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georg-maier
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Fachsprache• Abbreviaturen: Abkürzungen• Above the Line Advertising:Klassische Werbung, das Werbemittel z.B. Inserat transportiert • die Botschaft zur Zielgruppe, Monolog• ADC: Art Directors Club für Deutschland• Additive Farbmischung: Lichtfarben • AE-Provision: Vermittlungsprovision von z.Zt. 15% für die Agentur von den Verlagen etc.• Affinität: Nutzerschaft der Zielgruppe eines Mediums • After-Sales:Marketing-Maßnahmen nach dem Kauf/ Kundenbindung, Service• AG.MA:Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse• AIDA:Attention, Interest, Desire, Action – Werbe-Faust-Formel• Akzidenzen:Drucksachen• AWA: Allensbacher Werbeträger Analyse• Announcement: Ankündigungseffekt• Art-Buyer: Einkäufer von Leistungen selbst. Fotografen, Designer• Artwork:Grafischer Teil bzw. Bildelemente der Werbebotschaft • Assoziieren: Ideenanregung , Heuristische Prinzipien• Audience-Effekt: Botschaft die mit der subjektiven Meinung des Empfängers übereinstimmt• Authentizität: Ursprünglichkeit, Wahrheit, Wirklichkeit des Ursprungs (z.B. der Daten)
Fachsprache• Backdrop:Transparente / Banner im hinteren Teil der Bühne• Backline:Gesamte Musikinstrumente u. - Zubehör der Musiker• Backstage:Hinterer Teil der Bühne• Backup: Zweites Gerät zur Sicherheit, wenn erstes ausfällt bei einer Veranstaltung• Batering:Gegengeschäft• BDW: Deutscher Kommunikationsverband (Mitglieder Fachkräfte in der Kommunikation)• Below the Line Advertising:Alle Kommunikationsformen die nicht dem Above the Line
Advertising (Klassische Werbung) zugeordnet werden. VKF, PR, HR, Sponsoring, Messen, Ausstellungen, Event, Direktmarketing, E-Commerce
• Billings:Brutto Umsätze der Agentur• Black-out:Verdunkelung • Blue-Screen: Elektronische Hintergrundgestaltung (Filmproduktion)• Booklet:Broschüren• Body-Copy: Hauptaussage einer Print-Werbemaßnahme• Bolstering-Effekt:Informationen welche die Meinung bestätigen, werden gezielt gesucht und
solche der Inhalte abgelehnt werden, gerade diese Ablehnung bestärken• Briefing:Aufgabenstellung eines Werbenden an eine Werbeagentur• Bumerang-Effekt:Der Versuch der Widerlegung der negativen Einstellung einer Zielgruppe kann
zur Verstärkung der Negativeinstellung führen• Business-to-Business-Werbung:Industriewerbung (Wirtschaft zu Wirtschaft)•
Fachsprache• Cartridge:Massenspeicher EDV• Carry-Over-Effekt:Zeitlicher Übertrag von Wirkungen von einen Zeitraum in den Anderen• Catch Phrase: Copy-Analyse• CD: Compactdisc• CD-R:CD Recordable• CD-ROM:CD Read Only Memory• CD-RW: CD ReWritable• Cheshire-Etiketten: Selbstklebeetiketten• Claim:Bestandteil des Slogan, absenderorientiere Botschaft, Angebotsanspruch• CMYK:Cyan, Magenta, Yellow, Kontrast (Black)• Computer to plate:Druckübertragung von PC auf die Platte ohne Film• Consumer Benefit:Nutzenversprechen für ein Produkt, das bewußt auf die Kundenwünsche eingeht. Neben dem Grundnutzen wird der
Zusatznutzen in den Vordergrund gestellt• Consumer Promotion:Verkaufsförderung (VKF)• Convenience Goods:Gewohnheitsartikel• Copy: Werbetext• Copy-Analyse: Werbemittelanalyse nach Markenname, Slogan, Reason Why etc.• Copy-Test:Verfahren zur Mediennutzung von Personen / Leseverhalten• Corporate Communications:Gesamtheit der kommunikativen Aktivitäten eines Unternehmens • Corporate Culture: Wertvorstellungen eines Unternehmens, Umgangsformen• Corporate Design:einheitliches visuelles Erscheinungsbild eines Unternehmens • Corporate Identity: Leitvorstellung, Unternehmensphilosophie, Identifikation mit dem Unternehmen • Crossmedia:Paralleler Einsatz von mehreren Werbeträgern (Eroberungszug)• Cross-Selling: Nutzung von bestehenden Kontakten zur Vertiefung der Kundenbeziehung• (z.B. Werbebeilage zur Rechnung)• Cutter: Schnitt einer Fassung in Absprache mit der Regie
Fachsprache• DAGMAR-Formel:Awareness (Bewusstsein) Comprehension (Einsicht)
Conviction (Überzeugung) Action (Kaufhandlung) – psychologische Teilwirkungen als Basis von Handlungen
• Dark Vader: Verdunklungsblende (Dimmer) für Scheinwerfer• Dealer: Händler• Delphi:Delphi-Methode qualitative Prognosetechnik zur Meinungsbildung• Densitometer:Farbdichtemesser• DTP:Desktop Publishing EDV• DAB: Digital Audio Broadcast Europ. Rundfunkverfahren• Direct-Mailing: Direktmarketing: Werbebriefe (Adressiert und
Unadressierte)• Distribution: Verteilung• dpi:dots per inch Punkte per Zoll / Auflösung / Raster • Dummy:Blindmuster / Vorlage• DVD: Digital Versatile Disc
Fachsprache
• E-Commerce:Handel über das Internet• E-Mail:Electronic Mail • Euro-Skala:Farbskala beim Offsetdruck• Event: Erlebnis, Ereignis
Fachsprache• Face-to-Face-Kommunikation: Persönliches
Gespräch• Faksimile: Drucktechnische Widergabe• Flexodruck: Druckverfahren für Verpackungen• Folder:Prospekte• Follow-up: Nachfassaktion, d.h. Besucher eines
Events werden zu einen späteren Zeitpunkt erneut kontaktiert (Telefon, Brief,E-mail )
• Franchising: Dauerschuldverhältnis, Absatz-Kooperation z.B. McDonalds
Fachsprache• Gross Rating Points (GRP): Messgröße zur
Bestimmung des relativen Werbedrucks • Generics: Marken welche für eine Gattung z.B.
Tesafilm für Klebeband• Get-together: Kongresse zur ersten
Kontaktanbahnung• Give-away: Geschenkartikel• Gross Billings: Brutto-Umsatz einer
Werbeagentur• Gross Income: Netto-Umsatz einer
Werbeagentur
Fachsprache• Halbtöne: Druckvorlage – z.B. Hellblau• Halo-Effekt: Vom Gesamteindruck wird auf die
Einzelqualitäten geschlossen• Headline: Schlagzeile, Überschrift• High-interest-Produkt: Produkt denen die
Verbraucher ein hohes Interesse widmen. (PKW)
• HKS-Farben: Mischfarbsystem für Druckfarben• HTML: Hypertext Markup Language Digitale
Seitenbeschreibungssprache für das Internet
Fachsprache• Image:Vorstellungsbild , Erscheinungsbild• Impact:Stärke des Werbeeindrucks• Imprimatur: Druckfreigabe• Incentives:Prämien und Anreize für Mitarbeiter eines Unternehmens. z.B. Reisen• IVW: Informationsgemeinschaft zur Festellung der Verbreitung von Werbeträgern • Information overload: Informationsüberlastung• Initial: Hervorhebung / Verzierung des ersten Buchstabens (z.B. bei Märchen)• Innovatoren: Personen, welche einen neuen Trend setzen (Trendsetter)• ISDN: Integrated Services Digital Network• Intermedia: Medienkombination / Mediaselektion z.B. Zeitung und Rundfunkanstalt• Interview: Befragung, Gespräch• Irradiation: Eine Einzelleistung wird auf die Gesamtleistung übertragen.•
Fachsprache
• Jingle: kurze, charakteristische und einprägsame Melodie in Werbesendungen in TV und RF
Fachsprache• Kalibrierung: Einstellung von (EDV) Geräten• Kapitälchen: Großbuchstabe in der Größe der
Kleinbuchstaben• Kommunikation: Übermittlung von Botschaften und
Nachrichten• Kommunikator-Effekt: Abhängigkeit der Werbewirkung
vom Eindruck der individuellen Präsentation• Künstlicher USP: Unique Advertising Proposition (UAP)
z.B. „Eine Königin unter den Bieren“• Kumulation: Interne Überschneidung bei Medien und
Reichweiten
Fachsprache• Lap-Over-Effekt: Irritierende Wirkung von Werbebotschaften, die fremden
Ländern zugedacht sind. Problem der Global-Werbung• Lasswell-Formel: Wer? Sagt was? Zu wem? Auf welchem Weg? Mit
welcher Wirkung?• Layout: Skizzenhaftes bis detailliertes Auslegen einer Idee für ein
Druckerzeugnis• Leads: Adressen material von potentiellen Kunden • LpA: Leser pro Ausgabe• LpE: Leser pro Exemplar• Licensing: Einräumung von Nutzungsrechten• Life-Style: Lebensstile, Lebensart• Logo: Charakteristische, grafische Darstellung einer Marke • Low-Involvement-Produkt: Produkte denen die Verbraucher ein nur
geringes Interesse entgegenbringen (z.B. Zahnpasta)•
Fachsprache• MA: Media-Analyse• Mail-Order-Advertising: Direkte Ansprache der Zielgruppe mit
Prospekten / Katalogen • Malstaffel: Anzeigenrabatt• Manuskript: Textvorlage für den Druck• Marginalien: Randbemerkungen• Marketing: Ist auf die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die
aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichtete Unternehmensaktivitäten.• Marktsegmentierung: Unterteilung eines Gesamtmarktes• Media-Mix: Werbeträger-Mix• Meinungsführer: Opinion Leader• Message-Effekt: Die Aufmerksamkeit für ein Produkt rührt von der
Botschaft allein• Moiré: ungewünschtes Muster (falsche Rasterwinkelung)• Montage: Zusammenstellung von Bildteilen zu einer Seite •
Fachsprache
• Net Impression: Copy-Analyse• Networking: Neu verpackte alte
Marketingstrategie aus der Öffentlichkeitsarbeit. Die Kunden werden in Clubs organisiert z.B. IKEA-Familie
Fachsprache
• OCR: Optical Character Recognition • Offset: Druckverfahren, typisch für
Zeitungen, Zeitschriften, Bücher • Opinion Leader: Meinungsführer
Fachsprache• Pagina: Seitenzahlen in einen Buch• Panel: Befragung einer Zielgruppe zum immer gleichen Thema über längeren
Zeitraum (z.B. GFK-Einschalt-Quoten-Panel bei TV)• Pantone-Farben: Farbfächer mit Sonderfarben für Druck• Pitch: Wettbewerbspräsentation beim Kunden • POP: Point of Purchase Ort des Verkaufs • POS: Point of Sales Ort des Verkaufs • Portfolio-Analyse: Instrument zur strategischen Unternehmensführung• PostScript: Seitenbeschreibungssprache• PR: Öffentlichkeitsarbeit• Präsenter: Bekannter Künstler oder Sportler präsentiert werblich ein Produkt • Primacy-Effekt: Bei kontroversen Botschaften hat die erstgenannte die größte
Wirkung• Product Placement: Gezielte Einbindung von Markenartikeln in Filmhandlungen•
Fachsprache
• Qualitätsmanagement: Total Mitarbeiter und Zulieferer und sonstige Geschäftspartner werden in das System der Qualitätssicherung einbezogen, DIN 55350, TQM ISO 9000
•
Fachsprache• Rasterpunkt: Bildstelle• Reaktanz-Effekt: Widerstand des Publikums gegen ein Übermaß
werblicher Bevormundung• Reason Why: Begründung eines Nutzenversprechens (Consumer
Benefit)• Rebriefing: Nach-Abstimmung mit dem Auftraggeber• Recency-Effekt: Von mehreren Botschaften hat die Letzte die
stärkste Wirkung• Relaunch: Revitalisierung eines Produkts mit Beginn der
Sättigungsphase• Reliabilität: Zuverlässigkeit von Daten • Rider: Bühnenanweisung• Rigger: Bühnenpersonal zum Aufhängen der Lautsprecherboxen
Fachsprache• Scrible: Layout• Service-Fee: Vereinbarung eines einheitlichen Vergütungssatzes• Sleeper-Effekt: An den Botschaftsinhalt wird sich länger erinnert, als an den Botschafts-
Absender• Softkeys: Bedientasten mit variablen Funktionen• Source-Effekt: Einfluss des Senderimages • Slogan: Werbeslogan• Spot: Werbesendung in TV / RF• Special Interest-Zeitschrift: Zeitschrift für das breite Publikum mit Themenschwerpunkt. z.B.
Auto-Motor-Sport Zeitschrift • Spill-Over-Effekt: Sachlicher Übergang der werblichen Botschaft von Produkt und Unternehmen • Sponsoring: Bereitstellung von materieller und ideeller Unterstützung bei erfolgreicher
Gegenleistung. z.B. Sportsponsoring• Staff-Promotion: Verkaufsförderung Außendienst• Storyboard: Drehbuch mit bildhafter Darstellung der Filmhandlung• Subminale Werbung: Unterschwellige Werbung • Subtraktive Farbmischung: Farben im Druck •
Fachsprache• TAP: Tausender-Auflagen-Preis• TKP: Tausender-Kontakt-Preis• Testimonial: Glaubwürdige Persönlichkeit, zufriedene
Kundin, welche werblich eingesetzt wird• Tonality: Atmosphäre in der das Produkt /
Dienstleistung verpackt wird• Traffic: Abteilung in der WA für Terminkontrolle• Trickle-Down-Effekt: Theorie der
Informationsausbreitung von den höheren zu den niederen Schichten erfolgt
• Typographie: Schriftenkunde
Fachsprache
• UAP: Unique Advertising Proposition -: künstliches, einzigartiges Verkaufsargument
• Umbruch: Seitenumbruch• USP: Unique Selling Proposition –
natürliches, einzigartiges Verkaufsargument
• UWG: Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb
Fachsprache
• Validität: Gültigkeit von Daten• Versalien: Großbuchstaben• VIP: very important person : bekannte,
berühmte Persönlichkeit•
Fachsprache• Werbung: Die Werbung ist eine gezielt vermittelte Form der Nachrichten übertragung
durch das jeweilige Unternehmen. Ziel ist es das Wissen , die Einstellungen, und die Konsumgewohnheiten des Kunden entsprechend zu ändern. Die Werbung versucht, ein Angebot ins Bewusstsein der Zielgruppe zu transportieren, um den Hersteller und seine Produkte bekannt zu machen. Desweiteren: Übermittlung von Nutzen und Vorteilen des Produktes, Aufbau und Erhalt eines unverwechselbaren Produkt-Images.
• Prinzipien der Werbung:• Werbe-Wirksamkeit • Werbe-Wirtschaftlichkeit• Webe-Klarheit• Werbe-Wahrheit• Werbeprinzipien:Prinzipien der Werbung:• Werbe-Wirksamkeit • Werbe-Wirtschaftlichkeit• Webe-Klarheit• Werbe-Wahrheit• Wearout-Effekt: Abnutzungserscheinungen von Werbebotschaften betreffend
Fachsprache
• ZAW: Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft
• Zeitungsformate: - Berliner Format (6 Spalten)
• - Rheinisches Format (7 Spalten) – Nordisches Format (8 Spalten)
• Zielgruppe: Personen welche mit marketingpolitischen Instrumenten angesprochen werden sollen