April 201819.30 UhrStadtbücherei in der MAG, Geislingenzu Gast: David Bernet, Produzent
Der Paulustreff lädt zu folgenden Veranstaltungen ein:
jeweils donnerstags im Kleinen Saal des PauluszentrumsHohenstaufenstr. 35
■ 29. März, 19.00 UhrGründonnerstagsgottesdienst mit Abendmahl, musikalisch begleitet vom Pauluschor
■ 19. April, 19.30 Uhr Dr. Peter Fetzer bringt uns schwäbi-sche Verse von Eberle, Enderle, Ensslen (und Eigenes) zu Gehör.
■ 17. Mai, ab 9.30 UhrAusflug nach Blaubeuren mit Besich-tigung der Stadtkirche, anschließend Mittagspause. Am Nachmittag Besich-tigung des Klosters und zum Abschluss gemütliches Kaffee trinken.Abfahrt um 9.30 Uhr mit privaten Pkws an der Pauluskirche.
■ 21. Juni, 19.30 Uhr Werner Fischer zeigt uns Bilder über
„Die Hohen Tauern in Fels und Eis vom Ankogel zu den Goldgräbern“
■ 21. Juli, 17.00 UhrAbendausflug nach Unterwecker-stell mit Besichtigung der Kapelle mit anschließender Einkehr. Abfahrt mit privaten Pkws um 17 Uhr an der Pau-luskirche
Werner Fischer
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Kirchenmusik
Sonntag, 18. März, 18 UhrStadtkirche
Konzert des Heinz-Güller- Vokalensembles In diesem Jahr ist das Konzert desHeinz-Güller-Vokalensembles zugleich ein Festkonzert – der Geislinger Kom-ponist und Instrumentalpädagoge wäre am 16. März 100 Jahre alt ge-worden.Zur Aufführung kommen Werke für Männerchor und Orgel. Im Mittelpunkt wird neben weiteren Werken für Män-nerchor das Requiem d-Moll von Luigi Cherubini (1760 – 1842) stehen.Es war ein Herzensanliegen Heinz Gül-lers, dieses ursprünglich für Orchester komponierte Werk zur Aufführung zu bringen. KMD Gerhard Klumpp erstell-te eigens für das Festkonzert die Orgelfassung, die er als Organist per-sönlich zur Uraufführung bringen wird.Außerdem erklingen im Rahmen des Geburtstagskonzertes Auszüge aus den Rosenkranzsonaten Heinrich Ignaz Franz Bibers (1644 – 1704). Solisten sind Christiane Gagelmann (Violine) und Bernhard Prammer(Orgel).Die Leitung hat Walter-Johannes Beck (Schwäbisch Gmünd).Der Eintritt ist frei – um Spenden wird gebeten.
Ostersonntag, 1. April, 9.30 UhrStadtkirche
GottesdienstDie Kantorei der Stadtkirche gestaltet den Gottesdienst mit feierlicher Musik. Zur Aufführung kommen u. a. die Mes-se aux chappelles C-Dur des Jubilars Charles Gounod (200. Geburtstag).Orgel: Monika RappLeitung: Bezirkskantor Thomas Rapp
Ostermontag, 2. April, 9.30 Uhr Stadtkirche
Singspiel „Thomas“Familiengottesdienst mit Kinderkanto-rei, Texte: Pfarrer Dietrich CrüsemannLieder aus den GesangbüchernAm diesjährigen Ostermontag handelt das Ostermusical vom Apostel Thomas nach dem Johannesevangelium, Kapi-tel 20, 24 – 31
Sonntag, 6. Mai, 9.30 UhrStadtkirche
KonfirmationDie Eltern der Konfirmandinnen und Konfirmanden singen gemeinsam mit der Kantorei der Stadtkirche und dem Jugendchor „Colourful Grace“.
Monika Mauch
Samstag, 5. Mai, 20.00 UhrStadtkirche
Jubiläums-Konzert des Geislinger SingkreisesZum 70. Geburtstag präsentiert der Geislinger Singkreis zusammen mit den Chören des Michelberg-Gymnasi-ums ein besonderes Programm für ge-mischten Chor, Symphonieorchester und Solisten:Leonard Bernstein (100. Geburtstag) – gefeierter Komponist und Dirigent des 20. Jahrhunderts – vertonte in sei-nen Chichester Psalms Worte aus meh-reren Psalmen. Felix Mendelssohn- Bartholdy komponierte mit Lauda Sion
ein opulentes Chorwerk zu Fronleich-nam. Dieses symphonische Werk sowie sein 95. Psalm erklingen zum Geburts-tagskonzert.Im Anschluss an das Konzert sind Sie zu einem Stehempfang eingeladen.Ausführende: Chöre des Michelberg-Gymnasiums (Monika Rapp, Luitgard Niebuer), Geislinger Singkreis, Ansba-cher Kammerorchester, Bläserensemb-le, Cornelia Ragg (Sopran), Anne Greiling (Alt), Christian Wilms (Tenor), Falko Hönisch (Bass)Leitung: Bezirkskantor Thomas RappKarten bei Buchhandlung Ziegler (Tel.: 07331 / 417 56)
Karfreitag, 30. März, 19.00 UhrStadtkirche
Konzert mit Monika Mauch, SopranMonika Mauch – international renom-mierte Solistin – ist zu Gast am dies-jährigen Karfreitag.Auf dem Programm der besonderen Passionsmusik steht Musik der Barock-zeit für Solosopran u. a. von Dietrich Buxtehude, Girolamo Frescobaldi, Henry Purcell, u. a. Das Konzert findet im Chorraum der Stadtkirche statt.Monika Mauch (Sopran)Hugh Sandilands (Laute)Thomas Rapp (Orgel)Kein VorverkaufKarten an der Abendkasse ab 18 Uhr zu € 15 € / ermäßigt 10 €
Geislinger Singkreis
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Kirchenmusik
Montag, 21. Mai, 9.30 UhrSt. Maria
Chöre der katholischen und evangeli-schen Gesamtkirchengemeinden sin-gen im ökumenischen Gottesdienst an Pfingstmontag Werke zum Pfingstfest.Leitung: Bezirkskantor Thomas Rapp
Sonntag, 24. Juni, 10.00 UhrStadtkirche
Festgottesdienst zum Bezirks kirchentagKantate von J. S. Bach „Lobe den Her-ren, den mächtigen König der Ehren“Festliche Barockmusik für Chor, Orchester und Soli erklingt im Gottes-dienst. Im Rahmen des Bezirkskirchen-tages feiert der Geislinger Singkreis seinen 70. Geburtstag.Einladung an alle Interessierten, die im Festgottesdienst mitsingen möchten, zur offenen Probe am Freitag, 16. Juni, um 19.45 Uhr im Paulusgemeindezent-rum und am Freitag, 22. Juni, um 19.45 Uhr in der Stadtkirche.Feiern Sie mit!
Samstag, 19. Mai, 10.00 UhrStadtkirche
Karneval der Tiere (Orgelfassung)Kinderkantorei Orgel: Thomas RappHerzliche Einladung zum Orgelkonzert für die ganze Familie!Hören Sie das berühmte Werk von Camille Saint-Säens in einer Orgel-fassung von Heinz-Peter Kortmann.Im Rahmen des Kinderkirchmorgens stellen die Kinder die Tiere dar und singen thematisch passende Lieder aus unserem Evangelischen Gesangbuch.Der Organist wird auf einer Leinwand sichtbar sein.Der Eintritt ist frei – Ihre Spende kommt dem Erhalt der Stadtkirche zugute.
Samstag, 9. Juni, 19.00 UhrMartinskirche
Konzert für Klavier und OrgelEin Konzert der besonderen Art geben am Samstag, 9. Juni 2018, in der Mar-tinskirche die Musiker Heinz Lendl am Klavier und Seiichi Komaya an der Orgel. Im 19. und 20. Jahrhundert gal-ten beide Instrumente als königliche Instrumente in privaten und öffent-lichen Salons. Für sie existieren eine Fülle verschiedenster Kompositionen unterschiedlichster Art – und zwar nicht allein für jedes der beiden Instru-mente, sondern auch als Duo für Kla-vier und Orgel.
Zum ersten Mal zu Gast in der Konzert - reihe der Martinskirche in Altenstadt ist Heinz Lendl (Klavier), der an der städtischen Musikschule Geislingen Klavier, Musiktheorie und Gehörbil-dung lehrt. Er wird zusammen mit Seii-chi Komaya, Kantor an der Martins-kirche, für diese seltene Besetzung Originalkompositionen von Sigfrid Karg-Elert, Charles Marie Widor, César Franck und Clifford Demarest präsen-tieren.Das Konzert wird finanziell unterstützt vom Förderkreis der Ev. Kirchenmusik in Geislingen-Altenstadt e. V. Der Eintritt ist frei – Spenden zur Deckung der Unkosten werden gerne entgegengenommen.
Himmelfahrt, 10. Mai, 19.30 UhrStadtkirche
Orgelkonzertmit KMD Thomas Haller, AalenAm Fest Christi Himmelfahrt gastiert als Konzertorganist KMD Thomas Hal-ler aus Aalen in unserer Stadtkirche.Er spielt Werke u. a. von J. S. Bach, de Grigny, Maurice Duruflé. Thomas Haller ist der neue Orgelsach-verständige für den Kirchenbezirk Geislingen an der Steige und Nachfol-ger von KMD Gerhard Klumpp.Eine Besonderheit des Konzertes:Eine Schola bringt im Chor der Stadt-kirche Choräle der Choralbearbeitun-gen zum Erklingen. Die Leitung hat Monika Rapp.
Thomas Haller
Heinz Lendl, Foto: Walter Schäfer
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Dann heißt es abfahren in verschiedene Richtun-
gen: innerhalb Geislingen mit Weiler, Kuchen,
Eybach mit Stötten, Bad Überkingen mit Hausen
und Unterböhringen.
Die Fahrer sind bei jedem Wetter für ihre Kun-
den unterwegs, bei Hitze, Kälte, Schnee oder Sturm
und trotzen auch den Widrigkeiten des Verkehrs.
Sie bringen mit einem freundlichen Lächeln das
Essen auf den Tisch, öffnen es, wenn nötig, und
helfen gerne bei Fragen.
Wenn Sie jetzt die Linsen und Spätzle probieren
möchten, geben Ihnen Judith Matijevic oder Birgit
Wohland von der Diakonie-Sozialstation gerne
Auskunft. Unter der Telefonnummer 07331 / 93 73-
23 sind sie von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis
12 Uhr zu erreichen.
Auszug aus dem Speiseplan:
Es gibt jeden Tag 4 verschiedene Menüs zur Aus-
wahl (am Wochenende nur 2), auch vegetarische
Gerichte sind dabei. Guten Appetit.
Essen auf RädernWie kommen Linsen und Spätzle auf Ihren Tisch?
Kurz nach fünf Uhr bespricht der Koch Rudi
Wolf von „gastromenü“ im Ulmer Donautal mit sei-
nen Kollegen den Produktionsplan. Wer bekommt
welchen Kessel, die zwischen 50 und 600 Litern fas-
sen? Die Linsen werden an diesem
Tag natürlich im größten Kessel ge-
kocht. Parallel dazu werden in der
haus eigenen Metzgerei die Rauch-
fleisch-Stücke im Heißrauch
gegart.
Die Einbrenne wird hergestellt
und gleichzeitig die Spätzle ins Koch-
wasser gegeben. Die frischen Wiener-
le werden erhitzt und die weichen
Linsen mit der Einbrenne abgebun-
den und zum Schluss nach hauseigenen Rezepten
gewürzt. Der Küchenchef Helmut Bohner schmeckt
höchstpersönlich bei der Endkontrolle ab, wobei
eine „Prise Salz“ aus rund 100 g bestehen kann und
ein „Schuss Essig“ aus ein oder zwei Litern.
Nun werden unter ständiger Temperaturkon-
trolle die Einzelessen in Aluschalen portioniert, ver-
siegelt und sofort in Thermoboxen mit Wärme-
speicherplatten verpackt. Dann werden die Essen in
Lieferautos geladen und sind gegen 10.30 Uhr in
Geislingen.
Dort beginnt in der Diakonie-Sozialstation der
Morgen um 8.00 Uhr mit dem Abhören des Anruf-
beantworters. Liegt noch eine Benachrichtigung
vom Pflegedienst auf dem Schreibtisch über einen
Krankenhausaufenthalt eines Kunden, eine Ände-
rung oder Angaben zu einem Neukunden? Judith
Matijevic oder Birgit Wohland erfassen dies alles im
Computer und faxen um 8.15 Uhr die aktuellen Ta-
geszahlen der Menüs an die Küche.
Um 10.15 Uhr kommen die Fahrer für die fünf
Touren und tragen die Änderungen in ihre Listen
ein. Sie warten auf dem Parkplatz der Diakonie-
Sozialstation bis der Lieferwagen des Kooperati-
onspartners gegen 10.30 Uhr kommt. Die Boxen
werden umgeladen in die Dienst- oder Privatautos
und die benötigte Essensanzahl kontrolliert.
Diakonie
Classic-Menü EUR 7,40
Montag 4 Hackfleischbällchen in Kräuterrahmsoße mit Nudeln auf Karottengemüse
Dienstag Zigeunerschnitzel mit Reis und Endivien-salat
Mittwoch Spießbraten in Biersoße mitSemmelknödel und Rotkohl
Donnerstag 3 hausgemachte Maultaschen mit Speck-Zwiebelschmelze, Soße und Kartoffelsalat
Freitag Ofenschlupfer mit Äpfel, Nüssen, Rosinen und Vanillesoße
Samstag Geschnetzeltes in Paprikarahmsoße mit Erbsen-Möhrengemüse und Spätzle
Sonntag Rostbratwürste auf Sauerkraut mit Salz-kartoffeln
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Geislingen und WeilerGeislingen und WeilerMitarbeiterabend der Kirchengemeinde Geislingen
Am BüfettFestlich gedeckt Ehepaare Häcker und Fischer Hans Fischer
KantoreiIm Gespräch Ehepaar Maier
Pfr. Crüsemann im Gespräch mit Herrn und Frau BanzhafNicola Ausprung, Stefanie Riegert Ehepaare Menzel und Fischer
Familie Menzel
Familie Sontheimer
Pfarrer i. R. Götz unterhält
Nachtischbüfett Pfr. Crüsemann mit dem Abendsegen
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Geislingen und Weiler
Evangelische Kirchengemeinde Geislingen und Weiler o. H. Gemeindebüro Bahnhofstraße 75 E-Mail: [email protected] Tel. 07331 / 980 47 47 • Pfarramtssekretärin Iris Goebel Sprechzeit: Dienstag und Freitag 9.00 – 11.00 Uhr • Pfarramtssekretärin Ute Grimm Sprechzeit: Dienstag 9.00 – 11.00 Uhr Donnerstag 13.00 – 15.00 Uhr Pfarramt Süd und Weiler: • Pfarrer Dietrich Crüsemann Kirchplatz 2 Tel. 07331 / 427 73 E-mail: [email protected] Dekanat und Pfarramt Ost: • Dekan Martin Elsässer Hansengasse 2 Tel. 07331 / 417 61 E-Mail: [email protected] • Pfarrerin Birgit Enders Kirchstraße 19, 73342 Auendorf Tel. 07334 / 52 73 E-Mail: [email protected] Pfarramt Nord: • Pfarrer z. A. Christian Treiber Tel.: 07331 / 946 29 04 E-mail: [email protected] Vorsitzende im Kirchengemeinderat: Regina Menzel Tel. 07331 / 69 02 79 Stadtkirche Kirchplatz 1 Tel. 07331 / 932 96 60 Mesnerin Sigrid Ströhle-Staudinger Pauluskirche mit Gemeindezentrum Hohenstaufenstraße 35 Mesnerin und Hausmeisterin Heide Hartel mobil: 0151 / 17 95 55 60 Kirchengemeinde Weiler Vorsitzende im Kirchengemeinderat Christa Peiker Tel. 07331 / 445 70
Osternacht in der Stadtkirche
Besondere Gottesdienste zwischen Gründonnerstag und OstermontagZwischen Gründonnerstag und Ostermontag gibt es in der Paulus- und in der Stadtkirche neben den traditionellen großen Festgottesdiensten auch einige mit Besonderheiten:
Gründonnerstag, 19.00 Uhr Pauluszentrum Großer Saal Am Gründonnerstag um 19.00 Uhr lädt der Paulus-Treff schon seit vielen Jahren ein zum Abendmahlsgottes-dienst im Großen Saal des Paulusge-meindezentrums. Man sitzt in großer Runde um einen mit weißen Tisch-tüchern festlich gedeckten Tisch in Kreuzform. Wenn die Abendsonne scheint, ist es besonders schön … Der abendliche Gottesdienst wird gestaltet mit biblischen und anderen Lesungen durch verschiedene Spreche-rinnen und Sprecher. Der Chor singt. Diakonin i. R. Margaretha Stutvoet hält die Abendmahlfeier. Karfreitag, 15.00 Uhr Pauluskirche Am Karfreitag um 15 Uhr gibt es in der Pauluskirche eine Liturgische Feier zur Sterbestunde Christi, getragen von einem Gestaltungs-Team und Pfarrerin Birgit Enders. Ein schwarzer Weg führt zum schwarz umhüllten Altar, der nur mit der Dornenkrone ge-schmückt ist. Schlicht und ohne Zwi-schenansagen erklingt das biblische Passionsgeschehen. Dieses wird gele-sen von verschiedenen Stimmen, ergänzt mit kurzen Impulsen, die zum eigenen Beten und Besinnen einladen. Dazwischen wird gesungen, an diesem Tag nur mit der menschlichen Stimme,
ohne Instrumentalbegleitung. Diese liturgische Feier ist immer ein tiefes Erlebnis.
Ostersamstag, 20.00 UhrStadtkirche Am Samstag vor Ostersonntag beginnt abends um 20.00 Uhr die Osternacht-feier im Chor der Stadtkirche. Nach jüdischer Tradition beginnt ein Tag bereits am Abend des Vortages. Die Osternachtfeier mit vielen Gesängen aus Taize, mit Gängen durch die dunk-le Stadtkirche und Bildbetrachtungen, aber auch Zeiten der Stille, führt vom Karfreitag hin zum Ostermorgen. Sie endet mit einer Abendmahlsfeier, mit Fürbitten, die auch selbst formuliert werden können, und mit einem Oster-essen unter der Empore. Dafür darf auch gern eine Kleinigkeit (süß oder salzig) mitgebracht werden.
Ostermontag, 9.30 UhrStadtkirche Am Ostermontag gibt es um 9.30 Uhr einen großen Familiengottesdienst in der Stadtkirche. Auch in diesem Jahr wird die Kinderkantorei ein Ostersing-spiel aufführen, das in bewährter Zu-sammenarbeit von Pfarrer Dietrich Crüsemann und Bezirkskantor Thomas Rapp zustande kommt. In diesem Jahr spielt Thomas, der Zweifler, dabei eine wichtige Rolle. Der Familiengottes-dienst klingt aus mit einem Osterfrüh-stück.
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Geislingen und Weiler
Weihnachtsmarkt in WeilerAm 16.12.17 fand in Weiler ein Weihnachtsmarkt im Schulhaus statt. Dort boten die Kirchengemeinde und Vereine die unterschiedlichsten Dinge an. Es gab Waf-feln, Punsch, Dekoartikel und vieles mehr. Die Jungschar und Kinderkirche ver-kauften an ihrem Stand Sterntaler und Schokoladentaler mit Verzierung. Dazu backte die Jungschar „Bredla“, die sie verkauften.
Regenbogengemeinde GeislingenDer Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde Geislingen hat eine Erklärung zur sogenannten Regenbogengemeinde beschlossen. Die Erklärung lautet: „Der Kirchengemeinderat der Evangelischen Kirchengemeinde Geislingen ist davon überzeugt, dass Gott alle Menschen liebt (1. Joh. 4, 16) und in der Kirche alle willkommen sind. Deshalb ist es uns wichtig, dass alle Menschen – auch gleichgeschlechtlich lebende Frauen und Männer – in unserer Kirche und Kirchen-gemeinde Heimat haben und sich wohlfühlen. Wir sind offen dafür, dass gleich-geschlechtlich lebende Frauen und Männer sich mit ihren Gaben in unserer Ge-meinde einbringen und mitarbeiten, wo sie wollen und können. Der Kirchengemeinderat sieht keinen Widerspruch zu der in der Bibel bezeug-ten Liebe Gottes, wenn Pfarrerinnen und Pfarrer, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, in der Gemeinde ihren Dienst tun und mit ihrer Partnerin/ihrem Partner im Pfarrhaus leben. Die Evangelische Kirchengemeinde Geislingen ist offen für die Segnung von Frauen und Männern, die in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft leben.“ Hintergrund für diese Erklärung sind die Vorgänge in der Württembergischen Landessynode. Hier war ein (der konservativen Gruppierung weit entgegen kom-mender) Antrag, als letzte Landeskirche in Deutschland endlich die Segnung gleichgeschlechtlicher Ehen zu ermöglichen, ganz knapp an der notwendigen 2/3 Mehrheit gescheitert. Viele waren fassungslos, dass sich einige Hardliner so durchsetzen und damit einer Mehrheit in der Landeskirche ihre Auffassung von Ehe aufzwingen konnten. Erstmals haben sich mehr als 80 % der Dekane gegen diese Entscheidung gewandt und den Landesbischof dringend gebeten, sich den theologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen, die mit dieser Entschei-dung ja keineswegs geklärt sind, zu stellen und eine Form der Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren zu entwickeln. Dem Kirchengemeinderat war es wichtig, seine Offenheit allen Menschen ge-genüber in dieser Situation auch öffentlich zu bekunden.
Konfirmationen 2018Das große Fest naht. Nach gemeinsa-men Unterricht und vielen Erlebnissen, vom Besuch im Samariterstift über eine Konfirmandenfreizeit in Stötten bis zum Besuch in Mariaberg und Gra-feneck, werden nun 18 Jugendliche eingesegnet und der Fürbitte und dem Gebet der ganzen Gemeinde ans Herz gelegt.
Am 29. April um 10 Uhr werden in Weiler konfirmiert: Rico Dürr, Lea Gansloser, Tabea Preßmar, Leon Thomas.Am 6. Mai um 9.30 Uhr werden in der Stadtkirche konfirmiert: Laurenz Bosch, Anona Bussey, Maximilian Eberle, Leonie Häberle, Devin Naumann, Ellen Niethammer, Katharina Plut, Sina-Marie Pomme-renke, Tabea Preßmar, Marc Ritz, Jan Rust, Jannik Sickert, Marlene Striegan, Eric Vogel, Aleyna Vogelmann, Mara Vogelmann
Anmeldung zur Konfirmation 2019Die Anmeldung zur Konfirmation im Jahr 2019 und damit zum Konfirman-denunterricht ist für die Kirchen-gemeinde Geislingen (ehemals Paulus-kirchengemeinde im Seebach und Stadtkirchengemeinde) und die Kir-chengemeinde Weiler o. H. am Diens-tag, 17. April 2018, 19.00 Uhr, in der Stadtkirche, Kirchplatz 1, Paulus-Beck-Raum (unter der Empore). Bitte brin-gen Sie das Stammbuch mit.
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Geislingen und Weiler
Pfarrer Christian Treiber stellt sich vor:
Grüß Gott, ich bin Christian Treiber und trete meine Stelle als Pfarrer zur Dienstaushilfe beim Dekan ab dem 1. März in Geislingen an. Ich werde zwei Hauptaufgaben haben, zum einen werde ich das Pfarramt Geislingen-Nord besetzen und zum zweiten ver-schiedene Aufgaben im Kirchenbezirk, an der Seite von Dekan Elsässer, über-nehmen. Geboren bin ich im Januar 1987 in Ostfildern, Stadtteil Kemnat (Dekanat Bernhausen). Dort wuchs ich mit einem älteren Bruder auf. Als Kind war ich Teilnehmer in einer Jungschar so-wie von Freizeiten des Jugendwerks. Nach meiner Konfirmation engagierte ich mich ehrenamtlich in der dortigen Kirchengemeinde, im Konfirmanden-unterricht, Jugendarbeit, Freizeiten und der Gottesdienstgestaltung, was später zu dem Entschluss führte, Pfarrer werden zu wollen. Der Glaube an Jesus Christus spielt in meinem Leben die zentrale Rolle. Es ist die größte Freude für mich, wenn Menschen dies ebenfalls erleben dür-fen.
Nach meinem Abitur verbrachte ich ein Jahr in Neuseeland und Australien, wo ich in einem christlichen Werk mitar-beitete und das Christentum jenseits unserer Landeskirche kennenlernen durfte. Das Studium der Theologie führte mich nach Tübingen, Greifswald und Leipzig. Diese Zeit war für mich sehr prägend, da ich immer wieder zum Umdenken angeregt wurde. Besonders Fragen wie „wie wird ein Mensch vor Gott gerecht?“ oder die Überzeugun-gen der verschiedenen Frömmigkeits-stile haben mich intensiv beschäftigt. Im Sommer 2015 fand dieser lange Weg, mit meinem ersten Examen, ein Ende. Im Oktober 2015 begann ich mein Vikariat in Reutlingen in der Auferste-hungskirche. Während meiner Zeit dort durfte ich viel Praxisluft schnup-pern. Gottesdienste halten, Beerdigun-gen, Konfirmandenunterricht, Schulun-terricht, Jugendarbeit u. v. m. gehörten zu meinen Aufgaben. Gleichzeitig musste ich für mein zweites Examen noch fleißig Kurse besuchen, Haus-arbeiten schreiben und Prüfungen ab-legen. Ganz frisch, seit Ende Januar, habe ich all dies hinter mich gebracht und freue mich umso mehr, meine ers-te eigene Stelle in Geislingen antreten zu dürfen. Es freut mich aber auch, er-fahrene Kollegen an meiner Seite zu wissen für all die neuen Aufgaben, die auf mich zukommen werden. Am 11. März findet meine Ordinati-on, zusammen mit zwei Kolleginnen und einem Kollegen, in Reutlingen in der Marienkirche statt. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Freunden, Bogenschießen, Skifah-ren oder Segeln auf dem schönen Bodensee. Ich bin sehr gespannt auf Sie, meine neue Gemeinde und die gemeinsame Zeit, welche vor uns liegt.
Wohnen werde ich in der Karlstraße 38. Sie können mich über meine E-Mail-adresse: [email protected] erreichen oder über meine Telefon-nummer: 07331 / 946 29 04. Zögern Sie nicht mich anzusprechen, ich freue mich auf viele tolle Begeg-nungen!
Ihr Pfarrer Christian Treiber
Wechselnde Dienste des Kirchengemeinderats
Manche wissen es vielleicht gar nicht: Bei jedem Gottesdienst tun in der Regel zwei Mitglieder des Kirchen-gemeinderats Dienst. Sie begrüßen die Gottesdienstbesucher, halten meist die Schriftlesung, verlesen die Abkündi-gungen und müssen am Ende zusam-men das Opfer (die Kollekte) zählen. Aufmerksame Gottesdienstbesucher in der Stadt- und in der Pauluskirche haben seit Januar festgestellt, dass da auf einmal neue Gesichter zu sehen sind. Der Kirchengemeinderat hat beschlossen, dass es an der Zeit wäre, dass die Mitglieder des Kirchenge-meinderats in beiden Kirchen unserer Kirchengemeinde, also in der Paulus- und in der Stadtkirche Dienst tun. Bis dahin waren, wie vor der Fusion, die Kirchengemeinderäte der ehemaligen Stadtkirchengemeinde in der Stadt-kirche und die der ehemaligen Paulus-kirchengemeinde in der Pauluskirche zu sehen. Das ist nun anders, und da-mit wird auch sichtbar: wir sind zu-sammengewachsen. Alle Mitglieder des Kirchengemeinderats tragen Ver-antwortung für die ganze Kirchenge-meinde Geislingen, mit der Stadtkirche und dem Paulusgemeindezentrum.
Pfarrer Christian Treiber
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Geislingen und Weiler
Pfarrerin Maren Pahl und Heinrich Schöll bei der Überreichung der Johannes-Brenz-Medaille
In Memoriam Heinrich Schöll(1930 – 2017)
Am 31. Dezember des vergangenen Jahres verstarb Heinrich Schöll im Alter von 87 Jahren. Vielen Menschen aus der Pauluskirche, zumindest den etwas Älteren, ist er noch in lebhafter Erinne-rung. Heinrich Schöll war für die alte Pauluskirchengemeinde eine ganz wichtige und zentrale Gestalt. Der ge-bürtige Geislinger war von 1977 bis 2001 Mitglied im Kirchengemeinderat, und leitete auf diese Weise die Ge-meinde mit. Vor allem aber gehörte er zusammen mit Hans Fischer und Theo Häcker zu jenem Trio, das seit dem Ende der siebziger Jahre den Männer-kreis prägte und dann leitete. Zu-nächst auf Initiative von Pfarrer Rudolf Dinkel zusammen mit Karl-Heinz Dos-ter und Helmut Vöhringer als Gegen-über zum schon bestehenden Frauen-kreis entstanden, kamen hier bald dreißig bis fünfunddreißig Männer zu-sammen, denen ein anregendes und spannendes Programm geboten wurde. In der Festschrift 1996 (und in Auszü-gen in der noch erhältlichen Festschrift
„60 Jahre Pauluskirche“ wiedergege-ben) beschreibt Heinrich Schöll farbig die vielen Aktivitäten. Nicht nur die monatlichen Treffen mit ganz unter-schiedlichen Themen gehörten dazu,
sondern auch die Gestaltung von Got-tesdiensten, die Durchführung von Be-zirksmännertagen und die Beteiligung am Friedensgebet in der Stadtkirche, dem heutigen Abendgebet. Für das Gemeindeleben war der Männerkreis, der seit 2015 zusammen mit dem Frau-enkreis im Paulustreff weiterbesteht, von kaum zu überschätzender Bedeu-tung. Das Wirken blieb jedoch nicht auf die eigene Gemeinde beschränkt. So wurde ein Bezirksarbeitskreis für die Männerarbeit gegründet, und Heinz Schöll war viele Jahre Mitglied der Landesdelegiertenkonferenz des Evangelischen Männerwerks. Aber auch ganz praktisch packte er viel mit an, etwa bei der Renovierung des Turmstübles und des Sitzungszim-mers – und als einziger Mann trug er den Gemeindebrief mit aus. Zusam-men mit Theo Häcker und Hans Fischer war er für die praktische Seite der Ausstellungen im Pauluszentrum ver-antwortlich und hat viele Bilder aufge-hängt. Für seine jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit erhielt er 2013 verdientermaßen die Johannes-Brenz-Medaille der Evangelischen Landeskir-che in Württemberg. Heinrich Schöll, der selbst in konfessionsverbindender Ehe lebte und mehr als 65 Jahre ver-heiratet war, war auch ein bewusster Vorreiter der Ökumene. Zum Kummer
manch alter Weggefährten hatte er sich in den letzten Jahren sehr stark zurückgezogen – wie er selbst sagte aber ganz ohne Groll und wohl vor al-lem altershalber. Er wird vielen in gu-ter Erinnerung bleiben – und wir wis-sen ihn auch jetzt in Gottes Hand.
Dietrich Crüsemann
Familiengottesdienst und GemeindeessenSonntag, 15. JuliPauluskircheAm Sonntag, 15. Juli, wird das diesjährige Gemeindefest im Paulusgemeindezentrum stattfinden. Um 9.30 Uhr geht es los mit dem Gottesdienst in der Kirche. Er wird mitgestaltet von der Kinderkantorei, und die neuen Konfirmanden werden vorgestellt. Anschließend
ist Gemeindeessen im Großen Saal – die Küche zuhause kann also kalt bleiben an diesem Sonntag. Anschließend sind noch Kaffee und Kuchen und Angebote für die Jüngeren geplant. An diesem Sonntag wird deshalb in der Stadtkirche kein Got-tesdienst sein.
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Geislingen und Weiler
Gemeindefreizeit für Groß und Klein vom 15. bis 17. Juni 2018 in Wartaweil am AmmerseeVom Engel begleitet – so lautete im vergangenen Jahr das Motto der ersten Wochenendfreizeit für Groß und Klein, Jung und Alt, Familien und Alleinstehende am Ammersee. Alle die dabei waren, fanden es so schön, dass es auch in diesem Jahr wieder an den Ammersee gehen soll. Bei Redaktionsschluss stand das Motto noch nicht fest – aber dass Engel dabei sein werden ist sicher. Das freundliche, großzügige Schullandheim Wartaweil ist vollkommen barrierefrei und liegt in einer wunderschönen Landschaft mit vielen Wanderwegen und hat einen eigenen Badesteg. Es soll ein fröhliches Miteinander geben – mit Spiel und gemeinsamen Singen, Lagerfeuer und Pizzabacken, Schwimmen und Wandern. Das Haus liegt auf einem 2,7 Hektar großen Parkgrund-stück, das zur Gemeinde Herrsching gehört, im Ortsteil Wartaweil direkt am Ammersee. Nähere Informationen sind im Internet unter dem Stichwort Schullandheim Warta-weil schnell zu finden. Die Anreise wird diesmal voraussichtlich gemeinsam mit Bus stattfinden. Die Kosten mit Vollpension werden in etwa wieder je nach Zimmer zwischen 90 und 110 € für Erwach-sene und 62 und 74 € für Schüler betragen – zuzüglich einer Umlage der Buskosten. Einzelprospekte mit Anmelde-zettel liegen rechtzeitig in den Kirchen und im Gemeindebüro aus. Ein kleiner Rückblick in Gedichtform auf die letztjährige Freizeit in Wartaweil, verfasst von der ältesten Teilneh-merin, macht vielleicht Lust, in diesem Jahr dabei zu sein.
WartaweilEine Freizeit solls geben in Wartaweil, kündigt der Pfarrer anviele melden sich dann auch, ganz spontan.Das liegt in Bayern am Ammerseeund wird bestimmt ganz richtig „schee“.27 Menschen von Alt bis ganz jung,das gibt der Gruppe den richtigen Schwung.Alle wurden privat mit Autos mitgenommensind auch Alle gut hier angekommen.Zimmerverteilung nach bestem Ermessendann gabs auch schon das Abendessen.Nach der Andacht gings zum Seeviele hüpften noch ins Wasser mit Juhe!Die Ruhe genießen, den Sonnenuntergang,ein schöner Tag – mir ist nicht bang.Nach einer guten Nacht, ein neuer Morgen.Bei der Andacht mit Engel vergisst man die Sorgen.Das Frühstück hat Allen gut geschmeckt,bei fast Allen die Wanderlust geweckt.Kloster Andechs war das Ziel,zum Bestaunen gabs da viel.Zur Belohnung in Wartaweil ein gutes Essen,die Müdigkeit ist schnell vergessen.In der Freizeit setzen wir uns in den Garten,viele bunte Spiele warten.Nach dem Nachtessen eine neue Kunde,es geht nach Herrsching mit dem Schiff eine Runde.Der Abend klingt mit Singen aus,das war ein echter Ohrenschmaus.Der Sonntagmorgen überrascht uns mit Regen,für die Natur ein richtiger Segen.Mit Ruhe wird das Frühstück eingenommen,zur Andacht Alle gespannt dann kommen.Nun gabs die Engelgeschichte mit viel Singen,die Kinder durften mit vorlesen und Karten bringen.Die Gemeinsamkeit, viele schönen Stunden.Alle haben die Freizeit gut gefunden.Zum Abschied gabs noch Mittagessen,Getränke und Kaffee nicht vergessen.Die Heimfahrt startet mit dem Segen,ein frohes Wiedersehn auf allen Wegenwünschen wir uns und es wäre schön,gäbs bei der nächsten Freizeit ein Wiedersehn.
Lina Fetzer
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Konfirmation 201827 Konfirmanden haben wie in diesem Jahr in Altenstadt. Darüber freuen wir uns sehr. Seit September haben wir uns in zwei Gruppen Mittwoch nach-mittags im Markuszentrum getroffen. Im Januar waren wir in der Vesper-kirche, im Diakonieladen und im Dia-koniekaffee, Ende Februar dann auf der Konfi-Freizeit auf dem Georgenhof in Pfronstetten. Bei so vielen Jugendlichen feiern wir in Altenstadt zweimal Konfirmation. Am Wochenende 28. und 29. April in der Martinskirche, am folgenden Wochenende, 5. und 6. Mai, dann in der Markuskirche. Samstag abends feiern wir gemein-sam das Abendmahl und am Sonntag dann den Festgottesdienst mit Bei-trägen der Konfirmanden und der Ein-segnung der Jugendlichen.
Es feiern in der Martinskirche:Marc Allmendinger, Felix Baumholzer, Lea Bergner, Lara Bergmann, Lara Brenner, Felix Brien, Jule Brien, Tim Gebhardt, Ally Joschko, Eva Kämmlein, Joscha Klawitter, Louis Maichle, Justin Müllner, Tim Rebhuhn, Aimy Stark, Carina Straub
Und in der Markuskirche:Isabell Büttner, Marie Büttner, Anne-Sophie Debacher, Franziska Fauth, Stefanie Gebhard, Lena Heiden, Jonathan Langner, Celestino Saccone, Laura Uhlmann, Patrick Wagner, Timo Wagner
Altenstadt
Evangelische Kirchengemeinde Geislingen-Altenstadt Gemeindebüro Tälesbahnstraße 7 • Pfarramtssekretärin Ute Fritz Tel.: 07331/ 612 60 E-Mail: gemeindebuero.geislingen- [email protected] Bürozeiten: Dienstag bis Freitag 10.00 –12.00 Uhr und Donnerstag 16.00 –18.00 Uhr Pfarramt Ost: • Pfarrer Dr. Tobias Kaiser Liebknechtsraße 79 Tel.: 07331/ 715 85 00 E-Mail: [email protected]
Pfarramt West: • Pfarrer Frank Esche Brunnenstraße 51 Tel.: 07331/ 623 00 E-Mail: Pfarramt.Geislingen- [email protected]
Vorsitzende im Kirchengemeinderat: Isabella Rapp Tel.: 07331 / 658 03
Martinskirche und Gemeindesaal Stuttgarter Straße 133 Mesnerin und Hausmeisterin: Hedy Binder Tel.: 0162 / 255 29 79 Markuszentrum Liebknechtsraße 79 Hausmeister: Martin Benz Tel.: 07331/ 675 90
Anmeldung zum neuen Konfirmandenjahrgang17. April 2018, 19.00 UhrMarkuszentrumFür den Konfirmandenunterricht 2018 / 2019 findet am Dienstag, 17. April 2018 ein Elternabend zur Anmeldung um 19.00 Uhr im Markus-zentrum statt. Eingeladen sind Jugend-liche des 7. Schuljahrs, die den Religi-onsunterricht besuchen. Herzlich willkommen sind auch ungetaufte Jugendliche! Bitte bringen Sie das Stammbuch mit, da für das Anmeldeformular eini-ge Daten benötigt werden wie Datum und Ort der Taufe. Die Konfirmation in der Martinskirche findet am 19. Mai 2019 statt. Sollte eine 2. Konfirman-dengruppe zustande kommen, feiern wir am 26. Mai 2019 in der Markuskir-che eine weitere Konfirmation.
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Ostern 2018In der Martinskirche beginnt die litur-gische Osternachtsfeier um 6 Uhr am Osterfeuer auf dem Kirchplatz. Dort wird die Osterkerze entzündet und dann in die dunkle Kirche getra-gen. Der Gottesdienst vollzieht den Weg nach, der aus dem Dunkel der Nacht und des Todes ins Licht des Lebens führt. Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie zum gemeinsamen Frühstück im Gemeindesaal der Martinskirche ein-geladen.
In der Markuskirche beginnt der Ostersonntag, für alle, die dabei sein möchten, mit einem gemeinsamen Frühstück um 9.00 Uhr. Bitte melden Sie sich für das Frühstücksbufett bis spätestens 27. März über die auslie-genden Listen oder das Gemeindebüro an. Der Ostergottesdienst beginnt um 10.30 Uhr.
Osterspaziergang am OstermontagAm Ostermontag feiern wir den Got-tesdienst in Form eines liturgischen Osterspaziergangs: Wir beginnen mit dem Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Martinskirche und gehen dann an der Fils entlang zur Markuskirche. An ver-schiedenen Stationen auf dem Weg hören wir Texte, die die österliche Bot-schaft erschließen, und singen mitein-ander Osterlieder. In der Markus-kirche endet der Gottesdienst mit einer Abendmahlsfeier.
17. Juni 2018, 9.30 UhrMartinskirche
TauferinnerungsgottesdienstAm Sonntag, 17. Juni 2018 feiern wir um 9.30 Uhr in der Martinskirche, Stuttgarter Straße 133, einen Tauferin-nerungsgottesdienst. Zu diesem Fami-liengottesdienst laden wir in jedem Jahr die fünfjährigen getauften Kinder unserer Gemeinde ein. Wir laden ebenso herzlich alle anderen Kinder und Familien ein. Auf kindgerechte Weise erinnern wir uns an die Bedeu-tung der Taufe und Gottes Zusage für unser Leben.
Altenstadt
Karwoche 2018 Passionsandachten in AltenstadtWie in jedem Jahr werden wir auch 2018 die Karwoche mit besonderen Andachten bedenken. Biblische Texte aus den Evangelien werden im Mittel-punkt stehen, in diesem Jahr wollen wir sie mit Texten aus der Literatur ins Gespräch bringen und uns so dem Lei-den und Sterben Jesu annähern.In der Markuskirche finden die Passi-onsandachten von Montag bis Mitt-woch morgens um 6 Uhr statt. Am Mittwoch sind sie anschließend herz-lich zu einem Frühstück eingeladen.In der Martinskirche sind die Passi-onsandachten abends um 19 Uhr, ebenfalls von Montag bis Mittwoch. Abendmahlsgottesdienste am Gründonnerstag und KarfreitagZum Abschluss der Karwoche feiern wir Abendmahl. Im Markuszentrum am Gründonnerstagabend um 19.00 Uhr ein Abendmahl an Tischen.Am Karfreitag feiern wir dann um 9.30 Uhr in der Martinskirche das Abendmahl.
Kirche für KinderMartinskircheZur „Kirche für Kinder“ sind alle Kin-der über vier Jahre alt herzlich eingela-den, die gerne Aufregendes erleben möchten, biblische Geschichten hören, singen, basteln, tanzen und spielen. Die nächsten Termine sind der 13. April, 4. Mai, 15. Juni und 6. Juli 2018, jeweils von 15.00 bis 16.30 Uhr, im Gemeindesaal der Martinskirche, Stuttgarter Str. 133. Kontakt: Pfarrer Frank Esche
9. Mai 2018Friedenskirche, St. Maria, Markuskirche, Martinskirche
Nacht der offenen KirchenDer ökumenische Arbeitskreis Altenstadt lädt zur Nacht der offe-nen Kirchen herzlich ein.In der Nacht vom 9. auf den 10. Mai öffnen in Altenstadt die Friedens-kirche, St. Maria, die Markuskirche und Martinskirche ihre Türen. Das Programm der „Nacht der offenen Kirchen“ ist so gestaltet, dass man zu jeder vollen Stunde ein den Kir-chen entsprechendes Angebot erle-ben kann. Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit einem Shuttle-Fahrzeug gelangen Sie zu jeder der vier Kirchen.
Bitte beachten Sie die Übersicht über alle Gottesdienste zur Passi-ons – und Osterzeit auf Seite 3 des Gemeindebriefes.
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Dieser sorgte für viel Staunen, als er nach dem festlichen Abendessen seine Zuschauer mit seinen Zauberkünsten faszinierte. Er bezog seine Zuschauer mit ein und holte sich einige Zauber-lehrlinge aus dem Publikum. Nach dieser magischen und humorvol-len Show wurde Zauberer MARV mit viel Beifall verabschiedet. Nun hatten die Gäste Zeit um sich zu unterhalten, bevor Pfarrer Tobias Kaiser, der im Sommer 2018 seinen Dienst in der Kirchengemeinde ange-treten hat, über diese ersten Monate in Geislingen berichtete. Er und seine Familie seien gut angekommen und fühlen sich wohl in Altenstadt. Jedoch sei es ihnen gerade in dieser Zeit bewusst geworden, dass das Kli-ma ihnen noch etwas zu schaffen ma-che. Genauer gesagt, die Tatsache, dass in Geislingen die fünfte Jahreszeit – die Fastnacht – fehle! Um Familie Kaiser beizustehen, sei just an diesem Freitag Besuch aus Oberschwaben ge-kommen, den er gerne hereinholen würde.
Frauentreff in AltenstadtLiebe Frauen! Wenn auch Sie Lust haben, Frauen Ihres Alters kennen zu lernen – verhei-ratete – unverheiratete – berufstätige – nicht berufstätige – … eben Frauen in verschiedenen Lebenssituationen. Wenn Sie Interesse an unterschied-lichen Themen und Aktivitäten haben. Wenn Sie ansteckendes Gelächter lieben. Wenn Sie Ihre Lebenserfahrung mit anderen austauschen wollen. Wenn Sie einmal einen neuen Blick auf die Bibel und Fragen des Glaubens werfen wollen. DANN kommen Sie doch zum Frau-entreff in Altenstadt.
Üblicherweise treffen wir uns einmal im Monat am Mittwochabend um 20.00 Uhr im Markuszentrum. Ande-re Treffpunkte und Anfangszeiten fin-den Sie in unserem Flyer, online oder auch übers Gemeindebüro in Alten-stadt.
Unsere nächsten Aktivitäten sind: Mi 11. April 2018, 20.00 Uhr PaulusgemeindezentrumBesuch der Ausstellung „Zusam-men Kreativ“ – Gemalte Bilder von jungen Erwachsenen mit Behinderung Mit Regina und / oder Verena Menzel Mi 9. Mai 2018Nacht der offenen Kirchen
Altenstadt
Die Mitarbeiter der Kirchengemeinde Altenstadt
Mi 6. Juni 2018, 19.15 Uhr Luise von Marillac Klinik, Bad Überkingen
„Liturgischer Abendweg für Frauen“ mit Pfarrerin Helga Steible-Elsässer Freitag 6. Juli 2018, 20.30 Uhr Besuch des Naturtheaters Heiden-heim „Frühstück bei Tiffany“Anmeldungen schnellstmöglich, ab sofort bei Ulrike Seeger, Schmetter-ling-Reisebüro Tel. 96 42 13
Haben wir Sie Neugierig gemacht? Dann schnuppern Sie doch einfach mal bei uns rein. Wir freuen uns auf jede Frau.
Ein zauberhafter Abend für die Mitarbeitenden Bereits mit dem Weihnachtsgruß 2017 bekamen alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitenden in der Kirchengemeinde Geislingen- Altenstadt die Einladung zu einem zauberhaften Abend am 2. Februar 2018. Viele nahmen die Einladung der beiden Pfarrer Frank Esche und Dr. Tobias Kaiser gerne an. An den festlich gedeckten Tischen im Mar-kusgemeindezentrum wurden die Gäste von Pfarrer Dr. Tobias Kaiser herzlich begrüßt. In seiner Andacht hielt er Rückblick auf die an diesem Lichtmesstag endende Weihnachts-zeit. Indem er darauf hinwies, dass die Heiligen drei Könige auch als Magier bezeichnet werden, gab er schon einen Ausblick auf den ein-geladenen Zauberer MARV.
Als oberschwäbischer Bauer verklei-det kam er selbst zurück und hielt zur Überraschung aller Gäste eine Bütten-rede, in der er angefangen von der großen Politik bis zur Altenstädter Lokalpolitik in Reimform das aktuelle Geschehen betrachtete. Die Zuhörerinnen und Zuhörer staunten nicht schlecht über diese ge-lungene Überraschung ihres neuen Pfarrers. Er hatte die Lacher auf seiner Seite und bekam begeisterten Beifall.Für alle war dann auch klar, dass der Bauer aus Oberschwaben im nächsten Jahr offiziell zum Mitarbeiterabend eingeladen wird.
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Altenstadt
Narrenrede von Pfarrer Dr. Tobias Kaiser beim Mitarbeiterabend 2018
Ihr Mitarbeiter holder Schar,ich grüß Euch heut in diesem Jahr,I be a Fuhrmann von der Alb,und was i sag, stemmt halb und halb. Manchmal isch’s a wenig derbund zum Höre darum herb,doch gebet acht, was da jetzt kommt,damit es euch dann au was frommt. Heut wollt ich also nach Euch schauen,um Euch ein wenig zu erbauen,Doch heute ja, da staun ich bloß,was isch denn in der Kirch drin los? Kein Pfarrer und kein Organist,dafür prächtig aufgetischt.Und ein toller ZaubermaxeMacht für uns hier seine Faxe. Da vorne grad da an der Gasse,da wollt ich meinen Wagen lasse,doch einen Parkplatz findsch da nicht,da stehen die Autos dicht an dicht. Die Siedlung isch halt rappelvoll,für Autos ist das nicht so toll.Knapp isch der Platz und eng die Weg,so isch des hier halt alle Deg. Hier in der Siedlung ist das schwer,da findet man koi Plätzle mehr.Gibt’s irgendwo a freie Wies,baut mer a Altenheim ganz gwiss. Mir sind ja hier in Altenstadt,wo man Senioren gerne hat.Die Stadt setzt nicht mehr auf Motoren,baut nur noch aus für Rolatoren.
Ja mit der Stadt isch´s so Sach.Die baut fürs MiGy a neus Dach.Beim Dach allein isch nicht geblieben,doch jetzt wohin die Kosten schieben?
Die Gemeinden in dem Tale,die wollen dafür nicht bezahle.Doch wer für d’Bildung nex will gebe,kriagt halt als Bürgermeister Deppe. Mer baut au no am Alte Zoll.Eigentlich isch des ja toll.Doch dieser große, alte Kaste,der wird uns noch lang belaste. Die Ulmer einst, die hend en baut,und nao send se von danne gsaut.Stande blieb isch des Haus,und für den Haushalt isch’s a Graus.Jetzt solletse des Deng halt hole,oder ebbes zrück verzolle. Baut wird au heut no grad wie blöd,staot’s da, no isch es scho zu spät –So war des au am Tegelberg,Da war ein Stromwerk jetzt am Werk, Drei Pfosten ragen in die Höh,die send wahrlich gar nett sche.Ödenturm und Helfenstein,wirken nun dagegen klein. Am Tegelberg ein Windrad steht,und’s halbe Tal nun Hohle dreht,sie send net sche die drei Pfoste,und treibt nauf fürn Strom die Koste, Bloß wegen dene domme Maste,braucht doch koiner auszuraste,wo anders setzt man auf`s Atom,doch hier will man den Ökostrom.Den macht mer halt aus em Wend,oder vom Mist vom e Rend. Rendviecher gibt es grad genug,so kommt die AfD zum Zug,die hockt jetzt dren im Bundestag,auch wenn sie dort gar keiner mag. Hörsch Du denne ihre Sache,merksch Du glei, die send net bache.Doch gaots noch schlemmer als wie hier,dann anderswo herrscht’s Trump-eltier. Am Tegelberg da weht ein Wend,den mer en Berlin nirgends fend.Da weht das Lüftchen lauUnd die Regierung, die macht blau.
Älle dent sich grad schenieren,koiner will so recht regieren.Der Linder von der FDPSagte in der Nacht Ade.
Die FDP zurück im Hohen Haus,und der Lindner macht nex draus.Es isch halt ebe doch was dra,dass mer dem Kerle net draue ka. Der Kerl, der war kaum aus em Haus,da war es mit Jamaica aus.Die Merkel und der Özdemir,die schauten dumm, glaubt es mir. Ach aber erscht der Schulze MärteBracht sei Partei schier unter d’Erde.Jetzt krebst se rom, die SPDDas tut oim beim Zugucke weh. Die SPD, die tut sich schwer,will recht regieren nimmer mehr.Hat Angst vor neuen NiederlagenUnd tut mir ihrer Angst uns plagen. Mir müsste halt no weiter warte,bis die Regierung mal kann starte.Eins isch gutUnd das macht Mut.Den Seehofer Horst,schickt man jetzt in den Forst.Doch Vorsicht vor dem Markus Söder,manchmal kommt es grad noch blöder. Mir hier wisset wen mer hend,den Kretschmann, den kennt jedes Kend.En lieber Opa sich der Ma,ond wie der schee regiere ka. Er macht nex falsch und macht net viel.Haot au sonst koi großes Ziel.Einmal noch will er antretenund eine grüne Mehrheit retten. Und wird es nex, was macht das schon,dann geht er eben in Pension,dann komm zu uns nach Altenstadt,wo man Senioren gern hat.Das Heim öffnet für Dich das Tor,da isch no Platz für Dein Rolator.
Doch, jetzt ihr Leit, jetzt muss i weiter,im nächster Jaor, da send mer gescheiter.Nao will i wieder nach Euch guckeWill zu euch ins Tal na jucke.I mach me wieder uff der Weg,Euer Fuhrmann von der Egg.
Narri – Narro
Pfarrer Dr. Tobias Kaiser: Narrenrede
Bürger der Stadt Geislingen
OB Dehmer ehrt die Blutspender Der Referent Jörg Armbruster
Schuldekan Geiger, Synodale Keller, Pfarrerin Kaden
Stadtrat Scheible, Ehepaar Dehmer Angeregte Unterhaltung
Pfarrer i. R. Götz und Pfarrer Dr. Kaiser
Begrüßung durch Pfarrer Crüsemann
Kath. Dekan Ehrler und Pfarrer Hoene Synodaler Stepanek und Pfarrer Crüsemann
Neujahrsempfang 2018 in der Stadtkirche
Häppchen für die Gäste
Man unterhält sich
Honoratioren
Kirchenpflegerin Glemser, 2. Vorsitzende Menzel
Gottesdienst an Himmelfahrt
Christi Himmelfahrt, 10. Mai
Stadtpark 10.00 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor Altenstadt
Gottesdienst an Pfingstmontag
Pfingstmontag, 21. Mai
St. Maria 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Maria, Prälatin Gabriele Wulz
Judika, 18. März
Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Einführung der Leitung des Samariterstifts Geislin-gen Thomas Franz, Pfarrerin Enders, Frank Wößner, Vorstandsvorsitzen-der Samariterstiftung
Weiler 10.45 Uhr Pfarrer z. A. TreiberPauluskirche 9.30 Uhr Pfarrer z. A. TreiberMartinskirche 9.30 Uhr Pfarrer EscheMarkuskirche 10.30 Uhr Pfarrer Esche
Passions- und Ostergottesdienste siehe Seite 3
Quasimodogeniti, 8. April
Stadtkirche 9.30 Uhr Pfarrer WeißPauluskirche 9.30 Uhr Pfarrer EscheMarkuskirche 10.30 Uhr Pfarrer Esche, Posaunenchor
Miserikordias, 15. April
Stadtkirche 9.30 Uhr Pfarrer z. A. TreiberWeiler 10.45 Uhr Pfarrer z. A. TreiberPauluskirche 9.30 Uhr Pfarrerin Enders Martinskirche 9.30 Uhr Pfarrer Dr. KaiserMarkuskirche 10.30 Uhr Pfarrer Dr. Kaiser
Konfirmationen 2018
Samstag, 28. April
Martinskirche 19.00 Uhr Abendmahl der Konfirmanden, Pfarrer Dr. Kaiser
Kantate, 29. April
Weiler 10.45 Uhr Konfirmation, Pfarrer CrüsemannMartinskirche 9.30 Uhr Konfirmation, Pfarrer Dr. Kaiser
Samstag, 5. Mai
Markuskirche 19.00 Uhr Abendmahl der Konfirmanden, Pfarrer Dr. Kaiser
Rogate, 6. Mai
Stadtkirche 9.30 Uhr Konfirmation, Pfarrer Crüsemann Markuskirche 9.30 Uhr! Konfirmation, Pfarrer Dr. Kaiser
Gottesdienste und Andachten
Weitere Gottesdienste und Andachten
Abendgebet in der Stadtkirche Mittwochs, 19.00 Uhr, außer in den Schulferien
Lobpreisabende in der Markuskirche 19.00 Uhr 17. März, 21. April, 16. Juni, 14. Juli, 15. September
Morgengebete in der Markuskirche 6.00 Uhr 26. März , 27. März., 28. März, Passionszeit 25. April, 16. Mai, 27. Juni, 18. Juli
Celepraytion im Pauluszentrum, Gr. Saal 18.00 Uhr 25. März, 8. April, 22.April., 6. Mai, 20. Mai, 3. Juni, 17. Juni, 1. Juli, 22. Juli
Abendgottesdienst in der Pauluskirche 18.00 Uhr 10. Juni
Kinderbibeltage im Pauluszentrum von 14.30 bis 18.00 Uhr 4. bis 6. April
Kinderkirchmorgen in der Stadtkirche für Kinder von 4 –12, samstags von 9.30 bis 12.00 Uhr, mit Frühstück, 21. April, 9. Juni ( Ausflug nah Stuttgart ins Bibelmuseum) 19. Mai, 10 Uhr (Karneval der Tiere mit der Kinderkantorei)
Kirche für Kinder Altenstadt in der Martinskirche, Gemeindesaal 15.00 Uhr 13. April, 4. Mai, 15. Juni, 6. Juli
Kinderkirche in Weiler, Schulhaus Sonntags, 10.30 Uhr, außer in den Ferien
Schulgottesdienste Schubart-Realschule: 23. März 7.40 Uhr in der Martinskirche
Evangelische Gottesdienste im Samariterstift, Schillerstraße 4 11.00 Uhr 23. März, 6. April, 20. April, 4. Mai, 19. Mai, 1. Juni, 15. Juni, 29. Juni, 13. Juli, 27. Juli, 10. August, 24. August, 7. September
Evangelische Gottesdienste im Samariterstift, Bronnenwiesen 22 16.30 Uhr 6. April, 20. April, 4. Mai, 19. Mai, 1. Juni, 15. Juni, 29. Juni, 13. Juli, 10. August, 24. August, 7. September, 21. September
Evangelische Gottesdienste im Krankenhaus mit Abendmahl: 9.00 Uhr 25. März, 8. April, 22. April, 6. Mai, 20. Mai, 3. Juni, 17. Juni, 1. Juli15. Juli, 29. Juli Pfarrer Volker Weiß
Gottesdienste und Andachten
Evangelische Kirchen gemeinde Geislingen Evangelische Kirchen gemeinde Weiler
Kirchengemeinderat Geislingen: 26. April, 7. Juni, 26. Juli, 27. September 19.30 Uhr, Pauluszentrum, Sitzungszimmer
Kirchengemeinderat Weiler: 2. Mai, 18. Juli, 25. September 19.30 Uhr, Margarethenstüble
Gruppen und Kreise
Donnerstagsrunde 15. März, 19. April, 3. Mai, 7. Juni, 10. Juli (Ausflug), 14.30 Uhr, Stadtkirche, Paulus-Beck-Raum Ansprechpartnerin: Pfarrerin Enders, Tel. 07334 / 52 73
Bibel teilen : 19. April 9.00 Uhr Pauluszentrum, Sofazimmer Ansprechpartner: Pfarrerin Enders Tel. 07334 / 52 73
Stadtkirchenkreis 24. April, 17. Mai, 14. Juni. 12. Juli (Spazier-gang, 13. September 19.30 Uhr, Haus der Begegnung, Bahnhof-straße 75 Ansprechpartnerin: Heidi Thiele, Tel. 07331 / 625 43
Frauenkreis 27. März, 17. April, 8. Mai, 22. Mai, 5. Juni, 19. Juni Dienstags, 14-tägig um 14.30 Uhr Pauluskirche, Kl. Saal Ansprechpartner Diakonin Margaretha Stutvoet, Tel. 07331 / 69 03 23
Paulustreff 29. März, 19. April, 17. Mai (Ausflug), 21. Juni, 12. Juli (Abendausflug), 20. September Donnerstags, 19.30 Uhr Pauluskirche, Kl. Saal Ansprechpartner Theodor Häcker, Tel. 07331 / 675 87
Jubilarrunde 26. April, 28. Juni 14.30 Uhr, Stadtkirche, Paulus-Beck-Raum Die Jubilarinnen und Jubilare werden persön-lich eingeladen. Gemeindebüro: Tel. 07331 / 980 47 47 Bibelgesprächskreis Weiler 22. März, 19. April, 3. Mai, 17. Mai, 14. Juni, 28. Juni, 12. Juli, 26. Juli 20.00 Uhr, Weiler, Schulhaus Ansprechpartner: Dekan i. R. Hermann Stahl, Tel. 07331 / 408 51
60plus – Frohes Alter Weiler 3. oder 10. April, 8. Mai, 5. Juni, 3. Juli, 7. August, 4. September 15.00 Uhr, Weiler, Schulhaus Ansprechpartner: Sigrid Ströhle-Staudinger Tel. 07331 / 421 86
Regelmäßige Veranstaltungen (außer in den Ferien)
Konfirmandenunterricht Mittwochs, 14.30 bis 16.00 Uhr
Meditation mit Übungen Freitags, 17.30 Uhr Pauluszentrum, Gr. Saal
Jungschar Weiler Mittwochs, in den Ferien nur nach Absprache, von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr Weiler, Schulhaus Kontakt: Verena Schleis 0157 / 75 44 15 54
Chöre
Pauluszentrum Hohenstaufenstraße 35
Geislinger Singkreis (übergemeindlich und überkonfessionell) Freitags, 19.45 Uhr, Gr. Saal
Projektensemble Geislinger Kammerchor Termine bei Bezirkskantor Thomas Rapp, Telefon 07331 / 932 49 23
Kantorei Dienstags, 20.00 Uhr, Kl. Saal
Veranstaltungen in Geislingen
Kinderkantorei Vorschulalter Mittwochs, 15.45 Uhr, Kl. Saal
Kinder- und Jugendkantorei, ab 7 Jahren Mittwochs, 16.30 Uhr, Kl. Saal
Paulus-Chor Mittwochs, 20 Uhr, Kl. Saal
Chor „Gsangklang“ 10. April, 24. April, 8. Mai, 5. Juni, 19. Juni, 3. Juli, 17. Juli 20 Uhr, Gr. Saal
Weitere Termine:
Sonntag, 6. Mai, 10.45 Uhr Midissage der Ausstellung „Zusammen kreativ“, bis 3. Juni Pauluszentrum, Gr. Saal
Samstag, 23.– 24. Juni Bezirkskirchentag Geislingen
Samstag, 30. Juni, 8.00 Uhr Kunstfahrt Franz Marc Museum, Kochel am See
Sonntag, 15. Juli, im Anschluss an den Gottesdienst Gemeindefest, Kaffee und Kuchen, Programm Pauluszentrum
Evangelische Kirchengemeinde Altenstadt
Kirchengemeinderat 21. März, 18. April, 16. Mai, 13. Juni, 4 Juli19.30 Uhr, Martinskirche, Gemeindesaal 20. September 19.30 Uhr, Markuszentrum
Gruppen und Kreise
Frauenkreis 15. März, 9. April, 14. April, 7. Mai, 4. Juni 2. Juli, 10. September 14.00 Uhr, Martinskirche, Gemeindesaal
Frauentreff Altenstadt 11. April, 9. Mai, 19. September 20.00 Uhr, Markuszentrum 6. Juni um 29.15 Uhr, in Bad Überkingen 6. Juli um 20.30 Uhr in Heidenheim
Altenclub Altenstadt 22. März, 12. April, 26. April, 17. Mai, 7. Juni, 21. Juni, 5. Juli, 19. Juli 14.30 Uhr, Martinskirche, Gemeindesaal
Frohes Alter 22. März, 12. April, 26. April, 17. Mai, 7. Juni, 21. Juni, 5. Juli, 19. Juli 14.00 Uhr, Markuszentrum, Kleiner Saal 22. Juni Ausflug
Jungsenioren 12. April, 17. Mai, 24. Juni, 12. Juli, 13. September 9.00 Uhr, Markuszentrum, Kleiner Saal
Meditation des Tanzes 15. März, 22. März, 12. April, 26. April, 3. Mai, 17. Mai, 7. Juni, 28. Juni, 5. Juli, 19. Juli, 20. September 19.30 Uhr, Markuszentrum, Kleiner Saal
Familienkreis 15. März, 19. April, 17. Mai, 14. Juni, 12. Juli, 16. August 19.30 Uhr, Martinskirche, Gemeindesaal
Veranstaltungen in Geislingen
Regelmäßige Veranstaltungen (außer in den Ferien)
Posaunenchor Mittwochs von 20.00 – 21.30 Uhr Martinskirche, Gemeindesaal
Krabbelgruppe Donnerstags von 9.30 –10.30 Uhr Markuszentrum, UG
Markus-Chörle Sonntags von 9.30 Uhr, immer nur 2 – 3 Sonntage vor einem Auftritt
Kantorei Dienstags von 20.00 – 22.00 Uhr Martinskirche, Gemeindesaal
Sitzen in der Stille Donnerstags von 18.30 – 19.30 Uhr, Martinskirche, Gemeindesaal
Weitere Termine
Dienstag 17. April, 19.00 Uhr Anmeldung der neuen Konfirmanden Martinskirche, Gemeindesaal
Mittwoch 9. Mai Nacht der offenen Kirchen
Samstag 9. Juni, 19.00 Uhr Konzert für Klavier und Orgel mit Heinz Lendl und Seiichi Komaya