Evangelische Kirchengemeinde Essen-Rüttenscheid

Gemeindebrief

Ausgabe September / Oktober / November 2018

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3ImpressumHerausgeberin:Evangelische Kirchengemeinde 45130 Essen-Rüttenscheid Julienstraße 39

Erscheinungsweise: Vier Ausgaben im Jahr

Verantwortlich: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Essen-Rüttenscheid, Öffentlichkeitsausschuss

Satz und Grafik: Herman-Josef ten Thije

Anzeigenredaktion: Helmut Schwab Tel.: 0208-37 02 09, Mobil 0171-44 51 161 E-Mail: hel.schwab@web.de Druck:gilbert design druck werbetechnik GmbHWitteringstraße 20-2245130 Essen

Auflage: 6.600 Stück

Titelbild:Altarfenster der Reformations- kirche. Dort wird gerade eine Be-leuchtung und Jalousie eingebaut. Foto: Pfr. Jörg Herrmann

Redaktionsanschrift: Herman-Josef ten Thije, Carl-Funke-Straße 46, 45259 Essen Tel. 0201-25 62 74 E-Mail: herman-josef.ten_thije@ekir.de

Die Bankverbindung unserer Kirchengemeinde, über die alle Zahlungen, also z. B. auch Teil-nehmerbeiträge, Mietverträge und Abbuchungsaufträge jeg- licher Art abgewickelt werden.

Das Konto bei der KD-Bank eG, Dortmund lautet:IBAN: DE93 3506 0190 5995 1230 04BIC: GENODED1DKD

Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember 2018 / Januar / Februar 2019 ist Freitag, 05. Oktober 2018

Impressum / Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Impressum 3

Andacht 4

Gottesdienste 6

Besondere Gottesdienste 8

Bibelkreise - Meditation 12

Aus dem Presbyterium 15

Basar / Märkte 19

Kinder - Jugend 20

Musik 24

Frauen 27

Männer 28

Senioren 33

Bewegung 38

Erlebte Kirche 39

Stiftung 44

Erlebte Kirche 48

Diakonie 49

Gehörlosengemeinde 50

Freud und Leid 52

Adressen 58

Weitere Termine und Ergänzungen zum Gemeindebrief finden Sie tagesaktuell auf

www.reformationskirche.de

4 Andacht

Liebe Gemeinde,

wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten, sind die Sommerferien zu Ende und damit auch für die meisten die Urlaubszeit. Wir sind zurück aus dem Urlaub, schon seit Längerem oder erst seit Kurzem wieder eingebunden in unseren Alltag.

Der eine oder die andere hat in der Jackentasche vielleicht noch den Stein oder die Muschel vom Strand oder den Kiesel oder das Blatt vom Wald-weg. Kleine Dinge, die wir wie Schätze gesammelt haben, um sie mitzunehmen.

Sie erinnern uns an besondere Erlebnisse:die Wanderung am Strand, den Wind in den Haa-ren, das Wasser, das unsere Füße umspülte; oder die Wanderung im Gebirge, zunächst durch den kühlen Wald mit Knistern in den Ästen, Rauschen in den Blätter und mit den Tieren, die durch das Un-terholz huschen, und dann dem Gipfel immer näher, der weite Blick, der blaue Himmel und die Sonne. Aber vielleicht ist es auch die Erinnerung an den ge-mütlichen Abend mit der Familie, mit Freundinnen und Freunden bei gutem Essen und Wein, mit Ge-sprächen am Meer im Schein der untergehenden Sonne.Nun, im beginnenden Herbst kommt vielleicht eine Kastanie hinzu oder ein in Herbstfarben strahlendes Blatt.

Und sie bewahren Wichtiges - einen Eindruck, eine Erfahrung – für den Alltag:ein Stück der Erholung, ein Stück des Neuen, des Unbekannten, das Gefühl von Freiheit beim Tauch-gang genauso wie von der Stille bei der Rast im Ge-birge, vom selbst verlorenen Blick auf das Meer oder dem ruhigen Beobachten der Natur.

Manches mag sich als Staubfänger herausstellen, aber andere Dinge sind und bleiben kleine Schät-ze. Selbst wenn das Rauschen des Meeres in der Muschel vielleicht nicht so toll ist wie in Wirklichkeit, oder der Glanz des Steines irgendwie farbloser wird.

Wir nehmen die Dinge in die Hand und das Gefühl wird noch einmal ganz wach, hilfreich, beruhigend, stärkend, ermutigend, befreiend.

So ist das mit den Schätzen, so ist das mit den Symbolen, die uns begleiten.

Dasselbe können wir nicht nur mit Urlaubserinnerun-gen erleben.

Vielleicht denken Sie, denkt Ihr, jetzt auch an das Geschenk, das mit einer ganz besonderen Situ-ation verbunden ist. Die erste Rose vom Freund, deren getrocknete Blätter immer noch an verborge-ner Stelle bewahrt werden. Das kleine Stofftier, trost-reich von der Freundin in die Hand gedrückt, beim Abschied auf dem Friedhof.

Und: Viele Gemeindeglieder behalten die Dinge, die wir im Gottesdienst verteilen, einen Stein mit einem mut-machenden Wort, ein Teelicht oder eine Kerze, die wir angezündet haben, um zu sehen und zu erleben, dass Gottes Wort wie Licht in der Nacht ist, das im-mer wieder Hoffnung und Trost schenkt, ein Freund-schaftsband, das an die Freundschaft mit Gott er-innert, ein Segenskärtchen, eine Blume aus dem gleichen Grund lange in der Tasche oder irgendwo Zuhause.

5Andacht

Sie erinnern jedes auf seine Weise an Gottes Zusage:

Siehe, ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst. 1. Mose 28,15

Und genau wie Stein oder Muschel können sie im Alltag, in dunkleren Zeiten helfen, die Stärke, den Trost, die Freiheit, die Geborgenheit wieder zu fin-den, die wir schon erlebt haben und die zwischen-zeitlich verloren gingen.

Siehe, ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst. 1. Mose 28,15

Sie bewahren die erfahrene Zusage, das wärmen-de Licht oder den aufmunternden Segen und halten sie wach besonders auch für die Zeiten, die schwie-rig sind.

Jetzt im Herbst werden nicht nur die Tage kürzer, dunkler und grauer, sondern auch die schwierigen Gedenktage liegen in dieser Zeit. Da ist es gut, sich an die Zusage Gottes zu erinnern, an seinen Trost, an seine Liebe, da ist es gut, eine Kerze anzuzünden wie am Ewigkeitssonntag im Gottesdienst, um sich zu erinnern und Trost in der Trauer zu finden.

Siehe, ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst. 1. Mose 28,15

Das gemeinsame Symbol, das uns durch all diese Zeiten tragen und begleiten will, ist das Kreuz. Und ob es an der Wand hängt oder an einer Kette, ob wir eines in der Tasche bei uns haben oder irgendwo Zuhause, spielt weniger eine Rolle. Wichtig ist, was es uns bedeutet, wofür es für uns steht: das Kreuz als Zeichen der unermesslichen Liebe Gottes zu den Menschen, als Zeichen für Gottes grenzenlose Gna-de, als Zeichen der webegleitenden Liebe Gottes.

Siehe, ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst. 1. Mose 28,15

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch Gottes Segen für die Herbstmonate und das Ende des KirchenjahresMarianne Golitz, Pfarrerin

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Unsere Gottesdienste im Überblick

Gottesdienste

Wir feiern Familiengottesdienste in der Versöhnungskirche am: 07. Oktober in der Reformationskirche am: 28. Oktober und 11. November jeweils um 11.00 Uhr.

In jedem anderen Gottesdienst in der Refor-mationskirche ist ein Kindergottesdienst integriert.Gottesdienste mit klassischer Liturgie feiern wir an den angegebenen Sonntagen im GZI und in der Versöhnungskirche.

September 2018

02.09. | 14. So. n. Trinitatis VK 9.45 HerrmannBegrüßung der neuen Kinder in der Kindertagesstätte

„Haus der Kleinen Leute“

RK 11.00 Vorbereitungskreis mit M. Golitz / U. Groß Mirjam-Sonntag

RK 15.00 Gehörlosengemeinde, Emler

04.09. |St.

Andreas19.00 Stodt-Serve /

Grüneklee-Herrmann Taizé - Gebet in St. Andreas

09.09. | 15. So. n. Trinitatis GZI 9.45 Golitz

RK 11.00 Golitz

16.09. | 16. So. n. Trinitatis RK 11.00 Siemens-Weibring Schöpfungszeit

23.09. | 17. So. n. Trinitatis VK 9.45 Herrmann

RK 11.00 Herrmann

30.09. | 18. So. n. TrinitatisRK 11.00 Golitz /

Grüneklee-Herrmann

Begrüßung der neuen Kinder der Kindertagesstätten Julienstraße und Isenbergstraße

Oktober 2018

07.10. | 19. So. n. Trinitatis VK 11.00 Herrmann Familiengottesdienst zum Erntedank

GZI 11.00 Golitz Erntedank-GD, mit Abendmahl

RK 15.00 Gehörlosengemeinde, Emler Erntedank-GD, mit Abendmahl

14.10. | 20. So. n. Trinitatis RK 11.00 Grüneklee-Herrmann Goldkonfirmation, mit Abendmahl

21.10. | 21. So. n. Trinitatis VK 9.45 Golitz

RK 11.00 Golitz

28.10. | 22. So. n. Trinitatis RK 11.00 Golitz Familiengottesdienst

7Gottesdienste

VK = Versöhnungskirche | RK = Reformationskirche | GZI = Gemeindezentrum Isenbergstraße

November 2018

04.11. | 23. So. n. Trinitatis VK 9.45 Herrmann mit Abendmahl

RK 11.00 Golitz mit Abendmahl

RK 15.00 Gehörlosengemeinde, Emler mit Abendmahl

11.11. | Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres

GZI 9.45 Golitz

RK 11.00 Grüneklee-Herrmann Gottesdienst zu St. Martin

18.11. | Vorletzer Sonntag des Kirchenjahres

VK 11.00Golitz / Grüneklee-Herrmann / Herrmann

anschließend Gemeindeversammlung

21.11. | Buß- und Bettag RK 18.00 Stodt-Serve / Golitz

25.11. | Ewigkeitssonntag VK 9.45 Herrmann mit Abendmahl

RK 11.00 Grüneklee-Herrmann mit Abendmahl

15.00 Herrmann Andacht auf dem Lührmannfriedhof

30.11. | VK 18.00 Herrmann Einstimmung zum Advent

Gottesdienste in den SeniorenheimenMundus-Residenz, Freitag, 15.00 Uhr

07.09. Golitz

12.10. Grüneklee-Herrmann

09.11. Golitz

AWO, Mittwoch, 16.00 Uhr

12.09. Herrmann

05.12. Herrmann

St. Martin, Donnerstag, 16.30 Uhr

20.09. Herrmann

15.11. Herrmann

DRK, Montag, 10.00 Uhr

10.09. Grüneklee-Herrmann

15.10. Golitz

12.11. Golitz

St. Andreas-Seniorenstift, Freitag, 10.00 Uhr

12.10. Golitz

8 Besondere Gottesdienste

SchulgottesdiensteHelmholtz-Gymnasium

07.11. 7.45 - Reformationskirche Grüneklee-Herrmann

Maria-Wächtler-Gymnasium

Leider lagen zum Redaktionsschluss keine Termine vor

Berta-von-Suttner-Realschule

Do. 27.09. 8.00 - ReformationskircheBegrüßung der 5erScherges / Grüneklee-Herrmann

Grundschulen, 1.+2. Schuljahr, freitags, 8.15 Uhr

12.10. Reformationskirche Grüneklee-Herrmann Käthe-Kollwitz-Schule

Grundschulen, 3.+4. Schuljahr, freitags, 8.15 Uhr

14.09. Reformationskirche Grüneklee-Herrmann Käthe-Kollwitz-Schule

23.11. Reformationskirche Grüneklee-Herrmann Käthe-Kollwitz-Schule und Sternschule

Käthe-Kollwitz-Schule, alle Klassen, freitags, 8.15 Uhr

28.09. Reformationskirche Erntedank-Gottesdienst, Grüneklee-Herrmann

09.11. Reformationskirche St. Martins-Gottesdienst, Grüneklee-Herrmann

Besondere FamiliengottesdiensteHerzlich laden wir zu den Familiengottesdiensten ein,in denen wir unsere neuen Kitakinder begrüßen wollen!

Am Sonntag, den 2. September um 9.45 Uhrfindet in der Versöhnungskirche der Gottesdienst für die Kitakinder vom „Haus der kleinen Leute“ mit Pfarrer Jörg Herrmann statt.

Am Sonntag, den 30. September um 11.00 Uhr findet in der Reformationskirche der Gottesdienst für die Kitakinderaus der Isenbergstraße und für die Kitakinder aus der Julienstraßemit Pfarrerin Marianne Golitz und Pfarrerin Sabine Grüneklee-Herrmann statt.

Wir freuen uns auf Euch und Sie!

9Besondere Gottesdienste

Der Vorbereitungskreis hat sich mit der Geschichte von Tamar aus dem 2. Sam 13,1-22 beschäftigt.

Tamar ist eine sehr junge Frau, die von ihrem Bruder ver- gewaltigt, gedemütigt und verhöhnt wird und nie- mand greift ein: auch ihr Vater nicht, der große König David. Letztendlich gebietet man ihr, zu schweigen.

Niemand hört sie - die vergewaltigten Frauen und Mädchen - damals nicht und heute nicht.

Glaube als Chance – auch heute noch?!Essener Reformationsfeier | 31. Oktober 2018 18.30 Uhr | Kreuzeskirche am Weberplatz 45127 Essen

Predigt: Oberkirchenrätin Henrike Tetz, DüsseldorfLiturgie: Assessorin Erika Meier, Skriba Heiner MausehundMusik: Jazz-Ensemble Blue Notes, Kreiskantor Thomas Rudolph und viele weitere MitwirkendeIm Anschluss: Abend der BegegnungVeranstalter: Kirchenkreis Essen

„Glaube als Chance – auch heute noch?!“ lautet das Thema der diesjährigen Essener Reformationsfeier, die am Mittwoch, 31. Oktober, ab 18.30 Uhr in der Essener Kreuzeskirche, Weberplatz, stattfindet. Die Predigt im Reformationsgottesdienst hält Ober-kirchenrätin Henrike Tetz: Die Theologin wurde im Januar 2018 auf der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland zur neuen Leiterin der Abteilung

„Erziehung und Bildung“ im Düsseldorfer Landeskir-chenamt gewählt. Vor ihrer Wahl war sie Superinten-dentin des Kirchenkreises Düsseldorf.

Jazz-Ensemble Blue Notes wirkt am Gottesdienst mit

An der Liturgie und Gestaltung wirken unter ande-rem Assessorin Erika Meier und Skriba Heiner Mause-hund mit; für die Musik sorgen das Jazz-Ensemble Blue Notes und Kreiskantor Thomas Rudolph. Im An-schluss lädt der gastgebende Kirchenkreis Essen zu einem Abend der Begegnung ein.

10 Besondere Gottesdienste

In diesem Jahr möchten wir wieder mit Ihnen

Ihre Goldene Konfirmation (50 Jahre) Diamantene Konfirmation (60 Jahre) Eiserne Konfirmation (65 Jahre) Gnadenkonfirmation (70 Jahre)

und andere Konfirmationsjubiläen feiern.

Wir laden Sie und alle Gemeindeglieder herzlich ein zum

Festgottesdienst

am Sonntag, dem 14. Oktober 2018, um 11.00 Uhr in der Reformationskirche.

Falls Sie 1967/68, 1957/58, 1953 oder 1947/48 kon-firmiert wurden, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro, Julienstraße 39. Tel.: 02 01 - 78 10 71, E-Mail: post@refomationskirche.de

Bitte sagen Sie die Einladung gerne auch an auswärtige Konfirmandinnen und Konfirmanden weiter.Alle, die sich bei uns melden und ihre Adresse ange-ben, werden im September einen persönlichen Einladungsbrief erhalten.

Wir freuen uns auf Sie, im Namen des Vorbereitungsteams,

Ihre Pfarrerin Sabine Grüneklee-Herrmann

Konfirmationsjubiläen

Besinnlicher Gottesdienst

zur Einstimmung in den Advent

am Freitag,

den 30. November 2018 um 18 Uhr

in der Versöhnungskirche

Mit besonderer musikalischer Gestaltung

11Besondere Gottesdienste

Herzlich laden wir Sie herzlich ein zum

Taizé - Gebetam Dienstag, den 04. September um 19.00 Uhr in der St. Andreas-kirche.

In ökumenischer Verbundenheit wollen wir in ruhiger und besinnlicher Atmosphäre dem Geist Raum geben.

Am Mittwoch, den 21. Novemberladen wir herzlich ein zum ökumenischen Gottesdienst an

Buß- und Bettag

Wie gewohnt um 18.00 Uhr.In diesem Jahr in der Reformations-kirche!

Ökumenische Gottesdienste in Rüttenscheid

So war das mit Martin

Am Sonntag, den 11. November um 11.00 Uhr wollen wir gemeinsam im Familiengottesdienst in der Reformations-kirche die Martinsgeschichte nachspielen und Martinslieder singen.

Ihr dürft auch gerne Eure Martinslaternen mitbringen!

Auf Euch und Sie freut sich Eure und Ihre Pfarrerin Sabine Grüneklee-Herrmann

12

Mit Leib und Seele beten - Inklusiver Bibelkreis Biblische Geschichten mit allen Sinnen erleben

Einmal im Monat treffen wir uns in der Reformationskirche.Nach einem lockeren „Ankommen“ setzen wir uns um eine Mitte und nähern uns gemeinsam mit allen Sinnen einer biblische Geschichte,Dabei wollen wir uns auch Zeit füreinan-der nehmen und uns gegenseitig stär-ken und Gemeinschaft im Sinne der Bibel erleben.

Wer unsere Kirche einmal neu erleben will und wer sich einmal auf eine andere Weise biblischen Texten nähern möchte, ist herzlich eingeladen.

Wir freuen uns auf Euch!Eure und Ihre Sofie Schroeder, Email: sofie-schroeder@t-online.deund Pfarrerin Sabine Grüneklee-Herrmann, Tel. 77 46 99

Jeweils von 18.00 - 20.00 Uhr.

Unsere nächsten Termine:

Montag, 24. SeptemberMontag, 29. OktoberMontag, 26. November

Bibelkreise-Meditation

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Ökumenischer Bibel- lesekreis im Herbst

Ort: Im Jugendhaus von St. Andreas, in der Odastraße 12

Termine: 24. September, 29. Oktober, 26. November jeweils: 19.00 bis 20.30 Uhr

Uns Christen verbinden über alle konfessionellen Grenzen hinweg vor allem die gemeinsamen Texte der Bibel.Beim gemeinsamen Lesen und interpretieren die-ser Texte lernen wir eine Menge über unseren ei-genen Glauben und auch über den Glauben der Menschen der jeweils anderen Konfession. So entsteht beim Gespräch über die biblischen Tex-te ganz wie von selbst Verstehen und Verständnis füreinander. Gerade wenn Sie vielleicht selbst in ei-ner konfessionsverbindenden Ehe oder Freund-schaft leben, haben Sie Lust, einmal etwas gemein-sam zur Stärkung Ihres Glaubens zu tun? Dann sind Sie bei uns im Ökumenischen Bibellese-kreis gerade richtig. Fühlen Sie sich herzlich willkom-men bei unseren kurzweiligen Bibelgesprächen.

13Bibelkreise-Meditation

Trauerzeit im Herbst

Sie haben einen geliebten Men-schen verloren. Nichts ist mehr so, wie es einmal war.

Oft müssen wir mit diesem Ver-lust ganz alleine fertig werden. Unser Schmerz sitzt tief und wir fühlen uns selbst von Familienan-gehörigen, von Freundinnen und Freunden nicht verstanden.

In unserer Trauergruppe „Trauer- zeit“ bekommt jede und jeder einen geschützten Raum, um über die eigene Trauer zu sprechen. Wir hören zu, tauschen uns aus und bringen unsere persönlichen Erfahrungen ein. Wir treffen Men-schen, die in einer ähnlichen Situation sind und spüren, dass wir mit unserem Schmerz nicht alleine sind.Es kann gut tun, den Weg durch die Trauer gemeinsam mit anderen Menschen zu gehen, um letztend-lich zu lernen, mit dem Verlust zu leben.Mit Hilfe unterschiedlichster krea-tiver Methoden und Rituale unter-stützen wir Sie dabei. Unsere Trauer- gruppe ist ein offenes Angebot und wird geleitet von:

Petra Hannemann, Heilpraktikerin Psychotherapie/ Zertifizierte Trauerbegleiterin und PfarrerinSabine Grüneklee-Herrmann

Die nächsten Termine:jeweils donnerstags von18.00-20.30 Uhr

27. September, 25. Oktober 26. November

Ort: Reformationskirche, Julienstraße 39 Kosten: 10,00 € / Abend

Weitere Informationen und Anmeldung bei

Sabine Grüneklee-Herrmann, Tel. 77 46 99 oderPetra Hannemann, Tel. 46 69 858.

Gemeinsam getragenes Leid kann zu einer Brücke werden, die alles Trennende überwindet. Irmgard Eratz

Bild: Sabine Grüneklee-Herrmann (Ausschnitt)

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Im Oktober setzen wir unsere Reihe ‚ R ü t t e n s c h e i d e r T i schgesp räche ‘ fort. Wir wollen uns mit der Person und der Theologie Fried-rich von Bodel-schwinghs befassen, dessen Leben un-löslich mit ‚Bethel‘ verbunden ist.Textauszüge werden an jedem Abend zur Verfügung gestellt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Ich freue mich auf Sie und auf lebendige (Tisch-) Gespräche in der Versöhnungskiche.

Ihr Pfarrer Jörg Herrmann, Telefon 77 46 99.

Donnerstag, 11.10. 2018, 19.30 UhrFriedrich von BodelschwinghKurze Einführung durch Herrn Günter Grothausund Einstieg ins Thema

Donnerstag, 08.11. 2018, 19.30 UhrEin Herz und eine Stimme für die Kranken und Heimatlosen -Bodelschwinghs Menschenbild

Donnerstags, 19.30 - 21.00 UhrVersöhnungskirche, Raum 2

Termine und Themen:

04. Oktober: 1. Thessalonicher 1,1 – 2,12 15. November: 1. Thessalonicher 2,13-20

Bibel im Gespräch

„Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen.“

Ab Oktober werden wir gemeinsam den 1. Brief an die Thessalonicher lesen. Dieser erste Brief des Apostels Paulus ist wohl das älteste biblische Buch des Neuen Testaments und führt uns in die Anfänge christlicher Gemeinden.

Ich freue mich auf Ihr Kommen. Ihr Pfarrer Jörg Herrmann

Bibelkreise-Meditation

15Aus dem Presbyterium

Innenhof der ReformationskircheOase für Kinder und Erwachsene

Liebe Gemeinde,

Wer schon lange in Rüttenscheid wohnt, erinnert sich wie ich an Zeiten, als der Innenhof an der Reformationskirche ein ruhiger Platz war, auf dem Kinder frei und ungefährdet von Autos spielen, Fahrrad fahren lernen, malen und Seilchen springen konnten. Ganz allmählich wurde es immer enger, weil immer mehr Autos im Innenhof geparkt wurden. Bis tatsächlich behauptet wurde, es sei ein Parkplatz, und Kinder wie Erwachsene mussten sich vor den oftmals die Auffahrt hinaufbrau- senden Autos retten.

Es kann und soll wieder ein Hof sein, auf dem Kinder spielen, Men-schen sich begegnen und sich sicher bewegen können. Gerade in unserem städtischen Umfeld fehlen solche Plätze. Es ist unser langfristiges Ziel, den Hof wieder zu einem einladenden Hof zu machen und auch so zu gestalten.

Deshalb hat das Presbyterium im Mai beschlossen, die Zu-fahrt zum Hof und den Hof mit einem Absperrpfosten zu sperren:

• montags bis freitags zwischen 9 und 18 Uhr • in den Sommerferien • an den Wochenenden.

Ausgenommen sind die ge-meindlichen Veranstaltungen.

Für die einen bedeutet das, dass sie sich von einer lieb gewordenen, bequemen Gewohnheit trennen müssen und länger einen Parkplatz suchen müssen.

Aber für viele andere bedeutet es, dass auf diesem Innenhof eine Oase für Kinder und Erwachsene entstehen kann, wo Mensch mal Pause machen kann. Die Sperrung für Autos ist zunächst bis zum September beschlossen. Dann will sich das Presbyterium erneut mit der Situation beschäftigen.

Ich lade Sie und Euch ein, im Innen-hof der Reformationskirche Pause zu machen. Vielleicht können wir auch ge-meinsam herausfinden, wie er wieder zu einem Hof wird, an dem Menschen sich ausruhen können.

Marianne Golitz, Pfarrerin

16

In Europa engagieren sich jedes Jahr 100 Millionen freiwillige Helfer und Helferinnen im Ehrenamt. In Deutschland alleine sind es noch 23 Millionen. Das zeigt eine große Bereitschaft, zumeist unentgelt-liche Hilfe zu leisten. Wobei das Engagement in einem Ehrenamt durchaus Sinn macht und auch

„etwas bringt“. Sowohl dem Hel-fenden, als auch dem, dem gehol-fen wird. Im besten Fall ist es ein Geben und Nehmen im Gleichge-wicht: Ich spende meine Hilfskraft und bekomme dafür Dank und ein gutes Gefühl oben drauf. Außer-dem mag es gut tun, zu denken, dass man wirklich und wahrhaftig Teil des Ganzen ist, an dem man im wahrsten Sinne des Wortes

„mitgearbeitet“ hat.

Dabei können die Felder der Hilfe ungeheuer unterschiedlich sein. Und genau das macht das Eh-renamt ja so interessant: Je-der kann das geben, was er oder

sie am besten kann. Der Eine ist vielleicht handwerklich ganz be-gabt und werkelt gerne herum

– warum dann nicht in einer Or-ganisation oder Gemeinschaft ehrenamtlich und so mit dem Hobby sogar noch etwas Gutes tun? Die Andere kann hingegen gut mit Kindern umgehen und sieht sich gerne dazu bereit, wenn Not am Mann ist, eine kleine Gruppe zu hüten, vorzulesen, zu basteln. Wieder ein Anderer mag es nicht so sehr, im Vordergrund zu stehen und unterstützt da-für bei Aufräumarbeiten oder er-ledigt andere Dinge im Hinter-grund. Ihnen fallen sicher weitere Beispiele ein. Der strukturelle Wandel in der Gesellschaft macht es an vielen Stellen geradezu

unerlässlich, Hilfe von Außen anzu-nehmen. Das gilt auch für die Ge-meinden in unserer Stadt. Eben-so verlangen Kürzungen der zur Verfügung stehenden Gelder und

Stellen ein drastisches Umdenken, wenn die Gemeinden nicht unter-gehen wollen. Was wäre, wenn die-ses Umdenken nicht als Beschnei- dung empfunden würde, sondern vielmehr als Chance, sich endlich einmal mit einbringen zu können? Am Gemeindeleben tatkräftig mit zu tun, es zu gestalten und – vor allem – es aufrecht zu erhalten?

In unserer Gemeinde gibt es viele Kreise, die sich regelmäßig treffen. Geleitet werden diese von ehren-amtlich Mitarbeitenden, die teilwei-se schon seit Jahrzehnten in diese Arbeit hineingewachsen sind.Doch nicht immer besteht eine solche langjährige Beziehung zur Gemeinde. Auch die heutige Ar-beitssituation, in der viele oft den

Standort wechseln müssen, ver-hindert zumeist ein Großwerden in einer einzigen Gemeinde, ein mit ihr Wachsen und sich dort zu Hau-se fühlen. Vielleicht scheuen einige

Ehrenamt – das Amt in Ehren oder einfach Ehrensache?

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Aus dem Presbyterium

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I. Surmund Tel. 41 35 58 M. Mau Tel. 78 35 78C. Schlößer-Braun Tel. 0176 - 64 33 09 72 und R. Hofmann

Neue Kirchen-musikerin in unserer Gemeinde

Aus dem Presbyterium

Menschen auch darum, sich einzu-bringen: Weil sie denken, sie gehö-ren ja „nicht richtig“ dazu und sind vielleicht bald wieder fort an einem anderen Ort. Oder sie fürchten sich vor einer etwaigen Abhängig-keit, die sich in ihren Augen durch einen immer wiederkehrenden Ter-min im eigenen Kalender unwei-gerlich ergeben würde.

Hier wollen wir ansetzen. Wir, das ist ein Team aus derzeit vier ehren- amtlichen Mitarbeiterinnen:

Gerne wollen wir zweierlei versu-chen:

1. Den Stand der Ehrenamtli-chen aufarbeiten, soll heißen: zu evaluieren, um unsere ehrenamtlich Mitarbeitenden einmal zusammenzutragen und auch festzuhalten, was genau alles veranstaltet wird und für welche Gruppen.

2. Nach Möglichkeit neue Ehrenamtliche zu gewinnen, die sich an den unterschied-

lichsten Stellen beteiligen möchten, unsere Gemeinde zu bereichern – vielleicht sogar in ganz neuen Bereichen, die wir finden können.

Gerne sind wir aufgeschlossen für neue Ideen, die wir zunächst sammeln wollen, um dann in ei-nem dritten Schritt im besten Fall und nach den gegebenen Möglich- keiten Altes und Neues zusammen zu bringen.

Sie sind herzlich eingeladen, uns zu kontaktieren, um uns Ihre Wünsche und Ideen mitzu-teilen. Vielleicht ha-

ben Sie auch schon ganz konkrete Projekte im Kopf. Deutlich sei gesagt: Ehrenamt ist NICHT nur eine regelmäßige Ver-pflichtung. Auch ein sporadisches oder sogar nur einmaliges Einbrin-gen in die gemeindliche Arbeit ist ein Ehrenamt. Also scheuen Sie sich nicht, sich zu melden. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Ideen und über jede helfende Hand. Nur so kann unsere Gemeinde offen und lebendig bleiben.

Cordula Schlößer-Braun

Das Presbyterium hat Frau Choi als neue Kirchenmusikerin unserer Gemeinde zunächst für zwei Jahre eingestellt. Frau Choi wird ab dem 01. Oktober die Gottesdienste in der Reformationskirche und im GZI begleiten. Die Gottesdienste in der Versöhnungskirche wird weiterhin Frau Kambach spielen.

In Absprache mit Frau Kam-bach wird Frau Choi nach einem Übergang auch die Leitung un-sers Kirchencho-res übernehmen.

In der kommenden Ausgabe wird sich Frau Choi selbst vorstellen. Dann werden sie sicherlich schon einige von Ihnen erlebt und gehört haben.

Wir begrüßen Frau Choi ganz herz-lich in Rüttenscheid und wünschen ihr Gottes guten Segen für alles Tun in unserer Gemeinde.

18 Aus dem Presbyterium

Am Wochenende vom 14. bis zum 16. September 2018 erwarten wir Besuch aus un-seren Partnerkirchengemein-den Vierraden und Altgliezen.

Diese Partnerschaften blicken auf eine langjähri-ge Geschichte und Tradition zurück. Aber Kontakte wol-len gepflegt sein, um über geschichtliche, personelle Veränderungen fortzube-stehen. Und sie brauchen eine breite Basis.

Wir werden auch in diesem Jahr Wege finden, persönliche Begegnungen möglich zu machen, Gelegenheiten, einander zu entdecken, wieder zu entdecken und kennen zu lernen.

Dazu laden wir Sie alle sehr herzlich am Sams-tag, den 15. September zu einem vergnüglichen Gemeindenachmittag und -abend ein.

Um 16 Uhr beginnen wir mit einem gemeinsa-men Kaffeetrinken. Es erwarten uns verschiedene Darbietungen u.a. vom Gospelchor „Reformation Singers‘ Company“ und dem Kabarett

„Dornrüttchen“.

Über Kuchenspenden für das Kaffeetrinken und Salate für das anschließende Grillen freuen wir uns.

Bitte melden Sie sich dazu bis Montag, den 10.09. in unserem Gemeindebüro.

Wir laden Sie alle sehr herzlich zu unserer nächsten Gemeindeversammlung in die Versöhnungskirche ein: Am Sonntag, den 18. November, um 12.15 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst.

Die Tagesordnung wird Ihnen rechtzeitig durch Abkündigungen und Aushänge sowie auf unserer Homepage www.reformationskirche.de bekannt gegeben. Wir freuen uns auf Sie.Im Namen des Presbyteriums, Sabine Grüneklee-Herrmann, Vorsitzende

Besuch unserer Partnergemeinden

Einladungzur Gemeinde- versammlung

Alle zwei Jahre im Herbst ist es so weit. Wir erwarten Besuch von unseren Partnergemeinden: Altgliezen und Vierraden

19

Am 06.10.2018 wird es wieder wuselig in den Räumen des Gemeindezentrums der Reformationskirche. Die nächste KinderKleiderBörse findet von 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr statt und alle, die auf der Suche nach Kin-derklamotten, Spielsachen, Kinderbüchern, diversen Fahrzeugen, Kindersitzen und vielem mehr sind, wer-den wieder eine große Auswahl haben.Auch für das leibliche Wohl wird wieder gesorgt, denn es gibt Waffeln, Kaffee und Kuchen in unserer Cafete-ria im Erdgeschoss. Der Erlös aus der Tischmiete und dem Verkauf in der Cafeteria kommt dem Ev. Familien-zentrum Rüttenscheid zu gute.

Anmeldungen für die Verkaufs-Tische werden gerne ab 03.09.2018, 09.00h unter der E-Mail-Adresse kikleiboe@web.de entgegengenommen.

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Börse!

Für das Orga -TeamSandra Bongard

KinderKleiderBörse Kreativmarkt Versöhnungskirche

Am Mittwoch, den 1. November 2018 findet wieder im großen Saal der Versöhnungskirche ein Kreativmarkt statt. In der Zeit von 12.00-18.00 Uhr verkaufen wir „Selbst Gemachtes“.Für die Veranstaltung suchen wir noch Aussteller, die gerne Ihre selbst gemachten Sachen, wie Gestrick-tes, Gesticktes, Genähtes, Gebasteltes oder selbst hergestellten Schmuck etc. ausstellen und verkaufen möchten.

Wir bieten Tische ca. 1,40 m breit für 5,- Euro / Tisch plus Kuchenspende an.Sie können Anmeldeformulare bis Anfang Oktober bei Frau Surmund anfordern!

Anmeldeschluss ist Mitte Oktober 2018.

Tel. 41 35 58, E-Mail: i.surmund@gmx.de

Basar / Märkte

20

Wir freuen uns mit Ihnen und Euch den 1. Advent in der Reformationskirche zu feiern,

….weil es lecker Kaffee und Kuchen und köstliche Waffeln, sowie Mittagessen und pikante Salate gibt

….weil Sie wieder tolle Adventskränze binden können,

….weil Sie tolle und außergewöhnliche Geschenke erwerben können, alles HandMade,

….weil wir Plätzchen mit den Kindern backen möchten,

….weil Sie nette Menschen treffen,

….weil wir Livemusik machen,

….weil wir tolle Weihnachtsgeschichten vorlesen, für alle die sie hören möchten

….weil Sie am späten Samstagnachmittag das „erste Essener Akkordeonorchester“ genießen können,

….weil wir eine Kinderüberraschung haben

….weil Sie sich am 1. Adventsgottesdienst auf Weihnachten einstimmen können,

….weil Sie am 1. Advent gemeinsam nachmittags die ersten Weihnachtslieder singen können,

….weil wir mit Ihnen und Euch Weihnachtsstimmung zaubern möchten

Besuchen Sie uns am Samstag, den 1.12.2018 von 13.00 – 17.00 Uhr und am Sonntag, den 2.12.2018 nach dem Adventsfamiliengottesdienst bis 16.00 Uhr

Basar / Märkte

21Kinder - Jugend

Evangelisches Familienzentrum Essen-Rüttenscheid

„Schnullerbaum“ im Haus der kleinen Leute

Seit dem 10.07.2018 steht auf dem Außengelände der Kita „Haus der kleinen Leute“, ein „Schnullerbaum“.

Ein „Schnullerbaum“? Was ist denn das?Die Idee stammt aus Dänemark und soll Kindern eine Unterstützung sein, sich vom geliebten Schnuller zu trennen.In Dänemark fand diese Idee im Rahmen des Gesund- heitswesens statt und wird meist in Kooperation mit einem Zahnarzt durchgeführt. Dass der Schnuller außer Trost, Nuckeln und Schmusen leider auch zu Kie-ferverformung, Erschlaffung der Muskulatur und Prob-lemen in der Lautbildung beim Spracherwerb führen kann, ist längst bekannt. Eine Trennung vom Schnuller ist also irgendwann unausweichlich.Und diesen Trennungsprozess möchten wir mit dem Schnullerbaum ein wenig leichter gestalten.

Mit tatkräftiger Unterstützung der „Neuen Arbeit“ und unserem Hausmeister, entstand ein „echter“ Baum in der richtigen Größe. Dafür ein dickes Dankeschön an unsere Helfer!Jetzt konnte also am Dienstag, 10.07.2018, die „Erst-beschnullerung“ starten.

Nach einem gemeinsamen Eltern – Kind – Frühstück nahmen die ersten Kinder Abschied von ihrem Schnul-ler und hängten ihn an den Baum. Zur Belohnung für ihre tapfere Tat bekamen die Kinder eine Urkunde und ein kleines Trostgeschenk. Immer! Auch künftig! Jedes Kind!

Denn der Baum kann von jedem Kind genutzt werden, auch wenn es keinen Kita–Platz in unserer Einrichtung hat. Und, ganz wichtig: Wenn die Sehnsucht mal zu groß ist, weiß man ja wo der Schnuller ist und kann ihn

„besuchen“ gehen.

Nur mitnehmen, das geht nicht mehr! Denn Abschied ist Abschied! Und eine mutige Tat soll mutig bleiben!

Nicole Becker

22 Kinder - Jugend

Segelfreizeit

Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer

Impressionenunserer Jugendfreizeitvom 16. bis zum 20. Juli

23

Kindergruppe immer von 16.30Uhr bis 18.00Uhr

Kinder - Jugend

EMO-Kindergruppenprogramm

10.10.Schnitzeljagd durch Rüttenscheid

29.10.Gespensterallerlei lasst euch überraschen !!

31.10. POPcorn-KinoEintritt: 1,00 €

September 2018

03.09.

Inliner-Disco bitte eigene Musik mitbringen.

05.09.Bunte Herbstdeko für das Kinderzimmer-fenster

10.09. Backen: Igel zum Essen

12.09. Malen mitAcrylfarben

17.09. Wir machen Pizza

19.09. Tobe- undBewegungsspiele

24.09. Basteln mit Schaschlik- spießen

26.09. POPcorn-KinoEintritt: 1,00 €

Oktober 2018

01.10.Backen: Schoko-Creme-Küchlein

08.10. Montagsmaler

November 2018

05.11.

TöpfernIm November wird an den vier Montagen getöpfert / glasiert. Kosten: 5,-€ für alle Montage

07.11.Novemberlichter bitte leeres Marmeladen- glas mitbringen.

12.11. Töpfern

14.11. Wir machen Bonbons aus Karamell.

19.11. Töpfern und Glasieren

21.11. Basteln für den Advent

26.11. Glasieren

28.11. POPcorn-KinoEintritt: 1,00 €

Es gibt wieder ein Ferienwo-chenangebot von Montag, dem 15.10. bis Freitag, den 19.10.2018. Hierzu treffen wir uns täglich von 10.00 bis 16.00 Uhr im EMO. Ein Programm ist noch in Planung und wird Ende September auf unserer Website veröffentlicht. Für Verpflegung ist selbst zu sorgen. Die Kosten für diese Woche : 25.-€.Um teilnehmen zu können ist eine verbindliche Anmeldung bei Gaby Hoffmann, per Mail: info@emo-essen.de oder auchtelefonisch unter: 0201 - 79 06 01 erforderlich.

Hier gibt‘s montags und mittwochs ein Angebot für Kinder ab sechs Jahren. Man kann einfach vorbeikommen, wenn einem das Angebot gefällt. Manch-mal, aber selten, muss man sich anmelden, dann steht das aber dabei. Be-sondere Aktionen oder Workshops könnt Ihr auch hier finden.

facebook.com / heinz.meier.581

www.emo-essen.de

Herbstferienangebot

24 Musik

Reformation Singers‘ Company

Leitung: Andrea Bako

Die Proben sind jeden Don-nerstag von 20.00 - 22.00 Uhr und bei Bedarf zusätzlich an einem Samstag von 13.30 - 19.00 Uhr im Probenraum U1 oder in der Reformationskirche.

Änderungen sind möglich.

Bitte Hinweise auf mögliche Änderungen und Zusatzproben beachten.

Kirchenchor

Leitung: Brigitte Kambach 0201 - 42 29 95

Wir proben jeweils dienstags von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Versöh-nungskirche.

Wir freuen uns immer über sanges-freudige Interessierte.

Unsere Auftritte:

14. Oktober, 11.00 Uhr Reformationskirche

11. November, 11.00 Uhr Reformationskirche

25. November, 9.45 Uhr Versöhnungskirche

02. Dezember, 16.00 Uhr Auf dem Basar:

Weihnachtsliedersingen

Besondere Termine:

16.09.2018

11:00 Uhr Benefizkonzert in der Kreuzes- kirche Schöpfungsgottesdienst

„Du hast uns deine Welt geschenkt!“in Kooperation mit dem Essener Tierschutzverein.

18.11.2018 RSC Jahreskonzertin der Reformationskirche mit Ulrike Wahren und Peter Stolle

02041 - 70 66 810www.rsc-gospel.de

25

Feel The Spirit!

RSC in ConcertSonntag, 18. November 2018, am NachmittagDetails entnehmen Sie bitte demnächst unseren Plakaten und Flyern oder www.reformation-singers-company.de

Gospel ohne Dorsch!

Das ist keine Diskriminierung einer Fischfamilie, son-dern das Ziel des vorbereitenden Workshops mit Peter Stolle und Ulrike Wahren, unseren Vocalcoaches. Was genau es damit auf sich hat, werden Sie dann erleben.Mit Freude und Leidenschaft wollen wir die Gospelmusik

feiern – gemeinsam mit Ihnen, beim Jahreskonzert der Reformation Singers’ Company.Der Eintritt ist frei, und Sie sind herzlich eingeladen. Reformationskirche, Julienstraße 39Spenden sind willkommen.

Musik

26 Musik

Verein zur Förderung der Kirchenmusik

in der Evangelischen Kirchengemeinde

Essen-Rüttenscheid e. V.Pfarrer i. R.

Bernd Holthaus

Henri-Dunant-Straße 28, 45131 Essen,

Tel. 0178 78 23 042, E-Mail: bernd.holthaus@freenet.de

Kontoverbindung:GENO Bank Essen

BIC: GENO DE M1GBEIBAN: DE 05 3606 0488 0450 0184 00

Vielen Dank allen Spenderinnen und

Spendern im Voraus!

Es geht da um eine „Zauberkartoffel“ und ein „Kartoffelfest“.

Die Kinder werden wieder tanzen, singen und spielen unter der bewährten Leitung von Christoph Genditzki und Dora Kämpgen aus Mülheim.

Die Kinder treffen sich zu den Proben am Samstag 15. September und 22. September, jeweils von 11.00 – 14.00 Uhr und die ganze Gemeinde ist dann zur Aufführung eingeladen am Sonntag, 23. September um 16.00 Uhr im Großen Saal der Reformationskirche, Julienstraße 39.

Kinder, die noch mitmachen wollen, können sich noch bei Pfarrer i.R. Bernd Holthaus anmelden (am besten per E-Mail).

Unser Förderverein veranstaltet im Herbst wieder ein Kinder-Musizier-Projekt im Gemeindezentrum Reformationskirche:

Sonntag, 23.September, 16.00 UhrAufführung des Kinder-Musizier-Projektes 2018

Möchten Sie nicht auch Mitglied werden im Verein zur Förderung der Kirchenmusik in der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Rüttenscheid e.V.? Was kostet das? Genau 1,00 € pro Monat, also nur 12,00 € im

Jahr! Sie sind herzlich willkommen! Aufnahmeformulare finden Sie im Foyer der Reformationskirche.

27Unser Förderverein veranstaltet im Herbst wieder ein Kinder-Musizier-Projekt im Gemeindezentrum Reformationskirche:

Frauen

FrauenkreiseRegelmäßig treffen sich Frauen in verschiedenen Gruppen und Kreisen. Sie laden ein mitzumachen. Programme hängen in den Schaukästen.

Frauenhilfe Tabea1., 3. und 5. Montag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindezentrum Isenbergstraße 81

Brigitte Porsch, Schubertstraße 26, Tel.: 79 34 34

Frauentreffpunkt

montags von 18.00 bis 19.30 Uhr, 14-tägig im U2, 1. Etage Reformationskirche

Karin Morabito, Ruthstraße 14, Tel.: 77 82 38 Ruth Hofmann, Von-Einem-Straße 3, Tel.: 26 04 07

BastelkreisTermine auf Anfrage bei Frau Ludwig, im U2, 1. Etage Reformationskirche

Doris Ludwig, Franziskastraße 44b, Tel.: 79 26 10

Frauenhilfe Idonnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr im U2, 1. Etage Reformationskirche

Brigitte Schmiegel, Rosastraße 61, Tel.: 81 41 66 96

Palette2. und 4. Donnerstag von 19.00 bis 21.15 Uhr im Begegnungsraum der Reformationskirche

Bärbel Scholte, Eckbertstraße 3, Tel.: 42 15 21

Frauenkreis „Treffpunkt“donnerstags von 15.30 bis 17.30 UhrRaum 2 Versöhnungskirche

Ingrid Prager, Tel. 89 32 38 86

Nähgruppedonnerstags von 17.00 bis 20.00 UhrRaum 1 Versöhnungskirche

Iris Surmund, Tel.: 41 35 58

28Hier kocht der Mann

Roter Salat (vegetarisch) (für ca. 10 Personen)

Männer

Zutaten: 2 kl. Dosen Kidneybohnen (250 g Nettogewicht)2 Gläser Puszta-Salat (ca. 300 g feingeschnittene Paprika, Zwiebeln, Gurke, Sellerie, Karotten)2 rote Paprikaschoten2 rote Zwiebeln250 g Cherrytomaten1 Fl. Chili-Sauce (oder Chili Ketchup)1 gr. Fl. Tomaten Kechup

Zubereitung:

Kidneybohnen: Wasser abschütten und Bohnen abspülen, abtropfen lassen und in eine Schüssel geben.

Puszta-Salat abschütten und dazugeben.

Paprikaschoten und Zwiebeln klein würfeln. Tomaten vierteln.

Alles gut durchmischen und mindestens 1 Stunde kaltstellen.

• Alles vermischen und mit Chilisauce und Ketchup abschmecken

Anlässlich des Stiftungsessens im Anschluss an den Tauferinnerungsgottesdienst am 24. Juni hat der Männerkochclub wieder einige Gerichte, Salate und Canapés zubereitet. Dabei haben uns viele Gäste

darauf angesprochen, doch vor allem den sogenannten „Roten Salat“ im Gemeindebrief vorzustellen. Er eignet sich optimal auch als erfrischende Beilage zur Grillparty. Hier ist das Rezept:

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familienentlastender haushaltsnaher Dienst

Olaf WowerusLangenberger Straße 12545277 Essen, 0201-545 71 78www.famendi.de

Pflege

Betreuung

Haushaltsnahe Dienstleistungen

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wohngemeinschaft oder im gewohnten sozialen Umfeld

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Rufen Sie mich an:

33Senioren

Isenbergstraße 81, 45130 Essen, Leitung: Anke Jansen, Telefon: 26 09 58

Montag

09.30 - 12.301. + 3. Montag im MonatWir spielen auf der Veeh-Harfe

15.00 - 16.304. Montag im Monat: Lesekreis mit Pfarrerin Marianne Golitz

Dienstag

08.00 - 09.30 Frühstück

08.30 - 08.45 Wochenandacht

10.00 - 12.30 Malen

14.00 - 17.00 Spielnachmittag

14.00 - 17.00 Männertreff

18.00 - 20.30 Kurse der VGSU

Mittwoch

10.00 - 12.00Information / siehe Monats- programm

14.00 - 15.30Wir spielen auf der Veeh-Harfe mit Frau Zessin

14.00 - 17.00Spielnachmittag / siehe Monatsprogramm

15.00 - 16.30Wechselnde Aktivitäten mit den Kindern der Kita Isenbergstraße /siehe Monatsprogramm

15.30 - 17.003. Mittwoch im Monat: Erinnern mit Frau Böhme

15.00 - 17.004. Mittwoch im Monat: Singen oder andere Aktivitäten m. Frau Gökce oder Frau Jansen

Donnerstag

09.15 - 10.00 Rehasport

10.00 - 11.00 Gymnastik

11.00 - 11.45 Reha-Sport

14.00 - 17.00 Klönen und Spielen

14.00 - 17.00 Handarbeitskreis

15.00 - 16.30Gedächtnistraining mit Frau Gdaniec

Freitag

10.00 - 12.002. + 4. Freitag im Monat: Infor-mation / siehe Monatsprogramm

12.30 - 13.301. + 3. Freitag im Monat: Mittagessen

13.301. Freitag im Monat: Filmnachmittag

14.00 - 17.002. + 5. Freitag im Monat: Klönen und Spielen

14.00 - 16.003. + 4. Freitag im Monat: Seniorentanz mit Frau Kambach

Sonntag

09.452. Sonntag im Monat Gottesdienst im GZI

Isenberg-TreffBegegnungsstätte der Ev. Kirchengemeinde Essen-Rüttenscheid

Weitere Angebote stehen im monatlichen Programm des Isenberg-Treffs, welches Sie im Isenberg-Treff und im Gemeindezentrum Reformationskirche und Versöhnungskirche erhalten.Es werden noch Schachspieler gesucht!

34 Senioren

Herzlich willkommen zur 8. Wanderung mit Rainer Grünheidam Samstag, dem 29. September 2018, 9.30 Uhr ab Isenberg-Treff

Himmelsobservatorium HohewardFahrschein B oder Ticket 2000/1000 erforderlichEinkehr geplant im Ewald-Cafe auf der alten Zeche Ewald

am 5. September 2018um 15.00 Uhr, im Saal der Reformationskirche

„Obstkorb“Äpfel, Birnen, Pflaumen und Trauben

Geschichten, Gedichte und Wissenswertes

Herzliche Einladung zum

Pflege-EinzelberatungPflege-Einzelberatung der Diakoniestation Holsterhausen

Am Mittwoch, dem 10. Oktober 2018 von 10.00 - 12.00 Uhrim Isenberg-Treff,

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

35Senioren

Konzertam

Sonntag, dem 23. September 2018 um 15:00 Uhr im

Isenberg-TreffBegegnungsstätte der Ev. Kirchengemeinde E-Rüttenscheid

Isenbergstraße 81Eintritt frei, über Spenden würden wir uns freuen & um Anmeldung wird gebeten!

zum Thema: Varusschlacht

von Herrn Denzer

Wann: 22.09.2018um: 9.30 UhrWo: Isenberg-TreffKostenbeitrag: 3,50 €

Um Anmeldung wird gebeten.Telefon: 0201 - 26 09 58

Männerfrühstück

https://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/roemer_in_germanien/varusmachtesichschnellunbeliebtbeidengermanen102~_v-original.jpg

36

LesekreisWir laden Sie ein zu den nächs-ten Treffen des Lesekreises:

am Montag, dem 24. September dem 22. Oktober dem 26. November 2018

jeweils von 15.00 - 16.30 Uhr, im Gemeindezentrum Isenberg- straße 81. Jede und jeder ist herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie.

Pfarrerin M. Golitz

2.Tanz- und Bewegungscafé nach alter Schlagermusik

Bei Kaffee, Kuchen und Schallplattenmusik haben Sie Möglichkeit das Tanzbein zu schwingen oder einfach zu wippen!

Wo? Im Saal der Altentagesstätte Isenbergstraße 81

Wann? Mittwoch, 31.01.2018 von 15.00 – 17.00 Uhr

Um Anmeldung wird gebeten!

Wo? Im Saal des Gemeindezentrums Isenbergstraße, Isenbergstraße 81

Wann? Mittwoch, 31.10.2018 Von 15.00 Uhr – 17.00 Uhr

Um Anmeldung wird gebeten! Telefon: 0201 / 260958

Bei Kaffee, Kuchen und

Schallplattenmusik

haben Sie die Möglichkeit

das Tanzbein zu

schwingen oder

einfach zu wippen!

6. Tanz- und Bewegungscafé nach alter Schlagermusik

Senioren

37

Stammtisch Smart-phone im GZI

Tschernobyl

Jeden 2. und 4. Montag im Monat, 16.00 - 17.30 Uhr im Isenberg-Treff

Haben Sie Fragen bei der Benutzung Ihres Smartphones?

Möchten Sie Ihr Smartphone besser verstehen lernen?Haben Sie Lust, neue Anwendungen (Apps) kennenzulernen?

Oder wollen Sie sich einfach ab und zu mal mit Leuten treffen, die dieselben Schwierigkeiten, denselben Spaß mit dem Smartphone haben?

Dann kommen Sie doch einfach gern unverbindlich zu unserem Stammtisch, ob Anfänger|in oder Fortgeschrittene|r, alle können etwas Neues erfahren und sich helfen lassen, oder selber helfen.

Wir freuen uns auf Sie!Pfarrer i. R. Groß

Rückblick in eine strahlende Zukunft

Bilder von einer Fotoexkursion im Mai 2018

Aufnahmen aus dem havarierten Kraftwerk, von ver-lassenen Schulen, Kirchen, Kindergärten, Krankenhäu-sern und mehr aus der gesamten Sperrzone.Mit einigen Bildern aus Warschau und Kiew.

Ein Reisetagebuch mit erschütternden und nachdenk-lich machenden Bildern von

Martin Baier

Samstag, 20. Oktober 2018Isenberg-Treff Begegnungsstätte der Ev. Kirchen-gemeinde Essen-Rüttenscheid, Isenbergstraße 81, 45130 Essen

Beginn 15.00 Uhr mit anschließender Diskussion.Wir bitten um Anmeldung

Senioren

38 Bewegung

Unsere Gruppe trifft sich regelmäßig zum gemeinsamen Turnen im EMO-Saal.Wir machen altersgerechte Gymnastik und fürs Gedächtnis Seniorentänze. Interessierte sind herzlich willkommen!

Termine: mittwochs von 10.00 bis 11.30 Uhr.Leitung: Frau SchiernbeckBei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Ge-meindebüro, Telefon: 78 10 71

Seniorengymnastik

mit Frau Kambach

dienstags, 15.30 bis 17.30 Uhr im Begegnungs-raum (EG) der VersöhnungskircheHier stehen die Freude an der Begegnung und der Musik im Vordergrund. Lieder und Sitztänze zur Entspannung ergänzen das heitere Gedächtnistraining.

Seniorentanz und Gedächtnistraining

mit Frau Kambach

jeweils am 3. und 4. Freitag im Monat im Isenberg-Treff, Isenbergstraße von 14.00 bis 16.00 Uhr.Wer sich von der Musik mitreißen lässt und Freude an Fuß- und Sitztänzen hat, ist hier genau richtig.

Seniorentanz

Gymnastikgruppe und PilatesgruppeWir suchen Verstärkung Wir sind Frauen 50+, die nach der ganzheitli-chen Bewegungslehre von Dore Jacobs mit und ohne Musik in Bewegung kommen. Freitags von 17.00 - 18.00 Uhr in der Refor- mationskirche.

Wir sind Frauen 50+, die Bewegungsübungen für die Beckenboden- und Beckenkräftigung nach Pilates durchführen. Montags von 17.00 - 18.00 Uhr in der Refor- mationskirche. Bei beiden Gruppen sind Vorkenntnisse nicht erforderlich und ein Einstieg in die laufenden Gruppen ist möglich. Informationen: 0201-77 53 88

39Erlebte Kirche

7. Essener Gospel Festival in der ReformationskircheEin rauschendes Fest der Gospelmusik sollte es wer-den, „Sei dabei!“ lautete das Motto, und Mitsingen war ausdrücklich erwünscht. Das Vocalensemble Memo-ries, Flandingo und die Reformation Singers’ Compa-ny hatten sich in diesem Jahr zum 7. Essener Gospel Festival am 21. April in der Rüttenscheider Reforma-tionskirche zusammengefunden und repräsentierten die Vielfalt der Gospelmusik. Europäischer sowie tra-ditioneller Gospel, Pop und afrikanische Songs wur-den geboten, ergänzt durch dezente Bandbegleitung, die mit Rock und Blues stimmungsvolle Akzente setzte.

Nachdem „Wade In The Water“ als erstes gemeinsa-mes Lied für wohliges Gospelfeeling gesorgt und „We Pray“ mit erfrischendem Groove das Publikum zum Mitklatschen animiert hatte, bescherte die Reforma-tion Singers’ Company unter der Leitung von Andrea Bako ihren Zuhörern ein Wechselbad der Emotionen. Von „Glory To God“ über „Mary Did You Know“ bis hin zum schrillen „The Privilege“ reichte der Spannungs-bogen; zehn Songs, die die Möglichkeiten des Chores widerspiegelten. Bemerkenswert war der Auftritt der A-cappella-Formation Flandingo aus Altenessen. Nach

vier Jahren zum zweiten Mal dabei, in neuem Out-fit, leicht veränderter Besetzung und inzwischen unter der Leitung von Andrea Bako. Erfreulich stimmgewaltig zeigte sich der Workshop-Chor, der bereits eine Wo-che zuvor ein kleines Repertoire geprobt hatte. Gänse-haut erzeugte hier der Song von Wolf Klaus (Vocalen-semble Memories): „Hold The Fire“, ein Aufruf gegen Gewalt, ein Plädoyer für den Frieden – und ordentlich rockig! Das Vocalensemble Memories, unter der Leitung von Dr. Andreas Beyer, dem Initiator des Essener Gos-pel Festivals, begeisterte mit brillanten Soli und erfüllte

alle Erwartungen seiner Zuhörer: I Will Follow Him und Let the Sunshine In. Da musste man einfach mitsin-gen! Den Anfang vom Ende erkennt der erfahrende Be-sucher des Essener Gospel Festivals, wenn die ersten Takte von „Jesus, Save My Soul“ erklingen. Damit ver-abschiedeten wir unsere Gäste und zogen mit ihnen singend aus der Kirche aus. Es war wieder einmal ein gelungenes Fest, und wir freuen uns auf das 8. Essener Gospel Festival 2019.

Infos und Impressionen: www.essener-gospelfestival.de

40

„Immer diese Radfahrer“, den Film mit Heinz Erhardt kennen fast alle von Ihnen/Euch, aber am 26.05.2018 waren wir es, die per Fahrrad unterwegs waren und einen herrlichen Ausflug zum Baldeneysee machten. Und eines gleich vorab: Es gab keine Pannen!!

Treffpunkt war - wie meistens - kurz nach 9 Uhr an der Isenbergstraße, „bei Frau Jansen“. Nachdem wir alle versammelt waren, ging es bei schönstem Wetter mit Sonnenschein und blauem Himmel um 9.30 Uhr los. Ziel war der Baldeneysee, aber bis dahin hieß es ra-deln, radeln, radeln. Ein bisschen bergauf, ein bisschen bergab, bei normalem Tempo haben wir das natürlich gut gemeistert. Als erstes ging es entlang der Witten-bergstraße, hier war das einzige Stück, welches direkt mit „Immer diese Autofahrer“ geteilt werden muss-te. Kein Problem, denn es waren so früh kaum Autos unterwegs. Als wir dann in den Lerchenweg einbie-gen konnten, hatten wir nur noch wunderschöne Na-tur, kaum Radfahrer, Skater oder Fußgänger. Hier ra-delten wir vorbei an der Regattastrecke, bis hoch nach Werden. Ab ging‘s über die Brücke und weiter auf dem Weg parallel zum Baldeneysee. Vorbei an der Schleu-se, immer geradeaus. Am Haus Scheppen dann der erste Halt, Kaffeedurst. Haus Scheppen ist der Motor-rad-Treff in Essen, wobei mittlerweile auch viele Spa-ziergänger und natürlich Radfahrer wie wir hier anhal-ten. Einerseits um eine kleine Rast einzulegen, ande-rerseits um den schönen Blick auf den Baldeneysee und die Ruhe zu genießen. Nette Leute trifft man hier zu jeder Zeit oder man wartet auf die Weiße Flotte und genießt einfach mal den Baldeneysee vom Wasser aus. Nach einer ausgiebigen Pause, radelten wir dann wei-ter Richtung Hespertal-Kupferdreh. Hier überquerten wir die Brücke und fuhren weiter in Richtung Rote Müh-le, vorbei an der Zornigen Ameise. Eine weitere Rast genossen wir in der Finca & Bar-Celona in Steele, drau-

ßen sitzen, etwas essen & trinken, je nach Bedarf. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns. Na ja, und wir ha-ben es uns auch verdient. Anschließend ging es an der Ruhr entlang weiter, durch das schöne Naturschutz-gebiet, vorbei am alten Förderturm. Sonnenschein und

blauer Himmel begleiteten uns auf allen Wegen. Hier verliert sich meine Orientierung ein bisschen, jedenfalls führte unser Weg zur Fahrradtrasse Richtung Gruga, wo sich so langsam unsere Wege trennten. Einer bog links ab, der Rest fuhr noch ein Stückchen gemeinsam bis zur Gruga, dann verabschiedeten wir uns voneinan-der und jeder radelte glücklich und zufrieden nach Hau-se. Alles in allem ein gelungener wunderschöner Aus-flug mit dem Fahrrad. Für die tolle Planung und Organi-sation möchte ich hier an dieser Stelle Frau Katrin Jan-sen herzlichst danken!

Ich hoffe, Sie/Ihr bekommt Lust und seid dabei, wenn es wieder einmal heißt: „Ja, mia san mit‘m Radl doa...!“Auch mit der Fahrrad-Rikscha lohnt es sich, das ist ge-nauso spannend und hat einen Vorteil: Keiner muss selber radeln, einfach nur genießen. Man(n)/Frau ist nie zu alt für Abenteuer und in Gesellschaft macht es noch mehr Spaß, keiner ist doch gerne alleine!

In diesem Sinne alles Gute, bleiben Sie gesund und viel Spaß bei allen zukünftigen Unternehmen.

Martina Schaumann

Fahrradtour am Samstag, 26. Mai 2018

Erlebte Kirche

41

Am Donnerstag, dem 31.05.2018 war es endlich so-weit. Unsere Reisegruppe mit 35 Personen, davon 16 TeilnehmerInnen aus Essen und 19 TeilnehmerInnen aus Herne, startete von der Altentagesstätte Isenbergstraße gut gelaunt und bei schwülem Wetter nach Eisleben. Nachdem wir mit einigen Schwierigkeiten die Isenberg-straße verlassen hatten, ging es in Richtung Wanne- Eickel, wo die nächste Gruppe mit unse-rem „Boss“ Erich Leichner dazu stieg. Um 9.15 Uhr wurden dann die restlichen Teil-nehmer in Herne abgeholt. Während der Busfahrt wurden wir schon mit einem Film über Luther informiert. Unser Ziel war dann um 14.30 Uhr erreicht. Einchecken im Ho-tel Graf Mansfeld, kurz frisch machen und schon ging es los.Wir machten einen Stadtrundgang un-ter der Leitung von Herrn von Eich-horn und besichtigten mit ihm das Geburtshaus und die Taufkirche Luthers.Abends wurden wir beim Kinderschutz-bund hervorragend verpflegt. Wer wollte, konnte sich dann noch das Orgelkonzert in der Andreaskirche anhören.

Nach dem Frühstück sollte am nächsten Tag der zweite Rundgang mit Herrn Von Eichhorn durch Eisleben stattfinden. Doch leider reg-nete es, so wurde daraus ein Kurzgang. Anschließend wurden Andreaskirche und Luthers Sterbehaus besich-tigt. Gestorben ist Luther aber in unserem Hotel Graf von Mansfeld.Mittags fuhren wir mit dem Bus bei Sonnenschein, in den Südharz nach Mansfeld zum Haus der Luders (Eltern von Martin Luthers) und Schloss Mansfeld. Dort erwartete uns das Highlight des Tages, nämlich das Altarbild von Cra-nach! Wir hatten vom Schloß eine tolle Sicht ins Tal.

Anschließend fuhren wir zum Kaffeetrinken. Es gab Mansfelder Kuppertorte, die das Erzbergwerk wieder-spiegeln sollte, wir befanden uns in der Gegend der Erz-bergwerke. Gestärkt erlebten wir eine Rundfahrt von ca. 2 Stunden durch den Harz. Im Hotel bekamen wir um 19 Uhr das Luthermahl.

Am Samstag starteten wir dann morgens ausgeruht nach Halle zum Landesmuse-um der Geschichte. Man zeigte uns un-ter Anleitung einige Exponate der Bron-ze- und Eisenzeit. Der Höhepunkt allerdings war die „Himmelsscheibe von Nebra“, ein Unesco-Dokumenterbe. Eine Lutherfinderin machte mit uns ei-ne Stadtrundfahrt und anschlie-ßend einen Stadtrundgang durch Halle. Danach durften wir Halle alleine erkunden, wie den Paradies-garten, das Händelmuseum, Cafe Halloren ... .Abends ging es zurück ins Hotel. Wer wollte konnte mit der städtischen Angestellten Frau Schmidt in den Turm der Andreaskirche stei-gen und sich die Glockenuhr erklären lassen. Frau Schmidt ist auch Türmerin und stellt je-den Tag einmal die Kirchenuhr. Es war sehr spannend.

Schade, am Sonntag ging es Richtung Heimat!Frühstücken, Koffer packen, verladen und ab in den Bus.Zuerst fuhren wir nach Erfurt und machten eine Stadt-rundfahrt mit dem Altstadt-Express. 1 1/2 Stunden er-kundigten wir zum Schluss dann die Stadt auf eigene Faust (Dom, Krämerbrücke und vieles mehr). Um 13.30 Uhr machten wir uns müde auf dem Heimweg. Auf dem Heimweg konnten wir noch einen Blick auf die Wartburg erhaschen. Gegen 20 Uhr erreichten wir gesund und munter unser Ziel „Essen“.

Iris Schnurbus

Auf den Spuren Martin Luthers!

Erlebte Kirche

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Am 06. Juni sind wir mit Bus und Bahn nach Düssel-dorf gefahren. Da wir sehr pünktlich waren, konnten wir bei Superwetter noch ganz gemütlich den Landtag

„umkreisen“ und den Rhein begrüßen.Im Landtag wurden wir freundlich empfangen und über den Sinn und Zweck der Arbeit im Landtag informiert.Danach trafen wir unseren Abgeordneten Fabian Schrumpf, der sich eine Stunde Zeit für uns nahm.Er berichtete über seine Arbeit im Landtag und beant-wortete geduldig alle Fragen.Nachdem das gemeinsame Foto mit Herr Schrumpf gemacht wurde, gab es noch Kaffee und Kuchen.Nach dem interessanten Besuch im Landtag trennte sich unsere Gruppe. Einige fuhren aus Termingründen nach Essen zurück, andere bummelten noch am Rhein entlang und genossen zu Abschluss ein kühles Bier und ein deftiges Essen.

Es war für alle ein schöner Tag. Danke, liebe Anke (Jansen)H. Böhme

Der Frauenkreis Treffpunkt in der Versöhnungskirche hatte schon lange für den 23. Juni den Tagesausflug geplant. Es ist Tradition und auch immer wieder schön, jede neue Ausstellung im Gasometer Oberhausen zu besuchen. „Der Berg ruft“ der Titel der Aus-stellung. Wir ließen uns rufen und entführen in die grandiose Bergwelt unserer Erde. Nicht nur Erinnerungen an die gro-ßen Ereignisse des ver-gangenen Jahrhunderts wurden aufgefrischt, da waren auch die Abbil-dungen von Menschen und Tieren, vom Leben in dieser besonderen Welt, die anrührten und betroffen machten.

Der Blick in die bunte Pflanzenwelt ließ staunen und tat richtig gut. Erschöpft von den vielen Eindrücken ver-abschiedeten wir uns von der Welt der hohen Berge. Draußen empfing uns ein kräftiger Wind, aber entge-gen der Wettervorhersage blauer Himmel. Einem schö-nen erholsamen Nachmittag mit Essen und Trinken im Freien, sofern der Wind es zuließ, mit guter Laune und angeregter Unterhaltung stand nichts im Wege. Wir denken an diesen Tag gerne zurück.

Iris Surmund

Besuch im Landtag Frauenkreis besucht Gasometer

Erlebte Kirche

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Meteoritensuche in der Antarktis

Unter diesem Motto hielt Frau Prof. Dr. Juliane Groß (Tochter vom Pfarrerehepaar Groß, aufgewachsen in Rüttenscheid, Professorin im Department „Earth and Planetary Sciences“ der Rutgers Universität in New Jer-sey, Teilnehmerin an der NASA/Case Western Univer-sity ANSMET-Expedition 2017/18) am 10. Juni einen Vortag im Gemeindezentrum Isenbergstraße vor ca. 100 Personen.

Hier der persönliche Eindruck einer Teilnehmerin:

Lindenblütensommernachmittag in Deutschland und Forschungsaufenthalt in der Antarktis

Diese Mischung durfte es gestern im Isenbergzentrum sein: Juliane Groß, nur für kurze Zeit in Deutschland, er-zählte uns von ihrer Sternenstaub-Steinchen-Suche: Meteoriten in der Antarktis suchen war ihr Auftrag von der NASA. Einmal im Jahr werden acht Personen ent-sandt, um weiteres Forschungsmaterial zu entdecken, das nach acht Wochen in die Labore geschickt wird.Mit wenigen einführenden Worten versetzte sie uns be-reits in eine andere Sphäre, eine andere Welt, ein ande-res Dasein. Ihre Präsenz war umwerfend. Es ging um nichts weniger als Leben und Tod, um Vorsorge, Fürsor-ge, Klugheit, um Freundschaft, Zuneigung und Geduld.Um Wachheit und Humor. Die acht Wochen mit acht Menschen in einer Land-schaft zu überleben, die man Landschaft gar nicht nen-nen kann. Die Antarktis ist ein Zustand. SIE bestimmte den Verlauf der Pläne. An SIE galt es sich anzupassen. SIE berauschte mit ihrer Schönheit und lockte in äußers-te Gefahren.

Ich will den Vortrag gar nicht mit Worten wiedergeben, denn parallel lief auf einer anderen Ebene bei allem wis-senschaftlichen Eifer noch ein Anderes mit:Das ANDERE zu erleben, sich auszusetzen, ständig die äußersten Grenzen austastend…

Danke, Juliane, Schokolade und Äpfel hoffentlich immer in Reichweite!

Doris Almenara

Drei Monate in der lebensfeindlichsten Gegend der ErdeVortrag am 10.06.2018 im Gemeindezentrum Isenbergstaße

Erlebte Kirche

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Stiftung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Auch in diesem Jahr haben wir wieder alle Stifterinnen und Stifter zum traditionellen Stiftungstagam 24. Juni in die Reformationskirche eingeladen.Wir hatten uns für diesen Tag etwas ganz Besonderes überlegt und feierten gleichzeitig mit vielen Familien ein Tauferinnerungsfest. So war die Kirche sehr gut gefüllt mit vielen Kindern und Erwachsenen.Nach dem Familiengottesdienst gab es Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und danach wurde uns, wie in jedem Jahr, ein köstliches Mittagessen des Män-nerkochclubs serviert.Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle noch ein-mal an alle!

Anschließend berichtete Frau Siemens-Weibring über die Entwicklung unserer Stfitung für die Arbeit mit Kin-dern und Jugendlichen in unserer Gemeinde.Im vergangenen Jahr 2017 gingen trotz der verrrin-gerten Zinsen durch Ihre Spenden und Zufstiftungen 13.833,14€ auf das Stiftungskonto ein.

Ihnen allen, die dazu beigetragen haben, sei noch einmal sehr herzlich dafür gedankt!

Als nächstes berichtete Jürgen Humburg, der Lei-ter unseres Kinder-und Jugendhauses EMO, aus sei-ner Arbeit. Er erzählte lebendig wie die Beeinflussung

Unsere Kuratoriumsmitglieder v.l.: Nadine Weskamp, Anke Jansen, Helga Siemens-Weibring, Sabine Grüneklee-Herrmann, Gerlinde Kuhlmann

Stiftung

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Unsere Kuratoriumsmitglieder v.l.: Nadine Weskamp, Anke Jansen, Helga Siemens-Weibring, Sabine Grüneklee-Herrmann, Gerlinde Kuhlmann

Stiftung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Unsere Bankverbindung:

Ev. Kirchengemeinde Essen-Rüttenscheid

KD-Bank eG, Dortmund IBAN: DE93 3506 0190 5995 1230 04BIC: GENODED1DKD

Stichwort: StiftungKinder- und Jugendarbeit

Selbstverständlich stellen wir Beschei-nigungen über die Zustiftungen und Spenden zur Vorlage beim Finanzamt aus.

unseres Lebens durch die digitale Welt auch die Arbeit im Kinder-und Jugendhaus verändert.

So ist es ihm und seinem Team durch die Bereitstel-lung moderner Kommunikationsplattformen möglich, die Zahl der Besucherinnen und Besucher durch virtu-elle Teilnehmende erheblich zu steigern.

Bevor der Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausklang, erklärte Frau Siemens-Weibring, dass sie nach den vielen Jahren vom Vorsitz des Kuratoriums in die Stellvertre-tung wechseln würde.

Herzlich wurde ihr und auch allen anderen Kuratoriums- mitgliedern für ihre Arbeit gedankt.Das Kuratorium hat Frau Pfarrerin Sabine Grüneklee-Herrmann zum 1. Juli 2018 als Vorsitzende gewählt.

Wir bitten Sie herzlich, unsere Stiftung auch weiterhin zu unterstützen. Unsere Bankverbindung finden Sie in der nebenstehenden Tabelle.

Sabine Grüneklee-Herrmann

Stiftung

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Tauferinnerungsgottesdienst in der Reforma- tionskirche am 24.06.2018

Wie alle Kinder, die in den letzten zwei Jahren getauft worden sind, erhielt auch unser Sohn Clemens Mitte Mai einen Brief von der evangelischen Kirchengemein-de Essen-Rüttenscheid: eine Einladung zum Tauferin-nerungsgottesdienst! Ein solcher sollte zum ersten Mal am 24.06.2018 in der Reformationskirche stattfinden, so dass wir uns an diesem Tag gespannt auf den Weg in die Kirche machten. Viele Familien waren der Einla-dung gefolgt, so dass die Kirche gut besucht war von den Taufkindern der letzten zwei Jahre, ihren Eltern, Ge-schwistern, Großeltern, Paten und natürlich vielen weite-ren Gottesdienstbesuchern. Nach der freundlichen Be-grüßung durch Prädikantin Siemens-Weibring und Pfar-rerin Grüneklee-Herrmann sangen wir gemeinsam ei-nen Kanon. Im Verlauf des Gottesdienstes wurde jedem Kind noch einmal sein Taufspruch zugesprochen. Dies war eine schöne und sehr persönliche Erinnerung an die Taufe. Auch die Taufkerzen spielten eine wichtige Rolle.

Die Kinder brachten zusammen mit ihren Eltern ihre Taufkerzen zum Altar. Die älteste Taufkerze hatte übri-gens Frau Siemens-Weibring mitgebracht: die 58 Jah-re alte Taufkerze ihres Ehemannes. Alle Kinder und Er-wachsenen kamen am Altar zusammen und bildeten ei-nen großen Segenskreis. Mit dem Wasser aus den Tauf-becken der Reformations- und der Versöhnungskirche wurden die Kinder und die Erwachsenen von Frau Grü-neklee-Herrmann und Frau Siemens-Weibring gesegnet. Anschließend wurden die Taufkerzen auf dem Altar ent-zündet – welch ein schönes und festliches Bild! Im An-schluss an den Gottesdienst gab es bei süßen Brötchen und Getränken viele Gelegenheiten zu gegenseitigem Austausch, Spiel und Gesang. Auch das später folgen-de, vom Männerkochclub zubereitete, sehr leckere und vielfältige Stiftungsmittagessen der Stiftung für Kinder und Jugendliche sollte unbedingt noch erwähnt werden. Es war ein sehr gelungener Tauferinnerungsgottesdienst und wir hoffen, dass noch weitere folgen werden!

Katharina Monz-Altenhenne und Christian Altenhenne

Das große Gottesgeschenk

Erlebte Kirche

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Tag der offenen Tür am 07. Juli 2018

Unter dem Motto „Komm mal rein!“feierten wir am 07. Juli 2018 einen Tag der offenen Türim Isenberg-Treff im Gemeindezentrum Isenbergstraße.

Anlass war der neue Name für vertraute Räume: ISENBERG-TREFF.

Bei sehr schönem Wetter stellten sich alle Gruppen der Begegnungsstätte vor.

Es fand ein Austausch in den Gruppen „Moderne Medien“, „Kreatives Schreiben“, „Erinnern“, „Gedächt-nistraining“ und „Wandern“ statt.Die Diakoniestationen informierten über Pflege und maßen Blutdruck und Blutzucker.Des Weiteren wurden neue Bilder des Malkreises aus-gestellt, die Veeh-Harfen Gruppe erfreute uns mit zarten Harfenklängen, die Seniorentanzgruppe präsentier-te uns Gruppentänze. Sogar kleine Besucherinnen wurden einbezogen. Während der Kaffeezeit konnte man der Drehorgelmusik von Herrn Jacobs lauschen:Die von Seniorinnen gekochte Marmelade fand großen Anklang, alle Gläser wurden verkauft.Mit heiteren Liedern und dem Isenberg-Treff Lied wurde die Veranstaltung beendet.Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt, neben ge-kühlten Getränken konnte man sich mit Reibekuchen, Kartoffelsalat, Grillwurst, selbstgebackenen Kuchen und Waffeln stärken.Das ganze Zentrum wurde in der Zeit von 11.00 - 16.30 Uhr mit Leben und Begegnung gefüllt, daher war es ein sehr kurzweiliger Tag.

Der Tag der offenen Tür hat mir wieder einmal gezeigt, wie wertvoll ehren-amtliche Mitarbeiter sind.

Es wird einmal Zeit „Danke“ zu sagen!

Ohne fleißige Hände geht vieles nicht!Auch die Arbeit im Isenberg-Treff, der Begegnungsstät-te der Ev. Kirchengemeinde Rüttenscheid, würde ohne die fleißigen Menschen, die ehrenamtlich zum Beispiel:- sich mit Ideen einbringen,- Gruppen leiten,- Verantwortung in der Einrichtung übernehmen - kreativ sind,- sich um den Garten kümmern,- mithelfen beim Kochen und Backen,- eindecken und spülen,- Tische abwaschen und fegen ...

nicht funktionieren.

Deshalb einmal ganz offiziell vielen lieben DANK für Ihre Mithilfe und Unterstützung.

Ich hoffe, dass wir noch viele Stunden mit viel Freude zusammenarbeiten werden.

Wer auch Interesse hat, mitzuwirken, ist herzlich willkommen.

Ihre Anke JansenLeiterin des Isenberg-Treffs

im Isenberg-Treff Begegnungsstätte der Ev. Kirchengemeinde Rüttenscheid

Erlebte Kirche

48 Erlebte Kirche

OPEN - AIR - Gottesdienst

Gott sagt zu dir: Ich bin dein Freund!

Am 8. Juli 2018 war es wieder so weit. Wir feierten den traditionellen Open-Air-Gottesdienst im Außengelände der KiTa Isenbergstraße zur Verabschie-dung der Kinder, die nach den Ferien in die Schule gehen werden.

„Gott sagt zu dir: Ich bin dein Freund“ so lautete unser Thema.

Alle lachten: die Sonne lachte, der Himmel lachte und die Menschen freu-ten sich, diesen Gottesdienst zu feiern. Nachdem Sophie und Willi, die beiden Handpuppen, ihre Freundschaftsgeschichte erzählt hatten, spielten die Kinder kleine Geschichten, was sie gern mit ihren Freunden tun und wie wichtig ein Freund, eine Freundin ist zum Spielen, zum Mut machen, zum Trösten, zum Reden . . . .

Und auch Gott ist unser Freund. Das hat er den Menschen versprochen. Und zum Zeichen hat der den Regenbogen in die Wolken gesetzt, damit er sich daran erinnert und wir uns daran erinnern. Deshalb wurde der Regen-bogen über das ganze Außengelände gezogen.Am Ende erhielten die „Schulkinder“ die lang ersehnten ‚Mappen‘, in denen alles gesammelt ist, was in den Kindergartenjahren geschehen ist: mit selbst gebastelten Dingen genauso wie mit selbstgemalten Bildern, Fotos von den Ausflügen und vieles andere mehr.

Auch als der Gottesdienst zu Ende war, blieben viele, denn der Elternrat hatte für Getränke, Salate und Grillwürstchen gesorgt. Es war für alle, für die Kleinen und die Großen, ein schöner, fröhlicher Vormittag, der nach dem Mittag langsam ausklang.

Danke an dieser Stelle für alles Denken und Planen, für das Spie-len und Singen, für das Helfen und Anpacken, für das begleiten-de Gitarrenspiel, für alle, die dazu beitrugen, dass der Tag gelingen konnte.

Marianne Golitz, Pfarrerin

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Gemeinsames MittagessenHerzliche Einladung zu unserem ‚Diakonie-Essen‘ im Gemeindesaal der Versöhnungskirche

jeweils am letzten Freitag im Monat (außer in den Schulferien)von 12.30 bis 14.00 Uhr.

Das Essen kostet:2,00 € für Erwachsene und 1,00 € für Kinder ab 10 JahrenDie Einnahmen spenden wir vollständig der ‚Essener Tafel‘.

Termine: 28. September, 26. Oktober, 30. November

Damit wir besser planen können, möchten wir Sie bitten, sich bis zum jeweils vorangehenden Mittwoch bei Frau Weber im Gemeindebüro (Telefon 78 10 71) anzumelden. Danke.

Miteinander essen, erzählen und zuhören,Zeit miteinander verbringen und Gemeinschaft erleben.

Anschriften DiakoniestationenNach unserer internen Umstrukturierung im Frühjahr 2016 haben sich die Schwerpunkte der Diakoniestationen verändert, in Essen-Rüttenscheid sind seither zwei Diakoniestationen für unterschiedliche Bereiche zuständig.

• Diakoniestation Kliniken Essen-Mitte /HauBe (Hauswirtschaft und Betreuung) Pflegedienstleitung: Andrea Steinhoff, Julienstraße 39, Tel.: 0201 - 87 70 08-11

• Diakoniestation HolsterhausenPflegedienstleitung: Daniela Zühlke, Gemarkenstraße 95, Tel.: 0201 - 74 91 96 3

Diakonie

Blaues KreuzIn der Versöhnungskirche

Mittwoch, 18.00 bis 19.00 Uhr Einzelgespräche 19.00 bis 21.15 Uhr Gruppe

Ansprechpartner:

Heinz Zengeler, Tel.: 0175 - 45 34 700

50 Gehörlosengemeinde

Zur diesjährigen Jubelkonfirmation am 3. Juni 2018 in der Reformationskirche hatten sich 6 Personen an-gemeldet. Pfarrer Emler hielt den feierlichen Gottes-dienst unter dem Thema:

„Ich, Jesus, bin der gute Hirte. Ich kenne meine Schafe, und sie kennen mich.“ (Johannes 10,14)

Die 6 Jubelkonfirmanden bekamen zum Andenken ein schönes Bild mit diesem biblischen Spruch und dem guten Hirten von Pfarrer Emler und unserem ersten Vorsitzenden Ulrich Barmettler überreicht. Es war sehr schön, dass alle Gottesdienstbesucher zusammen mit den Jubelkonfirmanden beim Abendmahl im Kreis um den Altar standen. Die Jubelkonfirmanden haben die alten Zeiten in guter Erinnerung behalten.

Im Einzelnen feierten:

Goldene Konfirmation (50 Jahre): Ulrike Hobrik, Gert HommelDiamantene Konfirmation (60 Jahre): Bernd-Axel Meier, Claus Dieter JaepelEiserne Konfirmation (65 Jahre): Marga Runkel Kronjuwelene Konfirmation (75 Jahre): Grete Koch

Pfarrer Emler, Ulrich Barmettler als erster Vorsitzender und die Gottesdienstbesucher gratulierten herzlich. Die Jubelkonfirmanden konnten danach mit ihren Gästen ih-ren Ehrentag gebührend feiern. Volker Emler

Jubelkonfirmation in Essen

51Gehörlosengemeinde

Am Sonntag, den 01.07.2018, war unser Grillfest. Alle Gemeindeglieder kamen ab 15 Uhr zuerst zum Gottes-dienst in die Reformationskirche Essen-Rüttenscheid. Nach dem Gottesdienst wurde im Gemeindesaal Kaf-fee getrunken und plauderten.Wir hatten wunderschönes Sommerwetter. Das Grill-fest fand im Hof der Reformationskirche statt. Viele Mitglieder und Gäste aus nah und fern waren gekom-men. Sie holten sich vom Fass gezapftes Bier, Limo, Cola und Piccolo-Sekt, und Grillwaren z. B. Bratwürste, eingelegte Putenfilet und leckere Frikadellen mit Kar-toffel- und Krautsalat oder mit Toast. Alle tranken und aßen bei fröhlicher Stimmung bis spät abends.

Das war ein gelungenes Sommer- und Grillfest.Ulrich Barmettler / Volker Emler

Gehörlosengemeinde Essen Sommerfest am 01.07.2018

52 Freud und Leid

Erinnerungen an einen geschätzten KollegenZum Tod von Pfarrer i.R. Dieter Bartosch

Als Pfarrer Schlosser 1980 überraschend die Gemein-de wechselte, versuchte das Presbyterium die Lücke mög-lichst schnell zu schließen. Die Pfarrstelle wurde ausge-schrieben, aber bei den Be-werbungen fand sich keine geeignete Person. Erst im folgenden Jahr bewarb sich Herr Pfarrer Dieter Bartosch auseiner Gemeinde in Duis-burg. Als fast 50-Jähriger

reizte ihn besonders der Schwerpunkt „Seniorenarbeit und Erwachsenenbildung“. Auch das Presbyterium war schnell angetan von seiner Person, seiner Erfah-rung und seinen Vorstellungen. Er war ein gestande-ner, etwas konservativer Pfarrer mit viel Erfahrung und schien das nötige Korrektiv zu sein zu den jüngeren Pfarrern in Rüttenscheid. So hielt er am 29. April 1981 in der Reformationskir-che eine Probepredigt, wurde Ende Mai gewählt und am 11. Oktober 1981 als Pfarrer des 1. Pfarrbezirks in sein Amt eingeführt. Zusätzlich zu den Anforderungen des normalen Pfarrdienstes übernahm er neben der Seniorenarbeit später noch die Bereiche „Diakonie“ und „Ökumene“.

Ich gestehe, dass ich zu Beginn unserer Zusammen-arbeit etwas Bauchschmerzen hatte wegen seiner konservativen Auffassungen, aber im Laufe der Jahre lernten wir uns gegenseitig immer besser kennen und uns in unserer unterschiedlichen Art zu schätzen. Er war gesprächsbereit und tolerant. Was mir am meisten gefiel, war seine Offenheit. Auch wenn er

anderer Meinung war und bei einem Vorhaben Zwei-fel anmeldete, konnte man sich auf seine Solidarität verlassen. Er hat den „jungen Kollegen“ immer einen großen Freiraum zugestanden.

Aus gesundheitlichen Gründen ist er am 1. Mai 1994 in Pension gegangen. In der Gemeinde hat sein Ruhestand größere Veränderungen ausgelöst, denn die Pfarrstelle durfte auf Geheiß der Landeskirche nicht wiederbesetzt werden und wurde am 1. August 1994 aufgelöst. Alle Pfarrbezirke mussten neu auf-Geteilt und die Arbeiten unter den verbleibenden Kol-legen und der Kollegin aufgeteilt werden.

Bei Besuchen in den folgenden Jahren beim Ehepaar Bartosch (beide blieben in der Gemeinde wohnen und Frau Bartosch war auch weiterhin in der Ge-meinde ehrenamtlich tätig und Mitarbeiterin in meiner Bezirkshilfe) durfte ich erfreut feststellen, dass sie beide - trotz gesundheitlicher Einschränkungen - die Pension genießen konnten mit ausgedehnten Spa-ziergängen in der Gruga und vielen Kurz-Reisen. Als die Beweglichkeit abnahm und die Reisen immer be-schwerlicher wurden, hat Herr Bartosch mir eines Ta-ges ganz stolz erzählt, dass sie sich jetzt einen Com-puter angeschafft hätten und nun im Internet Museen und Kirchen besuchen würden.

Seit meinem eigenen Eintritt in den Ruhestand be-schränkten sich unsere Kontakte nur auf gelegent-liche zufällige Begegnungen beim Einkaufen auf der RÜ, sodass ich von der Nachricht seines Todes ge-nauso überrascht wurde wie alle.

In meinen Erinnerungen hat Pfarrer Dieter Bartosch einen festen Platz.

Pfarrer i.R. Michael Groß

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Im elektronischen Einwohnerregister der Stadt Essen gibt es sogenannte „Sperrvermerke“, die uns die Arbeit etwas erschweren und worüber wir Sie hier informieren möchten.

Sperrvermerke sind aus datenschutzrechtlichen Gründen eingeführt worden. Durch sie wird unter anderem verhindert, dass die Geburtsdaten der Bewohnern von Seniorenheimen anderen Menschen zugänglich werden. Leider sind sie damit auch für unsere Abfragen, aus denen wir die Geburtstags- listen unserer Gemeindeglieder erstellen, nicht mehr sichtbar: während der Abfrage werden die gesperrten Namen übersprungen und daher erschei- nen sie nicht in der Ausgabe. Wir bedauern das sehr. Unsere Listen werden dadurch unvollständig und wir können nicht feststellen, wer vielleicht fehlt. Sehen Sie es uns bitte nach, wenn ein Name, den Sie hier erwarten würden, in unseren Glück-wunschlisten nicht (mehr) auftaucht, oder Sie keine Einladung zu den Geburtstagsfeiern erhalten: auch für diese benötigten wir eine vollständige Geburts-tagsliste aus dem Einwohnerregister.

Wenn Sie in den Monaten Mai bis Juli 70 Jahre oder älter geworden sind, melden Sie sich gerne auch ohne Einladung zu der Geburtstagsfeier in Ihrem Pfarrbezirk anl! Wir freuen uns auf Sie!

„Sperrvermerke“ machen unsichtbar

Zur Datenschutz-grundverordnungBereits vor Inkrafttreten der neuen Datenschutz-Grundverordnung haben wir den Schutz Ihrer Daten in unseren Veröffentlichungen sehr ernst genommen. So löschen wir schon seit langem die Inhalte der Seiten „Freud und Leid“ des Gemeindebriefs vor der Veröffentlichung im Internet. Ebenso verfahren wir mit den Amtshandlungen.

Darüberhinaus möchten wir Sie gerne informieren, dass Sie uns jederzeit einen Hinweis zukommen las-sen können, wenn Sie in den Geburtstagslisten nicht genannt werden möchten. Wir vermerken dann Ihren Wunsch in der Datenbank.

58 Adressen

Adressen

Kindergarten JulienstraßeLeiterin: Christel TaquelimJulienstraße 41 45130 EssenTel.: 79 32 50E-Mail: kiga-julienstrasse@web.de

Kindergarten IsenbergstraßeLeiterin: Silke WeinholdIsenbergstraße 79a, 45130 Essen, Tel.: 26 04 61E-Mail: kita-isenberg@gmx.de

Haus der kleinen LeuteLeiterin: Nicole BeckerLotharstraße 1045131 Essen, Tel.: 42 19 98E-Mail: Kita-lotharstr@versanet.de

Leiter: Jürgen HumburgJulienstraße 41, 45130 EssenTel.: 79 06 01E-Mail: emo-essen@gmx.dewww.emo-essen.de

GemeindezentrumReformationskirche

Küster: Markus WölkiJulienstraße 39/41Tel.: 78 10 71

GemeindezentrumVersöhnungskircheAlfredstraße 215

Hausmeister: Hartmut TaubachTel.: 8 41 74 02

Gemeindezentrum und Isenberg-Treff Begegnungsstätte der Ev. Kirchengemeinde RüttenscheidIsenbergstraße 81

Leiterin: Anke JansenTel.: 26 09 58, E-Mail: ats-isenberg@outlook.de

Organistin undLeiterin des Kirchenchores

Brigitte KambachTel.: 42 29 95

Evangelische Gehörlosen- undSchwerhörigenseelsorgein den Kirchenkreisen Essen,Duisburg, Oberhausen, Mülheim

Pfarrer Volker Emler45147 Essen, Henckelstraße 22Tel./ST/BT: 0201 - 73 49 82Fax: 0201 - 70 12 42, E-Mail: Pfarrer.Emler@t-online.de

Diakoniestation Kliniken Essen-Mitte / HauBe

Pflegedienstleitung: Andrea SteinhoffJulienstraße 39, Tel.: 0201 - 87 70 08-11

Diakoniestation HolsterhausenPflegedienstleitung: Daniela ZühlkeGemarkenstraße 95Tel.: 0201-74 91 96 3

Kindergärten

Gemeindezentren

Jugend-Freizeitzentrum EMO

59Adressen

Pfarrerinnen / PfarrerGolitz, Marianne 78 93 44Grüneklee-Herrmann, Sabine 77 46 99Herrmann, Jörg 77 46 99

Presbyterinnen/PresbyterAndrea Bako 02041 - 70 66 810Dr. Anke Diehl 0171 - 7 04 61 35Lutz Hein 4 39 69 18Gerlinde Kuhlmann 87 58 33 59Karl-Heinz Ludwig 79 26 10

Brigitte Porsch 79 34 34Ingrid Schiller 01 60 - 92 58 92 95Robert Schwinn 77 92 98Helga Siemens-Weibring 77 95 60Ursula Spehr 4 55 43 56Iris Surmund 41 35 58Herman-Josef ten Thije 25 62 74

Mitarbeiter-PresbyterinAnke Jansen 26 09 58

Presbyterium

AdressenPfarrer/innen in der Gemeinde

Pfarrerin Marianne GolitzBertoldstraße 9, Tel.: 78 93 44E-Mail: marianne.golitz@freenet.de

Pfarrerin Sabine Grüneklee-Herrmann

Reginenstraße 47, Tel.: 77 46 99E-Mail: g-h@reformationskirche.de

Pfarrer Jörg HerrmannReginenstraße 47, Tel.: 77 46 99E-Mail: j.herrmann@verski.de

Gemeindebüros

ReformationskircheJulienstraße 39, 45130 EssenMaike WeberTel.: 78 10 71E-Mail:post@reformationskirche.deÖffnungszeiten:Montag: 9.00 - 12.00 UhrDienstag: 14.00 - 17.00 UhrMittwoch: 9.00 - 12.00 UhrDonnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr

VersöhnungskircheAlfredstraße 215, 45131 Essen,Maike WeberTel.: 41 10 13, Fax: 8 41 74 03E-Mail: post@reformationskirche.deÖffnungszeiten:Freitag: 9.00 - 12.00 Uhr

Verwaltung

Zentrales GemeindesekretariatIII. Hagen 39, 45127 Essen, Tel.: 2205-300E-Mail: gemeinden@evkirche-essen.de

B E S T A T T U N G S H A U S

ONNENSCHEIN KGOOOZentrale: Wehmenkamp 4 · 45131 Essen

Telefon: 0201/ 792131 & 0201/ 789392

Bredeney · Rüttenscheid · Werden · Heidhausen · Fischlaken · Kettwig · Heisingen · StadtwaldRellinghausen · Bergerhausen · Holsterhausen · Haarzopf · Fulerum · Margarethenhöhe

T R A D I T I O N & F O R T S C H R I T T

E R F A H R U N G & K O M P E T E N Z

YIN-FASZIEN-YOGAFreitag: 09.15 - 10.45 Uhr oder 12.00 - 13.30 Uhr

THAI YOGA MASSAGE Termine nach Absprache

Ute SchauweckerYoga & Thai Yoga

Telefon: 0201 87 77 12 15Mobil: 0173 667 81 80E-Mail: yoga@uteschauwecker.de

|Reginenstraße 45a 45130 EssenPraxis im Kirchhof