Evangelische Bekenntnisschule in der Oelder Schullandschaft

Albert-Schweitzer-Schule

Säulen der ASS

Schüler und Eltern

• Geographische Lage in Oelde• Schule im „Grünen“• Räumliche Nähe zu Sportstätten• Übersichtliche Raumgliederung• Außenwirkung der pädagogischen Arbeit• Zeiten und Struktur der OGS und

Übermittagsbetreuung

OGS

• Zahlenmäßig größte OGS (81 Kinder)• Familienähnliche Raumsituation• Deutliche Trennung von Schul- und Freizeitleben• Kleine Räume und Nebenräume• Außenspielgelände als „Familiengarten“• Gemüse- und Blumenbeet, weitere

Naturbegegnungen

OGS

Pädagogisches Konzept - Kollegium

• Individuelle Förderung – Förderband• Lernlabor• Rucksackprojekt• Kooperation mit der Gesamtschule• Teamstrukturen• Standort• HSU

Evangelische Kirche

• Evangelische Bekenntnisschule • Andachten monatlich in der Schule • Kontaktstunden zur Vorbereitung der

gemeinsamen Gottesdienste• Lage zur Friedenskirche und Stadtkirche• Gemeinsame Gottesdienste in der Friedenskirche

fußläufig erreichbar• Stadtkirche zu klein für gemeinsame

Gottesdienste• Gestaltung gemeinsamer Feiern

Bedenken Sie bei Ihren Überlegungen bitte, dass…

• ... in einer konfessionsbezogenen Schullandschaft eine evangelische Schule erhalten bleiben muss.

• ... eine Verschiebung des Standorts der Albert-Schweitzer-Schule die Einrichtung eines weiteren Bustransportes bzw. für viele Kinder einen gefährlicheren und weiteren Fußweg nach sich zieht.

• ... das Gelände und Gebäude bedarfsgerecht für eine Grundschule umgebaut und saniert wurden. Bei Wechsel des Standorts müsste der gleiche Standard wieder hergestellt werden.

• … eine Verschiebung der Abstimmung dazu führt, dass Eltern aufgrund der Verunsicherung über den Erhalt der ASS ihre Kinder nicht mehr anmelden. Damit stimmen Sie de facto für die Schließung der Albert-Schweitzer-Schule.

• ... in diesem Fall das Anmeldeverhalten der verunsicherten Eltern NICHT nach pädagogischem Konzept oder Inhalten sondern nach Erhalt/Nichterhalt erfolgt.

• ... eine Schließung zum Schuljahr 2015/16 bedeutet, dass 150 Schülerinnen und Schüler auf andere Schulen verteilt werden müssen. Das gewohnte Umfeld (Klassenkameraden) geht verloren und es sind nicht genügend OGS Plätze vorhanden.