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Kind sein dürfen und heranwachsen – im Schoß der Gemeinden
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Neujahr Dreikönigstag/Epiphanias
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Die Mokpo-Schwestern lassen die Seele von Jugendlichen (auf)atmen
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Halt und
Hoffnung
vermitteln
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Rosenmontag Aschermittwoch
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Mädchen und Frauen bringen mit dem Wasser Gesundheit und Hoffnung
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Beginn Sommerzeit
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Äthiopien
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Weltgebetstag der Frauen
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Das berühmte Eier-Kieksen – ein beliebter Osterbrauch an der Wolga
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Gewitterstimmung in der Kalahari verheißt Heil und Segen
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Pfingstmontag
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Für das Leben lernen – Schüler in Talitha Kumi haben den Durchblick
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Oase im Heiligen Land
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Weltflüchtlingstag
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Syrische Kinder im Libanon – Familie ist ein Hafen
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Deutschland
Familien-
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Flüchtlinge
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Zwei Freundinnen, die sich beieinander zu Hause fühlen
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Huruma
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In der Ruhe liegt die Kraft
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Fülle statt Mangel in Kuba
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Beherzt und besonnen: Ein ägyptischer Junge beim Kamelhüten
Christen brauchen Stütze >> Infos auf Seite 29
Ägypten
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Erntedankfest
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Tag der Deutschen Einheit
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Aus der Quelle – Pfarrerinnen für das Gemeindeleben befähigen
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Buß- und Bettag
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Volkstrauertag
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Stipendien für Pfarrerinnen >> Infos auf Seite 29
Äthiopien
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Geborgen und geschützt
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Kindsein
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Talitha Kumi >> Infos auf Seite 29
Heiliges Land
Heiligabend
2. Advent
3. Advent
1. AdventWelt-Aids-Tag
4. Advent
2. Weihnachts-feiertag
1. Weihnachts-feiertag
Silvester
Nikolaustag
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Die Gemeinde zum Guten Hirten in Amman widmet sich dem Alltag und den Nöten der dort lebenden Christen. Mitten im muslimischen Umfeld schaffen Kinder-gottesdienst und der Gottesdienst zum „Sonntag der Frauen” einen außergewöhn-lichen Kontrapunkt. Unterstützen Sie mit uns diese und alle Gemeinden der ELCJHL.
„Es gibt hier unter den Christen einen großen Hunger nach der befreienden Bot-schaft des Evangeliums und der konkreten Bedeutung für ihren persönlichen Alltag.“Samer Azar, Pastor in Amman, Jordanien
Unsere Partnergemeinden an der Wolga pflegen besonders die Seelsorge am Einzelnen. Sie begleiten Menschen in schwierigen Lebenssituationen und stärken die sonst leicht auseinanderbrechende Gemeinschaft, insbesondere unter Kindern und Jugendlichen.
„Ach, lasst nicht nach und bleibt uns treu.“Propst Oleg Stulberg
In Seoul, Korea setzt sich die Mokpo-Schwesternschaft mit viel Hingabe für Jugendliche ein. Diese jungen Menschen, oft benachteiligt und unter enormem Leistungsdruck stehend, finden zu neuem Selbstvertrauen.
„Wir wünschen uns nichts sehnlicher, als unsere Jugendlichen dabei zu unterstüt-zen, dass sie die Flügel ihrer Träume aus-breiten und mutig in die Höhe aufsteigen.“Sr. Ree Young-Sook (Oberin)
In Botswana gibt es für Regen und Segen (sowie auch die Währung) das selbe Wort: Pula. Regen ist in der Wüste ein unschätz-barer Segen, der Mensch und Tier ernährt. Unterstützen Sie mit uns Pfarrer Odireleng Sengwaketse – „Wen dürstet, der komme und nehme das Wasser des Lebens umsonst“.
„Gewitter zieht auf - der ersehnte Regen. So nannten sie uns Pula-Pula, die Segens- weil Regenbringerinnen.“ Christiane Carmesin, Mitarbeiterin im Afrikareferat des Berliner Missionswerkes, nach ihrer Reise in die Kalahari
Unsere Partnerkirche Mekane Yesus trägt mit Brunnenbauten zur Wasserversorgung in den Dörfern bei. Hierdurch leistet sie in der Hungersnot in Ostafrika einen wertvollen Beitrag zur Landwirtschaft, für die Versorgung der Menschen mit Wasser und Lebensmitteln und für Gesundheit und Hygiene.
„Früher ging ich dreimal am Tag jeweils eine halbe Stunde hin und eine halbe zurück. Also allein jeden Tag drei Stunden Wasserholen. Nun sind es nur jedes Mal ca. 3-4 Minuten.”Ein Mädchen in Galta, Äthiopien
Bildung in Talitha Kumi heißt Miteinander von muslimischen und christlichen Kindern. Fördern Sie unsere rund tausend Schüle-rinnen und Schüler auf ihrem prägenden Weg vom Kindergarten bis zu ihrem Abschluss mit Abitur oder Hotelfachschule.
„Talitha Kumi ist ein Stück Paradies auf Erden mit seinen schönen, fruchtbaren Feldern, Höfen, Wäldchen und mit Menschen, die wie eine Familie leben. Die Schule gleicht einer Friedensoase, in deren Mauern man sich sicher und zuversichtlich fühlt.“Zaki Issa.Awwad, Deutschlehrer a. D.
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Spendenkonto: Berliner Missionswerk, Evangelische Bank, IBAN: DE86 5206 0410 0003 9000 88, BIC: GENODEF1EK1
Projekt PK 4101
Projekt PK 1002
Projekt PK 5111
Projekt PK 6011
Projekt PK 2015
Projekt PK 4301
Januar
April
Februar
Mai
März
Juni
Christen stärken in Jordanien
Christ bleiben an der Wolga
Korea: Halt und Hoffnung für Jugendliche
Botswana: Für die Mission in der Kalahari
Wasser für die Menschen in Äthiopien
Bildung im Heiligen Land: Talitha Kumi
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Der Flüchtlingsrat Berlin setzt sich neben seiner vielfältigen Arbeit für Geflüchtete auch für den Familiennachzug von Angehörigen aus dem Ausland ein. Den Familiennachzug zu unterstützen, bedeutet damit, die Integration von Geflüchteten in Deutschland zu fördern.
„Ich bin froh, dass es Menschen und Organisationen wie den Flüchtlingsrat gibt. Durch ihre Hilfe konnte ich meine Frau und mein Kind aus Äthiopien nachholen.”A. H. aus Äthiopien
Die Christen in Ägypten fühlen sich oftmals allein. Die Herrnhuter Losungen in ara-bischer Übersetzung können ihnen – wie so vielen Menschen weltweit – Stütze und Leitung sein. Die Losungen lesen zu können, lässt sie spüren, mit der weltweiten Christenheit verbunden zu sein. Mit Ihrer Spende wollen wir Losungen für unsere Geschwister in Ägypten erwerben.
„Die Bibel für den Alltag der Menschen in Ägypten heute zum Klingen zu bringen, ist für mich eine große Freude bei der Übersetzungsarbeit. Dr. Tharwat Kades, Übersetzer der Losungen in die arabische Sprache
In Iringa, einer Stadt mit rund 100.000 Einwohnern in Tansania, leben Tausende Straßenkinder. Im Huruma-Zentrum finden rund 40 Mädchen und Jungen ein Dach über dem Kopf und sicheres und liebe-volles Zuhause. Die neue Leiterin Joyce Ndangango hat große Pläne. Sie möchte das Angebot des Zentrums zum Wohl der Kinder ausweiten. Bitte helfen Sie mit!
„Immer mehr Familien in der Region Iringa werden durch HIV/Aids zerstört; immer mehr Kinder müssen im Straßengraben übernachten, weil sie kein Zuhause mehr haben.“Joyce Ndangango, Leiterin des Huruma-Zentrums
Äthiopien hat die am schnellsten wachsen-de Kirche Afrikas; Frauen als Pfarrerinnen auszubilden prägt das Land auf segens-reiche, vielseitige Weise. Unterstützen Sie uns bei der soliden Ausbildung von acht Theologinnen (und Theologen), die sich ein Studium nicht leisten könnten.
„Mit Äthiopien stehen wir schon lang in Verbindung. Von unseren Kindern hat keines Theologie studiert, sodass wir den Staffelstab nicht direkt weitergeben kön-nen. Dieses Stipendienprojekt zu fördern, freut uns daher besonders. Pfarrer i. R. Eckard und Susanna Bretzke
Izett Samá hat in ihrer Gemeinde in Los Palos das Sozialprojekt casa communitaria für diakonische Arbeit gegründet. Nun wird der Innenhof in eine grüne Oase umgewan-delt, in der sich Menschen erholen können, in der aber auch Obst und Gemüse als wichtige Vitaminlieferanten für die „Armenspeisungen“ angebaut werden.
„Mangelernährung ist ein großes Problem, gerade für ältere Menschen in Kuba. Als Kirche fühlen wir uns verpflichtet, Nächsten-liebe nicht nur zu predigen, sondern auch zu leben. Die Umwandlung zementierter Gemeindehöfe zu Gemüsegärten ist ein Weg, das Angebot unserer Tafelprojekte zu verbessern.“Pfarrerin Izett Samá, Los Palos
In Talitha Kumi dürfen Kinder, die zwischen Gewalt, Hass und Grenzen groß werden, Kind sein. Schon im Kindergarten sind sie aufgehoben wie in einer Oase. Schenken Sie den Kindern einen besonderen Ort – durch Ihre Spende. In ihrer aller Namen sagen wir Ihnen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung.
„Unsere Kinder… unsere Allerliebsten auf der Welt besitzen latente Energien. Dieses Jahr war sehr reich an Aktivitäten mit unseren Lieben. Wir haben zusammen gelernt, zusammen gespielt, zusammen gelacht, ja sogar manchmal zusammen geweint.” Nadia Qumsiyyeh, Leiterin des Kindergartens
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Spendenkonto: Berliner Missionswerk, Evangelische Bank, IBAN: DE86 5206 0410 0003 9000 88, BIC: GENODEF1EK1
Projekt PK 0410
Projekt PK 4510
Projekt PK 7118
Projekt PK 2013
Projekt PK 3016
Projekt PK 4302
Juli
Oktober
August
November
September
Dezember
Familiennachzug für Flüchtlinge
Christen brauchen Stütze
Tansania: Huruma heißt Barmherzigkeit
Stipendien für Pfarrerinnen in Äthiopien
Fülle statt Mangel in Kuba
Kinder in Talitha Kumi begleiten
Das Berliner Missionswerk setzt sich zusammen mit seinen Partnerkirchen weltweit für ein lebendiges christliches Zeugnis ein und betei-ligt sich am Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden, Überwindung von Gewalt und Bewahrung der Schöpfung. Es unterstützt Kirchen und Entwick-lungsprojekte im Nahen Osten, in Afrika, Ostasien, Russland, Kuba, Nordamerika und Europa. Unsere Partnerschaft wird durch gegenseitige Besuche, Personalaustausch, Vermittlung von Gemeinde- und Schulpartnerschaften und dem ökumenischen Freiwilligenprogramm mit Leben gefüllt.
Das Berliner Missionswerk bringt Anliegen seiner Partnerkirchen in Deutschland zur Sprache und gestaltet die ökumenischen Beziehungen seiner beiden Trägerkirchen, der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und der Evangelischen Landeskirche Anhalts.
Berliner Missionswerk – in weltweiter Partnerschaft verbunden
UNSERE VISIONDer dreieinige Gott offenbart sich uns als liebender und versöhnender Gott. Er hat diese Welt geschaffen hat, erhält sie und wird sie vollenden.
UNSERE MISSIONWir stehen ein für das, woran wir glauben. Als Mitarbeitende im Berliner Missionswerk wirken wir als Botschafter der Versöhnung und erinnern weltweit an Gottes Liebe und seine Verheißungen für diese Welt. Wir tragen mit unseren Möglichkeiten dazu bei, dass immer mehr Menschen heute und in Zukunft in Frieden, Freiheit und Würde leben können.
UNSERE IDENTITÄTWir sind kritisch und selbstkritisch in reformatorischer Tradition und bezeugen dieses im weltweiten Kontext. Wir finden in anderen Kirchen und Konfessionen wiederum wertvolle Ausprägungen des christlichen Glaubens, die unser Christsein bereichern.
UNSERE WERTEWir begegnen allen Menschen mit Verständnis, Sensibilität und Offenheit. Wir pflegen einen respektvollen und zugleich kritischen Dialog, auch in ökumenischen und interreligiösen Zusammenhängen. Die engen Verbindungen zu den ehemaligen Missionskirchen und zu den anderen Partnerkirchen weiten den Blick und schärfen die Mit-verantwortung für die Entwicklung der weltweiten Christenheit.
Unser Leitbild
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DAS BERLINER MISSIONSWERK: EVANGELISCH. VERLÄSSLICH. WELTWEIT.
UNSERE WURZELNDie Berliner Mission hat ihren Ursprung in der Missionsbewegung des frühen 19. Jahrhunderts. Heute leben wir mit den positiven und kritischen Erfahrungen unserer Geschichte und bringen sie in die aktuelle Diskussion um Mission ein.
UNSERE STRUKTURDas Berliner Missionswerk ist ein Werk der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und hat seinen Sitz in Berlin. Weitere Träger sind die Evangelische Landeskirche Anhalts, der Jerusalemsverein und die Deutsche Ostasienmission.
UNSERE MITARBEITENDENWir achten auf hohe fachliche und soziale Kompetenz unserer Mitarbeitenden, sowie auf Loyalität im Sinne des Leitbildes. Indem wir zusammen arbeiten und dasselbe Ziel verfolgen, lernen wir voneinander und sind bereit, uns zu verändern und stets offen zu bleiben für neue Erfahrungen.
UNSERE RESSOURCENWir erbitten und erhalten zuverlässige Zuwendungen der Kirchen und sichern damit unsere Arbeit. Darüber hinaus bitten wir um Kollekten und Spenden, damit wir weiterhin profiliert und nachhaltig handeln können. Die Wertschätzung gegenüber unsern Unterstützern verpflichtet uns zu Dank und transparentem, profiliertem Handeln in unseren nachhaltigen Programmen.
Evangelisch, verlässlich, weltweit
Vor mehr als 190 Jahren, am 29. Februar 1824, gründeten zehn Männer um den Geheimen Legationsrat v. La Roche in Berlin die „Gesellschaft zur Beförderung der Evangelischen Missionen unter den Heiden“. Seitdem gilt für unsere Arbeit: evangelisch, verlässlich, weltweit.
Evangelisch, weil zu unserer Mission wesentlich die Freiheit gehört. Der christliche Glaube befreit Menschen von finsteren Mächten. Er kann Herzen gewinnen. Deshalb gab es durch unsere Missionare keine Taufen mit Zwang oder gar Gewalt. Vielmehr bauten sie immer gleichzeitig Kirche, Schule und Krankenstation. Daneben betrieben und lehrten sie eine ertragreiche Landwirtschaft oder bildeten Hand-werker aus. Manchmal vergingen zehn Jahre bis zur ersten Taufe.
Verlässlich, weil das Berliner Missionswerk sich bis heute diesen Krankenhäusern und Schulen und unseren Partnern verbunden weiß, die sich längst zu eigenständigen Kirchen entwickelt haben. Verlässlich steht das Werk bis heute an der Seite der Menschen.
Weltweit, weil Gottes Mission der ganzen Welt gilt. Die Berliner Mission begann 1834 ihre Arbeit im Süden Afrikas, weitete sie später nach Ostafrika, China und ins Heilige Land aus. Heute hat das Berliner Missionswerk Partner und Projekte weltweit.
Danke für Ihre Unterstützung!
Spenden
Spenden sind steuerabzugsfähig. Erbschaften und Vermächtnisse an das Berliner Missionswerk sind von der Erbschaftssteuer befreit.
Bitte geben Sie uns Ihre Adresse an, damit wir Ihnen eine Zuwen-dungsbestätigung ausstellen können. Sie erhalten sie ab einer Spende von 25 Euro zum Beginn des nächsten Kalenderjahres.
Spendenkonto des Berliner MissionswerkesBerliner MissionswerkEvangelische BankIBAN: DE86 5206 0410 0003 9000 88BIC: GENODEF1EK1
Online-Spenden unter www.berliner-missionswerk.de
Bitte geben Sie jeweils dieProjektnummer als Verwendungs-zweck an.
Impressum
Herausgeber:Berliner Missionswerkder Evangelischen KircheBerlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und der Evangelischen Landeskirche Anhalts
Georgenkirchstraße 69-7010249 BerlinTelefon: (030) 243 44 – 123Fax: (030) 243 44 – [email protected]
Das Berliner Missionswerkist eine Körperschaft des Öffent-lichen Rechts. Es wird vertreten durch seinen Direktor Pfarrer Roland Herpich.
Titelbild: Mit Herz und Hand: Die Kinder in iThemba Labantu sagen Ihnen Danke!Foto: iThemba Labantu
September 2017
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Dank!
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