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Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008
Sekundärprävention Sekundärprävention zerebraler zerebraler
DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungenLeitlinien des MQNKLeitlinien des MQNK
Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008
Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
Die Rezidivrate innerhalb eines Die Rezidivrate innerhalb eines Jahres nach transienter Jahres nach transienter ischämischer Attacke (TIA) oder ischämischer Attacke (TIA) oder ischämischem Insult beträgt ischämischem Insult beträgt minimal 5% und maximal 20%.minimal 5% und maximal 20%.
Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008
Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
Ziel der SekundärpräventionZiel der Sekundärprävention Reduktion von Morbidität und MortalitätReduktion von Morbidität und Mortalität
Merke:Merke: Die nachfolgenden Therapien Die nachfolgenden Therapien sind nur in der Lage die Morbidität an sind nur in der Lage die Morbidität an Schlaganfall und Myocardinfarkt zu Schlaganfall und Myocardinfarkt zu senken, nicht jedoch die kardiovaskuläre senken, nicht jedoch die kardiovaskuläre Mortalität zu reduzieren.Mortalität zu reduzieren.
Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008
Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Sekundärprävention zerebraler DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen
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Einheitliche Phaseneinteilung des Einheitliche Phaseneinteilung des Verbandes der Rentenversicherer Verbandes der Rentenversicherer
für die neurologische für die neurologische RehabilitationRehabilitation
A AkutbehandlungA Akutbehandlung B Frührehabilitation (nicht kooperationsfähigB Frührehabilitation (nicht kooperationsfähig C Postprimäre Rehabilitation (nur kurzfristig C Postprimäre Rehabilitation (nur kurzfristig belastbarbelastbar D Anschlussheilbehandlung (AHB)D Anschlussheilbehandlung (AHB) E Übergang medizinisch berufliche RehabilitationE Übergang medizinisch berufliche Rehabilitation F Dauerpflege (zustandserhaltende Pflege)F Dauerpflege (zustandserhaltende Pflege)
Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008
Barthel-IndexBarthel-Index
Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008
KG wann und wie lange ?KG wann und wie lange ? Hinsichtlich der erforderlichen Dosierung Hinsichtlich der erforderlichen Dosierung
krankengymnastischer Behandlung gibt es krankengymnastischer Behandlung gibt es kaum quantitative Daten, auch nicht darüber, kaum quantitative Daten, auch nicht darüber, wie lange eine Therapie weitergeführt wie lange eine Therapie weitergeführt werden sollte und in welcher Frequenz. werden sollte und in welcher Frequenz. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass durchaus eine Korrelation zwischen der durchaus eine Korrelation zwischen der Gesamtstundenzahl von Krankengymnastik Gesamtstundenzahl von Krankengymnastik und der Verbesserung besteht.und der Verbesserung besteht.
Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008
KG nach BobathKG nach Bobath Hemmung pathologischer Bewegungs- und Hemmung pathologischer Bewegungs- und
Haltungsmuster/Synergien.Haltungsmuster/Synergien. Normalisierung des Muskeltonus (tonische Normalisierung des Muskeltonus (tonische
Dehnung und Lagerungstechniken)Dehnung und Lagerungstechniken) Fazilitation durch kutan-propriozeptive Fazilitation durch kutan-propriozeptive
Reize an SchlüsselpunktenReize an Schlüsselpunkten Stimulierung von Haltungsreflexen, Stimulierung von Haltungsreflexen,
Erarbeiten von Körpergefühl Erarbeiten von Körpergefühl Miteinbeziehung der betroffenen Seite Miteinbeziehung der betroffenen Seite
(bilaterale Übungen)(bilaterale Übungen)
Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008
KG nach VojtaKG nach Vojta Bahnungsmethode, Applikation Bahnungsmethode, Applikation
propriozeptiver Reize an definierten propriozeptiver Reize an definierten ZonenZonen
Bei bestimmten Stellungen werden Bei bestimmten Stellungen werden hierdurch globale reziproke Muster hierdurch globale reziproke Muster ausgelöstausgelöst
Bewegungsmuster, angeborene Bewegungsmuster, angeborene Fortbewegungsmechanismen Fortbewegungsmechanismen (Reflexkriechen)(Reflexkriechen)
Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008
Propriozeptive neuromuskuläre Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)Fazilitation (PNF)
Diagonal spiralige Bewegungen in Diagonal spiralige Bewegungen in funktionelle Bewegungen eingebautfunktionelle Bewegungen eingebaut
Fazilitation durch propriozeptive / Fazilitation durch propriozeptive / exterozeptive Reize (Approximation durch exterozeptive Reize (Approximation durch Druck und Zug geben, stretch)Druck und Zug geben, stretch)
Synergistische patterns mit distalem und Synergistische patterns mit distalem und proximale Beginn mit anfänglicher Dehnungproximale Beginn mit anfänglicher Dehnung
Wiederholte Bewegungsumkehr mit Wiederholte Bewegungsumkehr mit abwechselndem Halten und Entspannenabwechselndem Halten und Entspannen
Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008Farenkopf, B.Stunder 14.02.2008
ZusammenfassungZusammenfassung Medikamentös ASS, Aggrenox, Plavix, MarcumarMedikamentös ASS, Aggrenox, Plavix, Marcumar KG im Rahmen der Rehabilitation, nach zwei KG im Rahmen der Rehabilitation, nach zwei
Jahren ist von einem Residualzustand Jahren ist von einem Residualzustand auszugehen. Sonst nur zur Vermeidung von auszugehen. Sonst nur zur Vermeidung von Komplikationen und Erhalt der Funktionen Komplikationen und Erhalt der Funktionen (Auslassversuch)(Auslassversuch)
Ergotherapie im Rahmen einer Reha-MaßnahmeErgotherapie im Rahmen einer Reha-Maßnahme Logopädie nach Reha nur sinnvoll im Intervall, Logopädie nach Reha nur sinnvoll im Intervall,
d.h. 3 Monate danach wieder 3 Monate Pause.d.h. 3 Monate danach wieder 3 Monate Pause.