Februar 2013 - Greding aktuell

Februar 2013Informationen aus Greding und der Region

Faschings-veranstaltungen in der Groß-gemeinde

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Winter-wanderungam 3. Februar ab 10 Uhr

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Informationen zur Wirtschafts-schuleSchuleinschreibung

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Greding Aktuell - Februar 20132

SPORT- UND FREIZEITBAD MIT SAUNALANDSCHAFT

Finnische Sauna · Kräutersauna · fi nnische Außensauna · Ruhetempel · Aufenthaltsraum und Saunahof (donnerstags Damensauna) · Solarium und Dampfbad · Mutter-Kind-Bereich · Kinderbecken im Freien · große Liegewiese

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Familien herzlich willkommen! Wasserspaß und Entspannung pur – im Gredinger Bad

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Gredinger Aktivitäten im Februar –Wintersport und Faschingstreiben

Der Winter hat uns mit kalten Temperaturen, Schnee und Eis noch immer fest im Griff. Gerade in den letzten Wochen war der städtische Winterdienst unseres Bauhofs daher mit zahlreichen Einsätzen beschäftigt. Ob am frühen Morgen oder bis in die späten Abend- oder Nachtstunden: Dieser Dienst ist keine einfach Aufgabe und verlangt von den Mitarbeiter einen hohen Ein-satz. Bitte haben sie Verständnis, dass unsere Mitarbeiter nicht überall zur gleichen Zeit an Ort und Stelle sein können. Beim Räum- und Streuplan sind gewisse Prioritäten zu setzen, die von verschiedenen Faktoren, z.B. starke Steigungen, Schulbuslinien usw. abhängen. Danach richtet sich schließlich auch die Räumabfolge. Die guten Schneeverhältnisse haben jedoch auch ihr Gutes: Sie laden dazu ein, sich in unserer herrlichen Winternatur sportlich zu betätigen: ob beim Langlauf auf gut gespurten Loipen bei Herrnsberg-Öster-berg oder beim Skifahren am Skilift Richtung Landerzhofen. Der Gredinger Skiclub hat hierfür wieder die besten Voraussetzungen geschaffen, um die

„Brettel“ richtig laufen zu lassen. Und auch ein Spaziergang in unserer schönen, verschneiten Juralandschaft hat seine ganz besonderen Reize. Das gut erschlossene Wanderwegenetz und vor allem die geführten Wanderungen, die die Stadt Greding in Zusammenarbeit mit dem Verein für Kultur- und Heimatpfl ege organisiert, bieten hier zahlreiche Möglichkeiten, die Schönheiten des Winters nach Herzenslust zu genießen.

Wer sich nicht für die sportlichen Aktivitäten in den Wintermonaten, sondern für die so genannte „fünfte Jahreszeit“ begeistert, ist bei den zahlreichen Faschingsveranstaltungen, die im Februar noch angeboten werden, genau an der richtigen Stelle. Trotz der kurzen Faschingssession haben die „Gredonia“ und der Faschingsverein Obermässing keine Zeit und Mühe gescheut, ein umfangreiches Karnevalsprogramm auf die Beine zu stellen – hierfür ein herzliches Dan-keschön an alle Aktiven in den Vereinen für dieses Engagement! Ich kann Sie nur herzlich dazu einladen: Besuchen Sie die vielen stimmungsgeladenen Bälle, um einige vergnügliche Stunden voll Spaß und guter Feierlaune zu erleben! Der Höhepunkt des Gredinger Faschings ist zweifelsohne auch heuer wieder der Faschingszug, der am 12. Februar stattfi nden wird. Zahlreiche Fußgruppen und toll geschmückte Mottowägen haben sich angemeldet, um mit fetziger Musik und ausgelassener Stimmung durch die Altstadt zu ziehen. Ich würde mich freuen, viele Zuschauerinnen und Zuschauer beim „Gaudiwurm“ durch Greding und beim anschließenden Faschingstreiben in den Gastwirtschaften begrüßen zu dürfen. Viele Veranstaltungen, Einrichtungen und Institutionen, ob im Fasching oder im ganzen Jah-reslauf, wären nicht möglich ohne das ehrenamtliche Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger. Als Zeichen der Anerkennung hat der Landkreis Roth die Bayerische Ehrenamtskarte für ehrenamtlich Tätige eingeführt. Nähere Informationen über Voraussetzungen zum Erhalt dieser Karte bzw. welche Vergünstigungen Sie durch diese Karte erhalten, können Sie dem Beitrag des Landkreises Roth in dieser Ausgabe von Greding aktuell entnehmen. Um den Wert dieser Karte zu steigern, ist es aber auch besonders wichtig, Akzeptanzpartner zu fi nden. Je mehr Geschäfte, Dienstleister, Gewerbebetriebe, Veranstalter usw. diese Karte akzeptieren und ihre Besitzer durch die Gewährung von z.B. Preisnachlässen, freiem Eintritt u.v.m. begünstigen, desto „wertvoller“ wird diese Karte. Informieren Sie sich bzw. unterstützen Sie bitte diese Ehrenamtskarte!

„Gute Geister“ im Hintergrund sind maßgebliche Garanten in unserer Gemeinschaft und tragen nachhaltig zum Allgemeinwohl bei. Ich habe daher den Neujahrsempfang der Stadt Greding am 27. Januar zum Anlass genommen, ei-nen besonderen Menschen in diesem Sinne auszuzeichnen. Herr Karl Meyers erhielt an diesem Abend die Ehrennadel

der Stadt Greding in Gold. Herr Meyers ist vielen Bürge-rinnen und Bürgern als langjähriger Festwirt des hiesigen Volksfestes bekannt und liebt die Natur und Blumen. Er hat es sich dieser Passion entsprechend zur Aufgabe ge-macht, die Stadt Greding durch fi nanzielle Mittel, die zur Verschönerung des Altstadtsbereichs verwendet werden sollen, zu unterstützen. Aus dem Spendenbetrag wurde bereits ein Baum gepfl anzt, neue Blumentröge und Sitz-bänke am Marktplatz sowie Sitzbänke am Friedhof ange-schafft. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank, lieber Herr Meyers, für all Ihre Unterstützung!

Ihr Manfred Preischl, Erster Bürgermeister

Greding Aktuell - Februar 2013 3

Die Stadtverwaltunginformiert

BürgersprechstundeDie nächste Bürgersprechstunde fi ndet am

Samstag, den 02. Februar 2013von 10.00 bis 12.00 Uhr

im Rathaus, Haus B, Zimmer B 11, statt. Der Bürger-meister steht in dieser Zeit für persönliche Angelegen-heiten, Fragen, Wünsche und Anregungen gerne zur Verfügung.

Sitzungen des Stadtrates im Februar 2013

Montag, 18. Februar 2013, 19.30 UhrHaupt- und Finanzausschuss

Donnerstag, 21. Februar 2013, 19.30 UhrStadtrat

Mittwoch, 27. Februar 2013, 15.00 UhrGrundstücks- und Bauausschuss

Bürgerversammlungenim Monat Februar 2013

Dienstag, den 26. Februar 2013, 19.30 Uhr,Röckenhofen, Gasthaus Eckert

Donnerstag, den 28. Februar 2013, 19.30 Uhr,Attenhofen/Landerzhofen, Gasthaus Klinger

Massagetermine im Februar und März 2013So. 03.02. 13.00-18.00 Fr. Deml

Do. 14.02. 16.00-20.30 Fr. Schröder-Überall

So. 17.02. 13.00-18.00 Fr. Schröder-Überall

Do. 28.02. 16.00-20.30 Fr. Schlosser

So. 03.03. 13.00-18.00 Fr. Schlosser

Do. 14.03. 16.00-20.30 Fr. Schröder-Überall

Do. 17.03. 13.00-18.00 Fr. Deml

Frühlingsmarkt 2013 - Teilnehmer gesucht

Am 14. April 2013 wird wieder der alljährliche Früh-lings- und Kräutermarkt stattfi nden. Neben der Auto-schau auf dem Altstadtparkplatz und einer Ausstellung im Foyer/Museum wird auch auf dem Marktplatz wie-der einiges los sein. Auch in diesem Jahr soll wieder der Fokus auf die Themen Kräuter, Ernährung und Pfl an-zen gesetzt werden. Die Stadt Greding möchte daher alle Personen, die sich berufl ich oder auch hobbymä-ßig damit beschäftigen, herzlich einladen, sich bei der Stadt Greding für diesen Markt zu bewerben. Bei Be-darf kann Ihnen ein Marktstand von der Stadt zur Ver-fügung gestellt werden.

Gesucht werden vor allem Kräuterpädagogen oder andere fachkundige Personen, die über Kräuter und Pfl anzen informieren, gerne auch im Rahmen einer Führung oder anderweitigen Präsentationen. Vor al-lem sind aber auch Direktvermarkter gesucht, die re-gionale Produkte anbieten. Wenn Sie gar Produkte aus Kräutern (Duftkissen, Kräuterseifen, selbstgemachte Öle mit Kräutern etc.) verkaufen, dann möchten wir Sie herzlich bitten, sich bei der Stadt Greding zu melden.

Information und Anmeldung bei der Tourist-Informa-tion der Stadt Greding unter Tel. 08463/904-20 oder [email protected].

Bekanntmachung über die Festsetzung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2013

Die Hebesätze für die Grundsteuer der Stadt Greding bleiben für die Grundsteuer A und B mit 320 Prozent unverändert, so dass auf die Erteilung von Grundsteu-erbescheiden für das Kalenderjahr 2013 verzichtet wird.

Für alle diejenigen Grundstücke, deren Bemessungs-grundlage (Messbetrag) sich seit der letzten Beschei-derteilung nicht geändert hat, wird deshalb durch diese öffentliche Bekanntmachung gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) vom 07.08.1973 (BGBl. I, Seite 965) die Grundsteuer für das Jahr 2013 in der zu-letzt veranlagten Höhe festgesetzt. Die Steuerbeschei-de können bei der Stadt Greding, Zimmer B 12, einge-sehen werden.

Die Grundsteuer 2013 wird zu den üblichen Terminen (15.02., 15.05., 15.08., 15.11.) fällig. Für Steuerpfl ichti-ge, die die Grundsteuer bisher in Jahresbeträgen ent-richtet haben, ist die Grundsteuer am 01.07.2013 fällig.

Sollten die Grundsteuerhebesätze geändert werden oder ändern sich die Besteuerungsgrundlagen (Mess-beträge), werden Änderungsbescheide erteilt. Mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung dieser Steuer-festsetzung treten für die Steuerpfl ichtigen die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tage ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre.


Gegen die Steuerfestsetzung kann innerhalb einer Frist von einem Monat, die mit dem Tag der Bekannt-machung zu laufen beginnt, entweder Widerspruch eingelegt oder unmittelbar Klage erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Stadt Greding, Marktplatz 11+13, 91171 Greding, einzulegen. Die Klage ist bei dem Bayer. Verwaltungsgericht Ansbach, Promenade 24-28, 91522 Ansbach, zu erheben.

Mitteilung der Stadtkasse Gredingfällige Gebührenzahlung

Die erste Rate der Grundsteuer und Gewerbesteuer wird zum 15.02.2013 fällig. Bei vorliegender Einzugser-mächtigung werden die Abgaben zum vorgenannten Termin abgebucht. Barzahler werden gebeten, ihre Zahlung rechtzeitig zu leisten.

Meldepfl icht bei Hundehaltung

Nach § 11 der Hundesteuersatzung ist jeder Hundehalter verpfl ichtet, seinen über vier Monate alten Hund der Ge-meinde unverzüglich zu melden. Die Anmeldung erfolgt bei Fr. Groß, Zimmer B 03. Die jährliche Steuer beträgt 35,- und wird zum 01.03. jeden Jahres zur Zahlung fällig.

Mitgestaltung von „Greding aktuell“ durch Vereine, Einrichtungen u. Organisationen

Für Vereine, Einrichtungen und Organisationen der Groß-gemeinde Greding besteht die Möglichkeit, ihre Aktivi-täten in Text und Bild in „Greding aktuell“ darzustellen. Gerne werden auch Veranstaltungsrückblicke mit Bild auf-genommen. Eine Beitragsabgabe ist bis zum 15. des Mo-nats für die nächste Ausgabe möglich. Die Berichte und Fo-tos können im Rathaus, Zimmer B 11, abgegeben werden oder per E-Mail an [email protected] gesandt werden.

„Greding aktuell“ bietet auch für unsere Unternehmen die Möglichkeit, eine Werbeanzeige zu schalten. Bei In-teresse wenden Sie sich bitte an die Druckerei Fuchs, Gutenbergstr. 1, Tel. 08462/94060, Fax: 08462/940620, E-Mail: [email protected]; www.fuchsdruck.de.

Mitfahrbörse

Gesucht wird eine Mitfahrgelegenheit von Greding nach Beilngries und evtl. zurück. Abfahrt Greding: 7.00 Uhr bzw. 10.00 Uhr bzw. 11.45 Uhr (Schichtdienst). Mel-dungen werden unter Tel.: 08463/602723 erbeten.

Stadt- und Pfarrbücherei GredingLesung von Frau Elisabeth Schinagl

Die Stadt- und Pfarrbücherei lädt herzlich zu einer Lesung am Sonntag, den 17. Feb-ruar 2013 um 17.00 Uhr im Sonderausstel-lungsraum des Museums ein.

Frau Elisabeth Schinagl wird aus ihrem neu erschie-nenen Buch „Bayerisches Panoptikum“ lesen. In dieser Zusammenschau stellt sie in 21 literarischen Portraits Per-sönlichkeiten vor ihrem historischen Hintergrund dar. Das Werk trägt den Untertitel „Geschichten in der Geschich-te“ und zeigt „Schreibende“ aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen vom frühen Mittelalter bis heute.

Die Veranstaltung wird musikalisch von der Tanzlmusi der Stadtkapelle Greding mit bayerischen Weisen um-rahmt. Neben dem geistigen ist auch für das leibliche Wohl mit einem kleinen Imbiss und Getränken gesorgt. Das Team der Bücherei freut sich auf eine vergnügliche Zeitreise und auf Ihr Kommen!

SeniorensprecherinKarola Meyer wird im Monat März folgendeVeranstaltung anbieten

Einladung zum „Volksliedersingen“

Am Sonntag, den 03.03.2013 laden wir alle Senioren zum Volksliedersingen ein. Neben dem Singen soll auch das „Ratschen“ nicht zu kurz kommen. Deshalb sollen sich auch diejenigen Senioren angesprochen fühlen, die nicht so „musikalisch“ sind, denn Geselligkeit wird bei uns groß geschrieben. Wir beginnen um 14.00 Uhr. Der Veranstaltungsort wird noch über die Presse be-kannt gegeben. Das Team um Seniorensprecherin Ka-rola Meyer hofft auf reges Interesse.

An alle GewerbetreibendenSchreiben der GWE GmbH - keine Auskunftspfl icht

Zurzeit sind wieder Schreiben der „Gewerbeauskunft-Zentrale“ im Umlauf. Dahinter verbirgt sich die GWE Wirtschaftsinformationsgesellschaft mbH. Diese ver-sendet behördlich aussehende Schreiben mit bereits bestehenden und öffentlich zugänglichen voreingetra-genen Daten der Adressaten, in aller Regel solche, die aus öffentlichen Telefonverzeichnissen u.a. entnom-men sind. Empfänger dieser Schreiben sind vorwiegend Unternehmen, Vereine, kirchliche Einrichtungen und öffentliche Stellen. Es ist zwar als Angebot formuliert, aber dafür doch in einem recht fordernden, amtlichen Ton gehalten. Man beachte z.B. die Erinnerung an ein bereits vorher gesandtes Angebot – ganz als handele es sich um ein Pfl ichtversäumnis!

Wichtig ist hier zu wissen, dass es sich (auch wenn es so aussieht) nicht um eine Behörde handelt, dass der Gewerbetreibende nicht zur Auskunft verpfl ichtet ist, sondern dass er sich mittels dieses Formulars sogar kos-tenpfl ichtig (ca. 560,- Euro im Jahr) bei der Gewerbeaus-kunfts-Zentrale für eine Online-Auskunft registriert!!


Aus dem Stadtrat

In der Sitzung des Stadtratesvom 17. Januar 2013 wurdenfolgende Beschlüsse gefasst:

Bekanntgabe von Beschlüssen aus dernichtöffentlichen Sitzung am 13.12.2012

• Vergabe von Heizungs- und Sanitärarbeiten - Neu-bau Feuerwehrgerätehaus Grafenberg. Die zwei eingegangenen Angebote konnten nicht bewertet werden. Die Arbeiten werden neu ausgeschrieben.

• Der Stadtrat beauftragt die Firma Högner GmbH, Nürn-berg, mit der Ergänzung der Möblierung für die Stadt-verwaltung zum Angebotspreis von 20.133,59 EUR.

• Der Stadtrat beschließt, ein Darlehen in Höhe von 500.000 EUR bei der Raiffeisenbank Greding-Thal-mässing eG bei einer Zinsbindung von 10 Jahren aufzunehmen. Die Laufzeit des Darlehens beträgt ca. 20 Jahre.

• Der Stadtrat beschließt, das Darlehen Nr. 6716302267 bei der Sparkasse Mittelfranken-Süd weiter zu führen und das Angebot mit einer Zinsbindungsfrist von8 Jahren und 7 Monaten (Restlaufzeit) anzunehmen.

• Der Stadtrat stimmt der vorgelegten Dienstverein-barung zur Regelung der gleitenden Arbeitszeit für das Verwaltungspersonal der Stadt Greding zu und beauftragt die Verwaltung mit dem Abschluss der Dienstvereinbarung.

Beschlüsse aus der öffentlichen Sitzungvom 17.01.2013

• Vorstellung des integrierten Stadtentwicklungskon-zeptes (ISEK). Frau Güttler-Opitz vom Planungsbüro „Projekt 4“ aus Nürnberg stellt die ersten Ergebnis-se des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes vor und beantwortet die Fragen der Damen und Herren des Stadtrates hierzu. Das Konzept soll nun der Re-gierung von Mittelfranken vorgelegt werden.

• Der Stadtrat erteilt dem Bauantrag von Frau Sabrina und Herrn Michael Hobauer, Röckenhofen, für den Neubau eines Wohnhauses in Greding, Mühlweg 8, das gemeindliche Einvernehmen.

• Der Stadtrat lehnt die Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens zum Bauantrag zur Anbringung von Werbetafeln auf dem Grundstück Bahnhofstraße 22, Flur-Nr. 595, Greding, ab. Das Konzept für die An-bringung von Werbeanlagen soll überarbeitet und erneut vorgelegt werden.

• Der Stadtrat nimmt die geplante Errichtung der zehn Windenergieanlagen durch die Firma Wind-

wärts Energie GmbH, Hannover, im Bereich der vier geplanten Eignungsgebiete im Raum Mantlach – Großnottersdorf – Stadelhofen auf dem Gebiet des Marktes Titting zur Kenntnis. Das Landratsamt Eichstätt wird aufgefordert, sofern dies noch nicht geschehen ist, die Wehrtechnische Dienststelle 81 (WTD 81) in Greding im immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren zu beteiligen.

• Der Stadtrat beschließt, für die FF Greding ein Mehr-zweckfahrzeug sowie einen Mannschaftstransport-wagen anzuschaffen, wobei jeweils ein Fahrzeug in den Haushaltsjahren 2013 und 2014 beschafft wer-den soll.

• Antrag auf Überlassung von Bauholz; Der Stadtrat stimmt dem Antrag des Schützenvereines Euerwang zu und beschließt, das benötigte Bauholz (ca. 30 m³) kostenfrei auf der Grundlage einer vorzulegenden Holzliste zur Verfügung zu stellen.

• Zuschuss für die Anschaffung von Musikinstrumen-ten; Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung, mit der Stadtkapelle und den beiden anderen Musikver-einen zusammen nochmals den Sachverhalt zu erör-tern und die Angelegenheit erneut dem Stadtrat in seiner Februar-Sitzung zur Entscheidung vorzulegen.

• Der Stadtrat beschließt, auf der Grundlage des vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten er-stellten Konzeptes die Ausweisung eines Erholungs-waldes mit einer Gesamtfl äche von rd. 128 ha auf Teil-fl ächen der folgenden Grundstücke zu beantragen:

Fl.-Nr. 1705 Gemarkung Greding „Galgenberg“

Fl.-Nr. 1704 Gemarkung Greding „Galgenberg“

Fl.-Nr. 1705/4 Gemarkung Greding „Galgenberg“

Fl.-Nr. 746/15 Gemarkung Landerzhofen „Klammer“

Fl.-Nr. 746 Gemarkung Landerzhofen „Kohlstatt“ und „Gemeindeschlag“.

• Abschluss eines Geschäftsbesorgungsvertrages mit dem Zweckverband „Volkshochschule der Gemein-den des Landkreises Roth“; Dieser Punkt wird auf die Februar-Sitzung des Stadtrates vertagt.

• Zweiter Bürgermeister Herrler stellt den Bericht über die örtliche Rechnungsprüfung 2011 vor.

• Der Stadtrat stellt die Haushaltsrechnung für das Jahr 2011 mit den vorliegenden Abschlussziffern gemäß Artikel 102 Absatz 3 der Gemeindeordnung fest und beschließt die Entlastung.

Anzeigen-Hotline 08462/94060


Zur HochzeitAngelika Mosburger und Alexander Beier . 18.12.2012

Stephanie Schaab und Marcel Jerratsch . . 21.12.2012

Zum NachwuchsAndrea und Michael Batz, Euerwang,zur Tochter Katharina am 08.12.2012

Arseven und Tamer Topal, Greding,zur Tochter Inci am 21.12.2012

Franziska und Roman König, Euerwang,zu den Töchtern Julia und Laetitia am 13.12.2012

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnen

Ludwig Franz Köppel, Österberg . . . . . 05.12.2012

Reiner Paul Pohl, Untermässing . . . . . 12.12.2012

Marianne Dengler, Greding . . . . . . . 13.12.2012

Josef Schermer, Grafenberg . . . . . . . 15.12.2012

Lina Frieda Haseneder, Greding . . . . . 20.12.2012

Anna Gehr, Österberg . . . . . . . . . 27.12.2012

Kurt Schröder, Greding . . . . . . . . . 06.01.2013

Günther Kolsch Günther, Greding. . . . . 11.01.2013

Machatschek Blanka, Obermässing . . . . 12.01.2013

Meyer Martin, Attenhofen . . . . . . . 18.01.2013

Aus dem Standesamt

Standesamt Greding -Samstags-Trauungen im Jahr 2013

Beim Standesamt Greding können Brautpaare im Jahr 2013 an folgenden Samstagen zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr die Ehe schließen:

Samstag, 23.03.2013 Samstag, 18.05.2013

Samstag, 22.06.2013 Samstag, 03.08.2013

Samstag, 05.10.2013 Samstag, 14.12.2013

Für die Vornahme einer Eheschließung außerhalb der üblichen Öffnungszeiten ist eine Gebühr von 70,- Euro zu entrichten.

Weiterhin kann eine Eheschließung auch wie bisher zu den üblichen Dienstzeiten erfolgen.

Wegen der Festlegung eines Trauungstermins und der für die Anmeldung der Eheschließung erforderlichen Dokumente wenden Sie sich an den Standesbeamten, Herrn Rudolf Meier, Tel.: 08463/904-14;

E-Mail: [email protected]

Die Zustimmung zu folgendenBauanträgen wurde gegeben:

• Johann und Tobias Schmidt Johann, Greding - Um-bau des Wohnhauses, Erweiterung der Garage und Einbau von Dachgauben

• Stephan Bauernfeind und Kathrin Niefnecker, Hausen - Wohnhaus-Neubau mit Doppelgarage in Grafenberg

• Josef Schermer, Großhöbing – Garagenneubau

• Michaela Böll und Michael Schmidtmeier, Obermäs-sing - Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage in Obermässing

• Johann Fersch, Herrnsberg - Tekturplan zum Bauan-trag B726/2012, Neubau einer Maschinenhalle

• Alois Breindl, Obermässing - Neubau einer Berge- und Maschinenhalle in Obermässing.

Aus dem Standes- undEinwohnermeldeamt

Die Stadt Greding gratuliert herzlich:

Zum 92. Geburtstag:Walburga Mendl, Hausen . . . . . . . . 17.12.2012

Zum 91. Geburtstag:Josef Binn, Greding . . . . . . . . . . 15.12.2012Walburga Schiklosi, Greding . . . . . . . 30.12.2012

Zum 90. Geburtstag: Paulina Link, Greding . . . . . . . . . . 10.12.2012

Zum 80. Geburtstag:Stilla Schroll, Kraftsbuch . . . . . . . . 02.12.2012Theresia Rösch, Herrnsberg . . . . . . . 22.12.2012

Zum 70. Geburtstag:Erika Ehrl, Obermässing . . . . . . . . . 08.12.2012

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Tourismus

Die Gredinger WanderwegeWie in den vorangegangenen Ausgaben „Greding Ak-tuell“ möchten unsere Wanderwegewarte Josef Meier und Max Meyer weitere Wege vorstellen. Für Hinweise und Anregungen (insbesondere fehlende Hinweisschil-der, zugewachsene Wege, Schäden oder Fehlen von Ruhebänken u.ä.) über die Tourist-Info sind die Wan-derwegewarte dankbar.

Erreichbarkeit:

Stadt Greding · Tourist-InformationMarktplatz 8 · 91171 GredingTelefon: 08463/904-20 · Fax: 08463/904-65e-Mail: [email protected]

Derzeit können die Wege mit genauer Wegbeschreibung, Karte und der Möglichkeit zum gps-Daten-Download im Internet über die Seite www.altmuehl-jura.de/wandern aufgerufen werden. Langfristig werden diese Daten auch in die Homepage der Stadt Greding eingefügt.

Wanderweg Nr. 5 (Rundweg über das Dorf Kaising)

Das Kaisinger Tal lädt mit seiner Vielfalt, wie dem al-ten Wasserwerk, dem Steinbruch, dem Natur-Lehrpfad zum Wandern und Erholen ein. Dieser Wanderweg wurde im bisherigen Streckenverlauf nicht verändert.

Ausgangspunkt: Parkplatz an der Verbindungsstraße Greding-Kaising (ca. 400 m nach Ortsende Greding, links bei den Wandertafeln)

Länge: ca. 5 km Höhenmeter: ca. 100Zeitansatz: ca. 1,5 Std. Kinderwagentauglich: ja

Besonderheiten: altes Wasserwerk, Naturlehrpfad, Steinbruch, Kaisinger Tal mit Distelbach

Einkehrmöglichkeit: GredingKarten: Gredinger Wanderkarte

Wanderweg Nr. 9(Mettendorf Richtung Haunstetten – Mettendorf)

Auf der Wanderstrecke kann man einen alten Kalkofen (in Betrieb bis 1923) und die Burgruine Liebeneck be-sichtigen und lässt sich mit einem schönen Ausblick ins Schwarzachtal belohnen. Dieser Wanderweg wurde im bisherigen Streckenverlauf nicht verändert.

Ausgangspunkt: Ortsmitte Mettendorf bei der Schwarz-achbrücke

Länge: ca. 9 km Höhenmeter: ca. 200Zeitansatz: ca. 2,5 Std. Kinderwagentauglich: nein

Besonderheiten: Wallfahrtskirche St. Johannes der Täufer in Mettendorf, Kalkofen Mettendorf, Burgruine Liebeneck

Karten: Gredinger Wanderkarte Wanderweg 9 - Blau / Wanderweg 5 - Rot

WINTERWANDERUNG Sonntag, 03.02.2013, 10.00 Uhr

Die Gredinger Winterwanderung 2013 erstreckt sich rund um den ebenso geschichtsträchtigen wie idyllischen Euerwanger Bühl. Ausgangspunkt ist der Parkplatz in der Dorfmitte in Heimbach, direkt an der Wandertafel. Von dort geht es über eine Anhöhe hinauf auf die eindrucksvolle Hochebe-ne nach Euerwang. Vom dortigen Bühl, neben dem Schlossberg in Heideck die zweithöchste Erhebung des Landkreises Roth, kann man der Sage nach bei guter Sicht 100 Dörfer sehen. In Euerwang erfolgt eine gesellige Einkehr im Gasthaus Schmidt, bevor sich die Wanderer wieder auf den Weg machen, um Euerwangs wunderschöne Winternatur zu genießen. Treffpunkt: Greding, OT Heimbach, Parkplatz in der Dorfmitte (bei Gast-haus Gmelch), an der Wandertafel Uhrzeit: 10.00 Uhr Streckenlänge: ca. 8 km


Veranstaltungen

Veranstaltungskalender Februar 2013

Kalenderwoche 5

01.02.2013, 9.00 bis 11.00 Uhr: Informationstag im Jo-hannes-Kindergarten mit Anmeldung

01.02.2013, 19.00 Uhr: Frauenbundball im Gasthaus Athenus

02.02.2013, 19.30 Uhr: Faschingsball des Schützenver-eins Euerwang im Gemeinschaftshaus mit der Band „Stodlbuam“ und Auftritt der Enkeringer und Pfahl-dorfer Garden

03.02.2013, 10.00 Uhr: Februarwanderung: „Unterwegs am Bühl – Wanderung rund um Euerwang“

03.02.2013, 14.00 Uhr: Kinderfasching der Gredonia im Gredonia Vereinsheim

03.02.2013, 14.00 Uhr: Kinderfasching der Sportfreun-de Kaising im Sportheim Kaising

Kalenderwoche 6

05.02.2013, 13.30 bis 17.00 Uhr: Ein Nachmittag Zeit für pfl egende Angehörige – Betreuung für pfl egebedürfti-ge Personen in der Caritas Sozialstation Greding; Nähe-re Informationen unter Tel.: 08463/9358

07.02.2013, 20.00 Uhr: Lumpererball mit Prämierung der schönsten Faschingsmasken im Gasthaus Athenus

09.02.2013, 20.00 Uhr: Ball der Vereine im Hippodrom in Greding; Veranstalter: TSV Greding

10.02.2013, 13.00 Uhr: Faschingszug mit anschließen-der Dorfl itanei am Dorfplatz in Obermässing; anschl. Kinderfasching in der Turnhalle der Grundschule Ober-mässing; Veranstalter: Faschingxverein Obermässing

Kalenderwoche 7

11.02.2013, 19.30 Uhr: Ball der Vereine in der Turnhalle der Grundschule Obermässing; Veranstalter: Faschinx-verein Obermässing

11.02.2013, 20.00 Uhr: Feuerwehrball der FFW Greding mit der Band „PINACOLADA“ im Hippodrom;

12.02.2013, 14.00 Uhr: Großer Faschingszug durch die Gredinger Altstadt; anschl. buntes Faschingstreiben in allen Gastwirtschaften

13.02.2013, 11.00 Uhr: Geldbeutelwaschen am Herolds-brunnen

17.02.2013: Anbetungssonntag der Pfarrei Greding

14.02.2013, Busfahrt der FU Greding nach Ingolstadt: Ab-fahrt 14.15 Uhr am Marktplatz; Rückkehr ca. 19.00 Uhr; An-meldung bei Frauenunion, Fr. Heller, Tel. 08463/605140 oder im Malergeschäft Nagel, Tel. 08463/605241;

Kalenderwoche 8

22.02.13, 20 Uhr: Jägerstammtisch im Gasthaus Krone in Greding; die Jagdgenossen sind hierzu herzlich eingeladen.

23.02.2013, 13.00 bis 15.30 Uhr: Kinderbasar in der Grund- und Mittelschule Greding

Kalenderwoche 9

28.02.2013, 14.00 Uhr: Seniorennachmittag des Alten-clubs „Frohe Runde“ – Diavortrag von Pfarrer Hackner im Gemeinderaum der Apostelkirche

Gemeinde Mühlhausen · Bahnhofstraße 7 · 92360 Mühlhausen

Telefon 0 91 85 / 94 17-0 · Telefax 0 91 85 / 94 17 29

e-mail: [email protected] · Internet: www.muehlhausen-sulz.de

Ausg

Gemeinsame Weihnachtsfeier:

Gemeinderat und Verwaltung

im Pfi ndel-Stodl in Hofen

„Die Skisaison ist eröffnet!“

Apres-Ski-Party am 05.01.2012

mit DJ Engelchen am Marktplatz

in Sulzbürg. Beginn ab 18.00 Uhr

„wer daheim bleibt, ist selber schuld“

Geehrte für langjährige Beschäftigung, Verabschiedungen sowie Vorstellung der Neueinstellungen

ausen

muehlhaususen

AAu

hhnnanaacacccchhhhthtstssffeier:VVeVeVeeerrwrwrwwwawawaalaltltungin Hofen

isasaaiissososoononn n iisistst eröffnet!“ki-Party am 05.01.2012

ngelchen am Marktplatzrg. Beginn ab 18.00 Uhr

im bleibt, ist selber schuld“

rstellung der Neueinstellungen

Nr. 1 - 15. Januar 2012

BÜRGERMAGAZINegion

DIETFURT

Aus dem InhaltVorbereitungen für Fasching laufen auf HochtourenFahrt zum Rosenmontagsumzug

nach MainzKaiser mit Kaisergarde in NabburgStadtführung zum Chinesenfasching

Pfeiferjahrtag am 23.01. in Töging

Montag, 16. Januar: Hirtenjahrtag

10 Uhr Gottesdienst in Griesstetten, 20 Uhr Versamml. im Gasthaus Zur Post

Sonntag, 22. Januar: Sebasti-Bruderschaft14 Uhr Sebastiansprozession in Dietfurt

Montag, 23. Januar: Pfeiferjahrtag Töging

10 Uhr Gottesdienst mit Dekan Richard Distler, Neumarkt

Abgabeschluss für das Bürgermagazin Februar: 6. Februar 2012

Das Zunftzeichen des Hirtenbundes hängt im Gasthaus Niedermeier-Zur Post

Bild des Heiligen Sebastian in der Seitenkapelle der Pfarrkirche Dietfurt

Pfeiferjahrtag Töging

92360 Mühlha

Telefax 0 91 85 / 94 17 29hlhausen-sulz.de · Internet: www.m

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Dekan Richard Distler, Neumarkt rmagazin Februar: 6. Februar 201

Das Zunftzeichen des Hirtenbunim Gasthaus Niedermeier-Zu


Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familieein glückliches, erfolgreichesund vor allem gesundes Neues Jahr.Mögen all Ihre guten Vorsätzeund Wünsche in Erfüllung gehen.Im Namen der Stadt Berchingbedanke ich mich für die Unterstützung und das uns entgegengebrachte Vertrauen.In der Hoffnung auf eine weiterhingute Zusammenarbeit verbleibe ichauch im Namen des Stadtrates. Ihr Ludwig EisenreichErster Bürgermeister

2013

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching

Nr. 1 / 201315. Januar

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familieein glückliches, erfolgreichesund vor allem gesundes Neues Jahr.Mögen all Ihre guten Vorsätzeund Wünsche in Erfüllung gehen.Im Namen der Stadt Berchingbedanke ich mich für die Unterstützung und das uns entgegengebrachte Vertrauen.In der Hoffnung auf eine weiterhingute Zusammenarbeit verbleibe ichauch im Namen des Stadtrates. Ihr Ludwig Eisenreich

Ludwig Eisenrwigwig eiErster BürgermeisterErster Bürgermeister

202000000000011111113

Amtliche BekAmtliche BekanntmachungAmtliche Bekanntmachungachungen der Sten der Stadt Berching

en der Stadt Berchingg

Aus dem InhaltAbzugsregelung bei Abwassergebühren rechtmäßig

Erhebung der Beiträge für Modernisierung des Faulraumes der Kläranlage rechtmäßig

Auszubildende zum/zur

Müllabfuhrpläne 2013

Gründungsveranstaltung der Altmühl-Jura-

am 30.01.2013 um 19 Uhr im Landgasthof Euringer in Paulushofen

Ausgabe Nr. 1 · 1. Januar 2013

Beilngries Aktuell

Große Prunksitzung der

„Zwiebelonia“ Beilngriesam 2. Feb. 2013 um 19 Uhr im Haus des Gastes

Lesen Sie das Gemeindeblatt

auch als E-Paper im Internet

Auf unserer Internet-seite fi nden Sie die Gemeindeblätter von Berching, Beilngries, Dietfurt, Mühlhausen, Greding, Sengenthal, Kipfenberg, Kinding und Denkendorf.www.fuchsdruck.de


TSV GredingFitness und Spaß mit Step-Aerobic

Step-Aerobic ist ein Herzkreislauftrai-ning mit hohem Spaßfaktor. Hier wer-den am Step und ums Step herum zu fetziger Musik Schrittkombinationen erarbeitet, die am Ende zu einer kleinen Choreograpie zusammengesetzt werden. Zu-dem werden verschiedene Körperpartien, vor allem Beine und Po, aber auch Bauch und Arme gekräftigt und trainiert.

Am Freitag, den 22. Februar 2013, um 19.00 Uhr, wird der Frühjahrs- und Sommerkurs des TSV beginnen. Er wird im Februar, März und April freitags um 19.00 Uhr und ab Mai donnerstags um 19.30 Uhr stattfi nden, an-geleitet von Step-Aerobic-Instructor Maria Rabl. Die Teilnehmer werden sich mit mit etwa zwei Unterbre-chungen (15. u. 22.3.2013) bis Ende Juni treffen (ent-spricht ca. 13 Abenden). (Der Kursbeginn hängt noch von der wetterbedingten Hallenbelegung ab; die an-gemeldeten Kursteilnehmer werden rechtzeitig tele-fonisch benachrichtigt.) Der Kurs richtet sich auch an Nichtvereinsmitglieder, die Kursgebühr für diese be-läuft sich auf 40,00 EUR, für TSV-Mitglieder fällt eine Zuzahlung von 5,00 EUR an. Anmeldungen nimmt Ma-ria Rabl, Tel. 08463/270 entgegen.

Sprechzeiten der AOKGeschäftsstelle SchwabachSprechtag im Februar 2013Die AOK-Geschäftsstelle Schwabach steht ihren Versicher-ten montags von 14.00 bis 16.00 Uhr im Rathaus in Gre-ding, Zimmer A 07, zur Verfügung. Der nächste Termin ist: 25. Februar 2013. Darüber hinaus erreichen Sie die AOK unter der Tel.–Nr. 09122/184-284.

Sprechzeiten der DAKGeschäftsstelle HilpoltsteinDie DAK Hilpoltstein hält an jedem letzten Donnerstag im Monat von 16.00 bis 17.00 Uhr ihren Sprechtag im Rat-haus Greding, Zimmer A 07, ab. Individuell können nach Absprache Termine auch bis 18.00 Uhr vereinbart werden.

Nächster Termin: 28. Februar 2013

Blaues KreuzSelbsthilfegruppeHilfe bei Alkoholproblemen ist möglich, wenn Sie den ersten Schritt tun! In den neuen Räumen der Gredinger Hilfsstelle, Kraftsbucher Str. 6, fi ndet jeweils dienstags um 19.00 Uhr ein Gruppentreffen statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos erhalten Sie unter Tel. 09173/1601 oder 09171/892237.

Diakonie Roth-SchwabachSuchtberatungSuchtprobleme können jeden Menschen treffen. Die Suchtberatung steht allen Menschen offen, die mit Sucht-problemen zu tun haben. Die Suchtberatung in Greding, Kraftsbucher Str. 6, bietet jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr bzw. nach Vereinbarung eine Sprechstunde an. Telefoni-sche Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 09171/96270.

Sprechstunde des VdKOrtsverbandes Greding

Jeden dritten Donnerstag im Monat fi ndet von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr im Rathaus, Zimmer A 07 der Sprechtag des VdK Ortsverbandes Greding statt. Nächster Termin: Don-nerstag, 21. Februar 2013.

Eine telefonisch Anmeldung unter Tel. 09122/603730 ist er-forderlich. Wir bitten um Beachtung!

BlutspendenDie nächste Möglichkeit zum Blutspenden besteht am Dienstag, den 05. Februar 2013 von 17.00 bis 20.30 Uhr in der Volksschule Greding. Die Bevölkerung wird um rege Beteiligung gebeten. Bitte bringen Sie zum Spenden Ihren Blutspendeausweis mit.

Termine

Rollatoren, Rollstühle

Pflegebetten, Badewannenlifter

Bandagen aller Art

Kompressionsstrümpfe auch Lymphversorgungen

Gilofa Stützstrümpfe

Brustprothesenversorgung

Gesundheitsschuhe, auch für Schuheinlagen geeignet

Medima Wärmewäsche

Tempur Schlafkissen

Blutdruckmessgeräte

Schuheinlagen nach Maß

orthopädische Schuhzurichtungen

orth. Schuhe nach Maß

Versorgung von Diabetiker-Füßen

Der kompetente Ansprechpartner rund um ihre Gesundheit

92339 Beilngries, Lange Gasse 18, Tel. 0 84 61 / 60 50 33Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 8 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr

www.orthopaedie-boegelein.de


Katholische Kirche –Pfarrverband Greding

Mitteilungen des PfarrverbandsGreding für Februar 2013

Freitag, 01.02.2013

Pfarrverband: ab 15.00 Uhr Krankenkommunion

Samstag, 02.02.2013

Greding: 18.00 Uhr Hl. Messe mit Kerzensegnung („Lichtmeß“)

Linden: 18.30 Uhr Hl. Messe mit Kerzensegnung

Sonntag, 03.02.2013

Blasiussegen bei allen Gottesdiensten

Grabkirche: 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung

Mittwoch, 13.02.2013

Aschermittwoch: Hl. Messe mit Austeilung der Asche in Euerwang um 18.30 Uhr und in Greding um 19.00 Uhr

Samstag, 16.02.2013

Greding: 18.00 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetung Kol-ping und KDFB

Sonntag 17.02.2013

Anbetungssonntag in Greding, Linden und Röcken-hofen (die gGenauen Zeiten s. aktuellen Pfarrkalender)

Dienstag, 19.02.2013

Mettendorf: Fastendienstag8.00 Uhr Beichtgelegenheit, Rosenkranz8.30 Uhr Hl. Messe mit Predigt18.30 Uhr Beichtgelegenheit, Rosenkranz19.00 Uhr Hl. Messe mit Predigt

Mittwoch, 20.02.2013

Greding: 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrheim, Vortrag zum Thema Fastenzeit, Referent Diakon Bern-hard Bäumler, Obermässing

Dienstag, 26.02.2013

Mettendorf: Fastendienstag8.00 Uhr Beichtgelegenheit, Rosenkranz8.30 Uhr Hl. Messe mit Predigt18.30 Uhr Beichtgelegenheit, Rosenkranz19.00 Uhr Hl. Messe mit Predigt

Donnerstag, 28.02.2013

Pfarrverband Greding: 20.00 Uhr Erstkommunion Elternabend, Pfarrheim

Sprechtag der DeutschenRentenversicherung

Die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern hält einen Sprechtag mit mobilem Datensichtgerät am Dienstag, den 26. Februar 2013 von 8.30 bis 12.00 Uhr in Greding, Rathaus, Haus A, Zimmer 07, ab. Auskunft und Beratung erfolgt nunmehr auch an Versicherte der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Um län-gere Wartezeiten zu vermeiden, ist die Vereinbarung eines Termins bei der Stadt Greding mit Herrn Meier, Zimmer B 13, Tel. 08463/904-14, empfehlenswert. Feste Termine können bis Freitag, den 22. Februar 2013 ent-gegen genommen werden.

Rettungswache Greding Lebensrettende Sofort-massnahme Kurse (LSM)

Voraussetzung für den Erwerb der meisten Fahrerlaub-nissklassen/Führerscheine

Die Kurse fi nden im Schulungsraum der Rettungswa-che Greding in der Industriestr. 27, 91171 Greding statt

Samstag, 02.02.2013, 08:00 – 16:00 UhrSamstag, 11.05.2013, 08:00 – 16:00 Uhr

Anmeldung unter (0 91 41) 8 66 99 -0 oder online unter www.brk-suedfranken.de


Gesprächskreis für pfl egende Angehörige

In der Caritas-Sozialstation Greding trifft sich am Dienstag, den 05. Februar 2013 von 19.30 Uhr bis ca. 20.30 Uhr der monat-liche „Gesprächskreis für pfl egende Ange-hörige“ mit dem Thema „Daheim Abschied nehmen – Palliativ-Pfl ege“. Das kostenlose Treffen fi ndet in der Kindinger Str. 29 statt. Krankenschwester Elisabeth Wa-cker beantwortet folgende Fragen:

- Was bedeutet Palliativ-Care?

- Wie kann ich im häuslichen Bereich palliative Maß-nahmen durchführen, um Symptome wie Schmer-zen, Schwäche, Appetitlosigkeit unter anderem lindern und somit die Lebensqualität für die Betrof-fenen verbessern?

- Wie können pfl egende Angehörige in ihrer schwe-ren Aufgabe unterstützt werden, damit Pfl ege auch in der letzten Lebensphase zu Hause möglich ist?

Kinderbasar in GredingAm Samstag, den 23. Februar 2013 veranstaltet das Kinder-Basar-Team Greding wiedereinen Frühjahrs- und Sommerbasar.

Von 13.00 bis 15.30 Uhr werden in der Aula der Grund- und Mittelschule Greding Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderwägen und Vieles mehr günstig angeboten. 15% des Verkaufserlöses werden einbehalten und für einen guten Zweck verwendet. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, hausgemachten Kuchen und Snacks bes-tens gesorgt.

Am Freitag, den 22.02.2013 von 15.00 bis 16.30 Uhr kön-nen die Anbieter Frühjahrs- und Sommerbekleidung Gr. 50 bis 176, Kinder- und Babyausstattung, Spielsa-chen, Bücher, Umstandsmode etc. in der Aula abgeben. Die Sachen sollten gut erhalten sein und sind auf max. 50 Teile begrenzt. Beschädigte oder verschmutzte Teile werden aussortiert.

Erlös und nicht verkaufte Ware können am Sonntag, den 24.02.2013 von 10.00 bis 11.00 Uhr abgeholt wer-den. Anbieternummern sind ab 28.01.2013 telefonisch bei Martina Miehling 08463/605264 (Nr. 1-99), Barbara Störmer 08463/602806 (Nr. 100-199), Susanne Kerling 08463/605582 (Nr. 200-299) und per E-Mail unter [email protected] erhältlich.

Weitere Infos erhalten Sie auch im Internet unter www.kinderbasar-greding.de .

Freiwillige Helfer können sich bei Melanie Schiener 08463/601046 melden. Das KIBA-Team bedankt sich bei allen Anbietern, Käufern und Helfern.

Vereine/Einrichtungen

Sprechstunde der vhsund der Musikschuleder Stadt Greding

Am Do., den 07. Februar 2013 können von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr persönlich Infor-mationen von der vhs sowie der Musikschule der Stadt Greding im Rathaus, Zimmer A 07, eingeholt werden.

Vhs und Musikschule Stadt GredingProgramm Frühjahr/Sommer 2013

Mit dieser Ausgabe „Greding aktuell“ wird das neue Programm der vhs Greding sowie der Musikschule der Stadt Greding für Frühjahr/Sommer 2013 verteilt.

Anmeldungen sind ab sofort möglich. Weiter Auskünf-te erteilt Frau Manuela Reichenbach, Tel. 08463/279, Fax: 08463/605015, E-Mail: [email protected].

Mitteilung der vhs GredingBei der vhs Greding sind für folgendeKurse noch Plätze frei:

51501 - Grundlagen der Studiofotografi e - Workshop

Sa, 2. Feb., 14-19 Uhr, Greding, Studio Fotodesign Engler, Landerzhofener Str. 23. Gebühr: 31,- EUR, Christian Engler

56005 - Weidenobjekte für Haus und Garten

WochenendseminarFr., 1. Februar 14-20 Uhr, Sa., 2. Februar 10-16 Uhr, Greding, Grund-/Mittelschule, Altbau, Werkraum

Gebühr: 45,- EUR + Materialkosten: ca. 25,- EUR für Weiden + 9-28,- EUR für Eisenteile. Babette Otters

Wir suchen ab sofort

Reinigungskräfte (m/w)

für Objekt in Greding

auf Minijob-Basis und Teilzeit mit Lohnsteuerkarte

Arbeitszeit nach Dienstplan im 2-Schicht-System

Gute Deutschkenntnisse erwünscht

Bitte bewerben Sie sich telefonisch beim Bademeister unter Telefon 08463-1265

oder Dorfner KG unter Telefon 0841-953510

Dorfner KG, RB Ingolstadt, Schillerstraße 29, 85055 Ingolstadt


Bekanntmachung derGrund- und Mittelschule Greding

Schuleinschreibung 2013

Die Schulleitung der Grund- und Mittelschule Greding gibt bekannt, dass die diesjährige Schuleinschreibung am Mittwoch, den 13. März 2013 und am Donnerstag, den 14. März 2013 stattfi ndet. Um unnötige Warte-zeiten zu vermeiden, werden Terminlisten erstellt und ausgegeben.

- Alle Kinder, die bis zum 30. September 2013 sechs Jahre alt werden und alle Kinder, die im letzten Schuljahr zurückgestellt wurden, sind schulpfl ichtig und müssen angemeldet werden.

- Kinder, die zwischen dem 01.10. – und dem 31.12.2007 geboren wurden, können auf Antrag der Erziehungs-berechtigten eingeschult werden.

- In Ausnahmefällen ist eine Aufnahme für Kinder, die ab dem 01.01.2008 geboren wurden, möglich. In diesen Fällen ist ein schulpsychologisches Gutachten erforderlich.

Diesbezügliche Anträge mögen bei der Grund- und Mittel-schule Greding schriftlich, wenn möglich bis zum 26.02.13, gestellt werden. Formblätter liegen in der Schule auf.

VSO §26 Abs. 4:

1. Über die Aufnahme in eine öffentliche Volksschule ent-scheidet der Schulleiter; er kann die Teilnahme an einem Verfahren zur Feststellung der Schulfähigkeit verlangen.

2. Die Erziehungsberechtigten können ein auf Antrag aufgenommenes Kind nach dem 31. Juli nicht mehr ab-melden.

Stellenbörse

Der kath. Kindergarten „Heilige Familie“ in Obermäs-sing sucht für das Kindergartenjahr 2013/2014 eine Vorpraktikantin. Bewerbungen bitte an das Pfarramt Untermässing, Talstr. 17, 91171 Greding.

Altmühl-Jura wandert durch das Jahr 2013Neues Tourenheft mit großer Wanderkarte

Handlich und praktisch ist der neue Wanderführer: Mehr als 50 Routen sind in dem übersichtlichen Heft beschrieben und in der zugehörigen Wanderkarte ver-zeichnet – vom mehrtägigen überörtlichen Weg bis zur gemütlichen Rundtour am Nachmittag ist alles dabei. Handlich verpackt in einem praktischen Schutzumschlag passt das Set gut in den Rucksack oder die Tasche.

Im Extraheft sind die Tourenbeschreibungen übersicht-lich geordnet, zunächst nach den Fernwanderwegen

wie dem Altmühltal-Panoramaweg und dem Jurasteig mit ihren zugehörigen Schlaufen. Die kürzeren Tages- und Halbtagestouren sind der jeweiligen Gemeinde zugeordnet, in der man die Wanderung startet. Infor-mationen über Sehenswertes und Einkehrmöglichkei-ten entlang der Strecke fi ndet man auf einen Blick. Streckenlänge und Gehzeit stehen gleich zu Anfang der Beschreibung, ebenso wie eine Empfehlung, für wen der Weg geeignet ist. So haben Familien mit Kin-dern, ausdauernde Wanderer oder Spaziergänger ganz schnell die richtige Strecke entdeckt.

Die Wanderkarte ist gegen eine Schutzgebühr von 2,00 Euro in den Touristinformationen der Region erhält-lich. Unter www.altmuehl-jura.de/wandern sind die Wege auch im Internet zu fi nden. Und wer sich gerne von einem GPS-Gerät oder dem Smartphone den Weg weisen lässt, fi ndet dort auch die entsprechenden Da-ten zum Download.

Elf Gemeinden laden zu Wandertagen –Große Stempelkartenaktion

Nicht nur die neue Wanderkarte macht mit Wegbe-schreibungen und Bildern Lust auf eine Tour durchs Altmühl-Jura-Land: 2013 lädt außerdem ab Februar jeden Monat eine der elf Gemeinden zu einem Wan-dertag mit geführten Touren ein. Entdecken Sie unter dem Motto „Altmühl-Jura wandert in ...“ die Kulturge-schichte und die Natursehenswürdigkeiten der Region. Hier die ersten Termine: Das Wanderjahr beginnt mit einer winterlichen „Spurenwanderung“ in Berching (3. Februar 2013), gefolgt von der besinnlichen Tour auf dem „Lebensweg“ in Walting (17. März 2013) und der Wande-rung auf „Römerspuren“ in Titting (21. April 2013).

Und die fl eißigsten Wanderer werden zu Gewinnern: Bei jedem der Aktionstage können die Teilnehmer sich einen Stempel der Gemeinde abholen. Wer am Jahres-ende die meisten Stempel gesammelt hat, der gewinnt einen von fünf Schmankerlkörben mit besonderen Produkten aus den Altmühl-Jura Gemeinden. So lernt man nicht nur die ganze Region kennen und erlebt ihre Schönheit und Vielfältigkeit, sondern kann sie sich am Ende auch richtig gut schmecken lassen.


Veranstaltungsrückblick

Wanderung mit Ehrungen

Eine Laternenwanderung im Bereich Altstadt bildete den Abschluss der Wandersaison 2012 des Vereins für Kultur und Heimatpfl ege in Zusammenarbeit mit der Stadt Greding. Die Zimmermannswitwe Fuchsin führte die Gruppe hoch zur Martinskirche, wo Bettina Kempf bereits auf die Gruppe mit einer Weihnachtsgeschichte wartete.

Vor Beginn der Wanderung ehrte Bürgermeister Man-fred Preischl und Vorsitzende Elfriede Meier langjähri-ge Wanderer. „Diese Wanderungen sind ein wichtiger Beitrag für das kulturelle Leben in unserer Stadt, des-halb wollen wir den harten Kern unserer Wanderfreun-de besonders danken“, betonte der Bürgermeister und überreichte für 60 Wanderungen einen Einkaufsgut-schein jeweils an Hermine und Kurt Bauch aus Thal-mässing, für 45 Wanderungen einen Essensgutschein an Theo Weidner. Für 30 Wanderungen erhielt Helmut Simmel aus Thalmässing einen Geschenkkorb und für 15 Wanderungen wurde Frau Elisabeth Albrecht ein Re-genschirm mit dem Logo der Stadt Greding überreicht.

Gredinger Adventssingen 2012Musikalische Einstimmung auf Weihnachten

Das Gredinger Adventssingen ist seit vielen Jahren ein stimmungsvolles Highlight in der Vorweihnachtszeit. Im Jahr 2012 wurde das Konzert von 10 teilnehmenden Musikgruppen aus der Großgemeinde Greding ver-anstaltet, die es perfekt verstanden, ein besinnliches Ambiente in die voll besetzte Pfarrkirche St. Jakobus zu zaubern. Von leisen, sensiblen Tönen der Schwarz-achauer Sait’nmusi bis hin zu den temperamentvollen Beiträgen der Stadtkapelle und ihrer Bläserklasse – die Freude auf das nahe Christfest kam in allen Facetten, die die Musik zu bieten hat, zum Ausdruck. Textlich umrahmt wurde das Adventssingen von Bettina Kempf vom städtischen Kulturamt. Bürgermeister Manfred

Preischl zeigte sich in seinem Schlusswort be-geistert von der weih-nachtlichen Bandbreite des bunt gefächerten Programms und sprach allen Beteiligten (Ag-bachchor Herrnsberg, Bläserklasse der Stadtkapelle Gre-ding, Carmina Chor, Chor der Grund- und Mittelschule Greding, Diatonische Druckknöpf, Jugendchor F.R.O.G., Männergesangverein Greding, Stadtkapelle Greding, Stubenmusi der Stadtkapelle Greding, Schwarzachauer Saitnmusi) ein herzlichen Dankeschön aus.

Das Stadtoberhaupt würdigte dabei vor allem die Tat-sache, dass die Musikgruppen ohne Gage auftreten und es der Kommune somit ermöglichen, die einge-nommen Spenden einem guten Zweck zuzuführen. Die 2012 eingenommenen 1216,- Euro wurden von der Stadt Greding auf 1300 Euro aufgestockt. Die Spenden-summe wurde wenige Tage nach dem Konzert an Pater Karl Herrmann, den Bruder von Pfarrer Richard Herr-mann, weitergleitet. Dieser steht in Simbabwe einer Missionsstation vor, in der dringende Bauarbeiten an der Krankenstation und der Schule anstehen. Die Gre-dinger Spende leistet ihren Beitrag, um diese wichtigen Verbesserungen durchführen zu können.

Spendenaktion„Radeln für unsere Kleinsten“

Am letztjährigen Herbstmarkt traten nicht nur Bürger-meister Manfred Preischl und seine Stadtratskollegin-nen und -kollegen, der Landratsstellvertreter und vie-le andere weniger Prominente in die Pedale, sondern vor allem einige Triathleten des TSV-Greding, ange-führt von Max Dorner. Sie alle zusammen erradelten eine Spendensumme von 2.000,00 Euro. Bürgermeister Manfred Preischl freute sich durch diese Summe den vier Gredinger Kindergärten ein vorgezogenes Weih-nachtsgeschenk machen zu können und überreichte den Vertreterinnen im Dezember jeweils einen Spen-denscheck über 500,00 Euro.


Allgemeines

Bereitstellung des Gartenabfall-containers in Greding:

durchgehend vom 23. Februar bis 25. November 2013 am städtischen Lagerplatz;

Organspendeausweis aus den PassämternMehr als nur ein einziger Ausweis

In den Passämtern im Landkreis werden automatisch Informationen zum Thema „Organspende“ mit verteilt – Bundesweite Initiative

Eigentlich wollte die 35-jährige Christine K. lediglich ihren neuen Pass im Rathaus abholen. Aber sie bekam „mehr“ – zusammen mit dem druckfrischen Dokument wurde ihr auch noch ein ganz anderer Ausweis ausge-händigt, der für andere Menschen überlebenswichtig sein könnte – wenn Christine K. ihn ausfüllt. Denn seit kurzem werden bundesweit, zusammen mit neu bean-tragten Pässen, nun auch Organspendeausweise ein-schließlich ausführlicher Informationen an den Mann und die Frau gebracht. Die Stadt- und Gemeindever-waltungen im Landkreis und das Ausländeramt im Landratsamt machen dabei keine Ausnahme.

Das Ziel: Deutlich mehr Menschen als bisher sollen als potentielle Organspender gewonnen werden. Auf die-se Marschroute hat sich die Bundesregierung geeinigt als sie zum 1. November 2012 das Gesetz zur „Einfüh-rung der Entscheidungslösung“ in Kraft setzte. Was so abstrakt klingt, könnte bedeuten, dass Schwerkranke künftig auf schnellere Hilfe, sprich: auf eine schnellere Organtransplantation, hoffen dürfen, wenn sich mehr Menschen als bisher als mögliche Organspender regis-trieren lassen.

Lange Warteliste

Tatsache ist, dass derzeit bundesweit rund 12 000 Men-schen, darunter Kinder genauso wie Erwachsene in den „besten Jahren“, auf eine Transplantation war-ten. Aber nur 1200 Spender sind registriert. Tendenz: rückläufi g; nicht zuletzt auch aufgrund der jüngsten Organspende-Skandale in verschiedenen deutschen Kliniken. Eine buchstäblich tödliche Entwicklung für Menschen, deren oft einzige Überlebenschance eine Organspende ist. Auch darauf will die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hinweisen, in deren Auftrag die Vordrucke der (nicht ausgefüllten) Organspendeausweise samt dazu gehöriger Info-Bro-schüre in den Passämtern automatisch mit verteilt wer-den. Mit dieser Initiative soll den Bürgern und Bürge-rinnen die Entscheidung „pro Organspendeausweis“ so

einfach wie möglich gemacht werden; Spender werden können prinzipiell alle, die über 16 Jahre alt sind.

Wer sich dafür entscheidet, muss aus dem ausgehän-digten Info-Material lediglich den Organspendeaus-weis im Scheckkartenformat heraus trennen, um ihn mitzuführen; ob im Geldbeutel, in der Handtasche, im Motorrad-Rucksack oder im Auto-Handschuhfach. Eine eigenhändige Unterschrift genügt und damit ist der- oder diejenige „offi zieller“ Organspender.

Niemand soll zu dieser Unterschrift „gezwungen“ werden. Doch ist es sehr wohl ein Ziel dieser Initiati-ve, Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren, sie zu informieren und es ihnen so einfach wie möglich zu machen, sich für einen Organspendeausweis zu ent-scheiden; darum also auch die Info-Kampagne über die Passbehörden, nach dem Motto: Wer die Unterlagen automatisch in Händen hält, füllt sie vielleicht auch schneller aus. Und: Ein Pass kann (schöne) Reisen er-möglichen; ein Organspendeausweis kann helfen, Le-ben zu retten….

Information: Ein Info-Blatt mit den am häufi gsten ge-stellten Fragen und Antworten sowie weitere Informa-tionen zum Thema im Internet unter: www.organspen-de-info.de.

Alle Materialien der BZgA zum Thema Organ- und Ge-webespende können kostenlos bestellt werden unter www.organspende-info.de/materialien/ sowie unter: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101 Köln; per Fax: 0221-8992257; per E-mail: [email protected]

Zusammen mit einem be-antragten Pass werden nun auch in den Passämtern im Landkreis und im Landrat-samt Informationen und Vordrucke für einen Or-ganspendeausweis auto-matisch mit ausgehändigt. Foto:bzga

Bayerische Ehrenamtskarte

Es gibt sie, diese „guten Geister“ im Hintergrund die sich für andere einsetzen, mit und für andere unent-geltlich arbeiten, in ihrer Freizeit nicht (immer) die ruhige Kugel schieben – ob sportlich als Übungsleiter im örtlichen Sportverein oder sozial interessiert als Hospizhelfer, ob in „brenzligen“ Situationen als Atem-schutzträger oder einfach „nur so“, wenn gerade mal „Not am Mann/an der Frau“ ist. Für sie alle führt der Landkreis als Zeichen der Anerkennung die Bayerische Ehrenamtskarte ein. Deren (künftige) Besitzer dürfen sich auf unterschiedlichste Vergünstigungen freuen.


Umsonst – und doch so wertvoll … aber nie vergebens. So beschreibt Landrat Herbert Eckstein das Engagement aller Ehrenamtlichen im Landkreis, das nun in Form der Ehrenamtskarte auch eine „offi zielle“ Wertschätzung erfährt. Ab sofort kann diese Karte beim Landratsamt Roth beantragt werden. Mit dieser Karte sollen Men-schen geehrt werden, die sich in besonderer Weise um Andere verdient machen – gleich ob in Vereinen, bei Verbänden, Kirchen und Institutionen. „Ohne sie wäre unsere Gesellschaft um ein ganzes Stück ärmer; Vieles machen Ehrenamtliche erst möglich und oft könnten wir uns das, was sie tun, mit Geld gar nicht leisten“, betont Landrat Eckstein. Die Inhaber der Ehrenamts-karte kommen in den Genuss von einer Reihe an Ver-günstigungen. Die Bayerische Staatsregierung gibt z. B. Rabatte bei der Schlösser-, Seen- und Gartenverwal-tung. Auch private Unternehmen, wie der Flughafen München oder das Legoland Günzburg, haben speziel-le Angebote für die Ehrenamtlichen. Im Landkreis Roth wird derzeit noch intensiv an einem entsprechenden Angebot für die heimischen Ehrenamtskarten-Inhaber gefeilt. Eine Übersicht der derzeit mitwirkenden Städte und Landkreise ist im Internet zu fi nden unter: www.ehrenamtskarte.bayern.de

Die Ehrenamtlichen aus dem Landkreis Roth können sich die erforderlichen Unterlagen unter www.fuer-einander.de herunterladen; oder diese per Email (eh-renamtskarte@ landratsamt-roth.de) sowie telefonisch bei „Für einander – Kontaktstelle Bürgerengagement Landkreis Roth“, Telefon 09171/81-125, anfordern. Im Formular ist die Dauer und Art der ehrenamtlichen Tätigkeiten darzustellen und von der jeweiligen Orga-nisation mit Unterschrift zu bestätigen. An die Karte, initiiert vom Bayerischen Sozialministerium, sind eini-ge Bedingungen geknüpft. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre und das Engagement muss seit mindestens zwei Jahren bestehen. Im Durchschnitt sind fünf Stun-den wöchentlich bzw. bei Projektarbeiten 250 Stunden im Jahr erforderlich. Die geforderten Stunden müssen aber nicht bei einer einzigen Einsatzstelle erbracht wer-den. Bei mehreren Einsatzstellen werden die Stunden zusammen gerechnet. Außerdem müssen die Antrag-steller im Landkreis Roth wohnen oder/und ihr ehren-amtliches Engagement im Landkreis Roth ausüben. Die Ehrenamtlichen dürfen keine Aufwandsentschädigung erhalten, die über einen Auslagenersatz hinausgeht.

Inhaber einer Juleica sowie aktive Feuerwehrdienst-leistende mit abgeschlossener Feuerwehrgrundaus-bildung, Helfer der Rettungsdienste und des THW erhalten die Ehrenamtskarte ohne weitere Prüfung. Inhaber des Ehrenzeichens des Bayerischen Minister-präsidenten und aktive Feuerwehrdienstleistende, die das Feuerwehrehren-zeichen des Freistaates Bayern für 25-jährige oder 40-jährige aktive Dienstzeit erhalten

haben, bekommen eine unbegrenzt gültige goldene Ehrenamtskarte.

Weitere Informationen zur neuen Ehrenamtskarte gibt es bei „für einander“ Kontaktstelle Bürger-Engage-ment, Landratsamt Roth, Weinbergweg 1, Zimmer 102, Ansprechpartner: Sonja Winkler, Telefon: 09171/ 81-125, E-Mail: ehrenamtskarte@ landratsamt-roth.de

Mikrozensus 2013 im Januar gestartet Interviewer bitten um Auskunft

Im Jahr 2013 fi ndet im Freistaat wie im gesamten Bun-desgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich an-geordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaft-liche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2013 enthält zudem noch Fragen zu Körpergröße und Gewicht sowie zu den Rauchgewohnheiten. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, fi nden die Mi-krozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis De-zember statt. In Bayern sind demnach bei knapp 60 000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfah-ren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen.

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichproben-verfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Be-fragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festge-legte Auskunftspfl icht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre.

Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Er-hebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewähr-leistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landes-amts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpfl ichtet. Statt an der Befragung per Interview teil-zunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebo-gen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden. Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bittet alle Haushalte die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.


Ergebnisse der Trinkwasseruntersuchungen

In der folgenden Übersicht werden die neuesten Ergeb-nisse der Trinkwasseruntersuchungen der Wasserver-sorgung im Stadtgebiet bekannt gegeben. Die Ergeb-nisse zeigen, dass die Wasserqualität im Allgemeinen als gut bis sehr gut bezeichnet werden kann.

Greding Befund (mg/l) = 1JST-Gruppe (Ortsteile u. Hochzonen Greding) (mg/l) = 2 TrinkwV Grenzwert (mg/l) = 3

Untersuchte Stoffe 1 2 3

Chemische Untersuchung:

Arsen (As) 0,0010 0,007 0,01

Blei (Pb) < 0,001 < 0,002 0,025

Cadmium (Cd) < 0,0002 < 0,0003 0,002

Chrom (Cr) < 0,001 < 0,002 0,05

Cyanid (CN - ) < 0,05 < 0,005 0,05

Eisen(Fe) < 0,017 < 0,012 0,2

Fluorid (F - ) < 0,60 0,26 1,5

Tetrachlorethen < 0,0005 < 0,02

Nickel (Ni) < 0,001 < 0,001 0,02

Nitrat (NO3 - ) < 1 < 0,3 50

Nitrit (NO2 - ) < 0,01 < 0,003 0,5

Quecksilber (Hg) < 0,0001 < 0,00005 0,001

Magnesium (Mg) 18,5 20,0 50

Calcium (Ca) 83,3 87 400

Leitfähigkeit bei 25°C 650 614 2500 µS/cm

SäurekapazitätpH 4,3 (mmol/l) 4,79 5,08

Härtebereich 3 3

Gesamthärte 15,9 dH° 15,2 dH°

Mikrobiologische Untersuchung: Richtw.

Koloniezahl bei (20+/-2)°C 2 KbE/ml 2 100

Koloniezahl bei (36+/-1)°C 2 KbE/ml 2 100

Coliforme Keime bei (36+/-1)°C 0 0 0

Gaschromatographische und hochdruckfl üssigkeits-chromatographische Wasseranalyseauf Pfl anzenschutzmittelrückstände

Einzelgrenzwert (µg/l)

Pfl anzenbehandlungsmittel - - 0,5Atrazin < 0,01 < 0,02 0,1Desethyl-Atrazin < 0,01 < 0,02 0,1Desethyl-Terbuthylazin < 0,05 < 0,02 0,1

Die Land- und forstwirtschaftlicheBerufsgenossenschaft Frankenund Oberbayern informiert:Gebrochene Bäume sicher fällen

Mit Fortschreiten des Winters steigt die Gefahr des Schneebruchs in den Waldbeständen Bedingt durch die großen Mengen nassen Schnees brechen Bäume unter der Last ab oder entwurzeln. Sobald es die Witterung zulässt, müssen diese Bäume aufgearbeitet werden. Eine gefährliche Arbeit, die unbedingt in die Hände von Profi s gehört! Besonders an- oder abgebrochene Wipfelstücke, die sich im Kronenraum verfangen ha-ben und dort hängen geblieben sind, darf man nicht aus den Augen verlieren. Solche Baumspitzen können jederzeit herunterfallen und so Menschen bei der Ar-beit verletzen. „Kontrollieren Sie deshalb jetzt den Kronenraum ihres Waldes besonders gründlich, planen Sie das Fällen dieser abgebrochenen Bäume sorgfältig und holen Sie sich gegebenenfalls Unterstützung bei einem Fachmann“, rät die Land- und forstwirtschaftli-che Berufsgenossenschaft (LBG) Franken und Oberbay-ern betroffenen Waldbesitzern.

Waldbauernvereinigungen, Forstbetriebsgemeinschaf-ten oder Lohnunternehmer helfen beispielsweise gerne weiter. Solche Fachkräfte erledigen diese Arbeit schnell und weitgehend gefahrlos. Das geringste Unfallrisiko birgt die Arbeit mit einem Harvester.

Nur wer genug Sachverstand und die passende Ausrüs-tung für diese gefahrvolle Arbeit hat und wer sich auch gesundheitlich dazu in der Lage sieht kann die notwen-digen Arbeiten selbst ausführen. Für diesen Personen-kreis hat die LBG einige Tipps zusammengestellt:

• Arbeiten Sie nie alleine und nie unter hängen ge-bliebenen Wipfelstücken.

• Sinnvoll und weitgehend sicher ist es, wenn Sie vor dem Fällen die hängen gebliebenen Wipfelstücke durch eine Seilwinde oder einen Seilzug abziehen und zu Boden bringen.

• Wenn die Verbindung zwischen dem Stamm und der geknickten Krone noch stark ist, müssen die Bäume im 90-Grad-Winkel gefällt werden (siehe Skizze).

• Bedenken Sie, dass sich wipfellose Bäume schlecht umkeilen lassen, da der Schwerpunkt wegen der fehlenden Kronenlast deutlich tiefer liegt. Hier gilt: Bruchleiste belassen und sie vor dem Fällschnitt im Mittelbereich durch einen Herzschnitt zu verklei-nern. Verwenden Sie dabei mehrere Keile und Nach-setzkeile Dass Fällen wird wesentlich sicherer, wenn sie sich eines Seilzuges oder einer Seilwinde bedienen.

• Ein weiteres Problem ist, dass wipfellose Bäume nach dem Fällen häufi g zurück schnellen. Legen Sie deshalb die Rückweiche sorgfältig fest, und sorgen


Sie dafür, dass sie frei von Stolperstellen ist, so dass Sie unmittelbar nach dem Fällschnitt zurücktreten können. Fällen Sie wipfellose Bäume nach Möglich-keit auch nicht über Stämmen oder über andere Hin-dernisse.

Durch Schneedruck gebogene Bäume platzen beim Fällen mitunter auf und gefährden den Motorsägen-führer. Die gründliche Beurteilung der Druck- und Zug-verhältnisse am noch stehenden Stamm ist deshalb un-erlässlich. Wählen Sie immer die sicherste Fällmethode und sorgen Sie auch hier dafür, dass der Motorsägen-führer schnell zurückweichen kann.

Notdienste im Februar 2013

Gemeinsame Notrufnummerfür Feuerwehr und Rettungsdienst - die 112

Der kassenärztliche Bereitschaftsdienstist über die Nummer 116117 zu erreichen.

Zahnärztlicher Notdienst:

02./03.02.2013 Dr. Arpad Peter, Hauptstr. 22,Roth, Tel. 09171/97760

09./10.02.2013 Dr. Hanns Ritthammer, Am Anger 45, Georgensgmünd, Tel. 09172/1413

16./17.02.2013 Dr. Daniela Löw, Christoph-Sturm-Str. 26, Hilpoltstein, Tel. 09174/1881

23./24.02.2013 Beate Probst, Untere Bahnhofstr. 7, Büchenbach, Tel. 09171/98700

Der zahnärztliche Notdienst kann bereits sechs Wo-chen im Voraus im Internet unter www.notdienst-zahn.de unter der Rubrik „Presse“ abgerufen wer-den.

Apothekennotdienst:

02.02.2013 Stadt Apotheke, Heideck und dieSt. Lorenz-Apotheke in Berching

03.02.2013 Viscardi-Apotheke, Freystadt unddie Stadt Apotheke in Dietfurt

09.02.2013 Burg-Apotheke, Hilpoltstein unddie Marien-Apotheke in Beilngries

10.02.2013 Marien-Apotheke, Allersberg und die St. Georgs-Apotheke in Kipfenberg

16.02.2013 Apotheke im Fürstenhof, Hilpoltstein und die Stadt Apotheke in Berching

17.02.2013 Fürstentor Apotheke, Greding unddie Marien-Apotheke in Beilngries

23.02.2013 Neue Apotheke, Hilpoltstein unddie Bavaria Apotheke in Denkendorf

24.02.2013 Stadt Apotheke, Heideck und die Hirschberg-Apotheke in Beilngries

Es wird darauf hingewiesen, dass der Apothekennot-dienst im südlichen Landkreis Roth täglich um 9.00 Uhr wechselt. Bei den Apotheken in Berching, Beiln-gries etc. fi ndet der Wechsel bereits um 8.00 Uhr statt. Ferner kann der Apothekennotdienstkalender für Greding und Umgebung jetzt auch im Internet unter www.aponet.de abgerufen werden.

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Vor 100 Jahren

Am 26. Februar 1913 ver-starb in Greding der Brau-ereibesitzer Albert Zierer im Alter von 57 Jahren. Zierer war zugleich Gast-wirt „Zur Post“, Ökonom mit einer großen Land-wirtschaft und langjähri-ger Posthalter. Da das An-wesen hoch verschuldet war, wurde die Brauerei mitsamt der Landwirtschaft und dem Gasthof an den Brauereibesitzer Prinstner, Beilngries, verkauft. Bis 1939 bewirtschafteten Päch-ter den Gasthof. Während des zweiten Weltkrieges dienten die Räume Bombengeschädigten und Evaku-ierten aus den Großstädten. Nachdem sich der Gast-hof nahezu 50 Jahre in Besitz der Brauerei Prinstner sich befand, erwarb diesen die Kreisverwaltung des Landkreises Hilpoltstein. 1972 ging er in das Eigen-tum der Stadt Greding über. Heute ist im ehemaligen Gasthof das Archäologie Museum untergebracht.

Albert Zierers Schwester Regina (verstorben 1948) war die Urgroßmutter eines derzeitigen Stadtrats. Wie heißt er? Name auf eine Postkarte schreiben und in den Stadtbriefkasten vor dem Rathaus wer-fen (oder per Post senden). Einsendeschluss ist der 15. Februar 2013. Der Gewinner erhält einen Hallen-badgutschein.

Vor 50 Jahren

Um beim Faschings-umzug ja nichts zu übersehen, stiegen diese feschen Gredin-ger Burschen auf den Marktplatzbrunnen. Mit Anzug, Binder und dem Sonntags-mantel, wie seinerzeit üblich, waren auch sie eine Schau – vor al-lem der auffallenden Kopfbedeckung wegen. Alle vier sind waschechte Gredinger. Übrigens, in den Brunnentrog ist keiner gefallen.

Zurückgeschaut

Vor 50 Jahren

Fest im Griff hatte das Prinzenpaar Waltraud Sebesic und Franz Kürti das Faschingszepter des Schwarzach-städtchens. Unter ihrer Regentschaft war in Greding während den tollen Faschingswochen fast alles er-laubt was Spaß machte. Den älteren Gredingern sind die „Abgebildeten“ alle bekannt.

Prinzenpaar Waltraud I. und Franz I. mit Pagen und Elferräte

Vor 25 Jahren

Ganz Obermässing war auf den Beinen, um den stattlichen Faschingsumzug zu sehen.

Goaßlschnalzer kündeten schon von Weitem das Nahen des lustigen Gaudiwurms an. Die Wasserver-sorgung war gleich mehrmals vertreten. Mit einem Panzer drohte man mit erbitterten Kampf, wenn die Jura-Gruppe auch Obermässing ergreifen sollte. Dem eingegangenen Milchhaus trauerten die Ober-mässinger mit einem Wagen und mit ihren Milch-wägelchen und den alten Kannen nach. Auch der „Berg“ war mit einem eigenen Wagen vertreten. Aus luftiger Höhe trugen Jugendliche die Dorfl itanei vor. So manchem wäre es aber wohl lieber gewesen,

seine Missgeschicke nicht so deutlich zu hören. Die Kinder versammelten sich anschließend im na-hen Gasthaus, wo eine Faschingsgau-di stattfand.

Text: Rosemarie Marschall

BrauereibesitzerAlbert Zierer

Am Marktplatz –Fasching 1963

Im Kampf gegen die Jura-Gruppe


NotrufKassenärztl. Bereitschaftsdienst . . . . . . 116117Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Notarzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Giftnotruf . . . . . . . . . . . . . . 089/19240Polizei Hilpoltstein . . . . . . . . . . 09174/4789-0Polizei Schwabach . . . . . . . . . . 09122/927-0

Wichtige RufnummernStadt Greding . . . . . . . . . . . . 08463/904-0Hallenbad Greding . . . . . . . . . . 08463/1265Kläranlage Greding . . . . . . . . . 08463/9657Wasserwart Greding . . . . . . . . 0171/1010635Wasserwerk Hausen . . . . . . . . . 08463/9690Zweckverband JST-Gruppe . . . . . . 08463/1770Stromversorgung Greding . . . . .bei Störung : 1001. . . . . . . . . . . . . . . . . Netz: 650-261. . . . . . . . . . . . . . . . Vertrieb: 650-260N-ERGIE – Störungsrufnummer„Erdgas/Wasser“: . . 01802/713600 oder 0911/263984„Strom“: . . . . . . 01802/713538 oder 0911/264370„Fernwärme“: . . . . 01802/713724 oder 0911/890315Müllabfuhr Hofmann . . . . . . . . . 09171/8470Sperrmüll . . . . . . . . . . . . . 09171/847-99Infonummer des VGN . . . . . . . 0911/2707599

Kindergärten

Katholischer Kindergarten„St. Martin“, Greding . . . . . . . . . 08463/319„St. Ägidius“, Röckenhofen . . . . . . 08463/9813„Heilige Familie“, Obermässing . . . . . 08469/785

Evangelischer KindergartenJohanneskindergarten . . . . . . . . 08463/9131

Schulen/HortGrund- und Mittelschule Greding . . . 08463/601010Kinderhort Sonnenblume . . . . . . 08463/6010117Grundschule Obermässing . . . . . . . . 08469/370Elterntelefon . . . . . . . . . . . 0800/1110550Kinder- u. Jugendtelefon . . . . . . 0800/1110333

Kirchliche EinrichtungenKath. Pfarramt Greding . . . . . . . 08463/605196Kath. Pfarramt Untermässing . . . . . . 08463/464Evang. Pfarramt Thalmässing . . . . 09173/7939960

TelefonseelsorgeKatholisch . . . . . . . . . . . . 0800/1110222Evangelisch . . . . . . . . . . . . 0800/1110111

Ärzte

Allgemeinmedizin u. Prakt. ÄrzteDr. Schiefer/Dr. Lehner . . . . . . . . 08463/9595Dr. Rudhart . . . . . . . . . . . . . . 08463/240Hr. Markus Landes . . . . . . . . . . 08463/6411-0

ZahnärzteDr. Dirsch . . . . . . . . . . . . . . 08463/9496Dr. Reinthaler & Partner (Implantologie) 08463/605252Dr. Wurm. . . . . . . . . . . . . . 08463/1889

KlinikenKreisklinik Roth . . . . . . . . . . . 09171/802-0Klinikum Kösching . . . . . . . . . . . 08456/710Klinikum Eichstätt . . . . . . . . . . 08421/6010

ApothekenAlte Stadtapotheke . . . . . . . . . 08463/60044Fürstentor-Apotheke . . . . . . . . . 08463/60080

Wichtige Rufnummern

RedaktionsschlussAusgabe März 2013

Redaktionsschluss:

Freitag, 15.02.2013

Erscheinungstermin:

Donnerstag, 28.02.2013

Druckaufl age: 3000 Stück

Impressum „Greding Aktuell“

Herausgeber: Stadt Greding, Marktplatz 11 und 13, 91171 Greding,Tel. 08463/904-0, Fax 08463/904-50, [email protected], www.greding.de

V.i.s.d.P.: Erster Bürgermeister Manfred Preischl. Für namentlichgekennzeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.

Anzeigenannahme, Satz und Druck:Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstr. 1, 92334 Pollanten, Tel. 08462/94060 Anzeigenannahme per e-mail: [email protected], www.fuchsdruck.de


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Gemeinsame Weihnachtsfeier:

Gemeinderat und Verwaltung

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„Die Skisaison ist eröffnet!“

Apres-Ski-Party am 05.01.2012

mit DJ Engelchen am Marktplatz

in Sulzbürg. Beginn ab 18.00 Uhr

„wer daheim bleibt, ist selber schuld“

Geehrte für langjährige Beschäftigung, Verabschiedungen sowie Vorstellung der Neueinstellungen

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Nr. 1 - 15. Januar 2012

BÜRGERMAGAZINegion

DIETFURT

Aus dem InhaltVorbereitungen für Fasching laufen auf HochtourenFahrt zum Rosenmontagsumzug

nach MainzKaiser mit Kaisergarde in NabburgStadtführung zum Chinesenfasching

Pfeiferjahrtag am 23.01. in Töging

Montag, 16. Januar: Hirtenjahrtag

10 Uhr Gottesdienst in Griesstetten, 20 Uhr Versamml. im Gasthaus Zur Post

Sonntag, 22. Januar: Sebasti-Bruderschaft14 Uhr Sebastiansprozession in Dietfurt

Montag, 23. Januar: Pfeiferjahrtag Töging

10 Uhr Gottesdienst mit Dekan Richard Distler, Neumarkt

Abgabeschluss für das Bürgermagazin Februar: 6. Februar 2012

Das Zunftzeichen des Hirtenbundes hängt im Gasthaus Niedermeier-Zur Post

Bild des Heiligen Sebastian in der Seitenkapelle der Pfarrkirche Dietfurt


92360 Mühlha

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BÜRBÜBÜRGBÜRGBÜRGBÜRGBÜRGÜ ERERMERMAERMAERMAGAGAAZAZAZZZZIIGAGAGAGA Negion

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anuar: Hirtenjahrtagn, 20 Uhr Versamml. im Gasthaus Zuar: Sebasti-Bruderschaftnsprozession in Dietfurtr: Pfeiferjahrtag Töging

Dekan Richard Distler, Neumarkt rmagazin Februar: 6. Februar 20

Das Zunftzeichen des Hirtenbunim Gasthaus Niedermeier-Zu


Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familieein glückliches, erfolgreichesund vor allem gesundes Neues Jahr.Mögen all Ihre guten Vorsätzeund Wünsche in Erfüllung gehen.Im Namen der Stadt Berchingbedanke ich mich für die Unterstützung und das uns entgegengebrachte Vertrauen.In der Hoffnung auf eine weiterhingute Zusammenarbeit verbleibe ichauch im Namen des Stadtrates. Ihr Ludwig EisenreichErster Bürgermeister

2013

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching

Nr. 1 / 201315. Januar

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familieein glückliches, erfolgreichesund vor allem gesundes Neues Jahr.Mögen all Ihre guten Vorsätzeund Wünsche in Erfüllung gehen.Im Namen der Stadt Berchingbedanke ich mich für die Unterstützung und das uns entgegengebrachte Vertrauen.In der Hoffnung auf eine weiterhingute Zusammenarbeit verbleibe ichauch im Namen des Stadtrates. Ihr Ludwig Eisenreich

Ludwig Eisenrwigwi eiErster BürgermeisterErster Bürgermeister

202000000000011111113

Amtlich BAmtliche BekanntmachungAmtliche Bekanntmachungchungen der St den der Stadt Berching

en der Stadt Berching

Aus dem InhaltAbzugsregelung bei Abwassergebühren rechtmäßig

Erhebung der Beiträge für Modernisierung des Faulraumes der Kläranlage rechtmäßig

Auszubildende zum/zur

Müllabfuhrpläne 2013

Gründungsveranstaltung der Altmühl-Jura-

am 30.01.2013 um 19 Uhr im Landgasthof Euringer in Paulushofen

Ausgabe Nr. 1 · 1. Januar 2013

Beilngries Aktuell

Große Prunksitzung der

„Zwiebelonia“ Beilngriesam 2. Feb. 2013 um 19 Uhr im Haus des Gastes

Lesen Sie das Gemeindeblatt

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Februar 2013 - Greding aktuell