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1 ESSE-N / H.K. April 2003 EWM 1000 PLUS

EWM 1000 PLUS - · PDF file2 ESSE-N / H.K. April 2003 EWM 1000 PLUS Zielsetzungen - Reduzierung der Produktionskosten * - Steigerung der Software - Flexibilität - EWM 1000 Plus

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1ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUS

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2ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSZielsetzungen

- Reduzierung der Produktionskosten *- Steigerung der Software - Flexibilität- EWM 1000 Plus ersetzt die traditionellen

EWM 2000 Maschinen (ohne Zirkulationspumpe)- Ausführungen mit 5kg und 6kg Waschgruppen- Verwendung einer einheitlichen Elektronik- und

Prozeß-Technologie aus Standardisierungsgründen* Aus Kostengründen werden die bisherigen trad. EWM 2000 Gerätemittels Maintenace Level Änderung auf EWM 1000 Plus umgestellt.Das heißt, es werden keine neuen PNC generiert.

• Der Maintenance Level ist im Online PCBT –Training erklärt.http://194.12.100.5/tse/train/default.html

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EWM 1000 PLUSAusstattungsmerkmale

Netz: 220/240V – 50/60HzHeizung: 1950W Heizstab mit integriertem NTCTürverriegelung: - IDOLO - TV mit PTC zur Notentriegelung

- traditionelle therm. PTC TürverriegelungMotore: Universal Wechselstrommotor:

- von 600 bis 1150 1/min ohne Feldanzapfung- von 1200 bis 1600 1/min mit Feldanzapfung

Trommel-Position.: DSP – Türpositioniereung für TopladerUnwuchterkennung: FUKSWaschgruppe: Öko-Ball SystemSpülen: traditionellNiveau-Steuerung: 2 Niveau-Schaltpunkte über Druckwächter

(zusätzlich Schaumerkennung)Überlaufschutz: 1 Sicherheitsniveau im Druckwächter und

Schwimmerschalter in BodengruppeWasserzulauf: nur Kaltwasseranschluß

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EWM 1000 PLUSAusstattungsmerkmale

Waschmittelschublade: Alternativ 3 Fächer (Vorwäsche/Flecken, Hauptwäsche, Weichspülen) mit 2 Ventilen und 4 Fächer (Vor-, Hauptwäsche, Flecken, Weichspülen) mit 3 Ventilen und 4 Fächer(Vor-, Hauptwäsche, Bleichen, Weichspülen,mit Bleichen und Vorwäsche in einem Fach)mit 2 Ventilen

Ein- / Ausgabeteil: Alle EWM 2000 Ein- / Ausgabeelektroniken außer INPUT

Summer: optionalExternes EEPROM: 8kByte für Waschtechnik und

Maschinenkonfiguration verfügbar Serielle Schnittstelle: DAAS-Kommunikationsprotokoll bis

38400 Baud-Software Konfiguration (externes EEPROM)-Remote controlled mode (für Testzwecke)- FLASH Speicherprogrammierung- Data acquisition für Software-Überprüfung

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5ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFull SMD User Interface

KonfigurationTasten: max. 8 horizontalLeds: max. 28 + 24 (7-Segm.)

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6ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSAEG User Interface

KonfigurationTasten: max. 9 vertikalLeds: max. 26 + 24 (7-Segment-Anzeige)

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7ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSDelta3 User Interface

KonfigurationTasten: max. 9 in horizontalLeds: max. 33 + 24 (7-Segment-Anzeige)

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EWM 1000 PLUSMögliche Optionen

Option Beschreibung

KeinSchleudern

Eliminiert alle Schleuderphasen und erhöht die Anzahl der Spülgänge.

SpülstoppBeendet das Programm mit Wasser in der Trommel. Zur Entleerung müssen die Programme Pumpen oder Schleudern angewählt werden.

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9ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSMögliche Optionen

Option Beschreibung

Nacht-programm

Eliminiert alle Schleuderphasen im Programm und erhöht die Anzahl der Spülgänge.Beendet das Programm mit Wasser in der Trommel.Schaltet den Summer ab.Zur Entleerung müssen die Programme Pumpen oder Schleudern angewählt werden.

Vorwäsche Startet ein Vorwaschprogramm vor der Hauptwäsche

Ein-weichen Noch zu definieren

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10ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSMögliche Optionen

Option Beschreibung

Flecken

Startet das Fleckenprogramm, Fleckensalz wird aus der Vorwaschkammer (oder aus dem Fleckenfach, wenn vorhanden) nach der 40°C-Biophase eingespült. Zusätzlich wird die Waschzeit um 5 Minuten verlängert.

Normal Noch zu definieren

täglichVerkürzt das Waschprogramm bei guten Reinigungsergebnissen (höherer Wasserverbrauch und längere Heizphase).

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EWM 1000 PLUSMögliche Optionen

Option Beschreibung

KurzVerkürzt das Waschprogramm bei höherem Wasserverbrauch. Nur zwei Spülgänge mit höherem Wasserstand.

Energie-sparen

Bewirkt einen niedrigeren Energieverbrauch im Programm(Energy Label Programm für Koch-/Bunt 40°C und 60°C), verlängert aber die Programmzeit.

Sensitiv Noch zu definieren

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EWM 1000 PLUSMögliche Optionen

Option Beschreibung

Spülen + Fügt zwei zusätzliche Spülgänge hinzu und eliminiert die Zwischenschleudergänge.

BleichenFügt das Bleichemittel aus der Vorwaschkammer im ersten Spülgang zu (oder aus der Bleichenkammer, falls vorhanden).

HalbeBeladung Eliminiert einen Spülgang.

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EWM 1000 PLUSMögliche Optionen

Option Beschreibung

Leicht-bügeln

In Koch-/ Bunt-Programmen wird ein Impulsschleudern anstelle des normallen Schleuderns und eine Anti-Knitter-Phase am Programmende eingefügt.

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EWM 1000 PLUSMögliche Optionen

Option Beschreibung

SchleuderRedu-

zierung

Reduziert die Schleudergeschwindigkeit in allen Schleuderphasen im Programm gem. Tabelle

Max. Dreh-zahl

600

700

800

900

1000

1100

1200

1300

1400

1500

1600

Koch-/ Bunt-Red.

450

450

450

450

500

550

600

650

700

750

800

AndereProgr.Red.

450

450

450

450

450

450

450

450

450

450

450

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EWM 1000 PLUSWaschprogramme

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EWM 1000 PLUSBetriebsarten

• user modeNormale Betriebsart für den Kunden

• demo modezur Vorführung bei Messen oder in Geschäften

• diagnostic modefür Kundendienst-Techniker

• remote controlled modeFür Service und Labor zur Überprüfung der Software

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EWM 1000 PLUSSteuerelektronik

Mikroprozessor

Relais

Netzteil

Steckverb. fürInfrarot leds

DAASSchnitt-stelle

Motor Triac mit Kühlblech

Steckverb. zumUser Interface

externes EEPROM8 kByte

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18ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSKonfigurierung der Ersatzelektroniken

.

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19ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSSoft-/Hardware Konfiguration

ROM RAM EEPROMExterneserielle

Schnittstelle

µP

Interne serielle

Schnittstelle

Stromausfall und Maschinen-

Status

Maschinen-konfiguration

Programm-konfigurationFirmware,

kann bei den FabrikElektroniken nichtverändert werden(Maske), bei ETElektroniken ja

(Flash)

Programm-variablen,

werden beimAusschaltender Maschine

gelöschtAchtung: Der Kundendienst kann nurprogrammierte ErsatzelektronikenVerwenden. Konfigurierung wie bei EWM 2000 ist nicht möglich!!!!!

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20ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSAEG User Interface

Tasten

7-Segment-Anzeige

Infrarot leds

Anschluß zur Steuerelektronik

Anschluß zum Drehwahlschalter

leds

Summer

Mikroprozessor

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21ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFull SMD User Interface

7-Segment-Anzeige

Anschluß zur Steuerelektronik

Mikroprozessor

Tasten

led

Anschluß zum Drehwahlschalter

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22ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSDelta3 User Interface

Mikroprozessor SummerTasten Anschluß zur Steuerelektronik

7-Segment-Anzeigeleds

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23ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSIDOLO – Türverriegelung

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24ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSIDOLO – Türverriegelung

2-3 ca.. 1.2 kΩ2-4 ca. 1.0 kΩ3-4 ca. 200 Ω

1. Kontakt2. Spule3. Spulenschutz (PTC)4. Bimetall-PTC)5. Steckverbinder

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25ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSThermische PTC - Türverriegelung

•Nach dem Programmstart mit der START/PAUSE Taste fließt über den Bimetall PTC ein Strom (Kontakte 3-5). Nach 2 –4 Sekunden wird der Kontakt 4-5 geschlossen. Über diesen Kontakt werden die elektrischen Komponenten angesteuert (nur wenn Türe zu ist).• Die Türverriegelung verhindert das ungewollte Öffnen der Türe während des laufenden Waschprogrammes.• Am Programmende schaltet die Elektronik den Türverriegelungsstrom ab. Nach 1 bis 2 Minuten wird die Türe entriegelt (PTC Abkühlungszeit).

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EWM 1000 PLUSTürverriegelung

•Notwendige Bedingungen für die TürfreigabeBevor die Türverriegelung öffnet muß die Steuerelektronik folgendeBedingungen erkennen:- Die Trommel darf sich nicht drehen (kein Tachogenerator-Signal).- Der Wasserstand darf nicht über dem Trommelrand stehen.- Die Temperatur darf nicht höher als 40°C sein.

•Automatische NotentriegelungWährend eines Netzausfalles oder bei defekter Türverriegelung(elektrischer Fehler) kühlt das PTC – Bimetall innerhalb von 1 bis 4 Minuten ab und entriegelt die Türe.

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EWM 1000 PLUSHeizung mit integriertem NTC - Sensor

Heizstab: max. 1950 W

NTC Sensor

Identisch mit den Heizstäben in EWM 1000, EWM 2000, EWM 3000

Heizungswiderstand ≈ 30 Ω

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EWM 1000 PLUSHeizung und Schwimmerschalter

Schwimmer-schalter

NTC Heizstab

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29ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSNTC - Fühler

Temperaturgrenzwerte:Koch-/Bunt-Programme:Heizung aus : T>85°CHeizung ein: T<80°CPflegeleicht-Programme:Heizung aus : T>69°CHeizung ein: T<65°C

1 NTC - Widerstand2 Metallgehäuse3 Kontaktanschlüsse4 Kunststoffisolierung

Der NTC-Fühler ist identisch zu den in EWM 1000 und EWM 2000 eingesetzten NTCs

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EWM 1000 PLUSMotore

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EWM 1000 PLUSEntleerungspumpe

Motor Pumpengehäuse

Widerstand ungefähr 170Ω

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EWM 1000 PLUSDruckwächter

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33ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSDruckwächter

11 - 14 (Schließer)Trockengehschutz-/ Schaumniveau (AB)

21 - 24 (Schließer)“1.” Niveau (L1)

31 - 32 (Öffner !)Sicherheitsniveau (AF)Nicht für alle MODELLE !!

Bottich G20 (46 l)Ökoball

Bottich G19 (42 l)Konventionell / Ökoball

Schaltpunkt(mm)

Rückschalt-punkt (mm)

Schaltpunkt(mm)

Rückschalt-punkt (mm)

Trockengehschutz 55± 3 35± 3 55± 3 35± 31. Niveau 80± 3 55± 3 90± 3 70± 3Sicherheitsniveau 390± 15 240±50 390± 15 240±50

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EWM 1000 PLUSZulaufventile

Spulenwiderstand ungefähr 3.75 kΩ

Alternativ 2 oder 3 Wasserzulauf-Ventile

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35ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSEinspülwanne (kurze Ausführung)

1. Zulaufschlauch2. Dichtung3. Zugentlastung4. Ventilhalter5. 2-Wege-

Magnetventil7. Schläuche8. Einlaßstück9. Einspülwannen-

deckel mit Wasserführung

10. Einspülwanne11. Entlüftung12. Waschmittel-

Schublade 13. Siphon 14. Waschmittel-

Einspülschlauch

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EWM 1000 PLUSEinspülwanne (kurze Ausführung)

mit 3 Kammern:a Vorwäscheb Hauptwäsche

d Weichspüler

mit 4 Kammern:a Vorwäscheb Hauptwäschec Bleichmitteld Weichspüler

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EWM 1000 PLUSEinspülkammer (lange Ausführung)

1. Zulaufschlauch2. Dichtung3. Zugentlastung4. Ventilhalter5. 2-Wege-

Magnetventil7. Schläuche8. Einlaßstück9. Einspülwannen-

deckel mit Wasserführung

10. Einspülwanne11. Entlüftung12. Waschmittel-

Schublade 13. Siphon 14. Waschmittel-

Einspülschlauch

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38ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSEinspülkammer (lange Ausführung)

mit 3 Kammern:a Vorwäscheb Hauptwäsche

d Weichspüler

mit 4 Kammern:a Vorwäscheb Hauptwäschec Bleichmitteld Weichspüler

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39ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSWasserzulauf: Vorwäsche

Bei angesteuertem Vorwaschventil fließt das Wasser in die Vorwaschkammer.

Mit der FLECKEN Option (kann nicht gleichzeitig mit Vorwäsche gewählt werden), wird die

Vorwaschkammer mit Fleckentferner gefüllt.

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EWM 1000 PLUSWasserzulauf: Hauptwäsche

Bei angesteuertem Hauptwaschventil fließt das Wasser in die Hauptwaschkammer.

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41ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSWasserzulauf: Weichspüler

Beide Ventile sind gleichzeitig angesteuert,die gegeneinander gerichteten Wasserstrahlen

lenken sich gegenseitig ab und das Wasserfließt durch den mittleren Kanal in die

Weichspülkammer

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42ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSWasserzulauf: Vorwäsche und Bleichen

Stains

Bei angesteuertem Vorwasch Ventil fließt das Wasser in die Vorwaschkammer und in die

Bleichmittel KammerDie Option VORWÄSCHE und BLEICHEN kann

nicht gleichzeitig gewählt werden !

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EWM 1000 PLUSNiveausteuerung

Im ersten Füllschritt: Wasser wird bis zum Trockengehschutzniveau gefüllt, und dannweiter bis der Kontakt für “1.“ Niveau schließtDie Elektronik registriert die Zeit ∆tzwischen Trockengehschutz- und “1.“ Niveau,aus der sich die Durchflußmenge errechnet (= Volumen von AB zu L1 / ∆t) Im zweiten Füllschritt: eine weitere, programm-definierte Wassermenge wird eingefüllt Dieser Füllschritt ist zeitgesteuert, unter Berücksichtigung der errechneten Durchfluß-menge

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44ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSNiveausteuerung

Wasserstand im

Koch-/Bunt-Programm

ohne Wäsche

Wasserstand

ungefähr an

Trommelkante

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EWM 1000 PLUSFUCS Unwuchtkontrolle

Auswuchten nach dem ersten Versuch

FUCS Phase 0

FUCS Phase 1

Impuls470 1/min

55 1/min

115 1/min

Drehzahl wird alle 300 ms um 2 1/min erhöht, wenn die Unwucht kleiner als der Grenzwert ist

oder um 2 1/min verringert, wenndie Unwucht größer als derGrenzwert ist.

Normal-Schleudern

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46ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFUCS Unwuchtkontrolle

Auswuchten nach dem zweiten Versuch

Normal-Schleudern

FUCS Phase 2

FUCS Phase 0

FUCS Phase 1

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47ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFUCS Unwuchtkontrolle

Auswuchten nach der dritten Phase, normale Schleuderdrehzahl

FUCS Phase

0

Normal-schleu-

dern

FUCS Phase

2

FUCS Phase

1

FUCS Phase

3

FUCS Phase

2

FUCS Phase

1

FUCS Phase

3

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48ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFUCS Unwuchtkontrolle

Unwucht nach der dritten Phase, reduzierte Schleuderdrehzahl

FUCS Phase

1

FUCS Phase

1

FUCS Phase

3

FUCS Phase

2

FUCS Phase

3

FUCS Phase

2

Red.Schl.Dreh-zahl

FUCS Phase

0

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49ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFUCS Unwuchtkontrolle

Unwucht nach der dritten Phase, kein Schleudern

FUCS Phase

1

FUCS Phase

1

FUCS Phase Phase

2

FUCS

3

FUCS Phase

3

FUCS Phase

2

KeinSchleu-dern

FUCS Phase

0

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50ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSSchaumerkennung

Schleudern ohne Schaum / Schleudern mit wenig Schaum

Wenn Trockengehschutz-Druckwächter schließt, wird Schleuden unterbrochen, Laugenpumpe in Betrieb bis der Druckwächter auf “leer” zurückschaltet.

Schleuderphase wird nach 5 Versuchen abgebrochen, und einzusätzlicher Spülgang eingefügt.

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51ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSKundendienstprogramm

Aktivierung des Kundendienstprogrammes:

• Gleichzeitig die Standard-Tastenkombination drücken(START/PAUSE and eine andere Taste für Full SMDUser Interface, Tasten 1 and 2 für AEG User Interface) und den Drehwahlschalter auf die erste Position im Uhrzeigersinn drehen.• Bei Delta3 User Interface die Tasten 7 und 8 gleichzeitigdrücken und den Ein-/Ausschalter einschalten.• Innerhalb von 5 Sekunden wird das Kundendienstprogramm gestartet.

Durch Ausschalten der Maschine wird das Kundendienst-programm beendet.

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52ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSKundendienstprogramm

Starten des Kundendienstprogrammes mit AEG User Interface:

Innerhalb von 5 Sekunden wird der Modus gestartet und der Led TestIn der 1. Drehwahlschalterstellung durchgeführt.

Tasten 1 und 2 gleichzeitig drücken und den Drehwahlschalter in die 1. Position im Uhrzeigersinn stellen

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53ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSKundendienstprogramm

Aktivierung des Kundendienstprogrammes mit Full SMD User Interface:

Taste 8 und eine beliebige Taste gleichzeitig drücken und den Drehwahlschalter in die 1. Position im Uhrzeigersinn

Innerhalb von 5 Sekunden wird der Modus gestartet und der Led TestIn der 1. Drehwahlschalterstellung durchgeführt.

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54ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSKundendienstprogramm

Aktivierung des Kundendienstprogrammes mit Delta3 User Interface:

ON/OFF

1 2 3 4 5 6 7 8

9

Tasten 7 und 8 gleichzeitig drückenund das Gerät einschalten

Innerhalb von 5 Sekunden wird der Modus gestartet und der Led TestIn der 1. Drehwahlschalterstellung durchgeführt.

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55ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSKundendienstprogramm

Programmablauf:Ein-/Ausgabe - Elektroniken mit Drehwahlschalter (Full SMD and AEG):

In der 1. Drehwahlschalterposition startet der User Interface Test. Alle Leds leuchten nacheinander auf. Wird eine Taste gedrückt, leuchtet die zugehörige Led auf.

In den nächsten Drehwahlschalterpositionen werden folgende Tests ausgeführt:Position 1: Led TestPosition 2: Wasserzufuhr über Hauptwaschkammer.Position 3: Wasserzufuhr über Vorwaschkammer.Position 4: Wasserzufuhr über Weichspülkammer.Position 5: Wasserzufuhr vom 3. Ventil (falls vorhanden).Position 6: Eingeschaltete Heizung.Position 7: Schleudern mit 250 1/min mit Wasser im

Bottich (Dichthkeitsüberprüfung)Position 8: Pumpen und Schleudern mit max. DrehzahlPosition 9: Trommelpositionierung (nur für Toplader).Position 10: Fehlerspeicher, letzter Alarm wird angezeigt

und kann gelöscht werden.

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56ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSKundendienstprogramm

Programmablauf:

Für Geräte ohne Drehwahlschalter (Delta3 User Interface):

Im KD-Programm können mit den Tasten 1 und 2 die Leds angesteuert werden und somit folgende Tests aktiviert werden.

Led 1: Led TestLed 2: Wasserzufuhr über Hauptwaschkammer.Led 3: Wasserzufuhr über Vorwaschkammer.Led 4: Wasserzufuhr über Weichspülkammer.Led 5: Wasserzufuhr vom 3. Ventil (falls vorhanden).Led 6: Eingeschaltete Heizung.Led 7: Schleudern mit 250 1/min mit Wasser im

Bottich (Dichthkeitsüberprüfung)Led 8: Pumpen und Schleudern mit max. DrehzahlLed 9: Trommelpositionierung (nur für Toplader).Led 10: Fehlerspeicher, letzter Alarm wird angezeigt und

kann gelöscht werden.

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EWM 1000 PLUSKundendienstprogramm

Fehlerspeicher: Letzter Alarm und ResetWird der Drehwahlschalter im KD-Programm in die 10. Position im Uhrzeigersinn gedreht, so kann der zuletzt aufgetretene Fehler aus demEEPROM ausgelesen und gelöscht werden.

Um den gespeicherten Fehler zu löschen, werden beim Full SMD - UI Die Tasten START/PAUSE und eine beliebige Taste, beim AEG – UIdie Tasten 1 und 4 und beim Delta3 – UI die Tasten 2 und 4 für ca. zwei Sekunden gleichzeitig gedrückt

In dieser Stellung kann der letzte Alarm gelöscht werden

Im Display wird E 00 angezeigt.

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58ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSKundendienstprogramm

ACHTUNG ! ! !KD-Programm wird durch Ausschalten des Gerätes beendet.

Abhängig von der Software-Konfigurierung wird beim nächsten Einschalten das Fertigungsprüf-Programm gestartet. Im Display erscheint „ELE“.

Zum Beenden, Gerät aus- und wieder einschalten.

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59ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSDemo Mode

Einschalten des Demo Modes:

Gleichzeitiges Drücken der definierten Tastenkombination(START/PAUSE und eine beliebige andere Taste für Full SMD, Tasten1 und 2 für AEG) und den Drehwahlschalter auf die 2. Position imUhrzeigersinn stellen.Innerhalb von 5 Sekunden blinken die Leds der Programmablaufanzeigezur Bestätigung auf.Für das Delta3 User Interface müssen die Tasten 1 und 3 gleichzeitig betätigt werden und das Gerät wird dabei eingeschalten.

Um den Demo Mode zu verlassen wird das Gerät ausgeschalten.

Bei Topladern ist im Demo Mode nur die Set up Phase verfügbar.(START/PAUSE –Taste nicht aktiv). Um den Demo Mode zu verlassen,muß die gleiche Tastenkombination wie zum Demo Mode einschalten betätigt werden.

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EWM 1000 PLUSAlarm Management

Das Alarm Management ist nur während der Programmausführung aktiv(ausgenommen Aqua Alarm, Konfigurationsfehler,Netzfehler...).

Im User Mode wird nur der Familienfehler angezeigt.

Der komplette Fehler Code wird im Kundendienstprogramm angezeigt.

Die Fehleranzeige erfolgt am Display und durch blinkende Leds. Die End-Led zeigt die Fehlerfamile und die START/PAUSE-Led zeigt dieFehlernummer an (z.B. beim E53 Fehler blinkt die Ende-Led 5 mal und die START/PAUSE-Led 3 mal).

Während des Waschprogrammes kann mit der Standard-TastenkombinationDer zuletzt aufgetretene Fehler abgefragt werden.Ein angezeigter Fehler wird im EEPROM abgespeichert und gibt demService-Techniker Hilfestellung bei der Fehlersuche.

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61ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSAlarm-Management

Fehleranzeige in der EWM 1000 PLUS

Alle EWM 1000 Plus Geräte mit 7-Segment-Anzeige

Zeigen einen aufgetretenen Fehler im Display an.

Der Fehler wird als E X Y z.B. E51 angezeigt.

E = Fehler (Error)

X = Fehler - Familie

Y = Fehler - Nummer

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EWM 1000 PLUSAlarm Management

Beispiel: Schnellanzeige des FehlercodesDer letzte Fehlercode kann auch angezeigt werdenwenn die Maschine nicht im Diagnose Mode ist:

Drücken der START/PAUSE- und einer der Optionstasten (bzw. der beiden Tasten oben links beivertikaler Anornung) gleich-zeitig für mindestens 2 Sek.

Alle LED’s erlöschen und zeigendann den vollen Fehlercode an

Solange die Tasten gedrückt bleiben, wiederholtsich die Blinkfolge

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EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E10

•Fehlercode: E11•Beschreibung: Probleme beim Wasserzulauf•Fehlerzustand: water load timeout abgelaufen

(load timeout für jede Füll-Phase)•Mögliche Fehler: - Wasserhahn geschlossen oder

Wasserdruck zu niedrig- Ventil defekt- Luftfalle blockiert oder leckt- Druckwächter defekt- Verdrahtung oder Steuerelektronik

defekt•Reaktion: Programm in Pause-Zustand und

Tür verriegelt •Reset / Taste: START

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EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E10

•Fehlercode: E13•Beschreibung: Wasser Leckage•Fehlerzustand: Gesamt water load time out erreicht

(das max. Füllvolumen ist überschritten)

•Mögliche Fehler: - Wasserdruck zu niedrig- Ventil defekt- Luftfalle blockiert oder leckt- Druckwächter defekt- Verdrahtung oder Steuerelektronik

defekt

•Reaktion: Programm in Pause-Zustand und Tür verriegelt

Reset / Taste: START

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EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E20

•Fehlercode: E21•Beschreibung: Entleerungsprobleme während des

Programmablaufs•Fehlerzustand: Pumpen-time out abgelaufen

(wird für jede Pumpphase gemessen)•Möglicher Fehler: - Entleerungsschlauch verstopft

- Fremdörperfalle verstopft- Entleerungspumpe defekt- Druckwächter defekt- zu hoher Ableitstrom über Heizstab- Steuerelektronik oder Verdrahtung defekt

•Reaktion: Programm in Pause-Zustand•Reset / Taste: START

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66ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E20

•Fehlercode: E23•Beschreibung: Entleerungspumpe Triac Fehler•Fehlerzustand: Inkongruenz zwischen Entleerungs-

pumpe, Triac-Überwachungskreis und Triac-Status

•Möglicher Fehler: - Entleerungspumpe defekt- Verdrahtung oder Steuerelektronik

defekt•Reaktion: Sicherheitsabpumpen;

unterbricht das Programm mit ent-riegelter Türe

•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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67ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E20

•Fehlercode: E24•Beschreibung: Entleerungspumpe; Fehler im Triac-

Überwachungskreis•Fehlerzustand: Eingangsspannung am MP immer 0

oder 5V •Möglicher Fehler: Steuerelektronik defekt•Reaktion Sicherheitsabpumpen:

unterbricht das Programm mit entriegelter Türe

•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E30

•Fehlercode: E33•Beschreibung: Anti boil – 1st level Inkongruenz•Fehlerzustand: Anti boil level OFF und 1st level ON

oder andere Inkongruenz an diesen Kontakten

•Möglicher Fehler: - Druckwächter defekt- zu hoher Ableitstrom am Heizstab- Heizstab defekt- Verdrahtung oder Steuerlektronik

defekt•Reaktion Sicherheitsabpumpen:

unterbricht das Programm mit entriegelter Türe

•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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69ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E30

•Fehlercode: E35•Beschreibung: Überlaufen•Fehlerzustand: Der Überlauf-Druckwächterkontakt

ist länger als 15 Sekunden aktiviert•Möglicher Fehler: - Ventil defekt

- Leck an der Luftfalle- Druckwächter defekt- Verdrahtung oder Steuerelektronik

defekt•Reaktion: Programm blockiert

Wasser wird bis zum Antiboil Niveau abgepumpt oder max. 5 min

•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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70ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E30

•Fehlercode: E36•Beschreibung: Fehler im der Antiboil

Überwachungskreis•Fehlerzustand: Eingangsspannungswert am MP

immer 0 noder 5V•Möglicher Fehler: Steuerelektronik defekt•Reaktion: Programm blockiert mit verriegelter

TüreReset / Taste: ON / OFF , RESET

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EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E30

•Fehlercode: E37•Beschreibung: 1st level, Fehler im Überwachungs-

kreis•Fehlerzustand: Eingangsspannungswert am MP

immer 0 oder 5V•Möglicher Fehler: Steuerelektronik defekt •Reaktion: Programm blockiert mit verriegelter

Türe•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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72ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E30

•Fehlercode: E39•Beschreibung: HV1 level (Überlaufniveau), Fehler

im Überwachungskreis•Fehlerzustand: Eingangsspannungswert am MP

immer 0V•Möglicher Fehler: Steuerelektronik defekt•Reaktion Programm blockiert mit verriegelter

Türe

Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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73ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E40

•Fehlercode: E41•Beschreibung: Tür verriegelt nicht•Fehlerzustand: TV time out abgelaufen (15Sekunden)•Möglicher Fehler: - TV defekt

- Verdrahtung oder Steuerelektronik defekt

•Reaktion: Program in Pausezustand•Reset / Taste: START

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74ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E40

•Fehlercode: E42•Beschreibung: Türverriegelungsfehler•Fehlerzustand: Türe entriegelt während Programm-

ausführung (Timeout 15s) oder TV entriegelt nicht ( time out 4 min)

•Möglicher Fehler: - TV defekt - Verdrahtung oder Steuerelektronik

defekt- zu hoher Ableitstrom am Heizstab

•Reaktion: Programm in Pausezustand•Reset / Taste: START

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EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E40

•Fehlercode: E43•Beschreibung: Türverriegelung-Triac_Fehler•Fehlerzustand: Inkongruenz zwischen TV-Triac-

Überwachungskreis und Triac Status•Möglicher Fehler: - TV defekt

- Verdrahtung oder Steuerelektronik defekt

•Reaktion: IF DOOR_CLOSED_SENSING=ONSicherheitsabpumpen:

unterbricht das Programm mit entriegelter Türe

•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E40

•Fehlercode: E44•Beschreibung: Tür verriegelt, Fehler im Über-

wachungskreis•Fehlerzustand: Eingangsspannung am MP immer 0V

oder Inkongruenz mit Pumpen-Triac-Überwachungskreis

•Möglicher Fehler: Steuerelektronik defekt•Reaktion: wenn Türe verriegelt ist, dann

SicherheitsabpumpenProgramm blockiert

•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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77ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E40

•Fehlercode: E45•Beschreibung: Tür-Triac, Fehler im Überwachungs-

kreis•Fehlerzustand: Eingangsspannung am MP immer 0

oder 5V•Möglicher Fehler: Steuerelektronik defekt•Reaktion: IF DOOR_CLOSED_SENSING=ON

SicherheitsabpumpenProgramm blockiert

Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E50

•Fehlercode: E51•Beschreibung: Motor-Triac-Kurzschluß•Fehlerzustand: Motor-Triac ist kurzgeschlossen•Möglicher Fehler: - Steuerelektronik defekt

- Ableitstrom über Motorwicklung•Reaktion: Programm blockiert nach 5

VersuchenReset / Taste: ON / OFF , RESET

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79ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E50

•Fehlercode: E52•Beschreibung: Kein Tachometersignal vom Motor•Fehlerzustand: KeinTachometersignal innerhalb des

Zeitlimits•Möglicher Fehler: - Motor defekt

- Verdrahtung oder Steuerelektronik defekt

•Reaktion: Programm nach 5 Versuchen blockiert

•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E50

•Fehlercode: E53•Beschreibung: Motor-Triac, Fehler im Über-

wachungskreis•Fehlerzustand: Eingangsspannung am MP immer 0

oder 5V•Möglicher Fehler: Steuerelektronik defekt•Reaktion: Programm blockiert•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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81ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E50

•Fehlercode: E54•Beschreibung: Motorrelais verklebt (immer aktiv)•Fehlerzustand: zu hoher Spannungspegel am Motor-

Triac-Überwachungskreis, wenn alle Relais abgeschalten sind

•Möglicher Fehler: - Steuerelektronik defekt- Ableitstrom an Motorwicklung

•Reaktion: Programm nach 5 Versuchen blockiert

•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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82ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E60

•Fehlercode: E61•Beschreibung: nicht ausreichendes Heizen während

des Waschprogrammes•Fehlerzustand: Heizungs-time out erreicht•Möglicher Fehler: - NTC defekt

- Heizstab defekt- Verdrahtung oder Steuerelektronik

defekt•Reaktion: Heizphase wird übersprungen•Reset / Taste: ---

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83ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E60

•Fehlercode: E62•Beschreibung: Überhitzung während des Wasch-

programmes•Fehlerzustand: NTC Temperatur > 88°C länger als

5 Minuten•Möglicher Fehler: - NTC defekt

- Heizstab defekt- Verdrahtung oder Steuerelektronik

defekt•Reaktion: Sicherheitsabpumpen,

unterbricht das Programm mit entriegelter Türe

•Reset / Taste: ON / OFF RESET

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EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E60

•Fehlercode: E66•Beschreibung: Heizungsrelais defekt•Fehlerzustand: Inkongruenz zwischen anti boil und

Relais Status•Möglicher Fehler: - Steuerelektronik defekt

- Ableitstrom über Heizstab•Reaktion: Sicherheitsabpumpen,

unterbricht das Programm mit entriegelter Türe

•Reset /Taste: ON / OFF RESET

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85ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E70

•Fehlercode: E71•Beschreibung: NTC Fehler•Fehlerzustand: Spannungswert außerhalb der

Grenzen (offener oder kurzgeschlossener Stromkreis)

•Möglicher Fehler: - NTC defekt- Verdrahtung oder Steuerelektronik

defekt•Reaktion: Heizphase wird übersprungen•Reset / Taste: START

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86ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E70

•Fehlercode: E74•Beschreibung: NTC in falscher Position•Fehlerzustand: die Wassertemperatur erhöht sich

nicht ausreichend•Möglicher Fehler: - NTC nicht in korrekter Position•Reaktion: Heizphase wird übersprungen•Reset / Taste: START

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87ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E80

•Fehlercode: E82•Beschreibung: Falscher Code in AUS-Stellung•Fehlerzustand: RESET-Code vom Drehwahlschalter

ist nicht identisch mit Netzausfall-daten

•Möglicher Fehler: - Falsche Konfigurationsdaten im EEPROM

- Steuerelektronik defekt•Reaktion: ---•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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88ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E80

•Fehlercode: E83•Beschreibung: nicht definierter Code vom

Drehwahlschalter (wird nicht im User Mode angezeigt)

•Fehlerzustand: Drehwahlschalter-Code wird nicht von den Konfigurationsdaten unterstützt

•Möglicher Fehler: - Falsche Konfigurationsdaten im EEPROM

- Steuerelektronik defekt•Reaktion: setzt Programm zum Start zurück•Reset / Taste: START

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89ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E90

•Fehlercode: E91•Beschreibung: User Interface – Steuerelektronik

Kommunikationsfehler•Fehlerzustand: Kommunikationsproblem zwischen

User Interface und Steuerelektronik•Möglicher Fehler: - Verdrahtung defekt

- User Interface defekt- Steuerelektronik defekt

•Reaktion: Programm blockiert•Reset / Taste: ---

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90ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E90

•Fehlercode: E92•Beschreibung: User Interface – Steuerelektronik

Inkongruenz-Fehler•Fehlerzustand: Protokoll zwischen Steuerelektronik

und User Interface stimmt nicht überein

•Möglicher Fehler: Steuerelektronik nicht kompatibel zu User Interface

•Reaktion: Programm blockiert•Reset / Taste: ---

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91ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E90

•Fehlercode: E93•Beschreibung: Maschinen-Konfigurationsfehler•Fehlerzustand: nicht übereinstimmende

Konfigurationsdaten beim Einschalten (Checksummen-Fehler)

•Möglicher Fehler: - falsche Programmierung im EEPROM

- Steuerelektronik defekt•Reaktion: Programm blockiert•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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92ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E90

•Fehlercode: E94•Beschreibung: Waschprogramm-Konfigurations-

Fehler•Fehlerzustand: nicht übereinstimmende

Konfigurationsdaten beim Einschalten (Checksummen-Fehler)

•Möglicher Fehler: - falsche Programmierung im EEPROM

- Steuerelektronik defekt•Reaktion: Programm blockiert•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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93ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E90

•Fehlercode: E95•Beschreibung: Kommunikationsfehler zwischen

Mikroprozessor und externem EEPROM

•Fehlerzustand: Fehler tritt während dem Lesen/Schreiben am extern. EEPROM auf

•Möglicher Fehler: Steuerelektronik defekt•Action / status Programm blockiert•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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94ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie E90

•Fehlercode: E97•Beschreibung: Inkongruenz zwischen Drehwahl-

schalter und Programmkonfiguration•Fehlerzustand: Programmcode am Drehwahlschalter

ist nicht in der Programmtabelle•Möglicher Fehler: -falsche EEPROM-Programmierung

- Steuerelektronik defekt•Reaktion: Programm blockiert•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

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95ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie EA0

•Fehlercode: EA1 (nur bei Topladern)•Beschreibung: DSP System Fehler•Fehlerzustand: keine Trommel-Positions-

überwachung während Motor läuft•Möglicher Fehler: - Verdrahtung oder Steuerelektronik

defekt- DSP Überwachungsfehler- Motorriemen gerissen

•Reaktion: Trommelpositionierung wird über-sprungen

•Reset / Taste: ---

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EWM 1000 PLUSFehlerfamilie EB0

•Fehlercode: EB1•Beschreibung: Netzfrequenz außerhalb der

Grenzwerte•Fehlerzustand: Netzfrequenz höher oder niedriger

als die konfigurierten Grenzwerte•Möglicher Fehler: falsches oder gestörtes Netz•Reaktion: Programm unterbrochen mit

gespeicherten Netzausfalldaten•Reset / Taste: ---

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97ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie EB0

•Fehlercode: EB2•Beschreibung: Netzspannung zu hoch•Fehlerzustand: MAIN_V sensing Eingangsspannung

am MP ist 5V•Möglicher Fehler: - falsches oder gestörtes Netz

- Steuerelektronik defekt•Reaktion: Programm unterbrochen mit

gespeicherten Netzausfalldaten•Reset / Taste: ---

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98ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie EB0

•Fehlercode: EB3•Beschreibung: Netzspannubg zu niedrig•Fehlerzustand: Netzspannung ist niedriger als der

konfigurierte Grenzwert•Möglicher Fehler: - falsches oder gestörtes Netz

- Steuerelektronik defekt•Reaktion: Programm unterbrochen mit

gespeicherten Netzausfalldaten•Reset / Taste: ---

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99ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlerfamilie EF0

•Fehlercode: EF1•Beschreibung: Verstopfte Fremdkörperfalle ( Filter)•Fehlerzustand: Abpumpprobleme, Antiboil-Kontakt

schaltet nicht nach programmierter Zeit

•Möglicher Fehler: Fremdkörperfalle verstopft

•Reaktion: Fehler erscheint im Display am Programmende, wenn das Problem dreimal hintereinander in den Spülgängen auftritt

•Reset / Taste: START

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EWM 1000 PLUSFehlerfamilie EF0

•Fehlercode: EF3•Beschreibung: Aqua Control Alarm•Fehlerzustand: DRAIN_TY_S „low“ , wenn der

Triac nicht angesteuert und die Aqua Control Funktion konfiguriert ist

•Möglicher Fehler: - Wasser ist in der Bodenwanne- Entleerungspumpe Triac

Kurzschluß•Reaktion: Abpumpen•Reset / Taste: ON / OFF , RESET

Achtung: In Geräten mit Aqua Control System kann dieser Fehler auch erscheinen wenn ein Pumpen Triac-Kurzschluß vor-liegt. Es ist nicht möglich die Fehler in dieser Konfigurationaufzusplitten.

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101ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSStromlaufplan

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102ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSStromlaufplan Steuerelektronik

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103ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlermanagement

Beispiel Fehler E43: Türverriegelungsfehler 1

∞Ω

normale Situation: Türe geöffnet

Kein SignalVom MP

high Signalam MP

Tür-Triacgesperrt

230V AC

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104ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlermanagement

Beispiel Fehler E43: Türverriegelungsfehler 2

0 Ω

normale Situation: Türe geschlossen

Signalvom MP

low Signalam MP

Tür-Triacangesteuert

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105ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlermanagement

Beispiel Fehler E43: Türverriegelungsfehler 3

kein SignalVom MP

low Signalam MP

Fehlersituation: Tür-Triac kurzgeschlossen

Tür-TriacKurzschluß

Der Alarm erscheint, wenn dieseSituation länger als 3s vorliegt.

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106ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlermanagement

Beispiel Fehler E44: „Tür zu“ - Erkennungsfehler 1normale Situation: Türe geöffnet

Sensing5V DC

230V AC5V DC

entriegelt

0V AC

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107ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlermanagement

Beispiel Fehler E44: „Tür zu“ - Erkennungsfehler 2normale Situation: Türe verriegelt

Sensing

230V AC5V DC

geschlossen

230V AC

Rechteck-spannung

Türe verriegelt

reduzierte∼ Wechselspannung

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108ESSE-N / H.K. April 2003

EWM 1000 PLUSFehlermanagement

Sensing5 V DC

Beispiel Fehler E44: „Tür zu“ - Erkennungsfehler 3Fehlersituation: Türe verriegelt

verriegelt

230V ACreduzierte∼ Wechselspannung

Die Türverriegelungsüberwachung arbeitet nicht korrekt.Dies Überwachung wird über einen normal geöffneten Kontakt abgefragt .Es muß eine 5V Rechteckspannung am MP anliegen wenn die Türe verriegelt ist und ein festeingestellter Wert, wenn die Türe entriegelt ist. Wenn am MP ein anderer Wert länger als 3 Sekunden anliegt, ist der Alarm gesetzt.