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Bayerisches Staatsministerium fr Ernhrung, Landwirtschaft und Forsten
www.schulverpflegung.bayern.de
Expertentipps aus der Praxis
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Vernetzungsstelle Schulverpflegung Bayern
www.schulverpflegung.bayern.de
EinfhrungMit dem Coaching-Projekt Schulverpflegung untersttzt die Vernetzungsstelle Schulverpflegung seit September 2009 bayerische Schulen dabei, eine gesund-heitsfrderliche, akzeptierte und wirtschaftliche Mittags- und Zwischenverpfle-gung zu implementieren.
Interessierte Schulen werden von einem externen Schulverpflegungs-Coach ein Schuljahr lang begleitet. Gemeinsam mit dem Verpflegungsbeauftragten und einem Essensgremium werden individuelle Wege gesucht und umgesetzt.
Erfolgsrezepte aus ber sechs Jahren Coaching-Erfahrung sind in diesem Ideen-pool thematisch zusammengefasst. Schnell und bersichtlich finden Sie Tipps und Tricks, die sich in der Praxis bewhrt haben und auf die individuelle Schul-situation zugeschnitten werden knnen. Auf einen Blick erkennen Sie Aufwand und Zustndigkeiten.
Hier finden Sie Ihr Rezept!
Aktuelle Informationen zum
Coaching-Projekt Schulverpflegung
aufwand
umSEtzung
gering
mittel
gro
Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung www.schulverpflegung.bayern.de
Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
Pdagogische Anstze 10
Zwischenverpflegung 12
Sponsoring und Fundraising 15
Mittagsverpflegung 16
Schulorganisatorische Rahmenbedingungen 20
ffentlichkeitsarbeit und Akzeptanzsteigerung 24
Bestell- und Abrechnungssysteme 30
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http://www.schulverpflegung.bayern.de/mittagsverpflegung/coaching/index.phpwww.schulverpflegung.bayern.de
getrnkeangebotAusreichendes und richtiges Trinken lscht nicht nur den Durst, sondern ver-bessert auch die geistige Leistungsfhigkeit. Schlern sollte vor allem whrend des Mittagessens Wasser und ungeste Getrnke angeboten werden. Folgende Vernderungen versprechen Erfolg:
Kostenlose Getrnke whrend des Mittagessens (Trinkwasser, ungesten Tee) >in Karaffen bereitstellen
Trinkwasser in Karaffen optisch aufpeppen, z. B. durch Zitronen- und Orangen- >scheiben
In Wintermonaten warmen Tee (mglichst ungest) in Thermobehltern an- >bieten
Teesorten variieren, Schler beim Angebot miteinbeziehen >
Keine mitgebrachten Getrnke in der Mensa erlauben >
Eigene Konkurrenzangebote, z. B. Getrnkeautomaten, reduzieren bzw. in der >Mensa nicht aufstellen
Auf ein einheitliches, gesundheitsfrderliches Angebot bei allen Getrnkeauto- >maten im Schulgebude achten
Einmal in der Woche selbstgemachte Fruchtcocktails anbieten, z. B. Sfte an- >stelle von Desserts
Trinkbrunnen bzw. Trinkwasserschankanlagen installieren >
Erwerb von passenden Trinkflaschen in der Schule ermglichen, Glser und >Karaffen bereitstellen
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allgemeine Informationen ber getrnke
trinkbrunnen
aufwand
umSEtzung
gering
mittel
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Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
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Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
Pdagogische Anstze 10
Zwischenverpflegung 12
Sponsoring und Fundraising 15
Mittagsverpflegung 16
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Zur Akzeptanz der Schulverpflegung gehren nicht nur geschmackvolles Essen und Raumgestaltung, sondern auch freundliches und kompetentes Kchen- und Ausgabepersonal. Klare Absprachen, angemessene Kommunikation, respektvol-ler Umgang mit den Schlern und die Bercksichtigung individueller Vorlieben das Personal kann entscheidend dazu beitragen, dass sich Schler in der Mensa wohlfhlen und die Mensa gerne nutzen.
Klare Zustndigkeiten und genaue Ttigkeitsbeschreibungen erleichtern die >Arbeit des Personals Erfahrungsaustausch ermglichen: >
Ausgabepersonal nimmt an RegioTreffs und Fachtagungen der Vernetzungs- stelle Schulverpflegung teil
Ausgabesituationen an anderen Schulen besichtigen
Ausgabepersonal und pdagogisches Betreuungspersonal besprechen regel- mig den Ablauf der Mittagspause
Personalschulung anbieten zu >
richtigem und zeitsparendem Umgang mit Grokchengerten
geschmackvoller und fettarmer Zubereitung von Speisen
Hygieneregeln
kundenorientierter Essensausgabe
Gemeinsame Regeln erstellen zu >
Portionsgren und ggf. der Vorgehensweise bei einem Nachschlag
Sonderwnschen
Allgemeine Informationen ber
Personal und Service
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Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Personal-qualifikation
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Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
Pdagogische Anstze 10
Zwischenverpflegung 12
Sponsoring und Fundraising 15
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Hier finden Sie weitere Informationen zum Lebensraum Schule:
Raum und ambiente
Rolle der Lehrer in der mensa
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umSEtzung
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Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Gemeinsames Essen als bewusste Pause entschleunigt den oft straffen und stressigen Schler- und Lehreralltag. Schler mchten in ihrer Mittagspause Zeit zum Essen haben und sich ungestrt unterhalten knnen. Schon kleine Vernde-rungen sorgen fr eine entspanntere Atmosphre.
MENSAREGELN
Altersgerechte Regeln gemeinsam mit allen Beteiligten und der SMV (Schler- >mitverwaltung) erarbeiten, in die Hausordnung aufnehmen und Umsetzung einfordern
Mensaaufsicht von der SMV oder den Tutoren durchfhren lassen >
Schler gestalten Plakate mit Mensaregeln. Diese werden aufgehngt oder >laminiert auf Tischen ausgelegt
Mensaregeln als Piktogramme darstellen >
Tischpatenschaften zwischen den unterschiedlichen Klassenstufen bilden >
Feste Einteilung der Sitz- bzw. Tischordnung >
Feste Sitz- und Essenszeiten einfhren, Schler essen dann in Ruhe ihr Mittag- >essen und lassen sich von anderen Schlern nicht hetzen
Lebensraum Schule
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Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
Pdagogische Anstze 10
Zwischenverpflegung 12
Sponsoring und Fundraising 15
Mittagsverpflegung 16
Schulorganisatorische Rahmenbedingungen 20
ffentlichkeitsarbeit und Akzeptanzsteigerung 24
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WARTEZEITEN REDUZIEREN
Arbeitszeiten des Kchenpersonals gezielt einsetzen, z. B. Verstrkung bei be- >kannten Stozeiten
Mittagspause der verschiedenen Klassenstufen unterschiedlich ansetzen >
Schler gehen zu Stozeiten zeitversetzt ( 10 Minuten) in die Mensa >
Essenszeiten fr hhere Jahrgangsstufen erweitern >
Kreuzungswege vermeiden, z. B. Tabletts und Besteck sinnvoll platzieren, Ge- >trnke an eine eigene Theke ausgliedern, Geschirrwagen fr benutztes Geschirr so stellen, dass sich kommende und gehende Schler nicht behindern
Wege in der Mensa klar gestalten, z. B. durch Pfeile am Boden >
Ausgabetheke erweitern >
Warteschlange aufteilen, z. B. in Vorbestelltes und Spontanesser >
Salatbar und Getrnkeautomat separat von Ausgabetheke platzieren >
Vorbestellung attraktiv gestalten, z. B. durch leicht reduzierte Preise >
Zweite Kasse einsetzen >
Guthabenkarte/Guthabenchip einfhren >
Mens anschaulich darstellen, z. B. durch Fotos oder Schauteller >
Kassiervorgang auslagern >
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umSEtzung
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Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Lebensraum Schule
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Raum und ambiente
Rolle der Lehrer in der mensa
Einfhrung 2
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Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
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Zwischenverpflegung 12
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WAS IST SONST NOCH NTZLICH?
Festes Lehrerteam bernimmt Aufsicht in der Mensa >
Lehrer nehmen gemeinsam mit Schlern am Essen teil >
Betreuer bzw. Schler bereiten die Speiserume rechtzeitig vor (Tisch decken, >Bereitstellen der Reinigungsutensilien )
Ausreichendes und einheitliches Geschirr anschaffen >
Mittagspause durch eine Stundenplanoptimierung verlngern (mindestens >45 Minuten, besser 60 Minuten)
Pausenverkauf whrend des Mittagessens schlieen >
Angebot fr spontane Kunden erstellen >
Speiseplan im Wartebereich der Ausgabe und am Aushang auf Augenhhe der >Schler aushngen
Speisen auf der Karte genau benennen >
Einzelne Komponenten an der Ausgabetheke beschriften >
Ausgabesystem den Fertigkeiten/Fhigkeiten der Schler anpassen (z. B. erhal- >ten Grundschler die Mahlzeitenkomponenten direkt am Tisch)
Ausreichend Sitzpltze zur Verfgung stellen >
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Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Lebensraum Schule
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Raum und ambiente
Rolle der Lehrer in der mensa
Einfhrung 2
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Mittagsverpflegung 16
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Eine gute Kommunikation aller an der Verpflegung Beteiligten klrt die Anforde-rungen, vermeidet Strungen und erleichtert somit die Ablufe. Die Benennung eines Verpflegungsbeauftragten und Grndung eines Essensgremiums sind sehr gute Mglichkeiten, um alle Beteiligten zusammen zu bringen.
AUFGABEN
Regelmige Treffen einplanen >
Zustndigkeiten klren >
Ist-Situation skizzieren, Probleme benennen, Lsungsmglichkeiten erarbeiten >
Gemeinsame Projekte initiieren >
Kontakt zu allen Beteiligten an der Verpflegung halten und vermitteln >
Verpflegungsleitbild erstellen >
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Verpflegungsbeauftragten
Essensgremium
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Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Schnittstellen-management und Essensgremium
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ffentlichkeitsarbeit und Akzeptanzsteigerung 24
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Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
VORAUSSETZUNGEN FR ERFOLGREICHES ARBEITEN SIND
Offene, positive Gesprchsatmosphre schaffen >
Erreichbare Ziele und deren Umsetzungsmglichkeiten festlegen >
Verlssliche und feste Kommunikationsstrukturen etablieren >
Tagesordnungen und Protokolle erstellen >
Wichtige Informationen nach jedem Treffen an alle Beteiligten weitergeben >
Gegebenenfalls Sachaufwandstrger zu einzelnen Treffen einladen bzw. rele- >vante Informationen weiterleiten
Mehrmalige Treffen des Essensgremiums pro Jahr organisieren >
Ergebnisse der Besprechungen des Essensgremiums ber SMV an die Klas- >sensprecher und Klassenleiter und somit an die Schler weitergeben
ZUSAMMENARBEIT MIT DEM SPEISENANBIETER
Gesprche von Schule (z. B. Schulleitung, Verpflegungsbeauftragte/r) mit Spei- >senanbieter (z. B. Koch / Mensaleitung)
Regelmiges Feedback an Speisenanbieter, welche Gerichte bei Schlern gut >ankommen
Speisenanbieter ldt Schler/Essensgremium zur Kchenbesichtigung ein >
Speiserestmengen erfassen und an Speisenanbieter weitergeben >
Rechtzeitige Informationen zu nderungen der Essensteilnehmer, z. B. wann >ist welche Klasse auf Klassenfahrt
Schnittstellen-management und Essensgremium
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Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
Pdagogische Anstze 10
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Sponsoring und Fundraising 15
Mittagsverpflegung 16
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ffentlichkeitsarbeit und Akzeptanzsteigerung 24
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Essensgremium
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aktionswochen
Ernhrungsbildungsangeboten
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Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Schule ist ein idealer Ort, um durch pdagogische Manahmen und Aktionen die Akzeptanz der Mittagsverpflegung zu erhhen. Folgende Beispiele haben sich in der Praxis bewhrt. Durch die Kooperation mit dem Speisenanbieter lassen sich darber hinaus gute Synergieeffekte erzielen.
Speiseplan im Unterricht besprechen >
Unbekannte Lebensmittel aus dem Speiseplan im Unterricht besprechen >
TIPP: > Franz-Lffel-Prinzip = Beispiel fr behutsame, pdagogisch wirksame Mglichkeit, Kinder an unbekannte, ungewohnte oder auch unbeliebte Speisen heranzufhren
Lieblingsspeisen der Schler in das Speisenangebot aufnehmen, z. B. Heute >gibt es das Wunschessen von Klasse 5a
Themen von Aktionswochen auch im Unterricht aufgreifen und bearbeiten, >Informationen darber in der Mensa ausstellen
Ausflge auf den Bauernhof steigern u. a. das Verstndnis fr verschiedene >Lebensmittel: www.lernort-bauernhof.de, www.BayerischerBauernVerband.de, www.landfrauen-machen-schule.de
Apfelsaft selber pressen >
Schler-AG oder Fachschaft Biologie bernimmt Anbau und Pflege von Kruter- >und Gemsebeeten
Benimm- und Kommunikationsregeln erarbeiten; > TIPP: Lebensraum Schule
Schler als Mensa-Coaches, z. B. ltere Schler sitzen bei jngeren Schlern >am Tisch, Begleitung von neuen Schlern
Pdagogische anstze
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Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Schler helfen mit, z. B. Tisch decken bzw. abrumen >
Lehrkrfte ben im Unterricht Bestellsituation ein >
Lrmampel zur Darstellung der Lautstrke einsetzen; > TIPP: Lrmampel kann bei der Kommunalen Unfallversicherung Bayern ausgeliehen werden unter [email protected]
Ernhrungsbildung verstrkt in den Unterricht einbauen; > TIPP: Unterrichts-materialien vom aid (aid-Ernhrungsfhrerschein und SchmExperten) und der Verbraucherzentrale (Materialkompass Verbraucherbildung)
Schler bewerten das Mittagessen durch die aid-Ernhrungspyramide >
Wahlfach Ernhrung mit vielen Kochaktionen anbieten >
Hauswirtschaft und Schulfrhstck miteinander verbinden >
Gesundheitswoche durchfhren u. a. mit Beteiligung der Eltern; > TIPP: Tage der Schulverpflegung
Kochworkshops: ltere Schler kochen als Tutoren mit jngeren Schlern >
Schler werden bei Veranstaltungen in die Auswahl/ Zubereitung/ Verkauf von >Speisen miteinbezogen ACHTUNG: Hygienevorgaben beachten!
Ausstellungen ber gesunde Ernhrung platzieren, z. B. in der Mensa >
Schler beteiligen sich aktiv an der Gestaltung der Mensa, indem lnder- >spezifische Speiseplne und Dekorationen im Sprach- und Kunstunterricht erarbeitet werden
Prsentation und Diskussion der Abfallmengen >
Pdagogische anstze
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Ernhrungsbildungsangeboten
http://www.kuvb.de/praevention/betriebsarten/kindertageseinrichtungen/www.aid.dehttp://www.verbraucherbildung.de/materialkompasshttp://www.schulverpflegung.bayern.de/veranstaltungen/tagderschulverpflegung/index.phphttp://www.schulverpflegung.bayern.de/veranstaltungen/tagderschulverpflegung/index.phpwww.schulverpflegung.bayern.dehttp://www.schulverpflegung.bayern.de/fachinformationen/akzeptanz/014351/index.phphttp://www.schulverpflegung.bayern.de/fachinformationen/012402/index.php
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Schule und Speisen-anbieter
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EINBEZIEHUNG DER SCHULFAMILIE
Schulforu > m / Elternbeirat in Grundschulen legt gemeinsam mit dem Essens-gremium die Angebotsauswahl fest
Vereinbarungen zum Pausenangebot werden schriftlich mit dem Anbieter >fixiert (Erstellung eines Leistungsverzeichnisses)
Angebot der Schlerfirmen, Speisenangebot der Mittagsverpflegung und >Speiseangebot der Zwischenverpflegung miteinander abstimmen
Beteiligte der Zwischenverpflegung (wie Schlerfirmen) zu bestimmten Themen >schulen, z. B. zum Einsatz von Zucker, Lebensmittelhygiene
Schler und Eltern regelmig befragen >
Pausensnack wird von Schlern entwickelt und beworben (Plakate, Durch- >sagen etc.)
Eltern werden regelmig informiert und helfen beim Schulfrhstck mit >
Rckmeldung zum Angebot durch Verkostungen (z. B. Schlervertreter beurtei- >len Frhstcksangebot durch gemeinsame Frhstckstests)
Alle helfen mit: Ordnungsdienste/Aufsicht beim Pausenkiosk einfhren >
NEUGESTALTUNG DES ANGEBOTS
Pausenangebot attraktiv prsentieren, z. B. durch Garnituren und mundgerechte >Hppchen
Ressourcenschonende Verpackung whlen (Mll vermeiden, Mehrweggeschirr >gegen Pfand verwenden)
Automatenbestckung neu regeln, z. B. Sigkeitenquote, zustzlicher >Milchautomat
zwischen- verpflegung
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zwischenverpflegung
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http://www.gesetze-bayern.de/jportal/portal/page/bsbayprod.psml?showdoccase=1&doc.id=jlr-EUGBY2000V28Art69http://www.schulverpflegung.bayern.de/pausenverpflegung/index.phpwww.schulverpflegung.bayern.de
Frderprojekte nutzen: >
Schlerunternehmen: Essen was uns schmeckt!
Schulmilchbeihilfe
Schulobst- und Gemseprogramm
Feste Tage ohne Sigkeiten einfhren >
Attraktive Kombiangebote (Snack + Getrnk, z. B. Msli + Tee) einfhren >
Gesundheitsfrderliche Snacks mit Zusatznutzen anbieten (z. B. Belohnungs- >system, Stempelsystem)
Saisonales Obst und Gemse verwenden >
Neue > Rezepte einbringen und verschiedene Zubereitungsformen erproben (Obstsalat, Obststcke, Joghurt mit Frchten, Smoothies etc.)
Salate und Suppen als Mittagssnacks auf Vorbestellung >
Optimierung der ffnungszeiten: Zustzliche Zeiten fr den Pausenverkauf ein- >fhren, die nicht in Konkurrenz zum Mittagessen stehen
Ungesalzene Nsse oder Samen als Ersatz fr pikante Snacks >
Gesunde Alternativen auf Augenhhe oder bei der Ausgabe ganz vorne >platzieren
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Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
zwischen- verpflegung
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zwischenverpflegung
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Zwischenverpflegung 12
Sponsoring und Fundraising 15
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VERBINDLICHE VEREINBARUNGEN
Gestaltung des Pausenangebots wird im Leistungsverzeichnis verankert >
Vollkorn- und Mehrkornanteil festschreiben
Fettgehalt der Lebensmittel festlegen (Milch, Wurstangebote), fettarme Alter- nativen wie zum Beispiel Putenwurst
Anteil ser Gebckteile und Sigkeiten reduzieren
Tgliches Obst- und Gemseangebot schriftlich festhalten
Warme Wurstangebote reduzieren
Fair-Trade-Produkte einsetzen
AUSSTATTUNG
Schlercafs und Bistrobereiche jugendgerecht ausstatten >
Akustik-Elemente (Raumteiler, Deckenplatten) anschaffen um Lrm zu >reduzieren
Schler in die Gestaltung mit einbeziehen (Bilder, Dekoration etc.) >
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Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
zwischen- verpflegung
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Lebensraum Schule 5
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Zustzlich akquirierte Gelder schaffen Freirume, um die Schulverpflegung auf-zuwerten und neue Akzente zu setzen.
Die Erfahrung zeigt, Gelder lassen sich leichter fr konkrete Projekte gewinnen, z. B. fr die Verschnerung der Mensa oder die Anschaffung einer Salatbar.
HIERMIT HATTEN COACHINGSCHULEN ERFOLG:
Ortsansssige Firmen geben Lebensmittelspenden oder vergnstigte Lebens- >mittel ab
Sponsoringbrief fr Mensaneugestaltung erstellen und an mgliche Sponso- >ren schicken
Trinkbrunnen und dessen Wartung durch Sponsoring finanzieren, Unterstt- >zung durch rtliche Firmen und Elternvertretung
Eine weitere mglichkeit besteht durch die Inanspruchnahme von
staatlichen frderprojekten
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Schule
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Schule und Speisen-anbieter
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Sponsoring und fundraising
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Der Schulalltag erfordert hohe Konzentrations- und Leistungsfhigkeit. Eine aus-gewogene Ernhrung ist eine wichtige Voraussetzung. Essen die Schler mittags in der Schule, so sollte das Speisenangebot so gestaltet sein, dass sie egal fr welches Essen sie sich entscheiden eine geeignete Wahl treffen.
VERBESSERUNG DES SPEISEPLANS
Speiseplanrotation: Wenn der Menzyklus von vorne beginnt, wird der Speise- >plan um einen Tag verschoben. So wiederholt sich nicht immer an denselben Wochentagen dasselbe Essen.
Speiseplan anhand der > DGECheckliste bzw. DGE-Leerliste berprfen und optimieren
Wochenspeiseplne der DG > E als Anregung nehmen
Neue Rezepte, auch Fischrezepte, aus der > DGE-Rezeptdatenbank einsetzen (aus zwei vorhandenen Menlinien die Gerichte heraussuchen und markieren, die den DGE-Kriterien entsprechen, z. B. mit Smileys)
Aus religisen Grnden eine Alternative zu Schweinefleisch anbieten >
Vegetarische Linie als Menlinie 1 einfhren >
Se Hauptgerichte reduzieren >
Gerichte mit Fleischkomponenten seltener anbieten >
Alters- und gendergerechte Angebote und > Portionsgren
Speiseplan saisonal abndern >
Unbeliebte Gerichte z. B. durch Abfallmengen ermitteln und Rezeptur vern- >dern oder nicht mehr anbieten
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Verpflegungsangebot
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Bestell- und Abrechnungssysteme 30
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http://www.schuleplusessen.de/qualitaetsstandard/implementierungshilfen/checkliste.htmlhttp://www.schuleplusessen.de/service/medien.html#c248http://www.schuleplusessen.de/qualitaetsstandard/rezeptdatenbank/wochenspeisenplaene.htmhttp://www.schuleplusessen.de/qualitaetsstandard/rezeptdatenbank/unsere-rezepte.htmhttp://www.schuleplusessen.de/wissenswertes/schulverpflegung/kellenplan.htmlhttp://www.schulverpflegung.bayern.de/fachinformationen/index.phpwww.schulverpflegung.bayern.de
AUCH KLEINIGKEITEN BRINGEN VIEL
Pommes-freie Tage bestimmen und diese rotieren lassen >
Seltener und weniger panierte und frittierte Menkomponenten anbieten >
Salatsoe selber herstellen >
Speisen mit Krutern, Sprossen und Gewrzen (ohne Geschmacksverstrker) >aufwerten
Zu Suppen immer eine Scheibe Vollkornbrot anbieten >
Saisonales und regionales Obst als Nachtisch servieren >
An salatfreien Tagen Gemsesticks anbieten >
Gemseanteil in den Mahlzeiten erhhen, Wert auf saisonales, regionales >Angebot legen; frische Ware kann abwechselnd mit Tiefkhlware angeboten werden
Speisen eindeutig kennzeichnen >
Kein Verkauf von Sigkeiten whrend des Mittagessens >
WENIGER IST MEHR
Auch zu viel Auswahl kann zu Problemen fhren, z. B. lange Warteschlangen auf-grund von Entscheidungsproblemen. Sind die Essensmengen nur schwer kalku-lierbar, besteht zudem die Gefahr von Lebensmittelverschwendung. Bewhrt hat sich hier bei vielen Coachingschulen:
Maximal 3 Menlinien anbieten: 1 x vegetarische Menlinie, 1 x Menlinie mit >Fisch und Fleisch, 1 x Angebot der Woche
aufwand
umSEtzung
gering
mittel
gro
Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
mittags- verpflegung
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Verpflegungsangebot
Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
Pdagogische Anstze 10
Zwischenverpflegung 12
Sponsoring und Fundraising 15
Mittagsverpflegung 16
Schulorganisatorische Rahmenbedingungen 20
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Bestell- und Abrechnungssysteme 30
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umSEtzung
gering
mittel
gro
Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
TO-GO-ANGEBOTE VON SPEISENANBIETERN / SCHLER UNTERNEHMEN
Vegetarische Gerichte >
Nudelgerichte, Chinesische Gemsenudeln >
Salat, Gemsesticks >
Wraps >
Obstsalat >
MEHR GEMSE UND OBST
Tglich Gemse, Salat oder Rohkost anbieten >
Selbstbedienung an einer Salatbar ermglichen >
Auswahl verschiedener Salate und Dressings anbieten >
Verfeinern von Salaten und Gemsegerichten mit gersteten Nssen und >Samen
Salat des Tages mit variierenden Zutaten wie Ei oder Kse einfhren >
Salatschalen direkt auf den Tisch stellen >
Verstecktes Gemse anbieten, z. B. in Form von Suppen, Saucen oder Auflufen >
Gemse roh als Gemsesticks anbieten >
Neben Stckobst auch Obstsalat oder Obstspiee bereithalten >
Frisch gepresste Obstsfte oder Smoothies anbieten >
Obst als Nachspeise anbieten >
mittags- verpflegung
18
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Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
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Zwischenverpflegung 12
Sponsoring und Fundraising 15
Mittagsverpflegung 16
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gering
mittel
gro
Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
WEITERE IDEEN
Jodsalz einsetzen und sparsam verwenden >
Werbeaktion fr neue Produkte durchfhren, beispielsweise fettrmer, zucker- >reduziert etc.
Wunschessen bzw. wchentliches Aktionsessen in den Speiseplan auf- >nehmen
Mit Hilfe des DGE-Qualittsstandards fr die Schulverpflegung einen eigenen >Schulstandard, auch fr das Zwischenverpflegungsangebot, entwickeln
mittags- verpflegung
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Verpflegungsangebot
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Raum und ambiente
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umSEtzung
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mittel
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Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Ein harmonisches Gesamtsystem, das alle Wege, das Raumkonzept sowie or-ganisatorische Ablufe bercksichtigt, erfordert viele Einzelentscheidungen und Anschaffungen. Welche Ausstattungsgegenstnde zustzlich sinnvoll sind, ergibt sich oft im laufenden Betrieb.
TIPP: Sachaufwandstrger, Speisenanbieter und Kchenpersonal, Schler und Lehrkrfte frhzeitig in die Planung miteinbeziehen.
ABFALL
Wagen fr schmutziges Geschirr anschaffen >
Reinigungsutensilien bereitstellen >
Abfall- und Mlltrennungsbehlter aufstellen und bei der Geschirrrckgabe >gnstig platzieren
AUFLOCKERUNG/SICHTSCHUTZ
Blumenkbel >
Kaffee-Ecke >
Raumteiler (ggf. mobil) knstlerische Gestaltung der Raumteiler, z. B. durch >Schler (gespanntes Seil in ca. 2 2,5 m Hhe mit wechselnden Bildern deko-riert, Bchertaschenregal)
Couch als Rckzugsbereich, Loungebereich durch Couchelemente >
Bartische im vorderen Bereich der Mensa >
Rumliche Trennung von Ess- und Hausaufgabenbereich >
Schulorganisa-torische Rahmen-bedingungen
20
Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
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mittel
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Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
GESCHIRR
Ausreichende Menge vorhalten >
Farbige Akzente setzen >
Wandborde fr Glser anbringen >
ESSENSAUSGABE
Tabletts beschaffen >
Besteck und Tabletts gnstig platzieren >
Zustzlichen Speise- bzw. Servierwagen aufstellen >
Getrnke an eigener Theke anbieten >
Getrennte Ausgabestellen fr warmes Mittagsangebot und Snackverkauf ein- >fhren
Auf kreuzungsfreie Wege achten >
KCHE/AUSGABE
Salatbar einrichten >
Ausstattung mit Arbeitsgerten und -geschirr optimieren >
Gewerblichen Geschirrspler nutzen >
Professionelle Ausgabe realisieren >
Ausgabewagen mit beheiztem Unterbau nutzen >
Convectomat anschaffen >
Zustzlichen Khlschrank anschaffen >
Schulorganisa-torische Rahmen-bedingungen
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gering
mittel
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Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
DEKORATION
Jahreszeitlich gestalten >
Die Mensa als Galerie der Kunst- oder Foto AG nutzen >
Helle Farben verwenden >
Mensafarbkonzept rot-orange-braun halten >
Farb- und Lichtkonzept gegebenenfalls mit einer Architektin aus dem Kreis der >Eltern erarbeiten
Mglichkeiten zur Dekoration: Tischsets, Tischdeko, bunte Servietten, Wand- >tattoos oder Wandteppiche, Fensterbilder und Vorhnge nutzen
GESTALTUNG DES SPEISERAUMS
Tischordnung lockern: Bistro- oder Stehtische einfhren; neue Sthle oder >Sitzbnke ausprobieren; Tischgruppen anordnen
Sitzbereiche fr die verschiedenen Bedrfnisse und Altersklassen der Schler >gestalten:
Fr ltere Schler: Loungebereich, Lounge-Sessel, Stehtische
Fr jngere Schler: passende Stuhlhhe auch fr kleine Grundschler an- bieten
Stammtisch fr ltere Schler einfhren >
Lehrertisch einfhren >
Ausstattung erweitern: Garderobe, Taschenregal oder Schliefcher anschaffen >
Bestuhlung und Bedachung der Auenterrasse einfhren >
Fr den Fall, dass der Speiseraum fr zustzliche Veranstaltungen genutzt >wird, einen Stellplan gut sichtbar aufhngen
Schulorganisa-torische Rahmen-bedingungen
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Personalqualifikation 4
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Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
LAUTSTRKE
Folgende Manahmen waren bei den Coachingschulen erfolgreich:
Lrmmessung ber z. B. > Lrmampel oder App
Stuhlgleiter >
Lrmdmmender Sichtschutz, z. B. Raumteiler >
Schalldmmende Platten an den Wnden, der Decke und / oder den Tischunter- >seiten
Akustikbilder >
CD-Spieler, an einzelnen Tagen luft leise Hintergrundmusik bzw. die Wunsch- >musik der Schler
Garderobe und Taschen in eigener Garderobe, gengend Stauraum anbieten >
Einrichten eines Ruheraums >
Um nachhaltig Lrm und Lautstrke zu reduzieren, bedarf es konkreter Raum-konzepte. Hilfestellungen kann hier ein Akustikbro geben.
Schulorganisa-torische Rahmen-bedingungen
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Verbesserung der akzeptanz
aufwand
umSEtzung
gering
mittel
gro
Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Grere Synergieeffekte werden erzielt, wenn Speisenanbieter und Schule ge-meinsam Ideen entwickeln und umsetzen bzw. einzelne Aktionen miteinander verbinden. Laufende Informationen, vor allem bei Vernderungen, frdern gute Kommunikation und Transparenz in der Schulverpflegung.
INFORMATION FR ALLE
ffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Poster, Newsletter abwechselnd von Klassen >gestalten lassen
Ergebnisse und Beschlsse aus dem Essensgremium ffentlich machen >
Essenspreis transparent darstellen >
Facebookseite ber die Mensa mit Speiseplnen, Bildern und Aktionen er- >stellen
Speiseplanaushang an vielen leicht zugnglichen und stark frequentierten >Stellen, auch in der Mensa und auf der Homepage anbringen
Speiseplan mit Bildern der Speisen hinterlegen >
Speisenanbieter stellt sich und sein Angebot bei Schlern, Eltern und Lehrern >vor (z. B. Willkommensmen fr neue Jahrgnge)
Speisenanbieter bernimmt die Verpflegung z. B. bei Konferenzen >
Speisenanbieter betreibt eine eigene, gut auffindbare Internetseite mit seinen >Angeboten
Interview mit Speisenanbieter in der Schlerzeitung verffentlichen >
ffentlichkeits-arbeit und akzep-tanzsteigerung
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Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
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Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
INFORMATIONEN FR ELTERN
Elternabende oder Elternsprechtage als Informationsplattform nutzen, Spei sen- >anbieter stellt sich hier vor
Eltern nehmen am Essen teil bzw. Probeessen fr Eltern organisieren >
Speisenanbieter oder Schule informieren durch Rundbriefe >
Gegebenenfalls mehrsprachige, leicht verstndliche Informationen verwenden >
INFORMATIONEN FR LEHRER
Speisenanbieter stellt sich bei Lehrerkonferenz vor >
Lehrerstammtisch in der Mensa erffnen >
Lehrerkollegium kocht gemeinsam am pdagogischen Tag, Schler kochen fr >Lehrer u. .
Bestellliste auch im Lehrerzimmer auslegen >
INFORMATIONEN FR SCHLER
Bei Schulversammlungen/Klassensprecherversammlungen ber Aktuelles aus >der Schulmensa informieren
Angebote der Schulmensa direkt in den Klassen bekanntgeben, z. B. durch >Tutoren in den 5. Klassen oder in Durchsagen bewerben
Angebote der Schulmensa auf dem Vertretungsplan verffentlichen >
Probeessen im Klassenverband aller 5. Klassen organisieren >
Rabattsystem z. B. durch Stempelkarte oder Kennenlern- bzw. Probeabo ein- >fhren
Reklameplakate von der Kunst AG gestalten lassen >
ffentlichkeits-arbeit und akzep-tanzsteigerung
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Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
Pdagogische Anstze 10
Zwischenverpflegung 12
Sponsoring und Fundraising 15
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gering
mittel
gro
Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Werbefilm im Kunstunterricht erstellen, z. B. fr Trinkbrunnen >
Werbedurchsagen in der Pause machen >
Name, Logo und Give-aways zur Identifikation der Mensa erstellen, Schler- >wettbewerb zur Namensfindung durchfhren
Tischaufsteller und Speisekarten ansprechend gestalten >
Tagesgerichte auf Tafeln ausweisen, Tafeln bereits im Eingangsbereich auf- >stellen
RCKMELDEMGLICHKEITEN UND UMFRAGEN ZUR SCHULMENSA
Regelmige Schler-, Lehrer-, Elternbefragungen durchfhren, eventuell mit >Verlosung von Essensgutscheinen
Elektronische Rckmeldung ermglichen >
Eigene Schul-E-Mail-Adresse fr Speisenanbieter einrichten >
SMV organisiert regelmig Umfragen, wertet sie aus und verffentlicht die >Ergebnisse
Testessen mit Fragebogenaktion veranstalten; dies kann auch klassenweise >und/oder ber den Elternbeirat finanziert durchgefhrt werden
Wchentliche Wahl des Lieblingsessens, Auszeichnung mit goldener Koch- >mtze durchfhren
ffentlichkeits-arbeit und akzep-tanzsteigerung
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Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
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mittel
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Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
UMSETZUNG VON WNSCHEN
Schler uern Wnsche, die vom Kchenchef in den kommenden Speiseplan >integriert werden
Wnsche der Schler so einarbeiten, dass der Speiseplan trotzdem dem DGE- >Standard entspricht
Ganztagsklassen whlen im Rotationssystem den Speiseplan vom Folgemonat >aus
Schlern die Mglichkeit geben, individuell zu bestellen und nicht das Essen >klassenweise festlegen
Schler knnen tglich eine Komponente als frische Ergnzung zur warmen >Mahlzeit auswhlen, z. B. Obst, Milchprodukt oder Beilagensalat
GEMEINSAME AKTIONEN
Motto von Aktionswochen: Mein Lieblingsgericht; Nationen stellen sich vor, >z. B. Franzsische Woche; Zeugniswoche; Fleischlose Woche; Wunschessen der Klasse XY
Mitmachaktionen: Schler kochen fr Schler, Tische zum Essen herrichten; >Gemeinsam Ideen zur Gestaltung der Mensa sammeln Aktionen durch den Speisenanbieter: Speisenanbieter ldt zum Testessen mit >anschlieender Notenvergabe ein; Speisenanbieter gewhrt beim Tag der offe-nen Tr Einblick in die Kche und erklrt, wie die Schulverpflegung organisiert wird
ffentlichkeits-arbeit und akzep-tanzsteigerung
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Einfhrung 2
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Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
Pdagogische Anstze 10
Zwischenverpflegung 12
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Mittagsverpflegung 16
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Schule und Speisen-anbieter
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PFIFFIGE ANGEBOTE UND IDEEN
Food-to-go einfhren >
Obstspiee oder Smoothies anbieten >
Salatbar mit wechselndem Angebot und Salatsoen zum Aussuchen einrichten >
Salat-/ Snackbar als Mglichkeit fr spontane Essensgste vorhalten >
Essen ohne Vorbestellung zu einem leicht erhhten Preis anbieten >
Snacks fr 1, vorhalten >
bersichtliche Bestellsituation schaffen; > TIPP: durch Ampelfarben ist erkenn-bar, welches Gericht jederzeit verfgbar ist, welches am Tag selbst noch be-stellt werden kann und welches vorbestellt werden muss
Fleischkomponenten beliebig whlbar machen (Hintergrund: geschlechts- >spezifische Speisevorlieben Mdchen /Jungen)
Nachschlag ermglichen >
ffentlichkeits-arbeit und akzep-tanzsteigerung
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Verbesserung der akzeptanz
Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
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Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
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Zwischenverpflegung 12
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Schule und Speisen-anbieter
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WEITERE MGLICHKEITEN
Eltern und Schler zu Beginn des Schuljahres ber die Herkunft der Lebens- >mittel, z. B. Fleisch und Gemse, informieren; Hndlerliste auf Homepage stellen
Schler bei der Essensausgabe mit Namen ansprechen (nur in kleinen Schulen >mglich)
Schler motivieren, neue Speisen zu probieren >
Schler bei Zubereitung und Ausgabe von Speisen beteiligen; Gutscheine fr >Mittagessen als Belohnung; ACHTUNG: Hygienevorgaben beachten!
Klassenstammtisch in Mensa anbieten >
Akzeptanzsteigerung durch Lrmreduktion erreichen, z. B. Umstellung des >Kickers
Fr ltere Schler eine freie Platzwahl bzw. Stehtische ermglichen >
Jngere Schler in Tischgruppen essen lassen >
ffentlichkeits-arbeit und akzep-tanzsteigerung
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Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
Pdagogische Anstze 10
Zwischenverpflegung 12
Sponsoring und Fundraising 15
Mittagsverpflegung 16
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Bestell- und abrechnungssystemen
aufwand
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gering
mittel
gro
Schule
Speisenanbieter
Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Bestellung und Abrechnung der Mittagsverpflegung sind z.T. sehr aufwndig und zeitintensiv. Nicht immer knnen Schulen dafr auf ein EDV-System zurck-greifen.
BESTELL- UND ABRECHENSITUATION OHNE EDV-SYSTEM
Einfache, klare Informationen an Schler und Eltern in schriftlicher Form weiter- >geben (Bestellleitfaden)
Bestell- und Abrechenmodus der jeweiligen Schule bereits beim Informations- >elternabend vorstellen
Feste Monatsraten fr das Mittagessen festlegen und diese z. B. auf 10 Monate >im Jahr verteilt abbuchen
Rckerstattung nur nach einer bestimmten, festgelegten Anzahl von Krank- >heitstagen eventuell mit Attest anbieten
AUSGABESITUATION FR VORBESTELLTE ESSEN VEREINFACHEN
Vorbestellung bewerben und ohne groen Aufwand ermglichen, Speiseplne >rechtzeitig aushngen bzw. ins Internet stellen
Vergnstigungen fr Vorbesteller einfhren >
Getrennte Ausgabestellen fr warmes Mittagsangebot und Snackverkauf ein- >fhren
Bestellmglichkeit bzw. Abo-Essen z. B. nur fr zwei feste Tage in der Woche >anbieten
Bestell- und abrechnungs- systeme
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Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
Pdagogische Anstze 10
Zwischenverpflegung 12
Sponsoring und Fundraising 15
Mittagsverpflegung 16
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ffentlichkeitsarbeit und Akzeptanzsteigerung 24
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mittel
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Schule und Speisen-anbieter
Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
SCHNELLES UND EINFACHES BEZAHLEN ERMGLICHEN
Mittagessen mit vorverkauften Zehner- oder Fnferkarten begleichen >
Verschiedene Snacks zu gleichen Preisen anbieten und fr diese Zehner- oder >Fnferkarten ausgeben
EDV-basierte Bestell- und Abrechnungssysteme knnen langfristig den Arbeits-aufwand reduzieren:
BESTELLUNG UND ABRECHNUNG BER EDV
AG Informatik erarbeitet eine Exceltabelle zum leichteren Abrechnen der Mittag- >essen
AG Informatik erarbeitet eine Bestellmglichkeit ber das Internet >
Einfhren eines professionellen Abrechnungssystems >
Bestell- und abrechnungs- systeme
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Bestell- und abrechnungssystemen
Einfhrung 2
Getrnkeangebot 3
Personalqualifikation 4
Lebensraum Schule 5
Schnittstellenmanagement und Essensgremium 8
Pdagogische Anstze 10
Zwischenverpflegung 12
Sponsoring und Fundraising 15
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Erfolgsrezepte fr die Schulverpflegung
Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium fr Ernhrung, Landwirtschaft und Forsten Ludwigstrae 2, 80539 Mnchen www.stmelf.bayern.de www.ernaehrung.bayern.de www.schulverpflegung.bayern.de Stand: September 2015
Redaktion: Kompetenzzentrum fr Ernhrung (KErn) an der Bayerischen Landesanstalt fr Landwirtschaft, Vernetzungsstelle Schulverpflegung Bayern E-Mail: [email protected]
Bildnachweis: Vernetzungsstelle Schulverpflegung Bayern, Getty Images
Impressumwww.schulverpflegung.bayern.de
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