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ot-nimes.frwww.
E N T D E C K E N
S I E
N Î M E S
Für eine schöne und einfache Stadt
Etwas zurückgelegt zum Einschlafen aufihren Schätzen der Römerzeit , startetNîmes eine Rückeroberung der grösstenTeile des Stadtzentrums und geht somitin das neue Jahrtausend hinein undmacht einen wirklichen Schritt für einenachhaltige Entwicklung.Die Alleen Jaurès, die von Jean-MichelWilmotte besucht wurden, werden dieStadt für einen Prestigeeintritt, aus Har-monie von Wasser und Licht bestehend,ausstatten.Vom Bahnhof bis zum Amphitheater wirddie Stadt durch die Gründung des städti-schen Raums AEF für die zahlreichen Be-sucher noch attraktiver. Was den TCSP(Transport Collectifs en Site Propre) an-geht, er wird erlauben das Stadtzentrumvon Lärmbelästigungen zu reinigen, sodass seine Seele und seine Dolce Vita bewahrt werden.
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Créa
tion :
Juin 2
009.
www.nimes.fr
COUV•Decouverte•All•09:0 13/08/09 16:01 Page 1
24/24
Meynier deSalinelles
Fontfroide
Maisonromane
24/24
Clinique desFranciscaines
BEAUCAIREAVIGNON
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24/24
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Valfons
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Ch. Fadaise
H. de la Tour
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municipales
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ÖFFNUNGSZEITENVOM 1. OKTOBER BIS 31. MÄRZMontags bis Freitags ...................................................................................8Uhr30 – 18Uhr30Samstags.........................................................................................................................9Uhr – 18Uhr30Sonntags und Feiertage ....................................................................................10Uhr – 17Uhr
VOM 1. APRIL BIS 30. SEPTEMBERMontags bis Freitags .........................................................................................8Uhr30 – 19UhrSamstags................................................................................................................................9Uhr – 19UhrSonntags und Feiertage ....................................................................................10Uhr – 18Uhr
JULI UND AUGUSTMontags bis Freitags ..........................................................................................8Uhr30 – 20UhrSamstags................................................................................................................................9Uhr – 19UhrSonntags und Feiertage ....................................................................................10Uhr – 18Uhr
GESCHLOSSENE TAGE1. Januar - 25. Dezember
FREMDENVERKEHRSAMTTél. +33 [0]4 66 58 38 00 - fax +33 [0]4 66 58 38 01e-mail : [email protected]
KONGRESSBÜROTél. +33 [0]4 66 58 38 18 - fax +33 [0]4 66 58 38 19e-mail : [email protected] www.nimes-congres.com
GRUPPENSERVICETél. +33 [0]4 66 58 38 15/20 - fax +33 [0]4 66 58 38 19e-mail : [email protected] www.nimes-groupes.com
VERWALTUNGTél. +33 [0]4 66 58 38 09 - fax +33 [0]4 66 58 38 10e-mail : [email protected]
KOMMUNIKATIONTél. +33 (0)4 66 58 38 05/08 - fax +33 (0)4 66 58 38 01e-mail : [email protected]
PRESSEMITTEILUNGTél. +33 (0)4 66 58 38 25 Fax +33 (0)4 66 58 38 01e-mail : [email protected]
Fremdenverkehrsamt und Kongressbüro6 rue Auguste - F – 30020 Nîmes cedex 1 - www.ot-nimes.fr
Kartenvorverkauf für die Arena•2 i8
Kinos . . . . . . . . . . . . . . . . . . .•CFremdenverkehrsamt des Departements, Unterkünfte . .•1 i8
Carré d’Art-Museum für zeitgenössische Kunst . . . .•M3 i7
Jesuitenkappelle . . . . . . . .•M6 J7
Conseil Général . . . . . . . . .•5 J8
Polizei . . . . . . . . . . . . . . . .•6 i7
Galerie Jules Salles . . . . . .•M8 J8
Busbahnhof . . . . . . . . . . . . . .J9
Bahnhof . . . . . . . . . . . . . . . . .J8
Rathaus . . . . . . . . . . . . . . .•1 i8
Archäologisches Museum & Museum für Naturgeschichte •M1 J7
Museum der Schönen Künste•M4 i8
Museum der Stierkampfkulturen •M5 i8
Museum des Alten Nîmes . .•M2 i7
Pendelbus Flughafen•Na H7, i7,H8,J8
Fundsachen . . . . . . . . . . . .•2 i8
Fremdenverkehrsamt . . . . . . . . .i7
Gerichtshof . . . . . . . . . . . .•3 i8
Parkhäuser . . . . . . . . . . J8, J7, i7, H8
Planetarium . . . . . . . . . . . .•M7 J7
Präfektur . . . . . . . . . . . . . .•4 J8
Taxi . . . . . . . . . . . . . . . . .H7, J8
Theater . . . . . . . . . . . . . . . . .•T
Touristenbahn von April bis Oktober . . . . . . . . i8
Universitäten . . . .•U1•U2•U3 i7/J7
Zugänglich Für Behinderte . . . . . .
Fahrradparkplätze i7 J7 i8 J8 i9
Spaziergang durch die Altstadtvon Nîmes (Seite 13)
Sehenswürdigkeiten mit historischenInformationen vor Ort
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COUV•Decouverte•Allemand•09:0 18/08/09 12:06 Page 2
Nîmes ist 2000 Jahre jung. Zwei Jahrtau-sende Geschichte und Leidenschaften.Römische Meisterwerke, zeitgenössische
Architektur, Gärten, die auf antiken Heilig-tümern angelegt wurden und die von
George Sand und Jean-Jacques Rousseaugefeiert wurden... Dies alles durchquert die Zeit
mit Macht und Leichtigkeit.
Eine rätselhafte Stadt. Sonne und Wasser, Stolz und Zurückhaltung, Heiterkeit und Geheimnis bilden ihre Seele.Schlendern Sie ziellos über Plätze und durch Straßen, und schauen Sieeinfach. Sie sind nie vor Überraschungen gefeit; hier sind Krokodile in dasPflaster eingearbeitet; da enthüllt ein denkmalgeschützter historischerBereich seinen Spitzenbesatz; und dort tauchen römische Säulen in einem gläsernen Spiegel auf… In Nîmes sind die Reichtümer in Sicht- und in Traumweite.
Wenn Sie diese Broschüre durchblättern, treten Sie in unsere Geschichte ein.Lassen Sie sich verzaubern. Nîmes bietet ihnen seine edelsten Steine dar!
GESCHICHTE VON NÎMES ................4DIE PALME UND DAS KROKODIL ........5DAS AMPHITHEATER .......................6DAS MAISON CARRÉE ...................7DER STADTGARTEN „LA FONTAINE“ .....8DER DIANA TEMPEL.......................8DER MAGNE TURM .......................8DAS CASTELLUM ..........................9DER PONT DU GARD.....................9DIE MUSEEN ...............10 – 11- 12GALERIE JULES SALLES ....................10
DIE JESUITENKAPELLE....................10 DAS PLANETARIUM ......................12DIE KATHEDRALE.........................12SPAZIERGANG DURCH
DAS ALTE NÎMES .........................13DIE ZEITGENÖSSISCHE ARCHITEKTUR ..14DAS CARRÉ D’ART......................15NÎMES UND UMGEBUNG ..........16-17ANFAHRT..................................18NÜTZLICHE TELEFONNUMMERN ........18STADTPLAN................................19
Inhaltsangabe
Mary BourgadePräsidentin des Fremdenverkehrsamts
und KongressbürosTourismusreferentin
Mitglied des Referenzbüros der Gemeinschaft
Jean-Paul FournierSenator für das Département GardBürgermeister von NîmesPräsident der Metropolregion Nîmes
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Willkommen in Nîmes
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Der Ursprung : Der Ursprung der Stadt Nîmes geht auf das VIJahrhundert vor Chr. zurück. Ein keltischer Volksstamm, dieVolques Arecomiques, die sich um eine Quelle angesiedelthatten, vergötterten diese und bauten ihr eine Heiligenstätte.Um 120 vor Chr., empfangen die Volquen, die ein großes Ter-ritorium besitzen, die römischen Legionen ohne Widerstand
zu leisten.
Die Gallo-Römer :Nîmes wird eine “Kolo-nie des lateinischen
Rechtes“ und errichtet prunkvolle Denkmäler. Im II. Jahrhundert ist dieStadt auf ihrem Höhepunkt. Fortwährende Invasionen und der Ein-zug der Westgoten im V. Jahrhundert, besiegelt das Ende des Wohls-tandes.
Das Mittelalter : Im VIII Jahrhundert zieht sich die Stadt in sich zurück.Die Einwohner flüchten in das Amphitheater, aus dem eine Festungwurde. Die römische Stadtmauer wird zu einem Steinbruch, jeder be-diente sich. Ab dem Jahre 1000 erwacht die Stadt aus ihrem Schlaf.Eine neue Stadtmauer wird errichtet. Dank des Weinanbaus, der Oli-venhaine und der Schafszucht beginnt der Kommerz wieder.
Von der Renaissance bis zum Jahrhundert der Lumières : Im XVIIJahrhundert sind die Religionskriege besonders heftig. Die Protes-tanten, aus dem öffentlichen Leben ferngehalten, drehen sich demHandel zu. Bald werden ihre Stoffe in Europa und auf die spanischenKolonien exportiert. Die Stadt bereichert und verschönert sich.
Im XIX. Jahrhundert: Dreißig Jahre Erfolg setzten das industrielleNîmes des Seidenhandels auf einen europäischen Rang. Die Lyo-näser Konkurrenz ist groß. Sehr schnell investiert man das Textilkapi-tal in Weinanbau. Ein neuer Wohlstand entsteht. Das Bahnhofsviertelwird mit herrschaftlichen Privathäusern versehen.
Heute : Seit mehr als zwanzig Jahren verbindet die Stadt Nîmes mo-derne Kunst mit seinen Reichtümern der Vergangenheit. Sie rehabi-litiert die alten Viertel und vergrößert sich südlich. Sie vertraut dieStadtbauprojekte den größten internationalen Schöpfern an. Nîmes,die Römische, ist absolut der Zukunft zugewandt.
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Geschichte
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Palme und Kroko-dil. Um die Herkunftdes Stadtwappenszu verstehen, mußman ins Alte Ägyp-ten zurück. Im JahrXXXI vor Chr. besiegt Oktavius die Flottevon Antonius und Kleopatra in Actiumund sichert sich so die Herrschaftüber Ägypten: Cäsar Augustus istgeboren.Eine Münze wird zur Feier diesesAnlasses in Nîmes geprägt. Mansieht ein an eine Palme geket-tetes Krokodil mit einem Lorbeer-kranz, das das besiegte Ägyptensymbolisiert. Die Aufschrift „ColNem“, Kolonie Nîmes, gibt Veran-lassung zu der Behauptung, dassdie siegreichen Legionäre das Territor -ium von Nîmes als Belohnung erhielten.Nîmes ist für die Römer vorerst ein Ort andem sie ihre Münzen prägen. 1535 erhalten dieNîmer vom König Franz I die Genehmigung, die Palme mit demKrokodil zu ihrem Stadtwappen zu machen. Seit dieser Zeit ist dasWappen der Stolz der Bewohner der Stadt. 1986 entsteht ein neuerEntwurf, von Philippe Starck, der heute überall zu sehen ist, sogarauf den Bronzenägeln, die die Pflastersteine der Alstadtschmücken.
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DasStadtwappen
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6
Lassen Sie die Atmosphäre derArenen auf s ie e inwi r ken.
Erleben Sie Gladiatorenduelleoder Stierkämpfe durch einenBesuch mit dem Audioführerund in den Multimediaberei-chen. Stellen Sie sich dieSpannung von 20 000 Zuschauem vor, die gebanntdie Kämpfe der Gladiatorenverfolgten.
Tél. +33 (0)4 66 21 82 56www.culturespaces.com
Von den Gladiatoren bis zum Stierkampf
Das Amphitheater von Nîmes,auch Arena genannt, wurdeEnde des 1. Jahrhundertsnach Christus erbaut undzählt zu den größten Amphi-
theatern gallorömischer Baukunst. Es weist eine Länge von ca. 133 mund eine Breite von ca. 101 m auf. Die zwei-stöckige Fassade mit ihren insgesamt 60 Arkaden ist 21 Meter hoch. Im Inneren desBauwerks konnten mehr als 20.000 Menschen als Zuschauer dendort stattfindenden Jagdspielen, Tier-und Gladiatorenkämpfen bei-wohnen. Durch ein eigenes Gangsystem und Treppenarrangementwar es jedermann möglich, seinen Platz schnell zu verlassen. Die Zuschauer wurden durch ein mit einem Seilwerk gestützten und anMasten befestigten Zeltdach vor den Strahlen der Sonne geschützt.Heute zählt das Amphitheater von Nîmes zu den am besten erhaltenen der römischen Zeit (I8).
Das Amphitheater
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Auf seinem leicht erhöhten Funda-ment thronend beherrscht dieserTempel das Forum der antiken
Stadt. Der große, von einemSäulengang umrandete Platzwar Zentrum des öffentlichenLebens. Spuren dieses Säu-lengangs sind auch heutenoch sichtbar; ebenso wieÜberreste der Säulen der Bogenhalle.Das Maison Carrée wurde im 1. Jahrhundert nach Christuserrichtet. Ihren Namen jedoch trägt sie erst seit dem 16.Jahrhundert. Interessanterweise wurde im Altfranzösischenjedes viereckige Bauwerkmit 4 rechten Winkeln alssogenanntes „carré“, einQuadrat, bezeichnet.Das Maison Carrée ist dereinzige vollständig erhalt -ene Tempel der Antike. Erwurde zu Ehren Gaius undLucius Caesar, der Adopti-venkelsöhne Kaiser Augus-tus, erbaut. Das MaisonCarrée bezaubert durchihre harmonischen Proport -ionen, die Eleganz der Säulenanordnung, ihre korinthischen Kapi-telle und raffinierten architektonischen Dekorelemente.1992 wurde dieser Tempel mit einer originalgetreuen Reproduktionder antiken Bedachung versehen. Diese besteht aus handgefer-tigten „tegulae“, Leistenziegeln, und den „imbrices“, sog. Falz- oderHohlziegeln. Gegenüber des Tempels befindet sich das MuseumZeitgenössischer Kunst, von dessen Terrasse aus man einen wun-derbaren Blick auf dieses Dach hat (I7).
Dank eines neuen Multimedia -erlebnisses in der Maison Carréewird Ihnen die Geschichte vonNîmes, die 2 000 Jahre über-spannt - von der Antike bis in dieGegenwart – nahegebracht.Sie brauchen nur eine Spezial-brille aufzusetzen und schonwerden Sie in die Welt der Held -en von Nîmes versetzt. ErlebenSie die Geschichte scheinbargreifbar nah in einem 3D-Film, beidem sich die Bilder gleichsam vonder Panoramaleinwand abheben.Tél. +33 (0)4 66 21 82 56www.culturespaces.com 7
Treten Sie durchdas Tor der Zeit
Das Maison Carrée
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Der Tempel der Diana. Diese Se-henswürdigkeit ist das romantischsteund zugleich auch rätselhafteste
Bauwerk von Nîmes. Auch wenn manweiß, dass es höchstwahrscheinlich
zum kaiserlichen Heiligtum gehörte, tapptman über seine genaue Funktion noch im Dunkeln (H7).
Der Tour Magne. Schonaus weiter Entfernungsichtbar, kündigte derTurm das Vorhanden-sein der Stadt und deskaiserlichen Heiligtums,welches sich am Fuße desHügels an der Quelle befand,an. Der Tour Magne ist der
höchste und zugleich prunkvollste Turm der achteckigen, dreistöckigen,auf einer Grundmauer errichteten römischen Stadtmauer. Er ist 32 m hoch,wobei das letzte Geschoss nicht mehr existiert. Vom Turm aus bietet sich eineindrucksvoller Ausblick auf die Stadt, man erkennt sogar den Mont Ventoux, das kleine Gebirge der Alpilles, die Ebene von Vistre und die Garrigue. Ein Richtungstafel zeigt Nîmes zu römischer Zeit (H7).
Angelegt im 18. Jahrhundertauf der erst kürzlich entdeckt -en antiken Stätte, ist dieseiner der ersten öffentlichenGärten Europas. Er wurde inEinklang mit den Bauplänendes antiken Heiligtums im 1.Jahrhundert vor Christus rund
um die Quelle errichtet. DieBauherren, J.P. Mareschal und
G. Dardaihon, schufen einenGarten ganz nach französischem
Vorbild und verzierten ihn mit Vasenund Statuen aus Marmoro d e r a u s d e m s o genannten Lens-Gestein.Über dem Garten erhebtsich der Mont Cavalier,der erst im Laufe des 19
Jahrhunderts bepflanzt wurde. Dort gedeihen das ganze Jahr übervorwiegend mediterrane Pflanzen, wie Pinien, Zypressen, grüne
Eichen, Buchs- und grüne Lorbeerbäume. Dieser Garten hat eine Gesamtfläche von 106309 qm. (H7).
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Der Tempelder Diana
Der Magne Turm
Die Jardins de la Fontaine
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Das Castellum ist einäußerst seltenes Über-bleibsel aus römischer Zeit(es gibt nur zwei Wasser-schlösschen in diesem Erhalt -ungszustand, das zweite
befindet sich in Pompeji) undes ist der Endpunkt des Aquä-
dukts von Nîmes, der zwischen40 und 60 n. Chr. erbaut wurde
und Wasser von der Eure-Quelle beiUzès aus 50 Kilometer weit nach Nîmes
leitete. Von diesem runden, aus dem Fels ge-hauenen Auffangbecken (5,50 m Durchmesser, 1,40 m tief), leitetenBleirohre das Wasser zu den Denkmälern, zu den öffentlichen Brunnenund in die verschiedenen Wohnviertel der Stadt (I7).
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Das Castellum
Der Pont du Gard
Der Pont du Gard ist zweifelsohne ein Parade beispiel für den römischenWasserleitungsbau und trägt daher auch das Prädikat „Weltkulturerbeder UNESCO“. Um das Tal des Gardon zu überbrücken, errichteten dierömischen Bauherren eine Brücke mit drei übereinander angeordnetenArkaden reihen. Auf einer völlig neu gestalteten Anlage von 165ha kön-nen die Besucher in verschiedenen Erlebnisbereichen dieses einmaligeKulturgut begreifen lernen : interaktives Museum über die Geschichteder Brücke, Filmvorführung auf einer Riesenleinwand, ein Spielbereich für5 – 12 jährige, mehrere Führungen.
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Das im Jahr 1895 gegründ -ete Museum de Nîmes,
das die sechstgrößte natur -wissenschaftliche Sammlung
des Landes besitzt, ist eines vonnur zwei naturwissenschaftliche Museen im Languedoc-Roussillon.Es be-herbergt Sammlungen aus allen Bereichen der Naturwissenschaften undaus gewissen Bereichen der Geisteswissenschaften. Bis zum Abschlussder vollständigen Sanierung werden nur drei Themenbereiche öffentlichpräsentiert: Vorgeschichte, Ethnografie der 1930er-Jahre und Zoologie.13 bis bd Amiral Courbet Tél : +33 (0)4 66 76 73 45 - Fax : +33 (0)4 66 76 73 46e-mail : [email protected]
Dieses harmonisch proportionierte, aus dem späten17. Jahrhundert stammende Gebäude, ist ein his-torisches Gebäude. 1985 restauriert, wird es nunfür Ausstell ungen und Kulture r ei gnissen genutzt(J7).
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Die Jesuitenkapelle
Das Gebäude der ehemaligen Jesuitenschule beherbergt heutezwei Museen und es beinhaltet eine wunderschöne Kapelle. Zu-sammen mit der Galerie Jules Salles bildet es das "Jesuitenviereck".
In diesem ehemali-gen Kollegium der Je-suiten sind heute zwei Museen untergebracht und einewundervolle Kapelle, die aus dem 17. Jahrhundert datiert. Ineinem ehemaligen Jesuiten kollegium untergebracht, bietet dasArchäologiemuseum Sammlungen aus loka-lem und regionalem Rahmen aus der Eisenzeitund der gallorömischen Epoche. Neben einerVielzahl von Objekten des täglichen Lebens,von Keramik, Bronzegeschirr, Lampen, Schmuck,Körperpflege oder handwerklichen Tätigkeiten,besitzt das Museum eine sehr große Sammlung von lateinischenInschriften und römischer Glasherstellung (J7).13 bis bd Amiral Courbet - Tél : +33 (0)4 66 76 74 80 - Fax : +33 (0)4 66 76 74 94
e-mail : [email protected]
ArchäologischesMuseum
Das
In dieser Galerie, die am 5. Mai 1894eröffnet und im Jahr 2001 in den Originalfarben restauriert wurde, find -en regelmäßige Ausstellungen statt. Der aus Nîmes stam-mende Maler Jules Salles hat die Galerie der Stadt geschenkt.
Die GalerieJules salles
Das NaturwissenschaftlicheMuseum
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Die Sammlung im Carré d’Art um-fasst annähernd 400 Werke undbietet ein Panorama des zeitge-nössischen Kunstschaffens von den1960er-Jahren bis heute. Sie verei-nigt Strömungen, die im SüdenFrankreichs und Europas ihren Aus-gang genommen haben, und sieerstreckt sich quer durch die ganze
Stadt. Dieses "Musée éclaté" umfasst Werke von Takis, Martial Raysse, BernardPagès, Philippe Starck… Außerdem wird das Leben des Museums durch jähr-lich drei zeitlich begrenzte Ausstellungen von internationalem Rang bereichert.Carré d’Art - 16 Place de la Maison CarréeTel. +33 (0)4 66 76 35 70 - Fax. +33 (0)4 66 76 35 85e-mail : [email protected] http://carreartmusee.nimes.fr
Das Museum derStierkampf kulturen,das in der Nähe der Arenen liegt, wurde im Mai 2002eröffnet und stellt einen in Frankreich einmaligen Ortdar. Es bietet dem Publikum die Möglichkeit, einenoch lebendige Kultur zu entdecken, mit reichem und vielgestaltigem Erbe, die seit derAntike besteht. Kunstwerke und Alltagsge genständelassen sowohl regionale als auch internationaleTraditionen aufscheinen. Das Museum der Stier-kampfkulturen ist von Pfingsten bis Ende Oktobergeöffnet (I8).6 rue Alexandre DucrosTel : +33 (0)4 66 36 83 77 - Fax : +33 (0)4 66 21 09 58e-mail : [email protected]
Museum der Schönen Künste.Zwei mächtige Statuen vonHenri Bouchard rahmen dieStufen des Eingangs zum Mu-seum. Nach seiner Errichtungim Jahre 1907 wurde das Museum in den Jahren 1986 und1987 durch den Architekten Jean Michel Wilmotte umge-staltet. Im Erdgeschoss nimmt ein imposantes römischesMosaik, „die Hoch-zeit der Admetus“,d e n z e n t r a l e nRaum des Atriumsein. Das Mosaikwurde an dieser Stelle entdeckt. Was die Zahl der ausgestelltenObjekte und die Qualität der gezeigten Werke angeht, so ist dasMuseum das zweite der Languedoc-Region; gezeigt werden französische, flämische und holländische Malerei, Werke aus dem Italien des 16. und 17. Jahrhunderts, ferner eine bemerkenswerteSammlung französischer Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts (I8).
Rue Cité Foulc - Tel : +33 (0)4 66 67 38 21 - Fax : +33 (0)4 66 21 29 97e-mail : [email protected]
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Das Museum derschönen Künste
Das Museum der Stierkampf-Kulturen
Das Museum für zeitgenössische Kunst
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Im kreisrunden Saal mit 65 Plätzen kann man auf einer gewölbten Decke das nächtliche himmlische Schauspielbewundern. Die Planeten, der Mond und die Sonne verändernso nach Belieben ihre Position am glitzernden Firmament.
Ihre sich über Jahrhunderte ziehenden Bewegungen könnenbeschleunigt oder angehalten werden, um den Zyklus der
Jahreszeiten, der Mondphasen und der Sonnen- und Mondfin -sternis, die Drehung der Pole usw. wahrnehmen zu können.(J7).
Planétarium de Nîmes - Mont DuplanAvenue Peladan - Tel : +33 (0)4 66 67 60 94 - Fax : +33 (0)4 66 21 17 76
Die Kathedrale NotreDame et Saint Castorwurde im Jahr 1096
geweiht und im Laufe der Jahrhunderte viele Male um-
gearbeitet. Der Fries unterdem oberen Abschlussge-sims gilt als bedeutendesWerk der romanischen Bildhauerkunst in Südfrank -reich. Die Motive auf demGesims und auf dem
Dreiecksgiebel - Akanthus-blätter oder Löwenkopf - sind
von der Maison Carrée inspiriert.
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Das Planetarium
Das Musée du Vieux Nîmes befindet sich in einem ehemali-gen Bischofspalast vom Endedes 17. Jahrhunderts. Es be-wahrt und präsentiert das Lebenin Nîmes seit dem Ende des Mittelalters. Alltägliche und außergewöhnliche Gegenständeführen den Besucher auf eineZe i t re i se, d ie ent lang von Themenausstellungen oder ent -lang der Dauerausstellung verläuft. Eine davon ist dem Leben in Nîmesgewidmet; zwei weitere präsentieren eine Geschichte des Blau - vomSerge de Nîmes zum Jeans Denim, von der Militäruniform zur zivilen Uniform: stets das Blau.Place aux Herbes - Tel : +33 (0)4 66 76 73 70 - Fax : +33 (0)4 66 76 73 71e-mail : [email protected]
Das stadtgeschichtlicheMuseum
Die Kathedrale
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Entdecken Sie aufeinem Spaziergangdurch den denkmal-geschützten Teil vonNîmes ein anderesGesicht der Stadt!
Wenn Sie aus dem Fremdenverkehrsamt treten, gehenSie die Rue Général Perrier entlang und biegen Sielinks in die Rue du Grand Couvent ein. So gelangenSie in das Ilot Littré, das alte Färberviertel. Verpas-sen Sie nicht den Petit Temple (protestantischeKirche) und gehen Sie dann durch die Rue du Mû-rier d'Espagne zu den Halles de Nîmes. Auf diesemüberdachten Markt werden täglich bis 13 Uhr typischeProdukte aus der Gegend von Nîmes angeboten.Gehen Sie über den Markt und durch die Rue des Halles, die zur Placeaux Herbes führt. Vor sich sehen Sie die Maison Romane .Linker Hand sehen Sie die Kathedrale Notre Dame et Saint Castor aus dem 11. Jahrhundert.Gehen Sie von der Place aux Herbes aus durch die Rue des Marchands.
Rechts sehen Sie die Passage des Marchands (Ge-wölbedurchgang). Gehen Sie geradeaus weiter.Nummer 11 ist ein schönes mittelalterliches Haus.Nummer 17 weist eine typische Renaissance-Fas-sade auf: geriffelte Pilaster, Kranzgesimse und Friese.Biegen Sie links in die Rue du Chapitre. Nummer 14 istdas Hôtel de Régis . Setzen Sie am Ende derStraße Ihren Spaziergang durch die Grand Rue fort,wo sich auf der rechten Seite das Hôtel Rivet er-hebt, die heutige Ecole Supérieure des Beaux Arts(Kunsthochschule).
Nach wenigen Schritten können Sie auf der linken Seite die Jesuitenka-pelle bewundern. Gehen Sie weiter und dann wieder rechts berg auf durch die Rue des Greffes bis zu dem 1703 erbauten Rathaus . Gehen Sie geradeaus weiter, dann gelangen Sie auf diePlace du Marché mit einer herrschaftlichen Palme und einem Krokodil-Springbrunnen (nach dem Stadtwappen) von den Künstlern MartialRaysse und Silvio und Vitto Tongiani. Gehen Sie durch den Bogengang derRue Fresque - "fresque" ist das okzitanische Wort für "fraîche" ("frisch", "kühl").An der Fontaine du Dauphin angekommen, gehen Sierechts in die Rue de Bernis. Bewundern Sie das Hôtelde Bernis (Nr.3) und das Hôtel Boudon(Nr. 4). Dann gelangen Sie in die Rue de l'Aspic.Gehen Sie nach links am Hôtel Meynier de Sali-nelles (Nr. 8) vorbei. Gehen Sie dann bergaufzur Place de l’Horloge, wo im Jahr 1530 JeanNicot geboren wurde, der den Tabak nach Frank -reich gebracht hat. Rechts führt Sie die Rue de la Madeleine zur Kathedrale.Wir laden Sie ein, Ihre Entdeckungstour im Musée du Vieux Nîmes nebender Kathedrale fortzusetzen.Informationsschilder an den durch gekennzeichneten Orten
Entdecken Sie dort mithilfe eines Audio-Führers, den Sie im Fremd -enverkehrsamt bekommen, in aller Ruhe das Kulturerbe von Nîmes.
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Spaziergang durchdas alte Nîmes
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Nemausus I. Architekt: Jean Nouvel – 1987 – Diesebeiden langen, parallelen Wohnge-bäude in Form imposanter Schiffeaus Blech, Eisen und Glas lösen diegeforderten Prioritäten ein: mehr Platz,mehr Komfort und mehr Licht für jededer 114 Sozialwohnungen. Dem Bau-
werk wurde im Jahr 2008 das Prädikat "Patrimoine du 20ème siècle"("Kulturerbe des 20. Jahrhunderts") verliehen. Route d’Arles (außerhalb des Stadtplans).
Abribus. Architekt: Philippe Starck - 1987 - Gestaltet in dunklem Marmorstellt diese Kreation die Wappenbilder der Stadt Nîmes dar:das Krokodil und die Palme. Avenue Carnot (J8).
Hôtel RivetDie vom Architekten Ariel Balmassiere renovierte Akademie derSchönen Künste - 1987 - Bernard Pagès hat die Auskleidung
des Bodens mit Sandsteinquadern und -plattendurchgeführt. Grand Rue (I7).
Place d’Assas.Dieser im Jahr 1989 von Martial Rayssekonzipierte Platz wird von einem Ende zumanderen von einem Wasserlauf zwischenzwei monumentalen Köpfen durchzogen;einer stellt Nemausa dar, die Quelle, die
am Ursprung von Nîmes stand, der andereNemausus, die "männliche Kraft" der Stadt.
Martial Raysse ist auch der Urheber des Springbrunnens auf der Place du Marché. Er wurde
im Jahr 1987 mit Unterstützung der Gebrüder Tongiani als ikonografische Variation über das Stadtwappen gebaut. (H-I 7).
Stadion „Stade des Costières“.Architekten: Vittorio Gregotti und Marc Chausse - 1989 - Fuß-ball- und Rugbystadium internationalen Standards. Kapazität:20 000 Plätze, von denen 12 000 überdacht sind. Turnsaal, ver-schiedene Sporthallen: Basketball, Volleyball, Fechten, Kampf-starten und Billard. Esplanade Sud, Avenue de la Bouvine(außerhalb des Stadtplans).
ColiséeArchitekt: Kisho Kurokawa - 1991 - Ein den römischen Amphi-theatern nachempfundener Bürokomplex mit Wohnungen amEingang zur Stadt. Esplanade Sud (außerhalb des Stadtplans).
Zeitgenössische Architektur
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Carré d’Art - 1993 - Architekt: Lord NormanFoster. Das Carré d’Artgegenüber dem Tempelder antiken Kunst ist der Tempel der modernen Kunst.Nach dem Vorbild des Centre Pom-pidou vereinigt er unter einemDach ein Museum zeitgenössischerKunst, eine Bibliothek mit mehrerentausend Werken, eine Tonträger-"Bibliothek" und eine Mediathek. (I7)
16 Place de la Maison Carrée Tel. +33 (0)4 66 76 35 70 - Fax. +33 (0)4 66 76 35 85e-mail : [email protected] - http://carreartmusee.nimes.fr
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Carré d’Art
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Der Pont du Gard und die Umgebung UzègeGleichzeitig zahm und wild, lassen die Umgebung des Uzège,
aus der Garrigue und den Dörfern aus Steinen erbaut, den Zy-pressen und den Weinbergen, an die Toskana denken. Der Pont
du Gard ist ein überwältigenderRest des römischen Aquäduktesder sich durch die Täler desUzèges schlängelte um Wassernach Nîmes zu leiten. Uzès, einebezaubernde mittelalterlicheKleinstadt und erstes HerzogtumFrankreichs, verfügt über einenbesonders reichen und denkmal-ge schützten Stadtteil.
Die CevennenEine grandiose und fruchtbare
Landschaft, Kastanienwälder,Schluchten und in Stein inein-ander gebaute Häuser, diessind die Cevennen. Zugleichgrob und beschützend, hatdieser Landstreich, währendder zahlreichen Invasionen,
den Ausgeschlossenen als Refug-ium gedient, wo die Intoleranz als
Leitmotiv diente. Besuchen Sie das mittelalterliche Dorf Sauve, die
Produktionsstätten der berühmten Vasenvon Anduze, die berühmte Bambouseraie, die
Trabucgrotten, das „Musée du Désert“ in Mialet, das die Geschichtedes Protestantismus in den Cevennen aufzeichnet.
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Die ProvenceEs riecht gut nach Lavendel, Bohnenkrautund Honig. Dieses sind die Landschaftenvon Van Gogh und Cezanne. FredericMistral und Alphonse Daudet haben sieberühmt gemacht. Die Provence, mitihren Traditionen und Zika-den liegt an den Toren derStadt Nîmes. Es ist ein Teil derSeele Nîmes. Es ist unmö-glich Nimes und die Umge-bung zu besichtigen, ohnean die Tresore der StädteArles, Avignon und Ville-neuve lez Avignon zu denk -en. Diese Städte bilden mitNîmes einen touristischenPol.
Nîmes und Region
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Das MittelmeerAm Küstenufer scheinen die Sandsträndeund Dünen unendlich. Die geschütztenGebiete wechseln sich mit Fischerhäfenund Badeorten ab. Der Grau du Roi zähltzu den aktivsten Fischerhäfen des Mittel-meerraums. Port Camargue ist einer dergrößten Yachthäfen Europas.
Die CamargueDies ist ein wilder Landstrich, aus Meer,Sand, Teichen und tausenden von Vögeln. Wilde Pferde und Stiere leben hierin Herden. Auch wenn der Mensch Weinund Reis angebaut hat, Dörfer errichtete,
lebt er hier nur als Gast der Natur.Vergessen Sie nicht Aigues Mortes,
eine von König Ludwig dem Hei-ligen errichtete Befestigung-san lage, Ausgangspunktseiner Kreuzzüge. Saint Gillesund seine Abteikirche, derenDrei-Portal ein Meisterwerk derromanischen Baukunst in Süd-
frankreich darstellt
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D 926
D 981
D 979
RN 113
D 907
A9
A9
A7
A54
Nîmes
Montpellier
Sommières
Vergèze
Saint-Gilles
Arles
FontvieilleBeaucaire
AvignonRemoulins
Villeneuve lez Avignon
Orange
UzèsAnduze
AlèsMialet
St-Jean du Gard
Le Vigan
Sauve
VersMarseille
Aigues-Mortes
Port Camargue Saintes-Maries-de-la-mer
Grau du Roi
Parc national des Cévennes
MontAigual
Mont Lozère
Parc régionalde Camargue
Méditerranée
Les Alpilles
Cirquede Navacelles
Der Pont du Gard und die Umbebung Uzège
Die Camargue
Die Cevennen
Die Provence
Das Mittelmeer
PONT DU GARD
BAMBOUSERAIE
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Nîmes
Paris2h50
Charleroi1h35
Lyon1h20
Toulouse2h30
Marseille1h00
Nice
TGV
TGV
TGV
Einige Zahlen• Cirka 150000 Einwohner• Gesamtfläche von 16150 ha• Höhenlage von 40m• Gemeindebund Nîmes Metro-
pole : 27 Gemeinden mit230000 Einwohnern
Nützliche TelefonnummernNotruf.....................................15Ärztliche Hilfe......08 20 33 24 24Polizei.....................................17Feuerwehr .............................18 vom Handy aus...................112Taxi ...........+33 (0)4 66 29 40 11
MarchéGare
Sortie n25 A9Nîmes Ouest
Sortie n1 A54Nîmes Centre
V a l d e g o u r
P i s s e v i n
N î m e sO u e s t
J e a nJ a u r è s
Saint-Césaire
M a s d e s R o s i e r s
Z.I. de Saint-Césaire
L a G a z e l l e
Bois des Espeisses
R u s s a nT e r r e s d e R o u v i è r e s
L ' E a u b o u i l l i e
L a C i g a l e
C a m p l a n i e r
P a r c G e o r g e s
B e s s e
M o n tD u p l a nV a u b a n
J a r d i n sd e l a
F o n t a i n e
Castanet
V i l l e a c t i v e
C e n t r e r o u t i e r
k i l o m è t r eD e l t a
L e sA b e i l l e s
E s p l a n a d eS u d
C e n t r e V i l l e
Sommières
Montp
ellie
r
Sauve
Alès
Avignon
Uzès
Beaucaire
Arlespar la nationale
Saint-GillesGarons et Arlespar l’autoroute
B
d Salvador Alle
nd
e
Mas deVignol lesGénérac
18
Breitengrad :43°50'4.52"NLängengrad : 4°21'39.11"O
AutobahnA9 und A543 Stunden von Lyon1 Stunde 30 von Marseille40 Minuten von Montpellier3 Stunden von Nizza und Toulouse
Zugverbindungen2 Stunden 50 von Paris mit dem TGV1 Stunde 20 von Lyon mit dem TGV1 Stunde von Marseille
Flugverbindungen4 Flughäfen in der Umgebung :Nîmes – Montpellier – Marseille – Avignon
Londres2h00
AnfahrtLiverpool
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