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ANZEIGE ANZEIGE MITTWOCH IZ am Stand B2.121 Auf dem deutschen Gewerbeimmobi- lienmarkt türmen sich die Probleme: Nach Angaben von Tuuli Krane, CMBS-Analystin bei FitchRatings, sind nur noch 40% der 3 0 Mrd. Euro verbriefte Kredite „fully per- forming“. Das heißt: 60% oder 18 Mrd. Euro sind es nicht und könn- ten bei Fälligkeit ohne Anschlussfi- nanzierung dastehen. Finanzierungs- profis erwarten einen „schmerzhaf- ten“ Anpassungprozess. Das CMBS-Problem ist seit Jahren bekannt. Passiert ist bislang aber wenig: „Viele Darlehen wurden pro- longiert. Das hat die Probleme aber nur verschoben“, sagte Krane gestern auf dem Expo R eal Forum. Entspre- chend gering w aren die V erluste, die aus den w enigen Verkäufen bislang entstanden sind. Doch das „große Finale“ rückt unaufhaltsam näher: „Die Servicer haben alle V erlängerungsop- tionen gezogen“, so Thomas Land- schreiber, COO v on Corestate Capi- tal. „Irgendwann laufen die Verbriefun- gen aus. Das kann keiner v erhindern.“ Die Chancen auf eine Ablösung ste- hen für die ausstehenden CMBS nicht gut. Der Grund: die hohen L TVs. Die von Fitch ermittelten A usläufe bewegen sich im Schnitt bei über 1 00%. „Viele werden keine R efinanzierung finden“, glaubt Krane. Das liegt auch daran, dass sich die noch aktiv en Banken auf die Top-Immobilien stürzen. „Für zw eit- oder drittklassige Immobilien gibt es so gut wie keinen Markt“, w eiß Dirk Richolt, Leiter Real Estate Financing bei CBRE (A1.210). Landschreiber bestätigt: „Alles, was problembehaftet ist, schau- en sich die Banken gar nicht mehr an. Distressed Assets sind das Problem.“ Nicht nur die v erbrieften Darlehen sind von der Risikoaversion der Banken betroffen. Thomas Schönenberger, Lei- ter Immobilienfinanzierung bei der LBBW (B1.120), glaubt, dass etw a ein Drittel der in den kommenden beiden Jahren auslaufenden Darlehen v on minderer Qualität sind. „Es gibt für die- se Immobilien nicht genügend Fremd- und Eigenkapital“, sagt Schönenberger . Die Folge: eine Zunahme v on NPLs und Druck auf die Immobilienpreise . An eine baldige Welle von Notverkäu- fen glaubt aber niemand: „Das wird erst dann kommen, w enn die Banken drei, vier gute Jahre hinter sich haben und sich das leisten können“, meint Christi- an Daumann, Geschäftsführer v on CR Investment Management. Das fehlende Fremdkapital müsse durch Eigenkapital, das in „Hülle und Fülle v orhanden ist“, ersetzt werden. „Das wird ein schmerz- hafter Prozess, weil es einen anderen Preis hat“, glaubt Daumann. (nik) MESSEZEITUNG EXPO REAL 10. Oktober 2012 Messegerüchte besagen: GSW-Chef Thomas Zinnöcker wird Boss der Deutschen Annington. SEITE 16 Pleiten, Pech und Pannen: Das ist die Geschichte vom Dresdner Loch. Nun scheint ein Käufer gefunden. SEITE 10 René Benko will eine zweite ECE aufbauen – für Geschäfts- häuser in Deutschland, Öster- reich und der Schweiz. SEITE 58 In Potsdams Innenstadt sollen 300 Wohnungen gebaut wer- den. Der Verkauf an Investoren wird Anfang 2013 beginnen. SEITE 6 Liebe Projektentwickler: So viel Mobilität gibt’s in Deutschland nur einmal. Steigen Sie ein. Jetzt Grundstücke kaufen am Airport Frankfurt www.gateway-gardens.de | Expo Real Halle C1.230 In Gateway Gardens Himmelsrichtungen per Flieger, ICE, Autobahn und eigenem S-Bahn-Anschluss. Plus baureife und erschlossene Premiumgrundstücke inmitten eines grünen, lebendigen neuen Stadtviertels, die nur noch auf Sie und Ihre Ideen warten. 18 Milliarden Probleme

Expo Real Messezeitung 10.10.2012

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Seit 2002 ist die Immobilien Zeitung mit einer eigenen Messezeitung auf der jährlich stattfindenden Gewerbeimmobilienmesse Expo Real in München präsent.

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MITTWOCHIZ am Stand B2.121

Auf dem deutschen Gewerbeimmobi-lienmarkt türmen sich die Probleme:Nach Angaben von Tuuli Krane,CMBS-Analystin bei FitchRatings,sind nur noch 40% der 3 0 Mrd.Euro verbriefte Kredite „fully per -forming“. Das heißt: 60% oder 18Mrd. Euro sind es nicht und könn-ten bei Fälligkeit ohne Anschlussfi-nanzierung dastehen. Finanzierungs-profis erwarten einen „schmerzhaf-ten“ Anpassungprozess.

Das CMBS-Problem ist seit Jahrenbekannt. Passiert ist bislang aberwenig: „Viele Darlehen wurden pro-longiert. Das hat die Probleme abernur verschoben“, sagte Krane gesternauf dem Expo R eal Forum. Entspre-chend gering w aren die V erluste, dieaus den w enigen Verkäufen bislangentstanden sind. Doch das „großeFinale“ rückt unaufhaltsam näher: „Die

Servicer haben alle V erlängerungsop-tionen gezogen“, so Thomas Land-schreiber, COO v on Corestate Capi-tal. „Irgendwann laufen die Verbriefun-gen aus. Das kann keiner v erhindern.“

Die Chancen auf eine Ablösung ste-hen für die ausstehenden CMBS nichtgut. Der Grund: die hohen L TVs. Dievon Fitch ermittelten A usläufe bewegensich im Schnitt bei über 1 00%. „Vielewerden keine R efinanzierung finden“,glaubt Krane. Das liegt auch daran, dasssich die noch aktiv en Banken auf dieTop-Immobilien stürzen. „Für zw eit-oder drittklassige Immobilien gibt es sogut wie keinen Markt“, w eiß DirkRicholt, Leiter Real Estate Financing beiCBRE (A1.210). Landschreiber bestätigt:„Alles, was problembehaftet ist, schau-en sich die Banken gar nicht mehr an.Distressed Assets sind das Problem.“

Nicht nur die v erbrieften Darlehensind von der Risikoaversion der Banken

betroffen. Thomas Schönenberger, Lei-ter Immobilienfinanzierung bei derLBBW (B1.120), glaubt, dass etw a einDrittel der in den kommenden beidenJahren auslaufenden Darlehen v onminderer Qualität sind. „Es gibt für die-se Immobilien nicht genügend Fremd-und Eigenkapital“, sagt Schönenberger .Die Folge: eine Zunahme v on NPLsund Druck auf die Immobilienpreise .

An eine baldige Welle von Notverkäu-fen glaubt aber niemand: „Das wird erstdann kommen, w enn die Banken drei,vier gute Jahre hinter sich haben undsich das leisten können“, meint Christi-an Daumann, Geschäftsführer v on CRInvestment Management. Das fehlendeFremdkapital müsse durch Eigenkapital,das in „Hülle und Fülle v orhanden ist“,ersetzt werden. „Das wird ein schmerz-hafter Prozess, weil es einen anderenPreis hat“, glaubt Daumann. (nik)

MESSEZEITUNGEXPO REAL

10. Oktober 2012

Messegerüchte besagen: GSW-Chef Thomas Zinnöckerwird Boss der DeutschenAnnington. SEITE 16

Pleiten, Pech und Pannen: Dasist die Geschichte vomDresdner Loch. Nun scheintein Käufer gefunden. SEITE 10

René Benko will eine zweiteECE aufbauen – für Geschäfts-häuser in Deutschland, Öster-reich und der Schweiz.

SEITE 58

In Potsdams Innenstadt sollen300 Wohnungen gebaut wer-den. Der Verkauf an Investorenwird Anfang 2013 beginnen.

SEITE 6

Liebe Projektentwickler:So viel Mobilität gibt’s in Deutschland nur einmal.Steigen Sie ein.

Jetzt Grundstücke kaufen am Airport Frankfurtwww.gateway-gardens.de | Expo Real Halle C1.230

In Gateway GardensHimmelsrichtungen per Flieger, ICE, Autobahn und eigenem S-Bahn-Anschluss. Plus baureife und erschlossene Premiumgrundstücke inmitten eines grünen, lebendigen neuen Stadtviertels, die nur noch auf Sie und Ihre Ideen warten.

18 Milliarden Probleme

Ausgezeichnet tagen

Die ECE bringt Nachhaltigkeit vor ein großes Publikum: Das Kap Europa ist das erste Kongresszentrum Deutschlands, das von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit Gold vorzer-tifiziert ist. Auf 4 Veranstaltungsebenen mit einer Fläche von rund 7.700 m² bietet es 14 Säle und Räume für bis zu 2.400 Personen. Gemeinsam mit dem ebenfalls mit Gold vorzertifi-zierten Einkaufszentrum Skyline Plaza bildet das Kap Europa ein außergewöhnlich zukunftsfähiges Ensemble im Frankfurter Europaviertel, direkt zwischen Messe und Hauptbahnhof. Die Eröffnung ist für 2014 geplant.

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Besuchen Sie uns

am Stand B2.340

Gerhard L. Dunstheimer (ECE, l.) und Thomas Hohwieler (Strabag Real Estate).

Seite 3Mittwoch, 10. Oktober 2012

Es wird scheinbar wirklich ernst:ECE (B2.340) und Strabag Real Esta-te (C1.310) haben gestern Detailszur Aachener Kaiserplatz-Galerie be-kanntgegeben. Nach jahrelangemStillstand scheint das Projekt lang-sam in die Gänge zu kommen.

Baubeginn für die K aiserplatz-Gale-rie in der ehemaligen Aachener Ia-LageAdalbertstraße sollte bereits 2 006 sein.Damals entwickelte der schillernde Aa-chener Architekt Hans Kahlen zusam-men mit der Düsseldorfer Comfort(B1.143) das Konzept für eine inner-städtische Einkaufsgalerie.

Zuvor musste Kahlen, der angeblichnamentlich nicht genannte holländi-sche Investoren gefunden hatte, die ei-ne Straßenseite der A dalbertstraße er-

Sean Tompkins und Christoph GeorgSchmidt (re.) am RICS-Stand.

werben und abreißen. Als er dieses Zielerreicht hatte, wurde er 2 011 zu vierJahren Haft, unter anderem w egenSteuerhinterziehung und vorsätzlichem

Bankrott, verurteilt. Zwischenzeitlichhatte die ECE den V ermietungsauftragübernommen, seit letztem Freitag sinddie Hamburger zusammen mit der

Strabag auch die Eigentümer desProjektareals.

Dort sollen zum einen 13 0 Lädenmit insgesamt 29.000 m 2 Verkaufsflä-che entstehen. Zusätzlich realisierendie Investoren 1.000 m 2 Büroflächeund 3.000 m2 für Wohnungen. Auf ei-nem benachbarten Grundstück sindzudem drei Geschäftshäuser geplant.Das Projekt lassen sich die Entwicklerinsgesamt 290 Mio. Euro kosten.

Am 24. Oktober wird voraussichtlichder Aachener Stadtrat über das Projektbeschließen, das bereits den Planungs-ausschuss passiert hat. Anfang kom-menden Jahres beginnen archäologi-sche Untersuchungen. Ende 2 013 sollBaubeginn sein, damit das Einkaufs-zentrum im Herbst 2015 oder im Früh-jahr 2016 eröffnen kann. (law/thk)

Lange bevor das Stichwort Compli-ance auch deutsche Unternehmen er-reichte, setzte sich bereits die RoyalInstitution of Chartered Suv eyors(RICS; A1.010) für ethische Stan-dards in der Immobilienbranch e ein.Wer nicht „compliant“ agiert, mussmit Strafen rechnen.

Rund 2.700 Beschwerden gegen RICS-Mitglieder verzeichnete der Branchen-verband in den v ergangenen zwölf Mo-naten weltweit. Doch nur 9% davon sei-en tatsächlich echte V erstöße gegen dieRICS-Standards gewesen, sagt SeanTompkins, Chief Executiv e der RICS.Auch wenn es Verbandsziel sei, dieschwarzen Schafe zunächst zur Besse-

rung anzuleiten, ist der 110.000 Mitglie-der starke Verband nicht zahnlos: 1 04Mitglieder mussten Prozesse umstellenoder Strafen zahlen. In Europa wurden16 Mitglieder ausgeschlossen. (sma)

Aachen: ECE und Strabag bauen Center

Messe-Impressionen

P1, P2, Parkhaus West ... verdammt, wo hab ichdenn den Wagen abgestellt?

[W@ŤŤ´ sΘll´ d@ŤŤ´ d@ňň ¿¿]Beinhart, die Branche. Mit einem MBA fangen Sie bei uns sooo weitunten an.

RICS fordert Compliance

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Deloitte-Expertenumfrage am Stand B2.101

Thema: Makroökonomische Entwicklung

in %

Wie beurteilen Sie diemomentanen Markt-chancen Ihres Unter-

nehmens im Vergleichzu den Aussichten vor

sechs Monaten?optimis -tischer

weitge-hendunver-ändert

pessi -mis ti-scher

attrakti-ver

ähnlich wenigerattraktiv

steigen bleibengleich

sinken

Wie bewerten Sie dieAttraktivität von Immobilien im

Vergleich zu anderenAnlageformen?

Wie entwickeln sichdie Verkaufspreise vonWohnimmobilien in

Deutschland in den nächsten zwölf

Monaten?

Deloitte Deutschland hat im Vorfeld der Expo Real eine Meinungsumfrage zu Trends auf dem Im-mobilienmarkt durchgeführt. Auf der Messe wird diese Umfrage mit jeweils wechselnden Themenfortgeführt. Die Ergebnisse lesen Sie täglich exklusiv in der Messezeitung der IZ.

© Immobilien Zeitung; Quelle: Deloitte

„Wir wollen, dass die Anwohner unser Projekt anneh-men, nicht anzünden.“

Ralf Lübbing, Edeka, zur Bürgerbeteiligung beim Projekt Rindermarkthalle in Hamburg-St. Pauli

Weitere Bilder unter: www.iz.de/exporeal

Bilder: Charlie M; Johanna Kreuzer, IZ

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Bei dieser Anzeige handelt es sich um werbliche Information ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Eine Anlageentscheidung sollte der Anleger auf die Prüfung des gesamten Ver-

kaufsprospekts stützen. Eine Beteiligung an der Vermögensanlage kann ausschließlich auf Basis des veröffentlichten Verkaufsprospekts erfolgen. Dieser enthält ausführliche Infor-

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 6

BILD

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Im November soll das Ibis Styles Nagold eröffnen – ein Franchisebetrieb.

Messe-Impressionen

Was leer steht, muss weg. Backoffice. Yellow women group? Wenn alle immer im Kreis laufen, gehtauch nichts voran.

Accor-Verträge: EntwarnungFür viel Aufregung gesorgt hatte EndeAugust die Ankündigung des Hotel-konzerns Accor (C2.234/C1.410), dieam deutschen Markt wichtigen varia-blen Pachtverträge nicht mehr zu denbevorzugten Vertragsarten zu zählen.In Deutschland werde sich nichts än-dern, geben die Accor-Entwickler aufder Expo-Real jetzt Entwarnung.

Die Stadt Potsdam (B2.520) will aufdem 1,3 ha großen Areal v om Lan-gen Stall einen neuen W ohnstandortentwickeln. Ab Anfang kommendenJahres sollen die Grundstücke zwi-schen Yorckstraße und der imWiederaufbau befindlichen Garni-sonskirche vermarktet werden.

Zu den attraktiv sten Flächen, die inder Potsdamer Innenstadt noch zurVerfügung stehen, gehört der Grund,auf dem bis zum Zweiten Weltkrieg derso genannte Lange Stall stand, eine 170m lange und 23 m breite eingeschossi-ge Exerzier- und R eithalle. Lange Zeitsuchte die Stadtv erwaltung nach einerMöglichkeit, wie das im Krieg zerstörteGebäude in seiner Kubatur wieder auf-gebaut werden und als W ohngebäudegenutzt werden könnte.

Doch obgleich die Wiederherstel-lung des historischen Stadtbilds inPotsdam höchste Priorität genießt,musste man schließlich passen. Ein 23m tiefes Gebäude ließ sich schlicht

Wohnen am Langen Stall

Wo der Lange Stall stand, soll bald ein Riegel mit etwa 300 W ohnungen wachsen.

nicht als Wohngebäude mit zeitgemä-ßen Grundrissen und optimalen Licht-verhältnissen realisieren. Das zeigte dervon der Stadt ins Leben gerufene städ-tebauliche Ideenwettbewerb, aus demder Berliner Architekt Stephan Höhneals Sieger herv orging. Sein Entwurf

wird maßgeblich sein, damit ein ein-heitliches Gesamtbild entsteht, auchwenn verschiedene Investoren bauen.Aufgeteilt in Parzellen soll das Areal abAnfang 2013 von der städtischen PoloBeteiligungsgesellschaft (B2.520) ver-kauft werden. (mv)

„Wer bezahlt, bestellt auch.“

Bernd Frischleder – zum Thema Risikovorsorge bei Projektentwicklungen

Gourmet-Tipp9:00 UhrA1.010 Frisch gepresste Säfte und

bayerische Schmankerl stellt RICS Deutschland auf den Frühstückstisch.

A1.320 Internationales Immobilien-frühstück bei den Immobilien-frauen.

10:10 UhrA2.230 Cerberus feiert 10-jähriges

Jubiläum und lädt zu einem Empfang ein.

11:00 UhrA1.440 Eine Modenschau, integriert in

eine Podiumsdiskussion: bei der WSP – anschließend Um-trunk.

16:00 UhrA2.320 Expo-After-Party auf der

Holland Property Plaza

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Demografie versus KlimawandelKnapp 20 Aktive der hessischen Im-mobilienwirtschaft haben sich zumAustausch über aktuelle Entwicklun-gen auf Einladung der HessenAgen-tur getroffen. Vor allem die Frage ,ob es zu einer Neujustierung der öffentlichen Fördermittel kommensoll, wurde kontrovers diskutiert.

Tobias Just, wissenschaftlicher Leiterder Irebs Immobilienakademie(B2.020), fordert mehr Immobilien,

die die Pflege v on Menschen erleich-tern. Entsprechend sollten solche Pro-jekte mehr gefördert w erden. Dem-gegenüber hält er energetische Sanie-rungen für w enig zielführend. LudgerStüve, Direktor des RegionalverbandsFrankfurtRheinMain, widersprach: Vie-le Altbestände müssten energetisch sa-niert werden, um vermarktbar zu sein.Jochen Partsch, Oberbürgermeis terDarmstadts (C1.331), plädierte dafür ,beide Förderungen zu v erbinden. (api)

Zwar gelten Hotels mit v ariablemPachtvertrag wie Eigenbetriebe undHäuser mit Festpacht künftig als „Filia-len“, bei denen ein Anteil v on nur 20%angestrebt wird. Dies gelte aber im welt-weiten Durchschnitt, erklärt A ccor-Ge-schäftsführer Michael Mücke. „FürDeutschland ändert sich überhauptnichts“, betont EntwicklungsdirektorChristian Giraud. Im Gegenteil habeman in Deutschland 2 012 bisher achtVerträge für Filialen abgeschlossen, soviele wie lange nicht mehr – die meistendavon variable Pachtverträge.

Schwerpunkt der hiesigen Expansionsollen aber wie schon v or dem Strate-giewechsel Franchisebetriebe sein. Mög-lich bleibe aber immer , selbst Grund-stücke zu kaufen und Hotels zu entwi -ckeln – wie etwa in Berlin gegenüberdem KdW oder in der Münchner Ar-nulfstraße –, um sich interessanteStandorte zu sichern, sagt Mücke . (pm)

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UNSER STARKES TEAM ERWARTET SIE!Treffen Sie unsere Spezialisten auf der EXPO REAL 2012.

09. Okt., 11 Uhr: Podiums-diskussion am Stand

Thema: „Genossenschaft- liche FinanzGruppe als gewerblicher Immobilien-fi nanzierer – Welche Vor- teile hat der Kunde?“

Dr. Georg ReutterSprecher des Vorstands

Dr. CarstenMeyer-RavenMitglied des Vorstands

Manfred SalberMitglied des Vorstands

Axel JordanLeiter FinanzGruppe und Mittelstand

Steffen GüntherLeiter Institutionelle Kunden undKonsortialgeschäft

Vorstand Bereichsleiter

Hans Henrik DigeLeiter Immobilien-zentrum Hamburg

AndreaElsesser

RalfStreckfuss

Berlin/Ostdeutschland

Hessen,Rheinland-Pfalz,Saarland

Hamburg,Bremen,Schleswig-Holstein, Niedersachsen

Norbert GrahlLeiter Kredit-risikomanagement

Martin Gimber Leiter Immobilien-zentrum Berlin

Rolf Brede Benjamin Falk Ulrich Kürth Mark Meissner Rene Ramthun

Matthias Till Leiter Immobilien-zentrum Frankfurt

Günter Baake DanielaGelbhaar

Jürgen Mäser

Uwe Barth MatthiasHeimann

Wilmar DixLeiter PPP

Norbert Wiesner

Dr. René BeckertLeiter Immobilien-zentrum München

Joachim Eberl

Bayern

Maik Neubert Herbert Pirner ReinerSchauberger

Johann Seidl Richard Stöckl

VR WERT

Paul TewesGeschäftsführerVR WERT

Burkhard MunzelGeschäftsführerVR WERT

Harald AlberLeiter Immobilien-zentrum Stuttgart

UweTrützschler

Günther Voigt Rainer Wetzel

Baden-Württemberg

Sven Geisler

Hans-Peter Stürtz

Jochen Werz

Jan Wiezorek

Bernd LowinHelmut Grimm Tobias Mewes Bernd Möller Tobias Voigt Thomas WendlerThomas Näser

Thomas Neumann-Vieweg Leiter Institutionelle Kunden

Henning Weißer Jeffrey Morrison Mikevan Wanrooy

Institutionelle Kunden und Konsortial-geschäft

Janine HufferLeiterin Konsortial-geschäft

Nordrhein-Westfalen

Matthias Weimer-Osterloh Leiter Immobilien-zentrum Düsseldorf

Thomas Barthelmes

JeannetteEngelhardt

Holger SchieweJürgen Beyel MichaelSammel-Edeler

Andrea Fleisch

BILD

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 8

Tegel wird Urban Tech RepublicAuch wenn noch längst nicht ausge-macht ist, ob Berlins Bruchpilotenden neuen Hauptstadt-Airport zumOktober 2013 wirklich fertig kriegen:Klar ist, Berlins innerstädtisch erFlughafen Tegel soll „grün“ w erden.Gestern wurde er auf der Messe amBerlin-Stand (B2.420) auf den Na-men Urban Tech Republic getauft.

Hinter diesem bedeutungsschw erenAnglizismus für das 460 ha großeinnerstädtische Areal v erbirgt sich einForschungs- und Industriepark. „T egelsoll ein Leuchtturm zum Einsatz v onStadttechnologie werden“, sagt BerlinsStadtentwicklungssenator MichaelMüller. Weltweit wachse die Bevölke-rung in den Städten jede W oche um1,4 Mio. Menschen, erklärt Müller dieBedeutung des Namens.

Getreu dem Masterplan des Flugha-fenarchitekten Meinhard von Gerkan,der Tegel 1970 baute und beim Haupt-stadtflughafen als Planer gefeuert wur-de, soll zunächst im alten T erminal-sechseck 6.000 m 2 Fläche für Existenz-gründer entstehen. „Basecamp“, sagtHardy Schmitz, Geschäftsführer derlandeseigenen Tegel Projekt, die die

Pläne umsetzen soll, dazu. Danach sol-len 1.500 Architektur- und Ingenieur-studenten, gefolgt von einer Schule fürFeuerwehrleute, am alten Airport fürneues Leben sorgen. 70 Mio. Euro stelltdas Land Berlin dafür zur V erfügung.„Wir warten nicht auf priv ate Investo-

ren, sondern fangen an“, sagt Müller .2014, immer v orausgesetzt, der neueFlugplatz ist dann wirklich fertig, willSchmitz Planungsrecht haben. Undauch wenn alles noch unsicher undlange hin sei: Erste Interessenten fürTegel hätten sich schon gemeldet. (gg)

Flughäfen sind in Berlin ein heikles Thema: Eigentümer Kunze von der Bima undEntwickler Hardy Schmitz (re.) schauen zum Ausgang und Senator Michael Müllerauf seine Schuhe.

Messe-Impressionen

Wenn ich so tue, als ob ich die Messezeitung online lese,merkt keiner, dass ich gleich einschlafe ...

Bilder dieses Fotografen unter:www.messevonunten.com

Spaßvogel, was? Diese Stühle sind nichts für kaputte Hosen.

„Die Konsortialfinanzierung ist tot“Preis diktieren“, lautet seine Schlussfol-gerung. In einem konkreten F all, denDr. Klein vor kurzem auf dem Tisch hat-te, ergab sich bei einer Stückelung desPortfolios gegenüber einer großen K on-sortialfinanzierung eine Ersparnis v on80 Basispunkten. Hinzu kommen K os -tenvorteile, weil z.B. juristische Bera-tungsleistungen entfallen und der A uf-wand geringer ist: „Das sind stinknor-male Darlehensverträge. Man muss haltnur 16 anstatt vier mal unterschreiben.“

Noch wichtiger als der Preisvorteil seiaber die höhere Flexibilität: „Sie kön-nen Einzelverkäufe ohne w eiteres vor-nehmen. Bei einer P ortfoliofinanzie-rung haben Sie keinen sofortigen Zu-griff auf den Sicherheitenpool.“ (nik)Hans Peter Trampe.

Hans Peter Trampe, Vorstandsmit-glied des Kreditberaters Dr. Klein(B2.220), ist überzeugt: Club-Dealshaben keine Zukunft. Er plädiert fürbankenunabhängige Konsortialfinan-zierungen.

Warum? Weil sie günstiger und fle-xibler sind. „Als Immobilienunterneh-men sollte man lieber selbst die R olledes Konsortialführers übernehmenund kleinere P akete zusammenschnü-ren“, rät Trampe.

Das Problem ist, dass es unter denKreditgebern zu w enige gleichstarkePartner gibt. „Der schwächste P artnerbestimmt den Preis. Wer heute Konsor-tialfinanzierungen macht, lässt sich den

Das Handy gehör t bei Ter-minen in die T asche undzwar auf lautlos oderganz ausgestellt. Dennselbst der V ibrations-alarm lässt die Gedan-ken abschweifen. Werwährend eines Terminsein Gespräch annimmt,sendet ein eindeutigesSignal: „Das Handy istmir wichtiger als du“ – ei-ne zwischenmenschlicheKatastrophe. (sma)

Das Handy klingelt während eines Ge-sprächs – ignorieren oder rangehen?

Das MUSS ich haben

Damit Sie auch im Smartphone-Zeital-ter weiterhin auf einer langen T elefon-leitung stehen können, sorgt KuceraRechtsanwälte (C1.331) vor. Denn derSchnur-Entzwirbeler bringt den Arbeits-platz in Ordnung. Da können Sie nochso viel Seilspringen.

Salatdressing? XXL-Kondom? Oder einePortion Ketchup? So richtig traut mansich nicht, dieses Plastiktütchen der au-relis (C1.224) aufzureißen. Denn essteht nicht drauf, was drin ist. W age-mutige erfahren, dass es sich um ein Er-frischungstuch aus Stoff handelt.

Das braucht NIEMAND

Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 10

Thomas Cromm, Vorstand der Ham-burger Revitalis Real Estate, hatbeim Poker um die 14 Jahre alteBaugrube gegenüber vom DresdnerHauptbahnhof die Nase v orn, hießes gestern in den Messehallen.

Vermutlich noch im No vember fälltder Dresdner Stadtrat die Entschei-dung: Das 8.660 m2 große Loch für ver-mutlich 9,5 Mio. Euro v erkaufen odereinfach zuschütten.

Hoffnung für Dresdner Loch

AXA bietet Alternativen

BILD

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AXA Real Estate wird in den kom-menden Jahren in Europa viel Anle-ger-Geld für Kliniken, Pflegeh eimeund Studentenwohnungen ausgeben.Derzeit zählen rund 75 0 Mio. Eurodes AXA-Immobilienportfolios zurKategorie „Alternative Property“. Indrei, vier Jahren sollen es sch on 1,5Mrd. Euro sein.

Verantwortlich für die große Ein-kaufstour ist F ondsmanager DanielBowden. Der smarte Neuseeländer hatdabei Deutschland ganz oben auf sei-ner Liste. „Die demografischen F akto-ren sind positiv“, sagt er , und meint:Die zunehmende Alterung hierzulandeerhöht den Bedarf an Pflege- und Ge-sundheitsimmobilien. „Außerdem istdie Finanzierung des Sektors durch denStaat sehr viel stärker gesichtert als inanderen Ländern.“ Doch auch die Ju-gend soll den deutschen AXA -Immobi-lien eine gute A uslastung sichern: Stu-

Daniel Bowden mag alles – außer klassische Standard-Gewerbeimmobilien.

So könnte der Blick vom Hauptbahnhof in die Stadt eines T ages aussehen.

Nach jahrelangen Pleiten, P ech undPannen hatte die Stadt das MaklerhausDr. Lübke (A1.414) mit der Suchenach einem Käufer beauftragt. 180 po-tenzielle Investoren wurden ange-schrieben. Cromm, der auf dem Arealhauptsächlich Wohnungen, durch-mischt mit Einzelhandel und Büros er-richten will, muss sich, w enn er denZuschlag erhält, beeilen. 3 0.000 Euroim Monat kostet es , die Baugrube per-manent trockenzupumpen. (gg)

dentenwohnungen sind als „Alternati-ve Property“ ebenfalls sehr begehrt.Allerdings nur, wenn sie über einen 2 0bis 25 Jahre laufenden Mietv ertrag ver-fügen, sagt Bowden. Wie werthaltig sol-che Verträge sein können, hat AXA an

einem Portfolio schwedischer Polizei-stationen bereits testen können. Diewurden 2010 mit einer Anfangsrenditevon gut 7% erworben und wären heu-te für 6% weiterverkäuflich, freut sichder AXA-Manager. (mol)Individuell

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Messe-Impressionen

Da steht ein Stier auf dem Flur , ja ja ein Stier aufdem Flur ...

Warum stand da nicht, dasswir erst noch tapezierenmüssen?

Mittendrin und doch allein.

Hamburg (B2.430) will eine Bundes-ratsinitiative starten, nach der beiWohnungsvermietungen der Auftrag-geber den Makler bezahlen mussund die Courtage nicht v om Vermie-ter auf den Mieter abgewälzt w erdendarf.

Derzeit bereite der Senat eine Initia-tive zum so genannten Bestellerprinzipvor, die im ersten Quartal 2 013 in denBundesrat eingebracht w erden soll,teilte der Senat auf Anfrage der Grünenmit. Jens-Ulrich Kießling, Präsidentdes IVD (B2.220), sieht das Thema alswenig relevant an. Über 75% der V er-mietungen fänden ohne Makler oderin Märkten statt, in denen ohnehin derVermieter die Courtage trage. Sollte dieInitiative kommen, sei man der Auffas-sung: „Es ist in engen Märkten der rich-tige Weg, wenn derjenige, der den Mak-ler beauftragt, ihn auch bezahlt.“ (pm)

Hamburg: Vermietersollen Makler zahlen

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Andreas PfaffLeiter Geschäfts-stelle HamburgTel.: +49 40 286 65 89 21

Harald RichterLeiter Geschäfts-stelle MünchenTel.: +49 89 29 19 49 10

Rogier BosLeiter RepräsentanzAmsterdamTel.: +31 20 206 59 63

Benjamin Cartier-BressonLeiter RepräsentanzParisTel.: +33 1 73 04 25 21

Radoslaw PopkoLeiter RepräsentanzWarschauTel.: +48 223 76 51 20

Wilfried GillerLeiterBerlin/Region OstTel.: +49 30 25 99 55 90

Ingolf LöweLeiter Wohnungs-unternehmenTel.: +49 30 25 99 55 86

Oliver HechtLeiter Verbund-/KonsortialgeschäftTel.: +49 30 25 99 55 81

Markus BeranLeiter Zentrale Betreuung AuslandTel.: +49 30 25 99 57 10

Leonhard GoebelLeiter VertriebImmobilienfinanzierungTel.: +49 30 25 99 57 90

Assem El AlamiLeiter VertriebImmobilienfinanzierungTel.: +49 30 25 99 99 53

Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 14

PETE

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Das Steigenberger Hotel Zeppelin.

Messe-Impressionen

Die Zwei sind ganz schön gekniffen. Isar 1: „Isar 1 an Isar 2. Isar 1 an Isar 2. W ollen wir mal auf-stehen?“ – Isar 2: „Nö.“

Sie sollte sich nicht so in die Ecke drängen lassen.

Welterbe aus jedem Fenster

Die Materialen der Neubauten sollen Rücksicht auf die Umgebung nehmen.

Büroentwicklung auf dem Areal eines Unesco-Welterbes. Das istziemlich einmalig in der W elt. Ent-sprechend anspruchsvoll waren auchdie Anforderungen an die Architek-ten, die von der RAG Montanimmo-bilien (B1.440) für die Gestaltungder Entwicklungsfläche auf ehemali-gen Kokereigelände Zollverein einge-laden waren.

„Eines der A uswahlkriterien war dieStrapazierfähigkeit der Architekturbü-ros“, berichtet Prof. Kunibert Wachtenvon der RWTH Aachen, der den Vorsitzdes Wettbewerbs inne hatte . Die Qualhat sich wohl gelohnt: Die Grundlagenfür die w eiteren Planungen stammenvom Büro Dietrich/Untertrifaller Ar-chitekten ZT aus dem österreichischenBregenz.

Basierend auf dem Entwurf sollennun Interessenten für eine Büroflächemit der klangv ollen Adresse „Im Welt-erbe 9-24“ bei der RA G Montanimmo-bilien anklopfen. Insgesamt können indiesem ersten Baufeld 2 1.000 m2 BGFerrichtet werden. Das gesamte Neubau-areal auf dem ehemaligen K okereige-lände umfasst 35.000 m2. Neue Arbeits-

plätze tun im Essener Norden dringendnot. Welche Auswirkungen die Bauvor-haben auf Zollverein für die umgeben-den Essener Stadtteile haben, soll eineStudie klären, die von der Stiftung Zoll-verein gerade angeschoben wurde .

Teuer, so viel ist klar , werden die Bü-roimmobilien nicht. Man habe, beton-te der Wettbewerbssieger, durchaus imAuge behalten, dass es sich bei Essennicht um eine Metropole wie Münchenoder Hamburg handelt. (thk)

Die Pipeline für Hotelprojekte inStuttgart ist recht übersichtlich, zeigteine neue Studie v on Deloitte(B2.101). Ein Fehler, denn der Marktsteht im Zeichen von Wachstum.

Trotz Wirtschafts- und Finanzkriseliegen sowohl die Ankunfts- als auchdie Übernachtungszahlen im 1. Halb-jahr 2012 zwischen 3% und 4% überdem Vorjahr. Im Gesamtjahr soll dieangestrebte Drei-Millionen-Marke ge-knackt werden, da 2 012 ein starkesMessejahr ist und viele Veranstaltungenhinzugewonnen wurden. Seit demUmzug 2007 der Messe samt CongressCenter zum Landesflughafen gab esdort zahlreiche Hotelentwicklungen.

Hotelmarktstudie Stuttgart

Nun ist es laut Deloitte an der Zeit,Hotels in neuen Stadtquartieren zu re-alisieren. Denn das R evPar-Wachstumvon knapp 6% liegt über der P erfor-mance anderer Hotelmärkte wie Berlin(4,4%) oder Hamburg (0,8%). (dl)

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Das MUSS ich habenDie EnergieregionLausitz (B2.413)bringt auch IhreBirne zum Leuch-ten. Spätestensdann, wenn Sieden Sanddorn-Li-kör von dem Pe-ter aus W erbenauf ex getrunkenhaben. Das Glüh-birnen-Fläschchenist übrigenswiederverschließ-bar – Sie könnenalso unschuldigenSaft nachfüllen.

Schon mal ein Bohrloch mit einem ro-ten Gummibären abgedeckt? Nein? Dasist jetzt offenbar der neue T rick beitoom Baumarkt (C2.331). Warum sonstsollten in einer Dose W eißlack ein paarGummibären-Tüten versteckt sein? Et-wa zum Frustessen nach dem Öffnen?

Das braucht NIEMAND

Herr Richter, Sie sagen, das Shoppingcenterder Zukunft wird wieder einen Ponypar-cours haben. Wie meinen Sie das? Der Gewohnheiten der Konsumenten ändernsich rasend schnell, der Handel reagiert, nurdie Centerentwickler und Betreiber verschlafendiesen Umbruch. Die Center müssen viel mehrbieten als nur die Summe ihrer Mieter . ViktorGruen hat schon vor 60 Jahren in einem Ein-kaufszentrum in den USA vorgemacht, wasman in Shoppingcentern an Mehr wert bietenkann, und er hat darin auch einen Ponypar-cours untergebracht.

Was raten Sie Entwicklern zum Mietermix?Es werden künftig viel mehr kleine Flächen ge-braucht. Man sollte zentrale gute Flächen fürPopup-Stores angesagter Unternehmen frei-

halten, die frische Kun-den ins Center ziehen.

Was halten Sie vonPopup-Centern? Absolut interessant, esgibt sie schon in Groß-britannien. Sie bietenMietern die Chance, be-stimmte Kaufkraftpotenzia-le kurzfristig und ohnegroßes Risikio ab-zuschöpfen, ohnegleich einen Zehn-jahresvertrag zuunterze ichnen.(ma)

Wolfgang Richter ist Geschäftsführer der Wiener Beratungsgesellschaft Regioplan.

3Wolfgang Richter

Fragen an

Brandenburg, Ehemaliger Flugplatz Perleberg Wettbewerbsbeitrag von Peer Janiak

Mittwoch | 10. Oktober 2012 | 11:00 UhrFaszination Bunker – Preisverleihung „Kreative Konzepte für Hochbunker“

Unsere Schwerpunkte – Ihre Chancen

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 16

Shoppingcenter in zweitklassigen Lagen werden langfristig durch dieUmsatzabflüsse ins Internet mitLeerstandsraten von mehr als 10%zu kämpfen haben. Das ist das Er-gebnis einer Studie v on HendersonGlobal Investors (HGI, B2.332).

Die Studie, die sich mit den w an-delnden Herausforderungen des Ein-zelhandels durch Umsatzabflüsse insInternet befasst, wurde zw ar in Groß-britannien durchgeführt. „Es wird inDeutschland aber nicht viel anderssein“, ist Steffen Hofmann, Head ofRetail bei HGI in Deutschland, über-zeugt.

Treffen werden die v eränderten An-forderungen vor allem das mittlereSegment, etwa Center in zweitklassigenLagen. Hingegen werden Hofmann zu-folge das Luxussegment so wie die un-teren Preisklassen im Discountbereichkaum betroffen sein. W er etwa im

Internet eine Rolex bestelle, könne auflegalem Weg kaum einen R abatt erzie-len, werde aber um sein Einkaufserleb-nis gebracht. Daher habe das Internetkaum Auswirkungen auf das Luxusseg-ment. Gleiches gelte für F achmarkt-

immobilien. Dort ist der v orherrschen-de Kaufanreiz die Bequemlichkeit desOne-Stop-Shoppings. Bei Shopping-centern werde der geringere Flächenbe-darf der Händler zu durchschnittlichkleineren Shopflächen führen. (ma)

Steffen Hofmann, Head of Retail Germany bei Henderson Global Investors.

Hamburg (B2.430) ist Trendsetterbei der Entwicklung v on City-Fach-märkten. Die Mieten liegen 5 0% niedriger als in Münch en.

BBE Handelsberatung (B2.241) undihre Tochter IPH Handelsimmobilien(B2.241) haben den ersten „F ach -markt atlas Metropolregion Hamburg“präsentiert. Anhand von 19 Standortenzwischen Henstedt-Ulzburg und Meckelfeld werden unterschiedlicheFachmarktformate vorgestellt. „Wirwollen die Markttransparenz erhöhen,

Fachmarkttrends in Hamburg

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Yeah, Shopping! „Es war einmal ein Makler ,der lebte in einem finsteren,finsteren Wald ...“

Eine gute Betreuung ist schon viel wert.

um etwa Investoren die Suche nach bisdato unentdeckten Schätzchen zu er-leichtern“, so A utor Markus Wotruba,BBE.

Hamburg sei Trendsetter bei der Ent-wicklung von City-Fachmärkten – 2001etwa mit dem w eltweit größten Elek -trofachmarkt (Saturn in der Möncke-bergstraße) oder 2 013 mit der Eröff-nung des ersten Ikea-City-Markts in Al-tona.

Mit 8 bis 15 Euro/m 2 etwa im Le-bensmittelsegment liegen die Mietenfast 50% unter denen in München. (ff)

Zinnöcker zurAnnington?Messegerüchten zufolge wird GSW-Chef Thomas Zinnöcker neuer Bossdes Wohnungsriesen DeutscheAnnington, Bochum.

Zu den Gerüchten w ollen sich GSWund Annington nicht äußeren. LautPressemitteilung der Annington suchtman einen neuen Chef, „der das Unter-nehmen zum IPO und darüber hinausführen wird“. Zinnöcker halten diejeni-gen, die von ihm als neuem Boss in Bo-chum wissen w ollen, für prädestiniert:„Er hat die GSW an die Börse gebracht,genießt einen sehr guten R uf und hateinen guten T rack-Record vorzuwei-sen.“ Tatsächlich ist die GSW -Aktie imApril 2011 für 19 Euro ausgegeben wor-den, derzeit liegt ihr Wert bei 30,50 Eu-ro. Für Zinnöcker spricht einem ande-ren Branchenkenner zufolge zudem:„Er kommt aus dem Annington-Stamm-gebiet Nordrhein-Westfalen.“ (cr)

Zweitklassige Lagen leiden

„Des is a Scheißtag heut. I hob mia grod die 17. Absage für die Zwischenfinanzierung g’holt.“

Österreichischer Projektentwickler, der telefonierend am IZ-Stand lehnte.

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 18

Für Angelika Kunath, die Chefin vonFondshaus Hamburg Immobilien(FHHI), ist auf dieser Expo R eal ei-niges neu. Nach der Joint-V enture-Gründung mit Hochtief Solutions(HTS; B1.140) hat sie nun auch mitinstitutionellen Investoren zu tun.Und die präsentieren sich nach ih-rem Eindruck höchst anlagewillig.

Kunath trifft Großanleger

Angelika Kunath.

Messe-Impressionen

In allen vier Ecken sollen Makler drin stecken. Hier hat wohl einer einen Bockgeschossen.

Ganz schön zugeknöpft.Lieber Sportlermodel als Projektmodell.

Wohnen inWuppertalVista Reihenhaus, ein Tochterunter-nehmen der MönchengladbacherDornieden-Gruppe, startet den zw ei-ten Bauabschnitt mit 3 0 Reihen- undDoppelhäusern.

Im Wuppertal-Wichlinghausen habendie Gladbacher schon 1 00 Wohn -einheiten errichtet. Im Frühjahr 2 013soll der Bau beginnen, die Fertigstellungder ersten Häuser auf dem BergischenPlateau ist für Ende 2 013 geplant. R e-servierungen liegen bereits vor. (thk)

30 ha Cargo-Port am Hahn

Unten rechts befindet sich der 30 ha große Cargo Port (umrahmt).

Die Entwicklungsgesellschaft Hahn(EGH; C1.242) wirbt derzeit für ih-ren 30 ha großen Cargo-P ort direktam Vorfeld des Flughafens Hahn imHunsrück. Im Frühjahr 2 013 soll esBaurecht für das komplette Gebietgeben.

300.000 t reine Luftfracht w erdenjährlich am Hahn abgefertigt, nochmalso viel entfällt auf Fracht, die über Last-wagen weitertransportiert wird. „Wirsind der fünftgrößte FrachtflughafenDeutschlands“, beschreibt EGH-Ge-schäftsführer Wolfgang Pollety die ak-tuelle Situation. Hubert Heimann,ebenfalls EGH-Geschäftsführer, gehtvon steigenden Zahlen aus .

Er stellt sich vor, dass sich am Cargo-Port ein interdisziplinäres Netzw erkaus verschiedenen Logistikdienstleis -tern bildet – ähnlich wie in der Cargo-City Süd am Frankfurter Flughafen(C1.230): Lkw-Speditionen, Fracht-Lagereien, Dienstleister für Umv erpa -

ckungen. Raum für Büros und Einzel-handel gibt es derweil im näheren Um-feld des Flughafens.

Derzeit laufen Gespräche mit bereitsansässigen Firmen, die einen kleinenTeil der Cargo-P ort-Fläche für Expan-sionen nutzen w ollen. Über Grund-stückspreise will EGH nur allgemeinsprechen. Sie seien abhängig v on der

Lage zum V orfeld. „Wir konkurrierennicht mit einem normalen Industriege-biet, wo Preise von 30 Euro/m2 aufge-rufen werden“, sagt Pollety. Die Preisefür die EGH-Spezialflächen liegen eherim Bereich des Zw ei- bis Dreifachen.„Wir verkaufen aber nicht nur .“ Es ge-be auch die Möglichkeit der Erbpacht-zahlung. (api)

„Wir beschäftigen uns intensiv mitdem Thema Versicherungen“, sagt K u-nath. Soll heißen: Sie will R entenversi-cherungen Immobilien als Deckungs-stock liefern. A uf der Expo R eal stießsie gerade mal w enige Wochen nachBekanntgabe des Joint V entures mitHTS auf diverse institutionelle Investo-ren, die sich unter anderem für Anla-gen in W ohnungen, Studenten-Apart-ments und Senioren-Pflegeheime inte -ressieren.

Die Zusammenarbeit mit der Hoch-tief-Projektentwicklungstochter hat Ku-nath in den v ergangenen Wochen jedeMenge Feedback beschert. So meldensich nun finanzierungswillige Banken,die zuvor nicht in Erscheinung traten.

Eines aber bringt die Zusammenar-beit mit HTS nicht: Erleichterungen imZuge der AIFM-R egulierung. „UnsereRisikohandbücher müssen wir schonselber anfertigen“, sagt sie . (bb)

Wann spielen Sie in einem Film mit?Bei jeder Projektentwicklung aus demHause Codic lassen wir seit 2008 einenProjektfilm erstellen. In diesen Filmenwerden Live-Schnitte aus dem Projektge-schehen gezeigt, in denen wir neben an-deren Beteiligten als Akteure auftreten.Wenn das jeweilige Stor y-Board für einender nächsten Vermarktungsfilme eine akti-ve Rolle für uns vorsieht, werden wir ver-suchen, diese authentisch auszufüllen.

Welches persönliche Ereignis würdenSie gerne mal ver filmen?Unsere Anekdoten und Kapriolen im Rah-men der Projektanbahnungen, die unsviel Stress, aber auch Spaß bereiten. Reinprivate Erlebnisse müsste ich nicht unbe-dingt über einen Film veröffentlicht se-hen.

Wie feiern Sie denPreis?

Bei einem gutenTropfen im engenKreis mit denjeni-gen, denen wir die-sen Preis zu verdan-

ken haben. (api)

Guido Knümann, Geschäftsführer von Codic,wurde mit dem Pr ojektfilm „Chef ohneMannschaft“ Preisträger des Immobilien-Marketing-Awards in der Kategorie Gewer-be. Details zur Preisverleihung auf iz.de.

3Fragen anGuido Knümann

IZ und RICS kooperieren weiterDie Immobilien Zeitung (B2.121)und die Royal Institution of Charte-red Surveyors (A1.010) setzen ihreKooperation beim IZ-Karriereforumfort.

Eine entsprechende Vereinbarung fürdie nächsten drei Jahre bis 2 015 wurdeauf der Expo R eal geschlossen. DerRICS-Hochschultag ist seit dem erstenIZ-Karriereforum im Jahr 2 010 in dieJob- und Karrieremesse integriert. Part-ner des RICS-Hochschultags 2 013 istdie EBS Universität für Wirtschaftund Recht (B2.043). Im v ergangenenJahr informierten sich rund 450 Berufs-einsteiger über Einstiegsmöglichkeitenin die Branche auf der Jobmesse . Dasnächste IZ-Karriereforum findet am 15.Juni 2013 auf dem Campus der Goe-the-Universität in Frankfurt am Mainstatt. (sma)

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 20

Vier- bis sechsgeschössige Wohnbautensind in Aubing Mitte geplant.

Der Wettbewerb ist gelaufen: 03 Ar-chitekten haben auf dem 5,4 ha gro-ßen Telekom-Gelände in München-Aubing ein Stadtviertel mit 40.000 m 2

Geschossfläche geplant.

Noch belegen ein Indoorspielplatzund die Soccerw orld das Areal. DochCorpus Sireo (C1.230) hofft, dass derBilligungsbeschluss für das Quartierbis Ende 2013 erteilt ist, um dann mitdem Vertrieb an Bauträger beginnen zukönnen. (cry)

Aubing Mitte inPlanung

Messe-Impressionen

In Rotstiften steckt auch nicht mehr das, was sie verspre-chen.

Nicht auszudenken, wenn der Code amNamensschild wäre.

Wein, Weib und ... wo ist eigentlich Kurt Beck?Natürlich können wir einenTermin vereinbaren. Wiewäre es 2024?

RGM sammelt keine Länder

RGM-Gesellschafter Fritz-Klaus Lange.

Die Dortmunder RGM (B1.232) hatbinnen zwei, drei Jahren in „v er-wandten Märkten“ ihr Auslandsge-schäft aufgebaut und etabliert. DasZwischenergebnis ist positiv, wennauch nicht einheitlich.

RGM-Chef Fritz-Klaus Lange sagt esso: „Die Expansion ins Ausland war aufjeden Fall der richtige Schritt.“ Dannwird er gleich konkret und verweist aufdie Unterschiede. „In der Schw eiz er-reichen wir ein doppelt so gutes Ergeb-nis wie erwartet.“ Das dort angeboteneindustrienahe Facility-Managementwird stark nachgefragt. Die Dortmun-der hatten Anfang des Jahres dieAscom-FM-Einheit übernommen.

In der Türkei, hier ist man in einemJoint Venture unterwegs, sei eine„Punktlandung“ gelungen. Spanienmacht keinen K ummer, aber der Zu-stand der spanischen Wirtschaft schlägtauch auf das RGM-Geschäft durch. Der

Umsatz sei gut, doch das Geld fließenicht wie andernorts gew ohnt. Willheißen: „Die Kunden zahlen spät, undunsere Subunternehmen erw arten ei-nen Vorschuss.“

In Tschechien startet dieser T age dasJoint Venture PropertyFirst CZ – ausdem Stand mit zw ei, drei großen A uf-trägen. Die hiesige RGM-GesellschaftPropertyFirst hält 70% der Anteile.

Bleibt Österreich. Hier ist man imFrühjahr dieses Jahres mit AFM –Austrian Facility Management (50%-Partner ist die Alpine Holding) an denMarkt gegangen. Die Zusammenarbeitim AFM-Team laufe gut. Bei zw ei gro-ßen Auftragsvergaben landete man aufdem zweiten Platz. Also: „Der Umsatzbleibt hinter den Erwartungen zurück.“

Über weitere Expansionspläne redetLange nicht. Doch zumindest die Rich-tung gibt er an: „Wir sammeln keineLänder. Wo wir sind, wollen wir uns inder Breite etablieren.“ Der RGM-Mitge-sellschafter ist zuv ersichtlich und v er-weist auf einen auch ihn überraschen-den Aspekt: „Aus unserem Auslandsge-schäft resultieren positiv e Effekte inDeutschland.“ (ae)

Will ECE Corio?Corio (A2.223) ist angeblich das Zielvon Übernahmeversuchen. Auch ECE(B2.340), heißt es, kaufe Aktien.

„Unsere M&A-ler wissen von nichts“,so ECE-Sprecher Robert Heinemannzu Gerüchten, ECE kaufe Aktien derniederländischen Centerfirma Corio.Corio steht in Deutschland unterDruck, hat diverse Problemcenter (u.a.Centrum-Galerie Dresden). Corio-ChefGerard Groener: „Wir kommentierenGerüchte nicht, aber es steht jedemfrei, Aktien zu kaufen“ (zu Corio sieheauch Seite 40) . (cvs)

Wohnen statt BLE?Die Bundesanstalt für Immobilien-aufgaben (Bima; C1.210) möchte sichvon der Liegenschaft an der A dickes-allee 40 in Frankfurt am Main tren-nen.

Das 15.600 m 2 große Grundstück istmit der ehemaligen Bundesanstalt fürLandwirtschaft und Ernährung (BLE)bebaut. Sie umfasst 17.000 m 2 Nutzflä-che. Sowohl Abriss als auch Sanierungsind möglich. Der Bebauungsplanent-wurf sieht dort eine Mischbebauungvor. In der Nähe soll sich die FrankfurtSchool of Finance etablieren. (api)

Alle Maklerhäuser in Deutschland sind per-sonell kräftig am Expandieren. W ird dasnun auch bei Savills passieren?Es geht nicht um Größe, sondern um Qualität.Savills soll stärker und besser werden. W ir set-zen unseren Schwerpunkt bei Transaktion undBewertung. Wenn man Dienstleistungen bes-ser organisiert und professionalisiert, erhöhtsich auch die Er folgsquote.

Viele Wettbewerber sehen ihre Zukunft inBetreuungsmandaten globaler Großkonzer-ne. Savills auch? Wir möchten im T ransaktionsgeschäft lieberden lokalen Weg gehen. Daher stehen für unsdie deutschen Kunden im Fokus. Gute V erbin-dungen vor Ort zu den ausländischen Kolle-gen exportieren – so möchten wir arbeiten.

Wenn man Ihnen den Deutschland-Chef -pos ten ihres vorherigen Arbeitsgebers Jones Lang LaSalle angeboten hätte –wären Sie dann dort geblieben?Die Frage „was wäre, wenn ...“ ist müßig. Ichfühle mich hier bei Savills sehr wohl. (mol)

Marcus Lemli ist seit dem 1. Oktober Deutschlandchef von Savills (A1.230)

3Marcus Lemli

Fragen an„Expo Real ist eines der bedeutendsten Investitions -foren der Welt.“

Department für außenwirtschaftliche und internationale Beziehungen derStadt Moskau – Pressemitteilung zur Teilnahme an der Messe

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Für jedes Gespräch die passende Farbe: Blau kühltund entspannt, Grün regeneriert und Lila bringtRendite. Oder zumindest so ähnlich.

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Tagliatelle verde an marktfrischem Schwammerl-gulasch.

Rindermarkthalle im DiskursBis zum Frühjahr 2 014 soll die Rin-dermarkthalle in Hamburg-St. P aulials Einzelhandels- und Stadtteilzen-trum eröffnet werden. Pächter Edeka(C1.420) versucht, die Anwohner deswehrhaften Stadtteils zu integrieren.

Der Betrieb der 60 Jahre alten und14.200 m2 großen Halle war 1972 ein-gestellt worden. Nach Nutzungendurch Supermärkte w ar 2011 die Ideeeiner Nutzung als Music-Hall amWiderstand der Anwohner gescheitert.

Pächter Edeka plant nun im Erdge-schoss einen 4.7 00 m2 großen Edeka-Markt samt Budnikowski und Aldi so-wie eine 3.500 m2 messende Markthal-le – nach dem Vorbild des Mercado imStadtteil Ottensen.

Im Obergeschoss sind 790 m2 für ei-ne Moschee, 900 m2 für eine Kita und800 m2 für sozio-kulturelle Nutzungenvorgesehen. Doch die Initiativ en wol-len 3.000 m 2 im Erdgeschoss. „Wir

wollen, dass die Anwohner das Projektannehmen, nicht anzünden“, so RalfLübbing, Edeka-Geschäftsstellenleiter.Um ein allseits akzeptiertes Nutzungs-konzept zu erarbeiten, wurde PeterMaßmann engagiert, zuletzt bis 1.

Oktober bei der ECE (B2.340) für Ver-mietung zuständig: „Alle w erden wirnicht einfangen können.“ Es gebe Bür-gerideen für eine Skaterbahn, T urnhal-le oder einen See . Maßmann denktüber Urban Gardening nach. (ff)

Maßmann, Lübbing und Peter Saur (v .l.) werben mit der Rindermarkthalle.

Hochtief baut E-Ladeboxen einHochtief Solutions (B1.134) hatim Auftrag von RWE Effizienz(B1.330) knapp 1.000 Ladeboxenbei deutschen A utohändlern in -stalliert. Beide Unternehmen hat-ten Ende 2011 eine entsprechendeVereinbarung geschlossen. (ae)

Auction.com goes GermanyDer US-Online-Immobilien-Ver-steigerer auction.com (A1.435)präsentiert an seinem Stand, wiedas Portal funktioniert. AnfangDezember will Manager Ken Riv-kin die erste Auktion in Germanystarten. (bb)

Architektur à la Südtirol Die Expo R eal ist zw ar keine Ar-chitekturmesse, ein wenig Inspira-tion aber kann nicht schaden. Sopräsentieren vier Büros und dreiBauunternehmen Architektur ausSüdtirol (A1.411). Frei nach demMotto: Mal was anderes. (bb)

Nur Experten diskutieren Quartiere ausDas Experiment der Bürgerbeteili-gungsplattform Zivilarena (B2.040)mit der Diskussion über das Th ema„Mut zur Mischung im Quartier“ ge-riet zum Teilerfolg.

So wurden auf der Online-Plattformim Auftrag von aurelis (C1.224) dreiWochen lang viele Ideen zur Mischungdiverser Nutzungsarten und Bevölke-rungsgruppen, zu V erkehrsfragen undzur Baunutzungsverordnung entwi -ckelt. Allerdings stammen die Vorschlä-

ge nicht – wie erhofft – aus breiten Be-völkerungskreisen, sondern einzig v on40 mitdiskutierenden F achleuten, dar-unter viele Städteplaner . „Wir w ollteneinen Bürgerdialog und haben eineFachdiskussion bekommen“, sagt De-batten-Moderator Timo Meisel.

Auf der Messe klapperte Meisel K om-munen ab, um mit ihnen über die V or-züge von Online-Bürgerbeteiligungenzu sprechen. Die größte Offenheit dafürfand er bei süddeutschen Städten, dievon Grünen mitregiert w erden. (bb)Timo Meisel moderiert Debatten.

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 26

aurelis (A1.320) hat im MünchnerStadtteil Aubing an der Aubing-Ost-Straße ein 10 ha großes Areal v er-kauft. Die Käufer Demos Wohnbauund Wowobau Wohnungsbaugesell-schaft errichten hier ein Wohnge-biet.

Der Baubeginn soll 2 013 erfolgen.Für das städtebauliche K onzept desWohngebiets verantwortlich ist das Ar-chitekturbüro Prof. P esch + P artner.Die Sieger des 2 009 von aurelis ausge-schriebenen Wettbewerbs sehen aufdem Areal zwei-, drei- und viergeschos-sige Wohneinheiten vor, Doppel-, Rei-hen- und Winkelhäuser . Zudem sindindividuelle Wohnformen wie Atrium-oder Punkthäuser geplant so wie dreiKindertagesstätten. Rund 20% der ge-planten 50.000 m2 Wohnfläche werdenals geförderter Wohnungsbau realisiert.4.800 m2 entstehen nach dem so ge-nannten München Modell. (cry)

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Kaum ist die W iesn vorbei, sind die Bayern gleichwieder reserviert.

Typisch deutsch: In der Mitte sitzenund links und rechts alles vollrümpeln.Fehlt nur noch das Handtuch.

„... dafür lege ich meine Hand ins Feuer!“

DI AG entwickelt wiederDie Deutsche Immobilien (B2.430)startet in der Projektentwicklung mitdem neu eingestellten Henning Lau-binger nach einjähriger Pause neudurch. Parallel wird durch die Deut-sche Immobilien Invest (B2.430) einProjektentwicklungsfonds aufgelegt.

Im November 2011 hatte die Deut-sche Immobilien (DI AG), eine Tochterder Deutschen Seereederei Gruppe(DSR), angekündigt, Projekte nur nochin Kooperation und unter Führung derABG-Unternehmensgruppe (A1.520)aufzunehmen. Ausgenommen war dieEntwicklung von a-ja-Resorts, der neu-en Ferienhotelmarke der DSR-Gruppe.

Die Kooperation mit ABG wurde nunaufgelöst und zum 1. No vember Hen-ning Laubinger engagiert. Der vormaligeHochtief (B1.134)-Entwickler soll inHamburg, Rostock (Sitz der DI AG) undBerlin neue Projekte akquirieren und re-alisieren.

Die ABG gründet die ABG Projekt-entwicklungsgesellschaft. Hier soll Pe-ter M. Feldmann, vormals DI AG, Pro-jekte in Hamburg, Berlin so wieKöln/Düsseldorf entwickeln.

Parallel zur R evitalisierung der Pro-jektentwicklung schickt die DSR-Tochter

Deutsche Immobilien Inv est in dennächsten Tagen Prospekte für den FondsMetropolen Deutschland ins Land. DerProjektentwicklungsfonds strebt zum30. Juni 2013 ein Volumen von 15 Mio.Euro an. Erstes Projekt sind 77 ETW derCDS Wohnbau in Hamburg-Altona.(ff)

Bert Manke, Hans-Joachim Hasse, Quentin Sharp und Henning Laubinger (v .l.) wol-len mit den DSR-Immobilientöchtern dur chstarten.

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Wie schätzen Sie die mittelfristige Entwick -lung der Gehälter in der Immobilienbran-che bis zur Expo Real 2013 ein? Zeigt IhrDaumen eher nach oben oder nach unten?Er zeigt leicht nach oben, und zwar trotz derKrise, die wir gerade erleben. Mit den Gehäl-tern verhält es sich wie mit den Spritpreisen:Mal steigen sie und mal sinken sie, aber lang-fristig steigen sie immer . Nach meiner Ein-schätzung können die Immobilienprofis mit

leicht steigenden Gehältern bis zum Herbst2013 rechnen. Die Zeiten der großen Ge-haltssprünge, wie wir sie von 2003 bis 2007 inder Branche beobachtet haben, sind jedochschon lange vorbei.

Mit welchem Spruchkann ein potenziellerKandidat Sie für einkurzes Erstgesprächauf der Expo Real ge-winnen?Das geht am bestengegen 12:30 Uhr inHalle B1 mit dem V or-schlag: „Darf ichuns beidenvom Stutt-gart -Standzwei Maul-t a s c h e nb e s o r -g e n ? “(sma)

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 28

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Messe-Impressionen

Oh, ich bin so aufgeregt. W as wird wohl drinsein? Ein Kredit zum Selberbauen? Ein Plastikban-ker? Gummimakler?

Da, ein Kratzer. Das klappt nicht. Er geht nicht auf einmal rein.

Investoren in Lösungslaune

Inrev-CEO Matthias Thomas: „Die Regulierungen verunsichern unsere Mitglieder!“

Die Investoren unter den Mitglie-dern des Fondsverbands Inrev sindwieder optimistischer. Das sagte In-rev-Chef Matthias Thomas gesternauf der Messe. Sie hätten nicht mehrnur Finanzierungsprobleme, sondernsuchten nach deren Lösungen.

„Debt-Funds sind ein T eil der Lö-sung“, so Thomas . Allerdings konzen-trieren die sich auf Senior Loans undMezzanine-Kapital. Investments mithöheren Risiken finanzierten sie in derRegel nicht.

Unverändert mau ist die Bereitschaftder im V erband organisierten nicht-börsennotierten Investoren, Eigenkapi-talzusagen für Immobilien-Investmentszu geben. „Das w erden 2012 rund 10Mrd. Euro sein“, sagt Thomas . 2010und 2011 war es ebenso wenig. Der Re-kord von 30 Mrd. Euro aus dem Jahr2008 erscheint unerreichbar . Die Zu-rückhaltung erklärt der Inrev-CEO auchmit diversen Regulierungen, darunterdie unter den Stichw orten AIFM und

65% für QuartierssanierungMit dem KfW-Programm „Energeti-sche Stadtsanierung“ sind zahlreich eKommunen in das Sanieren einzel-ner Quartiere eingestiegen. Alleindie DSK (C1.340) betreut 75 Kom-munen deutschlandweit.

„Mit der Sanierung ganzer Quartierekann man viel mehr machen als beider von Einzelimmobilien“, so PeterKronenberg, Imtech Deutschland(B1.230). „Statt Gebäude in kleineThermoskannen zu v erwandeln – mitbedenklichen hygienischen Folgen –,senken wir den Energiev erbrauch beiGebäuden, die älter als fünf Jahre sindum 30% bis 40%.“

Im Wohnungsbau etwa ermöglicheder Einbau neuer Um wälzpumpen ge-gebenenfalls innerhalb eines Jahres ei-nen Return of Investment. In Gewerbe-quartieren schaffe die Nutzung von Ab-

wärme etwa durch Wärmepumpen oftSynergien.

Die DSK Deutsche Stadt- undGrundstücksentwicklungsgesellschafthilft bei folgenden Fragen: W elcheQuartiere sind geeignet? Wie könnendie betroffenen gewerblichen oder pri-vaten Eigentümer angesprochen w er-den? Welche Fördermittel stehen w obereit?

„Das KfW-Programm EnergetischeStadtsanierung hat das Thema ange-schoben“, berichtet DSK-Geschäftsfüh-rer Eckhard Horwedel. Die Erarbei-tung von Quartierskonzepten w erdemit 65% gefördert und anschließendein Sanierungsmanager über zw ei Jah-re mit bis zu 12 0.000 Euro.

Wichtig sei die Zusammenarbeit mitkommunalen Stadtwerken („Da sindklare Ansagen seitens der P olitik wich-tig“) und regionalen Geldinstituten. (ff)

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Solvency 2. „Die Unsicherheiten führendazu, dass weniger investiert und weni-ger Eigenkapital zugesagt wird.“

Auffallend desorientiert sind derw eilimmer noch zahlreiche Manager ge-schlossener Fondsvehikel. So wusstennach einer Inrev-Erhebung im Septem-ber 35% der Manager, deren Fonds En-

de des Jahres auslaufen, noch nicht, obsie ihre Produkte liquidieren, die Lauf-zeiten verlängern oder die Fonds in an-dere Vehikel überführen sollten. Einzi-ger Trost: Vor zwei Jahren waren die In-vestoren noch planloser . Da wussten56% in v ergleichbarer Lage nicht, w assie tun sollten. (bb)

Mehrgenerationenhaus, Kulturzen-trum mit goldenem Anstrich oderStadtteilzentrum? Heute um 11 Uhrkürt die Bundesanstalt für Immobi-lienaufgaben (Bima, C1.210) die Gewinner ihres Ideenwettbewerbszur Umnutzung von Bunkern.

Gewonnen hat der Hamburger Archi-tekt Peer Janiak mit seinem Entwurf fürdie Umnutzung eines Bunkers zumMehrgenerationenhaus. Den zw eitenPreis erhält der Bochumer ArchitektThomas Stark für das K ulturzentrum.Sonderpreise gingen an Anette Frey ausBamberg sowie Chris toph Schmuckund Lars Fische-Dick aus Berlin fürfantasievolle, wenn auch nicht realisier-bare Vorschläge. In den nächsten Jahrenstellt die Bima 15 0 Hochbunker inInnenstädten zum Verkauf. (tja)

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 34

Städte müssen künftig in ihrem Inne-ren wachsen, sagte gestern KunibertWachten, Leiter des Lehrstuhls Städ-tebau & Landesplanung an derRWTH Aachen (B1.311).

Es geht also um die Wiedernutzungleer stehender Gebäude so wie dieEntwick lung innerstädtischer Brachflä-chen und „Schattenlagen“. Aufgrund derleeren Kassen der K ommunen solltenProjekte jenseits der Infrastruktur v onPrivaten umgesetzt werden, so Andreas-Norbert Fay, Vorsitzender des Beiratsvon Fay Projects. Um dabei Risiken zu-nehmender Bürgerbeteiligung zu min-dern, müssten K ommunen u.a. früherüber Projekte informieren und Geneh-migungsverfahren zügig abwickeln. (tja)

Messe-Impressionen

Aber nie so schön wie Frauenfußball. Ja. Schon. Aber was?Männerfußball kann richtig schön sein. Lass stecken, das ist nix fürDich.

Das MUSS ich haben

Manche Give-aways sind nur zusam-men stark: Der Rubik’ s Cube von CAImmo (C1.120) und das Puzzle derWirtschaftsförderung Gießen (C1.140)strapazieren die Nerven des Messebesu-chers so stark, dass er zwangsläufig zumTee von YIT (B1.542) greifen muss.

Kroativ ist nicht gleich kreativ: Kroatiens(B1.430) Schatzkästchen entpuppt sichals Bremsklotz, Türstopper oder Briefbe-schwerer – kurzum: ein klassischer Fallfürs Altpapier. Denn in dem Kästchenbefindet sich ein unendlicher Faltblatt-Wurm mit Infos zum Land.

Das braucht NIEMAND

Essen: Hier gehören wir hin!Die Westdeutsche Allgemeine Zei-tung (WAZ) errichtet ihre neueUnternehmenszentrale in der Esse-ner grünen Mitte. Gestern zeigteman auf dem Stand der Stadt Essen(B1.330) den Siegerentwurf des Ar-chitekturwettbewerbs.

„Bei der Standortsuche, das muss ichsagen, waren wir zunächst gar nicht aufEssen fokussiert“, erläutert JoachimKopatzki von der W AZ-Geschäftslei-tung. Doch als man die Grüne Mitte ,das Entwicklungsgebiet zwischen demLimbecker Platz und der Univ ersität,präsentiert bekam, „da w ar uns klar:Hier gehören wir hin!“

Ausschlaggebend sei die Nähe zuden Lesern und K unden, die gute Er-reichbarkeit und die Anbindung an dieCity und dadurch die Sichtbarkeit desUnternehmens in Essen gew esen. DasNachsehen hatte bei der Standortw ahlunter anderem das Duisburger ProjektEurogate im Innenhafen.

Ende 2015 will die W AZ Medien-gruppe ihre neue Zentrale in der Grü-nen Mitte Essen beziehen. A uf einemgut 12.000 m 2 großen Grundstück aufdem Projektareal zwischen City und

Rund 36.000 m2 wird die WAZ-Zentrale messen.

Universität sollen rund 36.000 m 2 BGFentstehen.

Aus insgesamt 21 Vorschlägen, wiedie künftige Zentrale , die auf den Na-men WAZ Media Office hören soll,aussehen könnte, hat das Preisgerichtfünf Entwürfe prämiert. Der erste Preisgeht dabei an das Büro KSP Jürgen En-gel Architekten, Köln.

Der Entwurf fasst dabei die Flächegegenüber dem Arbeitsamt und über-baut sogar teilweise eine Straße. Damitdürfte das WAZ Media Office, das ver-mutlich der letzte Baustein auf demGesamtareal sein wird, auch ein würdi-ger Abschluss der Entwicklung dieserlangjährigen innerstädtischen Brachewerden. (thk)

Ein Gründerzeitgebäude, 500 m2 Ge-schossfläche, mitten in der StadtSenftenberg und in ordentlich emZustand – für einen Euro Anfangsge-bot! Das kam gestern am Stand derEnergieregion Lausitz (B2.413) unterden Hammer. Weg ging dasSchnäppchen für 40.000 Euro.

Kaufoptionen für 14 Gew erbegrund-stücke und sechs Wellnessurlaube spül-ten dem Veranstalter 597.000 Euro indie Kasse. Dabei v erpflichtet sich derVerkäufer, die Areale drei Monate langzum festgelegten Preis abzugeben. ImGegenzug unterliegt der Erw erber einerInvestitionsverpflichtung. HauskäuferRené Schumann plant, eine Art F arm

Haus für ’nen Euro

„Auktionator“ Frank Neubert.

zu gründen und regionale Produkte an-zubieten. Versteigerer ist die Wirt-schaftsförderungsgesellschaft Senften-berg, die mit dem Ev ent auf der MesseInvestoren in die strukturschw ache Re-gion locken will. (gg)

Kaserne im AngebotRund 1 Mio. Euro sollte mitbringen,wer im beliebten Leipziger StadtteilGohlis eine der letzten Freifläch enfür Neubauten haben will.

Verkäufer des 22.000 m 2 großen Ka-sernenareals ist der Freistaat Sachsen(A2.331), der sich in dem MischgebietInvestitionen in W ohnungen, garniertmit ein w enig Gewerbe, wünscht. Diezuletzt als Wohnungen genutzten ma-roden Kasernengebäude mit 1.800 m 2

aus den 1930er Jahren können vom Er-werber abgerissen werden. Nicht infra-ge kommt auf der altlastensaniertenFläche großflächiger Einzelhandel.Auch einem Solarpark werden LeipzigsStadtväter in der Max-Liebermann-Stra-ße nicht zustimmen. (gg)

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Im Inneren wachsen

Erleben Sie Nachhaltigkeit in neuer Dimension – auf der EXPO REALInternationale Experten im Dialog auf der 3. Sustainable Investment Conference

Selten wird das Thema Nachhaltigkeit so aktuell und spannend diskutiert. Besuchen Sie die 3. Sustainable Investment Conference und erfahren Sie mehr über nachhaltiges Immobilien-Portfoliomanagement und neue Strategien zur Einbindung von Nutzern und Dienstleistern. Weiteres Highlight ist die Preisverleihung des Prime Property Award 2012, mit dem Investoren für nachhaltige Immobilienprojekte in Europa ausgezeichnet werden.

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Seien Sie dabei! Das vollständige Programm finden Sie unter www.sustainable-investment-conference.de

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 36

Das iPad erkennt das Wür felbild alsMarker und baut das virtuelle Haus auf.

IS24plus7 (B2.430) und lichtecht ha-ben eine Augmented-Reality-App fürsHamburger WHB-Projekt Winterhu-der Wohnkultur konzipiert.

Wer sein iPhone oder iP ad mit derApp ausrüstet und die K amera auf dieMarker im Exposé hält, sieht eine be-wegliche 3D-Ansicht der einzelnen Ob-jekte. Außerdem gibt es Panorama-Auf-nahmen sowie Filme. (api)

In der albanischen Hauptstadt Tirana einen Business-Park mit135.000 m2 Bruttogrundfläche ent-wickeln und bauen? Viele Unterneh-men werden bei diesem Angebotdankend ablehnen. Die LindnerGruppe ruft dagegen laut „Ja!“.

Eine Tochterfirma des Spezialis tenfür Innenausbau mit Sitz in Arnstorfhat sich auf Südosteu ro pa spezialisiert.Sie plant, entwickelt, baut und v er-marktet auch den Tirana Business P arkauf einem 212.000 m2 großen Grund-stück im Umfeld des dortigen Flugha-fens. In einem ersten Bauabschnitt ent-stehen seit Juli drei Gebäude (3 0.000m2 BGF). Das gesamte Projekt soll inetwa zehn Jahren fertig sein. Die Inv es -titionssumme von 100 Mio. Euro fi-nanziert Lindner mit Eigenkapital, soMichael Ulmer, Geschäftsleitung derLindner Vermögensverwaltung. (tja)

3D-Wunderkiste mitExposé und iPad

Lindner baut Büros in Tirana

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Messe-Impressionen

Linsengericht. Hiervon kann sich einer eine Scheibe abschnei-den.

Typisch: Sie hat Rücken, und ihn juckt’ snicht.

„Wir werden bald wieder groß!“Die Münchner Unicredit-Tochter Wealthcap (A1.120) dreht auf. Sienutzt die Regulierung der Fonds-branche zu massiven Wachstumsplä-nen. Winfried Schülken, Geschäfts-führer Fonds- & Asset-Management,nannte gestern neben mehr Platzie-rungsgeschäft mit geschlossenenFonds auch Vehikel für Institutionel-le. Zudem erwägt er , Asset-Manage-ment auch für Dritte anzubieten.

Einen Schritt zu mehr Platzierungs-volumen machte Wealthcap bereits amMontag. Da kaufte das Emissionshauseinem Fonds von KPMG-Partnern denMünchner KPMG-Sitz, Ganghoferstra-ße 27-29, ab . Es kostete mehr als 1 00Mio. Euro und soll in einem geschlos-senen Fonds landen.

Das gilt auch für eine mindestens50.000 m2 Mietfläche große Immobiliein München, die W ealthcap kaufenwill. In jedem F all verlässt sich derFonds- & Asset-Management-Chef da-

Stephan Klemmer (li.) und W infried Schülken haben große Pläne.

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rauf, dass es im Zuge der AIFM-R egu-lierung eine Übergangsregelung gibt.

Unterdessen melden die MünchnerVeränderungen bei längst laufendenFonds. Für eine Handvoll Produkte sol-

len die Kredite auf Euro umgestellt wer-den. Und die Bahnhofspassagen P ots-dam (H.F.S. 10) werden laut StephanKlemmer, Leiter AM, demnächst erst-mals zu 95% v ermietet sein. (bb)

Zertifizierte ObjektmanagerReal FM und SVIT FM Schweiz ha-ben mit Reug – Real Estate UserGroup eine Vereinbarung zur Zerti-fizierung von Objektmanagern inÖsterreich unterschrieben. Im A uf-trag von Ifma Austria wird ReugObjektmanager zertifizieren. Bis-lang hatten österreichische Objekt-manager an den K ompetenzchecksin Deutschland teilgenommen.Der nächste findet am 16. No vem-ber 2012 in München statt. (sma)

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 40

Corio: Banzhaf in der „Probezeit“

Jörg Banzhaf, neuer Deutschlandchefvon Corio (A2.223), hat zunächstnur einen Vertrag bis Januar 2 013.

„Am liebsten würde ich eine Innen-stadt bauen“, sagt Gerard Groener,CEO des niederländischen Centerent-

wicklers Corio. Visionen sind bei Corioaber im Moment nicht gefragt. Erstmalmuss das T agesgeschäft wieder rundlaufen, vor allem in Deutschland. Dorthat Corio u.a. den Komplettumbau dererst 2009 eröffneten Dresdner Cen-trum-Galerie vor der Brust. Und der

Die beiden mögen sich und wollen jetzt herausfinden, ob sie auch im selbenUnternehmen funktionieren: Jörg Banzhaf (li.) mit Corio-CEO Gerard Groener .

Messe-Impressionen

Mensch, jetzt frag sie doch endlich. Mist, der hat das gleicheHemd an!

Boah, wie billig. Verlosen die ein gebrauchtes T -Shirt.Und dann auch noch drauf rumgekritzelt.

mutmaßliche neue Ankermieter , Pri-mark, hat noch immer keinen Mietver-trag unterschrieben ...

Auf der Expo trat Groener mit demneuen Deutschlandchef, Jörg Banzhaf,auf. Der ehemalige ECE-Geschäftsfüh-rer war nach seinem missglückten A us-flug zu Atrium European R eal Estatefrei, bekam bei Corio einen Sechsmo-natsvertrag bis Januar 2 013.„Wir ken-nen uns lange“, erzählt Groener . Banz-haf nimmt’s mit Humor: „Ich bin wie-der in der Probezeit.“

Corio arbeitet daran, seine Centermit dem Internet zu verbinden. „Unse-re Kunden unter 3 0 gucken nicht inSchaufenster, sondern ins Smartpho-ne“, so Groener . In T urin wurde eineSmartphone-Applikation namens Bri-telayer getestet, die treue Centerkundenmit Extras belohnt (z.B . Gratis-Ski-pass). Umgekehrt senden Skigebieteden Kunden Werbung aufs Telefon. Bri-telayer kommt bald in w eitere europä-ische Corio-Center, ob und w elchedeutschen dabei sind (Boulev ard Ber-lin, Königsgalerie Duisburg, Arneken-Galerie Hildesheim) ist offen. (cvs)

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Sie versuchen zunächst, Blickkontakt auf-zunehmen. Werden Siejedoch ignoriert, dannmüssen Sie dieses Sig-nal akzeptieren: IhrGesprächspar tnermöchte offensicht-lich nicht gestör twerden, und eineUnterbrechung ist im-mer auch eine Störung.Wenn Sie keine Zeithaben zu war ten,hinterlassen Sie eineRückrufbitte bei derStandassistenz, um einenTreffpunkt zu verein -baren. (sma)

Sie möchten jemanden kurz sprechen,der sich aber angeregt unterhält.

Die Bremer ELB Grundstücksverwal-tungsgesellschaft (B2.240) sorgt da-für, dass Supermarkt-Investoren nichtSchiffbruch erleiden.

Früher investierte die F amilie Lürs-sen von der gleichnamigen BremerWerft in Supermärkte (u.a. Aldi Nord),heute managt sie nur noch. Zuständigist die Lürssen-T ochter ELB. Die hat135 Märkte im A uftragsportfolio. ELB-Geschäftsführer Stephan M. Friedrichglaubt, dass die Zukunft v on Property-und Asset-Management in der Speziali-sierung liegt. Er will mit seiner Firmadas Branchenvorurteil widerlegen, daser wie folgt beschreibt: „Gute Property-Manager gibt es eh’ nicht, es gibt nurschlechte und sehr schlechte .“ (cvs)

Supermarkt brauchtSuper-Management

Zwischen Stadtschloss und Haveluferentsteht das Humboldt Quartier.

16 Mio. Euro stecken Kondor Wes-sels und Reggeborgh (B2.420) in dasgemischt genutzte Quartier . Auf derMesse suchen sie nach Mietern. (mv)

HQ Potsdam stehtin den Startlöchern

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Mitte 2015 soll das HQ fertig sein.

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 42

Pfandbrief siegt über KreditfondsHenderson Global Investors(B2.332) hat Deutschland als Ziel-markt für seine beiden Kreditfondsbis auf weiteres abgeschrieben –jedenfalls auf der Immobilienseite .Mit den deutschen Institutionellenhofft Henderson-Bereichsleiter Mi-chael Feeney demnächst ins Geschäftzu kommen.

„Es braucht viel Informationsarbeit,viel Erklärung, wie solche F onds funk-tionieren“, beschreibt er seine Gesprä-che mit den deutschen V ersicherern.Die möchte er gerne für seinen F ondsHenderson Senior Secured R eal EstateDebt gewinnen: „Ich wäre sehr ent-täuscht, wenn es nicht gelänge , einenguten dreistelligen Millionenbetragaus Deutschland in den Fonds zu brin-gen.“

Seine ursprünglichen Überlegungen,mit Henderson-Kreditfonds in Deutsch-land auch Immobilien zu finanzieren,wird Feeney die nächsten Jahre nicht

umsetzen. „Ich sehe , zu wie günstigenKonditionen Henderson in Deutsch-land Top-Immobilien finanzierenkann. Für das gleiche Produkt be-kommt mein Senior-Fonds in England

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Messe-Impressionen

DEM würd´ich DAHIN nicht fassen. IZ-blau! Ziiiiiiieeeh!

Michael Feeney (re.) ist Ire. Er gibt sich ein Stück optimistischer beim Thema Euroals Henderson-Deutschlandchef Timothy Horrocks – der ist Brite.

Er hat Tradition, der Weinempfangvon Gefma und FM – Die Möglich-macher (B1.242) – und das Get together hat viele Freunde .

So voll wie am Dienstagabend ist derMessestand der F acility-Manager sonstnie. Doch man hat mehr zu bieten alsedle Tropfen: Die FMler repräsentieren„die Kompetenzen und Erfahrungenaus dem laufenden Betrieb“, erklärt

Barolo und mehr

Von wegen Ausverkauf – die Gefma-Spitze schenkte kräftig aus und ein.

Ralf Hempel für die Initiative. Werdensie frühzeitig gehört, v ermeidet dies„kostentreibende Entscheidungen“.

Übrigens zeigen sich die Möglich-macher nicht nur zusammen, sondernauch hier: Cofely (B2.440), DB Servi-ces (B2.120), Dr. Sasse (A1.32 0),Gegenbauer (B2.420), HSG Zander(B1.214), Hochtief (B1.134), RGM(B1232), Strabag (C1.310), Wisag(B1.324) und YIT (B1.444). (ae)

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CG trennt sich von diesem Gebäude.

Die CG Gruppe (B2.420) bietet einBestandsgebäude aus dem ProjektCarré Raimar zum Verkauf.

Neu strukturiert und saniert oder ge-nau so, wie sie ist, kann die Immobiliean der Bismarckstraße , Ecke Wilmers-dorfer Straße mit 5.000 m 2 Nutzflächeerworben werden. Zurzeit werden 95%des Gebäudes gewerblich genutzt. (mv)

CG Gruppe verkauftAltbau in Berlin

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150 Basispunkte Marge mehr.“ Mit dendeutschen Pfandbriefbanken w olle ernicht konkurrieren. Nicht einmal ober-halb der Pfandbriefquote seien diedeutsche Margen attraktiv genug. (mol)

Umgang mit Energie. Ob in der Industrie, für Flughäfen oder

Stadien, in Rechenzentren oder Krankenhäusern – es gibt

kaum ein Kompetenzfeld, welches nicht von Imtech-

Leistungen im Bereich EnergieEffizienz berührt wird.

Imtech ist Deutschlands führendes Unternehmen in der Ener-

gie- und Gebäudetechnik mit 5.800 Mitarbeitern an mehr als

60 Standorten im Bundesgebiet, in Österreich und in einigen

Ländern Osteuropas.

Für Imtech hat nicht allein die Erzeugung alternativer Energie-

träger, sondern vor allem auch die effiziente Nutzung von Energie

Priorität. Über die Technologien und das Know-how für Energie-

Effizienz verfügen wir bereits heute. Beides setzen wir intelligent,

wirtschaftlich und nachhaltig ein.

Energie und EnergieEffizienz stehen im Mittelpunkt unseres

unternehmerischen Denkens und Handelns. Imtech realisiert in-

novative Anlagen und Dienstleistungen für einen effizienteren Stand B1.230 | www.imtech.de

Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 44

Mit dem Projekt Bahnstadt Bruch salwill die ca. 43.000 Ein wohner zäh-lende Stadt zum Vorbild für andereStädte der Größenordnung w erden.

Auf dem Gemeinschaftsstand derTechnologieregion Karlsruhe (B1.130)wirbt die sehr engagierte BruchsalerOberbürgermeisterin Cornelia Pet-zold-Schick samt ihrem obersten Wirt-schaftsförderer Stefan Huber für ihrProjekt Bahnstadt. Gesucht w erden inder ersten Phase Inv estoren für 58.000m2 BGF Dienstleistungs-, 10.000 m2

BGF Handels- und 5 1.500 m2 BFGWohnfläche. „Als Innenentwicklungs-modell und lokales K onjunkturpaketist das für eine Stadt dieser Größen-ordnung einzigartig“, ist P etzold-Schick überzeugt. Dort rechnet manmit einem Inv estitionsvolumen vonmindestens 100 Mio. Euro. Für zw eiBaufelder steht eine Nutzung bereitsfest: Inwo Bau aus Sandhausen erstelltein Fachmarktzentrum, der ADAC bautzusammen mit dem Landratsamt. (dl)

Bruchsal willVorbild sein

Messe-Impressionen

Wehe, wenn das die Messeleitung sieht ... In der Krise setzt so mancherImmobilienmanager sein liebs -tes Haustier einfach aus.

Ihre Masche ist der Zick-Zack-Kurs. Die Gallier hätten Spaß. Diebrauchen doch immer neueKatapulte.

Corpus managt Rreef-WohnfondsNeues Mega-Mandat für CorpusSireo (C1.230): Die Deutsche-Bank-Tochter Rreef Spezial Invest (A2.214)hat die Kölner mit dem Asset-Management für einen neuen Spezi-alfonds betraut.

Der Fonds trägt den Namen RreefProperty Pension Fund und soll rundeine halbe Milliarde Euro schw er wer-den. Etwa die Hälfte der Assets wirdaus Mehrfamilienhäusern in Losgrö-ßen ab 5 Mio. Euro bestehen. Für die-

sen Teil des Fonds-Portfolios wird Cor-pus Sireo die nächsten fünf Jahre dasAsset-Management ab Ankauf über-nehmen und ist außerdem für denWeitervertrieb der Wohnungen zustän-dig.

Mit dem Deal konnte die Corpus ih-re Assets under Management auf 15,9Mrd. Euro erhöhen. Zu den neu ge-wonnenen Mandaten zählen auch leis -tungsgestörte Finanzierungen, darunterein 65.000 m 2 großes Portfolio vonHatfield Philips. (mol)

Die Fixiertheit der Anleger aus-schließlich auf die „hübsch esten,glänzendsten Märkte“ bringt mittler-weile selbst die abgebrühtestenGroßmakler leicht ins Grübeln. „Ex-pensive safety“, teuere Sich erheit,nennt Peter Damesik, Europa-Chef-volkswirt bei CBRE (A1.210) in Lon-don, das Phänomen.

Es sei die Frage , wann diese Vorliebezu teuer würde, fügt er an. Bei BNP Pa-ribas Real Estate (C2.22 0) Deutsch-land sind es speziell die Preise für Ein-kaufszentren, die Deutschland-Ge-schäftsführer Pjotr Bienkowski nach-denklich machen. „Früher wurden siezum 15fachen gehandelt, heute liegtder Faktor bei 18. Solche Preissprüngehat es für deutsche Büros oder für Ia-Handelsobjekte in Fußgängerzonennicht gegeben.“ Anleger sollten sich beiihren Ertragsprognosen bewusst sein,dass ein Center alle fünf Jahre runder-neuert werden müsse, um konkurrenz-fähig zu bleiben.

Der Preis der Sicherheit

Pjotr Bienkowski (li.) und Peter Rösler von BNP Paribas Real Estate.

CBRE beobachtet eine fortschreitendePolarisierung der Zielmärkte . „Londongilt als sichere Fluchtburg außerhalbdes Euros“, so Damesik. „W er sich ent-scheidet, trotz Krise in der Eurozone zuinvestieren, wendet sich Deutschlandzu“, ergänzt CBRE-Deutschlandchef Pe-

ter Schreppel. Früher seien Nicht-Euro-päer erst nach London gegangen, dannnach Paris, dann nach Deutschland.Nun sei man auf Platz zw ei vorgerückt.Der Markt sei so leergekauft, dass seinTeam dieses Jahr w eniger Objekte v er-mitteln konnte als 2011. (mol)

„Macho Dynamics“.

Erklärung eines globalen Investment-Managers für die Kreditvergabepolitikder Hypo Real Estate in den Jahren 2006 und 2007

Die Wohnkompanie-Chefs GerdKropmanns (li.) und Stephan Allner .

Ex-Hochtiefler starten durchStephan Allner und Gerd Krop-manns kommen mit den v or einemJahr gegründeten GesellschaftenWohnkompanie Berlin und Wohn-kompanie NRW (B2.214) in Fahrt.„Ab 2013 drehen wir ein Volumenvon jeweils 40 Mio. bis 60 Mio. Euro pro Jahr“, sagt Allner .

In diesem Jahr kommt Allner alsChef der Wohnkompanie Berlin auf 10Mio. Euro Gesamtv olumen, Krop-manns in Nordrhein-W estfalen auf et-was weniger. „Wir haben aber mehrereGrundstücke gekauft, einige werden bisJahresende noch hinzukommen“, sagtKropmanns. Wenn von „wir“ die R edeist, dann sind das die Zech Group alsHauptgesellschafterin und die beidenEx-Hochtief-Solutions-Niederlassungs-leiter als Mitgesellschafter und Ge-schäftsführer. Das größte Projekt, dasdie Wohnkompanie NRW vor der Brusthat, ist das Quartier Butzw eilerhof inKöln-Ossendorf. Dort sollen auf einem3,8 ha großen Areal um die 600 W oh-nungen sowie Tiefgaragen entstehen.Größtes Projekt der Berliner Gesell-schaft ist das W ohnquartier Oskar He-lene Park in Berlin-Dahlem. Hier sindbei einem Investitionsvolumen von 60Mio. Euro 128 Einheiten geplant. (cr)

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 46

Unfall bei der Dienstfahrt – und nun?

grad gegeben ist, hängt v om Einzelfallab. Grobe Fahrlässigkeit ist laut Lenzenbeispielsweise anzunehmen, wenn derFahrer sturzbetrunken unterw egs ist.

Bei den vielen Unterlagen, die manauf der Messe ausgeteilt bekommt, istes kein W under, wenn der K offerbeim Rückflug deutlich schw erer istals beim Hinflug. Ab w elchemGewicht dies als Übergepäck zuMehrkosten führt, unterliegt den V er-tragsbestimmungen der Fluggesell-schaft. An diesen ist nicht zu rütteln,also lieber nochmal nachschauen, obsich etwas aussortieren lässt. (law)

Viele Angestellte nutzen ihr Priv atautoauch für Dienstreisen. Doch w er zahltden Schaden, w enn damit ein Unfallpassiert? Der Angestellte selbst oderder Arbeitgeber? Dabei kommt es lautRechtsanwalt Frank Lenzen von derKanzlei Beiten Burkhardt (C1.230) –ähnlich wie bei einer F ahrt mit demGeschäftswagen – darauf an, w as sichder Angestellte genau hat zu Schuldenkommen lassen. A uch bei leichterFahrlässigkeit kann der F ahrer dem-nach einen A ufwendungsersatzan-pruch gegen seinen Arbeitgeber haben.Denn er hat sein Priv ateigentum ja zudienstlichen Zwecken genutzt unddabei beschädigt. Grobe F ahrlässigkeitdes Fahrers ist aber nicht abgedeckt.Relevant wird die Haftungsfrage aberohnehin nur dann, wenn der Schadennicht von einer Versicherung abge-deckt wird, z.B . weil keine Vollkasko-Police für das Fahrzeug besteht. (law)

Bekommt ein K unde eine falscheHotelrechnung ausgestellt, kann ersie reklamieren und fordern, dass siekorrigiert wird. Dafür darf das Hotelkeine zusätzlichen Gebühren v erlan-gen. Bei Rechenfehlern oder falschenAngaben zur Steuer sollte man aufeiner Korrektur bestehen, da mansonst ggf. Probleme mit der eigenenSteuererklärung bekommt. (law)

Baut der Angestellte mit dem Dienstwagen einen Unfall, zahlt oft der Arbeitgeber .

Nicht immer landet ein Flugzeug dort,wo es soll, z.B . weil es zu spät losge-flogen ist und der Zielflughafen demNachtflugverbot unterliegt. „Die Flug-gesellschaft ist verpflichtet, ihre Passa-giere an den v ereinbarten Zielort zubefördern“, erklärt R echtsanwältinAnneke Klütsch von der K anzleiOsborne Clarke (A1.430). Werde einFlug umgeleitet, müsse die Flugliniealso grundsätzlich dafür sorgen, dassihre Passagiere einen Ersatztransportzum eigentlichen Zielflughafen erhal-ten. „Gelingt es der Fluggesellschaftnicht, in absehbarer Zeit eine T rans-portmöglichkeit zur Verfügung zu stel-len, kann der P assagier dies selbst indie Hand nehmen“, sagt Klütsch.Allerdings dürfe nicht etw a eineLuxuslimousine gechartert w erden.Grundsätzlich angemessen für denErsatztransport sei z.B. eine Bahnfahrtzweiter Klasse. (law)

Viele Messebesucher werden mitdem Dienstwagen nach Münchengekommen sein. Schnell ist imStress ein Unfall passiert oder derFahrer kassiert einen Strafzettel.Muss er diese K osten alleine tragen,oder ist ggf. sein Arbeitgeber in derPflicht?

Die Fahrt mit dem Dienstw agen istRechtsanwalt Frank Lenzen von derKanzlei Beiten Burkhardt (C1.23 0)zufolge im Hinblick auf etw aige Scha-densfälle eine „betrieblich v eranlassteTätigkeit“. Für diese Fälle habe dieRechtsprechung einen milderen Haf-tungsmaßstab entwickelt. „Der F ahrerhaftet bei leichter F ahrlässigkeit garnicht und bei mittlerer F ahrlässigkeitanteilig“, erklärt Lenzen. Bei groberFahrlässigkeit oder gar V orsatz seigrundsätzlich die Haftung dagegengegeben. Wann welcher Fahrlässigkeits-

des Arbeitnehmers stehen muss .Anders sieht es hingegen aus, wenn derFahrer geblitzt wird oder ein Knöllchenan der Windschutzscheibe findet.„Der Fahrer muss die R egeln der Stra-ßenverkehrsordnung beachten“, sagtLenzen. Da helfe auch die Entschuldi-gung nichts, dass der Arbeitgeber„Druck gemacht“ habe.

Privatfahrten darf der Arbeitnehmerim Dienstfahrzeug laut Lenzen nurunternehmen, wenn dies der Dienst-wagenvereinbarung mit dem Arbeitge-ber entspricht. In der R egel wird aberdie Privatnutzung gestattet sein. DieMitnahme von anderen P ersonen imDienstwagen ist in der Regel unproble-matisch. Fahren lassen sollte man siedagegen lieber nicht, da dies zu w eite-ren Haftungsproblemen führt. FürFamilienmitglieder ist aber in Dienst-wagenvereinbarungen teilweise eineFahrerlaubnis vorgesehen. (law)

§Auf Korrektur derRechnung pochen §Dienstreise

im Privatauto §Übergepäck ist zu bezahlen §Passagiere müssen

ans Ziel gelangen

Messe-Impressionen

Kre-dit-ver-längerung! Kre-dit-ver-längerung! Kre-dit-ver-längerung!

Sparzwang brutal. Spieglein, Spieglein in der Hand.

Für Fälle, in denen der Arbeitnehmerdoch haften muss , wird in der R egeleine Schadenhöchstgrenze angenom-men, die im V erhältnis zum Verdienst

Hotelrechnung fehlerhaft? Bei Übergepäck wird’s teuer.

G2 – versenkt.

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 48

Messe-Impressionen

Brille? Ditsch!Er ist definitiv Linksträger. Neues Spiel, neues Glück.

Dresdens Kultur-Kraftwerk fährt hoch

So soll es werden, das neue Stadtviertel.

Schon seit 15 Jahren v ersucht derstädtische Dresdner EnergieversorgerDrewag (A2.331) das stillgelegte Are-al des Kraftwerks Mitte am WettinerPlatz zu entwickeln. Doch erst dieEntscheidung der Stadt Dresden(A2.331), auf dem ca. 4 ha großenGelände die Staatsoperette und dasTheater der Jugend anzusiedeln,bringt Schwung in die Sach e. Aufder Expo Real werden erstmals Flä-chen angeboten.

Rund um die beiden 85 Mio. Euroteuren Theaterbauten auf dem Kraft-werksgelände soll bis 2 016 ein K unst-und Kulturstandort wachsen, so dasehrgeizige Ziel der Drewag. Den Anfanghat die Drewag selbst schon vor einiger

Zeit gemacht und auf dem Areal einEnergie-Museum eingerichtet, das dem-nächst ausgebaut w erden soll. Zudem

will sie in eigener R egie ein früheresSchaltanlagengebäude für 1,5 Mio. Eu-ro umbauen und dort Studios und Bü-

ros für Medienfirmen einrichten. I nves-toren werden hingegen für eine um1894 erbaute Villa am W ettiner Platzgesucht, die dem v orliegenden Master-plan zufolge ein K ulturkindergartenwerden soll. Außerdem steht das über1.000 m2 große Bahnstromwerk zumVerkauf, das künftig als Veranstaltungs-ort genutzt werden soll.

Geplant ist ein lebendiges Stadtvier-tel mit Plätzen, Passagen, Cafés und Re-staurants, die zusammen mit den Thea-tern die alten Backsteingemäuer bele-ben sollen. Es darf aber auch neu ge-baut werden auf dem Gelände . Direktan der Könneritzer Straße v erkauft dieDrewag ein 9.2 00 m2 großes Grund-stück, auf dem ein Bürogebäude mit35.000 m2 BGF entstehen kann. (mv)

Retail ist hot – und Residen-tial ist hype.

Peter Rösler – BNP ParibasReal Estate

bis 80% ab. Es ist ein einzigartiges Projekt, daszu 40% vor vermietet ist. Mit dem geplantenVerkauf des Main-Michelangelo (Frankfurt-Sachsenhausen, Anm. der Red.) können wir da-gegen noch etwas warten, bis sich der Marktvorteilhafter entwickelt. Unser Business plansieht ein weiteres Jahr dafür vor . Im vergange-nen Jahr gingen T ransaktionen nur langsamüber die Bühne.

Sind Revitalisierungen wie das MA für Sieinsgesamt interessanter geworden? Nach den er folgreichen Investments der ver-gangenen Jahre haben wir beschlossen, unsmehr mit Redevelopments zu beschäftigen.Auch Investments in W ohnprojekte sind füruns mit Blick auf demografische Faktoreninteressanter geworden, etwa in Berlin, wostetig die Mieten steigen. Wir haben zuletzt indrei Wohnprojekte in verschiedenen Fertigstel-lungsstadien investiert, die teilweise aus bank-rotten Entwicklungen stammen.

Von welcher Fußballmannschaft sind Sie Fan? Oh, ich wohne in London. Da muss man äu-ßerst vorsichtig sein, was man über Fußballsagt. Die Leute sind bei diesem Thema sehrpassioniert. Ich bin deshalb kein Fan einer be-stimmten Mannschaft. (law)

3Saul Goldstein

Fragen an

Herr Goldstein, vor drei Jahren sagten Sie,sie mögen am Frankfurter Markt, dass erfaire Preise bietet. Sind Sie heute noch derselben Meinung? Es gibt derzeit sehr viele Projektentwicklungen

in Frankfurt. Das sorgt fürDruck auf die Preise.

Aber es macht immernoch Sinn, in Frank-furt zu investieren.Wir sind gerade miteiner Mezzanine-Finanzierung beimProjekt MA (Bürore-vitalisierung der ehe-maligen Diamanten-

börse von Ardi Gold-man an der Stephan-

straße, Anm. der Red.)eingestiegen. Diese

Finanzierung decktvom Gesamtdar-

lehen 60%

Saul Goldstein ist Chef der Activum SG Capital Management .

Von wegen Betongold!

Engel & Völkers (C2.42 0) hat druck -frische Zahlen vom Karlsruher Marktam Stand. Es brummt.

In guten Lagen lässt sich laut PatrickAnis, Büroleiter Karlsruhe bei Engel &Völkers, für Wohn- und Geschäftshäu-ser eine jährliche Rendite von 5,7% er-zielen. „Der Nachfragedruck hat diesesJahr deutlich zugenommen“, so Anis .In Verbindung mit den anziehendenMieten reichen die F aktoren aktuellvon 13 in einfachen Lagen bis zu 2 0 insehr guten Lagen. Für 2 012 wird einUmsatzvolumen von bis zu 7 0 Mio.Euro erwartet. (dl)

Karlsruhe brummt

Parkhäuser: Geld sicher parkenWer in Parkhäuser investiert, parktsein Geld in einem Nisch ensegment.Doch die Asset-Klasse bietet einigeVorteile, betonten Experten gesternwährend einer Diskussionsrunde.

Zunehmende Mobilität und das stei-gende Interesse am W ohnen in derStadt seien zwei Megatrends, die dafürsorgten, dass der Bedarf an Parkplätzenin Metropolregionen steige , so MartinEberhardt, Sprecher der Geschäftsfüh-rung von Bouwfonds Real Estate In-vestment Management Deutschland(A2.220). Die Parkgebühren hätten inden vergangenen Jahren hierzulandedeutlicher zugelegt als die Inflationsra-te. Auch langfristig abgeschlosseneMietverträge mit Betreibern sorgten fürstabile Einnahmen. „Das Risiko-Rendi-te-Profil ist sehr attraktiv.“

Außerdem: Parkhäuser mit einemBetreiber und stabilem Cashflo w seienFondsinvestoren leichter zu erklärenals z.B. Multi-Tenant-Büroobjekte, soNicole Grützmacher, Leitung T eamClosed End Funds Solution bei CreditSuisse Deutschland (C2.320). (tja)

Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 50

Mobil in München – mit S-Bahn, U-Bahn, T axi oder Shuttle

Taxizentralen:Taxi-München: Tel. 089/19410IsarFunk: Tel. 089/450540

Taxistandplätze:an der Messe: Eingang NordEingang West

Haidhausen: Am GasteigIsmaninger Straße/LangerstraßeOstbahnhofRosenheimer Platz

Isarvorstadt: GoetheplatzIsartorplatzPapa-Schmid-StraßeReichenbachplatz

Lehel: Max-MonumentPX (Alexandrastraße)

Maxvorstadt: AmalienstraßeBarer Straße/SchellingstraßeKarolinenplatzSiegestorStiglmaierplatz

Schwabing:Artur-Kutscher-PlatzElisabethplatzJosephsplatzKölner Platz KöniginstraßeKurfürstenplatzMünchener FreiheitNordbadParzivalplatz

Theresienhöhe:GanghoferstraßeTheresienhöhe

Zentrum:MaximiliansplatzSchillerstraßeStachus (Ost)Stachus (West)Tal

Flughafen-Shuttle:Busse pendeln während der Expo Real im 30-Minuten-T akt zwischen dem Flughafen und dem Haupteingang Nord der Messe.Fahrtzeit: ca. 45 Minuten. Preis: 8,00 Euro (einfache Fahrt), 13,50 Euro (Hin- und Rückfahrt).

Flughafen – Messe: Messe – Flughafen:Montag/Dienstag von 8.00 bis 19.00 Uhr von 9.30 bis 20.00 UhrMittwoch von 8.00 bis 18.00 Uhr von 9.30 bis 19.00 Uhr

Navigations-Apps:

Taxi-Münchenwww.taxi-muenchen.de

MVG Fahrinfo Münchenwww.mvg-mobil.de

Expo Realwww.exporeal.net/de/planung/app

IsarFunk (Taxi.eu)www.taxi.eu

Taxi-FestpreisFlughafen – Neue Messe München (direkter W eg)

56,00 Euro

Auf Wiedersehen!

Come and see us at stand No. B2.430

Die Expo Real 2012 neigt sich dem Ende zu. Hinter Ihnen liegen hoffentlich erfolgreiche Messetage. Im Namen der Partner des Hamburg-Stands bedanken wir uns für Ihren Besuch und die guten Gespräche.

Nach der Messe ist ja bekanntlich auch vor der Messe. In diesem Sinne bereiten wir uns schon auf den nächsten Hamburger Gemeinschaftsstand auf der MIPIM 2013 in Cannes vor. Wir hoffen Sie dort wiederzusehen. In unmittelbarer Nachbarschaft zu Nordrhein-Westfalen fi nden Sie uns im kommenden Jahr erstmalig in der Lerins-Hall mit spektakulärem Panorama.

Seien Sie dabei! Der Hamburger Gemeinschaftsstand auf der MIPIM in Cannes, 12. – 15. März 2013, Lerins-Hall

Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 54

Wo finde ich ...?ApothekeSani Plus ApothekeRiem Arcaden, ErdgeschossTel. 089/898 78 10

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AbfallentsorgungRemondisUmschlaghalle zw. Tor 16 u. 17Tel. 089/949 247 30

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Hoffmann Gastronomie & CateringAm Messesee 4Tel. 089/949 241 00

ComputerzubehörSaturnRiem Arcaden, BasementTel. 089/17 87 80

DiebstahlHilfe bei der P olizeiwacheEingang WestTel. 089/949 245 60

DruckerInternationales Business CenterAtrium vor der Halle B3Tel. 089/949 274 06

Eintrittskarte verloren

Hilfe bei der Besucher-Regis trierungim Eingangsbereich

Erste HilfeAmbulanz Aicher UnionEingang West, Ost und an der HalleC4, Tel. 089/949 281 03

FaxInternational Business CenterAtrium vor der Halle B3Tel. 089/949 274 06

Feuerwehr

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Gepäckaufbewahrung

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Verkauf (Pappteller, Zuckerdose etc.):Fair Ground SupermarketEingangsbereich WestTel. 089/949 280 60

Verleih und Reinigung: Alles für Ihr FestServicebetriebe Nord Tel. 089/949 249 00

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GlühbirnenFair Ground SupermarketEingangsbereich WestTel. 089/949 280 60

Handyzubehör02, Riem Arcaden, BasementTel. 089/99 88 51 99Vodafone D2, Riem Arcaden, Base-ment, Tel. 0800/172 212 12T-Punkt, Riem Arcaden, EGTel. 089/454 630 64

HotelsucheTourismusamt MünchenTel. 089/233 965 00

Immobilien Zeitung Nr. 40-41/2012

Stand der Immobilien Zeitung B2.121;an den Hallenübergängen

Immobilien Zeitung Messezeitung

Parkhaus West, Stand der ImmobilienZeitung B2.121; Frühstücksservice an angemeldeten Ständen; Auslage inMünchner Hotels

Informationen zur Messe

Informationsschalter an den Eingän-gen West und Nord und in jeder Halle

InternetInternationales Business CenterAtrium vor der Halle B3Tel. 089/949 274 06

KaffeeFair Ground SupermarketEingangsbereich WestTel. 089/949 280 60

Kaffeemaschinen (Verleih)Alles für Ihr FestServicebetriebe NordTel. 089/949 249 00

KopiererInternational Business CenterAtrium vor der Halle B3Tel. 089/949 274 06

KopierpapierFair Ground SupermarketEingangsbereich WestTel. 089/949 280 60

KosmetikbedarfFair Ground SupermarketEingangsbereich WestTel. 089/949 280 60

Drogerie MüllerRiem Arcaden, 1. OGTel. 089/943 849 90

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MöbelverleihHummel MöbelverleihAtrium vor der Halle B3Tel. 089/949 249 30

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Notruf

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ParkausweisParkservice Hüfner, Parkhaus West,Ebene 0, Tel. 089/949 282 10

PizzaserviceMarco Pizza ServiceWilly-Brandt-Allee 9,Messehalle C1 NordseiteTel. 089/949 289 05

PolizeiPolizeiwache Eingang WestTel. 089/949 245 60

Pressemitteilungen abgeben

Direkt am Stand der Immobilien Zeitung B2.121oder per E-Mail an [email protected]

Pressezentrum

Eingang West und Ost im 1. OGTel. 089/949 271 53

RasierklingenFair Ground SupermarketEingangsbereich WestTel. 089/949 280 60

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 58

P2 Value verkauft endlichDie lange Zeit eher schleppendenAktivitäten zur Liquidierung desoffenen Immobilienfonds MorganStanley P2 V alue könnten neuenSchwung bekommen. Savills(A1.230) wurde mit der V ermark-tung des 24-geschossigen BrüsselerBüroturms Blue T ower beauftragt.Der Jahresbericht nennt einen Ver-kehrswert von 92,8 Mio. Euro. Derletzte Großdeal des Fonds hatte imMärz 2012 stattgefunden, als er dieTrianon-Beteiligung an Madison(B1.010) verkaufte. (mol)

Messe-Impressionen

„Glaubt ihr, der Klunker passt zumroten Abendkleid meiner Frau?“

Und dann heißt es, in Münchens besten Lagen sei nichts mehr frei.

Ich love Anglizismen.

Benko bastelt an zweiter ECEEr ist viel unterw egs. Signa-Chef René Benko sammelt Top-Immo-bilien und Top-Manager.

Mit dem Investmentvehikel Signa Pri-me Selection, Flaggschiff der Signa-Gruppe, hat R ené Benko große Ziele:„Wir möchten bei innerstädtischen Ge-schäftshäusern eine ähnliche P ositionerreichen wie ECE im Bereich Shop-pingcenter, der führende V ermieter imdeutschsprachigen Raum werden.“ Zum2 Mrd. Euro schw eren Prime-Portfoliogehört u.a. der Oberpollinger in Mün-chen. Benko bestreitet, dass er bei einemGebäude der Credit Suisse (C2.32 0)auf der Zürcher Bahnhofstraße von einerVersicherung überboten wurde. „Wir ha-ben kein Angebot abgegeben.“

Um seine Ziele zu erreichen, v er-pflichtet Benko einen T op-Managernach dem anderen. Zuletzt kam Mi-chael Morgenroth mit einem T eam

Vorgestern Zürich, gestern München, heute London: Der Österreicher René Benko(35) arbeitet auf einem europäischen Level.

von der Gothaer Asset Management .„Unsere Firma wird v on zwölf Leutengeführt“, sagt er . Er sei ein „fleißiger ,talentierter Immobilienunternehmer,

dem es immer wieder gelingt, T op-Ma-nager aus der Immobilienbranche fürSigna zu begeistern“. Und noch was: Erhabe „Handschlagqualitäten“. (cvs)

Weinstraße 8 mitneuem InnenlebenDie Familie von Thurn und Taxis re-vitalisiert ihr 6.000 m 2 Bruttogrund-fläche umfassendes Büro- und Ge-schäftshaus an der Weinstraße 8 inMünchen. Drees & Sommer(C1.430/422) hat die Projektsteue-rung übernommen.

Die historische Fassade zur Weinstra-ße und die F assadenflügel rechts undlinks davon bleiben bestehen. Der Restdes Gebäudes wird Stein für Stein ab-getragen und neu wieder aufgebaut.Nach der für Ende 2 013 geplanten Fer-tigstellung eröffnet ein T extilanbieterauf vier Stockw erken im Gebäude ei-nen Flagshipstore. Im 3. Obergeschosssind zudem Büroflächen geplant, im 4.Stock Wohnraum. Eigentlich hätten dieEigentümer das Gebäude auch abrei-ßen dürfen, doch ein Neubau hättemindestens ein Jahr mehr Bauzeit be-ansprucht, sodass Drees & Sommerden Umbau empfahl. (cry)

„Wenn im Betreff Presse-mitteilung steht, wandertdas direkt in den Papier-korb.“

Steffen Uttich – Ex-FAZ-Redakteur auf einer Ver-anstaltung über Kommu-nikation.

ImpressumImmobilien Zeitung Messe aktuell wirdherausgegeben und ver legt von der

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Ver lags lei ter:Jan Mucha

Chef re dak teur (V.i.S.d.P): Tho mas Por ten tp

Re dak tion: Melanie Agne ma

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Fotos (soweit nicht anders vermerkt): Melanie BauerFrank BoxlerKatrin HeimAlexander SellRedaktion Immobilien Zeitung

Leiter Online:Gerrit Brinkhaus [email protected]

Projekte und Konzepte:Britta Kriechel [email protected]

Redaktionsassistentin:Jennifer Mich [email protected]

An zei gen:Kars ten Fran ke [email protected]

Henning Grote [email protected]

Markus Schmidtke [email protected]

Martina Walker [email protected]

Christine Winckelmann [email protected]

Tolga Yildiz [email protected]

Marketing/Standorganisation:Alice Schmidt [email protected]

Druck:Frankfurter Societätsdruckerei,Druckzentrum Maisach

Für An zei gen und re dak tio nel le Bei trä geein schließ lich grafi scher oder bild li cherDar stel lun gen wer den Ur he ber rech te vomVer lag oder den je wei li gen Ur he bern inAn spruch ge nom men. Mit Aus nah me derge setz lich zu ge las se nen Fäl le ist eine Ver -wen dung von Ver öf fent li chun gen des Ver -la ges nur mit des sen schrift li cher Zu stim -mung statt haft.

© 2012 für Tex te und ge stal te te An zei genbeim Ver lag. Nach druck, Ver viel fäl ti gungund elekt ro ni sche Spei che rung nur unterQuel len an ga be und mit schrift li cher Ge -neh mi gung ge stat tet.

Oldenburg, eineInvestment-Perle?In Hamburg und München ziehendie Preise für Eigentumsw ohnungenFeri zufolge bis Ende 2015 am stärks-ten an. Manfred Binsfeld, Leiter Im-mobilienresearch bei Feri, empfiehlt,auch auf Städte wie Oldenburg einenBlick zu werfen.

Laut Feri-Prognose steigen die Preisein Hamburg zwischen Anfang 2 012und Ende 2 015 um insgesamt 15,7%,in München um 1 1,3%. Hat Binsfeldeinen Tipp für Investments jenseits derStandorte, die jedermann abgrast? „DieEntwicklung der Bürobeschäftigten istein Hinweis darauf, dass eine Stadtinteressant sein kann.“ Als Beispielnennt Binsfeld Oldenburg, wo die Zahlder Bürobeschäftigten in den vergange-nen sechs Jahren um im Schnitt 1,8%p.a. gestiegen ist. Unter den 2 0 Städtenmit den besten Preisprognosen bis2015 ist das der höchste W ert. Und soerwartet Feri auch für Oldenburg einordentliches Preisplus von 8,2%. (cr)

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scheinungs bild: Historische Speicher stehen neben zeitgenössischer Architektur. Traditionsreiche

Bestandunternehmen aus Hafenwirtschaft und Logistik befinden sich in guter Nachbarschaft mit

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 60

Keine Sorgen um Douvil

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Spitzenstimmung beim Konzert vonRoger Hodgson, der Stimme von Su-

pertramp, in der Münchner Reithalle.Organisiert hatte das Ganze Engel &Völkers (C2.420). Der Star war besterLaune und die Makler er wiesen sich alsfeierfreudig und textsicher . Außerdemhatten sich diverse C- und D-Promis un-ters Immobilienvolk gemischt.

Die nette Messehostess am Nordein-gang, die mit freundlichem Lächeln

den Schussligen einfach ihr im Hotelvergessenes Messeticket noch einmalausdruckt.

Herren, die den Damen die Türenaufhalten – auch wenn es zehn Da-

men hintereinander sind, die RichtungWaschraum strömen.

Die Ansage am Hauptbahnhof amletzten Wiesn-Sonntag einen T ag

vor der Messe bei jeder einfahrenden U-Bahn: „Hauptbahnhof, Ihr seid’ s amHauptbahnhof, des is hia der Haupt-bahnhof.“

Der Regen.

Die Sparwut der Messegesellschaft:Da man mit dem Expo-T icket nicht

mehr S- und U-Bahn fahren kann,mussten hunderte erschöpfte Messeteil-nehmer am Abend 30 Minuten undlänger an MVV-Automaten anstehen.

Sämtliche Hotelaussteller an den Ho-telgemeinschaftsstand einbestellen,

weil sich eine große saudi-arabische De-legation angesagt hat, und kurz nach-dem der T ermin hätte stattfinden sol-len, mitteilen, dass die Saudis doch da-heim geblieben sind.

Moderatorinnen, die auf ihren vielzu hohen Absätzen nicht stehen

können und deshalb die ganze Zeit aus-sehen, als ob sie vorneüberkippen.

Der IZ-Chefredakteur, der trotz „Le-benswerk-Preis“ wieder in der Re-

daktion aufkreuzen und uns arme Re-dakteure quälen wird.

Messe-Impressionen

„Da hinten ist ja wieder so ein Messeparty-Heini, der noch mit dem Autofahren will ...

... den lassen wir doch gleich mal blasen.“ Die Soda-Brücke. Steht einfach so da.

Duisburg ist wieder da

Es herrschen andere Zeiten in Duis-burg (B1.330). Konkret ein neuerOberbürgermeister. Der heißt SörenLink, ist von der SPD und w ar ges -tern erstmals auf der Expo R eal.

„Ich habe mich persönlich da vonüberzeugt, dass wir hier keine Luft-schlösser präsentieren“, berichtet Linkvon seinem ersten Eindruck v on derMesse. Dass nun ein anderer Wind inDuisburg weht, belegt dabei die T atsa-

che, dass Link erst am späten Dienstag-vormittag in den Messehallen eintru-delte und nachtmittags schon wiederweg war. Sein Vorgänger Adolf Sauer-land war stets v on der ersten bis zurletzten Minute auf der Expo an wesend.

Und sonst so? Duisburg ist wiederda, man will die Gespräche mit den In-vestoren fortsetzen, die während derFührungslosigkeit im R athaus wohlziemlich eingeschlafen sind. Da bleibtuns nur, viel Glück zu wünschen. (thk)

Eines der wichtigsten DuisburgerProjekte ist das F actory-Outlet-Center Douvil im Stadtteil Marxloh. Entwickler Roger Sevenheck von derGerman Development Group zeigtsich entspannt.

„Wir liegen voll im Zeitplan und er-warten nach der Prüfung der Gutach-ten zum Jahresende ein positiv es Vo-tum des Duisburger R ats“, so Sev en-heck. Aktuell läuft die V ermietungdurch den Betreiber des zunächst19.000 m2, später 33.000 m 2 großenFactory-Outlet-Centers durch dessenkünftigen Betreiber Freeport.

„Wir haben bereits Zusagen v on denwichtigsten Ankermietern“, freut sichEntwickler Sevenheck. „Namen kannich im Moment noch keine nennen.Nur so viel: Es handelt sich jew eils umeinen Anbieter aus dem Segment T ex-til, Sport und Denim.“ Jeder der Mieterwill demnach eine Fläche v on 600 m 2

und mehr übernehmen. „Insgesamtliegt unsere V orvermietungsquote da-mit bei etwa 50% der Flächen“, so Se-venheck. Wenn alles klappt, soll Dou-vil das größte FOC in Nordrhein-W est-falen werden. Da kann ihn auch dienegative Berichterstattung, zuletzt v omWDR, nicht schocken. (thk)

Duisburgs neuer OB Sören Link war erstmals auf der Expo Real – wenn auch kurz.

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0201 03

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02EINZIGARTIGE RÄUMEIN DER HISTORISCHEN MITTEAm Spreeufer und unweit vom Roten Rathaus wurden in der denkmalgeschützten „Alten Münze“ über 70 Jahre lang Reichs-mark, DDR-Mark, D-Mark und Euro geprägt. In den vergangenen Jahren wurde sie als Eventlocation bekannt. 8.500 m² Grund-stück und ca. 11.000 m² Geschossfläche mit fußballfeldgroßen Tresorräumen im Keller für Wohnen, Büro, Einzelhandel, Hotel, Gastronomie oder Kultur.07

ATTRAKTIVER HOTELSTANDORT UNTERM FUNKTURM Nördlich des Messegeländes, Am Messedamm 9, befindet sich die Liegenschaft „LOS 3“ mit ca. 7.000 m², die Be-standteil des städtebaulichen Verfahrens „Messeumfeld Nord“ ist. Ein Kongresshotel und weitere messeaffine Nutzungskonzepte wie etwa Büroflächen, Freizeit- und Wellnessangebote oder Entertainment können hier realisiert werden.

01WOHNEN MIT BLICK AUF DEN CHARLOTTENBURGER SCHLOSSPARKDie ehemalige Frauen- und Poliklinik mit ca. 5.600 m² Grund-stücksfläche in der Pulsstraße 13 befindet sich in bester Lage – nahe dem Schloss Charlottenburg und vis-à-vis dem einzig-artigen Barockgarten. Hier kann in der Kombination von Erhalt denkmalgeschützter Substanz und Neubau ein attraktiver Wohn-standort entstehen.

05POLIZEISTATION WIRD ZUM WOHNSITZ IN LANKWITZIn der Malteserstraße 85 steht eine ehemalige Polizeidirektion mit 27.900 m² Grundstücksfläche für die Nutzung als Wohndomizil bereit. Im Umfeld von Ein-familienhäusern, Kleingartenkolonien und dem Campus Lankwitz der Freien Universität Berlin ist zweigeschossige Wohnbebauung denkbar.

06RUHIG WOHNEN IN WILMERSDORFDas ca. 2.000 m² große Grundstück an der Bielefelder Straße 14 liegt in einer ruhigen Seitenstraße zum Hohen-zollerndamm. Der Kurfürstendamm ist ebenso in der Nähe wie der Volkspark, das Eisstadion und das Sommerbad Wilmersdorf. Auf dem Grundstück kann ein Neubau mit bis zu vier Vollgeschossen entstehen.

03NEUER WOHNRAUM IN FRIEDRICHSHAINER POLIZEIWACHEUnweit vom Platz der Vereinten Nationen verkauft der Liegen-schaftsfonds ein 1.600 m² großes Grundstück an der Frieden-straße 31/32. Die vor 120 Jahren errichtete denkmalgeschützte Schule und ein angrenzendes Wohngebäude dienten bis 2010 als Wache des Polizeiabschnittes 57.

04WOHNEN IM GRÜNEN - BUCKOW 2012 16 Hektar Grundstücksfläche am südlichen Stadtrand Berlinsfür eine moderne Wohnsiedlung. Rund 250 Wohneinheiten im Geschosswohnungsbau und zirka 150 Wohneinheiten in Ein-familien- sowie Doppelhäusern können auf dem Grundstück am Buckower Damm entstehen. Dieses Großprojekt wird 2013 nach Durchführung eines B-Planverfahrens auf den Markt kommen.

07

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Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co. KGWarschauer Str. 41/42 10243 BerlinTel.: +49 30 22 33-68 00Fax: +49 30 22 33-68 [email protected]

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ECE 3

03 Architekten 20

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Dresden (Stadt) 48

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Duisburg 60

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ECE 20, 22, 40

Edeka 3

Edeka 22

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Imtech Deutschland 28

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RWE Effizienz 22

RWTH Aachen 14, 34

Sachsen (Freistaat) 34

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WirtschaftsförderungGießen 34

WirtschaftsförderungSenftenberg 34

Wisag 42

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Wohnkompanie NRW 44

Wowobau Wohnungs-baugesellschaft 26

YIT 42

YIT 34

Zech Group 44

Zivilarena 22

PERSONEN Seite

Allner, Stephan 44

Anis, Patrick 48

Banzhaf, Jörg 40

Bienkowski, Pjotr 44

Binsfeld, Manfred 58

Bowden, Daniel 10

Cromm, Thomas 10

Damesik, Peter 44

Daumann, Christian 1

Eberhardt, Martin 48

Fay, Andreas Norbert 34

Feeney, Michael 42

Feldmann, Peter M. 26

Fische-Dick, Larrs 28

Frey, Anette 28

Friedrich, Stephan M. 40

Frischleder, Bernd 6

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Giraud, Christian 6

Goldstein, Saul 48

Groener, Gerard 20, 22

Grützmacher, Nicole 48

Hasse, Hans-Joachim 26

Hatfield, Philips 44

Heimann, Hubert 18

Heinemann, Robert 20

Hempel, Ralf 42

Hodgson, Roger 60

Hofmann, Steffen 16

Höhne, Stephan 6

Horwedel, Eckhard 28

Huber, Stefan 44

Janiak, Peer 28

Just, Tobias 6

Kahlen, Hans 3

Kießling, Jens-Ulrich 10

Klemmer, Stephan 36

Klütsch, Anette 46

Knümann, Guido 18

Kopatzki, Joachim 34

Krane, Tuuli 1

Kronenberg, Peter 28

Kropmanns, Gerd 44

Kunath, Angelika 18

Landschreiber, Thomas 1

Lange, Fritz-Klaus 20

Laubinger, Henning 26

Lemli, Markus 20

Lenzen, Frank 46

Link, Sören 60

Lübbing, Ralf 3, 22

Manke, Bernd 26

Maßmann, Peter 22

Meisel, Timo 22

Morgenroth, Michael 58

Mücke, Michael 6

Müller, Michael 8

Partsch, Jochen 6

Petzold-Schick, Cornelia 44

Pollety, Wolfgang 18

Reise, Thoralf 26

René Benko 58

René Schumann 34

Richter, Wolfgang 14

Rivkin, Ken 22

Sauerland, Adolf 60

Schmitz, Hardy 8

Schmuck, Christoph 28

Schönenberger, Thomas 1

Schülken, Winfried 36

Schulz-Wulkow, Christian 36

Sevenheck, Roger 60

Sharp, Quentin 26

Stüve, Ludger 6

Thomas, Matthias 28

Tompinks, Sean 3

Trampe, Hans Peter 8

Ulmer, Michael 36

Uttich, Stefan 58

von Gerkan, Meinhard 8

Wachten, Kunibert 14, 34

Wotruba, Markus 16

Zinnöcker, Thomas 16

InhaltEs geht voran: Details zur Kaiserplatz-Galerie in Aachen 3

Bilder von den Expo-Real-Parties: So feiert die Branche 4

Potsdam entwickelt aus dem LangenStall einen neuen Wohnstandort 6

Neuer Name: Aus dem Flughafen Tegel wird die Urban T ech Republic 8

AXA Real Estate will viel Anleger-Geldin alternative Assets stecken 10

In Essen entstehen Büros auf dem Araeal eines Uneco-Welterbes 14

Shoppingcenter: Zweitklassige Lagenwerden langfristig leiden 16

Cargo-Port in Hahn: Anfang 2013 soll das Baurecht erteilt sein 18

RGM: Expansion ins Ausland war derrichtige Schritt 20

Rindermarkthalle soll zum Einzelhan-dels- und Stadtteilzentrum werden 22

Die Deutsche Immobilien startet inder Projektentwicklung neu dur ch 26

Die Investoren unter den Invrev-Mitgliedern sind optimistischer 28

Messeimpressionen: Die Expo Real in Bildern 30

WAZ-Zentrale: KSP Jürgen Engels gewinnt Architekturwettbewerb 34

Wealthcap hat massiveWachstumspläne 36

Corio: Neuer Deutschlandchef JörgBanzhaf in der „Probezeit“ 40

Henderson Global Investors: Prandbriefsiegt über Kreditfonds 42

Die Fixiertheit der Anleger auf Core-Märkte bringt Makler ins Grübeln 44

Unfall auf der Dienstfahrt –und nun? 46

Erste Flächen des Dresdner Kultur-Kraftwerk-Areals im Angebot 48

Mobil in München mit S-Bahn,U-Bahn, Taxi oder Shuttle 50

Wo finde ich ...? Ein W egweiser fürdies und das 54

Messeimpressionen: Die Expo-Real in Bildern 56

Signa-Chef René Benko sammelt Top-Immobilien und Top-Manager 58

Nach der OB-Wahl: Duisburg ist wieder da 60

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Metropolregion München A1.420

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Berlin B2.420

Köln B2.440

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Mittwoch, 10. Oktober 2012Seite 62

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