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CHF EUR 4,50 3,70 Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos und Vorarlberger Lesezirkel Ausgabe 153 Juni 2012 80 Kunstschaffende aus 17 Ländern Erste Weltumrundung mit Sonnenenergie S.D. Fürst Hans-Adam II. 1FLTV, Wahlkampf und Zukunftsvisionen Schloss Weinstein Marbach von und zu Liechtenstein www.exclusiv.li 300-jährige Partnerschaft zwischen Volk und Fürstenhaus

exclusiv Nr. 153

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Magazin exclusiv Liechtenstein

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CHFEUR

4,503,70Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos und Vorarlberger Lesezirkel

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80 Kunstschaffende aus 17 Ländern

Erste Weltumrundungmit Sonnenenergie

S.D. Fürst Hans-Adam II.1FLTV, Wahlkampfund Zukunftsvisionen

Schloss WeinsteinMarbachvon und zu Liechtenstein

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300-jährige Partnerschaftzwischen Volk und Fürstenhaus

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Auch beim Sport...den vollen Durch- und Überblick

Perfekte Sicht und gutes Sehen betrachten viele Athletenals Schlüssel für Spass und Erfolg beim Sport.

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Bessere Sicht 3

F ahrrad fahren ist neben demGehen bekanntermassen dieökologischste Art sich fortzube-

wegen. Ob laufen, walken, joggen,Rad fahren; regelmässiges Training ineiner oder mehreren Sportarten hältfit, jung und aktiv.

Wer jeden Morgen ins Büro radeltkommt vielleicht nicht ganz perfekt ge-stylt am Arbeitsplatz an, für seine Ge-sundheit hat er dafür aber schon etwasgetan. Ob gemütliche Fahrradtouren mit derFamilie, eine Mountainbike-Tour mitFreunden, die Zahl der Biker-Fans wächstund viele Menschen nutzen das Fahrradhäufig bis sehr oft.

Motive für das Biken sind Spass an dersportlichen Betätigung, der Ausdruckeines aktiven Lebensstils sowie fit undaktiv die Natur erleben. Mountainbikenist gesund... steigert die Leistungsfähig-keit und verbessert die Lebensqualität.Dabei wird der gesamte Körper unterrelativ geringer Belastung der Gelenketrainiert. Regelmässige körperliche Bewe-gung bewirkt körperliches und geistigesWohlbefinden, steigert die Kraft und Aus-dauer.

Biken kann aber auch gefährlich sein.Die richtige Technik und eine professio-nelle Ausrüstung sind für sicheres Radfahren unerlässlich.

Voller Durchblick beim SportDie Sicherheit beim Mountainbiking,Strassenradsport, Marathon aber auchbei anderen Freizeitsportarten ist ent-scheidend von der Qualität der Wahr-nehmungsleistung(en) abhängig. Es gilt,mögliche Gefahrensituationen frühzeitigund sicher zu erkennen.Sicher unterwegs erfordert eine hohe Auf-merksamkeit, eine gute Sehleistung undein gutes Tiefensehvermögen (für die Ent-fernungseinschätzung). Oft fehlt den Sportlern und Sportlerinnendas notwendige Bewusstsein, respektiveder Zusammenhang von sportlicherLeistungsfähigkeit, Sicherheit und Seh-schärfe, dies zeigt die Tatsache, dass vieleSporttreibende, die im Alltagsleben eineBrille oder Kontaktlinsen haben, bei derSportausübung keine Sehhilfe tragen,viele von ihnen sind sprichwörtlich imBlindflug unterwegs.

Die korrigierte Sport(schutz)brille bzw.Kontaktlinsen in Kombination mit einerSportbrille gehören beim fehlsichtigen

Sportler so selbstverständlich zur Ausrüs-tung wie das Sportgerät und das Outfit.Aber auch der Normalsichtige sollte ge-rade beim Mountainbiken eine spezielle,seitlich geschlossene Sportbrille aufsetzen,welche die Augen vor Fahrtwind, Fremd-körpern und UV-Licht schützt. Eine guteSportbrille muss stabil und bruchsichersein, darf keine scharfen Kanten habenund muss vor allem gut sitzen. Auchunter dem Fahrradhelm.

Schlechte Sicht, schwache LeistungSchlechte Sichtbedingungen erfordernständig höchste Konzentration des Sport-lers. Über einen längeren Zeitraumschlägt sich das auf seine Leistung nieder.Die Gläser guter Sportbrillen bieten 100%UV-Schutz und ein Höchstmass an opti-scher Qualität. Durch die starke Filter-wölbung mit einem entsprechendemRahmen-Design haben Sie ein uneinge-schränktes horizontales Blickfeld undeine Antifog-Beschichtung verhindertdas Beschlagen der Gläser. Die Sicht beiunterschiedlichen Lichtverhältnissen op-timieren differenzierende Filterfarben derGläser.

Ziehen Sie zur Auswahl der geeignetenSportbrille einen Fachmann zu Rate. AlsExperten für gutes Sehen sind wir kom-petenter Ansprechpartner, der Ihnen fürjede Sportart das geeignete Modell emp-fehlen kann. Die richtige Brille gehörtdazu, wenn man beim Sport Spass undErfolg haben will. ex.

Fink ChristianDipl. Augenoptik Ing. Optometrie FHGeschäftsführer Kühnis Brillen, Buchs

foto: © istockphoto

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Zeit fürSommerbräune

365 Tagefür Sie geöffnet

VERNISSAGE DER AUSSTELLUNG

SONNTAG, 3. JUNI 2012, 11.00 UHRAUF DEM DORFPLATZ, 7310 BAD RAGAZ

PINAKOTHEK BAD RAGAZ, ALTES RATHAUS, 3. Juni bis 31. Oktober 2012

ÖFFNUNGSZEITENDienstag bis Sonntag, 13.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt frei

Koproduktion mit dem Kunstmuseum Thurgau

KUNSTAUSSTELLUNGHANS KRÜSI - NAIFE Kunst

1920-1995

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Inhalt 5

Im Rahmen der Feierlichkeiten zumJubiläum «100 Jahre LiechtensteinBriefmarken» lud die Philatelie Liech-

tenstein zusammen mit dem Landes-museum zur Eröffnung der Sonderausstel-lung «Die Briefmarken und ihre Origi-nale» ein. Dr. Bruno Güntensperger, Ver-waltungsratspräsident der Liechtensteini-schen Post AG, und Irene Lingg-Beck,Stiftungsratspräsidentin des Liechtenstei-nischen Landesmuseums, begrüssten I.D.Fürstin Marie von und zu Liechtensteinund die zahlreichen Gäste im Rathaus-saal. Dr. Ernst Schlunegger, Vorstands-

mitglied des Schweizerischen Motiv-sammlervereins präsentierte im Anschlussdas in der SMV-Schriftenreihe erschienene«Motivhandbuch Liechtenstein 1985-2011».Bei einem gemeinsamen Spaziergangvom Rathaus zum Landesmuseumkonnten die Gäste zahlreiche Abbildungenvon Briefmarken, Sonderblöcken und Se-rien aus den vergangenen 100 Jahrenentdecken und besichtigen. Der Direktordes Landesmuseum Prof. Dr. Rainer Voll-kommer begrüsste die Gäste und stelltedie neue Sonderausstellung vor.Weitere Fotos unter: www.exclusiv.li

Titelfotos:Grosses Bild: © PlanetSolarMS Tûranor PlanetSolar,Ankunft in MonacoKleines Bild links: © exclusiv(v.l.) Jakob Büchel, Partei-präsident VU Liechtenstein,Peter Kölbel, 1FLTVund Alexander Batliner,Parteipräsident FBPLiechtenstein

Kleines Bild mitte: © exclusivS.D. Fürst Hans-Adam II. von und zu LiechtensteinKleines Bild rechts: © exclusiv Schloss Weinstein

3 Bessere Sicht beim Sport

5 100 Jahre Liechtenstein Briefmarken

6-7 Aus dem Fürstenhaus Liechtenstein

9 Aus der Regierung Liechtenstein

10 Schwimmbad Mühleholz

11-13 Bad RagARTz

15-17 MS Tûranor PlanetSolar

19 Ihr idealer Reisepartner

20-21 Festival Bregenz / Tai Chi Kurs

22-31 Bauen / Wohnen

23 Lukashaus Grabs

24-25 Aktuell

32-33 Gastronomie

34-35 1FLTV / Getränkeoase Triesen

Briefmarkenmotiveim Mittelpunkt

Impressum

Nichts aus dieser Ausgabe darf ohne schriftlicheGenehmigung des Herausgebers nachgedrucktoder in irgendeiner Weise vervielfältigt werden. © 2012

Redaktion und VerlagAlbert Mennel, Aubündt 28, FL-9490 VaduzTelefon +423 232 80 80, Fax +423 232 80 [email protected], www.exclusiv.li

Verkauf/MedienberatungJürg Bötschi, Albert Mennel

Text/BilderAlbert Mennel, Silvia Abderhalden, Herbert Wohlfarter

DruckvorstufeRADIO AND TELEVISION PRODUCTIONS,PF 406, FL-9495 Triesen

DruckAVD GOLDACH AG

VerteilerPrisma Medienservice AG, St. GallenAn über 30’000 Haushalte, ca. 100’000 Leser/innenWerdenberg, Obertoggenburg, Sarganserland,Bad Ragaz, Davos, Fürstentum Liechtensteinund Vorarlberger Lesezirkel in 96 Gemeinden

Albert Mennel Herbert WohlfarterSilvia Abderhalden

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Aus dem Fürstenhaus Liechtenstein 7

300-jährige Partnerschaftzwischen Volk und Fürstenhaus

foto: © exclusiv

S.D. Fürst Hans-Adam II.von und zu Liechtenstein

V on der Zeitschrift exclusiv binich gebeten worden, einen Bei-trag zu schreiben zur Initiative

«ddsz», über die demnächst abge-stimmt wird. Vielleicht erkennt mandie Problematik dieser Initiative etwasbesser, wenn ich das an einem Beispieldarlege.

Die meisten Stimmbürger haben wahr-scheinlich im Laufe ihres Lebens schoneinen Vertrag unterschrieben, sei es einenKaufvertrag oder einen Anstellungsver-trag. Falls der Vertrag geändert werdensoll, braucht es jeweils die Zustimmungbeider Vertragspartner. Die Initiantenhaben ihren Vorschlag damit begründet,dass es sich nur um eine kleine, unbedeu-tende aber zeitgemässe Anpassung desVertragsverhältnisses zwischen Volk undFürstenhaus handelt. Ausserdem be-haupten sie, dass sicher auch dasFürstenhaus dieser kleinen Verfassungs-änderung zustimmen wird, falls dieMehrheit der Stimmbürger in der anste-henden Abstimmung sich für ihrenVorschlag ausspricht. Ich glaube, dassjeder ehrliche und vernünftig denkendeMensch so einen Vorschlag, der ihn voll-kommen der Willkür seines Vertrags-partners ausliefert, nicht nur ablehnt,sondern er wird zu Recht an der Ehrlich-keit seines Vertragspartners zweifeln.

Ich bin überzeugt, dass nicht nur dasFürstenhaus sondern auch das liechten-steinische Volk diese Initiative ablehnenwird. Für die Persönlichkeiten, die hinterdieser Initiative stehen, handelt es sichtatsächlich um einen kleinen, aber ent-scheidenden Schritt in Richtung einerde facto oder de jure Abschaffung derMonarchie in Liechtenstein. Der Frage,was an die Stelle des Fürstentums tretensoll, sind sie allerdings bisher ausge-wichen. Der Artikel 113 der Verfassung,der sie zwingen würde, eine glaubwür-dige Alternative zum Fürstentum vor-zulegen, ist ihnen offensichtlich ein Dornim Auge. Sie hoffen mit immer neuenInitiativen das Fürstenhaus soweit zubringen, sich freiwillig aus dem Landzurückzuziehen. Dass diese Strategie er-folgreich sein wird, bezweifle ich, was ichaber nicht bezweifle, ist, dass sie demLand und damit dem Volk schadet.

Solche Initiativen ziehen meistens dieAufmerksamkeit der ausländischen Medienund Politiker an, und manchmal auchderen Unterstützung. Die politische undwirtschaftliche Stabilität des Landes wirddabei in einer international politisch undwirtschaftlich unsicheren Zeit in Fragegestellt. Die klare Ablehnung der Initia-tive wird hoffentlich die Initianten unddie hinter ihnen stehenden Persönlich-keiten endlich erkennen lassen, dass siemit ihren Initiativen nicht so sehr demFürstenhaus als vielmehr dem Land unddem Volk schaden.

Die 300-jährige Partnerschaft zwischenVolk und Fürstenhaus war für beideSeiten von Vorteil. Sie hat so mancheStürme in Europa überstanden, die an-dere Staaten und Monarchien weggefegthaben. Eine kleine Gruppe von Unzufrie-denen, die es immer geben wird, kanndiese Partnerschaft nicht gefährden. ex.

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Der öffentliche Verkehrwird bevorzugtDie Regierung - Ressort Verkehr und Bau - befasst sich zusammen mit der Gemeinde Mauren bereits seit geraumer Zeitmit der Optimierung des öffentlichen Verkehrs beim Zollübergang Schaanwald-Tisis.

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A uf der LiechtensteinerSeite gab die Verkehrs-situation immer wie-

der Anlass zur Unzufrieden-heit und Kritik. So hat sichin den letzten Jahren ins-besondere die Problematikder unbewirtschafteten LKW-Wartespur im Bereich desZollamtes merklich zuge-spitzt.

Auf der Basis des Mobilitäts-konzeptes «Mobiles Liechten-stein 2015» ist die Förderungund Optimierung des öffentli-chen Verkehrs in Liechten-stein für die Regierung eingrosses Anliegen.Die Lösung und Entflechtungdieser misslichen Situationlag in der Erstellung einer se-paraten Busspur, dies ab der

Abzweigung Heiligwies bis zumZollamt Tisis.

Am 11. Mai 2012 konnte dieseneue Busspur und das neuerstellte Abfertigungsgebäudeunter Anwesenheit zahlrei-cher Gäste eingeweiht werdenund wurde schliesslich am 12.Mai im Rahmen eines Tagesder offenen Tür auch derBevölkerung vorgestellt.Im Rahmen der Eröffnungs-feier betonte Regierungschef-Stellvertreter Martin Meyer:«Die Umsetzung und Inbe-triebnahme der neuen Bus-spur beim Zollamt Schaan-wald-Tisis bringt für die Grenz-gänger sowie für alle weiterenKunden des öffentlichen Ver-kehrs ein deutlich schnelleresVorankommen und somit

einen messbaren Zeitgewinn.Die Regierung verspricht sichdavon auch einen wirkungs-vollen Anreiz, auf den öffent-lichen Verkehr umzusteigen.Was mir sehr zentral ist, istdie augenscheinliche Verbes-serung der Verkehrssicherheitbei diesem sensiblen Kno-tenpunkt, welche durch dieVerlegung der LKW-Parkplätzeauf die Rückseite des altenZollamtsgebäudes erzielt wer-den konnte.»

Auch Markus Biedermann,Abteilungsleiter Verkehr imTiefbauamt sieht dies ähn-lich: «Fahrplanstabilität unddamit Zuverlässigkeit sind fürdie Fahrgäste des öffentlichenVerkehrs zentral. Mit zuneh-mender Verkehrsdichte ist vor

allem der strassengebundeneLinienbus stark auf Busbevor-zugungsmassnahmen ange-wiesen. Beim Zollamt in Schaan-wald stand der Linienbusgerade in Hauptverkehrszei-ten immer wieder im Stauund konnte den Fahrplannicht einhalten. Mit der Bus-spur passiert der Linienbusdiesen neuralgischen Punktbevorzugt und gewinnt damitan Fahrplanstabilität. Weni-ger Wartezeit an den Halte-stellen und gewährleisteteAnschlüsse sind die Folge.Nicht zuletzt gewinnt deröffentliche Verkehr in ganzLiechtenstein an Qualität fürdie Fahrgäste.» ex.

Aus der Regierung Liechtenstein 9

foto: © michael zanghellini

(v.l.) Simon Ärne (Grenzwache), Martin Meyer (Regierungschef-Stellvertreter), Franz Kaufmann (Grenzwache), Markus Verling (Leiter Tiefbauamt) und Johannes Kaiser (Landtagsabgeordneter).

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Schwimmbad MühleholzSchaan - Vaduz

10 Badesaison 2012

(v.l.) Gemeindevorsteher Daniel Hilti und Bürgermeister Ewald Ospelt

(v.l.) Ivo Schüpfer, Philipp Forrer, Michael Müller, Stefan Büchel,René Ott und Eva Ospelt

Bei strahlendem Sonnenschein wurde die Badesaisonim Freibad Mühleholz eröffnet.

fotos + text: © exclusiv

H erzlich Willkommenim Freibad Mühle-holz in Vaduz.

Am Freitag, 11. Mai begrüsstenGemeindevorsteher DanielHilti und Bürgermeister EwaldOspelt bei herrlichem Som-merwetter alle Anwesendenzur Badesaisoneröffnung 2012.Daniel Hilti, Verwaltungspräsi-dent der Schwimm- und Bade-anstalt Mühleholz: «Wir wün-schen allen Freibadgästen und

dem ganzen Schwimmbad-team einen guten Start, eineunfallfreie Saison und einensonnigen, warmen Badesom-mer.» Sein Dank ging an dasSchwimmbad-Team um Bade-meister René Ott, welchesdie beliebte Freizeiteinrichtungseit mehreren Wochen für dieneue Badesaison fit gemachthat. Während die ersten Gäste be-reits das kühle Nass und die

gepflegten grossen Liegeflä-chen genossen, präsentierteBademeister René Ott den Er-öffnungsgästen eine neueTreppe ins 50 Meter Becken,die älteren oder gehbehinder-ten Menschen den Einstieg er-leichtert. Ebenfalls neu ist dieeigene Homepage für dasSchwimmbad Mühleholz.Unter www.freibad.li finden

sich nützliche Informationenund Bilder zur Anlage, An-fahrt, Veranstaltungen sowiedie aktuelle Temperatur vonLuft und Wasser. ex.

Schwimmbad MühleholzSchaanerstrasse 60FL-9490 Vaduzwww.freibad.li

Schwimm- und Badeanstalt MühleholzBadesaison 2012

Eintrittspreise Kinder Jugendliche Erwachsene6-16 Jahre Lehrlinge, Studenten

Rentner, Invalide

Einzelpreis CHF 3.- CHF 4.- CHF 6.-10 Eintrittskarten* CHF 25.- CHF 35.- CHF 50.-Saisonkarte* CHF 45.- CHF 70.- CHF 90.-

* jeweils zusätzlich CHF 5.- Pfand für neue Karten

Öffnungszeiten:11. Mai - 9. September 2012, 9 bis 20 UhrBei schlechter Witterung ist bis 17 Uhr geöffnet.

Am 15. August, Staatsfeiertag, ist das Schwimmbad nur bis 18 Uhr geöffnet.

Die Schwimm- und Badeanstalt Mühleholz freut sich auf Ihren Besuch.

www.freibad.li

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fotos + text: © exclusiv

Vaduz 11

Werte sehenSehenswert5. Triennale der Skulptur in Bad Ragaz und Vaduz.

V aduz/Bad Ragaz. Am 13. Maiwurde in Vaduz der Skulpturen-park im Rahmen der 5. Triennale

der Skulptur «Bad RagARTz» feierlicheröffnet.

In Vaduz sind die Kunstwerke in diesemJahr rund um den Peter-Kaiser-Platz(Regierungsviertel) platziert.Der Vaduzer Bürgermeister Ewald Ospeltbegrüsste in seiner Rede die zahlreichenKunstinteressierten, die anwesenden Kunst-schaffenden und den Arzt und KunstmäzenRolf Hohmeister und seine Ehefrau EstherHohmeister, welchen es zu verdanken ist,dass die beiden Gemeinden Bad Ragazund Vaduz zu einer in Europa einmaligenkulturellen Freibühne werden.

Für Ewald Ospelt gehören Kunst undPolitik zusammen: «Der ehemalige deut-sche Bundespräsident Theodor Heussmeinte einst, als er auf den Zusammen-hang zwischen Politik und Kultur ange-sprochen wurde: «Mit Politik kann mankeine Kultur machen, aber vielleicht kannman mit Kultur Politik machen.» Ich bindavon überzeugt, dass Kulturschaffendedurchaus Politik bewegen können undden «Geist der Zeit» repräsentieren. Siebilden ab, grenzen ein - manchmal auchaus -, sie reagieren auf gesellschaftlicheStrömungen und vermögen dadurchpolitische Debatten auszulösen oder -

beispielsweise Günther Grass mit seinemGedicht an Israel im April 2012 - zu be-einflussen. Es liegt mir natürlich fern, dieAussage von Theodor Heuss in Zweifel zuziehen; aber - dies sei mir erlaubt - bin ichdem Zusammenwirken von Kultur undPolitik positiver eingestellt, als er. Kulturvermag manchmal auch Politikern dieAugen für das Irrationale, für Gefühle,für Emotionen, für das Schöne, manch-mal auch das Grausame und Grässliche,zu öffnen. Deswegen bin ich der Mei-nung, dass es geradezu eine Pflicht vonPolitik und Kultur ist, sich zu ergänzen,sich herausfordern, in Dialog zu treten,um damit eine gemeinsame Plattformfür Politiker und Kulturschaffende zuschaffen. Nicht das Wirken eines Einzel-nen bringt optimale Lösungen, sondernnur gemeinsames Handeln. Was wäreKunst, wenn sie nur im Atelier bestündeund dem Publikum verwehrt bliebe? - Siewäre dasselbe wie nicht kommuniziertepolitische Ideen: Nichts!... Politik undKultur leben durch Veröffentlichung undwachsen im Dialog.» Einen besonderenDank richtete Ewald Ospelt an denOpern Verein Vaduz, Martin Biedermannund vier Solisten umrahmten die Eröff-nungsfeier mit kunstvoller Musik undausdrucksstarkem Gesang. ex.

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Europas Kunst geht hinaus ins Freie,unter die Menschen.

D ie vom Arzt und KunstmäzenRolf Hohmeister und seinerEhefrau Esther Hohmeister zu-

sammen mit einer kleinen Familien-und Freundesbande organisierte Skulp-turenschau ist weltweit beachtet undvon hohem Renommee.

Medien und Kunstinteressierte aus allerWelt richten von Mai bis November ihrenFokus auf den Anlass unter freiem Him-mel. Zusammen mit dem Festival derKleinskulpturen im Alten Bad Pfäferswerden rund 400 Kunstobjekte gezeigt.Die Macher der Bad Ragartz knüpfenkonzeptionell an die erfolgreichen ver-gangenen Jahre an.Auch diesen Sommer soll die Ausstellungfür Verblüffung und Verwunderung sor-gen, Stoff für Gespräche und Gedankenbieten. Das Ziel ist, aus der Kunst blei-bende Werte zu formen in einer Welt, inder Wertewandel und die Vernichtungvon Werten schneller voranschreitetdenn je. Das diesjährige Motto lautet:«Werte sehen - Sehenswert».

Rolf Hofmeister sagte in seiner Eröff-nungsrede: «Bad Ragartz 2012 ist eineBotschaft, eine Saat. Auf fruchtbarenBoden gesät, soll dieser künstlerischeSamen in den Menschen gedeihen,

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grösster Skulpturenpark«Bad RagARTz»

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fotos + text: © exclusiv

üppig blühen und grünen, sodass wederWolkenbrüche noch Dürrezeiten die Saatzunichte machen können. Die geistige«Feldbestellung» ist unser Auftrag undunsere Verantwortung. In Zeiten, da dieWertediskussion sich oft vor allem ummaterielle Werte dreht, tut es gut, andereWerte zum Zuge kommen zu lassen. GuteKunst schafft Überraschungen, greift inden Alltag ein, thematisiert Grundwerteunseres Lebens, besetzt Raum, schafftRaumerfahrung. Gute Kunst im öffentli-chen Raum gestaltet, lässt die Naturatmen und gibt eine eindeutige Antwort:das Dorf den Menschen! So geben dieKunstwerke der Bad Ragartz auch diesesJahr dem Dorf völlig neue Dimensionenund neue Blickwinkel. Nicht vieles zukennen, sondern vieles miteinander inBerührung und Verbindung zu bringen,ist eine Vorstufe des Schöpferischen.«So ist alles Lebendige ein Werden, nichtein Sein», schrieb einst Hermann Hesse.Damit ist auch das, was wir Kultur nen-nen, nichts Fertiges und Abgeschlossenes,das man erben kann, wegwerfen odervernachlässigen. Sondern es bleibt stetsgenau so viel von unserer Kultur leben-dig und wirkt weiter, wie die Generatio-nen sich zu eigen machen und lebendigmachen wollen. Kultur ist Treibstoff fürunser Gehirn. Wir freuen uns auf den

Kultursommer Bad Ragartz 2012 - wirfreuen uns auf Sie und auf Menschen, diebereit sind, wie Saint-Exupérys «KleinerPrinz» mit dem Herzen zu sehen.»

Die 80 Kunstschaffenden aus 17 Ländernsind auch Teil einer einzigartigen Kon-frontation mit der Natur. Einen Eintritts-preis gibt es nicht, Berührungsängsteebenso wenig. Die besonderen Empfin-dungen beim Flanieren durch die mitKunst verwandelte Landschaft sind einTeil des Erfolgsrezeptes von Bad Ragartz.Das Erlebnis, mit Kunst mitten in einemDorf in eine emotionale Konversation zutreten hat seinen ganz besonderen Reiz -erst recht in der sich vom Sommer in denHerbst verändernden Natur. Farbe undLicht entfalten inmitten der Bergweltplötzlich eine ganz andere Wirkung derSkulpturen. ex.

www.badragartz.ch

Angeboten wird an der 5. Bad Ragartzeine ganze Palette von Führungen. Esgibt kurze und ausgedehnte Spazier-gänge, ebenso Abendführungen oderVollmondfü[email protected]

Bad Ragaz 13

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Fotos: © PlanetSolar, Text: © exclusiv

Fürstentum Monaco 15

MS Tûranor PlanetSolar, das grösste je gebaute Solarschiff

F ürstentum Monaco -Die MS Tûranor PlanetSolar hat nach 584

Tagen, 23 Stunden und 31Minuten ihre Fahrt um dieWelt geschafft!

Nach etwas mehr als 19Monaten hat das grösste jegebaute Solarschiff am 4. Mai2012 um 14:12 Uhr die Ziel-linie im Port Hercules vonMonaco überschritten. Nach

vielen Zwischenhalten undeiner zurückgelegten Streckevon 60'006 Kilometern überalle Ozeane und Kontinenteist die Crew müde aber über-glücklich von ihren Familien,ihrem Land-Team, zahlreichenVertretern aus Politik, Wirt-

schaft und Gesellschaft inMonaco herzlich empfangenworden. Der Initiator undExpeditionsleiter von PlanetSolar, der Schweizer RaphaëlDomjan, hat sich nach demVerlassen des Bootes bewegtgeäussert: «Wir sind sehrglücklich, diese erste Weltreisemit Sonnenenergie geschafftzu haben! Wir haben gezeigt,dass wir die Technologie unddas Wissen haben, um nach-haltig zu werden und unserenblauen Planeten zu schützen!Diese hervorragende Leistungwäre nicht möglich gewesenohne die Unterstützung allerunserer Partner und vor allemdem deutschen Pionier derSolarenergie und Mitbegründervon PlanetSolar, Immo Ströher,der sich persönlich und finan-ziell stark engagiert hat, umdieses einzigartige Abenteuerzu ermöglichen», fügte eindankbarer Raphaël Domjanhinzu. ex.

Erste Weltumrundungmit Sonnenenergie geschafft!Team an Bord (Foto oben rechts):v.l. Erwann Le Rouzic, Franzose, Kapitän; Patrick Marchesseau, Franzose, Kapitän; Raphaël Domjan, Schweizer, Gründerund Expeditionsleiter; Jens Langwasser, Deutscher, Bootsmann; Christian Ochsenbein, Schweizer, Energie Management

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60'006 Kilometer

H.S.H. Fürst Albert II von Monaco überbrachte Glückwünsche

Im Frühling 2004 keimtedie Idee, eine Weltreisean Bord eines Schiffes,

das nur von Sonnenenergieangetrieben wird, im Kopfvon Raphaël Domjan.

Er ist Schweizer, ausgebildeterElektroniker, Rettungsassistent,Pilot und Bergführer.Im Februar 2008 nahm seineVision bei einem Treffen mitImmo Ströher Gestalt an.

Nach langer Forschung, Pla-nung und Entwicklung in denWerften von Kiel wurde dieIdee zu einem Projekt, das Er-gebnis, ein einzigartiges Boot:Die MS Tûranor PlanetSolar.Das grosse Abenteuer PlanetSolar führte ein internationales

Team aus Sponsoren, Wissen-schaftlern, Physikern, Ingeni-euren, Bootsbauern und See-männern zusammen, das Tagfür Tag, Meile um Meile zumhistorischen Erfolg der erstenWeltumrundung mit Sonnen-energie beitrug. Die leichteKarbon-Struktur mit Elektro-motor verdankt das futuristi-sche Schiff dem Designer CraigLoomes aus Neuseeland.Der Solar-Katamaran wurdeTûranor PlanetSolar getauft,was in der Mythologie vonJ.R.R. Tolkien «Kraft der Sonne»heisst. PlanetSolar ist ein Boot,das ausschliesslich auf derBasis der photovoltaischenEnergie betrieben wird. Durchseine verstellbaren Anbauteilestehen ihm Sonnenkollektorenmit einer Gesamtfläche von537 m2 zur Verfügung, umphotovoltaische Energie auf-zufangen und umzusetzen.Nachdem das Schiff Monacoam 27. September 2010 ver-lassen hatte, fuhr es unterSchweizer Flagge während 585Tagen ohne einen TropfenTreibstoff um die Welt.

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mit SonnenenergieSri Lanka

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Fürstentum Monaco 17

Die Zwischenhalte in 28 Län-dern waren einzigartige Gele-genheiten für die Nutzung vonSolarenergie zu werben.«Die MS Tûranor PlanetSolarist mehr als ein Boot. Sie istBotschafterin für Solarenergie»,erklärte Immo Ströher beimEmpfang. Die Freude überdie erfolgreich abgeschlosseneWeltumrundung wurde vonDidier Burkhalter, Bundesratund Vorsteher des Eidgenössi-schen Departements für aus-wärtige Angelegenheiten derSchweizer Regierung, welchesdas Projekt als offizieller Partnerunterstützt hat, geteilt. GarethDeaves von Guiness Weltre-korde überreichte dem Teamdie Guinessurkunden. ex.

Log bookTag 586 - 05.05.2012Ein wechselhafter Tag, aberangenehm und zeitweise mitschönen Aufhellungen. Zurück-gelegte Distanz während derletzten 24 Stunden (von 20 bis20 Uhr): 0 Seemeilen (0 km).Ich glaube, dass ich trotz derÜbernachtung hier noch nicht

realisiert habe, dass wir inMonaco sind und wir diesesgrosse Abenteuer geschaffthaben. Es ist einfach zu genial!Heute hat der Tag früh amMorgen begonnen und zwarmit der Organisation der Mai-lings und den hunderten vonUmschlägen, die ich unter-schreiben durfte. Was für eineFreude..., unsere Postkartenmit dem letzten Stempel derAnkunft zu sehen...Der Tag verging sehr schnell.Es gab so viele Leute, mit denenich gerne etwas Zeit verbringenwollte...Am Nachmittag gab unsFürst Albert II von Monacodie Ehre und besichtigte dasBoot. Wir haben zum erstenMal den 13-minütigen Filmüber «First around the worldwith solar energy» vorgeführt.Das Fest war wirklich gut undalle waren zufrieden.

See youRaphaël Domjanund das PlanetSolar Team

Fotos: © PlanetSolar, Text: © exclusiv

Das Boot: Länge 31 m, Breite 15 m, Länge inkl. Klappen: 35 m, Breite inkl. Klappen 23 m,Höhe: 6,10 m, Draft: 1,55 m, Gewicht: 95 Tonnen, Gesamtfläche der Sonnenkollektoren 537 m2

Leistungskapazität der Kollektoren: 18,8%, Empfangene Sonnenenergie: 93,5 kW (127,0 HP)Durchschnittlicher Energieverbrauch der Motoren: 20 kW (26,8 HP)Die 537 m2 Photovoltaik-Platten speisen 6 Blöcke von Lithium-Ion-Batterien,eine Technologie, die eine maximale Leistung und Energiedichte bietet.

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New Orleans Festival6. bis 10. Juni 2012 in Bregenz«New Orleans meets Bregenz» heisst es vom 6. bis zum 10. Juni in der Landeshauptstadt Vorarlbergs:Dann verwandelt sich die Kornmarktstrasse in der Innenstadt für vier Tage in die «Little Bourbon Street».

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staaten-Flair aufleben. Jazz,

Blues, Gospel, Cajun, Rock'n'Roll, Soul, Reggae und Funksind die Zutaten der NewOrleans Music.

Lange Nacht der MusikAm 6. Juni ab 18 Uhr startetdie Lange Nacht der Musik. Esist die Gelegenheit, sowohl dieTop-Lokale als auch die wenigerbekannten Bregenzer Kneipenund Bands kennen zu lernen.Der Eintritt ist frei. Ab 20 Uhrist der beliebte Blues-Bus aufTour, der kostenlos alle Lokaleim Halb-Stundentakt verbin-det.Chucky C.The King of FeelgoodEin Erfolgsgarant dieses be-sonderen Musikevents. Mitseiner Band «Clearly Blue»bringt er Blues, Soul, Jazz undFunk in die Landeshauptstadt.

Neu ist in diesem Jahr die«Ladies Blues Night» amDonnerstagabend.Das Bregenzer New OrleansFestival wird durch Sponsorenund freiwillige Spenden finan-ziert. Der Veranstalter BregenzTourismus & Stadtmarketingbittet daher alle Besucher, dasFestival durch eine Spendevon Euro 5.- zu unterstützen.Als Gegenleistung erhält derGast eine Original Mardi Gras-Kette aus New Orleans. ex.

Das gesamte Programm unter:www.bregenz.travel und facebook.com/bregenz.stadtmarketing

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Neuer Tai Chi Kurs in BuchsTai Chi ist eine chinesische Bewegungskunst, welche auf dem Prinzip von Yin Yang basiert.Das China Wushu Institut führt im Frühjahr 2012 wieder einen Basiskurs für Anfänger durch.

M eister Shaofan Zhubegann bereits alsKind mit dem Trai-

ning der asiatischen Kampf-künste, bestritt erfolgreichWettkämpfe im In- und Aus-land (u.a. zweifacher Euro-pameister 2000 mit der TaiChi Faust- und Schwertform),war als Nationaltrainer fürden Schweizer Wushu Ver-

band tätig und ist Träger des6. Duan der Chinese WushuAssociation.Heute führt er das 1994 vonihm gegründete China WushuInstitut St. Gallen, wo er auf1300 m2 Qigong, Tai Chi undWushu (Kung Fu) unterrichtetund als Therapeut der Tradi-tionellen Chinesischen MedizinTCM tätig ist.

Seit vielen Jahren führt dasChina Wushu Institut in Buchs(SG) Tai Chi Kurse unter derLeitung von Sandra Simonitschdurch. Dabei erlernen dieKursteilnehmenden die lang-samen kreis- und achtförmigenBewegungen, welche zu Be-wegungsabläufen zusammen-gefügt werden. Die langsameAusführung lässt den Körperzur Entspannung kommen,der Geist fokussiert die Bewe-gungen und findet dadurchRuhe. Durch regelmässigesÜben finden Tai Chi Praktizie-rende zu einer tiefen, innerenGelassenheit. Tai Chi eignetsich aber nicht nur zur Entspan-nung und zum Stressabbau.Tai Chi Übende stärken aufsanfte Weise ihre Muskulatur,erhalten die Beweglichkeit der

Gelenke und erhöhen ihreKoordination und Standfestig-keit. Die positive Auswirkungvon Tai Chi wurde unlängstin wissenschaftlichen Studiennachgewiesen so z.B. bei derFibromyalgie oder bei Parkin-son Patienten. Die Studienwurden in The New EnglandJournal of Medicin veröffent-licht. ex.

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Der neue Anfängerkursim Tai Chi startet im Mai,jeweils mittwochs von20.15 - 21.30 Uhr im Singsaaldes Oberstufenzentrum Grof(ehem. Sekundarschule),Schulhausstrasse, Buchs. Mehr Informationen erhaltenSie beim China Wushu InstitutTelefon +41 71 223 66 20oder www.chinawushu.ch.

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Verein Lukashaus Grabs

Vorstand Verein Lukashaus

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I nklusion - Teilhabe - Wahl-möglichkeiten - Selbstbe-stimmung

Das Lukashaus schafft Wohn-und Arbeitsplätze für Men-schen mit Behinderung undfördert die Selbstbestimmungund Teilhabe. Unsere Vision istes, dass Menschen mit Behin-derung ihren Lebensraum mit-gestalten und dass sie auchMitgestalter sind in der Gesell-schaft. Menschen mit Behin-derung wollen in ihren Lebens-feldern Wohnen - Arbeit - Bil-dung - Kultur - Freizeit das tun,was alle Anderen auch tun.

Wahlmöglichkeiten schaffenSie möchten, dass auf ihreBeeinträchtigungen Rücksichtgenommen wird. Sie möchtenaber auch, dass man sie mitihren Stärken und Fähigkei-ten wahrnimmt - oder wie eseine Gymnasiastin aus Liech-tenstein in der Projektwocheim Lukashaus ausgedrückthat: «Das Lukashaus, ein Ort,wo es normal ist, verschiedenzu sein.» Das Lukashaus siehtes als seine Aufgabe - Men-schen mit Behinderung Wahl-möglichkeiten zu schaffen inBezug auf ihre Arbeit sowie

auf ihre Wohnmöglichkeiten.So wohnen und arbeiten wiewir es uns auch erhoffen.Auf Spenden angewiesenNicht alle Wünsche sind vomGemeinwesen finanziert. Spen-den ermöglichen besondereSpezialangebote - der VereinLukashaus ermöglicht diesmit Hilfe von Spenden. Dafürdankt der Verein herzlich. ex.

Hubert Hürlimann,Geschäftsleiter Lukashaus

www.lukashaus.chSpendenkontonummer:CH02 8125 1000 0032 5545 1

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Herzlich willkommen 23

Mitgliederversammlung 2012Vor der Mitgliederversamm-lung fand das Abendessen imRahmen des Kochprojekts Mel-ting Pot statt, dieses Mal unterdem Motto: Frankreich. Beider Versammlung wurde überdie laufenden Projekte be-richtet; über die Umsiedlungdes Bereichs Beschäftigung,über den Umbau von Kücheund Lingerie und über dengeplanten Pavillon. Die Dorf-musig Grabs sorgte für musi-kalische Unterhaltung.

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Ihre Meinung ist uns wichtig

Liebe Eltern, Lehrerinnen und Lehrer,Kinder leiden im Wachstum häufigunter Eisenmangel. Oft wird dieserMangel aber nicht erkannt!

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Eisenmangelund schlechte Notenwww.eisenzentrum.orgwww.eisenhotline.net

O ft leiden Kinder oder Jugendlichean Müdigkeit, Konzentrations-schwierigkeiten, eingeschränkter

körperlicher und geistiger Leistungsfähig-keit und sie haben Mühe dem Unterrichtzu folgen. Hier muss man unbedingt anEisenmangel denken.

Ein direkter Zusammenhang zwischendem Eisengehalt im Blut und denSchulleistungen wurde in einer briti-schen Studie nachgewiesen. Schon beieinem leichten Eisenmangel waren dieSchulnoten deutlich schlechter. Eisen-mangel kann sich aber auch in auffälli-gem Verhalten zeigen, indem sich dasKind nicht mehr altersgerecht benimmtund sich zurückzieht.

Bis ein Drittel aller Kinder und Jugendlichenin der Schweiz leiden an Eisenmangel.Die wesentlichsten Gründe für die Eisen-defizite sind einseitige, fleischlose Er-nährung, schlechte Resorbierbarkeit desEisens im Darm sowie erhöhter Bedarfbei Kindern, Jugendlichen.

Eisenmangel im Wachstum wirkt sichbesonders verhängnisvoll aus, weil ohneEisen die Nervenzellen weder richtigausreifen noch funktionieren können.Leere Eisenspeicher beeinträchtigen dieFunktion sämtlicher wichtiger Boten-stoffe im Gehirn. Ohne Eisen läuft garnichts. Kein Denken, keine Bewegung.Eisenmangel wird auch als Teilursachedes Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitäts-Syndroms bei Kindern angesehen, das

mit mangelnder Aufmerksamkeit, Im-pulsivität und Hyperaktivität und Schlaf-störungen einhergeht.

Wichtig: Eisenmangel gibt es auch ohneBlutarmut, der sogenannten Anämie.Eisendefizite beeinträchtigen die Gesund-heit, lange bevor es zur Anämie kommt.Das heisst, auch bei völlig unauffälligenHämoglobin-Werten verschlechtern sichintellektuelle Funktionen wie Gedächt-nis, Aufmerksamkeit und Lernfähigkeit.Diese Funktionen normalisieren sichwieder, sobald man den BetroffenenEisen gibt.Eine Abklärung beim Arzt und gutverträgliche, zweiwertige Eisenpräparate,z.B. mit Eisen-II-glukonat, schaffen Ab-hilfe. ex.

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zur idealen Strandfigur.Das Fitnesshaus Schaan bietethier mit dem beliebten Som-merabo das passende Hilfs-

mittel, denn Bewegung undErnährung sind der Schlüsselzum Ziel. Durch verschiedeneZusatzangebote erhält mannebst den innovativen Trai-ningsplänen noch weitereOptionen, um sich in Schwung

zu bringen. Übungen mitdem Power Plate stellen hiereine sehr gute Alternative dar,weil man in sehr kurzer Zeitdie Muskulatur in optimalerWeise fordert. Eine bessere Ko-ordination, Körperspannungsowie eine entsprechendeFigur-Anpassung sind hier

willkommene Folgen des Trai-nings. Auch hier werdenSommer-Specials angeboten.Wer allerdings lieber in derGruppe trainiert, findet imKursbereich sicher das richtigeTraining. Zum Thema Ernäh-rung kann man mit einerpersönlichen Ernährungsbe-ratung auf professionelle Hilfezurück greifen und im ange-gliederten Fitness-Shop findensich Top-Nahrungsergänzun-gen zur Hilfestellung.

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M assiv - Holz - Baudrei starke Worte,Grundpfeiler Ihres

Unternehmens?Reinhard Marxer: Vermut-lich gibt es keinen Baurohstoff,der so viele positive Eigen-schaften in sich vereint, so gutzu bearbeiten ist und schonimmer zum Bauen verwendetwurde, wie Holz.Grundpfeiler meines Unter-nehmens: Engagierte, zuver-lässige Mitarbeiter, qualitativhochwertige Baustoffe undkompetente, innovative Fach-partner. Wird einer dieser dreiPunkte nicht ganz oder nurteilweise erfüllt, leidet dieQualität, die Leistung und dieEffizienz und somit das End-produkt, der Bau. Unter demSchlussstrich der Ruf des Un-ternehmens und was hier dielängerfristige Folge ist, müs-sen wir wahrscheinlich nichtdiskutieren. Wenn Sie heute ein Hausbauen, egal aus welchemBaustoff, respektive Material,bekommen Sie in der RegelQualität. Hier ist jedes Unter-nehmen auf seine Lieferanten

und Partner angewiesen. Inden meisten Fällen besteht einHaus nicht nur aus einemBaustoff. Abgesehen vom Glasder Fenster sind auch weitereMaterialien wie Dämmstoffe,Bodenbeläge, Öle, Farben, La-suren usw. nötig. Jeder diesereinzelnen Baustoffe und somitderen Hersteller ist ein Trägerder Gesamtqualität, bauen istwie das Kreieren eines feinenMenüs. Einzelne Produkte er-geben das Gesamtgenuss-erlebnis, vorausgesetzt Siekönnen kochen und habenqualitativ hochwertige Zuta-ten. Nur dann entsteht einGenuss für alle Sinne.

exclusiv:Leidenschaft bauen mit HolzReinhard Marxer: Holz stehtfür gesundes Wohnen und fürenergieeffiziente Herstellungund Verarbeitung. Doch zu-sätzlich ist Holz ein technolo-gisch ausgereifter High-Tech-Werkstoff. Immer mehr Fi-nanzierungsinstitute, Investo-ren und Bauherren sind vonden technischen und gestalte-rischen Möglichkeiten des

Massivholzbaus, der in denletzten Jahren einen Quan-tensprung erlebte, überzeugt.Ursache ist auch hier die in-novative und zukunftsorien-tierte Entwicklung. Nehmenwir zum Beispiel das Licht ineinem Raum. Ein einfacherEin-Ausschalter für eine zen-tral positionierte Leuchte, daswars. Heute besteht die Mög-lichkeit, unterschiedliche Licht-szenen abzurufen und inKombination mit Verschat-tungs- und Mediensystemenunzählige Atmosphären ineinen Raum zu zaubern. DasGleiche gilt für die Elektronik,Heizung, Raumluft, Brand-schutz, Sicherheit, Sanitär, In-formations- und Kommunika-tionstechnik im Haus.

exclusiv:Innovation - NachhaltigkeitReinhard Marxer: Für michist Innovation wenn ich michauf alte Techniken besinneund diese mit neusten Ent-wicklungen und zukunftsori-entiertem Know-how zumEinsatz bringe.

Heute gibt es in der Regionmindestens fünfzig Massivholz-bauten, der Trend dieser Bau-

weise wird sich weiter durch-setzen. Nachhaltig, innovativ- Räume fürs Leben. DieNachhaltigkeit bezieht sichdabei nicht nur auf dasThema Umwelt. Nein, es gehtum Produktequalität, umServiceleistungen, Planung,Kompetenz und Marktnähe,die Nachhaltigkeit garantie-ren und vor allem dem Planerund Bauherrn am Ende derWertschöpfungskette ein ent-sprechendes Ergebnis liefern.Als Unternehmen tragen wirmit unserem Produkt und un-serer Serviceleistung zur Nach-haltigkeit bei. Hier zitiere ichKlaus Beck, Architekt undStadtplaner: «Nachhaltig istein Gebäude dann, wenn esdauerhaft und schön ist -dauerhaft, weil es stehenbleibt und schön, weil man esstehen lässt.»

exclusiv: Bau - NeubauReinhard Marxer: Im Mo-ment haben wir einiges inPlanung und in der Ausfüh-rung. Projekte, auf die sichmeine Mitarbeiter und ichsehr freuen. Investitionen in dieZukunft…natürlich Holz. ex.

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Herzlich Willkommenbei BBinsektenschutzMit einem abwechslungsreichen Programm stellte das Team von BBinsektenschutzam Tag der offenen Tür den Gästen den neuen Showroom in Mauren vor.

D er gelungene Überraschungs-auftritt der lustigen Riesen-Mücke von BBinsektenschutz

sorgte am Tag der offenen Tür beiKlein und Gross für «riesen» für Spass.In gemütlicher Atmosphäre wurden diezahlreichen Besucher mit feinen Köstlich-keiten verwöhnt. Die Besucher hattenGelegenheit, verschiedenste Variantenvon Insektenschutzvorrichtungen anzu-sehen und sich zu informieren. Am späteren Nachmittag erfolgte dieVerlosung des attraktiven Wettbewerbs,bei dem es diverse Ausflugs-, Essens- undWarengutscheine zu gewinnen gab.Neu: Für CHF 20.- gibt es das Logo vonBBinsektenschutz als Plüschmücke zukaufen, der Erlös aus diesem Verkauf gehtan das Heilpädagogische Zentrum HPZ.Der Hauptsitz der im Jahr 2003 gegrün-deten Firma BBinsektenschutz befindetsich in Grabs. Bruno Bösch: «Mein gros-ser Dank geht an alle Gäste für ihrKommen und an das ganze BBinsekten-schutz-Team für die tolle Unterstützung. Esist uns eine Freude, dass wir am 1. Januar2012 die Firma BBinsektenschutz Anstaltin Mauren gründen konnten und nundie Möglichkeit haben, hier im Show-room Mauren die Vielfalt unserer Pro-dukte zu zeigen.»

Mückenfreidie warme Jahreszeit geniessen!Die BBinsektenschutz Anstalt bietet jen-ste Formen von Insektenschutzvorrich-tungen an. Sie ist kompetent, schnell undpreiswert und garantiert eine kostenloseunverbindliche Beratung vor Ort. VonRollos und Spannrahmen über Schiebe-anlagen für Fenster und Türen, Pollen-netze für Allergiker bis zu Schwenk- undPendeltüren sowie Lichtdachabdeckun-gen, die BBinsektenschutz Anstalt bietetmarktführende Produkte in über 250Varianten an.Automatischer InsektenschutzDas Insektenschutzgitter öffnet sich ohnejegliches Zutun. Das Gitternetz wird inden seitlichen Rahmengehäusen aufge-wickelt und schliesst sich nach demDurchtreten automatisch. Transpatec GewebeEin deutlich höherer Luftdurchlass ge-genüber dem herkömmlichen Gewebezeichnet das transpatec aus. Revolutio-när wird es dadurch, weil es von innenbetrachtet fast unsichtbar ist. ex.

BBinsektenschutz AnstaltZiel 34, 9493 Mauren, Tel. +423 230 31 10www.bb-ins.ch

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Wohnen 31

Das BBinsektenschutz-Team gratulierte den glücklichen Gewinnern zum Kuschelurlaub im Wellnesshotel Alpenrose.Gewonnen haben: Familie Koster aus Müllheim, Familie Beck aus Triesenberg und Familie Tinner aus Grabs.

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32 Marbach

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Schlössli-Bar Neueröffnung

Rezept für Genussmomente

M an nehme: Eine ein-zigartige Kulisse, einsechshundert Jahre

altes Schloss, ein freundlichesServiceteam, einen schaumigprickelnden Schlosssekt oderein bekömmliches Glas Wein,eine innovative Küchenmann-schaft, eine feine Menüvaria-

tion und eine grosse PriseWohlgefühl, setze sich auf dieSchlossterrasse, ins Restaurantoder in eine der historischenSchlossstuben und geniesse... So oder ähnlich könnte einGourmetbesuch auf SchlossWeinstein in Rezeptform be-schrieben sein.Nun fehlen noch die vielenà la carte Geschichten, die wir

in unserem Rezept gar nichterwähnt haben, die neu eröff-nete Schlössli-Bar im Turmvon Schloss Weinstein mitfantastischem Ausblick aufdas Schweizer Rheintal, derschlosseigene Weinberg, dasneue Angebot: Schloss Wein-stein Catering und viele mehr.Ein Besuch in Marbach lohntsich bestimmt.

Die Schlossbesitzerin und dasganze Team heisst Sie herzlichwillkommen. ex.

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Der perfekte Gastro-Partner

Beratung - Planung - Lieferung - Montage - Wartung aus einer Hand

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Im Jahre 1990 gründeteGünther Marxer eineFirma für Grossküchen und

Kältetechnik in Ruggell. DasUnternehmen, das 1994 ineine AG umgewandelt wurde,ist seither stetig gewachsenund hat expandiert. Heute istdie Marxer Gastrochem AGin Liechtenstein und der Ost-schweiz für Auftraggeber ausIndustrie und Gewerbe, Privat-kunden und den Staat tätig.

Der Umzug im Oktober2011  in den Neubau amIndustriering 7 in Ruggellwar ein weiterer wichtigerMeilenstein für die MarxerGastrochem AG. Am neuenFirmenstandort in Ruggell be-findet sich eine grosszügigeGanzjahres-Ausstellung, inder die Produktepalette desUnternehmens hautnah mit-erlebt werden kann. Das Leis-tungsangebot umfasst nicht

nur Beratung, Planung, Liefe-rung, Montage und Service vonGrosskücheneinrichtungeninklusive Geräte und Maschi-nen, sondern auch den Ver-kauf der dazugehörendenWaschmittel und Reinigungs-produkte mit passendem Do-siersystem.Die Marxer Gastrochem AGlegt grossen Wert darauf,individuelle Gesamtlösungenanzubieten, die auf die jewei-ligen Kunden-Bedürfnisse zu-geschnitten sind. Mit demBackground einer langjährigenErfahrung plant und realisiertdas Gastrochem-Team nichtnur Produktionsbereiche einesGastro-Betriebes, sondern auchFronteinrichtungen wie Buffets,Bars und Selbstbedienungs-Anlagen. ex.

Marxer Gastrochem AGIndustriering 7FL-9491 RuggellTel. +423 373 62 [email protected]

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Gastronomie 33

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Wahlkampfund ZukunftsvisionenGewählt wird zwar erst im Januar 2013, aber 1FLTV, das Liechtensteiner Fernsehen,hat schon mit der Planung der Wahlkampf-Berichterstattung begonnen.Ab September sind eine ganze Reihe von Diskussionsrunden geplant.

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L aut CEO Peter Heebsoll allen Landtags-kandidaten Platz im

Liechtensteiner Fernsehenangeboten werden. Geplantsind Kurz-Porträts von allenKandidaten/innen und Dis-kussionen unter den Kandi-daten im Studio.

In der heissen Phase des Wahl-kampfs möchte 1FLTV in dieGemeinde gehen. Das Liech-tensteiner Fernsehen plant injeder Gemeinde eine Diskus-sionsrunde zu den grossenoffenen Fragen in Land undGemeinden und zu den Wahl-kampf-Themen. Diese Diskus-sionsrunden sollen immer mitPublikum stattfinden und wer-den aus jeweils zwei Teilenbestehen:Ein AktuellesWahlkampfthemaZukunftsdiskussion«Enkeltaugliches Liechtenstein»«In der Politik vermissen wir

diese Zukunftsvision und vorallem einen Gesamtplan»,sagte Peter Kölbel, Moderatorund Gestalter des Liechten-stein Live-Talks. «Im Vorder-grund stehen immer nur tages-aktuelle Entscheidungen, dieaber sehr oft weit in die Zu-kunft reichende Konsequen-zen haben. Diese Zukunfts-diskussionen wollen wir auch

im Rahmen der täglichenTalkserie anstossen. Erst wenndas Liechtensteiner Volk ent-schieden hat, wie das Land in20 bis 50 Jahren aussehen soll,können viele Entscheidungensinnvoll getroffen werden.Dazu gehören Themen wieSZU2, aber auch Spital, S-Bahnoder Sparpakete und Finanz-platz-Strategien.»

Liechtenstein ist nicht nurschuldenfrei sondern verfügtauch über grosse Finanzreser-ven, die dem Land die Chancegeben, sich in der Krise neu zuorientieren und die Weichenfür die Zukunft zu stellen. Aufden Ersparnissen zu sitzenoder gar die Ersparnisse zumLöcherstopfen zu verwendensind keine zukunftstauglichenStrategien. Jetzt gilt es auf dereinen Seite massiv zu sparenund nicht bei den Investitionenkürzen, aber gleichzeitig aufder anderen Seite ebenso massivzu investieren, um dem Landeine neue Zukunft zu geben,aber dazu braucht es einenGesamtplan. ex.

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(v.l.) Mario Frick, Regierungschef (1993-2001), Peter Kölbel, 1FLTV und Walter-Bruno Wohlwend (wbw)

(v.l.) Jakob Büchel, Parteipräsident VU Liechtenstein, Peter Kölbel, 1FLTVund Alexander Batliner, Parteipräsident FBP Liechtenstein

GUTSCHEINDie CHF 500.- TV-WerbungBis 31.8.12 gibt es beim 1FLTVdie CHF 500.- TV-Werbung.Drei Fotos, Text und grafischeAnimation ergeben einen 20-Sekunden-Spot. Spotproduk-tion und 20 Ausstrahlungenkosten mit diesem Gutscheinnur CHF 500- (gültig solangeSendezeit verfügbar).Ich bestelle einen CHF 500.-Foto-Spot (Produktion undAusstrahlung) auf 1FLTV.Tel. +423 793 90 [email protected]

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Genussvolles Entdeckenin der getränkeoase

Als einer der bekanntesten Getränkehändler der Region beliefertdie getränkeoase von ihrem Firmensitz aus täglich zahlreichePrivat- und Geschäftskunden sowie Gastronomiebetriebe.Doch an der Industriestrasse 44 in Triesen befinden sich nichtnur Lager und Verwaltung des Unternehmens, sondern auch einattraktives Verkaufslokal mit Getränkespezialitäten aus aller Welt.

B etritt man die Räumlichkeitender getränkeoase durch die roteEingangstür bekommt man eine

leise Ahnung von der Grösse des Sorti-ments, welches Inhaber Philippe Heftiund sein Team anbieten. Das in denUnternehmensfarben Rot und Grün ge-haltene Verkaufslokal lädt die Besucherein, heimische und internationale Köst-lichkeiten zu entdecken. Weinliebhaberund -kenner kommen bei dieser Auswahlvoll auf ihre Kosten: Die Weinpaletteumfasst mehrere hundert Weine, überdie Hälfte davon stammt aus Italien,einem der bedeutendsten und ältestenWeinbauländer Europas.

Selbst abholen und profitierenEin weiterer grosser Bereich im Angebotder getränkeoase sind Spirituosen allerArt. Ob Cognac oder Brandy, Whisky,Rum oder andere hochprozentige Ge-nüsse - die getränkeoase hat für jeden

Geschmack und jede Gelegenheit dasPassende; sei es für den Eigenbedarf oderals exquisites Geschenk. Ein Besuch imVerkaufslokal sorgt aber nicht nur fürNeuentdeckungen sondern schont auchdie Haushaltskasse. Denn alle Getränkedes Sortiments sind dort zu attraktivenAbholpreisen erhältlich und wechselndeSonderangebote machen den Einkaufzusätzlich lohnenswert. Selbstverständ-lich übernimmt das getränkeoase-Teamdas Ent- und Beladen der Kundenfahr-zeuge.

Alle Produkte auch online erhältlichEbenso vielseitig wie das Sortiment sindauch die Einkaufsmöglichkeiten in dergetränkeoase. Sowohl die Selbstabholungim Verkaufslokal als auch der Liefer-dienst werden gerne in Anspruch genom-men. Neben telefonischen und schriftlichenBestellungen nimmt das Team auchzunehmend viele Aufträge via Online-

Shop entgegen. Dieser wurde im Zuge derNeugestaltung der Webseite zu Beginndieses Jahres aufgefrischt. Es lohnt sichallemal den Shop zu besuchen, denndie getränkeoase überrascht regelmässigeinen Online-Kunden mit einem kleinenDankeschön. Nach dem Zufallsprinzipermittelt sie am Ende jedes Monats dieAdresse eines Bestellers und liefert demGewinner etwas Feines aus dem Sorti-ment direkt nach Hause. ex.

Die getränkeoase freut sich über vieleBesuche von Neu- und Stammkundenim Verkaufslokal und rund um die Uhrim Online-Shop. Verkaufslokal Öffnungszeiten:Montag - Freitag 8 - 12 Uhrund 13.30 - 18.30 Uhr, Samstag 8-13 Uhrdie getränkeoasePhilippe Hefti Handels AG, TriesenTel. +423 233 33 11/ [email protected]

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