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Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos ORF Vorarlberg «LICHT INS DUNKEL» Willi Gebelein AMG Charity Gala 2013 Garage Gut in Maienfeld Xherdan Shaqiri und Alessandro Sellitto und Johann Lafer Ausgabe 166 Dezember 2013 exclusiv.li 11. Internationale Sportnacht in Davos

exclusiv Nr. 166

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Magazin exclusiv Liechtenstein

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Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos

ORF Vorarlberg «LICHT INS DUNKEL»

Willi GebeleinAMG Charity Gala 2013Garage Gut in Maienfeld

Xherdan Shaqiriund Alessandro Sellittound Johann Lafer

A u s g a b e 1 6 6D e z e m b e r 2 0 1 3

exc lus i v. l i

11. Internationale Sportnacht in Davos

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Der ORF Vorarlberg bringt wieder«LICHT INS DUNKEL»Soziales Engagement für Menschen in der Region

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«Licht ins Dunkel» des ORF ist Öster-reichs bekannteste Charity-Aktion zuWeihnachten und auch dieses Jahrhat der ORF Vorarlberg wieder zweiganz besondere regionale Projekte aus-gewählt, um sie mit Spendengeldernzu unterstützen. Beide Organisationenbringen Menschen mit und ohne Be-hinderung zusammen und führen z.B.gemeinsame Freizeitaktivitäten durch.

«Füranand» und «Möwe»

Im Verein «Füranand» stehen Treffsfür Menschen mit und ohne Behin-derung im Vordergrund. Das Angebot

richtet sich in erster Linie an Menschenmit Lernbehinderungen bzw. an Jugend-

liche mit erhöhtem sonderpädagogischenFörderbedarf. Das Ziel von «Füranand» isteine grösstmögliche soziale Integrationsowie Unterstützung bei der Teilnahmeam gesellschaftlichen Leben.«Möwe - Freizeitgestaltung für Menschenmit Behinderungen» bietet als Schwer-punkt ein umfangreiches und breit ge-fächertes Reiseprogramm. Ziel ist es,Menschen mit und ohne Behinderungenzusammenzuführen, damit beide Seitenvoneinander lernen können. Alle Aufgaben,die im Zusammenhang mit den vielfältigenAktivitäten anfallen, werden ehrenamtlichgeleistet. Für Personen mit schwerer Be-hinderung, die das Angebot in hohemAusmass in Anspruch nehmen, stehen

Lebensqualität durch Mitbestimmung,Geborgenheit, Sicherheit sowie sozialeAkzeptanz in der Gruppe im Mittelpunkt.Die Menschen sollen ihre freie Zeitausserhalb des Elternhauses altersgerechtverbringen können, was auch die Fami-lien entlastet.

Die Kontonummer für das Projekt des ORF Vorarlberg lautet50.500 bei der Raiffeisenlandesbank, Bankleitzahl 37000.

Unterstützen Sie «LICHT INS DUNKEL»mit Ihrer Spende. Danke!

ORF-Landesdirektor Markus Klement:«Ich freue mich, dass in diesem Jahr zweiProjekte unterstützt werden, bei denenInklusion gelebt wird. Menschen mit undohne spezielle Bedürfnisse verbringenZeit miteinander und können dabei vielvoneinander lernen. Der ORF Vorarlbergstellt seine Medien gerne in den Dienstdieser guten Sache.» ex.

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Engadinstr. 30 • Tel. +41 81 252 52 42www.felle.ch

FL-9494 Schaan, Poststrasse 15, Tel. +423 232 49 60

Weihnachtswünschegehen in Erfüllung!

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Titelfotos:Grosses Bild: © exclusiv11. Internationale Sportnacht in DavosKleines Bild links: © exclusivThomas Gut, Garage Gut AG, MaienfeldKleines Bild mitte: © exclusivWilli Gebelein und Johann LaferKleines Bild rechts: © exclusivXherdan Shaqiri und Alessandro Sellitto

3 ORF Vorarlberg «Licht ins Dunkel»

5 Aktuell

6-7 Next Generation

8-9 Sinfonieorchester Liechtenstein

10-13 Aus der Regierung FL

15 Eisenmangel

16-17 Kochshow mit Johann Lafer

18-19 Herbst-Hausmesse

21 Vaduz on ice

22-27 11. Internationale Sportnacht

29 Vaduzer Chambourcin

31 Holz-Park Schaan

33 AMG Charity Gala 2013

34 Casino Bad Ragaz

Impressum

Nichts aus dieser Ausgabe darf ohne schriftlicheGenehmigung des Herausgebers nachgedrucktoder in irgendeiner Weise vervielfältigt werden. © 2013

Redaktion und VerlagAlbert Mennel, Aubündt 28, FL-9490 VaduzTelefon +423 232 80 80, Fax +423 232 80 [email protected], www.exclusiv.li

Verkauf/MedienberatungSilvia Abderhalden, Albert Mennel

Text/BilderAlbert Mennel, Silvia Abderhalden, Herbert Wohlfarter

DruckvorstufeRADIO AND TELEVISION PRODUCTIONS,PF 406, FL-9495 Triesen

DruckAVD GOLDACH AG

VerteilerPrisma Medienservice AG, St. GallenAn über 30’000 Haushalte, ca. 100’000 Leser/innenWerdenberg, Obertoggenburg, Sarganserland,Bad Ragaz, Davos, Fürstentum Liechtensteinund Vorarlberger Lesezirkel in 96 Gemeinden

Albert Mennel Herbert WohlfarterSilvia Abderhalden

Inhalt

Weitere Bilderder verschiedenen Anlässeunter: www.exclusiv.li

Aktuell 5

D er ORF Vorarlbergunterstützt seit kur-zem seine Mitarbei-

terinnen und Mitarbeiter beider Ganztagesbetreuung vonKleinkindern.Über 20 ORF-Plätze stehen im«Zwergengarten» am Campusin Dornbirn - nahe dem Landes-funkhaus - bereit. ORF-Landesdirektor MarkusKlement: «Wir leisten gerneeinen Beitrag, um unserenMüttern und Vätern dieRückkehr ins Berufsleben zuerleichtern. Mit der Koopera-

tion zwischen ORF Vorarlberg,PRISMA, Fachhochschule Vor-arlberg und Zumtobel konntenwir gemeinsam hervorragendeBedingungen für die Kleinenschaffen.» 330 m2 bieten nebenden Gruppenräumen ausrei-chend Platz für einen Bewe-gungs-, einen Montessori-,einen Kreativraum sowie einenWasserspielbereich. Grosszügigist auch der Garten mit 400 m2.75 Mädchen und Buben mit20 Betreuungspersonen zähltder «Zwergengarten» bereitskurz nach der Eröffnung. ex.

Betreuung für Nachwuchs

Am 21. November fandin Vaduz die Fach-tagung Wasser statt.

Neben Businesscoach JollyKunjappu referierte unter an-deren Erich Zoller, Stadtprä-sident von Rapperswil-Jona.Das 16. Lippuner Seminarwurde zusammen mit Prof.Dr. Markus Boller von UliLippuner organisiert. Das un-sichere politische Umfeld wirftviele Fragen auf. Es ist nichtklar, welche Strategien ver-folgt werden sollen. Die Inves-toren sehen sich gezwungen,

sich grossen Herausforderungenzu stellen. An der diesjährigenWasser-Tagung im Vaduzer-saal wurde den Teilnehmendenaufgezeigt, wie bedeutend undwichtig die Investitionen rundum das Trinkwasser sind.Businesscoach Jolly Kunjappuaus München legte dar, wiemit Wissen, Mut, Freude undRespekt Erfolg in einer Wasser-versorgung erlangt werdenkann. ex.

www.uli-lippuner.ch

Wassertagung in Vaduz

foto + text: © exclusiv

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6 www.festivalbadragaz.ch

NEXT GENERATIONDas 4. Classic Festival findet vom 7. bis 14. Februar 2014 im Grand Resort in Bad Ragaz statt. Erwartetwerden 39 junge Ausnahmetalente aus 23 Ländern, darunter Stipendiaten der Anne-Sophie MutterStiftung, Künstler aus der Schweiz und Solisten aus einer weiteren Talentschmiede, der InternationalenMusikakademie im Fürstentum Liechtenstein unter der Leitung von Drazen Domjanic.

P rof. Dr. Jürg Kesselring,Präsident von Next Ge-neration Classic Festival

Bad Ragaz: «Unsere jungenMusiker besitzen das Potenzial,Weltstars von morgen zu sein.

Doch auch sie brauchen dieFörderung und psychologischeUnterstützung von Experten,um sich auf den grossenBühnen der Welt behauptenzu können. Mit unseren hoch-qualitativen Konzerten dermusikalischen Nachwuchseliteim exklusiven Rahmen desGrand Resort Bad Ragaz wollenwir ihnen die nötige Plattformdafür bieten.

Kooperation mit Anne-Sophie Mutter StiftungZum ersten Mal werden zweiStipendiaten der Anne-Sophie

Mutter Stiftung am Festivalauftreten. Sie bereichern einenProgrammteil des Eröffnungs-konzerts. In einem weiterenTeil werden Stipendiaten derMusikakademie im Fürstentum

Freitag, 7.2.2014, 20:00 Uhr, Bernhard Simon Saal OK - Festliches Eröffnungskonzert CHF 70.00Samstag, 8.2.2014, 17:00 Uhr, Bernhard Simon Saal SK - Mit dem Akkordeon um die Welt CHF 40.00Samstag, 8.2.2014, 20:30 Uhr, Bernhard Simon Saal KK - Five Sax in concert CHF 40.00Sonntag, 9.2.2014, 11:00 Uhr, Bernhard Simon Saal SK - Tastentiger - Matinee CHF 40.00Sonntag, 9.2.2014, 17:00 Uhr, Bernhard Simon Saal SK - Tastentiger - Nachmittagskonzert CHF 40.00Sonntag, 9.2.2014, 20:30 Uhr, Bernhard Simon Saal SK - Tastentiger - Serenade CHF 40.00Montag, 10.2.2014, 17:00 Uhr, Bernhard Simon Saal KK - Robert Schumann: Märchen, Mythen und Musik CHF 40.00Montag, 10.2.2014, 20:30 Uhr, Musiksalon KK - Kropfitsch-Trio CHF 50.00Dienstag, 11.2.2014, 11:00 Uhr, Musiksalon KK - Kropfitsch-Trio (Reprise) CHF 50.00Dienstag, 11.2.2014, 17:00 Uhr, Bernhard Simon Saal SK - Doppelspiel CHF 40.00Dienstag, 11.2.2014, 20:30 Uhr, Musiksalon KK - Petrit Çeku and Friends CHF 50.00Mittwoch, 12.2.2014, 11:00 Uhr, Musiksalon KK - Petrit Çeku and Friends (Reprise) CHF 50.00Mittwoch, 12.2.2014, 17:00 Uhr, Bernhard Simon Saal KK - Meisterwerke deutscher Romantik CHF 40.00Mittwoch, 12.2.2014, 20:30 Uhr, Bernhard Simon Saal KK - Mozart-Serenade CHF 40.00Donnerstag, 13.2.2014, 17:00 Uhr, Bernhard Simon Saal KK - Lieben Sie Brahms? CHF 40.00Donnerstag, 13.2.2014, 20:30 Uhr, Bernhard Simon Saal KK - Virtuose Geigenklänge CHF 40.00Freitag, 14.2.2014, 18:00 Uhr, Bernhard Simon Saal KK - Abschlusskonzert mit Galadinner CHF 150.00

Chiara EnderleSchweiz, Violoncello

Jinghan HouChina, Klavier

Ye-Eun ChoiSüdkorea, Violine

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4. Classic Festival Bad Ragaz

(OK-Orchesterkonzert • KK-Kammermusikkonzert • SK-Solokonzert)Siebzehn einzigartige Konzerte mit 39 jungen, hochbegabten und international preisgekrönten Künstlerinnen und Künstleraus 23 verschiedenen Ländern. «Künstler in Residence»: Kian Soltani, VioloncelloAlle Konzerte als ABO inkl. Galadinner (ohne Reprisen) Sie sparen 10% CHF 685.00

Festivalarrangement: 3 Übernachtungen (6.-9.2.2014) inkl. grosszügigen Frühstücksbuffets, Willkommensapéritif, 4 Konzerte inkl. Eröffnungskonzert mit Apéritif und 36.5° Wellbeing-Package!Grand Hotel Hof Ragaz ***** Doppel Deluxe Zimmer Preis in CHF pro Person 980.00Grand Hotel Quellenhof Spa Suites ***** Doppel Junior Suite Preis in CHF pro Person 1'280.00

Festivalarrangement: 8 Übernachtungen (7.-15.2.2014) inkl. grosszügigen Frühstücksbuffets, Willkommensapéritif, Ticketsfür alle 15 Konzerte inkl. Eröffnungskonzert, Abschlusskonzert mit Galadinner und Getränken und 36.5° Wellbeing-Package!Grand Hotel Hof Ragaz ***** Doppel Deluxe Zimmer Preis in CHF pro Person 2'585.00Grand Hotel Quellenhof Spa Suites ***** Doppel Junior Suite Preis in CHF pro Person 3'460.00Weitere Kategorien und Einzelbelegung auf Anfrage.

[email protected] • www.festivalbadragaz.ch • Ticketreservationen Tel. +41 (0) 81 303 20 04

Liechtenstein gemeinsam mitden Zagreber Solisten undBläsern des SinfonieorchestersLiechtenstein spielen. Bereitsein fester Bestandteil des NextGeneration Festivals ist derösterreichische Cellist KianSoltani, Gewinner der «PauloCello Competition». Soltaniwird erstmals als «Künstler inResidence» sowohl als Solistals auch im Ensemble und mitOrchester mitwirken. Wiederdabei ist Marc Bouchkov,der Gewinner der «Internatio-nal Musical Competition» inMontreal.»Höhepunkt reihtsich an HöhepunktMit den «Tastentigern» ausChina - Niu Niu und JinghanHou - werden zwei Künstlererwartet, die heute bereitsals Nachfolger des legendärenStarpianisten Lang Lang gelten.

Acht weitere hervorragendePianisten, Stepan Armasar,ein 13-jähriger Wunderakkorde-onist aus Russland, und PetritCeku, der weltbeste Junggitarrist,werden das Publikum verzau-bern.Auch die Schweiz wird - mitChiara Enderle, der diesjährigenGewinnerin des LutoslawskiCello Wettbewerbs, AndreaBurger und Astrig Siranossian- beim Festival gut vertretensein. Darüber hinaus werdendie Gewinner der internatio-nalen Musikwettbewerbe vonARD und Eurovision und vieleweitere Hoffnungsträger derklassischen Musik nach BadRagaz kommen. «Wir warenimmer gut, aber so gut wienächstes Jahr waren wir nochnie», fasst Drazen Domjanic,Intendant und künstlerischerLeiter des Festivals zusammen

und dankt dem Hauptsponsor,der Centrum Bank Foundation,dem Partner Sponsor GrandResort und weiteren Sponsorenaus der Privatwirtschaft, Stif-tungen und öffentlichen Insti-tutionen. ex.

Fotos: © Andreas DomjanicText © exclusiv.li

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Sinfonieorchester LiechtensteinGrossartige Sinfoniekonzerteund Kammermusikauf höchstem Niveau.

D ie Konzertsaison 2013des SinfonieorchestersLiechtenstein ist erst

vorbei, und wir freuen uns,Ihnen bereits jetzt das Pro-gramm für das Jahr 2014präsentieren zu dürfen.

Frei nach dem Motto «Neverchange a winning team» wer-den die Programmkonzeption,die Konzertformate sowie dasKonzept der Einbindung jungerNachwuchsmusiker ob desgrossen Erfolgs beibehalten.

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www.sinfonieorchester.li 9

- Saison 2014

Das Sinfonieorchester Liechten-stein wird auch im 2014 dreiABO-Sinfoniekonzerte «SOLim SAL» und vier Abo-Kam-mermusikmatineen «ERLEBESOL» bestreiten sowie bei derOperette Balzers, dem Chorse-minar Liechtenstein und dem«NEXT GENERATION 4. ClassicFestival Bad Ragaz» mitwirken.Das erste Jahr der Orchester-akademie verlief sehr erfolg-

reich. Ein erfreuliches Zwischen-ergebnis ist u. a. die Besetzungneuer Stimmführer des Sin-fonieorchesters Liechtensteinteilweise mit Akademiemit-gliedern aus dem Jahr 2013.Auch in der kommenden Spiel-zeit werden die jüngsten poten-ziellen Publikumsschichten durchSchulbesuche direkt angespro-chen. Neben dem Liechten-steinischen Gymnasium wird

in der Saison 2014 die Real-schule Triesen besucht und denSchülerinnen und SchülernLust auf klassische Musik ver-mittelt. Das LiechtensteinischeSinfonieorchester freut sichdarauf, mit Ihnen gemeinsamdie Saison 2014 zu erlebenund wünscht Ihnen unver-gessliche und beglückendeKonzertabende! ex.

foto: © exclusiv

Preis für die gesamteABO-Reihe«SOL im SAL»(3 Sinfoniekonzerte)Regulärer Preis: CHF 120,-Ermässigter Preis: CHF 60,-

«ERLEBE SOL»(4 Kammermusikkonzerte)Regulärer Preis: CHF 100,-Ermässigter Preis: CHF 50,-Abo-Verkauf bis 23.12.2013

Informationenzu den Konzertreihenunter Telefon: +423 262 63 51oder unter:www.sinfonieorchester.li

Chefdirigent: Florian KrumpöckIntendant: Drazen Domjanic

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Optimistisch ins nächste JahrRegierungschef-StellvertreterDr. Thomas Zwiefelhofer

D ie Arbeit als Regierungsmit-glied ist extrem vielfältig undinteressant. Es freut und ehrt

mich, dass ich mich aktiv für Liechten-stein einsetzen kann. Als Minister fürInneres, Justiz und Wirtschaft findetmein Einsatz auf mehreren Ebenenstatt und deckt ein breites Spektruman Themen ab - das klingt nach vielArbeit und ist viel Arbeit. Sie ist jedochso spannend, dass die Menge in derRegel in den Hintergrund tritt. Beson-ders beeindruckend und bereicherndsind für mich die vielen Menschen, dieich bei diversen Besuchen und Anlässenkennenlerne.

In meinen drei Ministeriumsbereichenkonnte ich in den zurückliegenden knappneun Monaten einige schwergewichtigeProjekte massgeblich weiter vorantreiben.Dazu gehören beispielsweise die Neuaus-richtung der Telecom Liechtenstein - durchdie Neubestellung des Verwaltungsratsund der Erarbeitung eines ersten, nochnicht öffentlichen Entwurfs für eine neue

Eignerstrategie konnten wichtige Schrittegesetzt werden -, oder die Standortförderung,die durch die Erarbeitung der Standort-förderungsstrategie Kontur annimmt.Ein weiteres schwergewichtiges Themastellt die Abänderung des Kindschafts-rechts mit der Einführung der gemein-samen Obsorge dar. Der entsprechendeBericht und Antrag wurde von der Regie-rung verabschiedet und an den Landtagzur Befassung noch in diesem Jahr weiter-geleitet. Ebenfalls noch in diesem Jahrkann sich der Landtag mit der Postulats-beantwortung zum Stimm- und Wahlrechtfür Auslandliechtensteiner befassen.Zudem wurden das Rechtsanwaltsgesetztotal revidiert und verschiedene Justiz-reformen auf den Weg gebracht.

Die Zusammenarbeit innerhalb derRegierung funktioniert meist sehr gut.Meinungsunterschiede werden im sach-lichen und konstruktiven Austausch derArgumente diskutiert, sodass die Regie-rung als Einheit gegen aussen auftretenkann.

Die bisherigen Erfahrungen lassen michoptimistisch ins nächste Jahr blicken.

Ich freue mich darauf, die laufendenProjekte weiter voranzutreiben und neueProjekte in Angriff zu nehmen.

Wichtige Agenden, die im kommendenJahr meine Arbeit prägen werden, sindunter anderem die Reform des Namens-rechts und Fortschritte beim rechtlichenund tatsächlichen Umgang mit Schwanger-schaftskonflikten, sowie die zweite Phaseder Gefährdungsanalyse zur Eliminierungvon Lücken im Bevölkerungsschutz. Einbesonderes Augenmerk möchte ich aufgesetzgeberische Innovationen für denFinanz- und Wirtschaftsplatz und aufdie weitere Verbesserung der Rahmenbe-dingungen - Stichwort Bürokratieabbau -legen, damit die WettbewerbsfähigkeitLiechtensteins erhalten und gestärkt wirdund sich neue, wertschöpfungsintensiveGeschäftsfelder entwickeln können.Liechtenstein ist ein wichtiger Werkplatzin der Rheintalregion, und das wollen wirauch zukünftig sein.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesernbesinnliche und fröhliche Weihnachtenund einen optimistischen Start ins neueJahr! ex.

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Aus der Regierung 11

www.exclusiv.li 12 / 2013

Regierungschef Adrian Hasler

Z uerst das Wichtigste: Ich wünscheIhnen für die bevorstehendenFeiertage und das neue Jahr von

Herzen alles Gute, Glück und Gesund-heit. Ich erhoffe mir, dass das Jahr2014 für uns Liechtensteinerinnen undLiechtensteiner ein gutes Jahr wirdund unsere Hoffnungen und Wünschesich erfüllen werden.Ein Jahr endet und ein neues beginnt:Zeit für uns Liechtensteinerinnen undLiechtensteiner in uns zu gehen. Wennwir zurückschauen, dann haben wirGrund zur Dankbarkeit. Unserem Landgeht es gut und das in einer Zeit, da esvielen Ländern nicht weit von uns ent-fernt immer schlechter geht. Euro-Krise,Staatsverschuldung, Rettungsschirme,Naturkatastrophen und der Kampf umDemokratie sind Themenbereiche, mitdenen sich gestern noch erfolgreicheStaaten beschäftigen.

Natürlich haben auch wir unsere Themenwie die Sanierung des Staatshaushalts,die notwendigen Reformen am Finanz-platz oder die Pensionsversicherung des

Staatspersonals. Uns unterscheidet jedochetwas von vielen anderen. Wir habenin den vergangenen Monaten mutigReformen angepackt und umgesetzt.Wir lösen die Probleme im Heute undJetzt und überlassen Sie nicht unserenKindern und Enkeln. Für diese Reform-bereitschaft in der Bevölkerung und denWillen, unser Land zukunfts- und wett-bewerbsfähig zu erhalten, bin ich dankbar.Wo wären wir, wenn wir nicht diesenWillen hätten, uns als Kleinstaat immerwieder neu zu erfinden?

Bei einem Rückblick und Ausblick er-scheint es mir wichtig, dass wir auchein Auge darauf haben, wie es um deninneren Zusammenhalt unserer Gesell-schaft bestellt ist. Trotz Spardruck undnotwendiger Effizienzsteigerungen in vie-len Bereichen der Verwaltung und demSozialwesen stelle ich mir auch die Frage,wie wir es gemeinsam schaffen, nie-manden zurück zu lassen. Beispielsweisedie Stellensuchenden, die Menschen mitbesonderen Bedürfnissen im Heilpäda-gogischen Zentrum oder unsere jungen

Menschen, die sich gerade die Frage stellen,welche Ausbildung ihnen eine Zukunfts-perspektive gibt und sinnstiftend dasLeben bereichert.

Eine Gesellschaft, die nur auf die ökono-mischen Gesichtspunkte fokussiert, ver-nachlässigt einen wesentlichen Aspektunseres Zusammenlebens: Das ehrenamt-liche Engagement in Vereinen, die Pflegevon Freundschaften und der familiäreZusammenhalt sind Werte, die sich nichtin Geld ausdrücken lassen. Auch einausgeglichener Staatshaushalt und zu-kunftsfähige Sozialwerke sind kein Selbst-zweck. Sie dienen dazu eine bessereGesellschaft zu schaffen.

Ich bin zuversichtlich, dass wir auch inZukunft gemeinsam die Wettbewerbs-fähigkeit und Lebensqualität in unseremLand erhalten. Aus diesem Grund schaueich positiv ins neue Jahr und wünscheIhnen nochmals fröhliche Weihnachtenund einen guten Rutsch ins 2014! ex.

Fotos: © Regierung des Fürstentums Liechtenstein

Gemeinsam schaffen wirein besseres Liechtenstein

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«Unser Bildungssystem stehtauf einem guten Fundament!»

Interview mit RegierungsrätinDr. Aurelia Frick

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Aus der Regierung 13

exclusiv: Frau Regierungsrätin Dr. Frick,Sie hatten bereits in der letzten Legis-latur die Ressorts Äusseres und Kulturinne. Neu kam nun das Ressort Bildunghinzu.

W ie geht es Ihnen mit demneuen Ministerium?

Es macht mir besonders Freude, mich mitdem Thema Bildung zu beschäftigen.Dies, weil gerade im Bildungsbereich dieZukunft unseres Landes massgeblichmitgestaltet wird. Vom Kindergarten überdie Primarschule bis hin zur Universitätwerden die Zukunftsweichen gestellt.Das ist spannend und herausforderndzugleich.

Welche Reformen dürfenwir von Ihnen erwarten?Ich will ganz bewusst nicht wieder diegrosse Reformkeule schwingen. Für dieSchulen und die Lehrpersonen ist eswichtig, dass Ruhe einkehrt. Diese Haltunghabe ich bereits vor den Wahlen geäus-sert und ich sehe hier keinen Grund, dieSchulen sowie die Schülerinnen undSchüler mit Strukturreformen und Schul-versuchen zu überfrachten.

Welche Schwerpunktewollen Sie setzen?Das Fundament unseres Bildungssystemsist ein gutes. Bei den Detailfragen zuLehrmitteln, Aufgaben und Kompetenz-zuteilung und im Bereich der Standardtestssehe ich durchaus Diskussionsbedarf. Ichsehe eine Gefahr der Überregulierungund möchte hier mehr Vertrauen in dieLehrerschaft setzen.

Wie meinen Sie dies?Wir haben mittlerweile eine sehr grosseZahl an Vergleichstests. Dabei werdendie Leistungen der Schülerinnen undSchüler auf Schulebene und Klassen-ebene erfasst. Es entsteht die Gefahr, dassder Unterricht zu sehr auf diese Tests aus-gerichtet wird. Die letzten Jahre war zubeobachten, dass die Ergebnisse bei denStandardtests immer besser werden. For-schungen zeigen aber, dass gleichzeitigdie Ergebnisse bei unabhängigen Testsimmer schlechter werden. Diese Entwick-lung will ich kritisch hinterfragen.

Sie sind Mutter eines kleinen Sohnesund wie man gelesen hat wiederin Erwartung. Beeinflusst das denBlick auf die Bildungspolitik?

Ich glaube nicht, dass man Kinder habenmuss, um gute Bildungspolitik zu machen.Trotzdem ist man emotional andersbetroffen und sieht die Dinge auch auseinem anderen Blickwinkel. Diese Eltern-sicht - die nur das Beste für die Zukunftder Kinder will - ist sicherlich hilfreich.Wichtig ist im Bildungsbereich aber auch,auf die Lehrerschaft zu hören. Sie sinddie Experten, die tagtäglich im Klassen-zimmer stehen und die Probleme ambesten kennen.

Wollen Sie die Lehrer stärkerin die Bildungspolitik einbeziehen?Die Lehrpersonen sind die Profis. Mirist wichtig, auch ihre Sicht der Dingezu kennen. Mir geht es darum, dass sichBildung und Schule auf die Schülerinnenund Schüler richtet und diese ins Zentrumstellt. Dazu benötigen wir die Unterstüt-zung und Tatkraft der Lehrerinnen undLehrer.

Was sind die nächsten Schritte?Im Frühjahr wollen wir zum ThemaLehrplan 21 eine Veranstaltung durch-führen. Wir wollen Pro und Contra zuWort kommen lassen. Dies weil wir wissen,dass wir den Schweizer Lehrplan 21 wohlübernehmen müssen, aber auch in derSchweiz selbst Widerstand gegen diesenLehrplan besteht.

Sie suchen aktiv das Gesprächmit den Betroffenen?Ja. Ich habe bereits in den vergangenenMonaten viele Gespräche geführt undbin der festen Überzeugung, dass wirim gemeinsamen Ringen um bessereLösungen am Schluss auch die besserenErgebnisse erzielen. Mir ist der Einbezugder Lehrpersonen und der Eltern in diekonkrete Ausgestaltung unseres Bildungs-systems wichtig. In einer Demokratie mussman auch immer wieder die Diskussionsuchen, um konstruktive Lösungen zufinden. ex.

exclusiv: Vielen Dank für das Gespräch!

Foto: © Regierung des Fürstentums Liechtenstein

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Müde, müde, müde, müde, müde...

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EisenmangelFrauen aufgepasst!Lustlos, keine Energie? Die Mehrheit erschöpfter Frauen im Menstruationsalter leidet an einem Eisenmangelbei einem normalen Hämoglobin, sagt Dr. Beat Schaub, Facharzt für Innere Medizin. Das muss nicht sein!

Leere BatterienEine junge Frau (32) sagt: «Es ist mir alles zu viel, meine Batte-rien sind leer, ich könnte immer einschlafen. Oft fühle ich michgrundlos niedergeschlagen und mein Selbstwertgefühl ist imKeller. In letzter Zeit vertrage ich die Kinder nicht mehr, esherrscht eine Unruhe in der Familie, weil ich keine Nerven mehrhabe. Es tut mir ja so leid, ich wünsche mir, es wäre anders.Mittlerweile kann ich nachts nicht mehr gut schlafen, sodassich am Tag erst recht kaputt bin und sogar tageweise nicht mehrarbeiten kann. Ich hoffe, es gibt deswegen keine Kündigung.Mein Chef fragt mich, was ich habe. Was soll ich antworten?»

Eisenspeicher auffüllenEin patientenorientiertes Forschungszentrum in Binningen beiBasel hat herausgefunden, dass die aufgezählten Symptomein den meisten Fällen durch einen Eisenmangel im Körper ver-ursacht werden. Der Körper verliert Eisen, wenn er Blut verliert.

Daher ist es nicht verwunderlich, wenn hauptsächlich Frauenim Menstruationsalter an einem Eisenmangel leiden. Sie blutenin ihrem Leben zusammengezählt über fünf Jahre lang.Der Eisenspeicher des Körpers ist oft schon wenige Jahre nachder ersten Regelblutung leer. Das sogenannte Eisenmangel-syndrom bei Frauen im Menstruationsalter kann in wenigenWochen erfolgreich behandelt werden, indem der Eisenspeicherwieder aufgefüllt wird. Anschliessend empfiehlt sich das erneuteAbsinken des Ferritinspiegels durch ein gut verträgliches, flüssigesEisen-Präparat aus der Apotheke, Drogerie oder Reformhauszu verhindern. So gelingt es, Frauen, die schon immer dem«schwachen Geschlecht» zugeordnet wurden, «lebendig» zumachen. ex.

Am besten konsultieren Sie Ihren Arzt oder eines der spezialisiertenärztlichen Eisenzentren. www.eisenzentrum.net

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16 Haag

• Kürbis Cappuccino mit knusprigen Räucherschinken-Chips • Lachsforelle mit mariniertem Winter Portulak und Kräutermousseline• Vanille-Blini mit Zitrusfrucht Ragout und Cassis-Sabayon

D iese Köstlichkeiten be-reitete der bekannteStarkoch Johann Lafer

mit seinem Team vor einem

begeisterten Publikum in seinendrei Kochshows bei Delta Möbellive zu. Geschäftsführer WilliGebelein bedankte sich bei

Johann Lafer und hiess dasPublikum in der Showkücheherzlich willkommen. SeinDank ging auch an MonikaSchöb, die den ganzen Koch-event organisiert hatte. JohannLafer kochte mit Begeisterung,Witz und Charme und beijeder Autogrammstunde sig-nierte er seine Kochbücher undlächelte in die Fankameras.Als besonderer Gast war ander ersten Kochshow MarthaBühler anwesend. Sie war dieerste weibliche Skirennfahre-rin, die für Liechtenstein beiOlympischen Spielen startete.

Martha Bühler siegte bei derZDF Fernsehkochshow «DieKüchenschlacht» und freutesich Johann Lafer zu treffen.

In unserem Interview mitJohann Lafer fragten wir denStarkoch, welche sportlicheLaufbahn er eingeschlagenund welchen Beruf ihn sonstnoch interessiert hätte?Was ich als Kind immerwahnsinnig gerne gemachthabe, auch weil ich die Mög-lichkeit hatte zu meiner Cou-sine ins Ausserfern im Tirol zufahren, war Ski fahren. Ichhätte mir auch vorstellenkönnen professionell Ski zufahren, möglicherweise hättemein Talent nicht für Spitzen-

Kochshow mit Johann Laferbei Delta Möbel

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sport ausgereicht, aber es waretwas, wo ich eine Leiden-schaft in mir festgestellt habeund wo ich das Gefühl hatte,da könnt was draus werden ...war vielleicht ein Fehler (lacht),das Thema damals nicht mehrin den Mittelpunkt zu stellen.Fussball wäre auch in Fragegekommen...Für mich ist es heute noch einTraum, im Winter Ski zu fahren,auf jeden Fall der schönereUrlaub als der Sommerurlaub,ganz klar, trotz der Kälte undtrotz des Umstandes, mit denganzen Klamotten und so wei-ter und so fort, nein, es machtmir Spass, ich bin sehr natur-verbunden, mitten in der Naturaufgewachsen und ich meinees ist ein Traum, auf den Bergzu gehen und runter zu fahren,herrlich!Ich werde zu den OlympischenSpielen nach Sochi gehen, ichbin ein grosser Fan von Biath-lon, kenne dort viele Leute undgehe auch manchmal in einTrainingslager in Deutschland

zum Beispiel nach Ruhpolding.Ich habe schon zweimal in derSchalke Arena «Star Biathlon»gewonnen.Zu Ihrer Frage, wenn ein an-derer Beruf, welcher. Ich binsehr gläubig und habe inmeiner Kindheit in der Steier-mark sehr viel Zeit in derKirche verbracht. Wir habenAusflüge und Wallfahrten unter-nommen. Damals wollte ichPriester studieren, aber meineEltern konnten mir das Stu-dium nicht finanzieren undso habe ich mich für einenBeruf entschieden.

Heute ist volles Haus beiDelta Möbel, eine grosseAnerkennung?Die schönste Form von Aner-kennung ist für mich, wennviele Leute kommen. StellenSie sich mal vor, man würdeüber Jahrzehnte im Fernsehenkochen und dann geht manvors Publikum und niemandwürde kommen, nein ich freumich riesig, es ist für mich

auch die Bestätigung, dassKochen nach wie vor einThema ist, das Jung und Alt,in Anführungszeichen alleMenschen, interessiert. Unddass soviele Leute gekommensind begeistert mich. Ich binsehr motiviert und dankbarund hoffe, dass ich den Besu-chern etwas mit nach Hausegeben kann.

Ihre Gedankenzu Weihnachten?Man spricht über Besinnlich-keit, Entschleunigung, Familieund vieles mehr... ich glaubees ist nicht richtig, wenn manes nur zu Weihnachten macht.Man muss für sich einen Le-bensrhythmus finden, der dasganze Jahr eine bestimmteRegelung beinhaltet. Wennich sage, drei Tage zu Weih-nachten bin ich mal besinn-lich und bin mal brav undverhalte mich mal ordentlich,das ist zuwenig. Ich glaubeman sollte immer so sein unddeswegen ist Weihnachten für

mich, keine Frage, das Festder Freude und das Fest derLiebe, aber wenn ich das Jahrdurch keine Liebe habe, habeich auch an Weihnachtenkeine. Man sollte das ganzeJahr mit seinen Mitmenschenvernünftig umgehen, sich sel-ber mal was gönnen und abund zu eine Auszeit nehmenund das Fest mit den Men-schen feiern, für die manunter dem Jahr vielleicht zuwenig Zeit hat. Was für michwichtig ist, ein kleines Fazit zuziehen, was hat man ge-macht, wie hat sich das Jahrentwickelt, damit meine ichjetzt nicht nur die wirtschaft-liche Seite, sondern auch dasPersönliche und wenn mandann ganz entspannt unterdem Weihnachtsbaum sitzenkann und sagen kann, ichhab das gut gemacht oder ichkann damit zufrieden sein,ich glaub das ist dann wirk-lich Weihnachten! ex.

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Herbst-Hausmessebei Delta Möbel

Gut gemixt mit Dario Marxer: «Santa Claus, ein feinerWeihnachtscocktail»: Lebkuchengewürz, 2cl Baileys, 2cl Wodka,2cl Amaretto, 2-4cl Vollrahm (je nach Geschmack), shaken undim Cocktailglas servieren. (Passende Gläser in grosser Auswahlerhalten Sie in der Wohnboutique bei Delta Möbel.)

Z ur Eröffnung der Herbst-Hausmesse bei DeltaMöbel begrüssten die

Geschäftsführer Willi Gebeleinund Karlheinz Gebelein diebeliebten Swiss Tenors, die amFreitagabend für hochkarä-tige Unterhaltung sorgten.Mit ihren Medleys, welchedurch die Welt der Oper, Ope-rette, Musicals und der Filmeführten, begeisterten die bei-den Tenöre ihr Publikum.

Martin Tanner, der für seinen«Pinot Noir Barrique 2011»an der Mondial des Pinots, derinternationalen Weinprämie-rung im Rahmen der Vinea2013 in Sierre eine Goldme-daille erhalten hat, lud dieBesucher mit seinen begehr-ten Herrschäftler-Weinen zurWeindegustation ein.Die Vernissage von EugenMoser gab Kunstkennern und-Liebhabern nicht nur dieMöglichkeit seine neuen Werkezu besichtigen, auch ein Ge-spräch mit dem Künstler inder Espresso-Bar im Atriumlud die Gäste zum Verweilenein.Die grossformatigen, farben-kräftigen Arcylbilder von EugenMoser (86), der sich das Malen

nach seiner Pensionierung zumHobby gemacht hat, stehenfür Phantasie, Kreativität unddie Lebensfreude des sympa-thischen Künstlers.

Christa Rigozzi, Delta-Werbe-trägerin und ehemalige MissSchweiz, liess sich die Herbst-Hausmesse ebenfalls nicht ent-gehen. Am Sonntag begrüsstesie die Gäste mit einem GlasSekt und erfüllte Foto- undAutogrammwünsche. ChristaRigozzi: «Ich freue mich sehrhier sein zu können. Ich schätzeund liebe die Zusammen-arbeit mit Delta Möbel undder Familie Gebelein, denn esist etwas Authentisches. Egalin welcher Situation, ob ichlache, ob ich auf einem Bettsitze oder ob ich in der Küchearbeite, das bin ich, privat,wie auf den Werbeplakaten.»Sagt es und lässt sich miteinem breiten Lachen auf dasnächste Bett fallen, das nebenihr steht, ... ja so ist ChristaRigozzi wirklich...

Zauberer Luzio erntete Beifallfür seine Zaubereien und er-füllte den kleinen Gästen ihreWünsche mit seinen buntenBallonkreationen.

Die neue Rolf Benz Abteilung,das Kompetenzstudio Schlafen,Stressless Home Office, diegrosse Küchenabteilung, dasrevolutionäre Team7-Studio,das neue Kinderparadies, dieEspresso-Bar, Gratis-Getränke,die Prosecco-Bar, Herbst-Neu-heiten, Lifestyle mit Audiound Video, Kochvorführun-gen und feine Mixgetränkevon Dario Marxer warenHighlights, welche tausendeBesucherinnen und Besucherbegeisterten. Die Herbst-Hausmesse warauch der Startschuss für denWeihnachtsmarkt mit seinentrendigen, klassischen undmärchenhaften Dekorideen. ex.

Am Sonntag, 8. Dezembervon 12 bis 17 Uhr heisst esbei Delta Möbel: «OffenerSonntag».Für alle Kinder gibts einenGratis-Grittibänz und fürdie Erwachsenen Kaffee undGuetzli solange Vorrat. Einetolle Gelegenheit für einenWeihnachtseinkaufsbummelim grössten Möbelhaus derOstschweiz.

Weitere Bilder der Anlässebei Delta Möbel unter:www.exclusiv.li

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Fürstentum Liechtenstein 21

Rathausplatz Vaduz, 22.11.2013 - 06.01.2014

Am 22. November wurde mit einerunterhaltsamen Feier die Eisbahnim Vaduzer Städtle eröffnet. Sie

bietet Jung und Alt aus nah und fern dieMöglichkeit, sich in frischer Luft zu ver-gnügen. Neben dem Schlittschuhlaufenkann auch jederzeit das Eisstockschiessenausgeübt werden.

Veranstaltungen rund um die EisbahnRund um die Eisbahn finden verschie-dene Events statt. Der Nikolaus kommtam Samstag, 7. Dezember um 17.00 Uhrzu Besuch und beschenkt die Kinder. AmSamstag, 14. und Sonntag, 15. Dezemberfindet im Vaduzer Städtle der grosseWeihnachtsmarkt mit über 80 Ausstellernstatt. Mit einer Silvesterparty für Familien

wird der Jahresausklang am 31. Dezemberab 19.00 Uhr gefeiert.Die detaillierten Informationen zu den ein-zelnen Events werden auf der Homepagewww.vaduz-on-ice.li publiziert.

Kulinarischesin der «Vadozner Alphötta»Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sichzu verpflegen. Die Weihnachtshäuschenbieten Speis und Trank wie Marroni, Glüh-wein oder Raclette an. Die aufgebauteAlphütte hat Platz für rund 100 Personen.Von 11.40 bis 14.00 Uhr werden traditio-nelle Speisen wie G’hackets, Ribel, Gulasch,Sauerkraut oder Kartoffelstock angeboten.An einzelnen Abenden und an denWochenenden sind die bekannten undbeliebten «Marthas Käsknöpfle» erhält-lich.

Ab 17.00 Uhr werden verschiedeneKäse-Fondues serviert. Die gemütlicheAtmosphäre in der Holzhütte eröffnetviele Möglichkeiten für Abteilungs-Essen,Weihnachtsfeiern oder Jahresend-Aus-gang. Reservation «Vadozner Alphötta»:[email protected] ex.

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Vaduz on ice

ÖffnungszeitenDie Eisbahn ist täglich von12.30 Uhr bis 22.00 Uhr geöffnetSamstag und Sonntag von 9.00 Uhr bis 22.00 Uhr

EintrittspreiseKinder (unter 16 Jahren) bezahlen für die Benutzungder Eisbahn CHF 2.00 / Tag.Eine Dauerkarte vom 22. November bis 6. Januar 2014kostet lediglich CHF 10.00.Erwachsene bezahlen CHF 4.00 / Tagund für eine Dauerkarte CHF 20.00.

Preise EisstockschiessenFür das Eisstockschiessen stehen auf Wunschzwei Bahnen zur Verfügung. Die Benutzungeiner Bahn kostet pro Stunde CHF 100.00.

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Preisträger Eishockey Nati - Trainer Sean Simpson(Kristallübergabe Tarzisius Caviezel) und Marc Furrer

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11. Internationale

Mit dem ersten Schnee kamendie grossen Sportstars nach Davos

Ü ber sechshundert Gäste fandensich am Freitag, 15. November2013 im Kongresshaus Davos

ein und feierten gemeinsam das «WEF

des Sports». Nach der Begrüssungsredevon Landamman Tarzisius Caviezelsorgte das Moderatorenteam ChristaRigozzi und der SF Sport-Experte Jann

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Das ModeratorenteamChrista Rigozzi und Jann Billeter

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Sportnacht Davos

Billeter mit Wortwitz und Charme füreine kurzweilige Awardshow mit zahlrei-chen Highlights. Die Ehrungen des Abends gingen anXherdan Shaqiri (FC Bayern München),Fabio Leimer (GP2 World Champion),Jasmin Nunige (Marathonläuferin, fivetime winner of Swiss Alpine Marathon),die Schweizer Eishockey Nationalmann-schaft vertreten von Eishockey-National-trainer Sean Simpson, Alex Frei (ehe-maliger Schweizer Fussballspieler undRekordtorschütze der Schweizer Natio-

nalmannschaft), Didier Cuche (ehema-liger Schweizer Spitzen-Skirennfahrer),Matthias Sempach (Schwingerkönig)und Danny MacAskill (Trial Bike shoo-ting Star). Sie alle durften den begehrtenDavoser Sportnacht Kristall für ausserge-wöhnliche Leistungen im Sport in Emp-fang nehmen.

Was im Jahr 2001 mit der Idee des DavoserWirtes Antonio Sellitto begann, wuchszum beliebten traditionellen November-Gipfeltreffen nationaler und internatio-naler Sportgrössen.Wenn Antonio und sein Sohn AlessandroSellitto im modernen KongresszentrumDavos die Gäste zur InternationalenSportnacht begrüssen, finden sich nebenden Preisträgern zahlreiche Prominenteaus Sport, Politik, Wirtschaft und Gesell-schaft ein. Es ist ein Treffen unter Freunden,welche sich mit Leidenschaft dem Wohleund der Zukunft des Sports verschriebenhaben.

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Spektakulär - sportlich -

Fortsetzung von Seite 22 + 23

D anny MacAskill, der auf seinemTrial-Bike mit spektakulären Stuntsund atemberaubenden Tricks zum

grossen YouTube Sportstar geworden ist,«Ich fahre Trials, weil es Spass macht und

weil es besser ist, als vor der Glotze zu sit-zen», sorgte mit seiner Einlage auf derBühne für Spannung und Staunen imGalasaal. Im Interview meinte der sym-pathische Schotte: «Ich bin glücklich hierzu sein unter all diesen vielen grossarti-gen Leuten, ich habe heute Abend eine

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musikalisch

Landamman Tarzisius Caviezel begrüsste die Gäste

Menge Spass.» Auch der Hosenlupf zwischenSchwingerkönig Matthias Sempach undder Liechtensteiner Ski-Legende MarcoBüchel sorgte für Spass und einige Lacherim Publikum. Marco Büchel «Büxi»: «Diemittlerweile 11. Austragung der Interna-tionalen Sportnacht war wiederum einwundervoller Event. Eine einmalige Ge-legenheit, andere aktive oder ehemaligeSportgrössen zu treffen und den Abend ineiner ungezwungenen Atmosphäre zugeniessen. Persönlich hat es mich sehrgefreut, dass ich dem aktuellen Schwinger-könig Matthias Sempach einen Kristall

überreichen durfte. Dies als Anerkennungfür seine herausragende Leistung beimdiesjährigen Eidg. Schwingfest. Bei der an-schliessenden Afterparty liessen wir denAbend gemütlich ausklingen. Auf jeden Fallwerde ich im kommenden Jahr wiedermit dabei sein. Ein jährliches Highlight!»

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Leidenschaft

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D er junge Schweizer Chartstürmer«Baschi» bekannte sich als gros-ser Sportfan. Er sei heute auch

besonders nervös gewesen, da er vor sei-

nem Auftritt derart viele seiner Jugend-Idole im Publikum sitzen sah. Baschisorgte mit seinem Unplugged-Auftritt fürStimmung und mit seinem Hit «Bring enhei» bestimmt für die eine oder anderegedankliche Sportrückblende.

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Bjørn Dunkerbeck, Windsurfer • Alessandro Sellitto, Event-Manager Int. Sportnachtund Matthias Sempach, Schwingerkönig

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Rina Sellitto (rechts) mit Daniela

11. Internationale Sportnacht 27

Sport

Die Internationale Sportnacht Davos istein Charity Gala-Abend, der von Spon-soren und Gönnern finanziert wird. DerReingewinn der diesjährigen Gala wurdewie bereits im Vorjahr der Stiftung«Wings for Life» gespendet. Anders alsbei üblichen Sport-Awards wollen dieVerantwortlichen die Sportwelt mit ihrenRand-, Extrem- und Behinderten-Sport-arten nicht in einzelne Kategorien unter-teilen. An der Internationalen Sportnachtin Davos werden erbrachte Leistungen,Vorbildfunktion und der Ehrgeiz jedes

Einzelsportlers und jedes Teams - egal obProfi, Amateur oder Junior - geehrt. Mitdem Ende der Show startete eine langeNacht an diversen After-Show Partys unddie Vorfreude auf ein Wiedersehen inDavos.

Alessandro Sellitto: «Mit Stolz dürfenwir behaupten, dass die InternationaleSportnacht die Charity Award Show mitder höchsten Athleten-Dichte von ganzEuropa ist. Es war ein schöner, unglaub-licher Abend und ich muss es mir immerwieder von neuem ins Gedächtnis rufen,dass wir diesen Gala-Event bereits zum11. Mal machen, Jahre in denen wir un-zählige Sportgrössen, Topathleten undProminente hier in Davos begrüssendurften, eine grosse Ehre und einfach nurfantastisch!» ex.

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Vaduzer ChambourcinDer Name Chambourcin stammt von einemkleinen Ort namens Bougé-Chambaludim Département Isère in Frankreich.

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D ie rote Rebsorte ist eine interspe-zifische Neuzüchtung zwischenden Sorten Seyve Villard 12-417

und Chancellor. Der Wein ist dunkel,gehaltvoll und aromatisch. Chambourcincharakterisiert sich durch eine markigeStruktur und einen mediterranen Ge-schmack mit einem Hauch von reifenErdbeeren im Bouquet.Sein kräftiges brillantes Bordeaux-Rot,ein sehr schöner Auftakt im Gaumen,seine vielschichtige Aromatik und einvornehmer langer Abgang bereichertdas Geschmackserlebnis dieses Weines.

Paul Ospelt von der WinzergenossenschaftVaduz hat seine Liebe für die spätreifeSorte entdeckt. In seinem Rebberg imTrubagässli Vaduz wächst die RebeChambourcin, welche man sonst in unsererRegion nicht findet und die ausser imRhône-Tal, an der Ostküste der USA, inAustralien und Neuseeland angebaut wird.In seinem gemütlichen Weinkeller trifftsich Paul Ospelt gerne mit Freunden undder Winzergenossenschaft. Hier ist derrichtige Platz um über eine Kultur zufachsimpeln, die das wirtschaftliche undgesellschaftliche Leben in Vaduz überJahrhunderte geprägt hat. Paul Ospelt:«Für mich ist der Weinbau ein grossartigesHobby mit vielen schönen Traditionen.Wie z.B. das Trubagässli Fest, welches

immer Ende Juni stattfindet, oder wennwir mit der Winzergenossenschaft demKapuzinerkloster Mels ein Weingeschenküberbringen, eine Tradition, die es seitüber 80 Jahren gibt.» Im Weinkeller vonPaul Ospelt findet man nicht nur seinenVaduzer Chambourcin mit kunstvollerEtikette, hier stehen auch Weichselkirschen,Marillen, Kümmel und Wybeerlilikör, dieer selbst angesetzt hat. Auf unsere Fragenach dem Weinjahr 2013, antwortetPaul Ospelt: «Die Dank Föhn sonnigenHerbsttage haben uns sehr geholfen undansonsten zitiere ich RebbaukommissärMarkus Hardegger: «Die Ernte ist kleinaber fein!».» ex.

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Holz-Park Schaan - Designbelägeohne Klicken oder Kleben

Fast so schnell verlegt wie ausgepackt

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D ie neue Kollektion SimpLayvon objectflor bietet alle Vor-teile von Designbelägen - ohne

Klicken oder Kleben.

Das Wortspiel mit den englischen Begriffensimply (einfach) und lay (legen) weist direktauf die besonderen Pluspunkte der neuenKollektion hin. Otto Caminada: «Schnellerund unkomplizierter kann man hoch-wertige Designbeläge nicht verlegen.»Aufgrund ihres Gewichts, einer rückseitigenWabenstruktur und der losen Verlegungim Verbund bewährt sich SimpLay ganzohne Klicken oder Kleben. Die Kollektionmit 30 topaktuellen Dekoren zielt miteiner Nutzschicht von 0,7 mm speziellauf den Einsatz im Laden- und Hotelbau,zur Ausstattung von Büros sowie fürden Messebau. Hier ist mit SimpLay dieNutzung auf Zeit einfach zu realisieren,

da die extra massbeständigen Fliesenund Planken schnell und ohne Rück-stände aufgenommen und immer wiederneu verlegt werden können.

Moderne Technik und DesignNicht nur die unkomplizierte Verlegungzeichnet SimpLay aus, auch die Optik er-scheint mit neuen Designs. Eine authen-tische Leder-Optik und eine effektvollePerlstruktur gehören zu den besonderenTrends. Bei den Steinoptiken dominierenattraktive Beton Fliesen in der Grösse von600 x 600 mm. Mit 20 Dekoren ist Holzauch in dieser Kollektion stark vertreten,sowohl mit eleganten Feinholzstrukturenals auch mit ausdrucksstarken, rustikalenDekoren im XXL-Format.Die lösungsmittelfreie, wasserbasierteund UV-vernetzte OberflächenvergütungPUR macht die Designbeläge noch wider-standsfähiger und pflegeleichter. Weildie mit biologischen und phthalatfreien

fotos + text: © objectflor

Aktuelle Dekore, die sowohl in derOberflächenprägung als auch in denFormaten sehr variantenreich sind.

Kein Kleben oder Klicken - die neuen Design-beläge der Kollektion SimpLay von objectflorlassen sich extrem einfach und schnell verlegen.

SimpLay Designbeläge bieten aufgrund ihresGewichts, einer rückseitigen Wabenstruktur und derVerlegung im Verbund eine perfekte Funktionalität.

Weichmachern produzierten Planken undFliesen ein besonders gutes Raumklimagarantieren, wurden sie mit dem Siegel«Indoor Air Comfort Gold» zertifiziert.Die Umwelt-Produktdeklarationen EPDqualifiziert SimpLay für eine ökologischeGebäudebewertung. Viele Argumente sprechen für diesesdurchdachte Bodensystem - den zentralenNutzen hat ein Handwerker bei einerTestverlegung auf den Punkt gebracht:«Da geht ja das Verlegen fast schnellerals das Auspacken!» ex.

Holz-Park AGIm alten Riet 102, FL-9494 SchaanTel. + 423 232 06 66, www.holzpark.com

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AMG Charity Gala 2013Herzlich begrüsste Thomas Gut, Geschäftsführer der Garage Gut AG in Maienfeld diezahlreichen Gäste, welche der Einladung zur «AMG Charity Gala 2013» gefolgt waren.

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T homas Gut: «Es erwartet Sie einAbend mit toller Musik, gutemEssen und aussergewöhnlichen

Automobilen. Die bekannte BündnerSwing Formation «The Mountain RatPack» und das Catering Team «LaCulina» unter der Leitung von Brigittaund Toni Meli garantieren einen ge-nussvollen Abend.»Die Einnahmen, die dieser Abend gene-rierte, gehen zugunsten der Kinderkrebs-hilfe Schweiz. Lilian Baumann-Mattle, vonder Kinderkrebshilfe Schweiz, Elterngruppe

Ostschweiz, erläuterte den Gästen, wieSpenden eingesetzt werden, damit krebs-kranke Kinder mit ihren Familien wiederhoffnungsvoll in die Zukunft blickenkönnen. Ein spezielles Highlight, für dassich Thomas Gut bedankte, war die ein-zigartige Sonderschau von AMG Fahr-zeugen, der legendären «AMG BlackSeries». Die limitierte Sammlung hatteein Kunde für den Abend zur Verfügunggestellt. Ein grosses Dankeschön ging anFredy Kumschick aus Schötz, der die Prä-sentation eines Original Gruppe C-Renn-

wagens ermöglichte. Der Mercedes-BenzC11 wurde von 1987 bis 1990 in derSportwagen-Weltmeisterschaft und beim24-Stunden-Rennen von Le Mans einge-setzt. Namhafte Rennfahrergrössen wieMichael Schumacher, Jochen Mass oderMauro Baldi waren mit diesem SchweizerRennwagen erfolgreich unterwegs.The Mountain Rat Pack mit Jörg Guyan,André Renggli und Hampa Rest spieltenmit der Allegra Big Band unvergesslicheSwing Melodien. Am Ende eines glanz-vollen Gala-Abends mit guter Stimmung,interessanten Gesprächen, spannendenBegegnungen und kulinarischen Köst-lichkeiten bedankten sich Thomas undRahel Gut herzlich bei ihren Gästen, mitderen Unterstützung es möglich wurde,den stolzen Betrag von CHF 24'000 an dieKinderkrebshilfe Schweiz zu spenden. ex.

fotos + text: © exclusivweitere bilder unter: www.exclusiv.li

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Neues stilvolles Ambientefestliches VergnügenDas Casino Bad Ragaz bietet ein Ausgehvergnügen in einmaliger Umgebung

E ingebettet im Grand Resort BadRagaz besticht es durch eine ge-lungene architektonische Gestal-

tung und einem aussergewöhnlichenDesign.

Das Casino erstrahlt seit dem Re-Openingam 13. September 2013 in frischem Glanz.Bestandteile des modernen Kleides sindunter anderem der neu gestaltete Spiel-saal mit einer schweizweit einzigartigenInnovation - der Roulette-Lounge. Ob Siesich von den internationalen Tischspielen

wie American Roulette, Black Jack (mitneuem Zusatzspiel House Money) undUltimate Texas Hold'em Poker oder denGlücksspielautomaten der neuesten Ge-neration fesseln lassen, als interessierterBeobachter an der Casino Golden WaveBar sitzen oder Sie sich von den Entertain-ment-Veranstaltungen begeistern lassen,das Casino-Team sorgt dafür, dass IhrBesuch im freundlichsten Casino derSchweiz zu einem unvergesslichen Erlebniswird. ex.

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Der Dezember wird spannend!6. Dezember, «Samichlaus»Mandarinen, Nüsseund Klaussäckli. (Solange Vorrat)

13. Dezember, «Freitag der 13te»Jeden 13ten im Monat werdenum 22 Uhr Bargeldpreise verlost.23. Dezember «Weihnachtsverlosung»Die Verlosung findet um 20 Uhr statt.25. - 27. Dezember, «Apéro»Weihnachtsspecials mit Apéro!31. Dezember, «Silvester»Feiern Sie im eleganten Ambienteeinen spannenden Jahreswechselmit Apéro und feinen Häppchen.

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