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Fachtagung Dienstleistungsmanagement Betriebswirtschaft / Hauswirtschaft / Immobilien für leitende MitarbeiterInnen „Geschäftsmodell Inklusion“ 29. September bis 1. Oktober 2014 Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg in Kooperation mit

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Fachtagung Dienstleistungsmanagement Betriebswirtschaft / Hauswirtschaft / Immobilien für leitende MitarbeiterInnen „Geschäftsmodell Inklusion“

29. September bis 1. Oktober 2014Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

in Kooperation mit

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Wir sind IhrExperte für das Krankenhaus- u.

Gesundheits-wesen

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 3

Wir sind IhrExperte für das Krankenhaus- u.

Gesundheits-wesen

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Fachtagung Dienstleistungsmanagement

„Geschäftsmodell Inklusion“

Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Geschäftsmodelle werden geprägt durch die Kundenwünsche und die Marktbedin-gungen. Beides befindet sich in Bewegung.Auch unsere Fachtagung wird sich mit der Veranstaltung in Magdeburg verändern. Wir hoffen Sie nehmen die Veränderungen positiv an. Der zeitliche Umfang der Tagung wurde reduziert, der Inhalt bleibt erhalten und es gibt bei dem Ablauf Änderungen. Erstmals beginnen wir nicht an einem Sonntagabend, sondern erst am Montagmittag, dennoch wird es die Zeit und die Möglichkeit geben das ausrichtende diakonische Unternehmen kennen-zulernen. Im Rahmen der Dienstagsabend-Veranstaltung, die weiterhin eine Überraschung bleibt und für einen kollegialen Austausch genügend Möglichkeiten bietet, werden die Pfeifferschen Stiftungen sich vorstellen.Am Dienstagnachmittag gibt es erstmals eine Zeit, in der die Aussteller und Sponsoren die Möglichkeit haben inhaltliche Themen zu platzieren, ohne dabei reine Verkaufsveranstaltun-gen zu gestalten (vom übrigen Programm hellgrün abgehoben). Dennoch ist es uns wichtig den Sponsoren einen adäquaten Platz zu geben, so dass sie uns dauerhaft unterstützen und auch dadurch das Niveau der Tagung erhalten bleibt.Die diesjährige Tagung wird umrahmt von drei zentralen Vorträgen. Im Eröffnungsreferat wird uns der Sozialsenator der Freien und Hansestadt Hamburg, Detlef Scheele, seine Visi-on und die dazugehörigen Schritte eines inklusionsorientierten Anbietermarktes darstellen. Anschließend werden wir von Niels Pflaeging in eine neue Form des Führens hineingenom-men. Was macht Unternehmensführung erfolgreich?Zum Ende der Veranstaltung wird uns Dr. Hendrik Höver, Träger des Johann-Hinrich-Wi-chern Preises 2013, von der Universität St. Gallen, seine Forschungserkenntnisse vorstellen. Wie können das St. Galler Managementmodell und diakonische Identität zusammenge-bracht werden, um unser Management zielgerichtet weiterzuentwickeln?Dazwischen gibt es in gewohnter Qualität und Quantität Praxis- und Fachvorträge aus den Bereichen. Personal, Hauswirtschaft, Immobilien, Rechnungswesen, Controlling und Betriebswirtschaft. Schauen Sie in das Programm und stellen Sie sich Ihr persönliches Tagungsprogramm zusammen.

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4 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

Für die Vorbereitungsgruppe war es wieder eine Herausforderung und Freude, zu überlegen, was die aktuellen Themen sind, die Sie bei der Gestaltung Ihres Arbeitsalltages unterstützen können und gleichzeitig Impulse für eine zeitgerechte Unternehmensführung geben können.Den Verantwortlichen der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg danken wir für die Einladung und Ausrichtung der Fachtagung Dienstleistungsmanagement 2014.Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen in Magdeburg und wünschen Ihnen bis dahin eine gute und erfolgreiche Zeit.

Harald Thiel

Veranstalter in Kooperation mitPfeiffersche Stiftungen Bundesverband evangelische zu Magdeburg-Cracau Behindertenhilfe e. V. (BeB) Pfeifferstr. 10 Arbeitsbereich 39114 Magdeburg Unternehmensführung und -entwicklung Themenhüter im BeB-Vorstand Harald Thiel

Die Mitglieder der AG „Fachtagung Dienstleistungsmanagement“Ulrich Bock, Nieder-Ramstädter Diakonie, MühltalRolf Drescher, BeB, BerlinThomas Eisenreich, Ev. Stiftung Alsterdorf, Hamburg (ab 01.08.2014, VdDD, Berlin)Martin Fels, Diakonische Stiftung Wittekindshof, Bad OeynhausenIngrid Führing, Johannes-Diakonie Mosbach, MosbachHelmut Göppel-Wentz, Die Zieglerschen, WilhelmsdorfWilfried Koopmann, Evangelischer Perthes-Werk, MünsterRaimund Langosch, Wangen im AllgäuAnnette Merk, Die Zieglerschen – Service GmbH, WilhelmsdorfHelmut Normann, Stiftung Scheuern, NassauCarsten Rasche, Stiftung Bethel.regional, BielefeldMarkus Schick, Paulinenpflege Winnenden, WinnendenDaniel Schmid, Ev. Johannesstift, BerlinHarald Thiel, Stephanus-Stiftung, Berlin (AG-Leitung)

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 5

Tagungsübersicht

Montag, 29. September 2014

11.00 Uhr Eröffnung Tagungsbüro13.00 Uhr Tagungseröffnung und Begrüßung13.30 – 14.30 Uhr Hauptvortrag 1 „Geschäftsmodell Inklusion“ Senator Detlef Scheele14.30 – 15.45 Uhr Hauptvortrag 2 „Führen mit flexiblen Zielen“ Niels Pflaeging15.45 – 16.15 Uhr Pause16.15 – 17.45 Uhr Arbeitsgruppen 3 bis 8

Dienstag, 30. September 2014

08.00 Uhr Morgenimpuls09.00 – 10.30 Uhr Arbeitsgruppen 9 bis 1510.30 – 11.00 Uhr PAUSE11.00 – 12.30 Uhr Arbeitsgruppen 16 bis 2213.00 – 14.00 Uhr Mittagspause14.00 – 15.30 Uhr Aussteller-Foren (Arbeitsgruppen 23 bis 30)15.30 – 16.00 Uhr Pause16.30 – 17.30 Uhr Arbeitsgruppen 31 bis 37 anschließend Abendprogramm

Mittwoch, 1. Oktober 2014

08.00 Uhr Morgenimpuls09.00 – 10.30 Uhr Arbeitsgruppen 38 bis 4310.30 – 11.00 Uhr Pause11.00 – 12.00 Uhr Hauptvortrag 3 „Diakonisch Entscheiden?“ Dr. Hendrik Höver12.00 Uhr Abschluss der Tagung (Danksagung und Einladung 2015)12.15 Uhr Ende der Tagung (Mittagsimbiss und Abreise)

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Wir sind Ihre Bank.

Die Bank für Kirche und Diakonie hat sich auf die Finanzierung sozialwirtschaftlicher Unternehmen spezialisiert. Im Rahmen des Rating Dialogs bieten wir Ihnen an, die Spezifika Ihrer Einrichtung zu identifizieren und in einem transparenten und strukturierten Prozess eine für Sie optimale Finanzierung zu gestalten.

Rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.

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Wir sind Ihre Bank.

Die Bank für Kirche und Diakonie hat sich auf die Finanzierung sozialwirtschaftlicher Unternehmen spezialisiert. Im Rahmen des Rating Dialogs bieten wir Ihnen an, die Spezifika Ihrer Einrichtung zu identifizieren und in einem transparenten und strukturierten Prozess eine für Sie optimale Finanzierung zu gestalten.

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Programm

11.00 Eröffnung Tagungsbüro In der Johanniskirche

bis 12.30 Anreise

13.00 Eröffnung und Begrüßung In der Johanniskirche

13.30 – 14.30 1

„Geschäftsmodell Inklusion: -Prozesse, Strukturen und Kunden neu definieren“ Mit der Initiative ein Bundesteilhabegesetz zu schaffen, sollen inklusivere, sozialraumo-rientierte Leistungsstrukturen entwickelt und die Autonomie und Selbstbestimmung der Menschen mit Behinderung gestärkt werden. Auch steht die Schaffung eines neuen Sozialgesetzbuches im Raum. Im Einführungsvortrag der Fachtagung wird aus Sicht der Freien und Hansestadt Hamburg vorgestellt, wie die Eingliederungshilfe im Sinne der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen verändert und moder-nisiert wird und welche Folgen dies für die Menschen mit Behinderung und die Inklusi-on in Deutschland hat.

Senator Detlef Scheele Senator für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Hamburg Thomas Eisenreich VdDD

14.30 – 15.45

2

Führen mit flexiblen Zielen

Niels Pflaeging ist leidenschaftlicher Führsprecher einer neuen, zeitgemäßen Führung und zeigt auf wie komplexe de-zentrale Organisationen zukunftssicher Führung wahrnehmen können und welche Managementwerkzeuge hierfür erforderlich sind. Mit seinem neusten Buch „Organisa-tion für Komplexität“ will er Arbeit wieder lebendig machen und somit für das Ent-stehen von Höchstleistung anregen. Dieses Managementverständnis kann ein Beitrag für unsere Transformationsprozesse sein.

Niels Pflaeging Autor und Unternehmens-berater

Harald Thiel Stephanus Stiftung

15.45 –16.15 Pause

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Montag 29.09.2014

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8 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

16.15 – 17.45

3

Vertiefung Vortrag „Führen mit flexiblen Zielen“

Die Impulse des Vortrages „Führen mit flexiblen Zielen“ werden vertieft und mit Beispielen hinterlegt. Es besteht genügend Zeit für einen kontroversen Austausch.

Niels Pflaeging

Sandra Hermesbdks Baunataler Diakonie Kassel

16.15 – 17.45 4

Änderung von Geschäftsmodellen in Zeiten der Konversion Die Konversion von Komplexeinrichtun-gen erfordert eine Weiterentwicklung des Geschäftsmodells im Rahmen der Unter-nehmensstrategie. Die Ausgestaltung eines differenzierten Leistungsangebots ist eine logistische Herausforderung und bedarf ei-ner ausgeklügelten betriebswirtschaftlichen Unterstützung. Traditionsreiche Trägerunter-nehmen können durch einen frühzeitigen Angang gerade gegenüber neu am Markt auftretenden Wettbewerbern entscheiden-de Innovationsvorteile aufweisen.

Friedrich Lutz Curacon GmbH Wirt-schaftsprüfungsgesell-schaft Günther van de Loo Evangelische Stiftung He-phata

16.15 – 17.45 5

Das Rad neu erfunden? Das ARGG-EKD und seine Umsetzung in den Landeskir-chen Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, die EKD-Synode ein ARGG beschlossen. Nun sind die Landeskirchen und die Di-akonischen Werke am Zug, die Vorgaben des Rahmengesetzes zum kirchlichen Ar-beitsrecht umzusetzen. Wie ist der Stand? Welche unterschiedlichen Ansätze kirchen-gemäßer Tarifsetzung gibt es? Welches Arbeitsrecht müssen diakonische Träger anwenden? Diese und andere Themen werden vorgestellt und diskutiert.

Nicola Fischer VdDD Alexander Nübling Mariaberg e.V.

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Montag 29.09.2014

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16.15 – 17.45 6

Handhabung von Allergenen im Verpfle-gungsalltag Dieses Seminar reflektiert die besonderen Anforderungen an die Speisenherstellung für Bewohner mit Lebensmittelallergien. Es wird der wesentliche Unterschied zwischen Lebensmittelintoleranzen und Lebensmit-telallergien im Verpflegungsalltag benannt. Denn neben der notwendigen Kennzeich-nung der Allergene auf den Speiseplänen ist die Vermeidung von Kreuzkontaminatio-nen bei Speisenherstellung und -verteilung die anspruchsvollere Herausforderung. Diese gilt es bewohnernah kompetent zu meistern - insbesonders auch auf Wohn-gruppen in der Behindertenhilfe.

Sascha Kühnau Regina Munz Samariterstiftung

16.15 – 17.45 7

HOAI-Verträge nach neuer HOAI 2013 im Hochbaubereich Der Planer des Auftraggebers ist naturge-mäß sein Treuhänder, der den Bauwunsch in einer bestimmten Zeit und zu entspre-chenden Kosten realisieren soll. Der Referent zeigt auf, wie im Dickicht der neuen HOAI 2013 vernünftige und kostengünstige Vertragslösungen gefunden werden können.

Klaus A. Werner Werner Revision Beratung + Fortbildung Achim Poeske BruderhausDiakonie

16.15 – 17.45 8

Betreiberverantwortung Der Vortrag Betreiberverantwortung bie-tet grundlegende Aspekte zu Inhalt und Umfang der Betreiberverantwortung im Facility-Management. Als Lösungsansatz wird das GSFM®-Rating zum Aufbau einer rechtskonformen Betreiberverantwortung im Facility-Management vorgestellt.

Prof. Dr. Frank Ehrenheim oder Michael Seibert Europäisches Institut für Facility und Immobilien-management Forschung GmbH Helmut Göppel-Wentz Die Zieglerschen - Ma-nagement Service GmbH

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Montag 29.09.2014

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10 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.09.2014

8.00 Morgenimpuls Wandelandacht auf dem Gelände

09.00 – 10.30 9

Darstellung von Einsatzmöglichkeiten im Bereich des Intranets der Johannes-Diakonie auf der Basis von Microsoft SharePoint Seit 2 Jahren wird in der Johannes-Dia-konie Mosbach SharePoint für Dienstleis-tungsbestellungen über das Intranet ge-nutzt. Der Referent stellt an Hand von drei Beispielen vor, wie dieses Medium genutzt werden kann, damit Anwender Dienstleis-tungen elektronisch bestellen können. Das hierbei zum Einsatz kommende formular-gestützte Bestellwesen bietet Vorteile in Bezug auf Schnelligkeit, Transparenz und Auswertungsmöglichkeiten, die klassische papiergestützte Verfahren nicht bieten. Die Beispiele betreffen Reparaturen, Es-sensbestellungen, Raumanmietungen und Reklamationen.

Rolf Roser Johannes-Diakonie Mos-bach Markus Schick Paulinenpflege Winnen-den e.V.

09.00 – 10.30 10

Neue Führungs- und Aufsichtsstrukturen Ausgehend von der CURACON-Studie „Führungs- und Aufsichtsstrukturen im Gesundheits- und Sozialwesen, an der sich auch die Rummelsberger Diakonie betei-ligt hat, wird aufgezeigt, wie eine effektive und effiziente Aufsicht die Führung eines diakonischen Unternehmens unterstützen oder blockieren kann. In den Ausführungen werden auch Inhalte dargestellt, die so nicht in der Studie enthalten sind. Es gibt genügend Raum für Nachfragen um so eine Diskussion anzuregen.

Harald Frei Rummelsberger Diakonie Matthias Borchers Curacon GmbH

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12 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.09.2014

09.00 – 10.30 11

Umgang mit Gemein- und Sachkosten bei Kostensatzverhandlungen Die Gemein- und Sachkosten sind bei Kos-tensatzverhandlung zunehmend strittig. Ent-weder werden sie dem Grunde nach oder in der von den Einrichtungen angesetzten Höhe nicht anerkannt. In der Regel findet eine Deckelung auf niedrigem Niveau statt. Im Vortrag werden neue Konzepte und An-sätze zur Berücksichtigung dieser Kostenar-ten in den Vergütungen der Eingliederungs-hilfe vorgestellt und besprochen.

Prof. Dr. Christian Bernzen BERNZEN SONNTAG Rechtsanwälte und Steu-erberater Uta Budde Diakonie Rheinland-West-falen-Lippe e.V.

09.00 – 10.30 12

Unternehmensstrategie und Personal-entwicklung So einleuchtend die Notwendigkeit der Ver-knüpfung von Unternehmensstrategie und Personalentwicklung ist, so schwierig ist sie in der Praxis zeitgerecht herzustellen und abzusichern. Die BruderhausDiakonie hat sich seit einigen Jahren so aufgestellt. Pra-xisbeispiele gibt es z.B. bei Themen „Ambu-lantisierung in der Eingliederungshilfe“ oder „älter werdende Mitarbeiter/-innen“.

Pfarrerin Dorothee Schad BruderhausDiakonie Dr. Kathrin Raitza Stephanus-Stiftung

09.00 – 10.30 13

Psychischer Gesundheitsschutz: Burnout-Prävention Auch in sozialen Einrichtungen sind die Themen Gesundheitsschutz, psychische Erkrankungen, Burnout, Mobbing und Prä-vention mit an erster Stelle der Zukunfts-aufgaben fürs Management zu nennen. In diesem Vortrag werden unter besonderer Berücksichtigung von hauswirtschaftlichen Mitarbeitenden Risiken und wichtige Aspek-te von Prävention im Überblick dargestellt. Neben vielen Praxisbeispielen und konkre-ten Tipps wird der Ansatz einer Multiplikato-ren-Ausbildung zum „Burnout-Präventions-trainer“ nach ProDeMa vorgestellt.

Volker Dietzel ProDeMa, Leitung Fach-bereich für Menschen mit Behinderungen Nord Claudia Mattes Diakonie Stetten

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 13

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.09.2014

09.00 – 10.30 14

Styroporisierung – Die Fragwürdigkeit immer dickerer Dämmschichten • Die intensive Fehlinformation interessier-

ter Kreise• Das rätselhafte Gegenbeispiel• Was bewirkt die Dämmung?• Werbeversprechen und Überprüfung• Das verordnete Rechenverfahren und

seine Toleranzen• WDVS und Schadenpotentiale• Biozide an Dämmsystemen• Gebäudeverpackung in brennbare Hüllen• Styropor mit giftigem Flammschutzmittel?

Wer haftet?

Prof. Dipl. Ing. Jens Peter Fehrenberg Fehrenberg + Partner Architektur- und Sachver-ständigenbüro Leopold Schneider Evangelisches Diakonie-werk Gallneukirchen

09.00 – 10.30 15

Ambient Assisted Living – Was können AAL-Systeme leisten Intelligente Assistenzsysteme sollen dem Menschen helfen ein selbstbestimmtes und angenehmes Leben zu führen. Hierbei werden die grundlegenden Bedürfnisse im Bereich des Wohnens, Versorgung, Teil-habe, Mobilität, Arbeiten, Gesundheit und Pflege angesprochen. An Hand von Praxis-beispielen wird die Istsituation und Stand der Technik aufgezeigt und Ideen der zu-künftigen Gestaltung von „Lebensräumen“ vorgestellt.

Michaela Schweitzer IBS GmbH Rolf Völker Evangelisches Perthes-Werk e. V.

10.30 – 11.00 Pause

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14 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

5. – 6. November 2014NürnbergMesse

Weitere Informationen und Anmeldung: www.management.consozial.de

• Konversion: Nachhaltig umsetzen• Sozialraum: Leistungssysteme und

Geschäftsmodelle gestalten • Immobilienmanagement: Steuern und finanzieren• Personal und Einkauf: In dezentralen Strukturen

managen

Experten-Information und intensiver Austausch in

besonderem Rahmen

1. Management-Symposium der ConSozial

Unternehmen Inklusion: Verantwortliche im Dialog

Hauptreferent: Dr. Ulrich Maly, Präsident des Deutschen Städtetags

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 15

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.9.2014

11.00 – 12.30 16

Krisenmanagement, Interne und Externe Kommunikation – „Wenn das Wasser bis zum Halse steht“ Krisen kommen überraschend und plötz-lich. Die interne und externe Kommunikati-on einer Einrichtung findet dann wie unter einem Brennglas der Öffentlichkeit statt. Christoph Radbruch, Vorstandsvorsitzender der Pfeifferschen Stiftungen und Ulrike Petermann, Leiterin der Unternehmens-kommunikation, geben Einblick in ihre Kommunikationserfahrung in Krisen. Sei es bei der Arbeit im Krisenstab während der vollständigen Evakuierung beim Elbhoch-wasser im Juni 2013 oder im kommunika-tiven Umgang mit einem Angriff der Presse auf die eigene Einrichtung.

Christoph Radbruch Pfeiffersche Stiftungen Ulrike Petermann Pfeiffersche Stiftungen Tanja Schreiber Evangelisches Perthes-Werk e.V.

11.00 – 12.30 17

CSR – Unternehmerische Kooperatio-nen zur Umsetzung der Inklusion Corporate Social Responsibility (CSR) ist ein Konzept, mit dem Unternehmen freiwillig gesellschaftliche Belange und Aufgaben in ihre unternehmerischen Akti-vitäten integrieren. Sind ökologische und allgemeine soziale Projekte im Umfeld von Unternehmensstandorten inzwischen weit verbreitet, gewinnen CSR-Projekte mit In-klusionsschwerpunkten derzeit erst an Be-deutung. Anhand von Beispielen wird die Ausgestaltung von CSR Projekten, deren mittel- und langfristigen Wirkungsperspekti-ven sowie die Ansprache möglicher Partne-runternehmen vorgestellt und diskutiert.

Thomas Eisenreich VdDD Harald Thiel Stephanus Stiftung

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16 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.09.2014

11.00 – 12.30 18

In den Schuhen der Kunden wandern – Service Design und die Gestaltung sozialer Dienstleistungen Was würde eigentlich herauskommen, wenn wir die Nutzerinnen und Nutzer so-zialer Dienstleistungsangebote fragen, was sie eigentlich brauchen? Die Methode des Service-Design versucht, einen anderen Blickwinkel zu ermöglichen, indem sie Dienstleistungen aus der Sicht des Kunden bzw. Nutzers beschreibt. Die Idee dahin-ter. Nur wer in den Schuhen der Kunden wandert und mit den Augen der Nutzer von sozialen Dienstleistungen schaut, kann bedarfsgerechte und innovative Dienstleis-tungsangebote entwickeln.

Prof. Dr. Jörg Martens Fachhochschule der Dia-konie Astrid Julia Künzl Evangelisches Perthes-Werk e.V.

11.00 – 12.30 19

Vereinbarkeit von Beruf und Familie als strategisches Instrument der Mitarbei-terbindung und -gewinnung am Praxis-beispiel Abgleitet aus der Strategieplanung berich-tet das Evangelische Johannesstift über zentrale wie dezentrale Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und der nachhaltigen Veranke-rung im Unternehmensverbund.

Daniel Schmid Evangelisches Johannes-stift Berlin Elke Ruthenkolk Diakonische Stiftung Witte-kindshof

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 17

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.09.2014

11.00 – 12.30 20

Auswirkungen des Paradigmenwechsels in der Behindertenhilfe und (Re-) Aktio-nen der Hauswirtschaft Am Beispiel der Verpflegung wird die aktive Mitgestaltung der Dezentralisierung einer Komplexeinrichtung durch die Hauswirt-schaft praxisnah aufgezeigt. Strukturen, Prozesse und Angebote werden grundle-gend neu gestaltet. • Entscheidung für ein zukunftsfähiges

Verpflegungssystem und für ergänzende gastronomische Angebote

• Zusammenlegung der zwei Zentralkü-chen. · Überprüfung der Wirtschaftlichkeit · Erarbeitung der neuen Strukturen und Prozesse

· Zusammenarbeit zwischen den Ge-schäftsbereichen und den Hierarchien

· Personalführung im Veränderungs-prozess

• Ausblick. Welche weiteren Anpassungen könnten angestrebt werden?

Jana Weilguni Johannes-Diakonie Mos-bach Ingrid Führing Johannes-Diakonie Mos-bach

11.00 – 12.30 21

Besonderheiten bei der Wertermittlung von Gebäuden 1. Definition Marktwert/rechtliche Grund-

lagen der Immobilienwertermittlung2. Wertermittlungsverfahren a. normiert Wertermittlungsverfahren b. Sonderfall Sozialimmobilie? c. Beleihungswertermittlung 3. Sachverständige - Qualifikation,

Leistungen, Honorierung

Rainer Storz Sachverständiger (DIA) Christoph Kienzle Die Zieglerschen e.V.

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18 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 19

11.00 – 12.30 22

Erfahrungsbericht der Zieglerschen: Energiebericht 2012 Wie können spezifische Energiekosten trotz steigender Energiepreise optimiert werden? Welche Erkenntnisse können aus einer sys-tematischen Energieverbrauchs- und Ener-giekostenauswertung gezogen werden? Anhand des Energieberichtes 2012 stellen die Zieglerschen Potentiale und Strategie im Bereich des Technischen Anlagen- und Energiemanagements vor.

Karsten Jäkel Die Zieglerschen e.V. Helmut Normann Stiftung Scheuern

13.00 – 14.00 Mittagspause

Ausstellerforen 23 – 30

14.00 – 15.30 23

Nur gesunde Betriebe haben Zukunft Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein zentrales Thema in der Unternehmens- und Personalentwicklung. Dies gilt insbesondere für diakonische Ar-beitsfelder, in denen die Krankheitsquote deutlich höher ist, als in vielen anderen Berufen. Das Forum zeigt die konkreten Angebote der BKK Diakonie und der BGW, die sich als Partner der diakonischen Be-hindertenhilfe verstehen und eng zusam-men arbeiten. Diese Angebote helfen, das BGM vor Ort auch in kleineren und mittel-großen Einrichtungen zu installieren, es zu entwickeln und erfolgreich zu machen.

Frank Großheimann BKK Diakonie Dr. Detlev Krause BGW Daniel Schmid Ev. Johannesstift

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.09.2014

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20 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.09.2014

14.00 – 15.30 24

Potenzialanalyse Medikamenentma-nagement – Berichte aus der Praxis In den letzten Monaten wurden diverse Artikel zum medikamentösen Verord-nungsmanagement veröffentlicht. Die Aussagen und Ergebnisse waren teilweise alarmierend. Der Vortrag greift, basierend auf diesen Veröffentlichungen, die aktuelle Situation im Verordnungsmanagement auf. Mittels anschaulicher Beispiele wird auf-gezeigt, worauf es sich lohnt, besonderes Augenmerk zu richten. Es werden konkrete Ergebnisse aus den Bereichen Zeitmanage-ment, Ressourcen und Kosten, Kommu-nikationswege, Datensicherheit und vor allem Aspekte zur Arzneimitteltherapiesi-cherheit dargestellt. Vor allem die Beispiele aus der Praxis können für die Zuhörer hilf-reich zum Abgleich mit den Prozessen in der eigenen Einrichtung genutzt werden.

Thomas Kirpal CGM Systema Rolf Drescher BeB e. V.

14.00 – 15.30 25

Konfessioneller Datenschutz – Maßnah-men zur Risikobewältigung bei der Ver-waltung personenbezogener Daten von Klienten und Mitarbeitern Evangelischer Datenschutz und das Bun-desdatenschutzgesetz sind zwei getrennte Rechtsbereiche, haben aber viele Schnitt-stellen. Der Vortrag stellt die (bussgeldbe-wehrten) Risiken bei der Verwaltung von personenbezogenen Daten von Klienten und Mitarbeitern dar (Auftragsdatenver-arbeitung, Aktenvernichtung). Der Vortrag zeigt auf, wie ein mögliches System bei der Bearbeitung des konfessionellen Da-tenschutzes aussehen kann, das auch den Prüfungen der Aufsichtsbehörden stand-hält.

Christoph Lützenkirchen Curacon GmbH Wirt-schaftsprüfungsgesell-schaft Martin Fels Diakonische Stiftung Witte-kindshof

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 21

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.09.2014

14.00 – 15.30 26

Entwicklung von Beleihungsstrategien Viele Unternehmen der Sozialbranche verfügen über einen ausgedehnten Im-mobilienbestand, der teilweise über 100 Jahre stetig gewachsen ist. Entsprechend gestückelt bzw. wenig planlos sehen die Grundbücher mancher Einrichtungen aus. Dadurch haben es diese Einrichtungen schwer, Finanzierungspartnern angemesse-ner Sicherheiten zu stellen. Wir möchten in unserem Workshop für die Probleme sen-sibilisieren, um Einrichtungen der Behin-dertenhilfe vor einem bösen Erwachen zu bewahren und Lösungsansätze aufzeigen.

Hans-Christoph Reese Evangelische Kreditgenos-senschaft EKK Harald Thiel Stephanus-Stiftung

14.00 – 15.30 27

Finanzierungsinstrumente für diakoni-sche Einrichtungen – ein praxisorientier-ter Überblick Entscheidend für die kurzfristige Liquiditäts-steuerung, der Finanzierung von Betriebs-mitteln oder der Planung und Realisierung von Bauprojekten kommt es auf den rich-tigen Finanzierungsmix an. Im Vortrag wer-den die Berücksichtigung günstiger öffentli-cher Fördermittel, z.B. von der Kreditanstalt für Wiederaufbau, sowie die Einbindung al-ternativer Finanzierungsformen wie Leasing oder Factoring dargestellt werden. Der Beitrag wird durch erfolgreiche Finan-zierungsbeispiele aus unserem Kunden-kreis ergänzt werden.

Konrad Matyba Bank für Kirche und Dia-konie eG - KD-Bank Wilfried Koopmann Ev. Perthes-Werk e.V.

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22 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

14.00 – 15.30 28

Value Engineering mit SAP/LBU – Der Weg zur IT/Org.-gestützten Unterneh-mensentwicklung für Soziale Unterneh-men Als Lösungsanbieter haben wir nur ein Ziel, die Wertschöpfung in den sozialwirtschaft-lichen Unternehmen zu steigern. Das ma-chen wir im Rahmen einer Value Map, bei der wir mit dem Management (1. und 2. Ebene) die Handlungsfelder in der Werte-kette des Unternehmens identifizieren und die Wertbeiträge unserer Lösung darstellen. Daraus entsteht eine Roadmap für den Ausbau der IT-Plattform, die langfristig die IT-Strategie mit dem Wertepotential fest-schreibt. Mit dieser Vorgehensweise opti-mieren Sie natürlich auch Ihre spezifischen Geschäftsprozesse.

Oliver Distler LBU Systemhaus AG Martin Adel Stiftung Evangelische Al-tenheimat Markus Schick Paulinenpflege Winnen-den e. V.

14.00 – 15.30 29

Vertragsmanagement mit elektronischen Akten und Workflows – in dezentralen Strukturen Am Beispiel von Arbeitsverträgen im Perso-nalmanagement, Prozess der Rekrutierung und der Kompetenzentwicklung. Prozess-inhalte der Gestaltung von Werkstatt- und Heimverträgen inkl. der Einbindung von Bewertungssystematiken. Beispiele im strategischen Immobilienmanagement bei Objekten mit Kunden- und Lieferan-tenmanagement bei zentralem Einkauf für Komplexeinrichtungen und Verkauf im Werkstattbereich. Prozess der perma-nenten und Stichtagsbestandsaufnahme, Tätigkeitserfassung und Auftragscontrolling im Facilitymanagement. Der Nutzen in der praktischen Anwendung wird aufgezeigt.

Cindya Haje VRG - Vereinigte Rechen-zentren Micos Thomas Eisenreich VdDD

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.09.2014

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 23

MICOS konzept – Beratung und Software für die Sozialwirtschaft

Mit MICOS konzept bieten wir Beratung und Software speziell für Einrichtungen, die sich der Betreuung und Förderung von benachteiligten, behinderten und kranken Menschen aller Altersstufen widmen.

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24 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

14.00 – 15.30 30

Compliance in diakonischen Einrichtun-gen vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen – Gesetze, Regelungen und eigene Vorgaben systematisch ein-halten und Risiken minimieren Sozialtätige Unternehmen sind auf die Un-terstützung und Begleitung von Menschen gerichtet und einem besonderen morali-schen und ethischen Anspruch verpflichtet. Ihr Handeln steht daher fortdauernd im Fokus öffentlicher Beobachtung und Kritik. Ausgehend von diesen Rahmenbedin-gungen soll das Referat Auskunft über die Notwendigkeit von Compliance vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen im Gesundheits- und Sozialbereich geben. Das Auditorium soll ermutigt werden, die in den sozialtätigen Unternehmen vorhandenen Instrumente zu nutzen und fortzuentwickeln, um die mit dem Begriff „Compliance“ umschriebenen gestiegenen Anforderungen an Rechts- und Regelkon-formität zu bewältigen.

Dr. Marc-Alexander Vaubel Solidaris Revisions GmbH Carsten Rasche Bethel.regional

15.30 – 16.00 Pause

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.09.2014

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 25

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.09.2014

16.00 – 17.30 31

Die Umsetzung des BRK-Aktionsplans in den Pfeifferschen Stiftungen – ein Mo-dellprojekt des BeB Die besondere Herausforderung lautet. Einen Aktionsplan einer Einrichtung der Behindertenhilfe umzusetzen. In der AG wird der Weg zum Aktionsplan beschrie-ben, anhand praktischer Beispiele werden Ziele und Maßnahmen erläutert und die konkrete Umsetzung dargestellt. Zwei Mit-glieder der Projektgruppe der Pfeifferschen Stiftung werden in den Vortrag einbezogen. Die Pfeifferschen Stiftungen sind eine von neun Piloteinrichtungen des vom BeB ini-tiierten und begleiteten Projekts zur Reali-sierung von Aktionsplänen im Rahmen der UN-Behindertenrechtskonvention.

Axel Gutsche Pfeiffersche Stiftungen Rolf Drescher BeB e. V.

16.00 – 17.30 32

Praktisches Beispiel Compliance Die Einführung von Compliance Regelun-gen und Strukturen wird bei vielen Trägern, insbesondere den Komplexanbietern, dis-kutiert und vorbereitet. Anhand eines prak-tischen Beispiels wird der Einführungspro-zess, die Entscheidung hinsichtlich Umfang der Compliance-Regelungen anhand von Risikoanalysen und die konkrete Anwen-dung der Vereinbarungen vorgestellt. Ab-schließend wird noch kurz auf die Abgren-zung zwischen Compliance Management, Interner Revision und Risikomanagement ebenfalls am Praxisbeispiel vorgenommen.

Claudia Heilmann Flughafen Hamburg GmbH Christoph Radbruch Pfeiffersche Stiftungen

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26 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 27

UhrzeitNr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-inModerator/-in

Dienstag 30.09.2014

16.00 – 17.30

33

Fachgespräch Controlling

Das Fach- und Austauschforum für Control-lerinnen und Controller in der Behinderten-hilfe. Berichtswesen, Planung, Investitions-rechnungen, Wirtschaftlichkeitsanalysen, … wie machen es die anderen, was kann ich übernehmen, was ist wichtig? In Ge-sprächsgruppen mit ca. 15 Teilnehmern werden in drei Blöcken jeweils 20 Minuten lang verschiedene Themen besprochen. Themenvorschläge können Sie bestimmen und einfach an [email protected] oder [email protected] schicken.

Andreas AbbrechtPaulinenpflege Winnen-den e.V.

Saskia MuthDiakonie Stetten

16.00 – 17.30

34

Grundsätzliche Aspekte der Mitarbeiter-bindung

Mitarbeiterbindung. was wird getan - was kann man tun? Mitarbeiterbindung umfasst mehr als eine geringe Fluktuationsrate und ist kein Wert an sich. Vielmehr ist bedeut-sam, wie es Organisationen gelingen kann, engagierte Leistungsträger in Schlüssel-positionen auch in schwierigen Zeiten an sich zu binden. Die Klaus Lurse AG hat in Kooperation mit der reflect AG eine Studie zum Thema Mitarbeiterbindung erarbeitet und dabei Ansätze zu einem wirksamen Bindungsmanagement entwickelt

Anton StockhausenKlaus Lurse AG

Reiner, BrederDiakonische Stiftung Witte-kindshof

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28 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

16.00 – 17.30 35

Integriertes Arbeitsschutzmanagement Folgende Fragen werden im Vortrag beant-wortet: • Welche Chancen und welchen Nutzen für

das Unternehmen bietet die Einführung eines integrierten Arbeitsschutzmanage-mentsystems?

• Mit welchen Instrumenten kann der Auf-bau dieses Systems erfolgen?

• Welcher Aufwand entsteht beim Aufbau und bei der weiteren Pflege dieses integ-rierten Arbeitsschutzmanagementsystems?

Ulrike Redmann von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel.regional Antje Walter Fürst Donnersmarck Haus

16.00 – 17.30 36

Projektmanagement/Projektentwicklung für Gebäude Passen vorhandene Strukturen zu den Anforderungen an Projektmanagement/Projektentwicklung im Hinblick auf den steigenden Kostendruck, technische Anfor-derungen, gesetzliche Auflagen, ... Anhand von Praxis- und Fallbeispielen wird die unterschiedliche Wahrnehmung von Aufgaben durch den „Bauherren“ im Projektmanagement und der Projekt-entwicklung dargestellt. Vor- und Nach-teile vorhandener Strukturen und deren Auswirkungen auf Projektmanagement/Projektentwicklung sowie die Funktionen und Aufgaben der Beteiligten werden kont-rovers diskutiert.

Ralf Schmidt Zentren für Psychiatrie Südwürttemberg Winfried Rullof Nikolauspflege Stuttgart

16.00 – 17.30 37

KWK-Anlagen Wirtschaftliche Technologien im Heizungs-markt und Marktübersicht: Planungsaspekte und Wirtschaftlichkeit von KWK- Anlagen. Stand der Technik und den aktuellen Rah-menbedingungen und Fördermöglichkeiten der BHKWs.

Dr. Markus Gailfuß BHKW- Consult Ulrich Speidel Paulinenpflege Winnen-den e.V.

17.45 Abfahrt zur Abendveranstaltung

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Dienstag 30.09.2014

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 29

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Mittwoch 01.10.2014

8.00 Morgenimpuls Wandelandacht auf dem Gelände

09.00 – 10.30 38

Woran erkennt man wirkungsvolles En-gagement für Inklusion? PHINEO, ein gemeinnütziges Analyse- und Beratungshaus mit dem Schwerpunkt wir-kungsvolles gesellschaftliches Engagement, hat 50 gemeinnützige Organisationen da-hingehend analysiert, wie deren Aktivitäten Inklusion für Menschen mit Behinderung umsetzen. In der Veranstaltung werden die Methode und die Ergebnisse dieser Wir-kungsanalyse Inklusion vorgestellt und in einer anschließenden Diskussion mit den Teilnehmenden erörtert.

Charlotte Buttkus PHINEO gAG Carsten Rasche von Bodelschwinghsche Stiftungen, Bethel.regional

09.00 – 10.30 39

Praxisbericht Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg: Der Controlling-Prozess Die Gastgeber der Tagung sind ein diako-nisches Dienstleistungsunternehmen mit den Arbeitsfeldern Behindertenhilfe, Akut-krankenhaus, Altenhilfe und Hospizarbeit. In der Veranstaltung wird das Controlling-System der Einrichtung vorgestellt. Florian Schuberth, Leiter der Abteilung Controlling in den Pfeifferschen Stiftungen wird Pla-nung, Plan-Ist Vergleiche, Berichtswesen, Kommunikation der Ergebnisse, EDV-Unterstützung etc. vorstellen.

Florian Schuberth Pfeiffersche Stiftungen Armin Dönnhoff kreuznacher diakonie

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30 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Mittwoch 01.10.2014

09.00 – 10.30 40

Fachgespräch Rechnungswesen Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden zu aktuellen Fragestellungen aus dem Bereich des Rechnungswesens. Aktuelles rund um den Jahresabschluss. Themen-sammlung und Diskussion. Einzelthemen. (1) Bilanzierung von Erbbaurechten, (2) Rechnungslegung von Stiftungen, (3) steu-erliche Mittelverwendung im handelsrecht-lichen Jahresabschluss - ein Widerspruch?

Michael Stahl Curacon GmbH Wirt-schaftsprüfungsgesell-schaft Jürgen Schmale Die Zieglerschen e.V.

09.00 – 10.30 41

Personalgestellung, Arbeitnehmerüber-lassung und Dienstleistungsbeziehun-gen Das komplexe und in erheblicher Bewe-gung befindliche Thema ist rechtlich struk-turiert aufzuarbeiten. Arbeits- und vertrags-rechtliche Aspekte sind zu beachten, bis hin zu sozialversicherungsrechtlichen Fällen im Feld der „Scheinselbstständigkeit“.

Dr. Friederike Meurer Curacon Weidlich Rechts-anwaltsgesellschaft mbH Martin Fels Diakonische Stiftung Witte-kindshof

09.00 – 10.30 42

Mut zur Macht – ein Plädoyer für sicht-bares Management in Küche und Haus-wirtschaft Klare Ziele, ein gesundes Selbstbewusst-sein und gezielte Abwehr, wenn unberech-tigter Weise Forderungen gestellt werden - das sind Machtpotentiale, die alles andere als negativ sind. Macht hat positive Seiten, die es zu entdecken gilt. Macht zu haben ist wichtig. Wenn wir die Spielregeln der Macht kennen, die zu Ansehen und Ein-fluss führen, dann wird so mancher Weg frei, der bislang unzugänglich schien. Damit die Kompetenzen in Küche und Hauswirt-schaft gesehen werden, muss sich die Füh-rung zeigen. Wie wir mit Macht umgehen, das ist dann eine andere Seite.

Martina Feulner H wie Hauswirtschaft Angelika Höschle BruderhausDiakonie

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 31

09.00 – 10.30 43

Vorstellung FM in den Pfeifferschen Stif-tungen, Startup Liegenschaften, Leistungsbeschreibung der ZD FM, Startup - Eine Struktur zur Über-nahme technischer FM Dienstleistungen

Thomas Schulze Zentrale Dienste Facility Management, Pfeifferschen Stiftungen Ulrich Bock Nieder-Ramstädter Dia-konie

10.30 – 11.00 Pause

11.00 – 12.00 44

Diakonisch Entscheiden? – Wie diakoni-sche Unternehmen ihre Entscheidungs-fähigkeit stärken können Diakoniemanager/innen sind mehr denn je mit einer wachsenden Fülle von strategi-schen Entscheidungen konfrontiert, die so-wohl unternehmerisch tragfähig als auch im “pluralistischen” Kontext, wie er in dia-konischen Unternehmen auftritt, anschluss-fähig sein müssen. Wie kann es gelingen die Entscheidungspraxis der Organisation angemessen weiterzuentwickeln, so dass ihre Entscheidungsfähigkeit gestärkt wird? – Praxisorientierte Managementforschung aus Sicht des neusten St. Galler Manage-mentmodells und einer diakonischen Unternehmensstudie, die als Dissertation an der Universität St. Gallen (Johann-Hinrich-Wichern Preis 2013) erschien und demnächst als Praxisbuch “Diakonisch Ent-scheiden” veröffentlicht wird.

Dr. Hendrik Höver Universität St. Gallen Stephan Wilinski Herrnhuter Diakonie

12.00 Abschluss der Tagung(Danksagung und Einladung 2015)

12.15 Ende der Tagung(Mittagsimbiss und Abreise)

Uhrzeit Nr./Gruppe

Thema und Inhaltsangabe Referenten/-in Moderator/-in

Mittwoch 01.10.2014

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32 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

Organisatorisches Anmeldeschluss ist der 20.08.2014. Zu diesem Termin werden die vorreservierten Hotelka-pazitäten freigegeben. Anmeldungen sind auch danach noch möglich, sofern die Platzkapa-zität von 300 Teilnehmenden nicht überschritten ist. Ggf. müssen Unterkünfte nach diesem Zeitpunkt eigenständig gebucht werden.Grundsätzlich ist es aber ratsam, sich frühzeitig anzumelden, da die Fachtagung Dienstleis-tungsmanagement in der Regel ausgebucht ist.

TagungsbüroDas Tagungsbüro ist am Montag, den 29.09.2014 ab 11 Uhr in der Johanniskirche Magde-burg besetzt. Vor und während der Tagung erreichen Sie das „Team Tagungsbüro“ – dies sind Barbara Schmidt und Daniela Bock – unter:Tel.: 0391 8505-140 Fax: 0391 8505-146E-Mail: [email protected]

AnmeldungBitte melden Sie sich zur Fachtagung direkt über Internet an:https://www.beb-ftdm.de/anmeldung/Das reduziert den Arbeitsaufwand und vermindert Eingabefehler. Und Sie haben sich früh-zeitig Ihren Platz gesichert! Auch in diesem Fall erhalten Sie eine Eingangsbestätigung.Das Anmeldeformular liegt dem Einladungsschreiben und Programmheft bei. Gerne können Sie das ausgefüllte Formular auch die Pfeifferschen Stiftungen faxen (0391/8505-146).Die Anmeldung zu den einzelnen Arbeitsgruppen ist zwingend erforderlich, da die Tagungs-räume entsprechend geplant werden müssen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung ist verbindlich und wird schriftlich bestätigt. Mit der Anmeldung erkennen Sie die im Anmel-debogen (Fußzeile) genannten Geschäftsbedingungen an.

HinweisDieses Programm steht auch zum Download bereit unter www.bebnet.de (Rubrik „BeB-Veranstaltungen“). Bitte beim Ausdruck „Broschürendruck“ anklicken oder beim Internetan-meldeformular im Bereich der Auswahl der Arbeitsgruppen.

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 33

Die Tagungsorte Die Tagung eröffnen und gestalten wir am Montag, 29.09.2014 in der Johanniskirche, in der Magdeburger Innenstadt.Am Dienstag, 30.09.2014 und Mittwoch, 01.10.2014 tagen wir auf dem Gelände der Pfeifferschen Stiftungen zu Magdeburg-Cracau.Die Parksituation in Magdeburg-Cracau ist angespannt. Wir empfehlen Ihnen, die organisierten Beförderungsmittel zu nutzen.

Adresse für Anfahrt mit NavigationssystemSollten Sie dennoch mit dem PKW anreisen, geben Sie bitte folgende Adressen ein:29.09.201439104 Magdeburg, Schleinufer (Parkplatz Petriförder oder Parkhaus Alleecenter)Bitte folgen Sie dem Parkleitsystem der Stadt Magdeburg.30.09.2014 und 01.10.210439114 MagdeburgHeinz-Krügel-Platz 1 (MDCC-Arena)

Der Parkplatz ist nahe den Pfeifferschen Stiftungen, vor dem Fußballstadion des FC Magde-burg. Von dort haben wir einen Shuttle-Service auf das Gelände der Pfeifferschen Stiftun-gen eingerichtet.

Anfahrt mit ÖPNV vom Hbf. Magdeburg Sie erreichen die Pfeifferschen Stiftungen vom Magdeburger Hauptbahnhof mit der Staßenbahnlinie 4 Richtung Cracau; die 6. Haltestelle „Pfeifferstrasse“ aussteigen.

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34 BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

Für Ihre Notizen

Personal-management

Entgelt-abrechnung

Sozial-Module

Dokumenten-management

Kennzahlenauswertung

EINE Datenbank, EIN Server, EINE Oberfläche

Verkauf

Personal-management

Entgelt-abrechnung

Sozial-Module

Produktion

Service

Einkauf

Lager-verwaltung

Rechnungs-wesen

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Personalmanagement• Personalverwaltung• Stellenverwaltung• Bewerberverwaltung• Personalentwicklung• Seminarverwaltung• DigitalePersonalakte• Mitarbeiterportal• u.v.m.

Entgeltabrechnung• Behindertenlohn• BAT/ AVR / TVöD• GewerblicheTarife• ELStAM / SEPA / EEL• u.v.m.

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BeB FT Dienstleistungsmanagement/Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg 35

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