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F Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannes Hondelage in Braunschweig GEMEINDEBRIEF 1/2019 GUT AUFGEHOBEN F L

F L€¦ · Und für manche gehört deshalb Ostern der Lammbraten auf die Festtafel. Der Osterkranz oder der Osterzopf sind typische Gebäck- arten zum Fest. Beide sind einem gefl

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Ev.-luth. Kirchengemeinde

St. Johannes Hondelage in Braunschweig

GEMEINDEBRIEF 1/2019GUT AUFGEHOBEN

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Page 2: F L€¦ · Und für manche gehört deshalb Ostern der Lammbraten auf die Festtafel. Der Osterkranz oder der Osterzopf sind typische Gebäck- arten zum Fest. Beide sind einem gefl

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Inhalt

Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Unterwegs im Kirchenjahr . . . . . . . . . .

5 ema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Nachgefragt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Aus dem Gemeindeleben . . . . . . . . . . .

Gottesdienste und Termine / Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Aus dem Gemeindeleben . . . . . . . . . .

Blick übern Kirchturm . . . . . . . . . . . . .

Jugendzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Schulkindbetreuung . . . . . . . . . . . . . . .

Jacobus Jahns-Stiftung . . . . . . . . . . . . .

Sprechzeiten, Termine, Kontakte . . .

Liebe Leserin,

lieber Leser! Nun halten Sie die erste Ausgabe

unseres Gemeindebriefes für das Jahr in Ihren Händen. Ein buntes Panorama dessen, was bei uns in St. Johannes Hondelage in letzter Zeit los war, zur Zeit läuft und demnächst auf dem Programm steht. Farbigkeit steckt an haben wir dieses Mal als Titel ge-

wählt. Die Kirche wird neu gestrichen, der Frühling bringt jedes Jahr neue Farbe ins Leben, mit der Wohneinrichtung für Gefl üchtete in unserem Stadtteil hat die Buntheit in Hondelage zugenommen und es gibt Menschen, die sich den Menschen dort annehmen. Manches haben wir in den nächsten Monaten unter unseren Dächern und im Freien vor und es präsentiert die Vielfalt des Lebens: drei ganz verschiedene Konzerte, Goldene Konfi rmation, die Arbeit in der Schulkindbetreuung und im Jugendzentrum, Hondelage bruncht! Da blieb für einen ausführlichen Hinweis auf das Gemeindefest am . Mai gar kein Platz mehr!

Mit der eigenen Gemeindepfl egestiftung, der Jacobus Jahns-Stiftung, versuchen wir immer mehr, unserer Arbeit für und vor allem mit den Menschen ein Netzwerk zu ge-ben, dass die Arbeit unterstützt und trägt. Was die Stiftung ist und tut, davon berichten wir immer auf Seite eines jeden Gemeindebriefes. Dieses Mal erhalten sie auch noch separat unseren neuen Flyer, damit Sie sich noch besser ein Bild machen können.

Farbigkeit steckt an – frisch und neu ins Leben! Das gelingt uns mal besser, mal schlechter. Jede und jeder hat den eigenen Rhythmus, freut sich auf vieles, sorgt sich um manche(s), hat Angst vor manchem. Nicht immer ist die Farbigkeit dann zu erkennen oder erscheint jedenfalls nicht positiv. Wir sind als Gemeinde unterwegs, d.h. niemand ist allein, sondern Teil einer großen Gemeinschaft, Teil unserer Gemeinde. Aufeinander achtgeben, einander unterstützen, miteinander feiern, das möge uns auch in der nächsten Zeit immer wieder gelingen. Herzliche Einladung dazu und auf gerne sehr bald und immer wieder bei uns in St. Johannes Hondelage. Mögen Sie sich/Mögest Du Dich auch weiterhin und immer wieder neu bei uns „gut aufgehoben!“ fühlen.

Herzlichst Ihr/Eurer Pfarrer Jens Paret

Ev.-luth. Kirchengemeinde

St. Johannes Hondelage in Braunschweig

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ImpressumRedaktion: Jens Paret (V.i.S.d.P.), Manuela Wieg, Svenja Meinertz, Brigitte Kunka, Anke Pormann Satz: Manuela WiegDesignvorlage: fi schhaseDruck: löwendruck bertram gmbhAufl age: Fotos: St. Johannes Hondelage (Redaktion Gut Aufgehoben)

Pfarrer Jens Paret

Johannesweg BraunschweigTel.: ( ) Fax: ( ) [email protected]

Sprechzeiten

Di :-: UhrMi :-: UhrDo :-: UhrIn den Ferien entfällt die Sprechzeit am Mittwoch.

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verstehen, wird deshalb auch als Lamm Gottes bezeichnet oder in der Kunst so dargestellt. Und für manche gehört deshalb Ostern der Lammbraten auf die Festtafel. Der Osterkranz oder der Osterzopf sind typische Gebäck-arten zum Fest. Beide sind einem gefl ochtenen Zopf nach-empfunden und symbolisieren damit das Endlose, das Ewige, das mit der Auferstehung Christi für uns Menschen zugänglich geworden ist. Der Osterspaziergang fi ndet seinen Ursprung in dem Gang nach Emmaus, der im Lukas-Evangelium der Bibel, Kapitel beschrieben ist und in den Gottesdiensten am Oster-montag im Mittelpunkt steht. Das Evangelium berichtet davon, dass die Jünger den Schilderungen über die Aufer-stehung Jesu Christis von Maria Magdalena nicht glaubten, worauf zwei von ihnen nach Emmaus aufbrachen. Auf dem Weg dorthin begegnete ihnen ein Fremder, mit dem sie über die Auferstehung diskutier-ten. Als der Fremde das Brot brach, erkannten die Jünger in ihm den auferstandenen Jesus Christus und glaubten fortan an dessen Auferstehung. Dieser Emmaus-Gang der ungläubigen Jünger war ursprünglich von Gesang und Gebet begleitet. Über die Zeit wandelte sich dieser Weg der Glaubensfi ndung dann zum allseits bekann-ten und beliebten Osterspaziergang für die ganze Familie. Im . Jahrhundert bekam der Osterspaziergang neben dem Flanieren in der Natur eine politische Dimension. Die po-litischen Ostermärsche als Zeichen der Friedensbewegung begannen um .Der Osterstrauß ist im deutschsprachigen Raum ein weit verbreiteter Brauch. Kurz vor Ostern, meist am Gründon-nerstag, werden Zweige geschnitten, die dann bis zum Ostersonntag bei Zimmertemperatur in einer Vase Blätter austreiben. Dies symbolisiert nicht nur die Freude über das Wiedererwachen der Natur im Frühling, sondern auch die Wiederauferstehung Christi. Traditionell werden hierfür

Zweige der Birke, der Kirsche, des Hasels und vor allem in katholisch geprägten Gegenden Palm-kätzchen verwendet, heute auch Forsythie und Korkenzieher-Hasel. Am Karsamstag oder direkt am Ostersonntag werden die Zweige mit bunt be-malten Eiern oder auch kleinen österlichen Figuren geschmückt.

Jens Paret

Ostern – das wichtigste Fest

im christlichen JahreskreisOstern ist das größte aller Feste im Kirchenjahreskreis. Jesus Christus ist auferstanden. Darum hoff en Christen auf das ewige Leben. Das Osterfest beginnt am Gründonnerstag-abend mit einem Abendmahlsgottesdienst. Am Karfreitag ist Ruhe, im Gottesdienst geht es darum, was Jesu Sterben am Kreuz für uns Christenmenschen bedeutet. Danach Karsamstag, der Tag der Grabesruhe Christi. Ostersonntag (in manchen Gemeinden mit einer Osternacht) und Oster-montag wird die Auferstehung Jesu Christi gefeiert.

Viele Bräuche ranken sich um

das OsterfestUm das christliche Fest herum haben sich mancherlei Bräu-che ausgebildet. Einige schauen wir uns heute etwas genau-er an: Am populärsten sind wohl die Ostereier. Schon in vorchristlicher Zeit waren Eier ein Symbol für Fruchtbarkeit und neues Leben. Im Mittelalter entdeckte man, dass man die Eier durch Hartkochen länger haltbar machen konnte und so nach der Fastenzeit, in der der Verzehr tierischer Produkte verboten war, noch genießen konnte. So wurde das Osterei zum Symbol für die Auferstehung und das neue Leben. Da man an Karfreitag nicht arbeiten, sondern ruhen sollte, entwickelte sich für diesen Tag dann die Tradition des Eierfärbens, um dann an Ostern diese Eier, vor allem an seine (Paten-)Kinder verschenken zu können. Weder der Osterhase als Bote der Eier noch das Eiersuchen sind in der christlichen Tradition verankert, sondern haben sich einge-bürgert, weil sie einfach Freude machen. Die Osterfeuer haben ebenfalls keine christlichen Wurzeln, sondern vertreiben symbolisch den Winter und begrüßen das Frühjahr. Mancherorts wird jedoch am Osterfeuer die Osterkerze entzündet und zu Beginn der Osternachtsfeier in die dunkle Kirche getragen. Osterlamm: Das Osterfest fällt in die Zeit des jüdischen Passah- oder Pessach-Festes und hat darin seine Wurzeln. Das Hebräische "Pessach" bedeutet "Verschonung". Es erinnert daran, dass die Erstgeburt der Israeliten beim Aus-zug aus der ägyptischen Sklaverei verschont blieb, während die Nachkommen der Ägypter sterben mussten. Die Häuser wurden zur Unterscheidung mit Lammblut gekennzeichnet. Daran erinnert das Lamm, das am Pessach-Fest geschlachtet und ge-gessen wird. Und Jesus, dessen Tod am Kreuz Chris-ten als einziges letztgültiges Opfer für alle Menschen

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Der Frühling bringt die Farben ans Licht

Die Tage werden länger, die Luft riecht anders als zuvor, die Zugvögel kommen aus dem Süden an oder ziehen bei uns weiter gen Norden durch, überall fl iegen Vögel mit Zweigen zum Nestbau durch die Gegend. Das sind untrügliche Zei-chen dafür, dass der Frühling kommt, auch wenn mancher Schneeschauer oder Temperatursturz in die Minusgrade uns daran erinnert, dass der Winter sich noch nicht geschla-gen gibt. Und noch etwas gehört zum Frühling: es ziehen wieder Farben ein in unser Leben, in unsere Gärten und Parks. Schneeglöckchen und Krokusse sind schon durch, Märzenbecher auch bald, Tulpen und Narzissen recken ihre Hälse aus der Erde und auch an den Bäumen kommt immer mehr Grün der Blätter zum Vorschein, und auch manche Blüte sprießt hervor, bereit mit ihrer Pracht und ihrem Duft, Farbe ins Leben zu bringen. In der Frühjahrsmode ziehen bunte Farben ein. Licht und Buntheit werden immer stärker und lassen auch viele Gemüter freundlicher werden, Herzen aufblühen.

Farbigkeit steckt an – ein Loblied auf die Schöpfung

Diese Farbigkeit steckt an und wird als jeher als ein Bild für Gottes gute Schöpfung verstanden. Der Regenbogen beinhaltet alle Farben und ist ein Zeichen der Treue und Nähe Gottes für alle Zeiten. Wer mag liest im Ersten Testa-ment der Bibel im Ersten Buch Mose in den Kapiteln bis nach. In den Psalmen wird auf die Buntheit und Vielfalt der

Schöpfung ein Loblied gesungen, etwa in Psalm . Jesus war in gewisser Weise auch ein bunter Vogel, denn er mischte die Konventionen auf und fragte von der Liebe Gottes her, wo neues Denken und Handeln alte Verkrustungen aufbrechen konnten, die Leben verhindern. In der Bergpredigt macht er Mut zum Vertrau-en auf Gott, der doch für die Lilien auf dem Felde in ihrer schönen Pracht sorgt, wie auch für die Vögel am Himmel. Und so sollten wir uns doch nicht zersorgen, denn Gott ist mit uns. Ein etwa Jahre altes Lied der Gruppe Habakuk singt ebenfalls das Loblied auf die Schöpfung: Farbigkeit steckt an. Und daraus wächst

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Farbigkeit steckt an

die Hoff nung, dass das Leben glückt, dass Weite und Geborgenheit zu-gleich bei Gott zu fi nden sind. Für Musikliebhaber noch der Hinweis. Auf die Akkorde des Refrains lässt sich vortreffl ich „Oh Lord, won’t you buy me a Mercedes Benz“ von Janis Joplin singen!

Neue Farbe für die Kirche

Doch nicht nur der Frühling und das eben erwähnte Lied haben uns auf das 5 ema dieses Gemein-debriefes gebracht, sondern unser Projekt des neuen Innenanstrichs in unserer Kir-che. Nach Februar war es nun dringend einmal wieder Zeit, die Farben in der Kirche aufzufrischen. Der Kontrast zwischen frisch gestri-chen und noch nicht gestrichen ist riesig. Ich rieche nicht nur gerne die neue Farbe, sondern ihre Frische macht auch in mir gute Laune und weckt in mir große Vorfreude auf das Gottesdienstleben in der frisch gestrichenen Kirche. Und das neue Gesicht der Kirche wird auch posi-tiv auf die Gottesdienste und das Gemeindeleben ausstrahlen – das ist mal sicher! Malen und Streichen machen nur einige Wenige, aber das Geld dafür ist über das Freiwillige Kirchgeld von ganz vielen aus unserer Kirchengemeinde und unserem Ort gekommen. Das macht den Anblick und das Raumgefühl noch schöner!

Das Kirchenjahr ist auch voller Farben

Jede Farbe drückt eine bestimmte Stimmung aus. Das Kir-chenjahr drückt seine Inhalte und 5 emen nicht nur über Texte, Lieder und Feiertage, sondern eben auch über Farben

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macht die Puralität und das sich ständig Entscheiden müs-sen auch krank an Herz und Seele. Andere wissen nur noch mit Abgrenzung aller fremden Einfl üsse zu reagieren, um das eigene Leben „ungestört führen zu können.

Ökumene – Vielfalt in dem einen Haus Gottes

Das Christentum ist eine Weltreligion. Auch wenn der Weg dahin keineswegs nur eine Ruhmesge-schichte ist, sondern an vielen Stellen mit viel Schuld beladen, so ist diese Tatsa-che für das Leben heute doch auch eine große Chance und theologisch auch einfach nur logisch. Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes, von ihm bedingungslos geliebt. So kön-nen wir die Welt als das eine Haus der Geschöpfe Gottes verstehen und in der Vielfalt der Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen achtsam und respektvoll das Le-ben miteinander suchen und gestalten. Die Suche nach gemeinsamen Werten bei gleichzeitiger Achtung von unter-schiedlichen Kulturen ist und bleibt eine Riesenaufgabe und Herausforderung. Wo aber ein friedliches Zusammenleben oder wenigstens Sich Begegnen gelingt, ist es ein großer Schatz und Reichtum. In dem Sinne lohnt es sich doch sehr, sich von der Farbigkeit anstecken zu lassen und die Einheit in Vielfalt als Wert zu leben und weiterzugeben.

Jens Paret

aus. Die paramente am Altar geben davon buntes Zeugnis. Weiß ist die Farbe der Christusfeste: Reinheit und Licht stehen da im Vordergrund. Rot ist die Farbe des Heiligen Geis-tes, weil er die Menschen lebendig macht und das Leben befördert. Und Leben ist rot, wegen des Blutes, das durch unsere Adern fl ießt und natürlich wegen der Liebe. Violett ist die Farbe der Buße, der Vorberei-tung und der Besinnung. Eher still geht es da zu, etwa in der Passions-zeit, an Buß- und Bettag, aber auch im Advent. Meistens ist das grüne Parament in der Kirche zu sehen

und zeugt davon, das Wachsen und Gedeihen zum Leben und zum Jahreslauf gehören.

Die Welt wird bunter

Unsere Welt wird bunter, oder wenigstens unsere Wahr-nehmung von ihr: Über die Medien ver-schiedenster Art haben wir Zugang zu immer mehr und unterschiedlichen Angeboten, Facetten der Lebensgestaltung, Kulturen, Reli-gionen, Bräuchen, Musikstilen und und und. Da ist Vielfalt und Bunt-heit nicht für jeden immer nur schön. Orientie-rung fällt schwer und Sehnsucht nach „weniger ist mehr“ wird immer wieder sehr stark formuliert. Manchem macht die Buntheit auch Angst und er verkriecht sich. Manchen

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die dortige Sozialarbeiterin und mich als Netzwerksprecher akute Bedarfe mittlerweile zügig gedeckt werden können.

Wie erleben Sie den Kontakt der „Netzwerker“ mit den

dort lebenden Familien oder Alleinstehenden?

: omas Dobberkau: Aus dem Kreis der unmittelbar mit den Bewohnern tätigen Ehrenamtlichen habe ich den Ein-druck eines guten Kontaktes, wobei auch die nicht konkret Tätigen durch verschiedene Aufrufe im Netzwerk dann in Kontakt mit Frau Rahmel oder den Bewohnern kommen und auch in Gesprächen Interesse an der 5 ematik zeigen und sich auch z.B. bei der Materialbeschaff ung einbringen.

Haben Sie den Eindruck, dass das „Netzwerk Hondelage“

und seine Arbeit innerhalb des Dorfes bekannt ist?

: omas Dobberkau: Eigentlich nicht, aber das resultiert auch aus dem Entschluss des Netzwerkes, nicht groß die Werbetrommel zu rühren, da ja die Wohneinheit erst seit dem .. von Bewohnern bezogen wurde und wir am Anfang nicht so recht wussten, in welcher Form unsere Unterstützung dort benötigt wird und so sind wir in erste Linie wohl nur Insidern bekannt. Vermutlich wird sich der Bekanntheitsgrad durch den Artikel im Hondelager Mo-nat und auch im Gemeindebrief jetzt etwas erhöhen. Wir haben uns auch bewusst auf die Veröff entlichung meiner Kontaktdaten für interessierte Mitbürger und -bürgerinnen geeinigt, weil wir der Meinung sind, wer sich engagieren möchte, kann sich direkt an uns wenden und dann ganz konkrete Informationen für sein Engagement erhalten.

Sie sind ja in vielen Bereichen ehrenamtlich engagiert,

wieviel zusätzliche Arbeit bringt Ihre neue Rolle als Spre-

cher des Netzwerkes mit sich?

: omas Dobberkau: Das hält sich eigentlich in Grenzen. In erster Linie sammle ich Informationen und gebe sie in-nerhalb des Netzwerkes weiter, pfl ege die Kontaktliste der Ehrenamtlichen und fungiere als Ansprechpartner für in-teressierte Mitbürger. Das waren in den letzten Wochen so zwei bis drei Gespräche, die ich geführt habe.

Welche Wünsche haben Sie noch für die Arbeit des

„Netzwerkes“ in Hondelage?

: omas Dobberkau: Was ich mir schon wünsche ist, dass sich noch mehr Menschen aktiv einbringen, z.B. bei der Be-treuung der Kinder, denn ich erlebe es oft, dass Frau Rahmel und die anderen Mitarbeiter nicht zu ihren eigentlichen Aufgaben kommen, weil die Kinder um sie herumwuseln. Eine gute Möglichkeit der ersten Kontaktaufnahme ist da-bei das mittlerweile etablierte “Freitags-Kaff ee“in der Zeit von :-: Uhr, wo man ganz unverbindlich Kontakte knüpfen kann und wenn man Spaß daran hat, dann kommt man wieder und vielleicht erwächst dann daraus auch die Idee eines neuen Unterstützungsangebotes.

Wer sich für die Mitarbeit im "Netzwerk Hondelage" inte-ressiert, kann sich gerne an : omas Dobberkau, Tel.: 05309

911481, [email protected] wenden.Das Interview führte Anke Pormann

Wir konnten diesmal : omas Dobberkau, Elektrotech-nikingenieur im „Un-Ruhestand“, den meisten sicherlich in seiner Eigenschaft als stellvertretender Vorsitzender des SPD Ortsvereins, Vorstandsmitglied des FUN Hondelage und ebenso als Gründungsmitglied des „Lebendigen Advents-kalenders“ bekannt, interviewen. Neben diesen Funktionen und seinem weiteren ehrenamtlichen Engagement hat er seit Beginn dieses Jahres auch die Rolle des Sprechers des „Netzwerkes Hondelage“ inne. Dieses gründete sich im Zuge der Einrichtung der Wohneinheit für Gefl üchtete am Ackerweg, um die dort beheimateten Menschen bei ihrer Ankunft und ihrem Einleben in den Ort zu begleiten. "Gut aufgehoben" konnte ihn zum 5 ema Farbigkeit steckt an befragen.

Zum : ema unseres Gemeindebriefes sind Sie uns einge-

fallen. Wie entstand die Idee zur Gründung des „Netzwer-

kes Hondelage“?

: omas Dobberkau: Die Stadt Braunschweig hat im Zu-sammenhang mit der Ankunft vieler Gefl üchteter in Deut-schland Standorte für Wohneinheiten eröff net, u.a. auch in Hondelage, so dass wir nicht nur Zuschauer, sondern auch unmittelbar von dem 5 ema betroff en waren. Es hat dann zu dieser Entscheidung Informationsveranstaltungen der Stadt gegeben, die Herr Rüscher von der Abteilung Migra-tionsfragen und Integration begleitet hat. Natürlich gab es Bedenken und kritische Stimmen und bei der Grundstein-legung hat auch der politisch rechts stehende Teil seine Meinung kundgetan, aber aus meiner Sicht lief der ganze Prozess zwar sehr emotional, jedoch überwiegend sach-lich ab. Danach verzögerte sich die Inbetriebnahme doch erheblich, es gab die Diskussion über die Umnutzung und dies verlief, auch bei den Bezirksratssitzungen, sehr lebhaft, aber im Rahmen einer politischen Debatte. Es fanden sich daraufhin verschiedenste Menschen zusammen, die sich für die Gefl üchteten engagieren wollten, wussten aber nicht so genau in welcher Form. Es gab ein erstes Treff en im evan-gelischen Gemeindehaus, sozusagen auf neutralem Boden, wo sich - Interessierte zusammenfanden, die sich nicht auseinandersetzen, sondern konstruktiv arbeiten wollten. Von diesen engagieren sich ca. Menschen ganz aktiv in und um die Wohneinheit im Kontakt mit den Gefl üchteten, was, wie ich fi nde, ein guter Schnitt ist.

In welchen Bereichen engagieren sich die Aktiven in und

um die Wohneinheit für Gefl üchtete?

: omas Dobberkau: Die Bandbreite der Angebote ist sehr groß, da es unterschiedliche Erfahrungen der Aktiven in der Arbeit mit Gefl üchteten gibt. Einige haben schon in anderen Institutionen mit Migranten gearbeitet und hatten konkrete Ideen für Angebote, wie Sprachförderung oder Begleitung bei Ämtergängen oder Arztbesuchen, andere kümmern sich um die Beschaff ung von Gegenständen des täglichen Bedarfs. Ich bin kein Freund von Überengagement und habe den Eindruck, dass unsere Strategie: „Mal gucken, welchen Bedarf es tatsächlich gibt.“, gut funktioniert hat, so dass auf dem kurzen Informationsweg über Frau Rahmel,

Farbigkeit steckt an - Nachgefragt bei Thomas Dobberkau

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Dir, dir, Jehova will ich singen - Musik für Gesang, Violine, Cembalo und KontrabassAm Sonntag Kantate wartet ein Kammermusik-Konzert auf Sie. Am 19. Mai 2019 um 18:00 Uhr musiziert das Ensemble „Capella Pasquini“ unserer Organistin Christine Hintz-Kos-felder, mit dem besonderen Gast Susanna Pütters, einer in unserer Region wohl bekannten und geschätzten Sängerin und Gesangslehrerin. Musik von Bach, Händel und Biber wird zur Auff ührung kommen.

Gospel meets KlassikAm 23. Juni 2019 fi ndet um 18:00 Uhr ein Konzert unter dem Titel „Gospel meets Klassik“ statt. Neben gemeinsa-men Stücken wie „Amazing Grace“ oder „Rock my soul“ werden die Gospel-Friends-Barnstorf unter der Leitung von Barbara Gal eine Auswahl aus ihrem diesjährigen „Blumen-programm“ präsentieren und der Chor der Apostelkirche Groß Stöckheim unter der Leitung von Kerstin Denecke Auszüge aus ihrem Klassik-Programm. Beigemischt sind auch einige Instrumentalstücke, darunter eine verjazzte Fas-sung der berühmten d-moll-Toccata von Bach.

Jens Paret

April, Mai, Juni - jeden Monat

ein Konzert

In diesem Frühjahr dürfen wir uns über eine Konzertreihe in unserer Kirche freuen, die sich durch persönliche Kontakte so ergeben hat. Jeden Monat ein Konzert – und das auch in ganz unterschiedlichen Stilrichtungen. Lassen Sie sich ein-laden, kommen Sie vorbei und bringen Sie alle mit, die Sie kennen! Bei allen drei Konzerten ist der Eintritt frei. Um eine Kollekte am Ausgang wird jeweils gebeten.

„Ar Men & Stasel“Die kleine Konzertreihe bei uns in St. Johannes startet am Freitag, den 26. April 2019 um 19:00 Uhr mit einem Folk-song-Konzert mit „Ar Men“, einem Künstler aus der Region. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich Peter Lindwedel, aufgewachsen in Vienenburg, jetzt wohnhaft im hessischen Städtchen Büdingen. „Ar Men“ ist Bretonisch und bedeutet „Der Fels“. Es ist auch der Name eines spektakulären Leucht-turms im äußersten Westen Frankreichs. Dort treff en die Elemente aufeinander: Erde, Luft, Feuer und Wasser – so unverfälscht wie die Natur an den Klippen der Bretagne verkörpert auch der Künstler Ar Men Natürlichkeit und Na-turverbundenheit.Ar Men möchte seine Liebe zu verschiedenen Stilrichtungen der internationalen Folk-Musik mit dem Publikum teilen. Mit viel Herz, Humor und interessanten Hintergrundinfor-mationen führt er in die Lieder und Melodien ein und ver-steht es, in seinem Programm geschickt zwischen fröhlichen und melancholischen Weisen sowie zwischen heiteren und ernsten Texten zu wechseln. Etwa die Hälfte des Konzerts wird aus solistischen Darbie-tungen bestehen, in der anderen Hälfte werden die Lieder von Ar Men gemeinsam und zweistimmig mit seiner Frau Stasel vorgetragen, die mit ihrer bezaubernden Stimme für besondere Momente sorgt. Der gefühlvolle Gesang wird mit Gitarre und Mundharmonika begleitet. Manchmal kommt auch ein Akkordeon zum Einsatz.

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April

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März

. Fr:-:

Kinderkirche für Kinder von bis Jahren im Gemeindehaus; Pfarrer Jens Paret und Team

. So:

Gottesdienst zum Sonntag Lätare im Ge-meindehaus; mit Abendmahl; Vikar Martin Pyrek; Pfarrer Jens Paret

. So:

Gottesdienst zum Sonntag Judika in St. Jo-hannes; Prädikantin Yvonne Uhlig

. So:

Gottesdienst zum Palmsonntag in St. Johan-nes; Vikar Martin Pyrek

. M:

Passionsandacht in St. Johannes; Vikar Martin Pyrek

. Di:

Passionsandacht in St. Johannes; Vikar Martin Pyrek

. Mi:

Passionsandacht in St. Johannes; Vikar Martin Pyrek

. Do:

Passionsandacht am Gründonnerstag in St. Johannes, mit Abendmahl; Vikar Martin Pyrek

. Fr:

Gottesdienst zum Karfreitag in St. Johannes; Pfarrer Jens Paret

. So:

Gottesdienst zum Ostersonntag in St. Jo-hannes, mit Abendmahl, mit Posaunenchor; Pfarrer Jens Paret

. Mo:

Musikalischer Gottesdienst zum Ostermon-tag in St. Johannes, mit Kirchenchor und Inst-rumentalkreis; Pfarrer Jens Paret

. Fr:-:

:

Kinderkirche für Kinder von bis Jahren im Gemeindehaus; Pfarrer Jens Paret und TeamKonzert in St. Johannes „Ar Men & Stasel“ Folksong-Konzert

. So:

Gottesdienst zum Sonntag Quasimodogeniti in St. Johannes; Pfarrer Jens Paret

Mai

. S:

Gottesdienst in St. Johannes zum Sonntag Misericordias Domini; Lektor Stefan Nagel-schmidt

. So:

Gottesdienst in St. Johannes zum Sonntag Jubilate, mit Abendmahl; Pfarrer Jens Paret; Vikar Martin Pyrek

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Freud und Leid

verstorben sind.. Margarete Mertens, geb. Neugebauer;

87 Jahre

.. Lydia Rössler, geb. Krause; 90 Jahre

.. Gerda Pape, geb. Sypke; 82 Jahre

.. Marga Valentin, geb. Hoppe; 86 Jahre

.. Gerda Käfert, geb. Konrad; 95 Jahre

.. Friedhelm Mundstock; 80 Jahre

.. Helmut Mertens; 90 Jahre

.. Dieter Borchers; 74 Jahre

Wir haben hier keine bleibende Stadt,

sondern die zukünftige suchen wir.

Der Brief an die Hebräer 13, 14

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Aktuelle Hinweise zu Gottesdiensten und Terminen fi nden Sie

auf unserer Webseite www.kirche-hondelage.de

Juni

. S:

Gottesdienst in St. Johannes zum Sonntag Exaudi; Vikar Martin Pyrek

. So:

Gottesdienst in St. Johannes zum Pfi ngstfest, mit Abendmahl; Vikar Martin Pyrek

. Mo:

Gemeinsamer Gottesdienst am Pfi ngstmon-tag der Kirchengemeinden Riddagshausen-Gliesmarode und Hondelage im Klostergarten Riddagshausen; mit Posaunenchören; Pfarre-rin Sabine Wittekopf, Pfarrer Bernhard Knob-lauch, Pfarrer Jens Paret

. So:

Gottesdienst in St. Johannes zum Sonntag Trinitatis; Pfarrer Jens Paret

. So:

::

Gottesdienst in St. Johannes zum . Sonntag nach Trinitatis; Pfarrer Jens ParetHondelage brunchtKonzert in St. Johannes „Gospel meets Klas-sik“ mit den Gospel-Friends-Barnstorf und dem Chor der Apostelkirche Groß Stöckheim

. Fr:-:

Kinderkirche für Kinder von bis Jahren im Gemeindehaus; Pfarrer Jens Paret und Team

. So:

Gottesdienst in St. Johannes zum . Sonn-tag nach Trinitatis; mit KFS-Reisesegen; mit Abendmahl; Pfarrer Jens Paret; Vikar Martin Pyrek

. So:

:

Gottesdienst in St. Johannes zum Sonntag Kantate mit Feier der Goldenen Konfi rmation der Konfi rmationsjahrgänge -, mit Abendmahl, mit Posaunenchor; Pfarrer Jens ParetKonzert in St. Johannes „Capella Pasquini“ mit Susanna Pütters (Gesang)

. So:

danach bis ca. :

Familiengottesdienst in St. Johannes zum Ge-meindefest am Sonntag Rogate; Pfarrer Jens Paret und TeamGemeindefest in und um St. Johannes

. Mi:-:

Kinderkirchenfest „Zoff am Zoll“ in St. Johan-nes mit Kindern von - Jahren aus Hon-delage, Querum, Gliesmarode; Pfarrer Jens Paret und Team

. Do:

Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt an der Sternwarte, mit Posaunenchor; Pfarrer Jens Paret

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Sammlung von Kleidung und

Schuhen in St. Johannes

Auch in diesem Jahr führen wir gemeinsam mit der Deut-schen Kleiderstiftung Spangenberg wieder eine Kleider-

und Schuhsammlung

durch. Bitte geben Sie gut erhaltene und saubere Kleidung für jede Jahreszeit, Schuhe, Wäsche, Decken, Bettfedern, aber auch Gürtel und Taschen oder Plüschtiere in der Woche nach den Ostertagen von MITTWOCH, 24.04. bis

FREITAG, 26.04.2019, täg-

lich von 09:00-18:00 Uhr

im Ev. Kinder- und Jugend-

zentrum JUZ, Johannes-

weg 2 ab. Sollten Sie den Termin der Sammlung verpassen, so können Sie Ihre Sachen auch gerne jederzeit in die Kleidercontainer von „Zwei-malschön“ geben, etwa am Don-Bosco-Haus am Ortsaus-gang Richtung Wendhausen oder im gleichnamigen Laden im Magniviertel (Ölschlägern ) abgeben. Stets aktuelle Informationen fi nden Sie im Internet unter www.kleiderstif-tung.de. Im Herbst führen wir dann die nächste Sammlung durch.

Jens Paret

Verlässlich geöffnete Kirche

– die fünfte Saison beginnt!

Ab dem . April ist es wieder so weit: Täglich ist dann un-sere Kirche wieder von bis Uhr geöff net, und das bis zum . Oktober. Einen Schritt aus dem Alltag machen, ab-schalten, einen Moment innerer Einkehr suchen, in die Stille hören, eine Kerze für einen lieben Menschen anzünden, die Kirche mal wieder besehen, auf der Radtour Rast auch für die Seele machen – das geht ab April wieder sieben Monate lang. Herzliche Einladung in die off ene Kirche!

Jens Paret

Neuanstrich in St. Johannes

Hondelage

Nun ist es endlich soweit: Unsere Kirche bekommt einen neuen Anstrich! Natürlich nur von innen, dort aber kom-

plett. Decken und Wände, Türen und die Empore – alles wird neu gestrichen. Dazu überarbeiten wir die Beleuchtung im Kirchraum, sodass von den Leuchtmitteln keine Hitze mehr ausgestrahlt wird, die dafür sorgte, dass sich an den Kirchwänden in Leuchtennähe so hässliche Dreck- und Rußspuren bildeten. Wir hoff en sehr, dass wir damit für die nächsten Jahre wieder einen Raum haben, in dem sich alle gerne aufhalten. Möglich wurde dieses Projekt vor allem durch die Kirchgeldspenden, die wir in den vergangenen Jahren zu diesem Zweck eingesammelt haben. Vielen Dank also auch an Sie! Der Monat März ist für diese Arbeiten vor-gesehen. In dieser Zeit fi nden die Gottesdienste im Gemein-dehaus statt. Ab dem . März oder spätestens dem . April werden wir dann wieder in der Kirche Gottesdienst feiern können. Herzliche Einladung, machen Sie sich selbt von der „neuen Kirche“ ein Bild.

Jens Paret

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Wir brauchen Dich! –

Zwei Stellen im Bundesfrei-

willigendienst zu besetzen

Die evangelische Kirchengemeinde St. Johannes in Hon-delage hat ab August/September zwei Stellen für den "Bundesfreiwilligendienst" zu vergeben. Eine Stelle beinhaltet hauptsächlich sog. Hausmeistertätig-keiten. Es geht um Grundstücks- und Gartenpfl ege durch die Jahreszeiten hindurch; Raumpfl ege in Kirche, Gemeinde-haus und Pfarrbüro unter Anleitung unserer Kirchenvögtin, kleine handwerkliche Aufgaben und Reparaturarbeiten. Die zweite Stelle ist im Bereich der Kinder-und Jugendarbeitin unserer Gemeinde zu besetzen. Unsere Gemeinde istTrägerin von vier Schulkindgruppen und einem Jugendzen-trum. Auch für diesen Bereich suchen wir eine tatkräftigeUnterstützung!. Die zu den Freiwilligendiensten verpfl ichtend dazu gehö-rende Bildungsarbeit wird vom Diakonischen Werk unserer Landeskirche geleistet. Da dort die Plätze begrenzt sind, bit-ten wir bei Interesse um zügige Kontaktaufnahme. Melden Sie sich doch bitte bei uns! Wir freuen uns auf die Begeg-nung mit Dir/Ihnen. Sollten Sie älter als Jahre sein und eher im Umfang einer halben Stelle (, Wochenstunden) Interesse an unserem Angebot fi nden, so ist auch dieses möglich. Bitte nimm/nehmen Sie Kontakt mit uns über die Kanäle des Pfarram-tes (Telefon, E-Mail, Vorbeikommen) auf.

Jens Paret

ANS LICHT –

Passionsandachten in der

Karwoche in St. Johannes

In der letzten Woche der Passionszeit laden wir auch in die-sem Jahr wieder zu den Passionsandachten in St. Johannes ein. In der Karwoche von Montag, . April, bis Gründon-nerstag, . April, beginnen die täglichen Passionsandach-ten jeweils um : Uhr in der Kirche und dauern etwa eine halbe Stunde. Vikar Martin Pyrek, Gabi Kaufmann an der Orgel, sowie Gerdi Heuer aus unserem Arbeitskreis Küster- und Lesedienste freuen sich auf Sie! Im gemeinsa-men Singen, Beten, Schweigen und in der Betrachtung von Fotografi en der Bilder des Kreuzwegs von Ben Willikens im Würzburger Dom bereiten wir uns auf das Geschehen von Karfreitag vor. Die Räume der Kreuzwegbilder sind Orte, an denen wir mit unserem Leben Jesus auf seinem Kreuzweg begegnen können und an denen er mit uns unterwegs ist. So wird ANS LICHT gebracht, dass die Gemeinschaft mit Jesus bis in jede Dunkelheit unseres Lebens heute Licht bringt. Am Gründonnerstag ist eine gemeinsame Abend-mahlsfeier eingebunden.

Jens Paret

Verpachtung der landwirt-

schaftlich genutzten

Flächen in der Gemarkung

Hondelage

Alle Jahre ist es wieder soweit: Die Flächen der kirch-lichen Rechtsträger (Kirchengemeinde, Pfarre, Pfarrwit-wentum) im Bereich Hondelage sind neu zu verpachten. Die Abwicklung erfolgt über das Landeskirchenamt in Abstimmung mit der Kirchengemeinde. Dazu ist Folgendes bekannt zu geben: Die Laufzeit der Pachtverträge für die Flächen der kirchlichen Rechtsträger endet mit Ablauf des Pachtjahres am ... Daher fi ndet eine Neuverpach-tung statt. Bewerbungen können im Landeskirchenamt Wolfenbüttel (z. Hd. Jobst Volger) oder im Pfarramt St. Johannes Hondelage abgegeben werden. Die derzeitigen Pächter werden durch das Landeskirchenamt schriftlich informiert.

Jens Paret

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Page 12: F L€¦ · Und für manche gehört deshalb Ostern der Lammbraten auf die Festtafel. Der Osterkranz oder der Osterzopf sind typische Gebäck- arten zum Fest. Beide sind einem gefl

Sicher haben Sie schon einmal Container mit der Aufschrift „Zweimalschön“ gesehen und sich gefragt, was das zu bedeuten hat. Diese Container gehören zu den Second-handläden Zweimalschön und sind ein Teil eines Projekts der Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg, über die wir in unserem letzten Gemeindebrief berichtet haben.Doch Zweimalschön ist nicht nur ein Secondhandladen, sondern er ist vielmehr ein Charity–, ein Wohltätigkeits-shop, mit den Erlösen werden soziale und wohltätige Projekte unterstützt. Was auf den ersten Blick wie ein klas-sischer Secondhandladen aussieht, hat auf den zweiten viel mehr zu bieten. Bei Zweimalschön geht es um „Perspektiven statt Profi t“.

Der ShopSeit Oktober gibt es auch im Braunschweiger Magni-viertel den Charity Shop Zweimalschön. Ein Blick durch das große Schaufenster lädt dazu ein, den Laden einmal näher zu betrachten. Gleich im Eingangsbereich fi ndet man einen liebevoll gestalteten Schaukasten mit modischen Handta-schen, man entdeckt ein hübsches Kaff eeservice, Kinder-spielzeug wird präsentiert und wenn man weiter geht, sieht man die vielen Kleiderständer, alles wohl geordnet und nach Farben und Größen sortiert. Die Auswahl ist groß und die Preise klein. Freundliche Damen unterstützen und bera-ten bei der Suche nach dem passenden Kleidungsstück.

Sämtliche Artikel, die man hier fi ndet, sind Spenden. Zur Zeit fi ndet in der Bevölkerung ein Umdenken statt. Viele Menschen setzen sich für die Umwelt ein, wollen Ressour-cen schützen und Nachhaltigkeit leben. Bekleidung oder auch Hausrat und Bücher werden nicht einfach entsorgt, sondern einer weiteren Verwendung zugeführt, ihnen wird ein zweites Leben eingehaucht. Es werden reichlich Spen-den direkt im Laden abgegeben oder in den Container vor dem Geschäft gelegt. Durch den Erlös dieser Spenden fi nan-zieren sich die Läden und die zahlreichen Hilfsprojekte der Kleiderstiftung.Im Shop arbeiten drei festan-gestellte Teilzeitkräfte, die von vielen Ehrenamtlichen unterstützt werden. Bedarf an ehrenamtlich Tätigen ist immer da. Es gibt keine Altersgrenze, die jüngste Mitar-beiterin ist Jahre, die älteste . Wenn Sie sich gern ehrenamt-lich engagieren möchten, ob im Verkauf oder der Sortierung, der Dekoration oder der Vorbereitung von Veranstaltungen, jede helfen-de Hand ist gern gesehen.

Zweimalschön-ContainerIn dem Eingangsbereich des Shops oder in den einzelnen Stadtteilen fi nden Sie die Container mit der Aufschrift „Zweimalschön“. In Hondelage auf dem Gelände des Don-Bosco-Hauses (Hegerdorfstraße ) und in Dibbesdorf im Eingangsbereich der Ev.-luth. Kirchenge-meinde St. 5 omas (Alte Schulstraße ). Hier können sie zu jeder Zeit bequem Ihre Kleidung und Schuhe spenden.

VerwendungDie im Laden abgegebenen Spenden werden dort sortiert und was für den Verkauf geeignet ist, geht gleich in den Shop. Ein großer Teil wandert als Kleiderspende in die Kleiderkammern in Nord- und Ostdeutschland sowie die zahlreichen internationalen Projekte der Deutschen Kleider-stiftung. Textilien, die nicht selbst benötigt werden, werden unter Einhaltung der ethischen Kriterien des Dachverban-des FairWertung e.V. an Textilsortierbetriebe verkauft. Die-ser Verkauf fi nanziert die gesamte humanitäre Arbeit der

deutschen Kleiderstiftung Spangenberg.

Das Konzept von Zweimalschön bringt vieles unter einen Hut: Nachhaltigkeit, Wohltätigkeit und Ehrenamt und das mit Erfolg. Perspektiven statt Profi t, das bedeutet Perspektiven für die ehrenamt-lichen Helfer und für die, denen mit den Hilfsprojekten geholfen wird. So kann Secondhand also auch aussehen.

Brigitte Kunka

Charity-Shop „Zweimalschön“

Ölschlägern Magniviertel

Braunschweig

Telefon: () Mail: [email protected]

Öff nungszeiten: Mo-Fr :-: Uhr,

Sa :-: Uhr

Zweimalschön – Charity Shop

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Eigentlich sollte es eine ganz „normale“ Übernachtung im JUZ werden, doch dann fi el uns während der Planung auf, dass es keine Jungs gab, die sich für die Aktion angemeldet hatten – also wurde auch Tilman ausgeladen und es wurde zu einem richtig netten Mädelsabend. :)

Das JUZ war für den Tag geschlossen und so trafen wir uns dort gegen : Uhr, gingen gemeinsam Knabbereien und etwas für das Frühstück am nächsten Morgen einkaufen und machten uns dann auf den Weg in die Stadt! Denn

anstatt wie sonst auch zu kochen, fanden wir, dass es doch mal schön wäre, gemeinsam etwas Essen zu gehen. Sowas macht man ja schließlich nicht jeden Tag! Außerdem wurde es zum Abschiedsessen für ein Mädchen, das am nächsten Tag wieder zurück nach Amerika ging. Für sie gab es dann noch einige selbstgebastelte Abschiedsge-schenke.

Ö

Montag bis Freitag ab 14:00 Uhr

für Kinder und Jugendliche ab Jahren!Telefon:

Mail: [email protected]

Mädchenübernachtung im JUZ

Vollgegessen und zufrieden verließen wir dann das Vapiano und bummelten noch ein wenig durch die Stadt. Wieder im JUZ angekommen machten wir es uns gemütlich.Da die Gespräche viel interessanter waren, wurde der Film zur Nebensache und es wurde bis in die Nacht ge-quatscht, sich geschminkt und Musik gehört. Auch mal schön, wenn man sich nur unter Mädels austauschen kann! :)Nach einem gemeinsamen Frühstück voller verschlafe-ner Gesichter endete die Aktion und es wurden neue Ideen gesammelt und weitere Pläne geschmiedet. Wir freuen uns auf die nächste Aktion – vielleicht dann wie-der mit ein paar Jungs. ;)

Sarah Gertz

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Schulkindbetreuung in den Zeugnisferien

Während der Schulbetrieb innerhalb der kurzen Zeug-nisferien erwartungsgemäß pausierte, entschied sich die Schulkindbetreuung Hondelage dazu, die Räumlichkeiten der Schule während der beiden Tage, nebst Ausfl ug, wie gewohnt zu beleben.

Da die Ferienbetreuung bislang stets im Gemeindehaus stattfand, war diese kurze Abwechslung für Kinder wie für Betreuer eine neue Erfahrung, die auf beiden Seiten positive Eindrücke zurückließ.

Am ersten Ferientag machten die Schulkindgruppen ge-meinsam einen Ausfl ug in die Stadt zum Bowlen, wo nebst Spiel und Spaß auch für das leibliche Wohl gesorgt wurde.

Die Räumlichkeiten der Schule ließen es überdies am Frei-tag zu, dass die Gruppen sich selbst um ihr Mittagessen sorgten und an mehreren Stationen zahlreiche Pizzen von den Kindern zubereitet wurden, um nach den zwei span-nungsgeladenen Tagen gestärkt in das wohl verdiente Wo-chenende zu gehen.

Frederic Kopton

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Veranstaltung kommt der Jacobus Jahns-Stiftung zugute für Projekte in unserer Kirchengemeinde. Bei schlechtem Wetter fi ndet der Brunch im Gemeindehaus und der Scheune des Jugendzentrums statt.Was müssen Sie tun? Bitte sichern Sie sich vorher Tickets für „Hondelage bruncht!“ Eine Festzeltgarnitur (ca. Personen) kostet ,- , ein einzelner Platz ,- . Die Tickets können zu den Öff nungszeiten des Pfarrbüros (s. S. ) ab dem . April erwor-ben werden. Oder Sie schicken uns eine E-Mail an [email protected]

Jens Paret

9. Weihnachtsmarkt der

Jacobus Jahns-StiftungSeit lädt die Jacobus Jahns-Stiftung zum Weihnachts-markt in St. Johannes ein und immer wieder kommen viele Menschen, um am zweiten Adventssonntag zusammen-zukommen und ein paar schöne Stunden zu verbringen. Auch im Advent war alles wieder bereitet und nach dem Familiengottesdienst zum Auftakt des Tages begrüß-te der Vorstand die anwesenden Gäste, die sich an der adventlichen Musik des Posaunenchores und seiner An-

fängergruppe erfreuen konnten. Der Regen machte uns am Morgen beim Aufbau schon Mühe und sorgte auch im Verlauf des Tages für einen schwä-cheren Besuch als sonst. Dennoch genossen diejenigen, die gekommen waren, das bunte Treiben. Die Jacobus Jahns-Stiftung bedankt sich bei allen Gästen und Mithelfenden und hat das Geld wie im Vorjahr in die Übertra-gungsanlage von Bild und Ton aus der Kirche ins Gemeindehaus investiert, die damit nun bezahlt ist.

Jens Paret

Neuer Flyer der Stiftung

liegt diesem Gemeindebrief beiMit diesem Gemeindebrief erhalten Sie auch den neu aufge-legten Informationsfl yer unserer Stiftung. In ihm stellen wir uns als Stiftung noch einmal grundsätzlich vor, informieren über unsere Aktivitäten und auch darüber, wie Sie uns un-terstützen können, damit wir noch besser, schneller und zuverlässiger unsere Stiftungsziele umsetzen können. Nachdem die Kirchengemeinde in den letzten Jahren sehr dafür sorgt, dass die Aufenthaltsqualität in Kirche, Gemein-dehaus und auf dem Außengelände wächst, wollen wir als Stiftung auch mit einem eigenen Projekt dazu beitragen, dass Sie sich in St. Johannes noch mehr „gut aufgehoben“ fühlen. Für diese Absicht werden wir uns in nächster Zeit möglicherweise noch einmal gesondert bei Ihnen melden. Wir freuen uns, mit Ihnen in Kontakt zu treten!

Jens Paret

Jacobus Jahns-Stiftung

Vorstand: Torsten Ansorge (rechts), Sebastian Witt (links), Pfarrer Jens Paret (Vorsitzender)

Johannesweg , BraunschweigTelefon: -

[email protected]

Bankverbindung bei der Braunschweigischen Landessparkasse

IBAN: DE

Brunch auf dem Kirchplatz

am 23. Juni 2019

„Hondelage bruncht!“ – die

Dritte: Am vorletzten Sonn-

tag vor den SommerferienAuch in diesem Jahr laden wir im Sommer zu unserem neu-en Veranstaltungsformat ein - und hoff en erneut auf zahl-reiche Resonanz. Hoff entlich tolles Wetter, das besondere Ambiente vor der Kirche, nette Menschen. Dazu leckere Speisen und Getränke und sogar noch schöne Musik - mehr braucht es nicht für einen schönen Tag. Das Datum dafür ist in diesem Jahr der . Juni. Die offi zielle Eröff nung wird um : Uhr stattfi nden. Ab : Uhr können Sie sich auf dem Kirchplatz einfi nden oder noch besser kommen Sie einfach um : Uhr schon zum Gottesdienst in die Kirche. Zum Brunch sorgen wir für Sitzplätze durch Festzeltgar-nituren auf dem Kirchplatz, für eine musikalische Einlage und bieten leckere, warme Speisen und verschiedene Getränke für Sie an. Sich selbst, gute Laune und wenn Sie mögen den eigenen Picknickkorb bringen Sie mit. Und so sollte uns doch wieder ein tolles Fest gelingen. Der Erlös der

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PfarramtJens Paret, PfarrerBettina Ziegler, PfarramtssekretärinInes Michaelis, KirchenvögtinJohannesweg Tel.: () Fax: () Mail: [email protected]

JUZ Ev. Kinder- und JugendzentrumMartina MichaelisSusanne Klose-WinkelbrandtTilman AlgermissenJohannesweg Tel.: () Mail: [email protected]

SchulkindbetreuungLeitung: Martina MichaelisJohannesweg Tel.: () Handy: ()

Schulkindgruppe 1 (Gemeindehaus)Mo-Fr :-: UhrSvenja Stoff elMartina MinschkeHandy: ()

Schulkindgruppe 2, 3 und 4

(Grundschule)Mo-Fr :-: UhrInes Michaelis ()Frederic Kopton ()Tel.: () Marina Löchner ()Janina Jahr ()Tel: () Sarah Gertz ()Tel.: ()

Dienstag:-: Sprechzeit Pfarramt

Mittwoch:-: Sprechzeit Pfarramt(in den Ferien entfällt die Sprechzeit)

Donnerstag:-: Sprechzeit Pfarramt

Montag:-: Schulkindbetreuung:-: Musische Frühförderung:-: Kirchenchor

Dienstag:-: Schulkindbetreuung:-: Kirchenvorstand (.., .., ..)

Mittwoch:-: Yogagruppe MTV:-: Schulkindbetreuung:-: Städtischer Altenkreis:-: Yoga-Gruppe MTV

Donnerstag:-: Eltern-Kind-Gruppe:-: Schulkindbetreuung:-: Anfängergr. Posaunenchor:-: Posaunenchor:-: Instrumentalkreis

Freitag:-: Schulkindbetreuung:-: Kinderkirche x Monat:-: Konfi rmandenunterricht x Monat

Aktion BrückenbauBeratung für ErwerbsloseGoslarsche Str. Tel.: ()

Diakoniestation BraunschweigBereich Nord-OstKlostergang Tel.: ()

Ev. Ehe-, Lebens- und KrisenberatungParkstraße a, Tel.: ()

Jugendberatung Mondo XPaul-Jonas-Meier-Str. Tel.: () Mail: [email protected]: www.mondo-x.de

Lukas-Werk Suchthilfe Peter-Josef-Krahe-Straße Tel.: ()

Nachbarschaftshilfe OstKlostergang Tel.: ()

Soziale BeratungAngelika LöweTel.: () Mail: [email protected]

TelefonseelsorgeTel.: () Tel.: ()

Netzwerk Hondelage5 omas DobberkauTel.: () Mail: [email protected]

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Bankverbindung

Braunschweigische Landessparkasse

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BIC NOLADEH

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Ev.-luth. Kirchengemeinde

St. Johannes Hondelage in Braunschweig

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